DE69912167T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Reissverschluss wiederverschliessbaren Beutels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Reissverschluss wiederverschliessbaren Beutels Download PDF

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    • B31B70/8133Applying the closure elements in the cross direction

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß. Das U.S.Patent Nr. 4909017, ausgestellt an McMahon und Mitarbeiter, ist ein Beispiel für eine konventionelle Vomchtung zur Herstellung eines wiederverschließbaren Beutels, wobei Verschlußstreifen an einer kontinuierlichen Länge der Folie gesichert werden, die dann zu einem Schlauch und zu einer Reihe von fertiggestellten wiederverschließbaren Beuteln geformt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, bei der eine längliche Bahn der Beutelfolie unter einer mitlaufenden Reißverschlußaufbringungsvorrichtung zugeführt wird, die einen Einsetzkopf umfaßt.
  • Insbesondere stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Bereitstellen einer länglichen Bahn der Beutelfolie mit einer Längsachse und mit einer Breite in einer Richtung senkrecht zur Achse;
    • (b) Bereitstellen eines Reißverschlußsegmentes, das einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen des Reißverschlusses umfaßt, die so in Eingriff kommen, daß sich das Reißverschlußsegment im geschlossenen Zustand befindet, wobei das Reißverschlußsegment eine Länge aufweist, die annähernd die Hälfte der Breite der Bahn ist, wobei einer von dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen einen Flansch umfaßt;
    • (c) Bereitstellen eines Reißverschlußeinsetzkopfes mit einem Stützstreifen;
    • (d) Einsetzen des Reißverschlußsegmentes in den Einsetzkopf, der den Reißverschlußsegmentflansch mit dem Stützstreifen zwischen dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen des Reißverschlußsegmentes stützt, so daß sich das Reißverschlußsegment im allgemeinen senkrecht zur Achse erstreckt, und so, daß sich das Reißverschlußsegment nur teilweise über die Bahn erstreckt;
    • (e) Bewegen des Einsetzkopfes und des Reißverschlußsegmentes im allgemeinen senkrecht zur und in Richtung der Bahn;
    • (f) Abdichten von einem des mit Vorsprüngen versehenen und des aufnehmenden Streifens des Reißverschlußsegmentes mit der Bahn;
    • (g) Entfernen des Reißverschlußsegmentes aus dem Einsetzkopf; und
    • (h) Falten der Bahn über den anderen des mit Vorsprüngen versehenen und des aufnehmenden Streifens des Reißverschlußsegmentes und Abdichten der Bahn daran, um so einen Beutel mit dem Reißverschluß in der Öffnung des Beutels herzustellen.
  • Vorzugsweise wird, sobald sich eine gewünschte Länge der Bahn unter dem Einsetzkopf vorbeibewegt hat, die Bahnzuführung unterbrochen, und ein Reißverschlußsegment wird auf der Bahn mittels des Einsetzkopfes angeordnet, so daß sich das Reißverschlußsegment senkrecht zur Längsachse der Bahn erstreckt. Der Reißverschlußeinsetzkopf wirkt mit einer Abdichtungsschiene zusammen, um das Reißverschlußsegment an der Bahn abzudichten. Nachdem das Reißverschlußsegment an der Bahn abgedichtet ist, wird noch mehr von der Bahn unter dem Einsetzkopf zugeführt, um das nächste Reißverschlußsegment aufzunehmen, und das befestigte Reißverschlußsegment wird mit der sich bewegenden Bahn weggeführt.