DE69928941T2 - Gelförmiger körperschutzartikel mit therapeutischen zutaten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/44Medicaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/10Wearable devices, e.g. garments, glasses or masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • A61P17/02Drugs for dermatological disorders for treating wounds, ulcers, burns, scars, keloids, or the like

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Körperschutzartikel und insbesondere einen Körperschutzartikel, der eine gallertartige Zusammensetzung mit einer Zusatzformulierung zur Behandlung der geschützten Haut umfasst. Der Körperschutzartikel kann einen Handschuh, Socken, ein Handgelenkband, eine Knie-, eine Knöchel-, eine Ellbogenstütze oder Ähnliches oder ein geformtes Polster umfassen, das so zugeschnitten ist, das es jeglichen Teil des Körpers bedeckt, der der Verabreichung einer therapeutisch aktiven Formulierung auf der Haut bedarf. Die gallertartige Zusammensetzung hilft, die Haut feucht zu halten, während die therapeutisch aktive Formulierung in vorteilhafter Weise das Wohlbefinden der Haut, wie von Haut, die gegen ultraviolettes Licht empfindlich ist, verbrannte Haut, Haut, die nach einem chirurgischen Verfahren heilt oder Ähnliche, beeinflusst.
  • 2. Stand der Technik
  • Es ist in dem Stand der Technik bekannt, einen Zusatzstoff in ein gallertartiges Material einzubringen, das in einen Artikel zum Tragen auf dem Körper geformt wird, um das Wohlbefinden der Person zu beeinflussen. Zum Beispiel beschreiben die U.S. Patente Nr. 5,098,421; 5,167,649; 5,181,914 und 5,330,452, die alle an Zook erteilt wurden, verschiedene Vorrichtungen, die ein viskoelastisches Gelpolster mit pharmakologisch aktiven Mitteln umfassen, die in das Gel eingebaut sind. Das U.S. Patent Nr. 4,842,931 von Zook beschreibt ein Polster, das aus einem weichen, viskoelastischen Gelmaterial hergestellt wird, das einen hohen Anteil an plastifizierendem Öl (Weichmacher) zum Ausgleichen des Drucks enthält, der gegen Hühneraugen, Schwielen und Fußballenentzündungen und Ähnliches gerichtet ist. Es ist auch bekannt, ein Medikament auf die Haut zum Zweck der Behandlung von Erkrankungen der Haut und zur Verabreichung von Medizin in den Körper durch die Dermis aufzutragen. Ein Beispiel eines solchen äußerlich aufgetragenen Medikaments wird in dem U.S. Patent Nr. 4,879,274 von Kamiya et al. offenbart, das Cremes, Salben und Ähnliches beschreibt, die einen α-Monoglycerylether, ein physiologisch aktives Material und ein öliges Material umfassen. Das physiologisch aktive Material umfasst Verbindungen wie Medikamente, Wachstumshormone und Ähnliches einschließlich Vitamine, zum Beispiel die Vitamine A und B12.
