DE69909218T2 - Türfallenanschlag - Google Patents

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DE69909218T2 DE1999609218 DE69909218T DE69909218T2 DE 69909218 T2 DE69909218 T2 DE 69909218T2 DE 1999609218 DE1999609218 DE 1999609218 DE 69909218 T DE69909218 T DE 69909218T DE 69909218 T2 DE69909218 T2 DE 69909218T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y10T292/68Keepers

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemeinen auf Türfallenanschläge und insbesondere auf einen Fahrzeugtürfallenanschlag, der zumindest zum Teil mit Plastik bedeckt sein kann, und einen Gewindeanschlagbolzen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das von einer Fahrzeugtür erzeugte Geräusch, wenn diese geschlossen wird, ist ein oft von Konsumenten mit der Qualität der Fahrzeugkonstruktion identifiziertes Merkmal. Es spricht insbesondere potenzielle neue Fahrzeugkäufer an, und nicht überraschend ist es vor allem für Fahrzeughersteller wichtig , dass die Fahrzeugtüren ein solides und sicheres Geräusch von sich geben, wenn sie geschlossen werden. Dieses Geräusch ist weitgehend von der Art und Qualität der Türfallen- und Bolzengestaltung und dem Zusammenwirken zwischen den beiden Teilen abhängig. Ein hohles oder dünnes Geräusch voll von Schwingungen und Nachhall ist unerwünscht, und ein solides, schwingungsfreies Geräusch wird bevorzugt.
  • Verschiedene Sicherheitsanforderungen, einschließlich der von Regierungsstellen und Fahrzeugherstellern vorgegebenen, verlangen, dass Anschlagbolzen und Türanschlagsysteme im Fall eines Unfalls oder eines Missgeschicks nicht aufspringen um die Insassen des Fahrzeugs vor Verletzungen zu schützen. In der Tat legen die Fahrzeughersteller typischerweise außerhalb einer außerordentlichen Sicherheitsvorsorge die Sicherheitsanforderungen höher fest als diejenigen, die von Regierungsseite vorgegeben werden.
  • Automobile und andere Fahrzeuge sind allgemein mit einer Türfalle am Ende jeder Tür ausgerüstet, die an einem Anschlagbolzen eingreift, der an der Fahrzeugkarosseriesäule an der Kante der Türöffnung befestigt ist. Die Falle in der Tür weist typischerweise eine Vertiefung auf, die sich zum Fahrzeuginnenraum öffnet und sich über einen Ausschnitt in der Stirnfläche der Tür erstreckt. Diese Vertiefung führt die Falle über den Anschlagbolzen, wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird. Wenn sich die Falle über den Anschlagbolzen bewegt, "schlägt" ein drehbar montierter Gabelbolzen, der Teil des Fallenmechanis mus ist, an und greift in den Anschlagbolzen ein. Der Anschlagbolzen zwingt den Gabelbolzen zur Drehung in eine angeschlagene bzw. verriegelte Stellung, in der der Gabelbolzen in den Anschlagbolzen eingreift, um die Tür geschlossen zu halten. Der Gabelbolzen wird in der angeschlagenen Position gehalten, bis er durch das Betätigen eines Türgriffs oder eines anderen Mechanismus gelöst wird.
  • Beispiele bestehender Tür fallenmechanismus sind beispielsweise in den US Patenten Nr. 4, 130,308 für Jeavons, 5,000,495 für Wolfgang et al.,5,520,426 für Arabia Jr. Et al., 5,348,357 für Konchan et al. und 5,632,517 für Paulik et al. offen gelegt. Diese Türfallen sichern die Fahrzeugtür gegenüber dem Türrahmen durch Eingriff mit einem Türfallenanschlag, der an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist. Bestehende Türfallenanschläge weisen allgemein einen Bolzen oder einen Vorsprung auf, der an eine Basis oder einen Träger genietet ist, der den Anschlagbolzen an der Türsäule hält. Beispiele solcher Aufbauten sind in einer Anzahl von U. S. Patenten einschließlich der U. S. Patente Nr. 4,941,696 für Yamada et al., 4,998,759 für Petersen et al., 5,050,917 für Hamada et al.,5,209,531 für Thau und 5,707,092 für Van Slembrouck et al. offen gelegt. Jeder dieser Ausbauten und viele andere herkömmliche Aufbauten leiden an einer Vielzahl von Einschränkungen und Nachteilen, am auffallendsten einer schwachen Nietverbindung, die nicht wirksam die strengeren Sicherheitsstandards der Fahrzeughersteller zur Sicherung der Fahrzeugtür in der geschlossenen Position erfüllen kann. Die Verwendung einer Nietverbindung schränkt die Möglichkeit der Benutzung hochfester oder Wärme behandelter Materialien für den Anschlagbolzen und die Basis oder Montageplatte ein. Daher ist einer der Hauptgründe für das Versagen des Türfallenmechanismus bei Fahrzeugen das Versagen des Anschlagbolzens selbst oder das Versagen der Nietverbindung zwischen dem Anschlagbolzen und der Montageplatte. Auch führen diese Anschlagbolzenausbauten nicht zu dem bevorzugten soliden, nachhallfreien Schließgeräusch, das durch die Fahrzeugkonsumenten und Hersteller angestrebt wird.
  • Bisher wurden Anschlagbolzen meist ausschließlich vollständig aus Metall hergestellt. Dies führt beim Eingreifen mit der Türfallen zu einem unerfreulichen metallischen Auftreff und Reibungsgeräusch und kann zu einem ungleichmäßigen Kontakt mit einer Falle oder einem Führungsteil und/oder nach exzessivem Verschleiß zu Spiel beim Eingreifen zwischen dem Bolzen und der Türfalle führen. Diese Vorkommnisse beeinträchtigen als Ergebnis der Abnutzung und des Brechens die Dauerhaltbarkeit und können ärgerliche oder unangenehme Geräusche verursachen. Es gab vielfache Versuche, diese bei her kömmlichen Anschlägen bestehenden Probleme zu lösen, von denen einige darin bestehen, Plastik (bzw. Kunststoff) oder andere Polymer- oder Elastomermaterialien zu verwenden. Jedoch weist jeder dieser Versuche, wie weiter unten im Detail erläutert wird, einige Nachteile auf und erfüllt nicht vollständig die Erfordernisse der Fahrzeughersteller.
  • U.S. Patent Nr. 4,466,645 für Kobayashi und 4,981,313 für Makamura legen den Gebrauch von Plastikmaterial offen, das über eine herkömmliche U-förmige, genietete Anschlaganordnung geschmolzen ist. Es ist die Aufgabe des Plastiküberzugs, besser das Geräusch zu reduzieren, wenn die Türfalle in den Anschlag eingreift. Jedoch unterliegen solche Konstruktionen exzessivem Verschleiß in dem Punkt, in dem der Fallenmechanismus in den Anschlag eingreift. Nach wiederholtem Eingreifen kann die Plastikbedeckung so vollständig an dem Auftreffpunkt abgetragen sein, das der Metallfallen Mechanismus den Metallbolzen trifft und die oben dargelegten Probleme verursacht.
