DE69922972T2 - System und verfahren zum senden und empfängen von datensignalen über eine taktsignalleitung - Google Patents

System und verfahren zum senden und empfängen von datensignalen über eine taktsignalleitung Download PDF

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Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist eine Anmeldungsumwandlung des Patents US 60/099,770, "Embedded Back Channel For TMDS" von Gyudong Kim, die am 10. September 1998 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Datenkommunikation und insbesondere die Übertragung von Takt- und Datensignalen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere die Übertragung von Taktsignalen und Datensignalen auf der gleichen Übertragungsleitung in einem System mit übergangsminimierter Differenz-Signalbilung (transition minimized differential signaling, TMDS).
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik finden sich zahlreiche Systeme und Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Sender und einem Empfänger. Zahlreiche serielle Verbindungen und andere Verfahren zum Übertragen von Daten- und Taktsignalen sind bereits bekannt. Jedoch sehen die meisten dieser Schemata eine einzelne Leitung oder einen Kanal vor, der zur Übertragung der Taktsignale dient, sowie weitere Signalleitungen oder Kanäle, die der Übertragung von Daten dienen. Ein solches System ist in "A CMOS Serial Link For Fully Duplexed Data Communication" von Kyeongho Lee, Sungjoon Kim, Gijung Ahn und Deog-kyoon Jeong, IEEE Journal of Solid State circuits, Band 30, Nr. 4, April 1995, auf den Seiten 353-364 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird den Kontext der übertragungsminimierten Differenz-Signalbildung (transition minimized differential signaling, TMDS) behandelt, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, daß die vorliegende Anmeldung im Rahmen zahlreicher anderer Datenübertragungsarten anwendbar ist. Bei TMDS sind vier Signalleitungen vorgesehen, wobei und jede Signalleitung vorzugsweise ein Differenzpaar ist. Eine Signalleitung ist einem Taktsignal mit geringer Geschwindigkeit zugeordnet, und die drei anderen Signalleitungen dienen der Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung.
  • Ein wichtiger Aspekt aller Datenkommunikationssysteme ist es, die von den Datenkanälen vorgesehene Bandbreite zu maximieren. Jedoch umfassen die meisten Systeme eine Vielzahl von Steuersignalen, die zwischen dem Sender und dem Empfänger gesendet werden müssen, um einen korrekten Betrieb zu gewährleisten, und um die Synchronisation zwischen dem Sender und dem Empfänger aufrechtzuerhalten. Es ist beispielsweise nicht unüblich, daß bei serieller Übertragung zur Rahmensteuerung (framing) einer Synchronisation ca. 20 % der Bandbreite verwendet werden. Ein Problem besteht darin, daß die für Daten zur Verfügung stehende Bandbreite typischerweise reduziert ist, da die Datenleitungen dazu verwendet werden müssen, diese Steuersignale zwischen dem Sender und dem Empfänger zu übertragen. Ein weiteres Problem besteht in der Latenzzeit bei der Übertragung der Steuersignale an den Empfänger. Insbesondere bei der Videodaten-Übertragung müssen viele der Daten in Blocks übertragen werden, wobei währenddessen keine Steuersignale gesendet werden können. Wenn beispielsweise Daten von einem Controller an einen Flachbildschirm übertragen werden, werden die Daten übertragen, woraufhin eine Datenfreigabeperiode vorgesehen ist, die der Strahlrücklaufperiode bei Kathodenstrahlröhren-Bildschirmen entspricht, die zum Senden von Steuer- und Synchronisierungssignalen verwendet wird. Bei den meisten Protokollen können die Steuersignale nur während dieser Datenfreigabeperiode gesendet werden. Daher wird bei der Übertragung von Steuersignalen an den Empfänger eine Latenzzeit eingeführt.
  • Ein weiteres Problem im Stand der Technik besteht darin, daß die meisten Systeme keinen Mechanismus vorsehen, um Signale vom Empfänger zum Sender zurückführen zu können. In anderen Worten gibt es für die Kommunikation keinen Rückkanal. Einige Systeme sehen zusätzliche Signalleitungen vor, jedoch ergeben sich durch deren Hinzufügen und deren Schnittstelle zusätzliche erhebliche Schwierigkeiten, sie machen eine Neuverdrahtung erforderlich und erzeugen andere Probleme, die das Hinzufügen einer physikalischen Leitung nicht ausführbar machen. Ein weiterer Ansatz ist es, einen zweiten Sender, einen zweiten Empfänger und Signalleitungen hinzuzufügen. Jedoch verdoppelt dies im wesentlichen die Hardwareanforderungen, so daß eine solche Lösung zu kostenaufwendig ist. Ferner führt eine solche Verdoppelung zu einem Übermaß hinsichtlich der Datenmenge, die zwischen dem Sender und dem Empfänger gesendet werden muß, insbesondere, wenn die Anwendung darin besteht, Videodaten von einem Sender an einen Empfänger zu senden, beispielsweise eine Kommunikation zwischen einem Graphik-Controller und einer Bildschirmeinrichtung.
  • Der Artikel "Phase Modulation I/O Interface Circuits", IEEE International Solid State Circuits Conference, Band 37, vom Februar 1994 von Kazutaka Nogami et al. offenbart ein Phasenmodulationsschema, in dem Daten sowohl über die steigende als auch über die fallende Flanke des Takts übertragen werden. Der offenbarte Chip umfaßt zwei identische Schaltkreise zum Erzeugen und Ermitteln von Daten der steigenden und fallenden Flanken. Zur Zeitintervall-Digitalisierung wird eine PLL-basierte Schaltungstechnik verwendet. Spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCOs) sehen die Phasensignale für die Codierer und die Decodierer vor.
  • Das Dokument EP-A-0 798 901 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Codieren und Übertragen eines Taktsignals, einer Versorgungsspannung und bidirektionaler digitaler Daten, die von einem Hauptschaltkreis (master circuit) stammen und an einen Empfangsschaltkreis (slave circuit) gerichtet sind. Die Übertragung der Datenbits, die A0 und A1 darstellen, werden von den jeweiligen Perioden P0, P1 dargestellt.
  • Das Dokument US-A-4 459 591 offenbart ein ferngesteuertes Betriebssystem und ein Verfahren zum selektiven Adressieren von Empfängern, die mittels Code adressierbar sind. Die Empfänger und eine Zentralstation sind mit einem Ringbus verbunden. Ein codeerzeugendes Element umfaßt einen Codegenerator, der zyklisch wiederholende Impulsfolgen erzeugt. Die Impulslänge und die Lücken zwischen den Impulsen bestimmen den Code und den einzelnen Zyklus der Impulsfolgen.
  • Das Dokument US-A-5 577 071 offenbart ein Kommunikationssystem einschließlich eines Empfängers eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einen Modulator und eine Vielzahl von Basisstationen. Die Basisstationen sind über einen einzelnen Bus mit dem Modulator verbunden und umfassen einen Demodulator. Die Demodulatoren können Frequenzreferenzdecodierer, Zeitreferenzdecodierer und Datendecodierer umfassen. Die Daten- und Zeitdecodierer sind digitale Impulsbreiten-Demodulatoren, die aus einem digitalen Schaltkreis aufgebaut sind, einschließlich logischer Gatter, eines Zählers und eines 40 MHz-Taktgenerators. Der Frequenzdecodierer ist ein digitaler Detektor für steigende Flanken, der aus einem digitalen Schaltkreis aufgebaut ist, welcher flankengesteuerte bzw. -getriggerte logische Gatter umfaßt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System vorzusehen, das eine Steuersignalisierung zwischen dem Sender und dem Empfänger vorsehen kann, ohne die für den Datentransfer vorgesehene Bandbreite zu verringern, während gleichzeitig die Latenzzeit beim Senden von Steuersignalen reduziert ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren vorzusehen, das die Taktsignalleitung auch zum Übertragen von Datensignalen zwischen dem Sender und dem Empfänger und umgekehrt verwendet.
  • Die oben genannten Probleme werden durch eine Vorrichtung zum Übertragen eines Taktsignals und von Datensignalen gemäß Anspruch 1, einen Empfänger, der geeignet ist, mit einem Sender über eine Signalleitung gekoppelt zu werden, gemäß Anspruch 21, und einen Empfänger zur Verbindung mit einem Sender über eine Signalleitung gemäß Anspruch 22 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Mittels eines einzigartigen Datenkommunikationssystems können Nachteile und Einschränkungen überwunden werden. Ein System umfaßt vorzugsweise einen einzigen Sender und Empfänger, die über eine Übertragungsleitung verbunden sind. Der Sender sendet über die Übertragungsleitung sowohl ein Taktsignal als auch Datensignale an den Empfänger. Der Empfänger verwendet dieselbe Übertragungsleitung, um Datensignale zurück zu dem Sender zu senden.
  • Der Sender umfaßt vorzugsweise einen Taktgenerator, einen Decodierer und eine Leitungsschnittstelle. Der Taktgenerator erzeugt ein Taktsignal, das eine fallende Flanke mit einer variablen Position umfaßt. Die Position der fallenden Flanke wird von dem Empfänger codiert, um neben dem Taktsignal auch Daten zu extrahieren. Die Leitungsschnittstelle verbindet den Ausgang des Taktgenerators mit der Übertragungsleitung. Die Übertragungsschnittstelle verbindet ferner die Übertragungsleitung mit dem Decodierer, wodurch die Signale von dem Taktgenerator entfernt werden. Der Decodierer empfängt die Signale von der Leitungsschnittstelle und decodiert das Signal, um die Daten zu ermitteln, die von dem Empfänger an den Sender auf der gleichen Leitung gesendet wurden, die auch zum Senden des Takts und der Daten vom Sender an den Empfänger verwendet wurde.
  • Der Empfänger umfaßt vorzugsweise eine Leitungsschnittstelle, einen Taktregenerator, einen Datendecodierer und einen Rückkanal-Codierer. Der Taktregenerator, der Datendecodierer und der Rückkanal-Codierer sind über die Leitungsschnittstelle mit der Übertragungsleitung verbunden. Der Taktregenerator überwacht die Übertragungsleitung, empfängt Signale, filtert diese, und erzeugt an dem Empfänger aus dem auf der Übertragungsleitung vorgesehenen Signal ein Taktsignal.
