DE69916904T2 - Tonerherstellungsverfahren - Google Patents

Tonerherstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69916904T2
DE69916904T2 DE69916904T DE69916904T DE69916904T2 DE 69916904 T2 DE69916904 T2 DE 69916904T2 DE 69916904 T DE69916904 T DE 69916904T DE 69916904 T DE69916904 T DE 69916904T DE 69916904 T2 DE69916904 T2 DE 69916904T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
poly
toner
styrene
butadiene
isoprene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69916904T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69916904D1 (de
Inventor
Beng S. Mississauga Ong
Walter Mississauga Mychajlowskij
Raj D. Oakville Patel
Patricia A. Milton Burns
Richard P.N. Mississauga Veregin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69916904D1 publication Critical patent/DE69916904D1/de
Publication of DE69916904T2 publication Critical patent/DE69916904T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/0802Preparation methods
    • G03G9/0804Preparation methods whereby the components are brought together in a liquid dispersing medium
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S977/00Nanotechnology
    • Y10S977/84Manufacture, treatment, or detection of nanostructure
    • Y10S977/89Deposition of materials, e.g. coating, cvd, or ald

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Tonerverfahren und im Besonderen chemische Verfahren, die die Aggregation und Schmelze von Latex, Farbmittel-ähnlichen Pigmenten und zusätzlichen Partikeln in Tonerpartikel involvieren, und wobei die Oberfläche der Tonerpartikel chemisch mit bestimmten, in situ hergestellten und die Ladung verstärkenden Einheiten oder Reagenzien modifiziert ist. Von den ladungsverstärkenden Einheiten wird angenommen, dass sie chemisch an die Oberfläche der Tonerpartikel gebunden sind. In Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf chemische Verfahren gerichtet, die Toner zur Verfügung stellen, wobei die Toneroberfläche chemisch so modifiziert ist, dass geeignete Ladungscharakteristika geschaffen werden, und in Ausführungsformen weisen Tonerzusammensetzungen einen mittleren Volumendurchmesser von 1 bis 20 μm (Mikrometer) auf, vorzugsweise von 2 bis 10 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser mit einer engen Partikelgrößenverteilung, die konventionell durch die GSD charakterisiert ist, z. B. weniger als 1,35 und vorzugsweise weniger als 1,25 und noch spezifischer von 1,12 bis 1,25, gemessen mit dem Coulterzähler. Die resultierenden Toner können für bekannte elektrofotografische Bildgebungs- und Druckverfahren ausgewählt werden, einschließlich digitaler Farbverfahren.
  • In xerographischen Systemen, besonders Farbsystemen, sind bei Anwendung von Farbapplikationsverfahren Toner von kleiner Größe, vorzugsweise zwischen 2 und 7 μm (Mikrometer), wichtig für das Erzielen einer hohen Bildqualität. Es ist auch wichtig, eine niedrige Höhe an Toner („image pile height") auf dem Bild zu erreichen, um eine Fühlbarkeit des Bildes („image feel") und ein Kräuseln des Papiers nach Schmelze zu vermeiden oder zu minimieren. Das Kräuseln von Papier kann in xerographischen Farbverfahren ausgesprochen ausgeprägt sein, hauptsächlich wegen der relativ hohen Bedeckung mit Toner, die aus der Applikation von drei bis vier Farbtonern resultiert. Während des Schmelzschritts wird die Feuchtigkeit vom Papier durch die hohen Schmelztemperaturen von ungefähr 120°C–200°C ausgetrieben. Wenn nur eine Tonerlage ausgewählt ist, wie in einfarbigen schwarzen oder xerographischen Hochglanz-Farbapplikationen, kann die Menge an Feuchtigkeit, die während der Schmelze ausgetrieben wird, durch das Papier readsorbiert werden, und der resultierende Druck bleibt relativ flach, das Papier kräuselt sich nur minimal. In Farbverfahren, in denen die Abdeckung mit Toner hoch ist, kann die relativ dicke Tonerschicht auf dem Papier verhindern, dass es die Feuchtigkeit wieder aufnimmt und verursacht eine Kräuselung des Papiers in erheblichem Ausmaß. Diese und andere Defizite und Probleme bei der Bilderstellung werden durch die Toner und Verfahren der vorliegenden Erfindung vermieden oder minimiert.
  • Es ist bevorzugt, kleine Toner-Partikelgrössen zu verwenden, wie von 2 bis 7 μm (Mikrometer), und mit hohem Farbmittelanteil, insbesondere Pigmentbeladung, wie von 4 bis 15 Gewichtsprozent (Gew.-%) in Bezug auf das Tonergewicht, so dass die Masse des Toners, die notwendig ist, um die erforderliche optische Dichte und Farbskala zu erreichen, signifikant reduziert werden kann, um ein Kräuseln des Papiers zu vermeiden oder zu minimieren. Eine geringere Tonermasse stellt auch sicher, dass einheitliche Bilder erhalten werden. Höhere Pigmentbeladungen hingegen wirken sich oft gegensätzlich auf das Ladungsverhalten der Toner aus. Zum Beispiel können die Ladungsmengen zu gering für eine ausreichende Entwicklung des Toners sein oder die Ladungsverteilungen können zu ausgedehnt sein, und Toner mit falscher Ladungspolarität können vorhanden sein. Weiter können höhere Pigmentbeladungen eine Sensitivität im Ladungsverhalten gegenüber Umweltbedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, verursachen. Die Toner, die gemäß der Verfahren in der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, minimieren oder vermeiden diese Nachteile.
  • Zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Tonern sind bekannt, wie z. B. herkömmliche Verfahren, in denen ein Harz mit einem Pigment durch Schmelzen vermischt oder extrudiert, mikronisiert und pulverisiert wird, um Tonerpartikel zu liefern. Der durchschnittliche Partikel-Volumendurchmesser, der kosteneffizient durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden kann, beträgt im Allgemeinen mehr als 8 oder 9 μm (Mikrometer) mit einer typischen GSD von mehr als 1,4. In diesen herkömmlichen Verfahren ist es daher wichtig, die Toner nach Größe zu klassieren, um eine niedrigere, akzeptierbare GSD, zum Beispiel von 1,35, zu erreichen, so dass vernünftige Bildqualitäten erhalten werden können. Im Allgemeinen sind zwei bis drei solcher Klassierungszyklen erforderlich, und die Toner-Ausbeuten nach Klassierung liegen im Bereich von 40% bis 90%, in Abhängigkeit von der Tonergröße und den Anforderungen an die GSD. Im Allgemeinen beträgt die Ausbeute für Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 11 μm bis 15 μm (Mikrometer) 70 bis 85% nach der Klassierung. Für Toner kleinerer Größen, wie 7 oder 8 μm (Mikrometer) werden niedrigere Ausbeuten, von 50 bis 80%, erhalten. Mit den Verfahren der vorliegenden Erfindung können kleine Tonergrößen, zum Beispiel von 2 bis 7 μm und einer GSD von weniger als 1,35, vorzugsweise von weniger als 1,25, in den Ausführungsformen ohne Klassierungsverfahren hergestellt werden. Da keine oder eine nur minimale Klassierung mit den Verfahren der vorliegenden Erfindung nötig ist, können in Ausführungsformen kleine Toner von 2 bis 7 μm (Mikrometer) in ökonomischer Weise mit Ausbeuten von 90% und größer hergestellt werden.
  • In dem US Patent Nr. 4,996,127 ist ein Toner beschrieben, der aus assoziierten Partikeln von sekundären Partikeln besteht, die primäre Partikel eines Polymeren mit sauren oder basischen, polaren Gruppen und ein Farbmittel umfassen. Die für die Toner im '127 Patent ausgewählten Polymere können durch Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt werden, siehe beispielsweise Spalten 4 und 5 dieses Patentes. In Spalte 7 des '127 Patents ist angegeben, dass der Toner durch Mischen der benötigten Menge an Farbmittel und eines optionalen Ladungsadditivs mit einer Emulsion des Polymeren, das eine saure oder basische, polare Gruppe trägt, erhalten durch Emulsionspolymerisation, hergestellt werden kann. Verwiesen sei hier auch auf Spalte 9, Zeilen 50–55, worin ein polares Monomer, wie Acrylsäure, im Emulsionsharz notwendig ist, und das Tonerpräparat nicht erhalten wird, ohne dass z.B. einer polare Gruppe vom Typ der Acrylsäure, siehe Vergleichsbeispiel I, verwendet wird.
