DE69932352T2 - Gestreifte zahnpasta - Google Patents

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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/88Two- or multipart kits

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer gestreiften Zahnpasta. Erfindungsgemäß wird insbesondere eine gestreifte Zahnpasta oder ein Gel in einem Behälter, wobei die Seitenwände mindestens teilweise transparent oder durchscheinend sind, aufbewahrt, so dass die Zahnpasta, wenn der Anwender sie durch die Seitenwände betrachtet, ungestreift ist, jedoch nach Abgeben wie durch Magie mit Oberflächenstreifen aus einer zweiten Zahnpasta mit einer anderen Farbe versehen ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Ästhetische Effekte spielen bei der Akzeptanz vieler Produkte durch den Verbraucher bekanntermaßen eine wichtige Rolle. In vielen Fällen sind Ornamenteffekte verwendet worden, um besondere Produkte auf dem Markt hervorzuheben und Produkte mit besonderen erkennbaren Eigenschaften zu kennzeichnen. Auf dem Gebiet der Zahnpflegemittel sind Zahnpasten und Gele bekannt, die mit kontrastierend gefärbten Streifen versehen sind. Derartige Streifen liefern einen ästhetischen Effekt, den der Verbraucher ansprechend findet, und fördert die Verwendung der Zahnpasta, insbesondere durch Kinder. Obwohl derartige Produkte seitens der Verbraucher begrüßt wurden, hat es sich als erwünscht herausgestellt, eine Zahnpasta mit einer ersten Farbe, die in einem zusammendrückbaren Behälter mit mindestens einem transparenten Teil verpackt und aufbewahrt wird, durch den die in dem Behälter aufbewahrte Zahnpastaprodukt betrachtet werden kann, zu vermarkten, wobei der Streifeneffekt einer zweiten Zahnpasta mit einer anderen Farbe ma gisch auf der Oberfläche der aufbewahrten Zahnpasta erscheint, wenn sie aus dem Behälter abgegeben wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer gestreiften Zahnpasta, bei dem eine Zahnpasta, die ungestreift erscheint, wenn sie in einem Behälter mit Seitenwänden, die mindestens teilweise transparent sind, aufbewahrt wird, beim Extrudieren aus dem Behälter in eine gestreifte Zahnpasta umgewandelt wird, wobei bei dem Verfahren der Behälter mit einer zweiten Streifen bildenden Zahnpasta befüllt wird, wobei der Behälter mit einem Auslass und mit Streifen bildenden Einrichtungen in dem Auslass versehen ist, danach der Behälter mit einer ersten Zahnpasta befüllt wird, die eine Farbe aufweist, die von jener der zweiten Streifen bildenden Zahnpasta verschieden ist, und die erste Zahnpasta in dem transparenten Teil des Behälters aufbewahrt wird, wobei die zweite Streifen bildende Zahnpasta in einem Bereich des Behälters aufbewahrt wird, der von der ersten Zahnpasta getrennt ist, und aus Sicht des Anwenders verborgen ist, Druck auf die Behälterwände ausgeübt wird, um zu bewirken, dass die Streifen bildende Zahnpasta innerhalb des verborgenen Bereichs, in dem die Streifen bildende Zahnpasta aufbewahrt wird, auf die erste Zahnpasta aufgetragen wird und gleichzeitig beide zusammen aus dem Behälter extrudiert werden, so dass die extrudierte Zahnpasta nach dem Extrudieren als magisch in einen gestreiften Körper umgewandelt erscheint.
