DE69929257T2 - Vorrichtung zum Bedrucken und Anbringen von Klebeband an einen Gegenstand. - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken und Anbringen von Klebeband an einen Gegenstand. Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Band. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Drucken auf Band und das Anbringen des Bandes an Flächen (siehe beispielsweise Dokument US-A-4,857,134).
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Behälter, Pakete, Kartons und Schachteln (als "Behältnisse" bezeichnet) zum Lagern und Verschicken von Produkten verwenden in der Regel Behältnisversiegelungsband, ein Klebeband, um die Klappen oder Deckel derart zu befestigen, daß sich das Behältnis bei normalem Versand, normaler Handhabung und Lagerung nicht zufällig öffnet. Behältnisversiegelungsband hält die Integrität eines Behältnisses während seines ganzen Verteilungszyklus aufrecht. Behältnisversiegelungsband kann an anderen Teilen von Behältnissen und an anderen Substraten verwendet werden und kann so verwendet werden, daß es ähnlich wie Etiketten fungiert. Diese Bänder können in Rollen- oder Padform ausgeführt werden. Sie können transparent, durchscheinend oder undurchsichtig sein und können auf das Band aufgedruckte oder auf andere Weise aufgebrachte Informationen aufweisen.
  • Diese Behältnisse enthalten im allgemeinen Informationen über den Inhalt. Diese Informationen, die sich am häufigsten auf dem Behältnis befinden, könnten Chargennummern, Datums-Codes, Produktidentifikationsinformationen und Strich-Codes aufweisen. Die Informationen können unter Verwendung einer Reihe von Verfahren auf dem Behältnis plaziert werden. Dazu könnten zählen: das Behältnis bei seiner Herstellung im Voraus zu bedrucken, diese Informationen an den Verwendungspunkt auf das Behältnis mit einem Tintenstrahlcodierer zu drucken, der ein Muster aus Tintenpunkten sprüht, um das Bild auszubilden, oder durch Verwendung eines Flexodruckwalzencodiersystems.
  • Weitere Ansätze beinhalten die Verwendung von Etiketten, in der Regel weißes Papier mit vorgedruckten Informationen, entweder manuell angebracht oder mit einem Online-Etikettenanbringungsautomaten.
  • Ein jüngster Trend beim Vermitteln von Informationen hinsichtlich des Produktes ist die Anforderung, die Informationen spezifisch für jedes Behältnis zu haben. Beispielsweise könnte jedes Behältnis spezifische Informationen über seinen Inhalt und das Endziel des Produkts tragen, einschließlich Chargennummern, Seriennummern und Kundenauftragsnummern. Die Informationen werden in der Regel auf Etiketten bereitgestellt, die am Punkt der Anbringung an dem Behältnis kundenspezifisch und auf Anforderung bedruckt werden. Dies ist in der Regel als die Fähigkeit bekannt, "variable" Informationen auf ein Etikett zu drucken, bevor es an dem Behältnis angebracht wird. Zwei Patente, aus denen bedruckte Etiketten bekannt sind, sind die US-Patente Nr. 5,292,713 und 5,661,099.
  • Ein System zum Drucken variabler Informationen beinhaltet den Thermotransfertintendruck auf Etiketten unter Verwendung eines Tintenbandes und eines speziellen Wärmeübertragungsdruckkopfs. Ein Computer steuert den Druckkopf durch Bereitstellen einer Eingabe zu dem Kopf, wodurch diskrete Stellen auf dem Tintenband erhitzt werden. Das Tintenband kontaktiert direkt das Etikett, derart daß, wenn ein diskreter Bereich erhitzt wird, die Tinte schmilzt und auf das Etikett übertragen wird. Ein weiterer Ansatz unter Verwendung dieses Systems besteht in der Verwendung von Etiketten, die ihre Farbe wechseln, wenn Wärme aufgebracht wird (Thermoetiketten). Bei einem anderen System werden variable Informationen von einem Tintenstrahlcodierer direkt auf ein Behältnis gedruckt. Ein Computer kann das auf das Behältnis oder auf ein Etikett gesprühte Tintenmuster steuern.
  • Sowohl Thermotransfer- als auch Tintenstrahlsysteme produzieren scharfe Bilder. Zu Tintenstrahlsystemen zählen Piezo-, Thermo-, kontinuierliche und Drop-on Demand-Systeme. Sowohl bei Tintenstrahl- als auch Thermotransfersystemen hängt die Druckqualität von den Flächen ab, auf die die Tinte gesprüht wird. Es sieht so aus, als wenn das beste System zum Drucken variabler Informationen eines ist, bei dem die Tinte und das Drucksubstrat richtig aufeinander abgestimmt werden können, um ein wiederholbares Qualitätsbild zu produzieren, insbesondere Strich-Codes, die von einem elektronischen Scanner mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit gelesen werden müssen.
  • Eine Vielfalt von Anbringungssystemen sind erhältlich, die ein Drucksystem, einen computergesteuerten erhitzten Druckkopf und Führungssysteme für das Thermotransfertintenbandetikett und den Liner beinhalten. Der von der Firma Diagraph Corp. (Earth City, MO, USA) hergestellte Dual Panel Printer/Applicator PA/4020, der von der Firma Label-Aire Inc. (Fullerton, CA, USA) hergestellte Drucker/Applikator 2138 und das von der Firma Labeling Systems, Inc. (Oakland, NJ, USA) hergestellte Druck-Anbringungs-Eckenapplikator 2800 sind einige Beispiele. Diese Systeme drucken auf mit einem Liner versehene Etiketten. Der Liner ist der Träger für das Etikettenmaterial. Diese Systeme drucken diskrete Nachrichten auf das Etikett, ziehen das Etikett von seinem Liner ab und übertragen das gedruckte Etikett auf ein Behältnis. Wenngleich andere Materialien erhältlich sind, wie etwa Polyester, aus denen Etiketten hergestellt werden können, ist Papieretikettenmaterial das populärste, weil es Thermotransfertinte leicht annimmt und wegen seiner geringen Kosten.
