DE69836777T2 - Draht/drahtlose Tastatur - Google Patents

Draht/drahtlose Tastatur Download PDF

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DE69836777T2 DE69836777T DE69836777T DE69836777T2 DE 69836777 T2 DE69836777 T2 DE 69836777T2 DE 69836777 T DE69836777 T DE 69836777T DE 69836777 T DE69836777 T DE 69836777T DE 69836777 T2 DE69836777 T2 DE 69836777T2
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computer system
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Chang-Hwan Suwon Yang
Sung-Soo Kunpo-shi Kim
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2207/00Connections
    • H01H2207/048Inductive or infrared coupling

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur und ein Computersystem, das eine Tastatur umfasst, wobei die Tastatur für eine drahtlose Kommunikation eingerichtet ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Computersystems entsprechend dem Stand der Technik, mit einer Tastatur und einer Zeigevorrichtung, die über ein Kabel mit dem Computer verbunden sind. In dieser Figur umfasst das Computersystem einen Computer 20 und enthält einen Satz von Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen, um es dem Benutzer zu gestatten Daten an das Computersystem zu senden und Information von ihm zu erhalten. Speziell schließt das Computersystem einen Monitor 10 ein, welcher die primäre Ausgabe-Schnittstellenkomponente von dem Computer 20 zu dem Benutzer darstellt. Als eine Benutzer-Computer-Schnittstelle ist eine verkabelte Tastatur 30 über ein DIN (deutsche Industrienorm)-Verbindungskabel 50 mit dem Computer 20 verbunden, um es dem Benutzer zu gestatten Daten einzugeben und die Ausführung der Software zu leiten. Wenn Tasten auf der Tastatur 15 gedrückt werden, erzeugt die Tastatur 15 einen Satz von Signalen, die anzeigen, welche Tasten niedergedrückt wurden. Wenn der Benutzer Daten in den Computer 20 eingibt, werden die Daten auf dem Monitor 10 angezeigt. Das Computersystem schließt eine Maus 40 als eine Zeigevorrichtung für eine Datenmanipulation ein. Die Maus 40 wird verwendet, um Daten für eine Manipulation zuzuweisen, auch wenn jeder andere Typ von elektronischer Zeigevorrichtung zur Verwendung von einer Zuweisung von Daten bei Computersystemen verwendet werden kann. Auch wenn es nicht gezeigt ist, schließt das Computersystem auch einen Drucker, einen Plotter etc. ein.
  • Wie in 1 gezeigt, kann jedoch, da die Länge des DIN-Verbindungskabels 50 standardisiert und damit innerhalb eines definierten Bereiches limitiert wurde die verkabelte Tastatur 30 nicht außerhalb eines bestimmten Bereiches bewegt werden. Wenn ein DIN-Verbindungskabel 50 mit einer Lange, die größer ist als der definierte Bereich zwischen der verkabelten Tastatur 30 und dem Computer 20 verwendet wird, kann Rau schen über das Kabel 50 eingeführt werden und Daten, die von der Tastatur in den Computer eingegeben werden, können ungenau sein.
  • Um das oben erwähnte Problem zu beseitigen, wurde eine drahtlose Tastatur vorgeschlagen. In 2 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Computersystems entsprechend dem Stand der Technik mit einer drahtlosen Tastatur und einer Zeigevorrichtung, die mit dem Computer verbunden sind. In dieser Figur schließt das Computersystem eine drahtlose Tastatur 30a ein, welche es einem Benutzer gestattet, Daten einzugeben und die Ausführung der Software zu leiten, wie bei der verkabelten Tastatur 30 aus 1. Die drahtlose Tastatur 30a wandelt einen Tastencode, der erzeugt wird, wenn eine Taste niedergedrückt wird in ein Funk-Signal um und übermittelt das umgewandelte Funk-Signal über einen Funk-Signalempfänger 70 an den Computer 20. Da die Funk-Tastatur 30a batteriebetrieben ist von einer Batterie, die im Inneren von ihr angeordnet ist, erhebt sich ein Problem dahingehend, dass die Batterie unvermeidlich oft ersetzt werden muss.
  • Die drahtlose Tastatur 30a schließt auch Tastaturfelder ein, die verwendet werden, um spezielle Funktionen wie eine Num-lock-, eine Umschaltfeststelltasten-, Scroll-Lock-Funktion und Ähnliches auszuführen. Die Tastatur 30a schließt ferner einen Tastenfunktionsindikator 35 ein, der verschiedene Anzeigeelemente zum Beispiel LEDs besitzt. Wenn eines der speziellen Funktionstastaturfelder niedergedrückt wird, erzeugt die Tastatur 30a ein entsprechendes Tastenfunktionssignal und zur gleichen Zeit wird eine entsprechende LED des Tastenfunktionsindikators 35 aktiviert, um eingeschaltet zu werden. Die LED-Elemente besitzen einen relativ hohen Stromverbrauch verglichen mit den anderen Elementen auf der Tastatur 30a. Somit wird, wenn die Tastatur 30a mit einer drahtlosen Kommunikation und mittels einer Batteriespannung arbeitet die Batteriespannung schnell emiedrigt und wird entladen, speziell auf Grund dessen, dass der Tastenfunktionsindikator 35 LED-Elemente mit einem relativ hohen Stromverbrauch besitzt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Maus 40 direkt mit dem Computer 20 verbunden. In diesem Fall ist es, wenn ein Benutzer Daten in den Computer 20 unter Verwendung der drahtlosen Tastatur 30a wie in 2 gezeigt eingibt es für den Benutzer sehr unangenehm sowohl die Maus 40 und die drahtlose Tastatur 30a zu verwenden.
  • Es gibt gegenwärtig andere Typen von drahtlosen Tastatursystemen, wobei zum Beispiel EPA 0472261 eine Computertastatur offenlegt, die verdrahtet oder drahtlos mit einem Computer kommunizieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach diese Probleme zu mindern.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt liefert die Erfindung eine Tastatur, die für eine verdrahtete und drahtlose Kommunikation mit einem Computer eingerichtet ist, wobei die Tastatur Folgendes umfasst:
    eine Tastenmatrix mit einem Tastensatz, um einen Tastencode zu erzeugen, der einer niedergedrückten Taste der Tasten entspricht; und
    einen Funksignalsender/-Empfänger zur Umwandlung des Tastencodes in ein Funksignal und zum Senden des Funksignals zu einem Computer, gekennzeichnet durch
    einen Tastaturtunktionstastenindikator zum Anzeigen von Funktionstasten-Anzeigedaten, wobei die Daten für einen Funktionstastenzustand indikativ sind, der einer niedergedrückten speziellen Funktionstaste der Tasten entspricht;
    eine Steuerung zum Steuern der Anzeige von Funktionstasten-Anzeigedaten, wobei der Tastaturfunktionstastenindikator gesperrt wird, wenn die Tastatur drahtlos mit dem Computer kommuniziert.
