DE69929878T2 - System und verfahren zur erhöhung der cdma leistungsfähigkeit durch frequenzzuordnung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Übertragungssysteme und insbesondere auf ein Verfahren zum Vergrößern der Kapazität eines Kodeteilvielfachzugriffs(CDMA-) Netzes.
  • Stand der Technik
  • Ein zellulares CDMA-Netz ist ein digitales Breitbandübertragungssystem. Das CDMA-Netz enthält mehrere Basisstationen, die jeweils digitalen Dienst an mobile Einheiten liefern, die sich in unterschiedlichen geographischen Regionen befinden. Die Übertragung zwischen einer mobilen Einheit und einer Basisstation geschieht in einem CDMA-Netz auf Rückwärts- und Vorwärts-CDMA-Kanälen. Der Rückwärtskanal ist die Übertagungsrichtung von einer mobilen Einheit zu einer Basisstation und überträgt Verkehrs- und Signalisierungsinformation. Der Vorwärtskanal ist eine Übertragungsrichtung von einer Basisstation zu einer mobilen Einheit und überträgt Pilot-, Synchron- und Pagingsignale zusätzlich zu Verkehrssignalen.
  • CDMA-Netze sind unterschiedlich zu analogen und anderen digitalen Netzen entwickelt. CDMA-Netze sind typischerweise mit der Fähigkeit ausgestattet, auf nur einer Frequenz zu arbeiten, weil zusätzliche Frequenzen, obgleich möglich, zusätzliche Hardware erfordern. Zur Steigerung des Abdeckungsbereichs verwenden konventionelle CDMA-Netze eine Sendung auf gemeinsamer Frequenz und weiche Übergabemechanismen. Dieses führt zu einem Vorteil von etwa 3 bis 4 dB im Sendekanalhaushalt und somit zu einer größeren Zellengröße für Verwendungszwecke.
  • Übergaben treten typischerweise auf, wenn mobile oder tragbare Einheiten die Zellengrenzen des Netzes überschreiten. Eine "weiche Übergabe" geschieht, wenn die mobile Einheit die Kommunikation mit einer neuen Basisstation auf derselben CDMA-Frequenzzuweisung beginnt, bevor sie die Kommunikation mit der alten Basisstation beendet. Eine "harte Übergabe" andererseits ist durch eine vorübergehende Unterbrechung des Verkehrskanals der mobilen Einheit gekennzeichnet. Harte Übergaben geschehen beispielsweise, wenn die CDMA-Frequenzzuweisung wechselt oder wenn die mobile Einheit von einem CDMA-Verkehrskanal auf einen analogen Sprachkanal geleitet wird.
  • Die Kapazität eines CDMA-Netzes ist eine komplexe Funktion der Übergabebedingung des Netzes, der Ausbreitungsumgebung und der Belastung der umgebenden Zellen. In einem typischen CDMA-Netz ist die Kapazität des Rückwärtskanals durch Interferenz von mobilen Einheiten beschränkt, die in anderen Zellen arbeiten. Dieses beschneidet die Kapazität des Rückwärtskanals um etwa 30 bis 40% in einer typischen Ausbreitungsumgebung mit einem Wegverlustexponenten von 3,5 bis 4. Die Verminderung der Kapazität des Rückwärtskanals wird in Form eines Frequenzwiederverwendungsfaktor gemessen. 1 ist ein Graph des Frequenzwiederverwendungsfaktors als Funktion des Wegverlustexponenten in einem auf einer einzigen Frequenz entwickelten CDMA-Netzes.
  • In manchen Fällen vermindert Interferenz zwischen Zellen die Kapazität des CDMA-Netzes beträchtlich, speziell wenn der Ausbreitungskoeffizient sehr niedrig ist (d.h. Wegverlustexponent von 1 oder 2, was 10 oder 20 dB Signalstärkeverlust pro Dekade Distanzänderung entspricht). Unter diesen Umständen ist ein Großteil des Signals, das an der Basisstation empfangen wird, das Ergebnis von Interferenz von anderen Zellen. Dieses beschränkt die Kapazität des CDMA-Netzes.