  • Was jedoch gebraucht wird, ist ein Körperschutzartikel wie ein Handschuh, Socken, ein geformtes Polster und Ähnliches, der aus einer gallertartigen Zusammensetzung, die eine therapeutisch aktive Formulierung enthält, besteht, die vorteilhafte Eigenschaften auf die Haut vermittelt, die durch den Artikel geschützt wird. Solche Vorteile umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf, die Verringerung von Narbengewebe bei verbrannter Haut und die Hautheilung nach einem chirurgischen Vorgehen durch die Aufbewahrung der Haut in einem feuchten und gleitfähigen Zustand, die Behandlung von Hautflecken und das Bereitstellen eines sanften Drucks, um schockartige Kräfte, die gegen den Körper gerichtet sind, zu absorbieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Körperschutzartikel gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise eine thermoplastische, gallertartige, elastomere Zusammensetzung, die eine therapeutisch aktive Formulierung als einen Zusatzstoff enthält, der darin eingebracht ist. Wenn die gallertartige Zusammensetzung in inniger Weise mit einem Substrat, wie einem Stoffmaterial, Papier oder einem polymeren Film, die als ein Kleidungsstück oder ein geformtes Polster bereit gestellt werden, das so dimensioniert ist, um einen bestimmten Teil des Körpers zu bedecken, verbunden wird, wird die therapeutisch aktive Formulierung aus dem Gel freigesetzt, um das Wohlbefinden der Person zu beeinflussen, die den Artikel trägt. Die gallertartige Zusammensetzung ist vorzugsweise ein Blockcopolymer der allgemeinen Konfiguration Poly(styrol-ethylen-butylen-styrol), Poly(styrol-ethylen-propylen-styrol) und Poly(styrol-ethylen-ethylen-propylen-styrol) in Verbindung mit einem plastifizierenden Öl. Eine bevorzugte therapeutisch aktive Formulierung umfasst Vitamin und/oder natürliche Ölzusatzstoffe.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden sich den Fachleuten auf dem Gebiet durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen noch besser ergeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine Ansicht auf einen Handschuh gemäß der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der 1.
  • 3 ist eine Ansicht auf eine Socke gemäß der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • 5 und 6 sind Fotografien, die eine chirurgisch wiederhergestellte Hand vor und nach Kontakt mit einer gallertartigen Zusammensetzung, die einen Zusatzstoff zur Behandlung der geschützten Fläche aufweist, zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigen die 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Körperschutzartikel, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert werden. Die 1 und 2 zeigen einen Handschuh 10 und 3 und 4 illustrieren eine Socke 12. Jedoch werden die Fachleute auf dem Gebiet leicht zu schätzen wissen, dass der Handschuh 10 und die Socke 12 nur exemplarisch gezeigt werden und viele unterschiedliche Artikel, die auf dem Körper getragen werden, nützlich sind, um eine therapeutisch aktive Formulierung auf die dadurch bedeckte Haut zu vermitteln, die aus einer gallertartigen, elastomeren Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung bereit gestellt wird. In einem weiteren Sinne wird jedoch ein Körperschutzartikel in jeglicher Form und Größe bereit gestellt, die notwendig ist, um einen bestimmten Körperteil zu bedecken, einschließlich geformte Polster zur Verwendung durch Frauen, Männern und Kinder allen Alters und aller Größen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, besteht der Handschuh 10 aus einem Ballenteil 14 und einem Rückhandteil 16, die jeweils ein Spiegelbild des anderen sind. Das Ballenteil 14 umfasst einen Gelenkteil 18, der sich entlang des Ballenteils 20 zu den 4 Fingerverlängerungen 22 und einer Daumenverlängerung 24 verlängert. Das Rückenstück 16 des Handschuhs hat in ähnlicher Weise einen Gelenkteil 26, der sich entlang eines Rückhandteils 28 verlängert, um die Fingerverlängerungen 30 und eine Daumenverlängerung zu bilden (nicht gezeigt). Das Ballenstück 14 und das Rückhandstück 16 sind miteinander an deren peripheren Kanten verbunden, wie durch Nähen, außer an den jeweiligen Handgelenkteilen 18 und 26, die eine Öffnung bereit stellen, um eine Hand in den Handschuh zu stecken. Ein Gelenkteil 32 ist an beiden Seiten des Ballenstücks 14 und des Rückhandstücks 16 umgefaltet und daran vernäht, so dass es die Handschuhöffnung umgibt, um ein Ausfransen zu verhindern und um Stabilität für das Anziehen des Handschuhs 10 auf die Hand und zum Entfernen desselben davon hinzuzufügen.
