DE69928238T2 - Verpackung mit durch beschleunigte sauerstoff-reduktion in einem fleischbehältnis veränderter atmosphäre - Google Patents

Verpackung mit durch beschleunigte sauerstoff-reduktion in einem fleischbehältnis veränderter atmosphäre Download PDF

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C. Glenn CASTNER
R. Gary DELDUCA
H. Rollie DEMAY
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L. Stephen GOULETTE
P. Darryl HANSEN
K. Vinod LUTHRA
J. Allen NORBY
A. Robert SLOAN
F. Jill THOMPSON
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/266Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants
    • B65D81/268Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants the absorber being enclosed in a small pack, e.g. bag, included in the package

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verpackungen mit modifizierter Atmosphäre zum Lagern von Lebensmitteln, wie rohem Fleisch. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine Verpackung mit modifizierter Atmosphäre mit zwei Kammern, von denen eine Fleisch enthält und die durch ein im Wesentlichen durchlässiges Trennwandelement getrennt sind, und betrifft Techniken, um das Sauerstoffniveau in der Fleisch enthaltenden Kammer schnell unter pigmentempfindliche Niveaus zu verringern, so dass das Wachstum von Metmyoglobin gehemmt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Behälter werden seit langem eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel vor dem Präsentieren der Lebensmittel auf einem Markt, wo sie von dem Kunden gekauft werden, zu lagern und umzuschlagen. Nach dem Ernten von verderblichen Lebensmitteln, wie Fleischwaren, Früchten und Gemüsen, werden sie in Behältern platziert, um diese Lebensmittel so lange wie möglich zu konservieren. Das Maximieren der Zeit, in der die Lebensmittel in den Behältern konserviert bleiben, erhöht die Rentabilität aller Einheiten in der Verteilerkette durch Minimieren der Menge von Verdorbenem.
  • Die Umgebung, in der die Lebensmittel konserviert werden, ist ein kritischer Faktor in dem Konservierungsprozess. Nicht nur das Wahren einer adäquaten Temperatur ist wichtig, sondern auch der molekulare und chemische Gehalt der Gase, die die Lebensmittel umgeben, ist von erheblicher Bedeutung. Durch Bereitstellen eines geeigneten Gasgehalts für die Umgebung, die die Lebensmittel umgibt, können die Lebensmittel besser konserviert werden, wenn sie bei der korrekten Temperatur gehalten werden oder sogar wenn sie Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Dies gibt dem Lebensmittelhersteller etwas Sicherheit, dass, nachdem die Lebensmittel seine Kontrolle verlassen haben, die Lebensmittel in einem akzeptablen Zustand sein werden, wenn sie beim Kunden ankommen.
  • Verpackungssysteme mit modifizierter Atmosphäre für eine Art von Lebensmitteln, rohe Fleischwaren, setzen diese rohen Fleischwaren entweder extrem hohen Niveaus oder extrem niedrigen Niveaus an Sauerstoff (O2) aus. Verpackungssysteme, die extrem niedrige Niveaus an Sauerstoff bereitstellen, sind im Allgemeinen zu bevorzugen, weil es wohlbekannt ist, dass die frische Qualität von Fleisch unter anaeroben Bedingungen länger konserviert werden kann als unter aeroben Bedingungen. Das Aufrechterhalten niedriger Sauerstoffniveaus minimiert das Wachstum und die Vermehrung aerober Bakterien.
  • Ein Beispiel für ein System mit niedrigem Sauerstoffniveau wird in US-Patent Nr. 5.698.250 für DelDuca u. a. („DelDuca") offenbart. Die 1 und 2 von DelDuca werden hierin als 1 und 2 reproduziert. Mit Bezug auf 1 und 2 offenbart DelDuca eine Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10), die einen äußeren Behälter (12), der aus einem Sauerstoffsperrmaterial besteht, und einen inneren Behälter (14), der aus einem im Wesentlichen für Sauerstoff durchlässigen Material besteht, umfasst. Der innere Behälter (14) besteht vorzugsweise aus einer Polystyrolschaum-Schale (16) und einer Dehnfolienverpackung (18). Die Schale (16) enthält eine Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26). Ein Sauerstoff-Scavenger (28) ist zwischen dem inneren Behälter (14) und dem äußeren Behälter (12) angeordnet.
  • Um in der Verpackung (10) eine modifizierte Atmosphäre zu erzeugen, setzt DelDuca das folgende Verfahren ein. Zuerst wird das Fleisch (26) in dem inneren Behälter (14) platziert und der innere Behälter (14) wird dann abgedichtet. Zweitens wird der innere Behälter (14) in den äußeren Behälter (12) eingesetzt. Drittens wird der äußere Behälter (12) ohne Verwendung von Evakuierung mit einem geeigneten Gemisch von Gasen, wie 30 Prozent Kohlendioxid und 70 Prozent Stickstoff gespült, um den größten Teil des Sauerstoffs aus dem äußeren Behälter (12) zu entfernen. Viertens wird der äußere Behälter (12) abgedichtet. Fünftens wird der Sauerstoff-Scavenger (28) aktiviert und verwendet, um Restsauerstoff in der Verpackung (10) zu absorbieren. Das DelDuca-Verfahren stützt sich auf die Aktivierung des Sauerstoff-Scavengers (28) zum raschen Absorbieren des Restsauerstoffs.
  • 2 weist vier Sauerstoffquellen oder -zonen aus, die innerhalb der Verpackung (10) bestehen. Zone I ist das Sauerstoffvolumen zwischen dem äußeren Behälter (12) und dem inneren Behälter (14); Zone II ist das Sauerstoffvolumen in dem inneren Behälter (14); Zone III ist das Sauerstoffvolumen in den Zellen der Schaumschale (16); und Zone IV ist das Sauerstoffvolumen in dem Fleisch (26), von dem angenommen wird, dass es mit Ausnahme von Hackfleischwaren minimal ist. Der Sauerstoff-Scavenger (28) befindet sich in Zone I.
  • Bei dem oben beschriebenen DelDuca-Verfahren senkt der Schritt des Spülens des äußeren Behälters (14) das Sauerstoffniveau innerhalb der Verpackung (10) auf ungefähr 0,05 bis 5 Prozent. Bei solchen Sauerstoffniveaus, insbesondere an dem unteren Ende des vorgenannten Bereichs (0,05 bis 2 Prozent), kann sich sehr rasch Metmyoglobin bilden. Metmyoglobin ist eine Substanz, die Fleisch veranlasst, die Farbe zu einem unerwünschten Braun zu wechseln. Metmyoglobin bildet sich sehr langsam bei Sauerstoffniveaus über 2 Prozent und unter 0,05 Prozent, aber sehr rasch zwischen diesen Sauerstoffniveaus. Entsprechend ist es wichtig, das Fleisch, das sich in Zone II befindet, sehr schnell durch den pigmentempfindlichen Sauerstoffbereich (0,05 bis 2 Prozent) hindurchzuführen, z. B. in weniger als ungefähr zwei Stunden. Obwohl DelDuca das Spülen des inneren Behälters (14) erwägt, spült die bestehende Technologie die Zone II im Allgemeinen nicht unter den pigmentempfindlichen Sauerstoffbereich herunter. Daher muss, selbst wenn der innere Behälter (14) gespült wird, das Sauerstoffniveau in Zone II immer noch schnell durch den pigmentempfindlichen Sauerstoffbereich hindurchgeführt werden.