  • Bevorzugt steuert die Steuerung selektiv, ob ein Tastencode, der einer niedergedrückten Taste entspricht per verdrahteter Kommunikation oder per drahtloser Kommunikation zum Computer gesendet werden soll.
  • Bevorzugt liefert die Steuerung bei der Tastatur die Funktionstasten-Anzeigedaten zu dem Computer.
  • Bevorzugt umfasst der Computer einen Computer-Funktionstastenindikator auf dem Computer zur Anzeige des Funktionstastenzustands.
  • Bevorzugt wird der Computer-Funktionstastenindikator beim Eingang eines für eine bestimmte Funktionstaste indikativen Funksignals von der Tastatur aktiviert.
  • Bevorzugt umfasst die Tastatur eine Batterie zum Liefern einer Leistungsspannung für die Tastatur.
  • Bevorzugt ist die Batterie eine wiederaufladbare Batterie und die Tastatur umfasst ferner eine Batterieladeschaltung zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie mit einer vom Computer genommenen Leistungsquellenspannung.
  • Bevorzugt umfasst die Tastatur ferner eine Zeigerschnittstellenschaltung zum Verbinden einer Zeigevorrichtung mit der Tastatur, bei der eine Zeigevorrichtung auch durch drahtlose Kommunikation mit dem Computer über die Tastatur arbeiten kann.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem geliefert, das einen Computer und eine Tastatur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst, die hierzu angefügt sind.
  • Bevorzugt umfasst die zweite Steuerung einen zweiten Sender/Empfänger zur Umwandlung des Funksignals von dem ersten Funk-Sender/-Empfänger in ein Leitungssignal, eine Einrichtung zum Ermitteln, ob das umgewandelte Leitungssignal ein bestimmtes Funktionssignal ist, das von einer bestimmten niedergedrückten Funktionstaste erzeugt wurde und eine Einrichtung zum Erzeugen des Steuersignals, wenn das empfangene Funksignal einer bestimmten Funktionstaste entspricht.
  • Bevorzugt umfasst die Tastatur ferner ein Kabel zur elektrischen Verbindung der Tastatur mit dem Computersystem.
  • Bevorzugt besitzt das Kabel einen ersten Stecker, der an einem ersten Anschluss der Tastatur angeschlossen wird, sowie einen zweiten und einen dritten Stecker die am anderen Ende des Kabels unterteilt sind, wobei der zweite und dritte Stecker jeweils am ersten und am zweiten Anschluss des Computers angeschlossen werden.
  • Bevorzugt ist der zweite und der dritte Stecker jeweils an einem Tastaturport und einem Mausport des Computers angeschlossen.
  • Bevorzugt umfasst das Funksignal von dem Funksender/-Empfänger ein Hochfrequenz (Radiofrequenz)-Signal, ein Infrarotsignal oder ein Lichtsignal.
  • Bevorzugt umfasst/umfassen ein Funktionstastenindikator oder mehrere Funktionstastenindikatoren LEDs zum Ausstrahlen eines Lichts, das für eine niedergedrückte Funktionstaste der Tasten indikativ ist.
  • Bei einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer verdrahteten/drahtlosen Tastatur geliefert, die eine verdrahtete/drahtlose Kommunikation mit einem Computersystem gestattet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Bestimmen, ob die Tastatur mit verdrahteter oder drahtloser Kommunikation mit dem Computersystem arbeitet; und
    Senden eines Leitungs-/Funksignals, das einer Tasteneingabe entspricht; dadurch gekennzeichnet, dass
    die verdrahtete/drahtlose Tastatur einen Funktionstastenindikator besitzt, der für einen bestimmten Tastenfunktionszustand einer bestimmen niedergedrückten Funktionstaste indikativ ist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst:
    Freigeben des Funktionstastenindikators der Tastatur, wenn die Tastatur mit verdrahteter Kommunikation arbeitet; und
    Sperren des Funktionstastenindikators der Tastatur, wenn die Tastatur mit drahtloser Kommunikation arbeitet.
  • Bevorzugt umfasst der Schritt des Sendens des Leitungs-/Funk-Signals einen Schritt der Bestimmung, ob eine Tasteneingabe oder eine Zeigeeingabe einer Zeigevorrichtung empfangen wird.
  • Somit liefert bei einer bevorzugten Ausführung die Erfindung eine verdrahtete/drahtlose Tastatur, mit der eine Zeigevorrichtung trennbar verbunden ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liefert die Erfindung eine verdrahtete/drahtlose Tastatur mit einem niedrigen Stromverbrauch durch Einschalten eines speziellen Funktionstastenindikators eines Computersystems, wenn die Tastatur mit drahtloser Kommunikation arbeitet und eines der speziellen Tastaturfelder auf der Tastatur gedrückt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liefert die Erfindung eine verdrahtete/drahtlose Tastatur mit der eine Zeigevorrichtung trennbar verbunden ist und über welche Ausgabesignale der Zeigevorrichtung selektiv durch eine verdrahtete/drahtlose Kommunikation zu einem Computersystem übermittelt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liefert die Erfindung eine verdrahtete/drahtlose Tastatur mit der eine Zeigevorrichtung trennbar verbunden ist und bei der ein spezielier Funktionstastenindikator auf der Tastatur eingeschaltet werden kann durch Drücken einer speziellen Funktionstaste während der verdrahteten Kommunikation der Tastatur oder der Zeigevorrichtung mit einem Computersystem.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liefert die Erfindung ein Computersystem mit einem Tastenfunktionsindikator, der eingeschaltet werden kann durch Drücken einer speziellen Funktionstaste, wenn eine verdrahtete/drahtlose Tastatur mit drahtloser Kommunikation arbeitet.