  • US Patent 4,983,488 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Tonern durch die Polymerisation eines polymerisierbaren Monomeren, dispergiert durch Emulgierung in der Gegenwart eines Farbmittels und/oder eines magnetischen Pulvers, um eine wichtige Harzkomponente herzustellen und anschließendes Auslösen einer Koagulation der resultierenden Polymerisationsflüssigkeit auf solche Weise, dass die Partikel in der Flüssigkeit, nach der Koagulation, einen für einen Toner geeigneten Durchmesser haben. In Spalte 9 dieses Patentes ist angegeben, dass koagulierte Partikel erhalten werden. Im US Patent Nr. 4,797,339 sind Verfahren zur Herstellung von Tonern durch Harz-Emulsionspolymerisation beschrieben, wobei, ähnlich zum '127 Patent, bestimmte polare Harze ausgewählt werden, und US Patent Nr. 4,558,108 beschreibt ein Herstellungsverfahren für ein Copolymer aus Styrol und Butadien durch spezifische Suspensionspolymerisation.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einfache und ökonomische Verfahren zur Herstellung von schwarzen und farbigen Tonerzusammensetzungen anzugeben, wobei die Tonergröße zum Beispiel von 1–20 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser beträgt und die GSD eng ist, kleiner als 1,35, und wobei die Toner kontrollierte Ladungscharakteristika aufweisen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einfache Verfahren für schwarze und farbige Tonerzusammensetzungen anzugeben, wobei die Verfahren involvieren: erstens Aggregieren und Koagulieren von Latex und Farbmittel, wie Pigmentpartikel in Tonerpartikel, wahlweise gefolgt von Waschen und anschließend von einer Modifikation mit einer in situ erzeugten ladungssteigernden Einheit, wobei eine effektive Kontrolle über die Ladungscharakteristika des resultierenden Toners ermöglicht wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Tonerzusammensetzungen mit einem mittleren Partikel-Volumendurchmesser von 1 bis 15 μm (Mikrometer), vorzugsweise von 2 bis 7 μm (Mikrometer), und einer engen GSD von weniger als 1,35, vorzugsweise von weniger als 1,25, mit dem Coulterzähler gemessen, anzugeben, wobei die Toner die geforderten Ladungscharakteristika für eine zweckmäßige Bildentwicklung aufweisen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Tonerverfahren zu liefern, wobei die Tonerzusammensetzungen mit gewünschten Ladungseigenschaften durch die Aggregation und Koaleszenz von Latex und farbigen, insbesondere Pigmentpartikeln, in der Anwesenheit von geeigneten ionischen und nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln (Aggregations/Koaleszenzsverfahren) erhältlich sind, und wobei die Toneroberfläche durch die Reaktion eines Metallions mit einer ortho-Hydroxybenzoesäure (Salicylsäure) und/oder ortho-Dihydroxybenzol (Katechol) chemisch modifiziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Toner bereit, das das Mischen einer wässrigen Farbmittel-Dispersion und einer Harz enthaltenden Latexemulsion; das Erhitzen der resultierenden Mischung bei einer Temperatur unterhalb der Glasübergangstemperatur (Tg) des Latexharzes, um Aggregate in der Toner üblichen Größe zu bilden; das Erhitzen der Aggregate bei einer Temperatur oberhalb der Tg des Latexharzes, um Schmelze oder Koaleszenz der Aggregate auszulösen; das Redispergieren des Toners in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb von 7; das Zusammenbringen der Mischung mit einem Metallhalogenid oder Salz und anschließend mit einer Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salicylsäure, einem Katechol, oder Mischungen daraus, bei einer Temperatur von 25°C bis 80°C; und das Isolieren des Tonerprodukts durch Filtration, gefolgt von Waschen und Trocknen, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter Toner bereit, die durch das oben beschriebene Verfahren erhalten werden, und wobei die Toneroberfläche eine ladungssteigernde Einheit enthält, die aus der Reaktion von einer Salicylsäure oder von einem Katechol mit einem Metallsalz stammt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Tonerzusammensetzungen bereitgestellt, die Bindemittel, wie ein Bindemittelharz, und Farb-, insbesondere Pigmentpartikel umfassen, und wobei die Tonerpartikel-Oberfläche eine chemisch daran gebundene, ladungskontrollierende Einheit aufweist, die aus der Reaktion von einem Metallsalz mit der Tonerpartikeloberfläche, gefolgt von der nachfolgenden Reaktion mit einem Salicylat-Ion, einem Katechol-Ion oder Mischungen daraus, stammt. In Ausführungsformen besteht das Verfahren der vorliegenden Erfindung im Aggregieren von Latex und Farbmittel-Partikeln in der Anwesenheit geeigneter oberflächenaktiven Mitteln, um Aggregate in der Toner üblichen Größe bei einer Temperatur unterhalb der Tg des Latexharzes herzustellen, gefolgt von der Koaleszenz der Aggregatkomponenten bei einer Temperatur oberhalb der Tg des Harzes, um mechanisch robuste Tonerpartikel zu bilden, und wobei die Aggregatgröße und damit die Tonergröße, hauptsächlich durch die Temperatur kontrolliert ist, bei der die Aggregation durchgeführt wird. Während der Koaleszenz wird ein stabilisierendes Reagenz, das die Aggregate daran hindert, mit steigender Temperatur an Größe zuzunehmen, wahlweise, aber bevorzugt zugegeben, bevor die Temperatur auf Werte oberhalb der Tg des Latexharzes erhöht wird. Nach der Koaleszenz wird der Toner vorzugsweise gewaschen und dann behandelt oder in Reaktion gebracht mit einem Metallsalz und einem Salicylat-Ion und/oder einem Katechol-Ion in Wasser, bei einem geeigneten pH-Wert von zum Beispiel 8–12 und einer Temperatur von zum Beispiel 20°C bis 70°C, vorzugsweise von 40°C bis 60°C (Grad Celsius), für eine effektive Dauer von zum Beispiel 15 Minuten bis zu mehreren Stunden, wie zum Beispiel ungefähr 10 Stunden, bevor der Toner filtriert wird, mit Wasser gewaschen wird und anschließend in einem Ofen, einem Gefriertrockner, einem Sprühtrockner oder einem Fließbett getrocknet wird.
  • In Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf die Aggregations/Koaleszenz-Tonerverfahren gerichtet, die umfassen (i) das Mischen eines wässrigen Farbmittels, wie einer Pigmentdispersion, die ein kationisches oberflächenaktives Mittel, wie Benzalkoniumchlorid, enthält, mit einer Latexemulsion, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, enthält, unter Anwendung eines Homogenisators, wodurch die Flockulation von Latex und Farbmittel, wie Pigmentpartikel, ausgelöst wird, hauptsächlich durch Destabilisierung, die durch die Neutralisierung entgegengesetzt geladener oberflächenaktiver Mittel bedingt ist; (ii) das Erhitzen der flockenförmigen Mischung bei einer Temperatur von 30°C bis 60°C, wodurch die Bildung von Aggregaten in der Toner üblichen Größe ausgelöst wird, und wobei die Aggregate umfassen: Latexpartikel, Farbmittelpartikel, wie Pigmentpartikel, und oberflächenaktives Mittel, und wobei die Aggregatgröße zum Beispiel von 2 μm (Mikrometer) bis 10 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser reicht, mit einer GSD von weniger als 1,35 und spezifischer von 1,14 bis 1,25; (iii) das Bilden von mechanisch stabilen, integralen Tonerpartikeln durch Hitze-Koaleszenz der Aggregatkomponenten, wobei das Erhitzen in der Anwesenheit zusätzlicher anionischer oberflächenaktiver Mittel durchgeführt wird, bei einer Temperatur von 65°C bis 100°C für eine Dauer von zum Beispiel 30 Minuten bis 10 Stunden; (iv) das Waschen des resultierenden Toners mit Wasser oder einer wässrigen, basischen Lösung, gefolgt durch die Reaktion zwischen dem Toner in einem wässrigen Medium mit einem Metallsalz, wie Zinksulfat, und einer Salicylsäure, einem Katechol oder Mischungen daraus, bei einem pH-Wert von 8 bis 12 und bei einer Temperatur von 25°C bis 80°C, Isolieren des Toners durch bekannte Verfahren, wie Filtration, Waschen, um hauptsächlich die oberflächenaktive Mittel zu entfernen, und Trocknen.
