DE69836893T2 - Bewegtbildkompositionssystem - Google Patents

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DE69836893T2
DE69836893T2 DE1998636893 DE69836893T DE69836893T2 DE 69836893 T2 DE69836893 T2 DE 69836893T2 DE 1998636893 DE1998636893 DE 1998636893 DE 69836893 T DE69836893 T DE 69836893T DE 69836893 T2 DE69836893 T2 DE 69836893T2
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Shun Matsuura
Satoshi Fujisawa-shi Kageyu
Hitoshi Kato
Kayoko Asai
Hiroaki Yoshio
Tsuyoshi Kato
Yoshihiro Yokohama Hayakawa
Kensuke Tama-shi Maruya
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/30Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using hierarchical techniques, e.g. scalability

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusammensetzsystem oder eine Zusammensetzvorrichtung für den Fall eines Ausführens einer simultanen Reproduktion mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Reproduktion) einer Mehrzahl von Bewegtabbildungsdaten (Bilddaten) für eine Abbildung oder ein Bild unter Verwendung eines Verfahrens zum Codieren (Verschlüsseln) aller Bewegtabbildungsdaten und eines Zusammensetzverfahrens zum Erzeugen einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung entsprechend einer beliebigen Kombination der Bewegtabbildungsdaten.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Wie durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 7-298263 veranschaulicht, ist ein Verfahren bekannt, durch das die Syntax einer synthetischen Code-Folge, die auf eine Weise erhalten wird, bei der ein Frame einer Bewegtabbildung in eine Mehrzahl von Bereichen und Code-Folgen unterteilt wird, die jeweils durch das Codieren jedes Bereiches erzeugt werden, die miteinander verbunden werden, identisch zu der Syntax einer Code-Folge wird, die durch Codieren der Abbildung ohne die Unterteilung in die Bereiche erzeugt wird.
  • 51 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung zeigt, die durch dieses Verfahren erreicht wird, und ein Betrieb hiervon wird hierin nachstehend in Bezug auf diese Zeichnung beschrieben.
  • Zuerst wird eine eingegebene Bewegtabbildung durch eine Abbildungsunterteileinrichtung 61 in eine Mehrzahl von Bereichen in Frame-Einheiten unterteilt. Zu diesem Zeitpunkt ermittelt die Abbildungsunterteileinrichtung 61 ein Unterteilverfahren auf der Grundlage eines Abbildungsunterteil-Steuersignals von einer Unterteilsteuereinheit 75. In diesem Fall wird ein Frame vertikal in drei Bereiche unterteilt, und Signale einer unterteilten Abbildung werden jeweils in der Reihenfolge von dem linken Bereich der ursprünglichen 77, 78 und 79 hergenommen, und die Signale einer unterteilten 77, 78 und 79 werden jeweils in Codierer 62, 63 und 64 geführt. Jeder der Codierer 62 bis 64 empfängt von der Unterteilsteuereinheit 75 eine Größe des unterteilten Frames und eine Codierbedingung, um das eingegebene Signal einer unterteilten Abbildung zu codieren, und gibt dann 80, 81 oder 82 als eine Code-Folge an einen Code-Folge-Synthesizer 74 aus. Nachfolgend gibt die Unterteilsteuereinheit 75 ein Code-Folge-Synthesesignal aus, das den Code-Folge-Synthesizer 74 über das Frame-Unterteilverfahren entsprechend der der Abbildungsunterteileinrichtung 61 gegebenen Anweisung informiert, und entsprechend diesem Code-Folge-Synthesesignal verbindet der Code-Folge-Synthesizer 74 die Code-Folgen von den Decodierern 62 bis 64 in einer spezifischen Sequenz, um die gleiche Syntax wie die in dem Fall keiner Frame-Unterteilung zu erzeugen und somit schließlich eine synthetische oder kombinierte Code-Folge auszugeben.
  • In der vorangehenden ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-298263 wird entsprechend der Anweisung von einer Unterteilsteuereinheit ein Abbildungssignal, das ursprünglich einer Abbildung entspricht, in Signale einer unterteilten Abbildung unterteilt, die einer Mehrzahl von Bereichen entsprechen, die wiederum in einer Mehrzahl von Codierern entprechend MPEG (Moving Picture Experts Group) separat codiert wer den, und die von der Mehrzahl von Codierern ausgegebenen Code-Folgen werden angeordnet, um die ursprüngliche Syntax zu erzeugen.
  • Zu diesem Zeitpunkt empfängt jeder der Codierer vor der MPEG-Codierverarbeitung die Größe des unterteilten Frames und die Codierbedingung, um das Abbildungssignal, d.h. den Bereich der ursprünglichen Abbildung, den der Codierer selbst codiert, mit anderen Worten den Abbildungsbereich, in dem die durch den Codierer selbst ausgegebene Code-Folge schließlich angezeigt wird, zu kennen.
  • In dem Fall des Anzeigens reduzierter Bewegtabbildungen (von denen jede hierin nachfolgend als eine Miniaturbild-Bewegtabbildung bezeichnet wird) in beliebigen Abbildungsbereichen eines Rasters mehrerer Abbildungen (gesamter Frame für mehrere Abbildungen) ist die Anzeigeposition jedoch zu dem Zeitpunkt unbekannt, zu dem die MPEG-Codierverarbeitung jeder Miniaturbild-Bewegtabbildung ausgeführt wird.
  • Aus diesem Grund wird zu dem Zeitpunkt des Kombinierens oder Integrierens mehrerer Abbildungen ein Betrieb zum Markieren einer Anzeigeposition für jede der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen (die hierin nachfolgend als eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung bezeichnet werden) benötigt.
  • Mittlerweile wird z.B. in dem MPEG-Standard (als Referenz ist ein Teil einer Syntax eines Videostroms in MPEG in 52A bis 52D gezeigt) eine horizontale Position, an der bei einem Codieren und Reproduzieren ein Abschnitt angezeigt wird, durch einen Bit-Code mit variabler Länge macroblock_address_increment (was hierin nachfolgend als MB_Addr_Inc bezeichnet wird) eines führenden Makroblocks in diesem Abschnitt ausgedrückt. Beim Erzeugen einer Änderung des Werts eines MB_Addr_Inc- Teils zum Zweck der Anordnung der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung an einer beliebigen Position variiert die Anzahl von Bits des MB_Addr_Inc-Teils, der einen Code mit variabler Länge bildet. Folglich (in dem Fall, dass lediglich MPEG als die Verarbeitung angewandt wird, um eine Anzeigeposition für die codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung zu markieren) findet bei der Kombination oder Integration von Bewegtabbildungen in einem Raster mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Raster) eine Bit-Verschiebungsoperation um die Bit-Anzahlvariation in Bezug auf alle Code-Folgen statt, die dem MB_Addr_Inc-Teil folgen, was einen großen Rechenumfang verursacht.
  • 53A bis 53C sind Zeichnungen, die zum Beschreiben dieses Falls verfügbar sind. In dem Fall, dass eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung an einem rechten unteren Teil eines Rasters mehrerer Abbildungen angeordnet ist, das zwei Unterteilungen (zwei Spalten) in der vertikalen Richtung und zwei Unterteilungen (zwei Zeilen) in der horizontalen Richtung umfasst, wie in 53A gezeigt, variiert die Code-Folge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung A, wie in 53B gezeigt. Beim Ansehen der gesamten Bewegtabbildung ist die vertikale Position eines Abschnitts mit dem letzten 1 Byte in einem slice_start_code-Teil spezifiziert.
  • Andererseits ist die horizontale Position des Abschnitts wie oben erwähnt mit dem MB_Addr_Inc markiert. Obwohl die horizontale Position des Abschnitts infolge der Kombination zwischen 1 und 5 variiert, bezeichnet bei einer Darstellung als ein Code mit variabler Länge MB_Addr_Inc = 1 " 1", was 1 Bit bedeutet, und bezeichnet bei einem Ausdruck als ein Code mit variabler Länge MB_Addr_Inc = 5 "0010", was 4 Bit bedeutet, und somit erweitert sich die Bit-Folge nach der Kombination oder Zusammensetzung um 3 zusätzliche Bit. Demgemäß sind, wie in 53B und 53C gezeigt, die Code-Folgen, die MB_Addr_Inc nach der Kombination folgen, in einem Zustand derart angeordnet, dass sie um die zusätzlich hinzugefügten 3 Bit verschoben sind. Für gewöhnlich haben Computer oder Speichereinheiten zur allgemeinen Verwendung in den Computern einen Zugriff in Einheiten von Bytes. Aus diesem Grund erfordern alle Code-Folgen, die dem MB_Addr_Inc des führenden Makroblocks folgen, die Bit-Operation.
  • Ferner gibt es bei selbigem MPEG-Standard keine Garantie, dass die Code-Folgen der benachbarten Makroblöcke in Einheiten von Bytes geteilt sind (Byte-ausgerichtet bzw. byte-aligned), wobei als ein Einzelfall die Byte-Ausrichtung durch next_start_code () in 52A bis 52D erreicht wird, nachdem die Code-Folge des letzten Makroblocks einer Gruppe von Makroblöcken einen Abschnitt bildet. Bei einem Anordnen der Makroblöcke in der Zielreihenfolge für die Stelle einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung an einer beliebigen Position findet ein Überschreiten einer Byte-Grenze durch eine Verbindung zwischen Makroblöcken statt, so dass Schwierigkeiten beim Decodieren der Code-Folgen in eine korrekte Abbildung auftreten.
  • Weiterhin wird die Byte-Ausrichtung bezüglich der Code-Folge in dem letzten Makroblock eines Abschnitts wie oben erwähnt durch Auffüll-Bits ausgeführt. In dem Fall, dass eine andere Makroblock-Code-Folge nachfolgend mit der Makroblock-Code-Folge verbunden wird, die hinzugefügte Auffüll-Bits enthält, decodiert ein Decodierer die Code-Folgen unter der Annahme, dass in den Code-Folgen der benachbarten Makroblöcke kein Auffüll-Bit existiert, außer die Code-Folgen bilden den letzten der Abschnitte. Somit kann der Decodierer durch die Auffüll-Bits in den Code-Folgen kein Decodieren in eine korrekte Abbildung erreichen.
  • 54A bis 54C sind Zeichnungen, die zum Erklären dieser Situation verfügbar sind. In diesem Fall sind in 54A gezeigte codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen A und B zu einem Raster mehrerer Abbildungen kombiniert, das eine Unterteilung (eine Zeile) in der vertikalen Richtung und zwei Unterteilungen (zwei Spalten) in der horizontalen Richtung umfasst. Für den Fall, dass diese Kombinationsverarbeitung auf eine Weise realisiert wird, in der Makroblöcke, die alle codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen A und B organisieren, an beliebigen Positionen in dem Raster mehrerer Abbildungen angeordnet sind, findet die Anordnung der jeweiligen Makroblöcke in dem Raster mehrerer Abbildungen wie in 54B gezeigt statt, und wie in dem untersten Teil von 54C gezeigt, ist die Anordnung der Code-Folgen hiervon derart, dass zuerst die Code-Folge erscheint, die dem Abschnitts-Header-Teil des Abschnitts M1 entspricht, und dann die nachfolgenden Makroblock-Code-Folgen in der Reihenfolge der Makroblöcke A1, A2, B1 und B2 folgen.
  • Zu diesem Zeitpunkt begibt sich unter der Annahme, dass der letzte Makroblock (Endmakroblock) A2 des Abschnitts A1 durch Auffüll-Bits Byte-ausgerichtet ist, die Code-Folge des Abschnitts M1 in einen Zustand, in dem eine Auffüll-Bit-Folge zwischen die Makroblöcke A2 und B1 eingefügt ist. Das Ergebnis ist, dass beim korrekten Decodieren einer Abbildung Schwierigkeiten auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck des Beseitigens der oben erwähnten Probleme in einem System, in dem gemäß verschiedenen Standards codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen an einer beliebigen Position an einem Raster mehrerer Abbildungen angezeigt werden, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multimediainformations-Editiervorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Ziel und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen leichter ersichtlich, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 3 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Bewegtabbildungs-Codiermittels gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 4 eine Darstellung eines Beispiels einer Blockunterteilung einer Miniaturbild-Bewegtabbildung bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 5 eine Darstellung eines Beispiels einer Code-Folge ist, die von dem Bewegtabbildungs-Codiermittel bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ausgegeben werden soll;
  • 6 eine Darstellung eines Beispiels einer Liste mit codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen ist, die in einem Akkumulationsmittel bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung akkumuliert werden;
  • 7 eine Darstellung eines Beispiels einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung ist, die in Ansprechen auf eine Anfrage erzeugt wird, die ein Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel ausgibt;
  • 8 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb des Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 9 eine Darstellung eines Beispiels einer Schleifenverarbeitung im Inneren des Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 10A und 10B Darstellungen einer Abschnitts-Code-Folge-Ausleseverarbeitung aus dem Akkumulationsmittel durch das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung sind;
  • 11, die aus 11A bis 11C besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung für Abschnitts-Vertikal positionsinformationen bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist (vertikale Position = 3);
  • 12, die aus 12A bis 12D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung für Abschitts-Horizontalpositionsinformationen bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist (horizontale Position = 4);
  • 13, die aus 13A bis 13D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung für Abschitts-Horizontalpositionsinformationen bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist (horizontale Position = 7);
  • 14, die aus 14A bis 14D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung für Abschitts-Horizontalpositionsinformationen bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist (horizontale Position = 13);
  • 15, die aus 15A bis 15D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung für Abschitts-Horizontalpositionsinformationen bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist (horizontale Position = 37);
  • 16 ein Blockdiagramm ist, das ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 17 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Bewegtabbildungs-Codiermittels bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 18, die aus 18A bis 18C besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Abschnitts-Header-Code-Folge bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 19, die aus 19A bis 19C besteht, eine Darstellung eines Beispiels eines Betriebs eines Arbeitspuffers bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 20, die aus 20A bis 20C besteht, eine Darstellung eines Beispiels eines Betriebs des Arbeitspuffers bei der MPEG-Codierverarbeitung durch das Bewegtabbildungs-Codiermittel bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 21 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Einfügeanzahl von macroblock_stuffing und den Werten einer Variable b bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 22 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 23 eine Darstellung eines Beispiels einer Schleifenverarbeitung im Inneren des Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 24 eine Darstellung eines Beispiels einer Abbildungs-Zusammensetzverarbeitungssequenz entsprechend einem Raster mehrerer Abbildungen bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 25 ein Blockdiagramm ist, das ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 26 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Bewegtabbildungs-Codiermittels bei der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 27 eine Erläuterung eines Beispiels einer Anordnung mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Anordnung) bei der dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 28 eine Darstellung eines Beispiels einer Initialisierung einer Variable V eines zweidimensionalen Arrays bei der dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 29 eine Darstellung eines Beispiels einer Schleifenverarbeitung im Inneren des Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 30 eine Darstellung einer Auslassungs-Abschnitts-Code-Folge bei der dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 31 ein Blockdiagramm ist, das ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 32 ein Betriebsflussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Unterteilmittels für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 33 eine Darstellung eines Beispiels eines Formats einer Abbildungsaufbautabelle bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 34 eine Darstellung eines Beispiels einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung ist, die in Ansprechen auf eine Anfrage erzeugt wird, die ein Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ausgibt;
  • 35 eine Darstellung eines Beispiels des Fortschritts eines Betriebs des Unterteilmittels für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 36, die aus 36A bis 36D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Abschnitts-Code-Folge-Umwandlungsverarbeitung durch ein Bewegtabbildungs-Neucodiermittel bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 37 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 38 eine Darstellung eines Beispiels einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung bei der fünften Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 39, die aus 39A und 39B-1 bis 39B-3 besteht, eine Darstellung einer Code-Folge-Sequenz einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung bei der fünften Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 40 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 41 eine Darstellung von Eingabepfaden codierter Abbildungen für ein Abbildungs-Zusammensetzmittel bei der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 42 eine Darstellung einer reproduzierten aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung bei der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 43 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 44 eine Darstellung von Abbildungsstrukturen einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung vor und nach der Änderung der Inhalte einer Aufbautabelle bei der siebten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 45 eine Darstellung einer Kombinationsverarbeitung unter codierten Abbildungen in einem Abbildungs-Zusammensetzmittel bei der siebten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 46 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 47 eine Darstellung eines Beispiels einer Code-Folge ist, die von einem Abbildungscodiermittel bei der achten Ausführungsform dieser Erfindung ausgegeben werden soll;
  • 48 eine Darstellung einer Liste codierter Abbildungen ist, die in einem Akkumulationsmittel bei der achten Ausführungsform dieser Erfindung akkumuliert werden;
  • 49A und 49B Darstellungen eines Beispiels einer Abschnitts-Code-Folge-Ausleseverarbeitung von dem Akkumulationsmittel durch ein Abbildungs-Zusammensetzmittel bei der achten Ausführungsform dieser Erfindung sind;
  • 50, die aus 50A bis 50D besteht, eine Darstellung eines Beispiels einer Neuschreibeverarbeitung von Abschnitts-Horizontalpositionsinformationen bei der achten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 51 ein Blockdiagramm nach dem Stand der Technik ist, das eine Anordnung zum Erhalten einer Code-Folge auf der Grundlage einer Bewegtabbildungsunterteilung zeigt, deren Syntax identisch zu einer Syntax einer Code-Folge ist, die ohne Bewegtabbildungsunterteilung erzeugt wird;
  • 52A bis 52D Darstellungen eines Anteils einer Syntax eines Videostroms in MPEG sind;
  • 53A bis 53C Darstellungen eines Ereignisses sind, das bei dem Neuschreiben von Abschitts-Horizontalpositionsinformationen stattfindet; und
  • 54A bis 54C Darstellungen eines Ereignisses sind, das bei der Verbindung zwischen Makroblöcken stattfindet, die keiner Byte-Ausrichtung unterliegen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hierin nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern soll eine Vielzahl von Ausführungsformen abdecken.
