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1. Hintergrund der Erfindung.
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Erfindungsgebiet:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Taktregenerator zum Erzeugen
eines Taktes und insbesondere einen Taktregenerator zum Regenerieren eines
Taktes von einem eingegebenen Digitalsignal.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik:
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Für digitale
Geräte,
wie beispielsweise Kommunikationsgeräte zur Verarbeitung von digitalen
Signalen sind solche bekannt, die einen Takt regenerieren, der für das Gerät selbst
erforderlich ist, indem die Eingangsdaten verwendet werden, die
von einem Bestimmungsinstrument und einem Aufzeichnungsmedium empfangen
werden. Die Offengelegte japanische Patentanmeldung Sho63-249976
offenbart ein derartiges Gerät
zum Erzeugen eines Taktes als eine Taktextraktionsschaltung.
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In
der 26 dargestellt, hat die genannte Taktextraktionsschaltung
ein Gatter 501, einen Phasenkomparator 502, ein
Addierwerk 503, ein Schleifenfilter 504, einen
spannungsgesteuerten Oszillator (im nachfolgenden einfach als VCO
bezeichnet) 505, einen Frequenzteiler 506 und
einen Frequenzkomparator 507. Das Gatter 501 der
Taktextraktionsschaltung unterbricht ein digitales Signal (ein Eingangsdatum)
mit einem Ausfallsignal. Der Phasenkomparator 502 erzeugt
in Antwort auf eine Phasendifferenz zwischen dem durch das Gatter 501 eingegebene
digitalen Signal und der Phase des Taktes einen Ausgang.
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Im
Gegensatz hierzu erzeugt der Frequenzkomparator 507 in
Antwort auf eine Frequenzdifferenz zwischen einem Referenzsignal
und der Frequenz des Taktes einen Ausgang. Das Addierwerk 503 addiert
den Ausgang vom Phasenkomparator 502 und den Ausgang vom
Frequenzkomparator 507. Das Schleifenfilter 504 hat
eine flache Frequenzcharakteristik zwischen den Frequenzen f511 und
f512, wie dies in der 27A dargestellt
ist. Das Schleifenfilter 504 erzeugt in Antwort auf ein
Additionsergebnis vom Addierwerk 503, dass an den VCO 505 ausgegeben
worden ist, eine Spannung. Der VCO 503 hat eine wie in
der 27B dargestellte Frequenzcharakteristik.
Der VCO 503 erzeugt ein Signal, dass eine Frequenz in Antwort
auf die Spannung, welche vom Schleifenfilter 504 angelegt
ist, hat. Der Frequenzteiler 506 teilt die Frequenz des vom
VCO 505 erzeugten Signal, um den vorstehend genannten Takt
zu bilden. Die Taktextraktionsschaltung erzeugt somit den vorstehenden
Takt in Antwort auf das vorstehend genannte digitale Signal.
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Der
in der vorstehenden Veröffentlichung
offenbarte Stand der Technik leidet jedoch an den folgenden Schwierigkeiten.
Das Addierwerk 503 dieser Taktextraktionsschaltung ist
mit einer Analogschaltung aufgebaut und daher beeinflusst die schlechte Nichtlinearität des Addierwerkes 503 das
Additionsergebnis. Hierbei wird verhindert dass, in Antwort auf eine
Phasendifferenz, die am Phasenkomparator 502 ausgegeben
worden ist und eine Frequenzdifferenz, die vom Frequenzkomparator 507 ausgegeben ist,
am Addierwerk 503 das Additionsergebnis ausgegeben wird
so dass ein Takt, der auf das vorstehend genannte digitale Signal
anspricht, nicht regeneriert wird.
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Da
ferner das Addierwerk 503 eine Analogschaltung ist und
daher die Schwierigkeit verursacht wird, dass das Addierwerk 503 vom
Hersteller mit Unterschieden in seiner Betriebsweise hergestellt wird,
so dass keine derartige Taktextraktionsschaltung mit gleichförmiger Leistung
sichergestellt ist.
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Als
Mittel zum Korrigieren solcher Schwierigkeiten des Standes der Technik
sind Taktregeneratoren bekannt, wie sie in den offen gelegten japanischen
Patentanmeldungen Nummern Hei10-163864, Hei04-215338 und Hei11-41222
offenbart sind. Jede Vorrichtung, die in den vorstehenden Veröffentlichungen
offenbart ist, ist so ausgebildet, dass sie nicht nur einen Wiedergewinnungstakt
sicherstellt, der Frequenz und Phase exakt synchron mit den Eingangsdaten
hat, ohne dass eine Synchronisation mit einer inkorrekten Frequenz
bei Wiedergewinnung eines Taktes aus Zufallsdaten erfolgt, sondern
sie kann auch schnell zu einem Zustand zurückkehren, bei dem die korrekte
Frequenz und Phase synchron mit den Eingangsdaten sind, selbst wenn
die Synchronisation außer
Phase gelangt und Phase und Frequenz des Wiedergewinnungstaktes
infolge des VCO gegenüber
den Eingangsdaten verschoben sind.
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In
einer Taktwiedergewinnungsschaltung, die beispielsweise für die Hauptkommunikation
verwendet wird, ist jedoch eine Spezifikation erforderlich, die
Jittertoleranz bezeichnet wird, bei der, selbst wenn die eingegebenen
Daten Jitter haben, und ihre Frequenzkomponente fluktuiert, die
Schaltung ausreichend den Eingangsdaten folgen muss. Wenn die Eingangsdaten
Jitter haben und ihre Frequenzkomponente fluktuiert, folgt der Widergewinnungstakt den
Eingangsdaten durch ändern
seiner Frequenz. Dies heißt
nicht, dass die Synchronisation aus der Phase ist, sondern heißt, dass
sich die Frequenz lediglich ändert,
um zwangsweise der der Eingangsdaten zu folgen. Die Vorrichtung
ist jedoch so ausgebildet, dass sie entscheidet, ob die Frequenzsynchronisation
mit einer feststehenden Frequenz, die als Referenz genommen wird,
außer
Phase ist oder nicht. Demgemäß tritt
die Schwierigkeit auf, dass im Laufe des Verfolgens des Betriebes
bezüglich
der Fluktuation der Eingangsdaten entschieden wird, dass die Frequenzsynchronisation
außer
Phase ist, was bewirken könnte,
dass die erforderliche Jittertoleranz nicht erfüllt ist.
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In "A 2.488-GBIT/S Silicon
bipolar clock and data recovery circuit for sonet fiber-optic communication
networks" von Walker
R. und anderen, Hewlett-Packard Journal, Hewlett-Packard Co. Palo Alto, SU. Vol. 48,
No. 5, 1. Dezember 1997 (1997-12-01) Seite 111-119, XP000752705
ist ein Taktgenerator gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 offenbart.
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Die
US PS 5,786,733 offenbart eine Spannungserzeugungsschaltung in Kaskadenform
mit einem VCO.
