DE69916886T2 - Verfahren zum reduzieren durch amplitudenmodulation generierter phasenmodulation in einem rf-verstärker - Google Patents

Verfahren zum reduzieren durch amplitudenmodulation generierter phasenmodulation in einem rf-verstärker Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C5/00Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3241Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/331Sigma delta modulation being used in an amplifying circuit

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft RF-Verstärker und insbesondere eine Schaltung und ein Verfahren zum Auslöschen der Effekte einer unbeabsichtigten Phasenmodulation, die auftreten kann, wenn ein Leistungsverstärker amplitudenmoduliert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Funkfrequenz-(RF = Radio Frequency)-Sender, wie sie beispielsweise in zellularen Telefonen verwendet werden, entwickeln ein durch die Luft zu sendendes RF-Signal. Information wird in dem Signal über irgendeine Form einer Modulation, wie beispielsweise eine Frequenzmodulation, eine Phasenmodulation, eine Amplitudenmodulation oder eine Kombination aus diesen getragen.
  • Es kann wünschenswert sein, ein moduliertes Signal mit sowohl einer Amplituden- als auch einer Phasenmodulation zu erzeugen. Mit der Notwendigkeit eines Entwickelns kleiner und leichtgewichtiger Vorrichtungen, wie insbesondere von zellularen Telefonen, ist es wichtig, dass solche Verstärkerschaltungen ein Minimum von Komponenten bzw. Bauteilen verwenden. Eine Möglichkeit besteht im Verwenden einer Kombination einer Phasenmodulation eines Master-Oszillators bei einer Trägerfrequenz und einer Amplitudenmodulation eines Leistungsverstärkers. Jedoch kann eine unbeabsichtigte Phasenmodulation auftreten, wenn der Leistungsverstärker amplitudenmoduliert wird. Diesem Problem hat man sich zugewandt, indem der amplituden- und phasenmodulierte Leistungsverstärker in den gesamten Phasenregelkreis eingebaut wird. Dies kann das Signal außerhalb eines Bandes verursachen, das auftritt, wie wenn ein Kreis verriegelt, um rundgesendet zu werden, bis nicht ein Schalter mit sehr großer Isolation enthalten ist. Die Rückkoppelstelle vom spannungsgesteuerten Oszillator kann zum Ausgang des Leistungsverstärkers nur verschoben werden, nachdem der Kreis sich verriegelt hat und bei einer Frequenz ist. Diese Verschiebung bzw. dieses Schalten kann Unterbrechungen des Kreises bzw. der Schleife verursachen und dazu führen, dass der Kreis eine Verriegelung verliert. Beispiele für dieses Verfahren können in den US-Patenten US 3 900 823 von Sokal und US 5 430 416 von Black gefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwinden von einem oder mehreren der Probleme, die oben diskutiert sind, auf eine neue und einfache Weise.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung und ein Verfahren zum Korrigieren eines Phasenmodulationsbefehls basierend auf einem Amplitudenmodulationsbefehl zur Verfügung gestellt.
  • Die Schaltung der Erfindung weist folgendes auf: einen RF-Verstärker, der folgendes aufweist: eine Befehlseinrichtung (22, 24), die einen Phasenmodulationsbefehl entwickelt, der eine erwünschte Phasenmodulation eines RF-Signals darstellt, und einen Amplitudenmodulationsbefehl, der eine erwünschte Amplitudenmodulation des RF-Signals darstellt; einen Oszillator (28), der basierend auf dem Phasenmodulationsbefehl ein phasenmoduliertes konstantes Hüllkurven-RF-Eingangssignal entwickelt; einen Leistungsverstärker (32) zum Erzeugen eines RF-Ausgangssignals basierend auf einem Verstärken des RF-Eingangssignals; eine Amplitudensteuerung, die betriebsmäßig zu dem Leistungsverstärker (32) gehört, wobei die Amplitudensteuerung einen Versorgungssignalmodulator (60, 62, 64) enthält, um den Leistungsverstärker (32) durch Modulieren eines Versorgungssignals des Leistungsverstärkers (32) basierend auf dem Amplitudenmodulationsbefehl einer Amplitudenmodulation zu unterziehen und um dadurch dem RF-Ausgangssignal die erwünschte Amplitudenmodulation zuzuteilen; und eine Phasensteuerung, die betriebsmäßig zu dem Oszillator (28) gehört, wobei die Phasensteuerung eine Phasenspeichereinrichtung (34) zum Speichern von Phasenkorrekturinformation enthält, die den Amplitudenmodulationsbefehl mit einem Phasenmodulationsfehler korreliert, und eine Phasensteuereinrichtung (26) zum Verändern des Phasenmodulationsbefehls basierend auf dem Phasenmodulationsfehler, um unbeabsichtigte Phasenfehler zu korrigieren, die durch eine Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers (32) erzeugt sind.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass die Phasensteuereinrichtung einen Summierer aufweist, der den Phasenmodulationsbefehl und den Phasenmodulationsfehler summiert, und die Summe ist eine Eingabe zum Oszillator. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die Modulationssteuerung einen programmierten Prozessor aufweist.