DE69838982T2 - Wegwerfunterhose und verfahren zu ihrer kontinuierlichen herstellung - Google Patents

Wegwerfunterhose und verfahren zu ihrer kontinuierlichen herstellung Download PDF

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Kenichi Kawanoe-shi UCHIMOTO
Iwao Kawanoe-shi MATSUURA
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Toyo Eizai KK
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15699Forming webs by bringing together several webs, e.g. by laminating or folding several webs, with or without additional treatment of the webs

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wegwerfunterhosen mit einer derartigen Form, daß eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen bereitgestellt werden und linke und rechte Seiten im voraus verbunden werden, und die einen Absorptionskern umfassen, der eine hervorragende Formstabilität hat und leicht herstellbar ist, und auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung derartiger Wegwerfunterhosen.
  • Technischer Hintergrund
  • Da gegenwärtig im Handel erhältliche Wegwerfunterhosen unter der Bedingung hergestellt werden, daß ein Benutzer läuft und physische Bewegungen macht, während er sie trägt, muß ein Absorptionskern eine hohe Formstabilität haben.
  • Folglich wird nach dem Stand der Technik ein thermoplastisches Harz in der Form von Fasern und Partikeln als ein formstabilisierendes Material zu Zellstoffasern und höchstabsorbierenden Polymerpartikeln gemischt. Insbesondere, wenn ein derartiger Absorptionskern erhitzt wird, wird dieses thermoplastische Material geschmolzen, so daß es an den Zellstoffasern und den höchstabsorbierenden Partikeln haftet. Auf diese Weise werden die Zellstoffasern nach einer Wärmebehandlung aneinander geklebt oder an die höchstabsorbierenden Polymerpartikel geklebt, wodurch die Formstabilität des Absorptionskerns verbessert wird. Ferner kann der weiche und voluminöse Absorptionskern durch das Mischen mit dem thermoplastischen Harz und die Wärmehaftbehandlung wirksam dünn gehalten werden.
  • Wenn die thermoplastischen Harzfasern, Partikel, etc. jedoch nicht gleichmäßig verteilt sind, d. h. sich an einigen Stellen konzentrieren, ohne gleichmäßig in dem Absorptionskern verteilt zu sein, bewirkt dies ein derartiges Problem, daß Abschnitte des Absorptionskerns, wo das thermoplastische Harz konzentriert ist, die Verteilung und das Durchdringen von Urin behindern und/oder verhindern, daß die höchstabsorbierenden Polymerpartikel nach dem Absorbieren von Wasser anschwellen, wodurch eine Absorptionsgeschwindigkeit von flüssigen Körperausscheidungen verringert wird.
  • Um den obigen Absorptionskern herzustellen, muß ein Ofen zum Erhitzen eines Absorptionskerns, der durch Laminieren von Fasern erhalten wurde, vorbereitet werden. Ein Heißwindumluftofen wird im allgemeinen als ein derartiger Ofen verwendet. Es ist jedoch schwierig für den heißen Wind, das Innere des Absorptionskerns, der durch Laminieren von Fasern in einer Dicke von etwa 10 mm erhalten wurde, zu erreichen, und der Absorptionskern muß den Ofen für eine verlängerte Zeit durchlaufen, um ihn zu erhitzen, bis sein Inneres eine Schmelztemperatur des thermoplastischen Harzes erreicht. Um die Durchlaufzeit in dem Ofen zu verlängern, kann der Ofen selbst vergrößert werden. Dies führt jedoch zu einer Großanlage und ist im Hinblick auf die Herstellungskosten nachteilig. Als ein Ergebnis muß die Durchlaufgeschwindigkeit des Absorptionskerns in dem Ofen verlangsamt werden, was ein Hindernis für eine Verbesserung der Herstellungseffizienz darstellt.
  • Andererseits sind in den herkömmlichen Wegwerfunterhosen, die aus Vliesstoff bzw. nicht gewebtem Stoff und anderen gefertigt sind, ebenfalls elastische Elemente in der Form von Fäden oder Streifen (aus Naturkautschuk, Polyurethan, Polyolefinelastomer, etc.) in der Nähe und um die Taillenöffnung und das Paar von Beinöffnungen herum bereitgestellt. Selbst wenn nur um diese Öffnungen herum dehnbare Raffungen bereitgestellt werden, können die Wegwerfunterhosen nicht getragen werden, während gleichzeitig eine ausreichende Abdichtbarkeit sichergestellt wird. Insbesondere paßt die Wegwerfunterhose, die mit einem voluminösen Absorptionskern versehen ist, einem Benutzer an dem unteren Unterleib und dem Gesäß nicht und wölbt sich dort nach außen. Wenn zum Beispiel eine Person mit einem leichten Inkontinenzproblem ein gewöhnliches Kleidungsstück (Hosen oder Rock) über Wegwerfunterhosen trägt, bewirken die Wegwerfunterhosen, daß ihre Taillenlinie sich nach außen wölbt, was kein vorteilhaftes Erscheinungsbild ist. Angesichts der Benutzerpsychologie wird natürlicherweise verlangt, die Wegwerfunterhosen zu verbessern, so daß sie eine Form haben, bei der niemand bemerkt, daß der Benutzer sie trägt. Wenn jedoch ein kleines Polster verwendet wird, so daß es niemand bemerkt, kann ein Auslaufen von Urin auftreten. Selbst wenn tatsächlich kein Auslaufen von Urin auftritt, nehmen Benutzer aufgrund einer Sorge, daß sie ein Auslaufen von Urin haben könnten, davon Abstand, auszugehen.
  • JP 08 280 739 A offenbart eine kurze Wegwerfhose, in der viele Stücke garnförmiger elastischer Materialien unterhalb von Taillenraffungen und über einem taillenseitigen Ende eines absorbierenden Elements derart ausgebildet sind, daß sie auf dem absorbierenden Element nicht überlappen.