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls eine Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß aus einer kontinuierlichen Bahn der Beutelfolie bereit, die eine Längsachse aufweist, und wobei eine kontinuierliche Länge der Reißverschlußeinheit einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen des Reißverschlusses aufweist, die so in Eingriff gebracht werden, daß sich der Reißverschluß im geschlossenen Zustand befindet, wobei die Vorrichtung einen Einsetzkopf aufweist, der in einer im allgemeinen senkrechten Richtung mit Bezugnahme auf die Bahn beweglich ist, wobei der Einsetzkopf so angepaßt ist, daß er ein Segment der Reißverschlußeinheit trägt, wobei das Reißverschlußsegment einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen und eine Länge aufweist, die annähernd eine Hälfte der Breite der Bahn beträgt, wobei der Einsetzkopf einen Stützstreifen, der so ausgeführt ist, daß er sich zwischen dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen des Reißverschlußsegmentes erstreckt, und eine Vielzahl von freibeweglichen Rollen umfaßt, die so ausgeführt sind, daß sie das Reißverschlußsegment gegen den Stützstreifen halten, wobei die Rollen so ausgerichtet sind, daß die Drehung der Rollen das Reißverschlußsegment in der gewünschten Position im Einsetzkopf hält.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden den Fachleuten bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung, der Patentansprüche und der Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer mitlaufenden Reißverschlußaufbringungsvorrichtung, die die Erfindung verkörpert;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des mit A in 1 gekennzeichneten eingekreisten Abschnittes;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Reißverschlußeinsetzkopfes, der in 1 gezeigt wird;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des in 3 mit B gekennzeichneten eingekreisten Abschnittes;
  • 5 eine Vorderansicht des Reißverschlußeinsetzkopfes, der in 3 gezeigt wird;
  • 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Reißverschlußmessers;
  • 8 die Beutelfolie, die über einem Reißverschlußsegment gefaltet wird, um einen Beutel zu bilden.
  • Bevor eine Ausführung der Erfindung detailliert erklärt wird, soll verstanden werden, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Details der Konstruktion und die Anordnungen von Bauteilen begrenzt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen veranschaulicht werden. Die Erfindung kann ebenfalls durch andere Ausführungen verkörpert oder in unterschiedlicher Weise in die Praxis überführt oder durchgeführt werden. Es wird ebenfalls verstanden, daß die hierin verwendete Ausdrucksweise und Terminologie für den Zweck der Beschreibung ist und nicht als einschränkend betrachtet werden darf. Die Verwendung von „umfassend" und „aufweisend" und deren Abwandlungen bedeutet hierin, daß die danach aufgelisteten Posten und deren Äquivalente ebenso wie zusätzliche Posten eingeschlossen werden. Die Verwendung von „bestehend aus" und deren Abwandlungen bedeutet hierin, daß nur die danach aufgelisteten Posten eingeschlossen werden. Die Verwendung von Buchstaben, um die Schritte eines Verfahrens zu kennzeichnen, bedeutet nicht, daß aufgezeigt wird, daß die Schritte in einer speziellen Reihenfolge durchgeführt werden sollten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht eine Vorrichtung 10 für das Herstellen von Kunststoffbeuteln mit wiederverschließbaren Reißverschlüssen. Jeder Beutel (nicht gezeigt) weist eine Breite 14, eine Länge 18 und eine Öffnung mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß auf.
  • 2 veranschaulicht eine Reißverschlußeinheit 22, die in die Vorrichtung 10 eingeführt wird. Die Reißverschlußeinheit 22, die im geschlossenen Zustand gezeigt wird, umfaßt einen ersten Flansch oder aufnehmenden Streifen 26 mit einer oberen Fläche 30 und einer unteren Fläche 34, einen zweiten Flansch oder mit Vorsprüngen versehenen Streifen 38 und einen Reißverschluß 42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch 26, 38. Der Reißverschluß 42 umfaßt einen aufnehmenden Abschnitt 46, der am ersten Flansch 26 befestigt oder zusammenhängend damit ausgebildet ist, und einen mit Vorsprüngen versehenen Abschnitt 50, der am zweiten Flansch 38 befestigt oder zusammenhängend damit ausgebildet ist. Die gesamte Reißverschlußeinheit 22 wird vorzugsweise aus extrudiertem Kunststoff hergestellt.