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die Phasenspeichereinrichtung eine mathematische Funktion speichert, die den Amplitudenmodulationsbefehl mit dem Phasenmodulationsfehler korreliert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die Phasenspeichereinrichtung eine Liste von Amplitudenmodulationsbefehlswerten gegenüber Phasenmodulationsfehlerwerten speichert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine Einrichtung zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals zur Verfügung zu stellen, wobei die Modulationssteuerung periodisch die Phasenkorrekturinformation unter Verwendung der überwachten RF-Ausgangssignal-Phasenmodulation und der erwünschten Phasenmodulation aktualisiert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine Einrichtung zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals zur Verfügung zu stellen, wobei die Modulationssteuerung die aktuelle Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler vergleicht, um den Phasenmodulationsbefehl zu verändern. Die Steuereinrichtung weist einen Summierer auf, der den Phasenmodulationsbefehl mit einer Ausgabe des Vergleichs der aktuellen Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler summiert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine Amplitudenspeichereinrichtung zum Speichern von Amplitudenkorrekturinformation zur Verfügung zu stellen, die eine aktuelle Amplitude des RF-Ausgangssignals relativ zu der erwünschten Amplitudenmodulation korreliert, und eine Amplitudensteuereinrichtung zum Verändern einer Leistungsverstärker-Versorgungsspannung basierend auf dem Amplitudenmodulationsbefehl, der in Reaktion auf die Amplitudenkorrekturinformation modifiziert ist. Die Modulationssteuerung bestimmt einen Phasenmodulationsfehler basierend auf dem Amplitudenmodulationsbefehl, der in Reaktion auf die Korrekturinformation modifiziert ist. Es ist ebenso eine Einrichtung zum Überwachen einer Amplitude des RF-Ausgangssignals vorgesehen. Die Amplitudensteuereinrichtung aktualisiert periodisch die Amplitudenkorrekturinformation unter Verwendung des überwachten RF-Ausgangssignals und der erwünschten Amplitudenmodulation. Die Amplitudensteuereinrichtung verändert eine Leistungsverstärker-Versorgungsspannung basierend auf einer Differenz zwischen einer überwachten Amplitude und dem Amplitudenmodulationsbefehl. Der Oszillator weist einen phasenmodulierten spannungsgesteuerten Oszillator auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren entsprechend der obigen Schaltung offenbart.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ohne weiteres aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Verstärkerschaltung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 8 ist ein Blockdiagrammeiner Schaltung zum Steuern einer Versorgungsspannung zu dem Leistungsverstärker für irgendeine der Schaltungen der 17;
  • 9 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das eine Implementierung der Verstärkerschaltung der 5 darstellt; und
  • 10 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer Verstärkerschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nimmt man anfangs Bezug auf 1, ist eine Sender-RF-Verstärkerschaltung 20 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Verstärkerschaltung 20 kann in einem Sender verwendet werden, der ein RF-Signal über die Luft sendet, wie beispielsweise in einem zellularen Mobilfunktelefon oder ähnlichem. Allgemeiner kann der Sender in irgendeiner Vorrichtung verwendet werden, die ein Modulationssignal mit sowohl einer Amplituden- als auch einer Phasenmodulation erzeugt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schaltung und ein Verfahren zum Korrigieren eines unbeabsichtigten Phasenfehlers, der durch eine Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers mit einer Korrektur an dem Phasenmodulationssteuersignal basierend auf dem Amplitudenmodulationssteuersignal erzeugt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet die Verstärkerschaltung 20 einen Digitalsignalprozessor (DSP) und eine zugehörige Schaltung zum Entwickeln der Ausgangssignale, die zu senden sind. Wie es offensichtlich werden wird, könnten die Schaltungsfunktionen in einem ASIC, einem programmierten DSP oder einem programmierten Mikroprozessor oder einer anderen Vorrichtung von ähnlichem Typ implementiert werden.
  • Die RF-Verstärkerschaltung 20 enthält einen Block 22, der einen Phasenmodulationsbefehl oder ein Steuersignal, das eine erwünschte Phasenmodulation eines RF-Signals darstellt, entwickelt. Ein Block 24 entwickelt einen Amplitudenmodulationsbefehl oder ein Steuersignal, das eine erwünschte Amplitudenmodulation des RF-Signals darstellt. Das Phasenmodulationssteuersignal 22 wird über einen Summierer 26 ein einen phasenmodulierten Oszillator 28 angelegt. Der Oszillator 28 kann von irgendeiner Form einer phasenmodulierten Quelle sein. Ein Beispiel ist ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) in einem Phasenregelkreis (PLL = Phase-Locked Loop), wodurch entweder das Referenzsignal mit einem Modulator für einen komplexen Vektor (I/Q) phasenmoduliert wird oder die Phasenmodulation innerhalb der Schleife bzw. des Kreises eingeprägt wird. Die Phasenmodulation ist nun ein Teil eines RF-Eingangssignals auf einer Leitung 30 und wird durch einen Leistungsverstärker 32 verstärkt. Die Ausgabe des Leistungsverstärkers 32 weist ein RF-Ausgangssignal auf. Der Leistungsverstärker 30 wird durch das Amplitudenmodulationssteuersignal vom Block 24 gesteuert.
  • gemäß der Erfindung wird das Amplitudenmodulationssteuersignal 24 zu einer Phasenkorrekturtabelle 34 eingegeben. Die Ausgabe der Korrekturtabelle 34 wird zum Summierer 26 zugeführt. Die Korrekturtabelle 34 wird in einem geeigneten Speicher der Verstärkerschaltung gespeichert, die zu dem DSP gehört. Die Korrekturtabelle 34 korreliert das Amplitudenmodulationssteuersignal mit einem Phasenmodulationsfehler. Insbesondere kann die Korrekturtabelle 34 entweder eine Liste von Phasenwerten gegenüber dem Amplitudensteuersignal sein, oder eine mathematische Funktion, die diese zwei Variablen verbindet. Die Funktion oder die Tabelle ist für jeden Typ von Leistungsverstärkertechnologie oder allgemeinem Design unterschiedlich, ist aber über unterschiedliche Einheiten bei einem Herstellungsdurchlauf konstant, der von einer Technologie und einem Design durchgeführt wird. Der Summierer 26 summiert das Phasenmodulationssteuersignal mit dem Phasenmodulationsfehler, um unbeabsichtigte Phasenfehler zu korrigieren, die durch eine Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers 32 erzeugt werden.