  • US 5 669 894 A offenbart absorbierende Elemente für Körperflüssigkeiten, die einen zwischen einer obersten Lage bzw. Verkleidung und einer unteren Lage bzw. Verkleidung angeordneten Absorptionskern umfassen. Der Absorptionskern umfaßt eine obere Anordnung und eine untere Anordnung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wegwerfunterhose, die mit einem absorbierenden Element versehen ist, das eine gute Formstabilität hat, ohne thermoplastische Harzfasern und Partikel in Zellstoffasern zu mischen und sie zu erhitzen, ebenso wie ein entsprechendes Herstellungsverfahren für derartige Wegwerfunterhosen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wegwerfhose mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen und ein Verfahren mit den in Anspruch 14 offenbarten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht von erfindungsgemäßen Wegwerfunterhosen,
  • 2 ist eine entfaltete Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Wegwerfunterhose von 1,
  • 3 ist ein Schnitt, der eine Ausbildung eines inneren absorbierenden Elements zeigt;
  • 4(a) bis 4(c) sind Draufsichten, die aufgetragene Zustände von Klebstoff zeigen,
  • 5 ist eine Draufsicht eines Absorptionskerns,
  • 6 ist ein Schnitt der Wegwerfunterhose entlang ihrer Längsrichtung,
  • 7 ist eine Vorderansicht, die eine andere Ausbildung der Erfindung zeigt,
  • 8 ist eine Draufsicht, die zeigt, wie elastische Beinelemente bereitgestellt sind,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren zeigt, und
  • 10 ist eine Draufsicht, die das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Wegwerfunterhose wird unter Bezug auf 1 bis 8 im Detail beschrieben. Wegwerfunterhosen 1 sind durch eine äußere Lage 2 derart geformt, daß sie, wie in 1 gezeigt, eine Taillenöffnung 3 auf der Oberseite und ein Paar Beinöffnungen 4 haben. Vorder- und Hinterteile der Wegwerfunterhose 1 sind durch linke und rechte Verbindungsabschnitte 5 verbunden. In der Nachbarschaft der Taillenöffnung 3 und der Beinöffnungen 4 ist eine Vielzahl fadenförmiger elastischer Elemente (Polyurethan, Polyolefinelastomer, Gummi, etc.) als elastische Taillenelemente 53 und elastische Beinelemente 54 bereitgestellt. Diese elastischen Elemente 53, 54 bilden dehnbare Taillenraffungen und dehnbare Beinraffungen. Zwischen dem elastischen Taillenelement 53 und den elastischen Beinelementen 54 ist eine Vielzahl von fadenartigen elastischen Materialien als ein elastisches Anpaßelement 55 parallel zu den elastischen Taillenelementen 53 über den gesamten Umfang der Wegwerfunterhose 1 bereitgestellt. Durch das Vorhandensein des elastischen Anpaßelements 53, kann die Wegwerfunterhose 1 mit einer verbesserten Abdichtbarkeit an den unteren Unterleib und das Gesäß des Benutzers passen.
  • Im Inneren der Wegwerfunterhose 1 ist ein inneres absorbierendes Element 6. befestigt. Ein Absorptionskern 7 ist im Inneren des inneren absorbierenden Elements 6 enthalten, um Körperausscheidungen des Benutzers, wie etwa Urin und Durchfall, zu absorbieren. Die Positionen des elastischen Anpaßelements 55 und des Absorptionskerns 7 werden vorzugsweise derart eingestellt, daß ein unteres Ende 55e des elastischen Anpaßelements 55 weiter in Richtung eines Taillenöffnungsendes 3e als eines Längsendes 7e des Absorptionskerns 7 angeordnet ist. Wenn das elastische Anpaßelement 55 und der Absorptionskern 7 überlappen, kann die Dehnkraft des elastischen Anpaßelements 55 behindert werden, da der Absorptionskern 7 relativ hart ist. Ferner kann durch Einschränken der Position des voluminösen Absorptionskerns 7 auf die unter dem Schritt, die notwendig ist, um Körperausscheidungen zu absorbieren, die Dicke der Wegwerfunterhose 1 an dem unteren Unterleib und dem Gesäß, die dazu neigen, sich nach außen zu wölben, nachdem die Wegwerfunterhose 1 getragen wird, verringert werden. Als ein Ergebnis können die Wegwerunterhosen 1 nicht wahrnehmbar gemacht werden.
  • 2 ist eine Entfaltung der Wegwerfunterhose 1 von 1. Die Wegwerfunterhose 1 besteht im wesentlichen aus der äußeren Lage 2 und dem inneren absorbierenden Element 6. Das innere absorbierende Element ist in der Mitte der äußeren Lage 2 verbunden, und Verbindungsränder 5a auf den entgegengesetzten Seiten eines Abschnitts B der äußeren Lage 2, die der Hinterseite der Wegwerfunterhose 1 entsprechen, und Verbindungsränder 5b auf den entgegengesetzten Seiten eines Abschnitts F der äußeren Lage 2, die der Vorderseite der Wegwerfunterhose 1 entsprechen, werden zusammengesetzt und verbunden, wodurch die Wegwerfunterhose 1 mit einer Form, wie in 1 gezeigt, erhalten wird. Die äußere Lage 2 besteht aus einem äußersten Vliesstoff 21 und einem inneren Vliesstoff 22. In einem Beispiel von 2 erstreckt sich der äußerste Vliesstoff 21 der äußeren Lage 2 weiter als der innere Vliesstoff 22 an dem Taillenöffnungsende 3e, und dieser vorstehende Abschnitt wird auf den inneren Vliesstoff 21 nach unten umgeschlagen, wodurch ein umgeschlagener Abschnitt 21a gebildet wird. Das elastische Taillenelement 53 wird in seinem gedehnten Zustand intermittierend bzw. mit Unterbrechungen zwischen dem umgeschlagenen Abschnitt 21a und dem inneren Vliesstoff 22 geklebt. Das elastische Anpaßelement 55 und die elastischen Beinelemente 54 sind zwischen dem äußersten Vliesstoff 21 und dem inneren Vliesstoff 22 bereitgestellt. Es sollte bemerkt werden, daß das elastische Taillenelement 53 zwischen dem äußersten Vliesstoff 21 und dem inneren Vliesstoff 22 bereitgestellt werden kann. In einem derartigen Fall kann der umgeschlagene Abschnitt 21a bereitgestellt werden oder nicht.
