DE69925086T2 - Retroreflektierende Folie mit einem Bild zur Echtheitsprüfung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Retroreflektierende Folie mit einem Bild zur Echtheitsprüfung und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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    • Y10T428/31638Cellulosic ester

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität aus der vorläufigen Anmeldung Serial-No. 60/106,359, angemeldet am 30. Oktober 1998, deren gesamte Offenbarung hiermit unter Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung einbezogen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein rückstrahlendes Bogenmaterial mit einem Bild, spezieller mit einem Echtheitsbild.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gültigkeits- oder Echtheitsbilder wurden jahrelang zu Identifizierungs- und Sicherheitszwecken verwendet. Ein Wasserzeichen ist ein Identifizierungsmuster oder eine Aussage entweder auf oder in einem Material zur Echtheitsbestätigung des Materials. Rückstrahlende Bögen mit gerichteten und ungerichteten Wasserzeichen wurden als Bild für Echtheitsprüfung von Dokumenten, Phonographien, Kassettenbändern, Compact-Disk-Behältern, Verkehrssignalen und Lizenzplatten verwendet. Beispielhalber beschreibt die WO 98/26313 (Minnesota Mining and Manufacturing Company) eine eingeschlossene rückstrahlende Linsenfolie, die besonders gut geeignet für dekorative Zwecke sowohl während Tageszeit als auch während der Nachtzeit ist.
  • Ein Problem mit Wasserzeichen auf rückstrahlendem Material ist jenes, das Wasserzeichen in einer Weise vorzusehen, die die benötigte Identifizierung liefert, die aber einige Feinheiten oder Undeutlichkeiten liefert, so daß diese nur in bestimmten Betrachtungswinkeln feststellbar sind. Beispielsweise beschreibt die EP 0 171 252 (Minnesota Mining and Manufacturing Company) eine transparente Folie, die ein Identifzierungsbild enthält, welches nur über einen Kegel von etwa 10 bis 20° sichtbar ist. Oftmals sind teure Bearbeitungsstufen und – gerätschaften erforderlich, um ein solches Wasserzeichen zu bekommen. Zusätzlich gibt es allgemein wenig Verarbeitungskontrolle über die Deutlichkeit oder Intensität des Wasserzeichens.
  • Es ist erwünscht, ein Bild zu haben, welches deutlich und sichtbar für Identifizierungszwecke ist. Außerdem ist es erwünscht, ein Bearbeitungsmittel zu haben, um die erwünschte Intensität des Bildes zu liefern. Schließlich ist es auch erwünscht, ein Bild zu haben, welches subtil und richtungsabhängig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft retroreflektierendes Bogenmaterial, welches ein Bild, wie ein Gültigkeitsbild, aufweist. Bei einer Ausführungsform ist das Bild richtungsabhängig mit variierendem Aussehen bei unterschiedlichen Blickwinkeln. Das retroreflektierende Bogenmaterial hat eine Schicht von transparenten Mikrokugellinsen mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, einer einzelnen transparenten Polymerabstandshalterschicht mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, wobei die erste Oberfläche die zweite Oberfläche der Linsen berührt und die zweite Oberfläche wenigstens einen Teil hat, der nicht konform ist und wenigstens einen Teil hat, der konform mit der zweiten Oberfläche der Linsen ist, wobei der Abstandshalter und dessen Konformität kritisch für die optimale Leistung des retroreflektierenden Gegenstandes sind, eine reflektierende Schicht eine erste Oberfläche in Berührung mit der zweiten Oberfläche der Abstandshalterschicht hat und ein Topcoat und/oder eine Deckschicht über den Linsen liegt und eine erste Oberfläche, die eben ist, und eine zweite Oberfläche, die die erste Oberfläche der Linsen berührt und mit ihr konform ist. Bei einer anderen Ausführungsform schließt das retroreflektierende Bogenmaterial einen druckempfindlichen oder wärmeaktivierbaren Klebstoff ein, der unter der reflektierenden Schicht und in Berührung mit ihr vorliegt. Das retroreflektierende Bogenmaterial hat ein Bild, dessen Proportionen durch eine Nichtkonformität der reflektierenden und Abstand haltenden Schicht zum Boden der Linsen bestimmt werden. Das Bild der vorliegenden Erfindung kann im Bereich von deutlich bis undeutlich und von ausgerichtet bis nicht ausgerichtet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines retroreflektierenden Bogens.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines retroreflektierenden Bogens.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines retroreflektierenden Bogens.
  • 4 ist eine Erläuterung des Verfahrens zur Erzeugung des Bildes.