  • Der zweite Flansch 38 umfaßt einen ersten und zweiten Abschnitt 62, 66. Der erste Abschnitt 62 des zweiten Flansches 38 ist entgegengesetzt dem ersten Flansch 26 positioniert und ist im wesentlichen von der gleichen Größe wie der erste Flansch 26.
  • Wie in 1 gezeigt wird, wirken eine servogetriebene Rolle 70 und eine Zugrolle 74 auf die Reißverschlußeinheit 22, die die Reißverschlußeinheit 22 durch eine Führung und Führungsbahn 78 führen. Auf diese Weise bewegt sich die Reißverschlußeinheit 22 in einer ersten Richtung 82 durch eine Reißverschlußmesserbaugruppe 86, wie in 1 und 7 gezeigt wird. Die Reißverschlußmesserbaugruppe 86 umfaßt eine Scherplatte 90, die einen profilierten Schlitz 94 aufweist, durch den sich die Reißverschlußeinheit 22 bewegt. Die Reißverschlußmesserbaugruppe 86 umfaßt ebenfalls ein Reißverschlußmesser 98, das gegen die Scherplatte 90 mittels einer Tellerfeder 102 und eines Befestigungselementes 106 gehalten wird.
  • Während sich die Reißverschlußeinheit 22 durch den profilierten Schlitz 94 in der Scherplatte 90 bewegt, gelangt sie in einen Reißverschlußeinsetzkopf 110. Der Reißverschlußeinsetzkopf 110 ist längs einer vertikalen Linie 114 beweglich, wie in l zwischen einer „oberen" Position 118 (in Vollinien gezeigt) und einer „unteren" Position 122 (in gestrichelten Linien gezeigt) gezeigt wird. Der Reißverschlußeinsetzkopf 110 befindet sich in der oberen Position, wenn er die Reißverschlußeinheit 22 aufnimmt. Der Reißverschlußeinsetzkopf 110, wie am besten in 3 bis 6 zu sehen ist, weist eine Breite 126 auf, die im wesentlichen gleich der Breite 14 des Kunststoffbeutels ist, der nach dem Herstellungssystema 10 hergestellt wird.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt wird, umfaßt der Einsetzkopf 110 einen Stützstreifen 130 mit einer oberen Fläche 134. Der Stützstreifen 130 ist längs der gesamten Breite 126 des Einsetzkopfes 110 positioniert. Der Stützstreifen 130 besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Der Einsetzkopf 110 umfaßt ebenfalls einen Hohlraum 138 längs eines unteren Abschnittes 142 des Einsetzkopfes 110. Der Stützstreifen 130 ist am Einsetzkopf 110 mittels einer Vielzahl von Schrauben 146 befestigt und erstreckt sich horizontal in den Hohlraum 138 hinein.
  • Über dem Stützstreifen 130 ist eine Reihe von Aussparungen 150 vorhanden, wobei eine jede Aussparung einen Paßstift oder eine Rolle 154 aufnimmt. Jeder Paßstift 154 weist einen Durchmesser 158 auf. Jeder Paßstift 154 ist in seiner entsprechenden Aussparung 150 frei beweglich, so daß der Paßstift 154 aus einem offenen Ende 162 der Aussparung 150 vorsteht und auf der oberen Fläche 134 des Stützstreifens 130 aufliegt. Der Paßstift 154 ragt aus der Aussparung 150 über einen Abstand heraus, der kleiner ist als der halbe Durchmesser 158 des Paßstiftes 154 und vorzugsweise so klein wie möglich, um zu sichern, daß der Paßstift 154 nicht vollständig aus der Aussparung 150 herauskommen wird, wenn nicht der Stützstreifen 130 aus dem Einsetzkopf 110 entfernt wird. Die Aussparungen 150 sind mit Bezugnahme auf eine zweite Richtung 166 (die Richtung der Bewegung der Beutelfolie, wie nachfolgend erklärt wird) so ausgerichtet, daß die Drehungsachse 170 eines jeden Paßstiftes 154 unter einem Winkel 174 mit Bezugnahme auf die zweite Richtung 166 ausgerichtet ist, wie in 6 gezeigt wird. Die zweite Richtung 166 ist im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung 82.