  • Minnesota Mining and Manufacturing Company in St. Paul, MN, USA (3M) hat ein Automatiksystem zum Anbringen von vorgedrucktem Band (mit nicht-variablen Informationen) mit Strich-Codes seit 1994 vertrieben (Modelle Nr. TA 1340, TA1341 und TA1342). Dieses System kann ein Eckenetikett auf einem Behältnis anbringen, während das Behältnis durch eine Kartonversiegelungsmaschine befördert wird, oder es kann vorbedrucktes Band auf einem abgeflachten Behältnis anbringen, bevor das Behältnis geöffnet wird. Dieses System bietet eine preiswerte, einfache Alternative zu mit einem Liner versehenen Etiketten.
  • Bedruckbare Bänder zum Anbringen an Behältnissen, wie jene, die aus US-Patenten Nr. 4,421,817, 5,242,888, 5,354,588, 5,478,880, und 5,560,293 bekannt sind, sind bekannt. Diese Bänder können jedoch Behältnisse nicht verschließen und gedruckte Informationen von sehr hoher Qualität empfangen.
  • Ein System, das variable Informationen auf Band drucken und das Band an Behältnissen anbringen kann, ist aus US-A-6432528 (Anmeldung Nr. 09/207,801) an 3M bekannt. Diese Patentanmeldung beschreibt ein System zum Drucken variabler Informationen auf Band und sein Anbringen an Behältnissen.
  • Es besteht ein Bedarf an einem System, das folgendes gestatten kann: immer wieder das Drucken von Informationen an einem gegebenen Ort; das Registrieren der gedruckten Informationen auf jedem Bandsegment. Es besteht außerdem ein Bedarf an einem System, bei dem die Abwickelzugspannung des Bandes gesteuert werden kann, wenn das Band von der Bandrolle entfernt wird, um das Band mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit und mit einem Minimum an Ruckhaftigkeit einem Drucker vorzulegen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Drucken von Informationen auf ein Band von einer Bandrolle zum Ausbilden eines Bandsegments, zum Anbringen des Bandsegments an einem Objekt und zum Abschneiden des Bandsegments. Die Vorrichtung weist einen Drucker zum Drucken von Informationen auf das Band auf. Das bedruckte Bandsegment wird zu einem Ort transportiert, um an dem Objekt angebracht zu werden. Das Bandsegment wird an dem Objekt angebracht und abgeschnitten.
  • Die Vorrichtung kann die Abwickelzugspannung des Bandes steuern, während das Band von der Bandrolle entfernt wird. Dadurch wird das Band mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit dem Drucker vorgelegt und die Ruckhaftigkeit des Bandes reduziert, während das Band durch den Drucker läuft. Die Abwickelzugspannung kann gesteuert werden durch Vorabziehen des Bandes von der Bandrolle, wie etwa durch Verwendung eines angetriebenen Mittels zum Abwickeln des Bandes von der Bandrolle.
  • Die Vorrichtung kann auch die auf das Band zu druckenden Informationen mit einem spezifischen Ort auf dem Band in Registrierung bringen. Dadurch können spezifische gedruckte Informationen automatisch an den gleichen Ort auf verschiedenen Bandsegmenten plaziert werden, ungeachtet von Variationen bei den Längen der Bandsegmente, ungeachtet von Variationen bei der Länge der Fläche, auf der die Bandsegmente angebracht werden, und ungeachtet von Variationen bei dem gedruckten Material auf jedem Bandsegment. Die Registrierung kann gegebenenfalls das Vorschieben von unbedrucktem Band beinhalten, um die Registrierung zu unterstützen.
  • Die Vorrichtung kann das aufzubringende Bandsegment transportieren, um die Nächstes-Bandsegment-Aus-Anwendung durchzuführen. Die Vorrichtung kann Teil einer Kartonversiegelungsvorrichtung zum Verschließen von Behältnissen unter Verwendung von Band sein.
  • Das Objekt, auf dem das Bandsegment angebracht werden soll, kann ein Behältnis mit Seiten, Ecken und Nähten sein, entlang derer das Behältnis versiegelt wird. Das Bandsegment kann an mindestens einer der Seiten, der Ecken und der Nähte des Behältnisses angebracht werden. Außerdem kann das Bandsegment entlang mindestens einer der Nähte des Behältnisses angebracht werden, um das Behältnis mit einem Bandsegment zu verschließen, das mit Informationen bedruckt ist, die variabel gedruckt werden können. Dieses Bandsegment kann das Behältnis während des Versandes und der Handhabung geschlossen halten.
  • Der Drucker kann Direktthermodruck, Thermotransferdruck, Tintenstrahldruck oder Laserdruck verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Bandhandhabungssystems und einer Kartonverschließmaschine der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Bandhandhabungssystems in einer ersten Position.
  • 3 ist eine schematische Ansicht des Bandhandhabungssystems in einer zweiten Position.
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Bandhandhabungssystems in einer dritten Position.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung weist ein System zum Drucken von Informationen auf ein Band auf. Das Band kann an eine Fläche eines Objekts wie etwa eines Behälters, wie etwa eines Behältnisses oder einer Schachtel angebracht werden. Durch die ganze Beschreibung hindurch bedeutet der Ausdruck "Band" allgemein ein Substrat, das linerlos ist (obwohl auch ein mit einem Liner versehenes Substrat verwendet werden kann); das in einer Rolle (wie etwa einer selbstgewickelten Rolle) oder in anderer Form geliefert werden kann; und das nicht vorgeschnitten ist. Der Ausdruck "Bandsegment" soll einen Bandabschnitt bedeuten, der Informationen (wie etwa durch Drucken) übermitteln kann und der an einer Fläche befestigt werden kann. Bandsegmente beinhalten auch Band, nachdem es bedruckt worden ist (wenn es bedruckt werden soll), sowohl vor und nach seinem Abtrennen von dem Rest des Bandes. Der Ausdruck "variabler" Druck bedeutet das Drucken kundenspezifischer Informationen auf Verlangen, um ein Bandsegment auszubilden. Informationen sind beliebige Informationen, die Worte, Symbole, Grafiken, Symbole und Strich-Codes aufweisen.
