DE69836764T2 - Katheter mit mehrfachhülle zur einführung einer prothese - Google Patents

Katheter mit mehrfachhülle zur einführung einer prothese Download PDF

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    • A61F2250/0097Visible markings, e.g. indicia

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Multi-Hülsen-Einbringungskatheter zum Einführen einer endoluminalen Prothese in ein Lumen eines Körpers.
  • Endoluminale Prothesen werden zum Verstärken oder Reparieren von Blutgefäßen und anderen Lumen in einem Körper verwendet. Zum Beispiel können Arterien, die durch eine Stenose oder Thrombose versperrt sind, oder ein Aneurisma mit oder ohne einem zusätzlichem chirurgischen Verfahren, wie zum Beispiel Angioplastie, durch das Anordnen einer Prothese in dem erkrankten Teil der Arterie verstärkt werden. Solche Prothesen können in einem Körperlumen mittels minimal invasiver endoluminaler Einführungsverfahren entfaltet werden. Diese beinhalten "chirurgische Schnittverfahren" bei denen ein kleiner Einschnitt in die Vaskulatur, wie zum Beispiel in die Femoralarterie in dem Schenkel oder in eine Arterie in der Schulter eines Patienten gemacht und an dieser Stelle ein Katheter in das Gefäß eingeführt wird. Der Katheter wird an den gewünschten Entfaltungspunkt manövriert und die Prothese wird durch den Katheter an diesen Punkt vorgeschoben. Während des Einführungsvorgangs befindet sich die Prothese in einer Konfiguration geringeren Durchmessers, der kleiner ist als ihr für die Verwendung zur Gefäßreparatur vorgesehener Durchmesser. Die Prothese wird dann aus dem Katheter in das Gefäß mit oder ohne eine zusätzliche Manipulation ausgestoßen und zu ihrem für die Verwendung vorgesehenen Durchmesser ausgedehnt. Der Katheter wird dann aus dem Körper entfernt. Alternativ kann ein perkutaner Zugang verwendet werden, wobei vielmehr ein Nadelstich als ein chirurgischer Einschnitt verwendet wird, um einen Zugang zu der Vaskulatur zu erreichen. Perkutane Verfahren werden zum Einführen relativ kleiner Prothesen, chirurgische Schnittverfahren zum Einführen relativ großer Prothesen verwendet.
  • Ein typischer bekannter Einführungskatheter besteht aus einer äußeren Hülse, welche einen in ihr verschiebbar aufgenommenen Drücker aufweist. Siehe zum Beispiel das US-Patent Nr. 5,405,377 von Cragg. Wenn der Katheter in das Gefäß eingeführt und die Prothese an den gewünschten Ort in dem Gefäß vorgeschoben sind, wird der Drücker an Ort und Stelle gehalten, während die äußere Hülse zurückgezogen wird. Dies gibt effektiv die Prothese aus dem Katheter frei.
  • Bei einigen Prothesen ist diese einfache Katheteranordnung mit einem Drücker in einer Hülse unzureichend. Ein Beispiel einer solchen Prothese ist eine, welche multiple Durchmesser entlang ihrer Achse aufweist, wie zum Beispiel die im US-Patent Nr. 5,609,627 von Goicoechea et al. beschriebene gegabelte Prothese. Die in diesem Patent beschriebene gegabelte Prothese weist einen Stentteil, welcher in einer Aorta angeordnet werden kann, und einen sich in eine der Iliac-Arterien erstreckenden Gabelteil, welcher einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der erste Durchmesser, auf. Um solch einen Stent mit multiplen Durchmessern einzuführen, wird ein Multi-Hülsen-Einbringungskatheter benötigt.
  • Es ist ebenfalls gelegentlich notwendig einen Multi-Hülsen-Katheter zu verwenden, um eine konventionelle gerade Prothese auszubringen. Bei manchen Prothesen gibt es signifikante Reibungskräfte zwischen der Prothese und der äußeren Hülse des Katheters, in der sie zum Transport an den Einbringungsort und zur Entfaltung aufgenommen ist. Dies kann bei relativ langen Prothesen der Fall sein, weil die Reibung zunimmt, wenn der äußere Oberflächenbereich der Prothese zunimmt.
  • Ein bekannter Multi-Hülsen-Einbringungskatheter 10 wird in 1 dargestellt. Der Multi-Hülsen-Katheter 10, der ähnlich zu dem in Goicoechea '627 offenbarten ist, umfasst eine äußere Hülse 11, eine mittlere Hülse 12 und einen Drücker 13. Die äußere Hülse 11 und die mittlere Hülse 12 sind mit einem optimalen Durchmesser zum Aufnehmen des aortischen Teils und jeweils eines gegabelten Schenkelteils des oben beschriebenen gegabelten Stents gestaltet.
  • Die äußere Hülse 11, die mittlere Hülse 12 und der Drücker 13 sind relativ zueinander konzentrisch, verschiebbar angeordnet und so im Durchmesser bemessen, dass die Prothese sich während der Entfaltung nicht gegen den Drücker 13 beult. Um eine innerhalb der äußeren Hülse 11 und der mittleren Hülse 12 aufgenommene Prothese zu entfalten, wird zuerst der Katheter 10 gemäß aus dem Stand der Technik bekannter Verfahren perkutan an den gewünschten Einbringungsort innerhalb eines Körperlumens eingeführt. Die äußere Hülse 11 wird dann zurückgezogen, während die mittlere Hülse 12 und der Drücker 13 stationär gehalten werden. Dieser Vorgang gibt den ersten Teil der Prothese, welcher von der äußeren Hülse 11 aufgenommen wurde, frei, weil die stationäre mittlere Hülse 12 und der Drücker 13 effektiv jeweils den ersten und zweiten Teil der Prothese an einer Bewegung hindern, wenn die Hülse 11 zurückgezogen wird. Die äußere Hülse 11 und die mittlere Hülse 12 werden dann zusammen zurückgezogen, während der Drücker 13 stationär gehalten wird, um die Entfaltung der Prothese zu vervollständigen.
  • Während dieser Entfaltung ist es wichtig, dass sich die Hülsen relativ zueinander nicht drehen. Eine unabhängige Drehung von einer der Hülsen entlang ihrer Achse wird die anderen nicht drehen. Eine solche Drehung kann eine Verdrehung oder eine Fehlausrichtung der ausgebrachten Prothese hervorrufen. Dies macht es auch schwer, die Verdrehung oder die Orientierung der Prothese innerhalb des Katheters zu beurteilen, was kritisch für das Ausrichten gegabelter Prothesen in der Anatomie ist. Zusätzlich wird das System die Prothese nicht bestimmungsgemäß entfalten, wenn die oben beschriebenen konzentrischen Hülsen nicht in der bestimmungsgemäßen Reihenfolge zurückgezogen werden.
  • Es wird ein verbesserter Multi-Hülsen-Einbringungskatheter zur Entfaltung endoluminaler Prothesen gewünscht.
