DE69916870T2 - Verfahren zur datensegmentierung in einem kommunikationsnetz - Google Patents

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    • H04W80/00Wireless network protocols or protocol adaptations to wireless operation
    • H04W80/02Data link layer protocols

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Datensegmentierung bei einer Datenübertragung oder Signalisierung in Telekommunikationssystemen und insbesondere in drahtlosen Telekommunikationssystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem betrifft im Allgemeinen jedes Telekommunikationssystem, das eine drahtlose Kommunikation zwischen den Teilnehmern und dem Netzwerk ermöglicht. Bei Mobilkommunikationssystemen sind Teilnehmer in der Lage, sich innerhalb des Versorgungsgebiets des Systems zu bewegen. Ein typisches Mobilkommunikationssystem ist ein öffentliches, landgestütztes Mobilfunknetz (PLMN: „Public Land Mobile Network").
  • Zur Zeit werden gerade Mobilsysteme der dritten Generation entwickelt, wie etwa das „Universal Mobile Communication System" (UMTS) und das später in IMT-2000 (International Mobile Telecommunication 2000) umbenannte „Future Public Land Mobile Telecommunication System" (FPLMTS). UMTS wird im ETSI („European Telecommunications Standards Institute") standardisiert, wohingegen die ITU („International Telecommunication Union") das IMT-2000-System definiert. Es ist wahrscheinlich, dass die Funkschnittstelle auf Breitband-CDMA („Code Division Multiple Access": Codemultiplex) aufgebaut sein wird, und daher werden die Systeme der dritten Generation oft als Breitband-CDMA-Systeme (WCDMA) bezeichnet. Diese zukünftigen Systeme sind sich grundsätzlich sehr ähnlich.
  • 1 zeigt eine vereinfachte UMTS-Architektur mit den externen Bezugspunkten und Schnittstellen zum terrestrischen UMTS-Funkzugangsnetzwerk UTRAN. Das UTRAN besteht aus einer Menge an (auch als Funknetzwerksubsystem RNS bezeichneten) Funkzugangsnetzwerken RAN, die über die Schnittstelle Iu mit dem Kernnetzwerk CN verbunden sind. Diese Funknetzwerksubsysteme können über den Verbindungspunkt (Bezugspunkt) Iur miteinander verbunden sein. Die Schnittstellen Iu(s) und Iur sind logische Schnittstellen. Die Iur kann über eine physikalische Direktverbindung zwischen RANs oder über jedes geeignete Transportnetzwerk transportiert bzw, übermittelt werden. Jedes RAN ist für die Ressourcen seiner Menge an Zellen verantwortlich. Für jede Verbindung zwischen einer Mobilstation MS und dem UTRRN ist ein RAN das Versorgungs- bzw. Dienst-RAN. Ein RAN besteht aus einer Funknetzwerksteuerung RNC und einer Vielzahl an Basisstationen BS. Die RNC ist verantwortlich für die Handover- bzw. Weiterreichungsentscheidungen, die eine Signalisierung zur MS erfordern. Die Basisstationen sind über die Iub-Schnittstelle mit der RNC verbunden. Das Kernnetzwerk CN ist ein herkömmliches oder zukünftiges Telekommunikationsnetzwerk, das zum effizienten Verwenden des UTRAN bei einer drahtlosen Kommunikation modifiziert ist. Telekommunikationsnetzwerke, die als geeignete Kernnetzwerke eingeschätzt werden, sind Mobilkommunikationssysteme der zweiten Generation (PSTN) wie etwa GSM, ISDN („Integrated Services Digital Network": Dienste-integrierendes digitales Fernmeldenetz), B-ISDN (Breitband-ISDN), PDN (Paketdatennetzwerk), ATM, usw.
