DE69836815T2 - Knochenstift mit rotationsschneidspitze - Google Patents

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    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/14Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf orthopädische Instrumente, welche in der Chirurgie verwendet werden und insbesondere auf Stifte, welche bei der Knochenwiderherstellung eingesetzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Fällen von Verletzungen des Skeletts wie gebrochenen Knochen und Verletzungen der Halswirbelsäule ist es für gewöhnlich notwendig, die Position der Knochen oder des Kopfes eines Patienten zu fixieren oder zu stabilisieren, während die Verletzung heilt oder einer Behandlung unterzogen wird. Eine derartige Fixierung kann die Anbringung eines externen Fixierrahmens an den Röhrenknochen oder einer Zugvorrichtung oder Halo-Orthese an dem Schädel eines Patienten notwendig machen. Eine herkömmlich verwendete Vorrichtung, um einen Rahmen an einer Knochenstruktur zu befestigen, ist der Fixierungsstift. Die Halo-Orthese oder die Halo-Zugvorrichtung sieht Immobilisierung der Halswirbelsäule vor mittels Durchstechen des Schädeldachs mit Fixierungsstiften, die durch einen Ring oder "Halo" verlaufen, welche den Schädel umgeben und an einer starren Körperweste oder Gipsform oder einem Zugmechanismus befestigt sind. Wie hierbei verwendet, bezieht sich "Halo-Orthese" auf die gesamte Stützapparatur und "Halo" bezieht sich auf den Ring oder Rahmen, der vollständig oder teilweise den Schädel umgibt. Der externe Fixierungsrahmen sieht eine Immobilisierung der Röhrenknochen vor, wobei jedes Segment des gebrochenen Knochens mit Fixierungsstiften, die an einem starren Rahmen befestigt sind, durchstochen werden.
  • Fixierungsstifte sind im Stand der Technik bekannt. Typischerweise sind Halo-Fixierungsstifte schraubenartige Vorrichtungen, die einen zylindrischen Gewindekörper, eine konische Spitze an dem vorderen Ende zum Eindringen in mindestens der äußeren Oberfläche eines Knochens und einen Kopf oder eine Vertiefung an dem hinteren Ende aufweisen, um mit einem Mittel zum Drehen des Stiftes gekoppelt zu werden. Fixierungsstifte für Röhrenknochen haben typischerweise ein Gewinde und können selbstschneidend sein.
  • Viele Typen von Fixierungsstiften sind erfunden und in Patenten und Publikationen beschrieben worden. US-Patent 2,966,383 von Carl H. Boetcker und William A. Shafer, 1960, offenbart eine chirurgische Kopfstütze, welche einen Stift mit einer federbelasteten konischen Spitze mit einem umgebenden Flansch verwendet.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus dem Dokument FR-A-2 707 863 bekannt.
  • US-Patent 4,978,350 von Marcel H. Wagenknecht, 1990, offenbart einen Fixierungsstift, welcher Rillen vergleichbar einem Spiralbohrer aufweist, die in dem Gewindeabschnitt des Stiftes eingeschnitten sind.
  • US-Patent 5,522,817 von Thomas W. Sander und Jeffery S. White, 1996, offenbart einen chirurgischen Knochenstift, der ein in den Knochen eindringendes Element und einen bioabsorptionsfähigen Schaft von einheitlichem Durchmesser aufweist.
  • Der Artikel "Structural Behavior of the Halo Orthosis Pin-Bone Interface: Biomechanical Evaluation of Standard and Newly Designed Stainless Steel Halo Fixation Pins" von Steven R. Garfin et al. aus Spine, Vol. 11, No. 10 von 1986, Seiten 977 bis 981 enthält 1 und 2 auf Seite 978, die unterschiedliche Stiftformen zeigen. Diese beiden Figuren werden hier jeweils als 1A bis 1G bzw. 2A bis 2B wiedergegeben. Die alphabetischen Teile der Figuren-Nummern für die 1A bis 1G und der 2A bis 2B entsprechen dabei den alphabetischen Bezugszeichen in den 1 und 2 des Artikels.