  • Diese Erfindung wird nun beschrieben, nur durch ein Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, bei welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Computersystems entsprechend dem Stand der Technik mit einer verdrahteten Tastatur und Zeigevorrichtung ist, die mit dem Computer verbunden sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Computersystems entsprechend dem Stand der Technik mit einer drahtlosen Tastatur und eine Zeigevorrichtung ist, die mit dem Computer verbunden sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Computersystems ist, welches die vorliegende Erfindung enthält und eine verdrahtete/drahtlose Tastatur und eine Zeigevorrichtung besitzt, die an die Tastatur entfernbar befestigt ist;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltung des Computersystems zeigt, wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur, die 3 gezeigt ist mit einer drahtlosen Kommunikation arbeitet;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltung des Computersystems zeigt, wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur, die 3 gezeigt ist mit einer verdrahteten Kommunikation arbeitet;
  • 6 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Computersystems ist, an welches die verdrahtete/drahtlose Tastatur, die in 3 gezeigt ist über ein Kabel verbunden ist;
  • 7A eine vergrößerte Ansicht des in 6 gezeigten Kabels ist;
  • 7B eine Frontansicht von jedem der beiden Stecker ist, die sich an einem Ende des Kabels befinden und mit dem Computer verbunden sind;
  • 7C eine Frontansicht eines Steckers ist, der sich am anderen Ende des Kabels befindet und mit der verdrahteten/drahtlosen Tastatur verbunden ist.
  • 8 bis 10 Schaltdiagramme sind, welche die Verbindung der verdrahtete/drahtlosen Tastatur und dem Computersystem zeigen, das in Übereinstimmung mit drei Beispielen der vorliegenden Erfindung mit der Tastatur verbunden ist;
  • 11A und 11B Schaltdiagramme sind, welche zeigen, dass die Steuerung der Tastatur ermittelt, ob eine Leistungsquellenspannung entweder von einer Batterie oder dem Computer geliefert wird;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches ein Programm zeigt, das bei der in 3 gezeigten verdrahteten/drahtlosen Tastatur ausgeführt werden soll;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, welches ein Programm zeigt, das bei der Signalverarbeitungseinheit des Computers, der mit der Tastatur verbunden ist ausgeführt wird;
  • 14 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die Innenstruktur des Computers mit einem Tastenfunktionsindikator zeigt, der durch die Tastatur gesteuert wird;
  • 15 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die Innenstruktur des Computers mit einem Tastenfunktionsindikator und einer Freisprecheinrichtung zeigt; und
  • 16 ein detailliertes Schaltdiagramm des Tastenfunktionsindikators ist.
  • Bezogen auf die 3 und 6 verfügt eine neuartige verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung über eine Verbindung 252 mit der eine Zeigevorrichtung zum Beispiel eine Maus 250 trennbar direkt mit einer Tastatur 200 verbunden ist. Somit kann die Informationsausgabe von der Zeigevorrichtung 250 über die Tastatur 200 an einen Computer 100 in verdrahteter und drahtloser Form geliefert werden. Die Tastatur 200 liefert auch Tasteneingabeinformationen an den Computer 100, zum Beispiel Befehle und Daten in einer verdrahteten/drahtlosen Form. Bei dieser Anwendung bedeutet verdrahtete und drahtlose Kommunikation, dass eine Signalübertragung zwischen der Tastatur 200 und dem Computer 100 jeweils in einer verdrahteten oder drahtlosen Form ausgeführt wird. Die Zeigevorrichtung 250 kann ein Touchpad, ein Joystick, ein Trackball etc. zusätzlich oder als Alternativen zu der Maus sein. Zur Vereinfachung wird hier eine Maus als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben an welche eine Zeigevorrichtung angepasst ist.
  • Bezogen wieder auf 3 ist eine verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 über ein Kabel 252 mit der Maus 250 verbunden. Einen oberes Bedienfeld der Tastatur besitzt einen Satz von Tasten, ein Funktionstastenindikator 270 und einen Treiber 260 zur Übermittlung von Informationen in drahtloser Form zum Beispiel als ein Lichtsignal, ein Hochfrequenz (Radiofrequenz)-Signal oder ein Infrarotsignal. Der Funktionstastenindikator 270 ist vorgesehen, um anzuzeigen welche speziellen Funktionstasten wie eine Num-Lock-Taste, eine Umschaltfeststelltaste und eine Scroll-Lock-Taste niedergedrückt sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist die Tastatur 200 auch über ein Kabel 280 mit dem Computer 100 verbunden. Ein zusätzlicher Funktionstastenindikator 120 ist auf einem Frontgehäuse 110 des Computers 100 montiert, um anzuzeigen welche der speziellen Funktionstasten gedrückt ist so, wie bei dem Funktionstastenindikator 270, der auf der Tastatur 200 vorgesehen ist. Der Indikator 120 verfügt über drei LEDs (lichtemittierende Anzeigen) wie bei dem Indikator 270. Bei dieser Ausführung ist der Indikator 120 auf dem Frontgehäuse 110 des Computers 100 angebracht, aber er kann auch auf einer Frontblende eines Monitors 10 angebracht sein. Es können auch zwei Funktionstastenindikatoren sowohl an dem Computer 100 als auch an dem Monitor 10 angebracht sein.
  • Wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 mit der drahtlosen Kommunikation arbeitet oder wenn sie mit dem Computer 100 in einer drahtlosen Form kommuniziert, ist der Funktionstastenindikator 270 auf der Tastatur 200 ausgeschaltet und der Funktionstastenindikator 120 auf dem Computer 100 ist eingeschaltet. Somit ist es während der drahtlosen Kommunikation möglich den Stromverbrauch einer Batterie zu reduzieren (nicht gezeigt in den 3 und 6), die in der Tastatur 200 montiert ist. Die Batterie kann eine wiederaufladbare Batterie sein.
  • Wendet man sich 3 zu, zeigt ein Referenzzahlzeichen 190 ein Infrarotfenster an, welches Informationen empfängt, die von dem Treiber 260 erzeugt werden und überträgt sie als ein Infrarotsignal an den Computer 100. Wenn die Tastatur 200 mit der drahtlosen Kommunikation arbeitet, wird eine entsprechende LED des Tastenfunktionsindikators 120 auf dem Computer 100 eingeschaltet, um anzuzeigen, welche spezielle Funktionstaste niedergedrückt ist. Zum Beispiel wird die NUM-Lock-Funktion durch ein erstes LED-Element LS1, die Umschaltfeststelltaste-Funktion durch ein zweites LED-Element LS2 und die Scroll-Lock-Funktion durch einen dritttes LED-Element LS3 angezeigt.