  • Bei DelDuca geht, nachdem der äußere Behälter (12) abgedichtet wurde, in Zone II (in dem inneren Behälter (14)) verbliebener Sauerstoff durch das im Wesentlichen, jedoch nicht zu 100 Prozent, durchlässige Material des inneren Behälters (14) hindurch und wird schnell durch den aktivierten Sauerstoff-Scavenger (28) in Zone I absorbiert. Je schneller die Rate des Sauerstoffentweichens von Zone II in die Zone I hinein ist, desto schneller kann das Sauerstoffniveau in Zone II rasch durch den pigmentempfindlichen Sauerstoffbereich hindurchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Verbessern der Rate des Sauerstoffentweichens von Zone II in die Zone I hinein. Zusätzlich betrifft die vorliegende Erfindung Techniken zum direkten Absorbieren von Sauerstoff in Zone II, bevor der Sauerstoff in die Zone I eintritt.
  • Beim Stand der Technik, beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP 0 457 457 A2 , wird ein Sauerstoffabsorbens offenbart. Dieses Sauerstoffabsorbens, das in einer Packung mit Lebensmitteln verwendet wird, um das Verderben der Lebensmittel zu verhindern, wird offenbart, wobei das Sauerstoffabsorbens Ascorbinsäure und/oder Salze davon, eine Alkaliverbindung wie Natriumcarbonat, einen Reaktionsbeschleuniger wie Eisen(II)-sulfat und ein Kieselsäuregel enthält und das Fließvermögen und die Sauerstoffabsorbierbarkeit verbessert. Bei dieser europäischen Patentanmeldung wird nicht offenbart, wie ein Sauerstoffabsorbens in einer Packung zum Abdichten eines Lebensmittelprodukts angeordnet werden sollte. Daher muss eine neue Lösung gefunden werden, um ein Lebensmittelprodukt zusammen mit einem Sauerstoffabsorbens zu verpacken.
  • Die Erfindung wird aus den Merkmalen von Anspruch 1 gebildet.
  • Nach einer Ausführung enthält eine Verpackung mit modifizierter Atmosphäre eine erste und eine zweite Kammer, die durch ein Trennwandelement getrennt sind, das im Wesentlichen für Sauerstoff durchlässig ist. Die erste Kammer enthält einen Sauerstoff-Scavenger, der mit einem Beschleuniger des Sauerstoff-Scavengers aktiviert wird. Die zweite Kammer enthält eine Einzelhandels-Portion rohes Fleisch.
  • Um den Fluss von Sauerstoff in der zweiten Kammer von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer zu verbessern, können ein oder mehrere Merkmale in das Trennwandelement aufgenommen werden, um dessen Durchlässigkeit zu verbessern. Wenn zum Beispiel das Trennwandelement teilweise aus einer Dehnfolienverpackung wie Polyvinylchlorid (PVC) besteht, kann die Dehnfolienverpackung mit einer Vielzahl von Löchern in Form von relativ großen Löchern, Nadelstichlöchern oder Mikroperforationen ausgestattet werden. Wenn die Löcher relativ große Löcher sind, z. B. mit einem Durchmesser in dem Bereich von ungefähr 0,3175 cm bis ungefähr 1,905 cm, werden die Löcher vorzugsweise mit einem Etikett abgedeckt, das aus TYVEK®-Spinnvlies-Olefin oder Papier besteht, um zu verhindern, dass Fleischsäfte aus der zweiten Kammer durch die Löcher hindurch heraustreten, und um Trocknung und Kontaminierung des Fleisches zu verhindern. Das Etikett wird an die Dehnfolienverpackung in Bereichen um die Löcher herum angehaftet. TYVEK®-Spinnvlies-Olefin ist vollständig für Sauerstoff durchlässig, weswe gen keine zusätzlichen Löcher in dem TYVEK-Etikett gebildet werden. Wenn jedoch das Etikett aus Papier oder Kunststoff besteht, die für Sauerstoff etwas undurchlässig sind, werden Nadelstichlöcher oder Mikroperforationen in dem Etikett gebildet.
  • Verschiedene andere Merkmale können zum Erhöhen der Durchlässigkeit in das Trennwandelement aufgenommen werden, wozu auch ein Schnorchel oder Strohhalm; Prägungen; eine selbstdichtende Folie oder Beschichtung, um die Erzeugung vorübergehender Löcher in dem Trennwandelement zu ermöglichen; eine Landec-Folie mit einer Durchlässigkeit, die durch Wärme, Licht oder eine andere Energiequelle gesteuert werden kann; und zwei Schichten perforierter Dehnfolienverpackung zählen. Wenn das Trennwandelement eine Dehnfolienverpackung, die um eine Schaumschale herumgewickelt ist, umfasst, kann ein Abschnitt der Schalenwand aus offenzelligem oder perforiertem Schaum bestehen. Dieser Abschnitt der Schalenwand bleibt von der Dehnfolienverpackung unbedeckt, um zu ermöglichen, dass Sauerstoff von der zweiten Kammer gut durch sowohl die Dehnfolienverpackung als auch durch den freiliegenden Abschnitt der Schalenwand hindurchgehen kann.