  • Das System der vorliegenden Erfindung druckt Informationen auf ein Band, um ein Bandsegment auszubilden, und kann fakultativ die auf jedem Bandsegment plazierten Informationen variieren, damit von einer Bandvorratsrolle eine unendliche Variation an Inhalt und Längen produziert werden kann. Das System kann das bedruckte Bandsegment an einem Behältnis anbringen, entweder während das Behältnis stationär ist oder während sich das Behältnis bewegt (wie etwa während das Behältnis zugemacht und verschlossen wird). Das System kann das Bandsegment auf einer Seite des Behältnisses anbringen, um als ein Übermittler von Informationen zu dienen. Alternativ kann es das Bandsegment als einen L-Clip auf der Ecke des Behältnisses oder einen C-Clip entlang einer Naht des Behältnisses anbringen, um Informationen zu vermitteln, um als Behältnisverschlußeinrichtung (ohne Druck) oder eine Kombination: Übermittler von Informationen und Behältnisverschlußeinrichtung zu dienen.
  • Die Erfindung verbessert die Wiederverwendbarkeit von gebrauchten Behältnissen, reduziert die Menge an Material, die benötigt wird, um ein variable Informationen tragendes Bandsegment bereitzustellen, und kann das Verschließen des Behältnisses und das Bereitstellen von Informationen als aktuelle Etikettiersysteme kombinieren. Das System kann das Bandsegment wie oben erörtert automatisch an Behältnissen anbringen, oder das bedruckte Bandsegment kann für das manuelle Anbringen ausgegeben werden.
  • Das Band kann ein einzeln beschichtetes Haftklebeband mit einem mehrschichtigen Aufbau sein. Die Trägerschicht kann beispielsweise ein ein- oder mehrschichtiger Kunststoffilmträger sein. Zu geeigneten Kunststoffilmträgern zählen Polypropylen, Polyethylen, Copolymere von Polypropylen und Polyethylen, Polyvinylchlorid (PVC), Polyester und Vinylacetate. Das Polypropylene kann MOPP (monoaxially oriented polypropylene), BOPP (biaxially oriented polypropylene) oder SBOPP (sequentially or simultaneously biaxially oriented polypropylene) enthalten. Das Trägermaterial kann kompostierbar, zersetzbar, gefärbt oder bedruckt sein und kann unterschiedliche Flächentexturen aufweisen oder geprägt sein. Haftkleber wird auf einer Seite des Trägers aufgebracht, und fakultativ wird auf der gegenüberliegenden Seite eine Trennbeschichtung (eine schwachhaftende Rückseitenbeschichtung – LAB – low adhesion backsize) aufgebracht, damit sich das Band von selbst abwickeln kann, wenn es in einer Rolle gewickelt ist.
  • Weil auf bestimmte Trennbeschichtungen auf Haftklebebändern nicht gedruckt werden soll, kann sich die Tinte möglicherweise nicht sicher verankern, weil sie sich schlecht mit der Fläche der Trennbeschichtung verbindet. Die Tinte kann unter normalen Verwendungsbedingungen leicht abgescheuert, beschädigt oder verzerrt werden. Die Trennbeschichtung auf dem Band der Erfindung kann Tinte wie etwa von einem Flexoprozeß oder von einem Thermotransferverfahren annehmen. Die Trennbeschichtung kann verhindern, daß Schmutz in den Poren der Filmschicht haftet und die Scannbarkeit des Bandes beeinflußt. Wenn ein kompatibles Tintenübertragungsband auf der Trennbeschichtung verwendet wird, kann man dadurch ausreichend hohe Verankerungsniveaus derart erhalten, daß die Tinte nicht abgescheuert werden kann. Die Trennbeschichtungszusammensetzung kann mit der Kleberzusammensetzung kompatibel sein und verschlechtert nicht die Klebeeigenschaften des Bands wie etwa durch Übertragung auf die Kleberzusammensetzung.
  • Die Trennbeschichtungszusammensetzungen für die LAB-Schicht von Bändern in Rollenform kann Silikon, Alkyl oder fluorchemische Bestandteile oder Kombinationen als die trennungsvermittelnde Komponente aufweisen. Geeignete Trennbeschichtungszusammensetzungen für die Erfindung weisen silikonhaltige Polymere wie etwa Silikonpolyurethane, Silikonpolyharnstoffe und Silikonpolyurethan/-harnstoffe auf, wie etwa jene, die in US-Patenten Nr. 5,214,119, 5,290,615, 5,750,630 und 5,356,706 beschrieben sind, und in den US-Patenten Nr. 5,032,460, 5,202,190 und 4,728,571 beschriebene gepfropfte Silikon-Acrylat-Copolymere. Andere geeignete Trennbeschichtungszusammensetzungen weisen fluorchemikalienhaltige Polymere auf, wie etwa jene, die in US-Patent Nr. 3,318,852 beschrieben sind und Polymere, die lange Alkylseitenketten enthalten, wie etwa Polyvinyl-N-alkylcarbamate (zum Beispiel Polyvinyl-N-octadecylcarbamate), wie in US-Patent Nr. 2,532,011 beschrieben, und höhere Alkylacrylate enthaltende Copolymere (zum Beispiel Octadecylacrylat oder Behenylacrylat), wie die in US-Patent Nr. 2,607,711 beschriebenen, oder Alkylmethacrylate (zum Beispiel Stearylmethacrylat), wie etwa solche, die in US-Patenten Nr. 3,502,497 und 4,241,198 beschrieben sind, wobei die Alkylseitenkette zwischen etwa 16 und 22 Kohlenstoffatome enthält.