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Zusammenfassung der Erfindung.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Taktregenerator
zu schaffen, der einen exakten Takt regenerieren kann, während er
selbst dann sicher einem digitalen Eingangssignal folgen kann, wenn
das Signal fluktuiert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden
Figuren hervor, in welchem zeigt:
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1 ein
Blockschaltbild zur schematischen Erläuterung der Konstruktion eines
Taktregenerators gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Schaltbild zur beispielhaften Darstellung eines Phasen/Frequenz-Komparators, der für den Taktgenerator
verwendet wird;
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3 Ansichten,
die jeweils eine Signalform illustrieren, die am Phasen/Frequenz-Komparator zur Verwendung
für den
Taktregenerator ausgegeben werden;
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4 eine
Darstellung zur Veranschaulichung der Signalformen eines UP-Signals,
dass am Phasen/Frequenz-Komparator zur Verwendung für den Taktregenerator
ausgegeben wird;
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5 eine
Darstellung zur Veranschaulichung der Signalformen eines DN-Signals,
dass am Phasen/Frequenz-Komparator zur Verwendung für den Taktgenerator
ausgegeben wird;
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6 eine
Darstellung zur Veranschaulichung von Signalformen des UP-Signals
und des DN-Signals, die am Phasen/Frequenz-Komparator zur Verwendung
für den
Taktgenerator ausgegeben werden;
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7 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung einer Ladungspumpe
einer für
den Taktregenerator verwendeten Spannungserzeugungsschaltung;
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8 eine
Ansicht zur beispielhaften Veranschaulichung eines Schleifenfilters
der Spannungserzeugungsschaltung zur Verwendung für den Taktregenerator;
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9 ein
Blockschaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung einer Synchronisationsdetektiersektion
zur Verwendung für
den Taktregenerator;
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10 ein
Blockschaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung der Synchronisationsdetektierschaltung
zur Verwendung für
den Taktgenerator;
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11 eine
Ansicht zur Veranschaulichung von Signalformen des Betriebes der
für den
Taktregenerator verwendeten synchronisierte Detektierschaltung;
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12 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung der Synchronisierdetektierschaltung,
die für
den Taktgenerator verwendet wird;
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13 eine
Ansicht der Signalformen zur Veranschaulichung der Funktionsweise
der Synchronisierdetektierschaltung, die für den Taktregenerator verwendet
wird;
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14 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung einer Flankendetektierschaltung,
die für
den Taktregenerator verwendet wird;
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15 eine
Ansicht der Signalformen zur Veranschaulichung der Funktionsweise
der Flankendetektierschaltung, die für den Taktregenerator verwendet
wird;
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16 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung der Flankendetektierschaltung,
die für
den Taktregenerator verwendet wird;
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17 eine
Ansicht der Signalformen zur Veranschaulichung eines Flankendetektiersignals, dass
von der Flankendetektierschaltung erzeugt wird, die für den Taktregenerator
verwendet wird;
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18 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung eines Phasenkomparators,
der für den
Taktregenerator verwendet wird;
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19 eine
Ansicht der Signalformen, die jeweils die Funktionsweise des Phasenkomparators zur
Verwendung für
den Taktregenerator, veranschaulicht;
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20 eine
Ansicht der Signalform zur Veranschaulichung der Funktionsweise
des Phasenkomparators, der für
den Taktegenerator verwendet wird;
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21 eine
Ansicht der Signalformen zur Veranschaulichung der Funktionsweise
des Phasenkomparators, der für
den Taktregenerator verwendet wird;
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22 ein
Schaltbild zur beispielhaften Veranschaulichung einer digitalen
Synchronschaltung, die für
den Taktregenerator verwendet wird;
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23 eine
Ansicht der Signalformen jeweils zur Veranschaulichung der Funktionsweise
der digitalen Synchronschaltung, die für den Taktregenerator verwendet
wird;
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24 eine
Ansicht der Signalformen die jeweils die Funktionsweise des Taktregenerators
veranschaulichen;
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25 ein
Blockschaltbild zur schematischen Veranschaulichung der Konstruktion
des Taktregenerators gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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26 ein
Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Taktextraktionsschaltung
gemäß dem Stand
der Technik; und
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27 Ansichten, die jeweils die Frequenzcharakteristika
eines Schleifenfilters und eines VCO veranschaulichen, die für die Taktextraktionsschaltung
verwendet werden.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen.
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Die
besten Arten der Durchführung
der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen unter Verwendung
von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen im
Einzelnen beschrieben.
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Erste Ausführungsform.
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Wie
in der 1 gezeigt verwendet ein Taktregenerator als Eingangsdaten
a ein NRZ-(Non Return
Zero)-Signal von beispielsweise 622 Mbps zum Regenerieren eines
Taktsignals C von 622 Mops. Der Taktregenerator hat einen Phasenkomparator 1,
einen Phase/Frequenz-Komparator 2, Wähler 3, 9,
eine Spannungsregenerierschaltung 4, einen VCO (spannungsgesteuerten
Oszillator) 5, einen Frequenzteiler 6, eine Synchronisationsdetektiersektion 7 und
eine digitale Synchronschaltung 8.
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Wenn
der VCO 5 die Steuerspannung von der Spannungserzeugungsschaltung 4 empfängt, erzeugt
er ein Taktsignal c mit einer Frequenz in Antwort auf die Steuerspannung.
Der VCO 5 gibt das erzeugte Taktsignal c nach außen ab und
gibt ferner das Taktsignal c an den Phasenkomparator 1 und den
Frequenzteiler 6 aus.
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Der
Frequenzteiler 6 teilt die Frequenz des Taktsignals c,
wenn er das Taktsignal c vom VCO 5 empfängt. Der Frequenzteiler 6 gibt
ein 1/4-Frequenzsignal (Signal mit geviertelter Frequenz) 6a das
durch Teilen der Frequenz des Taktsignals c in Vierteln erhalten
worden ist, an die digitale Synchronschaltung 8 aus und
gibt ferner ein 1/8-Frequenzsignal (Signal mit der Frequenz geteilt
durch 8) 6b, dass durch Teilen der Frequenz des Taktsignals
c durch 8 erhalten worden ist, an den Phasen/Frequenz-Komparator 2 aus.
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Der
Phase/Frequenz-Komparator 2 vergleicht Frequenz und Phase
eines am Wähler 9 ausgegebenen
Ausgangssignals 9a mit dem 1/8-Frequenzsignal 6b vom
Frequenzteiler 6. Das Ausgangssignal 9a ist ein
Referenzsignal, welches als eine Referenz der Frequenz verwendet
wird. Der Phase/Frequenz-Komparator 2 erzeugt Ausgangssignale 2a, 2b,
eine UP-Signal 2c und ein DN-Signal 2d. 2 illustriert
als Beispiel den Phase/Frequenz-Komparator 2.
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Der
Phasel/Frequenz-Komparator 2 in 2 hat Inverter 2A, 2B, 2M, 2N, 2P, 2R, 2S, 2T, 2V bis 2Y und
Gatter 2C bis 2H, 2J, 2K (in
nachfolgenden der Einfachheit halber als NAND-Gatter bezeichnet) jeweils
zum Berechnen der Negation eines logischen Produktes und Gatter 2L, 2Q, 2U (im
nachfolgenden der Einfachheit halber als NOR-Gatter bezeichnet) zum
Berechnen der Negation einer logischen Summe. Im Phase/Frequenz-Komparator 2 der 2 hat ein
erstes Flip-Flop ein NAND-Gatter 2D und ein NAND-Gatter 2E und
ein zweites Flip-Flop hat ein NAND-Gatter 2G und ein NAND-Gatter 2H.
Ferner hat eine Rücksetzschaltung
NOR-Gatter 2Q und die Inverter 2R, 2S.
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Ein
Ausgangssignal 9a vom Wähler 9 wird durch
den Inverter 2A an das NAND-Gatter 2C angelegt.
Das NAND-Gatter 2C berechnet die Negation des logischen
Produktes zwischen einem vorhergehenden Ausgang und dem Ausgangssignal 9a und gibt
das Ergebnis an das NAND-Gatter 2F aus. Das NAND-Gatter 2F berechnet
die Negation des logischen Produktes zwischen einem Ausgang vom
ersten Flip-Flop und dem Ausgang vom NAND-Gatter 2C und erzeugt ein Ausgangssignal 2a.
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Das
1/8-Frequenzsignal 6b vom Frequenzteiler 6 wird
durch den Inverter 2B an das NAND-Gatter 2J angelegt.