  • Der Datendecodierer ist in gleicher Weise verbunden, um die auf der Übertragungsleitung vorliegenden Signale zu empfangen, und filtert und decodiert die Signale, um Datensignale zu erzeugen. Dies wird vorzugsweise durchgeführt, indem die Position der fallenden Flanke des Taktsignals ermittelt und indem die Position der fallenden Flanke in Bitwerte übersetzt wird. Im Gegensatz hierzu erzeugt der Rückkanal-Codierer Signale und legt diese an die Übertragungsleitung an. Diese Signale werden abgegeben oder den Takt- und Datensignalen überlagert, die von dem Sender vorgesehen werden.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besser verständlich. Im Laufe dieser Beschreibung wird regelmäßig auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems einschließlich einer kombinierten Takt- und Datensignalleitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Teils des Senders und stellt einen Taktgenerator, einen Decodierer und eine Leitungsschnittstelle dar.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung des Taktgenerators, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 4 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das verschiedene Taktsignale darstellt, die von dem Taktgenerator der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
  • 5A ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführung der Leitungsschnittstelle, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 5B ist ein Schaltungsdiagramm der bevorzugten Ausführung der Leitungsschnittstelle, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 6A ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung des an dem Sender vorgesehenen Decodierers, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 6B ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführung des an dem Sender vorgesehenen Decodierers, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung von Teilen des Empfängers, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung eines Taktregenerators des Empfängers.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführung eines Datendecodierers des Empfängers.
  • 10A ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung eines Rückkanal-Codierers des Empfängers.
  • 10B ist ein Blockdiagramm einer zweiten und alternativen Ausführung eines Rückkanal-Codierers des Empfängers.
  • 11A ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das auf der Übertragungsleitung vorgesehene Signale und die von dem für Return-to-Zero-Signalisierung vorgesehene Sender erzeugten Takt- und Datensignale darstellt.
  • 11B ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das auf der Übertragungsleitung vorgesehene Signale darstellt, wobei die Datensignale von dem Empfänger gesendet wurden und die Takt- und die Datensignale von dem für Return-to-Zero-Signalisierung vorgesehene Empfänger wiederhergestellt wurde.
  • 12A ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das auf der Übertragungsleitung vorgesehene Signale darstellt, wobei die Takt- und Datensignale von dem für Non-Return-to-Zero-Signalisierung vorgesehene Sender erzeugt wurden.
  • 12B ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das auf der Übertragungsleitung vorgesehene Signale, das von dem Sender gesendete Datensignal und die Takt- und Datensignale darstellt, welche von dem für Non-Return-to-Zero-Signalisierung vorgesehene Empfänger wiederhergestellt wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Anhand der 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 100 der vorliegenden Erfindung dargestellt, das die kombinierten Takt- und Datensignalleitung umfaßt. Das System 100 umfaßt vorzugsweise einen Sender 102, eine Takt-Übertragungsleitung 104, einen Empfänger 106 und eine oder mehrere Datenübertragungsleitungen 108. Der Sender 102 sieht vorzugsweise über die Takt-Übertragungsleitung 104 für den Empfänger 106 ein Taktsignal sowie Datensignale vor. Diese Datensignale sind zusätzlich zu denen, die über die Hochgeschwindigkeits-Datenleitung 108 an den Empfänger 106 geliefert werden, vorgesehen. Der Empfänger 106 empfängt die auf der Übertragungsleitung 104 vorliegenden Signale und erzeugt an dem Empfänger 106 aus diesen die Takt- und Datensignale. Diese auf der Taktleitung 104 vorgesehenen Datensignale sind wiederum zusätzlich zu den Datensignalen, die der Empfänger 106 aus der Datenübertragungsleitung 108 wiederherstellt, vorgesehen. Der Sender 102 und der Empfänger 106 umfassen Logik zum Senden und Empfangen von Daten, die von der Datenübertragungsleitung 108 stammen. Diese Logik umfaßt vorzugsweise eine übliche Übergangssteuerung, Gleichanteils-Ausgleichung und Codierung/Decodierung. Beispielsweise umfassen der Sender 102 und der Empfänger 106 jeweils zusätzlich zu den Komponenten der vorliegenden Erfindung zum Empfangen und Senden von Daten- und Taktsignalen über die Takt-Übertragungsleitung 104, welche im weiteren beschrieben wird, übliche Datenübertragungslogik für TMDS, beispielsweise diejenige, welche in PanelLink von Silicon Image, Cupertino, Kalifornien, vorgesehen ist. Zum besseren Verständnis wurde diese Logik und die Datenübertragungsleitung 108 von der weiteren Betrachtung und den folgenden Figuren ausgenommen. Dem Fachmann ist ferner ersichtlich, daß die Takt-Übertragungsleitung 104 und die Datenübertragungsleitung 108 vorzugsweise jeweils ein Signalleitungs-Differenzpaar sind, und daß das Signal auf dem Differenz-Leitungspaar geführt wird, obwohl diese nur als einzelne Leitung dargestellt ist. Weiterhin ist für den Fachmann ersichtlich, daß die bevorzugte Ausführung der Datenübertragungsleitung 108 aus drei Paaren Datenleitungen besteht.
  • Sender
  • Gemäß 2 wird eine bevorzugte Ausführung des Senders 102 detaillierter dargestellt. Der Sender 102 umfaßt vorzugsweise einen Taktgenerator 200, eine Leitungsschnittstelle 204 und einen Decodierer 202.
  • Der Taktgenerator 200 weist einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen Ausgang auf. Der Taktgenerator 200 erzeugt ein Taktsignal, das mit Daten codiert ist. Die Daten werden in das Taktsignal codiert, indem die Modulation der fallenden Flanke des Taktsignals variiert wird. Mit anderen Worten gibt die Position der fallenden Flanke des Taktsignals in Bezug zu der steigenden Flanke verschiedene Datenwerte an. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da dadurch die steigende Flanke des Takts zur Taktwiederherstellung erhalten bleibt. Die gesamten Aktivitäten für eine auf der Taktübertragungsleitung 104 vorgesehene bidirektionale Datenverbindung konzentriert sich um die fallende Flanke des von dem Sender 104 stammenden Takts. Während der größte Teil der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die fallende Flanke des Takts mit zwei verschiedenen Positionen beschrieben ist, sehen die 3 und 4 eine Darstellung im Rahmen der fallenden Flanke des Takts mit fünf verschiedenen Positionen vor. Jede der vier Positionen stellt zwei Bitwerte dar, und eine Position stellt keine Daten dar. Der erste Eingang des Taktgenerators 200 ist mit Leitung 214 verbunden, um ein Taktsignal entweder von einem weiteren Teil des Senders 102 oder von einem Oszillator oder von einer anderen üblichen Taktquelle zu empfangen. Der zweite Eingang des Taktgenerators 200 ist mit Leitung 216 verbunden, um Steuer-/Daten-Signale zu empfangen. Diese Steuer- /Daten-Signale bestimmen die Daten, oder bestimmen, daß keine Daten als Teil des Tastsignals übertragen werden. Diese Steuer-/Datensignale können von einem anderen Teil des Senders 102 oder von einer Steuerlogik außerhalb des Chips (off-chip) stammen. Die Ausgabe des Taktgenerators 200 wird an die Leitung 210 gelegt, d.h. wird mit einem Eingang in einer Leitungsschnittstelle 204 verbunden. Der Ausgang des Taktgenerators 200 sieht ein CGOut-Signal vor.
  • Während die vorliegende Erfindung in der gesamten Anmeldung so beschrieben wird, daß die steigende Flanke des Taktsignals beibehalten wird, und daß die gesamte bidirektionale Datenübertragung auf die fallende Flanke konzentriert ist, ist für den Fachmann ersichtlich, daß ein umgekehrtes Schema möglich ist, in dem die fallende Flanke zum Wiederherstellen des Takts erhalten bleibt und die Position der steigenden Flanke verändert wird, um Daten zu codieren, wobei dies innerhalb des Gegenstands der Erfindung liegt.
  • Die Leitungsschnittstelle 204 weist einen Eingang, einen Ausgang und einen bidirektionalen Port bzw. Anschluß auf. Die Leitungsschnittstelle 204 verbindet den Taktgenerator 200 und den Decodierer 202 mit der Taktübertragungsleitung 104. Der Eingang der Leitungsschnittstelle 204 verbindet vorzugsweise die Leitung 210 mit der Takt-Übertragungsleitung 104, so daß das CGOut-Signal an die Takt-Übertragungsleitung 104 angelegt werden kann. Der Ausgang der Leitungsschnittstelle 204 ist über die Leitung 212 mit dem Eingang des Decodierers 202 verbunden. Die Leitungsschnittstelle 204 empfängt vorzugsweise das auf der Takt-Übertragungsleitung 104 vorliegende Signal, entfernt das CGOut-Signal, wie im weiteren mit Bezug auf die 5A und 5B beschrieben ist, und sendet die gefilterten Signale als Eingabe an den Decodierer 202. Der bidirektionale Port bzw. Anschluß der Leitungsschnittstelle 204 ist mit der Takt-Übertragungsleitung 104 verbunden.
