DE69925839T2 - Pemf-vorrichtung zur behandlung der osteoporose und zur stimulation des wachstums von geweben - Google Patents

Pemf-vorrichtung zur behandlung der osteoporose und zur stimulation des wachstums von geweben Download PDF

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C. John TEPPER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine PEMF-Vorrichtung zur Behandlung der Osteoporose und anderer krankhafter Zustände, durch Förderung eines erhöhten Knochenmineralgehaltes und einer erhöhten Knochendichte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zu den therapeutisch schwierigen Problemen des Muskel-/Skelettsystems gehören Wirbelsäulenversteifung, nicht geschlossene Frakturen (oder offene Frakturen), mißlungene Arthrodesen, Knochennekrose und chronische, nicht beeinflußbare Tendinitis, Dekubitalgeschwüre und Bänderriß, Sehnenverletzungen, Osteoporose und Charcot-Fuß. Derartige Probleme, insbesondere Brüche, können ihre Ursache in einer verringerten Knochenmineraldichte haben. Die Osteoporose ist in den Vereinigten Staaten insbesondere für 1,5 Millionen Frakturen pro Jahr verantwortlich, besonders für Hüft-, Wirbel- und Handgelenksfrakturen. Eine konventionelle Methode zur Behandlung derartiger Frakturen ist die medikamentöse Behandlung. Diese Behandlungsmethode weist jedoch Nachteile auf, weil eine Therapie dieser Art generell teuer ist und während der gesamten Lebenszeit eines Patienten fortgeführt wird. Darüber hinaus kann eine derartige Therapie Nebenwirkungen haben, die von einigen Patienten nicht toleriert werden.
  • Gepulste elektromagnetische Felder (PEMF) sind zeitlich veränderliche, magnetische Felder geringer Energie, die bei der Behandlung der genannten Probleme des Muskel-/Skelettsystems nützlich sind. Bei der PEMF-Therapie wird üblicherweise eine elektromagnetische Wandlerspule in der Nähe der Fraktur oder der Versteifung so plaziert, daß bei pulsierender Ansteuerung der elektromagnetischen Wandlerspule ein appliziertes Feld erzeugt wird, das bis zu dem darunterliegenden Knochen durchdringt.
  • Eine herkömmliche Methode ist die Verwendung einer flachen, ovalen Wandlerspule für die PEMF-Therapie von Frakturen. Diese Verfahrensweise ist nachteilig, weil die Wandlerspule unter Umständen nicht die gesamte Behandlungsfläche abdeckt und die Eindringtiefe des applizierten Feldes beschränkt ist. Ein zweiter Spulenentwurf für die Behandlung von Wirbelsäulenversteifung bestand aus zwei Spulen, einer Primärspule und einer Sekundärspule, um im Inneren eines definierten Behandlungsvolumens (Behandlungsumfangs) eine ausgedehnte Applikationsfläche bereitzustellen. Demgemäß erforderte die Bereitstellung einer wirkungsvollen PEMF-Therapie von Frakturen, bei Anwendung einer Flachspulenbauweise und mit einer großen Applikationsfläche und guter Felddurchdringung, einen neuen Entwurf der Spule und der Ansteuerschaltung, der die Verwendung nur einer einzelnen, kompakteren und energieeffizienteren Spule erlaubt. Dieser Entwurf wird detailliert in dem US-Patent 5,743,844 unter dem Titel High Efficiency Pulsed Electromagnetic Field (PEMF) Stimulation Therapy Method and System beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung wurden die Nachteile und Probleme, die mit der Verwendung herkömmlicher flacher oder ovaler Spulen oder der Verwendung eines Entwurfs mit zwei Spulen, einer Primärspule und einer Sekundärspule, verbunden sind, erheblich reduziert oder eliminiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Knochendichtestimulator (BMD)-Stimulator für Osteoporosepatienten. Der Stimulator des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird gelegentlich als PEMF-Stimulator oder Osteoporosestimulator bezeichnet. Der Stimulator erzeugt ein gepulstes elektromagnetisches Feld (PEMF), das Spannungen und Ströme induziert, mit deren Hilfe eine nichtinvasive Behandlung zur Erhöhung. der Knochenmineraldichte [bone mineral density (BMD)] zur Verfügung gestellt wird. Das mit Hilfe des Knochenmineraldichtestimulators erzeugte, gepulste elektromagnetische Feld stellt eine nichtinvasive Behandlung der Osteoporose zur Verfügung. Das Signal weist vorzugsweise eine ähnliche Frequenz auf, wie sie von handelsüblichen Stimulatoren geliefert wird, deren Fähigkeit zur Beeinflussung der Knochenbildung klinisch nachgewiesen wurde. Das Signal bietet eine größere Energieeffizienz als viele der zur Zeit handelsüblichen PEMF-Geräte.
  • Eine Spule in Flachbauweise, mit einer ausgedehnten Applikationsfläche und guter Felddurchdringung, erlaubt es, nur eine einzige Spule zu verwenden und führt zu einer kompakteren und energieeffizienteren Spule für die Erzeugung eines derartigen gepulsten elektromagnetischen Feldes, wie dies im US-Patent 5,743,844 beschrieben wurde. Die Anwendung einer derartigen Bauweise kann vorteilhaft für die Behandlung vieler Körperregionen sein, bei denen auf Grund von Osteoporose ein hohes Risiko von Frakturen besteht. Solche Körperregionen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Brust- und Lendenwirbelsäule, Oberschenkelkopf, Nacken und die oberen und unteren Extremitäten. Mindestens zwei derartiger Spulen können in einem Polster in zumindest einer Schicht aus Elastomermaterial angeordnet sein. Für einige Anwendungsfälle kann das Polster ein Polymermaterial enthalten, das verformt werden kann, um die verschiedensten Konfigurationen anzunehmen und/oder abstützend zu wirken. Für weitere Anwendungen kann eine zusätzliche Spule in einem Extremitätenpolster angeordnet werden.
  • DE 93 00 499 U offenbart ein elektromagnetisches Therapiegerät, das erste und zweite Wandlerspulen aufweist, die mit einer Ansteuerschaltung verbunden werden können.
  • Die technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung schließen die Verwendung der PEMF-Therapie ein, um die Knochendichte auf ein Niveau zu erhöhen, bei dem das Risiko einer Fraktur für einen Patienten wesentlich verringert ist. So könnte zum Beispiel die Behandlung eines ausgedehnten Bereiches, der alle Regionen mit Knochen umfaßt, die besonders anfällig für osteoporosebedingte Frakturen sind – dies schließt die Regionen der Hüfte, der Wirbelsäule und der Handgelenke ein, ohne darauf beschränkt zu sein – infolge der Erhöhung der Knochenmineraldichte und/oder des Knochenmineralgehaltes sehr nützlich sein, wodurch Frakturen infolge von Osteoporose verhindert würden. Ein weiterer technischer Vorteil schließt eine Synergiewirkung ein, wenn die PEMF-Therapie in Kombination mit einer medikamentösen Behandlung angewendet wird. Ein weiterer technischer Vorteil schließt die Verwendung der PEMF-Therapie ein, wenn einem Patienten eine einzige tägliche Behandlung verabreicht wird, um Bereiche, die Frakturen ausgesetzt sind, gleichzeitig zu behandeln. Die Kosten einer derartigen PEMF-Therapie sind wesentlich reduziert, verglichen mit den Kosten, die mit einer medikamentösen Behandlung der Osteoporose verbunden sind. Eine PEMF-Therapie dieser Art stellt unter Umständen eine geeignete Ersatztherapie für Patienten dar, die mit Medikamenten nicht behandelt werden können. Ein Knochenmineraldichtestimulator nach der Lehre der vorliegenden Erfindung kann eingesetzt werden, um Hüft-, Wirbelsäulen-, Handgelenks- und/oder anderen Frakturen vorzubeugen.
  • Weitere technische Vorteile der vorliegenden Erfindung schließen die Erzeugung eines energieeffizienten PEMF-Signals mit einer Pulsbreite zwischen zehn Mikrosekunden (10 μs) und zwanzig Mikrosekunden (20 μs) ein. Für einige Anwendungen ist ein Knochenmineraldichtestimulator sehr energieeffizient, der ein PEMF-Signal mit Pulsbreiten von annähernd sechzehn Mikrosekunden (16 μs) erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Wesen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden kurzen Beschreibung und der ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen besser ersichtlich, auf denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1A ist eine schematische Zeichnung, die eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Knochenmineraldichtestimulators zeigt, der zur Behandlung eines Patienten mit Hilfe elektromagnetischer Therapie auf einem Stuhl angeordnet ist;
  • 1B ist eine schematische Zeichnung, die eine zweite räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Knochenmineraldichtestimulators zeigt, der zur Behandlung eines Patienten mit Hilfe elektromagnetischer Therapie auf einem Stuhl angeordnet ist;
  • 1C ist eine schematische Zeichnung, die eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Knochenmineraldichtestimulators zeigt, der zur Behandlung eines Patienten mit Hilfe elektromagnetischer Therapie im Inneren eines Stuhls angeordnet ist;
  • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung, deren Teile entlang der Linien 2-2 auf 1A geschnitten wurden und die einen Teil einer ersten Wandlerspule zeigt;
  • 3 ist eine schematische Schnittdarstellung, deren Teile entlang der Linien 3-3 auf 1A geschnitten wurden und die Teile einer zweiten Wandlerspule zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Blockschaltbildes einer elektronischen Schaltung und der Wandlerspulen, die für die Verwendung mit dem auf 1 dargestellten Knochenmineraldichtestimulator geeignet sind;
  • 5 ist eine Zeichnung, die einen typischen Impulsverlauf zeigt, wie er mit Hilfe der auf 1A und 4 gezeigten Wandlerspulen generiert wird;
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Schaltung zur Erkennung eines Drahtbruchs in den Wandlerspulen, nach 4;
  • 7 ist eine Zeichnung, auf der die Eingangslogiksignale als Funktion des Signals anschaulich dargestellt sind, das der auf 4 dargestellten Ansteuerschaltung für die Wandlerspulen zugeführt wird;
  • 8 ist eine Tabelle der Ansteuersignalparameter, die einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind, wie es durch die Diagramme der 6 und 7 verkörpert wird;
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die den annähernden Behandlungsumfang zeigt, der von einem auf 1A dargestellten Knochenmineraldichtestimulator bereitgestellt wird; und
  • Die 10A, 10B und 10C sind Darstellungen typischer Impulsverläufe, wie sie in einem erfindungsgemäßen Knochenmineraldichtestimulator auftreten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und deren Vorzüge sind am besten zu verstehen, wenn nun im einzelnen auf die 1A10C bezug genommen wird, auf denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile kennzeichnen.