  • 2 gibt einen Überblick der angenommenen Protokollumgebung bei Systemen der dritten Generation. Grundsätzlich sind drei Schichten des ISO/OSI Schichtenmodells („International Standards Organisation/Open Systems Interconnection") zu erkennen: physikalische Schicht (Schicht 1, L1), Sicherungsschicht (Schicht 2, L2) und Netzwerkschicht (Schicht 3, L3). Gemäß 2 umfasst die Schicht L3 ein Funkressourcensteuerungs- (RRC: „Radio Resources Control") Protokoll und Protokolle höherer Benutzerebenen. Die RRC erledigt die gesamte Funkressourcenverwaltung. Sie handelt eine Dienstgüte QoS für einen Trägerdienst aus und wählt basierend darauf (ein) benötigte(s) Transportformat(e) aus (Bitraten, Codierungstyp, Multiplexen auf physikalischer Schicht), führt Zuweisungen durch (Codes usw.), weist Bezeichner für MSs und Trägerdienste zu, signalisiert alle diese Parameter an die MS und überwacht alle Weiterreichungen bzw. Handover. Benutzerebenenprotokolle betreffen alle Übertragungs- und Signalisierungsprotokolle höherer Schichten. Wie hierin verwendet kann der Ausdruck L3-Protokolle auch das Verbindungsprotokoll LAC umfassen, das zwischen der MS und dem Kernnetzwerk CN eingerichtet ist, obwohl vom LAC auch gesagt werden kann, dass es sich um ein L2-Protokoll handelt. LAC stellt einen Ende-zu-Ende- bzw. Peer-zu-Peer-Transport von Teilnehmerdaten bereit.
  • Funktionen der Schicht L2 umfassen das Funkverbindungssteuerungs- (RLC: „Radio Link Control") Protokoll und die Medienzugriffssteuerung MAC. Die RLC stellt eine von der Funklösung abhängige zuverlässige Strecke bzw. Verbindung über den Funkpfad bereit. Sie erledigt eine Segmentierung und einen Aufbau der Schicht- 3-Daten vor und nach einer Übertragung über den Funkpfad ebenso wie Neuübertragungen. Unter der RLC steuert die MAC-Funktion die Abbildung der RLC-Protokolldateneinheiten (RLC-PDUs) in physikalische Kanäle auf der physikalischen Schicht. Die physikalische Schicht beinhaltet alle Schemata und Mechanismen, die zum Ermöglichen von Kommunikationen auf dem Funkkanal verwendet werden. Diese Mechanismen umfassen zum Beispiel Modulation, Leistungssteuerung, Codierung und Zeitsteuerung.
  • Die RLC ist zum Segmentieren der PDUs einer höheren Schicht fähig. Das Segmentieren ermöglicht, dass eine größere Dateneinheit einer höheren Schicht (z. B. L3, LAC) in kleinere Einheiten (Segmente) auf der niedrigeren Schicht (RLC) aufgespaltet werden. Wird eine Segmentierung verwendet, sollte die Sendeseite die Empfangsseite andeuten, ob die sich gleiche Einheit einer höheren Schicht in der nächsten Einheit einer niedrigeren Schicht fortsetzt, oder ob in der nächsten Einheit einer niedrigeren Schicht eine neue Einheit einer höheren Schicht begonnen wird. Diese Information wird im Empfänger (entweder in der Mobilstation (MS) oder im Netzwerk (NW)) benötigt, um die segmentierten Daten korrekt zusammenzusetzen.
  • Bei einem Ansatz gemäß dem Stand der Technik (siehe z. B. US-A-5570362 oder WO-A-97/38550) wurde in jedem Datensegment einer niedrigeren Schicht ein separater Indikator verwendet, um festzulegen, ob die Einheit einer höheren Schicht im vorliegenden Datensegment beginnt, endet oder sich fortsetzt. Mögliche Werte können zum Beispiel die folgenden sein: 11 für Beginn & Ende; 10 für Beginn & Fortsetzung; 00 für Fortsetzung; und 01 für Fortsetzung bis Ende. Der Nachteil des Ansatzes gemäß dem Stand der Technik besteht darin, dass dieses zusätzliche Feld zusätzlichen Platz bei der Protokollsignalisierung verwendet und dadurch einen zusätzlichen Overhead verursacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist ein Segmentierungsverfahren, bei dem der Overhead und ein anderer von der Segmentierungsinformation verursachter Leistungsverlust minimiert wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist ein Datensegmentierungsverfahren in einem Telekommunikationssystem, wie es gemäß Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Telekommunikationssystem, wie es in Anspruch 10 beansprucht ist.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist eine Mobilstation, wie sie in Anspruch 15 beansprucht ist.
