DE69929108T2 - Sender, Empfänger und Verteilungsträger für ein Infrarotübertragungssystem - Google Patents

Sender, Empfänger und Verteilungsträger für ein Infrarotübertragungssystem Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1149Arrangements for indoor wireless networking of information

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsgerät, ein Übertragungsverfahren, ein Verteilungsmedium (Verteilungsträger) und ein Übertragungssystem, insbesondere ein Übertragungsgerät, Übertragungsverfahren, Verteilungsmedium und Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen mehrerer Kanäle, die auf einer Empfangsseite erforderlich oder für die Empfangsseite geeignet sind.
  • Im Fall der Übertragung eines Signals zur Anzeige eines Sprachsignals und diesbezüglicher Zeichen, die beispielsweise von einem herkömmlichen Konferenzsystem, Sprachlern- bzw, LL-System (LL = language learning (Sprache lernen)) oder einem Anleitungssystem (guidance system) beispielsweise zu einer akustischen Einrichtung wie beispielsweise einem Ohrhörer und Kopfhörer oder einer Anzeigeeinrichtung übertragen werden, ist es generell notwendig, diese Einrichtungen mit einer physischen Übertragungsleitung wie beispielsweise einem Kabel zu verbinden. Jedoch sind für das für die Konferenz zu benutzende Konferenzsystem, bei dem viele Anwesende teilnehmen, so viele Verkabelungen bzw. Verdrahtungen erforderlich, wie die Anzahl der Anwesenden angibt. Überdies ist auch im Fall des von vielen Benutzern benutzten LL-Systems eine große Menge von Verkabelungen erforderlich, und darüber hinaus sind exclusive Konferenzräume und Lernräume notwendig, und wenn das Konferenzsystem oder LL-System einmal installiert ist, kann es nicht leicht bewegt werden.
  • Außerdem wird im Fall des Anleitungssystems zur wiederholten Wiedergabe einer einzelnen Sprachquelle über einen Kopfhörer usw. im Endlosmodus eine Aktion des relevanten Benutzers durch die Wicklung (winding) eingeschränkt. Überdies erfordert ein solches Führungssystem, das Verdrahtungen benötigt, auch einen Raum weiter als der vorbestimmten Raum beim Systeminstallationsbereich. Gleichzeitig liegen hier verschiedene Beschränkungen derart, dass die Anzahl von Benutzern zur gleichzeitigen Benutzung durch die Länge der Verdrahtung eingeschränkt ist und ein großer Einfluss auf das äußere Aussehen ausgeübt wird. Andererseits ist im Fall des ein einen Lautsprecher benutztenden PA-Gerät (PA = Public Address (öffentliche Adresse)) benutzenden Anleitungssystems die Anzahl von Kanälen einer wiedergegebenen Sprachinformation durch eine Interferenz eines vom Lautsprecher erzeugten Audiotons eingeschränkt, und wenn ein Kanal ausgewählt werden kann, ist generell eine physische Einschränkung derart in Betracht zu ziehen, dass ein Abstand größer als der vorbestimmte eine erforderlich ist. Deshalb kann ein Benutzer nicht immer die Erläuterung ab dem Beginn oder ab dem gewünschten Teil hören, wenn immer er will. Wenn er ab dem Zwischenteil der Erläuterung gehört hat, ist, nachdem die Erläuterung einmal beendet ist, die Zeit zum Zurückkehren zum Beginn erforderlich.
  • Hier ist auch die Verdrahtung zum Senden des Auswahlsignals zum Auswählen des Kanals zur Übertragung der von einem Benutzer gewünschten Information zur Signalzufuhrseite zusätzlich zur Verdrahtung zum Senden des Signals zur akustischen Einrichtung oder Anzeigeeinrichtung auf der Benutzerseite erforderlich.
  • Wie oben erläutert weisen das Konferenzsystem, Sprachlernsystem oder Anleitungssystem der verwandten Technik das Problem auf, dass diese Systeme so viele Verkabelungen bzw. Verdrahtungen, wie die Anzahl von Benutzern angibt, benötigen und das System selbst teuer wird und auch viele Arbeiten zum Installieren und Ändern erfordert und darüber hinaus Aktionen von Benutzern eingeschränkt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht eines solchen Hintergrundes vorgeschlagen worden, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in mehreren Kanälen zugeführten Signale, die auf der Empfangsseite erforderlich sind oder für die Empfangsseite geeignet sind, ohne irgendeine Verkabelungs- oder Verdrahtungsbeschränkung zu übertragen.
  • Die internationale (PCT-) Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. WO 97/35387 offenbart ein Übertragungsgerät und ein Übertragungsverfahren gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
  • Die internationale (PCT-) Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. WO 95/28777 offenbart ein Infrarotkommunikationssystem, bei dem einen Systembetrieb betreffende Steuerungsinformation zwischen einem Sender und einem Empfänger durch Infrarotstrahlung übertragen wird.
  • GRELLER F ET AL.: "Wireless infrared transmission: How to reach all office space", VEHICULAR TECHNOLOGY CONFERENCE, 1996, MOBILE TECHNOLOGY FOR THE HUMAN RACE, IEEE 46THY, ATLANTA, GA, USA 28. APRIL – 1 MAY 1996, Seiten 1535–1539, XP010162650, ISBN: 0-7803-3157-5 offenbart ein anderes Kommunikationssystem, das Infrarotstrahlung benutzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Übertragungsgerät nach Anspruch 1, ein Übertragungsverfahren nach Anspruch 4, ein Verteilungsmedium nach Anspruch 5 und ein Übertragungssystem nach Anspruch 6 bereit.
  • Im Übertragungsgerät, Übertragungsverfahren, Verteilungsmedium und Übertragungssystem der vorliegenden Erfindung gibt die Übertragungsseite das mit dem Infrarotstrahl zugeführte Signal aus und empfängt den von der Empfangsseite ausgegebenen Infrarotstrahl. Die Empfangsseite gibt in Reaktion auf das im empfangenen Infrarotstrahl enthaltene Signal ein Signal mit dem Infrarotstrahl zur Übertragungsseite aus.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebenen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus einer bevorzugten Ausführungsform des Übertragungsgeräts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine Wellenform eines Blockindexsignals zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das ein Format eines Datenblocks zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das ein Format einer Quelleninformation zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Format im Datenblock zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein Format einer NOD-Sprachmitteilung zeigt;
  • 7 ein Diagramm ist, das ein Format des Teils für die Sprachkanaldaten in der Quelleninformation zeigt;
  • 8 ein Diagramm ist, das ein Format des Teils für NOD-Sprachdaten in der Quelleninformation zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, das ein Format des Teils für Zeichendaten in der Quelleninformation zeigt;
  • 10 ein Diagramm ist, das ein Format des Teils für Fernsteuerungsdaten in der Quelleninformation zeigt;
  • 11 ein Diagramm ist, das ein Format eines einzelnen Segments des Sprachkanals zeigt;
  • 12 ein Diagramm ist, das ein Format eines einzelnen Segments der NOD-Sprachdaten zeigt;
  • 13 ein Diagramm ist, das ein Format von Zeichendaten eines Datenblocks zeigt;
  • 14 ein Diagramm ist, das ein Format von Fernsteuerungsdaten im Datenblock zeigt;
  • 15 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus des Senders 21 zeigt;
  • 16 ein Diagramm ist, das ein Format von Daten in einer Pufferschaltung 34 zeigt;
  • 17 ein Diagramm ist, das ein vom Sender 21 ausgegebenes Übertragungsformat zeigt;
  • 18 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau einer Ausführungsform des Empfangsgeräts zeigt;
  • 19 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus eines Empfängers 52 zeigt;
  • 20 ein Diagramm ist, das ein vom einem Sender 60 ausgegebenes Übertragungsformat zeigt;
  • 21 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus eines Senders 60 zeigt;
  • 22 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus eines Empfängers 23 zeigt;
  • 23 ein Flussdiagramm ist, das Operationen zur Gewinnung der Information zum Zeigen des Zustands des Empfangsgeräts 2 durch das Übertragungsgerät 1 zeigt;
  • 24 ein Flussdiagramm ist, das eine Operation zur Ausführung des Operationscodes von vom Übertragungsgerät 1 übertragenen Fernsteuerungsdaten durch das Empfangsgerät 2 zeigt;
  • 25 ein Zeitdiagramm des Signals in einem Fall derart zeigt, dass ein einzelnes Empfangsgerät 2 für einen Datenblock bezeichnet wird und der Operationscode zur Übertragung des Status des Empfangsgeräts übertragen wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erläutert, um die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung dadurch klar zu machen, dass hinsichtlich der Erläuterung der Korrespondenz zwischen den in den Ansprüchen erläuterten Einrichtungen und den Ausführungsformen nach jeder Einrichtung die korrespondierende Ausführungsform (nur ein Beispiel) in den Klammern hinzugefügt ist. Jedoch ist die Beschreibung nicht auf die Beschreibung jeder Einrichtung beschränkt.