  • Der erfindungsgemäße Knochenmineraldichtestimulator 30 ist auf 1A dargestellt, wie er an einem Stuhl 20 sicher befestigt ist. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 erzeugt elektrische Signale, die den Signalen der von der Firma Orthofix angebotenen Spinal-Stim® Lite Geräten ähnlich sind. Im Betriebsfall umfaßt der Knochenmineraldichtestimulator 30 eine Steuereinheit oder ein Gehäuse 50, die beziehungsweise das ein programmiertes Signal an zumindest zwei Wandlerspulen 104s und 104b sendet. Das von dem Knochenmineraldichtestimulator 30 erzeugte PEMF-Signal kann aus einem Burst (Impulsbündel) aus eintausendsechshundertneun (1609) Impulsen bestehen, mit einer Wiederholrate von anderthalb (1,5) Impulsbündeln pro Sekunde. Jeder einzelne Impuls besteht aus einem positiven (Felderregungs-)Teil mit einer Impulsbreite von vier Mikrosekunden (4 μs) und einem negativen (Feldschwächungs-)Teil, der annähernd zwölf Mikrosekunden (12 μs) breit ist. Die Amplitude des positiven Teils ist etwa dreimal so groß wie die Amplitude des negativen Teils. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 ist so ausgelegt, daß er ein homogenes magnetisches Feld und einen konstanten Spitzenwert der magnetischen Flußdichte (Peakflußdichte) im Behandlungsumfang an der Behandlungsstelle liefert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es auf den 1A, 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt der Knochenmineraldichtestimulator 30 ein Polster 32 und eine Steuereinheit oder ein Gehäuse 50. Das Polster 32 weist vorzugsweise einen ersten Teil 36 auf, dessen Form mit dem Sitz 22 des Stuhls 20 übereinstimmt und einen zweiten Teil 38, dessen allgemeine Form mit der Rückenlehne 24 des Stuhls 20 übereinstimmt. In dem Ausführungsbeispiel, wie es auf 1A dargestellt ist, kann das Polster 32 eine Länge von etwa vierundvierzig Zoll (44'') und eine Breite von etwa einundzwanzig Zoll (21'') aufweisen. Der erste Teil 36 kann mit dem zweiten Teil 38 flexibel verbunden sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Polster 32 am Stuhl 20 mit Hilfe flexibler Riemen 34 lösbar befestigt. Polster 32 kann in anderen Ausführungsbeispielen am Stuhl 20 mit Hilfe anderer geeigneter Mittel (nicht explizit dargestellt) an jeder geeigneten Stelle des Polsters 32 lösbar befestigt sein. Derartige Befestigungsmittel umfassen zusätzliche Riemen 34, einen elastischen Überzug, oder Riemen, die mit Hilfe von Schnallen oder Klettverschlüssen (Velcro®) gesichert werden, sie sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Andere Ausführungsbeispiele liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung. So ist zum Beispiel Polster 32 transportabel und kann von einem Patienten auch in einer eher horizontal ausgerichteten Position verwendet werden, zum Beispiel auf einem Liegestuhl. Polster 32 kann auch auf anderen geeigneten Flächen, zum Beispiel einem Tisch, einem Bett oder einem Sofa plaziert werden. Die Positionen für die Behandlung von Patienten, die einen Bereich des Neigungswinkels des Patientenrückens von fünfzehn Grad (15°) nach vorn bis zu einer fünfundvierzig Grad (45°) nach hinten gerichteten oder geneigten Position umfassen, sind für die Behandlung von Patienten besonders vorteilhaft.
  • Mindestens eine mit dem Bezugszeichen 104s gekennzeichnete Wandlerspule ist in dem ersten Teil oder im Sitzteil 36 des Polsters 32 angeordnet. In ähnlicher Weise ist mindestens eine mit dem Bezugszeichen 104b gekennzeichnete Wandlerspule im zweiten Teil oder im Rückenteil 38 des Polsters 32 angeordnet. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 ist vorzugsweise für die Behandlung der proximalen Femura, der Hüftgelenke, der Lendenwirbelsäule und der Brustwirbelsäule weiblicher Patienten im Bereich vom fünften bis zum 95sten Zentil ausgelegt.
  • Es liegt ebenfalls im Geltungsbereich der Erfindung, eine Vielzahl von Wandlerspulen 104s oder 104b (nicht explizit dargestellt) die von der Steuereinheit 50 angesteuert werden, in jedem ersten Teil 36 oder zweiten Teil 38 des Polsters 32 anzuordnen. So kann zum Beispiel im Rückenteil 38 des Polsters 32 eine Vielzahl von Wandlerspulen 104b eingesetzt werden, die senkrecht ausgerichtet sind, um den Bereich der Wirbelsäule zu behandeln. Zusätzliche Wandlerspulen können ebenfalls konfiguriert werden, um andere Körperteile eines Patienten zu behandeln, zum Beispiel Handgelenke oder Fußknöchel oder andere, weiche Gewebeteile, für die eine derartige Behandlung erwünscht ist. Die Konstruktion des Polsters 32 und der Wandlerspulen 104s und 104b wird im Zusammenhang mit den 2 und 3 im Detail weiter diskutiert.
  • Die Steuereinheit oder das Gehäuse 50 sind auf 1A auf dem Tisch 26 liegend dargestellt, so wie sie in diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Ein flexibles Kabel 52 ist vorgesehen, um das Gehäuse 50 elektrisch mit den Wandlerspulen 104s und 104b zu verbinden. Für einige Anwendungsfälle kann im Kabel 52 zwischen dem Gehäuse 50 und dem Polster 32 eine Schnellkupplung 54 (Quick-Disconnect) vorgesehen werden. Andere geeignete Mittel zur Verbindung des Gehäuses 50 mit dem Polster 32 können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Kontrolleinheit 50 des Knochenmineraldichtestimulators 30 sendet vorzugsweise programmierte elektrische Impulse an die Wandlerspulen 104b und 104s, die im Polster 32 angeordnet sind. Die Wandlerspulen 104b und 104s erzeugen ihrerseits wiederum ein gepulstes elektromagnetisches Feld. Somit liefern die Wandlerspulen 104b und 104s, wenn der Patient auf dem Polster 32 sitzt, ein nichtinvasives, gepulstes elektromagnetisches Feld (PEMF) geringer Energie an eine ausgewählte Behandlungsstelle oder Behandlungsstellen am Patienten.
  • Die Konfiguration der Wandlerspulen 104s und 104b wird gemeinsam mit den elektrischen Ansteuerungssignalen, die von der Steuereinheit 50 über das flexible Kabel 52 bereitgestellt werden, vorzugsweise so gewählt, daß ein relativ homogenes, magnetisches Feld und relativ konstante Spitzenwerte der magnetischen Flußdichte (Peakflußdichtewerte) in einem gewünschten Behandlungsumfang bereitgestellt werden. Ein Beispiel eines Behandlungsumfangs wird im Zusammenhang mit 9 im Detail weiter diskutiert.
  • Die Steuereinheit 50 weist typischerweise einen EIN/AUS-Schalter 56 auf, mit dem der Betrieb der beiden Wandlerspulen 104s und 104b gesteuert wird. Für einige Anwendungsfälle ist es empfehlenswert, zwei getrennte EIN/AUS-Schalter 56 und 58 vorzusehen, um das individuelle Steuern der Wandlerspulen 104s und 104b zu ermöglichen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Steuereinheit 50 außerdem einen zusätzlichen Schalter (nicht explizit dargestellt) auf, mit dem der Zugriff auf Behandlungsdaten gesteuert wird. Für einen Anwendungsfall kann die Steuereinheit 50 etwa folgende Maße aufweisen: dreieinhalb Zoll (3,5'') mal fünfeinviertel Zoll (5,25'') mal ein Zoll (1'').
  • Eine Anzahl von Leuchtanzeigen 60 kann an der Steuereinheit 50 ebenfalls vorgesehen werden, mit denen der Betriebszustand angezeigt wird, zum Beispiel, ob die Behandlung läuft, ob die Behandlung abgeschlossen ist, ob eine Versorgungsbatterie erschöpft ist. Die Leuchtanzeigen 60 können Leuchtdioden (LED) sein, die bei normaler Raumbeleuchtung aus einer Entfernung von etwa drei Fuß (3') leicht zu erkennen sind. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Steuereinheit 50, farblich kodierte Leuchtdioden, deren Funktionen nachfolgend und in Verbindung mit Tabelle I beschrieben werden. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Schallwandler enthalten, um eine akustische Alarmfunktion bereitzustellen, zusätzlich zu den, oder anstelle der Leuchtdioden 60. Für einige Anwendungsfälle kann ein akustischer Signalgeber oder Summer so ausgelegt werden, daß auf einen Ton mit einer Dauer von einer Sekunde eine Pause von einer Sekunde folgt.
