DE69933167T2 - Faseroptisches Steckergehäuse - Google Patents

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David Lexington Austin
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Pirelli Cable Corp
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    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lichtleitfaser-Verbinderanordnungen und insbesondere Lichtleitfaser-Verbindermodule, die einen Lichtleitfaser-Verbinder halten können, die Reinigung der Endfläche der Lichtleitfaser des gehaltenen Verbinders vereinfachen und diese schützen und die einen optischen Adapter aufnehmen und greifen können, um die Verbindung des gehaltenen Verbinders mit einem anderen Faserverbinder zu ermöglichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lichtleitfaser-Kopplungsverbindungen umfassen üblicherweise ein Paar von Lichtleiterfaser-Verbindern, die sich durch Installationen auf einem Lichtleitfaser-Adapter verbinden. Beispielsweise kann ein Faserverbinder in das Adapter eingeschnappt oder eingeschraubt werden, so dass der Verbinder mit einem anderen Verbinder, der ebenfalls in den Adapter eingeschnappt oder eingeschraubt werden kann, zusammenpasst. Der Adapter ist derart konstruiert, dass er entsprechende Verbinder zusammenführt, die in präzise eingerasteter, fluchtender Ausrichtung auf dem Adapter installiert sind, so dass die Endflächen der Fasern der jeweiligen Verbinder sich gegenüberliegen, koaxial sind und sich in einer präzise beabstandeten Beziehung befinden, um einen vergleichsweise verlustlosen optischen Energietransfer zwischen den Fasern sicherzustellen.
  • Es ist bekannt, dass der Grad und die Qualität der optischen Signalübertragung zwischen den optischen Fasern von miteinander verbundenen Faserverbindern verschlechtert werden kann, wenn mikroskopische Partikel, Staub oder Ablagerungen, welche in der Luft, welcher die Verbinder ausgesetzt sind, vorhanden sein können, sich auf der Endfläche einer optischen Faser von einem der Verbinder ansammelt und wenn die Endfläche nicht gereinigt wird, bevor der eine solche Faser haltende Verbinder mit dem Faserverbinder gepaart wird, der die andere optische Faser hält, um ein Lichtleitfaser-Verbindungsstück zu bilden. Daher ist die übliche Praxis, die freiliegende Endfläche der Faser in jedem der zu paarenden Verbinder zu reinigen, bevor die Verbinder in einem Adapter installiert werden.
  • Lichtleitfaser-Adapter schützen jedoch die Endfläche der Faser eines Verbinders, der an dem Adapter installiert wurde, nicht davor, mikroskopische Partikel, Staub oder Ablagerungen anzusammeln, wenn nur dieser Verbinder auf dem Adapter installiert ist. Oftmals wird ein Faserverbinder, der mit einem anderen Faserverbinder unter der Verwendung eines optischen Adapters verbunden wurde, von dem Adapter entfernt und der Verbinder, der auf dem Adapter installiert bleibt, wird nicht unmittelbar mit einem anderen Faserverbinder gepaart. Die Endfläche der Faser des Verbinders, der auf dem Adapter installiert bleibt, ist daher unter diesen Umständen ungeschützt. Wenn Partikel, Staub oder Ablagerungen, die in der Luft vorhanden sein können, welcher der verbleibende Verbinder ausgesetzt ist, sich auf der Endfläche der Faser ansammeln, kann eine optische Signalübertragung zwischen der Faser des verbleibenden Verbinders und einer Faser eines anderen Verbinders, mit welcher der verbleibende Verbinder im Folgenden gepaart wird, nachteilig beeinflusst werden.
  • Obwohl die Endfläche der Faser eines einzelnen Verbinders, der auf einem Adapter installiert wurde, jedoch nicht mit einem anderen Verbinder gepaart wurde, gereinigt werden kann, beispielsweise durch das Einführen eines dünnen Tupfers in den Bereich des Adapters, der unbesetzt ist, weil nur der einzelne Verbinder darauf installiert ist, und durch das Wischen der Endfläche der Faser mit dem Tupfer, kann ein solcher Vorgang zeitaufwendig, lästig, mühsam und uneffektiv sein. Es wurde herausgefunden, dass die Endfläche der Faser des einzelnen, ungepaarten Verbinders, der auf dem Adapter installiert wurde, so schmutzig werden kann, dass eine Reinigung durch das Wischen der Endfläche der Faser mit einem Tupfer oder einem Wischer uneffektiv ist. Unter solchen Voraussetzungen muss der Verbinder von dem Adapter entfernt werden oder der den Verbinder umfassende Adapter muss von der Frontplatte oder Rückseite des optischen Instrumentenzubehörs, an welcher der Adapter typischerweise mit Schrauben montiert ist, entfernt werden und dann weiter auseinander gebaut werden, um eine geeignete gereinigte Endfläche der Faser des Verbinders zu erlauben. Es ist bekannt, dass, nachdem der optische Adapter auf der Frontplatte von optischem Instrumentenzubehör montiert wurde, der Adapter nicht leicht von dem Zubehör entfernt werden kann, und zwar aufgrund der Konstruktion des Zubehörs oder weil Hindernisse bei oder in der Umgebung des Zubehörs das Entfernen des Adapters beschwerlich, kompliziert und zeitaufwendig machen.
  • Daher besteht ein Bedarf nach einer optischen Faserverbinder-Anordnung, die eine einfache und adäquate Reinigung der Endfläche einer Lichtleitfaser eines Verbinders, der auf der Anordnung installiert wurde, ermöglicht, ohne die Anordnung von dem Zubehör, auf welchem sie montiert wurde, zu lösen oder ohne die Anordnung teilweise oder gänzlich auseinander bauen zu müssen oder den Verbinder von der Anordnung entfernen zu müssen, die ferner die Endfläche der Faser eines Verbinders, der auf der Anordnung installiert wurde, während der Verbinder nicht mit einem anderen Verbinder gepaart ist, vor der Ansammlung von Partikeln, Staub oder Ablagerungen auf der Endfläche schützt, und die einen optischen Adapter aufnehmen kann, die eine präzise erfasste Paarung in der Anordnung zwischen einem in der Anordnung installierten Verbinder und einem anderen Faserverbinder ermöglicht, wobei jeder der Verbinder aus einer Vielzahl von Faserverbinder-Arten gewählt werden kann.
  • Die EP-A-0 697 607 offenbart ein Modul, umfassend:
    ein Gehäuse mit einem vorderen Körperbereich, der mit einem hinteren Körperbereich verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer durch das Gehäuse begrenzten Kammer definiert und eine mit dem vorderen Körperbereich des Gehäuses gekoppelte Abdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei in der geschlossenen Position die Abdeckung im wesentlichen die Frontöffnung verschließt und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich gemacht wird. Die Anordnung ist derart, dass ein erster und zweiter Faserverbinder, die in dem Gehäuse verbunden werden sollen, von den jeweiligen Enden des Gehäuses eingesteckt werden müssen, um in entsprechende Bereiche einer Adapterstruktur einzugreifen, die einstückig mit dem Gehäuse ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Modul zur Verfügung, das umfasst:
    ein Gehäuse mit einem vorderen Körperbereich, der mit einem hinteren Körperbereich verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer von dem Gehäuse begrenzten Kammer definiert, und eine mit dem vorderen Körperbereich des Gehäuses gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position die Frontöffnungen im wesentlichen verschließt und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer sich von der Frontöffnung zu einer hinteren Öffnung des hinteren Körperbereichs erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder, ein optischer Adapter und ein zweiter Faserverbinder nacheinander durch die Frontöffnungen in sie hineingesteckt werden können, und dass der hintere Körperbereich Faserverbinder-Haltemittel umfasst, die nahe der hinteren Öffnung angeordnet sind, um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten.