  • Ein erfindungsgemäßer Einbringungskatheter weist eine Vielzahl konzentrischer Röhren, einschließlich einer äußeren Röhre mit einer inneren Oberfläche und einer inneren Röhre mit einer äußeren Oberfläche, wobei wenigstens eine dieser Röhren wenigstens einen Teil der Prothese aufnehmen kann, und eine erste Abragung an der inneren Oberfläche der äußeren Röhre und eine zweite Abragung an der äußeren Oberfläche der inneren Röhre, die in die erste Abragung eingreifen kann, auf, wobei die äußere Röhre vor einem Eingriff der ersten und zweiten Abragungen über die innere Röhre zurückgezogen werden kann und die äußere Röhre und die innere Röhre vom Eingriff an miteinander zurückgezogen werden können.
  • Zum Beispiel kann ein Multi-Hülsen-Einbringungskatheter zum Einführen einer Prothese in ein Körperlumen aufweisen: (a) eine äußere Hülse, die einen Teil der Prothese aufnehmen kann und die eine innere Oberfläche mit einem nicht-runden Querschnitt aufweist; (b) eine mittlere Hülse, die verschiebbar wenigstens teilweise in der äußeren Hülse angeordnet ist und einen anderen Teil der Prothese aufnehmen kann, wobei die mittlere Hülse ein distales Ende mit einem daran befestigten ersten Griff aufweist, der einen nicht-runden Querschnitt, entsprechend dem und eingreifend in den nicht-runden Querschnitt der inneren Oberfläche der äußeren Hülse, aufweist; und (c) einen Drücker, der wenigstens teilweise in der mittleren Hülse verschiebbar angeordnet ist und in die Prothese eingreifen kann; wodurch eine relative Drehbewegung zwischen der äußeren Hülse und der mittleren Hülse mittels des Eingriffs des nicht-runden Querschnitts des ersten Griffs mit dem nicht-runden Querschnitt der inneren Oberfläche der äußeren Hülse verhindert wird. Der Drücker weist ein distales Ende mit einem daran befestigten zweiten Griff, der einen nicht-runden Querschnitt, entsprechend dem und eingreifend in den nicht-runden Querschnitt des ersten Griffs, aufweist, wodurch eine relative Drehbewegung zwischen dem Drücker und der mittleren Hülse mittels des Eingriffs des nicht-runden Querschnitts des zweiten Griffs mit dem nicht-runden Querschnitt des ersten Griffs verhindert wird.
  • Zum Beispiel kann ein Verfahren zum Einführen einer Prothese in ein Körperlumen bereit gestellt werden durch das Verwenden eines Multi-Hülsen-Einbringungskatheters, der eine äußere Hülse mit einer inneren Oberfläche, eine mittlere Hülse, die ein distales Ende aufweist und wenigstens teilweise in der äußeren Hülse verschiebbar angeordnet ist, und einen Drücker, der ein distales Ende aufweist und wenigstens teilweise in der mittleren Hülse verschiebbar angeordnet ist, aufweist. Das Verfahren beinhaltet die Schritte aus (a) dem Ausbilden eines nicht-runden Querschnitts an der inneren Oberfläche der äußeren Hülse; und (b) dem Befestigen eines Griffs, der einen nicht-runden Querschnitt, entsprechend dem und eingreifend in den an der inneren Oberfläche der äußeren Hülse ausgebildeten nicht-runden Querschnitt, aufweist, an das distale Ende der mittleren Hülse. Das Verfahren beinhaltet auch den Schritt des Befestigens eines Griffs, der einen nicht-runden Querschnitt, entsprechend dem und eingreifend in den nicht-runden Querschnitt der mittleren Hülse, aufweist, an das distale Ende des Drückers.
  • Zum Beispiel kann ein Einbringungskatheter umfassen: eine Vielzahl konzentrischer Röhren, einschließlich einer äußeren Röhre, die ein distales Ende und eine innere Oberfläche aufweist, und einer inneren Röhre, die eine Peripherie aufweist, wobei während des Einführens in das Körperlumen wenigstens eine dieser Röhren wenigstens einen Teil der Prothese aufnehmen kann, und (a) wenigstens eine Aussparung an der inneren Röhre; (b) eine Zackenanordnung, die an der Peripherie der inneren Röhre angeordnet ist und sich an das distale Ende der äußeren Röhre anschließt, wobei die Zackenanordnung wenigstens einen Zacken aufweist, der in die Aussparung in der inneren Röhre eingreifen kann; (c) einen Sperrring, der einen ersten Teil, der über dem distalen Ende der äußeren Röhre angeordnet werden kann, und einen zweiten Teil, der über der Zackenanordnung, die sich an das distale Ende anschließt, angeordnet werden kann, aufweist; (d) wobei der zweite Teil des Sperrrings eine Kraft auf die Zackenanordnung ausüben kann, die ausreichend ist, den Eingriff des Zackens mit der Aussparung aufrecht zu erhalten und dadurch eine relative Axialbewegung der inneren und äußeren Röhren verhindert.
  • Alternativ kann ein Einbringungskatheter eine Vielzahl konzentrischer Röhren, einschließlich einer äußeren Röhre, die ein distales Ende aufweist, und einer inneren Röhre mit einer Peripherie, aufweisen. Der Katheter umfasst auch: (a) wenigstens eine Aussparung an der inneren Röhre; (b) eine Nockensperranordnung, die (i) eine Nabe, die fest an dem distalen Ende der äußeren Röhre befestigt ist; und (ii) einen Nabensperrknopf, der drehbar mit der Nabe um die Peripherie der inneren Röhre befestigt ist, aufweist; (iii) wobei der Nockensperrknopf eine detaillierte innere Nockenoberfläche aufweist, welche in die Aussparung in einer ersten Position eingreifen kann, wodurch eine relative Axialbewegung zwischen der inneren und der äußeren Röhre verhindert wird, und welche aus der Aussparung in einer zweiten Position ausrastet und dadurch eine relative Axialbewegung zwischen der inneren und der äußeren Röhre verhindert.
  • Ein beispielhaftes Einbringungssystem zum Einführen einer Prothese in ein Körperlumen kann umfassen: (a) einen Führungsdraht; (b) einen Katheter mit einem Lumen, der über den Führungsdraht verschiebbar ist, ein proximales Ende, einen Innenraum und eine Vielzahl konzentrischer Röhren, wobei wenigstens eine davon wenigstens einen Teil der Prothese während der Einführung in das Körperlumen aufnehmen kann; und (c) einen Nasenkonus, der um den Führungsdraht an dem proximalen Ende des Katheters angeordnet ist, wobei der Nasenkonus eine durch ihn verlaufende Bohrung aufweist, die vor der Einführung des Nasenkonus in das Körperlumen sowohl mit dem Innenraum des Katheters als auch einer Umgebung zusammenwirkt; wodurch die Bohrung das Spülen des Katheters erlaubt, um vor der Einführung in das Körperlumen Luftblasen aus dem Katheter zu entfernen.