  • Für einige Einsatzfälle enthält die Steuereinheit 50 eine einzelne, nicht wieder aufladbare 9-Volt Lithiumbatterie (nicht explizit dargestellt). Die Batterie ist im Inneren der Steuereinheit 50 angeordnet und über eine Klappe (nicht explizit dargestellt) zugänglich, falls sie ausgetauscht werden muß. Die Steuereinheit 50 kann mit Hilfe jeder beliebigen, geeigneten Batterie oder einer anderen Standard-Stromversorgung mit Energie versorgt werden.
  • Die Steuereinheit 50 ist vorzugsweise in der Lage, zu erkennen, ob die Batterie verbraucht ist. Während die Steuereinheit sich im eingeschalteten Zustand (EIN) befindet, wird, falls erkannt wird, daß die Batterie verbraucht ist, die Behandlung abgebrochen und die rote LED blinken, um anzuzeigen, daß ein Batteriewechsel erforderlich ist. Ebenso wird im eingeschalteten Zustand (EIN) der Steuereinheit, falls die Batteriespannung unter einen Abschaltschwellenwert fällt, die Steuereinheit 50 automatisch ausgeschaltet (AUS).
  • Im Betriebsfall wird ein Patient, um mit der Behandlung zu beginnen, den EIN/AUS-Schalter 56 durch einen einmaligen Tastendruck betätigen. Die grüne LED blinkt im Verlaufe der normalen Behandlung, die sich in diesem Ausführungsbeispiel von zwei Stunden bis zu acht Stunden erstrecken kann. Häufig ist es für den Patienten besonders vorteilhaft, den Knochenmineraldichtestimulator 30 für eine ununterbrochene Behandlungsdauer von vier Stunden zu nutzen. Um die Behandlung vorzeitig abzubrechen, bevor die Zeitabschaltung durch das Gerät erfolgt, kann der Patient den EIN/AUS-Schalter 56 durch Tastendruck erneut betätigen.
  • In Tabelle I sind optische und akustische Signalanzeigen für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgelistet. So leuchtet zum Beispiel die blinkende LED im Falle der Auslösung eines Alarmes etwa einmal pro Sekunde auf. Die fortschreitende normale Behandlung wird durch eine grüne LED signalisiert, die kontinuierlich etwa einmal pro Sekunde aufleuchtet.
  • Der Knochenmineraldichtestimulator 30 wird vorzugsweise so betrieben, daß ein Wert der täglichen Behandlungsdauer voreingestellt wird. Die Steuereinheit 50 ist in der Lage, am Ende der voreingestellten täglichen Behandlungsdauer abzuschalten. Bevor sie selbsttätig in den AUS-Zustand übergeht, gibt die Steuereinheit 50 vorzugsweise fünf Sekunden lang ein akustisches Signal ab, und die gelbe LED leuchtet fünfmal auf. Der Patient wird durch ein andauerndes akustisches Warnsignal und eine ununterbrochen leuchtende rote LED informiert, wenn während der laufenden Behandlung ein Ausfall des Magnetfeldes auftritt (siehe Tabelle I). Die Schaltung zur Erkennung eines Feldausfalls (Drahtbrucherkennungsschaltung) wird anhand der 4 und 6 detailliert diskutiert.
  • TABELLE I
    Figure 00130001
  • Die Steuereinheit 50 wird vorzugsweise so betrieben, daß während der Einschaltsequenz eine Prüfung der Systemintegrität oder ein Selbsttest nach Einschaltung (POST) durchgeführt wird. Bei diesem Test können vorzugsweise die folgenden Parameter überprüft werden: Echtzeituhr (RTC), Software- und Speicherprüfsummen. Im Verlaufe dieser Prüfung werden sämtliche LED und der Summer etwa 3 Sekunden lang eingeschaltet und anschließend wieder ausgeschaltet. Falls bei dieser Prüfung ein Fehler auftritt, kann der Patient die Behandlung nicht beginnen. Die gelbe LED leuchtet auf und ein akustischer Alarm (Warnton) ertönt solange, bis die Steuereinheit 50 ausgeschaltet wird.
  • Der Knochenmineraldichtestimulator 30 wird so betrieben, daß er das Compliancedatenprotokoll des Patienten auf einer täglichen und kumulativen Basis durch Zurückverfolgen der Behandlungszeit speichert. So kann zum Beispiel in einem Ausführungsbeispiel von der Steuereinheit 50 die Behandlungszeit für die ersten fünfzehn Minuten der Behandlung am aktuellen Tage akkumuliert werden. Die Steuereinheit 50 wird vorzugsweise so betrieben, daß die Behandlungszeit in 5-Minuten-Schritten bis zu 900 Minuten (insgesamt 15 Stunden) zurückverfolgt werden kann, bei einer minimalen Akkumulation der Behandlungszeitdauer von einer Stunde (1 h). Die Steuereinheit 50 ist in der Lage, die Behandlungsdauer für bis zu vier (4) Behandlungssitzungen an einem Tag zurückzuverfolgen.
  • Die Steuereinheit 50 wird so betrieben, daß das Datum des ersten Behandlungstages nach der Lieferung gespeichert wird, dies ist per Definition der erste Tag, an dem die Steuereinheit 50 länger als eine Stunde ohne Unterbrechung eingeschaltet (EIN) war. In ähnlicher Weise wird die Steuereinheit 50 so betrieben, daß sie aus dem Kalender die Gesamtanzahl der Behandlungstage und der Behandlungsstunden seit dem letzten Rücksetzen bestimmen kann.
  • In der Steuereinheit 50 wird eine Echtzeituhr 404 mit einer Stützbatterie verwendet, die als Energiereserve bei Batteriewechsel dient, um die zeitliche Zurückverfolgung zu ermöglichen. In einem Ausführungsbeispiel wird die Steuereinheit 50 so betrieben, daß Informationen hinsichtlich der Nutzung durch den Patienten über mindestens 117 Tage in einem batteriegestützten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 403 gespeichert werden können. Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der elektrischen Schaltung in der Steuereinheit 50 werden anhand von 4 diskutiert.
  • Die Steuereinheit 50 kann einen verborgenen Schalter aufweisen, (nicht explizit dargestellt), der von einem Arzt benutzt werden kann, um in den in Tabelle I dargestellten Compliancedatenverwaltungsmodus zu gelangen. In diesem Ausführungsbeispiel kann auf den Compliancedatenverwaltungsmodus zugegriffen werden, indem der EIN/AUS-Schalter 56 und ein Logo-Schalter (nicht explizit dargestellt) gleichzeitig gedrückt und 3 Sekunden lang gehalten werden. Der Compliancedatenverwaltungsmodus kann verlassen werden, indem der EIN/AUS-Schalter 56 gedrückt wird, um die Steuereinheit 50 abzuschalten. Wenn der Logo-Schalter gedrückt und fünf Sekunden lang gehalten wird, wird der Compliancedatenspeicher 403 gelöscht.
  • Die Steuereinheit 50 stellt eine Betriebsart mit Druckerfunktion bereit, die es dem Arzt ermöglicht, einen Ausdruck der Compliancedaten anzufordern, zum Beispiel die in Tabelle II angegebenen Daten, zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Verlaufe der Behandlung des Patienten. Der Druckmodus wird durch Drücken des Logo-Schalters an der Steuereinheit 50 initialisiert, wobei ein Drucker (nicht explizit dargestellt) angeschlossen ist. Es wird ein Compliancedatenprotokoll vom ersten Behandlungsdatum gedruckt. Im Druckmodus werden die in Tabelle II mit einem „*" gekennzeichneten Daten von der Steuereinheit 50 über den seriellen Ein-Ausgabe-Anschluß 406 auf einen beliebigen geeigneten, externen Drucker heruntergeladen, wie dies auf 4 dargestellt ist. Tabelle II Patientendaten
    Figure 00160001
  • *
    = Druckdaten – –
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Knochenmineraldichtestimulators 30 nach den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung, der an einem Stuhl 20 befestigt ist, ist auf 1B dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Knochenmineraldichtestimulator 30 die Polster 31 und 35, zusätzlich zu den Elementen, wie sie im Zusammenhang mit 1A dargestellt und diskutiert wurden. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 wurde vorzugsweise entworfen, um die oberen und unteren Extremitäten eines Patienten zu behandeln, zusätzlich zu den Bereichen der proximalen Femura, der Hüftgelenke, der Lendenwirbelsäule und des Brustwirbelsäulenbereichs. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Polster 31 so dargestellt, wie es auf dem Stuhl 20 liegt, und Polster 35 ist auf dem Boden liegend dargestellt. Polster 31 ist vorzugsweise für die Behandlung der oberen Extremitäten eines Patienten konzipiert, zum Beispiel der Handgelenke oder der Arme. Polster 35 kann benutzt werden, um die unteren Extremitäten eines Patienten zu behandeln, zum Beispiel die Fußgelenke oder die Beine. Die Polster 31 und 35 müssen nicht auf dem Boden liegen oder am Stuhl 20 befestigt sein. Es liegt im Geltungsbereich der Erfindung, zusätzliche Polster 31 und 35 zu verwenden, um andere obere beziehungsweise untere Extremitäten zu behandeln.
