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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Lichtleitfaser-Verbinderanordnungen und insbesondere
Lichtleitfaser-Verbindermodule,
die einen Lichtleitfaser-Verbinder halten können, die Reinigung der Endfläche der
Lichtleitfaser des gehaltenen Verbinders vereinfachen und diese
schützen
und die einen optischen Adapter aufnehmen und greifen können, um die
Verbindung des gehaltenen Verbinders mit einem anderen Faserverbinder
zu ermöglichen.
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Hintergrund der Erfindung
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Lichtleitfaser-Kopplungsverbindungen
umfassen üblicherweise
ein Paar von Lichtleiterfaser-Verbindern, die sich durch Installationen
auf einem Lichtleitfaser-Adapter verbinden. Beispielsweise kann
ein Faserverbinder in das Adapter eingeschnappt oder eingeschraubt
werden, so dass der Verbinder mit einem anderen Verbinder, der ebenfalls in
den Adapter eingeschnappt oder eingeschraubt werden kann, zusammenpasst.
Der Adapter ist derart konstruiert, dass er entsprechende Verbinder
zusammenführt,
die in präzise
eingerasteter, fluchtender Ausrichtung auf dem Adapter installiert
sind, so dass die Endflächen
der Fasern der jeweiligen Verbinder sich gegenüberliegen, koaxial sind und
sich in einer präzise
beabstandeten Beziehung befinden, um einen vergleichsweise verlustlosen
optischen Energietransfer zwischen den Fasern sicherzustellen.
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Es
ist bekannt, dass der Grad und die Qualität der optischen Signalübertragung
zwischen den optischen Fasern von miteinander verbundenen Faserverbindern
verschlechtert werden kann, wenn mikroskopische Partikel, Staub
oder Ablagerungen, welche in der Luft, welcher die Verbinder ausgesetzt sind,
vorhanden sein können,
sich auf der Endfläche einer
optischen Faser von einem der Verbinder ansammelt und wenn die Endfläche nicht
gereinigt wird, bevor der eine solche Faser haltende Verbinder mit dem
Faserverbinder gepaart wird, der die andere optische Faser hält, um ein
Lichtleitfaser-Verbindungsstück zu bilden.
Daher ist die übliche
Praxis, die freiliegende Endfläche
der Faser in jedem der zu paarenden Verbinder zu reinigen, bevor
die Verbinder in einem Adapter installiert werden.
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Lichtleitfaser-Adapter
schützen
jedoch die Endfläche
der Faser eines Verbinders, der an dem Adapter installiert wurde,
nicht davor, mikroskopische Partikel, Staub oder Ablagerungen anzusammeln, wenn
nur dieser Verbinder auf dem Adapter installiert ist. Oftmals wird
ein Faserverbinder, der mit einem anderen Faserverbinder unter der
Verwendung eines optischen Adapters verbunden wurde, von dem Adapter
entfernt und der Verbinder, der auf dem Adapter installiert bleibt,
wird nicht unmittelbar mit einem anderen Faserverbinder gepaart.
Die Endfläche
der Faser des Verbinders, der auf dem Adapter installiert bleibt,
ist daher unter diesen Umständen
ungeschützt.
Wenn Partikel, Staub oder Ablagerungen, die in der Luft vorhanden
sein können,
welcher der verbleibende Verbinder ausgesetzt ist, sich auf der Endfläche der
Faser ansammeln, kann eine optische Signalübertragung zwischen der Faser
des verbleibenden Verbinders und einer Faser eines anderen Verbinders,
mit welcher der verbleibende Verbinder im Folgenden gepaart wird,
nachteilig beeinflusst werden.
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Obwohl
die Endfläche
der Faser eines einzelnen Verbinders, der auf einem Adapter installiert wurde,
jedoch nicht mit einem anderen Verbinder gepaart wurde, gereinigt
werden kann, beispielsweise durch das Einführen eines dünnen Tupfers
in den Bereich des Adapters, der unbesetzt ist, weil nur der einzelne
Verbinder darauf installiert ist, und durch das Wischen der Endfläche der
Faser mit dem Tupfer, kann ein solcher Vorgang zeitaufwendig, lästig, mühsam und
uneffektiv sein. Es wurde herausgefunden, dass die Endfläche der
Faser des einzelnen, ungepaarten Verbinders, der auf dem Adapter
installiert wurde, so schmutzig werden kann, dass eine Reinigung
durch das Wischen der Endfläche
der Faser mit einem Tupfer oder einem Wischer uneffektiv ist. Unter
solchen Voraussetzungen muss der Verbinder von dem Adapter entfernt
werden oder der den Verbinder umfassende Adapter muss von der Frontplatte oder
Rückseite
des optischen Instrumentenzubehörs,
an welcher der Adapter typischerweise mit Schrauben montiert ist,
entfernt werden und dann weiter auseinander gebaut werden, um eine
geeignete gereinigte Endfläche
der Faser des Verbinders zu erlauben. Es ist bekannt, dass, nachdem
der optische Adapter auf der Frontplatte von optischem Instrumentenzubehör montiert
wurde, der Adapter nicht leicht von dem Zubehör entfernt werden kann, und
zwar aufgrund der Konstruktion des Zubehörs oder weil Hindernisse bei
oder in der Umgebung des Zubehörs
das Entfernen des Adapters beschwerlich, kompliziert und zeitaufwendig
machen.
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Daher
besteht ein Bedarf nach einer optischen Faserverbinder-Anordnung, die eine
einfache und adäquate
Reinigung der Endfläche
einer Lichtleitfaser eines Verbinders, der auf der Anordnung installiert
wurde, ermöglicht,
ohne die Anordnung von dem Zubehör,
auf welchem sie montiert wurde, zu lösen oder ohne die Anordnung
teilweise oder gänzlich auseinander
bauen zu müssen
oder den Verbinder von der Anordnung entfernen zu müssen, die
ferner die Endfläche
der Faser eines Verbinders, der auf der Anordnung installiert wurde,
während
der Verbinder nicht mit einem anderen Verbinder gepaart ist, vor der
Ansammlung von Partikeln, Staub oder Ablagerungen auf der Endfläche schützt, und
die einen optischen Adapter aufnehmen kann, die eine präzise erfasste
Paarung in der Anordnung zwischen einem in der Anordnung installierten Verbinder
und einem anderen Faserverbinder ermöglicht, wobei jeder der Verbinder
aus einer Vielzahl von Faserverbinder-Arten gewählt werden kann.