Das NAND-Gatter 2J berechnet die Negation des logischen
Produktes zwischen einem vorhergehenden Ausgang und dem 1/8-Frequenzsignal 6b und
gibt das Ergebnis NAND-Gatter 2K aus. Das NAND-Gatter 2K berechnet
die Negation des logischen Produktes zwischen einem Ausgang des zweiten
Flip-Flops und einem Ausgang des NAND-Gatters 2J und erzeugt
ein Ausgangssignal 2B.
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3 veranschaulicht
die Ausgangssignale 2a, 2b, die durch den Phasen/Frequenz-Komparator 2 erzeugt
werden. Wie in der 3 dargestellt wird das Ausgangssignal 2a auf
der Basis des Ausgangssignals 9a erzeugt, wobei das Signal 2a ein
feststehendes Tastverhältnis
hat. Das Ausgangssignal 2b wird auf der Basis des 1/8-Frequenzsignals 6b erzeugt,
das heißt
dem Taktsignal c von dem VCO 5, und das Taktverhältnis wird
in Antwort auf die Frequenzdifferenz zwischen ihm selbst und dem
Ausgangssignal 9a geändert.
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Der
Phase/Frequenz-Komparator 2 gibt ein Überwachungsergebnis für den Takt
c mit den Ausgangssignalen 2a, 2b an. Genauer
gesagt untersucht der Phase/Frequenz-Komparator 2 Frequenzänderungen
des Taktes c basierend auf dem Ausgangssignal 9a und die Änderungen
werden durch eine Änderung
in einem Taktverhältnis
der Ausgangssignale 2a, 2b repräsentiert.
Der Phase/Frequenz-Komparator 2 gibt die Ausgangssignale 2a, 2b so
erzeugt an die Synchronisations-Detektiersektion 7 aus.
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Im
Phase/Frequenz-Komparator 2 gemäß 2 wird das
Ausgangssignal 2a an das NOR-Gatter 2L ausgegeben. Das NOR-Gatter 2L berechnet die
Negation der logischen Summe zwischen einem Rücksetzsignal der vorstehend
genannten Rücksetzschaltung
und dem Ausgangssignal 2a und gibt das Ergebnis an den
Inverter M aus. Der Inverter 2M berechnet die Negation
eines Rechenergebnisses des NOR-Gatters 2L und erzeugt
ein UP-Signal. Das UP-Signal wird an das NAND-Gatter 2C ausgegeben,
und wird als UP-Signal 2c über die Inverter 2N, 2P an
den Wähler 3 ausgegeben.
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Ferner
wird das Ausgangssignal 2b an das NOR-Gatter 2U ausgegeben.
Das NOR-Gatter berechnet die Negation der logischen Summe aus dem Rücksetzsignal
von der Rücksetzschaltung
und dem Ausgangssignal 2b und gibt das Ergebnis an den
Inverter 2V aus. Der Inverter 2V berechnet die
Negation des Ergebnisses vom NOR-Gatter 2U und erzeugt ein
Abwärts-Signal
(das im nachfolgenden der Einfachheit halber als DN-Signal bezeichnet
wird).
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Das
DN-Signal wird in das NAND-Gatter 2J ausgegeben und wird über die
Inverter 2W bis 2Y an den Wähler 3 als das DN-Signal 2d ausgegeben.
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Der
Phase/Frequenz-Komparator 2 gibt das UP-Signal 2c und
das DN-Signal wie vorstehend beschrieben aus. Das UP-Signal 2c und
das DN-Signal 2d werden vom Phase/Frequenz-Komparator 2 wie folgt
ausgegeben. Wenn die Frequenz des 1/8-Frequenzsignals 6b niedriger
als das Ausgangssignal 9a ist, welches am Phase/Frequenz-Komparator 2 eingegeben
worden ist, wird ein Impuls durch Einschwingen von Ausgangssignal 9a und
1/8-Frequenzsignal 6b, wie in der 4 gezeigt,
erzeugt, um das UP-Signal 2c auszugeben.
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Während dessen
gibt der Phase/Frequenz-Komparator 2 nicht das DN-Signal 2d aus.
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Wenn
das 1/8-Frequenzsignal 6b höher als das Ausgangssignal 9a ist,
wird bei einer Einschwingflanke des 1/8-Frequenzsignals 6b und
des Ausgangssignals 9a, wie in der 5 dargestellt,
ein Impuls erzeugt, um das DN-Signal 2d auszugeben.
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Während dessen
gibt der Phase/Frequenz-Komparator 2 kein UP-Signal 2c aus.
Wenn, nachdem die Frequenz des 1/8-Frequenzsignals 6b mit
dem Ausgangssignal 9a über einstimmt,
die Phase des 1/8-Frequenzsignals 6b gegenüber dem
Referenzsignals b verzögert
ist, gibt der Phase/Frequenz-Komparator 2 das UP-Signal 2c aus,
während,
wenn die Phase des 1/8-Frequenzsignals 6b vorläuft, er
das DN-Signal ausgibt wie dies in der 6 dargestellt
ist.
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Wenn
sich die Frequenz des 1/8-Frequenzsignals 6b an das Ausgangssignal 9a annähert, werden
die Impulsbreiten des UP-Signals 2c und des DN-Signals 2d verringert
und wenn die Frequenzen dieser zwei Signale miteinander übereinstimmen, gibt
der Phase/Frequenz-Komparator 2 kein
UP-Signal 2c und DN-Signal 2d aus. Es ist daher
zweckmäßig, den
Phase/Frequenz-Komparator 2 zu benutzen, wenn die Frequenzdifferenz
oder die Phasendifferenz zwischen Ausgangssignal 9a und
1/8-Frequenzsignal 6b größer ist.
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Der
Wähler 3 führt eine
Wähloperation
basierend auf einem von der Synchronisations-Detektiersektion 7 gewählten Signal 7a durch.
Genauer gesagt, wenn das gewählte
Signal 7a auf einem hohen Pegel ist, gibt der Wähler 3 das
UP-Signal 1a das DN-Signal 1b vom Phasenkomparator 1 an
die Spannungserzeugungsschaltung 4 aus. Hierdurch ist der Phasenkomparator 1 der
Erzeugung des Taktes c zugeordnet. Wenn das gewählte Signal 7a auf
einem niedrigen Pegel ist, gibt der Wähler 3 das UP-Signal 2c und
DN-Signl 2d vom Phasen/Frequenz-Komparator 2 an
die Spannungserzeugungsschaltung 4 aus. Hierdurch ist der
Phase/Frequenz-Komparator 2 der Erzeugung des Taktsignals
c zugeordnet.
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Die
Spannungserzeugungsschaltung 4 erzeugt die Steuerspannung
basierend auf dem UP-Signal
und dem DN-Signal vom Wähler 3.
Genauer gesagt erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung 4, wenn
sie einmal das UP-Signal vom Wähler 3 erhalten
hat, ein Steuersignal auf hohem Pegel, während sie bei Empfang des DN-Signals
eine Spannung mit niedrigem Pegel erzeugt. Die Spannungserzeugungsschaltung 4 gibt
das erzeugte Steuersignal an den VCO 5. Die 7 und 8 zeigen
beispielhaft die Spannungserzeugungsschaltung 4, die die
Steuerspannung wie vorstehend beschrieben erzeugt.
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Genauer
gesagt hat die Spannungserzeugungsschaltung 4 eine Ladungspumpe
wie in der 7 dargestellt und ein Schleifenfilter
wie in der 8 dargestellt.
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Die
Ladungspumpe hat wie in der 7 dargestellt
Transistoren 4A bis 4H, 4J, 4K, 4L, 4N, 4P, 4R, 4S, 4T und
Inverter 4m, 4q. Die Transistoren 4A, 4B, 4E, 4F, 4J, 4K, 4L, 4N sind
ein P-(Positiv)-MOS-(Metalloxidhalbleiter)-FET-(Feldeffekttransistor),
während
die Transistoren 4C, 4D, 4G, 4H, 4P, 4R, 4S, 4T ein
N-(Negativ)-MOS FET sind. Die zuvor eingestellte Vorspannung wird
am Transistor 4C eingegeben, wodurch im Transistor 4C eine
erste gesetzte Spannung in Antwort auf diese Vorspannung fließt, um einen
Knoten 4a auf eine erste gesetzte Spannung zu bringen.