  • Der vordere und der hintere Körperbereich können einstückig mit dem Faserverbindungs- und Haltemittel sein und können eine separate, mit dem hinteren Körperbereich verbundene Struktur sein.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verbinden zweier Lichtleitfasern unter der Verwendung eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls, welches umfasst:
    ein Gehäuse mit einem vorderen Körperbereich, der mit einem hinteren Körperbereich verbunden ist, wobei der vordere Körperbereich eine Frontöffnung einer Kammer definiert, die von dem Gehäuse begrenzt ist, und eine mit dem vorderen Körperbereich des Gehäuses gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position und wenigstens einer offenen Position beweglich ist, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position im wesentlichen die Frontöffnung verschließt und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich gemacht ist, wobei die Kammer sich von der Frontöffnung zu einer hinteren Öffnung des hinteren Bereichs erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder, ein optischer Adapter und zweiter Faserverbinder nacheinander durch die Frontöffnung in sie eingesteckt werden können, und dass der hintere Körperbereich ein Faserverbinder-Haltemittel umfasst, das in der Nähe der hinteren Öffnung angeordnet ist, um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten,
    wobei das Verfahren das Einstecken eines ersten Faserverbinders durch die Frontöffnung in die Kammer bis zu einer Position, in welcher er in das Faserverbinder-Haltemittel eingreift und von ihm zurückgehalten wird und eine erste optische Faser, die mit dem ersten Faserverbinder verbunden ist, durch die hintere Öffnung verläuft, das Einstecken des Adapters in die Kammer durch die Frontöffnung, um den ersten Faserverbinder mit dem Adapter zu verbinden und das Verbinden des zweiten Faserverbinders mit dem Adapter umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbar, wobei diese Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden sollte, wobei:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht des optischen Faserverbinder-Moduls der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine hintere Schnittdarstellung des Moduls aus 1, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 2-2 aus 1 ist;
  • 3 eine seitliche Perspektivansicht einer der Kammern des Moduls aus 1 ist, wobei die Deckenwand, Tür und Seitenwand weggelassen wurden,
  • 4 eine Frontansicht des Moduls aus 1 ist, wobei beide Türen sich in einer offenen Position befinden, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 4-4 aus 1;
  • 5 eine Rückansicht des Moduls aus 1 ist, wobei beide Türen in einer offenen Position sind, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 5-5 aus 1;
  • 6 eine perspektivische Seitenansicht von SC- und FC-Typ-Faserverbindern und eines optischen Adapters ist, welche zur Installation in dem Modul aus 1 zum Bilden eines Lichtleitfaser-Verbindungsstücks in einer Folge angeordnet sind;
  • 7A und 7B seitliche Schnittdarstellungen von 6 sind, wobei die SC- und FC-Verbinder und der optische Adapter in dem Modul installiert sind, welche seine Tür nicht verrastet hat, und mit dem optischen Adapter jeweils verrastet sind, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 7-7 aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von Modulen der vorliegenden Erfindung ist, in welchen ein SC-Verbinder und welche in Ausnehmungen in einem Paneel von optischem Instrumentenzubehör eingehängt sind; und
  • 9 eine seitliche Schnittansicht eines der Module der vorliegenden Erfindung ist, welche in einen der Ausschnitte des Paneels des Zubehörs aus 8 eingehängt ist, betrachtet aus der Richtung der Pfeile 8-8 aus 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls illustriert, das zum Halten eines SC-Typ-Faserverbinders konstruiert ist, einen FC-SC-Typ-optischen Adapter aufzunehmen und zu greifen, auf welchem ein FC-Typ-Faserverbinder installiert wurde, so dass die SC- und FC-Verbinder gepaart werden und, wenn der optische Adapter mit dem FC-Verbinder nicht in dem Modul ist, ein einfaches Reinigen zu erlauben und das Ansammeln von Partikeln, Staub oder Ablagerungen auf der Endfläche der Faser des SC-Verbinders, der in dem Modul gehalten ist, zu vermeiden. Es ist jedoch selbstverständlich, dass das erfindungsgemäße Modul im Sinne der vorliegenden Erfindung so konstruiert werden kann, dass es andere Arten von optischen Faserverbindern halten kann und optische Adapter aufnehmen und greifen kann, die geeignet konstruiert sind, um derartige gehaltene Verbinder mit anderen Typen von Lichtleitfaser-Verbindern zu paaren.
  • 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls 10 dar, das der vorliegenden Erfindung entspricht und in einer perspektivischen Seitenaufrissansicht dargestellt ist. Bezugnehmend auf 1 umfasst das Modul 10 ein Gehäuse 12 mit einer Deckenwand 14, einer Bodenwand 16, die der Deckenwand 14 gegenüberliegt, und zwei Seitenwänden 18. Die Seitenwände 18 sind parallel zueinander und senkrecht zur Bodenwand 16 und erstrecken sich zwischen den jeweiligen entgegengesetzten Enden der Deckenwand 14 und der Bodenwand 16. Eine mittlere Trennwand 20 erstreckt sich von der Deckenwand 14 zur Bodenwand 16, ist parallel zu den Seitenwänden 18 und ist mit gleichem Abstand von den Seitenwänden 18 zwischen diesen angeordnet, um das Modul 10 symmetrisch in zwei identische Kammern 22 aufzuteilen.
  • Aus Gründen der Klarheit und zum Vereinfachen der Bezugnahme wird das Modul 10 im Folgenden detailliert nur in Bezug auf eine der Kammern 22 beschrieben. In der dargestellten, beispielhaften Ausführungsform des Moduls 10 ist jede der Kammern 22 so konstruiert, dass sie einen SC-Typ-Faserverbinder halten kann und in dem Modul 10 einen FC-SC- Typ-optischen Adapter aufnehmen und greifen kann, auf welchem ein FC-Typ-Faserverbinder installiert wurde, um eine optische Verbindungsstelle zwischen der Faser des SC-Verbinders und der Faser des FC-Verbinders zu bilden. Es ist jedoch selbstverständlich, dass in einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel jede der Kammern 22 so konstruiert sein kann, dass sie einen anderen Typ von Faserverbindern halten und einen geeigneten optischen Adapter aufnehmen und greifen kann, auf welchem ein gewünschter Verbinder installiert wurde, um eine Paarung des gehaltenen Verbinders mit dem gewünschten Verbinder vorzusehen. Die Verbindertypen können SC-, FC-, PC- und ST- oder anderen Typen, die Standard werden, umfassen.
  • Das Modul 10 kann derart konstruiert werden, dass es jeden Typ von optischem Adapter aufnehmen und jeden Typ von Verbinder halten kann, indem die Struktur und die Dimension der oberen Wand, der Bodenwand und der Seitenwände des Gehäuses in geeigneter Weise gewählt werden, um im Fall der Installation des Adapters in dem Modul zum Paaren der gewünschten Verbindungstypen vorzunehmen, dass die Flächen der Faser in dem von dem Modul gehaltenen Verbinder und der Faser des anderen, in dem Adapter installierten Verbinders in einer präzise vorgegebenen, koaxialen Ausrichtung gehalten werden.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, die am Ende geschnittene Ansichten zeigen, wobei die Seitenwand 18 und die Mittelwand 20 weggelassen wurden, und auf 3, die eine perspektivische Aufriss-Ansicht einer der Kammern 22 des Moduls 10 zeigt, wobei die Deckenwand 14, die Seitenwand 18 und die Tür 48, die im Folgenden im Detail beschrieben wird, weggelassen wurde, erstreckt sich die Kammer 22 längs durch das Gehäuse 12 von einer Frontöffnung 23 zu einer hinteren Öffnung 25. Die Kammer 22 wird von einer vorderen Kammer 24 gebildet, die sich von der Frontöffnung 23 in Richtung der hinteren Öffnung 25 erstreckt. Die vordere Kammer 24 ist mit einer hinteren Kammer 26 verbunden, welche der vorderen Kammer 24 zugeordnet ist und sich bis zu der hinteren Öffnung 25 erstreckt.
