DE69934451T2 - Internetteilnehmerprofil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Personalisierung des Zugriffs auf das Internet zum Gegenstand; sie betrifft außerdem ein intelligentes Telefonnetz sowie einen Dienst zur Personalisierung des Internet-Zugriffs.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich des Zugriffs auf Netzwerke und insbesondere auf den Zugriff auf das Internet. In der folgenden Beschreibung wird dieses Netzwerk als Beispiel verwendet, wobei es sich von selbst versteht, dass die Erfindung auch in anderen Netzwerken Anwendung finden kann.
  • Für einen Nutzer erfolgt der Zugriff auf das Internet im Allgemeinen von einer Nutzerstation über das Telefonnetz, um eine Verbindung zu einem Internet Service Provider (oder ISP aus dem Englischen) herzustellen. Bei dem Telefonnetz kann es sich um ein herkömmliches Wählnetz, ein öffentliches Mobilfunknetz oder um ein digitales Netz, wie z.B. das französische ISDN-Netz handeln. Der Internet Service Provider weist dem Nutzer dynamisch eine Internet-Adresse zu und ermöglicht ihm, Informationen gemäß dem Internet-Protokoll an Content Provider (aus dem Englischen) zu senden bzw. von diesem zu empfangen.
  • Als Dienste im „intelligenten Netzwerk" bezeichnet man alle so genannten Mehrwertdienste, die von den Netzbetreibern angeboten werden und die über das einfache Angebot der Herstellung einer Verbindung und der Fakturierung hinausgehen. Diese Dienste umfassen beispielsweise die Anrufweiterleitung, Prepaid-Dienste, kostenlose Anrufe, Sondertarife für bestimmte Anrufe, die Authentisierung des Teilnehmers und andere (siehe beispielsweise Dokument EP-A-802 690).
  • Die schnelle Entwicklung des Internets wirft neue Probleme auf: Im Hinblick auf den Inhalt können die im Netz verfügbaren Informationen einen anstößigen Charakter aufweisen (insbesondere Informationen mit erotischem Inhalt) oder ihre Verbreitung kann in einem bestimmten Kontext illegal sein (bestimmte politische Informationen). In Abhängigkeit von der geplanten Nutzung des Netzwerks sind bestimmte Arten der Filterung wünschenswert, z.B. eine Filterung durch die Eltern beim Zugriff von Kindern auf das Netzwerk, die staatliche Filterung von Informationen, die über das Netzwerk auf dem Staatsgebiet verbreitet werden, die Filterung durch Unternehmen beim Zugriff ihrer Mitarbeiter auf das Netzwerk.
  • Es wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um eine Filterung der im Netzwerk verfügbaren Informationen zu ermöglichen; Software-Produkte, die auf der Nutzerstation installiert werden, ermöglichen eine Filterung des Zugriffs auf bestimmte Internet-Seiten. Diese Produkte sind beschränkt und weisen die folgenden Nachteile auf: Die Filterung nach Seitennamen ist nur schwer umzusetzen, da sie eine permanente Aktualisierung erforderlich macht. Eine solche Aktualisierung ist in der Praxis in Anbetracht der großen Anzahl an Seiten, die jeden Tag erstellt werden, und im Hinblick auf die technisch einfache Möglichkeit des Transfers einer Seite an eine andere Internet-Adresse, nur schwer zu realisieren. Diese Filtervorrichtungen können relativ einfach deaktiviert werden, beispielsweise mit Hilfe von Informationen, die im Internet verfügbar sind.
  • Neben dem bekannten Problem der Filterung stellt sich zudem ein neues Problem bei der Anpassung des Internets an die spezifischen Merkmale eines gegebenen Teilnehmers. Zudem besteht das Problem, den gleichen Dienstetyp unabhängig vom Internet Provider aufrecht zu erhalten.
  • Die Erfindung schlägt daher eine Lösung für das Problem der neuen Anpassung von Internet-Anfragen an die spezifischen Merkmale des Nutzers vor. Sie ermöglicht außerdem die Bereitstellung eines spezifischen Dienstes für den Nutzer, unabhängig von dem gewählten Internet Provider.