  • Wenn sich die Reißverschlußeinheit 22 durch den profilierten Schlitz 94 und in den Reißverschlußeinsetzkopf 110 bewegt, verschiebt sich die untere Fläche 34 des ersten Flansches 26 längs der oberen Fläche 134 des Stützstreifens 130, und die obere Fläche 30 des ersten Flansches 26 bewegt sich unterhalb der Paßstifte 154. Die Paßstifte 154 liegen daher auf der oberen Fläche 30 des ersten Flansches 26 auf.
  • Das Gewicht der Paßstifte 154 hilft dabei, den ersten Flansch 26 gegen den Stützstreifen 130 zu halten. Ebenfalls bewirken die Reibungskräfte zwischen der oberen Fläche 30 des ersten Flansches 26 und den Paßstiften 154, daß sich die Paßstifte 154 in einer Uhrzeigerrichtung 178 drehen, wie in 5 zu sehen ist. Wegen des Winkels 174 der Achsen 170 der Paßstifte 154 und wegen der Reibung zwischen den Paßstiften 154 und der oberen Fläche 30 des ersten Flansches 26 neigen die Paßstifte 154 ebenfalls dazu, die Reißverschlußeinheit 22 in einer Richtung 182 (6) senkrecht zu den Drehungsachsen 170 zu treiben, während sich die Paßstifte 154 drehen, wodurch gesichert wird, daß die Reißverschlußeinheit 22 im Reißverschlußeinsetzkopf 110 gehalten wird.
  • Mit Bezugnahme auf 4 umfaßt der Einsetzkopf 110 ebenfalls einen elastischen Streifen 186, der längs der Breite des Einsetzkopfes 110 befestigt ist. Der elastische Streifen 186 ist vorzugsweise ein Silikongummistreifen. Wenn die Reißverschlußeinheit 22 in den Einsetzkopf 110 eingeführt wird, wie es vorangehend beschrieben wird, wird der zweite Abschnitt 66 des zweiten Flansches 38 unterhalb des elastischen Streifens 186 positioniert.
  • Wenn eine gewünschte Länge der Reißverschlußeinheit 22 durch den profilierten Schlitz 94 in der Scherplatte 90 geführt wurde, unterbrechen die Rollen 70, 74 die Drehung, und das Messer 98 funktioniert bei der Reißverschlußeinheit. Wenn sich der Einsetzkopf 110 in der oberen Position 118 befindet, wird er in nächster Nähe zur Scherplatte 90 positioniert. Wiederum mit Bezugnahme auf 7 hält die Federwirkung der Feder 102 das Messer gegen die Scherplatte 90 und erzeugt daher eine Scherkraft an der Reißverschlußeinheit 22 und durchtrennt die Reißverschlußeinheit 22. Auf diese Weise wird ein Reißverschlußsegment von einer Länge, die im wesentlichen der Breite 126 des Einsetzkopfes 110 gleicht, hergestellt, und das Reißverschlußsegment wird im Hohlraum 138 des Einsetzkopfes 110 gehalten.
  • Wie in 1 gesehen wird, wird eine Bahn der Kunststoffbeutelfolie 194 mit einer Längsachse 198 und einer Breite 202 in der zweiten Richtung 166 längs der Längsachse 198 mittels eines Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) geführt. Die Länge des Reißverschlußsegmentes und die Breite 126 des Einsetzkopfes 110 sind beide annähernd eine Hälfte der Breite 202 der Bahn 194. Der Einsetzkopf 110 wird im wesentlichen über der Breite 202 der Bahn 194 zentriert. Die Breite 202 der Kunststoffbahn 194 ist im wesentlichen das Doppelte der Breite 14 des Kunststoffbeutels.
