DE69921344T2 - Endgerät für mobile kommunikation - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Endgerät, das mit der Doppelfunktion der Übermittlung durch Umschalten eines Funkmodus zwischen Satellitenfunk- und erdbasierten Zellularfunksystemen ausgestattet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Mobilfunksystem (nachstehend vereinheitlichtes Funksystem genannt), das eine vereinheitlichte Vielzahl von Funkmoden wie etwa Satellitenmobilfunk (nachstehend Satellitenfunk genannt) und erdbasierten Zellularfunk (nachstehend Zellularfunk genannt) aufweist, besteht aus einem erdbasierten Versorgungsbereich aus kleinen Zonen, in dem Zellularfunk verwendet wird, und aus Satellitenbereichen, in denen Satellitenfunk verwendet wird.
  • Bei dieser Art von vereinheitlichtem Funksystem wird ein Dualmodus-Endgerät (nachstehend Dualendgerät genannt) verwendet, das die Wahl der Funkmoden Zellularfunk oder Satellitenfunk ermöglicht. Das Dualendgerät arbeitet mit Zellularfunk, wenn es in einem erdbasierten Versorgungsbereich positioniert ist. Das Umschalten des Funkmodus erfolgt an der Grenze zwischen einem erdbasierten Versorgungsbereich und einem Satelliten-Versorgungsbereich von Zellular- zu Satellitenfunk, und danach erfolgt in dem erdbasierten Versorgungsbereich der Betrieb mit Satellitenfunk.
  • Das Umschalten des Funkmodus erfolgt durch Überwachen der Empfangspegel von Signalwellen, die von Basisstationen in dem erdbasierten Versorgungsbereich gesendet werden. 4 zeigt ein Mobilfunk-Endgerät, das in einem Funksystem angebracht ist, wie es beispielsweise in JP-A-10-108262 beschrieben ist. 5 zeigt die Beziehung zwischen Empfangspegel und einem Funkmodus-Umschaltstandard. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine Funkzone, 8 ist eine Mobilstation, die sich in einer Funkzone bewegt, 9 ist eine Basisstation, 10 ist ein Nachrichtensatellit, 11 ist eine Mobilstation, die sich außerhalb einer Funkzone 7 bewegt. Die Mobilstation 8, die sich innerhalb der Funkzone 7 bewegt, ist mit der Funk-Basisstation 9 in Funkverbindung. Wenn sich die Mobilstation 8 in Richtung zu dem Randbereich der Funkzone 7 (der Richtung des Pfeils I) bewegt, wie in 5 gezeigt ist, fällt allmählich der Signalpegel von der Basisstation 9, der von der Mobilstation 8 empfangen wird.
  • Wenn die Mobilstation 8 eine Verringerung des Signalpegels der Basisstation 9 detektiert, wird die Messung des Signalpegels des von dem Nachrichtensatelliten 10 gesendeten Signals ausgelöst. Wenn der von der Basisstation 9 übertragene Signalpegel unter einen vorgegebenen Standard fällt, verschlechtert sich die Übermittlungsgüte zwischen der Mobilstation 8 und der Basisstation 9, und es wird schwierig, die Übermittlung zwischen der Mobilstation 8 und der Basisstation 9 fortzusetzen. Wenn dabei der Signalpegel von der Basisstation 9 unter einen festen Standard fällt, setzt die Mobilstation 8 die Übermittlung fort, indem sie den Funkverkehr von der Basisstation 9 zu dem Nachrichtensatelliten umschaltet. Wenn sich umgekehrt eine Mobilstation 11, die außerhalb der Funkzone 7 positioniert ist, in Richtung zu der Funkzone 7 (der Richtung des Pfeils II) bewegt, steigt der Signalpegel von der Basisstation 9. Wenn der Pegel des Signals einen festen Standard überschreitet, schaltet die Funkstation den Funkverkehr von dem Nachrichtensatelliten 10 zu der Basisstation 9 um.