  • U.S. Patent Nr. 5,215,342 für Yuge et al. legt allgemein einen Anschlagbolzen mit einer Plastikbedeckung offen. Der Anschlagbolzen weist eine Basisplatte, einen mit Plastik überschmolzenen, generell U-förmigen Stab, der mit der Basisplatte vernietet ist, und eine aufgeschmolzene Plastik Bedeckung auf, die so dimensioniert ist, dass sie eine Hauptfläche der Basisplatte bedeckt, um ein attraktives Erscheinungsbild sicherzustellen. Die Bedeckung hat einen sich längs erstreckenden Schlitz, der so konstruiert ist, dass er dem U-förmigen Stab das Hindurchgehen erlaubt, und die Bedeckung weist zwei kreisförmige Öffnungen auf, die so groß sind, dass sie schnappend (verriegelnd) Eingreifen, wenn die Plastiküberdeckung richtig an der Basisplatte angebracht wird. Auch diese Anschlagbolzen Anordnung leidet unter den oben beschriebenen Nachteilen im Hinblick auf die in den U.S. Patenten Nr. 4,466,645 und 4,981,313 offen gelegten. Zusätzlich erfordert das Eingreifen der Plastiküberdeckung einen zusätzlichen Schritt in dem Automobilherstellungsverfahren.
  • U.S. Patent Nr. 3,680,902 für Slattery legt einen Türanschlagbolzen offen, der so -dargestellt ist, dass er an einem Türpfosten durch Einschrauben einer oder mehrerer Montageschrauben durch eine Metallplatte des Pfostens in eine "feste Gewindeplatte" montiert wird. Die Vorrichtung weist einen "Haltezapfen 20" dessen eines Ende in Spalte 2, Z. 2931 beschrieben ist, als "montiert an der Platte 30 durch einen Verbinder in Form einer Niete 39, die sich durch die Bohrung 36 erstreckt. "Die Platte 30 ist eine flache U-förmige Stahlplatte. In einem alternativen, in den 7 bis 10 dargestellten und be ginnend in Spalte 3, Z. 37 beschriebenen, Ausführungsbeispiel wird der Haltezapfen in dem Fahrzeugtürpfosten geschraubt.
  • U.S. Patent Nr. 3,591,225 für Hagemeyer legt einen Anschlag vom Einfachpfostentyp offen, mit einem eingeschraubten Ende, das in den Türpfosten ein geschraubt ist. Wie in dem alternativen Ausführungsbeispiel bei Slattery offen gelegt, ist der Anschlagposten von Hagemeyer direkt in den Türpfosten ein geschraubt. Abweichend von Slattery gibt es keine Platte, die dafür vorgesehen ist, quer zu der Achse des Anschlagbolzens eine Verstärkung zu bilden. Bei solchen Konstruktionen ist ein Pfosten größeren Durchmessers erforderlich, um eine ausreichend Querfestigkeit zu erreichen. Solche Konstruktionen haben sich als unpraktisch erwiesen, da der Pfosten relativ dick sein muss, um eine ausreichende seitliche Festigkeit aufzuweisen. Auch führt ein dicker Pfosten zu einer größeren Fallenkonstruktion, die wiederum größere entsprechende Fallenbauteile erfordert und ein insgesamt größeres, sperrigeres, schwereres und teurere Fallensystem. Die bei Hagemeyer offen gelegte Konstruktion führt zu Produktionsproblemen und der gesamte Pfosten kann herausgeschraubt werden, wenn die Gewinde aus ihrem Eingriff in den Türpfosten rückwärts herausrutschen.
  • Einige jüngere Anschlagbolzenkonstruktionen, die in 1 dargestellt ist, und allgemein als A bezeichnet wird, weist eine Platte B und einen Bolzen C auf. Die Platte B ist in ein allgemein U-förmiges Stück geprägt mit Anschlagbolzenbohrungen D und E und Montageschraubenbohrungen F durch diese durch. Der Anschlagbolzen C gleitet durch die Anschlagbolzenbohrung D und wird an seinen Platz durch die Anschlagbolzenbohrung E vernietet, um die U-förmige Gestalt der Platte B zu schließen. Der Anschlagbolzen A ist an dem Türrahmen durch die Montageschraubenbohrung F befestigt. Diese Konstruktionen leidet unter mehreren der oben beschriebenen Einschränkungen, z. B., die Vernietung des Anschlagbolzen kann keine strengen Anforderungen erfüllen und das Auftreffen von Metall auf Metall und die Reibung erzeugen ein unerwünschtes Schließgeräusch und kann nach exzessivem Verschleiß zu Spiel im Eingriffzwischen dem Bolzen und der Falle führen. Die Verwendung einer glattgebohrten Spritztguss-Plastikbuchse um dem Bolzen C ist ähnlich zu den überschmolzenen Konstruktionen, die oben diskutiert wurden. Eine solche Buchse absorbiert nicht eine signifikante Menge der Aufprallenergie und unterliegt, wenn die Buchse eng um dem Bolzen angepasst ist, so dass sie nicht frei drehen kann, der Abnutzung nach wiederholtem Anschlagen durch die Falle an derselben Stelle.
  • Herkömmlich werden Anschläge an dem Türrahmen des Fahrzeugs unter Verwendung von Montageschrauben befestigt, die durch Montageschraubenbohrungen in der Montageplatte eingesetzt werden und durch das Karosserieblech in ein Mutternelement hinter dem Blech eingeschraubt werden. Während des Montagevorgangs erfordert dies von der montierenden Person, den Anschlag von einem Anschlagträger zu nehmen, typischerweise aus einem Teilekasten, die Anschlagbolzen aus einem anderen Kasten zu entnehmen, den Anschlag an der geeigneten Stelle des Türrahmen zu positionieren, zu beginnen die Bolzen per Hand einzuschrauben, und die Montageschrauben unter Verwendung eines Schraubers anzuziehen. Dieser Prozess kann mühsam sein, weil der Monteur eine Anzahl von Teilen handhaben und mehrere Montageschrauben in den Türrahmen richtig einschrauben muss.
  • Dementsprechend besteht ein Bedürfnis für einen Fahrzeugtüranschlagbolzen, der in der Lage ist, die Sicherheitserfordernisse für Anschläge der Hersteller zu erfüllen oder zu übertreffen, ein attraktives Erscheinungsbild aufweist, kostengünstig herzustellen und in dem Automobil zu montieren ist, in der Lage ist, die Montageschrauben für eine leichte Montage zu fixieren und ein solides, Nachhallfreies Schließgeräusch erzeugt, das für Fahrzeugkonsumenten und Hersteller erstrebenswert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugtüranschlagbolzen zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, die strengen Sicherheitserfordernisse der Fahrzeughersteller zu erfüllen. Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugtüranschlagbolzen zur Verfügung zu stellen, der dauerhaft und kostengünstig herzustellen und in dem Automobil zu montieren ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird definiert in deren Anspruch 1.