  • Bei der Erfindung werden spezielle Werte von Segmentierungslängeninformationen eingesetzt, um gegebenenfalls spezielle Informationen über die Dateneinheit einer höheren Schicht zu bezeichnen, etwa ob die Dateneinheit einer höheren Schicht im aktuellen Datensegment in der PDU einer niedrigeren Schicht endet oder sich zur nächsten PDU einer niedrigeren Schicht fortsetzt. So wird ein beim Stand der Technik verwendetes separates Indikatorfeld vermieden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 eine vereinfachte UMTS-Architektur,
  • 2 ein Beispiel der Protokollstruktur, die beim UMTS-System verwendet werden kann,
  • 3 die Struktur der RLC-Protokolldateneinheit (PDU),
  • 4A, 4B und 4C das Aufspalten der Dienstdateneinheit (SDU) einer höheren Schicht in Nutzlasteinheiten (PU) und das Verpacken der PUs in die RLC-PDUs, und
  • 5 ein PU-Format mit Segmentierungslängenindikatoren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden wie im UMTS-System implementiert beschrieben. Die Erfindung ist anwendbar, um in jedem Telekommunikationssystem verwendet zu werden, das eine Segmentierung größerer Dateneinheiten einer höheren Protokollschicht in kleinere Einheiten auf einer niedrigeren Protokollschicht benötigt.
  • Wie hierin verwendet meint der Ausdruck Segmentierung ein Aufspalten einer größeren Dateneinheit der höheren Schicht (z. B. L3, LAC) in kleinere Einheiten (Segmente), die von den Protokolldateneinheiten (PDU) der niedrigeren Schicht (RLC) aufgenommen werden können. Als Folge davon kann ein Datenfeld einer PDU einer niedrigeren Schicht ein Segment einer Dateneinheit einer höheren Schicht oder zwei oder mehr Segmente enthalten, die jeweils Daten aus einer anderen der Dateneinheiten der höheren Schicht oder eine Auffüllung bzw. Padding enthalten.
  • Segmentierungsinformationen in einer PDU einer niedrigeren Schicht werden benötigt, wenn die aktuelle Dateneinheit einer höheren Schicht endet und eine neue Dateneinheit einer höheren Schicht beginnt oder eine Auffüllung bzw. Padding in der PDU einer niedrigeren Schicht benötigt wird. Die Segmentierungsinformationen sind Informationen, die in der Protokolleinheit der niedrigeren Schicht enthalten sind, um der Empfangsseite anzudeuten, wie diese Segmentierung, falls vorhanden, in der PDU vorgenommen ist.
  • Beispiele der Architektur und der vereinfachten Protokollstruktur eines UMTS-Zugangsnetzwerks wurden vorstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Die RLC kann in gesicherten, ungesicherten und transparenten Betriebsarten arbeiten. Bei der transparenten Betriebsart wird kein Overhead zu den Daten hinzugefügt und es wird keine Segmentierung einer höheren Schicht unterhalten. Bei den gesicherten und ungesicherten Betriebsarten wird eine Segmentierung und ein Aufbau der PDUs einer höheren Schicht unterhalten. Bei der gesicherten Betriebsart wird auch eine selektive Neuübertragung ARQ eingesetzt, um Fehler zu korrigieren.