  • Vor dem Beschreiben der Ausführungsformen dieser Erfindung wird hierin nachfolgend eine Kurzbeschreibung einer gesamten Anordnung eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Erfindung geliefert. 1 ist eine Darstellung eines allgemeinen Aufbaus des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems dieser Erfindung. In 1 werden Bewegtabbildungsdaten in ein Bewegtabbildungs-Empfangsmittel 101 eingegeben und dann zum Reduzieren einer Bewegtabbildung auf eine gegebene Größe in ein Bewegtabbildungs-Reduktionsmittel 102 eingegeben und ferner zum Codieren einer Miniaturbild-Bewegtabbildung in einen MPEG-Code in ein Bewegtabbildungs-Codiermittel 103 eingegeben, um eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung zu erzeugen, wobei die codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen in einem Akkumulationsmittel 105 gespeichert und akkumuliert werden. Ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 106 dient dazu, eine Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu kombinieren oder zu integrieren, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen, und steht mit einem Kombinationsarbeitsspeicher 104 und einem Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 107 in Verbindung. Der Kombinationsarbeitsspeicher 104 dient dazu, zum Zeitpunkt des Neuschreibens von Positionsinformationen eine Abschnitts-Code-Folge temporär zu speichern, während das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 107 dazu dient, eine Liste einer Kombination und Reihenfolge von Bewegtabbildungen anzufertigen, die ein Raster mehrerer Abbildungen bilden, d.h. eine Anfrage an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 106 für die Zusammensetzung einer gegebenen aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung herzustellen. Die durch das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 106 zusammengesetzte, aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung wird in einem Bewegtabbildungs-Decodier mittel 108 bestimmt und nachfolgend an einem Bewegtabbildungs-Anzeigemittel 109 angezeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufbaumerkmal eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht das Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß der ersten Ausführungsform aus einem Bewegtabbildungs-Zusammensetzserver 201 zum Verwalten einer Mehrzahl von akkumulierten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen und zum Ausführen der Zusammensetzverarbeitung mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Zusammensetzverarbeitung), und einem Reproduktionsendgerät 208 zum Reproduzieren und Anzeigen der aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung von dem Bewegtabbildungs-Zusammensetzserver 201. Der Bewegtabbildungs-Zusammensetzserver 201 umfasst ein Bewegtabbildungs-Empfangsmittel 202 zum Empfangen von Bewegtabbildungen, die zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert werden sollen, ein Bewegtabbildungs-Reduktionsmittel 203 zum Reduzieren der empfangenen Bewegtabbildungen auf eine gegebene oder vorbestimmte Größe, um Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, ein Bewegtabbildungs-Codiermittel zum MPEG-Codieren der Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, einen Zusammensetzarbeitsspeicher 205 zum temporären speichern von Abschnitts-Code-Folgen bei einem Neuschreiben von Positionsinformationen über die codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, ein Akkumulationsmittel 206 zum Speichern und Akkumulieren der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen und ein Bewegtabbildungs-Zusammen setzmittel 207 zum Kombinieren einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen. Das Reproduktionsendgerät 208 umfasst ein Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 zum Anfertigen einer Liste oder Tabelle einer Kombination und Reihenfolge von Bewegtabbildungen, die eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung organisiert, ein Bewegtabbildungs-Decodiermittel 210 zum Decodieren einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung und ein Bewegtabbildungs-Anzeigemittel 211 zum Anzeigen der decodierten Bewegtabbildung.
  • Für den Bewegtabbildungs-Zusammensetzserver 201 und das Reproduktionsendgerät 208 arbeitet ein gemeinsames Betriebssystem, das z.B. ein Computer, wie beispielsweise ein Personal Computer und eine Workstation ist, während das Bewegtabbildungs-Empfangsmittel 202, das Bewegtabbildungs-Reduktionsmittel 203, das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204, das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207, das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209, das Bewegtabbildungs-Decodiermittel 210 und das Bewegtabbildungs-Anzeigemittel 211 jeweils als ein Programm oder eine zugeordnete Hardware aufgebaut sind, das oder die unter der Steuerung eines Universal- oder zugeordneten Betriebssystems in dem Computer arbeiten kann.
  • Zweitens wird hierin nachfolgend eine Beschreibung eines Verfahrens zum Codieren von Bewegtabbildungen und ein Verfahren zum Kombinieren einer Mehrzahl von Bewegtabbildungen geliefert.
  • Die Beschreibung beginnt mit der Bewegtabbildungs-Datencodierverarbeitung.
  • Bewegtabbildungsdaten, die zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert werden sollen, werden zuvor durch das Bewegtabbildungs-Empfangsmittel 202 in das Innere des Bewegtabbildungs-Zusammensetzservers 201 geführt und dann mittels des Bewegtabbildungs-Reduktionsmittels 203 auf eine vorbestimmte Größe reduziert, um in eine Miniaturbild-Bewegtabbildung umgewandelt zu werden. Nachfolgend wird diese Miniaturbild-Bewegtabbildung in dem Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 in die Form MPEG-codiert, die die Kombination mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Kombination) ermöglicht, und wird in dem Akkumulationsmittel 206 als eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung akkumuliert, um für die Kombination mehrerer Abbildungen verwendet zu werden.
  • 3 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis eine Miniaturbild-Bewegtabbildung auf der Grundlage von MPEG für die Kombination mehrerer Abbildungen in eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung umgewandelt ist.
  • In 3 fährt der Betriebsfluss mit einem Schritt 301 (in der Darstellung S301) fort, um Abbildungsdaten auszulesen, die einem Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Frame entsprechen, gefolgt von einem Schritt 302 zum Unterbilen der Abbildungsdaten eines Frames entlang einer horizontalen Richtung in N Abschnitte und ferner gefolgt von einem Schritt 303 zum Ausgelen einer Abschnitts-Header-Code-Folge des Abschnitts n als einen Anteil einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge. Nachfolgend wird ein Schritt 304 ausgeführt, um den Abschnitt n in M Makroblöcke aufzuteilen, dann gefolgt von einem Schritt 305 zum Ausgeben des MB_Addr_Inc des Makroblocks m als einen Anteil der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge und ferner gefolgt von einem Schritt 306 zum MPEG-Codieren (DCT, Quantisierung, Codierung mit variabler Länge) des Makroblocks m zum Ausgeben der sich ergebenden Code-Folge als einen Anteil der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge.
  • Hiernach fährt der Betriebsfluss mit einem Schritt 307 fort, um zu prüfen, ob das Codieren aller Makroblöcke in dem Abschnitt m einen Abschluss erreicht oder nicht. Bei einem Erreichen eines Abschlusses folgt ein Schritt 308, um die Verarbeitung von next_startt-code () in 52D auszuführen, und nachfolgend folgt ein Schritt 309, um zu prüfen, ob das Codieren aller N Abschnitte einen Abschluss erreicht oder nicht. Bei einem Erreichen eines Abschlusses folgt ein Schritt 310, um zu prüfen, ob alle Frames der Miniaturbild-Bewegtabbildung zu verarbeiten sind oder nicht. In diesem Fall wird die Variable m verwendet, um den verarbeiteten Makroblock zu identifzieren, während die Variable n zum Identifizieren des Abschnitts dient.
  • 4 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Unterteilung aller Frame-Abbildungen einer Miniaturbild-Bewegtabbildung in kleine Blöcke in dem Fall, dass das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 die Miniaturbild-Bewegtabbildung als codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung codiert (Schritte 302 und 304 in 3).
  • 5 ist eine Darstellung einer Code-Folge, die ausgegeben wird, um die Kombination mehrerer Abbildungen in Einheiten von Abschnitten zu ermöglichen, wenn das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 alle Abschnitte einer Miniaturbild-Bewegtabbildung in den Schritten 303, 305, 306 und 308 in 3 MPEG-codiert. Im Übrigen basiert der in 5 gezeigte Fall auf den Unterteilungsbeispielen in die Abschnitte und Makroblöcke in 4.
  • Wie in (a) und (e) von 5 gezeigt, wird in dem Fall des Ausgebens einer Abschnitts-Code-Folge des Abschnitts n in dem Schritt 303 slice_start_code in einem Zustand ausgegeben, in dem das letzte Byte auf den Wert "n" gesetzt ist.
  • Ferner wird, wie in (b) von 5 gezeigt, bei einer Ausführung einer Kombination mehrerer Abbildungen in Einheiten von Abschnitten bei der Vorbereitung für den Fall, dass die Anzahl von Bits von MB_Addr_Inc aufgrund der Änderung einer horizontalen Koordinate des Abschnitts variiert, eine Zusatz-Code-Folge zum Liefern der gewünschten Bits vorab als extra_bit_slice und extra_information_slice ausgegeben. Diese Zusatz-Code-Folge verwendet einen sogar in dem MPEG-Standard in 52A bis 52D vorgeschriebenen Anteil, und der Decodierer kann eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung mit solch einer Code-Folge als eine MPEG-Videosequenz normal decodieren.
  • In dem Beispiel von 5 werden als die Zusatz-Code-Folge 8 Sätze von extra_bit_slice und extra_information_slice, das heißt, eine Code-Folge, die insgesamt 72 Bit umfasst, in einem Zustand ausgegeben, in dem alle Bits auf " 1" gesetzt sind (der Grund für die 8 Sätze von extra_bit_slice und extra_information_slice wird hierin später beschrieben).
  • Weiter wird, wie in (c) von 5 gezeigt, in dem Schritt 305 der Wert "1" für MB_Addr_Inc des führenden Makroblocks des Abschnitts bestimmt, und eine Code-Folge "1" mit variabler Länge mit einer Länge von 1 Bit, die den Wert "1" darstellt, wird ausgegeben. Alle in (d) von 5 gezeigten Code-Folgen sind Code-Folgen, die durch Ausführen der allgemeinen MPEG-Codierverarbeitung (DCT, Quantisierung, Bewegungsabschätzung, Codierung mit variabler Länge und Byte-Ausrichtungsverarbeitung) in den Schritten 306 und 308 erhalten werden.
  • Im Übrigen ist, wenn die Kombination mehrerer Abbildungen in Einheiten von Abschnitten ausgeführt wird, ein als eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung erforderlicher Anteil ein Code-Folge-Anteil, der der Abschnittsschicht in 5 folgt. Auf eine Weise, auf die Code-Folgen (Sequenz-Header, GOP-Header, Bild-Header und andere), die als die MPEG-Videosequenz benötigt werden, zusätzlich zu den Code-Folgen des zuvor genannten Abschnittsteils ausgegeben werden, kann jedoch eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung, die aus diesen Code-Folgen besteht, als eine einzelne MPEG-Videosequenz decodiert und reproduziert werden, um angezeigt zu werden.
  • Bei der obigen in Bezug auf (a), (c) und (e) von 5 gelieferten Beschreibung kann in der Tat, obwohl slice_start_code und MB_Addr_Inc auf die Werte gesetzt werden, mit welchen eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung als eine einzelne MPEG-Videosequenz decodiert und reproduziert wird, um angezeigt zu werden, jeder Wert bei der Codieroperation akzeptiert werden.
  • Ferner ist es, wie in Bezug auf (b) von 5 beschrieben, obwohl in Vorbereitung für den Fall, dass die Anzahl von Bits von MB_Addr_Inc aufgrund der Variation der horizontalen Koordinate des Abschnitts variiert, eine Code-Folge zum Liefern gewünschter Bits vorab als extra_bit_slice und extra_information_slice ausgegeben wird, auch angebracht, zuvor eine Code-Folge, wie beispielsweise makroblock_stuffung, auszugeben, die verfügbar ist, um die Zusatzverarbeitung in Verbindung mit der Bit-Anzahlvariation in dem MB_Addr_Inc-Teil zu erreichen.
  • Durch den oben beschriebenen Prozess gibt das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge für die Kombination mehrerer Abbildungen in Einheiten von Abschnitten aus.
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung der Verarbeitung zum Kombinieren einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung geliefert.