  • Das heißt, das Übertragungsgerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Signalen (beispielsweise OD-Server 11-1 bis 11-i der 1), eine Ausgabeeinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahlemitter 22 der 1) zur Ausgabe des Infrarotstrahls auf der Basis des von der Zufuhreinrichtung zugeführten Signals und eine Lichtempfangseinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahldetektor 24 der 1) zum Empfang des vom Empfangsgerät ausgegebenen Infrarotstrahls aufweist.
  • Das Empfangsgerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Lichtempfangseinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahldetektor 51 der 18) zum Empfang des Infrarotstrahls, eine Demodulationseinrichtung (beispielsweise Empfänger 52 der 18) zum Demodulieren des von der Lichtempfangseinrichtung ausgegebenen Signals, eine Auswahleinrichtung (beispielsweise Tor 54 der 18) zum Auswählen des von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Signals und eine Infrarotstrahl-Ausgabeeinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahlemitter 61 der 18) zur Ausgabe des Signals mit dem Infrarotstrahl an das Übertragungsgerät entsprechend dem von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Signal aufweist.
  • Das Übertragungssystem einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsgerät eine Zufuhreinrichtung (beispielsweise OD-Server 11-1 bis 11-i der 1) zum Zuführen der Signale mehrerer Kanäle, eine erste Ausgabeeinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahlemitter 22 der 1) zur Ausgabe des Infrarotstrahls und eine erste Lichtempfangseinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahldetektor 24 der 1) zum Empfang des vom Empfangsgerät ausgegebenen Infrarotstrahls aufweist und das Empfangsgerät eine zweite Lichtempfangseinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahldetektor 51 der 18) zum Empfang des von der ersten Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Infrarotstrahls, eine Demodulationseinrichtung (beispielsweise Empfänger 52 der 18) zum Demodulieren des von der zweiten Lichtempfangseinrichtung ausgegebenen Signals, eine Auswahleinrichtung (beispielsweise Gate 54 der 18) zum Auswählen des von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Signals und eine zweite Ausgabeeinrichtung (beispielsweise Infrarotstrahlemitter 61 der 18) zur Ausgabe des Infrarotstrahlsignals an das Übertragungsgerät entsprechend dem von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Signal aufweist.
  • Die Sprachsignale mehrerer Kanäle und diesbezügliche Zeichensignale aus dem Übertragungsgerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mit dem den Infrarotstrahl benutzenden optischen Übertragungssignal zu einem oder mehreren Empfangsgeräten gesendet, und die Signale von jedem Empfangsgerät zum Auswählen des Sprachkanals und zum Anzeigen des Zustandes des Empfangsgeräts selbst werden auch mit dem den Infrarotstrahl benutzenden Übertragungssignal zum Übertragungsgerät gesendet. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Übertragungsgeräts der vorliegenden Erfindung darstellt. Die OD-Server 11-1 bis 11-i (OD = On-Demand (Auf-Abruf)) akkumulieren Sprachdaten und führen solche akkumulierten Sprachdaten zusammen mit der das Format usw. der Sprachdaten anzeigenden vorbestimmten Steuerungsinformation einem Multiplexer 14-1 zu. Die Codierer 12-1 bis 12-j geben ein analoges Sprachsignal von externen Schaltungen ein, setzen das analoge Signal in digitale Daten des vorbestimmten Formats um und führen die vorbestimmte Steuerungsinformation und umgesetzten Sprachdaten dem Multiplexer 14-1 zu. Der NOD-Server 13 (NOD = Near-On-Demand (Nah-auf-Abruf)) akkumuliert Sprachdaten und führt von den m Ausgabesystemen die aus Steuerungsinformation und Sprachdaten bestehenden NOD-Daten dem Multiplexer 14-2 zu.
  • Der Multiplexer 14-1 gibt mehrere Datenreihen von den OD-Servern 11-1 bis 11-i und Codierern 12-1 bis 12-j ein, wählt eine einzelne Datenreihe aus und gibt diese mit dem Signal von der CPU (Central Processing Unit (zentrale Verarbeitungseinheit)) 16-1 aus. Ein Ausgangssignal des Multiplexers 14-1 wird dem Multiplexer 14-3 zugeführt. Der Multiplexer 14-2 wählt von der Eingabe mehrerer Datenreihen vom NOD-Server 13 eine einzelne Datenreihe aus und gibt diese mit dem Signal von der CPU 16-1 aus. Ein Ausgangssignal des Multiplexers 14-2 wird dem Multiplexer 14-3 zugeführt.
  • Die CPU 16-2 gibt die akkumulierten Moduszeichendaten und Real- bzw. Echtzeitanzeigemoduszeichendaten von einer externen Schaltung ein und führt die Zeichendaten dem Multiplexer 14-3 zu. Hier sind die akkumulierten Moduszeichendaten die Zeichendaten, die in den Empfangsgeräten 2-1 bis 2-k (nachfolgend nur als Empfangsgerät beschrieben, wenn es nicht erforderlich ist die Empfangsgeräte 2-1 bis 2-k individuell zu unterscheiden) einmal vollständig akkumuliert werden und einmal angezeigt werden. Andererseits sind die Echtzeitanzeigemoduszeichendaten Zeichendaten, die auf der Echtzeitbasis wie überlagerte Dialoge eines Films kontinuierlich sequentiell übertragen werden und dann sequentiell angezeigt werden. Das eine Ausgabe von Zeichendaten von der CPU 16-1 anfordernde Signal und das Signal, welches das Übertragungstiming anzeigt, werden der CPU 16-2 zugeführt. Die CPU 16-3 gibt Fernsteuerungsdaten von einer externen Schaltung ein und führt die Fernsteuerungsdaten dem Multiplexer 14-3 zu. Das die Fernsteuerungsdaten von der CPU 16-1 anfordernde Signal und das Signal, welches das Übertragungstiming anzeigt, werden der CPU 16-3 zugeführt.
  • Ein vom Multiplexer 14-3 ausgegebener Datenblock wird einem Sender 21 zugeführt. Die von der CPU 16-1 ausgegebene Quelleninformation wird dem Sender 21 zugeführt. Das Blockindexsignal und Datentaktsignal zur Steuerung des Timings der von den Multiplexern 14-1 bis 14-3, der CPU 16-2 und CPU 16-3 ausgegebenen Signale werden vom Sender 21 der CPU 16-1 als die Ausgangssignale zugeführt.
  • Das vom Sender 21 ausgegebene modulierte Signal wird dem Infrarotstrahlemitter 22 zugeführt. Das heißt, der vorbestimmte Subträger wird moduliert, beispielsweise durch die QPSK-Modulation (QPSK = Quadrature Phase Steift Keying (Quadraturphasenumtastung)) und die Phasenverschiebungsmodulation (digitale Phasenmodulation), welche die TCM-Modulation (TCM = Trellis Coded Modualtion (trelliscodierte Modulation)) und 8PSK-Modulation (8PSK = Eight Phase Steift Keying (Achtphasenumtastung)) kombiniert, und das durch diese Modulation als das RF-Signal (RF = Radio Frequency (Radiofrequenz)) erhaltene modulierte Signal wird dann an den Infrarotstrahlemitter 22 ausgegeben.
  • Der Infrarotstrahlemitter 22 ist ein Infrarotstrahlgenerator, der beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diode (oder Laserdiode) einer Linse und einem optischen Filter usw. besteht. Dieser Infrarotstrahlemitter 22 emittiert den Infrarotstrahl auf Basis eines modulierten Signals vom Sender 21 und gibt dadurch den modulierten Infrarotstrahl aus, wobei der Infrarotstrahl als der Hauptträger moduliert wird. Der modulierte Infrarotstrahl breitet sich durch den Raum aus und wird dann vom Empfangsgerät 2 empfangen. Hier wird zur Übertragung eines Sprachsignals (akustisches Signal) mit dem Infrarotstrahl entsprechend CP-1205 und IEC-1603 des EIAJ das Frequenzband von 2 MHz bis 6 MHz zugeordnet. Unter diesem Frequenzband wird das Band von 2 MHz bis 3 MHz hauptsächlich zur Übertragung eines analogen akustischen Signals laufend benutzt. Deshalb wird bei dieser Ausführungsform das Signal vom Übertragungsgerät 1 in dem aus dem Frequenzband von beispielsweise 3 MHz bis 6 MHz bestehenden Übertragungsband übertragen.