  • Von der chemischen Behandlung der Tonerpartikel nach der Koaleszenz (iv) wird angenommen, dass sie zu einer chemischen Bindung der Metallionen aus dem Metallsalz an die Toneroberfläche führt. Die an die Oberfläche gebundene Metallionen reagieren wiederum mit den zugesetzten Salicylat- oder den Katecholat-Ionen, so dass an die Oberfläche gebundene, ladungskontrollierende Funktionalitäten auf den Tonerpartikeln gebildet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Verfahren zur Herstellung von Toner, umfassend: das Mischen einer wässrigen Farbmittel-Dispersion und einer Harz enthaltenden Latexemulsion; das Erhitzen der resultierenden Mischung bei einer Temperatur unterhalb der Glasübergangstemperatur (Tg) des Latexharzes, um Aggregate in der Toner üblichen Größe zu bilden; das Erhitzen der resultierenden Aggregate bei einer Temperatur oberhalb der Tg des Latexharzes, um die Schmelze oder Koaleszenz der Komponenten der Aggregate zu bewirken; das Redispergieren des Toners in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb von 7; das Zusammenbringen der resultierenden Mischung mit einem Metallhalogenid oder Salz und anschließend mit einer Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salicylsäure, einem Katechol oder Mischungen daraus bei einer Temperatur von 25°C bis 80°C; und das Isolieren des Tonerproduktes durch Filtration, Waschen und Trocknen. Der nach dem Schmelzschritt resultierende Toner kann filtriert werden. In bevorzugten Ausführungsformen findet das Mischen der wässrigen Farbmittel-Dispersion mit der Harz enthaltenden Latexemulsion von 20°C bis 30°C statt; der pH Wert liegt zwischen 8 und 11. Es ist bevorzugt, dass der Toner durch Mischen der Farbmittel- Dispersion mit der Latexemulsion durch eine Vorrichtung, die große Scherkräfte liefert, vorgenommen wird, und wobei die Farbmittel-Dispersion eine Pigmentdispersion ist und ein ionisches oberflächenaktives Mittel enthält, und das Latex ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel und ein ionisches oberflächenaktives Mittel mit einer der Ladung des ionischen oberflächenaktiven Mittels in der Pigment-Dispersion entgegengesetzten Ladung; das Erhitzen der resultierenden Mischung bei einer Temperatur von 30°C bis 60°C um die Bildung der Aggregate mit einer Partikelgröße von 2 bis 10 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser, auszulösen, das Erhitzen der Aggregatsuspension in der Anwesenheit eines Aggregat-Stabilisators, um zu verhindern oder zu minimieren, dass die Aggregate in der Größe zunehmen, wobei das Erhitzen auf eine Temperatur von 65°C bis 100°C erfolgt; das Filtrieren des Toners und Redispergieren in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb oder gleich 7 und das Zufügen von einem Metallhalogenid oder Salz und dann von einer wässrigen Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salicylsäure, einem Katechol oder Mischungen daraus, und wobei das Zufügen bei einer Temperatur im Bereich von 25°C bis 80°C erfolgt; und das Isolieren des Tonerprodukts durch Filtration, Waschen und Trocknen. Es ist bevorzugt, dass die Tonergröße von 2 bis 10 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser beträgt und dass der Toner eine Partikelgrößenverteilung von 1,12 bis 1,35 (GSD) aufweist. Es ist weiter bevorzugt, dass das ionische oberflächenaktives Mittel in der Farbmittel-Dispersion ein kationisches oberflächenaktives Mittel ist und das ionische oberflächenaktives Mittel in der Latexemsulsion ein anionisches oberflächenaktives Mittel ist. Vorzugsweise wird das Latexharz aus einer Gruppe ausgewählt, bestehend aus: Poly(styrol-butadien), Poly(methylstyrol-butadien), Poly(methylmethacrylat-butadien), Poly(ethylmethacrylat-butadien), Poly(propylmethylacrylat-butadien), Poly(butylmethacrylat-butadien), Poly(methylacrylat-butadien), Poly(ethylacrylat-butadien), Poly(propylacrylat-butadien), Poly(butylacrylat-butadien), Poly(styrol-isopren), Poly(methylstyrol-isopren), Poly(methylmethacrylat-isopren), Poly(ethylmethacrylat-isopren), Poly(propylmethacrylat-isopren), Poly(butylmethacrylat-isopren), Poly(methylacrylat-isopren), Poly(ethylacrylat-isopren), Poly(propylacrylat-isopren), Poly(butylacrylat-isopren), Poly(styrol-propyl-acrylat), Poly(styrol-butylacrylat), Poly(styrol-butadien-acrylsäure), Poly(styrol-butadien-methacrylsäure), Poly(styrol-butadien-acrylnitril-acrylsäure, Poly(styrol- butylacrylat-acrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-methacrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-acrylnitril) und Poly(styrol-butylacrylat-acrylnitril-acrylsäure), und das Harz ist wahlweise in einer Menge anwesend, die von 80 Gew.-% bis 98 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht reicht. Es ist bevorzugt, dass das Farbmittel ein Pigment ist, wie Kohlenstoffschwarz, Magnetit, Cyan, Gelb, Magenta-Pigmente oder Mischungen daraus. Es ist auch bevorzugt, dass die Salicylsäure, Katechol, Metallhalogenid oder Salz jeweils in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht verwendet werden. Zu der Oberfläche der gebildeten Toner wird vorzugsweise zugefügt: Metallsalze, Metallsalze von Fettsäuren, Silikate, Metalloxide oder Mischungen daraus, jeweils in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von Toner aus Harz und Farbmittel umfasst:
    • (i) das Herstellen oder Bereitstellen von einer wässrigen Farbmittel-Dispersion, wobei die Dispersion ein Farbmittel und ein ionisches oberflächenaktives Mittel enthält;
    • (ii) das Mischen der Farbmittel-Dispersion mit einer Latexemulsion, umfassend Harzpartikel und ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel und ein ionisches oberflächenaktives Mittel mit einer Ladung, die entgegengesetzt zu der des ionischen oberflächenaktiven Mittels in der Farbmittel-Dispersion ist;
    • (iii) das Erhitzen der resultierenden Mischung unterhalb der Glasübergangstemperatur (Tg) der Latexharzpartikel, um Aggregate in der Toner üblichen Größe zu bilden;
    • (iv) das Erhitzen der resultierenden Aggregatsuspension von (iii) oberhalb der Tg der Latexharzpartikel in der Anwesenheit von Aggregatstabilisatoren;
    • (v) das Filtrieren und wahlweise Waschen des Tonerprodukts und danach Redispergieren des Toners in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb oder gleich 7;
    • (vi) das Zufügen von Metallhalogenid oder Salz zu der resultierenden Mischung und anschließend das Zufügen von einer Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salicylsäure, zusammen mit einem Katechol bei einer Temperatur von 25°C bis 80°C; und
    • (vii) das Umhüllen, falls angebracht, gefolgt durch die Isolation des Tonerproduktes, Waschen und Trocknen.
  • Vorzugsweise ist das oberflächenaktive Mittel in der Farbmittel-Dispersion ein kationisches oberflächenaktives Mittel und das ionische oberflächenaktive Mittel in der Latexemulsion ein anionisches oberflächenaktives Mittel, oder das oberflächenaktives Mittel in der Farbmittel-Dispersion ist ein anionisches oberflächenaktives Mittel, und das ionische oberflächenaktives Mittel in der Latexemulsion ist ein kationisches oberflächenaktives Mittel. Weiter ist bevorzugt, dass das Erhitzen von Latex, Farbmittel und oberflächenaktiven Mitteln in der Aggregation (iii) bei Temperaturen von 15°C bis 1°C unterhalb der Tg des Latexharzes für eine Dauer von 0,5 bis zu 5 Stunden durchgeführt wird; das Erhitzen der Aggregatsuspension in der Koaleszenz (iv) bei 20°C bis 50°C oberhalb der Tg des Latexharzes für eine Dauer von 1 bis 5 Stunden stattfindet; und das Zufügen von Metallsalzen und Salicylsäure und/oder Katechol bei einer Temperatur von 40°C bis 60°C für eine Dauer von 0,5 bis 3 Stunden durchgeführt wird. Vorzugsweise ist das Harz aus einer Gruppe ausgewählt, bestehend aus: Poly(styrol-butadien-acrylsäure), Poly(styrol-butadien-methacrylsäure), Poly(styrol-butylmethacrylat-acrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-acrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-acrylnitril), Poly(styrol-butylacrylatacryl-nitril-acrylsäure) und Poly(styrol-butadien-acrylnitril-acrylsäure). Die Latexharzgröße beträgt normalerweise 0,05 bis 1 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser und die Farbmittel-Partikelgröße beträgt normalerweise 0,01 bis 1 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser. Das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel in der Latexemulsion ist vorzugsweise ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus: Polyvinylalkohol, Methalose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Propylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyoxyethylencetylether, Polyoxyethylenlaurylether, Polyoxyethylenoctylether, Polyoxyethylenoctylphenylether, Polyoxyethylenoleylether, Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Polyoxyethylenstearylether, Polyoxyethylennonylphenylether und Dialkylphenoxypoly(ethylenoxy)ethanol und das anionische oberflächenaktive Mittel ist ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus: Natriumdodecylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfat und Natriumdodecylnaphthalinsulfat; und das kationische oberflächenaktive Mittel ist wahlweise ein quaternäres Ammoniumsalz. Bevorzugter ist das anionische oberflächenaktive Mittel aus einer Gruppe ausgewählt, bestehend aus: Natriumdodecylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfat und Natriumdodecylnaphthalinsulfat; und das kationische oberflächenaktive Mittel ist ein quaternäres Ammoniumsalz. Typischerweise liegen die nicht-ionischen, anionischen und kationischen oberflächenaktive Mittel in einer wirksamen Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung vor.
