DE69922864T2 - Elektrischer Waschtrockner - Google Patents

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Masami Ikeda-shi Fukumoto
Junichi Otsu-shi Shiga Morinaka
Yasushi Osaka-shi Osaka Takagi
Shinichi Suita-shi Matsuda
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Waschtrockner, der Wäsche behandelt, die in eine innere Trommel geworfen worden ist, die drehbar im Innern einer äußeren Trommel des Waschtrockners angeordnet ist, wobei die gesamte Behandlung vom Waschen bis zum Trocknen reicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein konventioneller Waschtrockner mit der oben beschriebenen Funktion ist wie in 20 dargestellt und gestaltet worden. Der Aufbau wird unten beschrieben.
  • Gemäß 20 ist eine innere Trommel 1 von annähernd zylindrischer Gestalt, die als eine Trommel sowohl zum Waschen als auch zum Schleudertrocknen dient, drehbar in einer äußeren Trommel 2 angeordnet. Im oberen Teil der inneren Trommel 1 befindet sich ein Fluidausgleichsgewicht 3, im inneren Boden ist ein Pulsator 4 frei drehbar angeordnet. Die äußere Trommel 2 ist von einem Gehäuse 6 aufgenommen und darin zur Schwingungsunterdrückung mit einem Aufhängegeschirr 6 aufgehängt. Ein Motor 7 ist am Unterteil der äußeren Trommel 2 vorgesehen. Der Motor 7 hat eine eingebaute Kupplung und ein Getriebe zum Übertragen der Drehkraft des Motors auf eine Wasch/Schleudertrocknungswelle 8, die einen Hohl/Doppelwellenaufbau hat und den Antrieb auf den Pulsator 4 oder die innere Trommel abhängig vom Vorgang, Waschen oder Schleudertrocknen, umschaltet. Die äußere Trommel 2 ist an der Unterseite mit einem Auslasskanal 9 über einen Auslasshahn 10 verbunden. Ein Heißluftgebläse 11 besteht aus einem Gebläse und einem Heizer (beides ist nicht gezeigt), was an der äußeren Trommel 2 befestigt ist, um in das Innere der inneren Trommel 1 Heißluft zum Trocknen der Wäsche einzuleiten.
  • Der Betrieb eines Waschtrockners des obigen Aufbaus wird nachfolgend beschrieben. In einem Waschvorgang wird Wäsche 12 zusammen mit Waschmittel in die innere Trommel 1 gegeben und Wasser oder Warmwasser wird zugeführt. Die in den Motor 7 eingebaute Kupplung wird so geschaltet, dass sie die Antriebskraft des Motors 7 über eine Waschwelle auf den Pulsator 4 überträgt. Die Wäsche 12 wird durch Drehung der Bewegungseinrichtung 4 umgewälzt.
  • In einem Schleudertrocknungsvorgang, der nach Abschluss des Waschvorgangs folgt, wird das Wasser aus der inneren Trommel 1 durch Öffnen des Ablasshahns 10 ausgelassen, und die in den Motor 7 eingebaute Kupplung wird umgeschaltet, um die Antriebskraft des Motors über eine Schleudertrocknungswelle auf die innere Trommel 1 umzuschalten. Die innere Trommel wird gedreht, und die Wäsche 12 wird einer Zentrifugalkraft ausgesetzt und trockengeschleudert.
  • In einem Trocknungsvorgang wird von dem Heißluftgebläse 11 Luft in das Innere der inneren Trommel 1 eingeleitet, während die Bewegungseinrichtung 4 in einer normalen Betriebsart betrieben wird. Die Wäsche 12 wird durch die Heißluft getrocknet.
  • In dem Trocknungsprozess erreicht jedoch die von dem Heißluftgebläse 11 in die innere Trommel 1 zugeführte Heißluft nicht den gesamten Raum der inneren Trommel 1; u. a. wird der Bodenraum nicht ausreichend mit Heißluft versorgt. Es ist daher schwierig, der Wäsche 12 eine ausreichende Menge der Wärme und die Geschwindigkeit der Luft in wirksamer Weise zuzuführen. Dies bedeutet, dass es zum Trocknen einer großen Zeitdauer bedarf, und dass die Wäsche nicht gleichmäßig getrocknet wird. Weiterhin ist auf Grund der Tatsache, dass das Heißluftgebläse 11 an der äußeren Trommel 2 befestigt worden ist, das Gesamtgewicht des schwingenden Körpers, der von der äußeren Trommel 2 und dem Heißluftgebläse 11 gebildet wird und die von dem Aufhängegeschirr 5 am Gehäuse 6 aufgehängt worden sind, reichlich groß. Dies führt zu einer merklichen Schwingung im Betrieb, speziell während des Schleudertrocknungsvorgangs.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die oben beschriebenen Probleme und möchte den Wirkungsgrad beim Trocknen steigern, indem die Trocknungszeit vermindert und die Gleichmäßigkeit beim Trocknen verbessert wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist auch beabsichtigt, die Schwingungen im Betrieb zu verringern, speziell während des Schleudertrocknungsvorgangs. Gemäß der Erfindung wird ein Waschtrockner angegeben, wie im begleitenden Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Der erfindungsgemäße Waschtrockner enthält eine innere Trommel von etwas zylindrischer Gestalt, die um eine im Wesentlichen vertikale Achse rotiert und zur Aufnahme von Wäsche bestimmt und die in einer äußeren Trommel angeordnet ist, Rühreinrichtungen, die drehbar im Innern der Trommel angeordnet sind, um Wäsche umzurühren, einen Motor zum Drehen der inneren Trommel oder der Rühreinrichtung, eine Heizeinrichtung zum Heizen der durch einen Heißluftzuführungskanal in die innere Trommel zuzuführende Luft, ein Trocknungsluftgebläse zum Abgeben heißer Luft in die innere Trommel, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Wasch-, Spül-, Trockenschleuder- und Trocknungsvorgänge durch Steuerung des Betriebs des Motors, der Heizeinrichtung, des Trocknungsluftgebläses usw. Während des Trocknungsvorgangs wird die Wäsche durch die Rühreinrichtung umgewälzt und die durch die Heizeinrichtung erhitzte Luft durch das Trocknungsluftgebläse gegen die in der inneren Trommel befindliche Wäsche geblasen. Dadurch kann die Wäsche innerhalb kurzer Zeit entwässert und getrocknet werden, ohne dass die Trocknung im Wesentlichen ungleichmäßig ist. Die Trocknungswirkung wird somit verbessert; auch ist die Schwingung im Betrieb wesentlich vermindert, speziell während des Schleudertrocknungsvorganges.
  • Die Kopplung eines Heißluftzuführungskanals und einer äußeren Trommel miteinander sollte unter Verwendung eines flexiblen und dehnbaren Schlauches erfolgen. Selbst wenn die innere Trommel, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, während des Schleudertrocknungsvorgangs eine oszillierende Schwingung hervorruft, kann bei einem solchen Aufbau die äußere Trommel durch den Heißluftzuführkanal nicht in einer bestimmten horizontalen Richtung gestoßen werden, so dass sie weiterhin eine natürliche Schwingung ausführen kann. Die Schwingung der äußeren Trommel, die durch die Hochgeschwindigkeitsdrehung der inneren Trommel verursacht wird, wird gleichmäßig auf das Gehäuse übertragen; daher wird die Schwingung als Ganze unterdrückt.
  • Vorteilhafterweise sollte der obere Teil der äußeren Trommel mit einer Trennplatte bedeckt sein, um das Entweichen der Luft zu verhindern; und ein Wasserzuführhahn zum Zuführen von Wasser in die innere Trommel ist mit einem Wassereinlass verbunden, der in der Trennwand vorgesehen ist, indem eine Wasserzuführleitung verwendet wird, um die Wasserzuführung in die innere Trommel zu vereinfachen. Bei einem solchen Aufbau ist die Heißluft daran gehindert, während des Trocknungsvorgangs zu entweichen. Die Trocknungsleistung wird dadurch verbessert. Gleichzeitig ist eine Feuchtigkeitszunahme der Raumluft durch das Entweichen von Heißluft vermieden.
  • Die Druckschrift US 2 818 719 beschreibt ein kombiniertes Wasch- und Trocknungsgerät, das ein Gehäuse aufweist, das eine Kammer ausbilden kann, in der eine Trommel angeordnet ist. Innerhalb der Trommel ist ein Schleuderkorb drehbar gelagert, und innerhalb dieses Korbes ist ein Rührer für eine geeignete Bewegung montiert. Ein Antriebsmechanismus sowohl für den Schleuderkorb als auch für den Rührer ist in einem Antriebsgehäuse enthalten, das unterhalb der Trommel angeordnet ist, und dieser Mechanismus kann seinen Antrieb über seinen Riemen erhalten, der mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Das Gehäuse kann oben mit einer Zugangsöffnung versehen sein. Innerhalb des Gehäuses ist ein Gebläse befestigt, das durch den Antriebsmotor angetrieben ist. Der Einlass des Gebläses ist mit dem Innern der Trommel ver bunden. Der Auslass ist mit einem "Y"-Ventil versehen. Das Ventil wird so gesteuert, dass es entweder den Auslass des Gebläses zurück in die Trommel über einen Heizer verbindet oder die abgegebene Luft nach außen auslässt. In letzterem Falle wird Frischluft von außen in die Trommel eingesaugt, und die Frischluft erfährt einen Wärmetauschvorgang mit der ausgelassenen Heißluft.
  • Die Druckschrift US 2 782 622 beschreibt eine kombinierte Waschmaschine mit Trockner, die ein Gehäuse aufweist, in dem eine schwingend bewegliche Kammer montiert ist, in der sich eine drehbare Trommel befindet, die einen Rührer enthält. Die Kammer kann eine Antriebseinheit zum Betreiben der Antriebseinheit zum Antreiben des Rührers und der Trommel tragen. Die Kammer ist an Drehzapfen montiert, so dass sie aus der vertikalen Position in eine nicht vertikale Position schwingen kann. Es können Einrichtungen zum Heizen von Luft und zum Blasen derselben in die Trommel vorgesehen sein, und solche Einrichtungen können auf die Trommel ausgerichtet sein, wenn sich die Trommel in einer nicht vertikalen Position befindet. Die Heiz- und Blaseinrichtungen sind innerhalb einer äußeren und inneren Kopfanordnung vorgesehen, die mit der Kammer und der Trommel ausgerichtet sind, wenn sie sich in der nicht vertikalen Position befindet. Ein Umwälzkanal wird dann mit dem Gehäuse und der äußeren Haube zum Zwecke des Trocknens gebildet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Waschtrockner gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen Waschtrockner gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen Waschtrockner gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Horizontalschnittansicht des obigen Waschtrockners.