  • Bei der gesicherten Betriebsart hat die RLC-PDU einen Steuerheader und einen Datenteil, der aus einer oder mehreren Nutzlasteinheiten (PU) besteht, wie es gemäß 3 gezeigt ist. Die PU ist die kleinste Einheit eines zwischen der Sendeseite und der Empfangsseite zur Fehlerkorrektur verwendeten Neuübertragungsprotokoll. Die Neuübertragung basiert auf einer Bestätigung von PUs und/oder einem Senden von Neuübertragungsanforderungen für fehlende oder beschädigte PUs durch die Sendeseite. Die Größe der PU ist konstant, Funkträger-spezifisch und wird bei der L3-Trägeraufbauverhandlung bestimmt. Die Größe der PU kann nur durch eine L3-Trägerneukonfiguration verändert werden. Für hohe Datenraten werden mehrere PUs eingesetzt, falls auch niedrige Datenraten bedient werden müssen, oder falls eine enge Rasterung von Bitraten erforderlich ist.
  • Der normale Steuerheader umfasst eine 14-Bit-Sequenznummer (SN) der ersten Nutzlasteinheit in der PDU und zwei 1-Bit-Erweiterungsflags E und D. Ist das Erweiterungsflag E gesetzt, wird ein erweiterter Header verwendet, d. h. die nächsten beiden Oktette enthalten eine neue Sequenznummer SN mit neuen Erweiterungsflags E und D. Das zweite Erweiterungsflag D wird verwendet, um anzugeben, dass die von der jeweiligen Sequenznummer referenzierte PU mit Segmentierungsinformationen beginnt. Das SN-Feld bezeichnet die Sequenznummer einer Nutzlasteinheit PU in der RLC-PDU. Bei einem normalen RLC-PDU-Header der gesicherten Betriebsart ist dies die Sequenznummer der ersten PU in der PDU. Befinden sich die PUs nicht in Aufeinanderfolge, kann durch Verwendung des erweiterten Header eine Sequenznummer separat für jede PU angegeben werden. Auch wenn eine andere als die erste PU die Segmentierungsinformationen enthält, wird die Sequenznummer der jeweiligen PU(s) separat durch Verwendung des erweiterten Header angegeben.
  • Enthält nur die erste PU in der RLC-PDU die Segmentierungsinformationen, wird das Erweiterungsflag D in Oktett 2 des PDU-Header gesetzt (die erste SN bezieht sich auf die erste PU). Enthalten mehrere PUs die Segmentierungsinformationen in der PDU, wird jede solche PU im PDU-Header mit Hilfe der jeweiligen PU-Sequenznummer mit dem gesetzten D-Flag angeben. Enthält keine PU in der RLC-PDU die Segmentierungsinformationen, wird kein D-Flag im PDU-Header gesetzt.
  • 4A und 4B zeigen, wie die Dateneinheit 41 einer höheren Schicht (z. B. L3, LAC), die hierin als Dienstdateneinheit SDU bezeichnet wird, in kleinere Einheiten 42, d. h. in Nutzlasteinheiten PU, aufgespaltet wird. Die Grenze zwischen zwei aufeinander folgenden SDUs kann mit einer Grenze zwischen zwei aufeinander folgenden PUs ausgerichtet bzw. fluchtend sein, wie es gemäß 4B gezeigt ist, oder sie kann in der Mitte einer PU auftreten. Die PUs 42 werden dann in RLC-PDUs gepackt, wie es gemäß 4C dargestellt ist. Gemäß der hierin verwendeten Terminologie enthält eine RLC-PDU1 gemäß 4C nur ein Datensegment, d. h. jede der n PDUs enthält Daten aus nur einer Dateneinheit einer höheren Schicht, nämlich aus SDU1. Die RLC-PDU2 gemäß 4C enthält jedoch zwei Datensegmente, d. h. PUs n – 5 ... n enthalten Daten aus der SDU1 und stellen dadurch das erste Datensegment bereit, wohingegen PUs von n + 1 beginnend Daten aus der SDU2 enthalten und dadurch das zweite Datensegment bereitstellen.