  • Die 1A bis 1G sind schematische Darstellungen einer Standard (Kontroll)-Stiftform und 6 experimentellen Stiftformen: Standardspitze (1A), konische Spitze (1B), zylindrische Spitze mit scharfer Schneidkante (1C), zylindrische Spitze mit scharfen Schneidzähnen an der Kante (1D), enge Kugelspitze (1E), weite Kugelspitze (1F) und Kugelspitze und erhabene zylindrische Schulter mit Schneidkante (1G). Die Autoren des Artikels gaben an, dass „Alle Formen bis auf eine sich als ungeeignet erwiesen haben aufgrund mangelhaften (1: C, D, E) oder übermäßigen (1: B, G) Eindringens des Stiftes in die Kalotte. Die verbleibende Stiftform (1: F und 2) verwendete eine zylindrische Edelstahlspitze mit 1,5 mm im Durchmesser mit einer scharfen, leicht konisch zulaufenden Spitze, die an dem Ende gefertigt wurde. Der Abstand von der Spitze des Stiftes zu der Schulter betrug 2,5 mm. Die Wahl dieses Abstandes basierte auf vorherigen Messungen der mittleren Dicke der äußeren Cortex der Kalotte eines Erwachsenen. Diese Stiftform erlaubt es der zylindrischen Stütze des Stiftes, in die äußere Decke der Kalotte eines Erwachsenen einzudringen, aber ein weiteres Eindringen wird durch die Schulter des Stiftes begrenzt. Daraus folgt, dass ein adäquates Eindringen des Stiftes erreicht wird, aber ein übermäßiges Eindringen mit seinen schwerwiegenden Komplikationen vermieden wird."
  • Die 2A und 2B sind schematische Darstellungen, die in größerer Einzelheit die experimentelle weite Kugelspitzenform der 1F zeigen, beziehungsweise die Standard-Spitzenform der 1A. Der Kontrollstift, der eine Standard-Spitzenform aufweist, wurde in dem Artikel als ein kommerziell verfügbarer Halo-Fixierungsstift aus Edelstahl (Jerome Medical, Mt. Laurel, New Jersey) beschrieben.
  • In Anbetracht des Potentials katastrophaler Komplikationen, welche mit unzureichender Immobilisierung instabiler Halswirbelsäulenverletzungen einhergehen, ist es wichtig, eine stabile Verbindung zwischen einem Halo und dem Schädel des Patienten aufrecht zu halten. Jedoch ist Lockern der Fixierungsstifte an der Stift-Knochen-Grenzfläche die herkömmlichste Komplikation, die die Verwendung der Halo-Orthese begleitet. Stiftlockerungsraten, die bei 60% liegen, sind beschrieben worden. Folgerungen sind typischerweise gewesen, dass Lockerung reduziert wird, indem das Einführmoment und folgend das Eindringen der Stiftspitze erhöht wird, wodurch eine größere axiale Stiftfixierungskraft in der Schädelfläche erzielt wird.
  • Herkömmliche konische oder zulaufende Stiftspitzen erfordern hohe Axialkräfte, um die Stifte einzuführen und am Platz ohne Lockerung zu halten. Beispielsweise führt der vorhergehend beschriebene Artikel aus, dass ein Moment von 8 in-lb (0,9 N-m), welches auf Halo-Stifte angewandt wurde, sich als sicher und effektiv erwiesen hat, um den Vorgang der Stiftlockerung und Infektion zu senken. Ein angewandtes Moment von 0,9 N-m (Acht in-lb) auf einen Fixierungsstift kann Axialkräfte in dem Bereich von 100 bis 200 pounds (450 bis 900 N) in Abhängigkeit von dem Stiftmaterial, der Schmierung etc. erzeugen. Derartig hohe Kräfte können für den Patienten ziemlich unangenehm sein. Beispielsweise sind Kopfschmerzen eine gut dokumentierte Nebenwirkung von Halo-Fixateuren.
  • Demnach ist es Aufgabe dieser Erfindung, einen Fixierungsstift bereitzustellen, der eingeführt und am Platz gehalten werden kann mit einer kleinen Axialkraft und mit geringer Beschädigung des umgebenden Knochens und der wiederholter Querbelastung ohne Lockerung widerstehen kann. Darüber hinaus wird eine Halo-Orthese offenbart, die mehr Komfort und bessere periphere Sicht für den Patienten, größere Flexibilität beim Stiftplatzieren und bessere Erreichbarkeit der Wirbelsäule für eine Behandlung bietet und offenbart wie man einen externen Fixierungsrahmen an einem Röhrenknochen befestigt, der das Risiko von Schädigung des den Knochen umgebenden Gewebes reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt einen rotierend schneidenden Fixierungsstift bereit zur Befestigung einer Immobilisationsvorrichtung oder Rahmen an einem Knochen oder einem Schädel eines Patienten. Der Stift umfasst einen Körper, einen an dem Körper befestigten zylindrischen Schaft, eine rotierende Schneidspitze an der Vorderseite des Schafts und eine Schulter, die sich radial von der Basis des Schafts nach außen erstreckt. Hierbei bezieht sich im Zusammenhang mit einem Schaft "Basis" auf das befestigte Ende, und "Vorderseite" bezieht sich auf das unbefestigte Ende des Schafts. Ebenso bedeutet hier das Wort "zylindrisch" bezüglich eines Körpers oder Schafts, dass eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche vorhanden ist, aber schließt nicht Vertiefungen, Reliefs, Abflachungen oder Kerben aus, welche in die zylindrische Oberfläche geschnitten oder gebildet wurden. Die rotierende Schneidspitze umfasst Schneidkanten, die von der Achse des Schaftes ausgehen und sich radial nach außen an der Vorderseite des Schafts erstrecken. Hierbei bedeutet der Ausdruck "radial nach außen erstrecken" ein radial nach außen von der Achse eines Zylinders aus erstrecken, entlang eines beliebigen Weges, welcher eine radiale Komponente in seinem Vektor umfasst wie einen diagonalen oder spiralförmigen Weg und kann ebenso eine axiale Komponente umfassen. Die Schneidspitze umfasst eine Schneidkante, welche durch die Überschneidung einer Rotations-Führungsoberfläche und einer Rotations-Nachlaufoberfläche gebildet wird, wobei die Oberflächen in dem Schaftdurchmesser enthalten sind. Der Körper hat vorzugsweise zylindrische Form mit einem Körperdurchmesser größer als der Schaftdurchmesser und ist koaxial an dem Schaft befestigt. So erstreckt sich die Schulter vorzugsweise von dem Durchmesser des Schafts zu dem Durchmesser des Körpers. Der Körper weist ebenso vorzugsweise Schraubengewinde entlang eines Abschnitts seiner Länge auf, um den Stift in ein Halo oder einen Röhrenknochen einzuführen und zu halten und ein Kopplungselement zum Drehen des Stiftes.