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Die
EP-A-0 697 607 offenbart ein Modul, umfassend:
ein Gehäuse mit
einem vorderen Körperbereich,
der mit einem hinteren Körperbereich
verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer
durch das Gehäuse
begrenzten Kammer definiert und eine mit dem vorderen Körperbereich
des Gehäuses
gekoppelte Abdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position
und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei in der
geschlossenen Position die Abdeckung im wesentlichen die Frontöffnung verschließt und in
der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich gemacht
wird. Die Anordnung ist derart, dass ein erster und zweiter Faserverbinder,
die in dem Gehäuse
verbunden werden sollen, von den jeweiligen Enden des Gehäuses eingesteckt
werden müssen,
um in entsprechende Bereiche einer Adapterstruktur einzugreifen,
die einstückig
mit dem Gehäuse
ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung stellt ein Modul zur Verfügung, das umfasst:
ein
Gehäuse
mit einem vorderen Körperbereich,
der mit einem hinteren Körperbereich
verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer
von dem Gehäuse
begrenzten Kammer definiert, und eine mit dem vorderen Körperbereich
des Gehäuses
gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen
Position und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei
die Abdeckung in der geschlossenen Position die Frontöffnungen
im wesentlichen verschließt
und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die
Frontöffnung
zugänglich
gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer sich von der Frontöffnung zu
einer hinteren Öffnung
des hinteren Körperbereichs
erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder, ein optischer Adapter
und ein zweiter Faserverbinder nacheinander durch die Frontöffnungen
in sie hineingesteckt werden können,
und dass der hintere Körperbereich
Faserverbinder-Haltemittel umfasst, die nahe der hinteren Öffnung angeordnet sind,
um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten.
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Der
vordere und der hintere Körperbereich können einstückig mit
dem Faserverbindungs- und Haltemittel sein und können eine separate, mit dem hinteren
Körperbereich
verbundene Struktur sein.
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Die
Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verbinden zweier Lichtleitfasern
unter der Verwendung eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls, welches umfasst:
ein
Gehäuse
mit einem vorderen Körperbereich,
der mit einem hinteren Körperbereich
verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer
Kammer definiert, die von dem Gehäuse begrenzt ist, und eine
mit dem vorderen Körperbereich des
Gehäuses
gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen
Position und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei
die Abdeckung in der geschlossenen Position im wesentlichen die
Frontöffnung
verschließt
und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die
Frontöffnung
zugänglich
gemacht ist, wobei die Kammer sich von der Frontöffnung zu einer hinteren Öffnung des
hinteren Bereichs erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder,
ein optischer Adapter und zweiter Faserverbinder nacheinander durch
die Frontöffnung
in sie eingesteckt werden können,
und dass der hintere Körperbereich
ein Faserverbinder-Haltemittel umfasst, das in der Nähe der hinteren Öffnung angeordnet
ist, um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten,
wobei
das Verfahren das Einstecken eines ersten Faserverbinders durch
die Frontöffnung
in die Kammer bis zu einer Position, in welcher er in das Faserverbinder-Haltemittel eingreift
und von ihm zurückgehalten
wird und eine erste optische Faser, die mit dem ersten Faserverbinder
verbunden ist, durch die hintere Öffnung verläuft, das Einstecken des Adapters
in die Kammer durch die Frontöffnung,
um den ersten Faserverbinder mit dem Adapter zu verbinden und das
Verbinden des zweiten Faserverbinders mit dem Adapter umfasst.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele
offenbar, wobei diese Beschreibung zusammen mit den begleitenden
Zeichnungen betrachtet werden sollte, wobei:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht des optischen Faserverbinder-Moduls
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
hintere Schnittdarstellung des Moduls aus 1, betrachtet
aus der Richtung der Pfeile 2-2 aus 1 ist;
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3 eine
seitliche Perspektivansicht einer der Kammern des Moduls aus 1 ist,
wobei die Deckenwand, Tür
und Seitenwand weggelassen wurden,
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4 eine
Frontansicht des Moduls aus 1 ist, wobei
beide Türen
sich in einer offenen Position befinden, betrachtet aus der Richtung
der Pfeile 4-4 aus 1;
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5 eine
Rückansicht
des Moduls aus 1 ist, wobei beide Türen in einer
offenen Position sind, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 5-5
aus 1;
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6 eine
perspektivische Seitenansicht von SC- und FC-Typ-Faserverbindern und eines optischen
Adapters ist, welche zur Installation in dem Modul aus 1 zum
Bilden eines Lichtleitfaser-Verbindungsstücks in einer
Folge angeordnet sind;
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7A und 7B seitliche
Schnittdarstellungen von 6 sind, wobei die SC- und FC-Verbinder
und der optische Adapter in dem Modul installiert sind, welche seine
Tür nicht
verrastet hat, und mit dem optischen Adapter jeweils verrastet sind,
betrachtet aus der Richtung der Pfeile 7-7 aus 6;
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8 eine
perspektivische Ansicht von Modulen der vorliegenden Erfindung ist,
in welchen ein SC-Verbinder
und welche in Ausnehmungen in einem Paneel von optischem Instrumentenzubehör eingehängt sind;
und
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9 eine
seitliche Schnittansicht eines der Module der vorliegenden Erfindung
ist, welche in einen der Ausschnitte des Paneels des Zubehörs aus 8 eingehängt ist,
betrachtet aus der Richtung der Pfeile 8-8 aus 8.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
Erfindung ist im Folgenden anhand eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls illustriert,
das zum Halten eines SC-Typ-Faserverbinders
konstruiert ist, einen FC-SC-Typ-optischen Adapter aufzunehmen und
zu greifen, auf welchem ein FC-Typ-Faserverbinder installiert wurde, so
dass die SC- und FC-Verbinder
gepaart werden und, wenn der optische Adapter mit dem FC-Verbinder
nicht in dem Modul ist, ein einfaches Reinigen zu erlauben und das
Ansammeln von Partikeln, Staub oder Ablagerungen auf der Endfläche der
Faser des SC-Verbinders,
der in dem Modul gehalten ist, zu vermeiden. Es ist jedoch selbstverständlich,
dass das erfindungsgemäße Modul
im Sinne der vorliegenden Erfindung so konstruiert werden kann,
dass es andere Arten von optischen Faserverbindern halten kann und
optische Adapter aufnehmen und greifen kann, die geeignet konstruiert
sind, um derartige gehaltene Verbinder mit anderen Typen von Lichtleitfaser-Verbindern zu paaren.
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1 stellt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls 10 dar, das der vorliegenden
Erfindung entspricht und in einer perspektivischen Seitenaufrissansicht
dargestellt ist. Bezugnehmend auf 1 umfasst
das Modul 10 ein Gehäuse 12 mit
einer Deckenwand 14, einer Bodenwand 16, die der
Deckenwand 14 gegenüberliegt,
und zwei Seitenwänden 18.
Die Seitenwände 18 sind
parallel zueinander und senkrecht zur Bodenwand 16 und
erstrecken sich zwischen den jeweiligen entgegengesetzten Enden
der Deckenwand 14 und der Bodenwand 16. Eine mittlere
Trennwand 20 erstreckt sich von der Deckenwand 14 zur
Bodenwand 16, ist parallel zu den Seitenwänden 18 und
ist mit gleichem Abstand von den Seitenwänden 18 zwischen diesen
angeordnet, um das Modul 10 symmetrisch in zwei identische
Kammern 22 aufzuteilen.