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Die
Transistoren 4A, 4B bilden eine Stromspiegelschaltung,
um einen Strom gleich dem vorstehend genannten ersten gesetzten
Strom durch den Transistor 4D zu führen. Der Transistor 4D wirkt
als ein Widerstand, um den Knoten 4b mit Hilfe des vorstehend
genannten ersten gesetzten Stromes auf den ersten Spannungspegel
zu bringen. Der Transistor 4E leitet einen im zweiten gesetzten
Strom in Antwort auf die vorstehend genannte erste, gesetzte Spannung.
Die Transistoren 4G, 4H bilden eine Stromspiegelschaltung,
um einen Strom gleich dem vorstehend genannten zweiten gesetzten
Strom zum Transistor 4F zu leiten. Der Transistor 4F wirkt
als ein Widerstand um den Knoten 4C mit Hilfe des vorstehend
genannten zweiten, gesetzten Stromes auf einen zweiten Spannungspegel
zu bringen.
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Die
Transistoren 4J, 4K dienen dazu, die Spannung
zwischen Source und Drain in Antwort auf den vorstehend genannten
zweiten Spannungspegel zu setzen, während die Transistoren 4S, 4T dazu
dienen, die Spannung zwischen Drain und Source in Antwort auf den
vorstehend genannten ersten Spannungspegel zu setzen. Eine Schaltung,
die aus den Transistoren 4L, 4N und dem Inverser 4M zusammengesetzt
ist, wirkt so, dass sie die Größe eines Stroms,
der durch die Transistoren 4P, 4R geleitet wird,
in Antwort auf das vorstehend genannte UP-Signal umschaltet und
eine Schaltung bestehend aus den Transistoren 4P, 4R und
dem Inverser 4Q wirkt so, dass sie die Größe des Stroms,
der durch den Transistor 4S geleitet wird, in Antwort auf
das vorstehende DN-Signal umschaltet.
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Bei
der vorstehen beschriebenen Anordnung leitet die vorstehend genannte
Ladungspumpe elektrische Ladungen nur während der Zeit, während welcher
das UP-Signal auf dem niedrigen Pegel ist. Ferner entlädt sie elektrische
Ladungen nur während
der Zeit, während
welcher das DN-Signal auf dem hohen Pegel ist. Wenn das UP-Signal
auf einem hohen Pegel und das DN-Signal auf einem niedrigen Pegel
ist, werden weiterhin elektrische Ladungen nicht geladen oder entladen
und ein Spannungspegel bleibt so wie zuvor unverändert. Die Ladungspumpe speichert
die so erzeugten elektrischen Ladungen an dem vorstehend genannten
Schleifenfilter.
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Das
Schleifenfilter hat einen Widerstand 4U und Kondensatoren 4V, 4W,
wie dies in der der 8 dargestellt ist. Bei einer
derartigen Anordnung erzeugt das Schleifenfilter die vorstehend
genannte Steuerspannung mit Ausnahme einer scharfen Änderung
in der vorstehend genannten Ausgangsspannung der Ladungspumpe und
gibt die erzeugte Steuerspannung an den VCO 5 aus.
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Die
Synchronisationsdetektiersektion 7 erzeugt das gewählte Signal 7a basierend
auf den Ausgangssignalen 2a, 2b des Phase/Frequenz-Komparators 2 und
dem Ausgangssignal 9a des Wählers 9. Während der
Phase/Frequenz-Komparator 2 den Betrieb so steuert, das
die Frequenzen des 1/8-Frequenzsignals 6b und des Ausgangssignals 9a miteinander übereinstimmen,
erzeugt die Synchronisationsdetektiersektion 7 das gewählte Signal 7a auf dem
niedrigen Pegel und wenn die Frequenzen des 1/8-Frequenz-Signals 6b und
des Ausgangssignals 9a miteinander übereinstimmen, erzeugt es das
gewählte
Signal 7a mit dem hohen Pegel. Die Synchronisationsdetektiersektion 7 gibt
das erzeugte gewählte
Signal 7a an die Wähler 3, 9. 9 zeigt
beispielhaft die Synchronisationsdetektiersektion 7. Die
Synchronisationsdetektiersektion 7 in 7 hat
die Synchronisationsdetektierschaltungen 71, 72,
die Flankendetektierschaltungen 73, 74 und eine Flip-Flop
Schaltung 75.
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Die
Synchronisationsdetektierschaltung 71 erzeugt ein Hochpegel-Detektiersignal,
wenn die Phasen des Ausgangssignals 2a und des Ausgangssignals 2b für eine vorbestimmte
Zeit im wesentlichen miteinander übereinstimmen und gibt das
Detektiersignal an die Flanken detektierschaltung 73 aus. 10 zeigt
beispielhaft die Synchronisationsdetektierschaltung 71.
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Die
Synchronisationsdetektierschaltung 71 hat die Inverter 71A, 71B, 71,
D, 71E, 71F, 71H, 71J, 71L, 71M, 71P, 71R und
eine exklusive "oder" – Schaltung (im nachfolgenden
der Einfachheit halber als EOR bezeichnet) 71C, die Flip
Flips 71G, 71K, 71N, 71S und
ferner ein NAND-Gatter 71Q.
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Die
Inverter 71A, 71B, 71D, 71E und
ein EOR 71C bilden eine Rücksetzschaltung, die basierend
auf dem Ausgangssignal 2a und dem Ausgangssignal 2b ein
Rücksetzsignal
erzeugt. Genauer gesagt berechnet das EOR 71C ein exklusives "oder" des Ausgangssignals 2a,
welches im Inverter 71A invertiert worden ist, und des
Ausgangssignals 2b, das im Inverter 71B invertiert
worden ist. Wenn, wie in der 11 dargestellt,
zwischen dem Pegel des Ausgangssignals 2b und dem Pegel
des Ausgangssignal 2b ein Unterschied besteht, erzeugt
das EOR 71C somit ein Hochpegel-Rücksetzsignal.
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Wie
vorstehend beschrieben wird das Ausgangssignal 2a auf der
Basis des Ausgangssignals 9a erzeugt, das als eine Referenz
der zugehörigen Frequenz
verwendet wird, während
das Ausgangssignal 2b auf der Basis des 1/8-Frequenz-Signals 6b, das
heißt
dem Taktsignal c vom VCO 5 erzeugt wird. Wenn hierbei während der
Zeit, während
der der Wähler 9 ein
Referenzsignal c als das Ausgangssignal 9a wählt, zwischen
der Frequenz des Referenzsignals b und der Frequenz des 1/8-Frequenz-Signals 6b eine
Differenz erzeugt wird, wird das vorstehend genannte Rücksetzsignal
erzeugt. Das FOR 71c gibt das erzeugte Rücksetzsignal
nach dem Durchgang durch die Inverter 71D, 71E and
die Flip-Flops 71G, 71k, 71n, 71s.
Das Referenzsignal b ist ein Signal, das als Referenz der Frequenz,
die mit einer anderen Vorrichtung erzeugt ist, verwendet wird. Die
Frequenz des Referenzsignals b beträgt 78 MHz.
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Der
Zähler
ist mit den Invertern 71F, 71H, 71J, 71L, 71M, 71P und
den Flip Fops 71G, 71K, 71N aufgebaut.
Jedes der Flip-Flops 71G, 71K, 71N ist
ein D-Flip-Flop, am Auslöseanschluss
CLR jedes dieses Flip-Flops wird das Rücksetzsignal eingegeben.