  • Während dem Einführen wird der Stift gedreht und das Schneidende wird in den Knochen hinein bewegt. Die Schneidspitze bohrt ein sauberes zylindrisches Loch in den Knochen ohne die Aufwendung einer hohen axialen Kraft. Die Schulter begrenzt die Tiefe des Eindringens des Schaftes in den Knochen. Nach dem Einführen sitzt der zylindrische Schaft eng in dem Loch und keine axiale Kraft ist notwendig, um den Schaft am Platz zu halten.
  • Eliminieren der Notwendigkeit großer axialer Kräfte zum Einführen und Halten des Stiftes in den Halo-Apparaturen, erlaubt die Verwendung einer komfortableren Halo-Orthese, reduzieren von Kompressionsschädigung des den Stift umgebenden Knochens, reduzieren von Lockerung des Stiftes in dem Knochen und reduzieren von Auftreten von Nebeneffekten wie Infektionen sekundär folgend der Lockerung und Kopfschmerzen, welche aus den kontinuierlichen großen axialen Kräften über einen langen Zeitraum resultieren.
  • Der erfindungsgemäße Fixierungsstift kann in einem hufeisenförmigen Sichel-Halo verwendet werden und in einem Verfahren zur Befestigung eines Fixierungsrahmens an einem Röhrenknochen.
  • Der Fixierungsstift kann auch in einem Verfahren zur Befestigung eines Halos an einem Schädel verwendet werden, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen des erfindungsgemäßen Fixierungsstiftes;
    Platzieren des Halos rund um den Schädel;
    Einführen des Stiftes durch den Halo;
    Drehen und Vorwärtsbewegen der Schneidspitze in den Schädel; und
    Sichern des Stiftes an dem Halo.
  • Der Fixierungsstift kann auch verwendet werden bei einer Methode zum Befestigen eines externen Fixierungsrahmens an einem Knochen, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen eines Fixierungsstiftes, wobei der Stift umfasst:
    einen länglichen zylindrischen Körper, einen Körperdurchmesser aufweisend;
    ein Schraubgewinde, welches an dem Körper gebildet ist;
    einen zylindrischen Schaft, eine Basis aufweisend, eine Vorderseite und
    einen Schaftdurchmesser, welcher kleiner ist als der Körperdurchmesser, koaxial verbunden mit dem Körper;
    eine rotierende Schneidspitze, welche an der Vorderseite geformt ist, wobei die Schneidspitze eine Schneidkante umfasst, welche von der longitudinalen Achse des Schaftes ausgeht und sich radial nach außen im Wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse erstreckt und die Schneidkante gebildet wird durch eine Überschneidung von einer Rotations-Führungsoberfläche und einer Rotations-Nachlaufoberfläche, wobei die Oberflächen in dem Schaftdurchmesser enthalten sind;
    und eine Schulter, welche sich radial nach außen von der Basis erstreckt;
    Bohren eines Loches in eine erste Seite des Knochens;
    Einschrauben des Körpers in das Loch; Drehen und Vorwärtsbewegen der Schneidspitze in eine zweite Seite des Knochens; und
    Befestigen des Stiftes an dem Rahmen.
    Vorzugsweise sind die Schraubgewinde selbstschneidend.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A bis 1G sind schematische Darstellungen verschiedener Formen des Standes der Technik.
  • 2A und 2B sind detailliertere Darstellungen der 1F und 1A.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Fixierungsstiftes.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der rotierenden Schneidspitze des Stiftes.
  • 5A und 5B zeigen Varianten der Ausführungsform der 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Stiftes in einem Schädel.