  • Der Schwellenwert, der den Bestimmungsstandard für das Umschalten von Funkmoden repräsentiert, ist auf einen bestimmten Wert festgelegt. Das Umschalten des Funkmodus erfolgt also auf der Basis des Schwellenwerts und des Signalpegels, und zwar vollständig ohne Beachtung der Bedürfnisse eines Endgerätbenutzers. Um eine feste Übermittlungsgüte aufrechtzuerhalten, ist es erwünscht, daß der Schwellenwert auf einen hohen Pegel eingestellt wird und daß der Funkmodus mit geringfügigen Verringerungen des Empfangspegels umgeschaltet wird. Wenn jedoch der Funkmodus häufig umgeschaltet wird, besteht das Problem, daß der Positionsregistrierungsverkehr zunimmt. Ferner ist Satellitenfunk im allgemeinen relativ teurer als erdbasierte Systeme.
  • Es besteht unter Endgerätbenutzern ein großer Bedarf für die Nutzung von billigem Zellularfunkverkehr im Gegensatz zu Satellitenfunkverkehr. Um Übermittlungskosten niedrig zu halten, kann der Schwellenwert auf einen niedrigen Signalpegel eingestellt werden, der eine Übermittlung ermöglicht. Niedrige Schwellenwerte können jedoch darin resultieren, daß Übermittlungszustände instabil werden und sich die Übermittlungsgüte verschlechtert. Da die Bedürfnisse von Endgerätbenutzern in bezug auf Übermittlungskosten und Übermittlungsgüte in Abhängigkeit von der jeweiligen Umgebung verschieden sind, hätte ein Funk-Enderät, das so ausgebildet ist, daß ein Schwellenwert in Abhängigkeit von den Anwendungsbedingungen eines individuellen Endgerätbenutzers eingestellt wird, erhebliche Vorteile.
  • Baranosvky P. W.: MSAT and Cellulr Hybrid Networking, Proceedings of the International Mobile Satellite Conference, XX, XX, 1993, Seiten 149 bis 154, XP000524011, betrifft MSAT und zellulare Hybridvernetzung und insbesondere den Satz von anwenderdefinierten kompatiblen zellularen Moden (als erstes zellular/als zweites Satellit usw.), die das Mobiltelefon ermöglicht, und die Art ihrer Implementierung mit dem Bodensegment.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und ihre erste Aufgabe ist es, ein Mobilfunk-Endgerät bereitzustellen, das eine Vielzahl von Funkmodus-Umschaltschwellenwerten einstellen kann und das dazu verwendet werden kann, einen gewünschten Funkmodus-Umschaltschwellenwert in Abhängigkeit von einer Anwendungsbedingung aus einer Vielzahl von Funkmodus-Umschaltschwellenwerten zu wählen. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobilfunk-Endgerät bereitzustellen, das die Einstellung eines Funkmodus-Umschaltschwellenwerts in Abhängigkeit von den persönlichen Bedürfnissen eines Endgerätbenutzers ermöglicht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung und gemäß der Definition in den Ansprüchen 1 bis 5 weist folgendes auf: eine Steuereinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie eine Übermittlungsgüte eines Empfangssignals auswertet, indem sie einen Empfangspegel eines von einer Basisstation übertragenen Signals mit einem festen Schwellenwert vergleicht, und so angeordnet ist, daß sie zwischen einem Satellitenfunkmodus, der Signalübertragung und -empfang mit einem Satelliten ausführt, und einem Erdfunkmodus selektiv umschaltet, der Signalübertragung und -empfang mit der Basisstation ausführt, die eine Zelle in einem gegebenen Bereich steuert, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie auf der Basis des Vergleichs mit dem Schwellenwert selektiv umschaltet.
  • Ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkmodus-Eingabeeinrichtung so angeordnet ist, daß sie einen Funkmodus-Wählbiklschirm anzeigt, wobei der Funkmodus-Wählbildschirm von einem Benutzer wählbare Funkmoden anzeigt, wobei die wählbaren Funkmoden ein Satellitensystem-Prioritätsmodus, der hauptsächlich eine Übertragung mit dem Satelliten ausführt, und ein Erdsystem-Prioritätsmodus sind, der eine Übertragung ausführt, indem er den Satelliten möglichst wenig nutzt, und wobei die Funkmodus-Eingabeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Eingabe des von einem Benutzer gewählten gewünschten Funkmodus empfängt.
  • Ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine Schwellenwert-Änderungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie eine Umschaltempfindlichkeit eines Funkmodus in bezug auf die Übermittlungsgüte des Empfangssignals durch Änderung eines Schwellenwerts ändert, um die Übermittlungsgüte des Empfangssignals in Abhängigkeit von dem von der Funkmodus-Eingabeeinrichtung eingegebenen gewünschten Funkmodus auszuwerten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, die ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt einen Schnitt des Mobilfunk-Endgeräts, das ein Funkmodus-Auswahlmenü anzeigt.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen einem Schwellenwert und einem Signalpegel eines Mobilfunk-Endgeräts, das mit einer Funk-Basisstation in Funkverbindung ist.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Funksystems, in dem ein herkömmliches Mobilfunk-Endgerät vorgesehen ist.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen einem Schwellenwert und einem Signalpegel eines Mobilfunk-Endgeräts, das mit einer Funk-Basisstation in Funkverbindung ist.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, die ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Benutzeroberfläche, 2 ist eine CPU (Zentraleinheit), 3 ist ein Schwellenwertspeicher, 4 ist ein DSP (zellularer digitaler Signalprozessor), und 5 ist Satellit-DSP. Die Benutzeroberfläche 1 weist eine Funkmodus-Eingabeeinrichtung auf, die einen Menübildschirm anzeigt, der die Wahl von Funkmoden ermöglicht und die Eingabe von gewählten Funkmoden empfängt.
  • Die CPU 2 hat die Funktion einer Schwellenwert-Anderungseinrichtung, die den Schwellenwert in Abhängigkeit von einem Funkmodus ändert, und die Funktion einer Steuereinrichtung, die eine Übermittlungsgüte eines Empfangssignals durch Vergleich eines Schwellenwerts mit einem Empfangswert auswertet und in einen Funkmodus umschaltet. Der Schwellenwertspeicher 3 ist eine Schwellenwertspeichereinrichtung, die einen bei der Auswertung der Übermittlungsgüte von Empfangssignalen verwendeten Schwellenwert speichert.
  • 2 zeigt eine Benutzeroberfläche 1. Der in 2 gezeigte Bildschirm 6 ist in einem Zustand gezeigt, in dem ein Funkmodus-Auswahlmenü angezeigt wird. Ein Benutzer gibt einen gewählten Funkmodus entsprechend dem Funkmodus-Auswahlmenü ein. Das in 2(a) gezeigte Funkmodus-Auswahlmenü bietet die zwei Optionen "(Satellitensystem-Prioritätsmodus), welche den Satellitenfunk priorisiert" und "(Erdsystem-Prioritätsmodus), welche den Zellularfunk priorisiert".
  • Wenn eine angezeigte Meldung des Funkmodus-Auswahlmenüs zu der Meldung "Fokus auf Tongüte" oder "günstige Anrufrate" geändert wird, wie in 2(b) gezeigt ist, kann ein Endgerätbenutzer die Wahl der Funkmoden leicht verstehen. Wenn ein Endgerätbenutzer den Modus "Fokus auf Tongüte" wählt, wird ein satellitenbasierter Priorisierungsmodus gewählt, um eine feste Übermittlungsgüte aufrechtzuerhalten. Wenn ein Endgerätbenutzer dagegen den Modus "günstige Übermittlungsrate" wählt, wird ein erdbasierter Priorisierungsmodus gewählt.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen einem Schwellenwert und einem Signalpegel eines Mobilfunk-Endgeräts. In den 3(a) und (b) ist der Empfangssignalpegel auf der Vertikalachse gegenüber der Zeit auf der Horizontalachse aufgetragen. 3(a) zeigt eine allmähliche Verringerung des Empfangssignalpegels von einer Basisstation, wenn sich eine Mobilstation in einer festgelegten Funkzelle in Richtung zu einem Funkzellenrand bewegt, während gleichzeitig Zellularfunkverkehr stattfindet. 3(c) zeigt eine allmähliche Zunahme des Empfangssignalpegels von einer erdbasierten Station, wenn sich eine außerhalb einer Funkzelle angeordnete Mobilstation in Richtung zu einem Funkzellenrand bewegt, während gleichzeitig Satellitfunkverkehr stattfindet.