  • Der Decodierer 202 empfängt die gefilterten Signale von der Übertragungsleitung 104 und decodiert die Signale, um die von dem Empfänger 106 gesendeten Signale zu erzeugen. Der Decodierer 202 führt vorzugsweise eine Funktion durch, die zu dem Codierer 704 (vergleiche 7) des Empfängers 706 invers ist, wie im weiteren beschrieben ist.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist im folgenden die bevorzugte Ausführung des Taktgenerators 200 beschrieben. Während der Taktgenerator 200 in weiteren dadurch beschrieben ist, daß dieser ein Taktsignal mit einer fallenden Flanke an fünf verschiedenen Stellen vor sieht, um zusätzlich zu dem Taktsignal zwei Datenbits oder keine Daten zu senden, ist für den Fachmann ersichtlich, daß dies nur beispielhaft ist. Der Taktgenerator 200 könnte so konfiguriert werden, daß er pro Taktzyklus 1 bis n Datenbits sendet, abhängig von der Taktfrequenz und der Anzahl der möglichen Stellen für die fallende Flanke des Taktsignals. Im allgemeinen ist es mit n Positionen der fallenden Flanke möglich, log2 n Datenbits pro Taktzyklus zu übertragen. Die Anzahl an Stellen für die fallende Flanke ist dadurch begrenzt, daß die erste Stelle so sein muß, daß die Impulsbreite größer als die Logikschwellwert-Überwindungszeit der steigenden Flanke ist, die an dem Empfänger 106 aus der Sicht des Phasenregelkreises als Jitter betrachtet werden kann. In anderen Worten müssen die Schwellwerte für die Einstell- und Haltezeit innerhalb der Logik ausreichend sein, um eine steigende Flanke als Beginn des Taktzyklus erkennen zu können.
  • Der Taktgenerator 200 erzeugt vorzugsweise ein Taktsignal mit der geteilten Taktfrequenz (dot clock frequency), oder mit der Frequenz, die von der Vorrichtung (nicht dargestellt) verwendet wird, die mit dem Empfänger 106 verbunden ist, um die Daten anzuzeigen. Die maximale Symbolrate, die von der Datenübertragung als Teil des Taktsignals vorgesehen wird, stimmt mit der geteilten Taktfrequenz überein. Wenn beispielsweise der geteilte Takt 100 MHz ist, liegt die Symbolrate bei 100 M symbole pro Sekunde. Die tatsächliche Datenrate hängt von den Modulationsverfahren und von der Bitanzahl oder Symbole pro Takt ab, die gesendet werden können. Wenn eine einfache binäre Modulation verwendet wird, dann ist die Bitrate die gleiche, und die Taktrate würde zusätzliche 100 Mb/s vorsehen, die für Steuersignale zur Verfügung stehen.
  • Der Taktgenerator 200 umfaßt vorzugsweise einen monostabilen Multivibrator 306, ein delay-locked Loop (verzögerungsgekoppelter Regelkreis) 300, einen Multiplexer 302, ein erstes NAND-Gatter 304 und ein zweites NAND-Gatter 306. Der Taktgenerator 200 verwendet vorzugsweise zum Senden der Takt- und Datensignale nur Return-to-Zero-Signalisierung. Für das Senden ausgehend von dem Sender 102 kann keine Non-Return-to-Zero-Signalisierung verwendet werden. Das Taktsignal wird an der Leitung 214 empfangen und als Eingabe an den Eingang des metastabilen oder monostabilen Multivibrators 306 vorgesehen. Der monostabile Multivibrator 306 ist eingerichtet, ein Signal mit einer schmaleren Impulsbreite als das Taktsignal zu erzeugen. Dies ist zur Verwendung in anderen Teilen des Taktgenerators 200 vorteilhaft. In einer alternativen Ausführung kann der metastabile Multivibrator 306 durch eine Vielzahl monostabiler Multivibratoren ersetzt werden, die jeweils in Serie mit einer Aus gangs-Signalleitung 308 dem delay-locked Loop 300 seriell verbunden ist. Eine solche alternative Ausführung sieht hinsichtlich der Ausgestaltung des Delay-locked loops 300 mehr Flexibilität vor, auf Kosten zusätzlicher monostabiler Multivibratoren, wie vom Fachmann ersichtlich ist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 306 ist mit dem Eingang des delay-locked Loops 300 verbunden. Der delay-locked Loop 300 gehört einem üblichen Typ an und sieht abhängig von einem Signal an seinem Eingang eine Vielzahl von Ausgaben vor, wobei jede Ausgabe der Eingabe gleicht, jedoch phasenverschoben ist. Die fallende Flanke wird mittels eines delay-locked Loops 300 moduliert. Die fallende Flanke wird von einer der Phasen ausgewählt, die von dem delay-locked Loop vorgesehen werden. Vorteilhafterweise sind die ausgewählten Phasen des delay-locked Loops 300 diejenigen, die nahe an einem Tastverhältnis von 50 % liegen. Der delay-locked Loop 300 sieht vorzugsweise fünf Ausgangssignale vor: Φ0, Φ1, Φ2, Φ3, Φ4 und Φn. Das Φ0-Signal ist das unveränderte Taktsignal. Die Signale Φ1, Φ2, Φ3, Φ4 und Φn sind jeweils gegenüber dem vorangehenden Φ-Signal weiter phasenverschoben. Das Φ0-Signal ist mit einem ersten Eingang des ersten NAND-Gatters 304 verbunden. Der Ausgang des ersten NAND-Gatters wird an der Leitung 210 vorgesehen und liefert das CGOut-Signal. Das erste NAND-Gatter 304 ist mit dem zweiten NAND-Gatter 306 über Kreuz verbunden, um ein Einstell-Rücksetz-Latch (set-reset latch) auszubilden. Eine steigende Flanke im Φ0-Signal hat zur Folge, daß der Ausgang des ersten NAND-Gatters 304 auf einen hohen Pegel eingestellt wird, oder eingestellt bleibt, bis es durch das zweite NAND-Gatter 306 auf den niedrigen Pegel zurückgestellt wird. Die verbleibenden von dem delay-locked Loop 300 stammenden Signale Φ1, Φ2, Φ3, Φ4 und Φn sind mit den jeweiligen Dateneingängen des Multiplexers 302 verbunden. Der Steuereingang des Multiplexers 302 ist mit der Leitung 216 verbunden, um Steuer-/Datensignale zu empfangen. In Reaktion auf die Steuer-/Datensignale der Leitung 216 verbindet der Multiplexer 302 eines der von dem delay-locked Loop 300 stammenden Signale Φ1, Φ2, Φ3, Φ4 und Φn mit dem Eingang des zweiten NAND-Gatters 306. Daher hat die steigende Flanke des ausgewählten Signals, welches von dem delay-locked Loop 300 stammt, Φ1, Φ2, Φ3, Φ4 und Φn, daß der Latch zurückgesetzt wird und eine fallende Flanke am Ausgang des ersten NAND-Gatters 300 und damit auf der Leitung 210 erzeugt. Es ist daher ersichtlich, daß durch Verwendung der Steuer-/Datensignale zur Auswahl eines Signals die Position der fallenden Flanke ausgewählt werden kann. Es können beispielsweise Steuersignale verwendet werden, wie sie in Tabelle I dargestellt sind, um die Position der fallenden Flanke zu steuern.
  • Figure 00120001
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, wie der Taktgenerator 200 modifiziert werden kann, um jede Anzahl verschiedener Positionen der fallenden Flanke für das GCOut-Signal zu erzeugen. Bezüglich der 4 ist ferner ein Zeitverlaufsdiagramm des Φ0-, Φ1-, Φ2-, Φ3-, Φ4- und Φn-Takts sowie die möglichen CGOut-Signale dargestellt. Es gibt fünf mögliche CGOut-Signale. Zunächst ist das Φ0-Taktsignal unverändert und entspricht dem Eingangssignal mit der fallenden Flanke beim Zeitpunkt T2, ohne daß Daten gesendet werden. Die verbleibenden CGOut1- bis CGOut4-Signale weisen fallende Flanken mit einer eingestellten Position zu den jeweiligen Zeitpunkten T0, T1, T3 und T4 auf, die verschiedene Zwei-Bit-Werte darstellen. Daher kann die bevorzugte Ausführung zwei Bits pro Takt von dem Sender 102 an den Empfänger 106 übertragen, zusätzlich zu dem Taktsignal. Da der Empfänger 106 nur die steigende Flanke verwendet, um Taktzyklen zu erfassen und zu definieren, verwendet die vorliegende Erfindung dieses, um den Datentransfer ohne Nachteile hinsichtlich der Leistungsfähigkeit vorzusehen. Für Ausführungen des Empfängers 106, die im weiteren beschrieben sind, in denen nur ein Datenbit pro Takt gesendet wird, würde der Taktgenerator 200 fallende Flanken zu den Zeitpunkten T1 und T3 ausgeben.
  • Die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung, die Takt-Übertragungsleitung 104 dazu zu verwenden, Daten von dem Sender 102 an den Empfänger 104 zu senden, ist insbesondere vorteilhaft, da dadurch die dem Stand der Technik bestehende Latenzzeit eliminiert wird. Mit der Anwendung der vorliegenden Erfindung als TMDS muß der Sender 102 nicht auf die nächste zur Verfügung stehende Periode warten, in der die Datenvergabe (data enable, DE) einen niedrigen Pegel hat, um die Signale zu senden. Dadurch wird die maximale Übertragungslatenzzeit stark verringert. Ferner kann die vorliegende Erfindung in anderen seriellen Verbindungen verwendet werden, für die eine sehr geringe Latenzzeit notwendig ist. Wenn beispielsweise jeder Verbindung eine feste Bitposition zugeordnet ist (eine feste Bandbreite pro festem Teiltakt), kann der Synchronisierungs-Overhead für diese Kanäle minimiert werden.
  • Auf diese Weise kann die Latenzzeit für solche Verbindungen auf einen Rahmenzyklus sowie die Kabel-Übertragungszeit verringert werden. Die weiteren Bits der Nutzlast können mit variabler Bandbreite verwendet werden, wobei jedoch die Synchronisierungs-Latenzzeit oder die Verzögerung länger sein könnte.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Vorwärtskanals zum Senden von Daten von dem Sender 102 an den Empfänger 106 liegt darin, daß diese vollständig rückwärtskompatibel mit den vorherigen TMDS-Ausführungen und -Protokollen ist. Daher wird das Taktsignal durch das Hinzufügen von Daten zu dem Signal nicht beeinfluß, unabhängig davon, ob der Empfänger 106 Daten von dem Sender 102 empfangen kann, oder nicht. Ferner hat ein Empfänger 106 keine Probleme bei der Wiederherstellung des Takts, auch wenn dem Signal auf der Übertragungsleitung 104 Daten (entweder für den Sender 102 oder für den Empfänger 106) gemäß der vorliegenden Erfindung zugefügt werden. Daher kann der Sender 102 der vorliegenden Erfindung weiterhin verwendet werden, auch wenn der Empfänger nicht die Fähigkeit besitzt, die Datensignale zu empfangen.