  • Mindestens eine mit dem Bezugszeichen 104a gekennzeichnete Wandlerspule ist im Polster 31 angeordnet. Gleichermaßen ist mindestens eine Wandlerspule 104l im Polster 35 angeordnet. Jede Wandlerspule 104s und 104l wird von der Steuereinheit 50 angesteuert. Es liegt auch im Geltungsbereich der Erfindung, eine Vielzahl von Wandlerspulen 104a oder 104l (nicht explizit dargestellt) zu verwenden, die ebenfalls von der Steuereinheit 50 angesteuert werden und die in jedem Polster 31 und 35 angeordnet sind. So kann im Polster 31 zum Beispiel eine Vielzahl von Wandlerspulen 104a angeordnet sein, die in Richtung ihrer Längsachsen ausgerichtet sind, um beides, den Unterarm des Patienten und dessen Handgelenk zu behandeln. Die Konstruktion der Wandlerspulen 104a und 104l ist mit der Konstruktion der Wandlerspulen 104s und 104b identisch und wird im Zusammenhang mit den 2 und 3 im Detail weiter diskutiert.
  • Flexible Kabel 52a und 52l sind vorgesehen, um die Steuereinheit 50 elektrisch mit den Wandlerspulen 104a beziehungsweise 104l zu verbinden. Für einige Einsatzfälle können in den Kabeln 52a beziehungsweise 52l Schnellkupplungen (Quick-Disconnect) 54a und 54l vorgesehen werden, zwischen der Steuereinheit 50 und den Polstern 31 und 35. Andere geeignete Mittel, um die Steuereinheit 50 mit den Polstern 31 und 35 elektronisch zu verbinden, können ebenfalls verwendet werden. So kann zum Beispiel ein Verteiler (nicht explizit dargestellt) an der Schnellkupplung 54 vorgesehen werden, um zusätzliche Kabel 52a und 52l an die Steuereinheit 50 anzuschließen. Weiterhin ist es möglich, einen derartigen Verteiler in der Nähe des Polsters 36 anzuordnen, wodurch die Länge der Kabel 52a und 52l minimiert und die Möglichkeit reduziert würde, das sich die Kabel verheddern.
  • Wie dies im Zusammenhang mit 1A diskutiert wurde, sendet die Steuereinheit 50 vorzugsweise programmierte elektrische Impulse an die Wandlerspulen 104a und 104l, die in den Polstern 31 und 35 angeordnet sind. Die Wandlerspulen 104a und 104l wiederum erzeugen ein gepulstes elektromagnetisches Feld. Auf diese Art und Weise liefern die Wandlerspulen 104a und 104l, wenn der Patient auf dem Polster 32 platzgenommen hat, ein nichtinvasives, gepulstes, elektromagnetisches Feld (PEMF) niedriger Energie an eine ausgewählte Behandlungsstelle oder an Behandlungsstellen am Patienten.
  • Die Konfiguration der Wandlerspulen 104a und 104l und auch die elektrischen Ansteuersignale, die von der Steuereinheit 50 über die flexiblen Kabel 52a und 52l bereitgestellt werden, werden vorzugsweise so gewählt, daß ein relativ homogenes magnetisches Feld und eine relativ konstante Peakflußdichte in einem gewünschten Behandlungsumfang bereitgestellt werden.
  • Die Arbeitsweise der Steuereinheit 50 und die typischen damit verbundenen optischen und akustischen Anzeigen für dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ähneln denen, wie sie im Zusammenhang mit 1A diskutiert wurden. Der an der Steuereinheit 50 angeordnete EIN/AUS-Schalter 56 steuert auch den Betrieb der Wandlerspulen 104a und 104l, zusätzlich zum Betrieb der Wandlerspulen 104s und 104b. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 kann im Falle der Betriebsbereitschaft die Tests der Systemintegrität durchführen und das Compliancedatenprotokoll des Patienten speichern, beides wird im Zusammenhang mit 1A diskutiert.
  • Die Polster 31 und 35 dieses Ausführungsbeispiels weisen im allgemeinen ein C-Form auf, damit sie sich ganz allgemein an die oberen beziehungsweise unteren Extremitäten eines Patienten anpassen lassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Polster 31 und 35 jeweils mit Riemen 31a und 35a dargestellt, die mit Hilfe von Klettverschlüssen (Velcro®) befestigt werden. Ein derartiger Riemen erlaubt es einem Patienten, die Polster 31 und 35 jeweils abnehmbar an seine Gelenke, zum Beispiel Hand- und Fußgelenke anzupassen. Es können auch andere geeignete Mittel für die Anpassung der Polster 31 und 35 an die oberen und unteren Extremitäten verwendet werden. So ist es zum Beispiel in einem Ausführungsbeispiel möglich, die Polster 31 und 35 unter Verwendung geeigneter Materialien so zu konstruieren, daß keine Riemen oder Befestigungsmittel erforderlich sind. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist auf 1C anschaulich dargestellt. Materialien dieser Art sind für den Kontakt mit dem Körper eines Patienten geeignet und enthalten beliebige harte Kunststoffe, die gedehnt oder komprimiert werden können, damit sie an den Extremitäten eines Patienten gut anliegen.
  • Die Polster 31 und 35 können auch in verschiedenen Größen hergestellt werden und für die oberen und unteren Extremitäten mehrerer Patienten untereinander austauschbar sein. Darüber hinaus können die Polster 31 und 35 im allgemeine flach sein und eine beliebige Form haben und sie können generell ähnlich wie die Polster 36 und 38 aufgebaut sein, wie dies im Zusammenhang mit den 2 und 3 diskutiert wurde.
  • Für einige Einsatzfälle können die Polster 31 und 35 eine, auf 2 nicht explizit dargestellte, zusätzliche äußere Schicht aufweisen, die aus einem Kunstharzpreßstoff besteht. Ein derartiger Kunststoff kann ein thermoplastisches Polymer, zum Beispiel ABS sein, das gedehnt oder komprimiert werden kann, damit die Polster 31 und 35 an einen weiten Bereich von Fußgelenk- oder Handgelenkgrößen angepaßt werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Knochenmineraldichtestimulators 30 gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung ist auf 1C, in den Stuhl 21 eingebaut, dargestellt. Für dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Wandlerspulen 104s und 104b im Inneren des Sitzes 22 beziehungsweise im Rückenteil 24 des Stuhls 21 angeordnet. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 kann in jeden beliebigen, geeigneten Stuhl 21 eingebaut werden. So kann ein derartiger Stuhl zum Beispiel bei der Benutzung geneigt werden und/oder eine Vertikalverstellung des Sitzteils 22 ermöglichen. Die Polster 31 und 35 sind auf 1C auf dem Stuhl 21 beziehungsweise auf dem Boden liegend dargestellt. Es liegt auch im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wenn die Polster 31 und 35 im Inneren des Stuhls 21 untergebracht sind. So können zum Beispiel die Polster 31 im Inneren der seitlichen Armlehne 23 untergebracht sein und/oder die Polster 35 können im Inneren eines verlängerten, schrägstehenden Beinauflageteils (nicht explizit dargestellt) eines geeigneten Stuhls 21 angeordnet sein.
  • Die Steuereinheit 50 und das Kabel 52 (nicht explizit dargestellt) können auf dem Tisch 26 oder im Inneren des Stuhls 21 angeordnet werden, wie dies auf 1A und 1B dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Kabel 52 aus einem beliebigen, für die Verwendung im Inneren des Stuhls 21 geeigneten Material bestehen. So kann zum Beispiel die Steuereinheit 50 im Inneren der seitlichen Armlehne 23 des Stuhls 21 an einer Stelle angeordnet sein, wo sie vom Patienten bequem bedient werden kann. Die Steuereinheit 50 und deren Bedienung werden im Detail im Zusammenhang mit 1A diskutiert.
  • Der Knochenmineraldichtestimulator 30 wurde vorzugsweise entworfen, um die oberen und unteren Extremitäten eines Patienten zusätzlich zu den Bereichen der proximalen Femura, der Hüftgelenke, der Lendenwirbelsäule und der Region der Brustwirbelsäule zu behandeln. Somit kann der Knochenmineraldichtestimulator 30 in diesem Ausführungsbeispiel mit oder ohne zusätzliche Polster 31 und 35 arbeiten, um den Bedürfnissen des Patienten zu entsprechen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Knochenmineraldichtestimulator 30 vier Polster 31 und 35 für die Behandlung jeder oberen und unteren Extremität auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kabel 54l lösbar an die Steckdose 39 angeschlossen. Die Steckdose 39 ist elektrisch mit der Steuereinheit 50 (nicht explizit dargestellt) verbunden. Es liegt auch im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wenn das Kabel 54l mit dem Kabel 52l, einer Steckdose oder einer Schnellkupplung, die an der Steuereinheit 50 angeordnet sind, direkt verbunden ist.
  • In ähnlicher Weise kann das Polster 31 an die Steuereinheit 50 mit Hilfe zahlreicher, nicht explizit dargestellter Mittel elektrisch angeschlossen werden. So kann zum Beispiel ein zusätzliches Kabel 54a an eine andere Steckdose 39 lösbar angeschlossen sein, die direkt unter dem Polster 31 angeordnet sein kann. Eine derartige Steckdose ist mit der Steuereinheit 50 oder einem zweckmäßig angeordneten Verteiler elektronisch verbunden.
  • Die 2 und 3 sind schematische Darstellungen und zeigen Querschnittansichten der Wandlerspulen 104s und 104b, die in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. Die Wandlerspulen 104s und 104b haben vorzugsweise ein im wesentlichen flaches Querschnittsprofil, das ein Ergebnis einer Flachwickeltechnik ist. Die Wandlerspulen 104s und 104b enthalten vorzugsweise einen einzelnen Satz von Primärwicklungen. Die Wandlerspulen 104s und 104b können auch zwei oder mehr Primärwicklungen enthalten, die übereinander in parallelen Schichten angeordnet sind. Die Wandlerspulen 104s und 104b können aus handelsüblichem achtzehner Draht aufgebaut sein. In einem Ausführungsbeispiel sind die Wandlerspulen 104s und 104b nach folgendem Wicklungsschema gewickelt: eine Lage mit fünf Windungen 20er Draht, Amerikanisches Drahtmaß (AWG), 1 × 5 × 20. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Wandlerspulen 104s und 104b jeweils einen Widerstand von 0,32 Ohm und eine Induktivität von 25,4 μH auf.