  • Vliesstoffe, die aus Zellulose, Viskose, Azetat, Polyethylen, Polypropylen, Nylon, Polyester, Akrylfaser, etc. gefertigt sind (Vliesstoffe, auf die hier nachstehend Bezug genommen wird, sind diese Vliesstoffe), können bevorzugt für den äußersten Vliesstoff 21 und den inneren Vliesstoff 22 und andere verwendet werden. Vliesstoffe, auf die eine wasserabweisende Behandlung angewendet wird, können verwendet werden. Ein Heißkleber kann zweckmäßigerweise verwendet werden, um die jeweiligen elastischen Elemente an die jeweiligen Vliesstoffe zu kleben.
  • Das innere absorbierende Element 6 besteht aus einer undurchlässigen unteren Lage 61, die am weitesten außen angeordnet ist, dem Absorptionskern 7 und einer durchlässigen obersten Lage 62, um der Haut des Benutzers zu entsprechen. Die undurchlässige untere Lage 61 kann dazu gebracht werden, daß sie auf den linken und rechten Seiten des Absorptionskerns 7 vorsteht, und die vorstehenden Abschnitte können, wie in 2 durch einen gestrichelten Abschnitt 61a angezeigt, auf die obere Oberfläche der obersten Lage 62 umgeschlagen werden. Dies verhindert, daß durch die gegenüberliegenden Seiten des Absorptionskerns 7 Urin ausläuft.
  • 3 ist ein Schnitt, der eine bevorzugte Ausbildung des inneren absorbierenden Elements 6 entlang seiner Breitenrichtung zeigt. Der absorbierende Kern 7 in dem inneren absorbierenden Element 6 besteht im wesentlichen aus einer oberen Schicht 71, einer unteren Schicht 72 und einer Zwischenschicht 73, die einen ersten Vliesstoff umfaßt. Die oberen und unteren Schichten 71, 72 sind aus einer Mischung aus Faserstoffasern und höchstabsorbierenden Polymerpartikeln gefertigt. Der Gehalt der höchstabsorbierenden Polymerpartikel ist vorzugsweise etwa 10 bis 65 Gewichts- % des Gesamtgewichts des absorbierenden Materials (der Gesamtheit der oberen und unteren Schichten), um Körperausscheidungen schnell zu absorbieren.
  • In dem Beispiel von 3 ist unter der unteren Schicht 72 und über der undurchlässigen unteren Lage 61 ein zweiter Vliesstoff 75 bereitgestellt, und über der oberen Schicht 71 und unter der obersten Lage 62 ist ein Tuch bzw. Gewebe 74 bereitgestellt. Das Tuch 74 und die obere Schicht 71, die obere Schicht 71 und der erste Vliesstoff 73, der erste Vliesstoff 73 und die untere Schicht 72, und die untere Schicht 72 und der zweite Vliesstoff 75 sind jeweils durch einen Heißkleber oder ähnliches miteinander verbunden, wodurch der Absorptionskern 7 als ein Ganzes gebildet wird.
  • Die obere Schicht 71 und der erste Vliesstoff 73 und der erste Vliesstoff 73 und die untere Schicht 72 werden durch Auftragen des Heißklebers auf den ersten Vliesstoff 73 verbunden. Es wird bevorzugt, sie zu verbinden, bevor sich der Heißkleber verfestigt. Dies liegt daran, daß die oberen und unteren Schichten 71 und 72 durch den Heißkleber verbunden werden, der entlang der Dickenrichtung des ersten Vliesstoffs 73 durchdringt. Da die oberen und unteren Schichten über den ersten Vliesstoff 73 in dem erfinderischen Absorptionskern 7 fest miteinander verbunden sind, wirkt der erste Vliesstoff als ein Kernelement, wodurch dem Absorptionskern 7 eine hervorragende Formstabilität verliehen wird. Da der Heißkleber ferner durch die obere oder untere Schicht durchdringt, um die Faserstoffasern miteinander und die Faserstoffasern und die höchstabsorbierenden Polymerpartikel zu verbinden, ist dies ebenfalls wirksam für die Verbesserung der Formstabilität. Wenn folglich der wie oben aufgebaute erfinderische Absorptionskern verwendet wird, ist es nicht notwendig, thermoplastische Harzfasern in den Absorptionskern zu mischen und den Absorptionskern zu erhitzen.
  • Ferner kann durch Umschlagen der Seitenabschnitte des zweiten Vliesstoffes 75, die von der unteren Schicht 72 vorstehen, auf die untere Schicht 72 oder durch Falten des Tuchs 74 auf den entgegengesetzten Seiten der oberen Schicht 71 und Kleben der gefalteten Abschnitte die Formstabilität des Absorptionskerns weiter verbessert werden. Da das Tuch und der zweite Vliesstoff als ein Material zum Wickeln der oberen und unteren Schichten in einer Fertigungslinie für die oberen und unteren Schichten verwendet werden kann, sind sie nützlich, um zu verhindern, daß die Faserstoffasern und die höchstabsorbierenden Polymerpartikel in eine Arbeitsumgebung in der Fertigungslinie verstreut werden.
  • Wenn die obere Schicht 71, die untere Schicht 72, der erste Vliesgewebestoff als eine Zwischenschicht, das Tuch 74 und der zweite Vliesstoff 75 durch den Heißkleber verbunden werden, ist es notwendig, Abschnitte ohne Klebstoffauftrag bereitzustellen, um die Absorption von Körperausscheidungen, wie etwa Urin und Durchfall, durch den Absorptionskern 7 nicht zu behindern. Wenn die Abschnitte ohne Heißkleberauftrag nicht in dem ersten Vliesstoff 73 bereitgestellt sind, wird dies insbesondere nicht bevorzugt, da die Körperausscheidungen nicht durch die untere Schicht 72 dringen. Um die Abschnitte ohne Auftrag bereitzustellen, kann der Heißkleber derart aufgetragen werden, daß die aufgetragenen Abschnitte eine Anhäufung von Linien, wie etwa Spiralen, ein Netz oder unregelmäßige Linien, wie in 4(a), 4(b) und 4(c) gezeigt, bilden. Es ist leicht, den geschmolzenen Heißkleber in einer derartigen Weise aufzutragen, daß er eine Anhäufung von Linien bildet, indem er mit einem Düsenbeschichtungsverfahren, Sprühbechichtungsverfahren oder ähnlichem aufgetragen wird. Es sollte bemerkt werden, daß der Heißkleber in Streifen oder Punkten aufgetragen werden kann.