  • 5 ist eine Horizontalschnittansicht eines Waschtrockners eines anderen Beispiels.
  • 6 ist eine teilweise weggebrochene Schnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Vertikalaschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vertikalaschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Vertikalaschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners.
  • 11 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners.
  • 12 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners.
  • 13 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer neunten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf den obigen Waschtrockner.
  • 16 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer zehnten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Vertikalschnittansicht eines Waschtrockners gemäß einer elften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf den obigen Waschtrockner.
  • 19 ist eine Schnittansicht, die einen Schlüsselabschnitt des obigen Waschtrockners zeigt.
  • 20 ist eine Vertikalschnittansicht eines konventionellen Waschtrockners.
  • Die 10 bis 12 zeigen keine Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Eine innere Trommel 13 bildet eine Trommel sowohl für den Wasch- als auch für den Schleudertrocknungsbetrieb. Sie hat etwa zylindrische Gestalt mit mehreren kleinen Löchern (nicht gezeigt) in der Seitenwand, rotiert um eine etwa vertikale Achse und ist im Innern einer äußeren Trommel 14 angeordnet. Im oberen Abschnitt der inneren Trommel 13 befindet sich ein Fluidausgleichsgewicht 15, und ein schüsselförmiger Pulsator (Rühreinrichtung) 16 ist frei drehbar am inneren Boden angeordnet. Die Bewegungseinrichtung 16 hat einen Neigungsbereich 17 im äußeren Abschnitt und ist mit mehreren Rippen 18 versehen, die sich über den Neigungsbereich 17 fast bis zum äußeren Rand in radialen Richtungen erstrecken. Eine äußere Trommel 14 befindet sich in einem Gehäuse 20 und ist mittels eines Aufhängegeschirrs 19 zum Verhindern von Schwingungen aufgehängt. Ein Motor 21 ist am Boden der äußeren Trommel 14 vorgesehen. Der Motor 21 hat eine eingebaute Kupplung und ein Getriebe zum Umschalten der Übertragung der Drehkraft des Motors 21 auf eine Waschwelle oder eine Schleudertrocknungswelle, um den Pulsator 16 oder die innere Trommel 13 zu drehen, je nachdem, ob der Waschvorgang oder der Schleudertrocknungsvorgang ausgeführt wird. Die äußere Trommel 14 ist am Boden mit einem Wasserauslasskanal 22 über ein Wasserauslassventil 23 verbunden.
  • Ein Heißluftzuführkanal 24, der der Zuführung von Heißluft in die innere Trommel 13 während des Trocknungsvorgangs dient, enthält einen Heizer (Heizeinrichtung) 25 zum Heizen der Luft und ein Trocknungsluftgebläse 26 zum Abgeben von Heißluft in die innere Trommel 13. Der Heißluftzuführkanal 24 ist an dem Gehäuse 20 befestigt und mittels eines flexiblen und dehnbaren Wellschlauches 27 mit einer Trennwand 28 verbunden, die am oberen Abschnitt der äußeren Trommel 14 vorgesehen ist. Die äußere Trommel 14 ist am Boden mit einer Verbindungsleitung 29 versehen, um die Heißluft rückzuführen. Die Verbindungsleitung 29 ist mit einem Wärmetauscher 31 über ein Wasserauslass-Umschaltventil 30 verbunden und ist weiterhin mit dem Heißluftzuführkanal 24, der den Heizer 25 und das Trocknungsluftgebläse 26 enthält, verbunden, und schließlich über den flexiblen und dehnbaren Schlauch 27 mit der äußeren Trommel 14 verbunden. Die Trennwand 28 ist mit einem frei zu öffnenden Deckel 32 versehen. Die Trennwand 28 ist an der äußeren Trommel 14 befestigt und deckt das obere Ende ab, um zu verhindern, dass die Heißluft nach oben entweicht. Der frei zu öffnende Deckel 32 dient der Zuführung und Entnahme von Wäsche. Auf diese Weise wird von der Verbindungsleitung 29, dem Wärmetauscher 31, dem Heißluftzuführkanal 24 usw. ein geschlossener Umwälzkanal gebildet. Der flexible und dehnbare Schlauch 27 und die Verbindungsleitung 29 verbinden das Gehäuse 20 (festes Ende) und die äußere Trommel 14 (schwingendes Ende) in flexibler Weise miteinander. Der Wärmetauscher 31 ist außerhalb des Gehäuses 20 angeordnet, um den Wärmetausch durch Luftkühlung sicherzustellen. Ein Ablassloch 33 ist unten am Wärmetauscher 31 vorgesehen.
  • Eine Steuereinrichtung 34 steuert jeden der Wasch-, Spül- und Schleudertrocknungsvorgänge durch Steuerung des Betriebs des Motors 21, des Wasserauslassventils 23, eines Wasserzuführhahns (nicht gezeigt) usw. Die Steuereinrichtung 34 steuert auch den Trocknungsvorgang durch Steuerung des Betriebs des Motors 21, des Heizers 25, des Trocknungsluftgebläses 26 usw. Während des Trocknungsvorgangs wird die Wäsche 35 durch den Pulsator 16 umgewälzt und wird durch die Heißluft angeblasen, die vom Heizer 25 erhitzt wird, die durch das Trocknungsluftgebläse 26 in die innere Trommel 13 geliefert wird. Der Wärmetauscher 31 entfeuchtet die Luft zum Trocknen. Die Steuereinrichtung 34 steuert auch die Drehzahl der Bewegungseinrichtung 16 derart, dass sie während des Waschvorgangs mit höherer Geschwindigkeit dreht, als während des Trocknungsvorgangs.
  • Der Betrieb bei oben beschriebenem Aufbau wird nun erläutert. Vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang wird Wäsche 35 durch den frei zu öffnenden Deckel 32 zusammen mit Waschmittel in die innere Trommel 13 gegeben; zum Beginn des Vorgangs wird Wasser von einem Wasserhahn in die innere Trommel 13 bis zu einem gewissen Pegel zugeführt, und dann wird die Bewegungseinrichtung gedreht, um den Waschvorgang einzuleiten. Nachdem der Waschvorgang beendet ist, werden die gleichen Prozeduren für das Spülen wiederholt. Durch Schließen des Wasserauslass-Umschaltventils 30 wird das Wasser in der äußeren Trommel 14 daran gehindert, durch das Ablassloch 33 zu entweichen. Ein Schleudertrocknungsvorgang beginnt mit dem Öffnen des Wasserauslassventils 23, und die innere Trommel 13 wird mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Die Wäsche wird durch einen gewöhnlichen Vorgang schleudergetrocknet und wird dann in einen Trocknungsvorgang übergeleitet.
  • Im Trocknungsvorgang ist das Wasserauslassventil 23 geschlossen, während das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet ist. Heißluft, die durch den Wärmeerzeuger des Heizers 25 erzeugt wird, wird durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 27 in die innere Trommel 13 geleitet. Die Wäsche 35, die an der Innenwand der inneren Trommel 13 am Ende des Schleudertrocknungsvorgangs haftet, wird durch einen Drehbetrieb der Bewegungseinrichtung 16 von der Innenwand abgeschält und wird längs des geneigten Bereiches 17 der Bewegungseinrichtung 16 gedreht, um durch die sich in radialer Richtung erstreckenden Rippen 18 nach oben geschleppt zu werden. Die umgewälzte und nach oben geschleppte Wäsche 35 wird der Heißluft ausgesetzt. Die Heißluft verdampft die in der Wäsche 35 enthaltene Feuchtigkeit, um die Wäsche 35 zu trocknen, die Heißluft selbst wird zu feuchter Luft und entweicht durch die Löcher in der Seitenwand der inneren Trommel 13, den Zwischenraum zwischen dem Fluidausgleichsgewicht 15 und der Trennwand 28 und dem Zwischenraum zwischen der Außenwand der inneren Trommel 13 und der Innenwand der äußeren Trommel 14 und erreicht ggf. die Verbindungsleitung 29, die unten an der äußeren Trommel 14 vorgesehen ist. Dann folgt sie den markierten Pfeilen, streicht durch den Wärmetauscher 31, den Heizer 25 und erreicht wieder das Trocknungsluftgebläse 26. Während dieser Strömung gelangt die Heißluft hoher Feuchtigkeit mit der Innenwand der äußeren Trommel 14, der Innenwand des Wärmetauschers 31 usw., die Teil des Umwälzkanals bilden, in Berührung. An diesen Oberflächen finden ein Wärmetausch und eine Entfeuchtung statt. Bis sie den Heizer 25 erreicht, wird sie zu gekühlter, trockener Luft. Die trockene Luft wird durch den Heizer 25 wieder erhitzt und durchläuft die Wäsche 35. Der Trocknungsvorgang vollzieht sich durch Wiederholung eines Zyklus der oben beschriebenen Vorgänge.
  • Die Heißluft zirkuliert in einem Umwälzkanal, der von der Verbindungsleitung 29, dem Wärmetauscher 31, dem Heißluftzuführkanal usw. gebildet wird. Wenn die zirkulierende Luft an dem Wasserauslass-Umschaltventil 30 ankommt, das am unteren Ende angeordnet ist, dann strömt sie gleichmäßig durch die Wäsche 35 in der inneren Trommel 30. Die Wäsche trocknet daher gleichmäßig. Da der Wärmetauscher 31, der Teil des Umwälzkanals ist, außerhalb des Gehäuses 20 angeordnet ist, wird die Oberfläche ständig gekühlt, was zu der wirksamen Entfeuchtung am Wärmetauscher 31 beiträgt. Die Wäsche trocknet daher schnell, das als Folge im Wärmetauscher 31 durchgeführten Wärmetauschs erzeugte, entzogene Wasser wird über das Ablassloch 33 abgegeben.