  • Der Fahrzeugtüranschlagbolzen der vorliegenden Erfindungen weist sehr wenig Teile auf, ist leicht herzustellen und zu montieren, ist von hoher Festigkeit und ist kostengünstig.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird, weist der Fahrzeugtüranschlag der vorliegenden Erfindungen eine allgemein U-förmige Anschlagplatte auf, die z. B. aus geprägtem Blech geformt ist. Ein Arm des U umfasst eine Montageplatte mit Montageschraubenbohrungen und einer Anschlagbolzenbohrung durch diesen durch. Der andere Arm des U ist ein Tragearm, der einen Gewindevorsprung mit einer Bohrung durch diesen aufweist, die im wesentlichen axial mit der Anschlagbolzenbohrung in der Montageplatte ausgerichtet ist. Ein Anschlagbolzen ist durch die Anschlagbolzenbohrung in der Montageplatte eingesetzt und in das Gewinde des Vorsprungs eingedreht. Das Gewinde an dem Anschlagbolzen und das Gewinde in dem Vorsprung sind in günstiger Ausführung so ausgebildet, dass sie eine ineinander greifende Passung bilden, so dass der Abscherwiderstand der Schraubverbindung steigt. Wenn sie so ausgebildet ist, steigt der Punkt des Versagens der Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Arm an. Die Verwendung einer Gewindeverbindung in dem Vorsprung bewirkt eine sehr viel stärkere Verbindung als sie bei herkömmlich genieteten Verbindungen erreicht wird. Wenn vielmehr ein bestimmter Anwendungsfall eine sehr große Festigkeit verlangt, kann hochfester Stahl für den Bolzen und die Platte bei der vorliegenden Erfindung dann gegenüber der Verwendung bei konventionell genieteten Anschlagbolzen verwendet werden. Die Gewindeverbindung hilft auch den Tragarm in seiner Stellung zu halten und schützt diesen vor dem Brechen, wenn er getroffen wird. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Gewindeverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung in bestehende Anschlagkonstruktionen und -anordnungen eingesetzt, um eine hochfeste Verbindung zu erreichen.
  • Der Anschlagbolzen kann mit einer Buchse aus spritzgegossenen oder aufgespritztem geschmolzenem Plastik, Polyurethan, Nylon oder anderem geeigneten Material umgeben sein. Die Buchse kann über den Bolzen geschoben werden bevor oder wenn er in den Vorsprung geschraubt wird, jedoch wird die Montage erleichtert, wenn die Buchse dem Bolzen vor dem Einsetzen des Bolzen in die Anschlagbolzenbohrung übergeschoben wird. In einem Ausführungsbeispiele weist der Anschlagbolzen eine glatte äußere Oberfläche mit einer profilierten Plastikumhüllung auf, die über den Außendurchmesser des Bolzens gepasst ist, so dass sie zumindest ein wenig Zwischenraum zwischen den Teilen lässt. Die Buchse ist zumindest im wesentlichen frei, sich um den Bolzen zu drehen, wenn sie von der Türfalle getroffen wird. Die Benutzung der profilierten Plastikbuchse bewirkt sowohl eine günstigere Geräuschreduzierung als auch einen besseren Widerstand gegen Abnutzung als mit einer passgenauen Buchse erreicht werden kann. Bei alternati ven Ausführungsbeispielen weisen die Innenflächen und/oder Außenflächen der Buchse verschiedene Formen auf, die dazu konstruiert sind, das Geräusch beim Schließen der Tür zu erzeugen, oder um Abnutzung zu verhindern. An Stelle der glatten Form, ist die Oberfläche des Anschlagbolzens in eine Reihe von umlaufenden Ringen entlang seiner Länge ausgebildet oder kann mit Nuten versehen sein. Solche bewirken ebenfalls eine Geräuschverringerung und Haltbarkeit gegenüber Abnutzung. In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ist die Buchse auf den Anschlagbolzen aufgeschmolzen (geformt) und kann sich nicht frei drehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Buchse aus zwei Materialschichten, die unterschiedliche Eigenschaften haben, z. B., eine harte äußere Auftreffschicht und eine weichere innere dämpfende Schicht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Anschlagbolzenanordnung mit einer Plastikhülle bedeckt, um ein attraktives Erscheinungsbild sicherzustellen, ferner Geräusche zu reduzieren und schließlich vor Abnutzung und Korrosion zu schützen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine einstöckige Hülle über die U-förmige Anschlagbolzenplatte geschoben. Der Anschlagbolzen wird dann in den Vorsprung geschraubt, um die Hülle über der Platte zu befestigen und die Anschlagbolzenanordnung zu komplettieren. Die Plastikhülle kann eine integrierte Buchse aufweisen oder eine der vorher beschriebenen Extrudierten, Spritzgegossenen oder übergeschmolzenen Buchsen verwenden. Falls eine integrierte Buchse benutzt wird, gibt es günstig einen Abstand zwischen dem Bolzen und der Buchse, um Geräusche zu isolieren und zu dämpfen. Wenn die Hülle benutzt wird, ist die Anschlagbolzenplattenanordnung vollständig getrennt von der Karosserie, um bei der Geräuschdämpfung zu helfen und Schwingungen zu verhindern.
  • Wie zuvor dargelegt, weist die Montageplatte der U-formigen Anschlagbolzenplatte durch diese hindurch Anschlagbolzenbohrungen auf. Der Anschlagbolzen kann an dem Fahrzeugtürrahmen durch die Montageschraubenbohrungen befestigt werden. Bei dem mit Plastikhülle versehenen Ausführungsbeispiel können die Montageschrauben teilweise durch die Montageschraubenbohrungen eingesetzt und an ihrer Stelle durch Zusammenwirken mit der Plastikhülle gehalten werden. Bei den Ausführungsbeispielen mit oder ohne die Plastikhülle können die Montageschrauben ebenso durch einen um die Montageschrauben angeordneten Ring in den Montageschraubenbohrungen gehalten werden. Eine solche Anordnung versorgt den Einbauer mit einem kompletten Türfallenanschlagbausatz, der die Fließbandmontage der Anschlagplatte an dem Türrahmen ermöglicht.