  • Ein Verfahren zum Verhindern von Auslaufen von Fluid aus dem Innenraum eines Einbringungskatheters kann bereitgestellt werden durch das Anordnen der äußeren Röhre auf einem Dorn, der einen Querschnittsbereich, der im wesentlichen äquivalent zu dem der inneren Röhre ist, aufweist, das Ausüben einer Druckkraft auf einen Teil der äußeren Röhre, das Erhitzen der äußeren Röhre, um sie um den Dorn zu schrumpfen, und das Zusammensetzen der äußeren Röhre konzentrisch über die innere Röhre, so dass eine Dichtung zwischen dem Teil der äußeren Röhre und der inneren Röhre erzeugt wird.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Multi-Hülsen-Einbringungskatheters aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Seitenansicht von Komponententeilen eines beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Komponententeile, die zu einem beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheter zusammengesetzt sind.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Teils eines anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 5 ist eine teilweise ausgeschnittene isometrische Ansicht eines Teils eines beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 6 ist eine isometrische Ansicht einer Komponente, die in einem anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheter Anwendung findet.
  • 6A ist eine isometrische Ansicht eines Teils eines beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 7 ist eine isometrische Ansicht eines Teils eines beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 8 ist eine teilweise ausgeschnittene isometrische Ansicht eines beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 9 ist eine isometrische Ansicht eines anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 10 ist eine seitliche Schnittansicht eines Teils des beispielhaften in 9 dargestellten Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 11 ist eine Endansicht eines Teils des beispielhaften in 10 dargestellten Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 12 ist eine Querschnitts-Detailansicht eines Teils des beispielhaften in 11 dargestellten Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 13 ist eine Querschnitts-Detailansicht des beispielhaften in 11 dargestellten Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 14 ist eine Seitenansicht eines Teils eines anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Teils eines anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Teils eines anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters.
  • Wie in 1 gezeigt und oben diskutiert, umfassen die Grundkomponenten eines bekannten Multi-Hülsen-Einbringungskatheters eine äußere Hülse 11, die einen ersten Teil einer einzubringenden Prothese halten kann, eine mittlere Hülse 12, die einen zweiten Teil der einzubringenden Prothese halten kann, und einen Drücker 13 zum Eingreifen in, üblicherweise Anstoßen an, das distale Ende der in dem Katheter gehaltenen Prothese. In dieser Beschreibung sollen der Begriff "distal" "entferntest vom Herzen" und der Begriff "proximal" "nächst zum Herzen" bedeuten. Zusätzliche Hülsen oder Drücker können, obwohl zwei Hülsen und ein Drücker üblicherweise in den beispielhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters dargestellt werden, zusätzlich aufgenommen sein und sind dazu gedacht, vom Umfang der hierin beschriebenen Erfindung umfasst zu werden. Die Hülsen und Drücker können allgemein als Röhren bezeichnet werden.
  • Ein Multi-Hülsen-Einbringungskatheter kann Merkmale aufweisen, welche eine relative Drehbewegung der Hülsen und des Drückers zueinander verhindern, während sie den Hülsen und dem Drücker erlauben, relativ zueinander axial verschoben zu werden. Wie in 2 gezeigt wird, bezieht sich das Anti-Drehungs-Merkmal auf die Befestigung eines nicht-runden Profilgriffs 20 an dem Drücker 13 und eines nicht-runden Profilgriffs 21 an der mittleren Hülse 12. Vorzugsweise weisen die Griffe 20 und 21 das gleiche nicht-runde Profil auf. Das gleiche nicht-runde Profil ist auch an wenigstens einem Teil 31 (gemäß 5) der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 11 ausgebildet. Der nicht-runde Teil 31 kann ein mit der äußeren Hülse 11 integrales oder separat verbundenes Mittel sein, wie zum Beispiel durch Eingießen an die innere Oberfläche.
  • Das nicht-runde Profil der Griffe 20 und 21 und des Teils 31 auf der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 11 wird in der dargestellten Ausführungsform quadratförmig gezeigt. Jedes nicht-runde, wie zum Beispiel dreieckige, eiförmige, zerknitterte ("kollabiert" kreisförmige), oder D-förmige Profil ist für die Zwecke dieser Erfindung geeignet. Alternativ kann vielmehr ein anderer nicht-runder Profilgriff (nicht gezeigt) an der äußeren Hülse 11 befestigt werden als das nicht-runde Profil an dem Teil 31 auszubilden. In solch einer alternativen Ausführungsform wird der Griff, wie unten beschrieben, an der äußeren Hülse 31 befestigt.
  • Die Röhren des erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Einbringungskatheters sind üblicherweise aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten thermoplastischen Material gefertigt. Die Griffe 20 und 21 können ebenfalls aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten thermoplastischen Material, oder aus rostfreiem Stahl gefertigt sein. Für den Fall, dass die Griffe 21 und 20 jeweils aus dem gleichen Material wie die mittlere Hülse 12 und der Drücker 13 ausgebildet sind, können die Griffe 21 und 20 entweder separat ausgebildet und mit der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13 verbunden oder integral damit ausgebildet sein, wie zum Beispiel durch ein aus dem Stand der Technik bekanntes Gießverfahren. Alternativ können der Drücker 13 und die mittlere Hülse 12 vollständig in dem nicht-runden Profil ausgebildet sein, so dass die Griffe 20 und 21 effektiv einfach die distalen Enden des Drückers 13 und der mittleren Hülse 12 sind.
  • Vorzugsweise sind die Griffe 20 und 21 aus rostfreiem Stahl ausgebildet und jeweils am Drücker 13 und an der mittleren Hülse 12 befestigt, die aus Polyethylen gebildet sind. Um solche Griffe aus rostfreiem Stahl an Röhren aus Polyethylen zu befestigen, werden kleine Aussparungen am proximalen Ende des Griffs ausgebildet, um an dem distalen Ende einer Röhre befestigt zu werden. Das proximale Ende des Griffs wird dann in das distale Ende der Röhre eingeführt und eine Schrumpfröhre aus Teflon, welche dem Fachmann bekannt ist, wird um die überlappenden Bereiche des Griffs in der Röhre angeordnet. Durch Erwärmung, üblicherweise mit einer Heißluftpistole oder einer Überlappungsschweißmaschine, auf eine Temperatur und für einen Zeitraum, welche vom Fachmann einfach optimiert werden können, schrumpft die Schrumpfröhre, wodurch die Röhre gezwungen wird, in einen festen Eingriff mit dem Stahlgriff zu schrumpfen. Zusätzlich schmilzt das Polyethylen der Röhre und fließt in die am Griff ausgebildeten Aussparungen. Dies bildet durch Abkühlen eine feste Klebeverbindung zwischen der Röhre und dem Griff. Die Schrumpfröhre kann entfernt und entsorgt werden.
  • Da der Drücker 13 üblicherweise einen sehr kleinen Innendurchmesser aufweist, kann es notwendig sein, vor der oben beschriebenen Einführung des Griffs 20 und Befestigung der beiden, das distale Ende des Drückers 13 aufzubohren. Andere modulare Befestigungsverfahren können ebenfalls verwendet werden, um die Griffe 21 und 20 an der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13 zu befestigen, wie es vom Fachmann verstanden wird.