  • Nachdem sich eine gewünschte Länge der Bahn 194, die annähernd der Länge 18 des Kunststoffbeutels gleich ist, unter dem Reißverschlußeinsetzkopf 110 bewegt, unterbricht der Antriebsmechanismus die Zuführung der Bahn 194, und die Bahn kommt zum Stillstand. Danach wird der Einsetzkopf 110 in die untere Position 122 bewegt, wo er in nächster Nähe zur Bahn 194 ist.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, wird ein Zylinder oder eine Abdichtungsschiene 210 unterhalb der Bahn 194 positioniert und erstreckt sich über eine Länge (nicht gezeigt) im wesentlichen gleich der Breite 126 des Einsetzkopfes 110. Der Zylinder 210 weist eine heiße Oberfläche 214 auf. Der Zylinder 210 ist mit dem elastischen Streifen 186 des Einsetzkopfes 110 ausgerichtet und längs einer vertikalen Linie 218 zwischen einer Eingriffsposition (nicht gezeigt), bei der der Zylinder 210 einen Abschnitt der Bahn 194 gegen den elastischen Streifen 186 zusammendrückt, und einer Außereingriffsposition 222 (in 4 gezeigt) beweglich, bei der der Zylinder 210 gestattet, daß sich die Bahn 194 zwischen dem Zylinder 210 und dem Einsetzkopf 110 bewegt. Während er sich in der Eingriffsposition befindet, erwärmt die heiße Oberfläche 214 die Bahn 194 und einen zweiten Abschnitt 66 des zweiten Flansches 38, und der Zylinder 210 preßt die Bahn 194 und den zweiten Abschnitt 66 gegen den elastischen Streifen 186, wodurch bewirkt wird, daß die Bahn 194 mit dem zweiten Abschnitt 66 des zweiten Flansches 38 verschmilzt. Auf diese Weise wird das Reißverschlußsegment an der Bahn 194 senkrecht zur Längsachse 198 der Bahn befestigt.
  • Wir ermittelten, daß ein elastischer Streifen am besten für das Sichern einer zuverlässigen Abdichtung längs der gesamten Länge des Reißverschlußsegmentes zwischen der Bahn 194 und dem zweiten Abschnitt 66 des zweiten Flansches 38 funktioniert. Es ist ebenfalls möglich, eine gute Abdichtung zwischen der Bahn 194 und dem Reißverschlußsegment bei Verwendung eines nichtelastischen Streifens aus Metall oder einer anderen harten Substanz zu erhalten, aber eine derartige Abdichtung kann nicht als zuverlässig und übereinstimmend damit erhalten werden, als wenn ein elastischer Streifen verwendet wird.
  • Nachdem die Bahn 194 mit dem zweiten Flansch 38 des Reißverschlußsegmentes verschmolzen wurde, wird der Einsetzkopf 110 in die obere Position 118 angehoben, und die Bahn 194 wird in der zweiten Richtung 166 mittels des Antriebsmechanismus weiterbewegt. Während der Einsetzkopf 110 angehoben und die Bahn 194 weiterbewegt wird, wird das Reißverschlußsegment vom Stützstreifen 130 weg und unter den elastischen Streifen 186 gezogen und durch die Bahn 194 weggetragen.
  • Der vorangehend beschriebene Vorgang wiederholt sich dann, wobei eine weitere Länge der Reißverschlußeinheit 22 in den Einsetzkopf 110 geführt und mit dem Messer 98 geschnitten wird, um ein Reißverschlußsegment herzustellen, das im Hohlraum 138 des Einsetzkopfes 110 gehalten wird. Die Bahn 194 wird wiederum in der zweiten Richtung 166 über einen Abstand weiterbewegt, der der Länge 18 des Kunststoffbeutels gleich ist, und der Einsetzkopf 110 wird in eine Position 122 abgesenkt, die sehr nahe an der Bahn 194 ist. Der Zylinder 210 wird wiederum in die Eingriffsposition angehoben, wo Wärme und Druck auf die Bahn 194 angewandt werden, wodurch das Reißverschlußsegment mit der Bahn 194 verschmilzt. Der Einsetzkopf 110 hebt sich wiederum, und die Bahn 194 trägt wiederum das Reißverschlußsegment weg.