  • Gemäß den 5A und 5B ist eine bevorzugte Ausführung der Leitungsschnittstelle 204 dargestellt. Die Leitungsschnittstelle umfaßt vorzugsweise einen ersten Verstärker 502, einen zweiten Verstärker 506, einen Differenz-Verstärker 504 und einen Leitungsabschluß- oder Pull-up-Widerstand 508. Die Leitungsschnittstelle 204 ist im wesentlichen eine bidirektionale Brücke, die Übertragungen von Daten gestattet, während von dem Empfänger 106 Daten empfangen werden. Der Eingang des ersten Verstärkers 502 ist mit Leitung 210 verbunden, um das CGOut-Signal zu empfangen. Der Eingang des zweiten Verstärkers 506 ist in gleicher Weise verbunden. Der Ausgang des ersten Verstärkers 502 ist verbunden, um eine verstärkte Version des CGOut-Signals auf die Übertragungsleitung 104 zu legen. Die Takt-Übertragungsleitung 104 ist ferner über den Pull-up-Widerstand 508 mit hohem Potential verbunden, um einen Leitungsabschluß auszubilden. Der Pull-up-Widerstand 508 könnte statt dessen mit Masse oder dem halben VDD-Potential verbunden sein, wobei dies dem Fachmann hinsichtlich alternativer Ausführungen des Leitungsabschlusses ersichtlich ist. Die Taktübertragungsleitung 104 ist ferner mit einem Eingang des Differenz-Verstärkers 504 verbunden. Der andere Eingang des Differenz-Verstärkers 504 ist mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers 506 verbunden. Der zweite Verstärker 506 empfängt ferner das CGOut-Signal und verstärkt das Signal, jedoch in dem gleichen oder in einem geringeren Maße, wie der erste Verstärker 502. Der Differenz-Verstärker 504 zieht das CGOut-Signal von dem Signal ab, das von der Taktübertragungsleitung 104 empfangen wurde. Daher umfaßt der Ausgang des Differenz-Verstärkers 504, der an der Leitung 212 vorgesehen ist, vornehmlich die Signale, welche von dem Empfänger 106 auf die Taktübertragungsleitung 104 abgegeben wurden, und nicht das CGOut-Signal. Es ist zu bemerken, daß ein identischer Schaltkreis, dessen Eingänge und Ausgang differenzgekoppelt sind, ebenfalls in dem Empfänger 106 verwendet werden kann, wie im weiteren bezüglich der 7 beschrieben ist.
  • Mit Bezug auf die 5B ist ein Schaltkreisdiagramm für eine beispielhafte Ausführung der Leitungsschnittstelle 204 dargestellt. Die Verbindungen mit den Signalleitungen 210 und 104 sind mit Bezugszeichen der Klarheit wegen und zum besseren Verständnis dargestellt. Die Signale verwenden vorzugsweise Differenzpaare und sind mit Referenzzeichen "a" und "b" gekennzeichnet, wie für den Fachmann ersichtlich ist. Die Transistoren und anderen Komponenten, die den zweiten Verstärker 506 und den Differenz-Verstärker 504 bilden, sind gruppiert innerhalb gestrichelter Rechtecken dargestellt, wie für den Fachmann ersichtlich ist. Ferner sind die verbleibenden Transistoren und weiteren Komponenten des ersten Verstärkers dargestellt (nicht in 5B bezeichnet). Es ist zu bemerken, daß einige der Transistoren in dem ersten Verstärker 506 der Impedanzanpassung dienen, wobei deren Gates mit der Signalleitung 522 verbunden sind, um auf übliche Weise zur Impedanzanpassung vorgespannt zu werden. Einige Transistoren in dem Differenz-Verstärker 504 sind zur Vorspannung ferner mit Leitung 520 verbunden. In alternativen Ausführungen könnten die Ausgänge des Differenzverstärkers 504 mit der Leitung 520 verbunden sein und dadurch ein einzelnes Ausgangssignal vorsehen, wie durch den Fachmann ersichtlich ist. Ferner ist für den Fachmann ersichtlich, daß in alternativen Ausführungen zahlreiche andere übliche bidirektionale Puffer statt der in den 5A und 5B dargestellten Schaltkreise verwendet werden können.
  • Gemäß den 6A und 6B sind zwei alternative Ausführungen des Decodierers 202 dargestellt. Die Ausführung des Decodierers 202 hängt von dem Signalisierungstyp ab, der von dem entsprechenden Codierer 704 (vergleiche 7 und untenstehend) innerhalb des Empfängers 106 verwendet wird. Die 6A zeigt ein Blockdiagramm der ersten Ausführung des Decodierers 202 an dem Sender 106, der verwendet wird, wenn der Empfänger 106 die Daten in einer Non-Return-to-Zero (NRZ)-Signalisierung sendet. Wie in der 6A dargestellt, ist es an der Sendeseite nicht voraussehbar, wo die relative Stelle des Datenübergangs sein wird, auch wenn dies an der Sendeseite offensichtlich ist, wenn der Empfänger 106 Daten im NRZ (Non-Return-to-Zero)-Verfahren sendet und Daten an fiktiven fallenden Flanken umschaltet (da der Takt seine fallende Flanke erfindungsgemäß zufällig umschaltet). Aufgrund dieser unklaren Verzögerung führt der Codierer 202 eine Überabtastung der Daten durch, die von der Taktübertragungsleitung 104/212 vorgesehen werden. Da die hereinkommende Datenrate die gleiche wie die herausgehende Datenrate ist, erzeugt die vorliegende Erfindung aus dem Taktsignal vielfache Phasentakte auf der Leitung 214. Die Signalleitung 212 wird mehrfach pro Datenperiode mittels dieser Takte abgetastet, um einen Datenübergang zu lokalisieren. Sobald der Übergang ermittelt wurde, wird dieser als Datengrenze verwendet.
  • Wie in der 6A dargestellt, umfaßt die erste Ausführung des Decodierers 202a vorzugsweise ein delay-locked Loop (verzögerungsgekoppelter Regelkreis) 602, eine Abtasteinheit 604, einen Datengenerator und einen Übergangsdetektor 608. Der delay-locked Loop 602 weist einen Eingang auf, der verbunden ist, um das Taktsignal auf der Leitung 214 zu empfangen. Der gleiche delay-locked Loop könnte sowohl in dem Taktgenerator 200 als auch in den Decodierer 202 verwendet werden. Der delay-locked Loop 602 ist von einem üblichen Typ und sieht eine Vielzahl von phasenverschobenen Versionen des Taktsignals vor. Ausgänge der verzögerungsgekoppelten Schleife 602 sind mit entsprechenden Eingängen der Abtasteinheit 604 verbunden. Die Abtasteinheit 604 umfaßt Steuerlogik, um ein Signal an einem ersten Ausgang zu erzeugen, der steuert, wann der Übergangsdetektor 604 das Signal aus der Leitung 212 abtastet und hält (latch). Beispielsweise kann die Abtasteinheit 604 dieses von dem delay-locked Loop 602 stammende Steuersignal für jede steigende Flanke erzeugen, die an dem Eingang erkannt wird. Der erste Ausgang ist mit einem Eingang des Übergangsdetektors 608 verbunden. Die Abtasteinheit 604 sieht ferner ein Zeitsignal an einem zweiten Ausgang vor, das die von dem delay-locked Loop 602 stammenden Signale kennzeichnet, die einen Übergang hatten, und somit den Zeitpunkt innerhalb des Taktzyklus. Der zweite Eingang der Abtasteinheit 604 ist mit einem Eingang des Datengenerators 606 verbunden. Der Übergangsdetektor 608 weist einen Eingang auf, der mit der Leitung 212 verbunden ist, um die von dem Empfänger 106 stammenden Signale zu umfangen. Der Übergangsdetektor 608 detektiert Übergänge in den von der Leitung 202 stammenden Signalen. Wenn ein Übergang vorliegt, gibt der Detektor seine Ausgabe aus. Der Datengenerator 606 ist mit der Abtasteinheit 604 verbunden, um ein Signal zu empfangen, das den Zeitpunkt innerhalb des Taktzyklus angibt, und ist mit dem Übergangsdetektor 608 verbunden, um zu kennzeichnen, an welchem Zeitpunkt der Übergang auftritt. Mittels dieser Information gibt der Datengenerator 606 die Bitwerte aus, die dem Zeitpunkt entsprechen, an dem die Übergänge auftreten. Wenn beispielsweise die Übergänge vor dem Zeitpunkt für eine fallende Flanke des Takts auftreten, wenn dieser ein Tastverhältnis von 50 % hätte, dann kann der Datengenerator 606 eine 1 ausgeben; falls der Übergang nach dem Zeitpunkt für eine fallende Flanke ist, dann kann der Datengenerator 606 eine 0 ausgeben, wenn die Datenrate ein Bit pro Taktzyklus wäre. Dem Fachmann ist ersichtlich, wie der Datengenerator abhängig von der Bitanzahl pro Taktzyklus, die von dem Empfänger 106 übertragen werden, modifiziert werden könnte. Die Ausgabe des Datengenerators 606 wird an die Leitung 218 gelegt, um von dem Sender 102 verwendet zu werden.