  • Die maximale Rückwärtskanalkapazität oder Polkapazität ist eine Funktion vieler CDMA-Parameter und kann annähernd ausgedrückt werden durch:
    Figure 00020001
    in der N die Anzahl der Benutzer darstellt, W die Signalbandbreite (z.B. 1,23 MHz) ist, R die Informationsrate (z.B. 9,6 kbps oder 14,4 kbps Für Rate Set I oder Rate Set II), Eb/No das empfangene Signal gegenüber dem Rauschpegel (typischerweise 7dB) ist, d der Sprechaktivitätsfaktor ist, F der Frequenzwiederverwendungsfaktor ist (d.h. das Verhältnis von Interferenz im Band zu außerhalb des Bandes) und G der Sektorisierungsgewinn (z.B. 2,55 für eine Antenne von 120°).
  • Ein typischer Satz Parameter, in dem d = 40%, R = 9,6 kbps und F = 0,6 sind, führt zu 39 Kanälen pro Frequenzkanal (1,23 MHz). CDMA-Netze arbeiten typischerweise mit 50% Rückwärtskanalkapazität, was bedeutet, dass das Netz etwa 19 Verkehrskanäle pro Träger realisiert.
  • Der Frequenzwiederverwendungsfaktor F ist definiert als F = (Interferenz innerhalb der Zelle): (Interferenz innerhalb der Zelle + Interterenz zwischen Zellen) (2)
  • Interferenz innerhalb der Zelle stellt die Interferenz dar, die durch Nebenmobileinheiten verursacht wird, die innerhalb der Zelle arbeiten, und Interferenz zwischen Zellen stellt Interferenz dar, die von mobilen Einheiten verursacht wird, die in anderen Zellen arbeiten. Interferenz zwischen Zellen bezieht sich von der verfügbaren Kapazität des Netres ab und muss vermindert werden, um den Frequenzwiederverwendungsfaktor auf sein theoretisches Maximum von eins zu steigern.
  • Heutzutage wird CDMA-Netzoperatoren eine größere Frequenzbandbreite gewährt, als gegenwärtig verwendet, das CDMA-Netz zu entwickeln. Diese Operatoren verwenden jedoch weiterhin eine einzige Frequenz und nutzen die Vorteile weicher Übergaben, um die Rufqualität zu verbessern. Weiche Übergaben werden typischerweise aus zwei Gründen verwendet: (1) die Abdedeckung zu steigen, und (2) den Übergabevorgang zu verbessern. Wenn die Zellen kapazitätsbeschränkt sind, wie beispielsweise in Bereichen hohen Verkehrsaufkommens, besteht jedoch verminderte Notwendigkeit der Vorteile weicher Übergabe. Als Folge die CDMA-Netre weiterhin begrenzte Kapazität.
  • Es besteht daher eine Notwendig, die Kapazität von CDMA-Netren zu steigern, die auf einer einzigen Frequenz arbeiten.
  • Die Druckschrift US-A-5 839 074 beschreibt, dass in einem Verfahren zum Zuweisen von Frequenzen zu Basisstationen eines mobilen Funknetzes, welches Verfahren auf Eingangsinformation beruht, die wenigstens die Anzahl der für jede Basisstation erforderlichen Frequenzen enthält, die im mobilen Funknetz zulässigen Frequenzen und Information über mögliche Störungseinflüsse zwischen den Basisstationen im Falle identischer und/oder benachbarter Frequenzen, ein Satz von Wählschritten alternativ entsprechend einiger Frequenzwahlkriterien ausgeführt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Systeme und Verfahren, die zu den Prinzipien der vorliegenden Erfindung passen, richten sich auf diese Notwendigkeit, indem sie vom Vorteil zusätzlicher verfügbarer Frequenzen Gebrauch machen und harte Übergabemechanismen verwenden, um die Kapazität einzelner Sektoren und Zellen zu steigern.