  • Die Trennwand 20 umfasst eine vordere Fläche 28, die sich von der Frontöffnung 23 zu einer verbindenden, gestuften hinteren Fläche 30 erstreckt, welche auch ein Teil der Wand 20 ist. Die hintere Fläche 30 ragt weiter in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 18 vor als die vordere Fläche 28. Eine gestufte Fläche 29, welche der Frontöffnung 23 gegenüberliegt, erstreckt sich von der vorderen Fläche 28 zu der hinteren Fläche 30 und verläuft senkrecht zu der vorderen und hinteren Fläche 28 und 30. Eine senkrecht zu den Flächen 28 und 30 verlaufende Ebene, welche die gestufte Fläche 29 umfasst, definiert die Trennung oder Grenze, B, zwischen der vorderen Kammer 24 und der hinteren Kammer 26 der Kammer 22.
  • Die Bodenwand 16 umfasst eine vordere Fläche 22, die sich von der vorderen Öffnung 23 zu einer verbindenden, gestuften hinteren Fläche 24 erstreckt, die ebenfalls ein Teil der Bodenwand 16 ist. Die Fläche 34 ragt weiter in Richtung der oberen Wand 14 des Gehäuses 12 vor als die vordere Fläche 32. Eine Stufenfläche 33, welche der Frontöffnung 23 gegenüberliegt, erstreckt sich zwischen der vorderen und hinteren Fläche 32 und 34 und verläuft senkrecht zu der vorderen und der hinteren Fläche 32 und 34. Die hintere Fläche 34 erstreckt sich längs in dem Modul 10 von der Fläche 33 in der vorderen Kammer 24 durch die hintere Kammer 26 und bis zu einer hinteren Kante 17 der Bodenwand 16 und der hinteren Öffnung 25.
  • Die hintere Kammer 26 umfasst einen SC-Faserverbinder-Haltemechanismus 36, der vorzugsweise einstückig mit der Bodenwand 16 ist. Der Haltemechanismus 36 erstreckt sich durch die hintere Öffnung 25 von der Grenze B und umfasst einen Pfosten 40, einen Clip 38 und einen Zahn 42. Der Clip 38 erstreckt sich teilweise von der Grenze B und teilweise von dem Pfosten 40 in Richtung der hinteren Öffnung 25 oberhalb der Bodenfläche 34 und endet an dem Zahn 42. Der Zahn 42 biegt sich von dem Clip 38 in Richtung der Deckenwand 14 fort. Der Pfosten 40 hat eine flache obere Fläche 35. Der Clip 38 umfasst eine flache Oberseite 37, die sich von dem Pfosten 40 in Richtung der Wandfläche 30 erstreckt und eine flache Fläche 39, die sich von der Seitenkante 41 der Bodenwand 16 in Richtung der Fläche 30 erstreckt. Die Flächen 37, 39 und 45 sind parallel zur Bodenwandfläche 34. Die erste der Flächen 35 und 37 und der Flächen 39 und 37 ragt jeweils weiter in Richtung der oberen Wand 14 vor als die letzte.
  • Gestufte Vorsprünge oder Stopper 44 und 45, die einstückig mit der Bodenwand 16 sind, sind in der hinteren Kammer 26 nebeneinander angeordnet, in der Nähe der hinteren Öffnung 35 und von dem Haltemechanismus 36 beabstandet. Die Stopper 44 und 45 haben obere Flächen 43 und 47, die jeweils flach und parallel zu der Fläche 34 verlaufen. Eine Stufenfläche 53, welche der vorderen Öffnung gegenüberliegt, erstreckt sich zwischen den oberen Flächen 43 und 47 und verläuft senkrecht zu der vorderen und hinteren Fläche 32 und 34. Der Stopper 45 endet an der hinteren Kante 17 der Bodenwand 16.
  • Der Haltemechanismus 36 und die Stopper 44 und 45 erstrecken sich auch quer durch die hintere Kammer 36 von der Seitenkante der Bodenwand 16 in Richtung der Wandfläche 30, berühren jedoch nicht das Zentrum der Wandfläche 30, um einen unbesetzten Längsbereich in der hinteren Kammer 36 zu definieren, welcher sich zwischen der Grenze B und der hinteren Öffnung 25 erstreckt.
  • Die obere Wand 14 umfasst einen einstückigen Haltemechanismus 36A und Stopper 44A und 45A, die identisch zu dem Haltemechanismus 36 und den Stoppern 44 und 45 sind. Der Haltemechanismus 36A und die Stopper 44A und 45A ragen von der oberen Wand 14 in Richtung der Bodenwand 16 vor und liegen dem Haltemechanismus und den Stoppern 44 und 45 direkt gegenüber, um in der hinteren Kammer 26 des Moduls 10 einen Bereich zu definieren, der einen SC-Typ-Faserverbinder halten kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Haltemechanismen 36, 36A, die Stopper, 44, 44A, 45, 45A und die gesamte obere, Boden-, Seiten- und mittleren Trennwände 14, 16, 18, 20 des Gehäuses 12 einstückig als Spritzgussteil ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 12 durch Spritzguss unter der Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt, um zu ermöglichen, dass die Haltemechanismen 36, 36A und die Stopper 44, 44A, 45, 45A der hinteren Kammer 26 einen konventionellen SC-Faserverbinder halten können, und dass ein konventioneller FC-SC-optischer Adapter in dem Modul 10 in der vorderen Kammer 24 aufgenommen und verrastet werden kann, um zu ermöglichen, dass der SC-Verbinder, der in dem Modul 10 installiert und von ihm gehalten ist, mit einem FC-Faserverbinder gepaart werden kann, der an dem anderen Ende des optischen Adapters installiert ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Haltemechanismen 36 und 36A nicht einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet und umfassen stattdessen eine konventionelle Rast- oder Haltevorrichtung, wie beispielsweise eine Metallklammer, die jeweils mit der Boden- und der Deckenwand 14 und 16 in der hinteren Kammer 26 gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass der Faserverbinder in dem Modul 10 gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist eine Abdeckung oder Tür 48, die unabhängig und getrennt von dem Gehäuse 12 ist, schwenkbar an der vorderen Öffnung 23 auf einem Schwenkzapfen 49 montiert, welcher mit den Seitenwänden 18 verbunden ist. 4 und 5 zeigen Front- und Rückansichten des Moduls 10 mit jeweils beiden Türen 48 in einer offenen Position, was im Folgenden im Detail definiert wird. Der Zapfen 49 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 18, durch die mittlere Wand 20 und unterhalb einer vorderen Lippe 15 der oberen Wand 14. Die Tür 48 umfasst eine Unterseite 54 mit einer Verriegelungsausnehmung 56, die dem Bereich der Tür 48, der mit dem Zapfen 49 gekoppelt ist, benachbart ist. Die Verriegelungsausnehmung 56 bildet einen ausgenommenen oder ausgeklinkten Bereich an der Unterseite 54 der Tür 48 und ist durch eine geneigte Fläche 57 und eine Fläche 58, die an die geneigte Fläche 57 anschließt, definiert. Die Flächen 57 und 58 erstrecken sich transversal zur longitudinalen Länge der Tür 48.