  • Es ist bewirkt, dass der Infrarotstrahldetektor 24 den vom Empfangsgerät 2 ausgegebenen und dann durch den Raum sich ausbreitenden modulierten Infrarotstrahl empfängt. Der Infrarotstrahldetektor 24 ist eine Infrarotstrahl-Empfangseinrichtung, die beispielsweise aus einem optischen Filter, einer Linse und einer Fotodiode (oder Fototransistor) besteht und das mit dem empfangenen Infrarotstrahl korrespondierende Signal (Empfangssignal) ausgibt. In diesem Fall gibt deshalb der Infrarotstrahldetektor 24 das mit dem modulierten Infrarotstrahl korrespondierende Signal, das heißt das mit dem vom Empfangsgerät 2 ausgegebenen modulierten Signal korrespondierende RF-Signal aus. Hier moduliert das Empfangsgerät 2 das ausgegebene Signal durch das ASK-Modulationsverfahren (ASK = Amplitude Steift Keying (Amplitudentastung)) unter Benutzung der Frequenz von 455 KHz als der Subträger und gibt das Signal als den modulierten Infrarotstrahl aus, wobei der Infrarotstrahl als der Hauptträger moduliert wird.
  • Es ist bewirkt, dass der Empfänger 23 das vom Infrarotstrahldetektor 4 ausgegebene modulierte Signal empfängt. Der Empfänger 23 demoduliert das zugeführte modulierte Signal, um es der CPU 16-1 und CPU 16-4 zuzuführen. Hier sind der vom Übertragungsgerät 1 ausgegebene modulierte Infrarotstrahl und der vom Empfangsgerät 2 ausgegebene in der Frequenz des Subträgers und Modulationssystems unterschiedlich, und deshalb wird das Signal aufgrund der Interferenz zwischen den Infrarotstrahlen nie irrtümlich erzeugt.
  • Die den OD-Server der CPU 16-4 steuernde Signalausgabe wird den OD-Servern 11-1 bis 11-i zugeführt.
  • 2 zeigt ein Beispiel der vom Sender 21 ausgegebenen Blockindexsignalwellenform. Der die Daten von jedem Server und Codierer aufweisende Datenblock und die das Datenblockformat anzeigende Quelleninformation werden mit dem Blockindexsignal synchronisiert und dann alle 4 ms in den Sender 21 eingegeben und dann zum Empfangsgerät 2 übertragen.
  • 3 zeigt ein Beispiel des dem Sender 21 vom Multiplexer 14-3 zugeführten Datenblockformats. Ein einzelner Datenblock ist aus 1536 Zeitschlitzen zusammengesetzt, und jeder Zeitschlitz weist eingesetzte 1 Byte Daten auf. Ein einzelner Datenblock wird vom Sender 21 bei jedem während des Blockindexsignals mit dem vom Sender 21 zugeführten Datenblocksignal synchronisierten Zeitschlitz gelesen.
  • 4 zeigt ein Beispiel des dem Sender 21 von der CPU 16-1 zugeführten Quelleninformationsformats. Eine einzelne Quelleninformation ist aus 40 Bytes zusammengesetzt. Eine einzelne Quelleninformation wird vom Sender bei jedem Byte synchron mit dem vom Sender 21 während des Blockindexsignals zugeführten Datentaktsignal gelesen.
  • 5 zeigt schematisch ein Format einer Datenanordnung im Datenblock. Jeder Zeitschlitz ist zugeordnet, um der zur Übertragung eines Sprachsignals jedes Kanals und zur Zeichenanzeige erforderlichen Bitrate zu genügen. Das heißt es ist die für jeden Kanal erforderliche Anzahl von Zeitschlitzen zugeordnet. Die Anzahl belegter Schlitze für jeden Kanal ist in der Quelleninformation zusammen mit der anderen Information gespeichert. Daten jedes Kanals sind im Schlitz mit der Hinzufügung von Steuerungsinformation von einem oder zwei Bytes an seinem Beginn angeordnet. Die Übertragungseinheit im Block, welche die Steuerungsinformation und Daten kombiniert, ist als ein Segment bezeichnet.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel sind im Block ein Segment eines einzelnen Sprachkanals, ein Segment von zwei Sprachkanälen, ..., ein Segment einer NOD-Sprache, ..., Zeichendaten 1, Zeichendaten 2, Fernsteuerungsdaten 1, Fernsteuerungsdaten 2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Wenn die durch einen einzelnen Block übertragenen Daten nur 1536 Zeitschlitze oder weniger benötigen, existieren markante Schlitze, bei denen am hinteren Teil des Blocks keine Daten eingesetzt sind. Wie erläutert werden die Sprachdaten oder Zeichenanzeigedaten jedes Kanals alle 4 ms in einer Einheit aus einer Anzahl von belegten Zeitschlitzen übertragen.
  • 6 zeigt ein Format der NOD-Sprachmitteilung. Die vom NOD-Server 13 ausgegebene NOD-Sprachmitteilung wird in N NOD-Blöcke geteilt, die ab ihrem Beginn als NOD-Block 1, NOD-Block 2, ..., NOD-Block N definiert sind. Hinsichtlich der Kanäle zur Ausgabe als Sprache wird Sprache des NOD-Blocks 1 dem Kanal 1, Sprache des NOD-Blocks 2 dem Kanal 2, Sprache des NOD-Blocks 3 dem Kanal 3 zugeordnet und nachfolgende Sprachen der NOD-Blöcke werden bis zum Kanal N in der gleichen Weise zugeordnet. Ein einzelnes Segment der NOD-Sprachdaten führt die Sprachdaten während der Gesamtzeit von 4 ms von den NOD-Blöcken 1 bis N zu, die nur die vorbestimmte Zeit und ab dem Beginn jedes NOD-Blocks die jedem NOD-Block gemeinsame Zeit passiert haben.
  • 7 zeigt ein Format des mit den am Beginn des Datenblocks der 5 eingesetzten Sprachkanaldaten korrespondierenden Teils. Kontinuierliche zwei Bits auf der LSB-Seite (LSB = Least Significant Bit (niedrigstwertiges Bit)) des ersten Bytes der Quelleninformation bilden ein Kategoriekennzeichen, das die Kategorie von Übertragungsdaten anzeigt. Wenn das Kategoriekennzeichen 00 ist, ist die Quelleninformation die aus drei Bytes bestehende Sprachkanalinformation. Die anderen sechs Bits des ersten Byte zeigen die Anzahl von pro Kanal eines Mehrkanalsprachsignals belegten Zeitschlitzen an. Da die Anzahl der Male einer Übertragung eines Datenblocks 250 mal pro Sekunde ist, ist ein Datentransfer mit einer Rate von 2 Kbps pro Schlitz (8 Bits) möglich. Die Anzahl von die Breite von sechs Bits aufweisenden belegten Zeitschlitzen kann die Zeitschlitze von 1 bis 64 bezeichnen. Deshalb kann das Übertragungsgerät 1 die Sprachdaten von 2 bis 128 Kbps übertragen.
  • Kontinuierliche fünf Bits auf der LSB-Seite des zweiten Bytes zeigen das Codierungssystem an und werden aus den 32 Arten des Codierungssystems ausgewählt. Da die Anzahl von Sprachkanälen durch 11 Bits angezeigt wird, können maximal 2048 Kanäle bezeichnet werden, aber wenn die Steuerungsinformation berücksichtigt wird, können im Wesentlichen 758 Sprachkanäle übertragen werden, da die Anzahl der Zeitschlitze 1536 ist.
  • 8 zeigt ein Format des mit den NOD-Sprachdaten in der Quelleninformation korrespondierenden Teils. Kontinuierliche zwei Bits auf der LSB-Seite des ersten Bytes bilden ein Kategoriekennzeichen. Wenn das Kategoriekennzeichen 01 ist, zeigt es an, dass die Quelleninformation die aus drei Bytes bestehende NOD-Sprachinformation ist. Die anderen sechs Bits des ersten Bytes zeigen die Anzahl von pro NOD-Block der NOD-Sprache belegten Zeitschlitze an. Kontinuierliche fünf Bits auf der LSB-Seite des zweiten Bytes zeigen das aus 32 Arten von Codierungssystemen ausgewählte Codierungssystem an. Die verbleibenden drei Bits des zweiten Bytes und das dritte Byte zeigen die Anzahl von NOD-Blöcken an. Die maximalen NOD-Blöcke können bis zu 2048 Blöcken bezeichnet werden, aber da die Anzahl von Zeitschlitzen 1536 ist, kann im Wesentlichen ein Maximum von 1534 NOD-Blöcken übertragen werden, wenn die Steuerungsinformation berücksichtigt wird.