  • Wie oben beschrieben, wird die Wäsche 35 während des Trocknungsvorgangs durch den Pulsator 16 umgewälzt und wird von der Heißluft angeblasen, die von dem Heizer 35 erhitzt und von dem Trocknungsluftgebläse 26 in der inneren Trommel 13 abgegeben wird, und die Heißluft wird am Wärmetauscher 31 für die Wasserabscheidung wärmegetauscht, um die Wäsche mit der entfeuchteten Luft zu trocknen. Außer dem Wärmetausch, der am Wärmetauscher 31 ausgeführt wird, wird die Heißluft auch an der Innenseite der äußeren Trommel 14 und solchen anderen Stellen einem Wärmetausch unterzogen; die Trocknungszeit ist daher abgekürzt, und die Ungleichmäßigkeit beim Trocknen der Wäsche 35 wird auf eine gesteigerte Trocknungswirkung vermindert. Weil der Heißluftzuführkanal 24, der den Heizer 25 und das Trocknungsluftgebläse 26 enthält, der Wärmetauscher 31 usw. nicht an der äußeren Trommel 14 befestigt sind, wird weiterhin die im Betrieb erzeugte Schwingung, speziell während des Schleudertrocknungsvorgangs, vermindert.
  • Da der Heißluftzuführkanal 24 einen Umwälzkanal bildet, der die Luft aus der inneren Trommel 13 aufnimmt, sie mittels des Heizers 25 erhitzt und sie in die innere Trommel 13 abgibt, wird der Wärmetausch entweder innerhalb der äußeren Trommel 14 oder am Wärmetauscher 31 ausgeführt, der in den Umwälzkanal enthalten ist, so dass die Wärmetauschwirkung gesteigert worden ist. Ein solcher Aufbau trägt zur Schaffung eines Waschtrockners bei, der kompakte Größe hat und dabei eine hohe Trocknungswirkung zeigt. Da außerdem der Wärmetauscher 31 außerhalb des Gehäuses 20 angeordnet ist, so dass ein Wärmetausch durch das Luftkühlprinzip stattfindet, findet der Wärmetausch statt, während die Heißluft im Umwälzkanal, der der Wärmetauscher 31 enthält, zirkuliert. Dieser Faktor bildet einen weiteren Beitrag zur Realisierung eines kompakten Waschtrockners hoher Trocknungswirkung.
  • Die Bewegungseinrichtung 16 ist frei drehbar am inneren Boden der inneren Trommel 13 angeordnet. Sie hat einen Neigungsbereich 17 am äußeren Umfang und ist mit mehreren Rippen 18 versehen, die sich über den Neigungsbereich 17 in radialen Richtungen erstrecken und den Rand fast erreichen. Daher wird eine Wäsche 35 nach oben umgewälzt und von den Rippen 18 radialer Richtungen als Folge der Drehung der Bewegungseinrichtung 16 bewegt. Die nach oben umgewälzte Wäsche 35 wird der Heißluft mit gesteigerter Trocknungswirkung ausgesetzt. Die Trocknungszeit wird dadurch abgekürzt, die Trocknungswirkung ist erhöht und die Gleichmäßigkeit beim Trocknen ist verbessert. Da weiterhin die Steuereinrichtung 35 die Drehzahl der Bewegungseinrichtung 16 während des Waschvorgangs anders steuert als im Trocknungsvorgang, kann die Bewegungseinrichtung 16 mit einer eigenen optimalen Drehzahl für den Waschprozess bzw. für den Trocknungsprozess angetrieben werden. Die Waschwirkung und die Trocknungswirkung können somit zusammen verbessert werden.
  • Der Wärmetauscher 31 der vorliegenden Ausführungsform ist nach dem Luftkühlprinzip gestaltet worden. Er kann jedoch auch nach dem wassergekühlten Prinzip gestaltet sein.
  • Eine zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Kühlluftgebläse 36 an einer Innenseite des Gehäuses 37 angeordnet, um die Außenluft zur Kühlung einer äußeren Trommel 14 einzuleiten. Die übrigen Konstruktionsmerkmale bleiben die gleichen wie bei der Ausführungsform 1 der oben beschriebenen Art; die Verwendung gleicher Symbole steht daher für solche Teile, und die Beschreibung derselben wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb beim oben beschriebenen Aufbau wird nun erläutert. Die Abläufe während des Waschvorgangs bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 1, so dass diese Abläufe hier nicht erläutert werden.
  • Wenn der Trocknungsvorgang eingeleitet wird, wenn der Schleudertrocknungsvorgang vorüber ist, beginnt das Kühlluftgebläse 36 seinen Betrieb, um Kühlluft (Außenluft) von außerhalb des Gehäuses 37 einzuleiten. Die Kühlluft wird auf die äußere Trommel 14 geblasen. Die Innenseite der äußeren Trommel 14 wird herabgekühlt, und die feuchte Heißluft, die in der äußeren Trommel 14 strömt, wird einem wirksamen Wärmetausch unterzogen und entfeuchtet. Somit wird die Wärmetauschleistung verbessert, und die Wäsche wird schnell getrocknet.
  • Obgleich der Wärmetauscher 31, der Heizer 25 und das Trocknungsluftgebläse 26 bei der vorliegenden Ausführungsform außerhalb des Gehäuses 37 angeordnet sind, können diese Teile stattdessen auch innerhalb des Gehäuses 37 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 31 wird dann durch die Kühlluft gekühlt, die von außerhalb des Gehäuses 37 durch das Kühlluftgebläse 36 eingeleitet wird. Auf diese Weise kann die feuchte Heißluft, die im Wärmetauscher 31 strömt, einem Wärmetausch unterzogen und wirksam entfeuchtet werden und die Wäsche kann schneller getrocknet werden.
  • Eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein Wärmetauscher 38 mit der äußeren Trommel 14 über eine Verbindungsleitung 29 verbunden, und ist auch mit einem Heißluftzuführkanal 24 verbunden, der einen eingebauten Heizer 25 und ein Trocknungsluftgebläse 26 aufweist. Ein Umwälzkanal zum Umwälzen der vom Heizer 25 erhitzten Heißluft wird somit gebildet, um die feuchte Heißluft mit Luft zu kühlen, um den Wärmetausch und die Entfeuchtung auszuführen. Der Wärmetauscher 38 ist innerhalb des Gehäuses 37 in einer Ecke angeordnet. Die übrigen Konstruktionsmerkmale bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 2; daher repräsentiert die Verwendung gleicher Symbole solche Teile, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb bei dem oben beschriebenen Aufbau wird erläutert. Die Vorgänge vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 2; daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
  • Wenn ein Trocknungsvorgang nach dem Verstreichen des Schleudertrocknungsvorgangs eingeleitet wird, dann gelangt die feuchte Heißluft mit der Innenwand der äußeren Trommel und der Innenwand des Wärmetauschers 38, der Teil des Umwälzkanals ist, in Berührung. An diesen Oberflächen findet ein Wärmetausch der Heißluft statt und wird diese entfeuchtet, um kühle, trockene Luft zu bilden, wenn sie am Heizer 25 ankommt. Die trockene Luft wird vom Heizer 25 wieder erhitzt, um an die Wäsche 35 abgegeben zu werden. Der Trocknungsvorgang fährt durch Wiederholung eines Zyklus der obigen Vorgänge fort. Da der Wärmetauscher 38 in einer Ecke des Gehäuses 37 angeordnet ist, kann ein Waschtrockner hergestellt werden, der einen sehr kompakten Aufbau hat.
  • Die Wärmestrahlungskapazität kann gesteigert werden, indem mehrere Wärmestrahlungsrippen 39 an der äußeren Wandfläche des Wärmetauschers 38 ausgebildet werden, der den Umwälzkanal bildet, wie in 5 gezeigt. Da die Wärmetauschrippe 39 die Wärmestrahlungsleistung bemerkenswert steigert, ist die Wärmetauschkapazität des Wärmetauschers 38 signifikant gesteigert. Dieses hilft beim Aufbau eines Waschtrockners, der kompakt ist, dabei aber eine hochwirksame Trocknungsfähigkeit hat.
  • Obgleich die Wärmestrahlungsrippe 39 an der Außenwandfläche des Wärmetauschers 38 in 5 angeordnet ist, kann die Wärmestrahlungsrippe stattdessen auch an der Innenwandfläche vorgesehen sein, um die gleichen Wirkungen zu erzielen.
  • Eine vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Wie in 60 gezeigt, ist eine äußere Trommel 40 an ihrer Außenseite mit einer vorstehenden Führungswand 41 rippenförmiger Gestalt versehen, die an einer Stelle beginnt, die einem Kühlluftgebläse 36 gegenübersteht, um die Luft, die von außen angesaugt wird, zu führen und die Wärme der äußeren Trommel abzugeben. Die übrigen Aufbaumerkmale bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 2; daher stellt die Verwendung gleicher Symbole gleiche Teile dar, und die Beschreibung derselben wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nun erläutert. Die Vorgänge vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 1; daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
  • Wenn nach dem Schleudertrocknungsvorgang ein Trocknungsvorgang eingeleitet wird, gelangt die feuchte Heißluft mit der Innenwand der äußeren Trommel 40 und der Innenwand des Wär metauschers 31, die Teil des Umwälzkanals bildet, in Berührung. An diesen Oberflächen wird die Heizluft einem Wärmetausch unterworfen und entfeuchtet, um kühle und trockene Luft zu ergeben, wenn diese am Heizer 25 ankommt. Die trockene Luft wird vom Heizer 25 wieder erhitzt, um an die Wäsche 35 abgegeben zu werden. Der Trocknungsvorgang fährt durch Wiederholung eines Zyklus der obigen Vorgänge fort. Die Außenluft, die vom Kühlluftgebläse 36 angesaugt wird, wird von der Führungswand 41 geleitet, die an der Seitenwand der äußeren Trommel 40 vorgesehen ist, um über die gesamte Oberfläche der äußeren Trommel 40 längs der Führungswand 41 zu strömen. Da die Führungswand 41 auch als Kühlrippe wirkt und die geblasene Luft längs der Führungswand 41 um die gesamte Oberfläche der äußeren Trommel 40 streicht, sind die Wärmestrahleigenschaften an der Oberfläche der äußeren Trommel 40 verbessert. Dies führt zu einer signifikant gesteigerten Wärmetauscheigenschaft und zu einer stark gesteigerten Trocknungswirkung.
  • Eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Wärmetauscher 42 mit einem Wasserzuführabschnitt 43 versehen. Der Wärmetausch wird zur Entfeuchtung wassergekühlt ausgeführt. Ein Heißluftzuführkanal 24, der einen eingebauten Heizer 25 und ein Trocknungsluftgebläse 26 enthält, ist über einen flexiblen und dehnbaren Wellschlauch 44 mit einer Trennplatte 28 verbunden, die oben an der äußeren Trommel 14 angeordnet ist. Ein fast geschlossener Umwälzkanal wird von der Verbindungsleitung 29, dem Wärmetauscher 42, dem Heizluftzuführkanal 24, usw. gebildet. Der flexible und dehnbare Wellschlauch 44 ist in etwa vertikaler Richtung angeordnet. Die übrigen Konstruktionsmerkmale sind die gleichen wie jene bei der Ausführungsform 1; die Verwendung gleicher Symbole bezeichnet solche Teile, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb der obigen Konstruktion wird nachfolgend beschrieben. Die Vorgänge vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 1; daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
  • Im Trocknungsprozess wird das Wasserablass-Umschaltenvil 30 geöffnet. Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 44 hindurch in die innere Trommel 13. Eine schleudergetrocknete Wäsche 35 wird von der Innenwand durch die Drehwirkung der Bewegungseinrichtung 16 abgeschält und wird durch die Rippen 18, die sich in radialen Richtungen auf dem Pulsator 16 erstrecken, nach oben geworfen. Die umgewälzte und nach oben geworfene Wäsche 35 wird der Heißluft ausgesetzt. Die Heißluft nimmt die Feuchtigkeit mit, die in der Wäsche 35 enthalten ist, und wird dadurch selbst zu feuchter Heißluft, die längs der Seitenwand der inneren Trommel 13 strömt, durch den Zwischenraum der Außenfläche der inneren Trommel 13 und der Innenfläche der äußeren Trommel 14 streicht und die Verbindungsleitung 29 erreicht, die am Boden der äußeren Trommel 14 vorgesehen ist. Dann strömt die feuchte Heißluft weiter, den Pfeilmarkierungen folgend, durchströmt den Wärmetauscher 42, den Heizer 25 und erreicht wieder das Trocknungsluftgebläse 26. Während des Durchströmens des Wärmetauschers 42 wird die Heißluft hoher Feuchtigkeit durch das Wasser, das von dem Wasserzuführabschnitt 43 zugeführt wird, gekühlt und entfeuchtet. Bis sie den Heizer 25 erreicht, ist sie zu kühler, trockener Luft geworden. Die trockene Luft wird vom Heizer 25 wieder erhitzt und durchstreicht die Wäsche 35. Der Trocknungsvorgang vollzieht sich durch Wiederholung eines Zyklus der oben beschriebenen Vorgänge.
  • Während ein Waschtrockner während der obigen Vorgänge in Betrieb ist, rotiert die Bewegungseinrichtung 16 oder die innere Trommel 13. Als Folge führen die äußere Trommel 14 und andere Elemente, die von einem Aufhängegeschirr 19 aufgehängt sind, Schwingungen in Aufwärts/Abwärts-Richtungen und/oder in Schwingungsrichtungen aus. Die Schwingungen werden, soweit sie freie Schwingungen sind, durch mehrere Aufhängegeschirre 19 absorbiert, die die äußere Trommel 14 aufhängen, und das Gehäuse 20 wird durch die Schwingungen nicht sehr beeinträchtigt. Betrachtet man die Natur der Schwingungen bei der vorliegenden Ausführungsform, obgleich das Gehäuse 20 und die Trennwand 28 an der äußeren Trommel 14 mit dem flexiblen und dehnbaren Schlauch 44 verbunden sind, sind die Schwingungen des schwingenden Elements nicht eingeschränkt, weder in Aufwärts/Abwärts-Richtung noch in Schwingungsrichtungen, weil der flexible und dehnbare Schlauch in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet worden ist und die Gestalt eines Wellschlauches hat. Daher wird die Natur freier Schwingungen aufrechterhalten.
  • Die Schwingung eines Gehäuses 20 aufgrund Schwingungen der äußeren Trommel 14 und anderer schwingender Elemente, die durch ein Aufhängegeschirr 19 aufgehängt sind, ist daher vermindert. Es wird somit ein Waschtrockner geringer Schwingung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • Obgleich der Wärmetauscher 20 mit einem Wasserzuführabschnitt 43 zum Ausführen des Wärmetauschs nach dem Wasserkühlprinzip bei der vorliegenden Ausführung versehen ist, kann er selbstverständlich auch luftgekühlt ausgeführt werden, wie bei der Ausführungsform 1.
  • Eine sechste beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 8 erläutert.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein leerer Pfad 45 an der Oberfläche der Trennwand 47 vorgesehen, die der inneren Trommel 13 gegenübersteht, gekoppelt über einen flexiblen und dehnbaren Schlauch 46. Der leere Pfad 45 erstreckt sich soweit wie irgend möglich in die Trennwand 47. Am Ausgang des leeren Pfades 45 ist eine Führung 48 vorgesehen, um die Luft, die aus dem leeren Pfad 45 kommt, im Wesentlichen in die Mitte der inneren Trommel 13 zu leiten. Die übrigen Aufbaumerkmale bleiben die gleichen, wie in der obigen Ausführungsform 5. Die Verwendung gleicher Symbole repräsentiert diese Teile und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nachfolgend erläutert. Der Betrieb vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleibt der gleiche, wie bei der Ausführungsform 5; daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
  • Beim Trocknungsvorgang ist das Wasserablass-Umschaltventil 30 geöffnet. Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 46 und die Trennwand 47 in die innere Trommel 13. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein leerer Pfad 45 vorgesehen, der sich so weit wie möglich in die Mitte der Trennwand 47 erstreckt; daher strömt die Heißluft längs des leeren Pfades 45 im Wesentlichen in die Mitte der Trennwand 47. Die Heißluft wird nach unten in die innere Trommel 13 hinein gerichtet, geführt von einer Führung 48, die am Ausgang des leeren Pfades vorgesehen ist. Die Heißluft wird somit wirksam der Wäsche 35 zugeführt, die sich in der inneren Trommel 13 befindet. Die Trocknungswirkung ist verbessert und die Trocknungszeit verkürzt; ggf. ist die Gesamtzeit, die für die gesamten Vorgänge vom Waschen bis zum Trocknen notwendig ist, abgekürzt.
  • Eine siebente beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 9 erläutert.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein flexibler und dehnbarer Schlauch 49 mit einem Rückschlagventil 50 im Innern vorgesehen. Das Rückschlagventil 50 öffnet sich, wenn die Heißluft vom Heißluftzuführkanal 24 zur inneren Trommel 13 strömt, während es in umgekehrter Strömungsrichtung schließt. Die übrigen Aufbaumerkmale bleiben die gleichen, wie jene in der obigen Ausführungsform 5; die Verwendung gleicher Symbole repräsentiert diese Teile, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nachfolgend erläutert. Die Vorgänge vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleiben die gleichen, wie bei der Ausführungsform 5; daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge hier weggelassen.
  • Beim Schleudertrocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet. Heißluft, die durch die Hitzeerzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 49 und die Trennwand 28 hindurch in die innere Trommel 13. Wenn während eines Waschprozesses beispielsweise Wasser oder Waschmittelschaum in den Heißluftzuführkanal 24 vom flexiblen und dehnbaren Schlauch 49 aus eindringt, namentlich wenn etwas gegen das Trocknungsluftgebläse 26 oder den Heizer 25 sich bewegt, wird dieses Eindringen durch das Rückschlagventil 50 verhindert. Somit ist ein Eindringen unerwünschter Gegenstände in umgekehrter Strömungsrichtung vermieden, was eine erhöhte Sicherheit garantiert.
  • Wie in 10 gezeigt, ist eine äußere Trommel 51, die eine innere Trommel 13 in sich aufnimmt, die um eine im Wesentlichen vertikale Achse rotiert und als Trommel zum Waschen und Schleudertrocknen dient, in einem Gehäuse 52 mit einen Aufhänggeschirr 19 zur Unterdrückung von Schwingungen aufgehängt. Ein Heißluftzuführkanal 53 ist für die Zuführung von Heißluft in die innere Trommel 13 während des Trocknungsvorgangs vorgesehen. Der Heißluftzuführkanal 53 enthält einen Heizer 25 zum Heizen der Luft und ein Trocknungsluftgebläse 26 zum Abgeben der Heißluft in die innere Trommel 13 und ist mit dem Gehäuse 52 verbunden. Ein flexibler und dehnbarer Schlauch 54 ist vorgesehen, um den äußeren Umfang einer Öffnung 55 zu umschließen, durch die Wäsche in die innere Trommel 13 geworfen werden kann, und verbindet die äußere Trommel (schwingendes Ende) 51 mit dem Gehäuse (stationäres Ende) 52. Die übrigen Aufbaumerkmale bleiben die gleichen wie jene der Ausführungsform 1, die oben beschrieben wurde; die Verwendung gleicher Symbole repräsentiert diese Teile, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Ausbaus wird nun nachfolgend erläutert. Der Betrieb im Waschvorgang bleibt der gleiche, wie bei der Ausführungsform 1; daher wird dessen Beschreibung hier weggelassen.
  • Ein Schleudertrocknungsvorgang beginnt, nachdem der Waschvorgang vorüber ist, mit dem Öffnen des Wasserauslassventils 23, um das Wasser in der inneren Trommel 13 auszulassen, und eine Kupplung, die in einen Motor 21 eingebaut ist, wird auf die Schleudertrocknungsseite umgeschaltet, um die Drehkraft des Motors 21 über eine Schleudertrocknungswelle auf die innere Trommel 13 zu übertragen. Die innere Trommel 13 rotiert mit hoher Drehzahl, und die Wä sche wird durch Zentrifugalkraft schleudergetrocknet. Die äußere Trommel 51, die vom Aufhängegeschirr 19 aufgehängt ist, schwingt durch die rotierende innere Trommel 13. Die Schwingung wird auf das Gehäuse 52 übertragen, was während des Schleudertrocknungsvorgangs schwingt.
  • Da die äußere Trommel (schwingendes Ende) 51 und das Gehäuse (stationäres Ende) 52 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 54 miteinander verbunden sind, ist die Überleitung der Schwingung der äußeren Trommel (schwingendes Ende) 51 auf das Gehäuse (stationäres Ende) 52 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 54 absorbiert. Die Schwingung am Gehäuse 52 wird somit unterdrückt. Weiterhin ist der flexible und dehnbare Schlauch 54 als den gesamten Umfang der Öffnung 55 umschließend vorgesehen, die für das Einwerfen von Wäsche vorgesehen ist. Der flexible und dehnbare Schlauch 54 in einer gut ausbalancierten Anordnung ruft somit keine Stoßkraft in einer speziellen Richtung hervor. Die Schwingung wird somit auf ein Minimum unterdrückt.
