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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
die durch Anwenden von Wärmeenergie
auf eine Flüssigkeit
eine Blase erzeugt und unter Nutzung der Blase die Flüssigkeit ausstößt, und
in mehr besonderer Weise eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
mit einem bewegbaren Element, das unter Nutzung einer Erzeugung
einer Blase versetzt wird.
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Der
Begriff „Aufzeichnen", der in dieser Spezifikation
verwendet wird, bedeutet nicht nur die Übertragung eines bestimmten
Bilds, wie z. B. eines Buchstabens oder einer Zahl, sondern auch
eines bedeutungslosen Bilds, wie z. B. eines Musters auf ein Aufzeichnungsmedium.
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Dies
ist herkömmlich
als ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren oder das so genannte Dampfblasenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
bekannt, das durch Anwenden einer Energie wie z. B. Wärme auf
flüssige
Tinte, die in einem Fließpfad
einer Aufzeichnungsvorrichtung wie z. B. eines Druckers enthalten
ist, eine Blase erzeugt und unter Verwendung einer Kraft, die durch
einen plötzliche
volumetrische Veränderung
erzeugt wird, die durch die Erzeugung der Blase verursacht ist,
die Tinte durch eine Ausstoßöffnung ausstößt, wodurch
möglich wird,
dass die Tinte auf einem Aufzeichnungsmedium derart haftet, dass
ein Bild erzeugt wird. Eine Aufzeichnungsvorrichtung, die das Dampfblasenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
anwendet, weist im Allgemeinen eine Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von
Tinte, einen Fließpfad,
der mit der Ausstoßöffnung in
Verbindung steht, und ein elektrothermisches Umwand lungselement
als eine Energie erzeugende Vorrichtung auf, wie durch das US-Patentdokument Nr.
4.723.129 beschrieben.
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Ein
derartiges Aufzeichnungsverfahren gestattet nicht nur ein Aufzeichnen
eines Bilds mit hoher Qualität
bei einer schnellen Geschwindigkeit und mit geringem Geräusch, sondern
auch ein Anordnen von Ausstoßöffnungen
zum Ausstoßen
von Tinte mit einer hohen Dichte in einem Kopf, der gewählt ist,
das Verfahren auszuführen,
wodurch es eine Menge Vorzüge
wie z. B. eine Fähigkeit
zum mühelosen
Aufzeichnen eines Bilds mit hoher Auflösung und sogar eines Farbbilds
mit einer kompakten Vorrichtung aufweist.
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Entsprechend
ist das Dampfblasenstrahl-Aufzeichnungsverfahren in letzter Zeit
für viele Arten
Bürotechnik
wie z. B. Drucker, Kopiergeräte und
Faxgeräte
und weiter für
Industriesysteme wie z. B. Druckmaschinen verwendet worden.
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Nachstehend
erwähnte
Anforderungen sind in der letzten Zeit, da ein Dampfblasensstrahl-Aufzeichnungsverfahren
für Produkte
auf vielen Gebieten verwendet worden ist, stärker geworden.
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Es
sind Antriebsbedingungen vorgeschlagen worden, um ein Flüssigkeitsausstoßverfahren
bereitzustellen, das eine stabile Erzeugung einer Blase zum vorteilhaften
Ausstoßen
von Tinte mit einer großen
Geschwindigkeit ermöglicht,
um dadurch ein Bild mit hoher Qualität sowie eine Verbesserung bei
einer Gestaltung eines Fließpfads
für einen
Flüssigkeitsausstoßkopf, der
im Sinne eines Hochgeschwindigkeitsaufzeichnens eine ausgestoßene Flüssigkeit
mit einer hohen Geschwindigkeit in einen Flüssigkeitspfad nachfüllt, zu
erreichen.
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Gesondert
von einem solchen Kopf sprechend, geht ein japanisches Dokument
No. 6-31918 einer Reflexionswelle (ein Druck, der in einer Richtung,
die umgekehrt zu einer Richtung zu den Ausstoßöffnungen hin ist, aufgebracht
wird) nach, die erzeugt wird, wenn eine Blase erzeugt wird, und
beschreibt eine Erfindung eines Aufbaus zur Verhinderung der Reflexionswelle,
auf die ein Verlust an Flüssigkeitsausstoßenergie
zurückzuführen ist.
Bei dem Aufbau gemäß dieser
Erfindung ist ein dreieckiges plattenartiges Element einer Heizvorrichtung,
die eine Blase erzeugt, gegenübergesetzt.
Diese Erfindung dämpft
die Reflexionswelle mit dem dreieckigen plattenartigen Element zeitweise
und geringfügig. Doch
das Patent nimmt keinen Bezug auf eine Wechselbeziehung zwischen
einem Wachsen der Blase und dem dreieckigen Element noch hat es
eine Vorstellung von dieser Wechselbeziehung, wodurch die vorstehend
erwähnte
Erfindung Probleme aufwirft, die nachfolgend beschrieben werden.
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Die
durch das Patent offenbarte Erfindung kann auf Grund einer Tatsache,
dass die Heizvorrichtung an einem Boden eines Hohlraums angeordnet ist
und nicht linear mit einer Ausstoßöffnung verbunden werden kann,
eine Form eines Flüssigkeitströpfchens
nicht konstant halten, und lässt
auf Grund einer Tatsache, dass es der Blase ermöglicht ist, von einer Umgebung
eines Eckpunkts eines Dreiecks aus zu wachsen, zu, dass die Blase
innerhalb eines Gesamtbereichs von einer Seite zu einer gegenüberliegenden
Seite des dreieckigen plattenartigen Elements wächst, wodurch sich als Ergebnis
herausstellt, dass die Blase wie gewöhnlich in einer Flüssigkeit
wächst,
als wäre
das plattenartige Element nicht verwendet worden. Entsprechend hat
das Vorhandensein des plattenartigen Elements keinen Bezug zu einer
gewachsenen Blase. Umgekehrt ist das plattenartige Element als ein
Ganzes von der Blase umgeben und ermöglicht einer Nachfüllflüssigkeit
für die in
dem Hohlraum positionierte Heizvorrichtung, in einem Kontraktionsstadium
der Blase eine Wirbelströmung
zu erzeugen, und bildet eine Ursache für eine Ansammlung von kleinen
Blasen in dem Hohlraum, wodurch es ein Prinzip selbst, die Flüssigkeit
auf der Basis des Wachsens der Blase auszustoßen, stört.
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Andererseits
wird in dem Dokument EP-Nr. 436047A1 eine Erfindung vorgeschlagen,
die abwechselnd ein erstes Ventil, das einen Abschnitt in der Nähe der Ausstoßöffnungen
von einem Blasenerzeugungsabschnitt abschirmt, und ein zweites Ventil, das
den Blasenerzeugungsabschnitt und einen Tintenzuführabschnitt
(4 bis 9 in
EP-Nr. 436047A1) abschirmt, öffnet
und schließt.
Doch diese Erfindung unterteilt diese drei Abschnitte in zwei, wodurch
sie der Tinte, die einem Flüssigkeitstropfen
folgt, ermöglicht,
in einem Ausstoßstadium
erheblich nachzulaufen, wodurch Satellitenpunkte in einer Anzahl
erzeugt werden, die beträchtlich
größer als
die der Satellitenpunkte ist, die durch das gewöhnliche Ausstoßverfahren,
das eine Blase groß werden,
zusammenziehen und zerspringen lässt
(angenommen, dass es nicht eine Wirkung eines Zurückweichens
eines Meniskus verursacht durch Zerspringen der Blasen, nutzen kann),
erzeugt werden. Ferner lässt
die Erfindung zu, dass ausgestoßene
Flüssigkeitstropfen
außerordentlich
schwankend sind, und stellt eine äußerst niedrige Ausstoßreaktionsfrequenz
bereit, die kein praktisch nutzbares Niveau aufweist, da sie nicht in
der Lage ist, die Flüssigkeit
einer Region in der Nähe
einer Ausstoßöffnung zuzuführen, bis
eine nächste
Blase erzeugt ist, obgleich sie zulässt, dass die Flüssigkeit
in einem Nachfüllstadium
in den Blasenerzeugungsabschnitt eingespeist wird, wenn die Blase
zersprungen ist.
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Der
Anmelder hat eine große
Zahl Erfindungen vorgeschlagen, die bewegbare Elemente (ein plattenartiges
Element, das an einer Ausstoßöffnungsseite
von einem Hebelpunkt oder dergleichen aus ein freies Ende aufweist)
anwenden, die effektiv dazu beitragen können, dass Flüssigkeitstropfen ganz
anders als beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik ausgestoßen werden.
Aus diesen Erfindungen ausgewählt,
beschreibt ein japanisches Dokument Nr. 9-48127 eine Erfindung,
die ein oberes Limit eines Versatzes des vorstehend beschriebenen bewegbaren
Elements begrenzt, um zu verhindern, dass ein Verhalten des bewegbaren
Elements leicht gestört
wird. Ferner beschreibt das japanische Dokument No. 9-323420 eine Erfindung,
die eine Nachfüllbarkeit
dadurch erhöht,
dass unter Nutzung eines Vorzugs des vorstehend beschriebenen bewegbaren Elements
eine gemeinsame stromaufwärts
gelegene Flüssigkeitskammer
zu einem freien Ende hin oder in Bezug auf das bewegbare Elements
stromabwärts verschoben
wird. Diese Erfindungen beruhen auf einer konzeptionellen Voraussetzung,
dass Wachstum von Blasen ab einem Zustand, bei dem die Blase durch
das bewegbare Element zeitweise eingehüllt ist, einem Hauch zu einer
Ausstoßöffnungsseite
hin ausgesetzt ist, und gehen nicht einzelnen Faktoren der Blasen
als Ganzes, die sich auf eine Bildung von Flüssigkeitströpfchen beziehen, oder einer
Wechselbeziehung zwischen diesen Faktoren, nach.
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In
einem nächsten
Schritt beschrieb der Anmelder in dem japanischen Dokument Nr. 10-24588 eine
Erfindung, die eine Blasenerzeugungsregion ab dem bewegbaren Element,
das vorstehend als eine Erfindung beschrieben ist, die einem Wachstum
von Blasen auf Grund einer Ausbreitung einer Druckwelle als einem
Faktor, der Bezug zum Flüssigkeitsausstoß hat (Schallwelle),
Beachtung schenkt, teilweise offen sein lässt. Doch auch diese Erfindung
geht nur dem Wachstum der Blasen in einem Flüssigkeitsausstoßstadium
nach, aber nicht den einzelnen Faktoren der Blasen als Ganzes, die
sich auf die Bildung der Flüssigkeitstropfen
selbst beziehen noch auf die Wechselbeziehung zwischen den Faktoren.
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Wenngleich
es herkömmlich
bekannt ist, dass ein Ausstoß einer
Flüssigkeit
stark durch einen vorderen Abschnitt (Kantenschußtype) der Blasen, die durch
Filmsieden erzeugt sind, beeinflusst wird, hat keiner jemals diesen
Abschnitt, der effektiv zur Bildung von Flüssigkeitstropfen, die ausgestoßen werden
sollen, beitragen kann, untersucht, und der Erfinder und andere
haben eifrig geforscht, um eine Erfindung zu vollenden, die diese
technischen Probleme löst.
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Bei
der Untersuchung des Versatzes des vorstehend beschriebenen bewegbaren
Elements und der erzeugten Blasen haben der Erfinder und andere
nützliches
Wissen erlangt, das nachstehend beschrieben ist.
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Einer „Form einer
Fließpfad-Zwischenwand", die auch für eine Begrenzung
eines Wachsens von Blasen wirksam ist, als einer neuen Bauform zur
Begrenzung des bewegbaren Elements nachgehend, haben sich die Erfinder
und andere ausgedacht, unter Verwendung einer Fließpfad-Zwischenwand
ein oberes Limit eines Versatzes des bewegbaren Elements für ein Wachsen
der Blasen zu setzen. Das dabei erlangte Wissen war, dass ein Anschlag
des bewegbaren Elements, der an der Fließpfad-Zwischenwand angeordnet
ist, ermöglicht,
einen Bereich zu erweitern, der bei Vorhandensein von Blasen für ein minuziöses Zusammenwirken
mit einem Bilderzeugungsbereich zulässig ist, während er einen erforderlichen
Flüssigkeitsfluss
ermöglicht.
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Genau
gesagt ist ein größerer Zwischenraum
zwischen dem bewegbaren Element und der Fließpfad-Zwischenwand, die seitwärts angebracht ist,
mehr erwünscht,
um von der Herstellung bedingte Schwankungen des bewegbaren Elements,
das sich in dem Fließpfad
versetzt, auszugleichen.
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Umgekehrt
ermöglicht
der größere Zwischenraum
den Blasen, zwischen dem bewegbaren Element und der Fließpfad-Zwischenwand,
die seitwärts
angeordnet ist, einzudringen, wenn die Blasen wachsen, wodurch die
Blasen bis zu einer oberen Oberfläche des bewegbaren Elements
wachsen können.
Entsprechend gilt, dass der Zwischenraum an dem Ende eng sein muss.
Doch diese Probleme, die im Widerspruch untereinander stehen, können dadurch,
dass der Fließpfad-Zwischenwand,
die seitwärts
angeordnet ist, eine Funktion als Anschlag für das bewegbare Element erteilt
wird, gelöst
werden. Genau gesagt, können
Herstellungsschwankungen des Fließpfads und des bewegbaren Elements
ausgeglichen werden, auch wenn der Zwischenraum groß ist (z.
B. 5 μm
bis 8 μm).
Der Zwischenraum zwischen dem bewegbaren Element und einem Seitenanschlag 12b wird
allmählich,
wie sich das bewegbare Element zusammen mit dem Wachsen der Blasen versetzt,
enger, der Anschlag beginnt, wenn der Zwischenraum in der Größenordnung
von 3 μm
ist, den Durchtritt der Blasen zu begrenzen, und der Durchtritt der
Blasen kann in der Nähe
des Kontaktabschnitts zwischen dem Seitenanschlag 12b und
einem Abschnitt des bewegbaren Elements vollständig gebremst werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist von einem Standpunkt und den neuen Kenntnissen
aus, die vorstehend beschrieben worden sind, erzielt worden.
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Ferner
wurde ein Wachsen der Blasen in einem Raum zwischen dem bewegbaren
Element und einer Blasenerzeugungsoberfläche in einer Richtung entgegen
der zu den Ausstoßöffnungen
durch Gewährleistung
der Begrenzung des oberen Limits des Wachstums der Blasen von einer
Blasenerzeugungsoberfläche
aus beschleunigt, wenn der Seitenanschlag 12b angeordnet
war. Dieses Wachstum der Blasen kann vernachlässigt werden, da es nicht ein Faktor
ist, der eine Ausstoßwirksamkeit
verringert, aber der Erfinder und andere nahmen Überprüfungen vor, ob das Wachstum
der Blasen rationell für den
Versatz des bewegbaren Elements genutzt werden könnte oder nicht. Als ein Ergebnis
erfuhren der Erfinder und andere, dass das Wachsen der Blasen durch
Integrieren des bewegbaren Elements in einen Druckwellenaufnehmer,
der an einer Stelle nahe (z. B. 20 μ oder kürzer) an aber beabstandet von
der Blasenerzeugungsoberfläche
angeordnet ist, rationell genutzt werden kann.
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Weiterhin
machten Überprüfungen des
bewegbaren Elements, das sich von dem Drehpunkt zu dem freien Ende
erstreckt, klar, dass es tatsächlich einen
bewegbaren Drehpunkt zwischen dem freien Ende und dem Stützpunkt
aufweist. Es wurde eingeschätzt,
dass die Schwankungen herkömmlich
durch eine Konstruktion verursacht waren, die auf der Grundlage
eines sich verschiebenden Volumens des bewegbaren Elements, gerechnet
ab einem Versatzwinkel θ für eine Strecke
l zwischen dem freien Ende und dem Drehpunkt, erfolgte.