  • Nachdem das Reißverschlußsegment an der Bahn 194 befestigt ist, wird die Bahn 194 mittels des Antriebsmechanismus in eine konventionelle vertikale Form-, Füll- und Abdichtmaschine (nicht gezeigt) bewegt, wo die Bahn 194 über das Reißverschlußsegment gefaltet (teilweise in 8 gezeigt) und am ersten Flansch 26 abgedichtet wird, um den Beutel zu bilden, der dann mit dem Produkt gefüllt wird, und wobei die Oberseite des Beutels für den Versand abgedichtet wird.
  • Die vorangehende Beschreibung sollte mit Bezugnahme auf die Ausrichtung des mit Vorsprüngen versehenen und des aufnehmenden Abschnittes 50, 46 des Reißverschlusses 42 nicht als einschränkend betrachtet werden. Das vorangehend beschriebene Verfahren zum Befestigen der Reißverschlußeinheit 22 an der Bahn 194 wird gleichermaßen gut funktionieren, wenn der mit Vorsprüngen versehene Abschnitt 50 des Reißverschlusses 42 am ersten Flansch 26 befestigt wird, wodurch der erste Flansch 26 zum mit Vorsprüngen versehenen Flansch wird, und der aufnehmende Abschnitt 46 des Reißverschlusses 42 am zweiten Flansch 38 befestigt wird, wodurch der zweite Flansch 38 zum aufnehmenden Flansch wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß (42), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Bereitstellen einer länglichen Bahn der Beutelfolie (194) mit einer Längsachse (198) und mit einer Breite (202) in einer Richtung senkrecht zur Achse; (b) Bereitstellen eines Reißverschlußsegmentes (22), das einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen (50, 46) des Reißverschlusses umfaßt, die so in Eingriff kommen, daß sich das Reißverschlußsegment im geschlossenen Zustand befindet, wobei das Reißverschlußsegment eine Länge aufweist, die annähernd die Hälfte der Breite der Bahn ist, wobei einer von dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen einen Flansch (26) umfaßt; (c) Bereitstellen eines Reißverschlußeinbringungskopfes (110) mit einem Stützstreifen (130); (d) Einsetzen des Reißverschlußsegmentes in den Einsetzkopf, der den Reißverschlußsegmentflansch mit dem Stützstreifen zwischen dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen des Reißverschlußsegmentes stützt, so daß sich das Reißverschlußsegment im allgemeinen senkrecht zur Achse erstreckt, und so, daß sich das Reißverschlußsegment nur teilweise über die Bahn erstreckt; (e) Bewegen des Einsetzkopfes und des Reißverschlußsegmentes im allgemeinen senkrecht zur und in Richtung der Bahn; (f) Abdichten von einem des mit Vorsprüngen versehenen und des aufnehmenden Streifens des Reißverschlußsegmentes mit der Bahn; (g) Entfernen des Reißverschlußsegmentes aus dem Einsetzkopf; und (h) Falten der Bahn über den anderen des mit Vorsprüngen versehenen und des aufnehmenden Streifens des Reißverschlußsegmentes und Abdichten der Bahn daran, um so einen Beutel mit dem Reißverschluß in der Öffnung des Beutels herzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (a) das Bereitstellen einer kontinuierlichen Zuführung einer länglichen Bahn der Beutelfolie in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Längsachse umfaßt; und der Schritt (b) das Bereitstellen einer kontinuierlichen Zuführung einer Reißverschlußeinheit in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zur Längsachse umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (g) das Bewegen der Bahn in einer Richtung parallel zur Längsachse umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (f) das Abdichten des einen von dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen des Reißverschlußsegmentes in einer Position umfaßt, die im wesentlichen mit