  • Erfindungsgemäß wird eine ästhetisch ansprechende gestreifte Zahnpasta geliefert. Der Streifen wird erzeugt, wenn aus einem Behälter eine erste ungestreifte Zahnpasta abgegeben wird, die unter Druck mit einer zweiten Zahnpasta mit einer anderen Farbe als die erste Zahnpasta kontaktiert wird, wobei die zweite Zahnpasta in dem Behälter getrennt von der ersten Zahnpasta gehalten wird, wobei der Behälter mindestens teilweise transparente Seitenwände hat, durch die die ungestreifte erste Zahnpasta durch den Anwender betrachtet werden kann, wobei die zweite Zahnpasta als Oberflächenstreifen auf der ersten Zahnpasta abgesetzt wird, wenn sie unter Druck aktiviert wird, wobei die beiden Zahnpasten simultan aus dem Behälter extrudiert werden. Die Extrusion erzeugt, vom Anwender aus gesehen, magisch einen erkennbaren Streifeneffekt auf der zweiten Zahnpasta, wobei sich die Farbe der Streifen von der ersten Zahnpasta unterscheidet.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Behälter erscheint dem Anwender, bevor Druck darauf ausgeübt wird, so, als enthielte er eine ungestreifte Zahnpasta. Wenn auf den Behälterinhalt Druck ausgeübt wird, wird aus dem Behälter wie durch Magie unerwartet ein gestreiftes Zahnpastaband extrudiert, das dem Verbraucher in einer sehr ansprechenden Form präsentiert wird. Zahnpasta, die magisch von einer ungestreiften in eine gestreifte Form umgewandelt wird, ist eine besonders ansprechende Form des Produkts, wodurch der Gebrauch des Produkts durch Verbraucher, insbesondere Kinder, gefördert wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Begriff "transparent" bedeutet hier mit der Eigenschaft, sichtbar zu sein, und schließt in seine Bedeutung durchscheinende Körper sowie visuell klare Körper ein.
  • Der Begriff "andere Farbe" schließt in seine Bedeutung eine Farbe ein, die von einer ersten Farbe entweder durch Schattierung, die heller oder dunkler als die erste Farbe ist, unterscheidbar ist, oder die der ersten Farbe unähnlich oder zu ihr kontrastierend ist.
  • Es ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt, dass der Behälter mit der zweiten Streifen bildenden Zahnpasta und der ersten Zahnpasta in einem Volumenverhältnis von etwa 1:6 bis 1:15 gefüllt ist.
  • Die erste Zahnpasta enthält vorzugsweise Pigment, insbesondere Titandioxid. Die zweite Zahnpasta enthält vorzugsweise Farbstoff.
  • Die Zusammensetzungen der ersten und zweiten Zahnpasten, mit denen der erfindungsgemäße transparente Behälter gefüllt ist, haben außer der Tatsache, dass die Zahnpasten unterschiedliche Färbungsmittel, Poliermittel- und Verdickergehalte haben, im Wesentlichen die gleiche Zusammensetzung. Es ist innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, dass die erste Zahnpasta gar kein Färbungsmittel enthalten kann und durchscheinend oder visuell klar sein kann. Die zur Herstellung der individuellen Zahnpastakomponenten verwendeten Färbungsmittel sind pharmakologisch und physiologisch ungiftig, wenn sie in den vorgeschlagenen Mengen verwendet werden. Die Färbungsmittel schließen sowohl Pigmente als auch Farbstoffe ein. Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbare Pigmente schließen ungiftige, wasserunlösliche, anorganische Pigmente, wie Titandioxid und Chromoxidgrüns, Ultramarinblaus und Pinks und Eisen(III)oxide sowie wasserunlösliche Pigmentfarbstoffe ein, die durch Strecken von Calcium- oder Aluminiumsalzen von FD&C-Farbstoffen auf Aluminiumoxid hergestellt werden, wie FD&C Green #1 lake, FD&C Blue #2 lake, FD&C R&D #30 lake und FD&C # Yellow 15 lake. Die Pigmente haben eine Teilchengröße im Bereich von 5 bis 1000 μm, vorzugsweise 250 bis 500 μm. Zahnpasten, die Pigmente enthalten, werden hier als "Pasten" bezeichnet.
  • Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendete Farbstoffe sind gleichmäßig in der Zahnpasta verteilt und sind wünschenswerterweise Nahrungsmittelfarbadditive, die derzeit gemäß dem Food Drug & Cosmetic Act zur Verwendung in Nahrungsmitteln und Arzneimitteln zur Einnahme zertifiziert sind, einschließlich Farbstoffen wie FD&C Red Nr. 3 (Natriumsalz von Tetraiodfluoreszein), Food Red 17, Dinatriumsalz von 6-Hydroxy-5-{(2-methoxy-5-methyl-4-sulfophenyl)azo}-2-naphthalinsulfonsäure, Food Yellow 13, Natriumsalz einer Mischung der Mono- und Disulfonsäuren von Chinophtalon oder 2-(2-Chinolyl)indandion, FD&C Yellow Nr. 5 (Natriumsalz von 4-p-Sulfophenylazo-1-p-sulfophenyl-5-hydroxypyrazol-3-carbonsäure), FD&C Yellow Nr. 6 (Natriumsalz von p-Sulfophenylazo-B-naphtol-6-monosulfonat), FD&C Green Nr. 3 (Dinatriumsalz von 4-{[4-(N-Ethyl-p-sulfobenzylamino)-phenyl]-(4-hydroxy-2-sulfoniumphenyl)-methylen}-[1-(N-ethyl-N-p-sulfobenzyl)-Æ-3,5-cyclohexadienimin], FD&C Blue Nr. 1 (Dinatriumsalz von Dibenzyldiethyldiaminotriphenylcarbinoltrisulfonsäureanhydrid), FD&C Blue Nr. 2 (Natriumsalz von Disulfonsäure von Indigotin) und Mischungen davon in verschiedenen Anteilen. Die Konzentration des Farbstoffs in der Zahnpasta ist für das effektivste Ergebnis in der vorliegenden Erfindung eine Menge von etwa 0,05 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung und ist vorzugsweise in etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorhanden. Zahnpasten, die Farbstofffärbungsmittel enthalten, werden hier als "Gele" bezeichnet.
  • Es ist bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass, wenn ein Färbungsmittel in die erste oder Basiszahnpasta eingeschlossen ist, es ein Pigmentfarbstoff oder Pigment ist, und dass das in die zweite Streifen bildende Zahnpasta eingeschlossene Färbungsmittel ein Nahrungsmittelfarbstoff ist.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen ersten und zweiten Zahnpastakomponenten wird ein oral annehmbares Vehikel verwendet, das eine Wasserphase mit Feuchthaltemittel einschließt, das vorzugsweise Glycerin oder Sorbitol oder ein Alkylenglykol ist, wie Polyethylenglykol oder Propylenglykol, wobei das Wasser in der Regel in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% vorhanden ist und die Glycerin-, Sorbitol- und/oder Alkylenglykolbestandteile in der Regel insgesamt etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% der Zahnpasta stellen, typischerweise etwa 25 bis etwa 50 Gew.-%.
  • Beide Zahnpastakomponenten enthalten in der Regel ein natürliches oder synthetisches Verdickungsmittel oder Geliermittel in Anteilen von etwa 0,0 bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 1 Gew.-%. Diese Anteile der Verdickungsmittel in den erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen reichen aus, um ein extrudierbares, die Form haltendes Produkt zu bilden, das aus einer Tube auf eine Zahnbürste gedrückt werden kann und nicht zwischen den Borsten der Bürste einsinkt, sondern seine Form darauf hält. Geeignete Verdickungsmittel oder Geliermittel, die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, umfassen Irisch Moos, iota-Karrageen, Gum Tragakanth, Stärke, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyethylpropylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Carboxymethylcellulose.