  • 1 stellt eine Grundimplementierung der Erfindung dar. Komplexere Varianten der Erfindung enthalten eine gleiche Korrekturtabelle in Bezug auf das Amplitudensteuersignal 24 gegenüber einem zum Leistungsverstärker 32 zu sendenden korrigierten Signal. Diese komplexeren Varianten sind in den 24 dargestellt.
  • In 2 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 120 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 120 entsprechen direkt entsprechenden Elementen in der Verstärkerschaltung 20 der 1. Der Einfachheit halber sind für diese Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet. Wo die Elemente allgemein gleich sind, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet, die um 100 höher sind.
  • Die Verstärkerschaltung 120 verwendet eine Amplitudenkorrektur einer offenen Schleife. Das Amplitudenmodulationssteuersignal 24 wird an die Amplitudenkorrekturtabelle 36 angelegt. Die Amplitudenkorrekturtabelle 36 ist in einem geeigneten Speicher gespeichert, der zu dem DSP gehört. Der Speicher speichert ein Inverses einer Übertragungskurve der Leistungsverstärker-RF-Signalamplitudenausgabe gegenüber dem Steuersignal 24. Insbesondere modifiziert die Amplitudenkorrekturtabelle 36 den Wert der erwünschten Amplitude zu einer Amplitude, die dann, wenn sie an das System angelegt wird, in der richtigen Amplitude der RF-Signalausgabe resultiert. Das modifizierte Steuersignal von der Korrekturtabelle 36 wird an den Leistungsverstärker 32 angelegt, wie es nachfolgend spezieller diskutiert wird.
  • In 3 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 220 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 220 entsprechen direkt Elementen in der Verstärkerschaltung 20 der 1 oder beziehen sich darauf. Der Einfachheit halber verwenden diese Elemente gleiche Bezugszeichen. Wo die Elemente allgemein gleich sind, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet, die um 200 höher sind.
  • Die Verstärkerschaltung 220 verwendet eine Amplitudenkorrektur einer geschlossenen Schleife mit einer abgetasteten Fehlermessung. Dieses Ausführungsbeispiel setzt voraus, dass es irgendeine Veränderung einer nötigen Korrektur mit der Temperatur oder der zeit oder nur von Einheit zu Einheit geben wird. Diese Veränderungen bzw. Variationen werden korrigiert.
  • Die Amplitude oder der Leistungspegel am Ausgang des Leistungsverstärkers 32 wird mit einem Amplituden- oder Leistungsdetektor 38 gemessen. Der Detektor 38 misst das Ausgangssignal mit einer Rate, die viel niedriger als die Modulationssymbolrate ist. Die erfasste Amplitude wird mit dem Amplitudenmodulationssteuersignal in einem Summierer 40 verglichen. Die Ausgabe des Summierers 40 wird an eine Amplitudenkorrekturtabelle 236 angelegt, um die Tabelle in Nichtechtzeit zu korrigieren. Die Amplitudenkorrekturtabelle 236 ist ähnlich der Amplitudenkorrekturtabelle 36.
  • In 4 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 320 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 320 entsprechen direkt Elementen in der Verstärkerschaltung 20 der 1 oder beziehen sich darauf. Der Einfachheit halber verwenden diese Elemente gleiche Bezugszeichen. Wo die Elemente allgemein ähnlich sind, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet, die um 300 höher sind.
  • Die Verstärkerschaltung 320 verwendet eine Amplitudenkorrektur einer geschlossenen Schleife mit einer Echtzeit-Fehlermessung. Insbesondere tritt die Amplitudenkorrektur in Echtzeit auf. Statt einer Amplitudenkorrekturtabelle sind das Amplitudenmodulationssteuersignal 24 und der Amplitudendetektor 38 beide an den Summierer 40 angeschlossen, der seine Ausgabe zu einem Amplituden-Schleifenfilter 42 zuführt. Das Amplituden-Schleifenfilter 42 ist wiederum an den Leistungsverstärker 32 angeschlossen. Als Ergebnis wird das erwünschte Amplitudensteuersignal gegenüber der gemessenen Amplitude zu dem Leistungsverstärker-Steueranschluss zugeführt, um die erwünschte Ausgangsamplitude zu erhalten. Diese Implementierung ist diesbezüglich beschränkender, dass das Schleifenfilter 42 und die Schleifenverstärkung beschränkt werden müssen, um die Schleife stabil zu machen.
  • Die Amplitudenmodulationsverfahren der 14 können auch mit ähnlichen Varianten auf dem Phasenmodulationspfad kombiniert werden. Diese Variationen sind in den 5 und 6 dargestellt.
  • In 5 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 420 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 420 entsprechen direkt Elementen in den Verstärkerschaltungen der 14 oder sind darauf bezogen. Der Einfachheit halber verwenden diese Elemente gleiche Bezugszeichen. Wo die Elemente allgemein ähnlich sind, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet, die um 400 höher sind.