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Aus
Gründen
der Klarheit und zum Vereinfachen der Bezugnahme wird das Modul 10 im
Folgenden detailliert nur in Bezug auf eine der Kammern 22 beschrieben.
In der dargestellten, beispielhaften Ausführungsform des Moduls 10 ist
jede der Kammern 22 so konstruiert, dass sie einen SC-Typ-Faserverbinder halten
kann und in dem Modul 10 einen FC-SC- Typ-optischen Adapter aufnehmen und
greifen kann, auf welchem ein FC-Typ-Faserverbinder installiert
wurde, um eine optische Verbindungsstelle zwischen der Faser des
SC-Verbinders und der Faser des FC-Verbinders zu bilden. Es ist
jedoch selbstverständlich,
dass in einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel jede der Kammern 22 so
konstruiert sein kann, dass sie einen anderen Typ von Faserverbindern
halten und einen geeigneten optischen Adapter aufnehmen und greifen
kann, auf welchem ein gewünschter
Verbinder installiert wurde, um eine Paarung des gehaltenen Verbinders
mit dem gewünschten
Verbinder vorzusehen. Die Verbindertypen können SC-, FC-, PC- und ST-
oder anderen Typen, die Standard werden, umfassen.
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Das
Modul 10 kann derart konstruiert werden, dass es jeden
Typ von optischem Adapter aufnehmen und jeden Typ von Verbinder
halten kann, indem die Struktur und die Dimension der oberen Wand,
der Bodenwand und der Seitenwände
des Gehäuses
in geeigneter Weise gewählt
werden, um im Fall der Installation des Adapters in dem Modul zum Paaren
der gewünschten
Verbindungstypen vorzunehmen, dass die Flächen der Faser in dem von dem Modul
gehaltenen Verbinder und der Faser des anderen, in dem Adapter installierten
Verbinders in einer präzise
vorgegebenen, koaxialen Ausrichtung gehalten werden.
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Bezugnehmend
auf 1 und 2, die am Ende geschnittene
Ansichten zeigen, wobei die Seitenwand 18 und die Mittelwand 20 weggelassen
wurden, und auf 3, die eine perspektivische
Aufriss-Ansicht einer der Kammern 22 des Moduls 10 zeigt,
wobei die Deckenwand 14, die Seitenwand 18 und
die Tür 48,
die im Folgenden im Detail beschrieben wird, weggelassen wurde,
erstreckt sich die Kammer 22 längs durch das Gehäuse 12 von
einer Frontöffnung 23 zu
einer hinteren Öffnung 25.
Die Kammer 22 wird von einer vorderen Kammer 24 gebildet,
die sich von der Frontöffnung 23 in
Richtung der hinteren Öffnung 25 erstreckt.
Die vordere Kammer 24 ist mit einer hinteren Kammer 26 verbunden, welche
der vorderen Kammer 24 zugeordnet ist und sich bis zu der
hinteren Öffnung 25 erstreckt.
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Die
Trennwand 20 umfasst eine vordere Fläche 28, die sich von
der Frontöffnung 23 zu
einer verbindenden, gestuften hinteren Fläche 30 erstreckt, welche
auch ein Teil der Wand 20 ist. Die hintere Fläche 30 ragt
weiter in Richtung der gegenüberliegenden
Seitenwand 18 vor als die vordere Fläche 28. Eine gestufte
Fläche 29,
welche der Frontöffnung 23 gegenüberliegt,
erstreckt sich von der vorderen Fläche 28 zu der hinteren
Fläche 30 und
verläuft
senkrecht zu der vorderen und hinteren Fläche 28 und 30. Eine
senkrecht zu den Flächen 28 und 30 verlaufende
Ebene, welche die gestufte Fläche 29 umfasst, definiert
die Trennung oder Grenze, B, zwischen der vorderen Kammer 24 und
der hinteren Kammer 26 der Kammer 22.
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Die
Bodenwand 16 umfasst eine vordere Fläche 22, die sich von
der vorderen Öffnung 23 zu
einer verbindenden, gestuften hinteren Fläche 24 erstreckt,
die ebenfalls ein Teil der Bodenwand 16 ist. Die Fläche 34 ragt
weiter in Richtung der oberen Wand 14 des Gehäuses 12 vor
als die vordere Fläche 32.
Eine Stufenfläche 33,
welche der Frontöffnung 23 gegenüberliegt,
erstreckt sich zwischen der vorderen und hinteren Fläche 32 und 34 und
verläuft
senkrecht zu der vorderen und der hinteren Fläche 32 und 34. Die
hintere Fläche 34 erstreckt
sich längs
in dem Modul 10 von der Fläche 33 in der vorderen
Kammer 24 durch die hintere Kammer 26 und bis
zu einer hinteren Kante 17 der Bodenwand 16 und
der hinteren Öffnung 25.
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Die
hintere Kammer 26 umfasst einen SC-Faserverbinder-Haltemechanismus 36,
der vorzugsweise einstückig
mit der Bodenwand 16 ist. Der Haltemechanismus 36 erstreckt
sich durch die hintere Öffnung 25 von
der Grenze B und umfasst einen Pfosten 40, einen Clip 38 und
einen Zahn 42. Der Clip 38 erstreckt sich teilweise
von der Grenze B und teilweise von dem Pfosten 40 in Richtung
der hinteren Öffnung 25 oberhalb
der Bodenfläche 34 und
endet an dem Zahn 42. Der Zahn 42 biegt sich von
dem Clip 38 in Richtung der Deckenwand 14 fort.
Der Pfosten 40 hat eine flache obere Fläche 35. Der Clip 38 umfasst
eine flache Oberseite 37, die sich von dem Pfosten 40 in
Richtung der Wandfläche 30 erstreckt
und eine flache Fläche 39,
die sich von der Seitenkante 41 der Bodenwand 16 in
Richtung der Fläche 30 erstreckt.
Die Flächen 37, 39 und 45 sind parallel
zur Bodenwandfläche 34.
Die erste der Flächen 35 und 37 und
der Flächen 39 und 37 ragt
jeweils weiter in Richtung der oberen Wand 14 vor als die
letzte.
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Gestufte
Vorsprünge
oder Stopper 44 und 45, die einstückig mit
der Bodenwand 16 sind, sind in der hinteren Kammer 26 nebeneinander
angeordnet, in der Nähe
der hinteren Öffnung 35 und
von dem Haltemechanismus 36 beabstandet. Die Stopper 44 und 45 haben
obere Flächen 43 und 47,
die jeweils flach und parallel zu der Fläche 34 verlaufen.
Eine Stufenfläche 53,
welche der vorderen Öffnung
gegenüberliegt,
erstreckt sich zwischen den oberen Flächen 43 und 47 und
verläuft
senkrecht zu der vorderen und hinteren Fläche 32 und 34.
Der Stopper 45 endet an der hinteren Kante 17 der
Bodenwand 16.