  • Im Trocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet, und Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 54 hindurch in die innere Trommel 13. Die Wäsche 35, die an der Innenwand der inneren Trommel 13 nach dem Schleudertrocknungsvorgang hängt, wird von der Innenwand durch die Drehwirkung der Bewegungseinrichtung 16 abgeschält und wird längs des Neigungsbereichs 17 der Bewegungseinrichtung 16 gedreht, um den Rippen 18 hochgeworfen zu werden, die sich in radialer Richtung erstrecken. Die umgewälzte und hochgeworfene Wäsche ist somit der Heißluft ausgesetzt. Die Heißluft verdampft die in der Wäsche 35 enthaltene Feuchtigkeit, um die Wäsche zu trocknen. Die Heißluft selbst wird zu feuchter Luft und streicht an der Seitenwand der inneren Trommel 13 entlang und durch den Zwischenraum zwischen der Außenwand der inneren Trommel 13 und der Innenwand der äußeren Trommel 51 und erreicht die Verbindungsleitung 29, die am Boden der äußeren Trommel 51 vorgesehen ist. Dann strömt sie, die Pfeilmarkierungen verfolgend, durch den Wärmetauscher 31, den Heizer 25 und erreicht schließlich wieder das Trocknungsluftgebläse 26. Während dieser Strömung kommt die Heißluft hoher Feuchtigkeit mit der Innenwand der äußeren Trommel 51, der Innenwand des Wärmetauschers 31 usw. in Berührung, die Teil des Umwälzkanals bilden. Es findet ein Wärmetausch statt, und die Luft wird an den Oberflächen entfeuchtet. Wenn die Luft den Heizer 25 erreicht, ist sie zu gekühlter trockener Luft geworden. Die trockene Luft wird durch den Heizer 25 wieder erhitzt und durchströmt die Wäsche 35. Der Trocknungsvorgang vollzieht sich durch Wiederholung eines Zyklus der oben beschriebenen Vorgänge.
  • Der flexible und dehnbare Schlauch 54 ist als die äußere Trommel (schwingendes Ende) 51 und das Gehäuse (stationäres Ende) 52 in gut ausbalancierter Weise beschrieben worden, der den gesamten Umfang der Öffnung umschließt, der für das Einwerfen von Wäsche vorgesehen ist. Dieser Aufbau trägt zur Unterdrückung der Schwingung bei, die durch die Drehung der Bewegungseinrichtung 16 oder der inneren Trommel 13 während des Waschens, Spülens, Schleudertrocknens und Trocknens hervorgerufen wird.
  • Wie in 11 gezeigt, ist eine Trennwand 57, die ein Heißlufteinlassloch 56 aufweist, oben an der äußeren Trommel 51 vorgesehen. Die übrigen Merkmale bleiben die gleichen, wie jene der Ausführungsform 8; die Verwendung gleicher Symbole repräsentiert diese Teile, und die Beschreibung derselben wird hier weggelassen.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nachfolgend erläutert. Der Betrieb vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleibt der gleiche, wie bei der obigen Ausführungsform 8. Daher wird dessen Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Beim Trocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet, und Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den Heißluftzuführkanal 53, den flexiblen und dehnbaren Schlauch 54 und die Trennwand 57 hindurch in die innere Trommel 13. Die Heißluft erhöht die Temperatur innerhalb der inneren Trommel 13. Durch die Drehung der Bewegungseinrichtung wird bewirkt, dass die Wäsche 35 mit der Heißluft in Berührung gelangt, um getrocknet zu werden. Die Heißluft wird durch das Heißlufteinlassloch 56 so geführt, dass sie vertikal nach unten an eine Stelle nahe der Wäsche 35 gerichtet wird. Auf diese Weise gelangt die Heißluft mit der Wäsche 35 in Berührung, während die Temperatur hoch ist, was zur Beschleunigung der Trocknung der Wäsche 35 beiträgt.
  • Die Trennwand 57 mit der Heißlufteinlassöffnung 56 richtet die Heißluftströmung vertikal nach unten an eine Stelle nahe der Wäsche 35. Die Wäsche 35 kann mit der Heißluft hoher Temperatur in Berührung gelangen, was zur Abkürzung der Zeit beiträgt, die zur Trocknung von Wäsche notwendig ist.
  • Wie in 12 gezeigt, ist eine Trennwand 59 mit einem Heißlufteinlassloch 57 oben an der äußeren Trommel 51 vorgesehen, wobei das Heißlufteinlassloch 58 eine sich zusammenziehende Gestalt hat. Die übrigen Konstruktionsmerkmale sind die gleichen, wie jene der Ausführungsform 9, so dass die Verwendung gleicher Symbole gleiche Teile repräsentieren und deren Beschreibung ist hier weggelassen.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nachfolgend erläutert. Der Betrieb vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleibt der gleiche, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform 9; daher wird dessen Erläuterung hier nicht wiederholt.
  • Im Trocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet, und Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch einen Heißluftzuführkanal 53, einen flexiblen und dehnbaren Schlauch 54 und die Trennwand 59 in die innere Trommel 13. Die Temperatur in der inneren Trommel 13 wird dadurch angehoben. Durch die Drehung der Bewegungseinrichtung 16 gelangt die Wäsche 35 in Berührung mit der Heißluft, um getrocknet zu werden. Aufgrund der sich zusammenziehenden Gestalt des Heißlufteinlasslochs 58 wird die Heißluft vertikal mit hoher Strömungsgeschwindigkeit nach unten geblasen. Daher gelangt die Heißluft hoher Temperatur mit der Wäsche 35 aktiv in Berührung, was zur Beschleunigung des Trocknens der Wäsche 35 beiträgt.
  • Durch die Formgebung des Heißlufteinlasslochs 58 in sich zusammenziehender Gestalt wird die Geschwindigkeit der vertikal nach unten gerichteten Heißluftströmung während des Trocknungsprozesses gesteigert. Die Heißluft hoher Temperatur erreicht somit die Wäsche 35, die am Boden der inneren Trommel 13 liegt, aktiv gleichmäßig. Die zum Trocknen von Wäsche 35 notwendige Zeit kann somit verkürzt werden.
  • Eine achte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Wie in 13 gezeigt, ist eine Spritzmündung 60 vorgesehen, um die Heißluft, die über den flexiblen und dehnbaren Schlauch 62 vom Heißluftzuführkanal 61 geliefert wird, in die innere Trommel 13 auszuspritzen. Ein frei zu öffnender Deckel 64 ist in der Trennwand 63 vorgesehen, die oben an der oberen Trommel 14 befestigt ist. Die Spritzmündung 60 ist an dem Deckel 64 befestigt. Die Querschnittsfläche der Spritzmündung 60 nimmt allmählich in Richtung auf den Ausgang ab, um die Heißluft mit gesteigerter Strömungsgeschwindigkeit in die innere Trommel 13 abzugeben. Die übrigen Merkmale bleiben die gleichen, wie in der Ausführungsform 1, wobei die gleichen Symbole verwendet werden, die diese Teile repräsentieren und deren Beschreibung wird hier weggelassen.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Aufbaus wird nachfolgend erläutert. Der Betrieb vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleibt der gleiche, wie bei der Ausführungsform 1, weshalb eine Beschreibung desselben hier nicht wiederholt wird.
  • Beim Trocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet, und Heißluft, die durch die Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 durch den Heißluftzuführkanal 61, den flexiblen und dehnbaren Schlauch 65 und die Spritzmündung 60 in die innere Trommel 13. Die Temperatur in der inneren Trommel 13 steigt an. Durch die Drehung der Bewegungseinrichtung 16 wird die Wäsche 35 mit der Heißluft in Berührung gebracht, um getrocknet zu werden. Die Heißluft erhitzt die Wäsche 35 und verdampft die in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit und streicht dann durch die Löcher in der Seitenwand der inneren Trommel 13 und den Zwischenraum zwischen einem Fluidausgleichsgewicht 15 und der Trennwand 63, um über die Verbindungsleitung 29 den Wärmetauscher 31 zu erreichen. Am Wärmetauscher 31 wird die feuchte Luft gekühlt und entfeuchtet, und das abgeschiedene Wasser durch das Ablassloch 33 abgelassen. Der Trocknungsvorgang fährt mit der Umwälzung und Entfeuchtung der heißen Luft fort. In der Zwischenzeit wiederholt die Bewegungseinrichtung 16 die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, um die Wäsche 35 aufzuwerfen und umzuwälzen, um beim Trocknen zu helfen.
  • In der sich sanft zusammenziehenden Strömungsfläche im Querschnitt der Spritzmündung 60 wird die Heißluftströmung in einem geringen Druckverlust zusammengeschnürt und in die innere Trommel 13 mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit eingeblasen. Die Heißluft wird kräftig gegen die Wäsche 35 geblasen und dringt mit ausreichender Geschwindigkeit nach unten in den Bodenbereich der inneren Trommel 13 vor. Auf diese Weise wird die Wäsche 35 wirksam mit Wärme und Konvektion versorgt. Somit wird die Wäsche innerhalb einer kurzen Zeitdauer mit geringer Ungleichmäßigkeit getrocknet. Die verminderte Trocknungszeit trägt zu den Energiesparmaßnahmen bei.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist anzumerken, dass die Zeit zum Trocknen und die Gleichmäßigkeit des Trocknens, die wesentliche Faktoren sind, die die Leistung bestimmen, eng miteinander verbunden sind. Es ist daher in der Praxis schwierig, die Ursachen aus der Gegenmaßnahme bei jedem der betreffenden Faktoren klar zu unterscheiden.
  • Eine neunte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, ist ein frei zu öffnender Deckel 66 in der Trennwand 65 vorgesehen, die oben an der äußeren Trommel 14 angeordnet ist. Der Deckel 66 ist vor der Trennwand 65 angeordnet, damit er durch Verschwenkung um eine Achse geöffnet werden kann, die von der Trennwand 65 gehalten ist. Die Berührungsfläche von Trennwand 65 und Deckel 66 ist mit einer luftdichten Dichtung und einer Verriegelung oder einem Magneten versehen, damit sich der Deckel nicht plötzlich in unerwünschter Weise öffnet. Die Trennwand 65 ist weiterhin mit einem Heißlufteinlassloch 67 im rückwärtigen Abschnitt versehen, der von dem frei zu öffnenden Deckel 66 getrennt ist. Das Heißlufteinlassloch 67 ist mit einer Spritzmündung 68 versehen, die direkt mit der inneren Trommel 13 verbunden und sich nach unten in Richtung auf die Mitte des Bodens öffnet. Das Heißlufteinlassloch 67 und der Heißluftzuführkanal 70 sind durch den flexiblen und dehnbaren Schlauch 69 verbunden. Die übrigen Merkmale sind die gleichen wie bei der Ausführungsform 11, wobei die Benutzung gleicher Symbole gleiche Teile darstellt und die Beschreibung derselben hier weggelassen ist.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Aufbaus wird nun erläutert. Der Betrieb vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang bleibt der gleiche, wie bei der Ausführungsform 1, weshalb eine Beschreibung desselben hier nicht wiederholt wird.