  • 6 ist eine Darstellung eines Beispiels aller in dem Akkumulationsmittel 206 akkumulierten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen. Wie in 6 gezeigt, werden fünf codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen A, B, C, D und E in dem Akkumulationsmittel 206 akkumuliert. Es sei angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt alle fünf codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen A, B, C, D und E horizontal in zwei Abschnitte unterteilt sind, von denen wiederum jeder drei Makroblöcke umfasst.
  • Das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 fertigt eine Liste einer Kombination und Reihenfolge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen an, die in dem Akkumulationsmittel 206 akkumuliert werden. Bei einem Beispiel erzeugt das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 eine Liste in Abhängigkeit von der Trefferratenrangordnung von Abrufschlüsseln. Hier wird eine Beschreibung unter der Annahme geliefert, dass das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 eine Anfrage für die Zusammensetzung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung ausgibt, die zwei Unterteilungen (zwei Spalten) in der vertikalen Richtung und zwei Unterteilungen (zwei Zeilen) in der horizontalen Richtung umfasst, wie in 7 gezeigt.
  • 8 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 eine Mehrzahl von codierten Miniatur bild-Bewegtabbildungen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert und eine MPEG-Code-Folge ausgibt.
  • Der Betriebsfluss startet bei einem Schritt 801, um die Initialisierung für die Kombination mehrerer Abbildungen auszuführen und fährt dann mit einem Schritt 802 fort, um eine MPEG-Videosequenz-Header-Code-Folge auszugeben, so dass eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung als eine MPEG-Videosequenz decodiert werden kann, und fährt nachfolgend mit einem Schritt 803 fort, um die GOP-Header- und Bild-Header-Code-Folgen auszugeben, so dass sie ebenso als die MPEG-Videosequenz decodiert werden können. Ferner folgt ein Schritt 804, um eine Abschnitts-Code-Folge aus allen codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen auszulesen, gefolgt von einem Schritt 805 zum Neuschreiben von Positionsinformationen zum Anzeigen des ausgelesenen Abschnitts an einem gewünschten Ort in dem Raster mehrerer Abbildungen und weiter gefolgt von einem Schritt 806 zum Prüfen des Zählwerts zum Abfragen der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung in den horizontalen Richtungen. Weiterhin wird ein Schritt 807 ausgeführt, um den Abschnittszählwert zu prüfen, der in den Schritten 904 und 905 verwendet werden soll, und wird ein Schritt 808 ausgeführt, um den Zählwert zum Abfragen der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung in den vertikalen Richtungen zu prüfen, und ferner wird ein Schritt 809 ausgeführt, um zu prüfen, ob die Kombination mehrerer Abbildungen abgeschlossen ist oder nicht.
  • In Ansprechen auf eine Anfrage für die in 7 gezeigte Kombination mehrerer Abbildungen wird das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 zuerst der folgenden Initialisierungsverarbeitung unterzogen. Das heißt, da das Raster mehrerer Abbildungen zwei Unterteilungen in der vertikalen Richtung und zwei Unterteilungen in der horizontalen Richtung umfasst, wird die Variable X, die die Anzahl von Abbildungen in der hori zontalen Richtung darstellt, auf 2 gesetzt, während die Variable Y, die die Anzahl von Abbildungen in der vertikalen Richtung angibt, auf 2 gesetzt wird. Zusätzlich wird die Variable N, die die Anzahl von Abschnitten jeder der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen darstellt, die an jedem Abbildungsbereich in dem Raster mehrerer Abbildungen angezeigt werden sollen, wird mit 2 initialisiert, während die Variable M, die die Anzahl von Makroblöcken angibt, die jeden dieser Abschnitte bilden, mit 3 initialisiert wird. Ferner wird die Variable V eines zweidimensionalen Arrays (der erste Index stellt einen horizontalen Abbildungsbereich der zuvor genannten Abbildungsbereiche dar, und der zweite Index bezeichnet einen vertikalen Abbildungsbereich hiervon), die angibt, welche codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung an einer Position in dem Raster mehrerer Abbildungen angeordnet ist, wie folgt initialisiert. V[1,1] = B, V[2,1] = D, V[1,2] = E, V[2,2] = A
  • 9 ist eine Darstellung zum Ausdrücken von Schleifenoperationen in Schleifen 810, 811 und 812 (in der Darstellung L810, L811, L812) in der Sprache C, wobei die Variable x die horizontale Position der Abbildung, die verarbeitet wird, als ein Schleifenzählwert annimmt und die Variable y die vertikale Position hiervon als einen Schleifenzählwert annimmt, während die Variable n die Abschnittsanzahl einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung während der Verarbeitung als einen Schleifenzählwert annimmt. In der innersten Schleife dieser drei Schleifen wird die Verarbeitung der Schritte 804 und 805 ausgeführt.
  • 10A und 10B zeigen die Abschnitts-Code-Folge-Ausleseverarbeitung, die das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 in dem Schritt 804 in 8 ausführt. In dem Schritt 804 wird eine Abschnittsanteil-Code-Folge, bezeichnet mit der Variable n, eines durch die Variable f spezifizierten Frames aus der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung ausgelesen, die durch eine Variable V[x,y] [(a) von 12] spezifiziert ist. Wenn z.B. x = 2, y = 2 und n = 1, wird in dem Schritt 804 die Code-Folge des Abschnitts 1A ausgelesen. Die ausgelesene Abschnittsfolge wird in dem Zusammensetzarbeitsspeicher gespeichert, in dem durch eine Variable Buf auf die Führungsadresse des Puffers gezeigt wird [(b) in 12].
  • In dem Fall des MPEG-Standards ist die Code-Folge der Abschnittsschicht derart festgelegt, dass die Abschnittsfolge an einer Byte-Grenze startet und das Ende der Code-Folge in einem Byte-ausgerichteten Zustand endet, und das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 gibt solch eine Abschnitts-Code-Folge aus. Aus diesem Grund wird die Abschnitts-Code-Folge vollständig von ihrem Kopf bis zu ihrem Ende in Einheiten von Bytes ausgelesen und in dem Zusammensetzarbeitsspeicher gespeichert.
  • Die Neuschreibeverarbeitung der Abschnittsanzeige-Positionsinformationen, die durch das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 in dem Schritt 805 ausgeführt werden soll, findet wie folgt statt.
  • Das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 berechnet gemäß der folgenden Gleichung die Koordinate des Rasters mehrerer Abbildungen, an der die Abschnitts-Code-Folge in dem Zusammensetzarbeitsspeicher angezeigt wird.
    Horizontale Position: (x – 1)·M + 1
    Vertikale Position: (y – 1)·N + n
  • In dem Fall des zuvor genannten Abschnitts 1A ist, da x = 2, y = 2 und n = 1, das Ergebnis, dass die horizontale Position = 4 und die vertikale Position = 3.
  • 11 ist eine Darstellung der Neuschreibeverarbeitung der Vertikalpositionsinformationen über den Abschnitt 1A in dem Zusammensetzarbeitsspeicher. In 11 zeigt der durch 11A angezeigte Teil einen Zustand, in dem die Code-Folge des Abschnitts 1A in dem Schritt 804 in dem Zusammensetzarbeitsspeicher gespeichert wird, während der Teil von 11B eine detaillierte Angabe eines slice_start_code-Anteils einschließlich einer Code-Folge der Vertikalpositionsinformationen über einen Abschnitt in Einheiten von Bits darstellt. Da die Vertikalpositionsinformationen eines Abschnitts durch das vierte Byte von slice_start_code, d.h. buf[3] dargestellt werden, wird in dem Schritt 805 die Ersetzungsverarbeitung wie folgt ausgeführt, um die vertikale Position auf 3 zu setzen. buf[3] = 3
  • In 11 bezeichnet der durch 11C angegebene Teil die Code-Folge des slice_start_code-Anteils nach dem Neuschreiben der Vertikalpositionsinformationen durch die Ersetzungsverarbeitung.
  • Ähnlich zeigt 12 ein Beispiel der Neuschreibeverarbeitung der Horizontalpositionsinformationen über den Abschnitt 1A in dem Zusammensetzarbeitsspeicher. In 12 zeigt der Teil von 12A einen Zustand, in dem die Code-Folge des Abschnitts 1A in Schritt 804 in den Zusammensetzarbeitsspeicher gelesen wird, während der Teil von 12B eine detaillierte Angabe in Einheiten von Bits darstellt. Obwohl eine neue horizontale Position (MB_Addr_Inc) des Abschnitts 1A4 annimmt, ist bei einem Ausdrücken mit einem Code mit variabler Länge die horizontale Position 4 0011", was eine Länge von vier Bit bildet. Das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204, das codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen erzeugt, gibt MB_Addr_Inc als "1" aus, d.h., eine Länge von einem Bit, wie in 12B von 12 gezeigt. Somit bildet das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 die gewünschten drei Bit aus dem Zusatz-Code-Folge-Anteil. Als erstes werden die Bytes, deren Anzahl identisch mit den gewünschten Bits ist, wie in 12C von 12 gezeigt, einer Ausdünnungsverarbeitung unterzogen (in dem Fall des Abschnitts 1A ist die Anzahl von fehlenden Bits 3, und daher werden bei einem Ausdünnen drei Bytes hergenommen).
  • Zweitens wird, nachdem die Code-Folge, die 10 Byte von buf[0] bis buf[9] entspricht und der Ausdünnungsverarbeitung nicht unterzogen wird, ausgegeben wird, eine neue Neuschreibeverarbeitung für neue Horizontalpositionsinformationen ausgeführt, wie es in den Teilen 12C und 12D von 12 gezeigt ist. buf[13] = buf[13]&0x01 + 0xc6
  • Bei dieser Gleichung dient buf[13]&0x01 einer Filterberechnung, um das untere 1 Bit von buf[13] nicht neu zu schreiben.
  • Nach dem Neuschreiben der horizontalen Position werden alle Abschnitts-Code-Folgen, die buf[13] folgen, ausgegeben, um nicht die Code-Folge des Byte-Anteils auszugeben, der durch das Ausdünnen entnommen wird. Der Ausgabe aller Abschnitts-Code-Folgen folgend wird der Zusammensetzarbeitsspeicher in einen freien Zustand versetzt.
  • Durch die oben beschriebene Verarbeitung schließt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 die Neuschreibeverarbeitung des Code-Bit-Anteils mit variabler Länge, der die Abschnitts-Horizontalpositionsinformationen angibt, nur durch mehrmaliges Ausführen einer einfachen Berechnung ab und gibt eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung aus, die durch Kombinieren mehrerer Abbildungen in Einheiten von Abschnitts-Code-Folgen erzeugt wird. Die Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, die von dem Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 207 ausgegeben wird, wird in dem Bewegtabbildungs-Decodiermittel 210 als eine Bewegtabbildung decodiert, und dieses Bild wird an dem Bewegtabbildungs-Anzeigemittel 211 angezeigt.
  • Der Grund für die Verwendung von 8 Sätzen von extra_bit_slice und extra_information_slice wird hierin nachfolgend genannt.
  • extra_bit_slice weist eine Länge von 1 Bit auf, während extra_information_slice eine Länge von 8 Bit aufweist, und wenn diese gepaart werden, erreicht die Code-Länge 9 Bit. Wenn mittels der Ausdünnung 1 Byte (= eine Länge von 8 Bit) aus dem Zusatz-Code-Folge-Anteil mit einer Länge von 9 Bit entnommen wird, verbleibt dort 1 Bit. Dieses 1 Bit kann bei der Variation der Anzahl von Bits des MB_Addr_Inc-Teils für den Zusatz fehlender Bits bereitgestellt werden.
  • Bezüglich der zuvor genannten Sätze ist, wenn 1 Byte pro 1 Satz durch die Ausdünnung entnommen wird, 1 Bit für den Zusatz verfügbar, und daher sind, wenn 7 Byte aus 8 Sätzen entnommen werden, 8 Bit für den Zusatz verfügbar. In dem Fall, dass 9 oder mehr Zusatz-Bits benötigt werden, kann die Anzahl von durch die Ausdünnung entnommenen Bytes bei allen solchen Fällen verringert werden. Wenn z.B. 14 Bit geliefert werden, werden zuerst nur 5 Byte entnommen, so dass 5 Bit kompensiert werden können, und dann werden ferner 9 Bit, die 1 Satz entsprechen, als die Zusatz-Bits bereitgestellt, so dass insgesamt 14 Bit als die Zusatz-Bits erhalten werden können.
  • Demgemäß ist es, da die Kombinationen von extra_bit_slice und extra_information_slice aus 8 Sätzen hergestellt werden, möglich, eine beliebige Anzahl von gewünschten Bits zu liefern, und da 8 Sätze einen Minimalwert bilden, kann die Zusatz-Code-Folge die Erhöhung der Bit-Rate der Bewegtabbildung auf ein Minimum unterdrücken.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß dieser Ausführungsform ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem bereitgestellt, umfassend das Bewegtabbildungs-Empfangsmittel zum Empfangen von Bewegtabbildungen, um zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert zu werden, das Bewegtabbildungs-Reduktionsmittel zum Reduzieren der empfangenen Bewegtabbildungen auf eine vorbestimmte Größe, um Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, das Bewegtabbildungs-Codiermittel zum MPEG-Codieren der Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, das Akkumulationsmittel zum speichern und akkumulieren der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, die gemäß MPEG codiert sind, das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Kombinieren einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, die in dem Akkumulationsmittel akkumuliert werden, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen, den Zusammensetzarbeitsspeicher, um verwendet zu werden, wenn das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel temporär Abschnitts-Code-Folgen speichert, das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel zum Anfertigen einer Liste einer Kombination und Reihenfolge von Bewegtabbildungen, die eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung bilden, das Bewegtabbildungs-Decodiermittel zum Decodieren der Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, die durch die Zusammensetzung erzeugt wird, und das Bewegtabbildungs-Anzeigemittel zum Anzeigen der decodierten Bewegtabbildung, wobei aufgrund einer Änderung der horizontalen Koordinate eines Abschnitts eine Variation der Anzahl von Bits eines MB_Addr_Inc auftritt, wobei das Bewegtabbildungs-Codiermittel zuvor eine Zusatz-Code-Folge ausgibt, die zum Liefern gewünschter Bits verwendet wird, und das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel die gewünschten Bits von der Zusatz-Code-Folge liefert und den Wert von MB_Addr_Inc neu schreibt, wodurch eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung erzeugt wird.
  • Somit kann die Bit-Verschiebungsoperation für alle nachfolgenden Code-Folgen aufgrund der Variation der Anzahl von Bits bei der Zusammensetzung der aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung weggelassen werden, und genauer gesagt kann die Neuschreibeverarbeitung des Bit-Anteils mit variabler Länge, der die Abschnitts-Horizontalpositionsinformationen darstellt, dadurch abgeschlossen werden, dass nur mehrmals eine einfache Berechnung ausgeführt wird, und folglich kann die aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung mit einer hohen Geschwindigkeit erzeugt werden, was für eine große praktische Wirkung sorgt.