  • Ebenso kann die Maus 250 mit der Tastatur 200 so verbunden sein, dass eine Zeigeinformation per Fernbedienung eingegeben werden kann und damit kann die Zeigeinformation über die Tastatur 200 zu dem Computer 100 übertragen werden. Bei dieser Anwendung bedeutet der Begriff " Zeigeinformation " eine Art von Zeigedaten zur Bezeichnung einer Datenmanipulation mittels der Maus 250.
  • 4 zeigt eine Schaltung des Computers 100, wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 mit drahtloser Kommunikation zwischen ihr und dem Computer arbeitet. Wie in 4 gezeigt, ist eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 150 mit einem Host-Bus verbunden, um eine Datenverarbeitungsfunktion auszuführen. Eine Systemsteuerung 520 ist vorgesehen, um eine Datenübertragung zwischen dem Host-Bus und dem PCI-Bus zu steuern und um einen Zugriff auf einen Speicher 530 zu steuern. Eine Videoschnittstelle 550 ist mit dem PCI-Bus verbunden, um Videodaten auf dem Monitor anzuzeigen. Eine Tastatursteuerung 570 und eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung 560 sind mit dem ISA-Bus verbunden, um eine Datenübertragung zwischen dem Computer 100 und seinen Peripheriegeräten zu steuern. Die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 560 ist vorgesehen, um eine Datenübertragung zwischen der CPU 510 und den Peripheriegeräten zum Beispiel einem Floppy Disc Treiber, einem Festplattentreiber, einem CD-ROM-Treiber etc. zu steuern. Die Tastatursteuerung 570 ist vorgesehen, um eine Datenübertragung zwischen der CPU 510 und den Dateneingabegeräten zum Beispiel der Maus MSI und der verdrahteten Tastatur KB zu steuern, die jeweils über Kabel mit den Steckern CN1 und CN2 des Computers 100 verbunden sind.
  • Die Funksignalverarbeitung 580 ist auch mit der Tastatursteuerung 570 verbunden, um eine Datenübertragung zwischen der CPU 510 und einer Ferndateneingabevorrichtung zum Beispiel einer Fernsteuerungsvorrichtung RC, der verdrahteten/drahtlosen Tastatur 200 oder der Maus 250, die direkt mit der Tastatur 200 verbunden ist zu steuern. Funk-Signale von der Ferndateneingabevorrichtung werden durch die Funk-Signalverarbeitung 580 so verarbeitet, dass die verarbeiteten Daten in den Computer 100 eingegeben werden. Zeigedaten von der Maus 250 werden über die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 zu dem Computer 100 übertragen.
  • 5 zeigt eine Schaltung des Computers 100, wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 mit der verdrahteten Kommunikation zwischen ihr und dem Computer arbeitet. In dieser Figur ist dargestellt, dass ein Funksignal von der Tastatur 200 oder der Maus 250 über das Kabel 280 zu dem Computer 100 übertragen wird. Die Computerschaltung von 5 arbeitet auf die gleiche Weise wie jene von 4 und somit kann eine Beschreibung von ihr übergangen werden.
  • 6 zeigt, dass die Tastatur 200 über das Kabel 280 mit dem Computer 100 verbunden ist, um eine verdrahtete Kommunikation auszuführen. Das Kabel 280 besitzt zwei Enden, von denen eines mit einem Einzelstecker PL3 versehen ist, der mit der verdrahteten/drahtlosen Tastatur 20 verbunden wird, während das andere Ende geteilt ist und mit zwei Steckern PL1 und PL2 versehen ist. Diese Stecker PL1 und PL2 sind jeweils mit einem Tastatureingabeport CN1 und einem Mauseingabeport CN2 des Computers 100 verbunden. Über das Kabel 280 wird eine Tasteneingabeinformation von der verdrahteten/drahtlosen Tastatur 200 oder eine Zeigeinformation von der Maus 250 auf den Computer 100 angewandt. Eine vergrößerte Ansicht des Kabels 280 ist in 7A zeigt.
  • Die 7B und 7C zeigen die Stecker PL1 (PL2) und PL3. Jeder der Stecker PL1 und PL2 besteht aus einem DIN-Stecker mit sechs Pins CP1 bis CP6, wie in 7B gezeigt ist. CP1 ist ein Datenübertragungspin, CP2 und CP6 sind nicht verbundene Pins, CP3 ist ein Erdungspin, CP4 ist ein Stromversorgungspin und CP5 ist ein Taktgeberübertragungspin. Der Stecker PL3 besitzt acht Pins P1 bis P8, wie in 7C zeigt ist. Die Pins P1 bis P4 sind für die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 vorgesehen und die Pins P5 bis P8 sind für die Maus 250 vorgesehen. P1 und P5 sind Datenübertragungspins, P2 und P6 sind Taktgeberübertragungspins, P3 und P7 sind Erdungspins und P4 und P8 sind Stromversorgungspins.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das Schaltungsdiagramme zeigt, welche die Kombination der verdrahtete/drahtlosen Tastatur und dem damit verbundenen Computersystem zeigen. In dieser Figur besitzt die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 sechs Hauptkomponenten, eine Tastenmatrix 230, eine verdrahtete/drahtlose Tastatursteuerung 220, einen Funk-Sender/-Empfänger 210, eine Zeigeschnittstelle 240, einen Funktionstastenindikator 260 und eine Batterie 204. Die Tastatursteuerung 220 besteht im Wesentlichen aus einem Mikrocomputer, der mit über eine DIN-Buchse 202 verbunden ist, um mit dem Computer 100 über das Kabel 280 zu kommunizieren. Diese DIN-Buchse 202 ist mit dem DIN-Stecker PL3 gekoppelt (siehe 5).
  • Bezogen wieder auf 8 besitzt die Tastenmatrix 230 einen Satz von Tasten, zum Eingeben von Daten und Befehlen. Die Tastatursteuerung 220 liefert ein Abtastsignal an die Tastenmatrix 230 und fühlt ein Signal entsprechend der Tasteneingabe. Das gefühlte Signal wird an den Funk-Sender/-Empfänger 210 und die DIN-Buchse 202 geliefert. Der Funk-Sender/-Empfänger 210 wandelt das Signal in ein Funksignal, d.h. ein Infrarotsignal um und überträgt das Funksignal an den Computer 100. Wenn die Tastatur 200 über das Kabel 280 mit dem Computer 100 gekoppelt ist, arbeitet es mit einer Stromquellenspannung, die von dem Computer 100 entnommen wird und wenn nicht, oder wenn die Tastatur 200 mit drahtloser Kommunikation arbeitet, arbeitet sie mit einer Batteriespannung von einer Batterie 204, die sich innerhalb der Tastatur befindet.