  • Das Ballenstück 14 und das Rückhandstück 16 bestehen aus einem Stoffmaterial mit einer gallertartigen, elastomeren Zusammensetzung 34, die innig damit verbunden ist. Die gallertartige Zusammensetzung 34 verlängert sich von einer Position in einem Abstand zum Gelenkstücks 32, wie er durch die gestrichelte Linie 36 gezeigt wird, zu den Enden der Finger 22, 30 und des Daumens 24. Vorzugsweise steht die innere Oberfläche der gallertartigen Zusammensetzung, die am nächsten zu der menschlichen Hand ist, die den Handschuh 10 trägt, direkt mit der Haut in Kontakt.
  • Das Tuchmaterial kann eine gewebte Faser sein, die sowohl aus synthetischen wie auch aus natürlichen Garnen konstruiert ist. Geeignete synthetische Materialien umfassen Garne wie Polyester, Polyamid wie Nylon, Polyolefin, Acryl- und ähnliche Fasern, während geeignete natürliche Fasern Baumwolle, Kambrik, Wolle, Kaschmir, Kunstseide, Jute und andere umfassen.
  • 3 und 4 zeigen eine Socke 12 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Socke 12 besteht aus einem Fußteil 50, das zu einem Fußgelenkteil 52 führt, das sich zu einem unteren Beinteil 54 verlängert. Die Socke 12 kann so hergestellt werden, dass sie eine allgemein röhrenförmige Konstruktion ist, die an einem Ende durch einen Zehenteil 56 geschlossen ist und vernäht ist, um eine Hackenausbuchtung 58 bereit zu stellen. In einer ähnlichen Weise wie der Handschuh 10 wird die Socke 12 aus einem gewebten Tuch mit einer gallertartigen, elastomeren Zusammensetzung 60 hergestellt, die innig damit verbunden ist. Das Tuch und die gallertartige Zusammensetzung der Socke 14 sind aus Materialien ausgewählt, die denen ähneln, die verwendet werden, um die jeweiligen Ballen- und Rückhandteile 14, 16 und die gallertartige Zusammensetzung 34 des Handschuhs 10 zu konstruieren.
  • Das gallertartige Material steht vorzugsweise in einer ähnlichen Weise, wie es in Bezug auf den Handschuh 10 gezeigt und beschrieben wird, direkt mit der Haut in Kontakt, um die geschützte Haut mittels einer therapeutischen, aktiven Formulierung, die als Zusatzmittel darin eingebracht ist, medizinisch zu behandeln. Wie in der Querschnittansicht von 4 gezeigt wird, verlängert sich die gallertartige Zusammensetzung 60 von dem Zehenteil 56 zu dem Hacken 58 und hat eine Breite, die ausreichend ist, um den Boden des Fußes zu bedecken.
  • Geeignete gallertartige Zusammensetzungen werden durch Schmelzvermischen einer Mischung hergestellt, umfassend: ungefähr 1 Gewichtsanteil eines hochviskosen Triblockcopolymers der allgemeinen Konfigurationen Poly(styrol-ethylen-butylen-styrol) (SEBS), Poly(styrol-ethylen-propylen-styrol) (SEPS) oder Polystyrol-ethylen-ethylen-propylen-styrol) (SEEPS) und ungefähr 2 bis ungefähr 15 Gewichtsanteile eines plastifizierenden Öls (Weichmacher). Die Blockcopolymermaterialien sind kommerziell von verschiedenen Quellen verfügbar, einschließlich von Shell unter der Kratonbezeichnung, Kuraray Co., Ltd..
  • Man wird verstehen, dass das Blockcopolymer kompliziertere Strukturen von entweder linearen oder verzweigten Konfigurationen umfassen kann und jegliche gewünschte Anzahl von Polymerblöcken enthalten kann, so lange jeder von diesen die Identität und die Blockmolekulargewichte aufweist, die hier berücksichtigt werden. Die Molekulargewichte der Blöcke, die für den vorliegenden Zweck eingesetzt werden, sind ein durchschnittliches Molekulargewicht von 5.000 bis 75.000 bei den Monoalkylarenpolymerblöcken (vorzugsweise 8.000 bis 65.000) und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 25.000 bis 250.000 für die hydrogenierten Blöcke der konjugierten Diene (vorzugsweise 35.000 bis 110.000).