  • 5 ist eine Erläuterung einer Alternativmethode zur Bilderzeugung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie hier beschrieben, betrifft die Erfindung ein retroreflektierendes Bogenmaterial, das ein Bild besitzt. Das Bild ist ein Teil der reflektierenden Schicht, die nicht konform oder weniger konform mit der Rückenoberfläche der Mikrokugellinsen ist. Der Teil der reflektierenden Schicht, der außerhalb der Konformität ist, ergibt nicht die gleiche Größe von Retroreflektivität wie die konformen Bereiche. Dieser nicht konforme Bereich kann im Bereich von „tot" oder nichtreflek tierend bis zu einem weniger reflektierenden Bereich bis zu einem größeren reflektierenden Bereich des retroreflektierenden Bogenmaterials sein. Dieser Unterschied in den reflektierenden Eigenschaften führt zu der Sichtbarkeit des Bildes. Die offensichtliche Intensität des Bildes steht in Relation zu dem Grad an Nichtkonformität der Abstandshalter- und/oder der reflektierenden Schichten.
  • Wie oben beschrieben, hat das retroreflektierende Bogenmaterial eine Schicht von transparenten Mikrokugellinsen. Die Mikrokugellinsen können einen Brechungsindex oder mittleren Durchmesser haben, der so ist, daß die Mikrokugellinsen einen Brechungsindex oder mittleren Durchmesser haben, daß die Mikrokugeln die erforderliche Brechung für die retroreflektierende Anwendung ergeben. Typischerweise sind die Mikrokugeln gekennzeichnet, als hätten sie einen mittleren Brechungsindex im Bereich von etwa 1,8 bis etwa 2,5 oder von etwa 1,9 bis etwa 2,4 oder von etwa 2,1 bis etwa 2,3 sowie einen mittleren Durchmesser von etwa 35 bis etwa 100 oder von etwa 45 bis etwa 90 oder von etwa 55 bis etwa 80 Mikrometer. Hier und irgendwo sonst in der Beschreibung und den Ansprüchen können der Bereich und die Verhältnisbegrenzungen miteinander kombiniert werden. Die transparenten Mikrokugellinsen, die in den retroreflektierenden Bögen nach der vorliegenden Erfindung benutzt werden, können gekennzeichnet werden, als hätten sie mittlere Durchmesser im Bereich von etwa 25 bis etwa 300, 30 bis etwa 120 Mikrometern, und häufiger in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 80 Mikrometer. Der Brechungsindex der Mikrokugellinsen liegt allgemein im Bereich von etwa 1,9 bis etwa 2,5, typischer im Bereich von etwa 2,0 bis etwa 2,3 und am häufigsten zwischen etwa 2,10 und etwa 2,2.
  • Glasmikrokugeln werden typischerweise verwendet, obwohl keramische Mikrokugeln, wie jene, die man durch Sol/Geltechniken herstellt, auch verwendet werden können. Der Brechungsindex und der durchschnittliche Durchmesser der Mikrokugeln sowie der Brechungsindex der Topcoat- und/oder Deckschicht und die Abstandshalterbeschichtung diktieren die Dicke des Abstandshalterfilmes. Die Mikrokugeln können chemischen oder physikalischen Behandlungen unterzogen werden, um die Bindung der Mikrokugeln an die Polymerfilme zu verbessern. Beispielweise können die Mikrokugeln mit einem Fluorkohlenstoff- oder einem haftungsfördernden Mittel, wie einem Aminosilan, behandelt werden, um die Bindung zu verbessern, oder die Abstandsüberzugsschicht, in welcher die Linsen eingebettet wurden, kann einer Flammenbehandlung oder Koronaentladung ausgesetzt werden, um die Bindung zwischen der Abstandsbeschichtung und den Linsen zu dem anschließend aufgebrachten Topcoat und/oder der Deckschicht zu verbessern.
  • Das retroreflektierende Bogenmaterial hat auch eine Abstandshalterschicht, die allgemein konform mit der Bodenoberfläche der Mikrokugellinsen ist. Die Dicke der polymeren Abstandshalterschicht oder Abstandsbeschichtung reicht von etwa 25% bis etwa 100% oder von 40% bis etwa 60% des mittleren Durchmessers der Mikrokugellinsen. Verschiedene thermopla stische Polymerharze wurden bisher bei der Bildung der Abstandshalterschicht von retroreflektierendem Bogen mit eingebetteten Linsen benutzt, und solche Harze können in dem Bogenmaterial der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Harze, die für die Abstandshalterschicht benutzt werden können, schließen eine Vielzahl von teilweise amorphen oder halbkristallinen thermoplastischen Polymeren ein, die allgemein eine Erweichungsstufe haben, während welcher die Linsen in die Filme eingebettet werden können. Das zur Bildung des Abstandshalterfilmes oder der Abstandshalterschicht verwendete Material sollte mit dem Topcoat-Material verträglich sein und so ausgebildet sein, daß es eine gute Bindung mit dem Topcoat erhält (und mit den Mikrokugellinsen). Vorzugsweise