  • Wie oben erwähnt kann, wenn die Stromquellenspannung, die erzeugt wird durch eine Stromzufuhr (nicht gezeigt) des Computers 100 über die Stromversorgungspins Vcc und GND des Kabels 280 an die Tastatur 200 angelegt wird diese Tastatur die Stromquellenspannung von dem Computer 100 verwenden. Dies kann erreicht werden, indem man ermittelt, ob die Tastatur 200 über die Stecker PL1 bis PL3 mit dem Computer 100 gekoppelt ist. Im Detail ermittelt die verdrahtete/drahtlose Tastatursteuerung 220, ob der DIN-Stecker PL3 des Kabels 280, das mit dem Computer verbunden ist in die DIN-Buchse 202 eingeführt ist. Wenn der DIN-Stecker PL3 in die DIN-Buchse 202 eingeführt ist, gestattet es die Tastatursteuerung 220, dass die Tastatur 200 unter Verwendung der Stromquellenspannung die über die Strompins des Steckers PL3 angelegt wird arbeit und keine Batteriespannung verwendet. Diese Ermittlung wird im Wesentlichen durch die Tastatursteuerung 220 ausgeführt, die mit der Batteriespannung von der Batterie 204 arbeitet und nach dieser Zeit kann die Tastatursteuerung 220 mit der Stromquellenspannung von dem Computer 100 arbeiten. Auch wenn der DIN-Stecker PL3 in die DIN-Buchse 202 eingeführt ist, kann die Tastatursteuerung 220 fortfahren mit der Batteriespannung zu arbeiten, zum Beispiel wenn keine Spannung von dem Computer erfasst wird.
  • Die Tastatursteuerung 220 steuert auch den Betrieb der Tastatur 200 als Antwort auf ein Steuersignal, das von dem Computer 100 über die Funksignalverarbeitung 580 geliefert wird. Die Tastatur 200 fühlt einen Zeigesignal, das von der Maus 250 erzeugt wird über die Zeigeschnittstelle 240. Das so gefühlte Zeigesignal wird in ein Funksignal mittels des Funk-Sender/-Empfängers 210 umgewandelt und an den Computer 100 geliefert.
  • Die Funksignalverarbeitung 580 des Computers 100 empfängt das Funksignal von der Tastatur. Das über den Funk-Sender/-Empfänger empfangene Signal wird in vorgegebene Formatdaten umgewandelt und zu der Tastatursteuerung 570 (siehe 4 und 5) des Computers 100 geliefert. Dann wird bei der Signalverarbeitung 582 bestimmt, ob das empfangene Signal Tasteneingabedaten von der Tastatur 200, Zeigedaten von der Maus 250 oder Daten von der Fernsteuerung RC sind. Wenn das empfangene Signal Tasteneingabedaten sind, bestimmt die Signalverarbeitung 582, ob die Tasteneingabedaten ein Signal entsprechend einer speziellen Funktionstaste sind. Wenn dem so ist, erzeugt die Signalverarbeitung 582 ein Steuersignal an den Funktionstastenindikator 120, so dass die LEDs des Indikators 120 als Antwort auf das Steuersignal eingeschaltet werden.
  • Die Schaltung aus 9 besitzt den gleichen Aufbau wie jene aus 8 mit der Ausnahme, dass eine wiederaufladbare Batterie als eine Batterie verwendet wird, die in der Tastatur 200 angeordnet ist und ein Batterieladegerät (oder eine Batterieladeschaltung) ist ferner in der Schaltung von 8 enthalten. Eine Beschreibung von identischen Komponenten der beiden Figuren wird übergangen.
  • Wie in 9 gezeigt wird, wenn die Tastatur 200 mit einer Stromquellenspannung Vin von dem Computer 100 durch eine Verbindung der Tastatur mit dem Computer 100 über das Kabel 280 arbeitet die wiederaufladbare Batterie 204a mittels eines Batterieladegeräts 206, welche die Spannung Vin empfängt aufgeladen. Wenn die Tastatur 200 nicht mit der Stromquellenspannung Vin von dem Computer 100 arbeitet, arbeitet sie mit der Batteriespannung von der wiederaufladbaren Batterie 204a. Wenn die Stromquellenspannung Vin von dem Computer 100 geliefert wird, arbeitet jedoch die Tastatur 200 mit der Spannung Vin und zu der gleichen Zeit wird die Batterie 204a aufgeladen.
  • Die Schaltung aus 10 besitzt den gleichen Aufbau wie jene von 8 mit der Ausnahme, dass eine verdrahtete/drahtlose Tastatursteuerung 220a eine Schnittstellenfunktion beinhaltet, die in der Lage ist Zeigedaten zu verarbeiten, welche direkt von der Maus 250 geliefert werden. Eine Beschreibung von identischen Komponenten bei beiden Figuren wird übergangen. Bei der Schaltung aus 10 ist für die Maus 250 keine zusätzliche Zeigeschnittstelle für die Maus 250 vorgesehen.
  • Andererseits kann, sogar wenn ein zusätzlicher Funktionstastenindikator auf einer Frontblende des Monitors angeordnet ist, der Indikator als Antwort auf das Steuersignal, das von der Signalverarbeitung 582 in den 7 bis 10 erzeugt wird und von dem Computer 100 zu dem Monitor geliefert wird ein- und ausgeschaltet werden. Dementsprechend kann sogar ein Monitor eine spezielle Tastenfunktion anzeigen.
  • In den 8 bis 10 ist die Maus direkt mit der verdrahteten/drahtlosen Tastatursteuerung oder der Zeigeschnittstelle verbunden, aber die physikalische Verbindung zwischen der Maus mit dem Computer über die Tastatur wird über den Stecker und die Buchse, die als PL2-Verbindung wie in den 7A und 7B dienen ausgeführt.
  • Die 11A und 11B zeigen, dass die Steuerung 220 oder 220a der Tastatur ermittelt, ob eine Stromquellenspannung entweder von einer Batterie oder dem Computer geliefert wird. Es wird speziell von 11B gezeigt, dass die Batterie 204a durch das Batterieladegerät 206 geladen werden kann. In den 11A und 11B wird eine Stromquellenspannung Vin, die von dem Computer 100 geliefert wird durch eine Diode D1 auf einen Stromanschluss VP der Tastatursteuerung 220 oder 220a und direkt zu einem Stromermittlungsanschluss DP der Steuerung angelegt. Eine Batteriespannung von der Batterie 204 wird durch eine Diode D2 an den Stromanschluss VP geliefert. Speziell wird in 11B die Stromquellenspannung Vin ebenfalls durch das Batterieladegerät 206 zu der Batterie 204a geliefert. Somit kann die Tastatursteuerung 220 oder 220a ermitteln, ob die Spannung Vin über den Stromermittlungsanschluss DP geliefert wird.