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Überprüfungen,
die erfolgten, während
diesen Tatsachen nachgegangen wurde, klärten, dass die Schwankungen
durch Spezifizierung eines Raumvolumens, das im Wesentlichen für ein Bewegen
des bewegbaren Elements benötigt
wird, korrigiert werden können.
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Ferner
bietet eine Ausführungsform
auch ein Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der das vorstehend beschriebene Wissen verkörpert, an.
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Dokument
EP 0721841 beschreibt einen Flüssigkeitsausstoßkopf gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Der Ausstoßkopf
weist eine Ausstoßöffnung zum
Ausstoßen
der Flüssigkeit,
einen Flüssigkeitspfad
in Strömungsverbindung
mit der Ausstoßöffnung;
eine Blasenerzeugungsregion zum Erzeugen der Blase in der Flüssigkeit
und ein bewegbares Element, das einen Drehpunkt und ein freies Ende aufweist
und der Blasenerzeugungsregion gegenüberliegt, auf. Das bewegbare
Element bewegt sich von der ersten Position zur zweiten Position
durch Druck, der durch die Erzeugung der Blase erzeugt wird, wobei
ein Widerstand gegen eine Bewegung des bewegbaren Elements angrenzend
an das freie Ende kleiner als angrenzend an den Drehpunkt ist.
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Dokument
EP 0816087 offenbart ein
Flüssigkeitsausstoßverfahren
zum Regulieren und Ausrichten einer Luftblase zu einer Ausstoßöffnung.
Ein Flüssigkeitsausstoßkopf weist
auf: eine Trägerschicht
mit einer Wärme
erzeugenden Oberfläche
in direkter Gegenüberlage
zu einer Flüssigkeitsausstoßöffnung zum
Erzeugen von Wärme,
um eine Luftblase in einer Flüssigkeit
hervorzubringen, ein bewegbares Element, das so angeordnet ist,
dass es zwischen die Wärme
erzeugende Oberfläche
und die Ausstoßöffnung kommt
und ein freies Ende aufweist, das durch die Luftblase versetzbar
ist, wobei das freie Ende in einem Bereich gegenüber der Region der minimalen
Fläche
der Ausstoßöffnung oder stromaufwärts der
gegenüberliegenden
Fläche
befindlich ist, und eine gegenüberliegende
Oberfläche, die
einer Oberfläche
gegenüberliegt,
die die Wärme erzeugende
Oberflächenseite
des bewegbaren Elements bereitstellt, während das freie Ende des bewegbaren
Elements durch die Luftblase versetzt wird, und die feststehend
ist, um mit dem bewegbaren Element während des Versatzes des bewegbaren
Elements zusammenzuwirken, um die Luftblase zur Ausstoßöffnung zu
leiten.
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Dokument
EP 0811495 offenbart einen
Flüssigkeitsausstoßkopf mit
einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von
Flüssigkeit,
einen Blasenerzeugungsbereich zum Erzeugen einer Blase in der Flüssigkeit,
einem bewegbaren Element, das in einem gegenüberstehendem Verhältnis zu
dem Blasenerzeugungsbereich angeordnet ist und zwischen einer ersten
Position und einer zweiten Position, die mehr von dem Blasenerzeugungsbereich
beabstandet ist als die erste Position, versetzbar ist, und Seitenelementen,
die einstückig
mit mindestens Teilen des bewegbaren Elements an seinen beiden Seiten
ausgebildet sind. Die Seitenelemente sind zusammen mit dem bewegbaren
Element verschiebbar und geeignet, Seiten einer erzeugten Blase
abzudecken. Das bewegbare Element wird durch Druck auf Grund einer
Erzeugung der Blase in dem Blasenerzeugungsbereich von der ersten
Position zur zweiten Position verschoben, und durch den Versatz
des bewegbaren Elements wird die Blase mehr stromabwärts als stromaufwärts einer
Richtung zur Ausstoßöffnung hin aufgedehnt.
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Dokument
EP 0721843 offenbart ein
Flüssigkeitsausstoßverfahren
zum Ausstoßen
von Flüssigkeit
durch Erzeugung einer Blase. Ein Flüssigkeitsausstoßkopf weist
eine Ausstoßöffnung zum
Ausstoßen
der Flüssigkeit,
eine Blasenerzeugungsregion zum Erzeugen der Blase in der Flüssigkeit
und ein bewegbares Element mit einem Drehpunkt und einem freien
Endabschnitt auf. Das freie Ende des bewegbaren Elements wird durch
Druck, der durch die Erzeugung der Blase in dem Blasenerzeugungsabschnitt
erzeugt wird, versetzt, und das freie Ende des bewegbaren Elements
wird daran gehindert, über eine
erste Position hinaus, die vor der Erzeugung der Blase von dem freien
Ende des bewegbaren Elements eingenommen ist, in die Blasenerzeugungsregion
einzudringen.
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Dokument
EP 0819530 offenbart einen
Flüssigkeitsstrahl-Ausstoßkopf, der
Ausstoßöffnungen zum
Ausstoßen
von Flüssigkeit,
Flüssigkeitsfließpfade,
die führend
mit den Ausstoßöffnungen
verbunden sind, Luftblasenerzeugungsbereiche, um Luftblasen in der
Flüssigkeit
hervorzubringen, und bewegbare Elemente, die angeordnet sind, dass
sie den Luftblasenerzeugungsbereichen gegenüberstehen, aufweist. Jedes
bewegbare Element weist ein freies Ende in einer Position, die hinsichtlich
seines Drehpunkts relativ nahe an der Ausstoßöffnung liegt, auf. Dieses bewegbare
Element ist geneigt, damit das freie Ende des bewegbaren Elements
so positioniert ist, dass es den Luftblasenerzeugungsbereich teilweise
zur Ausstoßöffnung hin
freigibt, um zu ermöglichen,
dass die Tangentiallinie des freien Endes des bewegbaren Elements
auf der Seite des Luftblasenerzeugungsbereichs oder dessen verlängerter
Linie vor der Hervorbringung einer Luftblase auf der Luftblasenerzeugungsfläche direkt
den Ausstoßöffnungsbildungsbereich
erreicht, der die Ausstoßöffnung auf
der Seite des Flüssigkeitsfließpfads aufweist.
Mit dieser Position als Bezugspunkt wird das bewegbare Element der
Hervorbringung der Luftblase auf dem Luftblasenerzeugungsbereich
folgend versetzt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Flüssigkeitsausstoßkopf nach
Anspruch 1 bereit.
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Ebenfalls
stellt die vorliegende Erfindung ein Flüssigkeitsausstoßverfahren
nach Anspruch 9 bereit.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ferner eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
nach Anspruch 3 bereit.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G, 1H, 1I, 1J und 1K zeigen
schematische grafische Darstellungen, die Hauptelemente eines Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 2H, 2I, 2J und 2K zeigen
schematische grafische Darstellungen, die Hauptelemente eines Flüssigkeitsausstoßkopfs einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 3I, 3J und 3K zeigen
schematische grafische Darstellungen, die Hauptelemente eines Flüssigkeitsausstoßkopfs einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 4G, 4H, 4I, 4J und 4K zeigen
schematische grafische Darstellungen, die Hauptelemente eines Flüssigkeitsausstoßkopfs einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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5A, 4B, 5C, 6A, 6B, 6C, 7A und 7B zeigen
grafische Darstellungen, die ein Verfahren zur Bildung des bewegbaren
Elements, des Spitzenanschlags, des Seitenanschlags und der Seitenwand
des Fließpfads
auf der Elementträgerschicht
beschreiben.
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8A, 8B, 8C, 8D, 8E und 8F zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Schritten, die
ein zweites Verfahren zur Herstellung des Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
Ausführungsform
beschreiben.
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9A, 9B, 9C, 9D und 9E zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Schritten, die
ein drittes Verfahren zur Herstellung des Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
Ausführungsform
beschreiben.
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10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F und 10G zeigen Ansichten zur Veranschaulichung eines
Verfahrens zur Herstellung des bewegbaren Elements mit der unteren
Konvexität,
das bei der zweiten Ausführungsform
verwendet ist.
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11 zeigt
eine Ansicht, die eine Seitenwand mit einem engen zentralen Bereich
zeigt.
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12A, 12B und 12C zeigen Ansichten, die einen Kopf der Seitenschußtype zeigen.
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13A, 13B, 13C und 13D zeigen
Ansichten zur Veranschaulichung der Erzeugung, des Wachsens und
Verschwindens einer Blase in einem Kopf der Seitenschußtype zeigen.
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14A, 14B, 14C, 14D, 14E, 14F, 14G, 14H, 14I, 14J und 14K zeigen Ansichten zur Veranschaulichung von
Abwandlungen eines Kopfs der Seitenschußtype gemäß 12A, 12B und 12C.
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15A, 15B und 15C zeigen schematische grafische Darstellungen
zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
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16A zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung einer
Blase, die im Wesentlichen ohne Strömungswiderstand erzeugt ist,
und 16B zeigt eine perspektivische
Ansicht zur Veranschaulichung eines bewegbaren Elements.
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17A, 17B und 17C zeigen schematische grafische Darstellungen
zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
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18A, 18B, 18C zeigen schematische grafische Darstellungen
zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
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19A, 19B, 19C zeigen schematische grafische Darstellungen
zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
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20A, 20B, 20C zeigen schematische grafische Darstellungen
zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
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21 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Beziehung zwischen dem Bereich des Wärme erzeugenden Elements und
der Tintenausstoßmenge.
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22A und 22B zeigen
schematische grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Hauptelementen
einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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23 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung eines
Rechteckimpulses, der auf die Widerstandsschicht aufgebracht ist.
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24 zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung einer
Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, an der die Flüssigkeits ausstoßvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebaut ist.
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25 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
einer gesamten Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausführen von Tintenstrahlaufzeichnung durch
die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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[Erste Ausführungsform]
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1A bis 1K zeigen
schematische grafische Darstellungen zur Veranschaulichung eines
Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung der
vorliegenden Erfindung: 1B zeigt
eine Schnittansicht, die in einer Richtung entlang eines Fließpfads geschnitten
ist, 1C zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer
Linie 1C–1C
in 1B geschnitten ist, und 1A zeigt
eine Schnittansicht, die entlang einer Linie 1A–1A in 1B geschnitten ist.
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Zunächst erfolgt
eine Beschreibung einer Bauweise des Flüssigkeitsausstoßkopfs.
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Dieser
Flüssigkeitsausstoßkopf weist
eine Elementträgerschicht 1 und
eine Deckenplatte 2, die in einem laminierten Zustand aneinander
befestigt sind, und einen Fließpfad 3,
der sich zwischen der Trägerschicht 1 und
der Deckenplatte 2 befindet, auf. Der Fließpfad 3 ist
ein längliches
Element, das von der Elementträgerschicht 1,
einer Seitenwand 7 und der Deckenplatte (gegenüberliegende
Platte) 2 umgeben ist, wobei der Fließpfad 3 in einer großen Zahl in
einem einzelnen Aufzeichnungskopf angeordnet ist. Eine gemeinsame
Flüssigkeitskammer 6 mit
einem großen
Volumen ist stromaufwärts
so positioniert, dass sie gleichzeitig mit der großen Zahl Fließpfade 3 in
Strömungsverbindung
steht. D. h., die große Zahl Fließpfade 3 verzweigt
sich von der einzelnen gemeinsamen Flüssigkeitskammer 6 aus.
Die Höhe
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 6 ist weit
größer als
jene der Fließpfade 3.
An der Elementträgerschicht 1 sind
Wärme abgebende
Körper (Luftblasenherstellungsvorrichtungen) 10 und
bewegbare Elemente 11 entsprechend der großen Zahl Fließpfade 3 befestigt.
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Das
bewegbare Element 11 ist plattenartig und an seinem Ende
wie ein Kragarm gelagert, stromaufwärts eines Tintenflusses (rechte
Seite in 1B) an der Elementträgerschicht 1 befestigt
und senkrecht bezüglich
der Elementträgerschicht 1 stromabwärts des
Drehpunkts 11a (linke Seite in 1B) bewegbar.
In einem Anfangszustand ist das bewegbare Element 11 parallel
mit der Elementträgerschicht 1 positioniert,
während
eine kleine Lücke zwischen
der Elementträgerschicht 1 und
dem bewegbaren Element 11 vorbehalten ist.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist das bewegbare Element 11 so angeordnet, dass ein freies Ende 11b fast
in der Mitte des Wärme
erzeugenden Elements 10 befindlich ist, ein Spitzenanschlag 12a, der
eine Aufwärtsbewegung
des bewegbaren Elements begrenzt, ist über dem freien Ende des bewegbaren
Elements angeordnet, und ein Seitenanschlag 12b ist an
beiden Seiten des Spitzenanschlags 12a so angeordnet, dass
ein Zwischenraum zwischen dem bewegbaren Element und einer Wand
des Fließpfads
abgeschirmt wird, während
ein Versatz des bewegbaren Elements begrenzt wird (wenn das bewegbare
Element in Kontakt gebracht wird).
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Die
vorstehend beschriebene Bauweise ermöglicht, dass mit einem mechanischen
Element, das von einer Gestalteigenschaft einer Blase abhängt, eine
Vorderseitenfunktion (stromauf wärts)
von einer Rückseitenfunktion
(stromabwärts)
sicherer getrennt wird. Da die Bauweise es ermöglicht, die Funktionen zu trennen,
bietet sie eine Konstruktion mit einer Gestaltungsfreiheit, die
wesentlich größer ist
als die einer herkömmlichen
Konstruktion, die einem Ausgleich im Widerstand oder dergleichen
zwischen einem stromaufwärts
führenden
Fließpfad
und einem stromabwärts
führenden
Fließpfad
höchste
Bedeutung beimisst.
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Es
ist zu bevorzugen, dass eine Position Y des freien Endes 11b und
ein Ende X des Spitzenanschlags 12a auf einer Ebene, die
rechtwinklig zur Trägerschicht
ist, angeordnet sind. Es ist besser, dass X und Y auf der Ebene,
die rechtwinklig zur Trägerschicht
ist, zusammen mit Z, was ein Zentrum des Wärme erzeugenden Elements ist,
positioniert sind. Wenn X, Y und Z positioniert sind, wie vorstehend
beschrieben, können
die vorstehend erwähnten
Funktionen effektiver getrennt werden.
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Ferner
ist der Fließpfad
so gestaltet, dass er stromabwärts
des Spitzenschlags 12a plötzlich angehoben wird. Da der
Fließpfad,
der diese Form aufweist, eine Blase stromaufwärts der Luftblasenerzeugungsregion
auf einer ausreichenden Höhe
hält, auch
wenn das bewegbare Element 11 durch den Anschlag 12 begrenzt
wird, hindert er nicht ein Wachsen der Luftblase, ermöglicht einer
Flüssigkeit,
gleichmäßig zu einer
Ausstoßöffnung 4 zu
fließen,
und reduziert eine Ungleichförmigkeit
eines Druckausgleichs in einer Höhenrichtung
von einem unteren Ende zu einem oberen Ende der Ausstoßöffnung 4,
wodurch sie die Flüssigkeit
vorteilhaft ausstoßen
kann. Ein Fließpfad
mit einem solchen Aufbau ist für
einen herkömmlichen
Kopf, der das bewegbare Element 11 nicht aufweist, nicht
zu bevorzugen, da er eine Stagnation in einem Abschnitt des Fließkanals
erzeugt, der stromabwärts
des Anschlags 12 angehoben wird und geeignet ist zuzulassen,
dass die Luftblasen in diesem Abschnitt verbleiben, andererseits
erzeugt die Luft einen äußerst geringen
Einfluss bei der ersten Ausführungsform,
bei der die Flüssigkeit
zu dem Abschnitt fließt.