  • 7A bis 7C zeigen eine Sichel-Halo-Orthese.
  • 8 zeigt eine flexible Halo-Orthese.
  • 9A und 9B zeigen den Stift in einer Anwendung an einem Röhrenknochen.
  • 10A und 10B zeigen den Stift in einem Knochenabschnitt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsnummern gleiche Merkmale; und eine Bezugsnummer, welche in mehr als in einer Figur verwendet wird, bezieht sich auf das gleiche Element. Die Zeichnungen und die folgenden detaillierten Beschreibungen zeigen spezifische Ausführungsformen der Erfindung. Zahllose spezifische Details, umfassend Materialien, Dimensionen und Produkte werden bereitgestellt, um ein tieferes Verständnis für die Erfindung zu ermöglichen. Jedoch ist es offensichtlich für einen Fachmann, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 3, umfasst Fixierungsstift 10 einen zylindrischen Körper 11, einen zylindrischen Schaft 12, welcher koaxial an dem führenden Ende des Körpers 11 angeordnet ist, eine rotierende Schneidspitze 13, welche an der Vorderseite des Schaftes 12 geformt ist, radiale Schulter 14, welche zwischen den benachbarten Enden der zylindrischen Oberflächen des Körpers 11 und des Schaftes 12 geformt ist, optional Schraubgewinde 16, welche an einem Abschnitt der zylindrischen Oberfläche des Körpers 11 gebildet sind und optional einen quadratischen Stiftkopf 17 und einen Schraubendreherschlitz 18, welcher an dem nachlaufenden Ende des Körpers 11 gebildet sind. Vorzugsweise ist der Schaftdurchmesser kleiner als der Körperdurchmesser und Schulter 14 erstreckt sich zwischen dem Schaftdurchmesser und dem Körperdurchmesser. Jedoch kann der Durchmesser der Schulter 14 größer oder kleiner sein als der Durchmesser des Körpers 11.
  • Beim Einsatz, wenn der Stift 10 in einen Knochen eingeführt wird, wird Stift 10 gedreht und die Schneidspitze 13 wird in den Knochen durch Schraubgewinde 16 nach vorne bewegt oder durch eine Axialkraft, welche auf den Körper 11 angewandt wird. Wenn die Schneidspitze 13 vordringt, wird ein Loch in den Knochen gebohrt, welches eng um den Schaft 12 anliegt. Der Bohrvorgang kann so lange fortgesetzt werden, bis Schulter 14 den Knochen kontaktiert, wobei die Tiefe des Eindringens des Schaftes 12 in den Knochen begrenzt wird. Bei Verwendung der Schneidspitze 13 an der Vorderseite des Schaftes 12 ist der Knochen außerhalb des Durchmessers des Schaftes 12 unbeschädigt durch die Einführung und behält seine strukturelle Integrität, um quer verlaufende Belastungen zu stützen, welche an dem Schaft 12 anliegen und mögliche axiale Belastungen, welche an der Schulter 14 anliegen.
  • Das führende Ende des Körpers 11 ist optional zulaufend. Der zulaufende Abschnitt 15 erlaubt die Verwendung eines Standard-Durchmessers für den Körper 11, für Stabilität und Kompatibilität mit existierenden Rahmen, zusammen mit einem kleineren Durchmesser für die Schulter 14, um das beteiligte Gebiet der Weichteile rund um die Einführungsstelle des Stiftes zu minimieren. Jedoch können die Länge, Form und Grad der Abschrägung (einschließlich keiner Abschrägung) des Abschnitts 15 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dimensionen und Anwendungen des Stiftes variieren. Stiftkopf 17, welcher vier flache Oberflächen, gebildet an dem Körper 11, umfasst, und Schraubendreherschlitz 18 umfassen optional Kopplungselemente, um den Stift während des Einführens zu drehen. Andere Formen der Kopplungselemente, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, können jedoch ebenso verwendet werden. Beispielsweise ein hexagonaler Kopf, umfassend sechs flache Oberflächen, welche innerhalb des Durchmessers des Körpers 11 gebildet sind, können anstelle des quadratischen Kopfes 17 verwendet werden, oder ein Phillips Schraubendreher oder ein Allen-Imbus können anstelle des Flachblattschraubendreherschlitzes 18 verwendet werden. Oder, entweder der Kopf oder der Schlitz kann ohne das jeweils andere verwendet werden. Als ein weiteres Beispiel kann eine externe Kappe aufgeschraubt oder auf den Stift aufgestülpt werden, wobei überhaupt kein Kopplungselement notwendig ist.