  • Die Tür 48 umfasst ferner ein Federsystem 50, welches die Tür 48 zum Schwenken um den Zapfen 49 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auslenkt, wie dies durch den Pfeil CCW in 2 dargestellt ist. Das Federsystem 50 umfasst eine Federspule 51, die mehrere Male um den Zapfen 59 gewunden ist und an der Unterseite 54 der Tür 48 fixiert ist. Es ist selbstverständlich, dass das Federsystem 50 von jeder herkömmlichen Komponente gebildet sein kann, die die Tür 48 mit dem Zapfen 49 koppeln und die Tür 48 zum Drehen um den Zapfen 49 in die Richtung CCW zwingen kann. Das Federsystem 50 gewährleistet ferner, dass die Tür 48 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 49 gedreht werden kann, wenn dies vom Benutzer gewünscht ist, und zwar ohne das Ausüben einer wesentlichen Kraft.
  • Die Tür 48 umfasst auch einen vom Bediener einlegbaren, gebogenen Hebel 52 am Ende der Tür 48, das dem mit dem Zapfen 49 verbundenen Ende gegenüberliegt. Der Hebel 52 erstreckt sich von der Tür 48 fort und kann von einem Bediener leicht gegriffen werden, um eine manuelle Drehung der Tür 48 auf dem Zapfen 49 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend insbesondere auf 4 umfasst die Tür 48 gegenüberliegende, seitliche untere Flächen 90 und eine vordere untere Fläche 92, die alle in derselben Ebene liegen.
  • Ferner umfasst die mittlere Wand 20 eine vordere Kantenfläche 94, die Seitenwand 18 umfasst eine vordere Kantenfläche 95 und die untere Wand 16 umfasst eine vordere Kantenfläche 96. Die Flächen 94, 95 und 96 sind ebenfalls alle in der gleichen Ebene.
  • Die Tür 48 kann um den Zapfen 49 in einer parallel zu den Seitenwänden 18 verlaufenden Ebene in eine geschlossene Position gedreht werden und in eine Vielzahl von offenen Positionen. In der geschlossenen Position sind die gegenüberliegenden Flächen 90 und die Fläche 92 der Tür 48 parallel zu, gegenüberliegend und jeweils in Kontakt zu den Flächen 94, 95 und 96 des Gehäuses 12. Daher verschließt die Tür 48 in der geschlossenen Position im Wesentlichen die vordere Öffnung 23 der Kammer 22 um zu verhindern, dass mikroskopische Teilchen, Staub oder Ablagerungen, welche in der Luft an der vorderen Öffnung 23 vorhanden sein können, in die Kammer 22 des Moduls 10 durch die vordere Öffnung 23 eindringen können. In den offenen Positionen der Tür 48 ist die Tür 48 im Vergleich dazu im Uhrzeigersinn von der geschlossenen Position aus auf dem Zapfen 49 gedreht, so dass die Flächen 90 und 92 von den Kantenflächen 94, 95 und 96 des Gehäuses 12 beabstandet sind und diese nicht kontaktieren. In jeder der offenen Positionen der Tür können Staub, Ablagerungen oder Teilchen in der Luft in die Kammer 22 des Moduls 10 durch die vordere Öffnung 23 eindringen. Die Gelegenheit für die Teilchen, durch die vordere Öffnung 23 einzudringen, würde von dem Maß, um welches die Tür 48 in dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 49 von der geschlossenen Position fort gedreht ist, abhängen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Tür 48 an ihrer äußeren Fläche 55 Hinweise 57, wie in 1 dargestellt. Die Hinweise 57 können eine Schrift oder ein Symbol sein, das vor der Gefahr warnt, dass Laserstrahlung aus dem Inneren des Moduls 10 heraustreten kann, oder das beispielsweise einem Techniker einen Hinweis darauf gibt, ob ein Verbinder zum Bereitstellen oder Empfangen von optischer Energie in einer der Kammern 22 installiert werden sollte.
  • 6 zeigt konventionelle SC-Typ- und FC-Typ-Faserverbinder 100 und 110 und einen konventionellen FC-SC-optischen Adapter 120, die in einer Folge zur Installation im Modul 10 angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass ein optisches Verbindungsstück hergestellt werden kann. Das Modul 10 mit dem darin installierten SC-Verbinder 100 ist vorzugsweise auf einem Paneel von optischem Instrumentenzubehör montiert, so dass die Kammer 22, wenn überhaupt, Teilchen, Staub oder Ablagerung von außerhalb des Zubehörs nur an der vorderen Öffnung 23 ausgesetzt ist. Eine detaillierte Diskussion, die die Montage des Moduls 10 in dieser Weise in einem Paneel eines optischen Instrumentationszubehörs unter der Verwendung einer Lasche 60, die einstückig mit der Bodenwand 14 des Gehäuses 12, wie in 4, 5 und 6 dargestellt, ist weiter unten im Zusammenhang mit 8 bis 9 gegeben. Zum Zwecke der folgenden Erklärung wird angenommen, dass das Modul 10 in einem solchen Zubehör montiert ist, um zu gewährleisten, dass die vordere Öffnung 23 der einzige Ort ist, an welchem Teilchen von außerhalb des Moduls in die Kammer 22 eindringen können, so dass die Position der Tür 48 darüber bestimmt, ob und in welchem Maß Teilchen durch die vordere Öffnung 23 eintreten können.
  • Um einen allgemeinen Hintergrund zu geben und um die Vorteile, welche das erfindungsgemäße Modul 10 bereitstellt, wenn es auf einem Paneel von optischem Zubehör montiert ist und zur Herstellung einer optischen Verbindungsstelle mit den oben beschriebenen Lichtleitfaser-Verbindungskomponenten besser hervorheben zu können, wird im Folgenden eine kurze Beschreibung der Verbinder 100 und 110 und des Adapters 120 gegeben.
  • Bezugnehmend auf 6 umfasst der SC-Verbinder 100 eine optische Faser 102, die von einer Schutzbeschichtung 104 bedeckt ist. Ein Stiefel 105 bedeckt die Beschichtung 104 und erstreckt sich in ein hohles, rechteckig geformtes Fass 106. Das Fass 106 umfasst eine Kapillarhülse 107 aus Kunststoff, die mit dem Stiefel 105 mit dem Fass 106 gekoppelt ist. Die Hülse 107 ragt von dem Fass 106 an dem Stiefel 105 gegenüberliegenden Ende vor und hat ein männliches Ende 107A. Die Faser 102 erstreckt sich durch den Stiefel 105 und die Hülse 107 und endet als Endfläche an dem Ende 107A. Die äußeren Flächen des Fasses 106 in der Nähe des Endes des Fasses 106, welches den Stiefel 105 aufnimmt, umfassen parallele Rillen 108. Ein optischer Adapterschlüssel 109 ist an einer der äußeren Flächen des Fasses 106 angeordnet. Nuten 103 sind in gegenüberliegenden äußeren Flächen des Fasses 106 definiert, welche nicht den Schlüssel 109 umfassen. Das Ende des Fasses 106, welches den Stiefel 105 aufnimmt, endet in einer Kantenfläche 101.