  • Für einige Einsatzfälle kann die Steuereinheit 50 aus einer Standardstromversorgung gespeist werden, zum Beispiel einem Wandkasten. In diesem Ausführungsbeispiel können die Wandlerspulen 104s und 104b nach einem anderen Wicklungsschema aufgebaut sein, zum Beispiel 2 Lagen × 7 Windungen × 20 AWG.
  • Für einige Einsatzfälle enthalten die Polster 31, 32 und 35 vorzugsweise äußere Schichten 40 und 42, die aus einem flexiblen, dauerhaften Material bestehen, das für den Kontakt mit dem Körper eines Patienten geeignet ist. Die Schichten 40 und 42 können aus Vinyl und ähnlichen Kunststoffarten bestehen. Die Polster 31, 32 und 35 enthalten vorzugsweise zwei oder mehrere Schaumstoffschichten 44 und 46 aus einem Elastomer, zwischen denen die Wandlerspulen 104s und 104b sandwichartig angeordnet sind. Es können zahlreiche Typen handelsüblicher Elastomerwerkstoffe verwendet werden, um die Schaumstoffschichten 44 und 46 zu bilden. Andere Ausführungsbeispiele fallen ebenfalls in den Geltungsbereich der Erfindung. So können zum Beispiel die Wandlerspulen 104a, 104l, 104b und 104s im Inneren einer einzelnen Elastomer-Schaumstoffschicht 46 angeordnet sein. Darüber hinaus können die Wandlerspulen 104a und 104l auch im Inneren anderer geeigneter Materialien angeordnet sein.
  • Für einige Einsatzfälle kann ein zweites Teil oder das Rückenteil 38 des Polsters 32 eine Schicht 48 enthalten, die aus einer Folie aus Polymerwerkstoff besteht, die verformt werden kann, so daß sie die unterschiedlichste Gestalt annehmen kann. Schicht 48 ist vorzugsweise aus einem Material geformt, das leicht zu bearbeiten ist, damit es die allgemeine Form eines Patientenrückens annehmen und diese Form dann beibehalten kann. Schicht 48 kann auch eine Abstützung für das Rückenteil des Polsters 32 bilden und diesem Steifigkeit verleihen.
  • Für einige Einsatzfälle kann Schicht 48 aus synthetischen Kunstharzen geformt werden, die von der in Bristol, Pennsylvania ansässigen Firma Kleerdex Company geliefert und unter dem Handelsnamen KYDEX® vertrieben wird.
  • 4 stellt eine zum Teil schematische Zeichnung und zum Teil ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung dar. In dem Beispiel auf 4 beaufschlagt diese Schaltung die Wandlerspulen 104s und 104b in vorgegebenen Intervallen mit einem gepulsten zweiphasigem Strom, wodurch das PEMF-Ausgangssignal aktiviert wird, das einem vorgeschriebenen, vorher programmierten PEMF-Behandlungsregime entspricht. Mit Ausnahme der Wandlerspulen 104s und 104b kann diese Schaltung körperlich in der Steuereinheit 50 untergebracht werden. Die elektrische Schaltung enthält sowohl die Steuerschaltung 400 als auch die Drahtbrucherkennungsschaltung 408 und die Treiberschaltung 410, die alle auf einer Leiterplatte (PCB) angeordnet und in der Steuereinheit 50 untergebracht sein können. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Steuerschaltung 400 während des Betriebs die Schaltungsgruppe 440s und 440b ansteuern.
  • Die Steuerschaltung 400 enthält einen Prozessor oder Mikrocontroller 401 sowie die zugeordneten integrierten Schaltkreise: einen Programmspeicher 402, einen Datenspeicher 403 und eine Echtzeituhr 404. Für einige Einsatzfälle kann der Prozessor 401 aus zwei separaten Mikroprozessoren bestehen. Ein Mikroprozessor kann eingesetzt werden, um die Wandlerspule 104s zu steuern und der andere Mikroprozessor kann eingesetzt werden, um die Wandlerspule 104b zu steuern.
  • Der Prozessor 401 ist zum Austausch von Daten mit den besagten zugeordneten Bauelementen über einen Datenbus 405 verbunden. Ein PEMF-Programm kann in das EPROM eines Mikrocontrollers oder in einen anderen Speicher geladen und als PEMF-Programmspeicher 402 installiert werden. Alternativ kann das PEMF-Programm in den PEMF-Programmspeicher über einen Ein-Ausgabe-Anschluß 406 eingelesen werden.
  • Der Datenspeicher 403 kann verwendet werden, um Patientendaten bezüglich der Nutzung des Knochenmineraldichtestimulators 30, auf der Basis einer intern verwalteten Uhr und eines Kalenders, die von der Taktschaltung 404 bereitgestellt werden, zu speichern. So können zum Beispiel Parameter des PEMF-Programms, wie – Startzeit, Stopzeit, Dauer und tägliche Nutzung – im Datenspeicher 403 gespeichert werden. Diese Daten können ausgelesen oder über den Ein-Ausgabe-Anschluß 406 auf einen beliebigen Drucker, ein externes Gerät oder eine Nachrichtenverbindung heraufgeladen werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ein-Ausgabe-Anschluß 406 ein eingebauter, serieller Ein-Rusgabe-Anschluß (SIO), über den die Verbindung zu einem derartigen externen Gerät hergestellt wird.
  • Der Prozessor 401 steuert den Wandlerspulen-Steuerverstärker 407, der die Felderregung und den Feldabbau in den Wandlerspulen 104s und 104b antreibt. Die Feldsensor- oder Feldausfallüberwachungsschaltungen 408s und 408b erfassen die elektromagnetischen Felder, die von den entsprechenden Wandlerspulen 104s und 104b ausgehen und stellen für den Prozessor 401 ein Antwortsignal bereit, um den Betrieb des Knochenmineraldichtestimulators 30 zu überwachen. Diese eingebaute Überwachungsschaltung stellt sicher, daß das die Behandlung bewirkende Feld durch den korrekten Stromfluß in jeder Wandlerspule 104b und 104s erzeugt wird.
  • Der Prozessor 401 kann Überwachungsdaten im Datenspeicher 403 speichern und ein optisches oder akustisches Warnsignal auslösen, wenn das Gerät nicht das die Behandlung bewirkende Feld erzeugt. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt im Verlaufe der Behandlung entweder der Wandler 104b oder 104s seine korrekte Funktion einstellt, wird die Behandlung abgebrochen und die Feldausfallanzeige initialisiert.
  • Im Betrieb wird der Prozessor 401 aus einer Energiequelle, zum Beispiel einer 9-Volt Lithium- oder Alkalibatterie, über einen Schaltspannungsregler 409 mit Energie versorgt. Der Regler 409 stellt für den Prozessor 401 und die zugehörigen Bauelemente eine Versorgungsspannung von +5 Volt bereit.
  • Der Prozessor 401 und die zugehörigen Bauelemente können mit herkömmlichen integrierten Schaltkreisen implementiert werden. So kann als Prozessor 401 zum Beispiel ein Prozessor 68HC11, von Motorola, eingesetzt werden. Als Datenspeicher 403 und Taktgeberschaltkreis 404 können Bauelemente der Firma Dallas Semiconductor Corporation eingesetzt werden.
  • Wie dies nachfolgend im Zusammenhang mit den 7, 8, 10A, 10B und 10C erläutert wird, gibt das PEMF-Programm vorzugsweise ein Paar von Steuersignalen ab, von denen jedes aus einer Serie von Impulsbündeln besteht. Beide Impulse sind gegeneinander so versetzt, daß dann, wenn ein Impuls des einen Signals im Zustand HIGH (HI) ist, ein Impuls des anderen Signals im Zustand LOW (LO) ist. Diese alternierenden Steuersignale steuern die Ansteuerelektronik so an, daß diese zum richtigen Zeitpunkt den Strom ein- und ausschaltet, um für die Wandlerspulen 104s und 104b einen zweiphasigen Strom bereitzustellen.
  • Ein Merkmal der Steuersignale ist, daß zu Beginn eines Impulsbündels der erste Impuls des Impulsbündels kürzer ist als die nachfolgenden Impulse innerhalb der selben Impulsfolge. So beträgt zum Beispiel, wenn die erste Impulsfolge aus Impulsen mit einer Einschaltzeit von vier Mikrosekunden (4 μs) und einer Pausenzeit von 12 Mikrosekunden (12 μs) besteht, die Impulszeit des ersten Impulses in der Impulsfolge 2 Mikrosekunden (2 μs). Dieser erste kurze Impuls baut das Magnetfeld für das PEMF-Stimulationstherapiesignal in der Einfachspule auf. Durch Einschalten der Ansteuerschaltung für die Dauer eines halben Impulses findet ein Aufbau des magnetisches Feldes statt, so daß das PEMF-Magnetfeld von Null verschieden ist. Dann schaltet der nächste Impuls der anderen Impulsfolge für annähernd 12 Mikrosekunden ein. Dadurch stellt sich der Strom so ein, daß die Rücklaufenergie in negativer Richtung übertragen wird. Dies hat zur Folge, daß der Strom von einem Wert mit anfänglich negativem Vorzeichen zu fließen beginnt. Der Strom folgt einem rampenförmigen Verlauf durch den Nullpunkt und steigt während des Impulses von einem negativen Wert aus, durch Null hindurch, auf einen positiven Wert an.