  • Den zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendeten Zahnpastazusammensetzungen können Poliermittel zugefügt werden, wie Siliciumdioxid, calciniertes Aluminiumoxid, Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat und Calciumpyrophosphat. Visuell klare Zahnpastazusammensetzungen werden erhalten, indem Poliermittel wie kolloidales Siliciumdioxid verwendet werden, wie jene, die unter der Handelsmarke Toxosil 103 angeboten werden, oder Alkalimetallaluminiumsili katkomplexe (das heißt Siliciumdioxid, das in seiner Matrix mit Aluminiumoxid kombiniert vorliegt), die Brechungsindizes nahe den Brechungsindizes der Geliermittel-Flüssigkeits- (einschließlich Wasser und/oder Feuchthaltemittel)-Systeme haben, die in Zahnpastazusammensetzungen verwendet werden.
  • Das Poliermaterial ist allgemein in den Gel- oder Pastenzusammensetzungen in Gewichtskonzentrationen von etwa 3 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% vorhanden.
  • In den erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen werden Tenside verwendet, um erhöhte Prophylaxewirkung zu erreichen und die vorliegenden Zusammensetzung kosmetisch besser akzeptabel zu machen. Zu geeigneten Beispielen für Tenside gehören wasserlösliche Salze von höherer Fettsäure, Monoglyceridmonosulfate, wie das Natriumsalz des moncsulfatisierten Monoglycerids von hydrierten Kokosölfettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonat und die im Wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, wie jene mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in den Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten, und dergleichen. Beispiele für die letztgenannten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin.
  • Die anionischen Tenside sind in den erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen in einer Menge von etwa 0,3 bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gew.-% vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen können auch eine Quelle für Fluoridionen als Antikariesmittel in ausreichender Menge enthalten, um etwa 25 ppm bis 2500 ppm Flu oridionen zuzuführen, und umfassen anorganische Fluoridsalze, wie lösliche Alkalimetallsalze, beispielsweise Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Natriummonofluorphosphat und Mischungen davon.
  • Im Fall von Alkalimetallfluoriden sind diese Salze in der Regel in einer Menge bis zu etwa 2 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gewicht der Zubereitung, und vorzugsweise in der Menge von etwa 0,05 % bis 1 %.
  • Zusätzlich zu Fluoridverbindungen können auch Antizahnsteinmittel zugefügt werden, wie Pyrophosphatsalze einschließlich Dialkali- oder Tetraalkalimetallpyrophosphatsalzen, wie Na4P2O7, K4P2O7, Na2K2P2O7, Na2H2P2O7 und K2H2P2O7, langkettige Polyphosphate, wie Natriumhexametaphosphat und cyclische Phosphate, wie Natriumtrimetaphosphat, die in der Zahnpastazusammensetzung in einer Konzentration von etwa 1 bis 5 Gew.-% vorhanden sind.
  • Es können im Stand der Technik wohl bekannte Süßungsmittel verwendet werden, zu denen natürliche und künstliche Süßungsmittel gehören. Das Süßungsmittel kann aus einem weiten Bereich von Materialien ausgewählt werden, einschließlich natürlich vorkommender wasserlöslicher Süßungsmittel und künstlicher wasserlöslicher Süßungsmittel. Künstliche wasserlösliche Süßungsmittel sind lösliche Saccharinsalze, z. B. Natrium- oder Calcium-Saccharinsalze und Cyclamatsalze, jedoch nicht auf diese begrenzt. Zu natürlich vorkommenden wasserlöslichen Süßungsmitteln gehören Sucrose, Zuckeralkohole einschließlich Sorbitol, wie 70 % Sorbitollösung, Mannitol, Xylitol, Maltitol, hydrierte Stärkehydrolysate und Mischungen davon, jedoch nicht auf diese begrenzt. Das Süßungsmittel ist in der Zahnpasta in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen können Aromatisierungsmittel enthalten. Das Aromatisierungsmittel wird der erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzung in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gew.-% und vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 1,5 Gew.-% zugegeben. Aromatisierungsmittel, die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, beinhalten etherische Öle sowie verschiedene aromatisierende Aldehyde, Ester, Alkohole und ähnliche Materialien. Zu Beispielen für etherische Öle gehören Öle von Spearmint, Pfefferminz, Wintergrünöl, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone, Limone, Pampelmuse und Orange. Es sind auch solche Chemikalien wie Menthol, Carvon und Anethol brauchbar. Hiervon werden die Öle von Pfefferminz und Spearmint am häufigsten verwendet.
