DE69927173T2 - Chipkarte mit Konsolidierungsmitteln und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents
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- G06Q40/00—Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Smart-Karte und ein Verfahren zum Betrieb der Smart-Karte, wobei die Smart-Karte ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel umfasst, welches die Smart-Karte dazu befähigt, einzelne Finanz-Transaktionen betreffende Daten zu empfangen und zu übertragen.
- Persönliche Finanz-Transaktionen können heutzutage unter Verwendung einer breiten Vielfalt von Kredit- und Geld-Karten ausgeführt werden. Die Transaktionen können Online- oder Offline-Einzelhandels-Käufe sein. Alternativ können die Transaktionen dazu dienen, unter Verwendung von Geldautomaten oder Selbstbedienungs-Terminals Geld abzuheben oder Überweisungen zu tätigen. Ein noch größerer Bereich von Transaktionen wurde üblich durch das Aufkommen des Telefon-Bankings, wobei Telefon- oder Personalcomputer-Anweisungen an die betreffende Institution für Überweisungen und die Nachfrage nach Dienstleistungen übertragen werden können.
- Viele Kunden, die eine breite Vielfalt von Mitteln verwenden, um Finanztransaktionen auszuführen, verfügen über keine reale Sichtbarkeit ihres Geldflusses mit Ausnahme der gedruckten Belege von Maschinen, wie beispielsweise Einzelhandels-(Point-of-Sale-/POS-)Terminals und Geldautomaten, und ihrer monatlichen Bankabrechnungen.
- Die EP-A-0 720 102 offenbart eine Karte, die ein nicht wiederbeschreibbares Speichermedium zum Sicherstellen, dass eine einmal auf der Karte gespeicherte detaillierte Sparbuch-Information niemals gefälscht werden kann, umfasst.
- Die US-A-5 773 804 offenbart eine elektronische Sparbuch-Karte, die einen Datenspeicher und einen elektronischen Geldbeutel umfasst, um es einem Kartenbesitzer zu ermöglichen, Finanz-Transaktionen auszuführen. Die folgenden drei Dokumente des Standes der Technik EP-A-0 961 241, EP-A-0 945 834 und EP-A-0 945 833 fallen unter die Bedingungen des Artikels 54(3) EPÜ und sind daher für die Frage der erfinderischen Tätigkeit nicht relevant. Die EP-A-0 961 241 offenbart ein Smart-Karten-Personal-Bank-System mit einer Multi-Speicher-Technologie mit ausreichend Speicherkapazität, um tägliche Transaktionen unter Verwendung elektronischer Geldbeutel auszuführen und um persönliche Informationen, Konto-Informationen, medizinische Informationen etc. zu speichern. Die EP-A-0 945 834 betrifft das Lesen von und das Schreiben auf einer Multi-Speicher-Karte, wie beispielsweise einer Bankkarte, wobei Software-Applikationen die Kontrolle von magnetischen, optischen und elektronischen Lese-Schreib-Komponenten und ihrer jeweiligen Transportmechanismen integrieren. Die EP-A-0 945 833 offenbart eine andere Multi-Speicher-Technologie-Smart-Karte, die einen Transaktions-Typ-Speicher umfasst, wie beispielsweise einen IC-Chip-Modul-Speicher für Täglicher-Handel-Typ-Transaktionen und einen Speicher vom historischen Typ, wie beispielsweise einen optischen Streifen-Speicher, um umfangreiche Daten, wie beispielsweise Kontoauszüge, medizinische und persönliche Daten, für einen Kunden zu speichern.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solchen Kunden eine leichter zugängliche Ansicht des Geldflusses zu ermöglichen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt eine Smart-Karte bereitgestellt, die umfasst: ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel, das es der Smart-Karte ermöglicht, einzelne Finanz-Transaktionen betreffende Daten zu empfangen und zu übertragen, einen Schreib-/Lese-Speicher (Random Access Memory), um die Transaktionen einzeln zu registrieren, einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory) und ein Programmier-Mittel, um die einzelnen Transaktionen zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Lese-Speicher einen gesicherten und einen ungesicherten Bereich umfasst, wobei das Programmier-Mittel betreibbar ist, um auf ein Konsolidierungsprogramm in dem Nur-Lese-Speicher zuzugreifen, um Transaktionsdaten von dem ungesicherten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers in den gesicherten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers zu übertragen, wobei das Programmier-Mittel die Transaktionsdaten in der Übertragung sammelt und konsolidiert, um so einen konsolidierten Kontoauszug oder eine konsolidierte Aufzeichnung der Finanz-Transaktionen zu erzeugen.
- Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt zum Betreiben einer Smart-Karte, die ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel umfasst, das es der Smart-Karte ermöglicht, einzelne Finanz-Transaktionen betreffende Daten zu empfangen und zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aufzeichnen der Transaktionen einzeln in einem Schreib-/Lese-Speicher der Smart-Karte und Verwenden eines Nur-Lese-Speichers und eines Programmier-Mittels in der Smart-Karte, um die einzelnen Transaktionen zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Lese-Speicher einen gesicherten Bereich und einen ungesicherten Bereich umfasst und gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Zugreifen auf ein Konsolidierungsprogramm in dem Nur-Lese-Speicher durch das Programmier-Mittel und Übertragen von Transaktionsdaten von dem ungesicherten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers in den gesicherten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers, wobei das Programmier-Mittel in der Übertragung die Transaktionsdaten sammelt und konsolidiert, um so einen konsolidier ten Kontoauszug oder eine konsolidierte Aufzeichnung der Finanz-Transaktionen zu erzeugen.
- Auf die konsolidierte Aufzeichnung kann durch das Eingabe-/Ausgabe-Mittel zur Anzeige oder zum Ausdrucken unter der Kontrolle des die Smart-Karte benutzenden Kunden zugegriffen werden.
- Die Erfindung wird jetzt weitergehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
-
1 zeigt Smart-Karten, welche die Erfindung aufnehmen und mit einer Auswahl an Vorrichtungen kommunizieren, um Finanz-Transaktionen zu beeinflussen, und -
2 zeigt eine Serie von Verarbeitungsschritten, um eine Smart-Karte zu betreiben, welche die vorliegende Erfindung aufnimmt. - In
1 ist eine Anzahl von Smart-Karten10a ,10b und10c gezeigt. Weitere Einzelheiten jeder Smart-Karte werden unter spezieller Bezugnahme auf die Smart-Karte10a beschrieben werden, es wird jedoch offensichtlich sein, dass jede der Smart-Karten den gleichen allgemeinen Aufbau aufweist. Wie in1 zu sehen, weist die Smart-Karte10a einen Mikroprozessor11 auf, der mit einem Nur-Lese-Speicher12 , einem Schreib-/Lese-Speicher13 und Eingabe-Ausgabe-Anschlüssen14 zusammenwirkt. Die Smart-Karte ist fähig, durch die Anschlüsse14 zu kommunizieren, wenn sie innerhalb eines Smart-Karten-Lesers geeignet positioniert ist, wie aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Die internen Abläufe der Smart-Karte werden durch den Mikroprozessor11 kontrolliert, wie durch in dem Nur-Lese-Speicher12 gespeicherte Programm-Mikroanweisun gen festgelegt. Die Mikroanweisungen umfassen eine Anzahl von Applikations-Programmen, die es der Smart-Karte ermöglichen, Finanz-Transaktionen, andere ähnliche Applikationen und Transaktions-Aufzeichnungs-Operationen auszuführen. - Jede der Smart-Karten
10a ,10b oder10c kann in Verbindung mit einem Geldautomaten15 , einem Verkaufs-Terminal16 (Point of Sale Terminal) oder einem Daten-Prozessor17 , der ein PC, ein PDA oder ein Selbstbedienungsterminal sein kann, verwendet werden. Es wird verstanden werden, dass der Geldautomat15 , das Verkaufsterminal16 und der Daten-Prozessor17 jeder mit einem Smart-Karten-Leser zusammenwirken, der angepasst ist, um mit den Eingabe-/Ausgabe-Anschlüssen14 zusammen zu arbeiten, um Anweisungen und Daten von der Smart-Karte zu empfangen und um Anweisungen und Daten zurück zu der Smart-Karte zu übergeben. - Jede der Smart-Karten