  • 3 stellt den erfindungsgemäßen Multi-Hülsen-Katheter dar, der aus den Komponenten aus 2, welche koaxial zusammengesetzt sind, ausgebildet ist. In der in 3 gezeigten Anordnung werden der Drücker 13 in der mittleren Hülse 12 und der Griff 20 in dem Griff 21 aufgenommen. Jede der Röhren und Griffe ist in der äußeren Hülse 11 aufgenommen. In einer endgültigen von einem Mediziner verwendeten Anordnung, um eine Prothese zu implantieren, wird der an der mittleren Hülse befestigte Griff 21 vollständig von der äußeren Hülse 11 abgedeckt. Der Griff 20 kann von dem distalen Ende der äußeren Hülse 11 zur Manipulation durch den Mediziner abragen. Die Röhren sind alle so dimensioniert, dass sie sie alle bezüglich zueinander axial verschiebbar sind, wobei aber, wegen der nicht-runden Profile der Griffe 20 und 21 und des Teils 31 der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 11, die Röhren nicht relativ zueinander gedreht werden können. Eine Drehung von irgendeiner der Röhren bewirkt, dass sich die anderen Röhren mit ihr mitdrehen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass jeweils an dem Drücker 13 und der mittleren Hülse 12 befestigte nicht-runde Griffe 20, 21 ein distales Herausfallen des Drückers aus der mittleren Hülse 12 und ein distales Herausfallen der mittleren Hülse aus der äußeren Hülse verhindern.
  • Eine visuelle Anzeige 25 kann optional an der Außenseite der äußeren Hülse 11 (oder überall entlang der Kathetergriffe, um außerhalb des Körpers verbleiben zu können, in den der Katheter eingeführt wird) angeordnet werden, um die rotatorische Ausrichtung der Endoprothese in dem Einbringungskatheter darzustellen. Wie in 3 gezeigt, wird die Verlagerung einer gegabelten "langer Schenkel – kurzer Schenkel" Endoprothese, die in dem Katheter aufgenommen ist, visuell dargestellt. Beim Fehlen einer solchen visuellen Anzeige 25 besteht die einzige Möglichkeit die Ausrichtung der Prothese zu bestimmen durch die Interpretation der Position von radiopaken Markierungen unter Verwendung von Fluoroskopie. Die visuelle Anzeige 25 erlaubt dem Katheter mit der ungefähr richtigen Drehung in den Körper eingeführt zu werden, wodurch er weniger Justierung benötigt sobald er sich innerhalb des Patienten befindet. Radiopake Markierungen können oder können nicht in Verbindung mit dieser Erfindung verwendet werden.
  • Das nicht-runde Profil des Griffs 20, welcher einem Mediziner ausgesetzt sein kann, stellt sowohl eine taktile und visuelle Rückmeldung an den Mediziner bereit, wenn der Katheter gedreht wird. Das beschriebene System erleichtert die Entfaltung der Endoprothese und macht sie kontrollierbarer durch Hinzufügen von Steifigkeit und Stabilität an dem Griffbereich, wo Kräfte aufgebracht werden. Die koaxialen Griffe 20 und 21 des Systems bewahren ein niedriges Profil für den Katheter und fügen kein unnötiges Gewicht oder keine unnötige Masse hinzu. Die Verwendung des oben beschriebenen Anti-Drehungs-Systems verhindert ein Verdrehen der Endoprothese innerhalb des Einbringungskatheters durch das Verhindern der Drehung der Hülsen relativ zueinander, und somit eine Entfaltung der Prothese in einer verdrehten Anordnung.
  • Bei zum Beispiel einem im Zusammenhang mit dieser Erfindung beschriebenen Multi-Hülsen-Einbringungskatheter ist es wichtig, dass die Hülsen in der vorgesehenen Reihenfolge zurückgezogen werden. Anderenfalls wird das System die Prothese nicht entfalten. Dementsprechend stellt ein anderer Aspekt dieser Erfindung automatisch sicher, dass das Zurückziehen der Röhren des Katheters während der Entfaltung der Prothese in der vorgesehenen Sequenz ausgeführt wird; nämlich die äußere Hülse 11 wird zuerst zurückgezogen, um den ersten, üblicherweise größeren, Teil der Prothese freizugeben, dann wird die mittlere Hülse 12 zurückgezogen, um den zweiten, üblicherweise kleineren, Teil freizugeben. Ohne ein solches System, kann die mittlere Hülse in unbeabsichtigter Weise vor der äußeren Hülse 11 zurückgezogen werden, was den Einbringungskatheter inoperabel macht.
  • Dieser Aspekt der Erfindung erlaubt dem Mediziner ebenfalls nur eine einzelne, ununterbrochene Bewegung auszuführen, um die Prothese zu entfalten. Dies hilft Entfaltungsfehler dadurch zu verhindern, dass es dem Mediziner erlaubt wird, anderen Aspekten des Verfahrens mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Vielmehr als beim Ausführen einer ersten Rückzugsbewegung, beim Entfernen einer Verriegelung (zum Beispiel) und dann beim Ausführen einer zweiten Rückzugsbewegung, wird lediglich eine einzelne Rückzugsbewegung benötigt.
  • Die Ablaufsteuerung der Hülsen wird gemäß diesem Aspekt der Erfindung erreicht in Kombination mit entweder einem internen oder einem externen Sperrmechanismus, oder einer Kombination eines internen und externen Mechanismus, der aneinander angrenzende Röhren zueinander sperrt, um eine relative Axialbewegung zu verhindern bis die Röhren voneinander gelöst werden. Die 4 und 5 stellen eine erste Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung dar. In dieser Ausführungsform sind die Reibungskräfte zwischen dem Drücker 13 und der mittleren Hülse 12 (und deren verbundenen Griffe), und zwischen der mittleren Hülse 12 und der Prothese ausreichend, um ein unerwünschtes Verschieben der mittleren Hülse 12 über den Drücker 13 zu verhindern, wenn die äußere Hülse 11 zurückgezogen worden ist.
  • 4 zeigt den Teil eines erfindungsgemäßen Katheters bei dem der an dem Drücker 13 befestigte Griff 20 sich aus dem an der mittleren Hülse 12 befestigten Griff 21 erstreckt. Der Griff 21 weist eine Abragung 30 an seiner äußeren Oberfläche auf. Während der Entfaltung wird die äußere Hülse 11 (5) über die mittlere Hülse 12 und die verbundene Röhre 21 zurückgezogen, um einen ersten Teil einer Prothese zu entfalten. Während dieses Rückzugs der äußeren Hülse 11 sind die Reibungskräfte zwischen der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13 und zwischen der mittleren Hülse 12 und der Prothese ausreichend, um jegliche relative Axialbewegung zwischen ihnen zu verhindern.