  • In die erfindungsgemäßen Mundpflegezubereitungen können verschiedene andere Materialien eingebracht werden, wie antibakterielle Mittel, wie Triclosan, Chlorhexidin, anionische polymere Carboxylate, wie Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Desensibilisierungsmittel, wie Kaliumnitrat, Vitamine wie Panthenol, Retinylpalmitat, Tocopherolacetat, Kräuter wie Chamomilla recutita, Mentha piperita, Salvia officinalis, Commiphora myrrha, Weißmachermittel wie Wasserstoffperoxid und Harnstoffperoxid, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen und/oder mit Ammoniak zusammenhängende Materialien, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen davon. Diese Hilfsstoffe werden, falls vorhanden, in Mengen in die Zahnnpastazusammensetzung eingebracht, die die gewünschten Eigenschaften und Charakteristika nicht wesentlich nachteilig beeinflussen.
  • Die beiden Zahnpastakomponenten der vorliegenden Erfindung können gleichzeitig in kontrollierten Mengen aus einem Behälter abgegeben werden, wie einer zusammendrückbaren Tube, indem auf die Komponenten Druck ausgeübt wird, wobei der Druck von dem Anwender aktiviert wird. Erfindungsgemäß wird der Druck auf die Behälterwände ausgeübt. Behälter, die für diese Art der Abgabe geeignet sind, sind in der Technik bekannt, wie beispielsweise in US-A-4 687 664 offenbart ist.
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 ein Aufriss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der eine zusammendrückbare Tube mit transparenten Seitenwänden zur Abgabe einer Zweikomponentenzahnpasta, die darin aufbewahrt werden, gleichzeitig in Streifenform gezeigt ist;
  • ist 2 eine teilweise zentrale Schnittansicht der zusammendrückbaren Tube, die die beiden Zahnpastakomponenten enthält, die gleichzeitig in Streifenform abgegeben werden sollen;
  • ist 3 eine Schnittansicht eines Teils der zusammendrückbaren Tube, in der die beiden Teile der Zahnpasta zusammen als attraktiv gestreiftes Produkt extrudiert werden.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 1 bis 3 der Zeichnungen illustriert ist, wird eine zusammendrückbare Abgabetube 10 mit transparenten Seitenwänden 10a mit einem Gewindekopfende 11 mit einer Vielzahl von Windungen 12 bereitgestellt, um eine Kappe 13 an dem Kopf des Endes der Tube 10 zu befestigen, die ein geneigtes vorderes Ende 14 und einen Entnahmedurchgang oder Loch 15 aufweist.
  • Die Tube 10 ist aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyethylen hoher Dichte oder Polypropylen, mit ausreichend dünnen Seitenwänden gebildet, damit sie wiederholt gebogen werden kann, um Druck auszuüben, um die in der Tube aufbewahrten Zahnpastakomponenten abzugeben.
  • In dem geneigten vorderen Ende 14 der Tube 10 ist eine Zone unter dem Kopfende angeordnet, die sich von dem Gewindekopfende 11 nach hinten in die Tube 10 erstreckt, um die erste Zone 16 zu definieren, die vor der Sicht durch die opake Schürze 18 des geneigten vorderen Endes 14 verborgen wird.
  • Die erste Zone 16, die von dem geneigten vorderen Ende 14 umschlossen wird und durch die opake Schürze 18 der Tube 10 vor der Sicht verborgen wird, ist mit Streifen bildendem Gel 19 mit einer ersten Farbe gefüllt. Der Rest der Tube 10 ist mit einer Paste 20 mit kontrastierender Farbe gefüllt und bildet den Körper der Zahnpasta, die bei Druck auf die Seitenwände 10a der Tube 10 mit Streifen versehen werden soll, wobei das Gel 19 und die Paste 20 in Zone 16 entlang der Oberflächen 22 miteinander in Kontakt kommen.