  • Der FC-Verbinder 110 umfasst eine optische Faser 112, die von einer Schutzschicht 114 bedeckt ist. Ein Stiefel 115 bedeckt die Schutzschicht 114, und der Stiefel 115 und die Schutzschicht 114 sind an einer ringförmigen, metallischen Ausrichtungshülse 116 durch einen Ring 117 fixiert. Die Hülse 116 umfasst eine metallische Kapillarhülse 113, die sich in eine dem Stiefel 115 entgegengesetzte Richtung erstreckt und endet in einem männlichen Ende 113A. Eine Ringbuchse 118, die ein Innengewinde hat, umgibt die Hülse 116 lose. Ein Schlüssel 119 ist auf einer äußeren Fläche der Hülse 116 in der Nähe des Endes 113A angeordnet. Die Faser 112 erstreckt sich durch den Stiefel 105 in die Hülse 113 in der Hülse 116 und endet als eine Endfläche in dem Ende 113A.
  • Der optische Adapter 120 an einem Ende umfasst einen hohlen, mit einem Außengewinde versehenen, zylinderförmigen FC-Verbindungs-Vorsprung 121. Der Vorsprung 121 umfasst eine Nut 121A und umgibt ein weibliches Ende (nicht dargestellt), welches mit dem Ende 113A der Hülse 113 gepaart werden kann. Der Vorsprung 121 ist einstückig mit einem ringförmigen Montagegrat 122 ausgebildet und ragt aus diesem vor. Der Grat 122 umfasst vordere und hintere Fläche 124 und 125, vordere und hintere Kanten 124 und 125A und eine äußere, ringförmige Fläche 126. Ein hohles, rechteckig geformtes SC-Typ-Fass 127 erstreckt sich von der Fläche 125 in einer Richtung entgegengesetzt dem Vorsprung 121. Das Fass 127 umfasst eine SC-Verbinder-Schlüssel-Nut 128 und umgibt ein weibliches Paarungsende 123. Das Ende 123 ist in dem Fass 127 angeordnet, um zu gewährleisten, dass das männliche Ende 107A der Hülse 107 mit dem Ende 123 gepaart werden kann. Eine optionale, U-förmige Hülse 129A ist an den gegenüberliegenden Außenflächen des Fasses 127 gekoppelt, welche nicht die Schlüsselnut 128 umfassen, sowie an der Außenfläche, die der Außenfläche, welche die Schlüsselnut 128 umfasst, gegenüberliegt. Die Hülse 129A umfasst elastische Federrückhalteklammern 129, die über den gegenüberliegenden Außenflächen des Fasses 127 angeordnet sind, welche die Schlüsselnut 128 nicht umfassen.
  • Das Modul 10, kann, wenn es auf einem Paneel von optischem Instrumentenzubehör montiert ist, vorteilhafterweise den SC-Verbinder 100 halten, die Endfläche der Faser 102 des Verbinders 100 von der Ablagerung von Teilchen, Staub oder Beschlag schützen, wenn nur der Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert ist, die Reinigung des gehaltenen SC-Verbinders 100 einfach gestalten und die Paarung des gehaltenen SC-Verbinders 100 mit dem FC-Verbinder 110 unter der Verwendung des Adapters 120 wie folgt ermöglichen. Wenn die Tür 48 nicht in einer anderen Weise, beispielsweise von dem Bediener, offen gehalten wird, und das Modul 10 leer ist oder nur der Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert ist, ist die Tür 48 durch die Wirkung des Federsystems 50 in der geschlossenen Position. Dementsprechend würde der Benutzer die Tür 48 auf dem Zapfen 49 vorteilhafterweise unter Verwendung des Hebels 52 im Uhrzeigersinn in eine offene Position drehen, wenn ein Bediener die Paarung der SC- und FC-Verbinder 100 und 110 miteinander unter der Verwendung des Adapters 120 zur Bildung eines optischen Verbindungsstücks wünscht, um zu ermöglichen, dass der SC-Verbinder 100 und der optische Adapter 120, auf welchem der Verbinder 110 installiert wurde, durch die vordere Öffnung 23 in die Kammer 22 eingeführt werden können. Wenn die Tür 48 in einer solchen offenen Position gehalten ist, kann der SC-Verbinder 100 durch die vordere Öffnung 23 der Kammer 22 eingeschoben werden, den ummantelten Bereich zuerst, und durch die vordere Kammer 24 hindurch in Richtung der verbindenden hinteren Kammer 26. Der SC-Verbinder 100 kann durch die hintere Kammer 26 zu der hinteren Öffnung 25 bewegt werden, bis die hintere Kantenfläche 101 des Fasses 106 an der Fläche 53 anliegt und sich zwischen den Stoppern 44 und 44A befindet, wie in 7A und 7B dargestellt, welche Schnittansichten der SC- und FC-Verbinder 100 und 110 und des in dem Modul 10 installierten Adapters 120 zeigen. Die Flächen 53 und 53A der Stopper 45 und 45A definieren jeweils die weiteste Position im Bereich der hinteren Öffnung 25, bis zu welcher der SC-Verbinder 100 in der hinteren Kammer 26 verschoben werden kann.
  • Die Zähne 42 und 42A greifen in die Endnut 108A ein, wenn die Fläche 101 an den Flächen 53 und 53A anliegt. Die Zähne 42 und 42A sind ausreichend zueinander hin gebogen, wenn sie in den gegenüberliegenden Rillen 108A eingesetzt sind, um den SC-Verbinder 100 in der hinteren Kammer 26 zu halten. Der SC-Verbinder 100 kann, da er von den Haltemechanismen 36 und 36A gehalten ist, nur unter großer Schwierigkeit aus dem Modul 10 entfernt werden, beispielsweise durch das Herunterdrücken der Klammern 38 und 38A in Richtung der jeweiligen oberen und unteren Wände 14 und 16, um zu bewirken, dass die Zähne 42 und 42A nicht in die Nuten 108 eingreifen, während der Verbinder 100 in Richtung der vorderen Öffnung 23 durch die Kammer 26 und dann durch die Kammer 24 gezogen wird.
  • Nachdem der SC-Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert wurde, wird der Bediener den Hebel 52 der Tür 48 loslassen. Die Tür 48, die nicht mehr gegen die Kraft des Federsystems 50 gehalten wird, würde entgegen dem Uhrzeigersinn in der Kraftrichtung des Federsystems 50 in die geschlossene Position rotieren. In der geschlossenen Position hält die Kraft, welche das Federsystem 50 auf die Tür 48 ausübt, die Kammer 22 im Wesentlichen an der vorderen Öffnung 23 versiegelt. Die Tür 48 verhindert daher in der geschlossenen Position, dass Teilchen, Staub oder Ablagerungen in die Kammer 22 durch die vordere Öffnung 23 eindringen und sich an der Endfläche der Faser 102 des SC-Verbinders 110 ansammeln, während der SC-Verbinder nicht mit einer Faser eines anderen Verbinders gepaart ist. Die geschlossene Position der Tür 48 verhindert zudem ein mögliches Austreten von Laserstrahlung aus der Faser 102 des gehaltenen SC-Verbinders 100, welche über die hintere Öffnung 25 mit einem Laser verbunden ist, wenn nur der gehaltene Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert ist, und vermeidet so Schaden oder Gefahr für einen Bediener.