  • 9 zeigt ein Format einer Quelleninformation hinsichtlich der Zeichendaten. Kontinuierliche zwei Bits auf der LSB-Seite des ersten Bytes zeigen das Kategoriekennzeichen an. Wenn dieses Kategoriekennzeichen 10 ist, zeigt es an, dass die Quelleninformation die aus einem einzelnen Byte bestehende Zeichendateninformation ist. Die anderen sechs Bits zeigen die Anzahl der belegten Zeitschlitze der Zeichendaten an.
  • 10 zeigt ein Format der Quelleninformation des mit den Fernsteuerungsdaten korrespondierenden Teils. Kontinuierliche zwei Bits auf der LSB-Seite des ersten Bytes zeigen ein Kategoriekennzeichen an. Wenn dieses Kategoriekennzeichen 11 ist, zeigt es an, dass die Quelleninformation die aus einem einzelnen Byte bestehende Fernsteuerungsdateninformation ist. Die anderen sechs Bits zeigen die Anzahl von belegten Zeitschlitzen der Fernsteuerungsdaten an.
  • 11 zeigt ein Format eines einzelnen Segments eines Sprachkanals an. Die Steuerungsinformation ist in den startenden Zeitschlitz eingesetzt. In den kontinuierlichen zwei Bits auf der MSB-Seite (MSB = Most Significant Bit (höchstwertiges Bit)) ist ein FRID (Frame ID (Rahmen-ID)) angeordnet und die gültige Datenlänge ist in den anderen sechs Bits angeordnet. FRID zeigt, wenn es 00 ist, an, dass die zu übertragenden Sprachdaten nicht das Rahmenformat aufweisen. Wenn FRID einen Wert anders als 00 aufweist, zeigt es an, dass die Sprachdaten so gebildet sind, dass sie das Rahmenformat aufweisen. Wenn die Sprachdaten so gebildet sind, dass sie das Rahmenformat aufweisen, muss zum Decodieren der Sprache mit einem Empfänger eine Rahmeneinheit erkannt werden. FRID zeigt, wenn es 01 ist, an, dass das Segment am Beginn des Rahmens lokalisiert ist, an, dass das Segment im Zwischenteil des Rahmen lokalisiert ist, wenn es 10 ist, und an, dass das Segment am Ende des Rahmens lokalisiert ist, wenn es 11 ist.
  • Wenn die Übertragungsrate der Sprachdaten kein ganzzahliges Vielfaches von 2 Kbps ist, nimmt die Anzahl von Zeitschlitzen keine ganze Zahl an. Die gültige Datenlänge weist Information zum Einstellen der Anzahl von Zeitschlitzen auf. Deshalb kann die Anzahl von gültigen Zeitschlitzen im Segment abhängig von diesem Wert in der Einheit eines Blocks variiert werden.
  • 12 zeigt ein Format in einem einzelnen Segment der NOD-Sprachdaten. Ein einzelnes Segment der NOD-Sprachdaten ist aus zwei Zeitschlitze belegender Steuerungsinformation und jeweils Sprachen der NOD-Kanäle von 1 bis N bildenden NOD-CH 1-Daten bis NOD-CH N-Daten zusammengesetzt. Das erste Byte der Steuerungsinformation ist aus dem FRID und der gültigen Datenlänge zusammengesetzt. FRID ist das gleiche wie das des Sprachkanals, und deshalb wird die gleiche Erläuterung hier niemals wiederholt. Die gültige Datenlänge ist die gleiche wie die eines Sprachkanals und wird bei den NOD CH 1 bis NOD CH N gemeinsam benutzt.
  • In den kontinuierlichen zwei Bits auf der MSB-Seite des zweiten Bytes der Steuerungsinformation ist NODID (NOD-Block ID) angeordnet, und die anderen sechs Bits werden nicht benutzt. NODID zeigt, wenn es 01 ist, an, dass das Segment am Beginn des NOD-Blocks lokalisiert ist, an, dass es beim Zwischenteil des NOD-Blocks lokalisiert ist, wenn es 10 ist, und an, dass es am Ende des NOD-Blocks lokalisiert ist, wenn es 11 ist. NODID benutzt 00 nicht. Die NOD-Block-1-Daten bis -N-Daten ab dem nächsten Zeitschlitz der Steuerungsinformation werden in jedem Zeitschlitz in der Reihenfolge der Blocknummer in einer solchen Weise wie NOD-Block-1-Daten, NOD-Block-2-Daten, NOD-Block-3-Daten, ..., NOD-Block-N-Daten eingesetzt.
  • 13 zeigt ein Format von Zeichendaten im Datenblock. VLD-Information (VLD = valid/invalid (gültig/ungültig)) ist im LSB gespeichert. Wenn einem einzelnen Zeichen 16 Bits zugeordnet werden, wird ein einzelnes Zeichen durch vier Datenblöcke übertragen, und deshalb kann der Empfänger 2 während einer Sekunde 62 Zeichen anzeigen. Im Fall der Übertragung der Echtzeitanzeigezeichendaten ist, da Zeichen von Zeit zu Zeit ersetzt werden, die Anzeigerate von 62 Zeichen während einer Sekunde zu schnell, und ein Benutzer kann die angezeigten Zeichen nicht identifizieren. Deshalb wird VLD zum Einstellen der Übertragungsrate von Zeichendaten unter der Definition benutzt, dass, wenn VLD gleich 0 ist, Zeichendaten als ungültig definiert werden, und, wenn VLD gleich 1 ist, Zeichendaten als gültig definiert werden. Außerdem zeigt im Fall der Übertragung der akkumulierten Moduszeichendaten VLD, wenn es 1 ist, den Beginn von Zeichendaten an.
  • Das zweite Bit RT (Real Time (Echtzeit)) ab dem niedrigsten Bit zeigt an, dass Zeichendaten im Akkumulationsmodus sind, wenn es 0 ist, und sie im Realzeitanzeigemodus sind, wenn es 1 ist. Das dritte Bit P/S (Parallel/Seriell) ab dem niedrigsten Bit zeigt an, dass Zeichendaten in der Vierbiteinheit übertragen werden, wenn es 0 ist, und Zeichendaten durch die serielle Einbitübertragung von vier Systemen übertragen werden, wenn es 1 ist. Das vierte Bit CSY (Character Snyc (Zeichensync)) ab dem niedrigsten Bit ist das Synchronsignal für Zeichendaten. Die Anzeige des fünften Bits bis achten Bits ab dem niedrigsten Bit sind zum Einsetzen von Zeichendaten vorhanden.
  • 14 zeigt ein Beispiel von Fernsteuerungsdaten im Datenblock. Die Fernsteuerungsdaten sind aus zwei Bytes gebildet. Das erste Byte und die niedrigen zwei Bits des nächsten Bytes, insgesamt 10 Bits, zeigen eine DST-Nummer (DST = Destination (Bestimmung)) an. Die DST-Nummer identifiziert das Empfangsgerät 2 als Fernsteuerungsobjekt. Die oberen sechs Bits des zweiten Bytes bilden den OP (Operation Code (Operationscode)), der die Art der Operation für das Empfangsgerät 2, beispielsweise die Operation, die bewirkt, dass das Empfangsgerät 2 das seinen Zustand anzeigende Signal erzeugt, an.
  • 15 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des Senders 21 der 1. Das Datenblocksignal vom Multiplexer 14-3 und das Quellensignal von der CPU 16-1 werden in die Eingangs- I/F-Schaltung (Eingangsschnittstellenschaltung) 31 eingegeben. Die Eingangs-I/F-Schaltung 31 extrahiert den Datentakt aus dem Datenblocksignal und dem Quelleninformationssignal und gibt dann diesen Datentakt in die Eingangsschaltung 32 ein. Die Eingangsschaltung 32 führt den Datentakt der Übertragungskanaltakt-Erzeugungsschaltung 33 zu. Die Übertragungskanaltakt-Erzeugungsschaltung 33 ist beispielsweise aus einer PLL-Schaltung (PLL = Phase Lock Loop (Phasenverriegelungsschleife)), einer Frequenzteilungsschaltung und einer Frequenzmultiplikationsschaltung usw. gebildet, um den Übertragungskanaltakt der Frequenz gleich dem 5/4-Fachen des Datentakts von der Eingangsschaltung 32 zu erzeugen. Dieser Übertragungskanaltakt wird der Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 und Modulationsschaltung 37 zugeführt, und dadurch arbeiten die Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 und Modulationsschaltung 37 entsprechend dem Übertragungskanaltakt.