ist die Haftung zwischen den Materialien größer als die Reißfestigkeit der Materialien. Acrylharze, Polyvinylbutyrale, aliphatische Urethane und Polyester sind besonders brauchbare Polymermaterialien wegen ihrer Beständigkeit im Freien. Copolymere von Ethylen und einer Acrylsäure oder Methacrylsäure, Vinylharze, Fluorpolymere, Polyethylene, Celluloseacetatbutyrat, Polycarbonate und Polyacrylate sind andere Beispiele von Polymeren, die für den Topcoat und die Abstandshalterschichten des Bogenmaterials nach der Erfindung verwendet werden können. Bei einer Ausführungsform ist es erwünscht, Materialien mit elastomeren Eigenschaften zu verwenden, um retroreflektierendes Bogenmaterial zu bekommen, das wiederholt gedehnt oder gebogen werden kann und bei Aufhören des Streckens oder der Biegespannung ohne signifikanten Verlust von Retroreflektivität rasch in ihre ursprünglichen Abmessungen zurückkehrt. Polyurethane sind verfügbar und besitzen solche elastomeren Eigenschaften, und diese Materialien können als Abstandsbeschichtungsmaterialien verwendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es erwünscht, zwei oder mehr Schichten zu verwenden, um einen Topcoat/Deckbogenschicht zu bilden. Diese kann aus einem der oben erwähnten Materialien in Kombination mit einem transparenten druckempfindlichen Klebstoff bestehen (wie beispielsweise AS352RX)-Acrylklebstoff von Avery Chemical in Mill Hall, Pennsylvania), der unter dem Deckbogen liegt und in innigem Kontakt und konform mit den Mikrokugeln ist. Der Deckbogen oder druckempfindliche Klebstoff können mit einem transparenten Pigment oder Farbstoff gefärbt werden oder sogar mit einer Grafik bedruckt werden, die auf dem Inneren oder dem Äußeren des Deckbogens angeordnet werden kann. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann der Druckkleber durch eine mit Hitze bindende Schicht, einen durch Hitze aktivierten Klebstoff oder ein Material, welches chemische Bindungen an den Deckbogen bindet, ausgetauscht werden.
  • Das retroreflektierende Bogenmaterial hat einen Topcoat oder einen Deckbogen, der über dem Topcoat liegt und konform mit der oberen Oberfläche der Mikrokugellinsen ist. Das Beschichtungsgewicht des Topcoat kann im Bereich von etwa 25 bis 175 g/m2 sein. Vorzugsweise ist das Beschichtungsgewicht zwischen 50 bis 150 g/m2 und noch bevorzugter von etwa 60 bis 120 g/m2. Die Topcoat-Dicke kann im Bereich von 25 bis etwa 125 Mikrometern liegen und liegt häufiger bei etwa 50 bis 100 Mikrometern.
  • Die Deckschicht kann verschiedene thermoplastische Polymere einschließlich Acrylpolymer, wie Polymethylmethacrylat, Vinylpolymyere, wie PVC und Vinylacrylcopolymere oder Polyurethane, wie aliphatische Polyetherurethane, umfassen. Deckbögen schließen ein schlagfest modifiziertes Polymethylmethacrylat (PMMA) ein (z. B. Plexiglas®-Acryl DR, MI-7 (Rohm & Haas), Perspex®-Acryl-HI-7 (ICl) oder Gemische hiervon), eine Vinylacrylformulierung (Methylmethacrylat/Butylmethacrylat)-Copolymer und ein PVC-Homopolymer) oder ein Polyurethan. Der Deckbogen aus aliphatischem Polyurethan wird hergestellt, indem man das Urethan auf ein mit Polymer beschichtetes Papier zu einem Bogen oder auf einen Polymergießbogen gießt. Gießbogenprodukte sind in der Industrie bekannt und werden durch Firmen, wie Felix Schneller Technical Papers, Pulaski, N.Y., S.D. Warren of Newton Center, Massachusetts und Ivex Corporation in Troy, Ohio, geliefert. Die Urethanbeschichtung wird als Überzug auf den Gießbogen nach Standardbeschichtungsmethoden, wie Vorhangbeschichtung, Schlitzmundstückbeschichtung, Umkehrwalzenbeschichtung, Beschichtung mit einem Rakel über einer Walze, Luftrakelbeschichtung, Tiefdruckbeschichtung, Umkehrtiefdruckbeschichtung, Offset-Tiefdruckbeschichtung, Meyer-Stabbeschichtung usw. aufgebracht. Um eine geeignete Leistung und Beschichtungsgewichtdicke in jeder der Beschichtungsoperationen zu erzielen, wird eine technische Expertise aufgebracht, um die optimale Urethanlösungsviskosität zu bestimmen. Die Aufbringung dieser Beschichtungstechnik ist in der Industrie wohlbekannt und kann vom Fachmann ausgeführt werden. Das Fachwissen und die Expertise der Herstellerfirma, die den Überzug aufbringt, bestimmen die bevorzugte Methode. Weiterhin kann man Informationen über Beschichtungsmethoden in „Modern Coating and Drying Technology" von Edward Cohen und Edgar Gutoff, VCH Publishers, Inc., 1992, finden. Extrudieren oder Extrusionsbeschichten sind alternative Methoden zur Bildung eines Urethanfilms.