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Das
Ausgangssignal 9a wird nach dem Durchgang durch den Inverter 71H am
Takt-Anschluss des Flip-Flops 71 dieses Zählers eingegeben.
Ferner wird ein Ausgang des Flip-Flops 71G nach
Hindurchgehen durch den Inverter 71H an den Eingangsanschluss
D des Flip-Flops 71G angelegt. Hierdurch invertiert das
Fip-Flop 71G seinen Ausgang jedes Mal dann, wenn ein Impuls
des Ausgangssignals 9a eingegeben wird.
-
Am
Taktanschluss des Flip-Flops 71K der zweiten Stufe dieses
Zählers
wird ein Ausgang des Flip-Flops 71G nach Hindurchgehen
durch den Inverter 71J eingegeben. Ferner wird ein Ausgang
des Flip-Flops 71K nach Hindurchgehen durch den Inverter 71L an
den Eingangsanschluss D des Flip-Flops 71K angelegt. Hierdurch
invertiert das Flip-Flop 71K seinen Ausgang jedes Mal dann
wenn der Ausgang des Flip-Flops 71G von einem hohen auf
einen niedrigen Pegel umschaltet.
-
Am
Taktanschluss des Flip-Flops 71N der dritten Stufe dieses
Zählers
wird ein Ausgang des Flip-Flops 71K nach Hindurchgehen
durch den Inverter 71M angelegt. Ferner wird ein Ausgang
des Flip-Flops 71N nach Hindurchgehen durch den Inverter 71P an
den Eingangseinschluss D des Flip-Flops 71N angelegt. Hierdurch
invertiert das Flip-Flop 71N seinen Ausgang jedes Mal dann,
wenn der Ausgang des Flip-Flops 71K vom hohen Pegel auf
den niedrigen Pegel umschaltet.
-
Demgemäß schalten
die Ausgänge
des Flip-Flops 71G, 71K, 71N der drei
Stufen wie folgt jedes Mal dann, wenn ein Impuls des Ausgangssignals 9a angelegt
wird:
(1, 0, 0), (0 ,1 ,0), (1 ,1 ,0), ..., (1, 1, 1).
-
Die
Schaltung welche aus dem NAND-Gatter 71Q und dem Inverter 71R besteht,
legt ein Signal mit hohem Pegel an das Flip-Flop 71S, wenn
die Ausgänge
der Flip-Flops 71G, 71K, 71N der drei
Stufen (1, 1, 1) werden. Im Gegensatz hierzu wird das zu vorstehend
genannte Rücksetzsignal
an den Auslöseanschlüssen CLR
der Flip-Flops 71G, 71K, 71N der drei
Stufen eingegeben. Daher werden vorausgesetzt, dass dieses Rücksetzsignal
an den Flip-Flops 71G, 71K, 71N eingegeben
worden ist, bevor die Flip-Flops 71G, 71K, 71M den
Ausgangszustand erreichen, die Flip-Flops 71G, 71K, 71M rückgesetzt. Wenn
die Frequenz des 1/8-Frequenz-Signals 6b im wesentlichen
mit der Frequenz des Referenzsignals b übereinstimmt, wird die Impulsbreite
des Rücksetzsignals
verringert und daher wird der Ausgangszustand der Flip-Flops 71G, 71K, 71N (1,
1, 1) bevor der Impuls des Rücksetzsignals
erzeugt wird. Somit legen das NAND-Gatter 71Q der Inverter 71R einen Ausgang
an das Flip-Flop 71S welches die Änderung von einem niedrigen
Pegel auf einen hohen Pegel ausgibt.
-
Der
Ausgang des Inverters 71R wird an den Taktanschluss des
Flip-Flops 71S angelegt und die Energieversorgungsspannung
VDD am Eingangsanschluss D eingegeben. Hierdurch
gibt das Flip-Flop 71S ein Hochpegel-Detektiersignal 71a an
die Flankendetektierschaltung 7, wenn der Ausgang vom Inverter 71R von
einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel umschaltet, nachdem
das Rücksetzsignal von
der Rücksetzschaltung
an dem Auslöseanschluss
CLR eingegeben worden ist.
-
Somit
bring die Synchronisationsschaltung 71 das Detektiersignal 71a nur
dann auf einen hohen Pegel, wenn die Frequenz des 1/8-Frequenzsignals 6b im
wesentlichen mit der Frequenz des Referenzsignals b übereinstimmt.
-
Die
Detektierschaltung 72 erzeugt ein Hochpegel-Detektiersignal 72a wenn
ein Zustand, bei dem die Phasendifferenz zwischen dem Ausgangssignal 2a und
dem Ausgangssignal 2b in einen vorbestimmten Bereich fällt, fortgesetzt
wird, und gibt das Detektiersignal 72a an die Flankendetektierschaltung 74 aus.
Die 12 zeigt beispielhaft die Synchronisationsdetektierschaltung 72.
-
Die
Synchronisationsdetektierschaltung 72 in 12 hat
die Inverter 72A, 72B, 72D1 bis 72D12 , 72E, 72F, 72H, 72J, 72L, 72M, 72P, 72R,
ein EOR 72C, ein NAND-Gatter 72D13 ,
die Flip-Flops 72G, 72K, 72H, 72S und
ein NAND-Gatter 72Q.
-
Die
Inverter 72A, 72B, 72D1 bis 72D12 , 72E und das EOR 72C bilden
eine Rücksetzschaltung, die
basierend auf dem Ausgangssignal 2a und dem Ausgangssignal 2b ein
Rücksetzsignal
erzeugt. Die Inverter 72A, 72B und das EOR 72C erzeugen
das in der 13 dargestellte Rücksetzsignal
auf die gleiche Art und Weise wie die Inverter 71A, 71B der
Synchronisationsdetektierschaltung 71 und des EOR 71C.
Das EOR 72C gibt das erzeugte Rücksetzsignal an den Inverter 72D1 und das NAND-Gatter 72D13 aus.
-
Die
Inverter 72D1 bis 72D12 bilden eine Verzögerungsschaltung. Die Verzögerungsschaltung verzögert das
Rücksetzsignal
um die Anzahl der Inverter 72D1 bis 72D12 und erzeugt ein verzögertes Rücksetzsignal,
das in der 13 dargestellt ist. Die Verzögerungsschaltung
gibt das verzögerte
Rücksetzsignal
am NAND-Gatter 72D13 ein. Das NAND-Gatter 72D13 berechnet die Negation des logischen
Produktes aus dem Rücksetzsignal
vom EOR 72C und dem verzögerten Rücksetzsignal von der Rücksetzschaltung
und der Inverter 72E widerspricht einem berechneten Ergebnis
des NAND-Gatters 72D13 und erzeugt
ein berechnetes Signal, das in der 13 dargestellt
ist. Der Inverter 72E gibt das berechnete Signal als ein
neues Rücksetzsignal
an die Flip-Flops 72G, 72K, 72N, 72S aus.
-
Die
Inverter 72F, 72H, 72J, 72L, 72M, 72P und
die Flip-Flops 72G, 72K, 72N bilden einen
Zähler wie
die Inverter 71F, 71H, 71J, 71L, 71M, 71P und die
Flip-Flops 71G, 71K, 71N der Synchronisationsdetektierschaltung 7.
-
Wenn
vom Inverter 72E an den Flip-Flops 72G, 72K, 72N das
Rücksetzsignal
eingegeben wird, bevor der Ausgangszustand der Flip-Flops 72G, 72K, 72N (1,
1, 1) wird, werden die Flip-Flops 72G, 72K, 72N rückgesetzt.