  • Die Blockcopolymere sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brookfield-Viskosität für eine 20-gewichtsprozentige Feststofflösung des Blockcopolymers in Toluol bei 25°C von ungefähr 1800 mPa·s (cps) und mehr aufweisen. Weniger typisch können die Werte der Brookfield-Viskosität des Blockcopolymers im Bereich von ungefähr 1800 mPa·s (cps) bis ungefähr 30000 mPa·s (cps) oder mehr liegen.
  • Besonders bevorzugt umfassen moderat- bis hochviskose SEPS- und SEEPS-Blockcopolymere die Kuraray's 2006 und 4055-Bezeichnungen, die jeweils Lösungsviskositäten bei 10 Gewichtsprozent und 30°C von ungefähr 7,1 und 59 und Styrolgehalte nach Gewicht von jeweils ungefähr 35% und 30% aufzeigen. Für eine detailliertere Beschreibung der Blockpolymere, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, wird auf das U.S. Patent Nr. 3,827,999 an Crossland verwiesen. Kürzlich erschienene Übersichtsartikel über Triblockcopolymere sind in der „ENCYCLOPEDIA OF POLYMER SCIENCE AND ENGINEERING", Bände 2 und 5, 1987–1988; „THERMOPLASTIC ELASTOMERS", MODERN PLASTIC ENCYCLOPEDIA, 1989 und Walker, B. M., Ed., et al., HANDBOOK OF THERMOPLASTIC ELASTOMERS", Van Nostrand Reinhold Co., 2. Ausgabe, 1988, zu finden.
  • Die gallertartigen Blockmaterialien werden mit einem plastifizierenden Öl vermischt, um Zusammensetzungen bereit zu stellen, die bei erhöhten Temperaturen aufgeweicht oder geschmolzen werden können, die aber elastomere Eigenschaften bei Umgebungstemperaturen zurückgewinnen. Plastifizierende Öle, die besonders zur Verwendung bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung bevorzugt sind, sind auf dem Gebiet wohl bekannt. Sie umfassen gummiverarbeitende Öle wie Paraffin- und Naphthionpetrolöle, hoch raffinierte, aromatenfreie, weiße Paraffin- und Naphthionpetrolmineralöle in Nahrungsmittel- und technischer Qualität sowie synthetische, flüssige Oligomere aus Polybuten, Polypropen, Polyterpen, etc. Die Prozessöle der synthetischen Serien sind hoch viskose Oligomere, die permanent flüssige Nichtolefine, Isoparaffine oder Paraffine von moderatem bis hohem Molekulargewicht sind. Beispiele der repräsentativen, kommerziell verfügbaren, plastifizierenden Öle umfassen Amoco® Polybutene, hydrogenierte Polybutene und Polybutene mit Epoxidfunktionalität an einem Ende des Polybutenpolymers sowie ARCO Prime, Duraprime und Tufflo-Öle. Andere weiße Mineralöle umfassen: Bayol, Bernol, American, Blandol, Draekol, Ervol, Gloria, Kaydol, Litetek, Lyondell's Duraprime Serie, Marcol, Parol, Peneteck, Primol, Protol, Sonres und Ähnliche. Im Allgemeinen können auch plastifizierende Öle mit durchschnittlichen Molekulargewichten von weniger als ungefähr 200 und mehr als ungefähr 700 verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wirksame Menge einer therapeutisch aktiven Formulierung, die ein Vitaminzusatzmittel umfasst, in die gallertartige/plastifizierende Ölmischung eingebracht. Der Vitaminzusatzstoff wird aus der Gruppe der Vitamine A, B12, C, D, E und Mischungen davon ausgewählt. Vorzugsweise ist der Vitaminzusatzstoff in der therapeutisch aktiven Formulierung in einer Konzentration von ungefähr 1 Gewichtsprozent bis ungefähr 10 Gewichtsprozent vorhanden. Die vorliegende Erfindung sieht zudem