  • Diese Trennpolymere können miteinander und mit wärmehärtbaren Harzen oder thermoplastischen filmbildenden Polymeren vermischt werden, um die Trennbeschichtungszusammensetzung zu bilden. Außerdem können andere Additive in den Trennbeschichtungszusammensetzungen verwendet werden, wie etwa Füllmittel, Pigmente, Benetzungsmittel, Viskositätsmodifizierer, Stabilisatoren, Antioxidantien und Vernetzungsmittel.
  • Zu dem Band können zahlreiche andere Schichten hinzugefügt werden, wie etwa Primer zum Erhöhen der Klebeschichthaftung an der Trägerschicht. Außerdem kann bedrucktes Material auf der ersten Seite der Trägerschicht unter oder über dem Kleber oder auf der zweiten Seite der Trägerschicht unter oder über einer etwaigen LAB-Schicht angeordnet werden. Dieses bedruckte Material kann irgendeine Information wie Werbung oder Anweisungen sein. Außerdem kann eine zusätzliche Flutschicht aus Tinte oder einer ähnlichen Beschichtung verwendet werden, um die Opazität des Bandes zu ändern. Das Band könnte Deodorantien, Parfüme, antistatische Materialien und gekapselte Reinigungschemikalien enthalten. Außerdem können die Trenneigenschaften des Trägers so modifiziert werden, daß der Träger und der Kleber zusammen gewünschte Abwickelcharakteristiken erzielen. Die Trenneigenschaften des Trägers können modifiziert werden durch Aufbringen einer Zusammensetzung mit niedriger Flächenenergie, Primen, Coronaentladung, Flammenbehandlung, Aufrauhen, Ätzen und Kombinationen.
  • Es können viele Arten von Klebern verwendet werden. Der Kleber kann enthalten: heißschmelzbeschichtete Formulierungen, transferbeschichtete Formulierungen, lösungsmittelbeschichtete Formulierungen, wasserbasierte und Latexformulierungen. Beispiele für Kleber, die sich bei der Erfindung eignen, sind u.a. solche auf der Basis allgemeiner Zusammensetzungen aus Polyacrylat; Polyvinylether; dienhaltigem Kautschuk, wie etwa Naturkautschuk, Polyisopren und Polyisobutylen; Polychloropren; Butylkautschuk; Butadien Acrylnitril Polymer; thermoplastisches Elastomer; Blockcopolymere wie etwa Styrol-Isopren und Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopoly mere, Ethylen-Propylene-Dien-Polymere und Styrol-Butadien-Polymer; Poly-alpha-olefin; amorphes Polyolefin; Silikon; ethylenhaltiges Copolymer wie etwa Ethylenvinylacetat, Ethylacrylat und Ethylmethacrylat; Polyurethan; Polyamid; Epoxid; Polyvinylpyrrolidon- und Vinylpyrrolidon-Copolymere; Polyester und Mischungen der obigen. Außerdem können die Kleber Additive wie etwa Klebrigmacher, Weichmacher, Füllmittel, Antioxidantien, Stabilisatoren, Pigmente, diffundierende Teilchen, Vulkanisiermittel und Lösungsmittel enthalten.
  • Zu geeigneten Klebern gehören Haftkleber. Haftkleber sind normalerweise bei Raumtemperatur klebrig und können durch Ausübung von höchstens leichtem Fingerdruck an eine Fläche geheftet werden. Eine allgemeine Beschreibung geeigneter Haftkleber findet man in Encyclopedia of Polymer Science and Engineering, Band 13, Wiley-Interscience Publishers (New York, 1988). Eine zusätzliche Beschreibung geeigneter Haftkleber findet man in Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Band 1, Interscience Publishers (New York, 1964).
  • Die Erfindung kann in Kombination mit herkömmlichen Drucksystemen oder mit dem einzigartigen Variabler-Druck-und-Anwendungssystem wie etwa in US-A-6432528 (Anmeldungsnummer 09/207,801) beschrieben verwendet werden. Die Länge des Bandsegments für jede Anwendung kann unter Verwendung eines Mechanismus variiert werden, der durch einem von einem Detektor gesehenen Marker ausgelöst wird. (Herkömmliche Systeme verwenden ein gestanztes Etikett auf einem Liner, was erforderlich macht, daß der Kunde bestimmt, welche Etikettengröße benötigt wird und Etiketten dieser Größe für jede Anwendung vorrätig hält.) Unter Verwendung einer einzelnen Eingabebandrolle kann eine unendliche Zahl unterschiedlicher Bandsegmentlängen hergestellt werden. Die Länge des Bandsegments kann davon abhängen, wo eine Registrierungsmarke gedruckt wird. Dies gestattet nicht nur das Drucken variabler Informationen auf das Band, sondern auch das Justieren jeder Bandsegmentlänge entsprechend den Anforderungen der gedruckten Meldung. Die Bandsegmentbreite bleibt von der gleichen Vorratsrollenquelle konstant.
  • Band kann bedruckt und auf eine beliebige Fläche eines Behältnisses auf mehrere Weisen angebracht werden, und das System kann an einer Kartonverschließmaschine montiert werden. Der Drucker 18 druckt die gewünschten Informationen auf das Band 14, um Bandsegmente auszubilden. Der Drucker 18 kann ein serienmäßig produzierter Drucker sein wie etwa Modell PE42 von der Firma Datamax Corporation (Orlando, FL, USA) oder ein ähnlicher Drucker oder eine Druckmaschine mit oder ohne Modifikation, an der Kartonverschließmaschine 9 montiert. Ein Controller 20 sagt dem Drucker 18, was er auf das Band 14 drucken soll und wie lange die Bandsegmente sein sollten.