  • Die Segmentierungsinformationen werden durch eine variable Anzahl von Längenindikatoren bereitgestellt, die bei Bedarf in zumindest einer PU enthalten sind. Ein Längenindikator ist ein (z. B. 7-Bit-) Wert, dessen hauptsächlicher Zweck es ist, die Länge des Datensegments in Oktetten (8 Bits) anzugeben bzw. zu bezeichnen. Jedoch müssen nicht alle PUs in einer RLC-U-PDU Segmentierungsfelder aufweisen. Für den Längenindikator, zum Beispiel ein 7-Bit-Feld, sei angenommen, dass er in der Lage ist, alle Segmente über die gesamte RLC-PDU zu adressieren, und daher sind Längenindikatoren normalerweise nur in der ersten PU einer RLC-PDU enthalten. Dies beruht auf der Tatsache, dass von der maximalen Größe eines RLC-U-PDU-Datensegments (ungefähr 40 Oktette) angenommen wird, dass sie viel kleiner ist als die vom Längenindikator (128 Oktette) adressierbare Höchstzahl. Es ist auch verpflichtend, dass die Länge der PDU und der PU sowohl am Sender als auch am Empfänger bekannt sind. Die PU-Länge ist aus L3-Dienstparametern bekannt und die RLC-PDU-Länge wird durch Empfang einer Schicht-1-Instanz erkannt.
  • 5 zeigt ein PU-Format mit N Längenindikatoren in der ersten PU. Die Gesamtzahl an Segmenten ist 0, jeweils von einer Länge von M Oktetten. Das Flag E im Längenindikator gibt an, ob ein weiterer Längenindikator im folgenden Oktett vorhanden ist (Flag E = 1) oder nicht (Flag E = 0).
  • Im einfachsten Fall, bei dem die PU Daten aus nur einer SDU enthält, werden in der PU keine Segmentierungsinformationen benötigt. Mit anderen Worten bedeutet eine PU ohne irgendwelche Segmentierungsinformationen, dass die PU zusammenhängend bzw. fortlaufend ist, aus einer SDU kommt und sich die gleiche SDU bis zur nächsten PU fortsetzt, die eine Segmentierungsinformation enthält. Es ist kein separater Indikator erforderlich, um anzugeben, ob sich die SDU fortsetzt oder nicht. Enthalten alle PUs in der RLC-PDU Daten aus der gleichen SDU, werden in der PDU keine Segmentierungsinformationen benötigt. Alternativ kann die erste PU in der PDU mit einem Längenindikator mit einem vorbestimmten Wert versehen werden, der angibt, dass sich die SDU in dieser PDU in die nächste RLC-PDU fortsetzt.
  • Ein derartiger Wert kann zum Beispiel 1111110 sein. Endet die SDU am Ende der aktuellen PDU, wird dies durch einen Längenindikatorwert angegeben, der exakt auf das Ende der PDU zeigt.
  • Bei der zweiten Situation füllt die aktuelle SDU die PU nicht vollständig und Daten aus der nächsten SDU werden in den verbleibenden Platz in der PU eingefügt. Die erste PU wird mit einem Längenindikator versehen, der die Nummer bzw. Anzahl von Oktetten angibt, die Daten aus der aktuellen SDU enthalten, d. h. der Längenindikator zeigt indirekt auf das Oktett, wo das aktuelle Segment und die SDU enden. Das zum ersten Längenindikator zugehörige Flag E wird auch auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass ein weiterer Längenindikator existiert. Setzt sich die neue SDU zur nächsten PDU fort, wird für den zweiten Längenindikator ein spezieller Wert wie etwa 11111110 verwendet, um dies anzugeben. Endet die neue SDU am Ende der aktuellen PDU, wird dies durch einen Längenindikatorwert angegeben, der exakt auf das Ende der PDU zeigt.