vor, dass jedes der folgenden, genannten, natürlichen Öle in medizinischer Qualität in die therapeutisch aktive Formulierung eingebracht werden kann, die anschließend zu der gallertartigen/plastifizierenden Ölmischung hinzugegeben wird. Diese natürlichen Öle in medizinischer Qualität umfassen Traubenkernöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Canolaöl, Ceramide, Olivenöl und Aloe und Mischungen davon. Vorzugsweise ist das natürliche Öl in der gallertartigen, elastomeren Zusammensetzung in einer Konzentration von ungefähr 5 Gewichtsprozent bis ungefähr 35 Gewichtsprozent vorhanden. Wenn die therapeutisch aktive Formulierung bereit gestellt wird, wird sie mit dem gallertartigen Material/plastifizierenden Öl in einem Bereich von ungefähr 5 Gewichtsprozent bis ungefähr 50 Gewichtsprozent vermischt. In einigen Formulierungen können die natürlichen Öle in Verbindung mit dem plastifizierenden Öl verwendet werden, um die resultierende Zusammensetzung mit der gewünschten Viskosität bereit zu stellen. In diesem Fall wird die therapeutisch aktive Formulierung zu dem gallertartigen Material bis zu ungefähr 80 Gewichtsprozent hinzugegeben.
  • Die gallertartige, elastomere Zusammensetzung kann auch nützliche Mengen an konventionell eingesetzten Additiven wie Stabilisatoren, Antioxidanzien, antiblockierende Mittel, Farbstoffe, Geruchsstoffe, flammenhemmende Mittel, andere Polymere in kleineren Mengen und Ähnliches in einem Umfang umfassen, so dass die gewünschten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung nicht beeinflusst oder wesentlich verringert werden.
  • Die gallertartige, elastomere Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch das Einbringen darin von einer geeigneten Menge von einem oder mehreren Metallstearaten, die aus Kalziumstearat, Magnesiumstearat, Zinkstearat, Aluminiumstearat und Ähnlichem ausgewählt sind, und einer geeigneten Menge von einem oder mehreren eines Fettsäureamides, das aus Ölsäure, Stearamid, Behenamid, Oleamid, Erucamid, N,N''-ethylenbisstearamid, N,N''-ethylenbisoleamid, Sterrylerucamid, Erucylerucamid, Oleylpalmitamid, Stearylstearamid, Erucylstearamid und Ähnlichen ausgewählt ist, und einem geeigneten Wachs, der aus Polyethylen, Polypropylen, Mikrocrystallin, Carnauba, Paraffin, Montan, Candelilla, Bienenwachs, Ozokerit, Ceresin und Ähnlichem ausgewählt ist, als nicht haftend, nicht klebrig hergestellt werden.
  • Die gallertartigen, elastomeren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden durch das gemeinsame Vermischen des Blockcopolymers, des plastifizierenden Öls und der therapeutisch aktiven Formulierung, die, wie gewünscht, den Vitaminzusatzstoff und vorzugsweise die natürlichen Ölkomponenten enthält, bei ungefähr 23°C bis ungefähr 100°C hergestellt, was eine pastenartige Mischung bildet, und dann wird die Mischung auf ungefähr 150°C bis ungefähr 250°C erwärmt, bis eine homogene, geschmolzene Mischung erhalten wird. Niedrigere und höhere Temperaturen können auch abhängig von der Viskosität der Öle und der Menge des verwendeten Blockcopolymers verwendet werden. Diese Komponenten vermischen sich leicht in der Schmelze und ein erwärmtes Gefäß, das mit einem Rührer ausgestattet ist, ist alles, was notwendig ist.