  • Als ein Resultat wird das Modulationssignal aus der Modulationsschaltung 37 im Timing des Übertragungskanaltakts ausgegeben. Das heißt, der Modulationsschaltung wird in der mit der Frequenz gleich dem 5/4-Fachen des Datentakts des Datenblocksignals und Quelleninformationssignals korrespondierenden Übertragungsrate übertragen, und ein Verhältnis der Übertragungsrate der vom Sender 1 über den Infrarotstrahlemitter 22 zum Empfangsgerät 2 übertragenen Daten und der Datenrate des Datentakts und der Quelleninformation wird 5/4. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die QPSK-Modulation in der Modulationsschaltung 37 ausgeführt wird, das heißt, wenn die digitale Phasenmodulation beim Symbol der den von der Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 ausgegebenen Datenblock aufweisenden Daten in einer Einheit von zwei Bits ausgeführt wird, wird, wenn die Frequenz des Übertragungskanaltakts gleich dem 5/4-Fachen des Datentakts ist, eine solche Frequenz gleich dem 5/8-Fachen (= 5/4 × 1/2 des Symboltakts (Symbolrate).
  • Wie oben erläutert extrahiert die Eingangs-I/F-Schaltung 31 den Datentakt aus dem eingegebenen Datenblocksignal und Quelleninformationssignal und setzt überdies einen solchen Datenblock und eine solche Quelleninformation in das vorbestimmte Format um und gibt dann solche Daten an die Eingangsschaltung 32 aus. Die Eingangsschaltung 32 gibt beim Empfang des Datenblocks und der Quelleninformation von der Eingangs-I/F-Schaltung 31, die in das vorbestimmte Format umgesetzt sind, diese Signale über einen Bus an eine Pufferschaltung 34 aus. Die Pufferschaltung 34 speichert in einer Einheit eines Bytes den Datenblock und die Quelleninformation von der Eingangsschaltung 31. Das heißt, die Pufferschaltung 34 speichert nach Speicherung des Datenblocks von 48 Bytes den Datenblock, wie in 16 gezeigt, in der L-Richtung (von links nach rechts) in einer Einheit eines Bytes und speichert auch in der nächstniedrigeren Stufe den Datenblock in der L-Richtung in einer Einheit eines Bytes. Wenn der Datenblock von 48 Bytes in einer solchen Stufe gespeichert ist, wird der Datenblock in der nächstniedrigeren Stufe in einer Einheit eines Bytes gespeichert, und danach wird ein solcher Prozess wiederholt, bis der Datenblock von 32 Bytes in der M-Richtung (die Richtung von oben nach unten) gespeichert ist.
  • Das heißt, wenn eine Adresse (Speicheradresse) der Pufferschaltung 34 durch die Koordinaten (L, M) in der L- und M-Richtung ausgedrückt wird und auch angenommen wird, dass die L- und M-Koordinaten jeweils in der Linksrichtung (L-Richtung) oder Richtung nach unten zunehmen, wobei die oberste Linksadresse als (0, 0) definiert wird, wird der Datenblock in der folgenden Sequenz (Schreibsequenz) von der Eingangsschaltung 32 in die Pufferschaltung 34 geschrieben:
    Figure 00170001
  • Wie oben erläutert wird der Datenblock in der Pufferschaltung 34 gespeichert.
  • Als nächstes wird in der nächstniedrigeren Stufe der Pufferschaltung 34 die Quelleninformation in der Einheit eines Bytes gespeichert. Das heißt, die Quelleninformation wird sequentiell von der Adresse (0, 31) zur Adresse (39, 32) gespeichert. Außerdem gibt die Eingangsschaltung 32 die aus acht Bytes bestehenden Übertragungsinformation, welche die Datenblocknummer anzeigt, aus. Die Pufferschaltung 34 schreibt die eingegebene Übertragungsinformation zu den Adressen von (40, 32) bis (37, 32).
  • Wenn der Datenblock von 48 × 33 Bytes, die Quelleninformation und die Übertragungsinformation in der Pufferschaltung 34 gespeichert sind, liest eine Paritätsaddierschaltung 35 über den Bus aus der Pufferschaltung 34 akustisch Daten und erzeugt einen Fehlerkorrekturcode (Parität) (ECC), um einen Fehler der akustischen Daten zu korrigieren. Die Paritätsaddierschaltung 35 addiert den Fehlerkorrekturcode zum Datenblock, der Quelleninformation und der Übertragungsinformation und speichert dann solche Signale wieder über den Bus in der Pufferschaltung 34.
  • Das heißt, die Paritätsaddierschaltung 35 liest, wie in 16 gezeigt, den Datenblock von 48 Bytes, die Quelleninformation und Übertragungsinformation in der Richtung nach rechts unten (Richtung parallel zur geraden Linie M = L) und berechnet ein Fehlerkorrektursignal von beispielsweise 10 Bytes, das mit dem Datenblock, der Quelleninformation und Übertragungsinformation korrespondiert. Die Paritätsaddierschaltung 35 schreibt den Datenblock von 48 Bytes, die Quelleninformation und Übertragungsinformation zur ursprünglichen Position der Pufferschaltung 34 und schreibt sequentiell den Fehlerkorrekturcode. In den nachfolgenden Prozessen wird die ähnliche Verarbeitung für jeden Datenblock und jede Quelleninformation und Übertragungsinformation, die in der Pufferschaltung 34 gespeichert sind, wiederholt.
  • Mehr im Praktischen werden beispielsweise der Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation, die bei den Adressen (0, 0), (1, 1), (2, 2), ..., (31, 31), (32, 31), (33, 0), (34, 1), ... (74, 14) gespeichert sind, aus der Pufferschaltung 34 gelesen, und wird der Fehlerkorrekturcode von 10 Bytes für einen solchen Datenblock, eine solche Quelleninformation und Übertragungsinformation berechnet. Der Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation werden bei den gleichen Adressen wie oben erläutert gespeichert, und der Fehlerkorrekturcode wird bei den Adressen (48, 15), (49, 16), (50, 17), ..., (56, 23), (57, 24) in der Richtung nach unten rechts der Adresse (47, 14) gespeichert.
  • Als nächstes werden der Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation, die bei den Adressen (0, 1), (1, 2), (2, 3), ...,(31, 32), (32, 0), (33, 1), (34, 2), ..., (47, 15), (48, 16) gespeichert sind, aus der Pufferschaltung 34 gelesen, und werden die Fehlerkorrekturdaten von 10 Bytes für einen solchen Datenblock, eine solche Quelleninformation und Übertragungsinformation berechnet. Der Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation werden bei den gleichen Adressen wie oben erläutert gespeichert, und der Fehlerkorrekturcode wird von der Adresse (48, 16) in der Richtung nach rechts unten bei den Adressen (49, 17), (50, 18), (51, 19), ..., (56, 24), (57, 25) gespeichert.
  • Danach wird der gleiche Prozess wiederholt, bis der Fehlerkorrekturcode für den Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation, die bei den Adressen (0, 32), (1, 0), (2, 1), ..., (31, 30), (32, 31), (33, 32), (34, 0), ..., (46, 12), (47, 12) gespeichert sind, bei den Adressen (48, 14), (49, 15), (50, 16), ..., (56, 22), (57, 23) gespeichert ist.
  • Deshalb addiert die Paritätsaddierschaltung 35 den Fehlerkorrekturcode von 330 (= 10 × 33) Bytes zum Datenblock von 1584 (= 48 × 33) Bytes, zur Quelleninformation und Übertragungsinformation, um in einer Einheit den Datenblock von 1584 Bytes, die Quelleninformation und die Übertragungsinformation und den Fehlerkorrekturcode von 330 Bytes zu strukturieren (es werden Daten in der von der Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 15 verarbeiteten Einheit erzeugt).
  • Bei dieser Ausführungsform wird als der Fehlerkorrekturcode beispielsweise der auf dem Galois-Feld G(28) definierte Reed-Solomon-Code benutzt. Außerdem wird die Codelänge dieses Reed-Solomon-Codes auf (58, 48) eingestellt, und seine Codelänge d ist als 11 definiert usw. Jedoch ist die Codelänge des Reed-Solomon-Codes nicht auf (58, 48) beschränkt und kann auch auf (38, 32) oder anders eingestellt werden.
  • Wenn der Fehlerkorrekturcode wie oben erläutert zum Datenblock, zur Quelleninformation und Übertragungsinformation, die in der Pufferschaltung 34 gespeichert sind, addiert ist, liest die Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 die in der Pufferschaltung 34 gespeicherten Daten in der Einheit eines Bytes aus der Adresse (0, 0) beispielsweise und wie in 16 gezeigt in der M-Richtung (Richtung von oben nach unten). Das heißt, die Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 liest Daten aus der Pufferschaltung 34 in der folgenden Sequenz (Auslesesequenz):
    Figure 00200001
  • Wie oben erläutert werden der Datenblock, die Quelleninformation und Übertragungsinformation, zu denen der Fehlerkorrekturcode addiert ist, verschachtelt, wenn diese in der von der Schreibsequenz in die Pufferschaltung 34 unterschiedlichen Lesesequenz gelesen werden. Deshalb kann eine Fehlerkorrekturfähigkeit des Burstfehlers verbessert werden.