  • Es ist bevorzugt, dass das Metallhalogenid oder Salz aus einer Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus: Zinkacetat, Zinkhalogenid, Zinkhydroxyd, Zinknitrat, Zinksulfat, Zinktoluolsulfonat, Zinktrifluoracetat, Cadmiumacetat, Cadmiumhalogenid, Cadmiumcarbonat und Cadmiumsulfat. Vorzugsweise wird das Latexharz durch Emulsionspolymerisation von Vinylpolymeren hergestellt, ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus: Styrol und substituierten Styrolen, 1,3-Dienen, substituierten 1,3-Dienen, Acrylaten, Methacrylaten, Acrylnitril, Acrylsäure und Methacrylsäure. Die Salicylsäure und/oder Katechol und Metallhalogenid oder Salz sind jeweils typischerweise ausgewählt in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht.
  • Beispiele von Salicylsäuren, die für die Reaktion ausgewählt werden können, schließen ein: geeignete Benzoesäuren, wie 2-Hydroxybenzoesäure, Alkyl-ähnliche Methyl-Salicylsäuren, Halogen-, wie Brom-salicylsäuren, Chlor-salicylsäuren, Iodsalicylsäuren, 2-Hydroxy-iso-phthalsäure und Ähnliche; 3,5-Dimethyl-salicylsäure, 3,5-Diethyl-salicylsäure, 3,5-Dipropyl-salicylsäure, 3,5-Dibrom-salicylsäure, 3,5-Chlor-salicylsäure, 3,5-Iod-salicylsäure, 3,5-di-tert-butyl-salicylsäure und Ähnliche. Beispiele von Katecholen schließen ein: Dihydroxybenzol, Methylkatechole, Ethylkatechole, Propylkatechole, 4-tert-Butylkatechol und Ähnliche und allgemein substituierte Benzene, Alkylkatechole und Ähnliche. Beispiele von Metallsalzen schließen ein: Zinkchlorid, Zinkbromid, Zinkjodid, Zinknitrat, Zinksulfat, Cadmiumbromid, Cadmiumchlorid, Cadmiumjodid, Cadmiumsulfat, andere Metallsalze und Ähnliche. Im Allgemeinen werden äquimolare Mengen der Metallsalze und der Salicylsäure oder des Katechols in der Reaktion verwendet, wobei die wirksamen Mengen der kombinierten Metallionen und Salicylsäure oder Katechol in einem Bereich von zum Beispiel 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 1 Gew.-%, in Bezug auf das Tonergewicht, liegen.
  • Illustrierende Beispiele von Latexharzen oder Polymeren, die für das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgewählt sind, schliessen bekannte Polymere ein, wie: Poly(styrol-butadien), Poly(methylstyrol-butadien), Poly(methylmethacrylatbutadien), Poly(ethylmethacrylat-butadien), Poly(propylmethylacrylat-butadien), Poly(butylmethacrylat-butadien), Poly(methylacrylat-butadien), Poly(ethylacrylatbutadien), Poly(propylacrylat-butadien), Poly(butylacrylat-butadien), Poly(styrolisopren), Poly(methylstyrol-isopren), Poly(methylmethacrylat-isopren), Poly(ethylmethacrylat-isopren), Poly(propylmethacrylat-isopren), Poly(butylmethacrylat-isopren), Poly(methylacrylat-isopren), Poly(ethylacrylatisopren), Poly(propylacrylat-isopren), Poly(butylacrylat-isopren), Polystyrol-propylacrylat), Polystyrol-butylacrylat), Poly(styrol-butadien-acrylsäure), Poly(styrolbutadien-methacrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-acrylsäure), Poly(styrolbutylacrylat-methacrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-acrylnitril) und Poly(styrolbutyl-acrylat-acrylnitril-acrylsäure) und Ähnliche; Das in Ausführungsformen ausgewählte Harz wird in verschiedenen wirksamen Mengen angewendet, wie zum Beispiel von 85 Gew.-% bis 98 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht, und die Latexpartikelgröße kann zum Beispiel von 0,05 μm (Mikrometer) bis 1 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser reichen, wie mit dem Brookhaven Nanogrößen-Partikel-Analysiergerät bestimmt. Andere Größen und wirksame Mengen der Latexpartikel können in Ausführungsformen ausgewählt werden. Die Gesamtheit aller Tonerkomponenten, wie Harz, Farbmittel und wahlweise Toneradditiva ist gleich 100% oder 100 Teile.
  • Das für das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgewählte Harz wird vorzugsweise durch Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt und die Monomere, die in solchen Verfahren verwendet werden, schließen ein: Styrol, Acrylate, Methacrylate, Butadien, Isopren, Acrylnitril, Acrylsäure, Methacrylsäure, Styrolacrylate, Styrolmethacrylate und Ähnliche. Bekannte Kettenübertragungsreagenzien, zum Beispiel Dodecanthiol, in wirksamen Mengen von zum Beispiel 0,1 bis 10 Prozent und/oder Kohlenstofftetrabromid in wirksamen Mengen von 0,1 bis 10% können auch verwendet werden, um das Molekulargewicht des Harzes während der Polymerisation zu kontrollieren. Andere Verfahren, um Harzpartikel von zum Beispiel 0,05 μm (Mikrometer ) bis 1 μm (Mikrometer) zu erhalten, können aus Polymer-Mikrosuspensionsverfahren, wie Verfahren, die in dem US Patent 3,674,736 offenbart sind, Polymerlösungs-Mikrosuspensionsverfahren, die im US Patent 5,290,654 offenbart sind, mechanischen Mahlverfahren oder anderen bekannten Verfahren ausgewählt werden.
  • Verschiedene bekannte Farbmittel, wie Farbstoffe, Pigmente, Mischungen von Farbstoffen, Mischungen von Pigmenten, Mischungen von Pigmenten und Farbstoffen, andere bekannte, geeignete Farbmittel, und besonders Pigmente, die in dem Toner in einer wirksamen Menge von zum Beispiel 1 bis 15 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht vorliegen, und vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-% in Bezug auf das Tonergewicht, die ausgewählt werden können, schließen ein: Kohlenstoffschwarz wie REGAL 330TM, Magnetite, wie Mobay-Magnetite MO8029TM, MO8060TM, kolumbianische Magnetite, verschiedene MAPICO BLACKSTM und oberflächenbehandelte Magnetite und Pfizer Magnetite CB4799TM, CB5300TM, CB5600TM, MCX6369TM. Im Allgemeinen sind die auszuwählenden farbigen Pigmente: Cyan, Magenta und Gelbpigmente oder Mischungen daraus.
  • Farbmittel schließen Pigmente, Farbstoffe, Mischungen daraus oder Mischungen von Pigmenten, Mischungen von Farbstoffen und Ähnliche ein.
  • Oberflächenaktive Mittel in Mengen von zum Beispiel 0,01 bis 20%, oder spezifischer von 0,1 bis 15 Gew.-%, in Bezug auf das Gewicht der Reaktionsmischung, schließen in Ausführungsformen zum Beispiel ein: nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Dialkylphenoxypoly(ethylenoxy)ethanol, erhältlich von Rhone-Poulenc als IGEPAL CA-210TM, IGEPAL CA-520TM, IGEPAL CA-720TM, IGEPAL CO-890TM, IGEPAL CO-720TM, IGEPAL CO-290TM, IGEPAL CA-210TM, ANTAROX 890TM und ANTAROX 897TM. Eine wirksame Menge des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels in Ausführungsformen reicht zum Beispiel von 0,01 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Reaktionsmischung.
  • Beispiele ionischer, oberflächenaktiver Mittel schließen anionische und kationische ein, Beispiele anionischer oberflächenaktiver Mittel sind: Natriumdodecylsulfat (SDS), Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumdodecylnaphthalinsulfat, Dialkylbenzolalkylsulfate und -sulfonate, Abietinsäure, erhältlich von Aldrich, NEOGEN RTM, NEOGEN SCTM, erhältlich von Kao und Ähnliche. Eine wirksame Konzentration des anionischen, oberflächenaktiven Mittels, wie allgemein gebraucht, reicht zum Beispiel von 0,01 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Reaktionsmischung.