  • Gemäß diesem Aspekt, wird der nicht-runde Teil 31 der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 11 so positioniert, dass von der Entfaltung des ersten Teils der Prothese an, der Teil 31 (der seinerseits gewissermaßen eine Abragung von der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 11 ist) der äußeren Hülse 11 in die Abragung 30 an der äußeren Oberfläche des Griffs 21 eingreift. Mittels dieses Eingriffs kann der Mediziner die Reibungskräfte zwischen dem Drücker 13 und der mittleren Röhre 12 und zwischen der mittleren Hülse 12 und der Prothese durch das Fortsetzen des Zurückziehens der äußeren Hülse 11 überwinden. Dies ruft eine relative Bewegung zwischen der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13 hervor. Folglich werden sowohl die äußere Hülse 11 und die mittlere Hülse 12 nach dem Eingriff des Teils 31 in die Abragung 30 zur vollständigen Entfaltung der endoluminalen Prothese simultan zurückgezogen.
  • Ein mit einer einzelnen Bewegung ablaufgesteuerter Rückzug wird somit unter der Anwendung dieses Aspekts der Erfindung erreicht. Der Mediziner braucht lediglich eine Röhre (äußere Hülse 11) zurückziehen, wobei der bestimmungsgemäß ablaufgesteuerte Röhrenrückzug unter Verwendung des Eingriffs des Teils 31 und der Abragung 30 automatisch sichergestellt wird.
  • Die 6-8 stellen einen ablaufgesteuerten Hülsenrückzug unter Verwendung einer separaten Zackenanordnung 40 als einen internen Sperrmechanismus dar für den Fall, dass die Reibungskräfte zwischen den Röhren nicht ausreichend sind, um eine unerwünschte relative Axialbewegung zu verhindern. Wie in 6 gezeigt, weist eine Zackenanordnung 40, die aus einem thermoplastischen Material, wie zum Beispiel Polyethylen, oder aus rostfreiem Stahl oder aus einem anderen geeigneten Material gebildet ist, ein Querschnittsprofil auf, das mit dem des Griffs 20 übereinstimmt. Die Zackenanordnung 40 kann um die Peripherie des Griffs 20 angeordnet werden. Die Zackenanordnung 40 weist in der dargestellten Ausführungsform an deren Seiten gebildete Schlitze 42 und in jeder ihrer inneren Ecken Zacken 41 auf. Wie in 6A gezeigt, sind Aussparungen 49 an den Ecken des Griffs 20 ausgebildet. Die Zacken 41 der Zackenanordnung 40 passen in die Ausnehmungen 49, wenn die Zackenanordnung 40 am Griff 20 angeordnet wird.
  • 7 stellt die Verwendung einer Zackenanordnung 40 im Zusammenhang mit einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. Die Zackenanordnung 40 wird so an dem an dem Drücker 13 befestigten Griff 20 angeordnet, dass die Zacken 40 in die Aussparungen 49 passen. Ein Sperrring 43 wird dann sowohl über der Zackenanordnung 40 als auch einem distalen Teil des an der mittleren Hülse 12 befestigten Griffs 21 platziert. Der Sperrring 43 dient dazu, den Eingriff der Zacken 41 mit den Aussparungen 49 im Griff 20 aufrecht zu erhalten. Bei einem fehlenden Sperrring 43 werden die Zacken 41 einfach aus den Aussparungen 49 gelöst. Der Sperrring 43 weist einen Schlitz 44 auf, welcher der Abragung 30 in der Röhre 21 erlauben kann, unabgedeckt zu verbleiben und relativ zum Sperrring 43 verschoben zu werden, wenn der Sperrring 43 vom Griff 21 zurückgezogen wird, wie unten beschrieben wird. In der in 7 dargestellten Anordnung wird die mittlere Hülse 12 für ein Zurückziehen relativ zum Drücker 13 gesperrt, da der Griff 21 nicht über die an dem Griff 20 befestigte verriegelte Zackenanordnung 40 verschiebbar ist. Dies verhindert eine relative Bewegung zwischen der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13.
  • Der Sperrring 43 weist vorzugsweise zwei Teile mit separaten Querschnitten auf. Der Teil mit der größeren Querschnittsfläche wird über der Peripherie des Griffs 21 angeordnet und der Teil mit der kleineren Querschnittsfläche wird über der Peripherie der Zackenanordnung 40 angeordnet. Sowohl die Zackenanordnung 40 als auch der Sperrring 43 müssen solch eine Wandstärke aufweisen, dass sie einfach in die äußere Hülse 11 passen.
  • 8 stellt die Verwendung dieses internen Sperrmechanismus während einer Entfaltung einer Prothese nach einer Ausführungsform dieser Erfindung dar, wobei der Mechanismus in Kombination mit dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Aspekt des ablaufgesteuerten Hülsenrückzugs verwendet wird. Die äußere Hülse 11 wird zurückgezogen bis der den größeren Durchmesser aufweisende erste Teil der Prothese entfaltet ist. An diesem Punkt hat das distale Ende des Teils 31 in das proximale Ende des Sperrrings 43 eingegriffen und den den größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Sperrrings 43 von der Zackenanordnung 40 geschoben. Da der den größeren Durchmesser aufweisende Teil des Sperrrings 43 nun die Zackenanordnung 40 abdeckt, gibt es keinen erzwungenen Eingriff der Zacken 41 mit den Aussparungen 49 (der den größeren Durchmesser aufweisende Teil des Sperrrings 43 ist so bemessen, dass es einen Raum für die Zacken 41 gibt, um in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Sperrrings 43 gelöst zu werden). Die Zacken 41 werden somit ausgerückt aus den Aussparungen 49 im Griff 20. Die mittlere Hülse 12 ist somit vom Drücker 13 gelöst, wodurch diese zwei Teile des Katheters sich relativ zueinander bewegen können. Ebenfalls an diesem Punkt während des Rückzugs greift die Abragung 30 in den Griff 21 ein, was den oben beschriebenen ablaufgesteuerten Hülsenrückzug hervorruft.
  • 9 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung zum zueinander Sperren von Röhren dar, um eine Axialbewegung relativ zu einander zu verhindern. 9 zeigt einen zusammengesetzten erfindungsgemäßen Katheter bei dem das distale Ende des Griffs 20 von dem distalen Ende des Griffs 21 abragt, welches wiederum von dem äußeren Ende der äußeren Hülse 11 abragt, welche sich in den Körper eines Patenten erstreckt, in den eine Prothese eingeführt werden soll. In dieser Ausführungsform sind Nockensperranordnungen 50 an den Teilen des Katheters verteilt, bei denen eine Röhre von einer anderen abragt. Die Nockensperranordnungen 50 erlauben das Sperren und Entsperren der Röhre, von welcher eine andere Röhre abragt, und der abragenden Röhre (im Allgemeinen als äußere Röhre und innere Röhre bezeichnet).
  • 10 ist eine Seitenansicht einer der Nockensperranordnungen 50. Jede der angrenzenden Röhren kann unter Verwendung der unten beschriebenen Gestaltung der Nockensperranordnung gesperrt und entsperrt werden, obwohl sie in Verbindung mit dem Sperren und Entsperren der Griffe 20 und 21 (und daher des Drückers 13 und der mittleren Hülse 12) dargestellt und beschrieben ist.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst eine Nockensperranordnung 50 einen Nockensperrknopf 51 und eine Nabe 52. Der Nockensperrknopf 51 ist befestigt an und schwenkt an der Nabe 52, welche an das distale Ende des Griffs 21 geklebt oder eingepresst (oder auf eine andere Weise fest verbunden) ist.