  • Genauer gesagt schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Personalisierung des Internet-Zugriffs vor, der über ein Anschaltenetz, wie beispielsweise das Telefonnetz, und über einen Internet Provider erfolgt, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils bei der Herstellung einer Telefonverbindung im Hinblick auf den Internet-Zugang durch das Anschaltenetz;
    • – Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils vom Anschaltenetz an den Internet Provider; und
    • – Personalisierung des Internet-Zugriffs durch den Internet Provider in Abhängigkeit von dem Internet-Teilnehmerprofil.
  • In einer Ausführungsvariante handelt es sich bei dem Anschaltenetz um ein intelligentes Netzwerk. Das Anschaltenetz kann auch eine intelligente Funktion umfassen, die die Verwaltung von Internet-Teilnehmerprofilen ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf Internet-Transaktionen, wie beispielsweise Informationen zur Zugriffsfilterung.
  • Das Teilnehmerprofil kann auch Informationen in Bezug auf die Telefonverbindung, wie beispielsweise Informationen für Abrechnung, Bezahlung oder die Freigabe von Anrufen umfassen.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst das Internet-Teilnehmerprofil allen Internet Providern gemeinsame Informationen sowie für jeden Internet Provider spezifische Informationen. Es kann außerdem Informationen umfassen, die für einen Nutzer spezifisch sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verfahren einen Schritt zur Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils durch den Internet Provider oder einen Schritt zur Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils durch den Nutzer selbst.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren einen Schritt zur Erstellung eines Internet-Teilnehmerprofils durch das Anschaltenetz.
  • Vorteilhafterweise bleibt das Internet-Teilnehmerprofil eines Nutzers für den nächsten Internet-Zugriff oder bei einem Wechsel des Internet Providers gespeichert.
  • Die Erfindung schlägt außerdem ein intelligentes Anschaltenetz vor, das Mittel zur Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils bei der Herstellung einer Telefonverbindung im Hinblick auf den Internet-Zugriff sowie Mittel zur Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils an einen Internet Provider umfasst.
  • Das Netz kann Mittel zum Empfang von Informationen zur Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils durch den Internet Provider aus umfassen.
  • Die Erfindung schlägt außerdem einen Dienst zur Personalisierung des Internet-Zugriffs vor, der Folgendes umfasst:
    • – Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils für einen Nutzer; und
    • – Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils an einen Internet Provider bei der Herstellung einer Verbindung im Hinblick auf den Internet-Zugriff.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf Internet-Transaktionen, wie beispielsweise Informationen zur Zugriffsfilterung.
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfasst das Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf die Telefonverbindung, wie beispielsweise Informationen zu Abrechnung, Bezahlung oder zur Freigabe von Anrufen.
  • Das Internet-Teilnehmerprofil kann außerdem Informationen umfassen, die für alle Internet Provider gemeinsam sind, sowie Informationen, die für jeden Internet Provider spezifisch sind, oder Informationen, die für einen Nutzer spezifisch sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsvarianten der Erfindung deutlich, die für den Fall des Internets lediglich Beispielcharakter hat und in Bezug auf die Abbildungen erfolgt, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Internet-Verbindung ist.
  • 2 eine Darstellung der Schritte für den Internet-Zugriff gemäß der Erfindung ist.
  • In 1 ist eine Nutzerstation 1 dargestellt, die, wie abgebildet, über die Verbindung 3 mit einem Anschaltenetz 5 verbunden ist; in dem Beispiel dieser Abbildung sowie in der gesamten, folgenden Beschreibung wird ein Telefonnetz betrachtet, wie beispielsweise das öffentliche Wählnetz, ein öffentliches Mobilfunknetz oder andere. Die Nutzerstation kann direkt oder über eine private Selbstwähleinrichtung mit dem Netz verbunden sein. In der Abbildung sind ein Internet Provider 7 sowie eine schematische Darstellung des Internets mit zwei Content Providern 8 und 9 dargestellt. Zwischen der Nutzerstation 1 und dem Internet Service Provider – links vom Internet Service Provider in 1 – erfolgt die Verbindung über den in dem betreffenden Telefonnetz genutzten Kanal, die je nach Netzwerk unterschiedlich sein kann. Zwischen dem Internet Provider und den Content Providern erfolgt die Verbindung gemäß dem Internet-Protokoll.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Kapazität des intelligenten Netzwerks – in der Abbildung mit 11 gekennzeichnet – für den Internet-Zugriff zu nutzen, um eine Personalisierung des Internet-Zugriffs zu gewährleisten. Zu diesem Zweck schlägt sie die Nutzung des Telefonnetzes vor, um ein Internet-Teilnehmerprofil zu verwalten; dieses Profil wird von dem Telefonnetz bei der Herstellung einer Telefonverbindung im Hinblick auf den Internet-Zugriff zugeordnet. Es wird an den gewählten Internet Provider übermittelt, der die Internet-Verbindung damit parametrieren oder personalisieren kann.