  • Genauer kann, da das Bewegtabbildungs-Codiermittel eine Funktion aufweist, um 8 Sätze von extra_bit_slice und extra_information_slice als eine Zusatz-Code-Folge auszugeben, das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel eine beliebige Anzahl von gewünschten Bits von der zuvor genannten Zusatz-Code-Folge liefern und kann eine macroblock_escape-Code-Folge erzeugen, so dass das Neubeschreiben des Code-Bit-Anteils mit variabler Länge, der die Abschnittsanzeigeposition darstellt, mit einem beliebigen Wert ausführbar wird, was für eine große praktische Wirkung sorgt.
  • Im Übrigen ist die Neuschreibeverarbeitung, obwohl diese Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass die horizontalen Positionen der Abschnittsanordnung eine Zahl von Vier aufweisen, sogar auch in dem Fall möglich, dass eine andere Abschnittsanordnung verwendet wird. 13, 14 bzw. 15 zeigen die MB_Addr_Inc-Neuschreibeverarbeitung für den Fall, dass die Zahl der horizontalen Positionen 7, 13 bzw. 37 ist. Obwohl für den Fall, dass die Zahl der Anordnungspositionen 34 ist, eine 11-Bit-Code-Folge ausgegeben werden sollte, die macroblock_escape heißt, sind sogar in diesem Fall bei einem Erzeugen der numerischen Änderung der Anzahl von Bytes, die durch Ausdünnen, die Filterberechnung und andere entnommen werden, die gleichen Wirkungen erreichbar.
  • Ferner ist, obwohl bei der obigen Beschreibung dieser Erfindung das Verwenden des Bit-Codes mit variabler Länge MB_Addr_Inc als einen Anteil, der die horizontale Position einer Abschnitts-Code-Folge und einer Reihe einer Verarbeitung zum Liefern gewünschter Bits darstellt, die aus dem Neuschreiben von MB_Addr_Inc durch einfaches Byte-Ausdünnen einer Zusatz-Code-Folge resultieren, die vorab an den Abschnitts-Header-Anteil ausgegeben wird, unter Berücksichtigung der MPEG-Videosequenz stattfindet, diese Erfindung auch auf einen anderen Standard als den MPEG-Standard anwendbar.
  • Das heißt, bei einem Standard, bei dem Positionsinformationen, die eine Position angeben, bei der eine Code-Folge in der Abbildung angezeigt wird, mit einem Code-Bit/Code-Bits mit variabler Länge gegeben sind, wenn diese Code-Folge in einer Abbildung decodiert wird, wird, wenn ein Bereich, der eine erweiterte Code-Folge ausgeben kann, die die Abbildung beim Codieren nicht beeinflusst, als ein Standard vor oder nach dem Code-Folge-Anteil, der die Positionsinformationen darstellt, oder an beiden Stellen, vorgeschrieben ist, dieser Bereich als eine Zusatz-Code-Folge verwendet, so dass sogar bei einem anderen Standard als dem MPEG-Standard die gleichen Wirkungen erhalten werden können.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der zweiten Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und eine Beschreibung dieser wird der Kürze halber weggelassen.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In 16 stellt das Bezugszeichen 1601 ein Bewegtabbildungs-Codiermittel zum MPEG-Codieren von Miniaturbild-Bewegtabbildungen zum Erzeugen codierter Miniaturbild-Bewegtabbildungen dar, bezeichnet das Bezugszeichen 1602 einen Codierarbeitsspeicher zum temporären Speichern der durch die MEPG-Codieroperation erzeugten Code-Folgen, und zeigt das Bezugszeichen 1603 ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Kombinieren einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen.
  • Eine Beschreibung von Verfahren für die Bewegtabbildungscodierung und für die Kombination einer Mehrzahl von Bewegtabbildungen, die bei diesem Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem ausgeführt werden, wird hierin nachstehend geliefert.
  • Die Beschreibung beginnt mit der Bewegtabbildungs-Codierverarbeitung.
  • 17 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis das Bewegtabbildungs-Codiermittel 1601 die Miniaturbild-Bewegtabbildung auf der Grundlage von MPEG für eine Kombination mehrerer Abbildungen in eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung umwandelt.
  • In 17 wird in einem Schritt 1701 eine Abschnitts-Header-Code-Folge eines Abschnitts n als ein Anteil einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge ausgegeben, und werden in einem Schritt 1702 die Inhalte des Codierarbeitsspeichers als die Verarbeitung für die Initialisierung des Codierarbeitsspeichers geleert. Ferner wird in einem Schritt 1703 ein Makroblock m MPEG-codiert (DCT, Quantisierung, Codierung mit variabler Länge), und wird eine durch die Codierung erzeugte Code-Folge an den Codierarbeitsspeicher ausgegeben, und wird in einem Schritt 1704 die Code-Folge in dem Codierarbeitsspeicher Byte-ausgerichtet, und wird in einem Schritt 1705 die Code-Folge in dem Codierarbeitsspeicher als ein Anteil einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge ausgegeben.
  • 18 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Abschnitts-Header-Code-Folge in dem Schritt 1702. In 18 zeigen die durch 18A und 18B gezeigten Teile ein Beispiel einer durch ein bekanntes MPEG-Codiermittel ausgegebenen Code-Folge. Wie in 18A und 18B von 18 gezeigt, überschreitet der Kopf eines Makroblocks 1 die Byte-Grenze. Somit gibt bei dieser Ausführungsform das Bewegtabbildungs-Codiermittel 1601 eine Zusatz-Code-Folge aus, die 2 Sätze von extra_bit_slice und extra_information_slice umfasst, d.h. insgesamt 18 Bit, wie in 18C von 18 gezeigt. Durch Ausgeben solch einer Zusatz-Code-Folge startet der Kopf der Makroblock-Code-Folge korrekt an der Byte-Grenze.
  • Im Übrigen kann, da die Zusatz-Code-Folge unter Verwendung eines sogar in dem MPEG-Standard vorgeschriebenen Anteils ausgegeben wird, der Decodierer eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung mit solch einer Code-Folge korrekt als eine MPEG-Videosequenz decodieren. Ferner ist, obwohl in 18C von 18 " 1111 1111" als extra_information_slice ausgegeben wird, auch ein anderer Wert akzeptabel.
  • Wie oben beschrieben stellt die Verarbeitung des Schritts 1701 sicher, dass eine Makroblock-Code-Folge, die einen Abschnitt 10 bildet, an einer Byte-Grenzenposition beginnt.
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung eines Betriebs des Codierarbeitsspeichers 1602 geliefert.
  • 19 zeigt einen Betrieb des Codierarbeitsspeichers 1602. Die Verarbeitung des Schritts 1702 leert die Inhalte des Codierarbeitsspeichers 1602 siehe 19A von 19]. Mittlerweile ist ein Codierarbeitsspeicher auch ein Teil eines Computers, und der Auslese- und Schreibezugriff darauf wird in Einheiten von Bytes ausgeführt. Somit wird eine effektive Bit-Länge in dem Byte durch die Verwendung einer Variable b festgelegt. Wie in 19B von 19 gezeigt, ist die effektive Code-Folge aus 35 Bit aufgebaut, und somit werden, wenn 35 durch 8 geteilt wird, die verbleibenden 3 Bit unter Verwendung von Bits eines Anteils des fünften Byte in dem Codierarbeitsspeicher 1602 ausgedrückt. Demgemäß wird die effektive Bit-Länge des fünften Byte auf eine Weise ausgedrückt, in der die Variable b auf 3 gesetzt ist. Der Teil 19C von 19 zeigt die Variation der Inhalte des Codierarbeitsspeichers 1602, die stattfindet, wenn eine Code-Folge "1111 111" mit einer Bit-Länge von 7 zu dem Codierarbeitsspeicher 1602 hinzugefügt wird.
  • Wie oben beschrieben kann die Code-Folge in Einheiten von Bit durch Verwenden der Variable b in dem Codierarbeitsspeicher 1602 erhalten werden.
  • 20 ist eine Darstellung der Inhalte des Codierarbeitsspeichers 1602 in dem Fall, dass das Bewegtabbildungs-Codiermittel 1601 in den Schritten 1703 und 1704 in 17 die MPEG-Codierverarbeitung (DCT, Quantisierung, Bewegungsabschätzung, Codierung mit variabler Länge) ausführt. Wie in 20A von 20 gezeigt, sind die Inhalte des Codierarbeitsspeichers 1602 in dem anfänglichen Zustand aufgrund der Verarbeitung des Schritts 1702 leer.
  • Wenn die Code-Folge, die durch die MPEG-Codierverarbeitung für einen Makroblock m in dem nächsten Schritt 1703 erhalten wird, zu dem Codierarbeitsspeicher 1602 hinzugefügt wird, werden die Inhalte des Codierarbeitsspeichers 1602 zu den in 20B von 20 gezeigten. In 20B von 20 überschreitet, da der Wert der Variable b 5 ist, das Ende des Makroblocks eine Byte-Grenze um 5 Bit. Somit wird macroblock_stuffing in den Kopfanteil der Makroblock-Code-Folge eingefügt, so dass das Ende des Makroblocks mit der Byte-Grenze in Kontakt steht. Wie in 20B gezeigt, ist macroblock_stuffing eine Code-Folge mit einer Länge von 11 Bit, und wann auch immer ein macroblock_stuffing in den Kopf des Codierarbeitsspeichers 1602 eingefügt wird, können die bereits in dem Codierarbeitsspeicher 1602 existierenden Code-Folgen um 11 Bit nach hinten verschoben werden. In dem Fall eines Überschreitens der Byte-Grenze um 5 Bit wird die Variable b 0, wenn ein macroblock_stuffing darin eingefügt wird, so dass das Ende des Makroblocks in einen Byteausgerichteten Zustand gelangt [siehe 20C von 20].
  • Die Code-Folge, die der Einfügeverarbeitung von macroblock_stuffing in den Kopfanteil des Makroblocks unterliegt, nimmt als eine MPEG-Videosequenz, wie in 52B gezeigt, eine korrekte Anordnung ein.
  • 21 zeigt die Beziehung zwischen dem Wert der Variablen b vor dem Einfügen von macroblock_stuffing und die Anzahl von macroblock_stuffing, die zu diesem Zeitpunkt einzufügen sind.
  • Wie oben beschrieben, wird die Makroblock-Code-Folge derart bearbeitet, dass ihr Kopf und ihr Ende in dem Codierarbeitsspeicher 1602 mit der Byte-Grenze in Kontakt treten. Das Bewegtabbildungs-Codiermittel 1601 gibt die Makroblock-Code-Folge in dem Codierarbeitsspeicher 1602 als einen Anteil einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungs-Code-Folge aus.
  • Im übrigen ist in dem Fall eines Erreichens einer Kombination mehrerer Abbildungen in Einheiten von Makroblöcken der Anteil, der als eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung notwendig ist, eine Makroblock-Code-Folge, bei der der Kopf und das Ende der Code-Folge mit einer Byte-Grenze in Kontakt gebracht werden. Obwohl in dem Schritt 1701 die Abschnitts-Header-Code-Folge ausgegeben wird, muss die Abschnitts-Header-Code-Folge nicht immer in die Code-Folgen einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung ausgegeben werden.
  • Ferner kann durch Ausgeben einer Code-Folge (Sequenz-Header, GOP-Header, Bild-Header und andere), die als die MPEG-Videosequenz erforderlich ist, die codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung als eine einzelne MPEG-Videosequenz decodiert und ferner reproduziert und angezeigt werden.
  • Eine Beschreibung der Verarbeitung eines Kombinierens einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung wird hierin nachfolgend geliefert. In diesem Fall sei, wie bei der ersten Ausführungsform, angenommen, dass das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 eine Anfrage an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 1603 ausgibt, um eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung zusammenzusetzen, die zwei Unterteilungen in der vertikalen Richtung und zwei Unterteilungen in der horizontalen Richtung umfasst, wie in 7 gezeigt.
  • 22 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 1603 eine Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert und ihre MPEG-Code-Folge ausgibt.
  • In 22 wird in einem Schritt 2201 eine Header-Code-Folge eines GOP-Headers, eines Bild-Headers und eines Abschnitts-Headers ausgegeben, um zu ermöglichen, dass eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung als eine MPEG-Videofrequenz decodiert wird, und wird in einem Schritt 2202 aus jeder der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen eine Makroblock-Code-Folge ausgelesen. Nachfolgend werden in einem Schritt 2203 die daraus ausgelesenen Makroblock-Code-Folgen als eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung ausgegeben, und wird in einem Schritt 2204 der Wert eines Makroblockzählers m geprüft.
  • 23 ist eine Darstellung zum Ausdrücken einer Schleifenverarbeitung von Schleifen (L) 810, 811, 812 und 2205 in dem Betriebsfluss von 22 in der Sprache C, bei der die Variable x die horizontale Position der Abbildung, die verarbeitet wird, als einen Schleifenzählerwert annimmt und die Variable y die vertikale Position hiervon als einen Schleifenzählerwert annimmt, während die Variable n die Abschnittszahl einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung, die verarbeitet wird, als einen Schleifenzählerwert annimmt und die Variable m die Makroblockzahl der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung, die verarbeitet wird, als einen Schleifenzählerwert annimmt.
  • 24 zeigt eine Abbildungs-Zusammensetzverarbeitungssequenz für einen Frame mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Frame) in dieser Ausführungsform. Das Auslesen der Makroblock-Code-Folge jeder der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen in dem Schritt 2202 und das Ausgeben der Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung in dem Schritt 2203 werden in der Rasterabfragereihenfolge (die Reihenfolge der Zahlen in Klammern in 24) ausgeführt. Das heißt, die ausgelesenen Makroblock-Code-Folgen werden nachfolgend in der Rasterabfragereihenfolge verbunden, wodurch eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben erzeugt das Bewegtabbildungs-Codiermittel 1601 Makroblock-Code-Folgen, deren Kopf und Ende keine Byte-Grenze überschreiten, und somit kann das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 1603 lediglich durch Verbinden der Makroblock-Code-Folgen in der Rasterabfragereihenfolge eine gewünschte Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung erzeugen, wodurch die Beschleunigung der Erzeugung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung erreicht wird.