  • Beim dritten Fall endet die aktuelle SDU in der PDU und, da nicht mehr SDUs im Senderpuffer vorhanden sind, enthält der Rest der PDU oder ein Teil davon eine Auffüllung bzw. Padding (Füllbits). Die erste PU wird erneut mit einem Längenindikator versehen, der die Nummer bzw. Anzahl von Oktetten angibt, die Daten aus der aktuellen SDU enthalten, d. h. der Längenindikator zeigt indirekt auf das Oktett, wo die aktuelle SDU endet. Das zum ersten Längenindikator zugehörige Flag E wird auch auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass ein weiterer Längenindikator existiert. Der zweite Längenindikator wird mit einem speziellen Wert wie etwa 1111111 versehen, um anzugeben, dass Auffüllung bzw. Padding vorhanden ist, bis der nächste Längenindikator (in der gleichen oder der nächsten PDU) auftritt.
  • Zum Beispiel durch Verwendung und Interpretation einiger spezieller Werte des Längenindikators gemäß den vorstehenden Vorschriften ist kein separater Indikator erforderlich, um zu vermerken, ob sich die SDU fortsetzt oder nicht.
  • Eine Alternative für die Verwendung spezieller Werte des Längenindikators zum Vermerken einer Fortsetzung oder eines Endes der SDU könnte sein, ein Bit im Längenindikator für diesen Zweck zu verwenden. Dieser Ansatz würde jedoch einen Nachteil haben. Wird ein Segmentierungslängenindikator verwendet, hängt die Länge des längstmöglichen Datensegments stark von der Anzahl von Bits ab, die in einen Längenindikator aufgenommen werden können. Aus Implementierungssicht ist es wünschenswert, eine Oktettausrichtung beizubehalten, und daher ist die Größe des Längenindikators durch die Anzahl zusätzlicher Informationen begrenzt, die im gleichen Oktett aufgenommen werden müssen. Wie erwähnt kann mit 7 Bits ein Segment von 128 Oktetten adressiert werden. Wird ein Bit für den Endebezeichnungszweck gestohlen, können mit den verbleibenden 6 Bits nur 64 Oktette adressiert werden. Durch Verwendung spezieller Werte des Längenindikators, wie es vorstehend beschrieben wurde, wird auch dieser Nachteil vermieden.
  • Die Anmeldung wurde vorstehend mit Hilfe der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, um die Prinzipien bzw. Grundsätze der Erfindung zu veranschaulichen. Im Hinblick auf die Details kann die Erfindung innerhalb des Umfangs der begleitenden Ansprüche variieren.

Claims (15)

  1. Datensegmentierungsverfahren in einem Telekommunikationssystem, mit einem Segmentieren größerer erster Dateneinheiten (SDU) einer höheren Protokollschicht in Datensegmente, die von kleineren zweiten Dateneinheiten (PDU) einer niedrigeren Protokollschicht aufgenommen werden können, wobei jede zweite Dateneinheit (PDU) ein oder mehrere Datensegmente aufweist, wobei jedes Datensegment Daten von einer anderen der ersten Dateneinheiten (SDU) enthält, einem Ausstatten der zweiten Dateneinheiten (PDU) mit Segmentierungslängeninformationen (LI), wenn die zweite Dateneinheit zwei oder mehr Datensegmente enthält, gekennzeichnet durch ein Bezeichnen von speziellen Informationen über die ersten Dateneinheiten (SDU) mittels vorbestimmter Werte der Segmentierungslängeninformationen (LI), wobei von den vorbestimmten Werten abweichende Werte der Segmentierungslängeninformationen (LI) die Länge der Datensegmente bezeichnen, ein Übertragen der zweiten Dateneinheiten (PDU) an eine Empfangsseite, ein Zusammensetzen der ersten Dateneinheiten (SDU) aus den empfangenen zweiten Dateneinheiten (PDU) an der Empfangsseite mit Hilfe der Segmentierungslängeninformationen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die speziellen Informationen einen Hinweis darauf enthalten, ob die erste Dateneinheit (SDU) in der aktuellen zweiten Dateneinheit (PDU) endet oder bis zur nächsten zweiten Dateneinheit (PDU) andauert.