  • Der Betrieb der verdrahteten/drahtlosen Tastatur und des mit ihr in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Computers wird mit Bezug auf die 11 und 12 beschrieben. Das in 12 gezeigte Flussdiagramm ist ein Steuerungsprogramm, welches bei der Tastatursteuerung 220 oder 220a der Tastatur 200 durchzuführen ist.
  • Bei Schritt S10 bestimmt die Tastatursteuerung 220 oder 220a, ob eine Tastatur 200 mit drahtloser oder verdrahteter Kommunikation arbeitet, indem sie ermittelt, ob die Stromquellenspannung Vin von dem Computer 10 auf den Stromermittlungsanschluss DP der Tastatursteuerung angelegt ist oder nicht. Wenn die Tastatur 200 mit der verdrahteten Kommunikation arbeitet, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S14 voran und wenn sie mit der drahtlosen Kommunikation arbeitet, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S12 voran. Bei Schritt S14 wird der Tastenfunktionsindikator 260 auf der Tastatur 200 aktiviert, um eingeschaltet zu werden, so dass eine spezielle Tastenfunktionen angezeigt werden kann, wenn eine spezielle Funktionstaste niedergedrückt wird und die Steuerung schreitet zu Schritt S24 voran, wo bestimmt wird, ob Tasteneingabedaten von der Tastatur 200 oder Zeigedaten (oder Zeigerdaten) von der Maus 250 eingegeben werden. Bei Schritt S24 schreitet, wenn Daten eingegeben werden die Steuerung zu Schritt S26 voran, wo entsprechende Daten (d.h. ein Tastencode oder eine Zeigeinformation) erzeugt werden. Nach dem Erzeugen der entsprechenden Daten schreitet die Steuerung zu Schritt S28 voran, wo die Daten über das Kabel 280 zu der Tastatursteuerung 570 des Computers 100 geliefert werden.
  • Andererseits wird bei Schritt S12 der Tastenfunktionsindikator 260 der Tastatur 200 ausgeschaltet. Dann wird, auch wenn eine spezielle Funktionstaste niedergedrückt wird eine spezielle Tastenfunktion durch den Indikator 260 nicht angezeigt. Dies geschieht deshalb, weil der Indikator 260 ausgeschaltet ist. Die Steuerung schreitet zu Schritt S16 voran, wo bestimmt wird, ob Tasteneingabedaten von der Tastatur 200 oder Zeigedaten von der Maus 250 eingegeben werden. Bei Schritt S16 schreitet, wenn Daten eingegeben werden die Steuerung zu Schritt S18 voran, wo entsprechende Daten (d.h. ein Tastencode oder eine Zeigeinformation) erzeugt werden. Nach dem Erzeugen der entsprechenden Daten schreitet die Steuerung zu Schritt S20 voran, wo die Daten an den Funk-Sender/-Empfänger 210 geliefert werden. Dann wandelt der Funk-Sender/-Empfänger 210 die somit gelieferten Daten in ein Funksignal zum Beispiel ein Hochfrequenzsignal, ein Infrarotsignal oder ein optisches Signal um. Die Steuerung schreitet zu Schritt S22 voran, wo das so umgewandelte Funksignal zu den Computer 100 übertragen wird.
  • Das übertragene Funksignal wird durch die Funksignalverarbeitung 580 des Computers 100 empfangen und verarbeitet. Das empfangene Funksignal wird in ein elektrisches Signal mittels des Funk-Sender/-Empfänger 584 der Steuerung 580 umgewandelt und dann an die Signalverarbeitung 582 geliefert, um in Übereinstimmung mit dem in 13 gezeigten Steuerprogramm verarbeitet zu werden.
  • Bei Schritt S120 bestimmt die Signalverarbeitung 582, ob es empfangene Daten gibt oder nicht. Wenn empfangene Daten vorliegen, schreitet die Steuerung zu Schritt S200 voran, bei dem geprüft wird, ob eine verdrahtete Tastatur verwendet wird. Bei Schritt S200 schreitet, wenn keine verdrahtete Tastatur verwendet wird die Steuerung zu Schritt S130 voran, bei dem geprüft wird, ob ein Kanal (d.h. eine Frequenz) des übertragenen Signals identisch ist mit einem Kanal (d.h. einer Frequenz) des empfangenen Signals. Wenn dem so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S140 voran, bei dem bestimmt wird, ob das übertragene Signal von der Fernsteuerung RC geliefert wird. Wenn dem bei Schritt S140 so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S150 voran, wo ein Abtastcode für die Fernsteuerung RC erzeugt wird. Wenn dem bei Schritt S140 nicht so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S160 voran, bei dem bestimmt wird, ob das übertragene Signal von der Tastatur 200 geliefert wird. Wenn dem bei Schritt S160 so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S170 voran, wo ein Abtastcode für die Tastatur 200 erzeugt wird. Wenn dem bei Schritt S160 nicht so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S180 voran, bei dem bestimmt wird, ob das übertragene Signal von der Maus 250 geliefert wird. Wenn dem bei Schritt S180 so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S190 voran, bei dem Mausabfühldaten erzeugt werden.
  • Bei den Schritten S150, S170 und S190 schreitet, nach der Erzeugung der Abtastcodes und Mausabfühldaten die Steuerung zu Schritt S210 voran, wo bestimmt wird, ob eine spezielle Funktionstaste niedergedrückt ist. Wenn dem so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S220 voran, wo ein Steuersignal an den Funktionstastenindikator geliefert wird. Das Steuersignal wird verwendet, um den Funktionstastenindikator 120 des Computers 100 zu aktivieren, um den Zustand einer entsprechenden speziellen Funktionstaste anzuzeigen. Wenn dem nicht so ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S230 voran, wo der Abtastcode oder so erzeugte Daten an die Tastatursteuerung 570 des Computers geliefert werden.