  • Obwohl bei dem in 22 gezeigten Betriebsfluss dieser Ausführungsform ein Bild in der MPEG-Videosequenz der aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung mit nur einem Abschnitt aufgebaut ist, kann sogar, wenn es mit einer Mehrzahl von Abschnitten aufgebaut ist, eine gewünschte aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung gleichermaßen auf eine Weise erzeugt werden, bei der die Makroblock-Code-Folgen in der Rasterabfragereihenfolge nur verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, dass die Abschnitts-Header-Code-Folge der Byte-Ausrichtung durch die Zusatz-Code-Folge unterzogen wird, wie in 18C von 18 gezeigt, um alle Abschnitts-Kopf-Code-Folgen und alle Makroblock-Code-Folgen an einer Byte-Grenze korrekt miteinander zu verbinden.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß dieser Ausführungsform ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem bereitgestellt, umfassend das Bewegtabbildungs-Empfangsmittel zum Empfangen von Bewegtabbildungen, um zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert zu werden, das Bewegtabbildungs-Reduktionsmittel zum Reduzieren der empfangenen Bewegtabbildungen auf eine vorbestimmte Größe, um Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, das Bewegtabbildungs-Codiermittel zum MPEG-Codieren der Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu erzeugen, den Codierarbeitsspeicher, um verwendet zu werden, wenn das Bewegtabbildungs-Codiermittel die Mikroblock-Code-Folgen temporär speichert, das Akkumulationsmittel zum Speichern und Akkumulieren der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, die entsprechend MPEG codiert werden, das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Kombinieren einer Mehrzahl von in dem Akkumulationsmittel akkumulierten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen, das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel zum Erzeugen einer Liste einer Kombination und Reihenfolge von Bewegtabbildungen, die eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung bilden, das Bewegtabbildungs-Decodier mittel zum Decodieren der Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, die durch die Zusammensetzung erzeugt wird, und das Bewegtabbildungs-Anzeigemittel zum Anzeigen der decodierten Bewegtabbildung, wobei der Codierarbeitsspeicher ein Mittel aufweist, um Code-Folgen in Einheiten von Bits zu speichern und zu erhalten, und das Bewegtabbildungs-Codiermittel eine Zusatz-Code-Folge einfügt, so dass der Kopf und das Ende der Makroblock-Code-Folge einen Zustand eines Kontakts mit einer Byte-Grenze einnehmen, und wobei ferner das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel die Makroblock-Code-Folgen in der Rasterabfragereihenfolge anordnet, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen, um eine gewünschte aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung zu erzeugen.
  • Daraufhin hängt die Kombination mehrerer Abbildungen für die Bewegtabbildungs-Zusammensetzung durch das Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem lediglich von einem Anordnen der Makroblöcke in einer Reihenfolge ab, und daher kann die Beschleunigung der Erzeugung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung erreicht werden, was große praktische Wirkungen liefert.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der dritten Ausführungsform sind den gleichen Teilen und Abschnitten wie jenen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung dieser wird der Kürze halber weggelassen.
  • 25 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • In 25 zeigt das Bezugszeichen 2501 eine Aufbautabelle, um, wenn ein Raster mehrerer Abbildungen hinsichtlich Makroblockgröße in Bereiche unterteilt wird, Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen (Multi-Image-Aufbauinformationen) über jeden der Bereiche aufrecht zu erhalten, zeigt das Bezugszeichen 2502 ein Aufbautabellen-Herstellungsmittel zum Anfertigen der Aufbautabelle in Ansprechen auf eine Anfrage von einem Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel, zeigt das Bezugszeichen 2503 ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Kombinieren einer Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zu erzeugen, und bezeichnet das Bezugszeichen 2504 ein Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel zum Anfertigen einer Liste einer Kombination und Reihenfolge von Bewegtabbildungen, die eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung mit verschiedenen Größen von Abbildungsbereichen organisiert.
  • 26 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2503 codierte Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung kombiniert und eine MPEG-Code-Folge hiervon ausgibt.
  • In 26 startet der Betriebsfluss bei einem Schritt 2601, um als die Initialisierungsverarbeitung für die Kombination mehrerer Abbildungen eine Aufbautabelle anzufertigen, gefolgt von einem Schritt 2602, um zu prüfen, ob die Zusammensetzverarbeitung ausgeführt wird oder nicht, wenn die Zählerwerte x und y annehmen, und ferner gefolgt von einem Schritt 2603, um zu prüfen, ob eine Auslassungsmakroblock-Code-Folge ausgegeben wird oder nicht, wenn die Zählerwerte x und y annehmen. Danach fährt der Betriebsfluss mit einem Schritt 2604 fort, um eine Auslassungsabschnitts-Code-Folge auszugeben, und fährt mit einem Schritt 2605 fort, um eine Abschnitts-Code-Folge aus einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung auszulesen, die mit einer Aufbautabelle T[x, y] ausgedrückt wird, und fährt ferner mit einem Schritt 2606 fort, um den Schleifenzählerwert x um Eins zu inkrementieren.
  • 27 ist eine Darstellung eines Beispiels eines Rasters mehrerer Abbildungen, das bei dieser Ausführungsform aus codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen besteht. In diesem Fall wird eine Beschreibung mit der Annahme geliefert, dass das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel 209 eine Anfrage für die Zusammensetzung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, die in 27 gezeigt ist, an das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2503 ausgibt. In 27 wird die Abbildungsgröße jeder der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen durch Anordnungen von Makroblöcken mit den folgenden Zahlen in den vertikalen und horizontalen Richtungen ermittelt (die Größe eines herkömmlichen Makroblocks ist 16 Pixel·16 Pixel).
    codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung A: (5, 4)
    codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung B: (2, 3)
    codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung C: (2, 2)
    codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung D: (2, 2)
    codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung E: (3, 2)
  • Es sei angenommen, dass, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, jede der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen in dem Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 hergestellt und in dem Akkumulationsmittel 206 akkumuliert wird.
  • In Ansprechen auf eine Anfrage für die in 27 gezeigte Kombination mehrerer Abbildungen führt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 in dem Schritt 2601 durch die Verwendung des Aufbautabellen-Herstellungsmittels 2502 die folgende Initialisierungsverarbeitung aus. Das heißt, eine Variable X, die die Anzahl von Makroblöcken der aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung in der horizontalen Richtung darstellt, wird auf 7 gesetzt, während eine Variable Y, die die Anzahl von Makroblöcken hiervon in der vertikalen Richtung darstellt, auf 6 gesetzt wird. Ferner wird hinsichtlich eines Bezeichnens jedes von Array-Elementen der Aufbautabelle 2501, die als ein zweidimensionales Array T[x, y] notiert ist (der erste Index stellt in dem Fall, dass ein Raster mehrerer Abbildungen in Bereiche mit Makroblockgröße unterteilt ist, einen horizontalen Abbildungsbereich dar, und der zweite Index bezeichnet in diesem Fall den vertikalen Abbildungsbereich), wenn ein Bereich, der der Koordinate (x, y) entspricht, in einem Bereich liegt, in dem keine Bewegtabbildung angezeigt wird, diesem Bereich ein Symbol S gegeben, und wenn ein Bereich, der der Koordinate (x, y) entspricht, nicht der Bereich ganz links der Abbildungsbereiche ist, die ein Raster mehrerer Abbildungen bilden, diesem ein Symbol N gegeben, während, wenn ein Bereich, der der Koordinate (x, y) entspricht, der Bereich ganz links der Abbildungsbereiche ist, die das Raster mehrerer Abbildungen bilden, dem Bereich ein Symbol, das ein Identifikationssymbol (ID-Identifikator) der entsprechenden codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung umfasst, und ein vertikal variierender Koordinatenwert gegeben wird, der an dem obersten Abbildungsbereich bei 1 beginnt, wodurch die Initialisierung erreicht wird.
  • 28 ist eine Darstellung der Inhalte der Aufbautabelle 2501 für den Fall, dass die in 27 gezeigte Kombination mehrerer Abbildungen ausgeführt wird. In 28 sind die für die zuvor genannten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen verwendeten ID-Symbole A, B, C, D und E innerhalb der Maße, und die vertikal variierenden Koordinatenwerte sind die Zahlen innerhalb der Maße.
  • 29 ist eine Darstellung der Schleifenverarbeitung der Schleifen 2607 und 2608 in dem Betriebsfluss von 26, ausgedrückt in der Sprache C.
  • In dem Schritt 2602 von 26 führt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 keine Verarbeitung aus, wenn der Wert von T[x, y] dem Symbol N entspricht. In dem Schritt 2603 gibt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 eine Auslassungsabschnitts-Code-Folge aus, wenn der Wert von T[x, y] dem Symbol S entspricht.
  • 30 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Abschnitts-Code-Folge-Auslassung von einem Makroblock. Das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 gibt als eine Code-Folge 6 Byte aus, wie in 30 gezeigt, um auf diese Weise einen Makroblockbereich auszulassen, was einen Bereich erzeugt, in dem keine Bewegtabbildung angezeigt wird.
  • In dem Schritt 2605 werden das Identifikationssymbol und der vertikal variierende Koordinatenwert der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung auf der Grundlage des Symbols erhalten, das der Wert von T[x, y] darstellt. Das ID-Symbol der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung wird zum Zweck des Identifizierens der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung in dem Akkumulationsmittel 206 verwendet, während der vertikal variierende Koordinatenwert als die Zahl verwendet wird, die der Abschnitts-Code-Folge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung gegeben wird, um ausgelesen zu werden. In dem Schritt 805 wird die in der ersten Ausführungsform beschriebene Neuschreibeverarbeitung der Anzeigepositionsinformationen ausgeführt, so dass die in dem Schritt 2605 ausgelesene Abschnitts-Code-Folge an der Position der Koordinate (x, y) angezeigt wird.
  • Durch die Wiederholung der Schleifen 2607 und 2608 schreibt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 nacheinander slice_start_code und MB_Addr_Inc der Slice-Code-Folgen neu, die aus den mit T[x, y] ausgedrückten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen ausgelesen werden, und gibt die sich ergebenden Code-Folgen als eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung aus.
  • Wie oben beschrieben umfasst ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem gemäß dieser Ausführungsform das Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel zum Anfertigen einer Liste einer Kombination und Reihenfolge mehrerer Abbildungen, die aus codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen bestehen, und das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel einschließlich der Aufbautabelle, um, wenn das Raster mehrerer Abbildungen hinsichtlich Makroblockgröße in Bereiche unterteilt ist, Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen über die jeweiligen Bereiche beizubehalten, und des Aufbautabellen-Herstellungsmittels zum Herstellen dieser Aufbautabelle, und daher ermittelt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel in Bezug auf die Aufbautabelle die Abschnitts-Code-Folge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen, um in Bezug auf alle Koordinaten an dem Raster mehrerer Abbildungen verarbeitet zu werden. Die Aufbautabelle umfasst Informationen über die Position aller Abbildungsbereiche an dem Raster mehrerer Abbildungen entsprechend jeder der Koordinaten an dem Raster mehrerer Abbildungen und Informationen über die codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung, die an diesem Abbildungsbereich angeordnet werden soll.
  • Durch diesen Prozess kann das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2501 eine Mehrzahl von codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen kombinieren, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung bereitzustellen, bei der die codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen mit verschiedenen Abbildungsgrößen gemischt existiert. Dies bietet große praktische Wirkungen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der vierten Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung dieser wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 31 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • In 31 stellt das Bezugszeichen 3101 ein Bewegtabbildungs-Empfangsmittel zum Empfangen einer Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung dar, um sie einem Bewegtabbildungs-Zusammensetzserver 201 zu übergeben, bezeichnet das Bezugszeichen 3102 ein Unterteilmittel für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung zum Extrahieren einer Bewegtabbildungs-Code-Folge jedes der Abbildungsbereichsabschnitte aus der empfangenen Code- Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, bezeichnet das Bezugszeichen 3103 ein Abbildungsaufbautabellen-Herstellungsmittel zum Herstellen einer Abbildungsaufbautabelle, die die zuvor genannte aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung, eine Größe jedes der Bereichsanteile eines Rasters mehrerer Abbildungen und Positionsinformationen behält, zeigt das Bezugszeichen 3104 ein Bewegtabbildungs-Neucodiermittel zum Umwandeln der extrahierten Bewegtabbildungs-Code-Folgen in Code-Folgen (codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung), die in einem anderen Raster mehrerer Abbildungen neu zusammengesetzt werden können, bezeichnet das Bezugszeichen 3105 ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Kombinieren der neu codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen und der in dem Akkumulationsmittel 206 akkumulierten codierten Miniaturbild-Bewegtabbildungen zu einer Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, und gibt das Bezugszeichen 3106 ein Bewegtabbildungs-Auflistungsmittel an, um eine Liste einer Kombination und Reihenfolge mehrerer Abbildungen anzufertigen, die rekonstruiert werden sollen.
  • Zuerst wird hierin nachstehend eine Beschreibung der Verarbeitung von Unterteilungs-Code-Folgen von Abbildungsbereichsanteilen von einer eingegebenen Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung geliefert.
  • 32 zeigt einen Betriebsfluss, der ausgeführt wird, bis das Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung eine Bewegtabbildungs-Code-Folge von allen Abbildungsbereichsanteilen, die ein Raster mehrerer Abbildungen bilden, von einer Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung extrahiert und die extrahierten Bewegtabbildungs-Code-Folgen als verschiedene Bewegtabbildungs-Code-Folgen ausgibt.
  • In 32 beginnt der Betriebsfluss bei einem Schritt 3201, um zu prüfen, ob Aufbauinformationen, die eine Abbildungskonfiguration (einen Aufbau) in diesem Raster mehrerer Abbildungen angeben, in einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildungs-Daten-Code-Folge umfasst sind oder nicht, und fährt dann mit einem Schritt 3202 fort, um eine Abbildungsaufbautabelle anzufertigen, wenn die Aufbauinformationen darin umfasst sind, und fährt ferner mit einem Schritt 3203 fort, um eine Code-Folge entsprechend eines Frames von der Daten-Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung auszulesen, und fährt weiterhin mit einem Schritt 3204 fort, um slice_start_code (siehe 52A) zum Extrahieren jeder der Abschnitts-Code-Folgen zu suchen. Nachfolgend wird ein Schritt 3205 ausgeführt, um die Positionsinformationen über den der Extraktion unterliegenden Abschnitt zu entnehmen, gefolgt von einem Schritt 3206, um die extrahierte Abschnitts-Code-Folge zusammen mit dem Identifikationssymbol ID der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung, den Positionsinformationen über den Abschnitt in dem Raster mehrerer Abbildungen und den Positionsinformationen über den Abschnitt in jedem der Abbildungsbereiche an das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel 3104 auszugeben. Danach wird ein Schritt 3207 ausgeführt, um zu prüfen, ob alle Abschnitte in der Code-Folge, die einem Frame entsprechen, verarbeitet sind oder nicht, und nachfolgend wird ein Schritt 3208 ausgeführt, um zu prüfen, ob alle Frames der eingegebenen Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung verarbeitet sind oder nicht.
  • 33 ist eine Darstellung eines Formats einer Abbildungsaufbautabelle.
  • In der Abbildungsaufbautabelle von 33 ist die Größe der eingegebenen Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung in Einheiten von Makroblöcken in einer "horizontalen Größe einer Bewegtabbildung" und einer "vertikalen Größe einer Bewegtabbildung" gespeichert, ist die Anzahl von Abbildungsbereichen, die ein Raster mehrerer Abbildungen bilden, in einer "Anzahl von Abbildungen" gespeichert, ist das Identifikationssymbol ID einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung, die in dem Abbildungsbereich m angeordnet ist, in dem "Identifikationssymbol ID von Abbildung m" gespeichert, ist die Koordinatenposition der linken oberen Ecke des Abbildungsbereichs m in "Positionsinformationen über die Abbildung m" enthalten, und ist die Größe des Abbildungsbereichs m in der "horizontalen Größe von Abbildung m" und der "vertikalen Größe von Abbildung m" enthalten.