  • 11 ist eine Endansicht der in 10 gezeigten Nockensperranordnung 50. Wie in 11 (und in 9) dargestellt, umfasst die Nockensperranordnung 50 Kerben 59, welche für eine einfache Handhabung und Greifbarkeit zum Einführen einer Prothese durch einen die Vorrichtung verwendenden Mediziner bereitgestellt sind. Wie ebenfalls in 11 und im Detail in 12 gezeigt wird, weist der Nockensperrknopf 51 eine detaillierte innere Nockenoberfläche 58 auf, die jeweils den Eingriff und die Lösung des Nockenknopfs 51 mit den in dem Griff ausgebildeten Aussparungen 57 erlaubt.
  • In der in 12 dargestellten Situation erstreckt sich die innere Oberfläche 58 des Nockensperrknopfs 51 in die Aussparung 57 bei A. Die innere Nockenoberfläche 58 erstreckt sich dann nach außen weg von dem Griff 20 bei B, wodurch ein offener Raum C zwischen der inneren Nockenoberfläche 58 und dem Griff 20 erzeugt wird. Die innere Nockenoberfläche 58 formt dann die Ecke des Griffs 20 bei D nach, erstreckt sich weg vom Griff 20 bei E, wobei ein innerer Raum F erzeugt wird, erstreckt sich dann in die Aussparung 57 in dem Griff 20 bei G, erstreckt sich zurück nach außen weg vom Griff 20 bei D, wobei ein Raum I erzeugt wird, formt eine andere Ecke des Griffs 20 bei J nach und erstreckt sich weg von dem Griff 20 bei K, wobei ein Raum L erzeugt wird.
  • Mittels der sich in die Aussparungen 57 des Griffs 20 an den Punkten A und G erstreckenden inneren Nockenoberfläche 58 werden die Griffe 20 und 21 (und dadurch der Drücker 13 und die mittlere Hülse 12) an einer Axialbewegung relativ zueinander gehindert.
  • Um die Nockensperranordnung 50 zu entsperren und eine Relativbewegung zwischen den Röhren 20 und 21 zu erlauben, wird die Nockensperranordnung 51 durch den Mediziner (zum Beispiel) um 45° im Gegenuhrzeigersinn bei der in 12 gezeigten Darstellung gedreht. Das Ergebnis ist die in 13 dargestellte Situation. Die innere Oberfläche 58 des Nockensperrknopfs 51 aus 13 ist so nachgeformt, dass kein Teil der inneren Oberfläche 58 sich in die Aussparungen 57 des Griffs 20 erstreckt. Entsprechend beschriftete Punkte entlang der inneren Oberfläche 58 werden in 13 relativ zu deren Position in 12 gezeigt. Wie erkennbar ist, hat sich jeder beschriftete Punkt im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass es keinen Eingriff mit den Aussparungen 57 des Griffs 20 gibt. Dementsprechend ist der Griff 20 frei für eine Axialverschiebung relativ zum Griff 21, wobei sich dadurch der Drücker 13 axial relativ zu der mittleren Hülse 12 bewegen kann.
  • Bei der Verwendung der Nockensperranordnung 50 können die mittlere Hülse 12 und der Drücker 13 in Bezug zueinander selektiv starr fixiert und gelöst werden. Die dargestellte Ausführungsform zeigt Griffe 20 und 21, welche die gleiche Querschnittsform aufweisen, wobei aber die Nockensperranordnung 50 verwendet werden kann, wenn die Querschnittsformen unterschiedlich sind. Die Sperrfunktion der Nockensperranordnung 50 wird ausgebildet durch die detaillierte innere Nockenoberfläche 58 des Nockensperrknopfs 51, welcher, wenn er gesperrt ist, in vorher herausgearbeitete Aussparungen 57 im Griff 20 eingreift. Wenn der Nockensperrknopf 51 in der gesperrten Position ist, können sich die zwei Griffe 20 und 21 relativ zueinander nicht axial bewegen oder verschieben. Die Nockensperranordnung 50 wird entsperrt, wenn der Nockensperrknopf 51 in dieser Ausführungsform im Gegenuhrzeigersinn um in etwa 45° gedreht wird, wodurch die innere Nockenoberfläche 58 sich aus den Aussparungen 57 in der inneren Röhre 20 löst.
  • Die Nockensperrknopfanordnung 50 stellt einige Vorteile bereit. Erstens können die Griffe 20 und 21 starr gesperrt werden mit absolut keiner Axialbewegung relativ zueinander durch reibungsfreie Mittel. Dies ist wichtig in einer Operationsumgebung, bei der ein Kontakt mit Körperflüssigkeiten einfach auf Reibung basierende Sperrvorrichtungen durch die Verringerung des Reibungskoeffizienten unwirksam machen kann. Somit ist ein unvorhergesehenes Entsperren der Vorrichtung sehr unwahrscheinlich. Zweitens weist die Nockensperranordnung 50 ein "positives Gefühl" in sowohl der gesperrten als auch der entsperrten Position auf und wird nicht einfach in einer Zwischenposition platziert. Die Nockensperrknopfanordnung 50 kann ein halbstarres thermoplastisches Material sein und die Griffe 20 und 21 können aus einem thermoplastischen oder metallischen Material sein, welche leichte Verformungen des Nockensperrknopfs 50 erlauben, um dem Verwender eine Rückmeldung mittels eines Klicks oder eines Einschnappens bereit zu stellen, wenn er gesperrt ist. Dies lässt, zusammen mit der visuellen Rückmeldung, den Verwender, üblicherweise einen Mediziner, wissen, ob die Vorrichtung gesperrt ist oder nicht. Drittens ist die Nockensperranordnung 50 einfach und intuitiv verwendbar, was entscheidend für den die Vorrichtung bedienenden Mediziner ist. Der Nockensperrknopf 51 kann auch mit einem großen Griff hergestellt werden, um einen Griff für mit Handschuhen versehende Hände bereit zu stellen. Die intuitive Sperrbewegung im Uhrzeigersinn und intuitive Entsperrbewegung im Gegenuhrzeigersinn sind fast univerell und beschreiben den größten Teil von Schrauben und Befestigungsmittel. Schließlich weist die Nockensperranordnung 50 die Fähigkeit auf, den Griff 20 in mehr als einer Position zu sperren, wenn multiple Sätze von Aussparungen 57 bereitgestellt werden. Dies kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn Prothesen unterschiedlicher Größen entfaltet werden. Die Aussparungen 57 im Griff 20 können durch dem Fachmann bekannte Verfahren herausgearbeitet werden, bevor die Vorrichtung zusammengesetzt wird. Die Aussparungen 57 können auch gegossen anstatt herausgearbeitet zu werden, oder können nach dem Zusammensetzen, aber vor dem Sperren geschnitten werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, kann eine Dichtung zwischen der äußeren Hülse 11 und der mittleren Hülse 12 und zwischen der mittleren Hülse 12 und dem Drücker 13 bereitgestellt werden. Eine solche Dichtung wird beispielsweise gewünscht, um zu verhindern, dass eine Salzlösung aus dem Katheter während des Spülens der Vorrichtung zum Entfernen von Luftblasen austritt. Die Dichtung verhindert auch, dass Blut den Katheter verlässt, wenn er in den Körper des Patienten eingeführt ist.