  • In der Summe stellt die vorliegende Erfindung eine merkliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik auf vielfache Weise dar. Fahrzeugtüranschlagbolzen entsprechend der vorliegenden Erfindungen sind in der Lage, die behördlichen und strengeren Fahrzeugherstellersicherheitsanforderungen zu übertreffen, sind haltbar und kostegünstig und erzeugen ein solides, nachhallfreies Schließgeräusch, das von den Fahrzeugkonsumenten und Herstellern angestrebt wird. Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Tür(fallen)anschlag(bolzen)s nach dem Stand der Technik mit einem U-förmigen Stanzteil und einem Bolzen, der zwischen die Schenkel des U genietet ist,
  • 2 ist eine Perspektiveansicht eines Tür(fallen)anschlags, der übereinstimmend mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 3 ist eine Frontansicht eines Tür(fallen)anschlags, der entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Tür(fallen)anschlags, der übereinstimmend mit einem Ausführungsbeispiel vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Tür(fallen)anschlags, der in 2 dargestellt ist, allgemein entlang der Linie 5-5,
  • 6 ist teilweise eine Explosions-, teilweise eine Querschnittsansicht des in 5 dargestellten Tür(fallen)anschlags,
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 6 dargestellten Anschlagbolzens, allgemein entlang der Linie 7-7,
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse,
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse,
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse,
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse,
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse, wobei die Hauben der umlaufenden Ringe entlang der Länge des Bolzens als Hilfslinien dargestellt sind,
  • 13 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und der Büchse, die in 12 dargestellt sind, mit dem Anschlagbolzen in die Anschlagplatte eingeschraubt dargestellt, wobei die umlaufenden Ringe sich entlang der Länge des Schafts des Anschlagbolzens wie durch die Hilfslinie dargestellt fortsetzen,
  • 13A ist ein Detail des Anschlagbolzens und der Büchse, die in 13 dargestellt sind, entnommen aus dem mit 13A bezeichneten Bereich,
  • 14 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Büchse mit dem Anschlagbolzen in die Anschlagplatte eingeschraubt dargestellt,
  • 14A ist eine Querschnittsansicht des alternativen Ausführungsbeispiels des Anschlagbolzens und der Büchse, wie in 14 dargestellt, aufgenommen entlang der Linie 14A-14A,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Tür(fallen)anschlags, der übereinstimmend mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einschließlich einer Hülle konstruiert ist,
  • 16 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Tür(fallen)anschlags der 15 aufgenommen entlang der Linie 16,
  • 17 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Tür(fallen)anschlags der 16 mit durch die Montageschraubenbohrungen eingesetzten Montageschrauben, die mit der Hülle zusammenwirken,
  • 18 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Tür(fallen)anschlags in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einschließlich eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Hülle,
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Tür(fallen)anschlags, der entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 20 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Tür(fallen)anschlags, der in 19 dargestellt ist,
  • 21 ist eine Querschnittsansicht des Anschlagbolzens und eines alternativen Ausführungsbeispiels der Hülle,
  • 22 ist ein Detail der teilweisen Querschnittsansicht des in 20 dargestellten Tür(fallen)anschlags,
  • 23 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Tür(fallen)anschlags in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einschließlich durch Ringe gehaltener Montageschrauben,
  • 23A ist ein Detail einer teilweisen Querschnittsansicht der 23, die auch die Ringe im Querschnitt zeigt,
  • 24 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Türanschlags der 23, der an eine Fahrzeugtür montiert ist, und
  • 24A ist ein Detail der teilweise Querschnittsansicht der 24, die den Ring auch im Querschnitt zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die 25, weist der Fahrzeugtüranschlag der vorliegenden Erfindung, allgemein mit 20 bezeichnet, eine im wesentlichen U-förmige Anschlagplatte 22 gebildet aus einem Stanzteil auf. Ein Arm des U ist ausgeformt zu einer Montageplatte 24 mit Montageschraubenbohrungen 26 und einer Anschlagbolzenbohrung 28 durch diese. Entgegengesetzt zu der Anschlagplatte 22 in dem U ist ein Arm 30, der einen Vorsprung 32 mit einer im wesentlichen mit der Anschlagbolzenbohrung 28 in der Montageplatte 24 axial ausgerichteten Gewindebohrung 34 durch diese aufweist. Die Montageplatte 24 und der Arm 30 sind durch einen Tragabschnitt 31 verbunden. Die Anschlagplatte 22 kann eine Verstärkungsrippe 35 aufweisen, die von der Montageplatte 24 zu dem Arm 30 oder entlang eines Abschnittes davon läuft. Während die Anschlagplatte z. Z. bevorzugt ein Stanzteil ist, das mit Zink für den Korrosionsschutz beschichtet ist, können auch andere hochfeste, korrosionsbeständig Materialien benutzt werden. Falls bei einer bestimmten Anwendung eine zusätzliche Festigkeit erforderlich ist, kann hochgradig Wärme behandelter oder hochfester Stahl benutzt werden. Der Vorsprung 32 wird vorteilhaft durch Fließpressen während eines Stanz-und Biegeprozesses gebildet, der für die Bildung der Anschlagplatte 22 benutzt wird, wobei sich heraus gestellt hat, dass Stanzen sowohl kostengünstig als auch effizient ist. Alternativ kann eine Gewindebohrung 34 direkt in dem Arm 30 ohne einen Vorsprung 32 vorgesehen sein. Jedoch bietet der Vorsprung 32 zusätzliche Festigkeit und Stabilität für die Gewindeverbindung und erlaubt die Verwendung eines wirtschaftlicheren Materials für die Anschlagplatte 22 als ohne den Vorsprung 32 erforderlich wäre.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt, ist ein Anschlagbolzen 36 durch die Anschlagbolzenbohrung 28 in die Montagenplatte 24 eingesetzt. Der Anschlagbolzen 36 hat ein Gewindeende 38, einen Schaft 39 und einen Kopf 40 einschließlich von Schraubmitteln 42 (dargestellten mit Hilfslinie in 5), die TORX®, hexagonale, oktogonale, oder eine andere geeignete Form aufweisen können. Der Schaft 39 des Bolzens 36 kann einen größeren Durchmesser aufweisen als das Gewindeende 38. Das Gewindeende 38 des Anschlagbolzens 36 ist in die Gewindebohrung 34 in dem Vorsprung 32 eingeschraubt. Die Verwendung einer Gewindeverbindung bietet relativ große Festigkeit im Vergleich zu einer genieteten Verbindung und ermöglicht die Verwendung von Stahl viel höherer Festigkeit, zum Beispiel hoch Wärme behandelter, für den Anschlagbolzen 36 und/oder die Anschlagplatte 22 als derjenige, der bei herkömmlichen genieteten Anschlagbolzen (siehe 1) verwendet wird. Dies liegt daran, dass eine genietete Verbindung es erfordert, dass das Nietende des Anschlagbolzens und die entsprechende Bohrung in der Anschlagplatte einen weiten Formbarkeitsbereich aufweisen und eine entsprechend niedrigere Materialhärte und Festigkeit, oder die Nietverbindung kann nicht durchgeführt werden. Die Schraubverbindung zwischen dem Anschlagbolzen 36 und dem Arm 30 hilft, die Form der U-förmigen Anschlagplatte 22 zu sichern und hilft im Falle eines Aufpralls, diese vor Deformationen zu schützen, indem sie dem Arm 30 nicht ermöglicht, sich an der Gewindeverbindung zu bewegen. Die Anschlagbolzenbohrung 28 in der Montagenplatte 24 ist so dimensioniert, dass der Kopf 40 des Anschlagbolzen 36 vollständig in der Montagenplatte 24a versenkt ist. Der Anschlagbolzen 36 ist in die Gewindebohrung 34 in dem Vorsprung 32 bis zum Ende des Bolzen eingeschraubt, bis das Ende des Bolzens 36 im wesentlichen mit der Außenseite des Arms 30 fluchtet. Nachdem der Anschlagbolzen 36 in seinen Platz geschraubt ist, können die Montageschrauben 44 durch die Montageschraubenbohrungen 26 in der Montagenplatte 24 eingesetzt werden, um den Anschlag 20 an dem Fahrzeugtürrahmen zu befestigen. Während der Anschlagbolzen 36 und die Montageschrauben 44 günstig kalt (Kopf-geformte) verformte verzinkte Stahlschrauben sind, können andere hochfeste, korrosionsbeständige Materialien benutzt werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Gewindeverbindung, wie sie nachfolgend beschrieben wird, eine bei bestehenden Anschlagskonstruktion und Ausbauten benutzte Nietverbindung ersetzen, um eine Verbindung größerer Festigkeit zu erreich und andere en. Eine solche Verbindung weist günstig einen Vorsprung (z. B. wie in 3 und 4 als Teil Nr. 32 dargestellt) als Teil des Trage- oder Stabilisierungsarms oder Kreuzbalkens auf, in den der Gewindeabschnitt des Anschlagbolzens eingeschraubt ist. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel werden die Verbindungen zwischen den Armen (Schenkeln) und dem in US Patent Nr. 5,707,092 dargestellten Kreuzbalken durch Ersetzen der Nietverbindung durch eine Gewindeverbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung merklich fester gemacht.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein genieteter Anschlag nach dem Stand der Technik so wie derjenige gemäß US Patent Nr. 5,707,092 verstärkt und ist somit mehr in der Lage, die Anforderungen der Automobilhersteller zu erfüllen, indem ein fließ-gepresster Vorsprung wie etwa der Vorsprung 32 in 3 und 4 an irgend eine oder alle der genieteten Verbindungen zwischen den Anschlagbolzen und der Montagenplatte und/oder dem Tragarm hinzugefügt wird. Jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, um eine feste Verbindung zu erreichen, eine Gewindeverbindung wie sie nachfolgend beschriebenen ist zu benutzen.