  • 34 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Abbildungsaufbautabelle, die hergestellt wird, wenn Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung mit einer in 27 gezeigten Abbildungskonfiguration eingegeben werden. Die folgende Beschreibung wird für den Fall geliefert, dass die eingegebenen Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung eine in 27 gezeigte Abbildungskonfiguration aufweisen.
  • Die Erzeugung einer Abbildungsaufbautabelle wird durch ein Abbildungsaufbautabellen-Herstellungsmittel ausgeführt, und in dem Schritt 3201 wird eine Überprüfung ausgeführt, ob eine codierte Abbildungsaufbautabelle in einen erweiterten Code-Bereich jedes Header-Anteils (Sequenz-Header, GOP-Header, Bild-Header) der Daten-Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung oder einen Benutzerdatenbereich hiervon ausgegeben wird oder nicht. Bei einer Ausgabe wird diese Code-Folge in dem Schritt 3202 gelesen, wodurch die Abbildungsaufbautabelle angefertigt wird.
  • Ferner führt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem zum Erzeugen und Ausgeben einer Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung zum Ausgeben einer Abbildungsaufbautabelle in einer Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung eine Verarbeitung aus, um eine Abbildungsaufbautabelle in einer Code-Folge auszugeben. Zum Beispiel wandelt das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2503 in der dritten Ausführungsform die in 28 gezeigte Aufbautabelle in die in 34 gezeigte Abbildungsaufbautabelle um und codiert die Abbildungsaufbautabelle und gibt diese aus.
  • Die Extraktion jeder der Abschnitts-Code-Folgen wird durch Suchen von slice_start_code erreicht, das den Kopf des Abschnitts darstellt. Die Positionsinformationen (Informationen über eine Position in einem Raster mehrerer Abbildungen) über die extrahierte Abschnitts-Code-Folge werden wie folgt in dem Schritt 3205 erhalten.
    horizontale Position = Wert von MB_Addr_Inc von Makroblockkopf
    vertikale Position = Wert von viertem Byte von slice_start_code
  • Das Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung erhält das Identifikationssymbol ID einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung und die Positionsinformationen über einen Abschnitt in jedem von Abbildungsbereichen auf der Grundlage der Abbildungsaufbautabelle und die Positionsinformationen über Abschnitts-Code-Folgen in einem Raster mehrerer Abbildungen und gibt sie an das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel 3103 aus.
  • 35 zeigt Identifikationssymbole ID codierter Miniaturbild-Bewegtabbildungen und Positionsinformationen über Abschnitte in jedem von Abbildungsbereichen, die aus den Beispielen der Abbildungsaufbautabelle und den Positionsinformationen erhalten werden, die in 34 gezeigt sind. In 35 sind sie in der Reihenfolge angeordnet, die in dem in 32 gezeigten Betriebsfluss verarbeitet wird.
  • Hierin nachstehend wird eine Beschreibung der Verarbeitung zum Umwandeln einer Abschnitts-Code-Folge, die durch eine Unterteilung durch das Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung extrahiert wird, in eine Code-Folge geliefert, die in einem anderen Raster mehrerer Abbildungen neu kombiniert werden soll.
  • 36 ist eine Darstellung eines Beispiels, bei dem das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel 3104 eine Abschnitts-Code-Folge in eine Code-Folge umwandelt, um auf der Grundlage einer Abschnitts-Code-Folge, von Positionsinformationen über ein Raster mehrerer Abbildungen und Positionsinformationen über jeden Abbildungsbereich, die durch das Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung übergeben werden, in einem anderen Raster mehrerer Abbildungen neu kombiniert zu werden. In diesem Fall lauten die Werte, die das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel 3104 von dem Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung empfängt, wie folgt.
    Abschnitts-Code-Folge: Code-Folgen, die in 36A und 20B und/oder 36B von 36 gezeigt sind
    Positionsinformationen für Raster mehrerer Abbildungen: (5, 6)
    Positionsinformationen für Abbildungsbereich: (1, 2)
    Identifikationssymbol ID: E
  • Mit anderen Worten zeigt 36 die Umwandlung der zweiten Abschnitts-Code-Folge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung E, die an der Koordinate (5, 6) in der aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung angeordnet ist, die in 27 gezeigt ist.
  • In 36 zeigt der Abschnitt 36A eine Abschnitts-Code-Folge, die durch das Unterteilmittel 3102 für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung übergeben wird, während der Abschnitt 36B von 36 einen Detailaufbau in Bit-Einheiten zeigt. Da die Vertikalpositionsinformationen über die Abschnitts-Code-Folge in dem vierten Byte von slice_start_code, das heißt buf[3], gespeichert sind, wird die Ersetzungsverarbeitung für buf[3] = 2 ausgeführt, um den Wert von buf[3] auf die vertikale Position "2" zu setzen, angegeben mit den Positionsinformationen über den Abbildungsbereich.
  • Ferner ist, obwohl die horizontale Position der Abschnitts-Code-Folge von 5 auf 1 neu geschrieben werden soll, da es sich um einen Code-Bit-Anteil MB_Addr_Inc mit variabler Länge handelt, bei einem Ausdrücken als ein Code mit variabler Länge die horizontale Position 5 "0010", und die horizontale Position 1 "1" in einem Code mit variabler Länge. Demgemäß werden, obwohl 3 Bit in dem MB_Addr_Inc-Anteil übrig gelassen werden, wenn die horizontale Position von 5 auf 1 neu geschrieben wird, diese Bits auf eine Weise absorbiert, bei der 3 Auffüll-Byte eingefügt werden, wie in 36C von 36 gezeigt. Ferner wird, wie in 36C und 36D von 36 gezeigt, die Neuschreibeoperation ausgeführt, um die horizontale Position auf 1 zu setzen.
  • Die Abschnitts-Code-Folge, bei der die Abschnittspositionsinformationen auf diese Weise neu geschrieben werden, wird als eine Code-Folge der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung E, die in Einheiten von Abschnit ten kombiniert werden kann, zu dem Akkumulationsmittel 206 oder direkt zu dem Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 3104 gesendet, um für die Zusammensetzung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung verwendet zu werden.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß dieser Ausführungsform ein Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystem bereitgestellt, umfassend das Bewegtabbildungs-Empfangsmittel zum Empfangen einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, das Unterteilmittel für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung zum Extrahieren einer Abschnitts-Code-Folge aller Abbildungsbereichsabschnitte aus der empfangenen Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung, das Abbildungsaufbautabellen-Herstellungsmittel zum Anfertigen einer Abbildungsaufbautabelle, die eine Größe aller Abbildungsbereiche eines Rasters mehrerer Abbildungen und Positionsinformationen in entsprechender Beziehung enthält, das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel zum Umwandeln der Abschnitts-Code-Folge in eine Abschnitts-Code-Folge, die in einem anderen Raster mehrerer Abbildungen kombiniert werden kann, und das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel zum Neukombinieren der neu codierten Abschnitts-Code-Folgen, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Bewegtabbildung mit einer anderen Abbildungskonfiguration zu erzeugen, wobei das Bewegtabbildungs-Unterteilmittel Positionsinformationen von dem Header-Anteil der extrahierten Abschnitts-Code-Folge abruft und sich auf der Grundlage dieser Positionsinformationen auf die Abbildungsausbautabelle bezieht, um das Identifikationssymbol ID der entsprechenden codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung und die Positionsinformationen über jeden der Abbildungsbereiche hiervon zu entnehmen, und das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel beim Empfangen dieser Ergebnisse die Positionsinformationen über die Abschnitts-Code-Folge von Informationen über das Raster mehrerer Abbildungen in Informationen über jeden Abbildungsbereich umwandelt, so dass die Abschnitts-Code-Folge in eine Code-Folge umgewandelt wird, die zu einem anderen Raster mehrerer Abbildungen kombiniert werden kann.
  • Durch den oben beschriebenen Prozess ist es möglich, eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung als eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Bewegtabbildung mit einer anderen Abbildungskonfiguration neu zu konstruieren. Insbesondere kann, da das Bewegtabbildungs-Neucodiermittel 3103 eine Abschnitts-Code-Folge ausgibt, deren Format mit dem einer codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung identisch ist, die von dem Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 auszugeben ist, das in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, die ausgegebene Abschnitts-Code-Folge in Einheiten von Abschnitten in dem Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel neu kombiniert werden, was eine große Wirkung bietet.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der fünften Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung hiervon wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 37 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • In 37 bezeichnet das Bezugszeichen 4101 ein Abbildungscodiermittel zum Ausführen der Codierverarbeitung einer eingegebenen Abbildung auf der Grundlage eines Abbildungscodierformats, bezeichnet das Bezugszeichen 4102 ein Akkumulationsmittel zum Speichern und Akkumulieren der codierten Abbildungen, zeigt das Bezugszeichen 4103 ein Abbildungs-Zusammensetzmittel zum Empfangen mindestens einer codierten Abbildung, um einen Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung zu erzeugen, und bezeichnet das Bezugszeichen 4104 ein Abbildungsdecodiermittel zum Decodieren des Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, um eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung zu erzeugen und anzuzeigen.
  • Zweitens wird hierin nachfolgend eine Beschreibung eines Betriebs des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform geliefert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, da ein Beispiel eines MPEG-Formats als das eingegebene Abbildungscodierformat verwendet wird, das Abbildungscodiermittel 4104 das Gleiche wie das Bewegtabbildungs-Codiermittel 204 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, und somit ist sein interner Betrieb der Gleiche wie der in der ersten Ausführungsform beschriebene. Das heißt, die eingegebene Abbildung ist eine Miniaturbild-Abbildung, und die codierte Bewegtabbildung ist eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung.
  • Demgemäß gibt das Abbildungscodiermittel 4101 an das Akkumulationsmittel 4102 eine gemäß einem MPEG-Format kompressionscodierte Abbildung aus, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Das Akkumulationsmittel 4102 ist das Gleiche wie das Akkumulationsmittel 205 in der ersten Ausführungsform, und sein interner Betrieb erfolgt wie beschrieben. Zusätzlich speichert und akkumuliert dieses Akkumulationsmittel 4102 die codierten Abbildungen und ordnet zu diesem Zeitpunkt jeder der codierten Abbildungen für die Akkumulationsverwaltung eine einzeln unterscheidbare Abbildungs-ID zu. In 10A werden 5 codierte Abbildungen akkumuliert, und den codierten Abbildungen werden für die Akkumulationsverwaltung jeweils die Abbildungs-IDs A, B, C, D und E zugeteilt. Eine codierte Abbildung mit Zuteilung kann auf der Grundlage der zugeordneten Abbildungs-ID aus dem Akkumulationsmittel abgerufen werden. Jede der codierten Abbildungen weist einen Aufbau auf, der gleich dem der in 6 gezeigten codierten Miniaturbild-Abbildung ist.
  • Das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 entnimmt aus dem Akkumulationsmittel 4102 mindestens eine codierte Abbildung und führt die Abbildungskombinationsverarbeitung hiervon aus, um einen Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung zu erzeugen und auszugeben. Im Übrigen ist die Struktur des Abbildungs-Zusammensetzmittels bei dieser Ausführungsform identisch zu der des Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittels 207 bei der ersten Ausführungsform, und sein interner Betrieb erfolgt wie oben beschrieben.
  • Eine Beschreibung dieser Ausführungsform wird für den Fall geliefert, dass eine in 38 gezeigte aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung erzeugt wird. Das heißt, das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 setzt eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung auf eine Weise zusammen, bei der jede der in dem Akkumulationsmittel 4102 gespeicherten codierten Abbildungen in jedem von insgesamt vier Bereichen angezeigt wird, die durch Unterteilen eines Rasters mehrerer Abbil dungen in zwei Teile in der vertikalen Richtung und zwei Teile in der horizontalen Richtung erhalten werden.
  • Zum Anzeigen der in 38 gezeigten aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung muss der Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, der von dem Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 ausgegeben werden soll, beispielsweise eine Code-Folge-Sequenz sein, die in 39 gezeigt ist. Aus diesem Grund führt das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 die in 39 gezeigte Code-Folge-Erzeugungsverarbeitung durch die in 3 gezeigten Schritte aus. Ein Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, der durch diese Code-Folge-Erzeugungsverarbeitung erzeugt wird, zeigt eine korrekte Code-Folge als MPEG-Format, so dass die MPEG-Reproduktion in dem Abbildungsdecodiermittel 4104 möglich wird.
  • Der oben beschriebene Aufbau des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems ermöglicht es, den Informationswert zu ändern, ohne dass ein extrem großer Verarbeitungsumfang nötig ist, wie beispielsweise die Bit-Verschiebungsoperation in Verbindung mit der Code-Längenvariation der Informationen, die aufgrund der Änderung des als ein Code mit variabler Länge definierten Informationswerts auftritt, was zu einer Beschleunigung des Stroms der aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung beiträgt.
  • Ferner werden in diesem Fall, da die Code-Folge-Sequenz des Stroms der aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, der durch das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 erzeugt wird, als das MPEG-Format korrekt ist, die Reproduktion und Anzeige in dem Abbildungsdecodiermittel 4104 zum Decodieren der MPEG-Code-Folge oder in einer Abbildungsdecodiereinheit (allgemein MPEG-Decodierer genannt) ausführbar.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die in das Abbildungscodiermittel einzugebende Abbildung entweder ein statisches Bild oder eine Bewegtabbildung sein. In dem Fall des Standbilds ist die Verarbeitung bei dieser Ausführung äquivalent zu dem Fall, bei dem die eingegebene Abbildung nur ein Frame in dem Teil ist, der auf Frame-Niveaus verarbeitet werden soll (siehe den Betrieb des Abbildungscodiermittels bei der ersten Ausführungsform).
  • Ferner ist es auch akzeptabel, dass die eingegebene Abbildung vorab durch die Verwendung eines Abbildungscodierformats codiert wird. In diesem Fall führt das Abbildungscodiermittel 4101 die Umwandlungsverarbeitung des Abbildungscodierformats in Bezug auf die eingegebene Abbildung aus.
  • Ferner ist die Erfindung, obwohl bei dieser Ausführungsform das MPEG-Format als das Abbildungscodierformat für die eingegebene Abbildung und den Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung verwendet wird, hinsichtlich der Abbildungscodierformatstandards auf alle Abbildungscodierformate anwendbar, die jeweils als ein Code mit variabler Länge definierte Informationen aufweisen.
  • Ferner ist es, obwohl bei der Beschreibung dieser Ausführungsform die Grundoperationseinheitslänge bei dem Abbildungs-Zusammensetzmittel zum Neuschreiben der Informationen, die als ein Code mit variabler Länge definiert sind, 8 Bit ist (die derzeit und im Allgemeinen als ein Byte bezeichnet werden), möglich, eine beliebige Grundeinheitslänge einzufügen, die nicht kleiner als 1 ist.
  • Weiterhin ist es, obwohl bei dem Beispiel dieser Ausführungsform die Horizontalpositionsinformationen als die neu zu schreibenden Informationen verwendet werden, hinsichtlich der Abbildungscodierformatstandards auch möglich, beliebige Informationen zu verwenden, die als ein Code mit variabler Länge definiert sind. Zusätzlich ist es auch akzeptabel, dass eine Mehrzahl von Informationen zu einem Zeitpunkt geändert wird.
  • Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform, obwohl eine Kombination von extra_bit_slice und extra_information_slice als eine erweiterte Code-Folge verwendet wird, die zu verwenden ist, wenn gewünschte Bits geliefert werden, auch geeignet, dass ein als eine Code-Folge definierter Anteil, der die Abbildung in dem Abbildungscodierformat nicht beeinflusst oder der kaum einen Einfluss darauf hat, vorab in die codierte Abbildung ausgegeben wird.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Hierin nachstehend wird eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der sechsten Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung dieser wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 40 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 40 bezeichnen die Bezugszeichen 4401 und 4402 Verzögerungsmittel, um eingegebene Daten temporär oder langfristig zu akkumulieren, sie zu halten oder für sie eine Verarbeitung auszuführen und sie dann auszugeben, zeigt das Bezugszeichen 4103 einen Zusammensetzserver zum Akkumulieren und Verwalten codierter Abbildungen, und bezeichnet das Bezugszeichen 4104 ein Reproduktionsendgerät zum Ausführen der Verarbeitung für die Zusammensetzung eines Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung und ferner zum Reproduzieren und Anzeigen des Ergebnisses.
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung eines Betriebs des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform geliefert.
  • Die Verzögerungsmittel 4401 und 4402 geben in sie eingegebene Daten in einem verzögerten Zustand durch die Verwendung eines Speichermittels aus, das eine magnetische Platte und eine Speichereinrichtung umfasst oder die Verzögerungszeit, die sich aus der Frame-Ausdünnungsverarbeitung ergibt, einstellt.
  • In diesem Fall verzögert das Verzögerungsmittel 4401 (das hierin nachfolgend als ein Verzögerungsmittel 1 bezeichnet wird) eine Code-Folge einer codierten Abbildung von einem Abbildungscodiermittel um eine konstante Zeit und gibt sie dann aus. Diese Verzögerungszeit kann außerhalb des Verzögerungsmittels 1 bestimmt werden, und z.B. kann das Reproduktionsendgerät 4104 eine Anweisung für eine Verzögerung von 5 Sekunden angeben. Außerdem kann die Verzögerungszeit geändert werden. Es ist z.B. auch möglich, eine Aufholreproduktion auf eine Weise auszuführen, bei der die Verzögerungszeit allmählich von dem Anfangszustand, bei dem die Verzögerungszeit 10 Sekunden beträgt, reduziert wird, so dass 1 Minute nach dem Anfangszustand keine Verzögerungszeit vorhanden ist (die Verzögerungszeit erreicht Null), und diese Verarbeitung ist auch in der Verarbeitung des Verzögerungsmittels 1 umfasst.
  • Andererseits gibt das Verzögerungsmittel 4402 (das hierin nachfolgend als ein Verzögerungsmittel 2 bezeichnet ist) alle vier Frames eine Code-Folge in Verbindung mit den codierten Abbildungen aus, die von dem Akkumulationsmittel 4102 abgerufen werden (das heißt, gibt Code-Folgen von Frames aus, deren Nummern 1, 5, 9, 13 ... sind). Somit ist die von dem Verzögerungsmittel 2 ausgegebene codierte Abbildung eine Abbildung, deren Reproduktionsrate auf das Vierfache erhöht ist.
  • Bei dieser Ausführungsform empfängt das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 über vier Pfade codierte Abbildungen, wie in 41 gezeigt.
  • In 41 empfängt das Abbildungscodiermittel 4101 ein Echtzeit-Live-Bild von einer Kamera als eine eingegebene Abbildung und führt die MPEG-Codierverarbeitung hiervon aus, um eine codierte Abbildung auszugeben, deren Abbildungs-ID X ist.
  • Ferner führt das Verzögerungsmittel 1 zusätzlich zu einem Ausführen der zuvor genannten Verzögerungsverarbeitung die Änderung der Abbildungs-ID aus und ändert sie in diesem Fall auf X'. Des weiteren wird eine codierte Abbildung aus dem Akkumulationsmittel 4102 entnommen, deren Abbildungs-ID B ist. Das Verzögerungsmittel 2 ändert zusätzlich zu einem Ausführen der zuvor genannten Verzögerungsverarbeitung die Abbildungs-ID auf B'.
  • Demgemäß führt das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 die Kombinationsverarbeitung von vier codierten Abbildungen aus, deren Abbildungs-IDs X, X', B und B' sind.
  • Für einen Aufbau des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems ist es auch geeignet, dass das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103, wie in 40 gezeigt, auf der Seite des Reproduktionsendgeräts 4404 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die interne Verarbeitung des Abbildungs-Zusammensetzmittels 4103 die Gleiche wie jene bei der ersten Ausführungsform, und das Abbildungsdecodiermittel 4104 decodiert den Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, der durch das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 zusammengesetzt wird, und reproduziert diesen.
  • 42 ist eine Darstellung eines Beispiels einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, die gemäß dieser Erfindung reproduziert wird. 42 zeigt ein reproduziertes Beispiel für den Fall, dass verschiedene Arten von Abbildungen, wie beispielsweise ein Live-Bild, ein verzögertes Bild des Live-Bilds, eine akkumulierte Abbildung und eine Abbildung der akkumulierten Abbildung mit geänderter Geschwindigkeit, in Abbildungsbereichen zu einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung kombiniert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems kann eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung, wie beispielsweise eine Kombination eines Echtzeit-Live-Bilds, wie beispielsweise einer Abbildung, die als eine eingegebene Abbildung von einer Kamera ankommt, und einer akkumulierten Abbildung, angezeigt werden, und die Verzögerungsreproduktion eines Live-Bildanteils durch das Verzögerungsmittel ist möglich, während die Reproduktion und Anzeige einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, die der Einstellung der Verzögerungszeit aufgrund der Frame-Ausdünnungsverarbeitung unterliegen, ausführbar sind.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der siebten Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung dieser wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 43 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 43 stellt das Bezugszeichen 4701 eine Aufbautabelle zum Halten einer Anordnung von Bereichen als Abbildungsaufbauinformationen in dem Fall dar, dass eine durch die Reproduktion einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung erhaltene Abbildungen mehr als einen Bereich ausgeteilt wird, und bezeichnet das Bezugszeichen 4702 ein Aufbautabellen-Änderungsmittel zum Ändern des Werts von Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen in der Aufbautabelle.
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung eines Betriebs des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform geliefert.
  • Bei der Erklärung dieser Ausführungsform werden die gleichen Teile wie jene in der dritten Ausführungsform bei der Beschreibung weggelassen. Das heißt, eine Miniaturbild-Abbildung wird als eine eingegebene Abbildung verwendet, während eine codierte Miniaturbild-Bewegtabbildung als eine codierte Abbildung eingesetzt wird. Ferner ist die Aufbautabelle 4701 mit der Aufbautabelle in der dritten Ausführungsform identisch, und ihre Struktur ist die gleiche wie die beschriebene. Weiterhin ist das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 das gleiche wie das Bewegtabbildungs-Zusammensetzmittel 2503 in der dritten Ausführungsform, und sein interner Betrieb ist der gleiche wie der beschriebene.
  • 44 zeigt eine Abbildungsstruktur einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung vor und nach der Änderung der Inhalte der Aufbautabelle 4701 durch das Aufbautabellen-Änderungsmittel 4702.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103, wie in 44 gezeigt, Ströme einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung erzeugen, deren Abbildungsstruktur vollständig voneinander verschieden ist. 45 ist eine Erläuterung einer Verarbeitung für eine Kombination codierter Abbildungen durch das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103.
  • In 45 wird in einem Schritt 4901 die Initialisierungsverarbeitung wie bei dem Schritt 2601 in der dritten Ausführungsform ausgeführt, um eine Aufbautabelle mit der in dem oberen Abschnitt von 44 gezeigten Abbildungsanordnung als den initialisierten Zustand anzufertigen, und dann bezieht sich das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 in einem Schritt 4902 auf die Aufbautabelle.
  • Zu dem Zeitpunkt des Starts der Verarbeitung auf Frame-Niveaus bei der Erzeugungsverarbeitung eines Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung bezieht sich das Abbildungs-Zusammensetzmittel 4103 zu diesem Zeitpunkt auf die Aufbautabelle (Schritt 4902), um die Zusammensetzverarbeitung gemäß den Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen in der Aufbautabelle auszuführen (Schritt 803 bis 809 in 45). Daraufhin wird die Abbildungsstrukturänderung der aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung durch das Aufbautabellen-Änderungsmittel 4702 auf Frame-Niveaus ausgeführt.
  • Somit ermöglicht der oben beschriebene Aufbau des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems die dynamische Änderung der Anordnung von Bereichen in einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, der Größen der Bereiche, der codierten Abbildungen, die in den Bereichen angezeigt werden sollen, und anderer.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Hierin nachfolgend wird eine Beschreibung einer achten Ausführungsform dieser Erfindung geliefert. Bei der Erklärung der siebten Ausführungsform sind den gleichen Teilen oder Abschnitten wie jenen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und die Beschreibung hiervon wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 46 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 46 bezeichnet das Bezugszeichen 5001 ein Abbildungscodiermittel zum Ausführen der Codierverarbeitung einer eingegebenen Abbildung auf der Grundlage eines Abbildungscodierformats, um eine codierte Abbildung auszugeben, und das Bezugszeichen 5002 ein Abbildungs-Zusammensetzmittel zum Empfangen mindestens einer codierten Abbildung, um einen Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung zu erzeugen.
  • Zweitens wird hierin nachfolgend eine Beschreibung eines Betriebs des Bewegtabbildungs-Zusammensetzsystems gemäß dieser Ausführungsform geliefert.
  • Die Beschreibung dieser Ausführungsform beginnt bei der Codierverarbeitung der eingegebenen Abbildung durch das Abbildungscodiermittel 5001.
  • Bei dieser Ausführungsform führt das Abbildungscodiermittel 5001 die Codierverarbeitung einer in sie eingegebenen Abbildung gemäß einem MPEG-Format aus, wobei die codierte Abbildung in dem Akkumulationsmittel 4102 akkumuliert wird. Der Betriebsfluss der MPEG-Codierung in dem Abbildungscodiermittel 5001 ist der gleiche wie jener bei der ersten Ausführungsform, die in Bezug auf 3 beschrieben ist. Im Übrigen kann die eingegebene Abbildung bei dieser Ausführungsform als die gleiche wie die Miniaturbild-Bewegtabbildung bei der Beschreibung, die 3 verwendet, behandelt werden.
  • 47 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Code-Folge in dem Fall, dass das Abbildungscodiermittel 5001 eine eingegebene Abbildung MPEG-codiert, um in den Schritten 303, 305, 306 und 308 eine codierte Abbildung auszugeben.
  • In 47 entsprechen die Teile (a), (b), (c) bzw. (d) den Teilen (a), (c), (d) bzw. (e) in 5. Somit ist die Code-Folge der codierten Abbildung bei dieser Ausführungsform die gleiche wie jene, die durch ein allgemeines MPEG-Codiermittel oder eine allgemeine MPEG-Codiereinheit (allgemein als ein MPEG-Codierer bezeichnet) erzeugt wird. Demgemäß kann bei dieser Ausführungsform ein allgemeines MPEG-Codiermittel als das Abbildungscodiermittel 5001 verwendet werden.
  • Die von dem Abbildungscodiermittel 5001 ausgegebene codierte Abbildung wird durch das Akkumulationsmittel 4102 akkumuliert und verwaltet.
  • 48 ist eine Darstellung von in dem Akkumulationsmittel 4102 akkumulierten codierten Abbildungen. In 48 werden die codierten Abbildungen, die jeweils mit den Abbildungs-IDs A, B, C, D und E bezeichnet sind, in dem Akkumulationsmittel 4102 akkumuliert. Ferner sind alle codierten Abbildungen horizontal in zwei Abschnitte unterteilt, von denen jeder aus drei Makroblöcken besteht.
  • Zweitens wird hierin nachfolgend eine Beschreibung einer Neuschreibeverarbeitung eines Informationswerts geliefert, der bei dieser Ausführungsform mit einer variablen Länge einer codierten Abbildung definiert ist. Die Beschreibung dieser Ausführungsform wird z.B. für den Fall eines Zusammensetzens solch einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung geliefert, die in 38 gezeigt ist.
  • Die Zusammensetzverarbeitung für eine aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung wird durch das Abbildungs-Zusammensetzmittel 5002 ausgeführt, und ihr Betriebsfluss ist der gleiche wie jener der ersten Ausführungsform, die in Bezug auf 8 beschrieben ist. Im Übrigen kann die codierte Abbildung bei dieser Ausführungsform als identisch zu der codierten Miniaturbild-Bewegtabbildung in 8 behandelt werden.
  • 49A und 49B sind eine Darstellung einer Ausleseverarbeitung einer Abschnitts-Code-Folge, die das Abbildungs-Zusammensetzmittel 5002 in dem Schritt 804 ausführt. Die ausgelesene Abschnitts-Code-Folge wird in einem Puffer gespeichert, auf dessen Kopfadresse durch eine Variable Buf gezeigt wird.
  • Das Abbildungs-Zusammensetzmittel 5002 führt die Neuschreibeverarbeitung der Abschnittsanzeigepositionsinformationen in dem Schritt 805 wie folgt aus. Die in Bezug auf 11 gelieferte Beschreibung der ersten Ausführungsform betrifft das Neuschreiben der vertikalen Position.
  • Die Neuschreibeverarbeitung der als ein Code mit variabler Länge definierten Horizontalpositionsinformationen in dem Schritt 805 wird für den Fall beschrieben, dass sich der Wert der horizontalen Position von 1 auf 4 ändert. In dem in dem Akkumulationsmittel 4102 gespeicherten Zustand, wie in 47 gezeigt, ist der Wert der Horizontalpositionsinformationen der codierten 1, und seine Code-Folge ist " 1" mit einer Länge von einem Bit. Um dies mit einem Ausdrücken mit einem Code mit variabler Länge auf die horizontale Position 4 umzuschreiben wird die horizontale Position 4 zu "0011" mit einer Länge von vier Bit. Demgemäß fehlt eine Code-Folge mit 3 Bit.
  • Bezug nehmend auf 50 wird hierin nachfolgend eine Beschreibung eines Verfahrens zum Liefern einer gewünschten Code-Folge und zum Neuschreiben des als ein Code mit variabler Länge definierten Werts der Horizontalpositionsinformationen mit hoher Geschwindigkeit geliefert.
  • In 50 zeigt 50A einen Zustand, in dem die Code-Folge eines Abschnitts 1A in dem Schritt 804 in einen Puffer eingelesen wird, während 50B eine detaillierte Darstellung der nahen Umgebung eines Abschnitts-Headers zu diesem Zeitpunkt ist.
  • Zuerst schreibt das Abbildungs-Zusammensetzmittel 5002 den buf[4]-Anteil neu. Bei dieser Ausführungsform wird das Neuschreiben entsprechend buf[4] = buf[4|0x07 ausgeführt.