  • Nach dem Drucken bringt ein Anbringungsmechanismus 22 das Bandsegment auf einer Fläche des Behältnisses 6 an, entweder vor oder nach dem Schneiden des Bandsegments 8. Der Anbringungsmechanismus 22 kann einen Speicher 24 aufweisen, der einen Tänzerarm 26 und einen Applikatorarm 28 aufweisen kann. Der Tänzerarm 26 kann die Menge an Band 14 bereitstellen, die erforderlich ist, um die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Kartonverschließmaschine 9 (25,4–50,8 cm/s (10–20 Inch/s)) und dem Drucker 18 (5,1–30,5 cm/s (2–12 Inch/s) auszugleichen, je nach solchen Charakteristiken wie etwa der Auflösung, der Länge des Bandsegments, der Art von Band und der Druckermarke). Außerdem kann der Tänzerarm 26 die Zugspannung am Ausgang des Druckers 18 im wesentlichen gleichförmig halten, um durch Überziehen des Bandes 14 verursachte Ungenauigkeiten zu eliminieren. Alternativ könnte die Kartonverschließmaschine 9 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Drucker laufen, derart daß kein Tänzerarm 26 benötigt wird. Eine Alternative zu dem Tänzerarm 26 ist ein nicht gezeigtes System mit offener Schleife, wo das Band 14 aus dem Drucker 18 ausgegeben wird, herabhängt und eine Schleife bildet, dann zum Bandkopf weiterläuft. Ein Detektor wie etwa ein Fotosensor bestimmt, wann die Mindestschleife erreicht ist, und gestattet dem Drucker 18 das Wiederaufnehmen des Druckens.
  • Das bedruckte Band 14 bewegt sich (als Bandsegmente) nach dem Verlassen des Tänzerarms 26 (oder der offenen Schleife) zu dem Applikatorarm 28. Wenn ein durch die Kartonverschließmaschine 19 befördertes Behältnis 6 den Applikatorarm 28 kontaktiert, an dem sich das Bandsegment befindet, haftet das bedruckte Bandsegment an dem Behältnis 6. Die Bewegung des Behältnisses 6 bewirkt, daß der Applikatorarm 28 schwenkt, um das Bandsegment entlang einer Seite des Behältnisses 6 anzubringen. Bei einem L-Clip rollt die Walze an dem Applikatorarm 28, wenn sie die Ecke des Behältnisses 6 erreicht, um die Ecke herum und bringt das gleiche Stück Band um die Ecke herum und an der benachbarten Seite des Behältnisses 6 an. Bei einem C-Clip wird Band an der Vorderseite, Oberseite und Unterseite des Behältnisses 6 angebracht. Dieses Verfahren kann an dem oberen Bandkopf, dem unteren Bandkopf oder an der Seite montierten Köpfen verwendet werden.
  • Das Bandsegment wird von einem nicht gezeigten Schneidemechanismus durchtrennt. Wenn bei einer Ausführungsform eine (zusammen mit erforderlichen Bandsegmentinformationen gedruckte) Registrierungsmarke einen Detektor wie etwa einen Fotosensor passiert, wird ein Luftzylinder betätigt, was bewirkt, daß der Applikatorarm 28 einfährt und den Bandweg ändert. Der neue Bandweg kreuzt die Ebene des Schneidemechanismus. Eine weitere Bewegung des Behältnisses 6 bewirkt das Schneiden des Bandsegments, und das Behältnis läuft weiter, bis es aus der Maschine austritt. Wenn der Fotosensor frei ist, kehrt der Luftzylinder in seine Ausgangsposition zurück. Der Drucker 18 druckt wie im Voraus eingestellt unabhängig von dem Anbringungsprozeß. Bei einer weiteren Ausführungsform wird das Band von einem in bekannten Bandköpfen vorliegenden standardmäßigen Abschneidmechanismus beschnitten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Flat-surface-applicator (FSA) verwendet werden, um Band an den Seiten von Behältnissen anzubringen. In dem Bahnweg vor dem Applikator befinden sich ein Drucker und ein Tänzerarm. Bei diesem System können ein oder mehrere Bandsegmente variierender Länge und Informationen auf der gleichen Seite eines Behältnisses angebracht werden. Eine Registrierungsmarke auf dem Band bestimmt die Länge des Bandsegments. Eine Marke an dem Behältnis oder ein Zeitgeber initiiert das Anbringen.
  • Es können auch Vakuumkissen-, Vakuumriemen- und Vakuumradsysteme verwendet werden. Bei einem Vakuumradsystem wird das Band nach seinem Bedrucken von dem Vakuumrad erfaßt und das Bandsegment wird geschnitten. Das Vakuumrad dreht oder bewegt einen Arm so weit wie erforderlich, um das Bandsegment zu positionieren. Das Rad bewegt sich zwischen einer ersten Position, in der das Rad das Bandsegment 8 aufnimmt, und einer zweiten Position, in der das Bandsegment 8 an einer Fläche wie etwa einem Behältnis angebracht wird. Der Controller kann dazu verwendet werden, zu regeln, wann das Vakuumrad zu der zweiten Position zum Anbringen des Bandsegments bewegt wird, wie lange sich das Vakuumrad neben der Fläche befindet und wann das Vakuumrad in die erste Position zurückkehrt, um ein weiteres Bandsegment zu empfangen. Dieses System kann dazu angepaßt werden, sowohl Seitenbandsegmente als auch Eckenbandsegmente anzubringen.
  • Das System kann dazu verwendet werden, Informationen auf das Haftklebeband zu drucken, mit dem auch das Behältnis versiegelt wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für ein sekundäres informationstragendes Bandsegment. Dies reduziert die Bandmenge, die verwendet wird, und eliminiert eine Hauptteilkomponente der Kartonverschließmaschine. Dieses Band muß deshalb die erforderlichen Verschließeigenschaften mit der Eigenschaft verbinden, daß es Tinte aufnehmen und halten kann. Außerdem können Informationen auf dem Abschnitt des Bandes angebracht werden, der den Schenkel der Versiegelung auf der Seite des Behältnisses bildet, derart daß sie gelesen (oder gescannt) werden können, ohne daß die Oberseite des Behältnisses sichtbar sein muß.