  • Der retroreflektierende Bogen kann auch druckempfindlichen Klebstoff und gegebenenfalls eine Trennschicht besitzen. Beispielsweise kann eine Klebstoffschicht über der reflektierenden Schicht aufgebracht sein, um die reflektierende Schicht zu schützen und zu funktionellen Zwecken, wie zum Anhaften des Bogens an einem Substrat, zu dienen. Herkömmliche druckempfindliche Klebstoffe, wie Klebstoffe auf Acrylbasis, oder durch Wärme oder Lösungsmittel aktivierte Klebstoffe werden typischerweise mit herkömmlichen Verfahren verwendet und können nach solchen aufgebracht werden. Beispielsweise kann eine vorgeformte Klebstoffschicht auf einem Trägerbogen oder einer Trennschicht auflaminiert werden, um die reflektierende Schicht zu ergeben. Herkömmliche Trennschichten können bei der Bildung der retroreflektierenden Bögen nach der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Das retroreflektierende Bogenmaterial wird weiter unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In 1 hat der retroreflektierende Bogen 10 einen Deckbogen, z. B. aus einem Po lyurethan 11, worin eingebettete Glasmikrokugeln 12 sich befinden. Die Glasmikrokugeln haften auch an der Abstandsbeschichtung, z. B. Polyvinylbutyral 13. Reflektierende Oberfläche (aus der Dampfphase abgeschiedenes Aluminium) 14 wird an der Abstandsbeschichtung 13 befestigt. Ein druckempfindlicher Kleber 15 und eine Trennschicht 16 werden an der reflektierenden Oberfläche 14 befestigt. Bilder 17 und 18 sind Teile der reflektierenden Schicht und der Abstandsbedeckungsschicht, die nicht konform mit den Glasperlen 12 sind.
  • 2 erläutert ein retroreflektierendes Bogenmaterial, welches keinen druckempfindlichen Klebstoff hat. Ein retroreflektierender Bogen 20 hat darüber einen Deckbogen 21, der an Glasmikrokugeln 22 befestigt ist, welche letztere auch an der Abstandsbeschichtung 23 befestigt sind. Eine reflektierende Oberfläche 24 ist auf der Abstandsbeschichtung 23 befestigt. Bilder 25 und 26 sind nicht konforme Abschnitte der refektierenden Schicht und der abstandsbedeckenden Schicht 21 und 24.
  • 3 erläutert einen retroreflektierenden Bogen, der einen mehrschichtigen Überzug hat. Der retroreflektierende Bogen 30, der einen Überzugbogen 31 hat, haftet mit diesem an druckempfindlichem Klebstoff 32. Der Klebstoff 32 ist an Glasmikrokugeln 33 gebunden, die auch an Abstandsbeschichtung 34 befestigt sind. Eine reflektierende Oberfläche 35 ist auf der Abstandsbeschichtung 34. Die reflektierende Oberfläche 35 haftet an dem druckempfindlichen Klebstoff 36, der auch an der Trennschicht 37 abtrennbar anhaftet. Der retroreflektierende Bogen hat Bilder 38 und 39.
  • Die Bilder der vorliegenden Erfindung können durch Verwendung eines Prägedruckverfahrens oder eines Flexodruckverfahrens hergestellt werden. Die Bilder können durch Pressen eines Musters in den retroreflektierenden Bogen bei dem Druck und der Temperatur, die zur Erzielung des erwünschten Bildes erforderlich sind, hergestellt werden.
  • Das retroreflektierende Bogenmaterial kann mit Verfahren hergestellt werden, die normalerweise in der Industrie verwendet werden. Beispielsweise kann das Bogenmaterial nach der Erfindung hergestellt werden, indem man zunächst eine Abstandsüberzugsschicht erwünschter Dicke auf einem polymerbeschichteten Gießbogen extrudiert oder gießt und gegebenenfalls trocknet. Die Überzugsschicht des Abstandsraumes wird erneut erhitzt, um eine klebrige Oberfläche zu bekommen, auf der Mikrokugeln kaskadeförmig als Überzug aufgeschüttet werden, um eine Monoschicht der Mikrokugeln zu bilden. Typischerweise können Wärme und/oder Druck in dieser Stufe angewendet werden, um die Einbettung der Mikrokugeln zu erleichtern. Die Mikrokugeln werden in die Schicht bis zu einer Tiefe von etwa der Hälfte des mittleren Durchmessers der Mikrokugeln eingebettet. Es ist wichtig, daß der Abstandsüberzug sich an eine Umrißlinie parallel zu der Mikrokugeloberfläche anpaßt. Der Topcoat wird dann über der obersten Fläche der freiliegenden und teilweise eingebetteten Mikrokugeln aufgebracht.
  • Der Topcoat wird nach Standardbeschichtungsmethoden aufgebracht, wie mit jenen, die oben beschrieben sind. Es ist auch möglich, den Topcoat als eine getrennte Einzelschicht unter Verwendung dieser Beschichtungstechniken zu gießen. Um eine geeignete Leistung und Beschichtungsgewicht-Dicke bei jeder der Beschichtungsoperationen zu bekommen, muß ein technisches Gutachten verwendet werden, um die optimale Lösungsviskosität zu bestimmen. Die Anwendung dieser Beschichtungstechniken ist bekannt und oben beschrieben. Das Extrudieren oder Extrudierbeschichten sind Alternativmethoden der Bildung eines Topcoats. Wenn erforderlich, werden der Topcoat und die Basisüberzugsschicht dann einer erhöhten Temperatur zum Trocknen oder Härten ausgesetzt.