10a ,10b und10c weist einen gesicherten Bereich13a und einen ungesicherten Bereich13b innerhalb des Schreib-/Lese-Speichers13 auf. Auf den gesicherten Bereich13a kann unter Verwendung der Kontrolle des Mikroprozessors11 zur Speicherung von sicheren, eine konsolidierte Aufzeichnung von Finanz-Transaktionen betreffenden Daten zugegriffen werden. Auf den ungesicherten Bereich kann unter der Kontrolle des Mikroprozessors11 zur Speicherung von ungesicherten, eine ungesicherte Aufzeichnung von Finanz-Transaktionen betreffenden Daten zugegriffen werden. - Die Smart-Karte
10a ist in1 schematisch so gezeigt, dass sie mit dem Geldautomaten15 zusammenwirkt, um eine automatisierte Finanz-Transaktion auszuführen, wobei Daten zwischen der Smart-Karte10a und dem Geldautomaten15 unter der Kontrolle der in dem Nur-Lese-Speicher12 gespeicherten Applikations-Programme übergeben werden. Solche Transaktionen ermöglichen es dem Benutzer, Währung von der Maschine15 abzuheben oder andere Finanz-Transaktionen auszuführen. Solche anderen Finanz-Transaktionen können beispielsweise das Laden von Währungs-Beträgen in den Schreib-/Lese-Speicher13 umfassen. Die Smart-Karte ist programmiert, um finanzielle Daten von der Maschine15 in dem ungesicherten Teil13b des Speichers13 zu empfangen. - Die Smart-Karte
10a ist in der1 schematisch so gezeigt, dass sie mit dem Verkaufsterminal16 zusammenwirkt, um eine automatisierte Finanz-Transaktion auszuführen, wobei Daten zwischen der Smart-Karte10a und dem Terminal16 unter der Kontrolle der in dem Nur-Lese-Speicher12 gespeicherten Applikations-Programme zu übergeben. Ein Einzelhandelsverkauf kann durch die Smart-Karte autorisiert werden und die resultierenden finanziellen Daten werden in den ungesicherten Bereich13b des Speichers13 geschrieben. Die unter Bezugnahme auf die Maschinen15 und16 beschriebenen Transaktionen werden durch die Smart-Karte unter der Kontrolle des Mikroprozessors11 ausgeführt und werden als automatisierte Transaktionen bezeichnet werden. - Die Smart-Karten
10a ,10b und10c sind mit der Datenverarbeitungsmaschine17 verwendbar, um manuelle Transaktionen durchzuführen. Manuelle Transaktionen werden in den Fällen benötigt, bei denen der Kunde Finanz-Transaktionen ohne Verwendung der Smart-Karte durchgeführt hat und benötigt, dass die in dem Speicher13 der Smart-Karte gehaltenen finanziellen Daten aktualisiert werden. Beispielsweise kann der Kunde Einkäufe unter Verwendung von Kredit- oder Geld-Karten durchgeführt haben und kann Einkäufe offline über das Telefon durchgeführt haben. Eine Aktualisierung von der Datenverarbeitungsmaschine17 kann eine Anzahl von verschiedenen Formen annehmen. Falls die Maschine ein Personalcomputer ist, können die Aktualisierungsdaten über eine Tastatur des Personalcomputers eingegeben werden; alternativ können die Daten auf den Personalcomputer von einem entfernten Ort heruntergeladen worden sein oder sie können lokal durch ein Finanz-Paket erzeugt worden sein. Falls die Maschine ein Selbstbedienungs-Terminal ist, werden die Aktualisierungsdaten durch das Terminal vorbereitet, um der Smart-Karte übergeben zu werden. Es wird klar sein, dass eine Vielfalt von Maschinen verwendet werden kann, um die Smart-Karte zu aktualisieren, vorausgesetzt, dass sie mit einem geeigneten Smart-Karten-Leser zusammenwirken. Eine solche Maschine kann beispielsweise ein mobiles Telefon sein, das einen zweiten Smart-Karten-Schlitz aufweist. - Das Mittel zum Betrieb der Smart-Karten