  • Wie in 6 dargestellt kann der Schaft 39 des Anschlagbolzens 36 in eine Buchse 46 eingepasst sein, die aus Extrusions- oder Spritzguss-Plastik (Kunststoff) besteht. Die Buchse 46 kann über den Schaft 39 vor oder wenn der Anschlagbolzen 36 in den Vorsprung 32 geschraubt wird, geschoben werden. Hierfür muss die Anschlagbolzenbohrung 28 einen passenden Durchmesser aufweisen, so dass sie den Anschlagbolzen 36 mit der Buchse 46 an ihrem Platz aufnimmt. Bei dem in 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Schaft 39 eine glatte runde Außenoberfläche 48 und die Buchse 46 hat eine glatte runde Innenoberfläche 50 und Aufprallfläche 54. Die Innenoberfläche 50 der Buchse 46 ist geringfügig größer als die Außenoberfläche 48 des Schafts 39, und bewirkt somit einen schmalen Spalt oder Zwischenraum 52 zwischen dem Bolzen 36 und der Buchse 46. Dadurch ist die Buchse 46 in der Lage, sich um den Schaft 39 des Anschlagbolzens 36 zu drehen, wenn der Anschlagbolzen 20 durch die Fahrzeugtürfalle getroffen wird. Eine solche Anordnung bietet einige Geräuschreduzierung und Vorteile bei der Verschleißbeständigkeit. Eine Geräuschreduzierung im Vergleich zu einem reinen Metall-Anschlagbolzen oder einem mit Plastik überschmolzenen Anschlagbolzen wird erreicht, weil die Gestalt der Buchse 46 deformiert wird und dabei eine Geräuschdämpfung bewirkt und eine gewisse Absorption der Aufprallenergie, wenn der Anschlagbolzen 20 durch die Falle getroffen wird. Die Verschleißbeständigkeit wird verbessert, weil der Aufpralldruck der Falle auf den Anschlagbolzen 20 über einen vergrößerten Kontaktbereich verteilt ist und die Buchse 46 sich derart drehen kann, dass derselbe Punkt der Aufprallfläche 54 der Buchse 46 nicht stets durch die Falle getroffen wird, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Nylon und Polyurethan haben sich als geeignete Materialien für die Bildung/Formung der Buchse 46 erwiesen, aber eine Vielzahl von Plastik (Kunststoff), anderen Polymeren, oder Elastomermaterialien kann ebenso verwendet werden und es liegt im Bereich der Fähigkeiten eines Durchschnittsfachmanns der mit dem Stand der Technik vertraut ist, ein geeignetes Material auszuwählen. Ebenso können, während sich ein Extrudierverfahren als am meisten kosteneffizient bei der Bildung der Buchse 46 erwiesen hat, andere Verfahren wie Spritzgießen verwendet werden.
  • 811 zeigt mehrere Alternativen zu der glatten runden Innenoberfläche 50 und der glatten runden Aufprallfläche 54 der in 6 und 7 dargestellten Buchse 46. Die alternativen Ausführungsbeispiele der Buchse 46 haben geformte oder profilierte Oberflächen, um dadurch die Vorteile einer merklich größeren Geräuschreduzierung im Vergleich zu der Buchse 46 mit glatten Oberflächen zu erreichen. Bei den dargestellten alternativen Ausführungsbeispielen, die keinesfalls eine erschöpfende Anordnung der möglichen Konstruktionen darstellt, weisen die Innenflächen 50 und/oder die Aufprallflächen 54 der Buchse 46 eine Vielzahl von Gestalten auf. Jedes der alternativen Ausführungsbeispiele in 811 erlaubt der Buchse 46 sich um den Schaft 39 des Bolzens 36 zu drehen und umfasst zumindest einen gewissen Raum 52 zwischen der Buchse 46 und dem Bolzen 36. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer welligen Innenfläche 50 der Buchse 46 mit einer entsprechend welligen Aufprallfläche 54. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Innenfläch 50 mit angewinkelten Längsrippen 56 die entlang der Länge der Buchse 46 laufen mit einer glatten äußeren Aufprallfläche 54. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Innenflächen 50 mit punktförmigen Längsvorsprüngen 58 entlang der Länge der Buchse 46 und einer geringfügig von der Rundung abweichenden Aufprallfläche 54 (die Aufprallfläche 54 hat gerade Abschnitte 60 die durch runde Abschnitte 62 verbunden sind). 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Innenflächen 50 mit gerundeten Längsüberständen 64 mit flachen Zwischenabschnitten 66 dazwischen und einer Aufprallfläche 54 mit entsprechenden Rundungen 68 und flachen Abschnitten 70. 21 zeigt ein Zweischicht-Ausführungsbeispiel der Buchse 46 mit einer profilierten unteren Schicht 67 und einer glatten äußeren Schichten 69. Das Profil der Innenschicht 67 kann eine der oben dargestellten oder irgendeine andere wirksame Gestaltung haben. Die Innenschicht 67 ist günstig weicher als die Außenschicht 69 und bewirkt eine Dämpfung des Aufprallens der Falle, während die härtere und verschleißbeständigere Außenschicht 69 in der Lage ist, dem wiederholten Aufprallen des Fallenmechanismus ist zu widerstehen.