  • Die 6B zeigt eine alternative Ausführung des Decodierers 202a. Wenn der Empfänger 106 Daten im Return-to-Zero (RZ)-Schema zurücksendet, wird vorzugsweise die steigende Flanke des hereinkommenden Takts als Datenreferenzpunkt verwendet, und eine Phase in der Mitte dieser aufeinanderfolgenden steigenden Flanken wird erzeugt und verwendet, um die hereinkommenden Daten an diesem Punkt abzutasten. Daher umfaßt der Decodierer 202a lediglich einen delay-locked Loop (verzögerungsgekoppelter Regelkreis) 650 und einen Flip-Flop 620. Der delay-locked Loop 650 sieht vorzugsweise ein Signal vor, das eine steigende Flanke ungefähr bei der Mitte des Taktzyklus aufweist, beispielsweise Φ3. Dieses Signal ist mit dem Takteingang des Flip-Flop 620 verbunden, um den Flip-Flop 620 zu veranlassen, nahe der Mitte des Taktzyklus zu halten (latch). Der Dateneingang des Flip-Flop 620 ist mit der Leitung 212 verbunden, um das von dem Empfänger 106 gesendete Datensignal zu empfangen, und der D-Ausgang des Flip-Flop 620 sieht den Datenausgang vor und ist mit der Leitung 218 verbunden.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, daß der Decodierer 202 alternativ als Empfänger des Integratortyps ausgebildet sein kann, indem die Periode des Takts unterteilt wird und der Integrator über die unterteilten Zeitperioden integriert und die Integrationsergebnisse vergleicht. Das Signal wird effektiv integriert und zum Vergleich zwischengespeichert, um die Datenwerte zu ermitteln.
  • Empfänger
  • Die 7 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Empfängers 106, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Empfänger 106 umfaßt vorzugsweise eine Leitungsschnittstelle 706, einen Taktgenerator 700, einen Datencodierer 702, einen Verzögerungskompensator 708 und einen Rückkanalcodierer 704.
  • Die Leitungsschnittstelle 706 ist vorzugsweise mit der oben mit Bezug auf die 5A und 5B beschriebenen identisch. Jedoch ist die Leitungsschnittstelle 706 hinsichtlich des Empfängers 106 lediglich optional, wobei der Empfänger 106 ohne diese betrieben werden kann. Die Leitungsschnittstelle 706 puffert die Signale und filtert diese, um eine bessere Verwendung bei der Wiederherstellung zu ermöglichen. Die Leitungsschnittstelle 706 hat einen Eingang, einen Ausgang und einen bidirektionalen Anschluß bzw. Port. Der bidirektionale Anschluß ist mit der Taktübertragungsleitung 104 verbunden. Der Eingang der Leitungsschnittstelle 706 ist mit der Leitung 720 verbunden, um die Ausgaben des Rückkanalcodierers 704 zu empfangen. Der Ausgang der Leitungsschnittstelle 706 ist mit der Leitung 722 verbunden, um Eingangssignale für den Taktregenerator 700 und den Datendecodierer 702 vorzusehen. Zum besseren Verständnis wurden in der 5A die Bezugszeichen der Leitungsschnittstelle 706 hinzugefügt.
  • Der Taktregenerator 700 hat einen Eingang und einen Ausgang. Der Eingang des Taktregenerators 700 ist verbunden, um über die Leitung 722 die auf der Taktübertragungsleitung 104 vorliegenden Signale von der Leitungsschnittstelle 706 zu empfangen. Der Taktregenerator 700 überwacht die Übertragungsleitung 104 bzw. deren Signale, filtert diese und erzeugt am Empfänger 106 ein Taktsignal. Der Ausgang des Taktregenerators 700 ist mit der Leitung 710 verbunden und sieht Taktsignale für den Empfänger 106 zur Verwendung bei der Wiederherstellung von Daten aus den Datenkanälen 108 vor. Der Taktregenerator 700 verwendet vorzugsweise nur die steigenden Flanken der auf der Übertragungsleitung 104 vorgesehenen Signale, um an dem Empfänger 106 das Taktsignal wiederherzustellen. Dadurch kann die Position der fallenden Flanke und das Spannungsniveau für andere Datenübertragungen verwendet werden. Die bevorzugte Ausführung des Taktregenerators 700 ist lediglich ein Verstärker, der eine verstärkte Version des Signals für eine andere Digitallogik vorsehen kann, die den Takt empfängt. Ebenfalls bezugnehmend auf 8 ist eine weitere Ausführung des Taktregenerators 700 dargestellt. In der 8 ist der Taktregenerator 700 ein Phasenregelkreis 800 (Phase-Locked Loop, PLL), der einen mit der Übertragungsleitung 104 gekoppeltem Eingang sowie einen Ausgang aufweist, der den Takt als Rechteckwelle vorsieht. Der Phasenregelkreis 800 ist von einem üblichen Typ und umfaßt einen Phasendetektor 802, einen Verstärker und Filter 804 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 806. Diese Komponenten 802, 804, 806 sind in einer üblichen Weise mit dem Eingang des Phasendetektors 802 verbunden, der mit Leitung 104 gekoppelt ist, wobei der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators das Taktsignal vorsieht und dieses zu dem Phasendetektor 802 zurückgeführt wird. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß zahlreiche andere Ausführungen von Phasenregelkreisen für den Taktregenerator 700 verwendet werden können, da es lediglich notwendig ist, die steigenden Flanken auf der Übertragungsleitung 104 zu ermitteln und daraus ein Taktsignal zu erzeugen. Alternative Ausführungen des Taktregenerators 700 können auch eine verzögerungsgekoppelte Schleife (Delay-Locked Loop, DLL) verwenden.
  • Der Datendecodierer 702 weist wie auch der Taktregenerator 700 einen Eingang auf, der verbunden ist, um von der Leitungsschnittstelle 706 über die Leitung 722 die auf der Übertragungsleitung 104 vorgesehenen Signale zu empfangen. Der Datendecodierer 702 filtert und decodiert die Signale, um Datensignale zu erzeugen, die auf die Leitung 712 ausgegeben werden. Der Datendecodierer 702 hat zudem einen weiteren Eingang, der mit der Leitung 710 verbunden ist, um von dem Taktregenerator 700 das wiederhergestellte Taktsignal zu empfangen. Dies wird vorzugsweise vorgesehen, indem die Position der fallenden Flanke des Taktsignals ermittelt wird, und indem die Position der fallenden Flanke in Bitwerte übersetzt wird. Die von dem Sender 702 an den Empfänger 106 gesendeten Daten sind bei der fallenden Flanke des Takts gültig. Ebenfalls bezugnehmend auf 9 wird im folgenden eine bevorzugte Ausführung des Datendecodierers 702 behandelt. Die bevorzugte Ausführung des Datendecodierers 702 ähnelt der zweiten Ausführung des Decodierers 202b des Senders 102 sehr. Der Datendecodierer 702 unterscheidet sich nur durch dessen Verbindung mit anderen Komponenten, wie es in 9 dargestellt ist. Der Datendecodierer 702 umfaßt eine verzögerungsgekoppelte Schleife 650 (Delay-Locked Loop, DLL) und einen Flip-Flop 620. Der Takteingang der verzögerungsgekoppelten Schleife 650 ist mit der Leitung 710 verbunden, um das wiederhergestellte bzw. regenerierte Taktsignal wiederherzustellen. Der Dateneingang des Flip-Flops 620 ist mit der Leitung 722 verbunden, um von der Übertragungsleitung 104 die Datensignale des Filters zu empfangen. Der Ausgang des Flip-Flops 620 sieht einen Datenausgang vor und ist mit der Leitung 712 verbunden. Der Betrieb ist der gleiche, wie er mit Bezug auf 6B beschrieben ist.
  • Der Verzögerungskompensator 708 ist mit Leitung 710 verbunden, um das wiederhergestellte Taktsignal zu empfangen. Der Verzögerungskompensator 708 stellt das wiederhergestellte Taktsignal ein, um dieses bezüglich der Ausbreitungsverzögerung über die Übertragungsleitung 104 und bezüglich der Übertragungsverzögerung bei dem Wiederherstellen des Takts zu kompensieren, so daß das Signal, welches verwendet wird, um das Senden der Daten zurück zum Transmitter 102 zeitlich zu steuern, eine Zeitsteuerung (Timing) aufweist, die zu dem originalen Taktsignal auf der Senderseite der Taktübertragungsleitung 104 paßt. Der Ausgang des Verzögerungskompensators 708 sieht ein eingestelltes Taktsignal vor und wird von dem Rückkanalcodierer 704 verwendet. In einer bevorzugten Ausführung ist der Verzögerungskompensator 708 ein Phasenregelkreis mit einem Verzögerungsschaltkreis innerhalb der Rückkoppelschleife zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und dem Phasendetektor, wie dem Fachmann ersichtlich ist. Eine solche Konfiguration sieht eine negative Verzögerung vor, so daß das für die Rückkanalsignale vorgesehene Taktsignal vorausgeschoben ist, so daß es zusammen mit der Ausbreitungsverzögerung zu der zeitlichen Steuerung (timing) des CGOut-Signals an dem Sender 102 paßt.
  • Der Rückkanalcodierer 704 erzeugt Signale und legt diese über Leitung 720 und die Leitungsschnittstelle 706 an die Übertragungsleitung 104 an. Der Rückkanalcodierer 704 weist einen Dateneingang auf, der mit Leitung 714 verbunden ist, um die Steuer- und Datensignale zu empfangen, die für die Daten vorgesehen sind, welche auf dem Rückkanal gesendet werden. Der Rückkanalcodierer 704 weist zudem einen Takteingang auf, der über die Leitung 724 mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators 708 verbunden ist, um ein modifiziertes Taktsignal zum zeitlichen Steuern der Ausgabe von Daten und der Änderung der Datenzustände zu empfangen. Diese Signale werden auf die von dem Sender 102 vorgesehenen Takt- und Datensignale gelegt oder diesen überlagert. Der Rückkanalcodierer 704 sendet vorzugsweise bei der fallenden Flanke des Takts Daten zurück an den Sender 106, wodurch verhindert wird, daß der Rückkanal 704 innerhalb des Taktsignals Jitter verursacht. Insbesondere minimiert der Rückkanalcodierer 704 die Übergangsaktivität nur um die steigende Flanke des Takts herum, und minimiert die Aktivität, in dem die Polarität um die steigende Flanke fixiert wird. Dies wird erreicht, indem der Rückkanalcodierer 704 ein delay-locked Loop (verzögerungsgekoppelter Regelkreis) umfaßt. Der Rückkanalcodierer 704 legt vorzugsweise Daten an die Übertragungsleitung 104 oder an das Taktpaar in Form von Spannungssignalen an und nicht in Form von Flankenpositionen, wodurch jegliche Interferenzen und Auswirkungen auf die Übertragung der Takt- und Datensignale durch den Sender 102 reduziert werden.