  • Nochmals bezugnehmend auf 6, 7A und 7B, kann ein Bediener, nachdem der SC-Verbinder 100 in dem Modul 10 installiert wurde, ein optisches Verbindungselement zwischen der Faser 102 des SC-Verbinders 100 und der Faser 112 des FC-Verbinders 110 durch das Drehen der Tür 48, von der angenommen wird, dass sie von dem Bediener losgelassen wurde und entgegen dem Uhrzeigersinn in die geschlossene Position gedreht wurde und darin verblieben ist, in den Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 49 in einer offenen Position. Die gewählte offene Position muss es ermöglichen, dass der optische Adapter durch die vordere Öffnung 23 des Moduls 10, wie in 7A dargestellt, eingeschoben werden kann. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass der FC-Verbinder 110 bereits mit dem Vorsprung 121 des Adapters 120 verbunden wurde, indem der Schlüssel 119 in die Nut 121A eingesetzt wurde und die Ringbuchse 118 auf der mit einem Gewinde versehenen äußeren Fläche des Vorsprungs 121 aufgeschraubt wurde. Mit der Tür 48 in der geeignet gewählten offenen Position wird der optische Adapter 120 mit dem installierten FC-Verbinder eingesetzt, das Ende mit dem Fass 127 zuerst, durch die vordere Öffnung 123 und in die vordere Kammer 24 in Richtung der hinteren Öffnung 25, bis die Fläche 125 des ringförmigen Grats 122 an der Fläche 33 der Bodenwand 16 anliegt und dadurch eine weitere Bewegung des Adapters in Richtung der hinteren Öffnung 25 verhindert. Während der Adapter 120 in Richtung der hinteren Öffnung 25 bewegt wird und bevor die Flächen 125 und 33 aneinander anliegen, nimmt die Nut 128 des Adapters 120 den Schlüssel 109 des SC-Verbinders 100 auf und das Ende des Fasses 106, das der vorderen Öffnung 23 gegenüberliegt, wird von dem Fass 127 des Adapters 120 aufgenommen. Ferner wird das männliche Hülsenende 107 in dem weiblichen Hülsenende 123 des Adapters aufgenommen, um zu gewährleisten, dass die Endflächen der Fasern 102 und 112 koaxial und in präziser Erfassung miteinander in dem Adapter 120 sind.
  • Während der Adapter 120 durch die Kammer 24 in Richtung der hinteren Öffnung 25 bewegt wird, hält der Bediener oder die äußere Fläche 122 des ringförmigen Grats 126, die der Unterseite 54 der Tür 48 gegenüberliegt, die Tür 48 in der geeigneten offenen Position. Ferner gleitet jede der Federrückhalteklammern 129 der Hülse 129A, die optional ist, über die gegenüberliegende Fläche des Gehäuses 12 in die Kammer 24, um einen leichten Widerstand der Bewegung des Adapters 120 in Richtung der hinteren Öffnung 25 zu verursachen. Wenn der Adapter 120 in einer Position angeordnet ist, in der die Flächen 125 und 33 aneinander anliegen, pressen die Klammern 129 elastisch gegen die gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses 12, um zu gewährleisten, dass der Adapter 120 sicher in der Kammer 24 gehalten ist.
  • Nachdem der Adapter 120 in dem Modul 10 installiert ist, so dass die Flächen 125 und 33 aneinander anliegen, und unter der Annahme, dass der Bediener die Tür 48 in der gewählten offenen Position behalten hat, wird die Tür 48 gegen den Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 49 unter der Kraft des Federsystems 50 in die geschlossene Position schwenken, wenn der Bediener den Halt der Tür 48 löst. Wenn der Adapter 120 jedoch in dem Modul 10 installiert ist, könnte die Tür 48 nur in eine offene Position oder in eine Rastposition schwenken, die durch den Eingriff des ringförmigen Grats 122 mit der Tür 48 in der Rastausnehmung 56 in der Unterseite 54 der Tür 48 definiert ist, welche in 7B dargestellt ist. Wenn die Tür 48 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Rastposition von einer offenen Position aus gedreht wird, kann ein Bereich der geneigten Fläche 57 gegen die Kante 124A des Grats 122 anliegen, und so den Grat 122 und dadurch den Adapter 120 ein wenig weiter in Richtung der hinteren Öffnung 25 zu schieben, so dass die Fläche 126 des Grats 122 der Fläche 158 des Rastelements 56 komplett gegenüberliegt. Wenn die Fläche 126 des Grats 122 der Fläche 58 komplett gegenüberliegt, würde die geneigte Fläche 57 der Kante 124A gegenüberliegen, um die Bewegung des Grats 122 in Richtung der vorderen Öffnung 23 zu vermeiden. Alternativ dazu, abhängig von den Herstellungstoleranzen des Grats 122 und der vorderen Kammer 24 des Gehäuses 12, könnte die Tür 48 in die Rastposition schwenken, in der die Fläche 126 des Grats 122 der Fläche 58 vollständig gegenüberliegt, ohne einen Kontakt zwischen der geneigten Fläche 57 und der Kante 124A. Die Rastausnehmung 56 der Tür 48 ermöglicht daher, dass der optische Adapter 120 mit der Tür 48 in Eingriff tritt und sicher in dem Modul 12 gehalten wird, um die Möglichkeit, dass der Adapter 120 aus dem Modul 10 herausfällt oder leicht entnommen oder entfernt werden kann, während der Installation zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist die Tür 48 vor der Installation des Adapters 120 in dem Modul 10 in der geschlossenen Position, welche die Kammer 22 an der vorderen Öffnung 23 versiegelt und schützt so die Endfläche der Faser 102 des Verbinders 100. Die Endfläche der Faser 102 des SC-Verbinders 100 ist dadurch der Umwelt außerhalb des Moduls 10 an der vorderen Öffnung 23 nur während des Intervalls ausgesetzt, wenn die Tür 48 geöffnet ist und der Adapter 120 noch nicht mit dem SC-Verbinder 100 gepaart wurde, was gewöhnlich eine kurze Phase während eines Standard-Verbinder-Paarungsvorgangs ist. Dementsprechend wird die Möglichkeit, dass Teilchen, Dunst oder Staub aus der Luft außerhalb des Moduls 12 sich an der Endfläche der Faser 102 ansammeln, wenn der gehaltene Verbinder 102 nicht gepaart ist, deutlich reduziert. Ferner würde die Tür 48 in die geschlossene Position zurückkehren, nachdem der Bediener 48 losgelassen hat und die Tür 48 würde in der geschlossenen Position bleiben und so die Kammer 22 im wesentlichen an der vorderen Öffnung 43 versiegelt halten, wenn der installierte Adapter 120 von dem Modul 10 entfernt wird, was durch eine weitere Drehung der Tür 48 auf dem Zapfen 49 im Uhrzeigersinn zu einer gewählten offenen Position, in welcher die Tür 48 von dem Adapter 120 gelöst ist, wie in 7A dargestellt, bewerkstelligt werden kann. Wenn daher das Modul 10 nur den gehaltenen Verbinder 100 enthält, ist die Tür 48 normalerweise in der geschlossenen Position und dient als Abdeckung auf dem Modul 10 an der vorderen Öffnung 23, welche die freiliegende Endfläche der optischen Faser 102 des Verbinders 100 schützt.
  • Ferner kann die Tür 48 einfach in eine offene Position geschwenkt werden, wenn die Modul 10 nur den gehaltenen Verbinder 100 enthält, um so eine Reinigung der Endfläche der Faser 102 des Verbinders 100 in der hinteren Kammer 26 zu ermöglichen. Beispielsweise kann ein Tupfer einfach in die vordere Kammer 24 eingeführt werden, die von ausreichender Größe ist, um den Adapter 120 aufzunehmen und die momentan unbesetzt ist, und über die Endfläche der Faser 102, die in der Kammer 24 ist, gewischt werden.