  • Selbstverständlich sind andere Alternativen zu den Ausführungsbeispielen, die hier dargestellt sind, möglich. Die beste Geräusch- und Verschleißgestaltung für eine bestimmte Anwendung hängt von den Türen, dem Fallenmechanismus und dem Fahrzeug-Gesamtdesign ab, und die Verwendung einer profilierten Buchse hat sich insbesondere als wirksam zu Erreichung einer Geräuschreduzierung erwiesen.
  • 1214A erläutern eine Alternative zu der glatten runden Außenfläche 48 des Schaftes 39 des Anschlagbolzens 36. An Stelle der glatten runden Außenfläche 48 kann der Schaft 39 eine Abfolge von umlaufenden Ringen 72 über seine Länge aufweisen, der Schaft 39 Nuten 74, oder eine andere Art von konturierten, gewundenen, oder gerippten Außenflächen benutzen. Solche Formen bilden eine Geräusch- und Verschleißbeständigkeit und verschiedene Formen bieten die bevorzugte Geräusch- und Verschleißbeständigkeit bei unterschiedlichen Anwendungen. Während die Arten von Buchsen 46, die bevorzugt diskutiert werden, mit ausgeformten Anschlagbolzen 36 benutzt werden können, hat es sich als effektiv erwiesen, einen Überschmelzprozess zu verwenden, um eine Plastikbuchse 76 um den Schaft 39 des Anschlagbolzens 36 zu schmelzen bzw. zu formen. Selbstverständlich kann der Überschmelzprozess auch für den zuvor diskutierten Schaft 39 mit einer glatten runden Außenfläche 48 benutzt werden. Jedoch kann, falls der Überschmelzprozess benutzt wird, die Buchse 76 sich nicht frei um den Schaft 39 drehen.
  • 1213A zeigen Ausführungsbeispiele des Anschlagbolzens 36 mit einer Reihe von umlaufenden Ringen 72 über der Länge des Schaftes 39. Wie in 13 dargestellt, kann ein wirksamer Anschlagbolzen 36 mit einem mit umlaufenden Ringen versehenen Schaft 39 gebildet werden, der in einer Montagenplatte 24 installiert ist. Die Ringe 72 können sich entlang der gesamten Länge erstrecken oder nur über einen Abschnitt des Schaftes 39. Wie in 13A dargestellt, wirken die umlaufenden Ringe 72 mit gegenüberstehenden Ringen auf der Innenseite der übergeschmolzenen Buchse 76 zusammen. 14 und 14A zeigen Ausführungsbeispiele des Anschlagbolzens 36 mit Nuten 74 über der Länge des Schaftes 39.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, dargestellt in 1518, ist der Anschlagbolzen 20 im wesentlichen mit einer einstöckigen Plastikhülle 82 bedeckt, um ein attraktives Erscheinungsbild zu erreichen, weiter das Geräusch zu reduzieren und schließlich Verschleiß und Korrosion zu vermindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel rutscht die Hülle 82 über die U-förmige Anschlagplatte 22 um die Anschlagplatte 22 vollständig einzuhüllen. Der einzige Abschnitt der Anschlagplatte 22, der nicht durch die Hülle 82 bedeckt ist, ist das Tragelement 31 der U-förmigen Anschlagplatte 22 und die Unterkante 90 der Montagenplatte 24 des Montagenplatteabschnitts 24 der Anschlagplatte 22. Bohrungen durch die Hölle 82, die den Montageschraubenbohrungen 26 entsprechen, und eine Anschlagbolzenbohrung 28 sind vorgesehen. Wenn die Anschlagbolzenbohrung 28 so di mensioniert ist, dass der Kopf 40 des Anschlagbolzens 36 vollständig versenkt werden und mit der Montagenplatte 24 fluchten kann, falls die Hülle 82 verwendet wird, ist die Anschlaganordnung 20 vollständig von der Karosserie entkoppelt, wodurch das Geräusch reduziert und gedämpft wird.
  • Nachdem die Hülle 82 über die Anschlagplatte 22 geschoben ist, wird das Gewindeende 38 des Anschlagbolzens 36 in den Vorsprung 32 geschraubt, um die Hülle 82 über der Anschlagplatte 22 zu befestigen und die Anschlaganordnung 20 zu vervollständigen. Die Plastikhülle 82 kann eine integrierte Buchse 84 (16 und 17) oder eine der zuvor beschriebenen extrudierten, spritzgegossenen, oder übergeschmolzene Buchsen benutzen (18). Falls eine integrierte Buchse 84 verwendet wird, besteht günstig ein Spalt 86 zwischen dem Schaft 39 des Bolzens 36 und der Buchse 84, um Geräusche zu isolieren und zu dämpfen.
  • Wie zuvor dargelegt, weist die Montageplatte 24 der U-förmigen Anschlagplatte 22 Montageschraubenbohrungen 26 durch diese auf und der Anschlag 20 kann an dem Fahrzeugtürrahmen durch die Montageschraubenbohrungen 36 befestigt werden. Wie in 17 dargestellt, können die Montageschrauben 44, wenn die Anschlaganordnung 20 mit einer Plastikhülle 82 bedeckt ist, teilweise durch die Montageschraubenbohrungen 26 eingesetzt werden und an ihrer Stelle durch Zusammenwirken mit den Bohrungen 83 in der Plastikhülle 82 gehalten werden. Eine solche Anordnung versorgt den Einbauer mit einem kompletten Paket (Bausatz), das als ein einzelnes Teil angesehen und behandelt werden kann. Dies vermindert die menschlichen Anstrengungen sehr und erleichtert die Fließbandmontage des Anschlags 20 an dem Türrahmen. Falls ein solches integriertes Montageplattenpaket gewünscht wird, müssen die Bohrungen 83 in der Hülle 82, die den Montageschraubenbohrungen 26 in der Montagenplatte 24 entsprechen, einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Montageschraubenbohrungen 26 und der Montageschrauben 44 aufweisen.
  • 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugtüranschlags 20, der entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Dieses Ausführungsbeispiel weist wie dasjenige, das in 25 dargestellt ist, eine im wesentlichen U-förmige Anschlagplatte 22 auf, die aus gestanztem Stahl geformt ist. Ein Arm (Schenkel) des "U" ist zu einer Montageplatte 24 mit Montageschraubenbohrungen 26 und einer Anschlagbolzenbohrung 28 durch diese geformt. Gegenüberstehend zu der Montageplatte 24 in dem "U" ist ein Arm 30, der einen Vorsprung 32 mit einer Gewindebohrung 34 durch diesen aufweist. Auf der Außenseite 90 des Arms 30 sind eine oder mehrere Rillen oder Ringe 92 die die Bohrung 34 durch den Arm 30 umgeben. Die Ringe 92, bewirken ein attraktives äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugtüranschlags 20. Wie am besten in 20 zu erkennen ist, hat bei diesem Ausführungsbeispiel der Anschlagbolzen 36 eine abfallende Schulter 94 nahe bei den Kopfende 40. Die Schulter 94 ist bei der Anschlagbolzenbohrungen 28 in dem Montageplattenabschnitt 24 der U-förmigen Anschlagplatte 22 angeordnet und bewirkt eine zusätzliche Festigkeit für die Anordnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Buchse 46 an der Schulter 94 an und erstreckt sich von der Anschlagbolzenbohrung 28 entlang dem Schaft 39 des Anschlagbolzens 36 zu dem Gewindeende 38, an dem es an dem Vorsprung anstößt oder anliegt.