  • Die Verwaltung und die Übertragung eines Internet-Teilnehmerprofils kann einfach mit Hilfe der Funktionen des intelligenten Netzwerks durchgeführt werden, gegebenenfalls zudem unter Nutzung der Funktionen zur Identifikation und Authentisierung des Teilnehmers.
  • Im Folgenden wird ein Internet-Zugriff gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung in Bezug auf 2 beschrieben. Diese Abbildung enthält eine Darstellung der verschiedenen Schritte eines solchen Zugriffs. In einem ersten Schritt 21 stellt der Nutzer eine Verbindung zum Internet Provider her; in diesem Beispiel stellt er die Telefonverbindung her, indem er die Telefonnummer seines Internet Providers wählt. Man kann auch vorsehen, dass der Nutzer eine mehreren Internet Providern gemeinsame Telefonnummer wählt.
  • In Schritt 22 überprüft das Telefonnetz gegebenenfalls die Identität des Nutzers. Für diese Authentisierung kann ein an sich bekannter Dienst des intelligenten Netzwerks genutzt werden, wie beispielsweise Passwort, Magnetkarte, Chipkarte etc.
  • In Schritt 23 ordnet das Telefonnetz dem Nutzer nach der eventuellen Authentisierung ein Internet-Teilnehmerprofil zu. Dieses Internet-Teilnehmerprofil umfasst sämtliche Parameter, die die Personalisierung des Internet-Zugriffs ermöglichen; diese Parameter können in vollständiger Form oder in Form eines Zusammenfassungs-Codes oder mit einer beliebigen Zwischenlösung übertragen werden. Bei diesen Parametern kann es sich um Internet-Parameter handeln – beispielsweise um eine Liste der gesperrten oder zulässigen Seiten, Umgebungsvariablen, private virtuelle Gruppen, Abrechnungsparameter, Teilnehmernummer des Nutzers beim Internet Provider oder sonstige – oder um Parameter für die Telefonverbindung – einzusetzende Übertragungsart, Schutz durch Verschlüsselung, Bezahlung, Abrechnung oder sonstige. Die ursprüngliche Definition eines Internet-Teilnehmerprofils kann von dem intelligenten Netzwerk bei der ersten Verbindung vorgeschlagen werden oder einer Teilnehmernummer entsprechen. Vorteilhafterweise wird das Profil anschließend nach einem Internet-Zugriff für den nächsten Zugriff bzw. sogar bei einem Wechsel des Internet Providers gespeichert.