  • Andere Techniken für rasches Verringern des Sauerstoffniveaus in der zweiten Kammer beziehen sich weniger auf das Ändern der Struktur des Trennwandelements. Zum Beispiel kann ein zweiter Sauerstoff-Scavenger in der zweiten Kammer von dem Fleisch entfernt platziert werden oder Spülmaterial kann in der Schalenwand dispergiert werden. Alternativ können Kohlendioxid-Kügelchen in der zweiten Kammer von dem Fleisch entfernt platziert werden. Die Kügelchen dienen als Spülagens, das Sauerstoff aus der zweiten Kammer zwingt. Außerdem kann die fertige Verpackung bestrahlt werden, um Ozon (O3) in der Verpackung zu erzeugen. Ozon wird durch den Sauerstoff-Scavenger besser gespült.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, bei denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist, die nicht Teil der Erfindung ist, aber zum Verständnis der Erfindung wichtig ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung ist, die im Allgemeinen entlang der Linie 2-2 in 1 ausgeführt ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die im Allgemeinen entlang des eingekreisten Abschnitts (3) in 2 ausgeführt ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Systems zum Herstellen der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist;
  • 5a eine Draufsicht eines Abschnitts der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist, wobei ein Teil der äußeren Verpackung weggelassen wurde, um eine innere Verpackung mit einer Dehnfolienverpackung und einem mit einem TYVEK-Flecken abgedeckten Loch offen zu legen;
  • 5b eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die im Allgemeinen entlang der Linie 5b-5b in 5a ausgeführt ist;
  • 6a eine Draufsicht der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist, wobei ein Teil der äußeren Verpackung weggelassen wurde, um eine innere Verpackung mit einer perforierten Dehnfolienverpackung offen zu legen, die nicht Teil der Erfindung ist, aber zum Verständnis wichtig ist;
  • 6b eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die im Allgemeinen entlang der Linie 6b-6b in 6a ausgeführt ist;
  • 6c eine vergrößerte Ansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch in einer Schalenwand gebildete Nadelstichlöcher zeigt, die nicht Teil der Erfindung sind, aber zum Verständnis wichtig sind;
  • 7a eine Draufsicht eines Abschnitts der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist, wobei ein Teil der äußeren Verpackung weggelassen wurde, um eine innere Verpackung mit einer Dehnfolienverpackung und einem mit einem Flecken aus perforiertem Papier oder Kunststoff abgedeckten Loch offen zu legen;
  • 7b eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die im Allgemeinen entlang der Linie 7b-7b in 7a ausgeführt ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch eine innere Verpackung mit einer Dehnfolienverpackung zeigt, die aus zwei Schichten perforierter Folie besteht;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch einen an der inneren Verpackung der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre angebrachten Strohhalm zeigt;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch eine innere Verpackung mit einer geprägten Dehnfolienverpackung zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist, aber zum Verständnis wichtig ist;
  • 11a eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch Löcher zeigt, die durch eine Innenverpackungs-Verpackung durchgestoßen sind, die aus Standard-Dehnfolie, die mit einer selbstdichtenden Schicht aus einem Wachs oder Polymer mit niedrigem Molekulargewicht beschichtet ist, besteht;
  • 11b eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich wie 1a ist, die jedoch die Löcher mit der selbstdichtenden Schicht gestopft zeigt;
  • 12 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch einen unumwickelten Abschnitt der aus offenzelligem oder perforiertem Schaum gebildeten Schalenwand zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist, aber zum Verständnis wichtig ist;
  • 13 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch eine an der Schalenwand befestigte Sauerstoffspülpackung und in der Schalenwand dispergiertes Sauerstoffspülmaterial zeigt;
  • 14 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich wie 3 ist, die jedoch Kohlendioxid-Kügelchen entlang der Schalenwand zeigt, die nicht Teil der Erfindung sind, aber zum Verständnis wichtig sind; und
  • 15 eine Draufsicht eines Abschnitts der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre ist, wobei ein Teil der äußeren Verpackung weggelassen wurde, um eine innere Verpackung mit Dehnfolienverpackung und einem mit einem Landec-Folienflecken abgedeckten Loch offen zu legen.
  • BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGEN
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, zeigen die 1 bis 3 eine Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10), die eine äußere Verpackung (12) und eine innere Verpackung (14) umfasst. Der Begriff „Verpackung" wird so, wie er hierin verwendet wird, als Einrichtung zum Halten von rohem Fleisch definiert, wozu ein Behälter, Karton, Kasten, Paket, Halter, eine Schale, Flachmaterial, ein Beutel, eine Folienhülle usw. zählen. Wenigstens ein Abschnitt der inneren Verpackung (14) ist durchlässig für Sauerstoff. Die innere Verpackung (14) umfasst eine herkömmliche halbstarre Kunststoffschale (16), die aus einer Lage aus polymerem Material, das im Wesentlichen für Sauerstoff durchlässig ist, warmgeformt wurde. Zu beispielhaften Polymeren, die zum Bilden der Nichtsperr-Schale (16) verwendet werden können, gehören Polystyrolschaum, Zellulosemasse, Polyethylen, Polypropylen usw. Bei einer Ausführung besteht die zum Bilden der Schale (16) verwendete Polymerlage im Wesentlichen aus Polystyrolschaum und hat eine Dicke in einem Bereich von ungefähr 0,00254 Metern bis ungefähr 0,00762 Meter. Die Verwendung einer üblichen Polystyrolschaum-Schale (16) ist wünschenswert, da sie eine hohe Verbraucherakzeptanz aufweist. Die innere Verpackung (14) umfasst des Weiteren eine Dehnfolienverpackung oder -abdeckung (18), die im Wesentlichen aus einem Polymer-Material, wie Polyvinylchlorid (PVC), das im Wesentlichen durchlässig für Sauerstoff ist, besteht. Wie eine Schaumschale besitzt eine PVC-Dehnfolienverpackung eine hohe Verbraucherakzeptanz.
  • Bei einer Ausführung enthält die zum Bilden der Abdeckung (18) verwendete Dehnfolie Additive, die der Folie ein Anhaften an sich selbst ermöglichen, besitzt eine Dicke in dem Bereich von ungefähr 1,269 × 10–5 Metern bis ungefähr 3,81 × 10–5 Meter und besitzt eine Sauerstoffdurchlässigkeitsrate von mehr als ungefähr 1.000 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden. Vorzugsweise besitzt die Folie eine Sauerstoffdurchlässigkeitsrate von mehr als ungefähr 7.000 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden und am stärksten ist zu bevorzugen, dass sie eine Sauerstoffdurchlässigkeitsrate von mehr als ungefähr 10.000 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden besitzt. Eine bevorzugte Dehnfolie ist ResiniteTM-Fleischfolie, die gewerblich von Borden Packaging and Industrial Products, North Andover, Massachusetts, erhältlich ist.
  • Die Schale (16) ist im Allgemeinen von rechtwinkliger Gestaltung und umfasst eine Bodenwand (20), eine kontinuierliche Seitenwand (22) und einen kontinuierlichen Rand oder Flansch (24). Die kontinuierliche Seitenwand (22) umschließt die Bodenwand (20) und erstreckt sich von der Bodenwand (20) nach oben und nach außen. Der kontinuierliche Rand (24) umschließt eine obere Kante der kontinuierlichen Seitenwand (22) und steht davon seitlich nach außen vor. Ein Lebensmittelartikel wie eine Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26) befindet sich in einer rechtwinkligen Kammer, die durch die Bodenwand (20) und die kontinuierliche Seitenwand (22) gebildet wird. Das rohe Fleisch kann ein Tierprotein einschließlich Rind, Schwein, Kalb, Huhn, Truthahn, Wild, Fisch usw. sein. Vor dem vollständigen Umwickeln der Schale (16) mit der Abdeckung (18) kann die teilweise gebildete innere Verpackung (14) mit einem geeigneten Gemisch von Gasen, typischerweise ein Gemisch von ungefähr 30 Prozent Kohlendioxid und ungefähr 70 Prozent Stickstoff, gespült werden, um das Sauerstoffniveau in der inneren Verpackung (14) auf ungefähr 1,5 bis 5,0 Prozent zu senken. Das vorgenannte Gasgemisch verdrängt den Sauerstoff in der inneren Verpackung (14) während des Spülvorgangs. Nach dem Spülen der inneren Verpackung (14) wird die Schale (16) manuell oder automatisch mit der Abdeckung (18) umwickelt. Die Abdeckung (18) wird über die Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26) und sowohl um die Seitenwand (22) als auch um die Bodenwand (20) der Schale (16) gewickelt. Die freien Enden der Abdeckung (18) werden entlang der Unterseite der Bodenwand (20) der Schale (16) überlappt und auf Grund der in der Abdeckung (18) innewohnenden Hafteigenschaften haften diese überlappenden freien Enden aneinander an, um die Abdeckung (18) an ihrem Platz zu halten. Falls gewünscht, kann die überwickelte Schale (16), d. h. die innere Verpackung (14) über eine Wärmeplatte geführt werden, um die freien Enden der Abdeckung (18) thermisch mitei nander zu verschmelzen und dadurch ein mögliches Auseinanderwickeln dieser freien Enden zu verhindern.