  • Beim Variieren der Länge des Bandes 14 oder bei Verwendung im wesentlichen der gleichen Länge vom Band 14 (mit gleichen oder verschiedenen auf das Band gedruckten Informationen), um ein Bandsegment 8 zu erzeugen, ist es möglicherweise erforderlich, die Länge des Bandes zu steuern, um sicherzustellen, daß jedes Bandsegment die Informationen an dem richtigen (gleichen) Ort auf dem Behältnis 6 aufweist. Dies erfordert das Registrieren der gedruckten Informationen auf dem Bandsegment und wird unten als der Registrierungseffekt der Erfindung erörtert.
  • Bei vielen Bändern wie etwa bei Liner-losem Etikettenmaterial gibt es einen Kompromiß zwischen leichtem, glattem Abwickeln des Bandes von seiner Rolle und der Druckverankerung. Wenn eine Trennschicht verwendet wird, die eine ausreichend geringe Abwickelkraft erfordert, um ein glattes und leichtes Abwickeln zu gestatten, wird die Thermotransfertinte nicht am Band haften. Allgemein wird ein Silikon oder ein anderes Trennmittel auf den Bandträger gegenüber dem Kleber aufgebracht, um Haftung zwischen dem Kleber und dem Träger zu reduzieren und ein glattes ruckfreies Abwickeln zu erzeugen. Tinten haften nicht gut an bestimmten Arten von Trennmitteln. Trennmittel jedoch, die eine gute Tintenhaftung oder -verankerung am Band gestatten, gestatten nicht das glatte Abwickeln des Bandes. Wenn das Band beim Abwickeln ruckt, ruckt es auch bei seiner Bewegung durch den Drucker, was zu Defekten bei den gedruckten Informationen führt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Strich-Codes und andere präzise Informationen gedruckt werden. Dies wird von dem Abwickelaspekt der Erfindung aufgegriffen, bei dem Band mit einer bedruckbaren Trennmittelbeschichtung bei Thermotransferdruckern verwendet werden kann. Der Bandaufbau kann optimiert werden, um den qualitativ besten Druck zu liefern, weil die Abwickelcharakteristiken kein Problem sind.
  • 24 zeigen schematisch das System, das beide Aspekte der Erfindung erfüllt. Das System 40, das auf einer Platte auf einem Rahmen montiert werden kann, verwendet ein Steuersystem mit offener Schleife zum Registrieren des Drucks auf dem Bandsegment 8. Dieses System 40 empfängt Band 14 von einem Bandvorrat wie etwa einer Vorratsrolle 16 und führt es dem Drucker 18 zu. Von dem Drucker 18 bewegt sich das Band 14 zu dem Bandkopf der Kartonverschließmaschine 9. Ein erster Speicherschlitten 42 befindet sich zwischen dem Drucker 18 und dem Bandkopf. Der erste Speicherschlitten 42 ist Teil eines Speichers 41. Mindestens ein Sensor 44 ist angeordnet, um eine Bewegung des ersten Speicherschlittens 42 zu detektieren.
  • Das System 40 gestattet auch, daß ein Band mit ruckartigen Abwickelcharakteristiken sich glatt durch den Drucker bewegt. Das System 40 weist einen zweiten Speicherschlitten 46, als Vorratsseitenspeicherschlitten bezeichnet, und einen zweiten Sensor 48 auf. Der zweite Speicherschlitten 46 ist Teil eines Speichers 45. Eine Vorabzugswalze 50, von einem Motor 52 oder einem anderen Treiber angetrieben, kann Band 14 von der Vorratsrolle 16 ziehen. Ein von einem Luftzylinder oder einer anderen Einrichtung angetriebener mechanischer Arm kann statt des Motors verwendet werden, um den Vorabzug zu unterstützen. Eine Reihe von Laufwalzen 54 sind entlang des Bahnwegs angeordnet, um das Band 14 zu führen. Der Weg des Bandes 14 von der Vorratsrolle 16 zum Bandkopf ist, wie in den Figuren gezeigt, wie folgt. Das Band 14 von der Vorratsrolle 16 läuft um die Vorabzugswalze 50 und um eine Laufwalze 54 herum. Es läuft dann durch den zweiten Speicherschlitten 46 hindurch, der selbst Walzen 56 aufweisen kann und um eine weitere Laufwalze 54. Als nächstes läuft es durch den Drucker 18 hindurch, um eine oder mehrere zusätzliche Laufwalzen 54 herum, durch den ersten Speicherschlitten 42, der selbst Walzen 56 aufweisen kann, und um zusätzliche Führungswalzen 58 herum auf dem Weg zum Bandkopf. Die Anzahl und der Ort der Laufwalzen 54 und der Führungswalzen 58 kann soweit erforderlich variiert werden, um die Konfiguration sowohl des Systems 40 als auch der Kartonverschließmaschine 9 zu berücksichtigen.
  • Dieses System 40 gestattet, daß eine kontinuierliche Länge von Band 14, mit dem ein Behältnis 6 versiegelt wird und das auf beliebige Weise angebracht werden kann, derart bedruckt und an dem Behältnis angebracht wird, daß die gedruckten Informationen auf jedem Behältnis im wesentlichen am gleichen Ort erscheinen. Beispielsweise könnten ein Produktbeschreibungs- und Strich-Code an jedem Endschachtelwandbandschenkel (siehe 1) so gedruckt werden, daß er zu sehen ist, wenn auf einer Palette zum Versand gestapelt.
  • Der Registrierungsaspekt des Systems 40 arbeitet wie folgt. In der in 2 gezeigten Startposition befindet sich Band 14 auf der Anbringungswalze 30, und ein Behältnis 6 wird in die Kartonverschließmaschine 9 eingeführt und kontaktiert das Band 14 an dem Bandkopf. Dieser zieht Band 14 von dem Speicher 41, was bewirkt, daß der erste Speicherschlitten 42 wie in 3 gezeigt nach unten gezogen wird, um das Band dem Behältnis zu liefern.