  • Die obere Schicht 71 des absorbierenden Kerns 7 ist auf den linken und rechten Seiten in der Mitte in Bezug auf seine Längsrichtung verschmälert, um schmale Teile 47 zu bilden, so daß sie, wie in 5 gezeigt, im wesentlichen eine Sanduhrform hat. Diese schmalen Teile 47 sind daran angepaßt, die Dehnbarkeit der elastischen Beinelemente 54 (siehe 1) der Beinöffnungen (in 1 mit 4 gekennzeichnet) nicht zu behindern. Obwohl die untere Schicht 72 die gleiche Form wie die obere Schicht 71 haben kann, hat sie bevorzugt eine rechteckige Form, deren Breite ein wenig kleiner als die der oberen Schicht 71 ist. Da die Körperausscheidungen hauptsächlich von der oberen Schicht 71 absorbiert werden, kann die untere Schicht 72 als ein absorbierendes Hilfselement für den Fall bereitgestellt werden, daß eine große Menge an Urin absorbiert werden muß. Folglich kann die untere Schicht 72 kleiner als die obere Schicht 71 gemacht werden. Die kleinere untere Schicht 72 verringert das Wölben der Wegwerfunterhose in dem Schritt nach außen, was die Wegwerfunterunterhose im Erscheinungsbild, nachdem sie getragen werden, nicht bemerkbar macht und verhindert, daß die Dehnbarkeit der Beinraffungen behindert wird. Da die menschlichen Beine an den Oberschenkeln in der Nähe des Schritts normalerweise dicker als am Schritt sind, ist es weniger wahrscheinlich, daß der Absorptionskern aufgrund der Benutzerbewegungen (Reiben der Oberschenkel gegeneinander) abgenutzt oder verdreht wird, um eine verbesserte Formstabilität zu haben, wenn die untere Schicht 72 kleiner gemacht wird.
  • Der wie oben aufgebaute Absorptionskern 7 wird, wie in 3 gezeigt, passend zwischen der undurchlässigen unteren Lage 61 und der durchlässigen Lage 62 verbunden. Natürlich werden die oberste Lage 62 und das Tuch 74 (die obere Schicht 71, wenn kein Tuch bereitgestellt wird) derart verbunden, daß die Wasserdurchlässigkeit nicht behindert wird. Das untere Ende der hochstehenden Raffungen 81 kann mit der oberen Fläche des umgeschlagenen Abschnitts 61a verbunden werden, der ein Abschnitt der auf die obere Oberfläche der oberen Lage 62 umgeschlagenen unteren Lage 61 ist. Durch Bereitstellen fadenförmiger elastischer Elemente 82 an den führenden Enden der hochstehenden Raffungen 81 erheben sich die hochstehenden Raffungen 81 gegen die Haut des Benutzers mit dem Ergebnis, daß der Urinfluß wirksam gestoppt werden kann.
  • 6 ist ein Schnitt der Wegwerfunterhose entlang der Längsrichtung, der eine bevorzugte Ausbildung in der Nähe der Taillenöffnung zeigt. Der äußerste Vliesstoff 21 ist an dem Taillenöffnungsrand in Richtung des inneren Vliesstoffs 22 umgeschlagen, wodurch der umgeschlagene Abschnitt 21a, wie auch in 2 gezeigt, gebildet wird. Das elastische Taillenelement 53 ist zwischen dem umgeschlagenen Abschnitt 21a und dem inneren Vliesstoff 22 bereitgestellt. Das elastische Anpaßelement 55 ist zwischen dem äußersten Vliesstoff 21 und dem inneren Vliesstoff 22 bereitgestellt, so daß sein unteres Ende 55e weiter in Richtung des Taillenöffnungsendes (obere Seite in 6) als des Längsendes 7e des Absorptionskerns 7 in dem inneren absorbierenden Element 6 angeordnet ist. In dem Beispiel von 6 ist von unterhalb des umgeschlagenen Abschnitts 21a ein getrennter Vliesstoff 23 an dem oberen Ende des inneren absorbierenden Elements 6 bereitgestellt. Dieser Vliesstoff 23 wird bereitgestellt, falls notwendig. Wenn der aus wasserabweisenden Fasern gefertigte Vliesstoff 23 verwendet wird oder eine wasserabweisende Behandlung angewendet wird, um den Vliesstoff wasserundurchlässig zu machen, kann das Eindringen des Urins in Abschnitte der Wegwerfunterhose außerhalb des inneren absorbierenden Elements 6 verhindert werden.
  • In allen obigen Beispielen werden die Positionen des elastischen Anpaßelements 55 und des Absorptionskerns 7 in dem absorbierenden Element 6 derart eingestellt, daß das untere Ende 55e des Anpaßelements 55 weiter in Richtung des Taillenöffnungsendes als des Längsendes 7e des Absorptionskerns angeordnet ist, d. h. das elastische Anpaßelement 55 und der Absorptionskern 7 überlappen sich nicht. Das elastische Anpaßelement 55 und der Absorptionskern 7 können jedoch überlappen.
  • Zum Beispiel zeigt 7 ein Beispiel der Wegwerfunterhose, in der das innere absorbierende Element 6 und der Absorptionskern 7 länger als die von 1 sind. Die gleichen Elemente wie die in 1 gezeigten sind in 7 nicht gezeigt. Es gibt einen Überlappungsbereich (schraffierter Bereich X) des elastischen Anpaßelements 55 (fadenartige elastische Anpaßmaterialien sind zwischen dem oberen Ende 55ue und dem unteren Ende 55e in der Größenordnung von 10 Stück bereitgestellt, aber in 7 nicht gezeigt) und des Absorptionskerns 7. Da der Absorptionskern 7 härter als der Vliesstoff ist, verbessert die Wirkung der Dehnbarkeit der elastischen Anpaßmaterialien auf den Bereich X die Abdichtbarkeit der Wegwerfunterhose nicht, sondern kann bewirken, daß der Absorptionskern 7 abgenutzt wird. Es ist jedoch kompliziert, während der Herstellung nur die elastischen Anpaßmaterialien, die mit dem Absorptionskern 7 überlappen, auszuschneiden. Daher wird es bevorzugt, das elastische Anpaßelement 55 mit der äußeren Lage 2 zu verbinden, ohne in dem Bereich X gedehnt zu sein. Durch Übernehmen dieses Verfahrens kann das elastische Anpaßelement 55 kontinuierlich bereitgestellt werden, ohne in der Fertigungslinie geschnitten zu werden, und es gibt keinen schlechten Einfluß auf den Absorptionskern 7, wenn die Wegwerfunterhose getragen wird.