  • Ferner kann, nach der Installation des Adapters 120 in das Modul 10, der Adapter 120 einfach entfernt werden, um eine Reinigung der Faser 102 des gehaltenen Verbinders 100 zu ermöglichen. Beispielsweise kann, wenn das Modul 10 an dem Frontpaneel von optischem Instrumentenzubehör montiert ist, so dass ein Zugang zu dem Verbinder 100 nur durch die vordere Öffnung 23 verfügbar ist, die Endfläche der Faser 102 einfach durch das Öffnen der Tür 48 ohne das Entfernen des Moduls 10 von dem Paneel des optischen Zubehörs oder das Entfernen des gehaltenen Verbinders von dem Modul, wie nach dem Stand der Technik ermöglicht werden.
  • 8 und 9 illustrieren die Merkmale des Moduls 10, die die Vereinfachung der Installation des Moduls 10 in einem Paneel von optischem Zubehör ermöglichen, so dass Teilchen aus der äußeren Umgebung in die Kammer 22 nur durch die vordere Öffnung 23 eindringen können, welche von der Tür 48 versiegelt werden kann. 8 zeigt ein beispielhaftes Vorderpaneel 66 von optischem Instrumentenzubehör 64, in welches verschiedene Module 10 montiert wurden, und 9 zeigt eine Schnittdarstellung des Moduls 10, welches in eine Ausnehmung des Paneels 66 des Zubehörs 64 montiert wurde.
  • Bezugnehmend auf 9, umfasst die Bodenwand 16 des Moduls 10 eine äußere Fläche 13, aus welcher der Rastflansch 60, der einstückig mit dem Gehäuse 12 ist, herausragt. Der Rastflansch 60 ist zu der vorderen Öffnung 23 benachbart und weist jeweils eine flache obere und untere Fläche 72 bzw. 74 auf. Jede der Flächen 72 und 74 erstreckt sich von der unteren Wandfläche 13 fort und verläuft senkrecht zu der unteren Lippenfläche 84 der Fläche 13. Die Flächen 21 und 84 liegen in der gleichen Ebene und sind detaillierter in 5 und 6 dargestellt. Die Fläche 74 ist zwischen einer Stufe 73 und einem dreieckig geformten Einhaklappen 78 angeordnet. Die Stufe 73 schließt sich an die Fläche 84 an und ragt weiter von der Fläche 72 fort als die Fläche 74. Der dreieckige Lappen 78 ragt weiter von der Fläche 72 fort als die Stufe 73 und endet in der Fläche 77, die in einem spitzen Winkel bezüglich der Fläche 72 steht. Die Stufe 72, der Lappen 78, die Fläche 84 und die Fläche 74 definieren in Verbindung einen Spalt 76. Die Breite w des Spalts 76, welche die Distanz zwischen der Lippenfläche 84 und der Bodenwand 16 und der gegenüberliegenden Fläche des Lappens 78 ist, ist vorzugsweise gleich der Distanz zwischen den gegenüberliegenden äußeren Wandflächen 69 des Paneels 66 des optischen Zubehörs 64.
  • Weiter bezugnehmend auf 9 umfasst die obere Wand 14 eine äußere Fläche 19, die eine flache Ausnehmungsfläche 82 umfasst, die parallel zu der Fläche 74 der Lasche 60 ist. Die Fläche 82 ist von einer Seitenfläche 81 begrenzt, die ebenfalls ein Teil der äußeren Fläche 19 ist, und von einer oberen Lippenfläche 86 der oberen Wand 14. die Flächen 86 und 21 liegen in der gleichen Ebene und sind in 5 und 6 detaillierter dargestellt. Jede der Flächen 81 und 88 ist senkrecht zu der Ausnehmungsfläche 82, und die Flächen 81, 82 und 86 definieren in Kombination einen Spalt 88 mit einer Breite w.
  • Bezugnehmend auf 8 und 9 würde das Modul 10 in einer der Ausnehmungen 62 in dem Paneel 66 vorzugsweise nach der Installation des SC-Verbinders 100 in dem Modul 10 installiert. Die Kombination des Flanschs 60 mit den Spalten 76 und 88 ermöglicht, dass das Modul 10 leicht in dem Ausschnitt 62 in dem Paneel 66 des optischen Zubehörs montiert werden kann, und zwar wie folgt. Das Modul 10 mit dem installierten Verbinder 100 wird mit der hinteren Öffnung 25 zuerst in den Ausschnitt 62 eingesteckt, so dass der Spalt 88 zunächst die obere Kantenfläche 67 des Ausschnitts 62 aufnimmt. Dann wird der Rest des Gehäuses 12 des Moduls 10 weiter in den Ausschnitt 62 bewegt. Die gewinkelte Fläche 77 der Lasche 60 ermöglicht es der Lasche 60, leicht über die untere Kante 68 des Ausschnitts 62 zu gleiten, so dass der Lappen 78 der Lappe 60 über die Kantenfläche 68 an seinem Platz einschnappt oder einrastet. Die Kantenflächen 66 und 68 werden in den Spalten 76 und 88 gesichert, weil äußere Flächen 69 des Paneels 66 zwischen den Flächen 81 und 86 und jeweils der Lippenfläche 88 und der gegenüberliegenden Fläche des Lappens eingeklemmt sind.
  • Das Lichtleitfaser-Verbindermodul nach dem Ausführungsbeispiel ist so konstruiert, dass es einen Lichtleitfaser-Verbinder erhält, einen optischen Adapter aufnimmt und greift, der eine präzise aufgenommene Paarung der Endfläche der Faser des Verbinders, welchen das Modul halten kann, und der Endfläche einer Faser eines anderen Lichtleitfaser-Verbinders, der auf dem Adapter installiert ist, sicherstellt, und ermöglicht, dass nach dem Entfernen des Adapters von dem Modul mit dem anderen Faserverbinder, die Endfläche der Faser desjenigen Verbinders, der in dem Modul gehalten ist, einfach gereinigt und gegen die Ansammlung von Partikeln, Staub oder Dunst darauf geschützt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst das Lichtleitfaser-Verbindermodul eine Abdeckung, welche, wenn ein optischer Adapter nicht in dem Modul aufgenommen und verrastet ist, in einer geschlossenen Position angeordnet werden kann, um die Endfläche einer Faser eines Verbinders, welche das Modul halten kann, gegen die Ansammlung von Teilchen, Staub oder Niederschlägen zu schützen. Die Abdeckung kann in einer Vielzahl von offenen Positionen angeordnet werden, um eine leichte Reinigung der Endfläche der Faser eines gehaltenen Verbinders zu ermöglichen und die Installation eines optischen Adapters in dem Modul, um das Paaren des gehaltenen Verbinders mit einem anderen Faserverbinder zu ermöglichen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckung ein Rastelement, das mit dem optischen Adapter in Eingriff gebracht werden kann, um den Adapter sicher in dem Modul zu halten.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung eine schwenkbare Tür, die um einen Schwenkzapfen, der die Tür mit dem Modul verbindet, in die geschlossene Position und in eine Vielzahl von offenen Positionen gedreht werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst das Modul einen Rastflansch, der eine leichte Montage des Moduls in einem Ausschnitt eines Paneels von optischem Instrumentenzubehör ermöglicht.