  • Bezugnehmend auf 10A ist eine erste Ausführung des Rückkanalcodierers 704a dargestellt. Die erste Ausführung des Rückkanalcodierers 704a sieht hinsichtlich der Übertragung eine minimale Funktionalität vor. Beispielsweise könnte der Rückkanalcodierer 704a eine 1-Bit-Verbindung sein. Diese weist eine geringe Datenrate auf und erlaubt keine Gleichanteilsausgleichung, ist jedoch vorteilhaft, da bei dem Beschaffen von Daten keine Latenzzeit auftritt (sobald die Daten an dem Sender sind, ergibt sich keine durch Decodierung verursachte Latenzzeit), und ferner ist diese einfach zu implementieren. Die erste Ausführung des Rückkanalcodierers 704a umfaßt einen Detektor für ansteigende Flanken 1002, einen Verzögerungsschaltkreis 1004 und einen Latch 1008. Der Detektor für ansteigende Flanken 1002 weist einen Eingang auf, der mit der Leitung 724 verbunden ist, um ein Signal zur zeitlichen Steuerung der Änderung des Datenausgangs zu empfangen. Der Detektor für ansteigende Flanken 1002 detektiert die steigende Flanke und gibt dann beim Empfangen der steigenden Flanke seine Ausgabe aus. Der Ausgang des Detektors für ansteigende Flanken 1002 ist mit dem Eingang eines Verzögerungsschaltkreises 1004 verbunden. Der Verzögerungsschaltkreis verzögert das Signal, das von dem Detektor für ansteigende Flanken 1002 ausgegeben wird, beispielsweise um eine halbe Taktperiode. Daher findet die Ausgabe des Verzögerungsschaltkreises 1004 zu einem Zeitpunkt einer idealen fallenden Flanke statt, wenn für den Takt ein Tastverhältnis von 50% vorgesehen wäre. Der Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 1004 wird verwendet, um den Latch 1008 zu steuern oder zu halten (latch). Daher ändern die Daten nur den Zustand bei einer idealen fallenden Flanke des auf der Leitung 724 vorgesehenen Eingangs-Zeitsteuerungssignals. Der Latch 1008 hat ferner einen Dateneingang und einen Datenausgang. Der Dateneingang ist mit Leitung 714 verbunden, um die Daten zu empfangen, und der Datenausgang ist zur Ausgabe über die Leitungsschnittstelle 706 mit der Leitung 720 verbunden. Es ist für den Fachmann ersichtlich, wie andere Rückkanalcodierer aufzubauen sind, beispielsweise wenn mehr als ein Bit pro Taktzyklus zurück zu dem Sender 102 gesendet wird.
  • Ferner erkennt der Fachmann, daß der Detektor für ansteigende Flanken 1002 und der Verzögerungsschaltkreis 1004 durch ein delay-locked Loop oder durch einen Phasenregelkreis (PLL) ersetzt werden kann, wie im folgenden unter Bezugnahme auf 10B betrachtet wird. Bezugnehmend auf 10B ist eine zweite Ausführung des Rückkanalcodierers 704b dargestellt. Die zweite Ausführung des Rückkanalcodierers 704b umfaßt ein delay-locked Loop 650 (verzögerungsgekoppelter Regelkreis) und einen Flip-Flop 620. Dieser ist bezüglich des Betriebs identisch mit dem der 6B, dessen Betrieb oben beschrieben ist. Der Eingang des delay-locked Loops 650 ist mit der Leitung 724 verbunden, und der Dateneinang des Flip-Flops 620 ist mit der Leitung 714 verbunden. Der Datenausgang des Flip-Flops 620 sieht die Datenausgabe auf die Leitung 720 vor.
  • Es ist ersichtlich, daß beide Ausführungen des Rückkanalcodierers 704a und 704b ebenfalls einen Codierer umfassen könnten, um ein Codieren der Daten vor der Übertragung über den Rückkanal vorzusehen. Das Hinzufügen eines Codierers, beispielsweise ein 4Bit/5Bit-Codierer oder ein 9Bit/10Bit-Codierer ist vorteilhaft, da dieser die Datenmenge erhöht, die pro Taktzyklus gesendet werden kann. Dieser sieht ferner einen Gleichanteils-Ausgleich und eine Übergangssteuerung vor. Jedoch führt dies zu einem aufwendigeren Sender- und Empfängeraufbau und zu weiterer Latenzzeit bei der Verfügbarkeit der Daten.
  • Bezugnehmend auf die 11A, 11B, 12A und 12B sind Zeitverlaufsdiagramme für die Schlüsselsignale der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Zeitverlaufsdiagramm umfaßt: 1) das CGOut-Signal auf der Leitung 210, das auf die Taktübertragungsleitung 104 ausgegeben wird; 2) das auf der Taktübertragungsleitung 104 vorgesehene Signal; 3) das wiederhegestellte Taktsignal auf der Leitung 710; 4) das wiederhergestellte Datensignal auf der Leitung 712; und 5) das Rückkanalsignal, das von dem Rückkanalcodierer 704 auf die Taktübertragungsleitung 104 ausgegeben wird. Die 11A zeigt die Signale an dem Sender 102, welcher ein Return-to-Zero-Signalisierungsverfahren verwendet. In gleicher Weise zeigt die 11B Signale auf der Übertragungsleitung sowie Signale in dem Empfänger 106, wobei ein Return-to-Zero-Signalisierungsverfahren angewandt wird. Im Gegensatz hierzu zeigen die 12A und 12B die Signalverhältnisse bei einem Non-Return-to-Zero-Signalisierungsverfahren. Die 12A zeigt die Signale an dem Sender 102 und die 12B zeigt die Signale an dem Empfänger 106.
  • Diese Zeitverlaufsdiagramme demonstrieren eine Anzahl von Merkmalen der kombinierten Takt- und bidirektionalen Datenverbindungen der vorliegenden Erfindung. Als erstes wird dargestellt, daß die Übergangsaktivität und Polaritätsaktivität entweder des Senders 102 oder auch des Empfängers nahe der steigenden Flanke des CGOut-Signals minimiert oder eliminiert ist. Als zweites wird dargestellt, daß die Übertragung von Daten von dem Sender 102 an den Empfänger 106 über die Position der fallenden Flanke des Taktsignals vorgesehen wird. Als drittes wird dargestellt, daß die Übertragung von Daten von dem Empfänger 106 an den Sender 102 durch das Einstellen von Strom- oder Spannungsniveaus vorgesehen wird, und daß der Sender 102 keinerlei Änderungen in der Nähe der steigenden Flanke des Taktsignals ausführt. Als viertes wird dargestellt, daß der Effekt der Ausgabe der Datensignale durch den Empfänger 106 die Flanken der von dem Sender 102 stammenden Signale nicht beeinflußt.
  • Taktvervielfachung
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß keinerlei Modifikation an Teilen der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden muß, um diese mit oder ohne Taktvervielfachung zu betreiben. In einigen Fällen haben der Sender 102 und der Empfänger 106 die Fähigkeit, die Taktübertragungsrate durch Erhöhen der Taktrate mittels Taktvervielfachung (Senden vielfacher Taktsignale innerhalb einer Periode des Taktsignals) zu erhöhen. In diesem Fall fragt der Sender 102 am Empfänger 106 an, ob dieser die Taktvervielfachung unterstützt. Der Empfänger 106 gibt dem Sender 102 an, welche Stufen an Taktvervielfachung unterstützt werden, falls dies überhaupt unterstützt wird. Der Sender sendet daraufhin die höchstmögliche Taktvervielfachungsstufe. Bei der Taktvervielfachung sendet der Sender 106 lediglich einen vervielfachten Takt, jedoch hat der Empfänger 106 diesen vervielfachten Takt auf den ursprünglichen Pixeltakt herunterzuteilen, so daß der Hauptdatenkanal den Takt verwenden kann. Die Phaseninformation innerhalb des Takts ist bei einigen Datenverbindungen ebenfalls wichtig und kann ebenfalls über die von der vorliegenden Erfindung vorgesehene Datenverbindung übermittelt werden. In dem Sender 102 wird ein DLL/PLL verwendet, um den Takt auf ein ganzzahliges Vielfaches des hereinkommenden Takts zu vervielfachen. Für einige Übertragungsleitungen sind nur ganzzahlige Vielfache zulässig, da die Jitter-Information wichtig ist. Wenn diese jedoch nicht besonders wichtig ist, können auch rationalzahlige Vielfache verwendet werden, um die Bandbreite zu bewahren.