  • Unabhängig davon, ob das elastische Anpaßelement den Absorptionskern überlappt oder nicht, kann seine Dehnkraft zwischen den Vorder- und Hinterseiten der Wegwerfunterhose verändert werden. In dem Fall einer Wegwerfunterhose mit großer Größe, die häufig von Personen mit großem Gesäß verwendet wird, kann die Abdichtbarkeit, selbst wenn die Dehnkraft der Hinterseite schwächer als die der Vorderseite gemacht wird, sichergestellt werden, so daß das Gesäß nicht gewaltsam gestrafft wird. Da die meisten der schlanken Leute ein kleines Gesäß haben, wird es bevorzugt, die Dehnkräfte der Vorder- und Hinterseiten in Wegwerfunterhosen mit kleiner Größe im wesentlichen gleich festzulegen. Außerdem kann das elastische Anpaßelement auf den Vorder- und Hinterseiten der Wegwerfunterhosen in verschiedenen Positionen (oberen und unteren Positionen) bereitgestellt werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die erfindungsgemäßen elastischen Beinelemente 54 bereitgestellt werden. In dem Vorderteil F der Wegwerfunterhose besteht das elastische Beinelement 54 aus linken und rechten Seitenabschnitten 54a, 54c, die sich entlang der Ränder der Beinöffnungen 4 erstrecken, und einem Verbindungsabschnitt 54b, der die führenden Enden der Seitenabschnitte 54a, 54c verbindet, und bildet eine im wesentlichen U-förmige Linie. Das gleiche gilt für den hinteren Teil B der Wegwerfunterhose. Wie in 8 gezeigt, schneiden sich die Verbindungsabschnitte 54b der vorderen und hinteren Linien der elastischen Beinelemente 54 gegenseitig nicht in dem Schrittabschnitt der Wegwerfunterhose. Wenn sie sich in dem Schrittabschnitt schneiden, wird das innere absorbierende Element 6 durch die Dehnkräfte der elastischen Beinelemente 54 nach außerhalb der Wegwerfunterhose gequetscht, was zu einem schlechten Aussehen führt. Die Positionen der vorderen und hinteren U-förmigen Linien der Verbindungsabschnitte 54b können, wo sie einander gegenüber liegen, entweder zu dem Vorder- oder Hinterteil der Wegwerfunterhose verschoben sein.
  • Der Abstand zwischen den jeweiligen fadenartigen elastischen Materialien, welche die elastischen Beinelemente 54 bilden, ist in den Zwischenabschnitten (S2) zwischen den Seitenenden der Seitenabschnitte 54a (oder 54c) und dem Mittelabschnitt der Verbindungsabschnitte 54 am schmälsten und wird in Richtung der Seitenenden (S1) der Seitenabschnitte und in Richtung des Mittelabschnitts (S3) der Verbindungsabschnitte 54b allmählich breiter. Ferner werden die fadenartigen elastischen Materialien bevorzugt derart bereitgestellt, daß ihre Dehnkräfte in den Zwischenabschnitten zwischen den Seitenenden der Seitenabschnitte 54a (oder 54c) und dem Mittelabschnitt der Verbindungsabschnitte 54b am schwächsten sind und in Richtung der Seitenenden (S1) der Seitenabschnitte und in Richtung des Mittelabschnitts (S3) der Verbindungsabschnitte 54b allmählich stärker werden. Durch diesen Aufbau kann der Schritt der Wegwerfunterhose dem Benutzer/der Benutzerin dicht passen und verursacht dem Benutzer keine Schmerzen durch Drücken gegen seine/ihre Leistengegend.
  • Die erfindungsgemäßen Wegwerfunterhosen werden in der Form, wie in 1 gezeigt, ausgebildet, indem die Verbindungsränder 5a, 5b an den gegenüberliegenden Seiten der Vorder- und Hinterteile in der Entfaltung von 2 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verbindungsaufbau an den gegenüberliegenden Seiten der Wegwerfunterhose derart, daß die äußere Lage 2, in die drei Schichten laminiert sind, der äußerste Vliesstoff 21, der innere Vliesstoff 22 und der umgeschlagene Abschnitt 21a, in einem Abschnitt, wo der umgeschlagene Abschnitt 21a des äußersten Vliesstoffs 21 vorhanden ist, übereinander gelegt sind und zusammengestellt werden, während die äußeren Lagen 2, die aus zwei Lagen bestehen, dem äußersten Vliesstoff 21 und dem inneren Vliesstoff 22, in einem Abschnitt zusammengestellt werden, in dem der umgeschlagene Abschnitt 21a nicht vorhanden ist (d. h. der Schrittseite).
  • Da in der Wegwerfunterhose, die wie in 6 gezeigt aufgebaut ist, ferner der Vliesstoff 23 zusätzlich zu dem in einem Abschnitt der äußeren Lage umgeschlagenen Abschnitt 21a verlegt wird, wird die aus diesen bestehende äußere Lage verbunden. Die Verbindungsränder auf den gegenüberliegenden Seiten der Wegwerfunterhose können leicht unter Verwendung eines Heißschweißers oder einer Ultraschallschweißvorrichtung verbunden werden. Wenn die Bindekraft nicht ausreichend ist, können eine andere dünne thermoplastische Schicht, ein Vliesstoff, ein Klebstoffnetz oder ähnliches zwischen beliebigen willkürlichen Schichten hinzugefügt werden, um die Bindekraft zu verbessern.