  • Die äußere Verpackung (12) ist vorzugsweise ein elastischer Polymer-Beutel, der aus einem ein- oder mehrschichtigen Kunststoffmaterial besteht, das im Wesentlichen für Sauerstoff undurchlässig ist. Der Polymer-Beutel (12) kann zum Beispiel eine mehrschichtige koextrudierte Folie, die Ethylenvinylchlorid (EVOH) enthält, umfassen oder einen orientierten Polypropylen(OPP)-Kern, der mit einer Sauerstoffsperrbeschichtung wie Polyvinylidenchlorid beschichtet ist und des Weiteren mit einer Schicht von dichtendem Material, wie Polyethylen, laminiert ist, umfassen, um Heißsiegelung zu erleichtern. Bei einer unterschiedlichen Ausführung besteht der Polymer-Beutel (12) aus einer koextrudierten Sperrfolie, die gewerblich als Produkt Nr. 325C44-EX861B von der PrintPack, Inc., Atlanta, Georgia, erhältlich ist. Die koextrudierte Sperrfolie hat eine Dicke in dem Bereich von ungefähr 2,538 × 10–5 Metern bis ungefähr 7,614 × 10–5 Meter und hat eine Sauerstoffdurchlässigkeitsrate von weniger als 0,1 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden. Vor dem Abdichten der Umfangskanten des Polymer-Beutels (12) wird die innere Verpackung (14) in dem Polymer-Beutel (12) platziert. Außerdem wird der Beutel (12) mit einem geeigneten Gasgemisch, typischerweise ungefähr 30 Prozent Kohlendioxid und ungefähr 70 Prozent Stickstoff, gespült, um das Sauerstoffniveau in dem Beutel (12) auf ungefähr 0,05 bis 5,0 Prozent zu senken. Nach dem Spülen des Beutels (12), jedoch immer noch vor dem Abdichten des Beutels (12), wird ein Sauerstoff-Scavenger/Absorber in dem Beutel (12) außerhalb der abgedichteten inneren Verpackung (14) platziert. Der Beutel (12) wird dann abgedichtet.
  • Der Sauerstoff-Scavenger (28) ist so konstruiert, dass er das Sauerstoffniveau in dem Beutel (12) mit einer Rate verringert, die ausreicht, um Verfärbung (z. B. Braunwerden) des rohen Fleisches (26) zu verhindern. Viele Faktoren beeinflussen die Farbbeständigkeit von rohem Fleisch (26), aber es wurde festgestellt, dass die Verringerung des Sauerstoffniveaus von dem beschriebenen 0,05- bis 5-prozentigen Niveau auf weniger als ungefähr 0,05 Prozent innerhalb von 90 Minuten bei allen Arten von rohem Fleisch funktioniert. Wenn sich nach diesem Zeitraum immer noch Sauerstoff in dem Beutel (12) befindet, absorbiert der Sauerstoff-Scavenger (28) verbleibenden Sauerstoff in dem Beutel (12) und Sauerstoff, der immer noch in dem inneren Behälter (14) eingeschlossen sein könnte, um das Sauerstoffniveau in dem Beutel (12) innerhalb von 24 Stunden auf un gefähr null Prozent zu senken. Der Sauerstoff-Scavenger (28) absorbiert außerdem Sauerstoff, der aus der umliegenden Umgebung in den Beutel (12) hineindringen könnte. Um die Rate der Sauerstoffabsorption zu erhöhen, wird der Sauerstoff-Scavenger mit einem Sauerstoffaufnahmebeschleuniger in Form einer vorgegebenen Menge an Aktivierungsmittel oder durch andere Einrichtungen unmittelbar, bevor er in dem Beutel (12) platziert wird, aktiviert. Der Sauerstoffaufnahmebeschleuniger wird vorzugsweise aus der Gruppe gewählt, die aus wasserartigen oder wässrigen Lösungen von Essigsäure, Zitronensäure, Natriumchlorid, Kalziumchlorid, Magnesiumchlorid und Kupfer besteht.
  • Weitere Informationen zu dem Sauerstoff-Scavenger (28), dem Sauerstoffaufnahmebeschleuniger und den Einrichtungen zum Einleiten des Sauerstoffaufnahmebeschleunigers in den Sauerstoff-Scavenger (28) sind der Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 08/856.448 zu entnehmen, die am 14. Mai 1997 unter dem Titel „Oxygen Scavenger Accelerator (Sauerstoff-Scavenger-Beschleuniger)" eingereicht und hierin per Verweis aufgenommen wurde. In den 1 bis 3 wird der Sauerstoff-Scavenger (28) als Paket oder Etikett dargestellt, das vor dem Abdichten des Beutels (12) in den Beutel (12) eingesetzt wird. Alternativ kann ein Sauerstoffspülmaterial zu dem Polymer oder den Polymeren, die zum Bilden der äußeren Verpackung (12) verwendet wurden, hinzugefügt werden, so dass das Sauerstoffspülmaterial in die äußere Verpackung (12) selbst integriert wird.
  • Die Einzelhandels-Portion von rohem Fleisch (26) in der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10) nimmt eine purpurrote Farbe an, wenn der Sauerstoff aus dem Inneren der Verpackung (10) entfernt wird. Die mit Fleisch gefüllte Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10) kann nun für mehrere Wochen in einer Kühleinheit gelagert werden, bevor sie in einem Lebensmittelladen zum Verkauf angeboten wird. Kurze Zeit (z. B. weniger als eine Stunde) bevor sie in die Auslage in dem Lebensmittelladen kommt, wird die innere Verpackung (14) aus dem Polymer-Beutel (12) entfernt, um zu ermöglichen, dass Sauerstoff aus der umliegenden Umgebung die Nichtsperr-Schale (16) und die Nichtsperr-Abdeckung (18) durchdringen kann. Die purpurrote Farbe des rohen Fleisches (26) wechselt oder „erblüht" rasch zu einer im Allgemeinen akzeptablen leuchtend roten Farbe, wenn das rohe Fleisch (26) mit Sauerstoff angereichert wird, indem es der Luft ausgesetzt wird.