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Ferner
weist die gemeinsame Flüssigkeitskammer 6 eine
Decke auf, die plötzlich
angehoben wird, wobei sie den Anschlag 12 als eine Grenze nimmt.
Obgleich ein Widerstand gegen eine Strömung stromabwärts der
Luftblasenerzeugungsregion niedriger ist als der , der stromaufwärts der
Luftblasenerzeugungsregion gerichtet ist, und ein Druck, der aufgebracht
wird, um die Flüssigkeit
auszustoßen,
fast nicht zur Ausstoßöffnung gerichtet
ist, wenn das bewegbare Element 11 nicht angeordnet ist,
ist die erste Ausführungsform
so gestaltet, dass sie den Druck, der aufgebracht wird, um die Flüssigkeit
auszustoßen,
sicher zur Ausstoßöffnung richtet,
da das bewegbare Element 11 im Wesentlichen verhindert, dass
sich die Luftblase während
der Erzeugung der Luftblase stromaufwärts der Luftblasenerzeugungsregion
bewegt, und Tinte geschwind der Luftblasenerzeugungsregion zuführt, da
ein Strömungswiderstand
der Luftblasenerzeugungsregion während
der Tintenzuführung
niedrig ist.
-
Bei
dem Ausstoßkopf
mit der vorstehend beschriebenen Bauweise gleichen Komponenten,
die die Luftblase stromabwärts
wachsen lassen, nicht Komponenten, die die Luftblase stromaufwärts wachsen
lassen, aber es sind weniger Komponenten, die die Luftblase stromaufwärts wachsen
lassen, wodurch die Stromaufwärtsbewegung
der Flüssigkeit gedämpft wird.
Die Dämpfung
der Stromaufwärtsbewegung
der Flüssigkeit
verkürzt
eine Strecke des Zurückweichens
eines Meniskus, das beim Ausstoßen der
Flüssigkeit
verursacht wird, und eine Strecke des Auskragens des Meniskus in
einem Nachfüllstadium. Folglich
dämpft
die Ausstoßöffnung Vibrationen
des Meniskus und stößt die Flüssigkeit
bei allen Antriebsfrequenzen, angefangen von einer niedrigen Frequenz
bis zu einer hohen Frequenz, stabil aus.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist der Fließpfad
in einen „linear
verbundenen Zustand" gebracht, wobei
der Flüssigkeitsfluss
direkt von einem Abschnitt stromabwärts der Luftblase zur Ausstoßöffnung geht.
Es ist mehr zu bevorzugen, dass eine Ausbreitungsrichtung einer
Druckwelle, die auf Grund einer Erzeugung der Luftblase entsteht,
eine Fließrichtung
des Flüssigkeitsflusses,
der durch die Erzeugung der Luftblase verursacht ist, und eine Ausstoßrichtung
so ausgerichtet sind, dass sie einen idealen Zustand annehmen, bei
dem eine Ausstoßrichtung
und eine Ausstoßgeschwindigkeit
eines ausgestoßenen
Flüssigkeitstropfens 66 auf
einem äußerst hohen
Niveau konstant gehalten werden. Als eine Definition, die ausreichend
ist, um diesen idealen Zustand oder eine Annäherung dahin zu erreichen,
wählt die
vorliegende Ausführungsform
eine Bauweise, bei der die Ausstoßöffnung 4 linear und
direkt mit dem Wärme
erzeugendem Element 10 verbunden ist, eine Ausstoßöffnungsseite
(stromabwärts)
des Wärme
erzeugenden Elements, die insbesondere einen Einfluss auf die Luftblasen-Ausstoßöffnung hat,
oder einen Zustand, bei dem das Wärme erzeugende Element, insbesondere
die Stromabwärtsseite
des Wärme
erzeugenden Elements, von außerhalb
der Ausstoßöffnung beobachtbar
ist, wenn die Flüssigkeit
sich nicht in dem Fließpfad
befindet.
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung des Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der als die erste Ausführungsform bevorzugt
ist, im Detail.
-
1B zeigt
einen Zustand, bevor eine Energie wie z. B eine elektrische Energie
auf das Wärme
erzeugende Element 10 aufgebracht ist, oder einen Zustand,
bevor das Wärme
erzeu gende Element Wärme
erzeugt. Fakten, die hier von Bedeutung sind, sind, dass die Breite
des bewegbaren Elements ausreichend kleiner als die Breite des Fließpfads ist,
um den Zwischenraum zwischen dem bewegbaren Element und der Wand
des Fließpfads
zu reservieren, und dass der Flüssigkeitsausstoßkopf den
Spitzenanschlag 12a, der einer stromaufwärts gelegenen Hälfte der
Luftblase, die auf Grund der von dem Wärme erzeugenden Element 10 erzeugten
Wärme gebildet
ist, gegenüberliegt
und den Versatz des bewegbaren Elements 11 begrenzt, und
den Seitenanschlag 12b, der an den beiden Seiten des Spitzenanschlags 12a angeordnet
ist, aufweist. Der Spitzenanschlag 12a und der Seitenanschlag 12b begrenzen den
Stormaufwärtsversatz
des bewegbaren Elements, und die Lücke zwischen dem bewegbaren Element,
dem Spitzenanschlag 12a und dem Seitenanschlag 12b ist,
solange die Stromaufwärtsbewegung
des bewegbaren Elements begrenzt wird, geschlossen, wodurch die
Stromaufwärtsbewegung
der Luftblasenerzeugungsregion gedämpft wird.
-
1E zeigt
einen Zustand, bei dem die Flüssigkeit,
die die Luftblasenerzeugungsregion füllt, teilweise durch das Wärme erzeugende
Element 10 erwärmt
ist, wodurch eine Erzeugung einer Blase 40 durch Filmsieden
beginnt.
-
In
diesem Stadium bildet sich auf Grund der Erzeugung der Luftblase 40 durch
das Filmsieden eine Druckwelle und breitet sich in den Fließpfad 3 aus,
wodurch sich die Flüssigkeit
stromabwärts
und stromaufwärts
auf beiden Seiten der Mitte der Luftblasenerzeugungsregion bewegt,
und das bewegbare Element 11 beginnt, sich auf Grund eines
Flüssigkeitsflusses,
der durch Wachsen der Luftblase 40 verursacht ist, zu versetzen.
Ferner bewegt sich Tinte stromaufwärts zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer,
während
sie zwischen dem Seitenanschlag 12b und dem bewegbaren
Element hindurchgeht. Der Zwischenraum zwischen dem Seitenanschlag 12b und
dem bewegbaren Element ist in diesem Stadium groß, aber er wird verengt, wenn
sich das bewegbare Element versetzt.
-
1G zeigt
einen Zustand, bei dem das bewegbare Element sich um eine größere Wegstrecke versetzt,
bis es nahe an dem Spitzenanschlag 12a und dem Seitenanschlag 12b ist.
Da die Druckwelle, die auf Grund der Erzeugung der Luftblase 40 erzeugt
ist, sich weiter ausbreitet, ist das bewegbare Element nahe an dem
Spitzenanschlag 12a und dem Seitenanschlag 12b stromaufwärts der
Luftblasenerzeugungsregion, und der Flüssigkeitstropfen 66 ist dabei,
aus der Ausstoßöffnung 4 ausgestoßen zu werden.
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In
diesem Stadium ist der Zwischenraum zwischen dem Spitzenanschlag 12a,
dem Seitenanschlag 12 und dem bewegbaren Element eng, wodurch
ein Flüssigkeitsfluss
stromaufwärts
der Luftblasenerzeugungsregion oder zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer
ziemlich begrenzt wird. Folglich wird ein großer Druckunterschied zwischen
beiden Seiten des bewegbaren Elements oder zwischen einer Seite der
Luftblasenerzeugungsregion und einer Seite der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
erzeugt, wodurch das bewegbare Element durch Drücken in einen engeren Kontaktzustand
mit dem Seitenanschlag 12b gebracht wird. Da das bewegbare
Element in einen engeren Kontakt mit dem Spitzenanschlag 12a und dem
Seitenanschlag 12b gebracht ist, tritt die Flüssigkeit
nicht durch den Zwischenraum zwischen dem bewegbaren Element und
der Wand des Fließpfads aus,
auch wenn der Zwischenraum genügend
weit ist. Diese Bauweise erhöht
eine Eigenschaft der Abdichtung der Luftblasenerzeugungsregion von
der gemeinsamen Flüssigkeitskammer,
wodurch verhindert wird, dass eine Ausstoßkraft auf Grund eines Flüssigkeitsaustritts
zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer
verloren geht.
-
Gemäß 1I,
wo sich das bewegbare Element 11 versetzt, bis es nahe
an den Spitzenanschlag 12a und den Seitenanschlag 12b oder
in Kontakt mit ihnen kommt, begrenzen die Anschläge einen weiteren Aufwärtsversatz
des bewegbaren Elements 11, wodurch der stromaufwärts gerichtete Flüssigkeitsfluss
erheblich beschränkt
wird. Folglich wird ein stromaufwärts gerichtetes Wachsen der
Luftblase 40 durch das bewegbare Element 11 beschränkt. Doch
das bewegbare Element 11 wird so verformt, dass es leicht
konvex nach oben geht, da eine Kraft zum Bewegen der Flüssigkeit
stromaufwärts
stark ist und eine Belastung ausübt,
die das bewegbare Element 11 stromaufwärts zieht. In diesem Stadium
weist die Luftblase stromabwärts
des Wärme
erzeugenden Elements eine Höhe
auf, die größer ist
als jene in einem Fall, bei dem das bewegbare Element nicht verwendet
ist, da das bewegbare Element ein Wachsen der Luftblase, die in
diesem Stadium noch wächst,
begrenzt, und die Komponenten für ein
stromaufwärts
gerichtetes Wachsen der Luftblase dienen dazu, dass sie stromabwärts wächst.
-
Andererseits
weist ein stromaufwärts
gerichteter Abschnitt der Luftblase 40 in einem Zustand,
in dem er das bewegbare Element 11 biegt, dass es durch
einen Trägheitswiderstand
eines aufwärts
gerichteten Flüssigkeitsflusses
stromaufwärts
konvex wird, eine geringe Größe auf und
ermöglicht
nur, dass er eine mechanische Spannung erhält, da der Versatz des bewegbaren
Elements 11 durch den Obergrenzen-Spitzenanschlag 12a und
den Seitenanschlag 12b, wie vorstehend beschrieben, begrenzt ist.
Der Spitzenanschlag 12a, der Seitenanschlag 12b,
die Seitenwand 7 des Fließpfads, das bewegbare Element 11 und
der Drehpunkt 33 dienen dazu, im wesentlichen keiner Menge
des stromaufwärts
gerichtete Abschnitts zu ermöglichen,
in eine stromaufwärts
gerichtete Region einzudringen.
-
Entsprechend
begrenzt der Flüssigkeitsausstoßkopf erheblich
einen stromaufwärts
gerichteten Flüssigkeitsfluss,
wodurch er einen Strömungsstoß auf einen
angrenzenden Fließpfad
als auch einen Rückfluss
und Druckvibrationen in einem Zuführpfadsystem mit einer Hochgeschwindigkeitsnachfüllung, die
später
beschrieben werden, verhindert.
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1K zeigt
einen Zustand, bei dem Unterdruck in der Luftblase die stromabwärts gerichtete Flüssigkeitsbewegung
in dem Fließpfad
nach dem vorstehend beschriebenen Filmsieden überwindet und die Luftblase 40 beginnt,
sich zusammenzuziehen.
-
Da
die Luftblase sich zusammenzieht, versetzt sich das bewegbare Element
mit einer Geschwindigkeit, die durch eine Spannung durch es selbst
als ein Kragarm und eine Spannung, die durch die konvexe Verformung
nach oben ausgeübt
wird, beschleunigt wird. Da der Versatz des bewegbaren Elements
nach unten einen Widerstand gegen einen stromabwärts gerichteten Fluss in einer
Fließpfadregion
mit niedrigem Widerstand verringert, geht ein großer Flüssigkeitsfluss über den
Spitzenanschlag 12a und den Seitenanschlag 12b in
den Fließpfad 3. Eine
Flüssigkeit
in der Flüssigkeitskammer
wird durch diese Vorgänge
in den Fließpfad
eingeleitet. Die in den Fließpfad
eingeleitete Flüssigkeit
geht zwischen den Anschlägen
und dem bewegbaren Element, das nach unten versetzt ist, hindurch,
fließt stromabwärts des
Wärme erzeugenden
Elements und dient dazu, das Zerspringen der Luftblase, welche noch
nicht vollständig
zersprengt worden ist, zu beschleunigen. Nach Beschleunigung des
Zerspringens der Luftblase fließt
die Flüssigkeit
weiter zur Ausstoßöffnung und
unterstützt
ein Wiederkommen des Meniskus, wodurch sich eine Nachfüllgeschwindigkeit
erhöht.
-
Ferner
weist der Flüssigkeitsfluss,
der von einer Position zwischen dem bewegbaren Element 11, dem
Spitzenanschlag 12a und dem Seitenanschlag 12b in
den Fließpfad 3 gelaufen
ist, an einer Wandoberfläche
auf einer Seite der Deckenplatte 2, wie in 1I gezeigt,
eine hohe Fließgeschwindigkeit
auf, wodurch er eine äußerst kleine
Zahl winziger Blasen enthält
und zu einer Ausstoßstabilisierung
beiträgt.
-
Ferner
ist ein Punkt, an dem infolge des Zerspringens der Luftblase eine
Kavitation eintritt, stromabwärts
der Luftblasenerzeugungsregion abweichend ausgeführt, um eine Beschädigung des
Wärme erzeugenden
Elements zu verringern. Gleichzeitig verringert diese abweichende
Ausführung
ein Haften verschmorter Stoffe an der Wärmevorrichtung, wodurch die
Ausstoßstabilität verbessert
wird.
-
Wenngleich
der Seitenanschlag 12b in der Deckenplatte 2 angeordnet
ist, die in der vorstehend beschriebenen Bauweise die gegenüberliegende Platte
ist, ist diese Bauweise nicht einschränkend, und der Seitenanschlag 12b kann
nur auf der Seitenwand 7 angeordnet sein.
-
Nun
erfolgt die Beschreibung von Verfahren zur Herstellung des Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der in 1A bis 1K gezeigt
ist.
-
Der
in 1A bis 1K gezeigt
Flüssigkeitsausstoßkopf kann
z. B. durch ein erstes oder zweites Herstellungsverfahren, die nachstehend
beschrieben sind, hergestellt werden.
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(Erstes Herstellungsverfahren)
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5A bis 5C, 6a bis 6C und 7A und 7B zeigen
grafische Darstellungen zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Bildung des bewegbaren Elements 11,
des Spitzenanschlags 12a, des Seitenanschlags 12b und
der Seitenwand 7 des Fließpfads auf der Elementträgerschicht 1.
Das bewegbare Element 11, der Spitzenanschlag 12a,
der Seitenanschlag 12b und die Seitenwand 7 des
Fließpfads
sind auf der Elementträgerschicht 1 durch Schritte,
die in 5A bis 5C, 6A bis 6C und 7A und 7B dargestellt
sind, gebildet.