  • Wie aus 1 deutlich wird, wird das Meiste der erfinderischen Wegwerfunterhose lediglich durch die aus Vliesstoff gefertigte äußere Lage ausgebildet, und die undurchlässige Lage (wie 61 in 1), die Verschwitzen verursacht, ist nur vorhanden, wo das innere absorbierende Element bereitgestellt ist. Daher hat die erfinderische Wegwerfunterhose eine hervorragende Atmungsaktivität.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf 9 und 10 ein Verfahren zur Herstellung der erfinderischen Wegwerfunterhose beschrieben. Gemäß dem erfinderischen Verfahren werden zuerst das elastische Taillenelement, die elastischen Beinelemente und das elastische Anpaßelement auf der kontinuierlichen Bahn der äußeren Lage bereitgestellt. In 9 werden kontinuierliche elastische Stränge 153, 154 und 155 des elastischen Taillenelements (53), der elastischen Beinelemente (54, 54) und des elastischen Anpaßelements (55) auf eine kontinuierliche Bahn 121 des äußeren Vliesstoffs (21) aufgebracht. In diesem Schritt wird ein Heißkleber auf die kontinuierliche Bahn 121 des äußersten Vliesstoffs (21) und/oder die kontinuierlichen elastischen Stränge 153 bis 155 der jeweiligen elastischen Elemente (53 bis 55) gesprüht, die kontinuierlichen elastischen Stränge 153 bis 155 werden, während sie gedehnt sind, an spezifizierte Positionen der kontinuierlichen Bahn 121 geklebt, eine kontinuierliche Bahn 122 des inneren Vliesstoffs (22) wird auf der kontinuierlichen Bahn 121 mit den daran geklebten kontinuierlichen elastischen Strängen 153 bis 155 angeordnet, und diese kontinuierlichen Elemente 121, 153 bis 155 und 122 werden von Walzen 10, 10 zusammengedrückt, damit sie aneinander haften. Um die elastischen Beinelemente (54, 54) in U-förmiger Linie, wie in 8 gezeigt, bereitzustellen, werden (in 6 nicht gezeigte) Trägerführungen für die kontinuierlichen elastischen Stränge 154 vertikal in eine Richtung senkrecht zu einer Laufrichtung bewegt, während die kontinuierliche Bahn 121 läuft, so daß die kontinuierlichen elastischen Stränge 154 in einer kontinuierlichen sinusförmigen Kurve angeklebt werden. Wenn die einzelnen Wegwerfunterhosen getrennt werden, bilden die elastischen Beinelemente 54, 54 U-förmige Linien. Durch diesen Schritt wird eine kontinuierliche Bahn 12 der äußeren Lage (2), in der die jeweiligen elastischen Elemente bereitgestellt sind, gebildet.
  • Es sollte bemerkt werden, daß ein Schritt der Bereitstellung der umgeschlagenen Abschnitte 21a des äußersten Vliesstoffs 21 und ein Schritt der Bereitstellung des weiteren Vliesstoffs 23 hinzugefügt werden können.
  • Nachfolgend werden die in einem getrennten Schritt hergestellten inneren absorbierenden Elemente 6 an die kontinuierliche äußere Lagenbahn 12 geklebt. Diese inneren absorbierenden Elemente 6 werden hergestellt durch einen Schritt der Herstellung des Absorptionskerns durch Kleben der aus einer Mischung aus den Faserstoffasern und den höchstabsorbierenden Polymerpartikeln gefertigten oberen und unteren Schichten an die oberen und unteren Oberflächen des ersten Vliesstoffs als der Zwischenschicht, einen Schritt des Anordnens der obersten Lage auf dem Absorptionskern, nachdem der Absorptionskern auf der unteren Lage angeordnet ist, und Hochkrempeln der entgegengesetzten Seiten der unteren Lage in einer derartigen Weise, daß der Absorptionskern eingewickelt wird und sie an die obere Lage geklebt werden, und falls gewünscht, einen Schritt des Klebens der Elemente der hochstehenden Raffungen. Natürlich kann in dem Schritt der Herstellung des Absorptionskerns, wie in 3 gezeigt, ein Schritt des Klebens der Tücher (74) und des zweiten Vliesstoffs (75) hinzugefügt werden.
  • Nachdem die inneren absorbierenden Elemente 6 in spezifizierten Abständen an die kontinuierliche äußere Lagenbahn 12 geklebt sind, werden nacheinander ausgeführt: ein Schritt des Faltens der kontinuierlichen Bahn 12 in der Mitte, wobei die inneren absorbierenden Elemente 6 nach innen gewandt sind, ein Schritt des Verbindens der gegenüberliegenden Seiten der Wegwerfunterhose P1 entlang Verbindungslinien AL, ein Schritt des Schneidens entlang Schnittlinien CL2, um ausgeschnittene Abschnitte für die Beinöffnungen bereitzustellen, und ein Schritt des Schneidens entlang Schnittlinien CL1, um die einzelnen Wegwerfunterhosen P1, P2 zu trennen. Es spielt keine Rolle, welche der zweiten und dritten der obigen vier Schritte vor dem anderen durchgeführt wird. Alternativ kann der dritte Schritt vor dem ersten Schritt bereitgestellt werden.
  • Da die Absorptionskerne gemäß dem erfinderischen Herstellungsverfahren nicht erhitzt werden müssen, können die inneren absorbierenden Elemente mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt werden. Ferner können die Wegwerfunterhosen kontinuierlich mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt werden, da die jeweiligen elastischen Elemente in der gleichen Richtung aufgebracht werden wie die Laufrichtung der kontinuierlichen Bahn der äußeren Lage ist, und der Faltschritt und der Verbindungsschritt das Laufen der kontinuierlichen Bahn der äußeren Lage nicht behindern.