  • Im Trocknungsvorgang ist das Wasserauslass-Umschaltventil 30 geöffnet, und die Heißluft, die von der Heißlufterzeugung des Heizers 25 erzeugt wird, gelangt durch den Betrieb des Trocknungsluftgebläses 26 in die innere Trommel 13. Die Heißluft strömt durch den Heißluftzuführkanal 70, den flexiblen und dehnbaren Schlauch 69 und die Spritzmündung 68, und die Temperatur innerhalb der inneren Trommel 13 steigt an. Die Wäsche 35 wird durch die Drehung der Bewegungseinrichtung 16 mit der Heißluft in Berührung gebracht, um getrocknet zu werden.
  • Während des Betriebs vom Waschvorgang bis zum Schleudertrocknungsvorgang und im Trocknungsvorgang dreht die Bewegungseinrichtung 16 oder die innere Trommel 13. Daher wird eine Schwingung an der äußeren Trommel 14 und anderen schwingenden Elementen hervorgerufen. Obgleich das Aufhängegeschirr 19, die Verbindungsleitung 29, der flexible und dehnbare Schlauch 69 die Schwingung in gewissem Ausmaß absorbieren, kann die Schwingung nicht vollständig absorbiert werden, und der verbleibende Schwingungsanteil wird auf das Gehäuse 20 übertragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein frei zu öffnender Deckel im vorderen Abschnitt der Trennwand 65 vorgesehen, und die Spritzmündung 68 und das Heißlufteinlassloch 67 sind im hinteren Abschnitt vorgesehen. Die obige Gestaltung der Trennwand 65, nämlich die Trennung der Spritzmündung und des Heißlufteinlasslochs vom Deckel macht die Konstruktion an der äußeren Trommel 14 einfacher und im Gewicht leichter im Vergleich zur Ausführungsform 11. Dieses trägt zu Unterdrückung der Schwingung der äußeren Trommel 14 während jeder der Vorgänge bei.
  • Der frei zu öffnende Deckel 66 scheint für den praktischen Gebrauch am bequemsten zu sein, wenn er in einer solchen Konstruktion angeordnet ist, dass er sich in der Richtung öffnet, wie sie in den Zeichnungen mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Er kann jedoch selbstverständlich auch in Form einer Faltwand oder eines Schiebeverschlusses ausgebildet sein, um Beispiele zu nennen. Als weitere Alternative kann die Trennwand 65 selbst zu öffnender sein, so dass der frei zu öffnende Deckel 66 beseitigt ist. Diese Alternative scheint jedoch nicht praktisch zu sein, weil in der Praxis der obere Abschnitt des Gehäuses 20 einem Bedienfeld, einem oberen Deckel oder dgl. eingenommen wird.
  • Wie bei der obigen Ausführungsform 11 ist anzumerken, dass die zum Trocknen und zum Vergleichmäßigen des Trocknens notwendige Zeit, die wesentliche Faktoren sind, die die Trocknungsleitung bestimmen, eng miteinander verbunden sind. In der Praxis ist es daher schwierig, die Ursache von Gegenmaßnahmen für jede dieser betreffenden Faktoren klar zu unterscheiden.
  • Eine zehnte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 16 erläutert.
  • Wie in 16 gezeigt, ist am Boden der äußeren Trommel 72 ein Wasserauslassventil 71 zum Auslassen von Waschwasser vorgesehen und mit einem Auslasskanal 73 verbunden. Ein Überlaufkanal 74 ist fest an der Außenwandfläche der äußeren Trommel 72 angebracht. Das obere Ende des Überlaufkanals 74 ist mit einem Überlaufeinlass 75 verbunden, der an der Innenwandfläche der äußeren Trommel 72 vorgesehen ist, während das untere Ende mit dem Auslasskanal 73 an einem Punkt stromabwärts des Wasserauslassventils 71 verbunden ist. Der Überlaufkanal 74 gibt überschüssiges Waschwasser ab, das einen gewissen vorbestimmten höchsten Pegel (den Pegel des Überlaufeinlasses 75) überschreitet, durch den Auslasskanal 73 ab. Ein Geruchsverschluss 76 ist im Auslasskanal 73 hinter der Einmündung des Überlaufskanals 74 vorgesehen, wobei der Geruchsverschluss eine Gestalt hat, die eine gewisse Menge abgelassenen Wassers zurückhält. Das in dem Geruchsverschluss 76 zurückgehaltene Wasser verhindert, dass die Heißluft während des Trocknungsvorgangs entweicht. Eine dehnbare Verbindungsleitung 77 verbindet den Wasserauslasskanal an einer Stelle oberhalb des Pegels des Wasserauslassventils 71 mit dem Wärmetauscher 31. Hinter dem Wärmetauscher 31 folgen der Heißluftzuführkanal 70, der den Heizer 25 und das Trocknungsluftgebläse 26 enthält, der flexib le und dehnbare Schlauch 69 und die Spritzmündung 68 im Kanal. Die Heißluft bläst gegen die Mitte des Bodens der inneren Trommel 13. Der Heizer 25 und das Trocknungsluftgebläse 26 sind in einer Höhe angeordnet, die oberhalb des Überlaufeinlasses 75 liegt. Die übrigen Merkmale bleiben die gleichen, wie bei der obigen Ausführungsform 12, wobei gleiche Symbole gleiche Teile bezeichnen, und die Beschreibung derselben wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Aufbaus wird nachfolgend beschrieben. Im Waschvorgang werden Wäsche 35 und Waschmittel durch den frei zu öffnenden Deckel 66 in die innere Trommel 13 gegeben, Wasser wird von einem Wasserzuführhahn in die innere Trommel 13 bis zu einem vorbestimmten Pegel gegeben, und dann wird die Bewegungseinrichtung 16 in Betrieb gesetzt. Während des Waschvorgangs wird Waschwasser, dass den gewissen vorbestimmten Pegel überschreitet, sei es, weil zu viel Wäsche 35 in der Trommel ist oder der Wasserpegel zu hoch ist, vom Überlaufeinlass 75 in der äußeren Trommel 72 ausgelassen, strömt durch den Überlaufkanal 74, den Auslasskanal 73 und den Geruchsverschluss 76. In der Zwischenzeit wird der Wärmetauscher 31 ebenfalls mit Wasser gefüllt, das von der Verbindungsleitung 77 kommt, bis zu einem Pegel, der gleich dem in der äußeren Trommel 72 ist. Nach Abschluss des Waschvorgangs verläuft ein Spülvorgang in der gleichen Weise.
  • Dann folgt ein Schleudertrocknungsvorgang. Das Wasser in der inneren Trommel 13 wird durch das offene Wasserauslassventil 71 ausgelassen, und dann wird die innere Trommel 13 mit hoher Geschwindigkeit in üblicher Weise für das Schleudertrocknen gedreht. Dann folgt ein Trocknungsvorgang.
  • Im Trocknungsvorgang ist das Wasserauslassventil 71 geschlossen. Die Bewegungseinrichtung 16 rotiert schnell vorwärts und rückwärts, um die Wäsche 35, die an der Innenwand der inneren Trommel 13 aufgrund der während des Schleudertrocknungsvorgangs wirkenden Zentrifugalkraft hängt, abzuschälen. Heißluft, die durch den Heizer 25 erhitzt wurde, wird vom Trocknungsluftgebläse 26 durch die Spritzmündung 68 in die innere Trommel 13 eingeblasen. Die Heißluft erhitzt die Wäsche 35 und verdampft die in der Wäsche 35 enthaltene Feuchtigkeit. Dann strömt die Heißluft durch die Löcher der inneren Trommel 13, den Zwischenraum zwischen dem Fluidausgleichsgewicht 15 und Trennwand 65, dem Zwischenraum zwischen dem Pulsator 16 und der inneren Trommel 13 usw. und erreicht ggf. den unteren Abschnitt der äußeren Trommel 72 und geht dann durch den Wärmetauscher 31, von der Verbindungsleitung 77 geführt. Die feuchte, heiße Luft wird nach dem Verdampfen der Feuchtigkeit der Wäsche 35 im Wärmetauscher 31 abgekühlt und entfeuchtet und strömt dann wieder zum Trocknungsluftgebläse 26. Der Trocknungsvorgang vollzieht sich durch die Zirkulation und Entfeuchtung heißer Luft. Das abgeschiedene Wasser, das als Ergebnis des Wärmetauschs im Wärmetauscher 31 erzeugt wur de, wird allmählich am Wasserauslassventil 71 gesammelt. Daher wird das Wasserauslassventil 71 einige Sekunden lang in einem gewissen Intervall geöffnet, um das abgeschiedene Wasser auszulassen, damit es den Heißluftumwälzkanal nicht blockiert. In der Zwischenzeit wiederholt die Bewegungseinrichtung 16 die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, um die Wäsche 35 aufzuwerfen und zu bewegen, um das Trocknen der Wäsche zu unterstützen. Das Wasserauslassventil 71 kann während des Trocknungsprozesses offen gehalten werden. In diesem Falle verhindert der Geruchsverschluss 76 das Entweichen der Heißluft nach außen. Der Überlaufkanal 74 kann jedoch als ein Umweg für die Heißluft dienen und die Trocknungsleistung in gewissem Ausmaß verschlechtern.
  • Das Trocknungsluftgebläse 26 und der Heizer 25 gehören zu den elektrischen Bauteilen. Wenn das Wasser zu einem Anschluss, einem Draht oder einer inneren Schaltung dieser Komponenten vordringt, besteht das Risiko eines Ausfalls dieser Teile oder eines elektrischen Leckstroms oder Kurzschlusses. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht jedoch eine solche Gefahr nicht, und die Sicherheit wird garantiert, weil das Trocknungsluftgebläse 26 und der Heizer 26 in einem höheren Niveau angeordnet sind, als der Überlaufeinlass 75, und das Wasser überschreitet diesen Pegel nicht; der Wasserpegel erreicht daher niemals das Trocknungsluftgebläse 26 und den Heizer 25 in den Wasch- und Spülvorgängen.