  • Beispiele kationischer oberflächenaktiver Mittel, die für die Toner und Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden, schließen zum Beispiel ein: Dialkylbenzolalkylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Alkylbenzylmethylammoniumchlorid, Alkylbenzyldimethylammoniumbromid, Benzalkoniumchlorid, Cetylpyridiniumbromid, C12-, C15-, C17-Trimethylammoniumbromide, Halogenidsalze von quaternisierten Polyoxyethylalkylaminen, Dodecylbenzyltriethylammoniumchlorid, MIRAPOLTM und ALKAQUATTM, erhältlich von Alkaril Chemical Company, SANIZOLTM (Benzalkoniumchlorid), erhältlich von Kao Chemicals und Ähnliche und Mischungen daraus. Dieses oberflächenaktive Mittel wird in verschiedenen wirksamen Mengen verwendet, wie zum Beispiel von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Reaktionsmischung. Vorzugsweise reicht das molare Verhältnis zwischen dem kationischen oberflächenaktiven Mittel, das bei der Flockulation verwendet wird, und dem anionischen oberflächenaktiven Mittel, das bei der Latexherstellung verwendet wird, von 0,5 bis 4, vorzugsweise von 0,5 bis 2.
  • Beispiele für das zusätzliche oberflächenaktive Mittel, das während oder vor der Koaleszenz der Aggregatsuspension zugefügt werden kann, um zum Beispiel zu verhindern, dass die Aggregate an Größe zunehmen oder um die Aggregatgröße mit ansteigender Temperatur zu stabilisieren, können aus den anionischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt werden, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumdodecylnaphthalinsulfat, Dialkylbenzolalkylsulfaten und -sulfonaten, Abietinsäure, erhältlich von Aldrich, NEOGEN RTM, NEOGEN SCTM, erhältlich von Kao und Ähnliche. Diese oberflächenaktiven Mittel können auch aus nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel ausgewählt werden, wie Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Methalose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Propylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyoxyethylencetylether, Polyoxyethylenlaurylether, Polyoxyethylenoctylether, Polyoxyethylenoctylphenylether, Polyoxyethylenoleylether, Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Polyoxyethylenstearylether, Polyoxyethylennonylphenylether, Dialkylphenoxypoly(ethylenoxy)ethanol, erhältlich von Rhone-Poulenc als IGEPAL CA-210TM, IGEPAL CA-520TM, IGEPAL CA-720TM, IGEPAL CO-890TM, IGEPAL CO-720TM, IGEPAL CO-290TM, IGEPAL CA-210TM, ANTAROX 890TM und ANTAROX 897TM. Eine wirksame Menge der anionischen und nicht-ionischen oberflächenaktives Mittel, die im Allgemeinen verwendet wird für die Stabilisierung der Aggregatgröße, reicht zum Beispiel von 0,01 bis 10 Gew.% und vorzugsweise von 0,01 bis 5 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Reaktionsmischung.
  • Oberflächenadditiva, die den Tonerzusammensetzungen zugefügt werden können, um hauptsächlich ihre Pulver-Fliesseigenschaften zu verbessern, schließen zum Beispiel ein: Metallsalze, Metallsalze von Fettsäuren, kolloidale Silikate, Metalloxide, wie Titanoxide, Zinnoxide, andere bekannte Fliessadditiva, Mischungen daraus und Ähnliche, wobei die Additiva normalerweise in einer Menge von zum Beispiel 0,1 bis 2 Gew.-% vorhanden sind, verwiesen wird auf die US Patente 3,590,000; 3,720,617; 3,655,374 und 3,983,045. Bevorzugte Additiva schließen Zinkstearat und AEROSIL R972TM ein, erhältlich von Degussa, jedes in Mengen von 0,1 bis 2%, und wobei die Additiva zum Beispiel während des Aggregationsverfahrens zugefügt werden können oder unter das gebildete Tonerprodukt gemischt werden können.
  • Entwicklerzusammensetzungen können hergestellt werden durch Mischen der Toner, erhalten mit den Verfahren der vorliegenden Erfindung, mit bekannten Trägerpartikeln, einschließlich beschichteten Trägern, wie Stahl, Ferrite und Ähnliche, verwiesen wird auf die US Patente 4,937,166 und 4,935,326, zum Beispiel in einer Menge von 2% Tonerkonzentration bis 8% Tonerkonzentration.
  • Bildgebungsverfahren werden auch mit den Tonern der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, verwiesen wird zum Beispiel auf eine Anzahl von Patenten, die hier genannt sind, sowie US Patent 4,265,660.
  • Die folgenden Beispiele werden gebracht, um die verschiedenen Gebiete der vorliegenden Erfindung weiter zu definieren.
  • Beispiel I
  • Eine Lösung aus oberflächenaktivem Mittel aus 135,4 Gramm des anionischen oberflächenaktiven Mittels NEOGEN RTM und 64,7 Gramm des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels ANTAROX CA-897TM in 8030 Gramm deionisiertem Wasser wurden mit Hilfe eines Trichters in einen 5 Gallonen-Reaktor gegeben. Zu der Lösung, die oberflächenaktive Mittel enthielt, wurde eine Lösung aus 60,2 Gramm Ammoniumpersulfat als Initiator in 1 Kilogramm deionisiertem Wasser gegeben. Der Reaktormantel wurde so eingestellt, dass er eine Temperatur von 25°C hält. Separat wurde eine Mischung aus 60,2 Gramm Kohlenstofftetrabromid, 120,4 Gramm Acrylsäure und 120,4 Gramm Dodecanthiol der Monomerenmischung aus 4936 Gramm Styrol und 1048 Gramm N-Butyl-Acrylat zugefügt. Die Mischung wurde dann in den 5 Gallonen-Reaktor gegeben, der durch einen kontinuierlichen Strom an Stickstoff, der durch den Reaktor strömte, unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten wurde. Die Rühreinheit des Reaktors wurde gestartet und der Stickstoff strömte solange ein, bis der Reaktor eine Temperatur von 70°C erreichte (Grad Celsius im weiteren), zu dieser Zeit war der Reaktor vollständig geschlossen. Die Reaktortemperatur wurde mit folgendem Heizprofil programmiert: 25°C für 30 Minuten, Anstieg der Temperatur von 25°C bis 45°C mit einer Geschwindigkeit von 1°C pro Minute, von 45°C bis 53°C mit einer Geschwindigkeit von 0,5°C pro Minute, von 53°C bis 55°C mit einer Geschwindigkeit von 0,3°C pro Minute und von 55°C bis 70°C mit einer Geschwindigkeit von 0,1°C pro Minute. Nachfolgend wurde die Mischung für 4 Stunden bei 70°C gehalten, bevor sie auf Raumtemperatur, ungefähr 25°C, abgekühlt wurde, dann wurde sie in Plastikbecher abgefüllt. Das erhaltene Latexprodukt wurde bei 3000 U/min für 2 Minuten zentrifugiert, um zum Beispiel die niedermolekularen Bestandteile zu entfernen. Der resultierende Latex besaß die folgenden Eigenschaften: Mw = 30,5 K (30 500), Mn = 4,9 K, Partikelgröße = 260 Nanometer und Tg = 54,9°C.
  • 260,0 Gramm von dem oben hergestellten Latex und 220,0 Gramm einer wässrigen Cyan-Pigment-Dispersion, die 4,0 Gramm Cyan-Pigment 15.3 und 2,6 Gramm des kationischen oberflächenaktiven Mittels SANIZOL BTM enthält, wurden zu 400 Milliliter Wasser zugefügt und bei hohen Scherkräften mit einem Polytron gerührt. Die resultierende Mischung wurde in einen 2 Liter Kolben überführt und bei einer Temperatur von 50°C für 1,0 Stunde erwärmt, bevor 35 Milliliter einer 16%-igen, wässrigen NEOGEN RTM-Lösung zugefügt wurden. Nachfolgend wurde die Mischung auf 95°C erwärmt und für eine Dauer von 3,5 Stunden bei dieser Temperatur belassen, bevor die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt wurde. Der Filterkuchen wurde in 4 Liter Wasser mit Hilfe eines mechanischen Rührers redispergiert und die resultierende Toneraufschlämmung wurde auf einen pH-Wert von 8,5 mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung eingestellt, für 30 Minuten gerührt und filtriert. Der Filterkuchen wurde wieder in 4 Liter Wasser redispergiert, für 30 Minuten gerührt und filtriert. Das Waschen wurde zweimal in der gleichen Weise wiederholt.