-
Wenn
die Verzögerungszeit,
die durch die Verzögerungsschaltung
definiert ist, lang ist, wird die Impulsbreite des vorstehend genannten
neuen Rücksetzsignals
verringert. Als Ergebnis wird nur dann, wenn die Frequenz des 1/8-Frequenz-Signal 6b sich schärfer von
der Frequenz des Referenzsignals b unterscheidet, die Impulsbreite
dieses neuen Rücksetzsignals
vergrößert und
die Flip-Flops 72G, 72K, 72N werden rückgesetzt,
bevor der Ausgangszustand des Flip-Flops 72G, 72K, 72N (1,
1, 1) wird. Genauer gesagt wird die Im pulsbreite des neuen Rücksetzsignal in
Antwort auf die Zeit eingestellt, die durch die vorstehend genannte
Verzögerungsschaltung
gesetzt ist. Wenn somit die Impulsbreite des neuen Rücksetzsignals
verringert ist, wird der Ausgangszustand der Flip-Flops 72G, 72K, 72N (1,
1, 1) bevor der Impuls des neuen Rücksetzsignals erzeugt ist.
Als Ergebnis liegt die Frequenz des 1/8-Frequenzsignals 6b innerhalb
eines Bereiches, der durch die vorstehend genannte Verzögerungszeit
der Verzögerungsschaltung
mit Bezug auf die Frequenz des Referenzsignals b, gesetzt ist, das
NAND-Gatter 72Q und der Inverter 72R legen den
Ausgang, welcher sich von einem niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel ändert an
das Flip-Flop 725.
-
Das
Flip-Flop 72S gibt das Hochpegel-Detektiersignal 72a an
die Flankendetektierschaltung 73 wie im Fall des Flip-Flops 71S der
Synchronisationsdetektierschaltung 71, wenn der Ausgang
vom Inverter 72R von einem niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel umschaltet bevor das Rücksetzsignal
von der Rücksetzschaltung
an dem Auslöseanschluss CLR
eingegeben worden ist.
-
Somit
bringt die Synchronisationsdetektierschaltung 72 das Detektiersignal 72a nur
dann auf einen hohen Pegel, wenn die Frequenz des 1/8-Frequenz-Signals 6b in
den vorbestimmten Bereich fällt.
-
Die
Flankendetektierschaltung 73 detektiert eine Anstiegsflanke
des Detektiersignals 71a und gibt ein Flankendetektiersignal 7a,
welches für
die Anstiegsflanke Indikativ ist, an die Flip-Flop Schaltung 75 aus.
-
14 zeigt
beispielhaft die Flankendetektierschaltung 73. Die Flankendetektierschaltung 73 in der 14 hat
die Inverter 73A1 bis 73A11 , 73C und das NAND-Gatter 73B.
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Die
Inverter 73A1 bis 73A11 bilden eine Verzögerungsschaltung, die das Verzögerungssignal 71a wie
in der 15 dargestellt, verzögert, um
das verzögerte
Detektiersignal zu bilden. Die Verzögerungsschaltung gibt das erzeugte
verzögerte
Detektiersignal an das NAND-Gatter 73B aus. Das NAND-Gatter 73B berechnet
die Negation des logischen Pro duktes des Detektiersignals 71a und
des verzögerten
Detektiersignals, um ein berechnetes Signal zu erzeugen. Der Inverter 73C invertiert
das berechnete Signal, um Flankendetekiersignal 73a zu erzeugen
und gibt dieses an die Flip-Flop-Schaltung 75 aus.
-
Die
Flankendetektierschaltung 74 detektiert eine abfallende
Flanke des Detektiersignals 72a und gibt ein Flankendetektiersignal 74a,
das für
die abfallende Flanke indikativ ist, an die Flip-Flop-Schaltung 75 aus.
Die in der 16 dargestellte Detektierschaltung 74 hat
die Inverter 74A, 74B1 bis 74B11 , 74D und ein NAND-Gatter 74C.
-
Der
Inverter 74A invertiert das Detektiersignal 72A und
gibt es am Inverter 74B1 und dem NAND-Gatter 74C ein.
Die Inverter 74B1 bis 74B11 , 74D und das NAND-Gatter 74C verarbeiten
ein Signal vom Inverter 74A auf die gleiche Art und Weise wie
die Inverter 73A1 bis 73A11 , 73C und das NAND-Gatter 73B.
Die Inverter 74B1 bis 74B11 , 74D und das NAND 74C erzeugen
das Flankendetektiersignal 74A, das für die abfallende Flanke des
Detektiersignals 72a indikativ ist, wie in der 17 dargestellt.
Der Inverter 74D gibt das Flankendetektiersignal 74a an
die Flip-Flop-Schaltung 75 aus.
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Die
Flip-Flop-Schaltung 75 hat einen Setz-Anschluss S als einen
Eingangsanschluss und einen Rücksetzanschluss
R, wie in der 9 dargestellt. Das Flankendetektiersignal 73a von
der Flankendetektierschaltung 73 wird an dem Setz-Anschluss
S eingegeben und das Flankendetektiersignal 74a von der
Flankendetektierschaltung 73 wird an dem Rücksetzanschluss
R eingegeben. Wenn der Setz-Anschluss S auf den hohen Pegel gelangt,
erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 75 ein gewähltes Signal 7a auf
hohem Pegel. Wenn der Rücksetzanschluss
R auf einen hohen Pegel gelangt, erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 75 ein
gewähltes
Signal 7a auf niedrigem Pegel.
-
Der
Wähler 9 führt die
Wähloperation
basierend auf dem gewählten
Signal 7a von der Synchronisationsdetektiersektion 7 durch.
Genauer gesagt gibt der Wähler 9,
wenn das gewählte
Signal 7a auf hohem Pegel ist, das korrigierte Referenzsignal 8a von
der digitalen Synchronschaltung 8 an den Phase/Frequenz-Komparator 2 als
das Ausgangssignal 9a aus. Ferner gibt der Wähler 9 das
Referenzsignal b an den Phase/Frequenz-Komparator 2 als das
Ausgangssignal 9a aus, wenn das gewählte Signal 7a auf
dem niedrigen Pegel ist. Der Phasenkomparator 1 vergleicht
die Phase des Taktsignals c vom VCO 5 mit der Phase der
Eingangsdaten a und erzeugt ein UP-Signal 1a und ein DN-Signal 1B zum
Korrigieren der Phasendifferenz auf der Basis eines Vergleichsergebnisses.
Der Phasenkomparator 1 gibt das erzeugte UP-Signal 1a und
das DN-Signal 1b an den Wähler 3. Die 18 zeigt
beispielhaft den Wähler.
-
Hierbei
ist das UP-Signal 1a mit einem Gate eines P-MOS FET der
in der 7 gezeigten Ladungspumpenschaltung und mit dem
Gate eines P-MOS FET 4N über den Inverter 4M verbunden,
so dass das UP-Signal 1a einen Zustand anzeigt, bei dem
es bei einem niedrigen Pegel aktiv ist.
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Im
Gegensatz hierzu ist das DN-Signal mit dem Gate eines N-MOS FET 4P der
in der 7 dargestellten Ladungspumpenschaltung und mit
einem Gate eines N-MOS FET 4R über den Inverter 4Q verbunden,
so dass das DN-Signal 1b einen Zustand anzeigt, wo es bei
einem hohen Pegel aktiv ist. Der beispielhaft in der 18 gezeigte
Phasenkomparator 1 von Hogge entwickelt, hat Flip-Flops 11, 12 und einen
Inverter 13 und EORs 14, 15 (IEE TRANSACTIONS
ON ELECTRON DEVICES, VOL.ED-32, No. 12, DEC. 1985 "A Self Correcting
Clock Recovery Circuit" von
CHARLES R. HOGGE, Jr.).