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Der
Haltemechanismus 36 und die Stopper 44 und 45 erstrecken
sich auch quer durch die hintere Kammer 36 von der Seitenkante
der Bodenwand 16 in Richtung der Wandfläche 30, berühren jedoch nicht
das Zentrum der Wandfläche 30,
um einen unbesetzten Längsbereich
in der hinteren Kammer 36 zu definieren, welcher sich zwischen
der Grenze B und der hinteren Öffnung 25 erstreckt.
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Die
obere Wand 14 umfasst einen einstückigen Haltemechanismus 36A und
Stopper 44A und 45A, die identisch zu dem Haltemechanismus 36 und den
Stoppern 44 und 45 sind. Der Haltemechanismus 36A und
die Stopper 44A und 45A ragen von der oberen Wand 14 in
Richtung der Bodenwand 16 vor und liegen dem Haltemechanismus
und den Stoppern 44 und 45 direkt gegenüber, um
in der hinteren Kammer 26 des Moduls 10 einen
Bereich zu definieren, der einen SC-Typ-Faserverbinder halten kann.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die Haltemechanismen 36, 36A, die Stopper, 44, 44A, 45, 45A und
die gesamte obere, Boden-, Seiten- und mittleren Trennwände 14, 16, 18, 20 des
Gehäuses 12 einstückig als
Spritzgussteil ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Gehäuse 12 durch
Spritzguss unter der Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt,
um zu ermöglichen,
dass die Haltemechanismen 36, 36A und die Stopper 44, 44A, 45, 45A der
hinteren Kammer 26 einen konventionellen SC-Faserverbinder
halten können,
und dass ein konventioneller FC-SC-optischer Adapter in dem Modul 10 in
der vorderen Kammer 24 aufgenommen und verrastet werden
kann, um zu ermöglichen,
dass der SC-Verbinder,
der in dem Modul 10 installiert und von ihm gehalten ist,
mit einem FC-Faserverbinder gepaart werden kann, der an dem anderen
Ende des optischen Adapters installiert ist.
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In
einem alternativen Ausführungsbeispiel sind
die Haltemechanismen 36 und 36A nicht einstückig mit
dem Gehäuse 12 ausgebildet
und umfassen stattdessen eine konventionelle Rast- oder Haltevorrichtung,
wie beispielsweise eine Metallklammer, die jeweils mit der Boden-
und der Deckenwand 14 und 16 in der hinteren Kammer 26 gekoppelt
ist, um zu ermöglichen,
dass der Faserverbinder in dem Modul 10 gehalten wird.
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 ist eine Abdeckung oder Tür 48,
die unabhängig
und getrennt von dem Gehäuse 12 ist,
schwenkbar an der vorderen Öffnung 23 auf
einem Schwenkzapfen 49 montiert, welcher mit den Seitenwänden 18 verbunden ist. 4 und 5 zeigen
Front- und Rückansichten
des Moduls 10 mit jeweils beiden Türen 48 in einer offenen
Position, was im Folgenden im Detail definiert wird. Der Zapfen 49 erstreckt sich
zwischen den beiden Seitenwänden 18,
durch die mittlere Wand 20 und unterhalb einer vorderen
Lippe 15 der oberen Wand 14. Die Tür 48 umfasst
eine Unterseite 54 mit einer Verriegelungsausnehmung 56,
die dem Bereich der Tür 48,
der mit dem Zapfen 49 gekoppelt ist, benachbart ist. Die
Verriegelungsausnehmung 56 bildet einen ausgenommenen oder
ausgeklinkten Bereich an der Unterseite 54 der Tür 48 und
ist durch eine geneigte Fläche 57 und
eine Fläche 58,
die an die geneigte Fläche 57 anschließt, definiert.
Die Flächen 57 und 58 erstrecken
sich transversal zur longitudinalen Länge der Tür 48.
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Die
Tür 48 umfasst
ferner ein Federsystem 50, welches die Tür 48 zum
Schwenken um den Zapfen 49 in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn auslenkt, wie dies durch den Pfeil CCW in 2 dargestellt
ist. Das Federsystem 50 umfasst eine Federspule 51,
die mehrere Male um den Zapfen 59 gewunden ist und an der
Unterseite 54 der Tür 48 fixiert ist.
Es ist selbstverständlich,
dass das Federsystem 50 von jeder herkömmlichen Komponente gebildet sein
kann, die die Tür 48 mit
dem Zapfen 49 koppeln und die Tür 48 zum Drehen um
den Zapfen 49 in die Richtung CCW zwingen kann. Das Federsystem 50 gewährleistet
ferner, dass die Tür 48 im
Uhrzeigersinn um den Zapfen 49 gedreht werden kann, wenn dies
vom Benutzer gewünscht
ist, und zwar ohne das Ausüben
einer wesentlichen Kraft.
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Die
Tür 48 umfasst
auch einen vom Bediener einlegbaren, gebogenen Hebel 52 am
Ende der Tür 48,
das dem mit dem Zapfen 49 verbundenen Ende gegenüberliegt.
Der Hebel 52 erstreckt sich von der Tür 48 fort und kann
von einem Bediener leicht gegriffen werden, um eine manuelle Drehung
der Tür 48 auf
dem Zapfen 49 zu ermöglichen.
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Bezugnehmend
insbesondere auf 4 umfasst die Tür 48 gegenüberliegende,
seitliche untere Flächen 90 und
eine vordere untere Fläche 92,
die alle in derselben Ebene liegen.
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Ferner
umfasst die mittlere Wand 20 eine vordere Kantenfläche 94,
die Seitenwand 18 umfasst eine vordere Kantenfläche 95 und
die untere Wand 16 umfasst eine vordere Kantenfläche 96.
Die Flächen 94, 95 und 96 sind
ebenfalls alle in der gleichen Ebene.
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Die
Tür 48 kann
um den Zapfen 49 in einer parallel zu den Seitenwänden 18 verlaufenden
Ebene in eine geschlossene Position gedreht werden und in eine Vielzahl
von offenen Positionen. In der geschlossenen Position sind die gegenüberliegenden Flächen 90 und
die Fläche 92 der
Tür 48 parallel
zu, gegenüberliegend
und jeweils in Kontakt zu den Flächen 94, 95 und 96 des
Gehäuses 12.
Daher verschließt
die Tür 48 in
der geschlossenen Position im Wesentlichen die vordere Öffnung 23 der
Kammer 22 um zu verhindern, dass mikroskopische Teilchen, Staub
oder Ablagerungen, welche in der Luft an der vorderen Öffnung 23 vorhanden
sein können,
in die Kammer 22 des Moduls 10 durch die vordere Öffnung 23 eindringen
können.
In den offenen Positionen der Tür 48 ist
die Tür 48 im
Vergleich dazu im Uhrzeigersinn von der geschlossenen Position aus auf
dem Zapfen 49 gedreht, so dass die Flächen 90 und 92 von
den Kantenflächen 94, 95 und 96 des
Gehäuses 12 beabstandet
sind und diese nicht kontaktieren. In jeder der offenen Positionen
der Tür
können Staub,
Ablagerungen oder Teilchen in der Luft in die Kammer 22 des
Moduls 10 durch die vordere Öffnung 23 eindringen.