  • Der Gewindeeingriffzwischen dem Gewindeende 38 des Anschlagbolzens 36 und der Gewindebohrung 34 in den Vorsprung 32 und dem Arm 30 kann so eingerichtet werden, dass er die Festigkeit der Verbindung verstärkt, während er die Verwendung kostengünstiger Materialien ermöglicht. Eine Erhöhung der Materialfestigkeit der U-förmigen Anschlagplatte 22, z. B. durch Wärmebehandlung des Materials oder Verwenden eines hochfesten Strahles, geht allgemein einher mit einer merklichen Erhöhung der Kosten. Ähnlich bestimmen, während der Vorsprung 32 vorgesehen ist, um die Länge des Gewindeeingriffs ohne Erhöhung der Gesamtdicke des Arms 30 und der Anschlagplatte 22 zu erhöhen, Platzbeschränkungen die maximale Größe des Arms 30 und des Vorsprungs 32. Daher hat es sich als effektiv erwiesen, die Festigkeit der Verbindung durch Verwendung eines ineinander greifenden Gewindeabschnitts zu erhöhen, um die Abscherlänge 95 des Gewinnendes 96 in der Gewindebohrung 34 durch den Vorsprung 32 und den Arm 30 zu erhöhen (22). Günstig wird die Abscherlänge der Gewinde 96 in der Gewindebohrung 34 maximal an statt der Abscherlänge der Gewinde 100 an dem Anschlagbolzen 36, weil der Anschlagbolzen 36 typischerweise kostengünstiger aus hochfestem Material hergestellt werden kann, als die Anschlagplatte 22. Ideal erreicht die Abscherlänge 95 des Gewindes 96 in der Gewindebohrung 34 die Gewindehöhe (-schrittweite) 102 (Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Gewindegängen). Wenn jedoch die Abscherlänge 95 die Gewindehöhe 102 erreicht, muss die Breite 103 der Kannten 104 des Gewinnendes 100 an dem Anschlagbolzens 36 zunehmend klein und scharf werden, da das Verhältnis der Abscherlänge 95 zu der Gewindehöhe 102 sich 1 annähert. Scharfe Gewinde sind zerbrechlich und können vor der Montage leicht beschädigt werden und können auch eine Gefahr für Personen die den Anschlagbolzen 36 handhaben darstellen.
  • Daher hat es sich als effektiv erwiesen, das Gewinde so zu konstruieren, dass die Abscherlänge 95 zwischen ungefähr 76% und 90% der Gewindehöhe 102 liegt.
  • Die Verwendung einer ineinandergreifenden Passung zwischen den Flanken 105 des Innengewindes in der Bohrung 34 durch den Arm 30 und den Flanken 107 des Gewindes an dem Anschlagbolzen 36 bewirkt auch einen Widerstand des Anschlagbolzens 36 gegen Drehung innerhalb der U-förmigen Anschlagplatte 22 und hilft eine wünschenswerte, enge und klapperfreie Passung zu erreichen. Selbstverständlich kann das Gewinde auch so angepasst werden, das es an der Spitze eingreift oder nicht eingreift, falls bei bestimmten Anwendungen gewünscht. Weiter kann das Gewindeende 38 des Anschlagbolzens 36 dazu verwendet werden, das Innengewinde in der Bohrung 34 durch den Vorsprung 32 und den Arm 30 zu schneiden. Die vorrangige Absicht der Gewindekonstruktion ist es, die Festigkeit der Gewindeverbindung zu erhöhen, und andere Gewindekonstruktionen sind in speziellen Anwendungen möglich.
  • Wie in 2323A dargestellt, kann ein Halteelement für die Montageschrauben 44 in Verbindung mit einem Anschlag 20 mit oder ohne Hülle 82 vorhanden sein. Das Halteelement gibt dem Fahrzeughersteller eine vollständige Türfallenanschlag-Einheit mit einem Anschlag 30 mit Montageschrauben 44, die in den Montageschraubenbohrungen 26 gehalten werden an die Hand. Das Einsetzen der Montageschrauben 44 in die Montageschraubenbohrungen 26 als eine einzige Einheit, erleichtert die Fließbandmontage des Anschlags 20 an dem Türrahmen , weil einzig ein Teil von dem Monteur gehandhabt werden muss. Während 2323A das Halteelement zeigen, das in Verbindung mit dem Anschlag 20 verwendet wird, einschließlich einer Gewindeverbindung zwischen dem Anschlagbolzen 36 und dem Arm 30, kann das Halteelement in Verbindung mit andern Konstruktionen von Anschlägen verwendet werden.
  • Die 23 und 23A zeigen einen Anschlag 20 mit Montageschrauben 44, die in den Montageschraubenbohrungen 26 durch die Montageplatte 24 gehalten werden. Diese Befestigung wird durch Anbringen eines kompressiblen Halterings 120 um den Schaft 122 einer jeden Montageschraube 44 nach dem Einsetzen der Montageschraube 44 in die Montageschraubenbohrungen 26 bewirkt. Der Haltering 120 wird bevorzugt aus einem Elastomer oder anderem kompressiblen oder fließfähigen Material hergestellt. Da der Außendurchmessers des Halterings 120 größer ist als der Durchmesser der Montageschraubenbohrungen 26, wird die Montageschraube 44 in der Montageschraubenbohrung 26 gehalten und ist bereit zur Montage an dem Fahrzeug. Auf der Montageplatte 24 kann ein Bereich auf dem Durchmesser der Montageschraube, auf dem Karrosserieblech 126, in der Mutter 128, oder in einer Kombination aus diesen vorgesehen sein, in den der Haltering 120 gepresst werden kann, wenn die Montageplatte 24 an das Fahrzeug montiert wird. Dass ein Bereich vorhanden ist, in den der Haltering 120 gepresst werden kann, ist wünschenswert, da es wichtig ist, einen Metall-Metall-Kontakt zwischen den Montageschrauben 44, der Anschlagplatte 22 und dem Fahrzeug zu haben, um sicher zu stellen, dass der Anschlag 20 sicher an dem Fahrzeug befestigt ist.
  • Bei den in 2324A dargestellten Ausführungsbeispielen, ist der Bereich, in den der Ring 120 gepresst werden kann, eine Kombination aus einer Höhlung 124 in der Montageschraubenbohrung 26 (d. h. bei der Montageschraubenbohrung 26 wurde einiges zusätzliches Material entfernt, um den Haltering 120 anzuordnen) und dem Rohdurchmesser der Montageschraube 44. Der Rohdurchmesser 130 der Montageschraube ist der gewindelose Bereich der Montageschraube 44 nächstliegend zu dem Kopf 132 der Montageschraube 44 und ist natürlich kleiner als der Hauptdurchmesser (Außendurchmesser des Gewindes) des Gewindeschafts 122 der Montageschraube 44. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellen der Rohdurchmesser 130 und die Höhlung 124 ausreichend Platz zur Verfügung, in den der Haltering gedrückt werden kann. Es ist weiter möglich, den gewindelosen Durchmesser der Montageschraube 44 unter Beibehaltung desselben Gewindedurchmessers weiter zu reduzieren, indem eine Rille in den Rohdurchmesser 130 rolliert wird zur gleichen Zeit, wenn das Gewinde in den Schaft 122 der Montageschraube rolliert wird. Eine solche Rille in dem Rohdurchmesser 130 der Montageschraube 44 vorzusehen, kann bei Anwendungen vorteilhaft sein, wenn gewünscht wird, den Durchmesser der Montageschraubenbohrungen 26 so klein wie möglich zu halten.