Bezugnahme auf die seitlichen Ränder der Bahn zentriert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Stützstreifen eine obere Fläche (134) aufweist, worin der Einsetzkopf darin über dem Stützstreifen eine Reihe von Aussparungen (150) aufweist, wobei eine jede Aussparung eine frei bewegliche Rolle (154) aufnimmt, die auf der oberen Fläche des Stützstreifens aufliegt, wenn sich das Reißverschlußsegment nicht im Einsetzkopf befindet, so daß, wenn sich das Reißverschlußsegment in den Einsetzkopf bewegt, ein Abschnitt des Reißverschlußsegmentes längs der oberen Fläche des Stützstreifens gleitet, und die obere Fläche (30) des Reißverschlußsegmentabschnittes bewegt sich unterhalb der Rollen, so daß Reibungskräfte zwischen dem Reißverschlußabschnitt und den Rollen bewirken, daß sich die Rollen drehen, und dadurch das Reißverschlußsegment in eine Richtung treiben, die das Reißverschlußsegment im Einsetzkopf hält.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt (g) das Bewegen des Einsetzkopfes weg von der Bahn und das Bewegen der Bahn so umfaßt, daß das Reißverschlußsegment vom Stützstreifen weggezogen und mittels der Bahn weggeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Einsetzkopf ebenfalls einen elastischen Streifen (186) umfaßt, der so positioniert ist, daß, wenn sich das Reißverschlußsegment in den Einsetzkopf bewegt, ein Abschnitt des Reißverschlußsegmentes unterhalb des elastischen Streifens positioniert wird, und bei dem der Schritt (f) das Zusammendrücken eines Abschnittes der Bahn gegen den elastischen Streifen umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (c) das Bereitstellen von mindestens einer Rolle (154) umfaßt, die unter einem Winkel von weniger als 90° und größer als 0° relativ zum Reißverschlußsegment positioniert ist, und bei dem der Schritt (d) das Einsetzen des Reißverschlußsegmentes in den Einsetzkopf und das Drehen der Rolle umfaßt, um den Reißverschluß im Einsetzkopf zu halten.
  9. Vorrichtung (10) zum Herstellen eines Beutels mit einem wiederverschließbaren Reißverschluß (42) aus einer kontinuierlichen Bahn der Beutelfolie (194), die eine Längsachse (198) aufweist, und wobei eine kontinuierliche Länge der Reißverschlußeinheit (22) einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen des Reißverschlusses (50, 46) aufweist, die so in Eingriff gebracht werden, daß sich der Reißverschluß im geschlossenen Zustand befindet, wobei die Vorrichtung einen Einsetzkopf (110) aufweist, der in einer im allgemeinen senkrechten Richtung mit Bezugnahme auf die Bahn beweglich ist, wobei der Einsetzkopf so angepaßt ist, daß er ein Segment der Reißverschlußeinheit trägt, wobei das Reißverschlußsegment einen mit Vorsprüngen versehenen und einen aufnehmenden Streifen (50, 46) und eine Länge aufweist, die annähernd eine Hälfte der Breite der Bahn (202) beträgt, wobei der Einsetzkopf einen Stützstreifen (130), der so ausgeführt ist, daß er sich zwischen dem mit Vorsprüngen versehenen und dem aufnehmenden Streifen des Reißverschlußsegmentes erstreckt, und eine Vielzahl von freibeweglichen Rollen (154) umfaßt, die so ausgeführt sind, daß sie das Reißverschlußsegment gegen den Stützstreifen halten, wobei die Rollen so ausgerichtet sind, daß die Drehung der Rollen das Reißverschlußsegment in der gewünschten Position im Einsetzkopf hält.
DE69912167T 1998-02-02 1999-02-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Reissverschluss wiederverschliessbaren Beutels Expired - Lifetime DE69912167T2 (de)

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US73343P 1998-02-02

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