  • Der polymerbeschichtete Gießbogen wird dann von der Abstandsüberzugsschicht abgestreift, und eine reflektierende Schicht wird anschließend über der Rückenfläche der Abstandsbeschichtung aufgebracht. Die Dicke der reflektierenden Schicht hängt von dem speziell verwendeten Metall ab und liegt allgemein zwischen etwa 500 und 1000 Nanometer. Die Topcoat-Schicht kann dann bedruckt werden (z. B. mit UV-Strahlung härtbaren Druckfarben), um Monocolor- oder Multicolorbilder mit der Option eines transparenten Overcoat zu bekommen.
  • Ein alternatives Herstellungsverfahren für retroreflektierende Produkte mit eingeschlossenen Kügelchen kann verwendet werden, indem man zunächst ein Polyurethangemisch auf einem Gießbogen aufbringt und den frisch gegossenen Film erhitzt, um Lösungsmittel zu verdampfen und Urethan zu härten. Nachdem der Film gebildet wurde, wird eine Kügelchen bindende Schicht aufgebracht und typischerweise erhöhten Temperaturen für das Härten und/oder das Verdampfen eines Trägervehikels, wie eines Lösungsmittels, ausgesetzt. Obwohl viele Materialien für die Kügelchen bindende Schicht verwendet werden können, ist doch ein thermoplastisches Polymer bevorzugt. Die Kügelchen bindende Schicht kann dann teilweise gehärtet oder wieder erweicht werden durch Anwendung von Hitze, um es Mikrokügelchen mit Kaskadenbeschichtung zu erlauben, eine Molekularschicht aus Mikrokugeln zu bilden. Die Mikrokugeln sind allgemein eingebettet in eine Kügelchen bindende Schicht in einem Verfahren, welches die Anwendung von Hitze und/oder Druck verwendet. Die Abstandsüberzugsschicht von erwünschter Dicke wird dann über den freiliegenden Mikrokugeln aufgebracht. Als nächstes werden die Abstandsbeschichtung und die Basisüberzugsschicht erhöhten Temperaturen ausgesetzt, um die Lösungsmitteltrocknung und/oder Härtung zu vervollständigen und geeignete Konformation des Abstandsbeschichtungsmittels zu der Mikrokugeloberfläche zu liefern.
  • Wie oben beschrieben, wird eine reflektierende Schicht anschließend über der Rückenoberfläche der Abstandsüberzugsschicht aufgebracht. Nachdem der ursprüngliche Gießbogen von dem Produkt abgestreift ist, kann es bedruckt werden (z. B. mit UV-strahlungshärtbaren Druckfarben), um einfarbige oder mehrfarbige Bilder mit dem transparenten Overcoat- oder Overlaminatfilm zu liefern.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird das retroreflektierende, in einem vorausgehenden Absatz beschriebene Bogenmaterial mit einer druckempfindlichen Klebstoffkonstruktion versehen. Bei dieser Ausführungsform wird ein druckempfindlicher Klebstoff als Überzug auf einer Trennschicht (Papier oder Polymer) aufgebracht und danach die mit Klebstoff beschichtete Trennschicht unter Druck laminiert zu der exponierten Oberfläche der reflektierenden Schicht. Diese Ausführungsform ist in 1 erläutert. Die überzogene Trennschicht kann anschließend entferntwerden, und der retroreflektierende Bogen kann auf anderen Oberflächen haftend aufgebracht werden.
  • Das Echtheitsbild hat wenigstens einen Teil, der nicht konform mit den Linsen ist. Bei einer Ausführungsform wird das Bild durch Pressen der Bildgestalt in die reflektierende Oberfläche des retroreflektierenden Bogens hergestellt. Die reflektierende Schicht des retroreflektierenden Bogens wird gegen eine erhitzte Walze, wie gegen eine erhitzte Stahlwalze, eine anderen Walze, wie eine Gummiprägewalze oder eine Flexodruckwalze, gepreßt, die die Gestalt des Bildes tragen. Der Druck und die Temperatur sowie die Geschwindigkeit der Walze beeinflussen die Flachheit der Kronen der reflektierenden Schicht. Die Kraft ist typischerweise etwa 0,89 bis etwa 13,4 oder von etwa 1,79 bis etwa 6,26 oder von etwa 2,68 bis etwa 4,47 kg je linearer Zentimeter (5 bis etwa 75 oder etwa 10 bis 35 oder etwa 15 bis etwa 25 Pound je lineares Inch (pli)). Die Temperatur der erhitzten Walze liegt bei etwa 85 bis etwa 130 oder zwischen etwa 90 und etwa 120 oder von etwa 95 bis etwa 110°C. Die Geschwindigkeit der Walze liegt typischerweise bei etwa 2,54 bis etwa 50,8 oder von etwa 4,06 bis etwa 40,6 oder von etwa 5,08 bis etwa 30,5 cm/sec (5 bis etwa 100 oder von etwa 8 bis etwa 80 oder von etwa 10 bis etwa 60 Fuß/min). Bei einer Ausführungsform werden die mechanischen Stopps für die Prägedruckanlage und die Flexodruckanlage so eingestellt, daß die Tiefe der Einstellung des Bildes erhalten bleibt. Die mechanischen Stopps werden so eingestellt, daß die Walze mit dem Bild nicht auf die erhitzte Walze gedrückt wird, wenn dazwischen das erhabene Bild liegt. Die Walze mit dem Bild berührt oder küßt gerade die Oberfläche des retroreflektierenden Bogens und bildet so das Wasserzeichen.