  • Die Verstärkerschaltung 420 verwendet eine Phasenkorrektur einer geschlossenen Schleife mit einer abgetasteten Fehlermessung kombiniert mit einer Amplitudenkorrektur geschlossener Schleife mit abgetasteter Fehlermessung. Insbesondere ist die Amplitudenkorrektur einer geschlossenen Schleife gleich derjenigen, die oben unter Bezugnahme auf 3 gezeigt ist. Ein Amplitudenbegrenzer 44 ist an den Ausgang des Leistungsverstärkers 32 angeschlossen. Der Amplitudenbegrenzer 44 hat eine geringe oder keine Amplituden/Phasen-Umwandlung. Der Amplitudenbegrenzer 44 entfernt die Amplitudenmodulation, die durch den Leistungsverstärker 32 auferlegt wird. Die Ausgabe des Amplitudenbegrenzers 44 wird mit dem RF-Eingangssignal auf der Leitung 30 in einem Mischer 46 verglichen, um eine gemessene Phasendifferenz oder einen Fehler auf einer Leitung 48 zu erzeugen. Dieser gemessene Phasenfehler ist derjenige, der während einer Amplitudenmodulation durch den Leistungsverstärker 32 erzeugt wird. Dieser gemessene Phasenfehler wird dann mit der Ausgabe der Phasenkorrekturtabelle 434, die einen erwarteten unbeabsichtigten Phasenfehler darstellt, in einem Summierer 50 verglichen. Die Differenz zwischen diesen beiden Signalen wird zum Aktualisieren der Phasenkorrekturtabelle 434 oder der mathematischen Funktion verwendet. Weil die Phasenkorrekturtabelle oder die Funktion sich nur mit sich langsam ändernden Zuständen ändern wird, wie beispielsweise einer Temperatur, kann die Fehlerabtastung bei Raten bzw. Geschwindigkeiten auftreten, die viel niedriger als die Modulationsraten sind.
  • Die Phasenkorrekturtabelle 34 hat charakteristischerweise eine geringe oder keine Korrektur von Amplituden unter irgendeinem Wert von etwa 10–15 dB unterhalb der Kompressionsamplitude des Leistungsverstärkers 32. Daher müssen der Amplitudenbegrenzer 44 und der Phasenkomparator 50 nicht über einen sehr weiten Dynamikbereich arbeiten.
  • In 6 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 520 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 520 entsprechen direkt Elementen in den Verstärkerschaltungen der 14 oder beziehen sich darauf. Der Einfachheit halber verwenden diese Elemente gleiche Bezugszeichen. Wenn die Elemente allgemein ähnlich sind, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet, die um 500 höher sind.
  • Die Verstärkerschaltung 520 verwendet eine Phasenkorrektur einer geschlossenen Schleife mit einer Echtzeit-Fehlermessung kombiniert mit einer Amplitudenkorrektur einer geschlossenen Schleife mit einer abgetasteten Fehlermessung. Wiederum ist die Amplitudenkorrektur gleich derjenigen, die oben in Bezug auf 3 diskutiert ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Differenz zwischen dem gemessenen Phasenfehler vom Mischer 48 und der erwarteten Phasenkorrektur von der Tabelle 34, die im Summierer 50 berechnet wird, in einem Phasenfehlerfilter 52 gefiltert. Die Ausgabe des Phasenfehlerfilters 52 wird zu einem Summierer 526 eingegeben, der auch das Phasenmodulationssteuersignal 22 und die Ausgabe der Phasenkorrekturtabelle 34 empfängt. Dieses verwendet eine Rückkoppelkombination aus dem Phasenkorrektursignal und dem Phasenfehler. Das Phasenfehlerfilter 52 ist bezüglich seiner Parameter beschränkt, um die Schleife stabil zu machen. Weil des Korrektur in Echtzeit durchgeführt wird, ist sie schneller als die Symbolrate.
  • In 7 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 620 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele der Elemente der Verstärkerschaltung 620 entsprechen direkt Elementen in der Verstärkerschaltung 20 der 1 oder sind darauf bezogen. Der Einfachheit halber verwenden diese Elemente gleiche Bezugszeichen.
  • Die Verstärkerschaltung 620 stellt eine Variation dar, die irgendeine der Schaltungen der 16 überlagern könnte. Bei dieser Variation empfängt die Phasenkorrekturtabelle 34 das Amplitudenmodulationssteuersignal nicht. Stattdessen wird die Ausgabe der Amplitudenmodulations-Korrekturtabelle 36 zu der Phasenkorrekturtabelle 34 eingegeben. Diese Variation ist vorteilhaft, da die Sendephase von einer Konstanten variiert, wenn der Leistungsverstärker sich nicht linear verhält. Diese Eigenschaft ist mehr mit dem aktuellen Amplitudensteuersignal zum Leistungsverstärker 32 als dem Befehlssignal 24 verbunden, das typischerweise von einem Wellenformgenerator zugeführt wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Verfahren zum Erzeugen des Phasenmodulationssteuersignals 22 und des Amplitudenmodulationssteuersignals 24 irgendeiner Anzahl von standardmäßigen Verfahren sein. Sie können hardwaremäßig oder softwaremäßig implementiert sein, wie beispielsweise im DSP, oder in einer Kombination aus den beiden.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist angenommen, dass I- und Q-Modulationssignale, die normalerweise als Eingaben zu einem standardmäßigen Vektormodulator verwendet werden würden, erzeugt worden sind. Die beiden Signale werden zu einer Vorrichtung eingegeben, die den Arcus Tangens der vier Quadranten der I- und Q-Signale bilden kann. Diese werden dann das Phasenmodulationssteuersignal, wenn es einmal geeignet für die Steuerung des phasenmodulierten Oszillators 28 skaliert ist. Dieselben I- und Q-Signale werden zu einer Modulus-Funktion eingegeben, die in dem Amplitudensteuersignal resultiert, wenn es auch geeignet für den Amplitudenmodulator skaliert ist. Wenn der phasenmodulierte Oszillator 28 tatsächlich ein frequenzmodulierter Phasenregelkreis ist, dann wird das Phasenmodulationssteuersignal 22 mathematisch differenziert werden müssen, um den Oszillator zu steuern.