  • Gemäß dem Zweck der Erfindung, wie verkörpert und hier breit beschrieben, steigert das den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gehorchende System die Kapazität eines CDMA-Netzes, das mehrere Zellenstandorte enthält. Das System bestimmt einen Bestand für die Zuweisung verfügbarer Frequenzen und weist eine der verfügbaren Frequenz jedem der Zellenstandorte zu, um die Anzahl benachbarter Zellenstandorte zu minimieren, denen dieselbe der verfügbaren Frequenzen zugewiesen ist. Durch Verwendung unterschiedlicher Frequenzen in den Zellenstandorten wird der Umfang an Interferenz, die durch benachbarte Zellenstandorte verursacht wird, vermindert. Als Folge kann die Kapazität eines jeden Zellenstandortes, der auf einer einzigen Frequenz arbeitet, gesteigert werden, so lange genügend Leistung verbleibt, die innerhalb des Zellenstandortes arbeitenden mobilen Einheiten zu erreichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Graph des Frequenzwiederverwendungsfaktors als eine Funktion des Wegverlustexponenten, erhalten durch Berücksichtigung einer hexagonalen Anordnung von Zellen in einem CDMA-Netz, das auf einer einzigen Frequenz arbeitet:
  • 2A und 2B sind Flussdiagramme eines Verfahrens zur Vergrößerung der Kapazität eines CDMA-Netzes in einer Weise, die mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung einhergeht;
  • 3 ist ein Diagramm einer Erweiterung einer effektiven Zellenabddeckung, die als Ergebnis der Verwendung unterschiedlicher Frequenzen auftritt, in einer Weise, die mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung einhergeht;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem eine mobile oder tragbare Einheit sich zwischen Zellen bewegt, die mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten;
  • 5 ist ein Graph des Frequenzwiederverwendungsfaktors als eine Funktion des Wegverlustexponenten und der Zahl verwendeter Frequenzen in einem CDMA-Netz, das mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung einhergeht;
  • 6 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Frequenzplans mit zwei verwendeten Frequenzen;
  • 7 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Frequenzplans mit vier verwendeten Frequenzen; und
  • 8 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Frequenzplans mit sechs verwendeten Frequenzen.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Die Beschreibung enthält beispielhafte Ausführungsformen, andere Ausführungsformen sind möglich, und Änderungen können an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung beschränkt die Erfindung nicht. Vielmehr ist der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Über die letzten Jahre hat sich das Merkmal der harten Übergabe bei CDMA dramatisch verbessert wegen der gesteigerten Notwendigkeit, in der Lage zu sein, auf andere CDMA-Operatoren an den Grenzen des CDMA-Netzes überzugehen, und wegen Fällen, bei denen das CDMA-Netz mit mehreren geschichteten Frequenzen arbeitet, um die Interferenz zwischen neu geschaffenen Netzen und vorhandenen Mikrowellenbetreibern zu reduzieren.
  • Mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung übereinstimmende Systeme und Verfahren vergrößern die Kapazität von CDMA-Netzen durch Betreiben benachbarter Zellen mit unterschiedlichen Frequenzen und durch Verwendung von harten Übergabemechanismen zwischen den Zellen, falls notwendig, wenn eine mobile oder tragbare Einheit sich durch das Netz bewegt.
  • 2A und 2B sind ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Vergrößern der Kapazität eines CDMA-Netzes in einer Weise, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gehorcht. Das Verfahren wird durch ein Rechnersystem ausgeführt, wie beispielsweise durch einen PC oder einen größeren Hauptrahmenrechner. Das Rechnersystem arbeitet mit einem simulierten CDMA-Netz, um dessen Kapazität zur Verwendung in einem realen CDMA-Netz zu steigern. Während Systeme und Verfahren, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gehorchen, als die Kapazität eines simulierten CDMA-Netzes zum Aufbau eines realen CDMA-Netzes beschrieben werden, könnten die Systeme und Verfahren auch als ein Netzverwalter zur dynamischen Aktualisierung eines vorhandenen CDMA-Netzes verwendet werden.
  • Das Rechnersystem beginnt das Verfahren durch Bestimmen des CDMA-Netzabdeckungsbereiches (Schritt 2110). Die Bestimmung des CDMA-Netzabdeckungsbereiches umfasst das Identifizieren der Zellen, einschließlich der CDMA-Grenze und von Bakenzellen, das Spreizen von CDMA-Verkehr und das Einstellen von CDMA-Parametern. Spreizen von CDMA-Verkehr umfasst die Bezeichnung einer Verkehrsabbildung für das Netz, um den erwarteten CDMA-Netzverkehr über die besten Dienstbereiche aller Zellen und Sektoren zu verteilen. Die CDMA-Parameterumfassen Leistungseinstellungen für alle Kanäle, Antennenverstärkung, Kabelverlust, Übergabeschwellenwerte usw..