-
Gemäß 5A wird
zunächst
auf einer Seite des Wärme
abgebenden Körpers 10 durch
ein Sputterverfahren ein Film aus TiW (nicht gezeigt) von ca. 5000 Å Dicke über eine
gesamte Oberfläche
der Elementträgerschicht 1 als
eine erste Schutzschicht gebreitet, die einen Verbindungstasterabschnitt
für eine elektrische
Verbindung mit dem Wärme
erzeugenden Element 10 schützt. Um ein Element für eine Reservierung
einer Lücke 71 zu
bilden, wird ein PSG-Film (Phosphor-Silikat-Glas), ca. 5 μm dick, durch das Sputterverfahren
auf einer Oberfläche
der Elementträgerschicht 1 gebildet,
die sich auf einer Seite des Wärme
erzeugenden Elements 10 befindet. Durch eine Strukturierung
des gebildeten PSG-Films durch ein bekanntes fotolithografisches
Verfahren wird das aus dem PSG-Film hergestellte Element für eine Reservierung
einer Lücke 71,
das verwendet wird, um eine Lücke
zwischen der Elementträgerschicht 1 und dem
bewegbaren Element 11 zu reservieren, an einem Ort entsprechend
der Luftblasenerzeugungsregion zwischen dem Wärme erzeugenden Element 10 und
dem bewegbaren Element 11, wie in 1A bis 1K gezeigt,
gebildet.
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Das
Element für
eine Reservierung einer Lücke 71 dient
in einem Stadium der Bildung eines Flüssigkeitsfließpfads 3a durch
Trockenätzen
unter Verwendung von dielektrischem Kupplungsplasma, wie später beschrieben,
als eine Ätzstoppschicht. Das
Element für
eine Lückenreservierung 71 verhindert,
dass die Schicht aus TiW als die Verbindungstaster schutzschicht
auf dem Elementträger 1,
ein Film aus Ta als ein kavitationsbeständiger Film und ein Film aus
SiN als eine Schutzschicht auf einem Widerstand, von einem Ätzgas, das
benutzt wird, um den Flüssigkeitsfließpfad 3a zu
bilden, verätzt
werden. Entsprechend weist das Element für eine Reservierung einer Lücke 71 eine
Breite auf, die in der Richtung rechtwinklig zu dem Fließpfad 3a größer als die
des Fließpfads 3a ist,
so dass die Oberfläche
der Elementträgerschicht 1 auf
der Seite des Wärme
erzeugenden Elements 10 und die Schicht aus TiW auf der
Elementträgerschicht 1 im
Stadium des Trockenätzens
zur Bildung des Flüssigkeitsfließpfads 3a nicht
freigelegt werden.
-
Gemäß 5B wird
ein Film aus SiN 72, ca. 5 μm dick, der ein Materialfilm
zur Bildung des bewegbaren Elements 11 ist, durch ein Plasma-CVD-Verfahren
auf einer Oberfläche
des Elements für
eine Reservierung einer Lücke 71 und
einer Oberfläche
der Elementträgerschicht 1 auf
einer Seite des Elements für
eine Reservierung einer Lücke 71 gebildet.
-
Gemäß 5C wird
ein ätzbeständiger Schutzfilm
auf einer Oberfläche
des Films aus SiN 72 ausgebildet, und danach wird der ätzbeständige Schutzfilm
durch das bekannte fotolithografische Verfahren strukturiert, damit
ein ätzbeständiger Schutzfilm 73 auf
einem Bereich der Oberfläche
des Films aus SiN 72 entsprechend dem bewegbaren Element 11 bleibt.
Der ätzbeständige Schutzfilm 73 wird
in einem Stadium der Bildung des Flüssigkeitsfließpfads 3a durch Ätzen als
eine Schutzschicht (Ätzstoppschicht)
verwendet.
-
Gemäß 6A wird
ein Film aus SiN 74, ca. 20 μm dick, der für die Bildung
der Seitenwand 7 des Fließpfads verwendet werden soll,
durch ein Mikrowellen-CVD-Verfahren auf den Oberflächen des Films
aus SiN 72 und des ätzbeständigen Schutzfilms 73 gebildet.
Monosilan (SiH4), Stickstoff (N2) und
Argon (Ar) werden als Gase zur Bildung des Films aus SiN 74 durch
das Mikrowellen-CVD-Verfahren verwendet. Die Kombination vorstehend
genannter Gase kann durch eine Kombination von Disilan (Si2H6) und Ammoniak
(NH3) oder eine Gasmischung ersetzt werden.
Der Film aus SiN 74 wird unter einem Hochvakuumdruck von
5 [mTorr] mit einer Mikrowelle mit einer Frequenz von 2,45 [GHz]
und einer Energie von 1,5 [kW] gebildet, während Monosilan, Stickstoff
und Argon mit Anteilen von 100 Standardkubikzentimetern, 100 Standardkubikzentimetern
bzw. 40 Standardkubikzentimetern zugeführt werden. Der Film aus SiN 74 kann
durch ein Mikrowellen-Plasma-CVD-Verfahren,
das ein anderes Verhältnis
der Gaskomponenten verwendet, das CVD-Verfahren, das eine Hochfrequenz-Energiequelle
oder dergleichen nutzt, gebildet werden.
-
Nachdem
eine Ätzmaskenschicht über einer gesamten
Oberfläche
des Films aus SiN 74 gebildet ist, wird die Ätzmaskenschicht
durch ein bekanntes Verfahren wie z. B. Fotolithografie strukturiert,
wodurch auf einer anderen Fläche
als der, die dem Flüssigkeitsfließpfad 3a entspricht,
auf der Oberfläche des
Films aus SiN 74 eine Ätzmaskenschicht 75 bleibt.
-
Gemäß 6B werden
der Film aus SiN 74 und der Film aus SiN 72 durch
Sauerstoff-Plasma-Ätzen
strukturiert. Dabei werden der Film aus SiN 74 und der
Film aus SiN 72 so geätzt,
dass der Film aus SiN 74 unter Nutzung des ätzbeständigen Schutzfilms 73,
der Ätzmaskenschicht 75 und
des Elements für
eine Reservierung einer Lücke 71 als
die Ätzstoppschichten
eine Grabenstruktur aufweist.
-
Gemäß 6C wird
ein dickes Resist auf die Oberflächen
des Films aus SiN 74 und des ätzbeständigen Schutzfilms 73 aufgebracht,
und eine Oberfläche
des dicken Resists wird durch chemisch-mechanisches Polieren oder
dergleichen geglättet,
um einen Raum für
einen Versatz des bewegbaren Elements 11 zu bilden oder
einen Raum, der nach Entfernung des Films aus SiN 74 bleibt,
zu füllen.
-
Gemäß 7A wird
ein Harzfilm 77 bis zu eine Dicke von ca. 30 μm aufgetragen,
um den Spitzenanschlag 12a, den Seitenanschlag 12b und
die Seitenwand 7 des Fließpfads zu bilden. Auf eine Oberfläche des
Harzfilms 77 wird eine Ätzmaske ausgebildet.
Die Ätzmaske 78 ist
so gestaltet, dass sie auf Flächen,
die der Seitenwand 7 des Fließpfads, dem Spitzenanschlag 12a und
dem Seitenanschlag 12b entsprechen, bleibt.
-
Gemäß 7B wird
der Harzfilm 77 so geätzt,
dass er eine Grabenstruktur aufweist. Dann werden eine Ätzmaske 78,
der ätzbeständige Schutzfilm 73 und
das Element für
eine Lückenreservierung 71 durch Ätzen entfernt,
während
sie mit einer Mischung aus Essigsäure, Phosphorsäure und
Salpetersäure erwärmt werden,
wodurch das bewegbare Element 11 und die Seitenwand 7 des
Fließpfads
auf der Elementträgerschicht 1 ausgebildet
werden. Nachfolgend werden Abschnitte des Films aus TiW, der als die
Tasterschutzschicht auf der Elementträgerschicht 1 ausgebildet
ist, die der Luftblasenerzeugungsregion 10 und dem Taster
entsprechen, unter Verwendung von Wasserstoffperoxid entfernt. Nachdem
das bewegbare Element 11, der Spitzenanschlag 12a, der
Seitenanschlag 12b und die Seitenwand 7 des Fließpfads auf
der Elementträgerschicht 1,
wie vorstehend beschrieben, gebildet worden sind, wird die Deckenplatte
mit einer Oberfläche
der Elementträgerplatte 1,
die an einer Seite der Seitenwand 7 des Fließpfads befindlich
ist, verbunden. Auf diese Weise ist der in 1A bis 1K gezeigte
Flüssigkeitsausstoßkopf hergestellt.
-
Das
Verfahren zur Herstellung des Flüssigkeitsausstoßkopfs,
der als die erste Ausführungsform bevorzugt
ist, macht es möglich,
den Spitzenanschlag 12a und den Seitenanschlag 12b mit
hoher Genauigkeit und einer hohen Dichte zu bilden, wodurch ein
Flüssigkeitsausstoßkopf hergestellt
wird, der sehr genau und zuverlässig
ist.
-
(Zweites Herstellungsverfahren)
-
8A bis 8F zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Schritten, die
ein zweites Verfahren zur Herstellung des Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
Ausführungsform
beschreiben.
-
Zunächst wird
das bewegbare Element 11 aus Siliciumnitrid oder einem ähnlichen
Material auf der Trägerschicht 1,
die mit dem Wärme
erzeugenden Element 10 (8A) ausgestattet
ist, vorgeformt.
-
Dann
wird eine auflösbare
Harzschicht 31, die dick genug ist, das bewegbare Element 11 abzudecken,
auf der Trägerschicht 1 (8B)
gebildet. Bei der ersten Ausführungsform
ist die auflösbare Harzschicht 31,
die 20 μm
dick ist, aus einem Positiv-Resist gebildet.
-
Die
auflösbare
Harzschicht 31 wird durch die Fotolithografie so strukturiert,
dass ein Abschnitt, der einen Flüssigkeitsfließpfad (8C)
bildet, bleibt.
-
Dann
wird eine abdeckende Harzschicht 79 gebildet, um die auflösbare Harzschicht 31 abzudecken
(8D). Bei der ersten Ausführungsform ist ein Epoxidharz,
das einen kationischen Polymerisationserreger enthält, der
ein Negativ-Resist ist, verwendet, um die abdeckende Harzschicht
zu bilden.
-
Ein
Abschnitt der abdeckenden Harzschicht 79, der dem Flüssigkeitsfließpfad entspricht,
wird durch die Fotolithografie (8E) geätzt. In
diesem Stadium ist der abgeätzte
Abschnitt der abdeckenden Harzschicht 79 so gestaltet,
dass er eine Breite aufweist, die kleiner als eine Breite der auflösbaren Harzschicht 31 und
kleiner als eine Breite des bewegbaren Elements 11 ist.
Durch eine Gestaltung des abgeätzten
Abschnitts wie vorstehend beschrieben, wird in dem Flüssigkeitsfließpfad 3a ein
Stufenaufbau, der als der vorstehend beschriebene Seitenanschlag 12b dient,
gebildet.
-
Nachfolgend
wird der Flüssigkeitsfließpfad 3a,
der das bewegbare Element 11 umfasst, durch Auflösen der
auflösbaren
Harzschicht 31 gebildet. Schließlich wird der Flüssigkeitsausstoßkopf mit
dem bewegbaren Element 11 und dem Seitenanschlag 12b durch
Anfügen
der Gegenplatte 2 an eine Oberfläche der abdeckenden Harzschicht 79,
die eine Öffnung
aufweist (8F) vollendet.
-
(Drittes Herstellungsverfahren)
-
9A bis 9E zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Schritten, die
das dritte Herstellungsverfahren des Flüssigkeitsausstoßkopfs gemäß einer
Ausführungsform
beschreiben.
-
Zunächst wird
das bewegbare Element 11 aus Siliciumnitrid oder einem ähnlichen
Material auf der Trägerschicht 1,
die mit dem Wärme
erzeugenden Element 10 ausgestattet ist, gebildet, und
es wird eine Harzschicht 74 bis zu einer Dicke, dass das
bewegbare Element 11 (9A) bedeckt
ist, auf der Trägerschicht 1 gebildet.
Bei der ersten Ausführungsform
ist die Harzschicht 74 aus einem Negativ-Resist bis zu
einer Dicke von 20 μm
hergestellt.
-
Dann
wird ein Abschnitt der Harzschicht 74 durch die Fotolithografie
entfernt, um einen Flüssigkeitsfließpfad zu
bilden (9B).
-
Auf
einer gesonderten Vorrichtung 72 wird ein Trockenfilm 77,
30 μm dick,
vorbereitet, und die Trägerschicht 1 wird
mit diesem Trockenfilm verbunden, um die Harzschicht 74 in
Kontakt mit dem Trockenfilm zu bringen (9C).
-
Nach
einem vorbereitenden Einbrennen des Trockenfilms in diesem Zustand,
wird eine Öffnung mit
einer Weite, die kleiner als eine Weite einer Öffnung ist, die in der Harzschicht 74 ausgebildet
ist und kleiner als eine Breite des bewegbaren Elements 11 ist,
in einem Abschnitt des Trockenfilms, der dem Flüssigkeitsfließpfad des
Trockenfilms entspricht, gebildet (9D). Durch
Bildung der Öffnung,
die als der Flüssigkeitsfließpfad funktioniert,
durch die Fotolithografie wird ein stufenförmiger Aufbau, der als der Seitenanschlag 12b dient,
in dem Flüssigleitfließpfad 3a gebildet.
-
Schließlich wird
der Flüssigkeitsausstoßkopf mit
dem bewegbaren Element 11 und dem Seitenanschlag 12b durch
Anfügen
der Gegenplatte 2 an eine Oberfläche des Trockenfilms 77,
der eine Öffnung aufweist,
vollendet.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
2A bis 2K zeigen
schematische grafische Darstellungen, die die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 2A bis 2K entsprechen 1A bis 1K,
und Elemente der zweiten Ausführungsform,
die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
werden nicht im Einzelnen beschrieben.
-
Anders
als die erste Ausführungsform
wählt die
zweite Ausführungsform
eine Konvexität 11c (nachfolgend
einfach als eine untere Konvexität
bezeichnet), die auf dem bewegbaren Element an einer Stelle in der
Nähe der
Luftblasenerzeugungsregion ausgebildet ist und zur Trägerschicht
hin hervorsteht. Die untere Konvexität 11c ist gewählt, um
ein rückwärts (stromaufwärts) gerichtetes
Wachsen einer in der Luftblasenerzeugungsregion erzeugten Blase
zu dämpfen,
und ermöglicht
daher, dass die Luftblase weniger wächst als die in der ersten
Ausführungsform,
wie in 2E bis 2K gezeigt.
Die untere Konvexität 11c dient
dazu, durch Dämpfen
des rückwärtigen Wachsens
der Luftblase eine Ausstoßenergie
zu erhöhen.
-
Da
die untere Konvexität 11c in
einem Stadium, in dem das bewegbare Element 11 zur Trägerschicht
hin versetzt wird, in Kontakt mit der Trägerschicht 1 gebracht
werden kann, ist erwünscht,
dass die untere Konvexität 11c an
einer Stelle, die wenigstens von der Stufe um das Wärme erzeugende
Element 10 herum getrennt ist, angeordnet wird. Genauer
gesagt, es ist anzustreben, das die untere Konvexität 11c an
einer Stelle angeordnet wird, die von einer effektiven Luftblasenerzeugungsregion
um einen Abstand von 5 μm
oder mehr beabstandet ist. Ferner ist anzustreben, dass die untere
Konvexität 11c an
einer Stelle angeordnet wird, die um einen Abstand von bis zu einer
Hälfte
einer Länge
des Wärme
erzeugenden Elements 10 von der effektiven Luftblasenerzeugungsregion
beabstandet ist, da sie eine Wirkung zum Dämpfen des rückwärts gerichteten Wachsens der
Luftblase nicht entfalten kann, wenn sie zu weit von der Luftblasenerzeugungsregion
beabstandet ist. Genau ausgedrückt,
der Abstand beträgt
bei der zweiten Ausführungsform
ca. 45 μm,
besser weniger als 30 μm,
besser 20 μm
oder weniger.