10a ,10b oder10c wird jetzt unter Bezugnahme auf die2 beschrieben werden. Der erste Schritt20 ist, die Smart-Karte in einen Smart-Karten-Leser einzugeben. Der Mikroprozessor11 bestimmt in einem Schritt21 , ob eine automatische Transaktion aufgerufen wird. Falls ja, wird in einem Schritt22 ein Autorisations-Programm aus dem Speicher12 aufgerufen. In einem Schritt23 überprüft das Autorisations-Programm die von dem Smart-Karten-Leser eingegebenen Daten, um zu bestimmen, ob eine Transaktion autorisiert werden sollte. Falls ja, wird die Autorisation in einem Schritt24 an den Smart-Karten-Leser übertragen. Falls die Bestimmung in dem Schritt23 so ist, dass die Autorisation nicht bestätigt wird, wird das Verfahren beendet. - In einem Schritt
25 werden die finanziellen Transaktionsdaten für die ungesicherte Transaktions-Aufzeichnung13b in dem Speicher13 empfangen. Der Mikroprozessor11 ruft in einem Schritt26 ein Speicher-Programm auf, um auf den Speicher13 zuzugreifen und speichert die empfangenen finanziellen Trans aktionsdaten in einem Schritt27 . Das Programm endet nachfolgend auf den Schritt27 . - Falls in dem Schritt
21 die Feststellung getroffen wird, dass nicht eine automatisierte Transaktion aufgerufen wird, überprüft der Mikroprozessor11 in einem Schritt28 , ob eine manuelle Aktualisierung auszuführen ist. Falls ja, fährt der Mikroprozessor11 zu dem Schritt25 fort, um manuell eingegebene Aufzeichnungs-Daten zu empfangen und fährt wie oben mit den Schritten26 und27 fort. - Falls in dem Schritt
28 die Feststellung getroffen wird, dass nicht eine manuelle Aktualisierung aufgerufen wird, überprüft der Mikroprozessor11 in einem Schritt29 , ob eine Konsolidierung der finanziellen Daten aufgerufen wird. Falls ja, überprüft der Mikroprozessor11 zuerst in einem Schritt30 den Zugriff auf den gesicherten Bereich13a des Speichers13 . Der Mikroprozessor schreitet zu einem Schritt31 fort, um auf ein Konsolidierungs-Programm aus dem Speicher12 zuzugreifen und schreitet dann zu einem Schritt32 fort, wobei die Daten von dem ungesicherten Teil13b des Speichers13 zu dem gesicherten Teil13a des Speichers13 übertragen werden. Der Mikroprozessor ist programmiert, in der Übertragung die Transaktionsdaten zu sammeln und zu konsolidieren, um einen konsolidierten Kontoauszug oder eine konsolidierte Aufzeichnung der Finanz-Transaktionen zu erzeugen. - Auf die konsolidierte Aufzeichnung kann durch Heraufladen von dem gesicherten Teil des Speichers
13 in den Smart-Karten-Leser der Datenverarbeitungsvorrichtung17 zugegriffen werden. - Es wird klar sein, dass das manuelle Aktualisieren der Smart-Karte direkt in dem gesicherten Bereich des Speichers
13 zusätzlich zu in dem ungesicherten Bereich des Speichers13 er folgen kann, wobei ein solches Aktualisieren in Abhängigkeit von einer Überprüfung durch den Mikroprozessor11 erfolgt. - Was beschrieben wurde, ist eine Smart-Karte, welche die Möglichkeit aufweist, sowohl automatische als auch manuelle Transaktionen durchzuführen und die Fähigkeit aufweist, Finanz-Transaktionen sowohl in ungesicherten als auch in gesicherten Transaktions-Aufzeichnungen aufzuzeichnen. Ein Konsolidierungs-Programm in der Smart-Karte ermöglicht es dem Benutzer, eine Konsolidierung aller Finanz-Transaktionen durchzuführen, um einen einfachen Zugriff auf einen Finanz-Kontoauszug zu ermöglichen, der die Geldfluss-Situation des Benutzers wiedergibt.