  • Ein effizientes Verfahren zur Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers 32 ist in 8 gezeigt. Das Amplitudenmodulationssteuersignal wird an einen Modulator 60 angelegt, wie beispielsweise einen Δ-Σ-Wandler, der eine Sequenz von Ein-Bit-Digitalsignalen erzeugt, deren Durchschnitt die Eingangswellenform nachahmt. Eine Verstärkerstufe der Klasse D 62 verstärkt die Stromkapazität bzw. aktuelle Kapazität des modulierten Signals, so dass ihre Ausgabe entweder die vollständige Batteriespannung oder Null ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Binärzustand der Signaleingabe zum Wandler 60. Das verstärkte Signal wird über ein Tiefpassfilter 64 angelegt, wobei die glatte Spannung an den Drainanschluss oder den Kollektoranschluss des Leistungsverstärkers 32 angeschlossen ist. Somit ist dann, wenn es durch den Leistungsverstärker 32 bezüglich des RF-Signals von der phasenmodulierten Quelle befähigt wird, das End-Ausgangssignal die ursprüngliche Wellenform, die durch einen Wellenformgenerator erzeugt wird, aber nun auf einem RF-Trägersignal bei der geeigneten Frequenz.
  • In 9 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 700 dargestellt. Insbesondere weist die Verstärkerschaltung 700 eine detailliertere Implementierung der Verstärkerschaltung 420 der 5 auf.
  • Die Verstärkerschaltung 700 enthält einen Wellenformgenerator 702. Der Wellenformgenerator 702 erzeugt die gesamte Modulation, einschließlich der Amplitude und der Phase, die für die digitalen Daten geeignet ist, die gesendet werden, und die Modulationscharakteristiken. Die Wellenform wird zu einem Phasenmodulationspfad 704 und einem Amplitudenmodulationspfad 706 geliefert. Der Phasenmodulationspfad 704 enthält eine Argumentenfunktion 708, um ein Phasenmodulationssteuersignal ϕ(t) zu erzeugen. Dies entspricht dem oben diskutierten Phasenmodulationssteuersignal 22. Der Amplitudenmodulationspfad enthält eine Amplitudenfunktion 710, um ein Amplitudenmodulationssteuersignal A(t) zu erzeugen, das eine erwünschte Amplitude des RF-Ausgangssignals darstellt. Dies entspricht dem oben diskutierten Amplitudenmodulationssteuersignal 24. Beide Signale müssen so zeitsynchronisiert werden, dass der Nettoeffekt durch die Verstärkerschaltung 700 im Erzeugen des erwünschten zusammengesetzten Signals am Ausgang, der durch einen Block 712 dargestellt ist, besteht.
  • Im Phasenmodulationspfad 704 wird das Phasenmodulationssteuersignal an eine Phasenkorrekturtabelle 714 angelegt. Die Phasenkorrekturtabelle 714 entspricht der oben in Bezug auf 5 diskutierten Phasenkorrekturtabelle 434. Die Ausgabe der Phasenkorrekturtabelle 714 wird an einen Umwandlungsblock 716 angelegt. Der Umwandlungsblock 716 wandelt das korrigierte Phasenmodulationssignal in ein geeignetes Format und einen Pegel um, die für einen phasenmodulierten Oszillator 718 nötig sind. Der Oszillator 718 kann irgendeine Form einer phasenmodulierten Quelle sein. Ein Beispiel ist ein VCO/PLL, wodurch entweder das Referenzsignal mit einem Modulator für einen komplexen Vektor (I/Q) phasenmoduliert wird oder die Phasenmodulation innerhalb der Schleife eingeprägt wird. Die Phasenmodulation ist nun ein Teil eines RF-Signals bei einer Frequenz f0 und wird durch eine RF-Treiberstufe 720 verstärkt. Die RF-Treiberstufe 720 führt einen ausreichenden Signalpegel zu einem Leistungsverstärker 722 zu, so dass er übersteuert wird, und am Ausgang des Leistungsverstärkers 722, welcher den Ausgang 712 darstellt, nur auf den Pegel seiner Versorgungsspannung reagiert.
  • Im Amplitudenmodulationspfad 706 wird das Steuersignal von der Amplituden- bzw. Größenfunktion 710 an eine Korrekturtabelle 724 angelegt. Die Korrekturtabelle 724 entspricht der oben in Bezug auf 5 diskutierten Amplitudenkorrekturtabelle 236. Insbesondere speichert ein geeigneter DSP-Speicher ein inverses der Übertragungskurve der Leistungsverstärker-RF-Signalamplitudenausgabe gegenüber dem Steuersignal. Die Korrekturtabelle 724 modifiziert den Wert der erwünschten Amplitude zu einer Amplitude, die dann, wenn sie an das System angelegt wird, in der richtigen Amplitude der RF-Signalausgabe resultiert. Das modifizierte Steuersignal wird an einen Modulator 726 angelegt, der eine Sequenz von Ein-Bit-Digitalsignalen erzeugt, deren Durchschnitt die Eingangswellenform nachahmt. Irgendein Pulsdichtenmodulator könnte verwendet werden. Jedoch hat ein Δ-Σ-Modulator den Vorteil, dass sein Rauschen gegenüber der Frequenz bei niedrigen Frequenzen niedrig und bei hohen Frequenzen hoch ist. Eine Verstärkerstufe der Klasse D 728 verstärkt die Stromkapazität bzw. die aktuelle Kapazität des modulierten Signals, da ihre Ausgabe entweder die vollständige Batteriespannung oder Null ist, und zwar in Abhängigkeit vom Binärzustand der Signaleingabe zum Modulator 726. Das verstärkte Signal wird über ein Tiefpassfilter 730 angelegt, wobei die glatte Spannung an den Drainanschluss oder den Kollektoranschluss des Leistungsverstärkers 722 angeschlossen ist. Somit ist dann, wenn es durch den Leistungsverstärker 32 auf dem RF-Signal vom Phasenmodulationspfad 704 befähigt wird, das End-Ausgangssignal die ursprüngliche Wellenform, die durch den Wellenformgenerator 702 erzeugt wird, aber nun auf einem RF-Trägersignal bei einer Frequenz f0.