  • 4 stellt ein Verpackungssystem mit modifizierter Atmosphäre dar, das zum Herstellen der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10) in den 1 bis 3 verwendet wird. Das Verpackungssystem integriert mehrere grundverschiedene und im Handel erhältliche Technologien, um eine modifizierte Atmosphäre für Einzelhandels-Portionen rohen Fleisches bereitzustellen. Die grundlegenden Abläufe, die von dem Verpackungssystem durchgeführt werden, werden nachfolgend in Verbindung mit 4 beschrieben.
  • Der Verpackungsprozess beginnt an einer Warmformungsstation (30), an der eine Schale (16) auf herkömmliche Weise aus einer Lage aus Polystyrol oder anderem Nichtsperr-Polymer unter Verwendung herkömmlicher Warmformungsausrüstung warmgeformt wird. Die Warmformungsausrüstung umfasst typischerweise ein Patrizenelement (30a) und eine Matrizenhöhlung (30b). Wie auf dem Gebiet der Warmformung wohlbekannt ist, wird die Schale (16) warmgeformt, indem das Patrizenelement (30a) in die Matrizenhöhlung (30b) eingesetzt wird, wobei die Polymerlage dazwischen angeordnet ist.
  • Die warmgeformte Schale (16) geht weiter zu einer Warenladestation (32), an der die Schafe (16) mit einem Lebensmittelprodukt, wie einer Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26), befüllt wird. Die mit Fleisch gefüllte Schale (16) wird dann manuell zu einer herkömmlichen Dehnfolienverpackungsstation (6) getragen oder auf einer Fördereinrichtung (34) dorthin transportiert, wo eine Dehnfolie (18) um die Schale (16) herumgewickelt wird, um die Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26) darin einzuschließen. Die überwickelte Schale (16) bildet die innere Verpackung (14). Unmittelbar vor dem Abdichten der mit Fleisch gefüllten Schale (16) an der Dehnfolienverpackungsstation (36) wird die Schale (16) mit einem Gemisch an Kohlendioxid und Stickstoff gespült, um das Sauerstoffniveau in der Schale auf ungefähr 1,5 bis 5,0 Prozent zu senken. Das Gemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff wird von einer herkömmlichen Gaszuführungs-Hohlröhre oder -stange (40) ausgesendet, die durch einen Gasbehälter (nicht gezeigt) gespeist wird. Die Dehnfolienverpackungsstation (36) kann mit einer kompakten halbautomatischen Dehnfolienverpackungs-Vorrichtung implementiert werden, die gewerblich von der Hobart Corporation, Troy, Ohio, erhältlich ist.
  • Nächstfolgend geht die gespülte und abgedichtete innere Verpackung (14) weiter zu einer Station zum Hochgeschwindigkeitsformen, -füllen und -abdichten (42), die mit einer Fuji-Formost-Hochgeschwindigkeits-Form-Füll-Abdicht-Maschine implementiert werden kann, die gewerblich als Modell Nr. FW-3700 von der Formost Packaging Machines, Inc., Woodinville, Washington, erhältlich ist. Die innere Verpackung (14) kann durch eine Fördereinrichtung (44) zu der Form-, Füll- und Abdicht-Station (42) transportiert werden. An der Form-, Füll- und Abdichtstation (42) ist eine Bahn (46) von Sauerstoffsperrfolie von einer Rolle (47) so eingerichtet, dass sie entlang der Bewegungsrichtung der inneren Verpackung (14) läuft. Die Folienbahn (46) wird einem herkömmlichen Formkasten zugeführt, der einen Abschnitt (48) der Bahn (46) zu einer Röhrengestaltung formt, die die innere Verpackung (14) umschließt. Der röhrenförmige Abschnitt (48) der Bahn (46) wird entlang einer unteren Rippe (50) heißverschweißt und an einem Ende (52) durch ein Paar senkrecht schwingender Heißschweißstäbe (54) oder Ähnliches heißverschweißt.
  • Unmittelbar vor dem Abdichten des anderen Endes (56) des röhrenförmigen Bahnabschnitts (48) zum Abschluss der Bildung des Polymer-Beutels (12) wird der Bahnabschnitt (48) mit einem geeigneten Gasgemisch, typischerweise ungefähr 30 Prozent Kohlendioxid und ungefähr 70 Prozent Stickstoff, gespült, um das Sauerstoffniveau in dem Beutel (12) auf ungefähr 0,05 bis 5,0 Prozent zu senken.
  • Das Gemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff wird von einer herkömmlichen Gaszuführungs-Hohlröhre oder -stange (58) ausgesendet, die durch einen Gasbehälter (nicht gezeigt) gespeist wird. Nach dem Spülen des Bahnabschnitts (48), jedoch immer noch vor dem Abdichten des Endes (56), wird der Sauerstoff-Scavenger/Absorbierer (28) in dem Bahnabschnitt (48) außerhalb des abgedichteten inneren Behälters (14) platziert und der Sauerstoff-Scavenger (28) wird mit einem Sauerstoffaufnahmebeschleuniger aktiviert. Das Ende (56) wird dann zwischen die Heißschweißstäbe (54) gefördert und von diesen abgedichtet, um die Bildung des Beutels (12) abzuschließen. Zusätzlich zu dem Heißverschweißen des Bahnabschnitts (48) an dem Ende (56) trennen die Heißschweißstäbe (54) den Bahnabschnitt (48) an dem Ende (56) ab, um den Beutel (12) von dem nächsten Bahnabschnitt stromaufwärts zu trennen, der zu einem anderen Beutel geformt wird. Der abgedichtete Beutel (12) weist im Wesentlichen in der Form einer abgedichteten Blase oder Hülle auf, die die innere Verpackung (14) lose enthält und eine abgedichtete modifizierte Atmosphäre, die die innere Verpackung (14) umgibt, bereitstellt.
  • Der Sauerstoff-Scavenger (28) senkt das Sauerstoffniveau in der Verpackung (10) von dem zuvor beschrieben 0,05- bis 5,0-prozentigen Sauerstoffniveau innerhalb eines Zeitraums von ungefähr 90 Minuten auf weniger als ungefähr 0,05 Prozent. Auch wenn der Sauerstoff-Scavenger (28) in 4 als Paket oder Etikett gezeigt wird, das in den Polymer-Beutel (12) eingesetzt wird, kann ein Sauerstoff-Scavenger alternativ in Polymere integriert werden, die zum Bilden des Beutels (12) verwendet werden. Ein bevorzugter Sauerstoff-Scavenger ist ein FreshPaxTM-Sauerstoffabsorbierpaket, das gewerblich von der MultiSorb Technologies, Inc. (vormals Multiform Desiccants Inc.), Buffalo, New York, erhältlich ist.