  • Es ist ersichtlich, daß die beschriebenen speziellen Mechanismen und Techniken für eine Anwendung der Prinzipien der Erfindung lediglich der Darstellung dienen. Es können zahlreiche zusätzliche Änderungen an der oben beschriebenen Vorrichtung ausgeführt werden, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Übertragen eines Taktsignals und von Datensignalen über eine Signalleitung (104), wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Taktgenerator (200) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der Taktgenerator eine abfallende Flanke eines Ausgangssignals moduliert, um verschiedene Datenwerte anzugeben, der erste Eingang des Taktgenerators (200) zum Empfangen eines Taktsignals angeschlossen ist, und der zweite Eingang des Taktgenerators (200) zum Empfangen eines Steuersignals angeschlossen ist, welches angibt, daß ein Datenwert übertragen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (200) umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (300) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops zum Empfangen eines Taktsignals angeschlossen ist; einen Multiplexer (302) mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang zum Auswählen eines aus der Vielzahl von Eingangssignalen um dieses auszugeben, wobei die Vielzahl von Eingängen des Multiplexers (302) mit jeweiligen Ausgängen des Delay-Looked-Loops (300) gekoppelt sind; und einen Latch (304) mit einem ersten Eingang und einem zweiten Eingang, wobei der erste Eingang mit einem Ausgang des Delay-Locked-Loops gekoppelt ist und der zweite Ausgang mit dem Ausgang des Multiplexers (302) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Datendecodierer (202) zum Extrahieren von Datensignalen umfaßt, wobei der Datendecodierer (202) einen Eingang und einen Ausgang hat und zum Extrahieren von Datensignalen eingerichtet ist, wobei der Eingang des Datendecodierers (202) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist und der Ausgang des Datendecodierers Daten vorsieht, die von der Signalleitung (104) stammen.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, die ferner eine Leitungsschnittstelle (204) zum Ausgeben von Signalen auf die Signalleitung (104) und zum Extrahieren von Signalen von der Signalleitung (104) umfaßt, wobei die Leitungsschnittstelle (204) einen Eingang, einen Ausgang und einen bidirektionalen Anschluß umfaßt, der bidirektionale Anschluß mit der Signalleitung gekoppelt ist, der Eingang der Leitungsschnittstelle (204) mit dem Ausgang des Taktgenerators (200) gekoppelt ist und der Ausgang der Leitungsschnittstelle (204) mit dem Eingang des Decodierers (202) gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leitungsschnittstelle (204) ferner einen ersten Verstärker (502), der den Ausgang des Taktgenerators (200) mit der Signalleitung (104) koppelt, einen Differenzverstärker (504) mit einem ersten Eingang, der mit der Signalleitung gekoppelt ist, und einen zweiten Verstärker (506) umfaßt, welcher den Taktgenerator (200) mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (504) koppelt, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers (504) den Ausgang der Leitungsschnittstelle (204) vorsieht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die ferner einen monostabilen Multivibrator (306) mit einem Eingang und einem Ausgang umfaßt, wobei der Eingang des monostabilen Multivibrators (306) zum Empfangen eines Taktsignals eingerichtet ist, und der Ausgang des monostabilen Multivibrators (306) mit dem Eingang des Delay-Locked-Loops (300) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Latch (304) ferner ein Paar über Kreuz geschaltete NAND-Gatter (304, 306) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Decodierer (202) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (602) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (602) zum Empfangen eines Taktsignals angeschlossen ist; eine Abtasteinheit (604) mit einer Vielzahl von Eingängen sowie einem ersten Ausgang und einem zweiten Ausgang, wobei die Abtasteinheit (604) eingerichtet ist, zu steuern, wann Signale abgetastet werden, und den Zeitpunkt anzugeben, an dem Signale abgetastet werden, wobei die Vielzahl der Eingänge mit entsprechenden Ausgängen des Delay-Locked-Loops (602) gekoppelt sind; einen Übergangsdetektor (608) zum Ermitteln, wann in einem Signal ein Übergang auftritt, wobei der Übergangsdetektor (608) einen Dateneingang, einen Steuereingang und ein Datenausgang hat, der Dateneingang des Übergangsdetektors (608) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist und der Steuereingang des Übergangsdetektors (608) mit dem ersten Eingang der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist; und einen Datengenerator (606) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der Datengenerator (606) eingerichtet ist, Bitwerte zu erzeugen, die dem Zeitpunkt entsprechen, an dem auf der Signalleitung (104) Übergänge auftreten, wobei der erste Eingang des Datengenerators (200) mit dem zweiten Ausgang der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist und der zweite Eingang des Datengenerators (606) mit dem Ausgang des Übergangsdetektors (608) gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Decodierer (202) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (650) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) zum Empfangen eines Taktsignals angeschlossen ist; ein Flip-Flop (620) mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, wobei der Steuereingang des Flip-Flops mit einem der Vielzahl der Ausgänge des Delay-Locked-Loops (650) gekoppelt ist und der Dateneingang des Flip-Flops (620) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung über die Signalleitung (104) mit einem Empfänger gekoppelt ist, und wobei der Empfänger ferner umfaßt: einen Taktregenerator (700) mit einem Eingang und einem Ausgang zum Wiederherstellen eines von einer Signalleitung (104) stammenden Taktsignals, wobei der Eingang des Taktregenerators (700) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; einen zweiten Decodierer (702) zum Extrahieren von Datensignalen, wobei der zweite Decodierer (702) einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei der zweite Decodierer (702) zum Extrahieren von Datensignalen eingerichtet ist, der erste Eingang des zweiten Decodierers (702) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, der zweite Eingang des zweiten Decodierers (702) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist und der Ausgang Daten vorsieht, die von der Signalleitung (104) stammen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Taktregenerator (700) des Empfängers ein Verstärker ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Taktregenerator (700) des Empfängers ein Phasenregelkreis ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der zweite Decodierer (702) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (602) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist; eine Abtasteinheit (604) mit einer Vielzahl von Eingängen, einem ersten Ausgang und einem zweiten Ausgang, wobei die Abtasteinheit (604) eingerichtet ist, zu steuern, wann Signale abgetastet werden, und den Zeitpunkt anzugeben, an dem die Signale abgetastet werden, wobei die Vielzahl von Eingängen mit den entsprechenden Ausgängen des Delay-Locked-Loops (602) gekoppelt sind; einen Übergangsdetektor (608) zum Ermitteln, wann in einem Signal ein Übergang auftritt, wobei der Übergangsdetektor (608) einen Dateneingang, einen Steuereingang und einen Datenausgang aufweist, der Dateneingang des Übergangsdetektors (608) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, und der Steuereingang des Übergangsdetektors (602) mit dem ersten Ausgang der Abtasteinheit (604) verbunden ist; sowie einen Datengenerator (606) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der Datengenerator (606) eingerichtet ist, Bitwerte zu erzeugen, die den Zeitpunkten entsprechen, an denen in der Signalleitung (104) Übergänge auftreten, wobei der erste Eingang des Datengenerators (606) mit dem zweiten Ausgang der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist und der zweite Eingang des Datengenerators (606) mit dem Ausgang des Übergangsdetektors (608) gekoppelt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der zweite Decodierer (702) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (650) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) verbunden ist; und einen Flip-Flop (620) mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, wobei der Steuereingang des Flip-Flops (620) mit einem der Vielzahl von Ausgängen des Delay-Locked-Loops (650) gekoppelt ist und der Dateneingang des Flip-Flops (620) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, die ferner eine zweite Leitungsschnittstelle (706) umfaßt, um Signale auf der Signalleitung (104) zu bestätigen und um Signale von der Signalleitung (104) zu extrahieren, wobei die zweite Leitungsschnittstelle (706) einen Eingang, einen Ausgang und einen bidirektionalen Anschluß hat, wobei der bidirektionale Anschluß mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist und der Ausgang der Leitungsschnittstelle (706) mit dem Eingang des zweiten Decodierers (202) und des Taktregenerators (700) gekoppelt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, die ferner einen Verzögerungskompensator (708) aufweist, der einen Eingang und einen Ausgang zum Einstellen eines wiederhergestellten Taktsignals aufweist, um eine Ausbreitungsverzögerung auszugleichen, wobei der Eingang des Verzögerungskompensators (708) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die ferner einen Rücklaufkanal-Codierer (704) aufweist, der einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen Ausgang zum Senden von Signalen über die Signalleitung (104) umfaßt, wobei der erste Eingang des Rücklaufkanal-Codierers (704) angeschlossen ist, um zu übertragende Daten zu empfangen, der zweite Eingang des Rücklaufkanal-Codierers (704) mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators (708) gekoppelt ist und der Ausgang des Rücklaufkanal-Codierers (704) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Rücklaufkanal-Codierer (704) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (650) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Aus-gängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators (708) gekoppelt ist; und einen Flip-Flop (620) mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, wobei der Steuereingang des Flip-Flops (620) mit einem der Vielzahl von Ausgängen des Delay-Locked-Loops (650) gekoppelt ist und der Dateneingang des Flip-Flops (620) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leitungsschnittstelle (706) ferner umfaßt: einen ersten Verstärker (502) zum Verbinden des Ausgangs des Taktgenerators (200) mit der Signalleitung (104), einen Differenzverstärker (504) mit einem ersten Eingang, der mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, und einen zweiten Verstärker (506), der den Taktgenerator (200) mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (506) koppelt, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers (504) den Ausgang der Leitungsschnittstelle (706) vorsieht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner umfaßt: Codierlogik zum Übertragen von codierten Daten, die von der Signalleitung (104) stammen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Taktgenerator (200) und die Codierlogik zur Übertragung über Differenzsignal-Leitungen vorgesehen sind.
  21. Empfänger, der dazu geeignet ist, mit einem Sender über eine Signalleitung (104) gekoppelt zu werden, wobei der Empfänger (106) umfaßt: einen Taktregenerator (700) zum Wiederherstellen eines Taktsignals von der Signalleitung (104), wobei der Taktregenerator (700) einen Eingang und einen Ausgang aufweist, und der Eingang des Taktregenerators (700) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; einen Datendecodierer (702) zum Extrahieren von Datensignalen aus dem Taktsignal, wobei der Decodierer (702) einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen Ausgang umfaßt, der erste Eingang des Decodierers (702) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, der zweite Eingang des zweiten Decodierers (702) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist und der Ausgang Daten von der Signalleitung (104) vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Datendecodierer (702) umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (602) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist; eine Abtasteinheit (604) mit einer Vielzahl von Eingängen, einem ersten Ausgang und einem zweiten Ausgang, wobei die Abtasteinheit (604) vorgesehen ist, zu steuern, wann Signale abgetastet werden, und den Zeitpunkt innerhalb des Taktzyklus anzugeben, an dem Signale abgetastet werden, wobei die Vielzahl von Eingängen mit den entsprechenden Ausgängen des Delay-Locked-Loops (602) gekoppelt sind; einen Übergangsdetektor (608), der eingerichtet ist, seine Ausgaben abzugeben, wenn auf der Signalleitung (104) ein Übergangssignal auftritt, wobei der Übergangsdetektor (608) einen Dateneingang, einen Steuereingang und einen Datenausgang aufweist, der Dateneingang des Übergangsdetektors mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, und der Steuereingang des Übergangsdetektors (608) mit dem ersten Eingang der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist; einen Datengenerator (606) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der Datengenerator (606) eingerichtet ist, Bitwerte zu erzeugen, die den Zeitpunkten entsprechen, an denen Übergänge auf der Signalleitung (104) auftreten, wobei der erste Eingang des Datengenerators (606) mit dem zweiten Ausgang der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist, um ein Signal zu empfangen, das den Zeitpunkt innerhalb des Taktzyklus angibt, wobei der zweite Eingang des Datengenerators (606) mit dem Ausgang des Übergangsdetektors (608) gekoppelt ist, um ein Signal zu empfangen, das angibt, wann der Übergang auftritt; und einen Rücklaufkanal-Codierer (704), der bei der fallenden Flanke des Taktsignals Daten sendet.