  • Das heißt, 3(a) zeigt den zeitlichen Ablauf des Umschaltens des Funkmodus von Zellularfunk zu Satellitenfunk. 3(b) zeigt den zeitlichen Ablauf des Umschaltens des Funkmodus von Satellitenfunk zu Zellularfunk. Anders ausgedrückt, wie in 3(a) gezeigt ist, fällt der Signalpegel bei einer Bewegung in Richtung zu dem Funkzellenrand. Dagegen wird der Zeitpunkt, zu dem der Modus von Zellularfunk zu Satellitenfunk umgeschaltet wird, in einem solchen Maß verzögert, daß ein Standard (Umschaltschwellenwert) auf abnehmende Pegel A, B, C vorgegeben wird. Auf diese Weise ist es möglich, den zeitlichen Ablauf der Funkmodusumschaltung durch Änderung des Umschaltschwellenwerts zu steuern.
  • Die 3(a) und (b) zeigen drei Umschaltschwellenwerte A, B und C. Welcher von den Umschaltschwellenwerten A, B und C verwendet wird, hängt von dem Funkmodus ab, der von dem Endgerätbenutzer gewählt wird. Der Umschaltschwellenwert A ist der höchste Empfangspegel, der Umschaltschwellenwert C ist der niedrigste Empfangspegel, und sie sind so vorgegeben, daß sie Funkmoden umschalten. Wenn von dem Endgerätbenutzer kein Funkmodus angezeigt wird, wird der Umschaltwert B als ein Funkmodus-Umschaltschwellenwert verwendet.
  • Es wird nun der Betrieb des Mobilfunk-Endgeräts auf der Basis der vorstehenden Beschreibung erläutert. Der Endgerätbenutzer wählt einen gewünschten Funkmodus entsprechend einem Funkmodus-Auswahlmenü, das auf dem Bildschirm 6 (der in 1 gezeigten Benutzeroberfläche 1) angezeigt wird. Wenn der Endgerätbenutzer beispielsweise (Satelliten-Prioritätsmodus) wählt, wird die Taste (0) gedrückt, die auf dem Funkmodus-Auswahlmenü angezeigt wird. Der von dem Endgerätbenutzer gewählte Funkmodus wird also durch die in 1 gezeigte Schnittstelle 1 zu der CPU 2 übertragen.
  • Der Schwellenwertspeicherabschnitt 3 speichert einen gewählten Funkmodus und einen korrelierten Umschaltschwellenwert, der für diesen Funkmodus paßt. Beispielsweise wird der Satelliten-Prioritätsmodus mit dem Umschaltschwellenwert A gespeichert, und der Erd- Prioritätsmodus wird mit dem Umschaltschwellenwert C gespeichert. Die CPU 2 liest einen Schwellenwert, der für einen von einem Benutzer aus dem Schwellenwertspeicherabschnitt 3 gewählten Funkmodus paßt, und ändert den bei der Auswertung der Übermittlungsgüte verwendeten Umschaltschwellenwert. Die Übermittlungsgüte des Empfangssignals wird durch Vergleich des Empfangspegels mit dem Umschaltschwellenwert ausgewertet, wobei der Zellular-DSP 4 zur Berechnung verwendet wird. Der Empfangspegel, der in dem Zellular-DSP 4 berechnet wird, wird in dem Speicher gespeichert, und die Übermittlungsgüte wird durch Vergleich des Umschaltschwellenwerts und eines Mittelwerts eines vorübergehenden Empfangspegels ausgewertet.
  • Wenn, wie 4 zeigt, sich eine Mobilstation in einer Funkzelle 7 befindet, geht sie in einen Zellularfunkmodus, in dem der Funkverkehr mit einer Basisstation 9 ausgeführt wird. Wie 3(a) zeigt, wird dann, wenn sich das Mobilfunk-Endgerät 8 in Richtung zum Rand (Richtung I) der Funkzelle 7 bewegt, der Empfangspegel allmählich verringert. Wenn der von dem Endgerätbenutzer gewählte Funkmodus der (Satelliten-Prioritätsmodus) ist, werden der Umschaltschwellenwert A und der Empfangspegel verglichen. Wenn der (Erdsystem-Prioritätsmodus) gewählt wird, werden der Umschaltschwellenwert C und der Empfangspegel verglichen.