  • Sobald der CDMA-Netzabdeckungsbereich bestimmt ist, wird der Bestand verfügbarer Frequenzen definiert (Schritt 2120). Die Anzahl Frequenzen im Frequenzbestand wird vom Benutzer gewählt. Nachdem der verfügbare Frequenzbestand bestimmt worden ist, weist das System jeder Zelle eine einzige Frequenz aus dem Frequenzbestand zu. Das System tut dies durch Wahl einer Zelle für die Zuordnung (Schritt 2130) und die Ermittlung, ob den der ausgewählten Zelle benachbarten Zeilen bereits Frequenzen zugewiesen worden sind (Schritt 2140). Wenn keiner der Nachbarzellen Frequenzen zugeordnet worden sind, weist das System der ausgewählten Zelle aus dem Frequenzbestand eine Frequenz zu (Schritt 2150). Diese Zuweisung kann durch willkürliche Wahl einer Frequenz aus dem Bestand verfügbarer Frequenzen ausgeführt werden.
  • Wenn einigen der Nachbarzellen bereits Frequenzen zugewiesen worden sind, ermittelt das System, welche Frequenzen diesen Nachbarzellen zugeordnet worden sind (Schritt 2160). Auf der Grundlage dieser Ermittlung, der Anzahl der Frequenzen, die aus dem Frequenzbestand verfügbar sind, dem Wegverlust, der Verkehrsumgebung usw. weist das System der ausgewählten Zelle eine Frequenz zu (Schritt 2170). Das System weist diese Frequenz so zu, dass die Anzahl der Nachbarzellen, denen dieselbe Frequenz zugewiesen ist, minimal ist.
  • Sobald der ausgewählten Zelle eine Frequenz zugewiesen ist, ermittelt das System, ob allen Zellen im CDMA-Netz Frequenzen zugewiesen worden sind (Schritt 2210, 2B). Wenn einigen der Zellen keine Frequenzen zugewiesen worden sind, kehrt das System zum Schritt 2130 zurück, wo es die nächste Zelle für die Frequenzzuweisung auswählt. Wenn jedoch allen Zellen Frequenzen zugewiesen worden sind, misst das System den Umfang an Interferenz, die an jeder Zelle auftritt und durch Nachbarzellen verursacht wird, die auf derselben Frequenz arbeiten (Schritt 2220).
  • Auf der Grundlage, ob der Umfang der von Nachbarzellen verursachten Interferenz akzeptabel ist, möglicherweise auf der Grundlage eines Vergleichs mit einem vorbestimmten Schwellen wert, ermittelt das System, ob der Bestand verfügbarer Frequenzen vergrößert werden sollte (Schritt 2230). Wenn der Frequenzbestand vergrößert werden sollte, kehrt das System zum Schritt 2120 zurück, wo der Benutzer den Bestand verfügbarer Frequenzen neu bestimmt. Wenn der Frequenzbestand nicht zu vergrößern ist, dann wird die Frequenzzuweisung als akzeptabel bestimmt, und das Verfahren endet.
  • Durch Verwendung unterschiedlicher Frequenzen in einer Weise, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gehorcht, kann die effektive Abdeckung einer Zelle erweitert werden. 3 ist ein Diagramm der Erweiterung der effektiven Abdeckung, die als Ergebnis der Verwendung unterschiedlicher Frequenzen entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sich ergibt. Die größeren Adiscs@ 3100, 3200 und 3300 stellen Zellen dar, die auf gleichen Frequenzen arbeiten.
  • Die Frequenz und Anordnung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind derart, dass harte Übergabemechanismen verwendet werden, um zwischen den Zellen zu wandern. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in der sich eine mobile oder tragbare Einheit zwischen Zellen bewegt, die auf unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. 4 zeigt drei Zellen 4110, 4120 und 4130 und die mobile Einheit 4200, die sich ursprünglich in der Zelle 4110 befindet. Die Zellen 4110 und 4130 arbeiten auf der Frequenz F1. Die Zelle 4120, die zwischen den Zellen 4110 und 4130 liegt, arbeitet auf der Frequenz F2.