  • 4 erläutert das Verfahren, das Bild zu gewinnen. Eine erhitzte Stahlrolle 41 berührt die reflektierende Seite eines retroreflektierenden Bogens 42. Die Topcoat-Seite des Bogens 42 wird gegen eine Flexowalze 43 gepreßt, die den erhabenen Aufdruck 44 des erwünschten Bildes trägt. Nachdem der Bogen 42 der Erhitzungs- und Preßstufe unterzogen wurde, hat der Bogen 42 Wasserzeichen.
  • Die für die Bildgestalt verwendete Walze kann irgendeine Walze sein, die für Prägedruck oder Flexodruck verwendet wird. Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die relativ billige Anlage zur Herstellung des retroreflektierenden Bogens ohne das Bild verwendet werden kann. Mit der Verwendung der erhitzten Walze liefert das vorliegende Verfahren ein einfaches Mittel zur Herstellung eines retroreflektierenden Bogens mit einem Bild.
  • Eine alternative Methode zur Aufbringung eines Bildes kann so verlaufen, daß man zunächst ein Bild in die Stirnfläche der mit dem Polymer beschichteten Oberfläche eines Gießbogens einprägt. Dies kann leicht bei thermoplastischen Materialien unter Verwendung der Tech niken für holographische Bilder im Prägedruck erfolgen. Beispielsweise kann das Bogenmaterial nach der Erfindung hergestellt werden, indem man zunächst eine Abstand abdeckende erste Schicht erwünschter Dicke auf einen bildweise polymerbeschichteten Gießbogen aufbringt und gegebenenfalls trocknet. Die Abstand abdeckende Schicht wird wieder erhitzt, um eine klebrige Oberfläche zu bekommen, auf der Mikrokugeln als Kaskadenbeschichtung aufgebracht werden, um eine Monoschicht der Mikrokugeln zu bilden. Typischerweise können Wärme und/oder Druck ausgeübt werden, um die Einbettung der Mikrokugeln zu erleichtern. Die Mikrokugeln werden allgemein in die Schicht bis zu einer Tiefe von etwa der Hälfte des mittleren Durchmessers der Mikrokugeln eingebettet. Es ist wichtig, daß die Abstandsabdeckung eine Umrißlinie parallel zu der Oberfläche der Mikrokugeln hat und daß das Bild im wesentlichen intakt bleibt. Der Topcoat wird dann über den freiliegenden und teilweise eingebetteten Mikrokugeln aufgebracht.
  • Der Topcoat wird mit Standardbeschichtungsmethoden, wie oben beschrieben, aufgebracht. Extrudieren kann als eine Alternativmethode zur Bildung eines Topcoat angesehen werden. Wenn erforderlich, wird der Topcoat dann erhöhter Temperatur ausgesetzt, um das Gemisch zu trocknen und/oder zu härten.
  • Der polymerbeschichete Gießbogen wird dann von der Abstandsüberzugsschicht mit Bild abgestreift, und eine reflektierende Schicht wird anschließend über der Rückenoberfläche des Abstandsüberzuges aufgebracht, wie oben beschrieben ist. Die Topcoat-Schicht kann dann, wie oben beschrieben, bedruckt werden.
  • 5 erläutert eine Alternativmethode, die das Bild erzeugt. In 5a hat der Artikel 50 ein Substrat 51, welches an Polymerfilm (z. B. Polyethylen) 52 haftet. Hitze und Druck werden verwendet, um ein Bild 53, wie ein holographisches Bild, in die Oberfläche eines Polymerfilms 52 einzuprägen. In 5b ist die Abstandsabdeckung (z. B. Polyvinylbutyral) 54 als Überzug auf dem Polymerfilm 52 aufgebracht. Das Bild 53 in dem Polymer 52 ist in der Bodenoberfläche der Abstandsabdeckung 54 kopiert. In 5c sind Glasmikrokugeln 55 in Abstandsabdeckung 54 eingebettet, die Abstandsabdeckung ist durch die Polymerschicht 52 zu einer Umrißlinie parallel zu der Mikrokugeloberfläche geformt, und das Bild bleibt im wesentlichen intakt. In 5d ist ein Topcoat 56 als Beschichtung auf der freien Oberfläche der Glasmikrokugeln 55 aufgebracht. In 5e sind das Substrat 51 und der Polymerfilm 52 von der Konstruktion entfernt. Die Abstandsabdeckung 54 mit holographischen Bildern 53 wird metallisiert, wie oben beschrieben ist, um eine reflektierende Schicht 57 zu bilden.