Die Gelegenheit für
die Teilchen, durch die vordere Öffnung 23 einzudringen,
würde von
dem Maß,
um welches die Tür 48 in
dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 49 von der geschlossenen Position
fort gedreht ist, abhängen.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfasst die Tür 48 an
ihrer äußeren Fläche 55 Hinweise 57,
wie in 1 dargestellt. Die Hinweise 57 können eine
Schrift oder ein Symbol sein, das vor der Gefahr warnt, dass Laserstrahlung
aus dem Inneren des Moduls 10 heraustreten kann, oder das beispielsweise
einem Techniker einen Hinweis darauf gibt, ob ein Verbinder zum
Bereitstellen oder Empfangen von optischer Energie in einer der
Kammern 22 installiert werden sollte.
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6 zeigt
konventionelle SC-Typ- und FC-Typ-Faserverbinder 100 und 110 und
einen konventionellen FC-SC-optischen Adapter 120, die
in einer Folge zur Installation im Modul 10 angeordnet sind,
um zu ermöglichen,
dass ein optisches Verbindungsstück
hergestellt werden kann. Das Modul 10 mit dem darin installierten
SC-Verbinder 100 ist vorzugsweise auf einem Paneel von
optischem Instrumentenzubehör
montiert, so dass die Kammer 22, wenn überhaupt, Teilchen, Staub oder
Ablagerung von außerhalb
des Zubehörs
nur an der vorderen Öffnung 23 ausgesetzt
ist. Eine detaillierte Diskussion, die die Montage des Moduls 10 in
dieser Weise in einem Paneel eines optischen Instrumentationszubehörs unter
der Verwendung einer Lasche 60, die einstückig mit
der Bodenwand 14 des Gehäuses 12, wie in 4, 5 und 6 dargestellt,
ist weiter unten im Zusammenhang mit 8 bis 9 gegeben. Zum
Zwecke der folgenden Erklärung
wird angenommen, dass das Modul 10 in einem solchen Zubehör montiert
ist, um zu gewährleisten,
dass die vordere Öffnung 23 der
einzige Ort ist, an welchem Teilchen von außerhalb des Moduls in die Kammer 22 eindringen
können,
so dass die Position der Tür 48 darüber bestimmt,
ob und in welchem Maß Teilchen
durch die vordere Öffnung 23 eintreten
können.
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Um
einen allgemeinen Hintergrund zu geben und um die Vorteile, welche
das erfindungsgemäße Modul 10 bereitstellt,
wenn es auf einem Paneel von optischem Zubehör montiert ist und zur Herstellung einer
optischen Verbindungsstelle mit den oben beschriebenen Lichtleitfaser-Verbindungskomponenten besser
hervorheben zu können,
wird im Folgenden eine kurze Beschreibung der Verbinder 100 und 110 und
des Adapters 120 gegeben.
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Bezugnehmend
auf 6 umfasst der SC-Verbinder 100 eine optische
Faser 102, die von einer Schutzbeschichtung 104 bedeckt
ist. Ein Stiefel 105 bedeckt die Beschichtung 104 und
erstreckt sich in ein hohles, rechteckig geformtes Fass 106.
Das Fass 106 umfasst eine Kapillarhülse 107 aus Kunststoff,
die mit dem Stiefel 105 mit dem Fass 106 gekoppelt
ist. Die Hülse 107 ragt
von dem Fass 106 an dem Stiefel 105 gegenüberliegenden
Ende vor und hat ein männliches
Ende 107A. Die Faser 102 erstreckt sich durch
den Stiefel 105 und die Hülse 107 und endet
als Endfläche
an dem Ende 107A. Die äußeren Flächen des
Fasses 106 in der Nähe
des Endes des Fasses 106, welches den Stiefel 105 aufnimmt,
umfassen parallele Rillen 108. Ein optischer Adapterschlüssel 109 ist
an einer der äußeren Flächen des
Fasses 106 angeordnet. Nuten 103 sind in gegenüberliegenden äußeren Flächen des
Fasses 106 definiert, welche nicht den Schlüssel 109 umfassen.
Das Ende des Fasses 106, welches den Stiefel 105 aufnimmt,
endet in einer Kantenfläche 101.
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Der
FC-Verbinder 110 umfasst eine optische Faser 112,
die von einer Schutzschicht 114 bedeckt ist. Ein Stiefel 115 bedeckt
die Schutzschicht 114, und der Stiefel 115 und
die Schutzschicht 114 sind an einer ringförmigen,
metallischen Ausrichtungshülse 116 durch
einen Ring 117 fixiert. Die Hülse 116 umfasst eine
metallische Kapillarhülse 113,
die sich in eine dem Stiefel 115 entgegengesetzte Richtung
erstreckt und endet in einem männlichen
Ende 113A. Eine Ringbuchse 118, die ein Innengewinde
hat, umgibt die Hülse 116 lose.
Ein Schlüssel 119 ist
auf einer äußeren Fläche der
Hülse 116 in
der Nähe
des Endes 113A angeordnet. Die Faser 112 erstreckt
sich durch den Stiefel 105 in die Hülse 113 in der Hülse 116 und
endet als eine Endfläche
in dem Ende 113A.
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Der
optische Adapter 120 an einem Ende umfasst einen hohlen,
mit einem Außengewinde
versehenen, zylinderförmigen
FC-Verbindungs-Vorsprung 121.
Der Vorsprung 121 umfasst eine Nut 121A und umgibt
ein weibliches Ende (nicht dargestellt), welches mit dem Ende 113A der
Hülse 113 gepaart
werden kann. Der Vorsprung 121 ist einstückig mit
einem ringförmigen Montagegrat 122 ausgebildet und
ragt aus diesem vor. Der Grat 122 umfasst vordere und hintere
Fläche 124 und 125,
vordere und hintere Kanten 124 und 125A und eine äußere, ringförmige Fläche 126.
Ein hohles, rechteckig geformtes SC-Typ-Fass 127 erstreckt
sich von der Fläche 125 in
einer Richtung entgegengesetzt dem Vorsprung 121. Das Fass 127 umfasst
eine SC-Verbinder-Schlüssel-Nut 128 und
umgibt ein weibliches Paarungsende 123. Das Ende 123 ist
in dem Fass 127 angeordnet, um zu gewährleisten, dass das männliche
Ende 107A der Hülse 107 mit
dem Ende 123 gepaart werden kann. Eine optionale, U-förmige Hülse 129A ist
an den gegenüberliegenden
Außenflächen des
Fasses 127 gekoppelt, welche nicht die Schlüsselnut 128 umfassen,
sowie an der Außenfläche, die
der Außenfläche, welche
die Schlüsselnut 128 umfasst,
gegenüberliegt.
Die Hülse 129A umfasst
elastische Federrückhalteklammern 129,
die über
den gegenüberliegenden
Außenflächen des Fasses 127 angeordnet
sind, welche die Schlüsselnut 128 nicht
umfassen.