  • Wenn die mobile Einheit 4200 die Zelle 4120 auf ihrem Weg zur Zelle 4130 durchquert, kann eines von zwei Dingen geschehen. Wenn die Signale von den Zellen 4110 und 4130 ausreichend stark sind, führt die mobile Einheit 4200 einen weichen Übergang von Frequenz F1, die von Zelle 4110 verwendet wird, zu Frequenz F1, die von Zelle 4130 verwendet wird, durch, ohne einen harten Übergang zur Frequenz F2 ausführen zu müssen, die von Zelle 4120 verwendet wird. Wenn jedoch die Signale von den Zellen 4110 und 4130 nicht stark sind, führt die mobile Einheit 4200 einen harten Übergang von der Frequenz F1, die von Zelle 4110 verwendet wird, zu Frequenz F2 durch, die von Zelle 4120 verwendet wird. Wenn dieses geschieht, führt die mobile Einheit 4200 auch einen harten Übergang zur Frequenz F1 durch, die von Zelle 4130 verwendet wird, nachdem die mobile Einheit 4200 in die Zelle 4130 eintritt.
  • Eine mobile oder tragbare Einheit, die das Netz durchquert, kann somit einen weichen Übergang zwischen Zellen ausführen, die auf derselben Frequenz arbeiten, oder einen harten Übergang auf eine Nachbarzelle, die auf einer anderen Frequenz arbeitet.
  • Durch Vergrößerung des Bestandes für die Zuweisung verfügbarer Frequenzen, wie oben beschrieben, vermindert sich der Umfang an Interferenz zwischen Zellen, und die Kapazität auf den verwendeten Frequenzen steigt. 5 ist ein Graph des Frequenzwiederverwendungsfaktors als eine Funktion des Wegverlustexponenten und der Anzahl verwendeter Frequenzen in einem CDMA-Netz gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Linie 1 stellt einen Frequenzbestand dar, der eine einzige Frequenz enthält, ähnlich dem in 1 gezeigten Graph, Linie 2 stellt einen Frequenzbestand dar, der zwei Frequenzen hat, Linie 3 stellt einen Frequenzbestand dar, der vier Frequenzen hat, und Linie 4 stellt einen Frequenzbestand dar, der sechs Frequenzen hat.
  • Wenn eine einzige Frequenz verwendet wird (Linie 1), kann der Frequenzwiederverwendungsfaktor für einen Wegverlustexponenten von 2 beispielsweise so niedrig wie 20 bis 30% sein, je nach Abschattung und den speziellen Übergabeparametereinstellungen. Dies bedeutet, dass der Großteil des potentiell verwendbaren Signals am Basisstationsempfänger in Wirklichkeit Störungen von Mobileinheiten in anderen Zellen sind, anstelle Signale aus derselben Zelle. Durch Verdoppeln des Frequenzbestandes (Linie 2) nimmt die Zellenkapazität um ungefähr 75% für einen Wegverlustexponenten von 2 zu. Eine weitere Vergrößerung des Frequenzbestandes auf vier (Linie 3) oder sechs (Linie 4) Frequenzen vergrößert die Zellenkapazität für einen Wegverlustexponenten von 2 um etwa 180 bzw. 220°.
  • Die Vorteile können bei höheren Wegverlustexponentwerten weniger dramatisch sein. Beispielsweise für einen Wegverlustexponenten von 4 ist der Frequenzwiederverwendungsfaktor für eine einzige verwendete Frequenz etwa 65 bis 70%. Wenn zwei, vier oder sechs Frequenzen verwendet werden, nimmt die Zellenkapazität um etwa 25 bis 45% zu.
  • Die 6 bis 8 sind Diagramme von Frequenzplänen mit zwei, vier bzw. sechs verwendeten Frequenzen. Diese Figuren zeigen die hexagonale Anordnung der Zellen, die auf einer gleichen Frequenz arbeiten, für zwei Frequenzen (6), vier Frequenzen (7) und sechst Frequenzen (8).
  • Systeme und Verfahren nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung vergrößern die Zellenkapazität in einem CDMA-Netz durch Verwendung mehrerer Frequenzen und Verwendung harter Übergabemechanismen zwischen Zellen.
  • Die Systeme und Verfahren nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärts-CDMA-Kanäle anwendbar und haben ihren maximalen Vorteil in mikrozellularen Szenarien, bei denen der Wegverlustexponent niedrig ist und ausreichend Verkehr ist, um die Verwendung zusätzlicher Frequenzen zu rechtfertigen, und wo Frequenzresourcen kein Thema sind, wie beispielsweise bei Frequenzen von Personal Commuications Services (PCS).