- Während die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Geldautomaten beschrieben wurde, kann der Geldautomat
15 durch den allgemeineren Typ eines Selbstbedienungsterminals ersetzt werden, das nicht eine Geldausgabeeinrichtung aufweist.
Claims (4)
- Smart-Karte (
10 ), die umfasst: ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel (14 ), das es der Smart-Karte (10 ) ermöglicht, einzelne Finanz-Transaktionen betreffende Daten zu empfangen und zu übertragen, einen Schreib-/Lese-Speicher (13 ) zum Aufzeichnen der Transaktionen einzeln, einen Nur-Lese-Speicher (12 ) und ein Programmier-Mittel (11 ), um die einzelnen Transaktionen zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Lese-Speicher einen gesicherten Bereich (13a ) und einen ungesicherten Bereich (13b ) umfasst, wobei das Programmier-Mittel betreibbar ist, um auf ein Konsolidierungs-Programm in dem Nur-Lese-Speicher (12 ) zuzugreifen, um Transaktionsdaten von dem ungesicherten Bereich (13b ) des Schreib-/Lese-Speichers in den gesicherten Bereich (13a ) des Schreib-/Lese-Speichers (13 ) zu übertragen, wobei in der Übertragung das Programmier-Mittel (11 ) die Transaktionsdaten sammelt und konsolidiert, um so einen konsolidierten Kontoauszug oder eine konsolidierte Aufzeichnung der Finanz-Transaktionen zu erzeugen. - Smart-Karte nach Anspruch 1, worin die Programmier-Mittel (
11 ) betreibbar sind, um wahlweise entweder automatisierte Finanz-Transaktionen zu autorisieren und zu verarbeiten oder um manuelle Transaktionen zu verarbeiten. - Verfahren zum Betreiben einer Smart-Karte (
10 ), die ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel umfasst, das es der Smart-Karte (10 ) ermöglicht, einzelne Finanz-Transaktionen betreffende Daten zu empfangen und zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aufzeichnen der Transaktionen einzeln in einem Schreib-/Lese-Speicher (13 ) der Smart-Karte (10 ) und Verwenden eines Nur-Lese-Speichers (12 ) und eines Programmier-Mittels (11 ) in der Smart-Karte (10 ), um die einzelnen Transaktionen zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Lese-Speicher (13 ) einen gesicherten Bereich (13a ) und einen ungesicherten Bereich (13b ) umfasst, und gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Zugreifen durch das Programmier-Mittel (11 ) auf ein Konsolidierungs-Programm in dem Nur-Lese-Speicher (12 ) und Übertragen von Transaktionsdaten von dem ungesicherten Bereich (13b ) des Schreib-/Lese-Speichers in den gesicherten Bereich (13a ) des Schreib-/Lese-Speichers (13 ), wobei in der Übertragung das Programmier-Mittel (11 ) die Transaktionsdaten sammelt und konsolidiert, um so einen konsolidierten Kontoauszug oder eine konsolidierte Aufzeichnung der Finanz-Transaktionen zu erzeugen. - Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend den folgenden Schritt: Verwenden des Programmier-Mittels, um wahlweise entweder automatisierte Finanz-Transaktionen zu autorisieren und zu verarbeiten, oder um manuelle Transaktionen zu verarbeiten.
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