  • In Schritt 24 wird dieses Internet-Teilnehmerprofil vom Telefonnetz an den Internet Provider übertragen. Dieser kann anhand der gewählten Telefonnummer ausgewählt oder in Abhängigkeit vom Internet-Teilnehmerprofil festgelegt werden. Die Telefonverbindung zwischen dem Nutzer und dem Internet Provider kann nun hergestellt werden – Schritt 25 – und der Provider kann dem Nutzer eine Ursprungs-IP-Adresse zuweisen – Schritt 26. Der Nutzer kann anschließend Meldungen gemäß dem Internet-Protokoll versenden und empfangen – Schritt 27. In diesem Schritt kann der Internet Provider die Parameter des Internet-Teilnehmerprofils weiterhin abrufen und verwenden, um die bereitgestellten Dienste zu personalisieren, wie im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Internet-Teilnehmerprofil vom Internet Provider aktualisiert werden; dies ermöglicht beispielsweise die Sperrung von späteren Zugriffsversuchen durch einen Nutzer, wie im Folgenden noch näher erläutert wird. Man kann auch vorsehen, dass das Internet-Teilnehmerprofil vom Nutzer oder von anderen Nutzern aktualisiert werden kann, die über die entsprechenden Rechte verfügen, wie im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Es ist anzumerken, dass das Internet-Teilnehmerprofil, das in der Erfindung vorgeschlagen wird, nicht vom Internet Provider abhängig ist, d.h. es ist nicht auf einen bestimmten Internet Provider beschränkt. Das Internet-Teilnehmerprofil kann daher auch Parameter enthalten, die für verschiedene Internet Provider anwendbar sind, so dass die gleiche Personalisierung der Internet-Zugriffe eines Nutzers, unabhängig vom gewählten Internet Provider verfügbar ist. Dies stellt jedoch keinen Hinderungsgrund dafür dar, dass das Internet-Teilnehmerprofil für einen bestimmten Internet Provider spezifische Parameter enthalten kann.
  • Im Folgenden werden verschiedene Anwendungen der Erfindung beschrieben.
  • Vorauszahlung
  • Die Erfindung ermöglicht eine Vorauszahlung für die Internet-Nutzung. In diesem Fall wird die Telefonverbindung zu dem intelligenten Netzwerk hergestellt und der Nutzer nimmt eine Vorauszahlung vor, indem er die an sich bekannten Vorauszahlungsfunktionen im intelligenten Netzwerk nutzt; das Internet-Teilnehmerprofil enthält eine Information in Bezug auf die vorgenommene Vorauszahlung, um dem Internet Provider anzuzeigen, dass es sich bei der betreffenden Transaktion um eine Prepaid-Transaktion handelt; es enthält außerdem eine Information in Bezug auf den vorausgezahlten Betrag, die in dem Maße aktualisiert wird, in dem das Guthaben aufgebraucht wird. Falls von dem vorausgezahlten Betrag ein Restguthaben verbleibt, kann dieses stehen bleiben und später für eine andere Transaktion verwendet werden. Ist der vorausgezahlte Betrag jedoch verbraucht, wird die Verbindung unterbrochen – gegebenenfalls nach einer Aufforderung an den Nutzer, eine weitere Vorauszahlung zu leisten.
  • Diese Anwendung bietet die Möglichkeit, zu hohe Rechnungen zu vermeiden, die entweder durch Nachlässigkeit, durch Kinder oder durch Dritte verursacht werden; sie verringert außerdem die Anzahl an Beschwerden in Bezug auf das Internet.
  • Zugriff ohne Vertrag
  • Die Erfindung ermöglicht einen Internet-Zugang ohne Vertrag mit einem Internet Provider. In diesem Fall zeigt das Teilnehmerprofil an, dass der Nutzer keinen Vertrag mit einem Internet Provider geschlossen hat. Die Anmeldung für eine Internet-Verbindung bei einem Internet Provider kann trotzdem erfolgen, die durch die Verbindung verursachten Kosten können von dem Internet Provider an das intelligente Netzwerk übermittelt werden und werden dann direkt über die Telefonrechnung des Nutzers abgerechnet.
  • Diese Anwendung der Erfindung kann beispielsweise zum Versand von Internet-Kopien ohne Internet-Vertrag oder von E-Mails über das Internet ohne Vertrag eingesetzt werden.
  • Diese Anwendung der Erfindung kann auch mit der Vorauszahlungs-Anwendung kombiniert werden.
  • Sie bietet die Möglichkeit, den langwierigen und zeitraubenden Anmeldeprozess zu vermeiden, der die Nutzer möglicherweise abschreckt.