  • Eine beispielhafte Formulierung für die therapeutisch aktive Komponente vor dem Einbringen in die gallertartige Zusammensetzung ist wie folgt:
    Inhaltsstoffe Gewichtsgrozent
    Olivenöl 25,00
    Canolaöl 25,00
    Jojobaöl Lite 25,00
    Traubenkernöl 12,00
    N-Stearylphytosthingosin Sojabohnenextrakt 10,00
    Vitamin E acetat 2,00
    Geruchsstoff 0,80
    Di-tert-butyl-t-cresol (Nahrungsmittelqualität) 0,20
  • Somit werden die Körperschutzartikel aus einer geschmolzenen Mischung des gallertartigen, elastomeren Materials, eines plastifizierenden Öls und der therapeutisch aktiven Formulierung, die den Vitaminzusatzstoff umfasst, und optional wenigstens einem der genannten natürlichen Öle gebildet, die innig an ein Tuch, eine Faser, ein Papier oder ein polymeres Filmsubstrat durch Vermischen, Schmelzen, Tauchen, Gießen, Injektionsformen, Extrudieren und andere konventionelle Verfahren gebunden werden. Zum Beispiel wird eine vorgewählte Festigkeit einer geschmolzenen, gallertartigen, elastomeren Zusammensetzung direkt auf ein Tuchmaterial gegossen, um den Körperschutzartikel wie einen Handschuh 10 und eine Socke 12 zu bilden. Die gallertartige, elastomere Zusammensetzung kann auch geformt werden, auf Größe zugeschnitten werden und mit dem Substrat durch Hitze verbunden werden. In ähnlicher Weise kann ein Substrat wie ein Tuch, Papier oder ein polymeres Filmmaterial in eine geschmolzene, gallertartige, elastomere Zusammensetzung mit vorbestimmter Festigkeit getaucht werden und erneut in die gleiche oder unterschiedliche Zusammensetzung mit einer unterschiedlichen Festigkeit eingetaucht werden. Der geformte Verbundartikel der Erfindung kann bei Bedarf konventionell mit schützenden Häuten aus elastomerem Film, Papier, Tuch, Faser oder Kombinationen davon bedeckt werden.
  • Solch eine gallertartige, elastomere Zusammensetzung, die mit einem chirurgischen Einschnitt in eine Hand mittels eines Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung in Kontakt kommt, resultiert in einer verringerten Narbenbildung in dem Ausmaß, dass nach der Behandlung die Fläche eines Einschnitts fast die gleiche Textur und Elastizität wie die von nicht beschädigter Haut aufweist. 5 und 6 sind Fotografien, die jeweils eine Hand vor Kontakt mit einer gallertartigen Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein SEEPS-Blockcopolymer, plastifizierendes Öl und die beispielhafte, therapeutisch aktive Formulierung, die oben gezeigt wird, umfasst, und ungefähr 42 Tage nach Kontakt mit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mittels eines Handschuhs zeigen. Es wird angenommen, dass das gallertartige, elastomere Material als ein schützendes Tuch zum „Einbringen" des Vitamins und der natürlichen Ölzusatzstoffe in die Haut dient. In dieser Weise verteilt sich das natürliche Öl in medizinischer Qualität langsam aus dem gallertartigen Material auf die Haut oder die Narbe zum Befeuchten und Geschmeidigmachen der betroffenen Fläche. Dies ist besonders vorteilhaft für die Verringerung der Verfärbung und der Dicke von sowohl neuen wie auch alten Narbenkeloiden und hypertrophen Narben zusätzlich zur Verbesserung der Elastizität der Haut. Die vorliegende Erfindung kann auch in der Form von geformten Polstern zur Behandlung von Gesichtszuständen wie Flecken, Leberflecken, Falten und Ähnlichem verwendet werden.