  • Beim Detektieren der Abwärtsbewegung des ersten Speicherschlittens 42 sendet der Sensor 44 ein Signal an einen Controller 60 wie etwa einen programmierbaren Logik-Controller (PLC), der ein Signal an den Drucker 18 sendet, um dem Drucker zu sagen, daß er mit dem Drucken beginnen soll. Der Drucker 18 druckt die erforderlichen Informationen, um ein Bandsegment einer vorbestimmten Länge zu erzeugen. Die Länge des bedruckten Materials sollte geringfügig kleiner sein als die mittlere Bandanbringungslänge auf dem Behältnis, derart daß das Drucken nicht bis zum Rand des Bandsegments 8 geht.
  • Der Bandkopf bringt ein zuvor gedrucktes Bandsegment am Behältnis 9 an und schneidet es auf beliebige geeignete Weise ab. Nachdem das Band am Behältnis angebracht ist, bewegt sich der Speicher 42 nach oben zu seiner Startposition. (Der Drucker 18 druckt immer noch.) Nachdem der Drucker 18 mit dem Drucken fertig ist, sendet der Drucker ein Signal an den Controller 60. Wenn der Sensor 44 den ersten Speicherschlitten 42 nicht detektiert, weil der Schlitten nicht in seine Ursprungsposition (in 3 gestrichelt gezeigt) zurückgekehrt ist, sendet der Controller 60 ein Signal an den Drucker 18, Band 14 zu schwenken (ohne Druck vorzuschieben), bis der Sensor 44 den in seine in 2 gezeigte Startposition zurückgekehrten ersten Speicherschlitten 42 detektiert.
  • Bei dem Abwickelmerkmal der vorliegenden Erfindung wird die Zugspannung des Bandes durch den Drucker gesteuert, damit auf Band, das gute Tintenhaftungscharakteristiken und ruckartige Abwickelcharakteristiken aufweist, mit präzisen Informationen genau bedruckt wird.
  • Wie in 25 gezeigt wird die motorbetriebene Vorabzugswalze 50, die hohe Traktion aufweist, von dem Vorabzugsmotor 52 angetrieben. Die Vorabzugswalze 50 befindet sich zwischen der Vorratsrolle 16 und dem zweiten Speicherschlitten 46 hinter der Vorratsrolle 16. Der Motor 52 treibt die Vorabzugswalze 50 an, die das Band 14 von der Vorratsrolle 16 abzieht und das Band 14 mit geringer gesteuerter Zugspannung dem Drucker 18 zuführt, wie etwa 4,45–22,24 N (1–5 lb). Dies gestattet die Verwendung eines bedruckbaren Trennmittels, das in der Regel entweder hohe oder ruckartige Abwickelcharakteristiken oder beides aufweist. Die Vorabzugswalze 50 zieht das Band 14 von der Vorratsrolle 16 ab, absorbiert den größten Teil des Abwickelschocks und legt das Band 14 dem Drucker mit einer gesteuerten gleichförmigen Zugspannung vor.
  • Die Arbeitssequenz dieses Aspekts des Systems 40 ist wie folgt. Zuerst zieht der Drucker 18, während der erste Speicherschlitten 42 mit dem Ziehen von Band beginnt (in 2 gezeigt), Band 14 während des Druckzyklus. Dies zieht den zweiten Speicherschlitten 46 nach unten, um wie in 4 gezeigt Band in den Drucker vorzuschieben. Wenn sich der Speicherschlitten 46 ausreichend nach unten bewegt, damit der Sensor 48 seine Anwesenheit detektiert, sendet der Sensor 48 ein Signal an den Controller 60, bei dem es sich um einen gesonderten Controller oder den gleichen Controller handeln kann, der für den Sensor 44 bei dem ersten Speicherschlitten 42 verwendet wird. Der Controller 60 sendet dann ein Ausgangssignal zum Einschalten des Motors 52. Der Motor 52 treibt die Vorabzugswalze 50 an, die Band 14 von der Vorratsrolle 16 abzieht. Während Band von der Vorabzugswalze 50 von der Vorratsrolle 16 abgezogen wird, geht der zweite Speicherschlitten 46 an dem Sensor 48 vorbei, der ihn nicht länger sieht, und der Sensor sendet ein Signal an den Controller 60, den Motor 52 davon abzuhalten, daß er die Vorabzugswalze 50 antreibt und das Band 14 von der Vorratsrolle 16 abzieht. Während der Drucker 18 mehr Band zieht, kann sich der Speicherschlitten 46 während des Druckens eines gegebenen Bandsegments mehrmals nach unten und oben bewegen.
  • Der zweite Speicherschlitten 46 wird von einer Kraft ausbalanciert, die auf eine beliebige Weise bereitgestellt werden kann, wie etwa ein Gewicht oder eine Feder (nicht gezeigt), das oder die dafür ausgelegt ist, dem Band die richtige Zugspannung zu geben.
  • Bei Modifikationen dieses Systems können zwei Sensoren 48 verwendet werden. Der eine würde den Motor 52 starten, und der andere würde ihn stoppen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine analoge Sensor- und Motorsteuerung verwendet werden, derart daß die Motordrehzahl von der Position des zweiten Speicherschlittens 46 bestimmt wird. Zum Antreiben des Bands mit der gleichen Rate wie vom Drucker gefordert, kann auch ein Schrittmotor verwendet werden.
  • Die Vorrichtung kann mit einem gegebenen Bandsegment arbeiten, das bedruckt ist und nicht sofort an dem nächsten Behältnis angebracht wird. Das Bandsegment wird durch einen Weg wie etwa einen Speicher oder ein Gehänge gewunden, da es an einem Behältnis angebracht wird, das sich zu dem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Drucken um mehrere Behältnisse stromaufwärts befindet. Ein oder mehrere zuvor bedruckte Bandsegmente müssen nach dem Bedrucken des gegebenen Bandsegments und vor dem Anbringen des gegebenen Bandsegments angebracht werden. Alternativ kann die Vorrichtung nach einem "Nächstes-Bandsegment-Aus"-Protokoll betrieben werden. Das heißt, die Bandsegmente werden nach dem Bedrucken nicht in einer Reihe plaziert, damit ein oder mehrere zuvor bedruckte Segmente von Band angebracht werden können. Bei dem Nächstes-Bandsegment-Aus-System wird ein Bandsegment bedruckt und ist das nächste anzubringende Segment. Es gibt keine Anhäufung von bedruckten Bandsegmenten.