  • Wie unmittelbar im Vorigen beschrieben arbeitet, wenn die verdrahtete/drahtlose Tastatur 200 mit verdrahteter Kommunikation arbeitet sie unter Verwendung der Stromquellenspannung von dem Computer 100 und der Funktionstastenindikator der Tastatur wird aktiviert, um eine spezielle Funktionstaste anzuzeigen. Und wenn die Tastatur 200 mit drahtloser Kommunikation arbeitet, arbeitet sie mit der Batteriespannung von der Batterie, die im Inneren der Tastatur angeordnet ist und der Funktionstastenindikator des Computers oder des Monitors wird aktiviert, um den Zustand einer speziellen Funktionstaste anzuzeigen. Dementsprechend kann, wenn die Tastatur 200 mit einer drahtlosen Kommunikation arbeitet der Stromverbrauch der Batterie beträchtlich reduziert werden, da der Funktionstastenindikator der Tastatur ausgeschaltet wird und der Funktionstastenindikator des Computers und/oder des Monitors aktiviert wird.
  • Ebenso können, da die Tastatur 200 direkt mit einer Zeigevorrichtung wie einer Maus etc. verbunden werden kann Zeigedaten an den Computer 100 mittels eines verdrahteten oder Funksignals geliefert werden.
  • 14 zeigt eine Struktur des Inneren des Computers 100 mit dem Tastenfunktionsindikator 120, der durch die Tastatur gesteuert wird. Bei dieser Figur kann der Tastenfunktionsindikator 120 eine Num-Lock-Funktion, eine Umschaltfeststelltasten-Funktion und eine Scroll-Lock-Funktion anzeigen.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Tastenfunktionsindikator 120 an dem Frontgehäuse 110 des Computers 100 angebracht. Eine LED-Karte 150, welche eine elektrische Schaltung des Tastenfunktionsindikators 120 bildet, ist elektrisch mit einer Computer-Hauptplatine 170 im Inneren des Computers 100 verbunden. Die LED-Karte 150 empfängt ein Steuersignal von der Funksignalverarbeitung 580, die auf der Hauptplatine 170 montiert ist. Das Steuersignal wird verwendet, um es der Tastatur 200 zu gestatten eine spezielle Tastenfunktionen anzuzeigen. Die LED-Karte 150 ist mit einem Anschlussteil C1 zur Verbindung mit einem Anschlussteil C2 auf der Hauptplatine 170 versehen. Die LED-Karte 150 und die Hauptplatine 170 sind miteinander über ein Kabel 155 verbunden, das Stecker 155A und 155B an beiden Enden des Kabels besitzt. Die LED-Karte 150 empfängt das Steuersignal von der Funksignalverarbeitung 580 auf der Hauptplatine 170.
  • Um Licht, das von den LEDs LED1 bis LED3 der LED-Karte 150 erzeugt wird nach außerhalb des Computers zu emittieren, verfügt die LED-Karte 150 über einen Linsenabschnitt 140 mit drei LED-Aufnahmebauteilen LS1 bis LS3 jeweils zur Aufnahme der LEDs. Die LED-Aufnahmebauteile LS1 bis LS3 werden nicht von dem Licht gestört, das von den LEDs erzeugt wird, die nicht mit ihnen verbunden sind.
  • Wie in 15 gezeigt ragen die LED-Aufnahmebauteile LS1 bis LS3 nach außen durch die Löcher 130 auf dem Frontgehäuse 110 und werden an den Computer über ein Tragegehäuse 160 montiert, welches die LED-Karte 150 und den Linsenabschnitt 140 trägt.
  • 16 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des Tastenfunktionsindikators 120. In dieser Figur besitzt der Indikator 120 entsprechend der Num-Lock-Funktion, der Umschaltfeststelltasten-Funktion und der Scroll-Lock-Funktion drei LEDs. Eine Leistungsquellenspannung Vcc wird üblicherweise auf die Anoden der LEDs LED1 bis LED3 angelegt. Die Kathoden der LEDs sind über Widerstände R1 bis R3 mit den Anschlüssen T2, T3 und T4 des Anschlussteils C1 verbunden. Wenn ein Steuersignal mit niedrigem Pegel von der Signalverarbeitung 582 von dem Computer 100 auf den Anschluss T2, T3 oder T4 des Anschlussteils C1 angelegt wird, wird eine LED eingeschaltet. So wird, wenn eine spezielle Funktionstaste auf der Tastatur niedergedrückt wird eine entsprechende spezielle Tastenfunktion durch die eingeschaltete LED angezeigt. Die Anschlüsse T1-T4 des Anschlussteils C1 sind mit der Funksignalverarbeitung 580 verbunden.
  • Die Struktur von 15 ist die gleiche wie jene von 14 mit der Ausnahme, dass eine Freisprechvorrichtung 180 und eine Anzahl von Löchern 130 für die Freisprechvorrichtung auf dem Frontgehäuse 110 angebracht sind. Eine detaillierte Beschreibung der Figur wird deshalb übergangen.
  • Wie oben beschrieben arbeitet eine Tastatur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einer Leistungsquellenspannung von einem Computer während der verdrahteten Kommunikation und ermöglicht es, dass ein Funktionstastenindikator auf der Tastatur aktiviert wird und eine Funktionstaste angezeigt wird. Die Tastatur arbeitet während der drahtlosen Kommunikation auch mit einer Batteriespannung von einer Batterie, die in ihr angebracht ist und ermöglicht es, dass der Tastenfunktionsindikator auf der Tastatur ausgeschaltet wird und ein zusätzlicher Tastenfunktionsindikator an dem Computer und/oder einem Monitor aktiviert wird.
  • Somit wird, wenn eine spezielle Funktionstaste während der drahtlosen Kommunikation niedergedrückt wird oder bei einer anderen Ausführung vor der drahtlosen Kommunikation niedergedrückt wurde der Funktionstastenindikator an dem Computer eingeschaltet, um eine entsprechende spezielle Funktion anzuzeigen. Während der drahtlosen Kommunikation der Tastatur mit dem Computer kann der Stromverbrauch der Batterie beträchtlich reduziert werden, da die Tastatur mit der Batteriespannung arbeitet, aber der Funktionstastenindikator auf der Tastatur nicht arbeitet.
  • Zusätzlich können, da die Tastatur direkt mit einer Zeigevorrichtung wie einer Maus etc. in Verbindung stehen kann Zeigedaten von der Zeigevorrichtung an den Computer in Form eines verdrahteten oder Funk-Signals geliefert werden. Dementsprechend ist es, immer wenn die Tastatur mit der drahtlosen Kommunikation arbeitet für einen Benutzer sehr bequem sowohl die Zeigevorrichtung als auch die Tastatur zu verwenden. Es ist einzusehen, dass in dem Fall bei dem der Ausdruck Tastatur verwendet wird dies andere Dateneingabevorrichtungen wie virtuelle Tastaturen, Notepads und Schreibvorrichtungen etc. einschließen soll, die einen Satz von speziellen Funktionseinstellungen besitzen.