  • Die 24 und 24A zeigen den Anschlag 20 mit festgehaltenen Montageschrauben 44 angebracht an einem Fahrzeug. Das Fahrzeug weist eine Mutter 128 unter dem Karosserieblech 126 auf, in die die Montageschrauben 44 eingeschraubt werden, um den Anschlag 20 an dem Fahrzeug zu befestigen. Die Mutter 128 kann in besonderen Anwendungen seperate Muttern, ein innerhalb des Türrahmens angeordneter Block, oder der Türrahmen selbst sein, abhängig von der Konstruktion des Türrahmens. Wenn die Montageschrauben 44 in die Mutter 128 geschraubt werden, wird der Haltering in die Höhlung 124 innerhalb der Montageschraubenbohrungen 26 und innerhalb des Rohdurch messers 130 der Montageschraube gepresst. Dadurch entsteht ein Metall auf Metall Kontakt und der Anschlag 20 wird sicher an dem Fahrzeug befestigt.
  • Wie in der vorangehenden Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, ist die vorliegende Erfindung als Fahrzeugtüranschlag geeigneter als bestehende Anschläge. Die vorliegende Erfindung überwindet die Einschränkungen und Nachteile bestehender Verfahren, indem sie einen Türanschlag vorsieht, der in der Lage ist, die Regierangs- und Fahrzeugherstellersicherheitsanforderungen zu übertreffen, haltbar und kostengünstig ist und ein Schließgeräusch erzeugt, das von den Konsumenten gewünscht wird.
  • Obwohl die Erfindung durch die als am praktischten und als bevorzugt angesehenen Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr ist klar, dass von einem Durchschnittsfachmann, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, Veränderungen vorgenommen werden können. Daher sind als die Erfindung auch alle denkbaren Äquivalent zu dem Gegenstand der beigefügten Ansprüche anzusehen.

Claims (14)

  1. Fahrzeugtüranschlag mit einer Montageplatte (24), die eine Anschlagbolzenbohrung (28) aufweist und die mit einem Arm (30) mit einer Bohrung mittels eines Tragabschnitts (31) verbunden ist, wobei der Fahrzeugtüranschlag weiter einen Anschlagbolzen (36) mit einem Kopf (40) und einem Gewindeende (31} sowie einem Schaft (39) dazwischen aufweist, wobei; der Anschlagbolzen(36) durch die Anschlagbolzenbohrung (28) hindurch in der Montageplatte (24) so angeordnet ist, daß das Gewindeende (38) in die Bohrung (34) in dem Arm (30) geschraubt ist und der Kopf (40) nahe zu der Montageplatte (24) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1, mit einem Vorsprung (32), der von dem Arm (30) hervorsteht, so daß der Anschlagbolzen (36) in den Vorsprung und den Arm (30) geschraubt ist.
  3. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin eine Buchse (46) aufweist, die den Anschlagbolzen zumindest zum Teil umgibt.
  4. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, der weiterhin eine Hülle (82) aufweist, die zumindest zum Teil die Montageplatte (24) und den Arm (30) einhüllt.
  5. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, der weiterhin eine Hülle (82) aufweist, die zumindest zum Teil die Montageplatte (24) und den Arm (30) einhüllt und wobei: die Montageplatte (24) wenigstens eine Montageschraubenbohrung (26) durch diese aufweist, die Hülle (82) wenigstens eine Montageschraubensicherungsöffnung (83), im wesentlichen konzentrisch mit der zumindest einen Montageschraubenbohrung (26) durch die Montageplatte (24), aufweist und die Montageschraubensicherungsöffnung (83) durch die Hülle (82) einen geringeren Durchmesser als der der Montageschraubenbohrung (26) durch die Montageplatte (24) aufweist, um dadurch hemmend in eine Montageschraube (44) einzugreifen, die teilweise durch die Montageschraubenbohrung (26) und die Montageschraubensicherungsöffnung (83) eingesetzt ist.
  6. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1, der weiter eine über zumindest einen Teil des Anschlagbolzens (36) aufgeschmolzene Hülle aufweist.
  7. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gewindeende (38) des Anschlagbolzens (36) in die Bohrung (34) in dem Arm (30) geschraubt ist, um eine eingreifenden Sitz zu erreichen.
  8. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bohrung (34) in dem Arm (30) Innengewindegänge (96) aufweist, wobei das Gewindeende (38) des Anschlagbolzenz (36) Außengewindegänge (100) aufweist und wobei der Anschlagbolzen (36) in die Bohrung (34) des Arms (30) eingeschraubt ist, um eine eingreifenden Sitz zu erreichen.
  9. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 8, wobei der eingreifende Sitz durch Zusammenwirken der Gänge des Außengewindes (100) des Anschlagbolzenz (36) mit den Gängen des Innengewindes (96) in der Bohrung (34) des Arms (30) erreicht wird.
  10. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 2, wobei die Bohrung (34) des Arms (30) in diesem ein Gewinde (96) aufweist, das sich in den Vorsprung (32) erstreckt, der von dem Arm (30) vorsteht.
  11. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1, wobei das Gewinde (96) in der Bohrung (34) des Arms (30) erzeugt wird durch Eindrehen des Gewindeendes (38) des Anschlagbolzens (36) in die Bohrung (34) des Arms (30).
  12. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlagbolzen (36) weiter eine Schulter (94) aufweist und die Schulter (94) innerhalb der Anschlagbolzenbohrung (28) in der Montageplatte angeordnet ist, wenn das Gewindeende (38) des Anschlagbolzens (36) in die Bohrung (34) des Arms (30) gedreht wird.
  13. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 1 oder 2, der weiter aufweist: eine Montageschraubenbohrung (26) durch die Montageplatte (24), wobei die Montageschraubenbohrung (26) einen Durchmesser hat, eine Montageschraube (44), die in der Montageschraubenbohrung (26) angeordnet ist und einen Haltering (120), der an der Montageschraube (44) angeordnet ist, wobei der Haltering (120) einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Montageschraubenbohrung (26).
  14. Fahrzeugtüranschlag nach Anspruch 13, wobei der Schaft (122) der Montageschraube (44) eine Nut (130) neben dem Kopf (132) der Montageschraube (44) aufweist und die Nut (130) Raum gewährt für wenigstens einen Teil des Halteringes (120), so daß dieser zwischen Montageplatte (24) und Montageschraube (44) komprimiert werden kann, wenn die Montageplatte (24) an dem Fahrzeug befestigt wird.
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