  • Zusätzliche Merkmale können in verschiedenen Kombinationen mit der Erfindung verwendet werden. Ein Bandeinsparmerkmal kann das Vorschieben von Band stoppen, wenn sich Band durch den Drucker bewegt, aber lange Räume auf dem Band nicht bedruckt werden. Mit Hitze kann direkt auf einen standardmäßigen Behältnisversiegelungsbandträger oder auf die LAB-Schicht des Trägers gedruckte Tinte geschmolzen und verankert werden. Alternativ kann auf Standardband gedruckte Tinte mit einem klaren Überzug aus beispielsweise einem Lack oder mit einem klaren Band überlaminiert werden, um die Tinte zu schützen. Diese Überlaminierungsprozesse könnten das zusätzliche Drucken in oder in der Nähe eines Bereichs erleichtern, der bereits gedruckte Informationen enthält. Außerdem kann ein einfacher Papierstreifen, der mit einem preiswerten Wachsband oder Tintenstrahldruck bedruckt ist, mit einem klaren preiswerten Filmband überlaminiert werden, das breiter ist als der Papierstreifen. Das Filmband würde sich dann über die Grenzen des Papierstreifens hinaus erstrecken und ein bedrucktes Haftetikett erzeugen.
  • An der Erfindung können zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich oder dem Gedanken der Erfindung abzuweichen. Obwohl die gezeigten Ausführungsformen Thermobanddruck zeigen, können beispielsweise auch Direktthermo-, Tintenstrahlcodier- und andere Drucksysteme verwendet werden. Das Band kann mit nicht-variablen Informationen vorbedruckt werden, wobei ein oder mehrere Bereiche oder Felder frei bleiben. Variable Informationen können gedruckt werden, um die Leerstellen zu füllen. Auf dem klebenden Abschnitt des Bandes könnte auch ein Negativdarstellungsdruck erfolgen.

Claims (12)

  1. Bandhandhabungssystem, aufweisend: – eine Bandaufsatzwalze (16), – eine Vorabzugswalze (50), – einen ersten Speicher (41), der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, – einen Drucker (18) zum Drucken auf Band (14) und – einen zweiten Speicher (45), der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei eine Bewegung des zweiten Speichers (45) aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt, daß der Drucker (18) zu drucken beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß – das Bandhandhabungssystem einen Bandweg von der Bandaufsatzwalze (16) zu dem Drucker (18) enthält, wobei sich die Vorabzugswalze (50) und der erste Speicher (41) auf dem Bandweg zwischen der Bandaufsatzwalze (16) und dem Drucker (18) befinden, – wobei, wenn sich der erste Speicher (41) in der ersten Position befindet, die Vorabzugswalze (50) nicht angetrieben wird, und wobei, wenn sich der erste Speicher (41) in der zweiten Position befindet, die Vorabzugswalze (50) angetrieben wird.
  2. Bandhandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei das Bandhandhabungssystem ferner aufweist: – einen ersten Sensor (44) zum Detektieren des ersten Speichers (41) in der zweiten Position, wobei, wenn der erste Sensor (44) den ersten Speicher (41) in der zweiten Position detektiert, die Vorabzugswalze (50) angetrieben wird.
  3. Bandhandhabungssystem nach Anspruch 2, wobei das Bandhandhabungssystem ferner aufweist: – einen Antriebsmotor (52) zum Antreiben der Vorabzugswalze (50) und – einen ersten Controller (60), wobei, wenn der erste Sensor (44) den ersten Speicher (41) in der zweiten Position detektiert, der erste Sensor (44) ein Signal an den ersten Controller (60) sendet und danach der erste Controller (60) an den Antriebsmotor (52) ein Signal zum Antreiben der Vorabzugswalze (50) sendet.
  4. Bandhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bandhandhabungssystem ferner einen zweiten Sensor (48) aufweist zum Detektieren des zweiten Speichers (45), wenn dieser sich in der ersten Position befindet.
  5. Bandhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, wenn der Drucker (18) den Druck beendet hat und sich der zweite Speicher (45) in der zweiten Position befindet, der Drucker (18) weiterhin Band vorschiebt ohne zu drucken, bis sich der zweite Speicher (45) in der ersten Position befindet.
  6. Bandhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Rolle aus liner-losem Haftklebeband (14) auf die Bandaufsatzwalze (16) aufgesetzt wird.
  7. Bandhandhabungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorabzugswalze (50) sich entlang dem Bandweg zwischen der Bandaufsatzwalze (16) und dem ersten Speicher (41) befindet und wobei sich der erste Speicher (41) entlang des Bandwegs zwischen der Vorabzugswalze (50) und dem Drucker (18) befindet.
  8. Vorrichtung, die folgendes aufweist: – einen Bandhandhabungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, – einen Bandabschneidemechanismus und – einen Bandanbringungsmechanismus zum Anbringen des Bands an einem Objekt; – wobei die Vorrichtung einen Bandweg von dem Bandhandhabungssystem zu dem Bandanbringungsmechanismus aufweist und wobei der Bandschneidemechanismus sich an dem Bandweg zwischen dem Bandhandhabungssystem und dem Bandanbringungsmechanismus befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Bandanbringungsmechanismus das Band an einem Behältnis anbringt, das Seiten, Ecken und Nähte aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Bandanbringmechanismus das Band an der Naht des Behältnisses anbringt, um das Behältnis zu versiegeln.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Bandanbringmechanismus das Band an der Ecke des Behältnisses anbringt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Bandanbringmechanismus das Band an der Seite des Behältnisses anbringt.
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