  • 4 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht der rotierenden Schneidspitze 13, welche Rotations-Führungsoberflächen 131, Rotations-Nachlaufoberflächen 132 und Schneidkanten 133 zeigt, welche gebildet werden durch Überschneidungen der Rotations-Nachlaufoberflächen 132 und den benachbarten Rotations-Führungsoberflächen. Schneidkanten 133 erstrecken sich radial nach außen im Wesentlichen bis zu demselben Radius wie derjenige des Schaftes 12, um zu ermöglichen, dass ein sauberes Loch geschnitten wird, welches eng um den Schaft 12 anliegt. Der offene Raum zwischen Oberflächen 131 und 132 stellt Raum für Knochenspäne bereit, wenn der Schneidvorgang voranschreitet. Da der Knochen porös ist, nehmen die Späne weniger Raum ein als feste Knochen und Spiralnuten wie diejenigen, welche in Spiralbohrern verwendet werden, sind normalerweise nicht notwendig. Jedoch innerhalb der Definition des Begriffs zylindrisch, wie dieser hier verwendet wird, können Kerben an dem Schaft 12 vorgesehen werden, wenn dies notwendig oder gewünscht ist. Obwohl vier Schneidkanten, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Schaftes 12 ausgerichtet sind, hier als eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass die Schneidfunktion auch mit einer unterschiedlichen Anzahl oder Form der Schneidkanten und Oberflächen erreicht werden kann.
  • 5A zeigt eine Variation der Konfiguration des Fixierungsstiftes 10 der 3. Der Fixierungsstift 20 umfasst zylindrischen Körper 21, zylindrischen Schaft 12, welcher koaxial an dem führenden Ende des Körpers 21 befestigt ist, rotierende Schneidspitze 13, welche an der Vorderseite des Schaftes 12 gebildet ist, gerundete Schulter 22, welche gebildet ist zwischen benachbarten Enden der zylindrischen Oberflächen des Körpers 21 und des Schaftes 12, Schraubgewinde 23, welche an einem Abschnitt der zylindrischen Oberfläche des Körpers 21 gebildet sind und Schraubendreherschlitz 24, welcher an dem nachlaufenden Ende des Körpers 21 geformt ist. In dieser Konfiguration verläuft die Schulter 22 weich von der zylindrischen Oberfläche des Körpers 21 zu einer Oberfläche, welche im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Achse von Körper 21 und Schaft 12 verläuft. Ebenso umfasst das Kopplungselement einen Schraubendreherschlitz 24 ohne den Kopf 17 der 3.
  • Körper 21 (und der Körper 11 der 3) kann mit Kerben 25 und selbstschneidenden Gewinden 26 versehen sein, wie in 5B dargestellt, für die Verwendung in Röhrenknochen (nachfolgend beschrieben) oder ohne Gewinde für die Verwendung in Immobilisationsvorrichtungen ohne Gewinde, beispielsweise in Vorrichtungen mit Klammern, um die Stifte zu halten. Selbstschneidende Gewinde 26 können die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, indem die Durchmesser der Gewinde in Richtung des führenden Endes abnehmen. Obwohl der Körper 21 und der Körper 11 der 3 vorzugsweise eine zylindrische Form aufweisen, kann die zylindrische Oberfläche durch Kerben, Abflachungen oder andere Oberflächen modifiziert werden, welche innerhalb des Durchmessers des Zylinders enthalten sind. Beispielsweise kann ein Kopplungselement geformt werden, indem flache Oberflächen an dem zylindrischen Körper geschliffen werden, um einen Sechskantschlüssel aufzunehmen. Ebenso kann beispielsweise ein Stift Oberflächen, wie Abflachungen, Schliffe oder anderweitig geformte an allen oder einem Abschnitt der Länge und einem Abschnitt des Umfangs eines zylindrischen Körpers umfassen (um ein Werkzeug aufzunehmen, beispielsweise eine offenes Ende eines Sechskantschlüssels), während noch genügend Anteil einer zylindrischen Form verbleibt, um dicht in einem runden oder mit Gewinde versehenem Loch anzuliegen. Wenn es für einen Fixierungsstift nicht notwendig ist, in einem Loch eines Rahmens oder einer Orthese zu passen, d.h. andere Vorrichtungen zur Befestigung des Stiftes an dem Rahmen verwendet werden, kann der Körper des Stiftes jegliche Form annehmen, die für die Befestigungsvorrichtung notwendig ist. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung eine Schraube oder ein Stift sein, welche durch den Rahmen und in den Fixierungsstift eingeführt werden.