  • Der Geruchsverschluss 76, der in dem Ablasskanal 73 an einer Stelle hinter der Einmündung des Überlaufskanals 74 angeordnet ist, dient neben der Ablassfunktion auch der Verhinderung des Entweichens heißer Luft nach außen durch den Überlaufskanal 74 oder geöffnete Wasserauslassventil 71 während des Trocknungsvorgangs. Weil der Wärmetauscher 31, der mit dem Heißluftzuführkanal 70 gekoppelt ist, mit dem Wasserauslasskanal an einem Punkt oberhalb des Wasserauslassventils 71 mit der dehnbaren Verbindungsleitung 77 verbunden ist, ist weiterhin ein Heißluftumwälzkanal zwischen dem Gehäuse (stationäres Ende) 20 und der äußeren Trommel (schwingendes Ende) 72 in platzsparender Weise unter Verwendung nur eines Wasserauslassventils 71 geschaffen worden.
  • Obgleich der flexible und dehnbare Schlauch 69 und der Heißluftzuführkanal 70 usw. in der vorliegenden Ausführungsform in der gleichen Weise aufgebaut worden sind, wie bei der Ausführungsform 12, können diese Teile selbstverständlich auch in der gleichen Weise gestaltet sein, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 11.
  • Eine elfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 17 bis 19 beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt, ist ein Wasserzuführventil 78 am Gehäuse 20 zur Zuführung von Leitungswasser in die innere Trommel befestigt; das Wasser wird über einen Hahn 80 in die innere Trommel 13 eingelassen, der in der Trennwand 79 vorgesehen ist. Ein dehnbarer Wasserzuführschlauch 81 verbindet das Wasserzuführventil 78 und den Hahn 80, um einen Wasserzuführkanal zu bilden. Der Wasserzuführkanal enthält ein duales System, wie in 18 gezeigt, entsprechend jeweils einem Waschmittelabgabeteil 82a und einem Weichmacherabgabeteil 82b eines Waschmittelspenders 82, der an dem Hahn 80 vorgesehen ist.
  • Ein Heißluftzuführkanal 70, der einen Heizer 25 zum Heizen der Luft und ein Trocknungsluftgebläse 26 zum Abgeben der Heißluft in die innere Trommel 13 enthält, ist an dem Gehäuse 20 befestigt. Der Heißluftzuführkanal 70 ist mit einer Spritzmündung 68 über einen flexiblen und dehnbaren Wellschlauch 69 verbunden. Die Trennwand 79 ist am oberen Teil der äußeren Trommel 14 befestigt und bedeckt diesen, um das Entweichen der Heißluft nach oben zu verhindern. Die Trennwand 79 ist mit einem Deckel 83 versehen, der frei zu öffnender ist, um Wäsche 35 einzugeben und herauszunehmen. Der Hahn 80 und die Spritzmündung 68 sind ebenfalls in der Trennwand 79 in einem Bereich fern von der Bedienperson angeordnet, und die Wasserzuführleitung 81 ist kompakt aufgebaut, um einen größtmöglichen Raum für den frei zu öffnenden Deckel 83 zu bieten.
  • Am stromaufwärtigen Ende des Heißluftzuführkanals 70 befindet sich der Wärmetauscher 31 zum Kühlen und Entfeuchten. Der Wärmetauscher 31 ist mit dem unteren Abschnitt der äußeren Trommel 14 über eine dehnbare Verbindungsleitung 84 und ein Luftkanalventil 85 zum Öffnen und Schließen des Luftströmungskanals verbunden. Ein mit einem Geruchsverschluss versehener Ablasskanal 86, der Wasser im Weg zurückhält, zweigt von der Verbindungsleitung 84 am tiefsten Punkt ab und gibt das vom Wärmetauscher 31 abgeschiedene Wasser ab und verhindert das Entweichen der Luft. Ein Wasserauslassventil 87 wird zum Ablassen des Waschwassers und bei Schleudertrocknungsvorgang geöffnet.
  • Nachfolgend wird der detaillierte Aufbau des Hahns 80 und seiner Umgebung unter Bezugnahme auf 19 erläutert. An der Oberseite (oder der Rückseite) der Trennwand 79 ist ein Waschmittelspender 82 in Form einer Schieblade vorgesehen. Waschmittel oder Weichmacher, das im Waschmittelspender 82 enthalten ist, wird mit Wasser gemischt in die innere Trommel 13 abgegeben. Ein Rückschlagventil 88 ist ein Ventil aus einem elastischen Film, das leicht in nur einer Richtung öffnet; wenn Wasserdruck von oben kommt, öffnet es sich in eine trichterförmige Gestalt, und der Film schrumpft, um zu schließen, sobald der Wasserdruck aufgehoben wird. Eine Duschdüse 89 ist am vorderen Ende des Hahns 80 vorgesehen, um das Wasser in die innere Trommel 13 durch mehrere kleine Löcher abzugeben. Die Duschdüse 89 ist ab nehmbar; die Düsen anderer Gestalt sind vorbereitet, um unterschiedlichen Bedürfnissen der Wasserzuführung zu genügen. Die übrigen Merkmale bleiben die gleichen, wie bei der obigen Ausführungsform 12; eine Benutzung der gleichen Symbole bezeichnet gleiche Teile, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Aufbaus wird nachfolgend erläutert. In einem Waschvorgang wird der zu öffnende Deckel 83 geöffnet, und Wäsche 35 wird in die innere Trommel 13 gegeben, und Waschmittel und, falls notwendig Spülmittel, werden in den Waschmittelspender 82 gegeben, und dann wird der Betrieb gestartet. Bei geschlossenem Wasserauslassventil 87 und geschlossenem Luftkanalventil 85 wird Wasser vom Wasserzuführventil 78 in den Waschmittelspendeabschnitt 82a zugeführt. Das Wasser löst das Waschmittel auf und nimmt es mit, um Waschlauge zu bilden, die durch das Rückschlagventil 88 und die Duschdüse 89 in die innere Trommel 13 bis zu einem gewissen vorbestimmten Pegel eingelassen wird. Eine in einen Motor 21 eingebaute Kupplung überträgt die Drehkraft des Motors 21 auf eine Waschwelle, um den Pulsator 16 zu drehen. Der rotierende Pulsator 16 bewegt die Wäsche 35.
  • Wenn im Waschvorgang der Wasserpegel sehr hoch ansteigt wegen zu großer Wäschemenge kann das Waschmittel in die Nähe des Hahns 80 gelangen und in die Wasserzuführleitung 81 eintreten, und im schlimmsten Fall kann es bis zur Leitungswasserversorgung aufsteigen. Das Rückschlagventil 88 verhindert dieses allerdings. Die äußere Trommel 14 ist mit einem Überlaufeinlass (nicht gezeigt) versehen, um ein Überlaufen von Wasser zu verhindern. Selbst wenn Wasser trotz des Überlaufeinlasses überläuft, verhindert das Rückschlagventil 88 das Eintreten des schlimmsten Falles.
  • Im abschließenden Spülvorgang öffnet das Wasserzuführventil 78 beim Weichspülerspendeabteil 82b, und der Weichspüler wird, begleitet von Wasser, in die innere Trommel 13 abgegeben. Nach dem Waschen und Spülen beginnt ein Schleudertrocknungsvorgang; das Wasserauslassventil 87 wird geöffnet, um das Wasser aus der inneren Trommel 13 abzugeben, die Drehkraft des Motors 21 wird über eine in den Motor 21 eingebaute Kupplung auf die innere Trommel 13 übertragen. Die innere Trommel 13 wird zusammen mit dem Pulsator 16 mit hoher Geschwindigkeit gedreht, und die Wäsche 35 wird durch Zentrifugalkraft schleudergetrocknet.
  • Im Trocknungsvorgang wird die Bewegungseinrichtung 16 schnell in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen gedreht, um die Wäsche 35 von der Innenwand der inneren Trommel 13 abzuschälen, weil sie dort aufgrund der während des Schleudertrocknungsvorgangs wirkenden Zentrifugalkraft haftet. Das Wasserauslassventil 87 wird geschlossen; das Luftkanalventil 85 wird geöffnet. Der vom Trocknungsluftgebläse 26 erzeugte Wind wird beim Durchströmen des Heizers 25 aufgeheizt, um Heißluft zu werden, die über den flexiblen und dehnbaren Schlauch 69 durch die Spritzmündung 68 hindurch in die innere Trommel 13 abgegeben wird. Die Heißluft kann wegen der Trennwand 79 nicht nach oben entweichen. Die Heißluft heizt die Wäsche 35 und verdampft die in der Wäsche 35 enthaltene Feuchtigkeit und entweicht durch die Löcher in der Seitenwand der inneren Trommel 13 und den Spalt zwischen dem Fluidausgleichsgewicht 15 und der Trennwand 79, um den Wärmetauscher 31 zu erreichen, geführt durch die Verbindungsleitung 84, die am unteren Teil der äußeren Trommel 14 befestigt ist. Die feuchte Luft wird am Wärmetauscher 31 gekühlt und entfeuchtet und geht dann wieder zum Trocknungsluftgebläse 26. Der Trocknungsvorgang vollzieht sich durch die Zirkulation und Entfeuchtung von Heißluft. Das abgeschiedene Wasser wird nach außen durch den mit Geruchsverschluss versehenen Auslasskanal 86 abgelassen. Inzwischen wiederholt die Bewegungseinrichtung 16 die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, um die Wäsche 35 nach oben mitzunehmen und umzuwälzen, um das Trocknen zu unterstützen.
  • In einem Waschtrockner der vorliegenden Erfindung ist eine Trennwand 79 vorgesehen, weiter ist eine Wasserzuführleitung 81 vorgesehen, die ein Wasserzuführventil 78 mit einem Hahn 80 verbindet, der an der Trennwand 79 angeordnet ist. Das Wasser kann daher durch die Wasserzuführleitung 81 zugeführt werden, und die Heißluft ist daran gehindert, während des Trocknungsvorgangs zu entweichen. Der Waschtrockner hat eine hohe Trocknungsleistung und bringt keine gesteigerte Feuchtigkeit in der Raumluft hervor.
  • Da weiterhin der Hahn 80 an der Trennwand 79 an einer Stelle fern von der Bedienperson angeordnet ist, kann der Wasserzuführkanal kompakt ausgebildet werden. Als Folge ergibt sich ein ausreichend großer Bereich für das Eingeben und Entnehmen von Wäsche 35. Die Einfachheit des Eingebens und Entnehmens von Wäsche 35 wird damit verbessert.