  • Die Ansteuerschaltungen 410s und 410b aktivieren die entsprechenden Wandlerspulen 104s und 104b, so daß die Wandlerspulen 104s und 104b anschließend die gewünschten PEMF-Stimulationstherapiesignale erzeugen. Die Ansteuerschaltungen 410s und 410b weisen einen ersten Transistorschalter 411 zwischen der Drahtbrucherkennungsschaltung 408 und den Wandlerspulen 104s und 104b auf, und einen zweiten Transistorschalter 412, zwischen der kapazitiven Energiespeicherschaltung 413 und den Wandlerspulen 104s und 104b. Die Schalter 411 und 412 steuern das Ausgangssignal der Wandlerspulen 104s und 104b. Im Betrieb bildet jede Wandlerspule 104s und 104b das gepulste elektromagnetische Strahlungsdiagramm aus und gewinnt beim Zusammenbruch des erzeugten Feldes zwischen den Impulsen ungenutzte Energie zurück.
  • Zur Initialisierung wird Schalter 411 durch den Wand lerspulen-Steuerverstärker 407 eingeschaltet, damit die Batteriespannung für eine Zeitdauer, die einer halben normalen Impulsdauer von typischerweise vier Mikrosekunden (4 μs) entspricht, an die Wandlerspulen 104s und 104b gelegt wird. Der Aktivierungsstrom fließt durch die Wandlerspulen 104s und 104b, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird. Wenn Schalter 411 öffnet (AUS), schließt Schalter 412 (EIN), so daß die kapazitive Energiespeicherschaltung 413 auf eine Spannung aufgeladen wird, die gleich dem Vierfachen der Batteriespannung ist. Dies hat zur Folge, daß sich die Wandlerspulen 104s und 104b während der Ausschaltphase des Schalters 411 in eine Richtung entladen, die der Richtung während der Einschaltphase entgegengesetzt ist. Somit findet die Zurückgewinnung der Energie ohne eine Sekundärspule statt. Die Ansteuerschaltungen 410s und 410b erlauben die Sequenzierung des Stromes durch die entsprechenden Wandlerspulen 104s und 104b in beiden Richtungen.
  • Somit kann für eine gegebene magnetische Feldstärke der Spitzenstrom halbiert werden. Dies hat eine Reduzierung der Wärmeverluste (I2R-Verluste) um den Faktor 4 zur Folge, wobei I der Momentanwert des Spulenstromes und R der ohmsche Widerstand der Spulenwicklung ist. Dies ist die Art von Verlusten, die bei Verwendung einer Sekundärwicklung auftreten würde. Die Spannung VX4 kann aus den Rücklaufimpulsen der Wandlerspulen 104s und 104b abgeleitet werden, ohne daß eine separate Schaltung zur Spannungserhöhung erforderlich ist. Durch Abgleich der Kapazitäten der Kondensatoren 413a und 413b ist es möglich, auf eine separate Spannungsquelle mit vierfacher Spannung zu verzichten.
  • In dem auf 4 gezeigten Beispiel enthält die kapazitive Energiespeicherschaltung 413 zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 413a und 413b. Deren Kapazitätsverhältnis beträgt mindestens 1:3 und in dem Ausführungsbeispiel dieser Beschreibung 1:10 (in Mikrofarad). Es ist möglich, zahlreiche andere Kondensatorschaltungen für die kapazitive Energiespeicherschaltung 413 zu verwenden, die alle ein gemeinsames Merkmal aufweisen, nämlich, daß sie die erforderliche Spannung für die Energierückgewinnung, in diesem Fall VX4, zur Verfügung stellen. So könnte zum Beispiel die kapazitive Energiespeicherschaltung 413 einen Kondensator und eine Spannungsreglerschaltung enthalten.
  • Die Steuerschaltung 400 kann so betrieben werden, daß zusätzliche Schaltungsgruppen, zum Beispiel die Schaltungsgruppe 440a und die Schaltungsgruppe 440l angesteuert werden (nicht explizit dargestellt). Derartige zusätzliche Schaltungsgruppen können parallel an die Schaltungsgruppen 440s und 440b angeschlossen werden, ohne die Belastung der Steuerschaltung 400 wesentlich zu verändern. Somit ist es möglich, eine Anzahl zusätzlicher Vorrichtungen zur Knochenmineraldichtestimulation, zum Beispiel Handgelenk- und Fußgelenk-Wandlerspulen 104a und 104l abnehmbar an die Steuerschaltung 400 anzuschließen und gemeinsam mit den Wandlerspulen 104s und 104b zu betreiben. Derartige Konfigurationen sind auf den 1B und 1C dargestellt.
  • Auf 5 ist ein Beispiel eines Impulsverlaufs anschaulich dargestellt, wie er von den Wandlerspulen 104s und 104b generiert wird. Auf einen Impulsabschnitt I folgt ein Impulsabschnitt II. Impulsabschnitt I hat eine Dauer von annähernd vier Mikrosekunden (4 μs). Der Impulsabschnitt II hat eine Dauer von annähernd zwölf Mikrosekunden (12 μs). Der Spannungspegel des Impulsabschnitts I beträgt annähernd das Dreifache des Spannungspegels des Impulsabschnitts II. Die Flächenin halte der Bereiche I und II sind deshalb annähernd gleich. Die Periodendauer der Ausgangsimpulse (16 μs) und die Impulsfrequenz (62,5 kHz) des Ausgangssignals stellen die Antwort auf die gepulsten Ansteuersignale dar. Der Ausgangsimpulsverlauf wird im Zusammenhang mit den 8, 10A, 10B und 10C im Detail diskutiert.
  • Auf 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Drahtbrucherkennungsschaltung 408 anschaulich dargestellt. Einem RS-Flipflop 61 wird ein oberes Eingangssignal (UPPER) und ein unteres Eingangssignal (LOWER) zugeführt. Einer der Q-Ausgänge des besagten Flipflops wird an Flipflop 62 geführt und steuert den Betrieb des Schalters 412. Der andere Q-Ausgang steuert den Betrieb des Schalters 411. Der Q-Ausgang des Flipflops 62 wird Flipflop 63 als Taktsignal zugeführt. Der Schalter 412 steuert, ob das Signal COIL_LO den Wert VX4 annimmt, während Schalter 411 das Signal COIL_LO nach Masse kurzschließt. Das Signal COIL_HI liefert die Versorgungsspannung V.
  • Widerstand 64 und Diode 65 werden über den Widerstand 66 an die Versorgungsspannung V gelegt. Dem D-Eingang des Flipflops 63 wird das Ausgangssignal vom Widerstand 66 zugeführt. Der Q-Ausgang des Flipflops 63 wird an das NAND-Gatter 67 geführt, um ein Fühlerausgangssignal (SENSE) zu erzeugen.
  • Die Spannung VX4 ist viermal so groß wie die Spannung V, beide Spannungen werden gegen das Massepotential gemessen. Die Signale „UPPER" und „LOWER" bestehen jeweils aus Impulsbündeln, die durch eine Impulspause voneinander getrennt sind, wie dies auf 7 dargestellt ist. Es ist unbedingt erforderlich, daß sich diese beiden Signale nicht überlappen, dadurch wird die stabile Arbeitsweise des RS-Flipflops 61 sichergestellt. Die Q-Ausgänge des RS-Flipflops 61 sind zueinander invers, überlappen sich also im wesentlichen ebenfalls nicht, wodurch sichergestellt ist, daß die Schalter 411 und 412 unter keinen Umständen gleichzeitig durchschalten.
  • Während der Impulspause sind beide Schalter 411 und 412 offen. Unter normalen Betriebsbedingungen ziehen die Wandlerspulen 104s und 104b den Pegel des Signals COIL_LOW auf das Potential der Betriebsspannung V. Falls in der Wandlerspule ein Drahtbruch auftritt, wird das Signal COIL_LOW durch den Widerstand 64 auf Masse gezogen.
  • Widerstand 66, Widerstand 64 und Diode 65 passen das Signal COIL_LOW an die für die Eingänge des Flipflops 63 und des NAND-Gatters 67 erforderlichen Pegel an. Die Widerstände 66 und 64 werden in ihrem Verhältnis so gewählt, daß an den Eingängen des Flipflops 63 und des NAND-Gatters 67 der logische Pegel „0" anliegt, falls in den Wandlerspulen 104s und 104b ein Drahtbruch auftritt.
  • Am Ausgang des Flipflops 62 erscheint ein einzelner Impuls, der am Anfang eines Impulsbündels auftritt; er beginnt, wenn der erste UPPER-Impuls eintrifft und er endet, wenn der zweite UPPER-Impuls eintrifft. Die ansteigende Flanke des Signals am Ausgang des Flipflops 62 tritt vor der ersten Anstiegsflanke des Signals COIL_LOW auf, wegen der relativ geringen Verzögerungszeit, die das Flipflop 62 im Verhältnis zu Schalter 412 und Schalter 411 aufweist. Der Ausgangsimpuls des Flipflops 62 wird Flipflop 63 zugeführt und tastet die Spannung während der Impulspause ab. Falls die Spannung während der Impulspause gleich V ist, liegt am Q-Ausgang des Flipflops 63 bis zum nächsten Abtastimpuls der logische Pegel „1" an, wodurch es möglich ist, das invertierte COIL_LOW-Signal dem Prozessor 401 als Fühlerausgangssignal (SENSE) zuzuführen.