  • Die Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 addiert, wie in 17 gezeigt, die aus vier Bytes bestehenden Syncdaten zur Synchronisation im Empfangsgerät 2 und einen aus zwei Bytes bestehenden Header, in welchem die notwendige Information für jede Datenmenge gleich der Datenmenge des Datenblocks, der Quelleninformation, Übertragungsinformation und dem Fehlerkorrekturcode, die in der Pufferschaltung 34 gespeichert sind, das heißt für alle 1914 (48 × 33 + 10 × 33) Bytes von Daten (Übertragungsblock in 17) beschrieben ist, und setzt dann das Signal in die Daten für das Übertragungsformat (nachfolgend wie erforderlich als die Übertragungsdaten bezeichnet) um.
  • Als die Syncdaten wird ein Muster, in welchem das Gleichsignal- bzw. DC-Element nicht zentralisiert ist, benutzt. Das heißt, es werden beispielsweise im Fall einer Durchführung der QPSK-Modulation in der Modulationsschaltung 16 „0111101111111111 1111111111 11111" und „01111011011110110111101101111011" als das Teilsync benutzt, und „1111111111 1111111111 1111111111 11" und „0111101101111011011110 1111111111" als das Kapitelsync benutzt. Als der Header wird die Information über die Benutzung eines Zeitschlitzes im Datenblock einmal gespeichert.
  • Die von der Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 36 ausgegebenen Übertragungsdaten werden der Modulationsschaltung 37 zugeführt und durch das Phasenumtastmodulationsverfahren wie beispielsweise QPSK-Modulation und TCM 8PSK-Modulation moduliert. Hier ist es auch möglich, beispielsweise nur die 8PSK-Modulation anstelle der die TCM-Modulation und 8PSK-Modulation kombinierende Modulation durchzuführen, jedoch nimmt die Fehlerrate zu, da der Abstand zwischen zu bestimmenden Informationspunkten bei der 8PSK-Modulation im Vergleich zu dem, wenn nur die QPSK-Modulation ausgeführt wird, zunimmt. Deshalb wird im Hinblick auf eine Verhinderung einer Zunahme der Fehlerrate auf der Empfangsseite die wahrscheinlichste Decodierung durchgeführt.
  • Demgemäss wird vorzugsweise zusätzlich zur 8PSK-Modulation auch die TCM-Modulation durchgeführt.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Empfangsgeräts 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Der vom Übertragungsgerät 1 ausgegebene und durch den Raum sich ausbreitende modulierte Infrarotstrahl wird in den Infrarotstrahldetektor 51 eingegeben. Der Infrarotstrahldetektor 51 ist in der gleichen Weise wie der Infrarotstrahldetektor 24 der 1 ausgebildet. Der Infrarotstrahldetektor 51 gibt das mit dem modulierten Infrarotstrahl korrespondierende Signal, das heißt mit dem vom Übertragungsgerät 1 ausgegebenen modulierten Signal korrespondierende RF-Signal aus. Das vom Infrarotstrahldetektor 51 ausgegebene RF-Signal wird dem Empfänger 52 zugeführt.
  • 19 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des Empfängers 52 der 18. Das oben erläuterte modulierte Signal wird in die Demodulationsschaltung 71 des Empfängers 52 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 71 ist durch Aufnehmen einer die sogenannte Costaschleife (costas loop) aufweisenden Trägerextraktionsschaltung gebildet, das modulierte Signal wird dann durch die QPSK-Demodulation und TCM8PSK-Demodulation phasendemoduliert. Dadurch werden die Übertragungsdaten des im Hinblick auf 17 erläuterten Formats wiedergegeben. Diese Übertragungsdaten werden dann der Übertragungskanaltakt-Wiedergabeschaltung 72 und Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 zugeführt.
  • Die Übertragungskanaltakt-Wiedergabeschaltung 72 gibt den Übertragungskanaltakt auf Basis der Übertragungsdaten aus der Demodulationsschaltung 71 wieder und führt dann diesen Übertragungskanaltakt der Demodulationsschaltung 71, Datentaktwiedergabeschaltung 73, Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 und Frequenzprüfschaltung 78 zu. Dadurch wird der Prozess in der Demodulationsschaltung 71 und Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 vom Übertragungskanaltakt abhängig ausgeführt.
  • Die Datentaktwiedergabeschaltung 73 ist beispielsweise aus einer PLL-Schaltung, einer Frequenzteilerschaltung und einer Frequenzmultiplikationsschaltung gebildet und gibt auf Basis der Übertragungskanaltakts aus der Übertragungskanaltakt-Wiedergabeschaltung 72 den Takt, dessen Frequenz bis zum 4/5-Fachen multipliziert ist, das heißt den Datentakt des Datenblocks und der Quelleninformation wieder. Dieser Datentakt wird dann der Ausgangsschaltung 77, Ausgangs-I/F-Schaltung 79 und den anderen notwendigen Blöcken zugeführt. Dadurch wird der Prozess durch das Timing des Datentaktes in der Ausgangsschaltung 77 und Ausgangs-I/F-Schaltung 79 durchgeführt.
  • Der Datentaktwiedergabeschaltung 73 wird von der Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 das Rücksetzsignal zugeführt, und in der Datentaktwiedergabeschaltung 73 steuert dieses Rücksetzsignal die Verriegelungsphase der enthaltenen PLL-Schaltung.
  • Andererseits extrahiert die Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 den Übertragungsblock aus den Übertragungsdaten von der Demodulationsschaltung 71 und bewirkt, dass die Pufferschaltung 75 den Übertragungsblock wie im Fall der Pufferschaltung 34 der 15 über den Bus speichert. Das heißt, die Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 schreibt die Daten, die den Übertragungsblock bilden in der M-Richtung in die Pufferschaltung 75. Dadurch wird eine Entschachtelung ausgeführt, durch Restrukturieren des Datenblocks von 58 × 33 Bytes (nachfolgend als Entschachtelungsblock bezeichnet), der aus dem Datenblock, der Quelleninformation und dem Fehlerkorrekturcode, die bei 16 erläutert sind, besteht.
  • Wie oben erläutert schreibt die Übertragungsformat-Wiedergabeschaltung 74 den Entschachtelungsblock in die Pufferschaltung 75 und detektiert überdies das Sync in den Übertragungsdaten und gibt das Rücksetzsignal im Timing dieses Syncs an die Datentaktwiedergabeschaltung 73 aus.
  • Dadurch wird die Verriegelungsphase der Datentaktwiedergabeschaltung 73 wie oben erläutert gesteuert.
  • Wenn der Entschachtelungsblock in der Pufferschaltung 75 gespeichert ist, liest die Fehlerkorrekturschaltung 76 den Entschachtelungsblock wie im Fall der Paritätsaddierschaltung 14 der 3 und führt eine Fehlerkorrektur des Datenblocks und der Quelleninformation auf Basis des Fehlerkorrekturcodes aus. Die Fehlerkorrekturschaltung 76 schreibt den fehlerkorrigierten Datenblock und die fehlerkorrigierte Quelleninformation in die Pufferschaltung 75.
  • Hier bei dieser Ausführungsform ist wie oben erläutert der Reed-Solomon-Code als der Fehlerkorrekturcode benutzt, und die Fehlerkorrekturschaltung 76 stellt jeweils den Korrekturcodeabstand d oder Fehlerkorrekturfreigabebereich r zur Freigabe der Fehlerkorrektur auf 11 bzw. 4 ein, um die Fehlerkorrektur in diesem Bereich auszuführen.
  • Überdies wird bewirkt, dass, wenn die Fehlerkorrektur nicht realisiert werden kann, die Fehlerkorrekturschaltung 76 das Fehlerkorrekturabschaltsignal ausgibt, das diesen Zustand einer Ausgangsschaltung 77 anzeigt. Die Ausgangsschaltung 77 wird beim Empfang des Korrekturabschaltsignals von der Fehlerkorrekturschaltung 76 veranlasst, die Ausgabe des Datenblocks und der Quelleninformation, die aus der Pufferschaltung 75 gelesen sind, zu stoppen. Dadurch ist es möglich, die Ausgabe des Datenblocks und der Quelleninformation, deren Fehler nicht korrigiert werden kann, zu verhindern.