  • Die Dichtung wird erzeugt durch das Aufbringen einer radialen Druckkraft auf die Peripherie einer äußeren Röhre, während sie auf einer inneren Röhre oder einem entsprechend bemessenen Dorn erwärmt wird. 14 stellt die Verwendung einer Wärmeschrumpfröhre aus Teflon dar, um die radiale Druckkraft während des Erwärmens (die Wärme wird mit 61 dargestellt) bereit zu stellen, das üblicherweise mit einer Heißluftpistole oder einem Überlappungsschweißgerät ausgeführt wird. Wie in 14 gezeigt, wird eine Röhre 60 auf der äußeren Hülse 11, die eine in ihr angeordnete mittlere Hülse 12 (im Gegensatz zu einem Dorn) aufweist, aufgebracht. Wie es durch den Fachmann verstanden wird, soll das Erwärmen mit einer ausreichenden Zeit und bei ausreichender Temperatur erfolgen (zum Beispiel 232°C (450°F) für 15 Sekunden), um ein Erweichen des thermoplastischen Materials, aus dem die äußere Hülse gebildet ist, zu ermöglichen, so dass es eine Dichtung mit der inneren Röhre bilden kann, wenn die Röhre 60 schrumpft.
  • Die Ausbildung einer Dichtung auf diese Weise erzeugt einen lokalen Bereich 62 (der Bereich wo die Röhre 60 und die Wärme 61 aufgebracht werden), an dem der innere Durchmesser der äußeren Hülse 11 sehr eng an den äußeren Durchmesser der inneren Hülse 12 bemessen ist. Wie in 14A gezeigt wird, erzeugt dies die gewünschte Dichtung. Das gleiche Verfahren kann zur Ausbildung einer Dichtung zwischen der mittleren Hülse 12 und dem darin aufgenommenen Drücker 13 verwendet werden.
  • Dieser Aspekt der Erfindung stellt eine effiziente, verlässliche Dichtung zwischen den jeweiligen Teilen des Katheters bereit. Dies ist eine Verbesserung gegenüber einfachen Versuchen, die Hülsen mit geeignet bemessenen Dimensionen herzustellen. Extrusion oder eine andere Ausbildung für solche präzisen Dimensionen über die gesamte Länge der Hülse ist nicht möglich. Wegen Herstellungsschwankungen würden die Röhren entweder zu locker (keine Dichtung) oder zu eng (übermäßige Gleitreibung) sein. Die Erfindung überwindet diese Herstellungs- und Verwendungsbeschränkungen.
  • Gemäß einer anderen, in 15 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, wird eine Führungsspitze 73 mit einer Durchgangsbohrung 70 für einen Führungsdraht mit einem inneren Schaft 76 verbunden, um in dem Drücker 13 des erfindungsgemäßen Katheters aufgenommen zu werden. Der Durchlauf der Führungsspitze 73 gefolgt von dem Rest des Katheters wird ermöglicht durch das entlang Bewegen an einem Führungsdraht, der vorher in das Gefäß eingeführt wurde.
  • Die Führungsspitze 73 ist aus einem thermoplastischen, vorzugsweise flexiblen Material ausgebildet. Der vordere Teil 74 der Führungsspitze 73 erstreckt sich proximal aus der äußeren Hülse 11 (nicht gezeigt), während der hintere Teil 75 in der äußeren Hülse 11 aufgenommen wird. Eine Durchgangsbohrung 72 ist in der Führungsspitze 73 ausgebildet. Die Durchgangsbohrung 72 stellt eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren der äußeren Hülse 11 und der Umgebung bereit.
  • Wenn der vollständig zusammengesetzte Katheter bereit für die Einführung in einen Patienten ist, wird das System unmittelbar vor der Verwendung üblicherweise mit einer Salzlösung gespült zum Entfernen von Luft aus dem Katheter und der Prothese. Die Durchgangsbohrung 72 ermöglicht der Salzlösung aus dem Inneren der äußeren Hülse 11 in die Umgebung ausgestoßen zu werden, um sicherzustellen, dass die Luft entfernt ist. Bevorzugter als die Durchgangsbohrung 72, kann eine Nut 79 für den gleichen Zweck verwendet werden, wie in der alternativen, in 16 dargestellten Ausführungsform gezeigt wird.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit mehreren spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, soll der Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt sein.

Claims (24)

  1. Einbringungskatheder zum Einbringen einer Prothese in ein Körpergefäß, wobei a) der Einbringungskatheder eine Vielzahl sequentiell einschiebbarer Hülsen (11, 12) zum Einsetzen der Prothese aufweist, b) wenigstens eine der Hülsen (11, 12) dafür ausgelegt ist, wenigstens einen Teil der Prothese aufzunehmen, dadurch charakterisiert, dass c) die Hülsen eine äußere Hülse (11) mit einem ersten Element (31), das sich an einer inneren Fläche der äußeren Hülse (11) befindet, und eine innere Hülse (12), die innerhalb der äußeren Hülse (11) angeordnet ist, mit einem zweiten Element (30), das an einer äußeren Seite der inneren Hülse (12) angeordnet ist, aufweisen, und d) die äußere Hülse (11) so gebildet ist, dass sie über die innere Hülse zurückgezogen werden kann, bis sich das erste Element (31) mit dem zweiten Element (31) so verbindet, dass die innere Hülse (12) und die äußere Hülse (11) gemeinsam zurückgezogen werden.
  2. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, wobei das erste Element (31) und das zweite Element (30) je einen Vorsprung von der jeweiligen Oberfläche der Hülse (11; 12) aufweisen.
  3. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, wobei die innere Hülse (12) konzentrisch innerhalb der äußeren Hülse (11) aufgenommen ist.
  4. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, der weiterhin ein Anti-Rotations-Element (21; 31) umfasst, um eine relative Rotation zwischen der inneren Hülse (12) und der äußeren Hülse (11) zu verhindern.
  5. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, der weiterhin einen Schieber (13) aufweist, der gleitbar wenigstens teilweise innerhalb der inneren Hülse (12) angeordnet und so ausgelegt ist, dass er zumindest in einen Teil der Prothese einrastet.
  6. Einbringungskatheder nach Anspruch 5, der weiterhin eine Anti-Rotationselement (20; 21) aufweist, um eine relative Rotation zwischen dem Schieber (13) und der inneren Hülse (12) zu verhindern.
  7. Einbringungskatheder nach Anspruch 6, wobei die äußere Hülse (11) ausgebildet ist, um einen ersten Abschnitt der Prothese aufzunehmen und die innere Hülse (12) ausgebildet ist, um einen zweiten Abschnitt der Prothese aufzunehmen.