  • Falls die Spannung während der Impulspause auf Grund eines Drahtbruchs in den Wandlerspulen 104s und 104b Massepotential aufweist, wird der Ausgang des Flipflops 63 auf den logischen Pegel „0" gesetzt, wodurch die Ausgabe des invertierten COIL_LOW-Signals an den Prozessor 401 unterbunden wird.
  • Ein Kurzschluß zwischen den Anschlüssen der Wandlerspulen hat zur Folge, daß das COIL_LOW-Signal auf dem Wert V festgehalten wird. Der Ausgang des Flipflops 63 liegt dabei auf dem logischen Pegel „1", wodurch das NAND-Gatter 67 den logischen Pegel „0" ausgibt und nicht das Impulsbündel, das der Prozessor 401 üblicherweise erwartet. Dies zeigt das Vorhandensein einer Feldausfallbedingung an. Ein Verbinden des Anschlusses COIL_HI oder des Anschlusses COIL_LOW mit dem Masseanschluß wird notwendigerweise einen Kurzschluß der Gleichspannung nach sich ziehen.
  • Auf 7 ist die zeitliche Beziehung sowohl der logischen Signale anschaulich dargestellt, welche die Schalter 411 und 412 ansteuern, als auch der Signale innerhalb der Drahtbrucherkennungsschaltung 408. In jedem logischen Impulsbündelsignal gibt es eine Anzahl von Impulsen, wobei die Dauer eines jeden UPPER-Impulses nur ein Drittel der Dauer des LOWER-Impulses ist. Die Verwendung anderer Parameter ist ebenfalls möglich.
  • Auf 8 ist eine Tabelle mit Parametern, Anforderungen, Einheiten und Symbolen angegeben, die mit dem Taktdiagramm von 7 korrespondieren. In der Tabelle auf 8 beträgt die Periode des Impulsbündels 26 ms, während der eine erste Impulsbreite etwa zwei Mikrosekun den (2 μs) beträgt. Daran anschließend beträgt die Breite des UPPER-Impulses annähernd vier Mikrosekunden (4 μs). Die Breite des LOWER-Impulses beträgt etwa zwölf Mikrosekunden (12 μs). Die Periodendauer beträgt annähernd sechzehn Mikrosekunden (16 μs), bei einer Impulsfrequenz von etwa 62,5 kHz. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 gibt es 1609 Impulse je Impulsbündel. Eine derartige Kombination von Parametern ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Energiewirkungsgrad erhöht wird, weil die Fläche jeder Wandlerspule 104s, 104b groß sein kann. Diese Parameter verringern die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Batterie. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Taktparameter verwendet werden, um die gewünschten PEMF-Signale zu erzeugen und die zugehörige Energierückgewinnung zu erreichen.
  • Für das weiter oben beschriebene PEMF-Ausganssignal stellt die kapazitive Energiespeicherschaltung 413 eine Energierückgewinnungsspannung bereit, die dem Vierfachen der von der Batterie gelieferten Quellenspannung entspricht. Wie dies weiter oben diskutiert wurde, sind beide Spannungen, sowohl die Quellenspannung (V) als auch die Energierückgewinnungsspannung (V4X) kleiner als die bei herkömmlichen Entwürfen erforderlichen Spannungen.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die den annähernden Behandlungsumfang zeigt, der von einem Knochenmineraldichtestimulator 30 zur Verfügung gestellt wird, wie er auf 1A dargestellt ist. Der Behandlungsumfang 90 umfaßt einen ersten Teil 90s und einen zweiten Teil 90b. Der erste Teil 90s und der zweite Teil 90b korrespondieren mit der Behandlungsstelle, auf die in dem auf 1A dargestellten Ausführungsbeispiel eines Knochenmineraldichtestimulators 30 abgezielt wird. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 erzeugt vorzugsweise ein homogenes Magnetfeld und eine konstante Peakflußdichte im Behandlungsumfang 90. Für das auf 1A dargestellte Ausführungsbeispiel kann der erste Teil 90s eine Länge von annähernd fünfzehn Zoll (15''), eine Höhe von annähernd viereinhalb Zoll (4,5'') und eine Tiefe von annähernd sechs Zoll (6'') haben. In ähnlicher Weise kann der zweite Teil 90b eine Länge von etwa fünfzehneinhalb (15,5) Zoll, im Vergleich zu einer Höhe von annähernd viereinhalb (4,5) Zoll und einer Tiefe von annähernd sechs (6) Zoll aufweisen. Der Behandlungsumfang 90 wird in einem Abstand von etwa anderthalb (1,5) Zoll von beiden ersten Teilen 36 und dem zweiten Teil 38 des Polsters 32 gemessen. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ragt der erste Teil 90s etwa viereinhalb (4,5) Zoll an jeder Seite des zweiten Teils 90b hervor. Diese besondere Anordnung des ersten Teils 90s und des zweiten Teils 90b des Behandlungsumfangs 90 ist das Ergebnis der Ausrichtung, der Anordnung und der Geometrie der Wandlerspulen 104s und 104b. Aus diesem Grunde hängt die Form des Behandlungsumfangs 90 von der besonderen Anordnung, der Geometrie und der Ausrichtung der Wandlerspulen 104s und 104b ab.
  • Es ist für einen Patienten, der mit einem Knochenmineraldichtestimulator 30 behandelt wird, besonders vorteilhaft, wenn er mit einem nichtinvasiven Magnetfeld behandelt wird, das homogen ist und im Volumen des Behandlungsumfangs 90 eine konstante Peakflußdichte aufweist. Die für dieses Ausführungsbeispiel eines Knochenmineraldichtestimulators 30 erwarteten Änderungen der Peakflußdichte werden im Zusammenhang mit den 10B und 10C diskutiert.
  • In ähnlicher Art und Weise kann der Knochenmineraldichtestimulator 30 so betrieben werden, daß im Behandlungsumfang 90 ein homogenes magnetisches Feld aufrechterhalten wird, wenn Magnetfeldamplitude, Magnetisierung und Divergenzwinkeldaten in bezug auf eine rechtwinklig zur Symmetrieebene liegende Ebene gemessen werden, die auf 9 mit dem Bezugszeichen 92 gekennzeichnet ist.
  • Die 10A, 10B und 10C sind Zeichnungen, auf denen typische Impulsverläufe dargestellt sind, die im Zusammenhang mit dem Knochenmineraldichtestimulator 30 auftreten. In diesem Ausführungsbeispiel liefert der Knochenmineraldichtestimulator 30 während einer Impulsbündelperiode, auf die eine Impulspausenperiode folgt, ein Impulsbündel von 1609 Impulsen. Der Knochenmineraldichtestimulator 30 gibt das Impulsbündel mit einer Rate von etwa anderthalb Impulsbündeln pro Sekunde ab, das mit einem Impulsbündel etwa alle (667 ± 3) Millisekunden (ms) korrespondiert, wie dies auf 10A dargestellt ist.
  • Auf 10B sind die Änderungen der Peakflußdichte während der oberen Pulsbreite und der unteren Pulsbreite dargestellt, wie dies im Zusammenhang mit 5 gezeigt und diskutiert wird. Die Änderungen der Peakflußdichte während der oberen Pulsbreite liegen zwischen vier und achtzehn T/s, ebenfalls in der Einheit dB/dt angegeben. Die Änderungen der Peakflußdichte während der unteren Pulsbreite beträgt anderthalb bis sechs T/s.
  • 10C stellt anschaulich weitere Parameter dar, die mit dem auf 5 dargestellten Impulsverlauf assoziiert sind und zeigt die Beziehung dieses Impulsverlaufs zu dem auf 10A dargestellten Impulsbündel. Somit ist jeder der 1609 Impulse, wie auf 10A dargestellt, gemäß seiner Verwendung in diesem Ausführungsbeispiel mit typischen Parameterwerten verbunden, die in Tabelle III im Detail angegeben sind. So beträgt zum Beispiel die Dauer der auf 10C mit tr bezeichneten Anstiegszeit und der auf 10C mit tf bezeichneten Abfallzeit jeweils eine Mikrosekunde (1 μs). Sowohl die Anstiegszeit als auch die Abfallzeit werden als der Zeitabschnitt gemessen, der erforderlich ist, damit der Impulsverlauf von zehn Prozent (10%) bis auf neunzig Prozent (90%) des Spannungspegels zwischen den Impulsabschnitten I und II ansteigt, beziehungsweise fällt, wie dies auf 5 dargestellt ist. Der auf 5 dargestellte Impulsabschnitt I wird mit tpw(+) oder als Einschaltzeit bezeichnet und hält vier Mikrosekunden (4 μs) lang an. Der auf 5 dargestellte Impulsabschnitt II wird mit tpw(–) oder als Ausschaltzeit bezeichnet und hält zwölf Mikrosekunden (12 μs) lang an. Der Bereich der Peakflußdichte, in dB/dt, für beide Abschnitte, Impulsabschnitt I und Impulsabschnitt II, wurde bereits im Zusammenhang mit 10B diskutiert und wird hier in bezug auf den Impulsverlauf so dargestellt, wie er auf 10C gezeigt ist.
  • Nachfolgend werden typische Werte dieses Impulsverlaufs für ein System mit zwei Wandlerspulen gemäß 1A angegeben:
  • Tabelle III – Knochenmineraldichtestimulator – Impulsverlauf der Ausgangssignale
    Figure 00360001
  • Wenn der Knochenmineraldichtestimulator 10 um mehrere Wandlerspulen M und N erweitert wird, übersteigt der in Tabelle III angegebene Strombedarf generell den für ein System mit zwei Wandlerspulen angegebenen typischen Maximalwert von 30 mA.