  • Das Verpackungssystem mit modifizierter Atmosphäre in 4 kann die Verpackungen mit modifizierter Atmosphäre (10) mit Taktraten in einem Bereich von ungefähr 1 bis 60 Verpackungen pro Minute produzieren. Die maximalen Taktraten, die von dem System in 4 erreicht werden können, sind erheblich höher als die Taktraten, die von Systemen nach dem Stand der Technik erreicht werden können. Das Erreichen hoher Taktraten ist größtenteils auf den Umstand zurückzuführen, dass das Verpackungssystem in 4 im Gegensatz zu der langsameren Evakuierungsausrüstung, die von Systemen nach dem Stand der Technik eingesetzt wird, auf die Verwendung simpler, im Handel erhältlicher Hochgeschwindigkeits-Form-Füll-und-Abdicht-Ausrüstung vertraut. Das Verringern von Sauerstoffniveaus in der Verpackung mit modifizierter Atmosphäre (10), indem zuerst die Verpackung (10) gespült und dann nachfolgend der aktivierte Sauerstoff-Scavenger (28) in die Verpackung (10) eingeführt wird, ist erheblich schneller und kostenwirksamer als das Vertrauen auf langsame Evakuierungstechniken.
  • Mit Bezug auf 2 bildet der Bereich außerhalb der inneren Verpackung (14) und innerhalb der äußeren Verpackung (12) eine erste Kammer oder Zone I, während der Bereich innerhalb der inneren Verpackung (14) eine zweite Kammer oder Zone II bildet. Die innere Verpackung (14) selbst bildet ein Trennwandelement zwischen der ersten und der zweiten Kammer. Wie oben besprochen, ist es wünschenswert, nachdem die äußere Verpackung (12) während des Herstellprozesses abgedichtet wurde, den Fluss von Sauerstoff von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer so zu verbessern, dass Sauerstoff in der zweiten Kammer rasch durch den aktivierten Sauerstoff-Scavenger (28) in der ersten Kammer absorbiert werden kann. Der verbesserte Sauerstofffluss minimiert wiederum die Menge an Zeit, in der das Fleisch in der zweiten Kammer Sauer stoffniveaus in dem pigmentempfindlichen Bereich (0,05 bis 2 Prozent) ausgesetzt wird. Das Minimieren des Aussetzens des Fleischs gegenüber Sauerstoffniveaus in dem pigmentempfindlichen Bereich hemmt die Bildung von Metmyoglobin, das das Fleisch veranlassen kann, die Farbe zu einem unerwünschten Braun zu wechseln.
  • Die vorliegende Erfindung stellt verschiedene Merkmale bereit, die in die innere Verpackung (14) integriert werden können, um ihre Sauerstoffdurchlässigkeit auf Raten von mehr als ungefähr 7.000 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden und am bevorzugtesten auf Raten von mehr als ungefähr 10.000 Kubikzentimeter pro 645 Quadratzentimeter in 24 Stunden zu erhöhen. Solch hohe Raten von Sauerstoffdurchlässigkeit ermöglichen dem aktivierten Sauerstoff-Scavenger (28) in der ersten Kammer, das Sauerstoffniveau in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) innerhalb eines Zeitraums von weniger als ungefähr zwei Stunden und typischerweise ungefähr 90 Minuten, nachdem die Verpackung (10) abgedichtet wurde, auf weniger als 0,05 Prozent zu senken. Die Durchlässigkeitssteigerungsmerkmale können getrennt oder kombiniert eingesetzt werden. Zusätzlich zum Erhöhen der Sauerstoffdurchlässigkeit der inneren Verpackung (14) befasst sich die vorliegende Erfindung mit anderen Problemen, wie dem Verhindern, dass Fleischsäfte (Spülung) aus der inneren Verpackung (14) entweichen, dem Verhindern des Trocknens des Fleisches und dem Verhindern von bakterieller Kontaminierung des Fleisches. Das Austreten von Säften aus der inneren Verpackung ist ein signifikanter Nachteil des Systems, das von dem US-Patent Nr. 5.667.827 für Breen u. a. vorgeschlagen wird.
  • Mit Bezug auf die 5a–b, 6a–b und 7a–b kann, wenn die innere Verpackung (14) teilweise aus einer Dehnfolienverpackung (18), wie Polyvinylchlorid (PVC), besteht, die Dehnfolienverpackung (18) mit einem oder mehreren relativ großen Löchern (60) (5a–b und 7a–b) oder einer Vielzahl von Nadelstichlöchern oder Mikroperforationen (62) (6a–b) ausgestattet werden. Die Löcher (62) in 6a können entweder Nadelstichlöcher oder Mikroperforationen darstellen. Damit die Löcher wirksam sind, müssen sie mit dem Inneren der Verpackung (14) kommunizieren. Entsprechend sollten die Löcher entlang des Abschnitts der Dehnfolienverpackung (18) im Allgemeinen über der Schalenbodenwand (20) und innerhalb der kontinuierlichen Schalenseitenwand (22) angeordnet sein. Die Löcher können während der Herstellung der Dehnfolienverpackung (18) oder unmittelbar vor dem Abdecken der Schale (18) mit der Verpackung (18) angefertigt werden.
  • Wenn die Löcher relativ große Löcher (60) wie in den 5a–b und 7a–b sind, z. B. mit einem Durchmesser in dem Bereich von ungefähr 0,00318 Metern bis ungefähr 0,01905 Meter, werden die Löcher vorzugsweise mit einem Flecken oder Etikett (66) bestehend aus TYVEK®-Spinnvlies-Olefin, Papier oder Kunststoff abgedeckt, um zu verhindern, dass Fleischsaft aus der zweiten Kammer durch die Löcher hindurch austritt und um Trocknung und Kontaminierung des Fleisches zu verhindern. TYVEK-Spinnvlies-Olefin ist gewerblich von DuPont, Wilmington, Delaware, erhältlich. Die Löcher werden in die Dehnfolienverpackung (18) gestanzt, bevor das Etikett (66) angebracht wird. Das Etikett (66) kann dekorativ sein oder kann Preisinformationen bereitstellen. Unter Verwendung von lebensmittelverträglichem Haftmittel wird das Etikett (66) an die Dehnfolienverpackung (18) in Bereichen um die Löcher herum angehaftet. Bei einer Ausführung, die am besten in 5b gezeigt wird, ist das Etikett (66) kreisförmig, hat einen Außendurchmesser von 0,01905 Metern und an ihm ist Haftmittel auf einen Bereich aufgebracht, der an den Außendurchmesser von 0,01905 Metern und einen Innendurchmesser von ungefähr 0,00953 bis 0,0127 Meter gebunden ist. Der Bereich innerhalb des Innendurchmessers ist frei von Haftmittel. In Bezug auf ein TYVEK-Etikett (5a–b) werden, da TYVEK-Spinnvlies-Olefin vollständig für Sauerstoff durchlässig ist, keine zusätzlichen Löcher in dem TYVEK-Etikett gebildet. Wenn das TYVEK-Etikett an der Dehnfolienverpackung angebracht wird, wird das lebensmittelverträgliche Haftmittel nicht auf den Abschnitt des Etiketts, der die Löcher abdeckt, aufgetragen, so dass die sauerstoffdurchlässigen Poren in dem Etikett nicht durch das Haftmittel verstopft werden. In Bezug auf ein Papier- oder Kunststoff-Etikett (7a–b), das für Sauerstoff etwas undurchlässig ist, werden zusätzliche Nadelstichlöcher oder Mikroperforationen (70) (7b) in dem Etikett gebildet. Obwohl ein Etikett (66) über den relativ großen Löchern in der Dehnfolienverpackung (18) bevorzugt wird, ist das Etikett nicht unbedingt erforderlich, solange dafür gesorgt wird, dass Kippen der Verpackung (10) in einem Grad, der das Austreten von Fleischsäften aus der inneren Verpackung (14) heraus ermöglicht, verhindert wird.