  • Obwohl der Schaft, die Schneidspitze, Körper und Schulter beschrieben und dargestellt worden sind in den 3, 4, 5A und 5B als integrale Bestandteile eines Stiftes, können diese einzelne Komponenten umfassen, die miteinander befestigt werden, um einen Stift zu formen. Beispielsweise kann die Schulter ein Kragen sein, Flansch oder kurzer Ring, geformt oder befestigt an der Basis des Schaftes. In diesem Fall können der Schaft und der Körper nahe dem Schaft den gleichen Durchmesser aufweisen mit der Schulter, welche einen größeren Durchmesser aufweist und dadurch die Basis definiert. Oder die Schulter kann die Form einer Scheibe haben, gefangen oder gebunden zwischen einem einzelnen Schaft und dem Körper.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Fixierungsstiftes 10, der in einen Schädel eingeführt wurde. Diese Ansicht zeigt Schaft 12 und Stift 10, eingeführt durch einen schmalen Schnitt, welcher in dem externen weichen Gewebe 19 (Haut) gemacht wurde, in den Schädel 32. Vorzugsweise ist ein Halo (nicht dargestellt) während des Einführens rund um den Kopf des Patienten platziert und Körper 11 wird in eine Gewindebohrung in dem Halo eingeschraubt. Dann wird Stift 10 über sein Kopplungselement gedreht, wodurch die Schneidspitze 13 in den Schädel 32 vordringt. Dieser Vorgang schneidet ein sauberes zylindrisches Loch in den Schädel 32 und führt dazu, dass der Schaft 12 eng in dem Loch anliegt mit einer minimalen Zerstörung des umgebenden Knochens und mit wenig oder keiner notwendigen axialen Kraft. Alternativ kann ein Stift ohne Gewinde in einem Loch ohne Gewinde in ein Halo eingeführt werden und durch ein Futter, welches an dem nachlaufenden Ende des Stiftes eingespannt ist, gedreht werden. Der Stift kann vorwärts bewegt werden durch eine geringe axiale Kraft, welche auf den Stift durch das Futter aufgebracht wird. Wenn der Schneidprozess beendet ist, kann der Stift am Platz gehalten werden durch eine Spannvorrichtung in dem Halo. In jedem Fall, wenn notwendig, limitiert die Schulter 14 die Eindringtiefe der Schneidspitze 13 durch Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Schädels 32.
  • Aufgrund der hohen axialen Kraft, welche notwendig ist, um herkömmliche Fixierungsstifte mit konischen oder zulaufenden Spitzen einzuführen und eine Lockerung zu verhindern, ist der Halo-Abschnitt einer Halo-Orthese typischerweise ein kompletter, d.h. geschlossener Ring und normalerweise an oder nahe dem Äquator des Schädels angeordnet, um ein Nachgeben zu verhindern. Der geschlossene Ring ist starrer, wenn dieser radialen Kräften unterworfen ist als ein offener Ring gleicher Dimension und der Schädel ist nahe dem Äquator stärker. Ein geschlossener Ring jedoch an der Position des Äquators beeinflusst die periphere Sicht des Patienten, ist unkomfortabel und kann den Zugang zur verletzten Wirbelsäule begrenzen. In der vorliegenden Erfindung erlaubt die geringe axiale Kraft, welche für den Fixierungsstift notwendig ist, und sein effektiveres Eindringen und erhöhte Fixierungsstärke, größere Freiheit in der Form und Positionierung des Halo. 7A ist eine schematische Ansicht einer Sichel-Halo-Orthese 30, welche durch Fixierungsstift 10 praktikabel wurde. Halo-Orthese 30 umfasst einen Sichel-Halo 31, welcher die Form einer lang gestreckten Sichel oder eines Hufeisens hat. Halo 31 ist nach hinten geneigt relativ zu dem Äquator des Schädels 32. Der nach hinten geneigte Halo 31 beseitigt die Begrenzung der peripheren Sicht und verschiebt die Einführungsstellen des vorderen Stiftes von der Stirn zu Punkten, welche hinter dem Haaransatz liegen, an denen Narben weniger auffällig sind. Aufgrund der Erfordernisse geringer axialer Kraft für die Fixierungsstifte 10, ist es für Halo 31 nicht notwendig, ein vollständiger Kreis zu sein, und kann an der Rückseite des Schädels 32 offen sein. Die offene Rückseite des Halo 31 stellt einen größeren Komfort für den Patienten bereit und bessere Erreichbarkeit zu der verletzten Wirbelsäule durch den Chirurgen und anderes medizinisches Personal. Halo 31 kann an einem verschließbaren Drehpunkt 33 montiert werden, um das Drehen des Halo 31 zu einem entsprechend jedes Patienten angenehmen Winkels zu erlauben. Obwohl Halo 31 an einer Orthese mit Weste befestigt dargestellt ist, kann er ebenso verwendet werden mit Zugvorrichtungen (nicht dargestellt) und anderen aus dem Stand der Technik bekannten Orthesen.
  • Die 7B und 7C zeigen jeweils Seiten- und Frontansicht eines Sichel-Halo 31. Halo 31 umfasst Rahmen 34, welcher ein drehbar befestigtes Element 35 und mehrere Fixierungsstiftlöcher 36 aufweist. Halo 31 ist über Element 35 befestigt an einem blockierbaren Drehpunkt 33 der 7A oder an einer Zugvorrichtung (nicht dargestellt). Halo 31 kann um den Drehpunkt 33 für eine erste Einstellung gedreht werden und dann in Stellung durch den Drehpunkt 33 blockiert werden, um die Wirbelsäule zu immobilisieren. Mehrere Fixierungsstiftlöcher 36 stellen Flexibilität in der Platzierung der Stifte 10 an dem Schädel bereit.