Claims (5)

  1. System zum Vergrößern der Kapazität eines Drahtlos-Netzwerkes mit einer Vielzahl von Zellenstandorten, wobei es die folgenden Schritte umfasst: (a) Definieren eines Bestandes zur Zuweisung verfügbarer Frequenzen, (b) Auswählen eines der Zellenstandorte, (c) Bestimmen von Frequenzen, die den dem ausgewählten Zellenstandort benachbarten Zellenstandorten zugewiesen sind, (d) Zuweisen einer der verfügbaren Frequenzen zu dem ausgewählten Zellenstandort entsprechend den dem benachbarten Zellenstandort zugewiesenen Frequenzen, (e) Bestimmen eines Maßes an Interferenz an dem Zellenstandort, das durch die benachbarten Zellenstandorte verursacht wird, nach dem Zuweisen von Frequenzen zu allen Zellenstandorten, gekennzeichnet durch (f) Vergleichen des bestimmten Interferenzmaßes mit einem vorgegebenen Schwellenwert, (g) Vergrößern des Bestandes zur Zuweisung verfügbarer Frequenzen, wenn das bestimmte Interferenzmaß größer ist als der vorgegebene Schwellenwert; und (h) Wiederholen der Schritte (d) bis (g) unter Verwendung der vergrößerten Anzahl verfügbarer Frequenzen, bis das bestimmte Interferenzmaß kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert.
  2. Verfahren nach Ansprach 1, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Identifizieren eines Abdeckungsbereiches des Netzwerkes, und Auswählen der zur Zuweisung verfügbaren Frequenzen entsprechend dem identifizierten Abdeckungsbereich des Netzwerkes.
  3. System zum Vergrößern der Kapazität eines Drahtlos-Netzwerkes mit einer Vielzahl von Zellenstandorten, das umfasst: (a) eine Frequenzdefinierkomponente, die so eingerichtet ist, dass sie einen Bestand zur Zuweisung verfügbarer Frequenzen definiert; (b) eine Auswählkomponente, die so eingerichtet ist, dass sie einen der Zellenstandorte auswählt; (c) eine Bestimmungskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie Frequenzen bestimmt, die den dem ausgewählten Zellenstandort benachbarten Zellenstandorten zugewiesen sind; (d) eine Frequenzzuweisungskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie dem ausgewählten Zellenstandort eine der verfügbaren Frequenzen entsprechend den den benachbarten Zellenstandorten zugewiesenen Frequenzen zuweist; (e) eine Bestimmungskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie ein Maß an Interferenz an dem Zellenstandort bestimmt, das durch den benachbarten Zellenstandort verursacht wird, nachdem allen Zellenstandorten Frequenzen zugewiesen sind; gekennzeichnet durch (f) eine Vergleichskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie das bestimmte Interferenzmaß mit einem vorgegebenen Schwellenwert vergleicht; (g) eine Frequenzkomponente, die so eingerichtet ist, dass sie den Bestand zur Zuweisung verfügbarer Frequenzen vergrößert, wenn das bestimmte Interferenzmaß größer ist als der vorgegebene Schwellenwert; und (h) eine Wiederholungskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie Komponenten (d) bis (g) aktiviert, um die vergrößerte Anzahl verfügbarer Frequenzen zu verwenden, bis das bestimmte Interferenzmaß kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert.
  4. System nach Anspruch 3, das des Weiteren umfasst: eine Netzwerkabdeckungskomponente, die so eingerichtet ist, dass sie einen Abdeckungsbereich des Netzwerkes identifiziert, und eine Frequenzauswählkomponente, die so eingerichtet ist, dass sie die zur Zuweisung verfügbaren Frequenzen entsprechend dem identifizierten Abdeckungsbereich des Netzwerkes auswählt.
  5. Computerprogrammerzeugnis zum Vergrößern der Kapazität eines Drahtlos-Netzwerkes mit einer Vielzahl von Zellenstandorten, das Codemittel umfasst, die so eingerichtet sind, dass sie alle Schritte nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchführen, wenn das Programm auf einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt Wird.
DE69929878T 1998-03-30 1999-03-23 System und verfahren zur erhöhung der cdma leistungsfähigkeit durch frequenzzuordnung Expired - Lifetime DE69929878T2 (de)

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