  • Überwachung und Unterbrechung des Zugangs
  • Das Telefonnetz kann den Zugang unterbrechen, wenn es eine Zugriffssperre angezeigt bekommt. Dies kann beispielsweise bei einer Zugriffsfilterung der Fall sein, wie sie im Patentantrag beschrieben ist, der zum gleichen Datum wie der vorliegende Antrag unter dem Titel „Utilisation du couplage entre le numéro d'appel et l'adresse d'origine internet" (Einsatz der Kopplung von Zugangsnummer und Internet-Ursprungsadresse)(internes Zeichen F° 101494) eingereicht wurde. In einem solchen Fall wird der Inhalt der Internet-Transaktionen im Bereich des Internet Providers gefiltert. Eine Verletzung der Filterkriterien (beispielsweise der von Eltern für ihre Kinder eingestellten Kriterien) kann zu einer Unterbrechung der Verbindung durch das intelligente Netzwerk führen, und zwar durch einfache Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils durch den Internet Provider. In diesem einfachen Fall dient das Internet-Teilnehmerprofil lediglich dazu, die Trennung des Nutzers zu gewährleisten.
  • Eine derartige Filterung kann auch auf nationaler Ebene eingesetzt werden, beispielsweise um gesetzliche Bestimmungen zu erfüllen.
  • Diese Lösung ist zuverlässiger und effizienter als eine lokale Verwaltung – beispielsweise innerhalb des Hauses oder im Bereich einer privaten Selbstwähleinrichtung. Die Zugriffsbeschränkung durch Listen und Zulassungen ist effizienter. Außerdem kann man davon ausgehen, dass die Qualität des vom Betreiber des intelligenten Netzwerks zur Verfügung gestellten Dienstes besser ist als die hausinternen Dienste.
  • Erfassung von wiederholten Zugriffsversuchen
  • Die Nutzung des Internet-Teilnehmerprofils bietet die Möglichkeit, eine erneute Verbindung mit dem gleichen Teilnehmer zu vermeiden, beispielsweise nach einer oder mehreren Filter-Verletzungen; in diesem Fall ist es nämlich ausreichend, wenn der Internet Provider das Internet-Teilnehmerprofil des Nutzers aktualisiert, um anzuzeigen, dass spätere Zugriffe verweigert werden.
  • Die Erfindung bietet auf diese Weise die Möglichkeit, den Zugang zu einem Internet Provider zu verweigern; dadurch kann eine zu hohe Auslastung der Telefonressourcen des Internet Providers durch Anrufe vermieden werden, die aus einem beliebigen Grund verweigert werden müssen.
  • Das Teilnehmerprofil kann aktualisiert werden, um den Zugang wieder freizugeben, entweder durch einen Nutzer, der über die entsprechenden Rechte verfügt – beispielsweise ein Erwachsener für die Aktualisierung des Teilnehmerprofils eines Minderjährigen – oder nach einem vordefinierten Zeitraum.
  • Diese Anwendung der Erfindung bietet die Möglichkeit zur Verwaltung von „grauen" oder „schwarzen" Listen für jeden Internet Provider oder für alle Internet-Zugriffe.
  • Erstellung einer privaten virtuellen Gruppe
  • Die Verwaltung von Internet-Teilnehmerprofilen ermöglicht die Definition von Teilnehmergruppen, die Zuordnung von identischen Rechten und die gemeinsame Verwaltung.
  • Dies kann beispielsweise für einen Internet Provider hilfreich sein, der das intelligente Netzwerk nutzt, oder für Content Provider zur besseren Verwaltung ihrer Kunden, indem sie besser gegliederte und angepasste Dienste zur Verfügung stellen können; dies kann außerdem für die Nutzer hilfreich sein, um private Gruppe zu erstellen, beispielsweise können Eltern Gruppen für ihre Kinder erstellen, Lehrer können Gruppen für ihre Schüler oder Verantwortliche in einem Unternehmen oder einer Abteilung können Gruppen für die Mitarbeiter erstellen.
  • Authentisierung
  • Wie bereits erläutert, kann man eine Authentisierung der Internet-Nutzer vorsehen. Der Authentisierungsgrad kann vom Teilnehmerprofil oder von der betreffenden privaten virtuellen Gruppe abhängig sein.
  • Eingehende Telefonanrufe
  • Die Erfindung bietet außerdem die Möglichkeit, während der Internet-Verbindung in Form von Sprachpaketen eingehende Telefonanrufe darzustellen.