  • Viele andere therapeutische Mittel können in die gallertartigen, elastomeren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eingebracht werden. Zum Beispiel können Antipilzmittel (Pilzmittel) wie Ciclopirox, Chloroxylenol, undecylenische Säure, Tolnaftat, Miconizol, Clotrizol, Griseofulvin und Ketoconozol darin eingebracht werden. Antibiotische Mittel wie Mupirocin, Erythromycin, Gentimycin, Neomycin, Polymyxin, Bacitracin, Tetracycline und Ähnliche können auch in die gallertartige Zusammensetzung eingebracht werden. Antiseptische Mittel wie Jod, Povidon-Jod, Benzalkoniumchlorid, Benzoesäure, Chlorhexidin, Nitrofurazon, Benzoylperoxid, Hexachlorophen, Phenol, Resorcinol und Cetylpyridiniumchlorid können in ähnlicher Weise in die vorliegende Erfindung eingebracht werden. Zudem können entzündungshemmende Mittel wie Hydrocortison, Prednison, Triamcilolon, Betamethason und Ähnliche in die gallertartige Zusammensetzung eingebracht werden. Noch weiter können lokale Anästhetika wie Benzocain, Lidocain, Procain, Bupivicain, eine eutectische Mischung aus Prilocain und Lignocain, Phenol, Diphenhydramin oder Ähnliche in die gallertartige Zusammensetzung eingebracht werden. Zusätzliche Mittel, die eingebracht werden könnten, umfassen Penetrationsverstärker wie Dimethylsulfoxid oder Octolyphenylpolyethylenglycol, keratolytische Mittel wie Salicylsäure, Enzyme wie Proteasen und Nukleasen, Hormone wie Insulin, ziehende Mittel wie Cantharadin, kaustische Mittel wie Podophyllin und eine Vielzahl zusätzlicher pharmakologischer Substanzen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Körperschutzartikel gemäß Anspruch 1 bis 6 zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Körperschutzartikel zur Verfügung, der das Folgende umfasst:
    • a) ein Substrat;
    • b) ein natürliches Öl, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Traubenkernöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Canolaöl, Ceramiden, Olivenöl, Aloe und Mischungen davon besteht; und
    • c) ein gallertartiges Material, das ein Blockpolymer umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus SEBS, SEPS, SEEPS und Mischungen davon besteht, wobei das natürliche Öl in das Blockcopolymer eingebracht wird, das mit dem Substrat verbunden wird, das eine Form aufweist, um einen gewünschten Körperteil zu bedecken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Bereitstellung eines Körperschutartikels gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 zur Verfügung. In einer anderen Ausführungsform des zuvor genannten Verfahrens wird das gallertartige Material mit einem plastifizierenden Öl, dem ersten therapeutisch aktiven Mittel und dem zweiten therapeutisch aktiven Mittel bei einer Temperatur in dem Bereich von 23°C bis 250°C vermischt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des zuvor genannten Verfahrens wird das gallertartige Material mit einem plastifizierenden Öl, dem ersten therapeutisch aktiven Mittel und dem zweiten therapeutisch aktiven Mittel bei einer ersten Temperatur im Bereich von 23°C bis 100°C vermischt, um eine pastenartige Mischung zu bilden, gefolgt durch ein weiteres Erwärmen bei einer zweiten Temperatur im Bereich von 150°C bis 250°C.

Claims (13)

  1. Körperschutzartikel, enthaltend: a) ein Substrat b) ein gallertartiges Material, enthaltend ein Blockpolymeres, welches eng an das Substrat gebunden Ist, c) ein erstes therapeutisch wirksames Mittel, welches in das gallertartige Material eingearbeitet ist, wobei das erste therapeutisch wirksame Mittel ausgewählt ist aus den Gruppen, bestehend aus den Vitaminen A, B12, C, D, E und deren Mischungen, und d) ein zweites therapeutisch wirksames Mittel, welches in das gallertartige Material eingearbeitet ist, wobei das zweite therapeutisch wirksame Mittel ein natürliches Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Traubenkernöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Canolaöl, Ceramiden, Aloe, Olivenöl und deren Mischungen, ist.