  • Wenn das Schreiben des Datenblocks und der Quelleninformation in die Pufferschaltung 75 durch die Fehlerkorrekturschaltung 76 vollendet ist, liest die Ausgangsschaltung 77 den Datenblock und die Quelleninformation abhängig vom Datentakt von der Datentaktwiedergabeschaltung 73 aus der Pufferschaltung 75 und gibt dann diese Signale an die Ausgangs-I/F-Schaltung 79 aus. Die Ausgangs-I/F-Schaltung 79 führt auch die zu den in der Eingabe-I/F-Schaltung 31 in 15 invertierten Prozesse am Datenblock und der Quelleninformation von der Ausgabeschaltung 77 abhängig vom Datenblock aus und gibt dann die Signale aus.
  • Hier wird der Ausgabeschaltung 77 von einer Frequenzprüfschaltung 78 ein Irregulärsignal zugeführt, und die Ausgabeschaltung 77 wird veranlasst, die Ausgabe des Datenblocks und der Quelleninformation zu stoppen, wenn das irreguläre Signal zusätzlich zu dem Fall empfangen wird, dass das Korrekturabschaltsignal empfangen wird.
  • Die Frequenzprüfschaltung 78 bestimmt, ob die Frequenz des von der Übertragungskanaltakt-Wiedergabeschaltung 72 zugeführten Übertragungskanaltakts normal ist oder nicht, das heißt, ob die Frequenz beispielsweise die bei dieser Ausführungsform für die IEC-958-Standards geeigneten 3,84 MHz (= 48 kHz × 32 Bits × 2 × 5/4) ist oder nicht. Wenn die Frequenz des Übertragungskanaltakts nicht normal ist, wird ein diesen Zustand anzeigendes Irregulärsignal ausgegeben. Dadurch wird die Ausgabe des Datenblocks und der Quelleninformation durch die Ausgabeschaltung 77 gestoppt. Demgemäss kann in diesem Fall die Ausgabe eines irregulären Datenblocks und einer irregulären Quelleninformation auch verhindert werden.
  • Nach 18 wiederum werden das Blockindexsignal und Quelleninformationssignal, die vom Empfänger 52 ausgegeben werden, der CPU 53 zugeführt. Das vom Empfänger 52 ausgegebene Datenblocksignal wird der CPU 53 und dem Tor 54 zugeführt. Die CPU 53 führt dem Tor 54 das Signal zu, welches das Tor 54 instruiert, die Sprachdaten in einem solchen Timing auszugeben, dass die vorbestimmten Sprachkanaldaten und die Daten des vorbestimmten NOD-Blocks dem Tor 54 auf Basis des Blockindexsignals, der Quelleninformation und des Datenblocks zugeführt werden.
  • Die vom Tor 54 ausgegebenen Sprachdaten werden einem Decodierer 55 zugeführt. Der Decodierer 55 setzt die vom Tor 54 zugeführten Sprachdaten in das durch einen D/A-Umsetzer 56 in Sprache umzusetzende Format um und führt die umgesetzten Sprachdaten dem D/A-Umsetzer 56 zu. Der D/A-Umsetzer 56 führt das in ein analoges Signal umgesetztes Sprachsignal einem Verstärker 57 zu, und der Verstärker 57 verstärkt das Sprachsignal auf den vorbestimmten Signalpegel, der zum Hören mit einem Kopf- oder Ohrhörer 3 geeignet ist.
  • Die von der CPU 53 ausgegebenen Zeichendaten werden der Zeichenanzeige-LCD (LCD = Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)) 58 zur Anzeige der mit den Zeichendaten korrespondierenden Zeichen zugeführt.
  • Ein Auswahlschalter 59 führt der CPU 53 ein den Sprachkanal oder NOD-Kanal bezeichnendes Signal zu. Die CPU 53 führt dem Sender 60 die Empfangsgerätdaten zu, die den Sprachkanal, den NOD-Kanal oder den Zustand des Empfangsgeräts 2 anzeigende Information umfassen.
  • Der Sender 60 addiert das notwendige Synchronsignal zu den eingegebenen Empfangsgerätdaten und moduliert das Signal durch das ASK-Modulationsverfahren (ASK = Amplitude Shift Keying (Amplitudenumtastung)) unter Benutzung der 455 kHz-Frequenz als der Subträger und führt dann das Signal dem Infrarotstrahlemitter 61 zu. 20 zeigt ein vom Sender 60 ausgegebenes Übertragungsformat. Das Übertragungsformat ist aus insgesamt 32 Bits gebildet, indem ein einzelnes Bits eines Startbits vor den Empfangsgerätdaten aus 28 Bits, die den Sprachkanal, dem NOD-Kanal oder den Zustand des Empfangsgeräts 2 anzeigen, addiert wird und auch ein einzelnes Bit eines Paritätsbits und zwei Bits eines Stoppbits nach den Daten aus 28 Bits addiert werden.
  • 21 zeigt ein Beispiels des Aufbaus des Senders 60. Die Eingabe-I/F-Schaltung 81 und die Eingabeschaltung 82 sind die gleichen wie bei 15. Die Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 86 addiert zu den Eingabedaten das Startbit und die Paritäts- und Stoppbits. Die Übertragungskanaltakt-Erzeugungsschaltung 83 erzeugt den Übertragungskanaltakt und führt diesen Takt der Übertragungsformat-Erzeugungsschaltung 86 und der Modulationsschaltung 87 zu. Die Modulationsschaltung 87 moduliert die durch das ASK-Modulationsverfahren unter Benutzung der 455 kHz als der Subträger in das Übertragungsformat geformten Daten und gibt dann das modulierte Signal aus.
  • Nach 18 wiederum wird das vom Sender 60 ausgegebene modulierte Signal dem Infrarotstrahlemitter 61 zugeführt. Der Infrarotstrahlemitter 61 ist im gleichen Aufbau wie der Infrarotstrahlemitter 22 der 1 ausgebildet.
  • 22 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des in 1 gezeigten Empfängers 23. Die Übertragungskanaltakt-Regenerierungsschaltung 42, die Frequenzprüfschaltung 48, die Ausgabeschaltung 47 und die Ausgabe-I/F-Schaltung 49 sind im gleichen Aufbau wie die bei 19 ausgebildet. Die Demodulationsschaltung 41 demoduliert das ASK-modulierte Signal und führt die Übertragungsdaten des Übertragungsformats der Übertragungformat-Regenerierungsschaltung 44 zu. Die Übertragungformat-Regenerierungsschaltung 44 extrahiert den Sprachkanal von 28 Bits, den NOD-Kanal oder die Empfangsgerätdaten, die den Zustand des Empfangsgeräts 2 anzeigen, und führt dann diese Signale der Ausgabeschaltung 47 zu.
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das die Operation, dass das Übertragungsgerät 1 die den Zustand des Empfangsgeräts 2 anzeigende Information erhält, zeigt. Beim Schritt S11 stellt die CPU 16-1 den Bereich der DST-Nummer des Empfangsgeräts 2 ein, um die Information zu erhalten, und überträgt dann einen solchen Wert zur CPU 16-3. Beim Schritt S12 stellt die CPU 16-3 den Anfangswert der DST-Nummer des Empfangsgeräts 2 ein, um Information zu erhalten. Beim Schritt S13 stellt die CPU 16-1 bezüglich der CPU 16-3 den Operationscode ein, um die Information des Empfangsgeräts 2 als die Empfangsgerätdaten zu erhalten. Beim Schritt S14 setzt die CPU 16-3 beim vorbestimmten Zeitschlitz die Empfangsgerätdaten, welche die DST-Nummer und den vorbestimmten Operationscode aufweisen, ein und überträgt den Zeitschlitz über den Multiplexer 14-3 zum Sender 21.
  • Beim Schritt S15 wird bestimmt, ob das Infrarotstrahlsignal von dem durch die DST-Nummer bezeichneten vorbestimmten Empfangsgerät 2 empfangen wird oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das Infrarotstrahlsignal von dem von der DST-Nummer bezeichneten vorbestimmten Empfangsgerät 2 empfangen wird, springt die Prozedur zum Schritt S16. Beim Schritt S16 speichert die CPU 16-1 die von des vorbestimmten Empfangsgeräts empfangene Information bei der vorbestimmten Position. Wenn beim Schritt S15 bestimmt wird, dass der Infrarotstrahl nicht von dem von der DST-Nummer bezeichneten vorbestimmten Empfangsgerät 2 empfangen wird, wird beim Schritt S19 der Prozess zur irrtümlichen Gewinnung von Information des Empfangsgeräts der relevanten DST-Nummer ausgeführt, und die Prozedur springt zum Schritt S17.