Claims (20)

  1. Lichtleitfaser-Verbindermodul (10), umfassend: ein Gehäuse (12) mit einem vorderen Körperteilbereich, der mit einem hinteren Körperteilbereich verbunden ist, wobei der vordere Körperteilbereich eine Frontöffnung (23) einer durch das Gehäuse definierten Kammer (22) definiert, und eine mit dem vorderen Körperteilbereich gekoppelte Abdeckung (48), wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position und wenigstens einer offenen Position bewegbar ist, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position zumindest im Wesentlichen die Frontöffnung (23) versiegelt und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer sich von der Frontöffnung zu einer hinteren Öffnung des hinteren Körperteilbereichs erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder (100), ein optischer Adapter (120) und ein zweiter Faserverbinder (110) nacheinander durch die Frontöffnung in sie eingeführt werden können und dass der hintere Körperteilbereich ein Faserverbinder-Haltemittel (36, 36A) umfasst, das der hinteren Öffnung benachbart angeordnet ist, um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten.
  2. Modul nach Anspruch 1, wobei das Haltemittel (36, 36A) zumindest einen Clip (38) umfasst, der sich von dem hinteren Körperbereich in die Kammer erstreckt.
  3. Modul nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein federnder Clip (38) von wenigstens einer oberen und unteren Wände aus in Richtung der hinteren Öffnung in die Kammer (22) ragt.
  4. Modul nach Anspruch 4, wobei der hintere und der vordere Körperteilbereich einstückig sind und das Faserverbinder-Haltemittel (36, 36A) eine getrennte, mit dem hinteren Körperteilbereich gekoppelte Struktur ist.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung eine Tür (48) umfasst, die schwenkbar mit dem vorderen Körperteilbereich verbunden ist und in die geschlossene Position und die wenigstens eine offene Position schwenkbar ist.
  6. Modul nach Anspruch 5, wobei die Tür Drängmittel (50) umfasst, welches die Tür von jeder der wenigstens einen offenen Position aus zu einer Drehung in Richtung der geschlossenen Position drängt.
  7. Modul nach Anspruch 6, wobei das Drängmittel eine Spiralfeder (51) und einen Schwenkzapfen (49) umfasst, der mit dem vorderen Körperteilbereich verbunden ist.
  8. Modul nach Anspruch 7, wobei der Schwenkzapfen (49) sich zwischen einer ersten und einer zweiten Seitenwand (18) des Gehäuses (12) erstreckt, mit denen er verbunden ist, und die Spiralfeder ((51) wenigstens einmal um den Zapfen gewunden ist und an der Tür fixiert ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei, wenn die Tür (48) in der einen oder einer der wenigstens einen offenen Positionen ist, der zweiter Faserverbinder (110) an demjenigen Ende des Adapters (120) installiert werden kann, welches der Frontöffnung zugewandt ist, wenn der Adapter durch die Frontöffnung eingeführt wurde und wenn der erste Faserverbinder (100) durch die Frontöffnung eingeführt wurde und von dem Haltemittel (36, 36A) gehalten ist.
  10. Modul nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Tür (48) eine Unterseiten-Fläche umfasst, die der Frontöffnung zugewandt ist, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist, wobei die Unterseiten-Fläche ein Verriegelungsmittel (57, 58) umfasst, das mit dem optischen Adapter in Eingriff gebracht werden kann um den Adapter sicher in dem Modul zu halten wenn die Tür in der einen oder einer der wenigstens einen offenen Positionen ist, der erste Faserverbinder durch die Frontöffnung eingeführt wurde und von dem Haltemittel gehalten ist, der Adapter durch die Frontöffnung eingeführt wurde und der erste Faserverbinder auf dem Adapter in der Kammer installiert wurde.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Tür (48) an einem Ende mit dem vorderen Körperteilbereich des Gehäuses gekoppelt ist und zudem einen Hebel (52) an dem Ende umfasst, das dem mit dem vorderen Körperteilbereich des Gehäuses gekoppelten Ende entgegengesetzt ist.
  12. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn die Abdeckung (48) in der oder einer der wenigstens einen offenen Positionen ist und nur der erste Faserverbinder (100) durch die Frontöffnung (23) eingeführt wurde und von dem Haltemittel (36, 36A) gehalten ist, der Bereich der Kammer (22) zwischen der Frontöffnung und dem ersten Faserverbinder hinreichend groß ist, um ein Reinigen der Endfläche der Faser des ersten Faserverbinders, welche der Frontöffnung zugewandt ist, mit einem Tupfer zu erlauben.
  13. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Verriegelungsflansch (60) zum Einklinken des Gehäuses in ein Paneel von optischem Ausstattungszubehör.
  14. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kammer dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten Faserverbinder, die aus der Gruppe von SC-, FC-, PC- und ST-Typ Verbindern gewählt sind, und den optischen Adapter, der so gewählt ist, dass er Endungen hat, die eine Paarung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder gewährleisten, aufzunehmen.
  15. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (12) ein Spritzgussteil ist.
  16. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine zentrale Trennwand umfasst, die das Gehäuse aufteilt, um zwei Kammern (22) zu definieren, die symmetrisch zu der zentralen Trennwand sind.
  17. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend den ersten Faserverbinder (100), der in der Kammer (22) aufgenommen ist und darin von dem Faserverbinder-Haltemittel (36, 36A) gehalten ist.
  18. Modul nach Anspruch 17, ferner umfassend den optischen Adapter (120), der in der Kammer aufgenommen ist und mit dem ersten Faserverbinder (100) verbunden ist.
  19. Modul nach Anspruch 18, ferner umfassend den zweiten Faserverbinder (110), der mit dem Adapter (120) verbunden ist.
  20. Verfahren zum Verbinden zweier Lichtleitfasern unter der Verwendung eines Lichtleitfaser-Verbindermoduls (10), welches umfasst: ein Gehäuse (12) mit einem vorderen Körperteilbereich, der mit einem hinteren Körperteilbereich verbunden ist, wobei der vordere Körperteilbereich eine Frontöffnung (23) einer durch das Gehäuse definierten Kammer (22) definiert, und eine mit dem vorderen Körperteilbereich gekoppelte Abdeckung (48), wobei die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position und wenigstens einer offenen Position bewegbar ist, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position zumindest im wesentlichen die Frontöffnung (23) versiegelt und in der wenigstens einen offenen Position die Kammer durch die Frontöffnung zugänglich ist, wobei die Kammer sich von der Frontöffnung zu einer hinteren Öffnung des hinteren Körperteilbereichs erstreckt, so dass ein erster Faserverbinder (100), ein optischer Adapter (120) und ein zweiter Faserverbinder (110) nacheinander durch die Frontöffnung in sie eingeführt werden können und dass der hintere Körperteilbereich ein Faserverbinder-Haltemittel (36, 36A) umfasst, das der hinteren Öffnung benachbart angeordnet ist, um den ersten Faserverbinder in der Kammer zu halten, wobei das Verfahren das Einführen des ersten Faserverbinders (100) durch die Frontöffnung (23) in die Kammer (22) in eine Position, in welcher er in Eingriff steht mit und gehalten ist von dem Faserverbinder-Haltemittel (36, 36A), und sich eine erste, mit dem ersten Faserverbinder verbundene Lichtleitfaser durch die hintere Öffnung erstreckt, das Einführen des Adapters (120) in die Kammer (22) durch die Frontöffnung (23), um den ersten Faserverbinder mit dem Adapter zu verbinden, und das Verbinden des zweiten Faserverbinders mit dem Adapter durch die Frontöffnung umfasst.
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