  • Ferner ist es gemäß dem erfinderischen Herstellungsverfahren nicht notwendig, eine Herstellungsvorrichtung für jede Größe vorzubereiten. Wenn zum Beispiel, wie in 10 gezeigt, Wegwerfunterhosen P1 mit einer großen Taillengröße W1 und Wegwerfunterhosen P2 mit einer kleinen Taillengröße W2 in der gleichen Fertigungslinie hergestellt werden, ist es ausreichend, die Positionen der Schnittlinien CL1 und der Verbindungslinien AL in 9 zu ändern. Wie insbesondere aus 9 und 10 zu sehen, wird eine Taillenöffnungslänge (2 × W1) der Wegwerfunterhosen P1 durch die Schnittlinien CL1, die durch Strichlinien angezeigt ist, und die Verbindungslinien AL (durchgezogene Linie), die innerhalb der Schnittlinien CL1 bereitgestellt ist, bestimmt. Ferner ist die Beinöffnungslänge 2 × L1. Die Wegwerfunterhosen P2 mit einer kleineren Taillengröße W2 als W1 können leicht hergestellt werden, indem anstelle der Schnittlinien CL1 die Schnittlinien CL3 (durch gestrichelte Linien angezeigt) verwendet werden und die Verbindungslinien AL2 innerhalb der Schnittlinien CL3 definiert werden. Da die Beinöffnungslänge (2 × L2) der Wegwerfunterhosen P2 kleiner als die der Wegwerfunterhosen P1 ist, können Wegwerfunterhosen bereitgestellt werden, die an die tatsächliche Situation, in der Leute mit einer schlanken Taille im allgemeinen schlanke Beine haben, angepaßt sind.

Claims (15)

  1. Wegwerf- bzw. Einwegunterhose(n) mit einer Bauch- bzw. Taillenöffnung (3) und einem Paar Beinöffnungen (4) mit elastischen Elementen (53, 54), die in der Nähe der Ränder bzw. Kanten der Taillen- und Beinöffnungen bereitgestellt sind, und deren gegenüberliegende Seiten verbunden bzw. gebonded sind, umfassend: eine äußere Lage bzw. Verkleidung (2) und ein inneres absorbierendes bzw. absorbens bzw. saugfähiges Element (6), wobei: die äußere Lage (2) mit einem elastischen Bauch- bzw. Taillenelement (53), elastischen Beinelementen (54) und einem zwischen dem elastischen Taillenelement (53) und den elastischen Beinelementen (54) bereitgestellten elastischen Anpaßelement (55) versehen ist, wobei das elastische Anpaßelement (55) aus einer Vielzahl von fadenartigen elastischen Materialien parallel zu dem elastischen Taillenelement (53) besteht, und das innere absorbierende Element (6) eine durchlässige bzw. termiable oberste Lage (62), eine undurchlässige bzw. inpermiable hintere bzw. untere Lage (61) und einen zwischen der obersten und der unteren Lage aufgenommenen absorbierenden bzw. absorbens bzw. saugfähigen bzw. Absorptionskern (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskern (7) eine aus einer Mischung von Faserstoff- bzw. Pulpe-Fasern und höchst absorbierenden bzw. absorbens bzw. saugfähigen Polymerpartikeln gefertigte obere Schicht (71), eine mit einem ersten Vliesstoff bzw. Vliesgewebestoff bzw. nicht gewebten Stoff versehene Zwischenschicht (73) und eine aus einer Mischung aus Zellstoff-Fasern und höchst absorbierenden Polymerpartikeln gefertigte untere Schicht (72) umfaßt, wobei die Zwischenschicht(en) mit einem Klebstoff an die obere und untere Schicht(en) (71, 72) geklebt ist, und der Absorptionskern (7) ferner einen unter seiner unteren Schicht (72) angeordneten zweiten Vliesstoff bzw. Vliesgewebestoff bzw. nicht gewebten Stoff (75), und ein über seiner oberen Schicht (71) angeordnetes Tuch bzw. Stoff (74) umfaßt, wobei der zweite Vliesstoff (75) an die untere Schicht (72) geklebt bzw. angehaftet ist und ein Abschnitt des zweiten Vliesstoffs (75), der von dem äußeren Umfang der unteren Schicht (72) vorsteht, auf die untere Schicht (72) hochgeschlagen und geklebt bzw. angehaftet wird, während er auf bzw. an dem ersten Vliesstoff angeordnet ist.
  2. Wegwerfunterhose nach Anspruch 1, wobei die obere Schicht (71) des Absorptionskerns (7) größer als seine untere Schicht (72) ausgebildet ist, wobei die obere Schicht (71) derart ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen eine Sanduhrform mit in Bezug auf ihre Längsrichtung bzw. Longitudinalrichtung in ihrer Draufsicht bzw. Grundriß verschmälerten Abschnitten auf den linken und rechten Seiten eines Mittelabschnitts hat, während die untere Schicht (72) derart ausgebildet ist, daß sie in ihrem Grundriß bzw. Draufsicht eine rechteckige Form hat, und die oberen und unteren Schichten (71, 72) derart verlegt sind, daß eine Mittellinie der oberen Schicht (71) in Bezug auf ihre Breitenrichtung und die der unteren Schicht (72) einander entsprechen.
  3. Wegwerfunterhose nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Vliesstoff der Zwischenschicht (73) des Absorptionskerns (7) einen Abschnitt mit aufgetragenem Klebstoff bzw. Haftmittel und einen Abschnitt ohne aufgetragenen Klebstoff bzw. Haftmittel umfaßt und der Abschnitt mit aufgetragenem Klebstoff eine Anhäufung einer Mehrzahl von Linien bzw. Falten bildet.
  4. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die äußere Lage (2) einen äußersten Vliesstoff bzw. Vliesgewebestoff bzw. nicht gewebten Stoff und einen inneren Vliesstoff bzw. Vliesgewebestoff bzw. nicht gewebten Stoff umfaßt und zumindest die elastischen Beinelemente (54) und die elastischen Anpaßelemente (55) zwischen diesen zwei Vliesstoffen bereitgestellt sind.
  5. Wegwerfunterhose nach Anspruch 4, wobei das elastische Taillenelement (53) zwischen einem umgedrehten Abschnitt, der gebildet wird, indem der äußerste Vliesstoff auf den inneren Vliesstoff an dem Taillenöffnungsrand umgeschlagen wird, und dem inneren Vliesstoff bereitgestellt ist.
  6. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Anpaßelement (55) weiter in Richtung des Taillenöffnungsrands als eines Längsendes des Absorptionskerns (7) des inneren absorbierenden Elements (6) bereitgestellt ist, so daß das elastische Anpaßelement (55) und der Absorptionskern (7) nicht überlappen.
  7. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Anpaßelement (55) den Absorptionskern (7) des inneren absorbierenden Elements (6) teilweise überlappt, wobei ein sich in dem überlappenden Abschnitt befindender Abschnitt in ungedehntem Zustand bereitgestellt wird, damit er sich nicht zusammenzieht.