  • Die Erfindung kann anhand verschiedener Hardware-Einrichtungen umgesetzt werden. Sie kann einfach umgesetzt werden, indem man in der Speicherverwaltung des Telefonnetzes – Ziffer 12 in 1 – Vorrichtungen zur Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils beim Empfang von Telefonanrufen im Hinblick auf den Internet-Zugriff vorsieht. Außerdem sind Vorrichtungen zum Versand des Internet-Teilnehmerprofils an den Internet Provider vorgesehen, wie durch den Pfeil 13 in 1 dargestellt. In umgekehrter Richtung kann das Internet-Teilnehmerprofil vom Internet Provider aktualisiert werden, wie durch den Pfeil 14 in Richtung der Speicherverwaltung des Telefonsystems dargestellt. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise ausreichend, Vorrichtungen vorzusehen, die Informationen zur Aktualisierung der Internet-Teilnehmerprofile an die Speicherverwaltung des Telefonnetzes versenden. Dieser Versand kann über das Telefonnetz erfolgen.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele und Ausführungsvarianten beschränkt, sondern sie kann in zahlreichen, dem Fachmann zugänglichen Ausführungsvarianten umgesetzt werden. So könnte man die Erfindung auch in anderen Netzwerktypen als dem Internet anwenden. Man könnte vorsehen, dass das Internet-Teilnehmerprofil andere Informationen umfasst, als die in den verschiedenen Beispielen im Hinblick auf die geplanten Anwendungen und die angebotenen Dienste beschriebenen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Personalisierung des Internet-Zugriffs (8, 9) über ein Anschaltenetz (5, 11) und mit Hilfe eines Internet Providers (7), das folgende Schritte umfasst: – Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils durch das Anschaltenetz (5, 11) bei der Herstellung einer Telefonverbindung im Hinblick auf den Zugriff auf das Internet; – Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils an den Internet Provider über das Anschaltenetz; und – Personalisierung des Internet-Zugriffs durch den Internet Provider in Abhängigkeit von dem Internet-Teilnehmerprofil.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anschaltenetz (11) um ein intelligentes Netzwerk handelt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschaltenetz eine intelligente Funktion (11) umfasst, die die Verwaltung der Internet-Teilnehmerprofile ermöglicht.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf die Internet-Transaktionen umfasst, wie z.B. Informationen zur Zugriffsfilterung.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf die Telefonverbindung umfasst, z.B. Informationen zu Abrechnung, Bezahlung oder Freigabe von Anrufen.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil für alle Internet Provider gemeinsame Informationen sowie für jeden Internet Provider spezifische Informationen umfasst.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils durch den Internet Provider umfasst.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Aktualisierung des Internet-Teilnehmerprofils eines Nutzers durch den Nutzer selbst umfasst.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Erstellung eines Internet-Teilnehmerprofils durch das Anschaltenetz umfasst.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil eines Nutzers nach einem Internet-Zugriff für den nächsten Zugriff gespeichert wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil eines Nutzers bei einem Wechsel des Internet Providers beibehalten wird.
  12. Intelligentes Zugriffsnetzwerk, das Mittel zur Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils bei der Herstellung einer Telefonverbindung im Hinblick auf den Internet-Zugriff sowie Mittel zur Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils an einen Internet Provider im Internet umfasst.
  13. Netzwerk gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Empfang von Informationen zur Aktualisierung eines Internet-Teilnehmerprofils durch den Internet Provider.
  14. Verfahren zur Personalisierung des Internet-Zugriffs, das Folgendes umfasst: – Zuordnung eines Internet-Teilnehmerprofils für einen Nutzer durch ein Anschaltenetz; und – Übertragung des Internet-Teilnehmerprofils bei der Herstellung einer Verbindung im Hinblick auf den Internet-Zugriff durch das Anschaltenetz an einen Internet Provider,
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf die Internet-Transaktionen umfasst, wie beispielsweise Informationen zur Zugriffsfilterung.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil Informationen in Bezug auf die Telefonverbindung umfasst, wie beispielsweise Informationen zu Abrechnung, Bezahlung oder Freigabe von Anrufen.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Internet-Teilnehmerprofil für alle Internet Provider gemeinsame Informationen sowie für jeden Internet Provider spezifische Informationen umfasst.
DE69934451T 1998-04-30 1999-04-15 Internetteilnehmerprofil Expired - Lifetime DE69934451T2 (de)

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