  • 85 Gramm des Filterkuchens, der ungefähr 50 Gramm der trockenen Tonerpartikel enthielt, wurden in 500 Milliliter Wasser dispergiert. Nachdem der pH-Wert der Mischung auf 8,5 mit verdünnter KOH-Lösung eingestellt war, wurden 0,38 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat zugefügt. Die resultierende Mischung wurde unter Rühren auf 50°C erwärmt, bevor eine Lösung aus 0,67 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,2 Gramm einer 85%-igen Kaliumhydroxyd-Lösung in 20 Milliliter Wasser zugefügt wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann bei 50°C für zwei Stunden gerührt und dann filtriert. Der resultierende Toner, der das obige Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasste, die von der Reaktion aus Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure herrührte, wies nachweislich eine Partikelgröße von 6,8 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,21, wie mit dem Coulterzähler bestimmt.
  • Die Bestimmung der Tonerladung wurde gemäß der folgenden Prozedur durchgeführt. In einer 120 Milliliter Glasflasche wurde 1 Gramm des hergestellten Toners zu 24 Gramm Trägerpartikel zugefügt, die 65 μm (Mikrometer) Partikel mit einem Stahlkern enthielten, die mit einer Mischung aus 20 Gew.-% VULCAN Kohlenstoff-Schwarz bedeckt waren, dispergiert in 80% Poly(methylmethacrylat), und wobei das Beschichtungsgewicht 1% war. Proben, ungefähr 5 bis 10 Gramm des Toners und Trägers, wurden in einer Kammer, die die Umgebung simuliert, bei 20 oder 80% relativer Feuchtigkeit für ungefähr 18 Stunden belassen. Die Flasche wurde dann verschlossen und die Inhalte wurden durch 30 minütiges Rollen der Flasche vermischt, um eine stabile triboelektrische Ladung zu erhalten. Die Tonerladung wurde mit einem Standard-Faradaykäfig-Tribo-„Blow-of"-Gerät ermittelt. Für den Toner dieses Beispiels lagen die Tribowerte bei 20 und 80%-iger Luftfeuchte, bei –63,6 bzw. –18,4 Micro-Coulombs pro Gramm (μC/g).
  • Beispiel II
  • Ein Cyantoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner mit 0,13 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat und 0,22 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,15 Gramm 85%-iger Kaliumhydroxydlösung behandelt wurde. Der Toner, der Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasst, die von Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure abstammt, wies nachweislich eine Partikelgröße von 7,2 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,18, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte, bestimmt mit dem Verfahren aus Beispiel I, waren –60,8 μC/g und –19.8 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Beispiel III
  • Ein Cyantoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner mit 0,065 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat und 0,11 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,1 Gramm 85%-iger Kaliumhydroxydlösung behandelt wurde. Der Toner, der Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasst, die von Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure abstammt, wies nachweislich eine Partikelgröße von 6,9 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,18, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte, bestimmt mit dem Verfahren aus Beispiel I, waren –56,3 μC/g und –15,6 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Ein Vergleichstoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner nicht in Reaktion mit Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure gebracht wurde. Der Toner wies nachweislich eine Partikelgröße von 7,0 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,21, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Bewertung des Toners gemäß dem Verfahren von Beispiel I ergibt Tribowerte von –25,6 μC/g und –7,9 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte oder signifikant geringere Ladungsniveaus als die der Toner in den Beispielen I, II und III.
  • Beispiel IV
  • 260,0 Gramm der Latexemulsion, hergestellt wie in Beispiel I, und 220,0 Gramm einer wässrigen Kohlenstoffschwarz-Dispersion, die 6,7 Gramm REGAL 330TM Kohlenstoffschwarz und 2,6 Gramm des kationischen oberflächenaktiven Mittels SANIZOL BTM enthielt, wurden gleichzeitig zu 400 Milliliter Wasser gegeben und bei hohen Scherkräften mittels Polytron gerührt. Die Mischung wurde in ein 2 Liter Reaktionsgefäß gegeben und bei einer Temperatur von 50°C für 1,5 Stunden erwärmt, bevor 35 Milliliter einer 16%-igen wässrigen NEOGEN RTM-Lösung zugefügt wurden. Nachfolgend wurde die Mischung auf 93°C erwärmt und bei dieser Temperatur für eine Dauer von 4 Stunden gehalten, bevor die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend filtriert wurde. Der Filterkuchen wurde mit Hilfe eines mechanischen Rührers in 4 Liter Wasser resdispergiert und die resultierende Toneraufschlämmung wurde mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt, für 30 Minuten gerührt und dann filtriert. Das Waschen wurde zweimal auf die gleiche Weise wiederholt.
  • 85 Gramm des Filterkuchens, der ungefähr 50 Gramm der trockenen Tonerpartikel enthielt, wurden in 500 Milliliter Wasser dispergiert. Nachdem der pH-Wert der Mischung auf 8,5 mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung eingestellt war, wurden 0,13 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat zugefügt. Die resultierende Mischung wurde unter Rühren auf 50°C erwärmt, bevor eine Lösung aus 0,23 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,15 Gramm einer 85%-igen Kaliumhydroxyd-Lösung in 20 Milliliter Wasser zugefügt wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann bei 50°C für zwei Stunden gerührt und dann filtriert. Der resultierende Toner, der das obige Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasste, die aus der Reaktion von Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure herrührte, wies eine Partikelgröße von 7,1 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser und eine Partikelgrößenverteilung von 1,19 auf, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte des Toners, bestimmt gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren, betrugen –45,3 μC/g und –16,1 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Ein schwarzer Vergleichstoner wurde gemäß dem in Beispiel II beschriebenen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner nicht in Reaktion mit Zink-Ionen und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure gebracht wurde. Der Toner wies nachweislich eine Partikelgröße von 7,0 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine GSD von 1,20. Die Tribowerte des Toners, bestimmt gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren, betrugen –10,3 μC/g und –4,2 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte oder signifikant geringere Ladungsniveaus in Vergleich zu dem Toner in Beispiel IV.
  • Beispiel V
  • 260,0 Gramm der Latexemulsion, hergestellt wie in Beispiel I, und 220,0 Gramm einer wässrigen gelben Pigment-Dispersion, die 9,3 Gramm Pigment-Yellow 17 und 2,6 Gramm des kationischen oberflächenaktiven Mittela SANIZOL BTM enthielt, wurden gleichzeitig zu 400 Milliliter Wasser gegeben und bei hohen Scherkräften mittels Polytron gerührt. Die Mischung wurde in ein 2 Liter Reaktionsgefäß gegeben und bei einer Temperatur von 50°C für 1,5 Stunden erwärmt, bevor 45 Milliliter einer 16%-igen wässrigen NEOGEN RTM-Lösung zugefügt wurden. Nachfolgend wurde die Mischung auf 95°C erwärmt und bei dieser Temperatur für eine Dauer von 4 Stunden gehalten, bevor die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend filtriert wurde. Der Filterkuchen wurde mit Hilfe eines mechanischen Rührers in 4 Liter Wasser resdispergiert und die resultierende Toneraufschlämmung wurde mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt, für 30 Minuten gerührt und dann filtriert. Der Filterkuchen wurde wieder in 4 Liter Wasser redispergiert, für 30 Minuten gerührt und filtriert. Das Waschen wurde zweimal auf die gleiche Weise wiederholt.
  • 85 Gramm des Filterkuchens, der 50 Gramm der trockenen Tonerpartikel enthielt, wurden in 500 Milliliter Wasser dispergiert. Nachdem der pH-Wert der Mischung auf 8,5 mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung eingestellt war, wurden 0,13 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat zugefügt. Die resultierende Mischung wurde unter Rühren auf 50°C erwärmt, bevor eine Lösung aus 0,23 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,15 Gramm einer 85%-igen Kaliumhydroxyd-Lösung in 20 Milliliter Wasser zugefügt wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann bei 50°C für zwei Stunden gerührt und filtriert. Der resultierende Toner, der das obige Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasst, die, von der Reaktion aus Zinksulfat und 3,5-di-tert-Butylsalicylsäure abstammt, wies eine Partikelgröße von 6,8 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,18, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte des Toners, bestimmt gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren, betrugen –52,8 μC/g und –17,6 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Ein gelber Vergleichstoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel IV hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner nicht in Reaktion mit Zinksulfat und 3,5-di-tert-Butylsalicylsäure gebracht wurden. Der Toner wies eine Partikelgröße von 6,7 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,19. Die Tribowerte, bestimmt mit dem Verfhahren aus Beispiel I, waren –13,6 μC/g und –4,4 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte oder signifikant geringere Ladungsniveaus als die des Toners in Beispiel V.