  8. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Dehnkraft des elastischen Anpaßelements (55) sich in den Vorder- und Hinterteilen bzw. -abschnitten der Wegwerfunterhose unterscheidet.
  9. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes elastische Beinelement (54) aus einer Vielzahl von fadenartigen elastischen Materialien gefertigt ist, wobei diese fadenartigen elastischen Materialien auf dem Vorderteil der Wegwerfunterhose aus linken und rechten Seitenabschnitten, die sich entlang der Beinöffnungsränder des Vorderteils der Wegwerfunterhose erstrecken, und Verbindungsabschnitten, welche die führenden Ränder der Seitenabschnitte verbinden, bestehen, wodurch im wesentlichen U-förmige Linien gebildet werden, während sie auf dem Hinterteil der Wegwerfunterhosen ebenso aus linken und rechten Seitenabschnitten, die sich entlang der Beinöffnungsränder eines Hinterteils der Wegwerfunterhose erstrecken, und Verbindungsabschnitten, welche die führenden Enden der Seitenabschnitte verbinden, bestehen, wodurch im wesentlichen U-förmige Linien gebildet werden, und wobei die Verbindungsabschnitte der vorderen und hinteren Linien sich in dem Schritt der Wegwerfunterhose nicht schneiden.
  10. Wegwerfunterhose nach Anspruch 9, wobei der Abstand zwischen den jeweiligen fadenartigen elastischen Materialien jedes elastischen Beinelements (54) an den Zwischenpositionen zwischen den Seitenenden der Seitenabschnitte und der Mitte der Verbindungsabschnitte am schmalsten ist und in Richtung der Seitenenden der Seitenabschnitte und in Richtung der Mitte der Verbindungsabschnitte allmählich bzw. graduell breiter wird.
  11. Wegwerfunterhose nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Dehnkraft der fadenartigen elastischen Materialien der elastischen Beinelemente (54) an Zwischenpositionen zwischen den Seitenenden der Seitenabschnitte und der Mitte der Verbindungsabschnitte am schwächsten ist und in Richtung der Seitenenden der Seitenabschnitte und in Richtung der Mitte der Verbindungsabschnitte allmählich bzw. graduell stärker wird.
  12. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die linken und rechten Seitenenden der undurchlässigen unteren Lage des inneren absorbierenden Elements (6) auf die obere Fläche bzw. Oberfläche der durchlässigen obersten Lage (62) hochgeschlagen sind und aus Vliesstoff gefertigte hochstehende Raffungen, die mit einem dehnbaren Element versehen sind, auf die oberen Flächen der umgedrehten Abschnitte geklebt sind.
  13. Wegwerfunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die linken und rechten Seiten der Wegwerfunterhose verbunden bzw. gebonded sind, indem die äußere Lage (2) zusammengesetzt wird und Hitze angewendet wird, um sie zu schmelzen.
  14. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Wegwerf- bzw. Einwegunterhosen nach einem der vorangehenden Ansprüche, das die folgenden Schritte umfaßt: Kleben bzw. Anhaften eines elastischen Bauch- bzw. Taillenelements (53), elastischer Beinelemente (54) und eines elastischen Anpaßelements (55) an eine kontinuierliche bzw. fortlaufende Bahn aus einer äußeren Lage (2), Herstellen innerer absorbierender bzw. absorbens bzw. saugfähiger Elemente (6) unter Verwendung eines Absorptions- bzw. absorbens bzw. saugfähigen Kerns (7), Ausbilden einer laminierten Anordnung durch Kleben der inneren absorbierenden Elemente (6) in spezifizierten Abständen bzw. Intervallen auf die kontinu ierliche Bahn bzw. Matrix der äußeren Lage (2) mit den jeweiligen daran geklebten elastischen Elementen, Falten der laminierten Anordnung (in der Mitte), wobei die inneren absorbierenden Elemente (6) nach innen gewandt sind, Bereitstellen ausgeschnittener Abschnitte für die Beinöffnungen in der (in der Mitte) gefalteten laminierten Anordnung, Verbinden bzw. Bonden der gegenüberliegenden Seiten auf der (in der Mitte) gefalteten laminierten Anordnung, und Trennen der laminierten Anordnung, deren gegenüberliegende Seiten in spezifizierten Abständen bzw. Intervallen geklebt sind, um die einzelnen Wegwerfunterhosen zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absorptions- bzw. absorbens bzw. saugfähiger Kern (7) hergestellt wird, indem eine aus einer Mischung von Faserstoff- bzw. Pulpe-Fasern und höchst absorbierenden bzw. absorbens bzw. saugfähigen Polymerpartikeln gefertigte obere Schicht (71) und eine aus einer Mischung von Faserstoff- bzw. Pulpe-Fasern und höchst absorbierenden bzw. absorbens bzw. saugfähigen Polymerpartikeln gefertigte untere Schicht (72) mit einem Klebstoff an die oberen und unteren Flächen bzw. Oberflächen des ersten Vliesstoffs bzw. Vliesgewebestoffs bzw. nicht gewebten Stoffs einer Zwischenschicht (73) geklebt bzw. angehaftet werden, Versehen des Absorptionskerns (7) mit einem zweiten Vliesstoff bzw. Vliesgewebestoff bzw. nicht gewebten Stoff (75), der unter seiner unteren Schicht (72) angeordnet wird, und einem Tuch bzw. Stoff (74), das über seiner oberen Schicht (71) angeordnet wird, Kleben bzw. Anhaften des zweiten Vliesstoffs (75) an die untere Schicht (72) und Hochschlagen eines Abschnitts des zweiten Vliesstoffs (75), der von dem äußeren Umfang der unteren Schicht (72) vorsteht, auf die untere Schicht (72) und Ankleben bzw. Anhaften, während er auf dem ersten Vliesstoff angeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei in der gleichen Fertigungslinie Wegwerfunterhosen mit unterschiedlichen Seiten hergestellt werden, indem die Klebe- bzw. Bondabstände bzw. -intervalle auf der kontinuierlichen laminierten Anord nung, die gefaltet ist, oder die Abstände, in denen die gegenüberliegenden Seiten der Wegwerfunterhosen verbunden werden, eingestellt werden.
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