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Das
Modul 10, kann, wenn es auf einem Paneel von optischem
Instrumentenzubehör
montiert ist, vorteilhafterweise den SC-Verbinder 100 halten, die Endfläche der
Faser 102 des Verbinders 100 von der Ablagerung
von Teilchen, Staub oder Beschlag schützen, wenn nur der Verbinder 100 in
dem Modul 10 installiert ist, die Reinigung des gehaltenen SC-Verbinders 100 einfach
gestalten und die Paarung des gehaltenen SC-Verbinders 100 mit dem FC-Verbinder 110 unter
der Verwendung des Adapters 120 wie folgt ermöglichen.
Wenn die Tür 48 nicht in
einer anderen Weise, beispielsweise von dem Bediener, offen gehalten
wird, und das Modul 10 leer ist oder nur der Verbinder 100 in
dem Modul 10 installiert ist, ist die Tür 48 durch die Wirkung
des Federsystems 50 in der geschlossenen Position. Dementsprechend
würde der
Benutzer die Tür 48 auf
dem Zapfen 49 vorteilhafterweise unter Verwendung des Hebels 52 im
Uhrzeigersinn in eine offene Position drehen, wenn ein Bediener
die Paarung der SC- und FC-Verbinder 100 und 110 miteinander
unter der Verwendung des Adapters 120 zur Bildung eines
optischen Verbindungsstücks
wünscht,
um zu ermöglichen, dass
der SC-Verbinder 100 und der optische Adapter 120,
auf welchem der Verbinder 110 installiert wurde, durch
die vordere Öffnung 23 in
die Kammer 22 eingeführt
werden können.
Wenn die Tür 48 in
einer solchen offenen Position gehalten ist, kann der SC-Verbinder 100 durch
die vordere Öffnung 23 der
Kammer 22 eingeschoben werden, den ummantelten Bereich zuerst,
und durch die vordere Kammer 24 hindurch in Richtung der
verbindenden hinteren Kammer 26. Der SC-Verbinder 100 kann
durch die hintere Kammer 26 zu der hinteren Öffnung 25 bewegt
werden, bis die hintere Kantenfläche 101 des
Fasses 106 an der Fläche 53 anliegt
und sich zwischen den Stoppern 44 und 44A befindet,
wie in 7A und 7B dargestellt,
welche Schnittansichten der SC- und FC-Verbinder 100 und 110 und
des in dem Modul 10 installierten Adapters 120 zeigen.
Die Flächen 53 und 53A der
Stopper 45 und 45A definieren jeweils die weiteste
Position im Bereich der hinteren Öffnung 25, bis zu welcher
der SC-Verbinder 100 in der hinteren Kammer 26 verschoben
werden kann.
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Die
Zähne 42 und 42A greifen
in die Endnut 108A ein, wenn die Fläche 101 an den Flächen 53 und 53A anliegt.
Die Zähne 42 und 42A sind
ausreichend zueinander hin gebogen, wenn sie in den gegenüberliegenden
Rillen 108A eingesetzt sind, um den SC-Verbinder 100 in
der hinteren Kammer 26 zu halten. Der SC-Verbinder 100 kann,
da er von den Haltemechanismen 36 und 36A gehalten
ist, nur unter großer
Schwierigkeit aus dem Modul 10 entfernt werden, beispielsweise
durch das Herunterdrücken der
Klammern 38 und 38A in Richtung der jeweiligen oberen
und unteren Wände 14 und 16,
um zu bewirken, dass die Zähne 42 und 42A nicht
in die Nuten 108 eingreifen, während der Verbinder 100 in
Richtung der vorderen Öffnung 23 durch
die Kammer 26 und dann durch die Kammer 24 gezogen
wird.
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Nachdem
der SC-Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert
wurde, wird der Bediener den Hebel 52 der Tür 48 loslassen.
Die Tür 48,
die nicht mehr gegen die Kraft des Federsystems 50 gehalten
wird, würde
entgegen dem Uhrzeigersinn in der Kraftrichtung des Federsystems 50 in
die geschlossene Position rotieren. In der geschlossenen Position
hält die Kraft,
welche das Federsystem 50 auf die Tür 48 ausübt, die
Kammer 22 im Wesentlichen an der vorderen Öffnung 23 versiegelt.
Die Tür 48 verhindert
daher in der geschlossenen Position, dass Teilchen, Staub oder Ablagerungen
in die Kammer 22 durch die vordere Öffnung 23 eindringen
und sich an der Endfläche
der Faser 102 des SC-Verbinders 110 ansammeln,
während
der SC-Verbinder nicht mit einer Faser eines anderen Verbinders
gepaart ist. Die geschlossene Position der Tür 48 verhindert zudem
ein mögliches
Austreten von Laserstrahlung aus der Faser 102 des gehaltenen
SC-Verbinders 100, welche über die hintere Öffnung 25 mit
einem Laser verbunden ist, wenn nur der gehaltene Verbinder 100 in
dem Modul 10 installiert ist, und vermeidet so Schaden oder
Gefahr für
einen Bediener.
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Nochmals
bezugnehmend auf 6, 7A und 7B,
kann ein Bediener, nachdem der SC-Verbinder 100 in dem
Modul 10 installiert wurde, ein optisches Verbindungselement
zwischen der Faser 102 des SC-Verbinders 100 und
der Faser 112 des FC-Verbinders 110 durch
das Drehen der Tür 48, von
der angenommen wird, dass sie von dem Bediener losgelassen wurde
und entgegen dem Uhrzeigersinn in die geschlossene Position gedreht
wurde und darin verblieben ist, in den Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 49 in
einer offenen Position. Die gewählte
offene Position muss es ermöglichen,
dass der optische Adapter durch die vordere Öffnung 23 des Moduls 10,
wie in 7A dargestellt, eingeschoben werden
kann. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass der FC-Verbinder 110 bereits
mit dem Vorsprung 121 des Adapters 120 verbunden
wurde, indem der Schlüssel 119 in
die Nut 121A eingesetzt wurde und die Ringbuchse 118 auf
der mit einem Gewinde versehenen äußeren Fläche des Vorsprungs 121 aufgeschraubt
wurde. Mit der Tür 48 in
der geeignet gewählten
offenen Position wird der optische Adapter 120 mit dem
installierten FC-Verbinder eingesetzt, das Ende mit dem Fass 127 zuerst,
durch die vordere Öffnung 123 und
in die vordere Kammer 24 in Richtung der hinteren Öffnung 25,
bis die Fläche 125 des
ringförmigen
Grats 122 an der Fläche 33 der
Bodenwand 16 anliegt und dadurch eine weitere Bewegung
des Adapters in Richtung der hinteren Öffnung 25 verhindert.
Während
der Adapter 120 in Richtung der hinteren Öffnung 25 bewegt
wird und bevor die Flächen 125 und 33 aneinander
anliegen, nimmt die Nut 128 des Adapters 120 den
Schlüssel 109 des
SC-Verbinders 100 auf
und das Ende des Fasses 106, das der vorderen Öffnung 23 gegenüberliegt,
wird von dem Fass 127 des Adapters 120 aufgenommen.