  • Zum Beibehalten einer vertrauenswürdigen Reproduktion des Signals vom Wellenformgenerator 702 zum Ausgang 712 ist es nötig, Nichtlinearitäten im Amplitudenmodulationsprozess kontinuierlich zu korrigieren. Der Leistungspegel am Ausgang des Leistungsverstärkers 722 wird mit einem Leistungsdetektor 732 gemessen. Das Leistungssignal wird bei einem Analog/Digital-Wandler 734 abgetastet. Ein Umwandlungsblock 736 wandelt den Leistungspegel in eine Amplitude um, indem die Quadratwurzel genommen wird und er zu einem geeigneten Pegel mit einer Konstanten skaliert wird, so dass er mit der erwünschten Amplitude bei einem Block 738 verglichen werden kann. Insbesondere vergleicht der Block 738 die erwünschte Amplitude vom Block 710 und die gemessene Amplitude vom Block 736, und ein neuer Korrekturwert wird für den bestimmten Pegel der erwünschten Amplitude berechnet. Der neue Wert wird in die Korrekturtabelle beim Block 724 eingefügt, wenn er ausreichend anders gegenüber dem früher gespeicherten Wert für diesen spezifischen Wert des Steuersignals A(t) ist.
  • Die Korrekturtabelle beim Block 724 wird über sich ändernde Zustände einer Temperatur, einer Leistungsverstärkerbelastung, einer Batteriespannung, etc. beibehalten. Die Beibehaltung der Korrekturtabelle im Block 724 wird auf einfache Weise mit einer sehr niedrigen Abtastrate durchgeführt.
  • Zum Bereitstellen der Phasenkorrektur einer geschlossenen Schleife ist auch ein Amplitudenbegrenzer 740 an den Ausgang des Leistungsverstärkers 722 angeschlossen. Der Amplitudenbegrenzer 740 mit einer geringen oder keiner Amplituden-zu-Phasen-Umwandlung entfernt die durch den Leistungsverstärker 722 auferlegte Amplitudenmodulation. Ein Phasenkomparator 742 vergleicht die aktuelle Phasenmodulation mit der erwünschten Phasenmodulation vom Oszillator 718, um eine an einen Block 744 angelegte Δ-Phase zu berechnen, der einen neuen Korrekturwert berechnet, der in die Korrekturtabelle beim Block 714 einzufügen ist, wenn er ausreichend anders als der früher gespeicherte Wert für diesen spezifischen Wert des Phasenmodulationssteuersignals ist.
  • In 10 ist eine Sender-Verstärkerschaltung 800 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Verstärkerschaltung 800 verwendet viele Komponenten, die virtuell identisch zu denjenigen sind, die oben in Bezug auf die Verstärkerschaltung 700 der 9 diskutiert sind. Der Einfachheit halber sind diese Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Wo die Elemente allgemein ähnlich sind, sind sie mit entsprechenden Bezugszeichen in der 800-Reihe bezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 10 ist der Amplitudenmodulationspfad 706 identisch. Ein modifizierter Phasenmodulationspfad 804 ist dargestellt. Das erwünschte Phasenmodulationssignal von dem Argumentenfunktionsblock 708 wird zu einem Umwandlungsblock 816 eingegeben, der das Phasenmodulationssteuersignal in eine Gruppe von binären Steuersignale Zi(t) umwandelt, um die Teilerzahl eines Frequenzteilers 846 zu steuern. Die Eingabe zum Teiler 846 ist die gemessene Phase vom Amplitudenbegrenzer 740. Die Ausgabe des Teilers 846 wird zu einem Phasendetektor 848 zugeführt. Der Phasendetektor 848 ist auch an einen Systemreferenzoszillator 850 angeschlossen. Die Ausgabe des Phasendetektors 848 wird zum PLL-Schleifenfilter 852 zugeführt, das infolge zu einem VCO 854 zugeführt wird. Die Ausgabe des VCO 854 wird zu der RF-Treiberstufe 720 zugeführt. Die Ausgabe des Phasendetektors 848 wird auch zu einer Erfassungsverriegelung 856 zugeführt, die einen an den Ausgang des Leistungsverstärkers 722 angeschlossenen Schalter 858 steuert.
  • Die Verstärkerschaltung 800 der 10 verwende die Nach-Leistungsverstärkerphase als die Eingabe zum Teiler 846, und zwar eher als die Ausgabe des VCO 854. Dieser verwendet eine größere Schleife zum Auslöschen einer durch den Leistungsverstärker 722 eingeführten Phasenmodulation. Jedoch dann, wenn die Schaltung außerhalb einer Verriegelung ist, dann ist sie auch außerhalb eines Bandes. Der Schalter 858 verhindert ein Rundsenden des Signals während einer Verriegelung. Die Verstärkerschaltung 800 ist bei Anwendungen mit niedrigerer Leistung besonders praktisch.