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Schritt Bezeichnen mit einem vorbestimmten Wert der Segmentierungslängeninformationen (LI), dass der Rest der zweiten Dateneinheit (PDU) bis zu den nächsten Segmentierungslängeninformationen oder zur nächsten zweiten Dateneinheit eine Auffüllung enthält.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch den Schritt Bezeichnen mit den exakt auf das Ende der zweiten Dateneinheit zeigenden Segmentierungslängeninformationen, dass die erste Dateneinheit endet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch den Schritt Bezeichnen mit einem vorbestimmten Wert der Segmentierungslängeninformationen, dass die in der aktuellen zweiten Dateneinheit (PDU) transportierte erste Dateneinheit (SDU) bis zur nächsten zweiten Dateneinheit andauert.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Schritt Bereitstellen keiner Segmentierungsinformationen in einer zweiten Dateneinheit (PDU), die Daten von nur einer einzigen der ersten Dateneinheiten (SDU) und keine Auffüllung enthält.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch den Schritt Bereitstellen von Segmentierungsinformationen in einer zweiten Dateneinheit (PDU), die Daten von nur einer einzigen der ersten Dateneinheiten (SDU) und eine Auffüllung enthält.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Schritte Ausstatten jeder zweiten Dateneinheit (PDU) mit zwei oder mehr Nutzlasteinheiten einer vorbestimmten Länge, wobei die Nutzlasteinheit die kleinste Einheit bei einem eingesetzten Neuübertragungsprotokoll ist, Transportieren der segmentierten ersten Dateneinheiten in den Nutzlasteinheiten, Bereitstellen, falls erforderlich, eines Segmentierungshinweisfelds am Anfang einer oder mehrerer der Nutzlasteinheiten in der zweiten Dateneinheit, Bezeichnen im Nachrichtenkopf der zweiten Dateneinheit, welche Nutzlasteinheit oder Nutzlasteinheiten, wenn überhaupt, die Segmentierungslängeninformationen enthält/enthalten.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch den Schritt Bereistellen, falls erforderlich, eines Segmentierungshinweisfelds am Anfang der ersten der Nutzlasteinheiten zum Bezeichnen von Segmentierungsinformationen für alle Segmente in der zweiten Dateneinheit.
  10. Telekommunikationssystem, das beschreibbar ist durch eine höhere Protokollschicht (L3, RRC; LAC) mit ersten Dateneinheiten (SDU), und eine niedrigere Protokollschicht (L2, RLC) mit zweiten Dateneinheiten (PDU) mit einer Nutzlastgrößer, die kleiner ist als die ersten Dateneinheiten (SDU), wobei das Telekommunikationssystem aufweist: eine Einrichtung, die die ersten Dateneinheiten (SDU) in Datensegmente segmentiert, die von den zweiten Dateneinheiten aufgenommen werden können, zum Einfügen in die zweiten Dateneinheiten (PDU), wobei jede zweite Dateneinheit ein oder mehrere Datensegmente aufweist, von denen jede Daten von einer anderen der ersten Dateneinheiten (SDU) enthält, eine Einrichtung zum Einfügen von Segmentierungslängeninformationen (LI) in die zweiten Dateneinheiten, wenn die zweite Dateneinheit Daten von zwei oder mehr der ersten Dateneinheiten enthält, und das Telekommunikationssystem ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Angeben eines vorbestimmten Werts in den Segmentierungslängeninformationen (LI), um einen Empfänger mit speziellen Informationen über die ersten Dateneinheiten (SDU) auszustatten, wobei von den vorbestimmten Werten abweichende Werte der Segmentierungslängeninformationen die Länge der Datensegmente bezeichnen, eine Einrichtung zum Zusammensetzen der segmentierten ersten Dateneinheit (SDU) aus empfangenen zweiten Dateneinheiten am Empfänger mit Hilfe der Segmentierungslängeninformationen in den zweiten Dateneinheiten.