  8. Einbringungskatheder nach Anspruch 4, wobei das Anti-Rotationselement (21; 31) wenigstens einen Abschnitt der äußeren Hülse (11) aufweist, die einen nicht-runden Querschnitt aufweist, und eine erste Stange (21), die mit der inneren Hülse (12) verbunden ist, mit wenigstens einem Abschnitt mit nicht-rundem Durchmesser, der dem Abschnitt mit dem nicht-runden Durchmesser der äußeren Hülse (11) entspricht und ausgebildet ist, um in diesen einzurasten.
  9. Einbringungskatheder nach Anspruch 8, wobei die Abschnitte mit dem nicht-runden Querschnitt sowohl der äußeren Hülse (12) als auch der ersten Stange (21) eine Form aus der Gruppe haben, die besteht aus: quadratisch, rechteckig, dreieckig, eiförmig, zerknittert, abgeflacht oder D-förmig.
  10. Einbringungskatheder nach Anspruch 8, wobei die äußere Hülse (11) gebildet ist, um einen ersten Abschnitt der Prothese aufzunehmen und die innere Hülse (12) gebildet ist, um einen zweiten Abschnitt der Prothese aufzunehmen, der Einbringungskatheder weiterhin einen Schieber (13) umfasst, der gleitbar wenigstens teilweise innerhalb der inneren Hülse (12) angeordnet ist und gebildet ist, um in wenigsten einen Abschnitt der Prothese einzurasten, und der Schieber (13) eine zweite Stange (20) aufweist, wobei die zweite Stange wenigstens einen Abschnitt mit einem nicht-runden Querschnitt aufweist, der gebildet ist, um mit dem nicht-runden Abschnitt der ersten Stange (21) einzurasten.
  11. Einbringungskatheder nach Anspruch 10, wobei die nicht-runden Abschnitte der äußeren Hülse (11), der ersten Stange (21) und der zweiten Stange (20) einen nicht-runden Abschnitt aufweisen mit einer Form aus der Gruppe, die besteht aus: quadratisch, rechteckig, dreieckig, eiförmig, zerknittert, abgeflacht und D-förmig.
  12. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, der weiterhin einen Nasenkonus (74) an einem Ende des Katheders aufweist, wobei der Nasenkonus Mittel (72; 79) aufweist, um den Katheder und die Prothese zu spülen, um Luft vor dem Einbringen in das Körpergefäß zu entfernen.
  13. Einbringungskatheder nach Anspruch 12, wobei das Mittel (72; 79) zum Spülen ein Durchgangsloch (72) ist.
  14. Einbringungskatheder nach Anspruch 12, wobei das Mittel (72; 79) zum Spülen eine Nut (79) ist.
  15. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, der weiterhin eine Dichtung zwischen der inneren Hülse (12) und der äußeren Hülse (11) aufweist, um ein Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Katheder zu minimieren.
  16. Einbringungskatheder nach Anspruch 15, wobei die Dichtung einen Abschnitt der äußeren Hülse (11) mit reduziertem Durchmesser aufweist, mit einem inneren Durchmesser, der nahezu gleich einem äußeren Durchmesser der inneren Hülse (12) ist.
  17. Einbringungskatheder nach Anspruch 6, wobei ein Abschnitt mit reduziertem Durchmesser der äußeren Hülse (11) einen Abschnitt aufweist, der über der inneren Hülse (11) angeordnet ist und wobei die äußere Hülse (11) um die innere Hülse (12) geschrumpft ist.
  18. Einbringungskatheder nach Anspruch 17, wobei der Abschnitt, der um die innere Hülse (11) angeordnet ist, ein Wärmeschrumpfschlauch ist.
  19. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, wobei der Katheder weiterhin einen visuellen Indikator (25) umfasst, der die Ausrichtung der Prothese innerhalb des Katheders illustriert.
  20. Einbringungskatheder nach Anspruch 5, wobei der Schieber (13) eine Peripherie aufweist und der Katheder weiterhin aufweist: a) wenigstens eine Kerbe (49) auf dem Schieber (13); b) eine Zackenanordnung (40), die am Umfang des Schiebers (13) angeordnet ist und direkt an ein distales Ende der inneren Hülse (12) anschließt, wobei diese Zackenanordnung (40) wenigstens einen Zacken (19) aufweist, der gebildet ist, um in die wenigstens eine Kerbe (49) in dem Schieber (13) einzurasten; und c) einen Sperrring (43) mit einem ersten Abschnitt, der gebildet ist, um über dem distalen Ende der inneren Hülse (12) angeordnet zu werden und einem zweiten Abschnitt, gebildet, um über der Zackenanordnung (40) direkt am distalen Ende angeordnet zu werden; wobei der zweite Abschnitt des Sperrrings (43) gebildet ist, um eine Kraft auf die Zackenanordnung (40) auszuüben, groß genug um die Verbindung des Zacken (41) mit der Kerbe (49) zu erhalten und dadurch eine relative axiale Bewegung zwischen der inneren Hülse (12) und dem Schieber (13) zu verhindern.
  21. Einbringungskatheder nach Anspruch 20, wobei das erste Teil (31) einen Vorsprung auf der inneren Oberfläche der äußeren Hülse (11) aufweist, der gebildet ist, a) um den ersten Abschnitt des Sperrrings (43) während des Rückziehens der äußeren Hülse (11) zu erfassen, b) den ersten Abschnitt von dem distalen Ende der inneren Hülse (12) weg zu schieben, und c) dem Zacken (41) der Zackenanordnung (40) zu ermöglichen, sich von der Kerbe (49) zu entkoppeln, wodurch eine relative axiale Bewegung zwischen der inneren Hülse (12) und dem Schieber (13) möglich wird.
  22. Einbringungskatheder nach Anspruch 1, wobei die innere Hülse (12) und die äußere Hülse (11) je eine Peripherie haben und das zweite Element (30) wenigstens eine Kerbe (49) auf der inneren Hülse (12) aufweist, der Katheder weiterhin eine Nockensperrenanordnung (50) mit einer Nabe (52), die fest an einem distalen Ende der äußeren Hülse (11) angebracht ist, und einem Nockensperrenknopf (51), der drehbar um den Umfang der inneren Hülse (12) an der Nabe (52) befestigt ist, aufweist, wobei das erste Element (31) eine detaillierte innere Nockenoberfläche an diesem Nockensperrknopf (51) aufweist, die geeignet ist, den Nocken (49) in einer ersten Position einzurasten, wodurch eine relative axiale Bewegung zwischen der inneren und der äußeren Hülse (12, 11) verhindert wird, und den Nocken (49) in einer zweiten Position frei zu geben, wodurch eine relative axiale Bewegung zwischen der inneren und der äußeren Hülse (12, 11) ermöglicht wird.
  23. Einbringungskatheder nach Anspruch 4, der weiterhin eine Vielzahl von den ersten und zweiten Elementen (30, 31) aufweist, um eine relative axiale Bewegung der inneren Hülse (12) und der äußeren Hülse (11) zu verhindern.
  24. Einbringungskatheder nach Anspruch 6, der weiterhin eine Vielzahl der ersten und zweiten Elementen (31; 30) aufweist, um eine relative axiale Bewegung der inneren Hülse (12) und der äußeren Hülse (11) zu verhindern.
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