-
Die
Flip-Flops 11, 12 sind D-Flip-Flops. Die Eingangsdaten
a werden an dem Eingangsanschluss D des Flip-Flops 11 eingegeben
und das Taktsignal c vom VCO 5 wird an dem Taktanschluss
eingegeben. Das Ausgangssignal 11a des Flip-Flops 11 wird
am Eingangsanschluss D des Flip-Flops 12 eingegeben und
ein invertiertes Taktsignal 13a, das durch Invertieren
des Taktsignals c erhalten ist, wird über den Inverter 13 am
Taktanschluss eingegeben.
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Das
EOR 14 berechnet ein exklusives "oder" zwischen
dem Ausgangssignal 11a vom Flip-Flop 11 und den Eingangsdaten
a, um das UP-Signal 1a zu bilden. Das EOR berechnet ein
exklusives "oder" zwischen dem Ausgangssignal 11a vom
Flip-Flop 11 und dem Ausgangssignal 12a vom Flip-Flop 12,
um das DN-Signal 1b zu bilden. Der Phasenkomparator 1 ist so
ausgebildet, dass die Aufstiegsflanke des Taktsignals in der Mitte
der Eingangsdaten liegt, wenn die Phase des Taktsignals synchron
mit den Eingangsdaten ist.
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Wenn
beispielsweise die Phase des Taktsignals c gegenüber den Eingangsdaten a vorläuft, sind die
Signalformen des Ausgangssignals 11a des invertierten Taktsignals 13a und
des Ausgangssignals 12a wie in der 19 dargestellt.
Verglichen mit dem DN-Signals 1b wird das UP-Signal 1a mit
einer breiteren unteren Pulsbreite erzeugt. Wenn ferner wie in der 20 dargestellt,
die Phase des Taktsignals c synchron mit den Eingangsdaten a ist,
wird das UP-Signal 1a erzeugt, das das gleiche wie das DN-Signal
ist, jedoch eine unterschiedliche Phasenimpulsbreite hat. Wenn ferner
wie in der 21 dargestellt die Phase des
Taktsignals c stärker
verzögert ist
als die Eingangsdaten a wird das UP-Signal 1a erzeugt,
welches eine schmalere untere Impulsbreite als das DN-Signal 1b hat.
Das so erzeugte UP-Signal 1a und DN-Signal 1b werden
an den Wähler 3 ausgegeben.
-
Die
digitale Synchronisierschaltung 8 führt eine Synchronisationsverarbeitung
durch, um die Phase eines 1/4-Frequenzsignals 6a vom Frequenzteiler 6 und
die Phase des Referenzsignals b in Übereinstimmung mit dem Taktsignals
zu bringen c, das vom VCO 5 synchron mit den Eingangsdaten
ausgegeben ist. 22 zeigt beispielhaft die digitale
Synchronisierschaltung 8.
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Die
digitale Synchronisierschaltung 8 in 22 hat
die Flip-Flops 81, 83 und die Inverter 82, 84.
-
Die
Flip-Flops 81, 83 sind D-Flip-Flops, wobei an
dem Eingangsanschluss jedes derselben die Eingangsdaten a eingegeben
werden und am Taktanschluss jedes derselben das für 1/4-Frequenzsignals 6a über den
Inverter 84 eingegeben wird. Am Eingangsanschluss D des
Flip-Flops wird ein Ausgangssignal des Flip-Flops 81 eingegeben,
nachdem es durch den Inverter 82 hindurch gegangen ist
und am Taktanschluss wird das 1/4-Frequenz-Signal 6a eingegeben.
-
Wenn
die Phase des Referenzsignals b nicht mit der Phase des Taktsignals
c übereinstimmt,
das auf der Basis der Eingangsdaten a wie in der 23 dargestellt,
erzeugt worden ist, bringt die digitale Synchronisierschaltung 8 die
Phase des Referenzsignals b mit der Phase des Taktsignals c wie
folgt in Übereinstimmung.
Genauer gesagt wird ein invertiertes Signal des 1/4-Frequenzsignals 6a am
Taktanschluss des Flip-Flops 81 eingegeben, so dass das Flip-Flop 81 die
Eingangsdaten a an der abfallenden Flanke des 1/4-Frequenzsignals 6a inkorporiert. Hierdurch
erzeugt das Flip-Flop 81a bei dem das Referenzsignal b
mit der abfallenden Flanke des 1/4-Frequenzsignals 6a in
Synchronisation gebracht ist. Das Flip-Flop 81 gibt das
erzeugte Ausgangssignal 81a an den Inverter 82 aus.
-
Der
Inverter 82 gibt ein invertiertes Signal 82a,
welches durch Invertieren des Ausgangssignals 81a erzeugt
worden ist an das Flip-Flop 83 aus.
-
Da
das 1/4-Frequenzsignal 6a am Taktanschluss des Flip-Flops 83 eingegeben
worden ist, baut das Flip-Flop 83 das invertierte Signal 82a an der
Aufstiegsflanke des 1/4-Frequenzsignals 6a ein. Als Ergebnis
wird ein korrigiertes Referenzsignal 8a wie in der 23 dargestellt,
erzeugt, bei welchem Signal 8a das Referenzsignal b synchron
mit der Anstiegsflanke des 1/4-Frequenzsignal 6a ist.
-
Die
digitale Synchronisierschaltung 8 gibt das korrigierte
Referenzsignal 8a an den Wähler 9 aus, wobei
die Phase des Referenzsignals b mit der Phase des 1/4-Frequenzsignals 6a in Übereinstimmung
gebracht worden ist.
-
Im
folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform
beschrieben.
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Wenn
die Frequenz des Taktsignals c sich von dem Referenzsignal b unterscheidet,
gibt der Phase/Frequenz-Komparator 2 die Ausgangssignale 2a, 2b die
unterschiedliche Tastverhältnisse
haben, an die Synchronisierdetektiersektion 7 aus. Die
Synchronisierdetektiersektion 7 gibt ein gewähltes Signal 7a mit
niedrigem Pegel an die Wähler 9, 3 durch
die Ausgangssignale 2a, 2b aus. Der Wähler 3 gibt
das UP-Signal 2c und das DN-Signal 2d von dem
Phase/Frequenz-Komparator 2 durch das gewählte Signal 7a an
die Spannungserzeugungsschaltung 4 aus und der Wähler 9 gibt
das Referenzsignal b an den Phase/Frequenz-Komparator 2 als
das Ausgangssignal 9a aus.
-
Die
Spannungserzeugungsschaltung 4 erzeugt basierend auf dem
UP-Signal 2c und dem DN-Signal 2d eine Steuerspannung.
Der VCO 5 erzeugt und gibt das Taktsignal c mit einer Frequenz
in Antwort auf die vorstehende Steuerspannung aus. Der Frequenzteiler 6 teilt
die Frequenz des Taktsignals c durch 8, um das 1/8-Frequenzsignal 6b zu
erzeugen und gibt das 1/8-Frequenzsignal 6b an den Phase/Frequenz-Komparator 2.
Der Phase/Frequenz-Komparator 2 erzeugt wenn er einmal
das Referenzsignal b und das 1/8-Frequenzsignal 6b erhalten
hat, das UP-Signal 2c und das DN-Signal 2d so, dass
die Frequenzen des 1/8-Frequenzsignals 6b mit der Frequenz
des Referenzsignals b übereinstimmen und
gibt diese über
den Wähler 3 an
die Spannungserzeugungsschaltung 4 aus.
-
Wenn
die Frequenz des so erzeugten Taktsignals c sich dem Referenzsignal
b wie in der 24 dargestellt annähert, gibt
der Phase/Frequenz-Komparator 2 die Ausgangssignale 2a, 2b mit
aneinander angenäherten
Tastverhältnissen
an die Synchronisationsdetektiersektion 7 aus. Die Synchronisationsdetektierschaltung 71 der
Synchronisationsdetektiersektion 7 bringt durch die Ausgangssignale 2a, 2b und
das Referenzsignal b vom Wähler 9 wie
in der 24 dargestellt, das Detektiersignal 71a von
einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel. Die Synchronisationsdetektierschaltung 71 gibt
das Detektiersignal 71a an die Flankendetektierschaltung 73 aus.