Claims (34)

  1. Eine Vorrichtung (30) zur Bereitstellung einer elektromagnetischen Therapie oder Stimulation der Knochenmineraldichte bei einem Patienten. die Folgendes umfasst: ein Polster (32), das einen ersten Teil (36) mit mindestens einer darin angeordneten Wandlerspule (104a) sowie einen zweiten Teil (38) mit mindestens einer darin angeordneten Wandlerspule (104b) aufweist: ein Gehäuse (50), das zum Anschluss an einem elektrischen Stromkreis (400, 408, 410) zur Erzeugung eines elektrischen Antriebssignals angepasst ist; sowie ein Kabel (52a; 52b), das zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals an der ersten Wandlerspule und der zweiten Wandlerspule zur Erzeugung jeweiliger elektromagnetischer Felder, die sich vom Polster aus ausdehnen, angepasst ist: dadurch charakterisiert, dass der elektrische Stromkreis (400, 408, 410) einen Schaltkreis zur Wiedererlangung von Rücklaufenergie von den Wandlerspulen (104a, 104b) und zur Sequenzierung von Strom durch die Wandlerspulen (104a, 104b) in eine positive Richtung und eine negative Richtung umfasst.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin den ersten Teil (36) des Polsters (2) umfasst, welches eine allgemeine Konfiguration aufweist, die einem Stuhlsitz entspricht, und die weiterhin den zweiten Teil (38) des Polsters (2) umfasst, welches eine allgemeine Konfiguration aufweist, die einer Stuhlrückenlehne entspricht.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das besagte Polster (32) aus mindestens einer Materialschicht ausgebildet ist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes umfasst: ein Extremitätenpolster (31), das einen Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die obere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine dritte Wandlerspule (104a), die innerhalb des Extremitätenpolsters angeordnet ist; ein Kabel (52a), das zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der dritten Wandlerspule zur Erzeugung eines sich von dem Extremitätenpolster ausdehnenden elektromagnetischen Feldes angepasst ist.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes umfasst: ein Extremitätenpolster (35), das einen Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die untere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine dritte Wandlerspule (104b), die innerhalb des Extremitätenpolsters angeordnet ist; ein Kabel (52b), das zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der dritten Wandlerspule zur Erzeugung eines sich von dem Extremitätenpolster ausdehnenden elektromagnetischen Feldes angepasst ist.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes umfasst: ein unteres Extremitätenpolster (35), das einen Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die untere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine dritte Wandlerspule (104b), die innerhalb des unteren Extremitätenpolsters zur Erzeugung von elektromagnetischen Feldern als Reaktion auf das Antriebssignal angeordnet ist; ein oberes Extremitätenpolster (31), das einen Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die obere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine vierte Wandlerspule (104a), die innerhalb des oberen Extremitätenpolsters zur Erzeugung von elektromagnetischen Feldern als Reaktion auf das Antriebssignal angeordnet ist; mindestens ein weiteres flexibles Kabel (51a, 52b), welches zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der dritten Wandlerspule und der vierten Wandlerspule angepasst ist.
  7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Stromkreis weiterhin mindestens einen zur Steuerung des Antriebssignals betreibbaren Prozessor umfasst.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Schnellkupplung (Quick-Disconnect) umfasst, die im flexiblen Kabel zwischen dem Gehäuse und den Wandlerspulen angeordnet ist.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Stromkreis weiterhin funktionsfähig ist zur Überwachung, ob die jeweiligen elektromagnetischen Felder von jeweils der ersten und zweiten Wandlerspule richtig erzeugt werden.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Teil des Polsters weiterhin eine Materialschicht umfasst, welche anpassbar ist in Reaktion auf den Druck durch die allgemeine Form des Rückens des Patienten und welche bei Nachlassen des Drucks die allgemeine Form beibehält.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei weiterhin die zweite Wandlerspule eine ausreichende Flexibilität aufweist, dass sie sich an die allgemeine Form des Rückens des Patienten anpassen kann.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiterhin eine Batterie zur Versorgung des elektrischen Stromkreises mit elektrischem Strom umfasst.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei das Polster weiterhin eine äußere Schicht aus einem Polyvinyl-Elastomer-Material und mindestens eine Schicht eines flexiblen Elastomerschaummaterials umfasst.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei das elektrische Antriebssignal und die erste und zweite Wandlerspule miteinander zusammenwirken, um ein gepulstes elektromagnetisches Feld zu erzeugen, welches eine Vielzahl von Pulsen innerhalb einer Pulsbreite von zehn Mikrosekunden bis zwanzig Mikrosekunden aufweist.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Pulsen ungefähr eintausendsechshundertundneun (1609) beträgt.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Teil des Polsters flexibel mit dem zweiten Teil des Polsters verbunden ist.
  17. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin mindestens einen Riemen (34) umfasst, der am zweiten Teil des Polsters zur freigebbaren Befestigung des Polsters an einer Stuhlrückenlehne angebracht ist.
  18. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der zweite Teil (38) des Polsters weiterhin eine Schicht (40, 42, 44, 46, 48) eines Materials umfasst, welches in Reaktion auf den Druck durch die allgemeine Form des Rückens des Patienten anpassbar ist und welches die allgemeine Form beibehält, wenn eine Druckentlastung stattfindet.
  19. Die Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Materialschicht eine Schicht umfasst, welche aus einem synthetischen harzartigen Material ausgebildet ist.
  20. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, die zur Erzeugung einer Vielzahl von Pulsen angepasst ist, die eine Pulsbreite von ca. sechzehn Mikrosekunden aufweisen.
  21. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass bei der Verwendung die Durchführung einer elektromagnetischen Stimulation des Patienten ermöglicht wird, und zwar im Rahmen eines Behandlungsumfangs (90), welcher die proximalen Femura, Hüftgelenke, Lendenwirbelsäule und Brustwirbelsäule des Patienten umfasst.
  22. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass bei der Verwendung die Durchführung einer elektromagnetischen Stimulation der Person ermöglicht wird, und zwar im Rahmen eines Behandlungsumfangs (90), welcher das Bein und den Fußknöchel des Patienten umfasst.
  23. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass bei der Verwendung die Durchführung einer elektromagnetischen Stimulation des Patienten ermöglicht wird, und zwar im Rahmen eines Behandlungsumfangs (90), welcher den Arm und das Handgelenk des Patienten umfasst.
  24. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass bei der Verwendung die Durchführung einer elektromagnetischen Stimulation des Patienten ermöglicht wird, und zwar im Rahmen eines Behandlungsumfangs (90), welcher das Bein, den Fußknöchel, den Arm und das Handgelenk des Patienten umfasst.
  25. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass bei der Verwendung ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, welches den Patienten im Rahmen eines Behandlungsumfangs stimuliert, und wobei das von der Vorrichtung erzeugte elektromagnetische Feld ungefähr gleichförmig ist und die Peakflussdichte bei Verwendung ungefähr konstant innerhalb des Behandlungsumfangs ist.
  26. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Hilfsmittel (401, 403) zur Überwachung der Zeit umfasst, über die der Patient die elektromagnetische Stimulation empfangen hat.
  27. Eine Vorrichtung (30) zur Bereitstellung einer elektromagnetischen Therapie für einen Patienten, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse (50), das einen elektrischen Stromkreis zur Erzeugung eines elektrischen Antriebssignals enthält; mindestens eine erste Wandlerspule, die in einem Sitzteil (22) eines Stuhls angeordnet ist, und mindestens eine zweite Wandlerspule, die innerhalb eines Rückenteils (24) des Stuhls angeordnet ist, zur Erzeugung entsprechender elektromagnetischer Felder in Reaktion auf das Antriebssignal; sowie ein Kabel, das zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der ersten Wandlerspule und der zweiten Wandlerspule angepasst ist; dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stromkreis einen Schaltkreis zur Wiedererlangung von Rücklaufenergie von den Wandlerspulen und zur Sequenzierung des Stroms durch die Wandlerspulen in eine positive Richtung und eine negative Richtung umfasst.
  28. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, die weiterhin Folgendes umfasst: ein Extremitätenpolster (31), das ein Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die obere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine dritte Wandlerspule, die innerhalb des Extremitätenpolsters zur Erzeugung von elektromagnetischen Feldern in Reaktion auf das Antriebssignal angeordnet ist; und ein Kabel, welches zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der dritten Wandlerspule angepasst ist.
  29. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, die weiterhin Folgendes umfasst: ein Extremitätenpolster (35), das einen Teil mit einer Konfiguration aufweist, welche allgemein an die untere Extremität eines Patienten anpassbar ist; mindestens eine dritte Wandlerspule, die innerhalb des Extremitätenpolsters zur Erzeugung von elektromagnetischen Feldern in Reaktion auf das Antriebssignal angeordnet ist; und ein Kabel (54b), welches zur Verbindung der dritten Wandlerspule am elektrischen Antriebssignal angepasst ist.
  30. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, die weiterhin Folgendes umfasst: mindestens eine dritte Wandlerspule, die innerhalb eines unteren Extremitätenpolsters (35) angeordnet ist, und mindestens eine vierte Wandlerspule, die innerhalb eines oberen Extremitätenpolsters (31) zur Erzeugung von entsprechenden elektromagnetischen Feldern als Reaktion auf das Antriebssignal angeordnet ist; und mindestens ein weiteres Kabel, das zur Verbindung des elektrischen Antriebssignals mit der dritten Wandlerspule und der vierten Wandlerspule angepasst ist.
  31. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei weiterhin das Gehäuse innerhalb des Stuhls angeordnet ist.
  32. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei weiterhin das Gehäuse auf einem Tisch angeordnet ist.
  33. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei weiterhin das Kabel (54b) zur freigebbaren Verbindung an einer Steckdose (39) im Stuhl angepasst ist.
  34. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, die weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stuhl durch Betätigung zurücklehnbar ist.
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