-
Ferner
weist die untere Konvexität 11c eine Höhe auf,
die gleich oder kleiner als ein Abstand zwischen dem bewegbaren
Element 11 und der Elementträgerschicht 1 ist,
und ein leichter Zwischenraum zwischen einer Spitze der unteren
Konvexität 11c und
der Elementträgerschicht 1 bleibt
bei der zweiten Ausführungsform
reserviert.
-
Die
untere Konvexität 11c verhindert,
dass die Luftblase, die in der Luftblasenerzeugungsregion erzeugt
ist, sich stromaufwärts
zwischen dem bewegbaren Element 11 und der Elementträgerschicht 1 länglich ausdehnt,
und verringert eine Aufwärtsbewegung
der Flüssigkeit,
wodurch sich eine Erhöhung einer
Nachfüllbarkeit
ergibt.
-
Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des bewegbaren
Elements mit der unteren Konvexität, das bei der zweiten Ausführungsform
verwendet ist.
-
Gemäß 10A wird zuerst ein Film aus TiW, 5000 Å dick,
durch das Sputterverfahren über der
gesamte Oberfläche
der Elementträgerschicht 1 auf
einer Seite des Wärme
erzeugenden Elements 10 als eine erste Schutzschicht zum
Schutz eines Verbindungstasterabschnitts, der für eine elektrische Verbindung
zum Wärme
erzeugenden Element 10 verwendet wird, ausgebildet.
-
Gemäß 10B wird ein Film aus Al, ca. 4 μm dick, durch
das Sputterverfahren auf einer Oberfläche des Films aus TiW ausgebildet,
um ein Element für
eine Reservierung einer Lücke 21a zu
bilden.
-
Gemäß 10C wird der ausgebildete Film aus Al durch das
bekannte fotolithografische Verfahren strukturiert, um einen Abschnitt
des Films aus Al, der das Gegenstück des gelager ten oder befestigten Abschnitts
des bewegbaren Elements 11 ist, und einen anderen Abschnitt 23,
der das Gegenstück
der unteren Konvexität
des bewegbaren Elements ist, abzuätzen, wodurch das Element für eine Reservierung
einer Lücke 21a gebildet
wird. Der Abschnitt 23, der das Gegenstück der unteren Konvexität des bewegbaren
Elements ist, wird so abgeätzt,
dass eine Öffnung
von 6 μm
gebildet wird.
-
Gemäß 10D wird ein weiterer Film aus Al, ca. 1 μm, durch
das Sputterverfahren gebildet. Durch Abätzen nur eines Abschnitts dieses
Films aus Al, der das Gegenstück
des Auflage- und Befestigungsabschnitts des bewegbaren Elements 11 ist, wird über einer
Oberfläche
des Films aus TiW ein Element für
eine Reservierung einer Lücke 21b gebildet.
Entsprechend wird nur ein Abschnitt der Oberfläche des Films aus TiW, der
das Gegenstück
des Auflage- und Befestigungsabschnitt des bewegbaren Elements 11 ist,
freigelegt. Die Elemente für
eine Reservierung einer Lücke 21a und 21b bestehen
aus den Filmen aus Al zum Reservieren einer Lücke zwischen der Elementträgerschicht 1 und
dem bewegbaren Element 11. Diese Filme aus Al sind über der gesamten
Oberfläche
des Films aus TiW einschließlich
einer Stelle, die der Luftblasenerzeugungsregion 10 zwischen
dem Wärme
erzeugenden Element 10 und dem bewegbaren Element 11,
ausgenommen einen Abschnitt, der das Gegenstück des Auflage- und Stützabschnitts
des bewegbaren Elements 11 ist, ausgebildet. Das heißt, das
Herstellungsverfahren bildet die Elemente für eine Reservierung einer Lücke 21a und 21b über der
Oberfläche
des Films aus TiW einschließlich
eines Abschnitts, der der Seitenwand des Fließpfads entspricht, aus.
-
Die
Elemente für
eine Lückenreservierung 21a und 21b funktionieren
in einem Stadium zur Bildung des bewegbaren Elements 11 durch
das Trockenätzen,
wie später
beschrieben wird, als Ätzstoppschichten.
Die Elemente für
eine Lückenreservierung 21a und 21b sind über der
Elementträgerschicht 1 ausgebildet,
um zu verhindern, dass die Schicht aus TiW, ein Film aus Ta als
ein kavitationsbeständiger
Film auf der Elementträgerschicht 1 und ein
Film aus SiN als eine Schutzschicht auf einem Widerstand durch ein Ätzgas, das
verwendet wird, um den Flüssigkeitsfließpfad 3 zu
bilden, abgeätzt werden.
Folglich ist die Oberfläche
des Films aus TiW in einem Stadium zur Bildung des bewegbaren Elements 11 durch
Trockenätzen
des Films aus SiN nicht freigelegt, und das Element für eine Lückenreservierung 21a verhindert,
dass der Film aus TiW und ein Funktionselement in der Elementträgerschicht 1 durch
Trockenätzen
des Films aus SiN beschädigt werden.
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Gemäß 10E wird durch das Plasma-CVD-Verfahren ein Film
aus SiN 22, ca. 5 μm dick,
als ein Materialfilm zur Bildung des bewegbaren Elements 11 über allen
Oberflächen
der Elemente für eine
Lückenreservierung 21a und 21b sowie
auch über
einer gesamten freigelegten Oberfläche des Films aus TiW ausgebildet,
um die Elemente für
die Lückenreservierung 21a und 21b abzudecken.
Nach einer Ausbildung eines Films aus Al, ca. 6100 Å dick, auf
einer Oberfläche
des Films aus SiN 22 durch das Sputterverfahren wird der
Film aus Al durch das bekannte fotolithografische Verfahren strukturiert,
um einen Film aus Al (nicht gezeigt) als eine zweite Schutzschicht
auf einem Abschnitt der Oberfläche des
Films aus SiN 22 übrig
zu lassen, der dem bewegbaren Element 11 entspricht. Der
Film aus Al, der als die zweite Schutzschicht übrig gelassen ist, dient als
eine Schutzschicht (Ätzstoppschicht)
oder eine Maske in einem Trockenätzstadium
des Films aus SiN 22 zur Bildung des bewegbaren Elements 11. Unter
Verwendung der zweiten Schutzschicht als eine Maske wird das bewegbare
Element 11 aus dem übrig
gelassenen Abschnitt des Films aus SiN 22 durch Strukturierung
des Films aus SiN 22 mit einer Ätzvorrichtung, die dielektrisches
Kupplungsplasma verwendet, gebildet. Die Ätzvorrichtung verwendet eine
Gasmischung aus CF4 und O2 und
entfernt bei dem Schritt des Strukturierens des Films aus SiN 22 einen
unnötigen
Abschnitt des Films aus SiN 22, so dass ein Auflage- und
Befestigungsabschnitt des bewegbaren Elements 11 direkt
an der Elementträgerschicht 1 befestigt
ist. Ein Material des Auflage- und Befestigungsabschnitts des bewegbaren
Elements 11 und ein Abschnitt davon, der in engem Kontakt
mit der Elementträgerschicht 1 steht,
enthält
TiW und Ta, die Materialien der Tasterschutzschicht und des kavitationsbeständigen Films
der Elementträgerschicht 1 sind.
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Da
die Elemente für
eine Lückenreservierung 21a und 21b auf
Abschnitten ausgebildet worden sind, die durch Abätzen des
unnötigen
Abschnitts des Films aus SiN 22 bei dem Ätzschritt
oder in der zu ätzenden
Region freigelegt worden sind, wie vorstehend beschrieben, ist die
Oberfläche
des Films aus TiW nicht freigelegt, und die Elementträgerschicht 1 mit
den Elementen für
eine Lückenreservierung 21a und 21b ist
sicher geschützt.
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Gemäß 10F wird das bewegbare Element 11 auf
der Elementträgerschicht 1 durch „Eluting" gebildet, wobei
die zweite Schutzschicht und die Elemente für eine Lückenreservierung 21a und 21b, die
aus dem Film aus Al gebildet sind, der an dem bewegbaren Element 11 ausgebildet
ist, unter Verwendung einer Mischsäure aus Essigsäure, Phosphorsäure und
Salpetersäure
abgetragen werden. Dann werden die Abschnitte des Films aus TiW,
die der Luftblasenerzeugungsregion 10 und dem Taster entsprechen,
die auf der Elementträgerschicht 1 ausgebildet
sind, unter Verwendung von Wasserstoffperoxid entfernt.
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10G zeigt eine Draufsicht der in 10F gezeigten Elementträgerschicht.
-
Wenngleich
das mit Bezug auf 10A bis 10G beschriebene
Herstellungsverfahren so gestaltet ist, dass die Abschnitte der
zwei Filme aus Al, die dem Auflage- und Befestigungsabschnitt des
bewegbaren Elements 11 entsprechen, nacheinander abgetragen
werden, können
diese Abschnitte der zwei Filme aus Al nach Ausbildung der zwei
Abschnitte des bewegbaren Elements auf einmal entfernt werden. In
einem solchen Fall können
die Filme aus Al auf einmal strukturiert werden, wodurch die Befürchtung
ausgeschaltet wird, dass die Filme aus Al durch das Strukturieren
voneinander abweichen können.
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Wenngleich
die zweite Ausführungsform
sowohl die untere Konvexität
als auch den Seitenanschlag als eine zu bevorzugende Bauweise aufweisen,
kann die untere Konvexität
eine ausreichende Wirkung zur Begrenzung des rückwärts gerichteten Wachsens der
Luftblase für
einen vorteilhaften Flüssigkeitsausstoß auch entfalten,
wenn der Seitenanschlag nicht verwendet wird.
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(Dritte Ausführungsform)
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3A bis 3K zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Da 3A bis 3K so
gezeigt sind, dass sie 1A bis 1K entsprechen,
werden Baugruppen der dritten Ausführungsform, die denen der ersten
Ausführungsform ähnlich sind,
nicht im Einzelnen beschrieben.
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Anders
als die zweite Ausführungsform
weist die dritte Ausführungsform
einen sich verjüngenden Abschnitt 11d auf,
der an einem Seitenende des bewegbaren Elements gebildet ist, und
einen sich verjüngenden
Abschnitt 12c, der an einer Kon taktstelle des Seitenanschlags 12 mit
dem bewegbaren Element 11 so gebildet ist, dass der sich
verjüngende Abschnitt 12c in
engen Kontakt mit dem sich verjüngenden
Abschnitt 11d gebracht ist.
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Wie
die zweite Ausführungsform
begrenzt die dritte Ausführungsform
einen Versatz des bewegbaren Elements 11 mit dem Seitenanschlag 12b und korrigiert
Lageabweichungen des Seitenanschlags 12b und des bewegbaren
Elements 11 in einer Querrichtung, indem sie die sich verjüngenden
Abschnitte 11d und 12c als Führungen nutzt, um diese Elemente an
einer optimalen Stelle in Kontakt miteinander zu bringen, und bringt
die sich verjüngenden
Abschnitte 11d und 12c in engeren Kontakt miteinander,
wodurch die begrenzende Wirkung für die Flüssigkeitsbewegung und die Nachfüllbarkeit
erhöht
werden.
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(Vierte Ausführungsform)
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4A bis 4K zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Da 4A bis 4K so
gezeigt sind, dass sie 1A bis 1K entsprechen,
werden Baugruppen der vierten Ausführungsform, die denen der ersten
Ausführungsform ähnlich sind,
nicht im Einzelnen beschrieben. Im Gegensatz zur ersten bis dritten
Ausführungsform,
bei denen der Seitenanschlag 12b fortlaufend zur Deckenplatte 2 ist,
die die Gegenplatte ist, wählt
die vierte Ausführungsform
einen Seitenanschlag 12b, der als ein Abschnitt gestaltet
ist, der wie ein Visier aus einem Verlauf der Seitenwand 7 auskragt
und eine Länge
aufweist, die sich nicht stromaufwärts des Flüssigkeitsfließpfads 3 ausdehnt
und kürzer
als der Flüssigkeitsfließpfad 3 ist,
sich aber etwa von einer Mitte des Wärme erzeugenden Elements 10 bis
zu einem Punkt ca. 20 μm
zu einem stromaufwärts
gerichteten Ende des Wärme
erzeugenden Elements 10 erstreckt.
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Entsprechend
zeigt der Seitenanschlag 12b, während er einen Raum einnimmt,
der in einer Senkrecht- und Längsrichtung
minimal ist, oder einen weiten Raum reserviert, der als ein breiter
Fließpfad
verwendet werden soll, seine Wirkung, wodurch die vierte Ausführungsform
in der Lage ist, einen Strömungswiderstand
von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer
erheblich zu reduzieren und die Nachfüllbarkeit weiter zu erhöhen. Ferner
dehnt sich die Luftblase, da die untere Konvexität 11c das rückwärts gerichtete
Wachsen der Luftblase dämpft,
in eine Region, in der der Seitenanschlag 12b nicht angeordnet
ist und seinen Abschirmeffekt zeigt.
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Wenngleich
der Seitenanschlag 12b bei der vierten Ausführungsform
die Form des vorstehenden Abschnitts der Seitenwand 7 aufweist,
kann durch die Bauweise der Seitenwand 7 selbst, indem
sie eine Form aufweist, die in ihrer Mitte enger wird, wie in 11 gezeigt,
ein ähnlicher
Effekt erzielt werden.
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[Erstes Beispiel]
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15A bis 15C zeigen
Schnittansichten zur Veranschaulichung von Hauptelementen eines
Flüssigkeitsausstoßkopfs eines
ersten Beispiels einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
das nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Zunächst erfolgt eine Beschreibung
einer Bauweise dieses Flüssigkeitsausstoßkopfs.
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Der
Flüssigkeitsausstoßkopf weist
eine Elementträgerschicht 401 und
eine Deckenplatte 402, die beschichtet und über- und
miteinander befestigt sind, und einen Fließpfad 403, der zwischen
diesen Platten 401 und 402 ausgebildet ist, auf.
Der Fließpfad 403 weist
einen Düsenabschnitt 405 auf
einer Seite einer Ausstoßöffnung 404 und
einen Zuführpfadabschnitts 406 auf.
Der Düsenabschnitt 405,
der ein verlänger ter
Fließpfad
ist, der von einer Seitenwand 407 und einer Decke 408 umgeben
ist, ist in einer großen
Zahl in einem einzelnen Aufzeichnungskopf angeordnet. Ein Zuführpfadabschnitt 406,
der ein großes
Volumen hat, ist so stromaufwärts
angeordnet, dass er gleichzeitig mit der großen Zahl Düsenabschnitte 405 in
Verbindung ist. Das heißt,
die Beschaffenheit der großen
Zahl Düsenabschnitte 405 ist
derart, dass die Düsenabschnitte
sich von dem einzelnen Zuführpfadabschnitt 406 aus
verzweigen. Eine Decke 409 des Zuführpfadabschnitts 406 ist weit
höher als
die Decke 408 des Düsenabschnitts 405.
Entsprechend der großen
Zahl Düsenabschnitte 405 sind
Wärme erzeugende
Elemente (Luftblasenerzeugungsvorrichtungen) 410 wie z.
B. elektrothermische Umwandlungselemente und bewegbare Elemente 411 an
der Elementträgerplatte 401 angeordnet.
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Das
bewegbare Element 411 ist an seinem Ende wie ein Kragarm
gelagert, stromaufwärts
(rechte Seite in 15A bis 15C)
eines Tintenflusses an der Elementträgerschicht 401 befestigt
und in 15A bis 15C stromabwärts (linke
Seite in 15A bis 15C)
eines strukturellen Drehpunkts 411c höhenbeweglich. Ein freies Ende 411b ist
mehr stromabwärts
eines Zentrums des Wärme erzeugenden
Elements 410 befindlich. In einem Anfangszustand, der in 15A gezeigt ist, ist das bewegbare Element 411 parallel
zur Elementträgerschicht 401 befindlich,
während
es sich eine leichte Lücke
von der Elementträgerschicht 1 reserviert.