  • Damit das Streifen bildende Gel 19, das in der Zone 16 enthalten ist, als Streifen 23 auf dem extrudierten Bandkörper der Paste 20 angeordnet wird, sind in dem Einsatz 25 mindestens ein und vorzugsweise eine Vielzahl von Streifenbildungsdurchgängen 24 gebildet, der in dem Entnahmedurchgang 15 des Kopfendes 11 angeordnet ist, wobei der Einsatz 25 die Verbindung zwischen dem Entnahmedurchgang 15 und der zweiten Zone 26 der Tube ist, in der die Paste 20 aufbewahrt wird. Um einen farbigen Streifen mit einer speziellen Breite zu produzieren, darf die Breite des Streifenbildungslochs 24 nicht breiter als der produzierte Streifen sein. Es kann eine geringfügige Ausbreitung dieses Streifens erfolgen, wenn die Paste 20 das Tubenloch 15 verlässt, wobei das Maß von solchen Faktoren wie beispielsweise Pastenviskosität und Extrusionsdruck abhängt. Es wird für gute Reproduzierbarkeit und Schärfe der Streifen jedoch nur geringfügige Ausbreitung zugelassen. Die Breite des Streifenbildungslochs 24 muss daher die gleiche oder etwas kleiner als die Breite des zu produzierenden Streifens 23 sein.
  • Die Tube 10 wird im Betrieb mit den Zahnpastakomponenten gefüllt, die in Form eines gestreiften Bands 29 abgegeben wer den sollen, indem die Tube 10 mit dem Zahnpastagel 19 befüllt wird, das die Streifen bilden soll. Dieses Material wird in die erste Zone 16 in einer Menge eingebracht, so dass es den Behälter nicht über den Einlass 27 des Einsatzes 24 hinaus und oberhalb des Punkts 22 füllt, wo die beiden unterschiedlich gefärbten Zahnpastamaterialien in der Tube 10 miteinander in Kontakt kommen. Das Pastenmaterial, das den Körper 20 des extrudierten gestreiften Bands bilden soll, wird dann in die Tube 10 eingebracht, um den Rest des Tubenraums füllt, der mindestens teilweise für den Anwender durch die transparenten Seitenwände 10a sichtbar ist. Das Volumenverhältnis des Streifen bildenden Gels 19 zu Basiszahnpasta 20 liegt allgemein im Bereich von 1:6 bis 1:15 und vorzugsweise 1:9.
  • Wenn auf die Seitenwände 10a der Tube 10 Druck ausgeübt wird, um das gestreifte Zahnpastaband 29 abzugeben, wird die Paste 20, die den Körper der gestreiften Zahnpasta 29 bildet, durch den Einlass 27 des Einsatzes 25 herausextrudiert, der durch Entnahmedurchgang 12 zu der Entleerungsloch 15 der Tube 10 führt. Gleichzeitig wird der Druck, der auf die Seitenwände 10a der Tube und dadurch auf das Pastenmaterials 20 ausgeübt wird, auch durch die Paste 20 in Längsrichtung in einer Vorwärtsrichtung auf das Streifen bildende Gel 19 übertragen, das in der Zone 16 der Tube 10 verpackt ist. Als Folge dieses Drucks wird das Streifen bildende Gel 19 durch das Streifenbildungsloch 24 auf das Band des Pastenmaterials 20 gedrückt, das den Entnahmedurchgang 28 des Einsatzes 25 passiert. Auf diese Weise wird das Streifen bildende Gel 19 zu einem Teil des Pastenbands 29, und beide Zahnpasten treten aus dem Entnahmeloch 15 der Tube 10 in Form eines gestreiften Bands 29 aus, das sich magisch zu bilden scheint, wenn die ungestreifte Paste, die durch die transparenten Seitenwände 10a der Tube 10 betrachtet wird, abgegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Form ihrer bevorzugten Ausführungsformen in dem angefügten Beispiel illustriert. Alle in dieser Beschreibung und den angefügten Ansprüchen genannten Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht. Beispiel
    Figure 00130001