Ferner wird das männliche
Hülsenende 107 in
dem weiblichen Hülsenende 123 des
Adapters aufgenommen, um zu gewährleisten,
dass die Endflächen
der Fasern 102 und 112 koaxial und in präziser Erfassung
miteinander in dem Adapter 120 sind.
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Während der
Adapter 120 durch die Kammer 24 in Richtung der
hinteren Öffnung 25 bewegt
wird, hält
der Bediener oder die äußere Fläche 122 des ringförmigen Grats 126,
die der Unterseite 54 der Tür 48 gegenüberliegt,
die Tür 48 in
der geeigneten offenen Position. Ferner gleitet jede der Federrückhalteklammern 129 der
Hülse 129A,
die optional ist, über die
gegenüberliegende
Fläche
des Gehäuses 12 in die
Kammer 24, um einen leichten Widerstand der Bewegung des
Adapters 120 in Richtung der hinteren Öffnung 25 zu verursachen.
Wenn der Adapter 120 in einer Position angeordnet ist,
in der die Flächen 125 und 33 aneinander
anliegen, pressen die Klammern 129 elastisch gegen die
gegenüberliegenden
Flächen
des Gehäuses 12,
um zu gewährleisten,
dass der Adapter 120 sicher in der Kammer 24 gehalten ist.
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Nachdem
der Adapter 120 in dem Modul 10 installiert ist,
so dass die Flächen 125 und 33 aneinander
anliegen, und unter der Annahme, dass der Bediener die Tür 48 in
der gewählten
offenen Position behalten hat, wird die Tür 48 gegen den Uhrzeigersinn
auf dem Zapfen 49 unter der Kraft des Federsystems 50 in
die geschlossene Position schwenken, wenn der Bediener den Halt
der Tür 48 löst. Wenn der
Adapter 120 jedoch in dem Modul 10 installiert
ist, könnte
die Tür 48 nur
in eine offene Position oder in eine Rastposition schwenken, die
durch den Eingriff des ringförmigen
Grats 122 mit der Tür 48 in
der Rastausnehmung 56 in der Unterseite 54 der
Tür 48 definiert
ist, welche in 7B dargestellt ist. Wenn die
Tür 48 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Richtung der Rastposition von einer offenen
Position aus gedreht wird, kann ein Bereich der geneigten Fläche 57 gegen
die Kante 124A des Grats 122 anliegen, und so
den Grat 122 und dadurch den Adapter 120 ein wenig
weiter in Richtung der hinteren Öffnung 25 zu schieben,
so dass die Fläche 126 des
Grats 122 der Fläche 158 des
Rastelements 56 komplett gegenüberliegt. Wenn die Fläche 126 des
Grats 122 der Fläche 58 komplett
gegenüberliegt,
würde die
geneigte Fläche 57 der
Kante 124A gegenüberliegen,
um die Bewegung des Grats 122 in Richtung der vorderen Öffnung 23 zu
vermeiden. Alternativ dazu, abhängig von
den Herstellungstoleranzen des Grats 122 und der vorderen
Kammer 24 des Gehäuses 12,
könnte die
Tür 48 in
die Rastposition schwenken, in der die Fläche 126 des Grats 122 der
Fläche 58 vollständig gegenüberliegt,
ohne einen Kontakt zwischen der geneigten Fläche 57 und der Kante 124A.
Die Rastausnehmung 56 der Tür 48 ermöglicht daher,
dass der optische Adapter 120 mit der Tür 48 in Eingriff tritt und
sicher in dem Modul 12 gehalten wird, um die Möglichkeit,
dass der Adapter 120 aus dem Modul 10 herausfällt oder
leicht entnommen oder entfernt werden kann, während der Installation zu vermeiden.
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Vorteilhafterweise
ist die Tür 48 vor
der Installation des Adapters 120 in dem Modul 10 in
der geschlossenen Position, welche die Kammer 22 an der
vorderen Öffnung 23 versiegelt
und schützt
so die Endfläche
der Faser 102 des Verbinders 100. Die Endfläche der
Faser 102 des SC-Verbinders 100 ist dadurch der
Umwelt außerhalb
des Moduls 10 an der vorderen Öffnung 23 nur während des
Intervalls ausgesetzt, wenn die Tür 48 geöffnet ist
und der Adapter 120 noch nicht mit dem SC-Verbinder 100 gepaart wurde,
was gewöhnlich
eine kurze Phase während eines
Standard-Verbinder-Paarungsvorgangs ist. Dementsprechend wird die
Möglichkeit,
dass Teilchen, Dunst oder Staub aus der Luft außerhalb des Moduls 12 sich
an der Endfläche
der Faser 102 ansammeln, wenn der gehaltene Verbinder 102 nicht gepaart
ist, deutlich reduziert. Ferner würde die Tür 48 in die geschlossene
Position zurückkehren,
nachdem der Bediener 48 losgelassen hat und die Tür 48 würde in der
geschlossenen Position bleiben und so die Kammer 22 im
wesentlichen an der vorderen Öffnung 43 versiegelt
halten, wenn der installierte Adapter 120 von dem Modul 10 entfernt
wird, was durch eine weitere Drehung der Tür 48 auf dem Zapfen 49 im
Uhrzeigersinn zu einer gewählten
offenen Position, in welcher die Tür 48 von dem Adapter 120 gelöst ist,
wie in 7A dargestellt, bewerkstelligt
werden kann. Wenn daher das Modul 10 nur den gehaltenen Verbinder 100 enthält, ist
die Tür 48 normalerweise
in der geschlossenen Position und dient als Abdeckung auf dem Modul 10 an
der vorderen Öffnung 23,
welche die freiliegende Endfläche
der optischen Faser 102 des Verbinders 100 schützt.
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Ferner
kann die Tür 48 einfach
in eine offene Position geschwenkt werden, wenn die Modul 10 nur den
gehaltenen Verbinder 100 enthält, um so eine Reinigung der
Endfläche
der Faser 102 des Verbinders 100 in der hinteren
Kammer 26 zu ermöglichen. Beispielsweise
kann ein Tupfer einfach in die vordere Kammer 24 eingeführt werden,
die von ausreichender Größe ist,
um den Adapter 120 aufzunehmen und die momentan unbesetzt
ist, und über
die Endfläche der
Faser 102, die in der Kammer 24 ist, gewischt werden.
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Ferner
kann, nach der Installation des Adapters 120 in das Modul 10,
der Adapter 120 einfach entfernt werden, um eine Reinigung
der Faser 102 des gehaltenen Verbinders 100 zu
ermöglichen.
Beispielsweise kann, wenn das Modul 10 an dem Frontpaneel
von optischem Instrumentenzubehör
montiert ist, so dass ein Zugang zu dem Verbinder 100 nur durch
die vordere Öffnung 23 verfügbar ist,
die Endfläche
der Faser 102 einfach durch das Öffnen der Tür 48 ohne das Entfernen
des Moduls 10 von dem Paneel des optischen Zubehörs oder
das Entfernen des gehaltenen Verbinders von dem Modul, wie nach dem
Stand der Technik ermöglicht
werden.