  • Wenn andererseits die Löcher Nadelstichlöcher oder Mikroperforationen (62) (6a) mit einem Durchmesser in dem Bereich von ungefähr 1 × 10–4 Metern bis ungefähr 7,6 × 10–4 Meter sind, wird ein Etikett nicht bevorzugt, da die Löcher ausreichend klein im Durchmesser sind, dass Oberflächenspannung verhindert, dass Fleischsaft durch die Löcher hindurchgeht. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung werden die kleinen Löcher (62) auf den größten Teil des Abschnitts der Verpackung (18), die sich innerhalb der Schalenseitenwand (22) befindet, angewendet und in einem rechtwinkligen Raster angeordnet. Benachbarte Löcher werden in einem Abstand von ungefähr einem Zoll (2,54 cm) zueinander angeordnet. Alternativ können, wie in 6c gezeigt, Nadelstichlöcher (64) in einem unumwickelten Abschnitt der Seitenwand (22) der Schale (16) gebildet werden. Wie in 8 gezeigt, kann, wenn größere Perforationen gewünscht werden, die Dehnfolienverpackung (18b) aus zwei perforierten Schichten bestehen, bei denen die Perforationen (62a) von einer Schicht gegenüber den Perforationen (62b) der anderen Schicht versetzt (nicht mit ihnen ausgefluchtet) sind. Die versetzten Perforationen erzeugen einen gewundenen Weg, der verhindert, dass Fleischsäfte aus der inneren Verpackung (14) austreten.
  • Bei Versuchen wurde festgestellt, dass alle der vorgenannten Optionen in Bezug auf die Anwendung von Löchern und Etiketten auf die Dehnfolienverpackung (18) erfolgreich die Sauerstoffdurchlässigkeit der inneren Verpackung (14) auf Raten erhöhen, die dem aktivierten Sauerstoff-Scavenger (28) in der ersten Kammer ermöglichen, das Sauerstoffniveau in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) innerhalb eines Zeitraums von weniger als zwei Stunden, nachdem die Verpackung (10) abgedichtet wurde, auf weniger als ungefähr 0,05 Prozent zu senken. Im Besonderen wurde bei den Versuchen die folgenden Optionen geprüft: ein Loch mit einem Durchmesser von 3,18 × 10–3 Metern, ein Loch von 6,35 × 10–3 Metern, ein Loch von 3,18 × 10–3 Metern, vier Löcher von 3,18 × 10–3 Metern mit TYVEK-Etikett, ein Loch von 6,35 × 10–3 Metern mit TYVEK-Etikett, ein Loch von 3,18 × 10–3 Metern mit TYVEK-Etikett, ein Loch von 0,01905 Metern mit TYVEK-Etikett, ein Loch von 0,01905 Metern mit Papieretikett mit 15 Nadelstichlöchern, ein Loch von 0,01905 Metern mit Papieretikett mit 12 Nadelstichlöchern, 6 Nadelstichlöcher, 12 Nadelstichlöcher, und Mikroperforationen über die gesamte Dehnfolienverpackung. Jede der vorgenannten Optionen verhalf der Dehnfolienverpackung zum Erreichen akzeptabel hoher Raten von Sauerstoffdurchlässigkeit.
  • Verschiedene andere Merkmale können in das Trennwandelement integriert werden, um seine Durchlässigkeit zu erhöhen. 9 zeigt einen Schnorchel oder Strohhalm (72), der durch die Dehnfolienverpackung (18) und die Seitenwand (22) der Schale (16) hindurch und in das Innere der Schale hinein eingeführt wird. 10 zeigt Alternativen, die nicht Teil der Erfindung sind, jedoch für das Verständnis wichtig sind, wie Prägungen (74), die in der Dehnfolienverpackung (18) gebildet werden. Die geprägten Bereiche der Dehnfolienverpackung sind dünner als andere Bereiche der Dehnfolienverpackung und zeigen daher höhere Sauerstoffdurchlässigkeitsraten. 11a und 11b zeigen eine Dehnfolienverpackung (18a), die eine PVC-Schicht (67) und eine dünne selbstdichtende Schicht (68) aus lebensmittelverträglichem Wachs oder Polymer mit einem niedrigen Molekülgewicht enthält. Die selbstdichtende Schicht (68) kann durch herkömmliche Sprühtechniken oder durch herkömmliche Auftrage- und Messwalzen einer Druckerpresse auf die PVC-Schicht (67) aufgetragen werden. Da die Schicht (68) selbstdichtend ist, bestehen die in der Verpackung (18a) gebildeten Löcher (76) nur vorrübergehend und werden durch die selbstdichtende Schicht (68) im Laufe der Zeit gestopft (11b). Die Löcher (76) werden während des Herstellprozesses vor dem Abdichten der Verpackung (10) in der Verpackung (18a) gebildet und liegen ausreichend lange frei, um dem Sauerstoff-Scavenger (28) zu ermöglichen, das Sauerstoffniveau in der inneren Verpackung (14) innerhalb von weniger als ungefähr zwei Stunden, nachdem die Verpackung (10) abgedichtet wurde, auf weniger als ungefähr 0,05 Prozent zu senken. Wie in 11b gezeigt, werden die Löcher (76) vorzugsweise vor dem Versand der mit Fleisch gefüllten Verpackung (10) gestopft, um die Möglichkeit des Austretens von Fleischsäften aus der inneren Verpackung (14) auszuschließen.
  • Bei einer anderen Ausführung, die nicht Teil der Erfindung ist, jedoch für das Verständnis wichtig ist, besteht die Dehnfolienverpackung (18) in den 1 bis 3 aus einer Landec-Folie, die durch den sogenannten Intellimer-Prozess hergestellt wird und eine Durchlässigkeit aufweist, die durch Wärme, Licht oder eine andere Energiequelle gesteuert werden kann. Die Folie befindet sich normalerweise in einem im Wesentlichen undurchlässigen amorphen Zustand und kann durch die Anwendung der Energiequelle vorübergehend in einen hochdurchlässigen kristallinen Zustand überführt werden. Die Energiequelle wird während des Herstellprozesses und für einen ausreichend langen Zeitraum, nachdem die Verpackung (10) abgedichtet wurde, auf die Landec-Folie angewendet, um dem Sauerstoff-Scavenger (28) zu ermöglichen, das Sauerstoffniveau in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) innerhalb von weniger als ungefähr zwei Stunden auf weniger als ungefähr 0,05 Prozent zu senken. Alternativ kann, wie in 15 gezeigt, die Dehnfolienverpackung (18) aus herkömmlichem Polyvinylchlorid bestehen und ein Loch (73), das durch ein aus einer Landec-Folie bestehendes Etikett (75) abgedeckt ist, enthalten.