  • Wie es offensichtlich ist, stellt die Verstärkerschaltung 20 der 1 ein Basis-Senderdesign mit einer Korrektur für einen unbeabsichtigten Phasenfehler dar, der durch eine Amplitudenmodulation eines Leistungsverstärkers erzeugt wird, mit einer Korrektur an dem Phasenmodulationssteuersignal basierend auf dem Amplitudenmodulationssteuersignal. Die 27, 9 und 10 stellen alternative Sender-Verstärkerschaltungsdesigns unter Verwendung desselben Basisverfahrens mit weiteren Variationen dar.
  • Wie es von einem Fachmann auf dem Gebiet erkannt werden wird, kann die vorliegende Erfindung als Verfahren oder Vorrichtungen verkörpert werden. Demgemäß kann die vorliegende Erfindung die Form eines Ausführungsbeispiels aus nur Hardware, eines Ausführungsbeispiels aus nur Software oder eines Ausführungsbeispiels, das Hardware- und Softwareaspekte kombiniert, annehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Bezug auf die Blockdiagrammdarstellungen beschrieben worden. Es wird verstanden werden, dass viele der Blöcke durch Computerprogrammbefehle implementiert werden können. Diese Programmbefehle, die Schritte darstellen, können zu einem Prozessor geliefert werden, um eine Maschine zu erzeugen.
  • Demgemäß unterstützen Blöcke der Darstellung Kombinationen von Einrichtungen zum Durchführen der spezifizierten Funktionen und Kombinationen von Schritten zum Durchführen der spezifizierten Funktionen. Es wird verstanden werden, dass jeder Block der Darstellungen und Kombinationen von Blöcken in den Darstellungen durch spezielle Hardware basierende Systeme implementiert werden können, die die spezifizierten Funktionen oder Schritte durchführen, oder durch Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen.
  • Somit ist gemäß der Erfindung eine RF-Verstärkerschaltung zur Verfügung gestellt, bei welcher ein unbeabsichtigter Phasenfehler, der durch die Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers erzeugt wird, mit einer Korrektur an dem Phasenmodulationssteuersignal basierend auf dem Amplitudenmodulationssteuersignal korrigiert wird.

Claims (26)

  1. RF-Verstärker, der folgendes aufweist: eine Befehlseinrichtung (22, 24), die einen Phasenmodulationsbefehl entwickelt, der eine erwünschte Phasenmodulation eines RF-Signals darstellt, und einen Amplitudenmodulationsbefehl, der eine erwünschte Amplitudenmodulation des RF-Signals darstellt; einen Oszillator (28), der basierend auf dem Phasenmodulationsbefehl ein phasenmoduliertes konstantes Hüllkurven-RF-Eingangssignal entwickelt; einen Leistungsverstärker (32) zum Erzeugen eines RF-Ausgangssignals basierend auf einem Verstärken des RF-Eingangssignals; eine Amplitudensteuerung, die betriebsmäßig zu dem Leistungsverstärker (32) gehört, wobei die Amplitudensteuerung einen Versorgungssignalmodulator (60, 62, 64) enthält, um den Leistungsverstärker (32) durch Modulieren eines Versorgungssignals des Leistungsverstärkers (32) basierend auf dem Amplitudenmodulationsbefehl einer Amplitudenmodulation zu unterziehen und um dadurch dem RF-Ausgangssignal die erwünschte Amplitudenmodulation zuzuteilen; und eine Phasensteuerung, die betriebsmäßig zu dem Oszillator (28) gehört, wobei die Phasensteuerung eine Phasenspeichereinrichtung (34) zum Speichern von Phasenkorrekturinformation enthält, die den Amplitudenmodulationsbefehl mit einem Phasenmodulationsfehler korreliert, und eine Phasensteuereinrichtung (26) zum Verändern des Phasenmodulationsbefehls basierend auf dem Phasenmodulationsfehler, um unbeabsichtigte Phasenfehler zu korrigieren, die durch eine Amplitudenmodulation des Leistungsverstärkers (32) erzeugt sind.
  2. RF-Verstärker nach Anspruch 1, wobei die Phasensteuereinrichtung (26) einen Summierer aufweist, der den Phasenmodulationsbefehl und den Phasenmodulationsfehler summiert, und die Summe eine Eingabe zum Oszillator (28) ist.
  3. RF-Verstärker nach Anspruch 1, wobei die Phasensteuerung einen programmierten Prozessor aufweist.
  4. RF-Verstärker nach Anspruch 1, wobei die Phasenspeichereinrichtung (34) eine mathematische Funktion speichert, die den Amplitudenmodulationsbefehl mit dem Phasenmodulationsfehler korreliert.
  5. RF-Verstärker nach Anspruch 1, wobei die Phasenspeichereinrichtung (34) eine Liste von Amplitudenmodulationsbefehlswerten für Phasenmodulationsfehlerwerte speichert.
  6. RF-Verstärker nach Anspruch 1, der weiterhin eine Einrichtung (44, 46, 50) zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals aufweist, und wobei die Phasensteuerung die Phasenkorrekturinformation unter Verwendung der überwachten RF-Ausgangssignal-Phasenmodulation und der erwünschten Phasenmodulation periodisch aktualisiert.