  • Dabei wertet die CPU 2 die Übermittlungsgüte aus, indem sie einen Empfangspegel und einen Umschaltschwellenwert vergleicht, bis der Empfangspegel niedriger als der Pegel des Umschaltschwellenwerts ist. Wenn der Empfangspegel von der Basisstation niedriger als der Pegel des Umschaltschwellenwerts ist, wird bestimmt, daß die Übermittlungsgüte unter einem Pegel ist, bei dem erdbasierter Funkverkehr aufrechterhalten werden kann. Es wird also ein Umschaltsignal an den Zellular-DSP 4 und den Satelliten-DSP 5 ausgegeben. Wenn diese Umschaltsignale empfangen werden, wird die Übermittlungsverarbeitung von dem Zellular-DSP 4 dem Satelliten-DSP 5 übergeben, und das Umschalten des Funkmodus ist damit beendet.
  • Eine Mobilstation 11, die außerhalb einer Funkzelle 7 angeordnet ist, geht in einen Satellitenfunkmodus, in dem mit einem Satelliten 10 Funkverkehr ausgeführt wird. Wenn sich das Mobilfunk-Endgerät 8 in die Richtung einer Funkzelle (Richtung II) von außerhalb der Funkzone 7 bewegt, steigt der Empfangspegel allmählich, wie in 3(b) gezeigt ist. Wenn der von dem Endgerätbenutzer gewählte Funkmodus der (Satellitensystem-Prioritätsmodus) ist, werden der Umschaltschwellenwert A und der Empfangspegel des von der Basisstation gesendeten Signals verglichen. Wenn der (Erdsystem-Prioritätsmodus) gewählt wird, werden der Umschaltschwellenwert C und der Empfangspegel verglichen.
  • Dabei wertet die CPU 2 die Übermittlungsgüte aus, indem sie einen Empfangspegel und einen Umschaltschwellenwert vergleicht, bis der Empfangspegel höher als der Pegel eines Umschaltschwellenwerts ist. Wenn der Empfangspegel von der Basisstation höher als der Pegel des Umschaltschwellenwerts ist, bestimmt die CPU 2, daß die Übermittlungsgüte der Basisstation einen Pegel erreicht hat, bei dem ein Funkverkehr möglich ist. Es wird also ein Umschaltsignal an den Zellular-DSP 4 und den Satelliten-DSP 5 ausgegeben. Wenn diese Umschaltsignale empfangen werden, wird die Übermittlungsverarbeitung von dem Satelliten-DSP 5 dem Zellular-DSP 4 übergeben, und das Umschalten des Funkmodus ist damit beendet.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist eine Mobilstation erläutert worden, die eine Übermittlungsgüte eines Empfangssignals auswertet und einen Funkmodus umschaltetet, indem sie einen Empfangspegel eines Signals von einer Basisstation mit einem Umschaltschwellenwertsignal vergleicht. Ein Empfangspegel ist jedoch nur ein Parameter der Anzeige einer Übermittlungsgüte eines Empfangssignals. Nachstehend wird das Umschalten des Funkmodus durch Parameter erläutert, die nicht der Empfangspegel sind.
  • Beispielsweise kann ein Bitfehlerverhältnis des Empfangssignals als ein Parameter zum Auswerten der Übermittlungsgüte eines Empfangssignals dienen. Dabei wird die Übermittlungsgüte des Empfangssignals ausgewertet, indem das von dem Zellular-DSP 4 an die CPU 2 übertragene Bitfehlerverhältnis mit einem festen Schwellenwert verglichen wird.
  • Ferner kann ein Nicht-Gleichlauf-Verhältnis des Empfangssignals als ein Parameter zum Auswerten der Übermittlungsgüte des Empfangssignals dienen. Dabei speichert die CPU 2 empfangene zellulare Synchronisationsinformation in einem Speicher und wertet die Übermittlungsgüte aus, indem sie ein festes Nicht-Gleichlauf-Verhältnis mit einem Schwellenwert vergleicht.
  • Wie vorstehend gezeigt worden ist, führt ein Mobilfunk-Endgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Funkmodusumschaltung aus, indem sie einen Umschaltschwellenwert nutzt, der für einen von einem Benutzer gewählten Funkmodus paßt. Die Umschaltschwellenwerte verändern den zeitlichen Ablauf der Umschaltung der jeweiligen Funkmoden. Es kann also vom Benutzer selbst ein optimaler Schwellenwert unter Berücksichtigung einer Nutzungsumgebung des Endgerätbenutzers eingestellt werden.