Die Flankendetektierschaltung 73 detektiert das Aufbauen
des Detektiersignals 71a und gibt das Flankendetektiersignal 73a an
die Flip-Flop-Schaltung 75,
wie in der 24 dargestellt. Die Flip-Flop-Schaltung 75 gibt
durch das Flankendetektiersignal 73a wie in der 24 dargestellt,
ein gewähltes
Signal 7a mit hohem Pegel aus.
-
Wenn
das gewählte
Signal 7a den hohen Pegel erlangt gibt der Wähler 3 das
UP-Signal 1a und das DN-Signal 1b vom Phasenkomparator 1 an
die Spannungserzeugungsschaltung 4. Demgemäß ist eine
Schleife gebildet, in welcher diese Signale wieder zum Phasenkomparator 1 rückgeführt werden, nachdem
sie vom Phasenkomparator 1 durch die Spannungser zeugungsschaltung 4 und
den VCO 5 hindurch gegangen sind, wodurch die Phase des Taktsignals
c, das am VCO 5 ausgegeben wird, mit der Phase der Eingangsdaten
a in Übereinstimmung gebracht
ist.
-
Im
Gegensatz hierzu gibt der Wähler 9 ein korrigiertes
Referenzsignal 8a von der digitalen Synchronisierschaltung 8 an
den Phase/Frequenz-Komparator 2 über das gewählte Signal 7a mit
hohem Pegel aus. Der Wähler 9 gibt
das korrigierte Referenzsignal 8a von der digitalen Synchronisierschaltung 8a durch
das gewählte
Signal 7a an den Phase/Frequenz-Komparator 2 aus. Obwohl hierbei
der Phase/Frequenz-Komparator 2 und die digitale Synchronisierschaltung 8 nicht
der Erzeugung des Taktsignals c zugeordnet sind, überwacht
der Phase/Frequenz-Komparator 2 die Änderung der Frequenz des Taktsignals
c. Bei der Überwachung
der Frequenz verwendet der Phase/Frequenz-Komparator 2 das Ausgangssignal 9a vom
Wähler 9,
das heißt
das korrigierte Referenzsignal 8a von der digitalen Synchronisierschaltung 8 als
Referenz.
-
Im
Gegensatz hierzu passt die digitale Synchronisierschaltung 8 die
Phase des Referenzsignals b an die des VCO 5 an. Da die
Phase des Referenzsignals b mit der der Eingangsdaten a übereinstimmt, stimmt
die Phase des Referenzsignals b mit der der Eingangsdaten a überein.
Der Phase/Frequenz-Komparator 2 überwacht hierbei das Taktsignal
c, das vom VCO 5 ausgegeben worden ist, auf der Basis des
Referenzsignals b, das die gleiche Phase und Frequenz wie die Eingangsdaten
a hat.
-
Wenn
danach die Frequenz des Taktsignals c, das am VCO 5 ausgegeben
wird, danach in Folge irgendeiner Ursache scharf geändert wird,
gibt der Phase/Frequenz-Komparator 2 die Ausgangssignale 2a, 2b mit
unterschiedlichen Abtastverhältnissen
an die Synchronisationsdetektiersektion 7 aus. Die Synchronisationsdetektierschaltung 72 der
Synchronisationsdetektiersektion 7 bringt das Detektiersignal 72a durch
die Ausgangssignale 2a, 2b wie in der 24 dargestellt,
von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel und gibt diese an
die Flankendetektierschaltung 72 aus. Die Flankendetektierschaltung 74 detektiert
die abfallende Flanke der Synchronisationsdetektierschaltung 72 und
gibt das Flankendetektiersignal 74a an die Flip-Flop-Schaltung 75 wie
in der 24 dargestellt, aus. Durch das
Flankendetektiersignal 74a gibt die Flip-Flop-Schaltung 75 wie in
der 24 dargestellt, das gewählte Signal 7a mit niedrigem
Pegel aus.
-
Hierbei
ist eine Schleife gebildet, die durch die Spannungserzeugungsschaltung 4 und
den VCO 5 vom Phase/Frequenz-Komparator 2 wieder
zum VCO 5 geht und daher gibt der VCO 5 das Taktsignal c
mit einer Frequenz aus, die mit der Phase des Referenzsignals b übereinstimmt.
-
Bei
der vorliegend bevorzugten Ausführungsform
wird das Taktsignal c mit den Eingangsdaten a in Synchronität gebracht
und dann wird das Taktsignal c auf der Basis des Referenzsignals
b überwacht,
das die Frequenz und Phase übereinstimmt
mit denjenigen der Eingangsdaten a hat, so dass es möglich ist,
die Änderung
des Taktsignals c exakt zu untersuchen.
-
Da
ferner das Taktsignal auf der Basis der Frequenz und der Phase erzeugt
ist, wird die Erzeugung des Taktsignals c infolge von harmonischen Schwingungen
verhindert, das heißt,
dass das Taktsignal c eine Frequenz hat, die im Wesentlichen ein Vielfaches
der Eingangsdaten a ist, oder das Taktsignal c eine Frequenz hat,
die im Wesentlichen von einfach bis mehrfach ist.
-
Zweite Ausführungsform
-
Im
folgenden wird eine durch die vorliegende Erfindung nicht abgedeckte
Ausführungsform
beschrieben.
-
Bezug
nehmend auf 25 ist ein Blockschaltbild einer
Anordnung des Taktregenerators, welcher die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, schematisch dargestellt. In der 25 sollen
gleiche Bezugszeichen wie diejenigen für gleiche Elemente in 1 angewandt
werden und deren Beschreibung wird weggelassen.
-
In
der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird
anstatt des Frequenzteilers in 1 ein Frequenzteiler 6A verwendet.
Der Frequenzteiler 6A erzeugt nur das 1/8-Frequenzsignal,
das durch Teilen der Frequenz des Taktes c durch acht erzielt wird. Das
8-Frequenzteilungssignal wird an den Phase/Frequenz-Komparator 2 wie
beim in der 1 dargestellten Frequenzteiler 6 angelegt.
Ferner sind die digitale Synchronisierschaltung 8 und der
Wähler 9 eliminiert.
Genauer gesagt ist die Frequenz des Taktsignals c mit dem Referenzsignal
b mit Hilfe des Phase/Frequenz-Komparators 2 in Übereinstimmung gebracht
und dann ist die Phase des Taktsignals c mit den Eingangsdaten a
mit Hilfe des Phasenkomparators 1 in Berührung gebracht.
-
Auf
solche Art und Weise werden die Frequenz und die Phase des Taktsignals
c mit demjenigen der Eingangsdaten a in Übereinstimmung gebracht.
-
Das
Taktsignal c kann in einem Zustand synchron mit den Eingangsdaten
a gehalten werden sofern ein Pegel der Eingangsdaten a ein Signal
ist, das sich immer ändert,
so dass ein einfacher Taktregenerator, der die digitale Synchronisierschaltung 8 und den
Wähler 9 eliminiert,
sichergestellt ist.
-
Es
ist klar zu ersehen, das die vorliegende Erfindung nicht auf die
vorstehenden Ausführungsformen
begrenzt ist, sondern ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung geändert und
modifiziert werden kann. Beispielsweise sind der Phasenkomparator 1 und
der Phase/Frequenz-Komparator 2 nicht auf diejenigen gemäß der Anordnungen
in den 18 und 2 begrenzt.
-
Ferner
können
die Synchronisationsdetektiersektion 7 und die digitale
Synchronschaltung 8 unter Verwendung von anderen Arten
von FETs und Bipolar-Transistoren aufgebaut sein.