  • Eine Variation des Sichel-Halo ist in 8 dargestellt. Flexibler Halo 41 umfasst einen Stirnabschnitt 42 und linke und rechte Seitenabschnitte 43 und 44, welche unabhängig voneinander einstellbar sind. Mehrere Fixierungsstiftlöcher 36 stellen Flexibilität in der Platzierung der Stifte an dem Schädel bereit. Abschnitte 42, 43 und 44 umfassen flexible Befestigungselemente 46 und 45, um mit einem blockierbaren Drehpunkt 33 dargestellt in 7A verbunden zu werden, oder mit einer Zugvorrichtung (nicht dargestellt). Abschnitte 42, 43 und 44 können um Drehpunkt 33 gedreht werden, um Halo 41 an den Schädel anzupassen und dann in Position durch den blockierbaren Drehpunkt 33 blockiert zu werden, um die Wirbelsäule zu immobilisieren.
  • 9A ist eine schematische Ansicht von Fixierungsstiften 10, welche in einem Röhrenknochen eingeführt wurden. Ein Knochen, welcher in zwei Abschnitte 52 und 53 gebrochen ist, wird von einem externen Fixierungsrahmen 51 und Fixierungsstiften 10 immobilisiert. 9B ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts der 9A, welche die Stifteinführung in größerem Detail darstellt. Während des Einführens werden Löcher, welche etwas kleiner sind als der Außendurchmesser der Stifte 10, in eine erste Seite 54 des Knochenabschnitts 52 (oder 53), gebohrt. Dann werden Stifte 10 in Seite 54 geschraubt unter Verwendung selbstschneidender Gewinde und durch Drehen vorwärts bewegt durch das Innere 56 zur zweiten Seite 55 des Abschnitts 52. Dann wird jeder Stift 10 weitergedreht, wobei die Schneidspitze 13 in Seite 55 vorwärts bewegt wird. Dieser Prozess schneidet ein sauberes zylindrisches Loch in Seite 55 und veranlasst Schaft 12, eng in dem Loch anzuliegen. Schulter 14 begrenzt die Eindringtiefe von Schneidspitze 13 in Seite 55. Dieses Verfahren der Befestigung eines externen Fixierungsrahmens an einem Röhrenknochen beseitigt das Risiko einer Schädigung des Gewebes außerhalb der Knochenseite 55, welche hervorgerufen wird durch Bohren und Schrauben eines herkömmlichen Fixierungsstiftes durch beide Seiten 54 und 55 des Knochenabschnitts 52 (und 53). Nachdem die Stifte 10 in Knochenabschnitte 52 und 53 eingeführt sind, werden diese in dem Rahmen 51 durch herkömmliche Methoden eingespannt.
  • 10A ist eine schematische Ansicht von Fixierungsstiften 10, welche zur Stabilisierung eines Knochenfragments in einem Röhrenknochen verwendet werden. Ein in ein Fragment 57 und zwei Teile 58 und 59 gebrochener Knochen wird durch einen externen Fixierungsrahmen 51 und Fixierungsstifte 10 immobilisiert. 10B ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts der 10A, die die Stifteinführung in das Fragment in größerem Detail zeigt. In diesem Verfahren ist Rahmen 51 an Knochenteilen 58 und 59, wie in 9A und 9B beschrieben, befestigt. Dann wird Fixierungsstift 10 durch eine Gewindebohrung im Rahmen 51 geschraubt und durch Drehen durch das externe Gewebe (nicht dargestellt) zu der Oberfläche des Fragments 57 vorwärts bewegt. Stift 10 wird weiter gedreht und Schneidspitze 13 wird in Fragment 57 vorwärts bewegt, bis Schulter 14 gegen die Oberfläche des Fragments 57 drückt, wodurch das Fragment 57 am Platz gehalten wird.
  • Obwohl zur Vereinfachung der Zeichnungen 6 bis 10B die Verwendung des Stiftes 10 der 3 gezeigt wird, kann Stift 20 der 5A und 5B in diesen Anwendungen verwendet werden und kann in Röhrenknochen Anwendungen der 9A bis 10B bevorzugt werden.
  • Empirische Daten zeigen an, dass der Fixierungsstift der Erfindung zyklischen Querbelastungen mit einer axialen Stiftkraft von 50 bis 90 N (11–20 lb) widersteht, ebenso wie herkömmliche Stifte mit konischen Spitzen derartige Belastungen mit axialer Stiftkraft von 800–900 N (180–202 lb) widerstehen. Gemessene mittlere Querkraft für den einmaligen Belastungsausfall des erfindungsgemäßen Stiftes lagen bei ungefähr 1000 N (225 lb) verglichen mit ungefähr 550 N (124 lb) für herkömmliche Stifte bei einer Axialkraft von 50 bis 90 N für beide Stifte.