Claims (5)

  1. Mobilfunk-Endgerät (7), das folgendes aufweist: eine Steuereinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie eine Übermittlungsgüte eines Empfangssignals auswertet, indem sie einen Empfangspegel eines von einer-Basisstation (9) übertragenen Signals mit einem festen Schwellenwert vergleicht, und so angeordnet ist, daß sie zwischen einem Satellitenfunkmodus, der Signalübertragung und -empfang mit einem Satelliten (10) ausführt, und einem Erdfunkmodus selektiv umschaltet, der Signalübertragung und -empfang mit der Basisstation (9) ausführt, die eine Zelle in einem gegebenen Bereich steuert, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie auf der Basis des Vergleichs mit dem Schwellenwert selektiv umschaltet; dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkmodus-Eingabeeinrichtung so angeordnet ist, daß sie einen Funkmodus-Wählbildschirm (6) anzeigt, wobei der Funkmodus-Wählbildschirm von einem Benutzer wählbare Funkmoden anzeigt, wobei die wählbaren Funkmoden ein Satellitensystem-Prioritätsmodus, der hauptsächlich eine Übertragung mit dem Satelliten (10) ausführt, und ein Erdsystem-Prioritätsmodus sind, der eine Übertragung ausführt, indem er den Satelliten (10) möglichst wenig nutzt, und wobei die Funkmodus-Eingabeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Eingabe des von einem Benutzer gewählten gewünschten Funkmodus empfängt; und eine Schwellenwert-Änderungseinrichtung (3), die so ausgebildet ist, daß sie eine Umschaltempfindlichkeit eines Funkmodus in bezug auf die Übermittlungsgüte des Empfangssignals durch Änderung eines Schwellenwerts ändert, um die Übermittlungsgüte des Empfangssignals in Abhängigkeit von dem von der Funkmodus-Eingabeeinrichtung eingegebenen gewünschten Funkmodus auszuwerten.
  2. Mobilfunk-Endgerät (7) nach Anspruch 1, wobei die Schwellenwert-Änderungseinrichtung (3) eine Schwellenwert-Speichereinrichtung aufweist, die eine Vielzahl von in Funkmoden unterteilten Schwellenwerten speichert, wobei ein geeigneter Schwellenwert aus der Vielzahl von Schwellenwerten in Abhängigkeit von einem durch die Funkmodus-Eingabeeinrichtung eingegebenen Funkmodus gewählt und an die Steuereinrichtung ausgegeben wird.
  3. Mobilfunk-Endgerät (7) nach Anspruch 1, wobei alternativ die Funkmodus-Eingabeeinrichtung so angeordnet ist, daß sie einen Funkmodus-Wählbildschirm anzeigt, der einen Modus anzeigt, der einen Modus mit geringem Gesprächsaufkommen priorisiert, oder einen Funkmodus hoher Güte anzeigt, der eine Ubermittlungsgüte priorisiert.
  4. Mobilfunk-Endgerät (7) nach Anspruch 3, wobei dann, wenn ein von einem Endgerätbenutzer gewählter Funkmodus ein Modus ist, der die Verwendung eines Modus mit geringem Gesprächsaufkommen priorisiert, die Schwellenwert-Änderungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie bestimmt, daß ein Erdsystem-Prioritätsmodus gewählt worden ist, und einen Schwellenwert ändert, und dann, wenn ein Funkmodus gewählt ist, der eine hohe Übermittlungsgüte priorisiert, die Schwellenwert-Änderungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie bestimmt, daß ein Satellitensystem-Prioritätsmodus gewählt ist, und einen Schwellenwert ändert.
  5. Mobilfunk-Endgerät (7) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung so angeordnet ist, daß sie eine Übermittlungsgüte eines Empfangssignals auswertet, indem sie einen festen Schwellenwert mit einem von einem Mittelwert für einen Empfangssignalpegel in einer Zeiteinheit, einer Bitfehlerrate eines Empfangssignals oder einer nicht synchronen bzw. synchronisierten Frequenz vergleicht.
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