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Das
erste Beispiel, das die vorstehend beschriebene Bauweise aufweist,
lädt über den
Weg des Zuführpfadabschnitts 406 Tinte
aus einem Tintenvorratsbehälter
(nicht gezeigt) in jeden Düsenabschnitt 405 nach
unten in die Nähe
der Ausstoßöffnung 404.
Ein Antriebsschaltkreis (nicht gezeigt) überträgt selektiv Ansteuersignale
zu den Wärme
erzeugenden Ele menten 410 für die Düsenabschnitte 405,
durch welche die Tinte in Übereinstimmung
mit dem zu erzeugenden Bild ausgestoßen werden soll. Die Wärme erzeugenden
Elemente 410, zu denen die die Ansteuersignale übertragen
werden, erzeugen Wärme
zur Erwärmung
der Tinte in der Umgebung der Wärme
erzeugenden Elemente 410 (Luftblasenerzeugungsregionen),
wodurch eine Blase, wie in 15B gezeigt,
erzeugt wird. Eine so erzeugte Blase 412 bildet eine Druckwelle,
die zur Ausstoßöffnung 404 (nach
links in 15B) vordringt, wodurch sie
die Tinte durch die Ausstoßöffnung 404 spritzt.
Zum Aufzeichnen haftet die ausgestoßene Tinte an einem Aufzeichnungsmedium
wie z. B. einem Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt). Andererseits
drückt
ein Teil der Luftblase, der zum Zuführpfadabschnitt 406 (nach
rechts in 15B) hin wächst, das bewegbare Element 411 nach
oben. Das freie Ende 411b des bewegbaren Elements 411 wird
in Kontakt mit der Decke 408 gebracht, um zu verhindern,
dass das bewegbare Element 411 weiter verformt wird. Ein
Wachsen der Luftblase zum Zuführpfadabschnitt 406 (nach
rechts in 15B) hin wird unter einer Begrenzung
durch das bewegbare Element 411 gedämpft. Folglich funktioniert
das bewegbare Element 411 als ein Ventil.
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Es
folgt die mehr detaillierte Beschreibung dieser Funktion. Eine Blase
hat eine solche Form wie die, die in 16A gezeigt
ist, wenn sie in einem Zustand erzeugt wird, bei dem sie im Wesentlichen
frei von umgebendem Strömungswiderstand
ist, aber wenn z. B. eine Ausstoßöffnung auf der linken Seite in 16A ausgebildet ist, kann in Betracht gezogen werden,
dass eine linksseitige (stromabwärts
gerichtete) Hälfte
der Luftblase zum Ausstoßen
beiträgt, während eine
rechtsseitige (stromaufwärts
gerichtete) Hälfte
der Luftblase Einfluss auf Nachfüllen
und Vibrationen eines Meniskus ausübt. Folglich dient eine Begrenzung
des Wachsens der stromaufwärts gerichteten
Hälfte
der Luftblase dazu, eine stromaufwärts gerichtete Reflexionswelle
und einen stromaufwärts
gerichteten Trägheitswiderstand
der Flüssigkeit
zu dämpfen,
wodurch die Nachfüllfrequenz
einer Düse
erhöht
wird und das Vibrieren des Meniskus gedämpft wird. Wenn das bewegbare
Element 411 in dem Fließpfad angeordnet ist, wird
das bewegbare Element 411 durch eine Bewegung der Flüssigkeit, die
durch eine Druckverbreitung verursacht ist, die durch eine durch
die Erzeugung der Luftblase erzeugte Druckwelle verursacht ist,
versetzt, und das Wachsen der Luftblase ist von der Bewegung der Flüssigkeit
abhängig.
Um das Wachsen der stromaufwärts
gerichteten Hälfte
der Luftblase, wie vorstehend beschrieben, zu begrenzen, ist es
daher ausreichend, das bewegbare Element 411 so zu gestalten, dass
es eine Stromaufwärtsbewegung
der Flüssigkeit
von der Luftblasenerzeugungsregion vermindert. Da sich, wie sich
das bewegbare Element 411 versetzt, die Flüssigkeit
in einer Menge, die fast gleich einem Volumen des bewegbaren Elements 411 ist, innerhalb
eines Bereichs, der den Versatz des bewegbaren Elements erlaubt,
stromaufwärts
versetzt, ist es möglich,
das stromaufwärts
gerichtete Wachsen der Luftblase zu begrenzen und die Flüssigkeit durch
Reduzierung des Volumens des bewegbaren Elements 411 innerhalb
des Bereichs, der den Versatz des bewegbaren Elements erlaubt, effektiv
auszustoßen.
Konkret ausgedrückt,
es ist ausreichend, das stromaufwärts gerichtete Wachsen der
Luftblase oder die Verdrängung
der Flüssigkeit
zusammen mit dem Versatz des bewegbaren Elements 411 auf
eine Hälfte
eines maximalen Volumens der Luftblase, die in dem Zustand erzeugt
ist, bei dem sie im Wesentlichen frei von umgebendem Strömungswiderstand ist,
zu drücken,
nur wird in Anbetracht einer Tatsache, dass der Zwischenraum zwischen
dem bewegbaren Element 411 und dem Wärme erzeugenden Element 410 (Trägerschicht 401)
reserviert ist und die Luftblase in den Zwischenraum eindringt,
das be wegbare Element 411 so angeordnet, dass das freie
Ende 411b etwas stromabwärts des Zentrums des Wärme erzeugenden
Elements 410 angeordnet ist, und das Volumen, das den Versatz
des bewegbaren Elements 411 ermöglicht (eine Menge der Flüssigkeit, die
stromaufwärts
ausgespritzt wird, hier als „ein
Volumen Vv einer Versatzregion des bewegbaren Elements 411" bezeichnet), ist
nicht größer als
ein halbes maximales Volumens Vb einer erzeugten Luftblase. Folglich
ist ein stromabwärts
gerichtetes Wachsen der Luftblase nicht gleich einem stromaufwärts gerichteten
Wachsen der Luftblase, sondern das stromaufwärts gerichtete Wachsen der
Luftblase ist beträchtlich
kleiner, wodurch eine stromaufwärts gerichtete
Bewegung der Flüssigkeit
begrenzt wird. Die Begrenzung der Stromaufwärtsbewegung der Flüssigkeit
verringert ein Zurückweichen
des Meniskus nach einem Ausstoß,
wodurch eine vorstehende Länge
des Meniskus von einer Öffnungsoberfläche in einem
Nachfüllstadium
verkürzt
wird. Das Volumen Vv des Versatzbereichs des bewegbaren Elements 411 kann
durch „eine
Länge des
bewegbaren Elements, wie sie von dem freien Ende bis zum Drehpunkt
gemessen wird, „x" eine Breite W des
bewegbaren Elements „x" eine maximale Versatzhöhe des bewegbaren
Elements"/2 annähernd ermittelt
werden, aber es ist hier zu bemerken, dass der Drehpunkt 411a des
bewegbaren Elements sich von einem strukturellen Drehpunkt (Befestigungspunkt) 411c des
bewegbaren Elements unterscheidet. Konkret gesagt, der wirkliche
Drehpunkt 411a ist gewöhnlich
stromabwärts
des strukturellen Drehpunkts 411c befindlich, wenn das
bewegbare Element 411 eine vorbestimmte Länge aufweist.
Die vorstehend erwähnte „Länge des
bewegbaren Elements, wie sie von dem freien Ende bis zu dem Drehpunkt
gemessen wird" ist
unter Verwendung des wirklichen Drehpunkts 411a zu bestimmen.
-
Das
erste Beispiel, das die vorstehend beschriebene Bauweise hat, dämpft die
Vibrationen des Meniskus, die wechselsei tige Bewegungen sind, wodurch
die Flüssigkeit
bei allen Antriebsfrequenzen, von einer niedrigen Frequenz bis zu
einer hohen Frequenz, stabil ausgestoßen wird.
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Von
einem konkreten Beispiel sprechend, bei dem eine Blase, die bis
zu einem Maximum gewachsen ist, eine Höhe von 45 μm aufweist, und eine Wärme erzeugende
Oberfläche
des Wärme
erzeugenden Elements 410 in einem Flüssigkeitsausstoßkopf der
Blasenstrahltype einen Flächeninhalt
Sh aufweist, beträgt
ein maximales Volumen Vb der Luftblase Sh × 45 [μm3].
Wenn ein Flächeninhalt
des bewegbaren Elements 411 mit Sv und eine maximale Versatzhöhe des bewegbaren
Elements 411 (eine Höhe
in einem Zustand, bei dem das bewegbare Element 411 durch
die Decke 408, wie in 15A gezeigt,
begrenzt ist und nicht weiter verformt werden kann) mit Hv bezeichnet
wird, kann das Volumen Vv des Versatzbereichs des bewegbaren Elements 411 mit
Sv × Hv
: 2 [μm3] annähernd
ermittelt werden.
-
Wenn
z. B. der Flächeninhalt
Sh der Wärme erzeugenden
Oberfläche
des Wärme
erzeugenden Elements 410 40 × 115 [μm] ist, der Flächeninhalt
Sv des bewegbaren Elements 411 40 × 175 [μm] ist, eine Höhe der Decke 408 des
Düsenabschnitts 405 35 [μm] ist und
die maximale Versatzhöhe
des bewegbaren Elements 25 [μm]
ist, beträgt
das maximale Volumen Vb der Luftblase 40 × 115 × 45 = 207000 [μm3], und eine Hälfte des maximalen Volumens
Vb beträgt 103500
[μm3]. Andererseits beträgt das Volumen Vv der Versatzregion
des bewegbaren Elements 411 40 × 175 × 25 = 2 = 87500 [μm3]. Wenn das bewegbare Element 411 und
die Decke 408 des Düsenabschnitts 405 so
gestaltet sind, dass das Volumen Vv der Versatzregion des bewegbaren
Elements 411 kleiner als die Hälfte des maximalen Volumens
Vb der Luftblase, wie vorstehend beschrieben, ist, ist das erste
Beispiel in der Lage, bei einer Nachfüllfre quenz, die höher als die
bei dem herkömmlichen
Flüssigkeitsausstoßkopf ist,
effizient Tinte auszustoßen,
auch wenn es Wärme erzeugende
Elemente verwendet, die in Abmessungen und Antriebskraft unverändert bleiben. 16B zeigt eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Elements.
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[Zweites Beispiel]
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17A bis 17C zeigen
Seitenansichten im Schnitt zur Veranschaulichung von Hauptelementen
eines zweiten Beispiels, das nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Baugruppen,
die ähnlich
jenen des ersten Beispiels sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen
dargestellt und nicht im Einzelnen beschrieben.
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Bei
dem zweiten Beispiel ist ein Anschlag 412, der von einer
Decke 408 eines Düsenabschnitts 405 nach
unten auskragt, einstückig
mit der Decke 408 ausgebildet. Wie bei dem ersten Beispiel
beschrieben, ist bei dem zweiten Beispiel ein Abstand, gemessen
von einer Spitze des Anschlags zu der Elementträgerschicht 401, mit
25 [μm]
festgesetzt, um eine Nachfüllfrequenz
zu erhöhen
und eine Wirkung zur Begrenzung der Vibrationen eines Meniskus durch
Dämpfen
eines stromaufwärts
gerichteten Trägheitswiderstands
der Flüssigkeit
mit einem bewegbaren Element 411 zu erzielen. Ferner kann
eine starke Ausstoßkraft
dadurch erzielt werden, dass eine Energie, die eine Blase stromabwärts von
einem Wärme
erzeugenden Element 410 wachsen lässt und zum Ausstoßen von
Tinte beiträgt,
wirkungsvoll zu einer Seite einer Ausstoßöffnung 404 geleitet
wird. Bei dem zweiten Beispiel ist ein Düsenabschnitt 405 stromabwärts so gestaltet,
dass er eine größere Querschnittsfläche als
an einer Stelle, an der der Anschlag 412 angeordnet ist,
aufweist, um einen Widerstand eines stromabwärts gerichteten Fließpfads zu verringern,
wodurch sich ein Wirkungsgrad erhöht. Von den zwei Verfahren,
den Widerstand des stromabwärts
gerichteten Fließpfads
zu verringern, eines, das eine Querschnittsfläche einer Düse vergrößert und eines, das einen Abstand,
gemessen von einer Heizvorrichtung zu einer Öffnung, verkürzt, ist
das erstere für
das zweite Beispiel gewählt
worden, da das letztere eine Nachfüllfrequenz verringert. Demzufolge
erhöht
das zweite Beispiel sowohl eine Ausstoßrate als auch eine Ausstoßgeschwindigkeit,
wodurch es ermöglicht,
Tinte mit einem hohen Wirkungsgrad auszustoßen.
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Genauer
von dem zweiten Beispiel, das in 17A bis 17C dargestellt ist, sprechend, weist ein Wärme erzeugendes
Element 410 einen Flächeninhalt
Sh von 40 × 115
[μm] auf,
weist ein bewegbares Element 411 einen Flächeninhalt
Sv von 40 × 175
[μm] auf,
beträgt
ein Abstand, gemessen von einer Spitze des Anschlags bis zu einer
Elementträgerschicht 401, 25[ μm],
weist das bewegbare Element 411 eine maximale Versatzhöhe Hv von
15 [μm] auf,
und ist eine Hälfte
eines maximalen Volumens einer Blase 40 × 115 × 45 ÷ 2 = 103500 [μm3], wohingegen eine Versatzregion des bewegbaren
Elements 411 ein Volumen Vv von 40 × 175 × 15 : 2 = 52500 [μm3] aufweist. Da die Versatzregion des bewegbaren
Elements 411 das Volumen Vv aufweist, das kleiner als die
Hälfte
des maximalen Volumens Vb der Luftblase, wie vorstehend beschrieben,
ist, weist das zweite Beispiel eine Nachfüllfrequenz auf, die höher als
die des Flüssigkeitsausstoßkopfs ist,
der als das erste Beispiel bevorzugt worden ist, nicht zu sprechen
von dem herkömmlichen
Flüssigkeitsausstoßkopf, der
das Wärme
erzeugende Element 410 nutzt, das in seinen Abmessungen
und seiner Antriebskraft unverändert
ist.
-
Ferner
begrenzt das zweite Beispiel einen aufwärts gerichteten Flüssigkeitsfluss
wie das erste Beispiel, wodurch es ein Maß an Zurückweichung eines Meniskus verringert
und eine Vorstehlänge
des Meniskus aus einer Öffnung
in einem Nachfüllstadium
verkürzt.
Entsprechend dämpft
das zweite Beispiel Meniskusvibrationen, die wechselseitige Bewegungen
sind, wodurch es bei allen Antriebsfrequenzen, von einer niedrigen
Frequenz bis zu einer hohen Frequenz, die Flüssigkeit stabil ausstößt.
-
Der
Fließpfad
weist vorzugsweise eine Höhe von
10 [μm]
oder größer, besser
von 15 [μm]
oder größer auf,
ausgenommen eine Dicke des bewegbaren Elements 411 an einer
Stelle, an der der Anschlag 412 angeordnet ist, da sich
der Widerstand des Fließpfads
in einem Stadium des Ladens der Tinte in den Düsenabschnitt 405 erhöht, wenn
der Anschlag abgesenkt wird und eine Nachfüllfrequenz sich verringert,
wenn ein Einfluss auf Grund der Erhöhung des Widerstands des Fließpfads größer ist
als die Wirkung, den rückwärts gerichteten
Trägheitswiderstand
der Flüssigkeit
zu dämpfen.
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[Drittes Beispiel]
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18A bis 18C zeigen
Seitenansichten im Schnitt zur Veranschaulichung von Hauptelementen
eines dritten Beispiels, das nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Elemente
des dritten Beispiels, die jenen des ersten Beispiels ähnlich sind,
werden mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt und nicht im Einzelnen
beschrieben.