  • Eine andere Alternativmethode zur Erzeugung eines Bildes kann darin bestehen, daß man zunächst ein Bild unter Verwendung eines transparenten Polymers oder eines durchscheinend gefärbten Polymers auf der Stirnfläche der mit Polymer abgedeckten Oberfläche eines Gießbogens bedruckt. Das Bedrucken kann unter Verwendung üblicher Drucktechniken, wie Flexodruck (Flexo) und Rotationstiefdruck (Gravur) erfolgen. Wärme und Druck werden ver wendet, um das Bild in die Stirnfläche des polymerbeschichteten Substrats zu pressen, so daß die Oberseite des Druckes im wesentlichen den Level mit der polymerbeschichteten Oberfläche hat. Beispielsweise kann der Bogen nach der Erfindung hergestellt werden, indem man zunächst eine Abstandsabdeckungsschicht erwünschter Dicke auf einem mit Bild versehenen polymerbeschichteten Gießbogen extrudiert oder gießt und erforderlichenfalls trocknet. Die Abstandsabdeckungsschicht wird erneut erhitzt, um eine klebrige Oberfläche zu bekommen, auf der Mikrokugeln kaskadeartig unter Bildung einer Monoschicht der Mikrokugeln aufgeschüttet werden. Typischerweise können Hitze und/oder Druck in dieser Stufe angewendet werden, um die Einbettung der Mikrokugeln zu erleichtern. Die Mikrokugeln werden allgemein in die Schicht bis zu einer Tiefe von etwa der Hälfte des mittleren Durchmessers der Mikrokugeln eingebettet. Es ist wichtig, daß die Abstandsabdeckung einer Umrißlinie parallel zu der Mikrokugeloberfläche folgt und daß das Bild im wesentlichen intakt bleibt. Der Topcoat wird dann über dem oberen Ende der freiliegenden und teilweise eingebetteten Mikrokugeln aufgebracht.
  • Die Aufbringung des Topcoat erfolgt mit Standardbeschichtungsmethoden, wie oben beschrieben. Extrudieren kann als eine Alternativmethode zur Bildung eines Topcoat angesehen werden. Wenn erforderlich, werden der Topcoat und die Basisbeschichtung dann einer erhöhten Temperatur bis zur Trockene ausgesetzt.
  • Der polymerbeschichtete Gießbogen wird dann von der Abstandsabdeckungsschicht mit Bild abgezogen, und eine reflektierende Schicht wird anschließend über der Rückenoberfläche der Rückenabstandsabdeckung durchgeführt, wie oben beschrieben ist. Das gedruckte Bild ist nicht konform mit den Mikrokugeln. Die Topcoat-Schicht kann dann bedruckt werden (z. B. mit UV-strahlungshärtenden Druckfarben), um einfarbige oder mehrfarbige Bilder zu liefern.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen erklärt wurde, soll dies so verstanden werden, daß verschiedene Abwandlungen derselben für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung offenbar werden. Daher ist verständlich, daß die beschriebene Erfindung auch solche Abwandlungen als in den Erfindungsgedanken und die beigefügten Ansprüche fallend angesehen werden soll.

Claims (26)

  1. Retroreflektierender Bogen (10) mit einem Bild, umfassend: eine Schicht von transparenten Mikrokugellinsen (12) mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, eine einzelne transparente Polymerabstandshalterschicht (13) mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, wobei die erste Oberfläche der Abstandshalterschicht die zweite Oberfläche der Linsen (12) berührt und mit ihr konform ist, und die zweite Oberfläche der Abstandshalterschicht wenigstens einen Teil (17, 18), der nicht konform ist, und wenigstens einen Teil (14), der konform mit der zweiten Oberfläche der Linsen ist, hat eine reflektierende Schicht (15) mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei die erste Oberfläche die zweite Oberfläche der Abstandshalterschicht berührt, und einen Topcoat und/oder eine Deckschicht (11) mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei die erste Oberfläche eben ist und die zweite Oberfläche die erste Oberfläche der Linsen berührt und mit ihr konform ist und der Topcoat und/oder die Deckschicht über der transparenten Mikrokugellinsenschicht liegt und worin der nicht konforme Teil (17, 18) der Abstandshalterschicht das Bild bildet.
  2. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 1, worin die Mikrokugeln einen mittleren Brechungsindex im Bereich von 1,8 bis 2,5 haben.
  3. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Mikrokugeln Glasmikrokugeln mit mittleren Durchmessern im Bereich von 25 bis 300 Mikrometern liegen.
  4. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin die Abstandshalterschicht ein Acrylpolymer, ein Polyvinylbutyral, ein aliphatisches Urethan oder ein Polyester ist.
  5. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 4, worin die Abstandshalterschicht Polyvinylbutyral ist.