  11. System gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorbestimmter Wert der Segmentierungslängeninformationen (LI) den Empfänger darauf hinweist, dass der Rest der zweiten Dateneinheit bis zu den nächsten Segmentierungslängeninformationen oder zur nächsten zweiten Dateneinheit eine Auffüllung enthält.
  12. System gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorbestimmter Wert der Segmentierungslängeninformationen (LI) den Empfänger darauf hinweist, dass die in der aktuellen zweiten Dateneinheit transportierte erste Dateneinheit (SDU) bis zur nächsten zweiten Dateneinheit andauert.
  13. System gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Segmentierungslängeninformationen (LI), die exakt auf das Ende der zweiten Dateneinheit zeigen, für den Empfänger definiert sind, dass die erste Dateneinheit (SDU) endet.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Nutzlasteinheiten (PU) einer vorbestimmten Länge in jeder zweiten Dateneinheit mit zwei oder mehr Nutzlasteinheiten einer vorbestimmten Länge zum Transportieren der segmentierten ersten Dateneinheiten (SDU), wobei die Nutzlasteinheit die kleinste Einheit bei einem eingesetzten Neuübertragungsprotokoll ist, ein Segmentierungshinweisfeld (LI) am Anfang einer oder mehrerer der Nutzlasteinheiten in der zweiten Dateneinheit, falls erforderlich, mindestens einen Indikator (D) im Nachrichtenkopf der zweiten Dateneinheit zum Bezeichnen, welche Nutzlasteinheit oder Nutzlasteinheiten (PU), wenn überhaupt, die Segmentierungslängeninformationen (LI) enthält/enthalten.
  15. Mobilstation, wobei die Mobilstation zum Unterstützen einer höheren Protokollschicht (L3, RRC; LAC) mit ersten Dateneinheiten (SDU) konfiguriert ist, und wobei die Mobilstation zum Unterstützen einer niedrigeren Protokollschicht (L2, RLC) mit zweiten Dateneinheiten (PDU) mit einer Nutzlastgröße konfiguriert ist, die kleiner ist als die ersten Dateneinheiten (SDU), wobei die Mobilstation aufweist: eine Einrichtung zum Segmentieren der ersten Dateneinheiten (SDU) in Datensegmente, die von den zweiten Dateneinheiten aufgenommen werden können, zum Einfügen in die zweiten Dateneinheiten (PDU), wobei jede zweite Dateneinheit ein oder mehrere Datensegmente aufweist, eine Einrichtung zum Einfügen von Segmentierungslängeninformationen (LI) in die zweiten Dateneinheiten, wenn die zweite Dateneinheit Daten von zwei oder mehr der ersten Dateneinheiten enthält, und die Mobilstation ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Angeben eines vorbestimmten Werts für die Segmentierungslängeninformationen (LI), um einen Empfänger mit speziellen Informationen über die ersten Dateneinheiten (SDU) auszustatten, wobei von den vorbestimmten Werten abweichende Werte der Segmentierungslängeninformationen die Länge der Datensegmente bezeichnen, eine Einrichtung zum Zusammensetzen der segmentierten ersten Dateneinheit (SDU) aus empfangenen zweiten Dateneinheiten am Empfänger mit Hilfe der Segmentierungslängeninformationen in den zweiten Dateneinheiten.
DE69916870T 1998-10-06 1999-10-05 Verfahren zur datensegmentierung in einem kommunikationsnetz Expired - Lifetime DE69916870T2 (de)

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FI982167A FI106504B (fi) 1998-10-06 1998-10-06 Datan segmentointimenetelmä tietoliikennejärjestelmässä
FI982167 1998-10-06
PCT/FI1999/000821 WO2000021253A1 (en) 1998-10-06 1999-10-05 A data segmentation method in a telecommunications system

Publications (2)

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