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8 und 9 illustrieren
die Merkmale des Moduls 10, die die Vereinfachung der Installation des
Moduls 10 in einem Paneel von optischem Zubehör ermöglichen,
so dass Teilchen aus der äußeren Umgebung
in die Kammer 22 nur durch die vordere Öffnung 23 eindringen
können,
welche von der Tür 48 versiegelt
werden kann. 8 zeigt ein beispielhaftes Vorderpaneel 66 von
optischem Instrumentenzubehör 64,
in welches verschiedene Module 10 montiert wurden, und 9 zeigt
eine Schnittdarstellung des Moduls 10, welches in eine
Ausnehmung des Paneels 66 des Zubehörs 64 montiert wurde.
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Bezugnehmend
auf 9, umfasst die Bodenwand 16 des Moduls 10 eine äußere Fläche 13, aus
welcher der Rastflansch 60, der einstückig mit dem Gehäuse 12 ist,
herausragt. Der Rastflansch 60 ist zu der vorderen Öffnung 23 benachbart
und weist jeweils eine flache obere und untere Fläche 72 bzw. 74 auf.
Jede der Flächen 72 und 74 erstreckt
sich von der unteren Wandfläche 13 fort
und verläuft
senkrecht zu der unteren Lippenfläche 84 der Fläche 13. Die
Flächen 21 und 84 liegen
in der gleichen Ebene und sind detaillierter in 5 und 6 dargestellt. Die
Fläche 74 ist
zwischen einer Stufe 73 und einem dreieckig geformten Einhaklappen 78 angeordnet. Die
Stufe 73 schließt
sich an die Fläche 84 an
und ragt weiter von der Fläche 72 fort
als die Fläche 74. Der
dreieckige Lappen 78 ragt weiter von der Fläche 72 fort
als die Stufe 73 und endet in der Fläche 77, die in einem
spitzen Winkel bezüglich
der Fläche 72 steht.
Die Stufe 72, der Lappen 78, die Fläche 84 und die
Fläche 74 definieren
in Verbindung einen Spalt 76. Die Breite w des Spalts 76,
welche die Distanz zwischen der Lippenfläche 84 und der Bodenwand 16 und
der gegenüberliegenden
Fläche
des Lappens 78 ist, ist vorzugsweise gleich der Distanz
zwischen den gegenüberliegenden äußeren Wandflächen 69 des
Paneels 66 des optischen Zubehörs 64.
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Weiter
bezugnehmend auf 9 umfasst die obere Wand 14 eine äußere Fläche 19,
die eine flache Ausnehmungsfläche 82 umfasst,
die parallel zu der Fläche 74 der
Lasche 60 ist. Die Fläche 82 ist
von einer Seitenfläche 81 begrenzt,
die ebenfalls ein Teil der äußeren Fläche 19 ist,
und von einer oberen Lippenfläche 86 der
oberen Wand 14. die Flächen 86 und 21 liegen
in der gleichen Ebene und sind in 5 und 6 detaillierter
dargestellt. Jede der Flächen 81 und 88 ist
senkrecht zu der Ausnehmungsfläche 82,
und die Flächen 81, 82 und 86 definieren
in Kombination einen Spalt 88 mit einer Breite w.
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Bezugnehmend
auf 8 und 9 würde das Modul 10 in
einer der Ausnehmungen 62 in dem Paneel 66 vorzugsweise
nach der Installation des SC-Verbinders 100 in dem Modul 10 installiert.
Die Kombination des Flanschs 60 mit den Spalten 76 und 88 ermöglicht,
dass das Modul 10 leicht in dem Ausschnitt 62 in
dem Paneel 66 des optischen Zubehörs montiert werden kann, und
zwar wie folgt. Das Modul 10 mit dem installierten Verbinder 100 wird
mit der hinteren Öffnung 25 zuerst
in den Ausschnitt 62 eingesteckt, so dass der Spalt 88 zunächst die
obere Kantenfläche 67 des
Ausschnitts 62 aufnimmt. Dann wird der Rest des Gehäuses 12 des
Moduls 10 weiter in den Ausschnitt 62 bewegt.
Die gewinkelte Fläche 77 der
Lasche 60 ermöglicht
es der Lasche 60, leicht über die untere Kante 68 des
Ausschnitts 62 zu gleiten, so dass der Lappen 78 der
Lappe 60 über
die Kantenfläche 68 an
seinem Platz einschnappt oder einrastet. Die Kantenflächen 66 und 68 werden
in den Spalten 76 und 88 gesichert, weil äußere Flächen 69 des
Paneels 66 zwischen den Flächen 81 und 86 und jeweils
der Lippenfläche 88 und
der gegenüberliegenden
Fläche
des Lappens eingeklemmt sind.
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Das
Lichtleitfaser-Verbindermodul nach dem Ausführungsbeispiel ist so konstruiert,
dass es einen Lichtleitfaser-Verbinder erhält, einen optischen Adapter
aufnimmt und greift, der eine präzise
aufgenommene Paarung der Endfläche
der Faser des Verbinders, welchen das Modul halten kann, und der
Endfläche
einer Faser eines anderen Lichtleitfaser-Verbinders, der auf dem
Adapter installiert ist, sicherstellt, und ermöglicht, dass nach dem Entfernen
des Adapters von dem Modul mit dem anderen Faserverbinder, die Endfläche der
Faser desjenigen Verbinders, der in dem Modul gehalten ist, einfach
gereinigt und gegen die Ansammlung von Partikeln, Staub oder Dunst
darauf geschützt
werden kann.
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In
dem Ausführungsbeispiel
umfasst das Lichtleitfaser-Verbindermodul
eine Abdeckung, welche, wenn ein optischer Adapter nicht in dem
Modul aufgenommen und verrastet ist, in einer geschlossenen Position
angeordnet werden kann, um die Endfläche einer Faser eines Verbinders,
welche das Modul halten kann, gegen die Ansammlung von Teilchen,
Staub oder Niederschlägen
zu schützen.
Die Abdeckung kann in einer Vielzahl von offenen Positionen angeordnet
werden, um eine leichte Reinigung der Endfläche der Faser eines gehaltenen
Verbinders zu ermöglichen
und die Installation eines optischen Adapters in dem Modul, um das
Paaren des gehaltenen Verbinders mit einem anderen Faserverbinder
zu ermöglichen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfasst die Abdeckung ein Rastelement, das mit dem optischen Adapter
in Eingriff gebracht werden kann, um den Adapter sicher in dem Modul
zu halten.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckung eine schwenkbare Tür, die um einen Schwenkzapfen,
der die Tür
mit dem Modul verbindet, in die geschlossene Position und in eine
Vielzahl von offenen Positionen gedreht werden kann.
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In
dem Ausführungsbeispiel
umfasst das Modul einen Rastflansch, der eine leichte Montage des
Moduls in einem Ausschnitt eines Paneels von optischem Instrumentenzubehör ermöglicht.