Claims (19)

  1. Eine Tastatur (200) für drahtgebundene und drahtlose Kommunikation mit einem Computer, wobei die Tastatur Folgendes umfasst: eine Tastenmatrix (230) mit einem Tastensatz, um einen Tastencode zu erzeugen, der einer niedergedrückten Taste der Tasten entspricht; und einen Funksignalsender/-empfänger (210) zum Umwandeln des Tastencodes in ein Funksignal und zum Senden des Funksignals zu einem Computer (100); gekennzeichnet durch einen Tastaturfunktionstastenindikator (260) zum Anzeigen von Funktionstasten-Anzeigedaten, wobei die Daten für einen Funktionstastenzustand indikativ sind, der einer niedergedrückten speziellen Funktionstaste der Tasten entspricht; eine Steuerung (220; 220a) zum Steuern der Anzeige von Funktionstasten-Anzeigedaten, wobei der Tastaturfunktionstastenindikator (260) gesperrt wird, wenn die Tastatur (200) drahtlos mit dem Computer (100) kommuniziert.
  2. Eine Tastatur (200) nach Anspruch 1, die für drahtgebundene und drahtlose Kommunikation mit einem Computer ausgelegt ist, wobei die Steuerung (220; 220a) selektiv steuert, ob ein Tastencode, der einer niedergedrückten Taste entspricht, per drahtgebundener Kommunikation oder per drahtloser Kommunikation zum Computer gesendet werden soll.
  3. Eine Tastatur (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung (220, 220a) Funktionstasten-Anzeigedaten zu einem Computer sendet.
  4. Ein Computersystem, das einen Computer und eine Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
  5. Ein Computersystem nach Anspruch 4, das eine Steuerung zum Steuern des Senders von Funktionstasten-Anzeigedaten zu dem Computer umfasst, wobei die Funktionstasten-Anzeigedaten für einen Funktionstastenzustand indikativ sind, der einer niedergedrückten bestimmten Funktionstaste der Tasten entspricht.
  6. Ein Computersystem nach Anspruch 4 oder 5, das wenigstens einen Computer-Funktionstastenindikator auf dem Computer und/oder auf einem Monitor des Computers zum Anzeigen des Funktionstastenzustands umfasst.
  7. Ein Computersystem nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 5, wobei der Computer-Funktionstastenindikator beim Eingang eines für eine bestimmte Funktionstaste indikativen Funksignals von der Tastatur aktiviert wird.
  8. Ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, das Folgendes umfasst: eine zweite Steuerung (570) zum Empfangen des Funksignals von dem Funksender/-empfänger der Tastatur und zum Ermitteln, ob das empfangene Funksignal einer bestimmten Funktionstaste entspricht, und wenn ja, zum Erzeugen eines Steuersignals.
  9. Ein Computersystem nach Anspruch 8, bei dem die zweite Steuerung (570) Folgendes beinhaltet: einen zweiten Sender/Empfänger (584) zum Umwandeln des Funksignals vom ersten Funksender/-empfänger in ein Leitungssignal, Mittel zum Ermitteln, ob das umgewandelte Leitungssignal ein bestimmtes Funktionssignal ist, das von einer niedergedrückten bestimmten Funktionstaste erzeugt wurde, und Mittel zum Erzeugen des Steuersignals, wenn das empfangene Funksignal einer bestimmten Funktionstaste entspricht.
  10. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem die Tastatur eine Batterie (204, 204a) zum Liefern einer Leistungsspannung für die Tastatur umfasst.
  11. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach Anspruch 10, wobei die Batterie eine wiederaufladbare Batterie (204a) ist und die Tastatur ferner eine Batterieladeschaltung (206) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie mit einer vom Computer genommenen Leistungsquellenspannung umfasst.
  12. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem die Tastatur ferner eine Zeigerschnittstellenschaltung zum Verbinden einer Zeigevorrichtung mit der Tastatur umfasst und bei der eine Zeigevorrichtung (250) auch durch drahtlose Kommunikation mit dem Computer über die Tastatur arbeiten kann.
  13. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 12, bei dem die Tastatur ferner ein Kabel zum elektrischen Verbinden der Tastatur mit dem Computersystem beinhaltet.
  14. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach Anspruch 13, wobei das genannte Kabel einen ersten Stecker hat, der an einem ersten Anschluss der Tastatur angeschlossen wird, sowie einen zweiten und einen dritten Stecker, die am anderen Ende des Kabels unterteilt sind, wobei der genannte zweite und dritte Stecker jeweils am ersten und am zweiten Anschluss des Computers angeschlossen werden.
  15. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach Anspruch 14, wobei der genannte zweite und dritte Stecker jeweils an einem Tastaturport und einem Mausport des Computers angeschlossen werden.
  16. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 15, wobei das Funksignal vom Funksender/-empfänger ein RF-(Funkfrequenz)-Signal, ein Infrarotsignal oder ein Lichtsignal umfasst.
  17. Eine Tastatur oder ein Computersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 16, wobei der eine oder die mehreren Funktionstastenindikatoren LEDs zum Ausstrahlen eines Lichts umfassen, das für eine niedergedrückte Funktionstaste der Tasten indikativ ist.
  18. Ein Verfahren zum Betreiben einer drahtgebundenen/drahtlosen Tastatur, die eine drahtgebundene/drahtlose Kommunikation mit einem Computersystem ermöglicht, wobei das genannte Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln, ob die Tastatur mit drahtgebundener oder mit drahtloser Kommunikation mit dem Computersystem arbeitet; und Senden eines Leitungs-/Funksignals, das einer Tasteneingabe entspricht; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte drahtgebundene/drahtlose Tastatur einen Funktionstastenindikator hat, der für einen bestimmten Tastenfunktionszustand einer niedergedrückten bestimmten Funktionstaste indikativ ist, wobei das genannte Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Freigeben des Funktionstastenindikators der Tastatur, wenn die Tastatur mit drahtgebundener Kommunikation arbeitet; und Sperren des Funktionstastenindikators der Tastatur, wenn die Tastatur mit drahtloser Kommunikation arbeitet.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der genannte Schritt des Sendens des Leitungs-/Funksignals einen Schritt des Ermittelns umfasst, ob eine Tasteneingabe oder eine Zeigereingabe einer Zeigevorrichtung empfangen wird.
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