  • Bei noch einer anderen Ausführung, die nicht Teil der Erfindung ist, jedoch für das Verständnis wichtig ist, enthält, wie in 12 gezeigt, die innere Verpackung (14) eine Dehnfolienverpackung (18), die teilweise um eine Schaumschale (16a), die einen freiliegenden (unverpackten) Abschnitt (77) aufweist und aus offenzelligem oder perforiertem Polystyrolschaum besteht, herumgewickelt ist. Der offenzellige oder perforierte Schaumabschnitt (77) der Schale (16a) ist für Sauerstoff hoch durchlässig und hilft der inneren Verpackung (14), eine höhere Rate an Sauerstoffdurchlässigkeit zu erreichen als eine innere Verpackung, die vollständig aus geschlossenzelligem Schaum besteht. Um den hoch durchlässigen offenzelligen oder perforierten Schaumabschnitt (77) der Schale (16a) zu nutzen, ist die Abdeckung der Dehnfolienverpackung (18) auf dem Schalenboden partiell, um Sauerstoff zu ermöglichen, aus der inneren Verpackung (14) durch den offenzelligen oder perforierten Schaumabschnitt hindurchzugehen.
  • Andere mögliche Techniken zum raschen Verringern des Sauerstoffniveaus in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) beziehen sich weniger auf das Verändern der Struktur der Schale (16) oder der Dehnfolienverpackung (18). Zum Beispiel kann, wie in 13 gezeigt, was nicht Teil der Erfindung ist, jedoch für das Verständnis wichtig ist, ein zweiter Sauerstoff-Scavenger (78) innerhalb der inneren Verpackung (14) von dem Fleisch (26) entfernt platziert werden. Alternativ oder zusätzlich kann Sauerstoffspülmaterial (79) in der Wand der Schale (16) dispergiert sein. Wie der Sauerstoff-Scavenger (28) wird der Sauerstoff-Scavenger (78) vorzugsweise mit einem Sauerstoff-Scavenger-Beschleuniger unmittelbar vor dem Abdichten der inneren Verpackung (14) während des Herstellprozesses aktiviert. Um den Sauerstoff-Scavenger (78) von dem Fleisch (26) getrennt zu halten, kann der Sauerstoff-Scavenger (78) durch ein lebensmittelverträgliches Haftmittel an eine Seite der Schale (16) angehaftet werden oder kann in einer hoch durchlässigen Umschließung entlang einer Seite der Schale (16) untergebracht werden. Der Sauerstoff-Scavenger (78) absorbiert direkt Sauerstoff, der in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) vorhanden ist, und macht nicht erforderlich, dass der Sauerstoff von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer wechseln muss, um absorbiert zu werden.
  • Alternativ können, wie in 14 gezeigt, was nicht Teil der Erfindung ist, jedoch für das Verständnis wichtig ist, Kohlendioxid-Kügelchen (80) (Trockeneis) in der inneren Verpackung (14) von dem Fleisch (26) entfernt platziert werden. Die Kügelchen (80) dienen als Spülagens, das Sauerstoff, selbst nachdem die Verpackung (10) abgedichtet wurde, aus der inneren Verpackung (14) herauszwingt. Bei noch einer anderen Ausführung wird die abgedichtete Verpackung (10) bestrahlt, um Ozon (O3) in der Verpackung (10) zu erzeugen. Ozon wird durch den Sauerstoff-Scavenger (28) besser gespült als Sauerstoff (O2) und daher werden Sauerstoffniveaus in der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)), die das Fleisch (26) hält, rascher verringert. Folglich erhöhen die Kohlendioxid-Kügelchen (80) und das Erzeugen von Ozon jeweils die Rate des Sauerstoffentweichens von der zweiten Kammer (innere Verpackung (14)) zu der ersten Kammer.

Claims (5)

  1. Verpackung (10) mit modifizierter Atmosphäre, die umfasst: eine erste (12) und eine zweite (14) Kammer, die durch ein Trennwandelement getrennt sind, das im Wesentlichen durchlässig für Sauerstoff ist, wobei die erste Kammer (12) einen Sauerstoff-Scavenger (28) enthält, der mit einem Beschleuniger des Sauerstoff-Scavengers (28) aktiviert wird, die zweite Kammer (14) eine Einzelhandels-Portion rohes Fleisch (26) enthält, das Trennwandelement eine Schale (16) enthält, die mit einer Dehnfolienverpackung (18) abgedeckt ist, die Schale (16) sowie die Dehnfolienverpackung (18) die zweite Kammer (14) umschließen, die Schale (16) eine Bodenwand sowie eine durchgehende Seitenwand aufweist, die sich von der Bodenwand aus erstreckt, und eine Permeabilitäts-Verbesserungseinrichtung, die eine Durchlässigkeitsrate des Trennwandelementes auf eine Rate von mehr als 7,000 cm3 pro 0,064516 m2 (100 square inches) in 24 Stunden erhöht, so dass die Entstehung von Metmyoglobin in dem rohen Fleisch (26) gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnfolienverpackung (18) die Permeabilitäts-Verbesserungseinrichtung enthält und die Permeabilitäts-Verbesserungseinrichtung Perforationen (62; 76) enthält, die in der Dehnfolienverpackung (18) innerhalb der Seitenwand ausgebildet sind.
  2. Verpackung (10) nach Anspruch 1, wobei die Perforationen (62) einen Durchmesser zwischen ungefähr 0,1016 mm (0,004 Inch) und ungefähr 0,762 mm (0,030 Inch) haben, so dass Oberflächenspannung verhindert, dass Säfte aus dem Fleisch durch die Perforationen (62) hindurchtreten.
  3. Verpackung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dehnfolienverpackung (18) eine erste (67) und eine zweite (68) Schicht aus Folie enthält, die jeweils die Perforationen (62) enthalten, und die Perforationen in der ersten Schicht gegenüber den Perforationen (62) in der zweiten Schicht versetzt sind, um einen ge wundenen Weg zu erzeugen, der verhindert, dass Säfte aus dem Fleisch durch die Dehnfolienverpackung (18) hindurchtreten.
  4. Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Dehnfolienverpackung eine Dehnfolienschicht (18) und eine selbstdichtende Schicht (68) enthält, die jeweils im Wesentlichen durchlässig für Sauerstoff sind, wobei die Perforationen (62) anfänglich durch die Dehnfolienschicht (18) und die selbstdichtende Schicht hindurchtreten und anschließend durch die selbstdichtende Schicht (68) verschlossen werden.
  5. Verpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dehnfolienschicht (18) aus Polyvinylchlorid besteht und die selbstdichtende Schicht aus einem Wachs oder Polymer mit niedrigem Molekulargewicht zusammengesetzt ist.
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