  7. RF-Verstärker nach Anspruch 1, der weiterhin eine Steuereinrichtung (44, 46, 50, 52) zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals aufweist, und wobei die Phasensteuerung die aktuelle Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler vergleicht, um den Phasenmodulationsbefehl zu verändern.
  8. RF-Verstärker nach Anspruch 7, wobei die Phasensteuerung einen Summierer (26) aufweist, der den Phasenmodulationsbefehl mit einer Ausgabe des Vergleichs der aktuellen Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler summiert.
  9. RF-Verstärker nach Anspruch 1, wobei die Amplitudensteuerung weiterhin eine Amplitudenspeichereinrichtung (36) zum Speichern von Amplitudenkorrekturinformation aufweist, die eine aktuelle Amplitude des RF-Ausgangssignals relativ zu der erwünschten Amplitudenmodulation korreliert, und der Versorgungsmodulator (60, 62, 64) arbeitet, um die Leistungsverstärker-Versorgungsspannung basierend auf dem in Reaktion auf die Amplitudenkorrekturinformation modifizierten Amplitudenmodulationsbefehl zu verändern.
  10. RF-Verstärker nach Anspruch 9, wobei die Phasensteuerung einen Phasenmodulationsfehler basierend auf dem in Reaktion auf die Amplitudenkorrekturinformation modifizierten Amplitudenmodulationsbefehl bestimmt.
  11. RF-Verstärker nach Anspruch 9, der weiterhin eine Einrichtung (38) zum Überwachen einer Amplitude des RF-Ausgangssignals aufweist.
  12. RF-Verstärker nach Anspruch 11, wobei die Amplitudensteuerung die Amplitudenkorrekturinformation unter Verwendung des überwachten RF-Ausgangssignals und der erwünschten Amplitudenmodulation periodisch aktualisiert.
  13. RF-Verstärker nach Anspruch 11, wobei die Amplitudensteuerung eine Leistungsverstärker-Versorgungsspannung basierend auf einer Differenz zwischen einer überwachten Amplitude und dem Amplitudenmodulationsbefehl verändert.
  14. RF-Verstärker nach Anspruch 9, wobei der Oszillator (28) einen phasenmodulierten spannungsgesteuerten Oszillator aufweist.
  15. Verfahren zum Entwickeln eines RF-Signals mit sowohl einer Phasen- als auch einer Amplitudenmodulation, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Entwickeln eines Phasenmodulationsbefehls, der eine erwünschte Phasenmodulation eines RF-Signals darstellt; Entwickeln eines Amplitudenmodulationsbefehls, der eine erwünschte Amplitudenmodulation des RF-Signals darstellt; Verschieben der Phase des RF-Signals, um eine konstante Hüllkurven-RF-Eingangssignalphase zur Verfügung zu stellen, die basierend auf dem Phasenmodulationsbefehl moduliert ist; Verstärken des RF-Eingangssignals, um ein RF-Ausgangssignal zu entwickeln; Modulieren eines Versorgungssignals basierend auf dem Amplitudenmodulationsbefehl, um dem RF-Ausgangssignal die erwünschte Amplitudenmodulation zuzuteilen; Korrelieren des Amplitudenmodulationsbefehls mit einem Phasenmodulationsfehler; und Verändern des Phasenmodulationsbefehls basierend auf dem Phasenmodulationsfehler, um unbeabsichtigte Phasenfehler zu korrigieren, die durch eine Amplitudenmodulation des RF-Eingangssignals erzeugt sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Veränderungsschritt den Schritt zum Summieren des Phasenmodulationsbefehls und des Phasenmodulationsfehlers aufweist, wobei die Summe zum Oszillieren des RF-Signals verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Korrelierschritt ein Korrelieren des Amplitudenmodulationsbefehls mit dem Phasenmodulationsfehler unter Verwendung einer gespeicherten mathematischen Funktion aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Korrelierschritt ein Korrelieren des Amplitudenmodulationsbefehls mit einer Liste von Phasenmodulationsfehlerwerten aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin den Schritt zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals und zum periodischen Aktualisieren der Phasenkorrekturinformation unter Verwendung der überwachten RF-Ausgangssignal-Phasenmodulation und der erwünschten Phasenmodulation aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin den Schritt zum Bestimmen einer aktuellen Phasenmodulation des RF-Ausgangssignals und zum Vergleichen der aktuellen Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler zum Verändern des Phasenmodulationsbefehls aufweist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Veränderungsschritt ein Summieren des Phasenmodulationsbefehls mit einer Ausgabe des Vergleichs der aktuellen Phasenmodulation mit dem Phasenmodulationsfehler aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin die Schritte zum Speichern von Amplitudenkorrekturinformation aufweist, die eine aktuelle Amplitude des RF-Ausgangssignals relativ zu der erwünschten Amplitudenmodulation korreliert, und zum Modulieren des Versorgungssignals, um die Leistungsverstärker-Versorgungsspannung basierend auf dem in Reaktion auf die Amplitudenkorrekturinformation modifizierten Amplitudenmodulationsbefehl zu verändern.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Phasenmodulationsbefehl basierend auf dem in Reaktion auf die Amplitudenkorrekturinformation modifizierten Amplitudenmodulationsbefehl verändert werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin den Schritt zum Überwachen einer Amplitude des RF-Ausgangssignals aufweist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das weiterhin den Schritt zum periodischen Aktualisieren der Amplitudenkorrekturinformation unter Verwendung des überwachten RF-Ausgangssignals und der erwünschten Amplitudenmodulation aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Verstärker-Versorgungsspannung basierend auf einer Differenz zwischen einer überwachten Amplitude und dem Amplitudenmodulationsbefehl verändert wird.
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