  • Das am Hahn 80 vorgesehene Rückschlagventil 88 verhindert, dass Waschschaum und Wasser in die Wasserzuführleitung 81 und das Wasserleitungsnetz eintreten. Die Sicherheit wird dadurch verbessert.
  • Obgleich der flexible und dehnbare Schlauch 69, der Heißluftzuführkanal 70 usw. der vorliegenden Ausführungsform in der gleichen Weise wie in der obigen Ausführungsform 12 ausgebildet sind, können diese Teile selbstverständlich auch in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie jene bei den Ausführungsformen 1 bis 11.
  • Obgleich das Rückschlagventil 88 bei der vorliegenden Ausführungsform ein elastisches Filmmaterial verwendet, ist es doch nicht auf eine solche Konstruktion beschränkt. Es kann auch als Klappe aufgebaut sein, die sich durch die Kraft eines Fluides nur in Abwärtsrichtung öffnet, oder es kann ein elektrisches Steuerventil verwendet werden.
  • Obgleich das Rückschlagventil 88 an einer Stelle tiefer als der Waschmittelspender 82 angeordnet worden ist, kann es vielmehr erwünscht sein, es an einer Stelle anzuordnen, die höher als der Waschmittelspender 82 liegt, weil sich im Waschmittelspender Schäume entwickeln können.
  • Obgleich die Duschdüse 89 so aufgebaut worden ist, dass sie Wasser durch mehrere kleine Löcher in die innere Trommel 13 in Form einer Dusche abgibt, ist sie doch nicht auf einen solchen Aufbau beschränkt. Das Wasser kann durch eine Schlitzdüse oder durch einen Sprinkler zugeführt werden. Eine andere Art der Wasserzuführung enthält die Zuführung mit Schäumen, einem Hochgeschwindigkeitsstrahl, usw.

Claims (25)

  1. Waschtrockner, der umfasst: eine äußere Trommel (14); eine innere Trommel (13), die in der äußeren Trommel untergebracht ist, um eine Wäschefüllung (35) aufzunehmen, wobei die innere Trommel eine annähernd zylindrische Form hat und um eine im Wesentlichen vertikale Achse herum gedreht werden kann; eine Bewegungseinrichtung (16), die im Inneren der inneren Trommel vorhanden ist und frei gedreht werden kann, um die Wäschefüllung zu bewegen; einen Motor (21) zum Drehen der inneren Trommel oder der Bewegungseinrichtung; einen Heißluft-Zuführkanal (24) zum Zuführen von Heißluft in die innere Trommel, der eine Heizeinrichtung (25) zum Erhitzen der Luft umfasst, die aus dem Heißluft-Zuführkanal in die innere Trommel zugeführt werden soll; ein Trockenluftgebläse (26) zum Abgeben der Heißluft in die innere Trommel über den Heißluft-Zuführkanal; und eine Steuereinrichtung (34), die jeden entsprechenden Vorgang des Waschens, Spülens, Schleuderns und Trocknens steuert, indem sie die Funktion des Motors, der Heizeinrichtung und des Trockenluftgebläses steuert, wobei während des Trockenprozesses die Bewegungseinrichtung die Wäschefüllung in der inneren Trommel bewegt, die Heizeinrichtung die Luft erhitzt und das Trockenluftgebläse die Heißluft in die innere Trommel abgibt, um die Wäschefüllung zu entwässern und zu trocknen; dadurch gekennzeichnet, dass: der Waschtrockner des Weiteren umfasst: eine Verbindungsleitung (29), die mit dem Boden der äußeren Trommel verbunden ist; einen Wärmetauscher (31), der mit der Verbindungsleitung und dem Heißluft-Zuführkanal verbunden ist; und eine flexible und dehnbare Röhre (27), die mit dem Heißluft-Zuführkanal und der äußeren Trommel verbunden ist; wobei: die Verbindungsleitung, der Wärmetauscher, der Heißluft-Zuführkanal sowie die flexible und dehnbare Röhre einen Zirkulationskanal bilden, der so eingerichtet ist, dass Luft von der inneren Trommel über den Zirkulationskanal zu der inneren Trommel zirkuliert; und Luft sich in Funktion so durch den Zirkulationskanal bewegt, dass sie sich vor dem Heißluft-Zuführkanal durch den Wärmetauscher bewegt, und die Heißluft, die aus dem Inneren der inneren Trommel entnommen wird, einen Wärmetauschvorgang an der Innenseite der äußeren Trommel und wenigstens einem Teil des Zirkulationskanals durchläuft, der den Wärmetauscher einschließt.
  2. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei wenigstens die äußere Trommel oder ein Teil des Zirkulationskanals durch Außenluft gekühlt wird.
  3. Waschtrockner nach Anspruch 2, der des Weiteren ein Kühlluftgebläse (26) zum Einleiten von Außenluft umfasst, wobei wenigstens die äußere Trommel oder der Teil des Zirkulationskanals durch die Außenluft gekühlt wird, die durch das Kühlluftgebläse eingeleitet wird.
  4. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die Bewegungseinrichtung einen Pulsator umfasst, der frei drehbar ist und an einem unteren Teil der inneren Trommel angeordnet ist, und der Pulsator eine geneigte Fläche um einen Außenumfang herum sowie eine Vielzahl von Rippen (18) aufweist, die sich in radialer Richtung bis zu der Außenkante über die geneigte Fläche erstrecken.
  5. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung eine Drehzahl der Bewegungseinrichtung so steuert, dass sie für den Waschvorgang und den Trockenvorgang verschieden ist.
  6. Waschtrockner nach Anspruch 1, der des Weiteren ein Gehäuse (20) umfasst, in dem die äußere Trommel, die die innere Trommel enthält, mit einer Aufhängung (19) getragen wird, wobei der Zirkulationskanal zum Zirkulieren der durch die Heizeinrichtung erhitzten Luft an einer Ecke des Gehäuses angeordnet ist.
  7. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei der Zirkulationskanal zum Zirkulieren der durch die Heizeinrichtung erhitzten Luft mit einer Wärmeabstrahlrippe an einer Außenwandfläche oder einer Innenwandfläche versehen ist.
  8. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die äußere Trommel mit einer rippenförmigen Leitwand (41) versehen ist, die an ihrer Außenwandfläche vorsteht, um Außenluft und Strahlungswärme zu leiten.
  9. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die flexible und dehnbare Röhre den Heißluft-Zuführkanal und die äußere Trommel in einer vertikalen Richtung verbindet.
  10. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei ein freier Weg an einem Ende der flexiblen und dehnbaren Röhre vorhanden ist und der freie Weg im Wesentlichen auf eine Mitte der inneren Trommel zu verläuft.
  11. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die flexible und dehnbare Röhre in ihrem Inneren mit einem Rückschlagventil versehen ist.
  12. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei die flexible und dehnbare Röhre so angeordnet ist, dass sie einen gesamten Außenumfang einer Öffnung umschließt, die zum Aufnehmen der Wäschefüllung in die innere Trommel vorhanden ist.
  13. Waschtrockner nach Anspruch 12, wobei die äußere Trommel an ihrer Oberseite mit einer Trennplatte mit einem Eintritt für Heißluft versehen ist.
  14. Waschtrockner nach Anspruch 13, wobei der Eintritt für die Heißluft eine sich allmählich verengende Form hat.
  15. Waschtrockner nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Ausströmöffnung zum Zuführen der Heißluft aus dem Heißluft-Zuführkanal in die innere Trommel umfasst, wobei eine Querschnittsfläche der Ausströmöffnung zu einem Austritt für die Heißluft hin allmählich abnimmt, um die Heißluft mit einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit in die innere Trommel abzugeben.
  16. Waschtrockner nach Anspruch 15, der des Weiteren umfasst: eine Trennplatte (65), die an der äußeren Trommel vorhanden ist; einen frei zu öffnenden Deckel (66), der in der Trennplatte vorhanden ist; wobei wobei die flexible und dehnbare Röhre (69) einen Heißlufteintritt (67), der in der Trennplatte vorhanden ist, und den Heißluft-Zuführkanal verbindet; und der frei zu öffnende Deckel in einem vom liegenden vorderen Bereich der Trennplatte angeordnet ist, während der Heißlufteintritt in einem hinteren Bereich der Trennplatte angeordnet ist.
  17. Waschtrockner nach Anspruch 1, der des Weiteren einen Wasserablaufkanal (22) und ein Wasserablassventil (23), die an einem unteren Teil der äußeren Trommel vorhanden sind, einen Überlaufeinlass (75) und einen Überlaufkanal (74) umfasst, die an einer Seitenwand der äußeren Trommel vorhanden sind, wobei die Heizeinrichtung und das Trockenluftgebläse an einer höheren Stelle angeordnet sind als der Überlaufeinlass.
  18. Waschtrockner nach Anspruch 17, wobei der Überlaufkanal in den Wasserablaufkanal an einer Stelle unterhalb des Wasserablassventils übergeht und ein Knie (76) in dem Wasserablaufkanal nach dem Übergang vorhanden ist.
  19. Waschtrockner nach Anspruch 1, der des Weiteren einen Wasserablaufkanal und ein Wasserablassventil umfasst, das an einem unteren Teil der Trommel vorhanden ist, wobei der Heißluft-Zuführkanal über eine dehnbare Verbindungsleitung mit dem Wasserablaufkanal an einem Punkt oberhalb des Wasserablassventils verbunden ist.
  20. Waschtrockner nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Trennplatte (28) umfasst, die den oberen Teil der äußeren Trommel abdeckt, um zu verhindern, dass die Luft austritt.
  21. Waschtrockner nach Anspruch 20, der des Weiteren ein Wasserzuführventil (78) zum Zuführen von Wasser in die innere Trommel umfasst.
  22. Waschtrockner nach Anspruch 21, der des Weiteren eine Wasserzuführleitung (81) umfasst, die das Wasserzuführventil mit einem Wasserhahn (80) verbindet, der in der Trennplatte vorhanden ist.
  23. Waschtrockner nach Anspruch 22, wobei der Wasserhahn in der Trennplatte an einer weit von der Bedienungsperson entfernten Stelle angeordnet ist.
  24. Waschtrockner nach Anspruch 22, der des Weiteren ein Rückschlagventil (86) umfasst, das an dem Wasserhahn vorhanden ist.
  25. Waschtrockner nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher vertikal so positioniert ist, dass das untere Ende des Wärmetauschers mit der Leitung verbunden ist und das obere Ende mit dem Heißluft-Zuführkanal verbunden ist.
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