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Bei
dem dritten Beispiel ist eine Decke 413 eines Düsenabschnitts 405 teilweise
entfernt, um ein Nachfüllen
von Tinte in einen Düsenabschnitt 405 zu erleichtern,
während
ein Mitzieheffekt zu einem angrenzenden Düsenabschnitt 405 mit
einem bewegbaren Element 411 und einer Seitenwand 414 des Düsenabschnitts 405 gedämpft wird.
Konkret gesagt, ein Ende des Düsenabschnitts 405 auf
einer Seite des Zuführpfadabschnitts 406 (stromaufwärts) ist nicht
mit einer niedrigen Decke wie die, die bei dem ersten Beispiel verwendet
ist, bedeckt, sondern als ein Fließpfad, der sich zu einer hohen
Decke 409 des Zuführpfadabschnitts 406 erweitert,
gestaltet.
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Das
dritte Beispiel lädt
in einem Nachfüllstadium
Tinte schneller in den Düsenabschnitt 405, auch
wenn ein Wärme
erzeugendes Element 410, ein bewegbares Element 411,
eine maximale Versatzhöhe
des bewegbaren Elements 411 und ein Blasenerzeugungsverhalten
im Wesentlichen die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform
sind. Entsprechend kann das dritte Beispiel eine Antriebsfrequenz
bereitstellen, die höher
als die des ersten Beispiels ist.
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Eine
kürzere
Seitenwand 414 erhöht
eine Nachfüllfrequenz
aber steigert den Mitzieheffekt. Durch den Erfinder durchgeführte Überprüfungen stellten
klar, dass eine Wirkung zum Dämpfen
eines Mitzieheffekts erzielt werden kann, wenn die seitliche Wand 414 sich
10 [μm]
oder mehr über
ein stromaufwärts
gerichtetes Ende des Wärme
erzeugenden Elements 410 hinaus ausdehnt.
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[Viertes Beispiel]
-
19A bis 19C zeigen
Seitenansichten im Schnitt zur Veranschaulichung von Hauptelementen
eines vierten Beispiels, das nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Elemente
des vierten Beispiels, die ähnlich
jenen des ersten Beispiels sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt
und nicht im Einzelnen beschrieben.
-
Bei
dem vierten Beispiel ist eine Decke 416 eines Düsenabschnitts 405 teilweise
entfernt wie bei dem dritten Beispiel, um ein Nachfüllen von
Tinte in den Düsenabschnitt 405 zu
erleichtern, während
ein Mitzieheffekt zu einem angrenzenden Düsenabschnitt 405 mit
einem bewegbaren Element 411 und einer Seitenwand 415 des
Düsenabschnitts 405 gedämpft wird.
Konkret gesagt, ein Ende des Düsenabschnitts 405 auf
einer Seite eines Zuführpfadabschnitts 406 (stromaufwärts) ist
nicht mit einer niedrigen Decke wie die, die bei dem ersten Beispiel verwendet
ist, bedeckt, sondern als ein Fließpfad, der sich zu einer hohen
Decke 409 des Zuführpfadabschnitts 406 aufweitet,
gestaltet. Ferner ist ein Anschlag 417 wie der, der bei
dem zweiten Beispiel verwendet ist, einstückig mit der Decke 416 ausgebildet.
Und eine Querschnittsfläche
des Düsenabschnitts 405 ist
stromabwärts
einer Stelle, an der ein Anschlag 417 angeordnet ist, vergrößert, wodurch ein
Widerstand eines stromabwärts
gerichteten Fließpfads
verringert wird, um einen Wirkungsgrad zu erhöhen.
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[Fünftes Beispiel]
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20A bis 20C zeigen
Seitenansichten im Schnitt zur Veranschaulichung von Hauptelementen
eines fünften
Beispiels, das nicht in den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Elemente,
welche jenen des ersten Beispiels ähnlich sind, werden mit den
gleichen Bezugszeichen dargestellt und nicht im Einzelnen beschrieben.
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Bei
dem fünften
Beispiel ist ein schräges
Element 418a an einem Ende einer Decke 418 eines
Düsenabschnitts 405 an
einer Seite eines Zuführpfadabschnitts 406 (stromaufwärts) angeordnet.
Dieses schräge
Element 418a unterbricht einen Tintenfluss, wenn sich ein
bewegbares Element 411 aufwärts bewegt. Folglich wird ein
stromaufwärts
gerichteter Tintenfluss weiter reduziert und eine dämpfende
Wirkung auf eine Meniskusvibration verstärkt.
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<Seitenschußtype>
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung einer Anwendung des Flüssigkeitsausstoßprinzips,
das unter Bezug auf 1A bis 1K, 2A bis 2K, 3A bis 3K und 4A bis 4K bezüglich eines
Kopfs einer Seitenschußtype,
in welchem ein Wärme
erzeugendes Element und eine Ausstoßöffnung einander auf ebenen
Oberflächen
parallel zueinander gegenüberliegen,
beschrieben wird. 12A bis 12C zeigen
grafische Darstellungen zur Veranschaulichung des Kopfs der Seitenschußtype.
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In 12A bis 12C ist
ein Wärme
erzeugendes Element 10, das auf einer Elementträgerschicht 1 angeordnet
ist, so ausgestaltet, dass es einer in einer Deckenplatte 2 ausgebildeten
Ausstoßöffnung 4 gegenüberliegt.
Die Ausstoßöffnung 4 steht in
Verbindung mit einem Flüssigkeitsfließpfad 3,
der über
das Wärme
erzeugende Element 10 hinweggeht. Eine Blasenerzeugungsregion
befindet sich in der Nähe
einer Oberfläche,
auf welcher das Wärme erzeugende
Element 10 in Kontakt mit einer Flüssigkeit ist. Zwei bewegbare
Elemente 11 sind auf der Elementträgerschicht 1 so gelagert,
dass sie hinsichtlich einer Ebene, die durch ein Zentrum des Wärme erzeugenden
Elements geht, symmetrisch sind, und freie Enden der bewegbaren
Elemente 11 stehen einander auf dem Wärme erzeugendem Element 10 gegenüber. Ferner
weisen die bewegbaren Elemente 11 gleiche Vorsprungsbereiche
zu dem Wärme
erzeugenden Element 10 auf, und die freien Enden der bewegbaren
Elemente 11 sind um einen angestrebten Abstand voneinander
beabstandet. Angenommen dass die bewegbaren Elemente durch die Ebene,
die durch das Zentrum des Wärme
erzeugenden Elements geht, geteilt werden, sind die bewegbaren Elemente
so ausgestaltet, dass die freien Enden der geteilten bewegbaren
Elemente in der Umgebung des Zentrums des Wärme erzeugenden Elements gelegen
sind.
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An
der Deckenplatte 2 ist ein Anschlag 12a angeordnet,
der einen Versatz jedes bewegbaren Elements 11 innerhalb
eines bestimmten Bereichs begrenzt. In einem Flüssigkeitsfluss von einer gemeinsamen
Flüssigkeitskammer 13 zu
der Ausstoßöffnung 4 ist
eine Fließpfadregion
mit einem Widerstand, der im Verhältnis zu dem des Flüssigkeitspfads 3 niedrig
ist, stromaufwärts
des Anschlags 12a angeordnet. Diese Fließpfadregion
weist einen Querschnittsbereich auf, der größer als der des Flüssigkeitsfließpfads 3 ist,
so dass die Fließpfadregion
einen geringen Widerstand gegen den Flüssigkeitsfluss aufweist.
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13A bis 13D zeigen
Bauweisen, bei denen jeweils ein einzelnes bewegbares Element für ein einzelnes
Wärme erzeugendes
Element verwenden ist, wobei 13C und 13D eine Bauweise zeigen, bei der zusätzlich zu
einem Spitzenanschlag 12a ein Seitenanschlag 12b angeordnet
ist.
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Bei
der Ausstoßöffnung der
Seitenschußtype ist
ein Element, das in einer solchen Richtung schräg ist, dass es sich stromabwärts von
der Trägerschicht beabstandet,
auf einer Oberfläche
des Seitenanschlags 12b, der in Kontakt mit dem bewegbaren
Element gebracht werden soll, um eine Wirkung zur Dämpfung eines
stromaufwärts
gerichteten Trägheitswiderstands
der Flüssigkeit
zu verstärken,
angeordnet. Dieses schräge
Element dient dazu, einen vorteilhafteren Kontaktzustand zwischen
dem bewegbaren Element 11 und dem Anschlag zu sichern, wenn
sich das bewegbare Element aufwärts
bewegt. Folglich wird ein stromaufwärts gerichteter Tintenfluss
in einem Blasenerzeugungszustand reduziert, wodurch die Dämpfungswirkung
für die
Meniskusvibration verstärkt
wird.
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Nun
erfolgt mit Bezug auf 13A bis 13D die Erläuterung
charakteristischer Funktionen und Wirkungen des Flüssig keitsausstoßkopfs, der
die vorstehend beschriebene Bauweise aufweist.
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Jede
von 13B und 13D zeigt
einen Zustand, bei dem eine in die Luftblasenerzeugungsregion 11 gefüllte Flüssigkeit
teilweise durch das Wärme
erzeugende Element 10 erwärmt ist und eine durch Filmsieden
erzeugte Blase 40 maximal gewachsen ist. In diesem Zustand
bewegt sich die Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsfließpfad 3 auf
Grund eines durch eine Erzeugung der Luftblase 40 erzeugten Drucks
zur Ausstoßöffnung 4 hin,
das bewegbare Element 11 versetzt sich, wie die Luftblase 40 wächst, und
ein ausgestoßener
Flüssigkeitstropfen 66 ist
dabei, aus der Ausstoßöffnung 4 zu
springen. Die Fließpfadregion,
die einen niedrigen Widerstand aufweist, bildet einen großen Fluss
aus der Flüssigkeit,
die sich stromaufwärts
bewegt, aber das bewegbare Element 11 begrenzt die stromaufwärts gerichtete
Flüssigkeitsbewegung
erheblich, da sein Versatz, wenn es sich nahe an dem Anschlag 12 versetzt oder
in Kontakt mit dem Anschlag kommt, begrenzt ist. Gleichzeitig begrenzt
das bewegbare Element 11 ein stromaufwärts gerichtetes Wachsen der
Luftblase 40. Bei dem in 13B gezeigten
Zustand, bei dem die Flüssigkeit
durch eine starke Kraft stromaufwärts bewegt wird, geht jedoch
ein Abschnitt der Luftblase 40, deren Wachsen durch das
bewegbare Element beschränkt
ist, durch eine Lücke
zwischen der Seitenwand, die den Flüssigkeitsfließpfad 3 bildet,
und das bewegbare Element 11 hindurch und schwillt über einer
oberen Fläche
des bewegbaren Elements an. D. h. es wird eine angeschwollene Luftblase 41 gebildet.
Andererseits wird in dem in 13D gezeigten
Zustand eine angeschwollene Luftblase nicht gebildet, da der Seitenanschlag 12b den
Zwischenraum zwischen dem bewegbaren Element 11 und der Seitenwand 7 des
Fließpfads
abschirmt.
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Unmittelbar
nachdem die Luftblase 40 nach dem Filmsieden beginnt, zu
schrumpfen, ist die Kraft, die Flüssigkeit stromaufwärts zu bewegen,
zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich stark, und das bewegbare Element 11 wird
in dem Zustand gehalten, in dem es in Kontakt mit dem Anschlag 12a gehalten
ist, wodurch das Schrumpfen der Luftblase 40 erheblich dazu
dient, die Flüssigkeit
von der Ausstoßöffnung 4 stromaufwärts zu bewegen.
Entsprechend wird dabei ein Meniskus erheblich von der Ausstoßöffnung 4 in den
Flüssigkeitsfließpfad 3 gesaugt,
wodurch eine Flüssigkeitssäule, die
mit dem Ausstoßflüssigkeitstropfen 66 verbunden
ist, mit einer starken Kraft abgeschnitten wird. Folglich reduziert
der Flüssigkeitsausstoßkopf den
Verbleib von Flüssigkeitstropfen oder
Satelliten außen
an der Ausstoßöffnung 4.
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Wenn
ein Schritt zum Zerspringen der Blasen fast abgeschlossen ist, überwindet
eine Abstoßungskraft
(Rückstellkraft)
des bewegbaren Elements 11 die Kraft zur Bewegung der Flüssigkeit stromaufwärts in der
Flüssigkeitspfadregion,
die einen hohen Widerstand aufweist, wodurch das bewegbare Element 11 einen
stromabwärts
gerichteten Versatz beginnt und die Flüssigkeit beginnt, in der Flüssigkeitspfadregion,
die einen niedrigen Widerstand aufweist, stromabwärts zu fließen. Gleichzeitig bildet
die Flüssigkeit
auf Grund des niedrigen Widerstands in dem Fließpfad schnell einen großen Fluss und
geht über
den Anschlag 12a in den Flüssigkeitsfließpfad 3.
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Der
Flüssigkeitsausstoßkopf der
Seitenschußtype
ist so gestaltet, dass er die Fließpfadregion mit einem hohen
Widerstand, die die auszustoßende
Flüssigkeit
zuführt,
nutzt, wodurch eine Nachfüllgeschwindigkeit
erhöht
wird. Außerdem
reduziert die gemeinsame Flüssigkeitskammer,
die angrenzend an die Fließpfadregion
mit einem niedrigen Widerstand angeord net ist, den Widerstand in
dem Fließpfad
weiter, um die Nachfüllgeschwindigkeit
zu erhöhen.
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Ferner
wird ein Zerspringen der Luftblase auf Grund einer Kombination aus
dem Zwischenraum zwischen dem Seitenanschlag 12b und dem
bewegbaren Element 11, der einen Flüssigkeitsfluss in die Luftblasenerzeugungsregion 11 in
einem Stadium des Zerspringens der Luftblase 40 schneller
werden lässt,
und der schnellen Flüssigkeitszuführung entlang
der Oberfläche
des bewegbaren Elements 11, die entsteht, wenn das bewegbare
Element 11 von dem Anschlag 12a beabstandet ist,
schnell abgeschlossen.
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<Bewegbares Element>
-
Siliciumnitrid,
das verwendet wird, um das bewegbare Element, 5 μm dick, in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
zu bilden, ist nicht einschränkend,
und jedes Material kann verwendet werden, um das bewegbare Element
zu bilden, solange es gegen eine Flüssigkeit, die ausgestoßen werden
soll, beständig
ist und elastisch genug, damit das bewegbare Element vorteilhaft
funktionieren kann.
-
Als
Material für
das bewegbare Element sind Metalle wie z. B. hoch dauerhaftes Silber,
Nickel, Gold, Eisen, Titan, Aluminium, Platin, Tantal, Edelstahl,
Phosphorbronze und deren Verbindungen oder Harze mit einer Nitrilgruppe
wie z. B. Acrylnitril, Butadien und Styrol, Harze mit einer Amidgruppe
wie z. B. Polyamid, Harze mit einer Carboxylgruppe wie z. B. Polycarbonat,
Harze mit einer Aldehydgruppe wie z. B. Polyacetal, Harze mit einer
Sulfongruppe wie z. B. Polysulfon, andere Harze wie z. B. Flüssigkristallpolymere
und deren Verbindungen, Metalle die hoch beständig gegen Tinte sind wie z.