  6. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin die Beschichtungsdicke der Polymerabstandshalterschicht 25 % bis 100 % des mittleren Durchmessers der Mikrokugellinsen ist.
  7. Retroreflektierender Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Topcoat eine Dicke von 25 Mikrometern bis zu 300 Mikrometern hat.
  8. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin der Topcoat sich von wenigstens einem Acrylpolymer, einem Vinylpolymer oder Polyurethan herleitet.
  9. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin der Bogen einen Topcoat und einen Deckbogen einschließt.
  10. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 9, worin der Topcoat ein Haftkleber ist und der Deckbogen sich von wenigstens einem Acrylpolymer, einem Vinylpolymer oder Polyurethan herleitet.
  11. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 9, worin der Topcoat ein teilweise gehärtetes Urethan ist und der Deckbogen sich von wenigstens einem Acrylpolymer, einem Vinylpolymer oder Polyurethan herleitet.
  12. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 9, worin der Topcoat ein hitzeaktivierter Klebstoff ist und der Deckbogen sich von wenigstens einem Acrylpolymer, einem Vinylpolymer oder Polyurethan herleitet.
  13. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche weiterhin mit einem Haftkleber, der unter der reflektierenden Schicht liegt und sie berührt.
  14. Retroreflektierender Bogen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem die Schicht von transparenten Mikrokugellinsen eine Monoschicht transparenter Glasmikrokugellinsen ist, die transparente Polymerabstandshalterschicht von Polyvinylbutyral gebildet wird und der Topcoat und/oder der Deckbogen von Polyurethan gebildet wird.
  15. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 14, worin die Mikrokugeln einen mittleren Brechungsindex im Bereich von 2,0 bis 2,3 haben.
  16. Retroreflektierender Bogen nach Anspruch 14 oder 15, worin die Mikrokugeln Glasmikrokugeln mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 30 Mikrometern bis 120 Mikrometern sind.
  17. Retroreflektierender Bogen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, worin die Beschichtungsdicke der Polymerabstandshalterschicht oder der Abstandshalterbeschichtung 35 % bis 75 % des mittleren Durchmessers der Mikrokugeln ist.
  18. Retroreflektierender Bogen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, worin der Topcoat eine Dicke von 25 Mikrometern bis zu 125 Mikrometern hat.
  19. Verfahren zur Herstellung eines retroreflektierenden Bogens mit einem Bild mit den Stufen, in denen man (1) einen retroreflektierenden Bogen mit einer Schicht von transparenten Mikrokugellinsen, eine Abstandshalterschicht in Berührung mit einer Seite der Mikrokugellinsenschicht und einer reflektierenden Schicht in Berührung mit der Abstandshalterschicht vorsieht, wobei sowohl die Abstandshalterschicht als auch die reflektierende Schicht mit Mikrokugellinsen konform sind, (2) den retroreflektierenden Bogen erhitzt, und (3) ein Bild auf einen Teil der Abstandshalterschicht des retroreflektierenden Bogens preßt, um ein Bild zu formen, welches nicht konform mit den Linsen ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Kraft 0,89 bis 13,4 kg/lineare cm (5 bis 75 Pound je lineares Inch) ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der retroreflektierende Bogen auf 85 bis 130 °C erhitzt wird.
  22. Verfahren zur Herstellung eines retroreflektierenden Bogens nach Anspruch 1 mit den folgenden Stufen, in denen man (1) ein Bild in eine Formschichtoberfläche einer ersten Anordnung preßt, welche eine Formschicht und ein Substrat umfaßt, (2) eine transparente Polymerabstandshalterschicht auf der mit Bild versehenen Oberfläche der Formschicht als Überzug aufbringt, (3) eine Monoschicht von transparenten Mikrokugellinsen auf der transparenten Polymerabstandshalterschicht abscheidet, (4) mit Hilfe von Wärme und Druck die Monoschicht von Mikrokugellinsen in die transparente Polymerabstandshalterschicht einbettet, welche an der zweiten Oberfläche der Monoschicht von transparenten Mikrokugellinsen anhaftet und mit ihr konform ist, wobei man die Formschicht verdrängt, aber das Bild im wesentlichen intakt hält, (5) die freiliegenden transparenten Mikrokugellinsen mit einem transparenten Topcoat und/oder einem transparenten Deckbogen überdeckt, (6) die Formschicht und die Substratanordnung entfernt und (7) eine reflektierende Schicht über der freiliegenden Oberfläche der transparenten Polymerabstandshalterschicht aufbringt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem der Vicat-Erweichungspunkt der Formschicht geringer als jener der transparenten Polymerabstandshalterschicht ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Formschicht ein Polyolefin niedriger, mittlerer oder hoher Dichte umfaßt.
  25. Verfahren nach Anspruch 22 weiterhin mit einer Silikonentformungsschicht zwischen der transparenten Polymerabstandshalterschicht und der Formschicht.
  26. Verfahren nach Anspruch 22, in welchem das Bild ein holographisches Bild ist, das in die Formschicht eingeprägt ist.
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