  22. Empfänger zur Verbindung mit einem Sender über eine Signalleitung (104), wobei der Empfänger (106) umfaßt: einen Taktregenerator (700) zum Wiederherstellen eines von der Signalleitung (104) stammenden Taktsignals, wobei der Taktregenerator (700) einen Eingang und einen Ausgang aufweist und der Eingang des Taktregenerators (700) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; einen Datendecodierer (702) zum Extrahieren von Datensignalen aus dem Taktsignal, wobei der Decodierer (702) einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei der erste Eingang des Decodierers (702) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, der zweite Eingang des zweiten Decodierers (702) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) verbunden ist und der Ausgang Daten vorsieht, die von der Signalleitung (104) stammen, dadurch gekennzeichnet, daß der Datendecodierer (702) umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (650) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen, um Signale auszugeben, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist; einen Flip-Flop (620) mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, wobei der Steuereingang des Flip-Flops (620) mit einem der Vielzahl von Ausgängen des Delay-Locked-Loops (650) gekoppelt ist und der Dateneingang des Flip-Flops (620) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; und einen Rücklaufkanal-Codierer (704), der Signale bei der abfallenden Flanke des Taktsignals sendet.
  23. Empfänger nach Anspruch 21 oder 22 mit einer Leitungsschnittstelle (706) zum Abgeben von Signalen von eine Signalleitung (104) und zum Extrahieren von Signalen von der Signalleitung, wobei die Leitungsschnittstelle (706) einen Eingang, einen Ausgang und einen bidirektionalen Anschluß aufweist, wobei der bidirektionale Anschluß mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist und der Ausgang der Leitungsschnittstelle (706) mit dem Ausgang des Decodierers (702) und dem Eingang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist.
  24. Empfänger nach einem der Ansprüche 21 bis 23, der ferner einen Verzögerungskompensator (708) mit einem Eingang und einem Ausgang umfaßt, der eingerichtet ist, ein wiederhergestelltes Taktsignal einzustellen, um eine Ausbreitungsverzögerung auszugleichen, wobei der Eingang des Verzögerungskompensators (708) mit dem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist.
  25. Empfänger nach Anspruch 24, der ferner einen Rücklaufkanalcodierer (704) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang umfaßt, um Signale über die Signalleitung (104) zu senden, wobei der erste Eingang des Rückkanalcodierers (704) angeschlossen ist, um zu übertragende Daten zu empfangen, der zweite Eingang des Rückkanalcodierers (704) mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators (708) gekoppelt ist und der Ausgang des Rückkanalcodierers (704) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  26. Empfänger nach Anspruch 25, wobei der Rücklaufkanalcodierer (704) ferner umfaßt: einen Detektor für ansteigende Flanken (1002) mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Eingang mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators (708) verbunden ist; einen Verzögerungsschaltkreis (1004) mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Eingang mit dem Ausgang des Detektors für ansteigende Flanken (1002) verbunden ist; und einen Latch (1008) mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Datenausgang, wobei der Steuereingang mit dem Ausgang des Verzögerungsschaltkreises (1004) gekoppelt ist, der Dateneingang zum Empfangen von Daten eingerichtet ist, und der Datenausgang mit dem Eingang der Leitungsschnittstelle (706) gekoppelt ist.
  27. Empfänger nach Anspruch 25, wobei der Rückkanalcodierer (704) ferner umfaßt: ein Delay-Locked-Loop (650) mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen zum Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, wobei der Eingang des Delay-Locked-Loops (650) mit dem Ausgang des Verzögerungskompensators (708) gekoppelt ist; und einen Flip-Flop mit einem Steuereingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, wobei der Steuereingang des Flip-Flops mit einem der Vielzahl von Ausgängen des Delay-Locked-Loops (650) gekoppelt ist und der Dateneingang des Flip-Flops (620) mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist.
  28. Verfahren zum Übertragen eines Taktsignals und von Datensignalen über eine Signalleitung (104), das die Schritte umfaßt: Modulieren einer abfallenden Flanke eines Ausgangssignals mittels eines Taktgenerators (200), um verschiedene Datenwerte anzugeben, wobei der Taktgenerator (200) einen ersten Eingang zum Empfangen eines Taktsignals und einen zweiten Eingang zum Empfangen eines Steuersignals umfaßt, das einen zu übertragenden Datenwert angibt, gekennzeichnet durch Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, mittels eines Delay-Locked-Loops (300), das einen Eingang zum Empfangen des Taktsignals und eine Vielzahl von Ausgängen aufweist; Auswählen eines aus der Vielzahl von Eingangssignalen, um dieses auszugeben, mittels eines Multiplexers (302), der eine Vielzahl von Eingängen, die mit den entsprechenden Ausgängen des Delay-Locked-Loops (300) gekoppelt sind, sowie einen Ausgang aufweist; und Auswählen der Stelle der abfallenden Flanke mittels eines Latchs (304), das einen ersten Eingang, der mit einem Ausgang des Delay-Locked-Loops gekoppelt ist, sowie einen zweiten Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Multiplexers (302) gekoppelt ist.
  29. Verfahren zum Empfangen eines Taktsignals und von Datensignalen über eine Signalleitung (104), das die Schritte umfaßt: Wiederherstellen eines Taktsignals von der Signalleitung (104) mittels eines Taktregenerators (700), der einen Ausgang aufweist, welcher mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; Extrahieren von Datensignalen aus dem Taktsignal mittels eines Decodierers (702), der einen ersten Eingang, welcher mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, einen zweiten Eingang, der mit einem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist, und einen Ausgang zum Vorsehen von Daten aufweist, die von der Signalleitung (104) stammen, gekennzeichnet durch Ausgeben von Signalen, die zu einem Eingangssignal phasenverschoben sind, mittels eines Delay-Locked-Loops (602), das einen Eingang, der mit dem Taktregenerator (700) gekoppelt ist, und eine Vielzahl von Ausgängen aufweist; Erzeugen eines Signals in einer Abtasteinheit (604), das steuert, wann Signale abgetastet werden, abhängig von der Eingabe, die von dem Delay-Locked-Loop (602) stammt, und Vorsehen des Signals an einen Übergangsdetektor (608); Abgeben eines in der Abtasteinheit (604) vorliegenden Zeitsignals an den Datengenerator (606), das die von dem Delay-Locked-Loop (602) stammende Signale angibt, welche einen Übergang hatten; Detektieren von Übergängen, die in den Signalen der Signalleitung (104) vorliegen, und Bestätigen einer Ausgabe, wenn in dem Übergangsdetektor (608) ein Übergangssignal vorliegt, wobei der Übergangsdetektor (604) einen Dateneingang, der mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, einen Steuereingang, der mit der Abtasteinheit (604) gekoppelt ist, und einen Datenausgang aufweist, der mit einem Datengenerator (606) gekoppelt ist; Erzeugen von Bitwerten in dem Datengenerator (606), die den Zeitpunkten entsprechen, an denen in der Signalleitung (104) Übergänge auftreten, basierend auf den Signalen, die von dem Übergangsdetektor (608) und der Abtasteinheit (604) empfangen werden; und Senden von Daten bei der abfallenden Flanke des Taktsignals mittels eines Rücklaufkanalcodierers (704).
  30. Verfahren zum Empfangen eines Taktsignals und von Datensignalen über eine Signalleitung (104), mit den Schritten: Wiederherstellen eines von der Signalleitung (104) stammenden Taktsignals mittels eines Taktregenerators (700), der einen Ausgang aufweist, welcher mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist; Extrahieren von Datensignalen, die von dem Taktsignal stammen, mittels eines Decodierers (702), der einen ersten Eingang, der mit der Signalleitung (104) gekoppelt ist, einen zweiten Eingang, der mit einem Ausgang des Taktregenerators (700) gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist, der Daten vorsieht, die von der Signalleitung (104) stammen, gekennzeichnet durch Ausgeben eines Signals mit einer fallenden Flanke ungefähr bei der Mitte eines Taktzyklus an einen Flip-Flop mittels eines Delay-Locked-Loops (602), das einen Eingang aufweist, der mit dem Taktregenerator (700) gekoppelt ist; Veranlassen, daß das Flip-Flop (620), welches einen mit der Signalleitung (104) gekoppelten Dateneingang aufweist, bei der von dem Delay-Locked-Loop stammenden Signaleingabe latcht, um ein Datensignal auszugeben; und Senden von Daten mit der fallenden Flanke des Taktsignals mittels eines Rücklaufkanalcodierers (704).
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, das die Schritte umfaßt: Weiterleiten des Taktsignals von dem Ausgang des Taktregenerators (700) an den Eingang eines Verzögerungskompensators (708), wobei der Verzögerungskompensator (708) einen Eingang und einen Ausgang aufweist und dazu geeignet ist, ein von einem Taktregenerator (700) stammendes Taktsignal einzustellen, um Ausbreitungsverzögerungen auszugleichen; und Übertragen von Daten, die von einem Datenausgang eines Rückkanalcodierers (704) stammen, über die Signalleitung (104), wobei der Rückkanalcodierer (704) einen Steuereingang, einen Dateneingang und einen Datenausgang aufweist, wobei der Steuereingang zum Empfangen der Ausgabe des Verzögerungskompensators (708) angeschlossen ist, und der Dateneingang zum Empfangen von Daten geeignet ist.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei vor dem Empfangen eines Signals bei einer Eingabe an den Taktregenerator (700) das Verfahren ferner den Schritt umfaßt: Empfangen eines Signals von einem Eingang einer Leitungsschnittstelle (706), wobei die Leitungsschnittstelle (706) einen mit der Signalleitung (104) gekoppelten Eingang und einen Ausgang aufweist.
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