  • Beim Schritt S17 wird bestimmt, ob die DST-Nummer und der Operationscode zu allen voreingestellten Empfangsgeräten übertragen wird oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die DST-Nummer und der Operationscode nicht zu allen Empfangsgeräten übertragen wird, geht die Prozedur zum Schritt S18. Beim Schritt S18 stellt die CPU 16-1 die DST-Nummer des Empfangsgeräts 1 ein, um die nächste Information bezüglich der CPU 16-3 zu erhalten, und die Prozedur springt zum Schritt S14. Wenn beim Schritt S17 bestimmt wird, dass die DST-Nummer und der Operationscode zu allen Empfangsgeräten übertragen werden, ist der Prozess vollendet.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen in dem Fall anzeigt, dass das Empfangsgerät 2 den Operationscode der vom Übertragungsgerät 1 übertragenen Fernsteuerungsdaten ausführt. Beim Schritt S31 berechnet die CPU 53 den Zeitschlitz der Fernsteuerungsdaten aus der Quelleninformation. Beim Schritt S32 wird bestimmt, ob der berechnete Zeitschlitz der Fernsteuerungsdaten der vorbestimmte eine ist oder nicht. Wenn er nicht der vorbestimmte Zeitschlitz ist, wird durch Zurückkehren zum Schritt S32 der Prozess wiederholt, bis der vorbestimmte Zeitschlitz erhalten wird. Wenn er der vorbestimmte Zeitschlitz ist, extrahiert die CPU 53 beim Schritt S33 die DST-Nummer aus den Fernsteuerungsdaten. Beim Schritt S34 wird bestimmt, ob die DST-Nummer die gleiche wie die Selbst-DST-Nummer ist oder nicht. Wenn die extrahierte DST-Nummer mit der Selbst-DST-Nummer übereinstimmt, springt die Prozedur zum Schritt S35. Beim Schritt S35 extrahiert die CPU 53 den Operationscode aus den Fernsteuerungsdaten. Beim Schritt S36 führt die CPU 53 den beim Schritt S35 extrahierten Operationscode aus. Wenn bestimmt wird, dass die extrahierte DST-Nummer nach der Operation beim Schritt S36 oder beim Schritt S34 nicht mit der Selbst-DST-Nummer übereinstimmt, ist der Prozess vollendet.
  • 25 zeigt ein Flussdiagramm des Signals in einem solchen Fall, dass ein einzelnes Empfangsgerät 2 für einen Datenblock bezeichnet ist und der Operationscode zum Übertragen des Empfangsgerätstatus übertragen wird. In den Fernsteuerungsdaten des ersten Datenblocks ist 1 als die DST-Nummer bezeichnet, und der Operationscode zur Übertragung des Empfangsgerätstatus ist in den Operationscode eingesetzt. Beispielsweise überträgt das Empfangsgerät 2-1 der DST-Nummer 1, das diesen Datenblock empfangen hat, die seinen Status anzeigende Information zum Übertragungsgerät 1. In der gleichen Weise ist 2 als die DST-Nummer in den Fernsteuerungsdaten des nächsten Datenblocks bezeichnet, und der Operationscode der Empfangsgerätstatusübertragung ist in den Operationscode eingesetzt. Beispielsweise überträgt das Empfangsgerät 2-2 der DST-Nummer 2, das diesen Datenblock empfangen hat, die seinen Status anzeigende Information zum Übertragungsgerät 1. Wie oben erläutert kann das Übertragungsgerät 1 die Information hinsichtlich des jeweiligen Status mehrerer Empfangsgeräte durch Bezeichnen eines einzelnen Empfangsgeräts 2 für jeden Datenblock erhalten und dann den Operationscode der Statusinformationsübertragung des Empfangsgeräts übertragen.
  • Wie oben erläutert kann das Übertragungsgerät 1 verschiedene Stücke von Information der Empfangsgeräte 2-1 bis 2-k sammeln. Wenn beispielsweise der die Operation instruierende Operationscode zu vielen Empfangsgeräten 2 übertragen wird, kann bestätigt werden, dass jeweilige Empfangsgeräte 2 die Operation ausgeführt haben. Hier ist das Übertragungsgerät 1 auch dazu fähig, die Empfangsgerätdaten simultan zu mehreren Empfangsgeräten 2 zu übertragen, wenn es nicht erforderlich ist, die Information vom Empfangsgerät 2 zu empfangen.
  • Bei der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nicht nur das Sprachsignal übertragen, sondern es können auch das Videosignal oder andere Signale übertragen werden.
  • In dieser Beschreibung stellt ein System das Gerät als ein aus mehreren Geräten bestehendes Ganzes dar.
  • Als ein Verbreitungs- bzw. Verteilungsmedium zum Dienen als ein Computerprogramm zum Ausführen der oben erläuterten Prozesse bei Benutzern kann zusätzlich zu einem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine Magnetplatte, eine CD-ROM und ein Festkörper- bzw. Halbleiterspeicher usw. auch ein Kommunikationsmedium wie beispielsweise ein Netzwerk und Satellit benutzt werden.
  • Gemäß dem Übertragungsgerät und -verfahren, dem Empfangsgerät und dem -verfahren, dem Verteilungsmedium und dem Übertragungssystem der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer nicht nur die durch mehrere Kanäle zugeführte Information durch Auswählen des Kanals ohne Beschränkung einer Verkabelung und/oder Verdrahtung erhalten, sondern ein Benutzer kann auch das von einem Benutzer angeforderte oder für einen Benutzer geeignete, durch viele Kanäle zugeführte Signal übertragen.

Claims (8)

  1. Übertragungsgerät zur Übertragung von Signalen mehrerer Kanäle zu einem Empfangsgerät (2), wobei das Übertragungsgerät (1) aufweist: eine Zufuhreinrichtung (11-16) zum Zuführen der Signale eine Ausgabeeinrichtung (22) zur Ausgabe von Infrarotstrahlung auf der Basis der von der Zufuhreinrichtung zugeführten Signale, und eine Lichtempfangseinrichtung (24) zum Empfang der vom Empfangsgerät abgegebenen Infrarotstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung einen Nah-auf-Abruf-Server (13), der zur Ausgabe einer in N-Datenblöcke geteilten Nah-auf-Abruf-Daten-Mitteilung betreibbar ist, und einen Multiplexer (14-2, 14-3), der zum Zuordnen der Blöcke zu jeweiligen der Kanäle betreibbar ist, aufweist.
  2. Übertragungsgerät nach Anspruch 1, mit einer Zeichendaten-Zufuhreinrichtung (16-2) zum Zuführen von Zeichendaten.
  3. Übertragungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Zufuhreinrichtung (11-16) zum Zuführen (16-3) eines Steuersignals zum Steuern des Empfangsgeräts betreibbar ist.
  4. Übertragungsverfahren zur Übertragung von Signalen mehrerer Kanäle zu einem Empfangsgerät (2), wobei das Verfahren aufweist: einen Zuführungsschritt zum Zuführen der Signale, einen Ausgabeschritt zur Ausgabe von Infrarotstrahlung auf der Basis der durch den Zuführungsschritt zugeführten Signale, einen Lichtempfangsschritt zum Empfang der vom Empfangsgerät ausgegebenen Infrarotstrahlung, und einen Demodulationsschritt zum Demodulieren von beim Lichtempfangsschritt ausgegebenen Signalen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsschritt Ausgeben einer in N-Datenblöcke geteilten Nah-auf-Abruf-Daten-Mitteilung und Zuordnen der Blöcke zu jeweiligen der Kanäle aufweist.
  5. Verteilungsmedium, auf dem ein computerlesbares Programm zur Ausführung der im Anspruch 4 dargelegten Verfahrensschritte aufweist.
  6. Übertragungssystem mit einem Übertragungsgerät (1) nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3 und einem Empfangsgerät (2) zum Empfang der durch Übertragung von Infrarotstrahlung aus dem Übertragungsgerät übertragenen Signale mehrerer Kanäle, wobei das Empfangsgerät (2) aufweist: eine Lichtempfangseinrichtung (51) zum Empfang der Infrarotstrahlung, eine Demodulationseinrichtung (52) zum Demodulieren von aus der Lichtempfangseinrichtung (51) des Empfangsgeräts ausgegebenen Signalen, eine Auswahleinrichtung (54) zum Auswählen von aus der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Signalen, und eine Infrarotstrahlungs-Ausgabeeinrichtung (61) zu einer von den aus der Demodulationseinrichtung (52) ausgegebenen Signalen abhängigen Ausgabe von Infrarotstrahlungssignalen an das Übertragungsgerät (1).
  7. Übertragungssystem nach Anspruch 6, wobei das Empfangsgerät (2) eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Zeichendaten aufweist.
  8. Übertragungssystem nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Infrarotstrahlungs-Ausgabeeinrichtung (61) des Empfangsgeräts (2) zum Ausgeben eines Infrarotstrahlungssignals, wenn das von der Demodulationseinrichtung (52) ausgegebene Signal eine Instruktion zum Instruieren von Operationen des Empfangsgeräts umfasst, betreibbar ist.
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