  • Beispiel VI
  • 260,0 Gramm der Latexemulsion, hergestellt wie in Beispiel I, und 220,0 Gramm einer wässrigen Magenta-Pigment-Dispersion, die 5,5 Gramm Pigment-Red 81.3 und 2,6 Gramm des kationischen oberflächenaktiven Mittels SANIZOL BTM enthielt, wurden gleichzeitig zu 400 Milliliter Wasser gegeben und bei hohen Scherkräften mittels Polytron gerührt. Die Mischung wurde in ein 2 Liter Reaktionsgefäß gegeben und bei einer Temperatur von 50°C für 1,5 Stunden erwärmt, bevor 35 Milliliter einer 16%-igen wässrigen NEOGEN RTM-Lösung zugefügt wurden. Nachfolgend wurde die resultierende Mischung auf 95°C erwärmt und bei dieser Temperatur für eine Dauer von 4 Stunden gehalten, bevor die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend filtriert wurde. Der Filterkuchen wurde mit Hilfe eines mechanischen Rührers in 4 Liter Wasser resdispergiert und die resultierende Toneraufschlämmung wurde mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt, für 30 Minuten gerührt und filtriert. Der Filterkuchen wurde wieder in 4 Liter Wasser redispergiert, für 30 Minuten gerührt und filtriert. Das Waschen wurde zweimal auf die gleiche Weise wiederholt.
  • 85 Gramm des Filterkuchens, der 50 Gramm der trockenen Tonerpartikel enthielt, wurden in 500 Milliliter Wasser dispergiert. Nachdem der pH-Wert der Mischung auf 8,5 mit verdünnter, wässriger KOH-Lösung eingestellt war, wurden 0,13 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat zugefügt. Die resultierende Mischung wurde unter Rühren auf 50°C erwärmt, bevor eine Lösung aus 0,23 Gramm 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,15 Gramm einer 85%-igen Kaliumhydroxyd-Lösung in 20 Milliliter Wasser zugefügt wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann bei 50°C für zwei Stunden gerührt und dann filtriert. Der resultierende Toner, der das Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasst, die von der Reaktion aus Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure stammt, wies eine Partikelgröße von 6,9 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,21, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte des Toners, bestimmt gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren, betrugen –42,4 μC/g und –13,7 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Vergleichsbeispiel D
  • Ein Magenta-Vergleichstoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel VI hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner nicht in Reaktion mit Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure gebracht wurde. Der Toner wies eine Partikelgröße von 7,0 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser und eine Partikelgrößenverteilung von 1,21 auf. Die Bewertung des Toners gemäß dem Verfahren aus Beispiel I ergab Tribowerte von –8,2 μC/g und –4,5 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte oder geringere Ladungsniveaus als die des Toners in Beispiel VI.
  • Beispiel VII
  • Ein Cyan-Toner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Filterkuchen aus der Reaktionsmischung nach Koaleszenz in 1 Liter anstelle von 4 Liter Wasser resuspendiert wurde. Die resultierende Tonersuspension wurde auf einen pH-Wert von 8,5 mit einer wässrigen KOH-Lösung eingestellt und mit 0,26 Gramm Zinksulfat-Heptahydrat, 0,44 Gram 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure und 0,30 Gramm einer 85%-igen KOH-Lösung ohne zusätzliches Waschen behandelt. Der behandelte Toner, der das Harz, Pigment und auf der Toneroberfläche eine ladungsverstärkende Einheit umfasst, die von Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure abstammte, wies nachweislich eine Partikelgröße von 7,0 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,19, wie mit dem Coulterzähler bestimmt. Die Tribowerte des Toners, bestimmt gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren, betrugen –41 μC/g und –14,4 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte.
  • Vergleichsbeispiel E
  • Ein Vergleichstoner wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel VII hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Toner nicht der Behandlung mit Zinksulfat und 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure unterzogen wurde. Der Toner wies eine Partikelgröße von 6,9 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser auf und eine Partikelgrößenverteilung von 1,22. Die Bewertung des Toners gemäßt dem Verfahren aus Beispiel I ergab Tribowerte von –10,3 μC/g und –6,2 μC/g bei 20 bzw. 80% relativer Feuchte oder signifikant geringere Ladungsniveaus als die des Toners in Beispiel VII.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Toner, umfassend das Vermischen von einer wässrigen Farbmittel-Dispersion und einer Harz enthaltenden Latexemulsion; das Erwärmen der resultierenden Mischung bei einer Temperatur unterhalb der Glasübergangstemperatur (Tg) des Latexharzes, um Aggregate in der Toner üblichen Größe zu bilden; das Erwärmen der resultierenden Aggregate bei einer Temperatur oberhalb der Tg des Latexharzes, um das Schmelzen oder die Koaleszenz der Aggregate zu bewirken; das erneute Dispergieren des Toners in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb von 7; die resultierende Mischung mit einem Metallhalogenid oder Salz und anschliessend mit einer Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salizylsäure, einem Katechol, oder Mischungen daraus, bei einer Temperatur von 25°C bis 80°C, zusammenbringen, und das Isolieren des Tonerprodukts durch Filtration, gefolgt von Waschen und Trocknen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Vermischen der wässrigen Farbmittel-Dispersion mit der Harz enthaltenden Latexemulsion bei 20°C bis 30°C stattfindet; der pH-Wert 8 bis 11 beträgt; und nach der Koaleszenz der Toner durch Filtration abgetrennt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der genannte Toner hergestellt wird durch das Vermischen einer Farbmittel-Dispersion mit einer Latexemulsion mittels einer Einrichtung, die grosse Scherkräfte liefert, und wobei die Farbmittel-Dispersion eine Pigment-Dispersion ist und ein ionisches Tensid enthält, die Latexemulsion ein nicht-ionisches Tensid und ein ionisches Tensid mit entgegengesetzter Ladungspolarität zu der des ionischen Tensids in der Pigment-Dispersion enthält; das Erwärmen der resultierenden Mischung bei einer Temperatur von 30°C bis 60°C, um Aggregate entstehen zu lassen, die eine Partikelgröße von 2–10 μm (Mikrometer) mittlerer Volumendurchmesser aufweisen; das Erwärmen genannter Aggregat-Suspension in der Anwesenheit von Aggregat-Stabilisierungsmittel, um zu verhindern oder zu minimieren, dass die Aggregate in der Größe zunehmen, und wobei das Erwärmen bei einer Temperatur von 65°C bis 100°C stattfindet; das Filtrieren des Toners und das erneute Dispergieren in Wasser bei einem pH-Wert oberhalb von 7 und das Zufügen von einem Metallhalogenid oder Salz und anschliessend von einer wässrigen Mischung aus einer alkalischen Base und einer Salicylsäure und einem Katechol oder Mischungen daraus, und wobei das Zufügen in einem Temperaturbereich von 25°C bis 80°C durchgeführt wird; und das Isolieren des Tonerprodukts durch Filtration, Waschen und Trocknen.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei das Metallhalogenid oder Salz aus der Gruppe, bestehend aus Zinkacetat, Zinkhalogenid, Zinkhydroxyd, Zinknitrat, Zinksulfat, Zinktoluolsulfonat, Zinktrifluoracetat, Cadmiumacetat, Cadmiumhalogenid, Cadmiumcarbonat und Cadmiumsulfat, ausgewählt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei das Latexharz aus einer Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus: Poly(styrol-butadien), Poly(methylstyrol-butadien), Poly(methylmethacrylat-butadien), Poly(ethylmethacrylat-butadien), Poly(propylmethylacrylat-butadien), Poly(butylmethacrylat-butadien), Poly(methylacrylat-butadien), Poly(ethylacrylat-butadien), Poly(propylacrylat-butadien), Poly(butylacrylat-butadien), Polystyrol-isopren), Poly(methylstyrol-isopren), Poly(methylmethacrylat-isopren), Poly(ethylmethacrylat-isopren), Poly(propylmethacrylat-isopren), Poly(butylmethacrylat-isopren), Poly(methylacrylat-isopren), Poly(ethylacrylat-isopren), Poly(propylacrylat-isopren), Poly(butylacrylat-isopren), Poly(styrolpropyl-acrylat), Poly(styrol-butylacrylat), Poly(styrol-butadienacrylsäure), Poly(styrol-butadien-methacrylsäure), Poly(styrol-butadienacryl-nitrilacrylsäure, Poly(styrolbutylacrylat-acrylsäure), Poly(styrol-butylacrylat-methacrylsäure), Poly(styrolbutylacrylat-acrylnitril) und Poly(styrolbutylacrylatacryl-nitrilacrylsäure); und wobei genanntes Harz in einer Menge im Bereich von 80% bis 98% Gewichtsprozent des Toners anwesend ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei die Salicylsäure und/oder das Katechol und das Metallhalogenid oder Salz jeweils in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Toners ausgewählt sind.
  7. Ein Toner, der durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6 erhältlich ist, und wobei die Toner-Oberfläche eine ladungssteigernde Gruppe enthält, die aus der Reaktion einer Salicylsäure oder eines Katechols mit einem Metallsalz stammt.