  • Zusammenfassend stellt die Erfindung einen Knochenfixierungsstift bereit, der an seinem führenden Ende eine Schulter aufweist, die an einem zylindrischen Schaft mit einer rotierenden Schneidspitze an seiner Vorderseite verbunden ist. Während des Einführens schneidet die Schneidspitze ein sauberes zylindrisches Loch in einen Knochen und die Schulter begrenzt die Eindringtiefe. Nach dem Einführen liegt der Schaft eng in dem Loch an, ohne die Notwendigkeit axialer Kraft zur Aufrechterhaltung. Die Stifteinführung verursacht minimale Zerstörung des Knochens, welcher das Loch umgibt. Geringe Axialkraft ist notwendig, um den Stift einzuführen oder am Platz zu halten, verglichen mit konventionellen Halo-Stiften. Die Erfindung stellt ebenso ein hufeisenförmiges Sichel-Halo bereit und ein Verfahren, um einen externen Fixierungsrahmen zu befestigen, wobei beide den erfindungsgemäßen Fixierungsstift verwenden.
  • Da die Erfindung unter Bezugnahme der spezifischen Ausführungsformen vorhergehend beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass Fachleute unterschiedliche Veränderungen in der Form und den Details durchführen können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung. wie dies in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (14)

  1. Fixierungsstift, umfassend: einen zylindrischen Schaft (12) mit einer Längsachse, einem Schaftdurchmesser, einer Basis und einer Außenfläche; eine rotierende Schneidspitze (13), die auf der Außenfläche ausgebildet ist; eine Schulter (14), die sich radial von der Basis nach außen erstreckt; und einen Körper (11), der mit der Basis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspitze (13) eine Schneidkante (133) umfasst, die von der Achse des Schafts (12) ausgeht und sich im wesentlichen senkrecht zu der Achse radial nach außen erstreckt, wobei die Schneidkante (133) durch eine Überschneidung einer Rotations-Führungsoberfläche (131) mit einer Rotations-Nachlaufoberfläche (132) gebildet ist, wobei die Oberflächen in dem Schaftdurchmesser enthalten sind.
  2. Fixierungsstift nach Anspruch 1, wobei der Körper (11) einen zylindrischen Abschnitt mit einem Körperdurchmesser umfasst, wobei der zylindrische Abschnitt an der Basis koaxial mit dem Schaft (12) verbunden ist.
  3. Fixierungsstift nach Anspruch 2, wobei der Körper (11) eine Oberfläche umfasst, die an dem Körper (11) innerhalb des Körperdurchmessers ausgebildet ist.
  4. Fixierungsstift nach Anspruch 2, wobei die Schulter (14) einen Flansch umfasst.
  5. Fixierungsstift nach Anspruch 2, der ferner einen sich verjüngenden Abschnitt (15) umfasst, der an dem Körper (11) neben der Schulter (14) ausgebildet ist, wobei die Schulter (14) einen Schulterdurchmesser aufweist, der nicht auf den Körperdurchmesser beschränkt ist.
  6. Fixierungsstift nach Anspruch 2, der ferner ein Schraubengewinde (16) umfasst, das an dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist.
  7. Fixierungsstift nach Anspruch 6, der ferner selbstschneidende Kerben (25) umfasst, die in dem Körper ausgebildet sind.
  8. Fixierungsstift nach Anspruch 6, wobei ein Teil des Schraubengewindes (16) die Form eines Kegelstumpfs aufweist.
  9. Fixierungsstift nach Anspruch 1, der ferner ein Kopplungselement zum Drehen des Fixierungsstifts umfasst.
  10. Fixierungsstift nach Anspruch 9, wobei das Kopplungselement ein Schraubendreherschlitz (18) ist.
  11. Fixierungsstift nach Anspruch 9, wobei das Kopplungselement eine Oberfläche umfasst, die an dem Körper ausgebildet ist, um eine Dreheinrichtung mit dem Stift zu verbinden.
  12. Fixierungsstift nach Anspruch 1, wobei die rotierende Schneidspitze (13) einen offenen Raum zwischen der Rotations-Führungsoberfläche (131) und der Rotations-Nachlaufoberfläche (132) umfasst.
  13. Fixierungsstift nach Anspruch 12, der ferner einen sich verjüngenden Abschnitt (15) umfasst, der an dem Körper (11) neben der Schulter (14) ausgebildet ist, wobei die Schulter einen Schulterdurchmesser aufweist, der nicht auf den Körperdurchmesser begrenzt ist.
  14. Fixierungsstift nach Anspruch 12, der ferner ein Schraubengewinde (16) umfasst, das an dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist.
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