  2. Körperschutzartikel gemäß Anspruch 1, wobei das gallertartige Material ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus SEBS, SEPS, SEEPS und deren Mischungen.
  3. Körperschutzartikel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Substrat ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Stoff, Papier, einer Polymerfolie bzw. -film und/oder Mischungen davon, bevorzugt ein Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyester, Polyamid, Polyolefin, Acryl, Rayon, Baumwolle, Kambrik, Wolle, Kaschmir, Jute und/oder Mischungen davon.
  4. Körperschutzartikel gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Handschuh, Socken, einer Knie-, Knöchel- oder Ellenbogenstütze und/oder einem geformten Polster.
  5. Körperschutzartikel gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gallertartige Material außerdem ein drittes Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem fungiziden Mittel, einem antibiotischen Mittel, einem antiseptischen Mittel, einem entzündungshemmenden Mittel, einem Anästhetikum, einem Penetrationsverstärker, einem keratolytischen Mittel, einem Enzym, einem Hormon, einem kaustischen Mittel oder Mischungen davon, enthält.
  6. Körperschutzartikel gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend: a) ein Substrat und b) ein Blockpolymeres, in welches etwa 25 Gew.-% Olivenöl, etwa 25 Gew.-% Canolaöl, etwa 25 Gew.-% Jojobaöl, etwa 12 Gew.-% Traubenkernöl, etwa 10 Gew.-% N-Stearylphylosthingosin-Sojabohnenextrakt, etwa 2 Gew.-% Vitamin E-Acetat und übrige inerte Bestandteile eingearbeitet sind, wobei das Substrat eins Form aufweist, die ein gewünschtes Körperteil bedecken kann.
  7. Verfahren zur Bereitstellung eines Körperschutzartikels gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: a) Bereitstellen eines Substrats, b) Einarbeiten eines ersten therapeutisch wirksamen Mittels in ein gallertartiges Material, enthaltend ein Blockpolymeres, wobei das erste therapeutisch wirksame Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus den Vitaminen A, B12, C, D, E und deren Mischungen, c) Einarbeiten eines zweiten therapeutisch wirksamen Mittels in das gallertartige Material, wobei das zweite therapeutisch wirksame Mittel ein natürliches Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Traubenkernöl Avocadoöl, Jojobaöl, Canolaöl, Ceramiden, Aloe, Olivenöl und deren Mischungen, ist, und d) Binden des gallertartigen Materials an das Substrat.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das gallertartige Material mit einem weichmachenden Öl in einem Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:15 gemischt ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das gallertartige Material durch Einarbeiten eines Metallstearats und eines Fettamids und/oder eines Wachses nicht haftend, nicht klebend und nicht klebrig gemacht wird.
  10. Körperschutzartikel gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung in einem therapeutischen Verfahren.
  11. Verwendung eines gallertartigen Materials, enthaltend ein Blockpolymeres und ein darin eingearbeitetes a) erstes therapeutisch wirksames Mittel, ausgewählt aus den Gruppen, bestehend aus den Vitaminen A, B12, C, D, E und deren Mischungen, und b) zweites therapeutisch wirksames Mittel, welches ein natürliches Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Traubenkernöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Canolaöl, Ceramiden, Aloe, Olivenöl und deren Mischungen, ist, zur Herstellung eines Körperschutzartikels für ein therapeutisches Verfahren.
  12. Verwendung gemäß Anspruch 11, wobei das Therapieverfahren die Reduzierung der Verfärbung und der Dicke von Keloid und hypertrophen Narben betrifft und das Tragen des Körperschutzartikels auf dem Keloid oder der hypertrophen Narbe für einen längeren Zeitraum umfasst.
  13. Verwendung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Therapieverfahren außerdem das Tragen des Körperschutzartikels für 42 Tage beinhaltet.
DE69928941T 1998-08-28 1999-08-09 Gelförmiger körperschutzartikel mit therapeutischen zutaten Expired - Lifetime DE69928941T2 (de)

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