B. Gold, Wolfram, Tantal, Nickel, Edelstahl, Titan und deren Verbindungen,
Materialien, die mit diesen Metallen für eine Beständigkeit gegen Tinte beschichtet
sind, Harze mit einer Amidgruppe wie z. B. Polyamid, Harze mit einer Aldehydgruppe
wie z. B. Polyacetal, Harze mit einer Ketongruppe wie z. B. Polyetherketon,
Harze mit einer Imidgruppe wie z. B. Polyimid, Harze mit einer Hydroxylgruppe
wie z. B. Phenolharz, Harze mit einer Ethylgruppe wie z. B. Polyethylen,
Harze mit einer Alkylgruppe wie z. B. Polypropylen, Harze mit einer
Epoxidgruppe wie z. B. Expoxidharz, Harze mit einer Aminogruppe
wie z. B. Melamin, Harze mit einer Methylgruppe wie z. B. Xylolharz
und dessen Verbindungen und Keramik wie z. B. Siliciumdioxid, Siliciumnitrid
und deren Verbindungen zu bevorzugen. Ein Film, der eine Dicke in
der Größenordnung
von Mikrometern aufweist, ist als das bewegbare Element für den Flüssigkeitsausstoßkopf gemäß den vorliegenden Ausführungsformen
verwendbar.
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Es
erfolgt eine Beschreibung einer Lagebeziehung zwischen dem Wärme erzeugenden
Element und dem bewegbaren Element. Das Wärme erzeugende Element und
das bewegbare Element, die an optimalen Stellen angeordnet sind,
ermöglichen, eine
Flüssigkeit
durch eine adäquate
Steuerung ihres Flusses, der durch eine Erzeugung einer Blase mit dem
Wärme erzeugenden
Element verursacht ist, effektiv zu nutzen.
-
Es
ist bekannt, dass eine Tintenausstoßmenge proportional einer Fläche des
Wärme erzeugenden
Elements ist, wie in 21 gezeigt, aber in dem Flüssigkeitsausstoßkopf, der
das herkömmliche
Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren oder das so genannte Blasenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
anwendet, das einen Zustandswechsel verursacht, der von einem plötzlichen
volumetrischen Austausch (Erzeugung einer Blase) begleitet ist,
unter Verwendung einer Kraft, die durch den Zustandswechsel verursacht
ist, Tinte aus einer Ausstoßöffnung ausstößt und ermöglicht,
dass Tinte an einem Aufzeichnungsmedi um haftet, wodurch ein Bild
erzeugt wird, existiert eine unwirksame Luftblasenerzeugungsregion S,
die nicht dem Ausstoßen
von Tinte dient. Von einem verschmorten Zustand des Wärme erzeugenden
Elements her ist bekannt, dass die unwirksamen Luftblasenerzeugungsregionen
um das Wärme
erzeugende Element herum existieren. Auf Grund dieser Resultate
gilt, dass ein Umkreis, der ca. 4 μm weit von dem Wärme erzeugenden
Element entfernt ist, nicht der Erzeugung der Luftblase dient.
-
Entsprechend
kann gesagt werden, dass eine Region, die sich direkt über einer
wirksamen Luftblasenerzeugungsregion befindet, die in dem Umkreis
des Wärme
erzeugenden Elements von ca. 4 μm
oder weiter innerhalb ist, eine Region ist, die eine wirksame Funktion
für das
bewegbare Element ausübt,
und, indem eine Tatsache beachtet wird, dass der Flüssigkeitsausstoßkopf gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in einem Stadium ermöglicht,
dass eine Blase unabhängig
von Flüssigkeitsflüssen in
dem Fließpfad
stromaufwärts
und stromabwärts
einer fast mittleren Region der Luftblasenerzeugungsregion (die
tatsächlich
innerhalb eines Bereichs von ca. +/- 10 μm ab einem Zentrum in Richtung
der Flüssigkeitsflüsse gelegen
ist) funktioniert, und in einem anderen Stadium ermöglicht,
dass die Luftblase gemeinschaftlich auf den Flüssigkeitsflüssen funktioniert, ist äußerst wichtig,
dass das bewegbare Element so angeordnet wird, dass nur ein Abschnitt
der Blasenerzeugungsregion stromaufwärts der fast mittleren Region
dem bewegbaren Element gegenübersteht.
Wenngleich die wirksame Luftblasenerzeugungsregion vorstehend als
ca. 4 μm
oder weiter innerhalb des Umkreises des Wärme erzeugenden Elements definiert
ist, kann diese Definition abhängig
von Arten und Ausbildungsverfahren der Wärme erzeugenden Elemente modifiziert
werden.
-
Zur
vorteilhaften Ausbildung des im Wesentlichen geschlossenen Raums,
der vorstehend beschrieben ist, ist zu bevorzugen, dass in einem
betriebsbereiten Zustand ein Abstand von 10 μm oder weniger zwischen dem
bewegbaren Element und dem Wärme
erzeugenden Element reserviert ist.
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<Elementträgerschicht>
-
Es
erfolgt eine Beschreibung im Detail einer Bauweise der Elementträgerschicht 1,
an welchem das Wärme
erzeugende Element 10 angeordnet ist, um Wärme an eine
Flüssigkeit
abzugeben.
-
22A und 22B zeigen
Seitenansichten im Schnitt zur Veranschaulichung von Hauptelementen
der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
gemäß den vorliegenden
Ausführungsformen,
wobei 22A eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
zeigt, die einen Schutzfilm aufweist, der später beschrieben wird, und 22B eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
zeigt, die keinen Schutzfilm aufweist.
-
Auf
der Elementträgerschicht 1 befindet
sich eine gerillte Deckenplatte 2, in der eine Rille ausgebildet
ist, um einen Fließpfad 3 zu
bilden.
-
Die
Elementträgerschicht 1 ist
durch Ausbildung eines Siliciumoxidfilms oder eines Siliciumnitridfilms 106 auf
der Grundplatte 107, wobei z. B. Silicium zur Isolierung
und Speicherung von Wärme dient,
Strukturierung einer aus einem Material wie z. B. Hafniumborid (HfB2), Tantalnitrid (TaN) oder Tantalaluminium
(TaAl) hergestellten elektrischen Widerstandsschicht 105 (0,01
bis 0,2 μm
dick), und Drahtelektroden 104 (0,2 bis 1,0 μm dick),
die ein Wärme erzeugendes
Element auf dem Film 106 bilden, wie in 22A gezeigt, gebildet. Wärme wird durch Aufbringen einer
Spannung von ei ner Drahtelektrode 104 auf die Widerstandsschicht 105,
wodurch ein Strom durch die Widerstandsschicht 105 geleitet wird,
erzeugt. Ein Schutzfilm 103, der 0,1 bis 2,0 μm dick ist,
hergestellt aus Siliciumoxid oder Siliciumnitrid, ist auf der Widerstandsschicht 105 zwischen
den Drahtelektroden 104 ausgebildet, und eine kavitationsbeständige Schicht 102 (0,1
bis 0,6 μm
dick), hergestellt aus einem Material wie z. B. Tantal, ist auf dem
Schutzfilm 103 ausgebildet ist, um die Widerstandsschicht 105 vor
verschiedenen Arten von Flüssigkeiten
wie z. B. Tinte zu schützen.
-
Da
Drücke
und Druckwellen, die durch Erzeugen und Zerspringen einer Blase
erzeugt werden, stark genug sind, die Dauerhaftigkeit der Oxidfilme erheblich
zu mindern, ist ein metallisches Material wie z. B. Tantal (Ta)
als ein Material für
die kaviationsbeständige
Schicht 102 verwendet.
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Abhängig von
einer Kombination einer Flüssigkeit,
einer Fließpfadstruktur
und einem Widerstandsmaterial ist es möglich, eine Bauweise zu wählen, die
ein Anordnen des Schutzfilms 103 auf der Widerstandsschicht 105 nicht
erfordert, wie in 10B gezeigt. Eine Iridium-Tantal-Aluminium-Verbindung oder dergleichen
kann als ein Material für
die Widerstandsschicht 105 erwähnt werden, die den Schutzfilm 103 nicht
erfordert.
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Das
in den vorstehend erwähnten
Ausführungsformen
verwendete Wärme
erzeugende Element 10 kann nur aus der Widerstandsschicht 105 (Wärme erzeugender
Abschnitt) zwischen den Elektroden 104 bestehen oder den
Schutzfilm 103 aufweisen, der die Widerstandsschicht 105 schützt.
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Wenngleich
das Wärme
erzeugende Element 10, das aus der Widerstandsschicht 105 besteht,
die entsprechend elektrischen Signalen Wärme erzeugt, in jeder der Ausführungsformen
verwendet ist, ist dieses Wärme
erzeugende Element nicht einschränkend,
und ein Element ist als der Wärme erzeugende
Abschnitt verwendbar, solange es eine Blase in einer Flüssigkeit
erzeugen kann, die eine Flüssigkeit
ausstoßen
kann. Es ist z. B. möglich,
ein fotothermales Umwandlungselement, das Wärme durch Aufnahme von Licht
wie z. B Laser erzeugt, oder ein Wärme erzeugendes Element mit
einem Wärme
erzeugenden Abschnitt, der Wärme
durch Aufnahme einer Hochfrequenzwelle erzeugt, zu verwenden.
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Die
vorstehend beschriebene Elementträgerschicht 1 kann
zusätzlich
zum Wärme
erzeugenden Abschnitt des Elements 10, das aus der Widerstandsschicht 105,
die den Wärme
erzeugenden Abschnitt bildet, und den Drahtelektroden 104,
die elektrische Signale zur Widerstandsschicht 105 senden, besteht,
Funktionselemente wie z. B. einen Transistor, eine Diode, eine Verriegelung
und ein Schieberegister, die bei einem Halbleiterherstellungsschritt
für einen
selektiven Antrieb des Wärme
erzeugenden Elements 10 (elektrothermales Umwandlungselement)
integriert werden, aufweisen.
-
Um
den Wärme
erzeugenden Abschnitt des Wärme
erzeugenden Elements 10, das auf der Elementträgerschicht 1 angeordnet
ist, zum Ausstoßen einer
Flüssigkeit
anzutreiben, wird über
die Drahtelektroden 104 ein Rechteckimpuls wie z. B. der,
der in 23 gezeigt ist, auf die vorstehend
beschriebene Widerstandsschicht 105 aufgebracht, wodurch der
Widerstandsschicht 105 zwischen den Drahtelektroden 104 ermöglicht wird,
plötzlich
Wärme zu
erzeugen. In dem bei jeder Ausführungsform
beschriebenen Kopf wird das Wärme
erzeugende Element durch Aufbringen elektrischer Signale mit einer Spannung
von 24 V, einer Impulsbreite von 7 μsec und einem Strom von 150
mA bei 6 kHz angetrieben und Tinte als eine Flüssig keit aus der Ausstoßöffnung 4 durch
die vorstehend beschriebenen Vorgänge ausgestoßen. Doch
die Bedingungen für
die Ansteuersignale sind nicht einschränkend, und jedes Ansteuersignal
kann verwendet werden, solange es eine adäquate Luftblase in einer Flüssigkeit
erzeugen kann.
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<Aufzeichnungsvorrichtung>
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24 zeigt eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung,
bei der die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
angebaut ist und Tinte als eine auszustoßende Flüssigkeit verwendet wird. Ein
Schlitten HC trägt
eine Kopfkassette, die aus einem Flüssigkeitsbehälter 90 zur
Aufnahme der Tinte und einem Aufzeichnungskopf 200 als
eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung,
die voneinander abnehmbar sind, besteht, und bewegt sich wechselseitig
in einer Querrichtung des Aufzeichnungsmediums 150, wie
z. B. eines Aufzeichnungspapiers, das durch eine Aufzeichnungsmediums-Transportvorrichtung
zugeführt
wird.
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Wenn
von einer Einrichtung zur Bereitstellung eines Ansteuersignals (nicht
gezeigt) ein Ansteuersignal zu einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung auf
dem Schlitten HC ausgesendet wird, wird die Tinte (Aufzeichnungsflüssigkeit)
aus dem Aufzeichnungskopf entsprechend diesem Signal auf das Aufzeichnungsmedium
ausgestoßen.
-
Eine
bei der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgewählte Aufzeichnungsvorrichtung
weist einen Motor 111 auf, der als eine Antriebsquelle
zum Antrieb der Aufzeichnungsmediums-Transportvorrichtung und des
Schlittens, von Zahnrädern 112 und 113 zum Übertragen
einer Kraft von der Antriebsquelle zu dem Schlitten, einer Schlittenwelle 115 usw.
dient. Diese Aufzeichnungsvorrichtung ist in der Lage, durch Ausstoßen von
Flüssigkeiten
auf verschiedene Arten von Aufzeichnungsmedien durch das Flüssigkeitsausstoßverfahren
ge mäß den vorliegenden
Ausführungsformen,
vorteilhaft Bilder aufzuzeichnen.
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25 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
eines Tintenstrahl-Aufzeichnungssystems als ein Ganzes, das Bilder
mit der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
gemäß den vorliegenden
Ausführungsformen
aufzeichnet.
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Das
Aufzeichnungssystem empfängt
Druckdaten als Steuersignale von einem Leitrechner 300. Die
Druckdaten werden zeitweilig in einer Eingangsschnittstelle 301,
die in einer Druckvorrichtung angeordnet ist, gespeichert, gleichzeitig
in Daten, die in dem Aufzeichnungssystem verarbeitbar sind, umgewandelt
und in eine CPU (zentrale Rechnereinheit) 302 eingegeben.
Auf der Grundlage eines Steuerprogramms, dass in einem ROM (Lesespeicher) 303 gespeichert
ist, verarbeitet die CPU 302 unter Verwendung peripherer
Einheiten wie z. B. eines RAM (Arbeitsspeichers) 304 die
Eingangsdaten, wodurch die verarbeiteten Daten in Daten zum Ausdrucken
(Bilddaten) umgewandelt werden.
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Um
die Bilddaten an einem adäquaten
Ort auf dem Aufzeichnungspapier aufzuzeichnen, erzeugt die CPU 302 Treiberdaten,
die verwendet werden, um einen Antriebsmotor 306 anzutreiben,
der den Schlitten HC bewegt, der das Aufzeichnungspapier und den
Aufzeichnungskopf in Synchronisation mit den Bilddaten hält. Die
Bilddaten und die Motortreiberdaten werden über einen Kopftreiber 307 bzw. einen
Motortreiber 305 auf den Aufzeichnungskopf 200 und
einen Antriebsmotor 306 übertragen, die jeweils gemäß gesteuerter
Zeitfolge angetrieben werden und genutzt werden, Bilder zu erzeugen.
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Als
das Aufzeichnungsmedium 150, auf das bei diesem Aufzeichnungssystem
Flüssigkeiten
wie z. B. Tinte gegeben wer den, sind verschieden Arten Papier, OHP-Folie,
Kunststoffmaterialen, die z. B, als kompakte Scheiben oder dekorative
Folien verwendet werden, Stoff, metallische Materialien wie z. B. Aluminium
und Kupfer, Ledermaterialien wie z. B. Kuhhaut, Schweinehaut und
künstliche
Häute,
Holzmaterialien wie z. B. Holzfolien und Sperrholze, Bambusmaterialien,
keramische Materialien wie z. B. Fliesen und räumliche Gefüge wie z. B. Schwamm einsetzbar.
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Das
Aufzeichnungssystem kann eine Druckvorrichtung, die Bilder auf verschiedenen
Arten Papier und OHP-Folie aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung,
die Bilder auf Kunststoffmaterialien wie z. B. kompakten Scheiben
aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder auf metallischen Blechen
aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder auf Ledermaterialien
aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder auf Holzmaterialien
aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder auf keramischen
Materialien aufzeichnet, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Bilder auf
räumlichen
Materialien wie z. B. Schwamm oder eine Druckvorrichtung, die Bilder
auf Stoff aufzeichnet, umfassen.
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Jede
Flüssigkeit,
die Aufzeichnungsmedien oder Aufzeichnungsbedingungen entspricht,
kann als Flüssigkeit
verwendet werden, die mit der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
ausgestoßen
wird.