  • Darauf folgend werden 5 Byte von buf[0] bis buf[4] als eine Code-Folge eines Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung ausgegeben.
  • Nachfolgend werden als eine 6-Byte-Einfügeverarbeitung 6 Byte, die 0xff sind, als eine Code-Folge des gleichen Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung ausgegeben.
  • Schließlich werden nach der Ausführung der Neuschreibeverarbeitung der Horizontalpositionsinformationen entsprechend buf[10] = 0xc6 + (buf[4] & 0x01) alle Abschnitts-Code-Folgen, die buf[10] folgen, als Code-Folgen des Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung ausgegeben.
  • Im Übrigen ist es genau genommen, da sich der Wert von buf[4] auf die Neuschreibeverarbeitung der Horizontalpositionsinformationen bezieht, notwendig, den Wert von buf[4] beim ersten Neuschreiben von buf[4] in einer Variable temporär zu speichern.
  • Durch die oben beschriebene Verarbeitung kann das Neuschreiben des Informationswerts, der als ein Code mit variabler Länge definiert ist, lediglich durch mehrmaliges Ausführen einer einfachen Berechnung abgeschlossen werden. Demgemäß wird, indem die Code-Längenvariation der Informationen bewältigt wird, die aufgrund der Variation des als ein Code mit variabler Länge definierten Informationswerts stattfindet, die Änderung des Informationswerts möglich gemacht, ohne dass ein extrem großer Verarbeitungsumfang, wie beispielsweise eine Bit-Verschiebungsoperation, erforderlich ist, was zu dem Beschleunigen der Erzeugungsverarbeitung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung erheblich beiträgt.
  • Zusätzlich ist es, da es nicht erforderlich ist, dass das Abbildungscodiermittel zum Erzeugen einer codierten Abbildung, die in das Abbildungs-Zusammensetzmittel einzugeben ist, eine bestimmte Verarbeitung zum Realisieren der zuvor genannten Beschleunigung ausführt, möglich, ein allgemeines Abbildungscodiermittel zu verwenden, das die Codierverarbeitung auf der Grundlage des zuvor genannten Abbildungscodierformats ausführt, und ferner die Beschleunigung der Kombinationsverarbeitung unter herkömmlich codierten Abbildungen auf der Grundlage des zuvor genannten Abbildungscodierformats zu fördern.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß dieser Erfindung bei der Bewegtabbildungs-Zusammensetzung oder -Kombination aufgrund der Reihenfolge der Reduktion der aufgenommenen Bewegtabbildungen, des Codierens, (der Akkumulation), der Zusammensetzung und des Decodierens im Vergleich zu dem Verfahren des Stands der Technik, bei dem die Zusammensetzung (die Anordnung für eine Anzeige) nach dem Decodieren ausgeführt wird, so dass die Decodierverarbeitung für die zu kombinierenden Abbildungen benötigt wird, wenn die Decodierverarbeitung einmal nach der Zusammensetzung ausgeführt wird, die Decodierung abgeschlossen, und daher kann natürlich die für die Zusammensetzverarbeitung erforderliche Zeit auf ein Minimum reduziert werden, und weiterhin ist es, da die Codierung ausgeführt wird, um die Änderung der Positionsinformationen bei der Zusammensetzung hinsichtlich des Falls zu vereinfachen, dass der Ort der reduzierten und codierten Abbildung in der Abbildung nach der Zusammensetzung vor der Kombination unbekannt ist, möglich, eine Vielzahl von Abbildungszusammensetzungen auszuführen (die Anordnung und Anzeige einer reduzierten Abbildung vor der Zusammensetzung an einer beliebigen Position an einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung nach der Zusammensetzung).

Claims (21)

  1. Multimediainformations-Editiervorrichtung mit einem Abbildungsdaten-Empfangsmittel (101) zum Empfangen von Abbildungsdaten, einem Abbildungsgrößen-Reduktionsmittel (102) zum Reduzieren der Größe einer durch die Abbildungsdaten dargestellten Abbildung, wodurch größenreduzierte Abbildungsdaten erzeugt werden, einem Abbildungscodiermittel (103) zum Erzeugen codierter größenreduzierter Abbildungsdaten durch Codieren der größenreduzierten Abbildungsdaten, einem Speichermittel (105) zum Speichern der größenreduzierten Abbildungsdaten, einem Abbildungseditiermittel (106) zum Erzeugen von Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung durch Editieren eines oder mehrerer codierter größenreduzierter Abbildungsdaten, die in dem Speichermittel (105) gespeichert sind, einem Abbildungsdecodiermittel (108) zum Decodieren der Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, und einem Abbildungsanzeigemittel (109) zum Anzeigen einer Abbildung, die durch decodierte Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abbildungscodiermittel (103) angeordnet ist, um sowohl Positionsinformationen in Form eines Codes mit variabler Länge als auch einen Zusatz-Code zu codieren, wobei die Positionsinformationen zu den größenreduzierten Abbildungsdaten gehören und die Position der größenreduzierten Abbildung angeben, wobei der Zusatz-Code verwendet wird, wenn die Positionsinformationen aufgrund des Orts der größenreduzierten Abbildungsdaten variieren, und dass das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um die Positionsinformationen unter Verwendung der Positionsinformationen und des Zusatz-Codes zu variieren, wenn die Positionsinformationen, die zu den größenreduzierten Abbildungsdaten gehören, geändert werden müssen und die Code-Länge der Positionsinformationen geändert wurde.
  2. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abbildungsgrößenreduktionsmittel (102) angeordnet ist, um eine Miniaturbild-Bewegtabbildung als die größenreduzierte Abbildung zu erzeugen, wobei das Abbildungscodiermittel (103) angeordnet ist, um ein Codieren gemäß dem MPEG-Standard durchzuführen, wobei das Abbildungscodiermittel (103) angeordnet ist, um eine Folge des Zusatz-Codes derart einzufügen, dass Kopf und Ende aller Makroblock-Code-Folgen mit einer Byte-Grenze in Kontakt treten, und wobei das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um die Makroblock-Code-Folgen nacheinander in einer Rasterabfragereihenfolge anzuordnen, um eine gewünschte aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung zu erzeugen.
  3. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Abbildungscodiermittel (103) und das Abbildungseditiermittel als die Zusatz-Code-Folge, die verwendet werden soll, um den Kopf der Makroblock-Code-Folge mit der Byte-Grenze in Kontakt zu bringen, extra_bit_slice und extra_information_slice eines Abschnitts-Header-Teils in einer MPEG-Vidoesequenz verwenden.
  4. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Abbildungscodiermittel (103) und das Abbildungseditiermittel als die Zusatz-Code-Folge, die verwendet werden soll, um das Ende der Makroblock-Code-Folge mit der Byte-Grenze in Kontakt zu bringen, macroblock_stuffing in einer MPEG-Videosequenz in einen Kopfanteil der Makroblock-Code-Folge einfügen.
  5. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Abbildungscodiermittel (103) angeordnet ist, um vorab eine Folge des Zusatz-Codes auszugeben, die ein fehlendes Bit oder fehlende Bits hinsichtlich eines Falls kompensiert, in dem die Anzahl von Bits von MB_Addr_Inc aufgrund einer Änderung einer horizontalen Koordinate eines Abschnitts variiert, und wobei das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um einen Wert von MB_Addr_Inc, der ein Code mit variabler Länge ist, durch Kompensieren des fehlenden Bits oder der fehlenden Bits unter Verwendung der Zusatz-Code-Folge neu zu schreiben, um eine Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung zu erzeugen.
  6. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Abbildungscodiermittel (103) und das Abbildungseditiermittel als die Zusatz-Code-Folge zum Herstellen des gewünschten Bits extra_bit_slice und extra_information_slice eines Abschnitts-Header-Teils in einer MPEG-Videosequenz verwenden.
  7. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Abbildungscodiermittel (103) 8 Sätze von extra_bit_slice und extra_information_slice als die Zusatz-Code-Folge ausgibt, und das Abbildungseditiermittel eine beliebige Anzahl von gewünschten Bits von der Zusatz-Code-Folge liefert und eine macroblock_escape-Code-Folge erzeugt.
  8. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Abbildungseditiermittel eine Aufbautabelle umfasst, um, wenn ein Raster mehrerer Abbildungen hinsichtlich Makroblockgröße in Bereiche unterteilt wird, Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen über jeden der Bereiche zu behalten, und ein Aufbautabellen-Herstellungsmittel umfasst, um die Aufbautabelle anzufertigen, während sich das Abbildungseditiermittel auf die Aufbautabelle bezieht, um eine codierte Miniaturbild-Abbildungs-Code-Folge zu ermitteln, die als die Code-Folge einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung ausgegeben werden soll.
  9. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um eine erweiterte Code-Folge einzufügen, die als eine Code-Folge definiert ist, welche eine Abbildung in dem Abbildungscodierformat nicht beeinflusst, um die Positionsinformationen unter Verwendung der eingefügten erweiterten Code-Folge zu anderen Positionsinformationen zu variieren und um die erweiterte Code-Folge und die Positionsinformationen nach der Variation in die Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung auszugeben.
  10. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abbildungseditiermittel (106) den Informationswert von jeder eingegebenen codierten Abbildung neu schreibt, um den Strom einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, in dem eine Code-Folge jeder der codierten Abbildungen ein korrekter Informationswert ist, als das Abbildungscodierformat auszugeben, und in dem eine Code-Folge-Sequenz jeder der codierten Abbildungen eine korrekte Sequenz ist, als das Abbildungcodierformat ausgegeben.
  11. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei, wenn nur eine codierte Abbildung empfangen wird, das Abbildungseditiermittel (106) keine aus mehreren Abbildungen kombinierte Abbildung erzeugt, sondern den als Code mit variabler Länge definierten Informationswert in der codierten Abbildung ändert und nach der Änderung des Informationswerts eine codierte Abbildung ausgibt.
  12. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abbildungseditiermittel (106) bei einem Ändern des als Code mit variabler Länge definierten Informationswerts, wenn eine Grundoperationseinheitslänge des Abbildungseditiermittels mit N Bit veranschlagt wird, eine Bit-Code-Folge, die einem beliebigen Vielfachen von N entspricht, in die erweiterte Code-Folge einfügt, um eine Bit-Folge entsprechend einer Variation der Informations-Code-Länge anzupassen, die aufgrund der Änderung des Informationswerts auftritt.
  13. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Operationseinheitslänge entweder 4 Bit, 8 Bit, die 1 Byte bilden, 16 Bit, 32 Bit oder 64 Bit beträgt, welche Operationseinheitslängen einer zentralen Verarbeitungseinheit bzw. eines Universalcomputers darstellen.
  14. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, die ferner ein Verzögerungsmittel zum Ausgeben eingegebener Daten umfasst, nachdem die eingegebenen Daten temporär oder langfristig einer Verarbeitung einschließlich eines Speicherns eingegebener Daten und einer Aufrechterhaltung eingegebener Daten unterzogen werden, wobei das Abbildungseditiermittel (106) die durch das Verzögerungsmittel erzeugte codierte Abbildung empfängt.
  15. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 14, wobei ein Prozess, bei dem das Verzögerungsmittel nicht eingesetzt wird, bei einem Prozess an einer Eingabeseite des Abbildungscodiermittels (103), einem Prozess zwischen dem Abbildungscodiermittel (103) und dem Abbildungseditiermittel (106) oder beiden Prozessen existiert, und das Abbildungseditiermittel (106) mindestens eine ohne einen einzigen Durchgang durch das Verzögerungsmittel erzeugte codierte Abbildung empfängt.
  16. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, die ferner eine Aufbautabelle umfasst, um, wenn eine reproduzierte Abbildung einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, die ausgegeben werden soll, in einen oder mehrere Bereiche unterteilt wird, eine Konstruktion der Bereiche als Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen zu behalten, wobei die Aufbautabelle als die Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen zumindest Positionsinformationen über die Anordnung jedes der Bereiche in einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung und Größeninformationen jedes der Bereiche behält, und wobei das Abbildungseditiermittel (106) einen als Code mit variabler Länge definierten Informationswert und einen als Code mit fester Länge definierten Informationswert auf Werte ändert, die in der Aufbautabelle beim Er zeugen des Stroms einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung behalten werden.
  17. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die codierten Abbildungen durch einzelne Identifikatoren unterscheidbar sind und die codierten Abbildungen, die beliebige Identifikatoren aufweisen, durch die Verwendung der Identifikatoren erhalten werden können und die Aufbautabelle ferner die Identifikatoren der codierten Abbildungen, die in den Bereichen angezeigt werden sollen, als Bereichsabbildungsinformationen in den Mehrfachaufbauinformationen behält und sich das Abbildungseditiermittel (106) auf die Bereichsabbildungsinformationen bezieht, um die codierte Abbildung, die in dem Bereich angezeigt werden soll, aus den eingegebenen Abbildungen auszuwählen oder um sie als eine der eingegebenen codierten Abbildungen zu empfangen, um den Informationswert der codierten Abbildung zu ändern.
  18. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 16, die ferner ein Aufbautabellen-Änderungsmittel zum Ändern eines Werts der Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen in der Aufbautabelle umfasst, wobei das Aufbautabellen-Änderungsmittel den Wert der Aufbauinformationen mehrerer Abbildungen zu einem beliebigen Zeitpunkt ändert und wobei sich das Abbildungseditiermittel (106) auf den Aufbauinformationswert mehrerer Abbildungen bezieht, der geändert wird, um einen Aufbau mehrerer Abbildungen der aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung, die ausgegeben werden soll, dynamisch zu ändern.
  19. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abbildungscodierformat einer statischen Abbildung dient und die codierte Abbildung eine statische Abbildung ist.
  20. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abbildungscodierformat Bewegtabbildungen betrifft, und die codierte Abbildung eine Bewegtabbildung ist.
  21. Multimediainformations-Editiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abbildungscodiermittel (103) erste und zweite Abbildungscodiermittel umfasst, die jeweils codierte Abbildungsdaten ausgeben, wobei das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um bei einem Empfang mindestens eines codierten Abbildungsdatenelements, das von dem ersten Abbildungscodiermittel ausgegeben wird, und mindestens eines codierten Abbildungsdatenelements, das von dem zweiten Abbildungscodiermittel ausgegeben wird, Daten einer aus mehreren Abbildungen kombinierten Abbildung zu erzeugen, wobei das erste Abbildungscodiermittel angeordnet ist, um die erweiterte Code-Folge in die codierten Abbildungsdaten auszugeben, wobei das zweite Abbildungscodiermittel angeordnet ist, um die erweiterte Code-Folge nicht vorab in die codierten Abbildungsdaten auszugeben, wobei das Abbildungseditiermittel (106) angeordnet ist, um die Änderung der Positionsinformationen in Bezug auf die codierten Abbildungsdaten auszuführen, die von dem ersten Abbildungscodiermittel ausgegeben werden, und wobei das Abbildungseditiermittel (106) auch angeordnet ist, um das Einfügen der erweiterten Code-Folge in Bezug auf die codierten Abbildungsdaten auszuführen, die von dem zweiten Abbildungscodiermittel ausgegeben werden.
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