  • Bei der Herstellung der Gel- und Pastenzusammensetzungen wurde eine Vehikellösung aus dem Glycerin, Sorbitol, Polyethylenglykol 600 und Wasser hergestellt und 12,7 bis 13,6 kg (28–30 lb) angelegtem Vakuum ausgesetzt, und es wurde eine Mischung aus Saccharin, Natriumfluorid und Carboxymethylcellulose zugesetzt. Nachfolgend wurde der Farbstoff oder TiO2 mit dem Vehikel gemischt. Die Mischung wurde bei 12,7 bis 13,6 kg (28–30 lb) angelegtem Vakuum für einen Zeitraum von 5 Minuten entgast. Danach wurden nach dem vorläufigen Entgasen das Toxosil 103, Zeodent 165 und Natriumlaurylsulfat zugegeben. Die Bestandteile wurden gemischt. Nachdem etwa 5 Minuten gemischt worden war, wobei Vakuum angelegt worden war, wurde die Zahnpastazubereitung als vollständig angesehen, und die Gel- und Pastenkomponenten wurden in Tuben des Typs, der in den 12 der Zeichnung illustriert ist, in einem Volumenverhältnis von 1:9 verpackt. Nur die Paste war in der Tube 10 zu sehen, die Gelkomponente war durch die opake Schürze 14, die am oberen Ende der Tube befestigt war, vor der Sicht verborgen.
  • Das Zahnpastaprodukt wurde nach dem Verpacken aus einer Tube gedrückt und wurde als charakteristisches gestreiftes Bandprodukt mit kontinuierlichen blauen Streifen, die sich über die Länge der Oberfläche des weißen Zahnpastaprodukts erstreckten, extrudiert, wobei die Streifen spontan wie durch Magie auf der weißen Zahnpasta erschienen, die extrudiert wurde.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Bildung einer gestreiften Zahnpasta, bei dem eine Zahnpasta, die ungestreift erscheint, wenn sie in einem Behälter mit Seitenwänden, die mindestens teilweise transparent sind, aufbewahrt wird, beim Extrudieren aus dem Behälter in eine gestreifte Zahnpasta umgewandelt wird, wobei bei dem Verfahren der Behälter mit einer zweiten Streifen bildenden Zahnpasta befüllt wird, wobei der Behälter mit einem Auslass und mit Streifen bildenden Einrichtungen in dem Auslass versehen ist, danach der Behälter mit einer ersten Zahnpasta befüllt wird, die eine Farbe aufweist, die von jener der zweiten Streifen bildenden Zahnpasta verschieden ist, und die erste Zahnpasta in dem transparenten Teil des Behälters aufbewahrt wird, wobei die zweite Streifen bildende Zahnpasta in einem Bereich des Behälters aufbewahrt wird, der von der ersten Zahnpasta getrennt ist, und aus Sicht des Anwenders verborgen ist, Druck auf die Behälterwände ausgeübt wird, um zu bewirken, dass die Streifen bildende Zahnpasta innerhalb des verborgenen Bereichs, in dem die Streifen bildende Zahnpasta aufbewahrt wird, auf die erste Zahnpasta aufgetragen wird und gleichzeitig beide zusammen aus dem Behälter extrudiert werden, so dass die extrudierte Zahnpasta nach dem Extrudieren als magisch in einen gestreiften Körper umgewandelt erscheint.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Behälter mit der zweiten Streifen bildenden Zahnpasta und der ersten Zahnpasta in einem Volumenverhältnis von etwa 1:6 bis 1:15 gefüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Zahnpasta Pigmente enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Pigment Titandioxid ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zweite Streifen bildende Zahnpasta Farbstoff enthält.
DE69932352T 1998-12-11 1999-12-08 Gestreifte zahnpasta Expired - Lifetime DE69932352T2 (de)

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