DE69916904T 1998-01-13 1999-01-12 Tonerherstellungsverfahren Expired - Lifetime DE69916904T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/006,742 US5869216A (en) 1998-01-13 1998-01-13 Toner processes
US6742 1998-01-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69916904D1 DE69916904D1 (de) 2004-06-09
DE69916904T2 true DE69916904T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=21722351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69916904T Expired - Lifetime DE69916904T2 (de) 1998-01-13 1999-01-12 Tonerherstellungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5869216A (de)
EP (1) EP0928994B1 (de)
JP (1) JP4138119B2 (de)
DE (1) DE69916904T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6203961B1 (en) 2000-06-26 2001-03-20 Xerox Corporation Developer compositions and processes
US6899455B2 (en) * 2000-12-27 2005-05-31 Xerox Corporation Blending tool with an adjustable collision profile and method of adjusting the collision profile
US6523996B2 (en) * 2000-12-27 2003-02-25 Xerox Corporation Blending tool with an enlarged collision surface for increased blend intensity and method of blending toners
US7276254B2 (en) * 2002-05-07 2007-10-02 Xerox Corporation Emulsion/aggregation polymeric microspheres for biomedical applications and methods of making same
JP4093416B2 (ja) 2004-01-06 2008-06-04 株式会社リコー 電子写真用トナー及びその製造方法
US20060121380A1 (en) * 2004-12-03 2006-06-08 Xerox Corporation Toner compositions
US7514195B2 (en) * 2004-12-03 2009-04-07 Xerox Corporation Toner compositions
US7645552B2 (en) * 2004-12-03 2010-01-12 Xerox Corporation Toner compositions
US20060121387A1 (en) * 2004-12-03 2006-06-08 Xerox Corporation Toner processes
US20070111129A1 (en) * 2005-11-15 2007-05-17 Xerox Corporation Toner compositions
US20070111130A1 (en) * 2005-11-15 2007-05-17 Xerox Corporation Toner compositions
US7419753B2 (en) * 2005-12-20 2008-09-02 Xerox Corporation Toner compositions having resin substantially free of crosslinking, crosslinked resin, polyester resin, and wax
US7531334B2 (en) * 2006-04-14 2009-05-12 Xerox Corporation Polymeric microcarriers for cell culture functions
US7622233B2 (en) * 2006-04-28 2009-11-24 Xerox Corporation Styrene-based toner compositions with multiple waxes
US8586141B2 (en) * 2008-10-06 2013-11-19 Xerox Corporation Fluorescent solid ink made with fluorescent nanoparticles
US8541154B2 (en) * 2008-10-06 2013-09-24 Xerox Corporation Toner containing fluorescent nanoparticles
US8222313B2 (en) * 2008-10-06 2012-07-17 Xerox Corporation Radiation curable ink containing fluorescent nanoparticles
US8236198B2 (en) * 2008-10-06 2012-08-07 Xerox Corporation Fluorescent nanoscale particles
US8147714B2 (en) * 2008-10-06 2012-04-03 Xerox Corporation Fluorescent organic nanoparticles and a process for producing fluorescent organic nanoparticles
US8475994B2 (en) * 2011-08-23 2013-07-02 Xerox Corporation Toner compositions
US9134635B1 (en) 2014-04-14 2015-09-15 Xerox Corporation Method for continuous aggregation of pre-toner particles

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4137188A (en) * 1975-11-07 1979-01-30 Shigeru Uetake Magnetic toner for electrophotography
US4533614A (en) * 1982-06-01 1985-08-06 Canon Kabushiki Kaisha Heat-fixable dry system toner
JPS5929255A (ja) * 1982-08-12 1984-02-16 Canon Inc 静電荷現像用トナ−
US4558108A (en) * 1982-12-27 1985-12-10 Xerox Corporation Aqueous suspension polymerization process
EP0162577B2 (de) * 1984-04-17 1997-03-05 Hitachi Chemical Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Tonern für Elektrofotografie
JPH0740142B2 (ja) * 1985-11-05 1995-05-01 日本カーバイド工業株式会社 静電荷像現像用トナ−
US4996127A (en) * 1987-01-29 1991-02-26 Nippon Carbide Kogyo Kabushiki Kaisha Toner for developing an electrostatically charged image
US5290654A (en) * 1992-07-29 1994-03-01 Xerox Corporation Microsuspension processes for toner compositions
US5278020A (en) * 1992-08-28 1994-01-11 Xerox Corporation Toner composition and processes thereof
US5308734A (en) * 1992-12-14 1994-05-03 Xerox Corporation Toner processes
US5346797A (en) * 1993-02-25 1994-09-13 Xerox Corporation Toner processes
US5348832A (en) * 1993-06-01 1994-09-20 Xerox Corporation Toner compositions
US5370963A (en) * 1993-06-25 1994-12-06 Xerox Corporation Toner emulsion aggregation processes
US5364729A (en) * 1993-06-25 1994-11-15 Xerox Corporation Toner aggregation processes
US5418108A (en) * 1993-06-25 1995-05-23 Xerox Corporation Toner emulsion aggregation process
US5405728A (en) * 1993-06-25 1995-04-11 Xerox Corporation Toner aggregation processes
US5344738A (en) * 1993-06-25 1994-09-06 Xerox Corporation Process of making toner compositions
US5403693A (en) * 1993-06-25 1995-04-04 Xerox Corporation Toner aggregation and coalescence processes
US5366841A (en) * 1993-09-30 1994-11-22 Xerox Corporation Toner aggregation processes
US5501935A (en) * 1995-01-17 1996-03-26 Xerox Corporation Toner aggregation processes
US5527658A (en) * 1995-03-13 1996-06-18 Xerox Corporation Toner aggregation processes using water insoluble transition metal containing powder
US5496676A (en) * 1995-03-27 1996-03-05 Xerox Corporation Toner aggregation processes
US5536615A (en) * 1995-07-05 1996-07-16 Xerox Corporation Liquid developers and toner aggregation processes
US5593807A (en) * 1996-05-10 1997-01-14 Xerox Corporation Toner processes using sodium sulfonated polyester resins
US5585215A (en) * 1996-06-13 1996-12-17 Xerox Corporation Toner compositions
US5660965A (en) * 1996-06-17 1997-08-26 Xerox Corporation Toner processes
US5648193A (en) * 1996-06-17 1997-07-15 Xerox Corporation Toner processes
US5658704A (en) * 1996-06-17 1997-08-19 Xerox Corporation Toner processes
US5650255A (en) * 1996-09-03 1997-07-22 Xerox Corporation Low shear toner aggregation processes
US5650256A (en) * 1996-10-02 1997-07-22 Xerox Corporation Toner processes
US5827633A (en) * 1997-07-31 1998-10-27 Xerox Corporation Toner processes

Also Published As

Publication number Publication date
EP0928994B1 (de) 2004-05-06
EP0928994A3 (de) 1999-11-10
US5869216A (en) 1999-02-09
EP0928994A2 (de) 1999-07-14
JP4138119B2 (ja) 2008-08-20
JPH11311878A (ja) 1999-11-09
DE69916904D1 (de) 2004-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916904T2 (de) Tonerherstellungsverfahren
DE69833080T2 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
JP4097789B2 (ja) トナー調製プロセス
DE69936601T2 (de) Tonerherstellungsverfahren
US5650256A (en) Toner processes
JP4166388B2 (ja) トナーの調製方法
US5565296A (en) Coated carriers by aggregation processes
US6130021A (en) Toner processes
JPH07160041A (ja) トナー組成物の製造方法
DE60010192T2 (de) Tensidefreies Emulsionspolymerisationsverfahren
DE102014221605A1 (de) Hybrid-emulsionsaggregattoner
DE69415844T3 (de) Herstellungsverfahren für Toner durch Suspensionspolymerisation
DE102016204628A1 (de) Tonerpartikel, umfassend sowohl Polyester- als auch Acrylatpolymere mit einer Polyesterhülle
JP3662620B2 (ja) トナー組成物の製造方法
DE102013221780B4 (de) Tonerpartikel
DE102014208961A1 (de) Tonerzusammensetzung
DE60028572T2 (de) Toner zur entwicklung statisch geladener bilder und methode zur herstellung
DE60035819T2 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
DE69916523T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
US5683847A (en) Toner aggregation latex processes
DE102014220718A1 (de) Hybrid-Emulsionsaggregator
DE3103972A1 (de) Tonerzusammensetzung fuer die elektrophotographie und verfahren zu ihrer herstellung
US5650252A (en) Toner grafting processes
US5582951A (en) Carrier processes
DE102014209709A1 (de) Kern-/hüllen-charge-kontroll-latex für ea-partikel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition