DE69836635T2 - Hinter-dem-ohr-hörhilfesystem - Google Patents

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J. Robert Maplewood FRETZ
Cliff Bloomington MILLER
David Madison BARNARD
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GN Hearing Care Corp
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    • H04R25/658Manufacture of housing parts

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörhilfesystem und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Hörhilfesystem mit einem Gehörgangspassstück für einen offenen Gehörgang.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Hörhilfesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solch ein Hörhilfesystem ist z. B. aus der US 4 381 830 A bekannt.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage verwendete Hörhilfen sind entwickelt worden, um das Gehör von Benutzern, die unterschiedliche Grade von Hörbeeinträchtigungen aufweisen, zu korrigieren. Im Allgemeinen ist ein Gehörverlust nicht gleichförmig über den gesamten Audiofrequenzbereich. Z. B. treten Hörverluste für Töne bei hohen Audiofrequenzen (oberhalb ungefähr 1.000 Hz) für manche Leute mit bestimmten allgemeinen Hörbeeinträchtigungen stärker auf, während Hörverluste für Töne bei niedrigeren Frequenzen (unterhalb von ungefähr 1.000 Hz) stärker ausgeprägt sein werden für Leute mit anderen Arten von Hörbeeinträchtigungen.
  • Der größte Bevölkerungsanteil von Menschen mit Hörbeeinträchtigungen umfassen jene mit leichten Hörbeeinträchtigungen mit normalen oder fast normalen Hörvermögen in den Niederfrequenzbereichen und Hörverlusten in den Hochfrequenzbereichen. Die Töne, die für Leute mit solchen leichten Hörverlusten am problematischten sind, sind Hochfrequenztöne mit niedrigen Amplituden (leise, hochfrequente Töne).
  • Der herkömmliche Ansatz zum Korregieren von Hörbeeinträchtigungen bestand darin, entweder eine elektronische "Im-Ohr"-(ITE = in the ear)-Hörhilfe zu verwenden, die in das Ohr eines Benutzers eingeführt worden ist, oder eine "Hinter-dem-Ohr"-(BTE = behind the ear)-Hörhilfe, die hinter dem Ohr angebracht ist. Die ITE-Hörhilfen werden benutzerspezifisch angepasst, um in das Ohr und den Gehörgang des jeweiligen Nutzers zu passen. Die BTE-Hörhilfen umfassen ein flexibles Kunststoffröhrchen, welches ein hinter-dem-Ohr-Gerät mit einem Gehörgangpassstück verbinden, welches in das Ohr gesetzt ist. Sowohl die ITE- als auch die BTE-Hörhilfen neigen dazu, den Gehörgang abzuschirmen, sodass kein oder wenig Geräusche in das Ohr auf eine natürliche, nicht unterstützte Weise gelangen können.
  • Hörhilfen, die den Gehörgang fast vollständig blockieren, sorgen für ein Problem, welches als Okklusionseffekt bekannt ist. Der Okklusionseffekt wird verursacht durch die verstärkte Übermittlung von Schall, mittels Knochenleitung, wenn der Gehörgang blockiert ist und die Ohrleitung beeiträchtig ist. Dieser Okklusionseffekt führt zu Tönen, die für den Benutzer unnatürlich und unbequem sind. Insbesondere klingt die Stimme des Benutzers unnatürlich höher als normal.
  • Solche Hörhilfen sind hergestellt worden unter Verwendung von Durchströmöffnungen im Gehörgangspassstück, die den Okklusionseffekt teilweise reduzieren. Diese Durchbohrungen erlauben es dem Benutzer einige natürliche Töne zu hören durch eine im Ohr angebrachte Vorrichtung. Obwohl Durchbohrungen einige Verbesserungen bereitstellen beim Verringern des Okklusionseffekts bleibt die Störung der Stimme des Benutzers ein Problem.
  • In einem Versuch einige der vorgenannten Probleme zu verringern sind eine BTE-Hörhilfen entwickelt worden mit einem flexiblen Röhrchen, welches sich in den Gehörgang erstreckt und im Gehörgang mittels eines Ohrpassstücks in Position gehalten werden, welches den Gehörgang im Wesentlichen ungestört lässt. Obwohl der relativ offene Gehörgang dieser Vorrichtungen einen Teil des Okklusionseffekts überwindet, leiden diese Hörhilfen an einer Anzahl anderer bedeutender Probleme. Z. B. verwenden die BTE-Hörhilfen einen steifen Kunststoffhaken, um das BTE-Gerät am Ohr zu befestigen. Der Ohrhaken verbindet das Gehäuse einer Hörhilfe, die hinter dem Ohr angebracht ist mit einem flexiblen Kunststoffröhrchen, welches sich in das Ohr erstreckt. Der relativ große und steife Ohrhaken und die Verbindung zwischen dem Ohrhaken und der flexiblen Röhe sind sichtbar und ästhetisch nicht ansprechend. Die beachtliche Größe und Sichtbarkeit der BTE-Hörhilfebauteile führt zu einem kosmetisch nicht ansprechenden Gerät.
  • Ein flexibles Röhrchen wird verwendet, welches für einen bestimmten Benutzer auf eine geeignete Länge geschnitten werden kann. Das Ohrformteil, welches das Ende des flexiblen Hörhilfenröhrchens im Gehörgang fixiert, muss individuell hergestellt werden, um ausreichend in das Ohr des Benutzers zu passen und das Hörhilferöhrchen im Ohrkanal zu sichern und das Ohrpassstück daran zu hindern, aus dem Ohr heraus zu fallen, z. B. wenn der Benutzer joggt. Das individuell hergestellte Ohrformteil führt zu zusätzlichen Kosten der Vorrichtung und der Zeit, die benötigt wird, um die Hörhilfe anzupassen.
  • Es gibt einige auf Lager verfügbare Gehörgangpassstücke, die im Allgemeinen während einer Testphase Verwendet werden oder wenn die Hörhilfe ausprobiert wird, oder während das Ohrformteil hergestellt wird. Einige dieser auf Lager verfügbaren Gehörgangspassstücke sind aus harten Materialien gebildet, einige aus sogenanntem festen Gummi, und einige sind aus Schaum hergestellt. Im Allgemeinen weisen Gehörgangspassstücke, die gegenwärtig verfügbar sind, Probleme auf beim Halten des Endes des flexiblen Hörhilferöhrchens an seinem Platz. Wenn diese auf Lager verfügbaren Gehörgangspassstücke fest genug passen, um das Röhrchen im Ohr zu halten, sind sie im Allgemeinen nicht bequem.
  • Dementsprechend währe es wünschenswert die oben genannten Probleme mit einer BTE-Hörhilfe zu lösen, welche den Okklusionseffekt vermeidet, ein teures kundenspezifisch hergestelltes Ohrformteil verwendet werden kann, und welches eine ästhetisch ansprechende und komfortable Vorrichtung bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörhilfesystem mit einem Hörhilfegehäuse, welches hinter dem Ohr angebracht ist und einer vorgeformten Röhre, welche Schall von dem Hörhilfegehäuse in den Gehörgang leitet. Eine Kombination des vorgeformten Röhrchens und eines Ohrpassstücks halten die Hörhilfe komfortabel und sicher an ihrem Ort, ohne dass die Notwendigkeit für ein kundenspezifisch angefertigtes Ohrpassstück oder einem Ohrhaken bestünde.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hörhilfesystem ein Hörhilfegehäuse, ein Röhrchen, welches eine vorgegebene Form aufweist und mit dem Hörhilfegehäuse verbunden ist, und ein Ohrpassstück. Das Hörhilfegehäuse ist ausgelegt um hinter dem Ohr eines Nutzers getragen zu werden und umfasst ein Mikrofon, eine Prozessoreinheit und einen Lautsprecher zur Abgabe verstärkter Töne an einen Ausgabesteckverbinder des Gehäuses. Das Röhrchen hat ein erstes Ende zum Anbringen des Ausgabesteckverbinders des Gehäuses und ein zweites Ende zum Anbringen an einem Gehörgangspassstück. Die vorgegebene Form der Röhre umfasst eine erste Biegung, die sich von dem Gehäuse über die Oberseite des Ohrs des Nutzers erstreckt, und eine zweite Biegung, die sich von einer Außenseite des Ohrs in den Gehörgang des Benutzers erstreckt. Das Ohrpassstück ist ausgelegt, um in den Gehörgang zu passen, während es Töne außerhalb und innerhalb des Ohrs ermöglicht, durch den Gehörgang um das Ohrpassstück herum zu laufen.
  • Ein Ohrpassstück ist verbunden mit dem zweiten Ende des Röhrchens und ausgelegt, um in den Gehörgang zu passen. Während es Töne außerhalb und innerhalb des Ohrs ermöglicht, durch den Gehörgang um das Ohrpassstück herum laufen. Das Hörhilfegehäuse umfasst weiterhin ein Röhrenbefestigungsende zum Verbinden des Gehäuses mit dem Röhrchen zum Abgeben verstärkter Töne aus dem Lautsprecher auf den Gehörgang des Nutzers, wobei das Röhrenbefestigungsende umfasst:
    • – eine Endoberfläche, zum Anliegen am ersten Ende des Röhrchends,
    • – einen Nippel, der sich von der Endoberfläche erstreckt und ausgelegt ist, um in dem Ende des Röhrchens aufgenommen zu werden, wobei der Nippel eine Längsachse aufweist,
    • – ein Eingriffspassstück, welches sich von der Endoberfläche in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Nippels verläuft, wobei das Eingriffspassstück angeordnet ist, um eine geeignete Orientierung zwischen dem Gehäuse und dem Röhrchen zu halten, wenn das Röhrchen mit dem Gehäuse verbunden wird.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Hörhilferöhrchen zum Verbinden eines Gehäuses einer Hinter-dem-Ohr-Hörhilfe mit einem Ohrpassstück mit einem inneren Durchmesser von ungefähr 0,9 mm oder weniger versehen und einem äußeren Durchmesser von ungefähr 1,6 mm oder weniger. Das Röhrchen besteht bevorzugterweise aus einem Material mit einem Härtemesswert von 65 bis 85° Shore D.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hörhilfegehäuse einen Gehäusekörper, der ausgelgt ist um hinter dem Ohr eines Benutzers getragen zu werden, ein Batteriefach innerhalb des Gehäuses, und ein Röhrenbefestigungsende zum Verbinden des Gehäusekörpers mit einem Hörhilferöhrchen zum Abgeben verstärkter Töne vom Gehäusekörper auf einen Gehörgang des Benutzers. Der Gehäusekörper umfasst ein Mikrofon, eine Prozessoreinheit und einen Lautsprecher. Das Röhrenbefestigungsende umfasst eine Endoberfläche um ein Ende des Hörhilferörchens anliegen zu lassen, einen Nippel, der sich von der Endoberfläche erstreckt und ausgelegt ist, um in dem Ende des Hörhilferörchens aufgenommen zu werden, wobei der Nippel eine Längsachse aufweist, eine Seitenoberfläche um an einer Seitenoberfläche des Hörhilferörchens anzuliegen, und ein Eingriffspassstück, welches sich längs der Seitenoberfläche in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Nippels verläuft. Das Eingriffspassstück ist ausgelegt, um eine geeignete Orientierung zwischen dem Gehäusekörper und der Hörhilferöhre aufrecht zu erhalten, wenn das Hörhilferöhrchen mit dem Gehäusekörper verbunden wird.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bausatz von Teilen zum Zusammensetzen von Hörhilfen eine Vielzahl von Röhren, einen Vielzahl von Ohrpassstücken zum Verbinden des Gehörgangendes der Röhrchen, die ausgelegt sind, um in den Gehörgang zu passen, während sie es Tönen erlauben, durch den Gehörgang um das Ohrpassstück herum zu laufen, und eine Vielzahl von Hinter-dem-Ohr-Hörhilfegehäusen, die verschiedene Tonverarbeitungsbauteile zur Verbindung mit den Röhrchen umfassen. Die Vielzahl von Röhrchen hat jeweils eine vorgeformte Gestalt, die einen Haken umfasst, der sich von dem Hörhilfegehäuse über eine Oberseite des Ohrs eines Benutzers erstreckt, einen Gang, der sich von der Oberseite des Ohrs zum Gehörgang erstreckt, und ein Gehörgangende, welches sich in den Gehörgang des Nutzers erstreckt. Die Vielzahl von Röhrchen erstreckt sich in der Länge des Gangs oder der Länge des Ohrkanalendes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bausatz von Teilen für eine Hinter-dem-Ohr-Hörhilfe ein Hörhilfegehäuse, welches Verstärkungsbauteile umfasst, ein Ohrpassstück, welches ausgelegt ist, um in den Gehörgang eines Nutzers zu passen, während es Schall erlaubt durch den Gehörgang um das Ohrpassstück zu laufen, ein Gehörhilfenröhrchen, welches ein erstes Ende aufweist, welches ausgelegt ist um mit den Hörhilfegehäuse verbunden zu werden und ein zweites Ende, welches ausgelegt ist, um in das Ohrpassstück eingeführt zu werden, sowie ein Einführungswerkzeug zum Einführen des zweiten Endes des Hörhilfenröhrchens in das Gehörgangspassstück. Das Einführwerkzeug umfasst einen länglichen Halter mit einer länglichen Ausnehmung, die ausgelegt ist, um einen Teil des Hörhilfenröhrechens aufzunehmen, welches an das zweite Ende angrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hörhilfe ein Ohrpassstück, welches ausgelegt ist, um in einen menschlichen Gehörgang eingeführt zu werden und sich an die anatomische Struktur des Gangs anzupassen, sowie eine Röhre, die ein erstes Ende aufweist, welches ausgelegt ist, um mit einer Schallquelle verbunden zu werden, und ein zweites Ende, welches ausgelegt ist, um mit dem Ohrpassstück verbunden zu werden. Die Röhre ist so ausgeformt, dass sie einen Teil aufweist, welcher mit dem Ohr in Kontakt tritt und einen Teil, welcher sich in den Gehörgang erstreckt. Die Röhre hat eine ausreichende Steifigkeit, um das Ohrpassstück im Gehörgang zu positionieren und zu halten, wenn die Röhre mit dem Ohr zusammentrifft.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird ausführlicher beschrieben unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen tragen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Hinter-dem-Ohr-Hörhilfe für das rechte Ohr gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Hörhilfe nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Hörhilfenröhrchens und Ohrpassstücks;
  • 4 eine Vorderansicht des Hörhilfenröhrchens und des Ohrpassstücks;
  • 5 eine Seitenansicht der Hörhilfe nach 1, welche auf dem rechten Ohr eines Benutzers angebracht ist;
  • 6 eine Seitenansicht des Hörhilfegehäuses;
  • 7 eine Endansicht des Hörhilfenröhrchenverbindung zum Verbinden mit dem Hörhilfegehäuse;
  • 8 eine Seitenansicht der Hörhilfenröhrchenendsteckverbinder;
  • 9 eine Ansicht von oben auf die Hörhilfenröhrchenendsteckverbinder;
  • 9A ein Querschnitt von der Seite auf eine alternative Ausführungsform der Hörhilfenröhrchenendsteckverbinder;
  • 10 eine Seitenansicht eines knospenförmigen Ohrpassstücks;
  • 11 eine Querschnittsansicht des Gehörgangs von der Vorderseite des Kopfes des rechten Ohrs, wobei das knospenförmige Ohrpassstück das Ende des Röhrchens an seinem Platz hält;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines blütenförmigen Ohrpassstücks;
  • 13 eine Endansicht des blütenförmigen Ohrpassstücks;
  • 14 ein Seitenquerschnitt des blütenförmigen Ohrpassstücks und des Endsteckverbinders des Röhrchens;
  • 15 eine Querschnittsansicht des Gehörgangs mit Blick von oben nach unten am linken Ohr, wobei das blütenförmige Ohrpassstück das Ende des Röhrchens an seinem Platz hält;
  • 16 eine perspektivische Ansicht des blütenförmigen Ohrpassstücks mit Gewebe;
  • 17 eine Seitenansicht eines guppyförmigen Ohrpassstücks;
  • 18 eine Daraufsicht auf das guppyförmige Ohrpassstück;
  • 19 eine Querschnittsansicht des Gehörgangs, mit Blick von oben nach unten am linken Ohr, wobei das guppyförmige Gehörpassstück das Ende des Röhrchens an seinem Platz hält;
  • 20 eine Seitenansicht eines stachelförmigen Ohrpassstücks;
  • 21 eine Daraufsicht auf das stachelförmige Ohrpassstück;
  • 22 eine Explusionsansicht des Einführwerkzeugs, des Hörhilferöhrchens und des blütenförmigen Ohrpassstücks.
  • 23 eine Seitenansicht eines kuppelförmigen Ohrpassstücks;
  • 24 eine Vorderansicht des kuppelförmigen Ohrpassstücks;
  • 25 eine alternative Seitenansicht des kuppelförmigen Ohrpassstücks;
  • 26 eine Querschnittsansicht des kuppelförmigen Ohrpassstücks, längs der Linie A-A der 24 und 25;
  • 27 eine Rückansicht des kuppelförmigen Ohrpassstücks;
  • 28 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines knospenförmigen Ohrpassstücks mit Wachsschutz;
  • 29 eine Vorderansicht des in 28 gezeigten knospenförmigen Ohrpassstücks;
  • 30 eine Seitenansicht des Aufbaus für einen Röhrchenbiegetest; und
  • 31 einem Graph mit den Ergebnissen für einen Röhrchenbiegetest, welcher ein Röhrchen gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Standardhörhilfenröhrchen vergleicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Hörhilfesystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hörhilfegehäuse 10, welches ausgebaut ist, um hinter dem Ohr eines Nutzers positioniert zu werden, ein Röhrchen 12 zum Leiten von Schall vom Gehäuse zum Gehörgang des Nutzers und ein Ohrpassstück 14 zum Verankern des Ende des Röhrchens innerhalb des Gehörgangs eines Nutzers. Das Röhrchen 12 ist ausgebildet in einer vorgegebenen Form aus einem Material mit ausreichend Steifigkeit, um die Hörhilfe in einer passenden Position im Ohr des Nutzers zu stützen. Das Ohrpassstücke 14 kann eines von mehreren verschiedenen Designs zeigen, die in 10 bis 21 und 23 bis 29 gezeigt sind, und welches das Ende des Röhrchens 12 im Gehörgang auf komfortable Weise an seiner Position hält ohne die Notwendigkeit für ein teures kundenspezifisch hergestelltes Ohrpassstück.
  • Das System ist ausgelegt um insbesondere nützlich zu sein für jene Benutzer, die einen geringen bis mittleren Höhrverlust aufweisen, als Alternative zu den bekannten Vorrichtungen, die unbequem sein können, stark ins Auge fallen und teuer sind. Eine Kombination des geringen Gewichts und der geringen Größe des Gehäuses 10, der Steifigkeit und Form des vorgeformten Röhrchens 12 und der Merkmale des Ohrpassstücks 14 zum Verankern des Röhrchens im Ohrkanal erlauben es dem System, sicher an seinem Ort gehalten zu werden, ohne die Notwendigkeit für einen ästhetisch nicht ansprechenden Ohrhaken oder ein teures und großes kundenspezifisch hergestelltes Ohrformstück.
  • Das Röhrchen 12 hat ein erstes Ende 16, welches ausgelegt ist um an dem Hörhilfegehäuse 10 angebracht zu werden, und ein zweites Ende 18, welches ausgelegt ist um in das Ohrpassstück 14 eingeführt zu werden. Das Röhrchen 12 hat eine vorgegebene Form, welche in den Ansichten der 1 bis 5 gezeigt ist. Das Röhrchen 12 umfasst einen hakenförmigen Teil 20 nahe dem ersten Ende 16, welcher ausgelegt ist um sich vom Gehäuse 10 weg zu erstrecken, und hinter dem Ohr angebracht ist, über dem Verbindungspunkt des Ohrs mit dem Kopf. Der Hakenteil 20 des Röhrchens ist im Wesentlichen in einer Ebene gekrümmt wie in 4 zu sehen. Vom Hakenteil 20 setzt sich das Röhrchen fort um sich an einem Ort zu krümmen, wo das Röhrchen sich abbiegt, um in den Gehörgang einzudringen. Gerade bevor das Röhrchen sich biegt um in Gehörgang einzudringen, wird eine Gegenbiegung 22 bereit gestellt, welches es dem Röhrchen ermöglicht, sich hinter der Crus der Schraubenlinie und hinter dem Tragus zu biegen. Eine untere Biegung 24 des Röhrchens 12 erstreckt sich von der Außenseite des Rohrs in den Gehörgang. Die untere Biegung 24 ist im Wesentlichen angebracht in einer Ebene, die ungefähr senkrecht zu der Ebene liegt, in welcher der Ohrhaken 23 liegt.
  • Ein Abstand zwischen der Oberseite des Hakenteils 20 und dem untersten Teil des Röhrchens 12 wo die Röhre in den Gehörgang eintritt wird als Gang bezeichnet und hat eine Ganglänge LR. Der Abstand zwischen dem Punkt, wo das Röhrchen im Gehörgang eindringt und dem zweiten Ende 18 der Röhre wird als Schnabel mit der Länge LD bezeichnet. Die passende Ganglänge LR und der Schnabel in der Länge LD werden sich bei verschiedenen Benutzern etwas unterscheiden. Dementsprechend wird eine Röhre 12, die dieselbe allgemeine Krümmung aufweist, vorzugsweise bereitgestellt in verschiedenen Größen, durch Bereitstellen von zwei oder mehreren verschieden Lauflängen LR und zwei oder mehreren Schnabeln in den Längen LD um für verschiedene Benutzer zu passen. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Lauflenge LR variiert werden zwischen ungefähr 3,0 cm und 3,45 cm und der Schnabel in der Länge LD kann variiert werden zwischen ungefähr 1,4 cm und 1,7 cm.
  • Die Röhre 12 wird in einer oben beschriebenen Form ausgebildet durch jeden beliebigen Vorformprozess, wie z. B. Wärmeumformung oder UV-Lichtumformung. Die Röhre wird bevorzugterweise ausgebildet durch Befestigen eines Steckverbinderelements 28 an einem ersten Ende 16 der Röhre und Befestigen eines Honigschöpfkellenelements 30 am zweiten Ende 18 der Röhre. Das Steckverbinderelement 28 und das Honigschöpfkellenelement 30 sind in den 7 bis 9 gezeigt und sind bevorzugterweise auf die Röhre 12 überformt durch Einbringen der Röhre in einer Gussform, welche diese beiden Endsteckverbinderelemente ausbildet. Alternativ dazu kann das Steckverbinderelement 28 und das Honigschöpfkellenelement 30 zuerst ausgebildet werden und dann mit der Röhre 12 verbunden werden. Nachdem die Röhre 12 ausgebildet worden ist mit den Endelementen, wird ein ausgeformter Draht innerhalb der Röhre positioniert, wodurch die Röhre auf die gewünschte Gestalt gebogen wird. Die Röhe 12 wird erhitzt, um in die vorbestimmte Gestalt geformt zu werden, welche dann eingenommen wird, wenn die Röhre abgekühlt wird und der Draht entfernt wird. Als ein Beispiel wird eine PeBax-Röhre ausgebildet bei ungefähr 120°C.
  • Ein Verfahren zum Verbessern der Erinnerungscharakteristik der Gehörgangröhre 12 der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Elektronenstrahlen auf die Röhre gerichtet werden, nachdem die Röhre in der gewünschten Gestalt ausgebildet worden ist und erhitzt worden ist, um die Form einzunehmen. Die Kreuzvernetzung, die erzielt wird durch die Elektronenstrahlen, gibt der Röhre eine permanente Formtreue hinsichtlich der gewünschten Gestalt, die auch eingehalten wird, wenn Wärme oder längere Deformationszeitabschnitte auftreten.
  • Die Röhre 12 wird ausgebildet mit einem äußeren Durchmesser von ungefähr 1,0 mm bis 1,6 mm, bevorzugterweise ungefähr 1,2 mm und einem inneren Durchmesser von ungefähr 0,5 mm bis 0,9 mm, bevorzugterweise ungefähr 0,7 mm. Dies ist wesentlich kleiner als die flexible Röhe, deren Verwendung bekannt ist bei Hörhilfen, welche äußere Durchmesser von ungefähr 3,0 mm aufweisen. Die bekannte Röhre von ungefähr zweimal der Größe der Röhre der vorliegenden Erfindung sticht sehr ins Auge. Obwohl Kompromisse zu schließen sind, zwischen dem inneren Röhrendurchmesser und der Schallpegelausgabe der Röhre, ist festgestellt worden, dass Röhren mit einem inneren Durchmesser von so wenig wie ungefähr 0,5 mm als ausreichend empfunden worden sind, um eine ausreichende Schallpegelausgabe für Gehörhilfen bereit zu stellen, die ausgelegt sind für Nutzer mit geringen und mäßigen Hörverlusten.
  • Das Material der Röhre 12 kann jedes beliebige Material sein, welches auch ausgebildet werden kann in einer vorbestimmten Form und eine ausreichende Steifigkeit bereitstellt um das Ohrpassstück 14 innerhalb des Gehörgangs zu halten und seine Form beibehält, wenn es in das Ohr eingeführt wird. Beispiele für solche Röhrenmaterialien umfassen FEP Teflon, Nylon, PEBAX, Silikon, Polyurethan, PTFE (Polytetrafluoroethylen), EVA (Ethylvinylacetat) und ähnliches. Das Material der Röhre 12 hat eine Shorehärte von ungefähr 65 bis 85 Shore D, bevorzugterweise ungefähr 72 Shore D. Die relative Steifigkeit der Röhre 12 ermöglicht es, dass die Röhre ein Drehmoment auf das Ohrpassstück 14 ausübt, wobei die Röhre 12 eine wesentliche Verbesserung gegenüber der flexiblen Röhre darstellt, die in bekannten BTE-Hörhilfen verwendet wird, bei welchen das Ohrmuschelstück das Ende der Röhre im Ohr fixieren muss und die Röhre keine Ablenkung oder Stütze der Hörhilfe ergibt.
  • 30 ist eine schematische Ansicht eines Tests, der durchgeführt wird um die Flexibilität einer Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber einer Röhre nach dem Stand der Technik zu vergleichen. Das Röhrenstück gemäß der Erfindung, welches getestet wurde, war eine PEBAX-Röhre mit einem inneren Durchmesser von 0,7 mm, einem äußeren Druchmesser von 1,2 mm und einem Durometerwert von 72 Shore D. Die aus dem Stand der Technik bekannte Röhre, die getestet wurde, hatte einen inneren Durchmesser von 1,9 mm, einen äußeren Durchmesser von 3,0 mm und wurde aus PVC hergestellt. Ein Einzollstück (2,54 cm) der Röhre wurde getestet, und zwar sowohl für den Stand der Technik als auch für die Erfindung.
  • Wie in 31 gezeigt ist die Kraft, die benötigt wird, um ein Einzollstück (2,54 cm) der flexiblen Standard-PVC-Röhre um 0,1 Zoll (2,54 mm) zu biegen, niedriger als die Kraft, die benötigt wird, um die steifere Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung zu biegen. Obwohl die verbesserte Röhre dünner ist und somit kosmetisch attraktiver ist, ist sie auch wesentlich steifer. Wie in 31 gezeigt ist die Kraft, die benötigt wird, um die verbesserte Röhre abzulenken ungefähr 1,4 g bis 2,1 g, was zwei- bis dreimal höher ist als die Kraft, die benötigt wird, um die Standardhörhilfenröhre abzubiegen.
  • Das Hörhilfegehäuse 10, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist so dimensioniert, dass es hinter das Ohr des Benutzers passt. Das Gehäuse 10 hat ein abgebogenes unteres Ende 34 und ein angehängtes Ende 32 zur Verbindung mit dem Steckverbinderelement 28 der Röhre. Das Gehäuse hat eine Gesamtlänge, die weniger als 2,5 cm beträgt, verglichen mit Standard-BTE-Geräten mit Gesamtlängen von ungefähr 3,05 cm bis 4,3 cm. Ein Beispiel eines Hörhilfegehäuses 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist Abmessungen auf von ungefähr 2,16 cm × 0,81 cm × 0,61 cm. Typischerweise umfasst das Hörhilfegehäuse 10 Elektronikbauteile und eine Batterie und hat ein Gewicht von ungefähr 1,25 g verglichen mit bekannten BTE-Vorrichtungen, die ein Gewicht von ungefähr 2,7 g bis 4,4 g aufweisen. Die geringe Größe und das geringe Gewicht des Gehäuses 10 ermöglichen es, dass das Gehäuse hinter dem Ohr gehalten wird durch die kleine vorgeformte Röhre 12, ohne das die Notwendigkeit besteht, für einen nicht flexiblen und ästhetisch nicht attraktiven Ohrhaken und die großen kundenspezifisch hergestellten Ohrstücke, die bei bekannten BTE-Systemen verwendet werden. Das Gehäuse 10 umfasst ein Mikrofon 42 an dem befestigten Ende 32 und eine Batteriegehäusetür 52 am unteren Ende 34.
  • Das Befestigungsende 32 des Gehäuses 10 umfasst einen Nippel 36, durch welchen Schall von einem Lautsprecher im Inneren des Gehäuses in die Röhre 12 geleitet wird. Der Nippel 36 umfasst einen ringförmigen Rückhaltering 38, welche es dem Steckverbinderelement 28 der Röhre erlaubt, auf dem Nippel aufgeschnappt zu werden. Das Befestigungsende umfasst auch ein rechteckförmiges Eingriffpassstück 40, welches in eine Keilnut 46 im Steckverbinderelement 28 passt, um eine geeignete Orientierung zwischen dem Gehäuse 10 und der Röhre sicher zu stellen, wenn die Röhre in das Gehäuse eingeschnappt wird.
  • Das Gehäuse 10 umfasst die elektronischen Bauteile, die ein Mikrofon umfassen, eine Prozessoreinheit und einen Lautsprecher zur Ausgabe verstärkter Töne auf die Röhre 12. Ein Beispiel eines Systems zur Verstärkung von Tönen umfasst einen Kompressor, welcher seine Verstärkung anpasst als Funktion eines erfassten Amplitudenpegels, und beschrieben ist im US Patent mit der Anmeldenummer 08/781,714, welche am 10. Januar 1997 eingereicht wurde und hiermit durch Inbezugnahme eingeschlossen wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung können mehrere Hörhilfegehäuse bereit gestellt werden mit Prozessoren die unterschiedliche Frequenzverhalten zur Verwendung durch Benutzer mit verschiedenen Hörverlusten aufweisen. Weiterhin können die Gehäuse eine Vielzahl von Farben aufweisen für ästhetische Zwecke oder zum Zwecke der Farbcodierung.
  • Das Steckverbinderelement 28 und das honiglöffelförmige Element 30 sind ausführlicher in den 7 bis 9 veranschaulicht. Das Steckverbinderelement 28 umfasst eine Bohrung 44, die im Nippel 36 des Gehäuses 10 aufgenommen wird. Die Bohrung 44 umfasst eine innere Ausnehmung, die dem Umfassring 38 auf dem Nippel entspricht, um einen Passsitz zu ermöglichen. Das Steckverbinderelement 28 umfasst auch eine Keilnut 46, welche ausgebildet ist, um auf dem Eingriffspassstück 40 des Gehäuses aufgenommen zu werden, wenn die Röhre 10 an dem Gehäuse angebracht wird, um eine geeigenete Ausrichtung der Röhre zu ermöglichen.
  • Das honiglöffelförmige Element 30 ist ein zylindrisches Element 3 mit drei ringförmigen Rippen 48. Die Rippen 48 haben jeweils eine abgewinkelte oder angeschrägte nach vorne gerichtete Oberfläche 50, welche dazu dient, das honiglöffelförmige Element 30 in eines der Ohrpassstücke 14 einzuführen. Das Steckverbinderelement 28 und das honiglöffelförmige Element 30 sind bevorzugterweise ausgebildet aus einem Material, welches flexibel genug ist, um über den Ausnehmungsring 38 geschoben zu werden, aber steif genug, um die Röhre sicher in ihrem Platz zu halten. Materialien mit Durometerwerten von ungefähr 25 bis 60 Shore D, bevorzugterweise ungefähr 40 Shore D, stellen die gewünschte Fexibilität bereit.
  • 9A ist ein Seitenquerschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Röhre mit einer honiglöffelförmigen Element 30a. Das honiglöffelförmige Element 30a umfasst einen länglichen Kragen 90, der sich über das zweite Ende 18 der Röhre 12 erstreckt. Der Kragen 90 hat eine vergrößerte zylindrische Schulter 90, die von den Rippen 48 des honiglöffelförmigen Elements 30a beanstandet angebracht ist. Der Kragen 90 stellt die folgenden mehrfachen Funktionen bereit: (1.) Versteifen der Röhre 12, um das Installieren des Ohrpassstücks 14 und das Einführen der Röhre in den Gehörgang zu erleichtern; (2.) Bereitstellen einer optischen Anzeige zum korrekten Positionieren des Ohrpassstücks 14 auf der Röhre 12; (3.) Bereitstellen einer Oberfläche zum Angreifen, wenn das Ohrpassstück installiert wird; (4.) Bereitstellen einer Oberfläche, um in den Finger einzugreifen, um das Ohrpassstück in den Gehörgang zu schieben.
  • Die Schulter 92 hat eine erste Oberfläche 94, welche an das Ohrpassstück 14 anschließt, wenn das Ohrpassstück vollständig auf der Röhre 12 befestigt wird. Diese visuelle und taktile Anzeige für die richtige Positionierung des Ohrpassstücks 14 auf der Röhre 12 führt den Benutzer durch einen geeigneten Einrichtungsvorgang. Eine nicht unpassende Einrichtung des Ohrpassstücks 14 kann dazu führen, dass das Ohrpassstück von der Röhre 12 im Gehörgang getrennt wird.
  • Die Schulter 92 hat auch eine zweite Oberfläche 96, gegenüberliegend der ersten Oberfläche 94, was dem Benutzer etwas gibt, an dem er sich festhalten kann, wenn das Ohrpassstück 14 installiert wird, und es dem Benutzer erlaubt, das Ohrpassstück und die Röhre in das Ohr zu führen durch In-Kontakt-Bringen der zweiten Oberfläche mit der Fingerspitze oder dem Fingernagel.
  • Der Kragen 90 erstreckt sich um eine Strecke von ungefähr 1,2 cm bis 1,5 cm, bevorzugterweise ungefähr 1,27 cm längs der Röhre 12. Dieser Abstand ist im Allgemeinen weniger oder gleich dem Schnabel in der Länge LD der Röhre. Der Kragen 90 ist bevorzugterweise aus dem selben oder einer ähnlichen Materialfarbe hergestellt wie die Röhre 12, aus kosmetischen Gründen. Jedoch wird während der Verwendung der Kragen 90 im Allgemeinen innerhalb des Ohrs und des Gehörgangs versteckt liegen. Die Ohrpassstücke 14, zur Verbindung der honiglöffelförmigen Elemente 30, 30a oder der Röhre 12 sind unten mit Bezugnahme auf die 10 bis 21, 23 bis 29 beschrieben.
  • Ein knospenförmiges Hörhilfengehörgangsstück 14a ist in den 10 und 11 veranschaulicht. Das knospenförmige Ohrpassstück 14a ist ein kegelstumpfförmiges Element mit einer Durchbohrung zur Schallübertragung und einem internen Sockel, der ausgelegt ist, um es dem knospenförmigen Ohrpassstück zu ermöglichen, an dem den honiglöffelförmigen Element zugewandten Ende 30 der Röhre 12 aufgenommen zu werden. Wie in 11 gezeigt funktioniert das knospenförmige Ohrpassstück 14a durch "Einhaken" unter dem Dach oder der oberen Oberfläche des Gehörgangs. Die Steifigkeit der Rohre 12 hält das knospenförmige Ohrpassstück 14a in dieser Position. Das knospenförmige Ohrpassstück 14a ist insbesondere geeignet für Nutzer, die einen nach oben ansteigenden Gehörgang haben oder einen schmalen Querschnitt des Gehörgangdaches, in welchen da knospenförmige Ohrpassstück gut eingreift. Das knospenförmige Ohrpassstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Gesamtlänge von ungefähr 6,3 mm im Durchmesser an seinem breitesten Teil von 5,6 mm.
  • Die 12 bis 15 veranschaulichen ein blütenförmiges Ohrpassstück 14b, welches ein zentralen Kern 56 umfasst, sowie drei Blütenblätter 58, die sich vom zentralen Kern weg erstrecken. Ein jedes der Blütenblätter 58 hat im Wesentlichen ellipsoidal ausgeformtes Ende 60. Die meisten Leute haben eine erste Biegung B im Gehörgang, welcher es einem oder mehreren der Blütenblätter erlaubt, hinter die Biegung greifen und den Gehörgang hinter der Biegung zu erfassen, um das blütenförmige Ohrpassstücke 14b im Ohrkanal zu halten. Wie in 15 gezeigt, übt ein hintenliegendes Blütenblatt 58a eine sanfte Kraft aus, welche die vornen liegenden Blätter 58b hinter der ersten Biegung B halten. Das blütenförmige Ohrpassstück 14b kann eine Vielzahl von Nuten 45 umfassen, die sich radial nach außen erstrecken von einer Durchbohrung 62 an dem hinten liegenden Ende des Ohrpassstücks weg. Diese Nuten 54 stellen eine größere Fläche bereit, wo der Schall das Ohrpassstück verlassen kann, aber verhindern auf Grund ihrer engen Abmessung den Eintritt von Wachs. Die Nuten von 54 erleichtern es auch dem Wachs aus der Durchbohrung 62 entfernt zu werden, falls er eindringt.
  • 14 ist ein Querschnitt des blütenförmigen Ohrpassstücks 14b, welches die Durchbohrung 62 und im inneren Sockel 64 veranschaulicht, zum Aufnehmen des honiglöffelförmigen Elements 30 der Röhre 12. Der interne Sockel 64 ist mit internen kreisförmigen Nuten 66 zu versehen, um die Rippen 48 des honiglöffelförmigen Elements 30 aufzunehmen.
  • Eine andere Abwandlung des blütenförmigen Ohrpassstücks ist das mit Gewebe versehene blütenförmige Ohrpassstück 14c, gemäß 16, bei welchem die Blütenblätter 58 verbunden sind durch ein dünnes Gewebe 68 aus dem Ohrpassstückmaterial. Das mit einem Gewebe versehene blütenförmige Ohrpassstück 14c wird den Durchgang für Umgebungsgeräusche durch den Gehörgang einschließlich Okklusion reduzieren. Die vergrößerte Okklusion, die durch das mit einem Gewebe versehene blütenförmige Ohrpassstück für 10c bereit gestellt wird, kann für einige Nutzer wünschenswert sein, um die Verstärkung im 1 kHz bis 2 kHz Frequenzbereich zu erhöhen oder das Auftreten einer Rückkopplungsschwingung zu reduzieren. Das mit einem Gewebe versehene blütenförmige Ohrpassstück für 10c wird auch eine zusätzliche Rückhaltekraft durch den Kontakt zwischen dem Gewebe 68 dem Gehörgangoberflächen bereitstellen. Das mit einem Gewebe versehenen blütenförmige Ohrpassstück 14c und das blütenförmige Ohrpassstück 14b können eine Gesamtlänge von ungefähr 6,8 mm aufweisen, eine Länge von einer Mitte des Kerns bis zu einem Ende des Blütenblatts von ungefähr 5,4 mm.
  • Ein viertes Design für ein Ohrpassstück ist, das guppyförmige Ohrpassstück 14d der 17 bis 19, welches einen mittigen Körperabschnitt 72 und einen Schwanz 74 aufweist. Wie aus der Draufsicht aus 18 ersichtlich, ist der Schwanz 74 ein abgerundetes blütenblattförmiges Element. Der Schwanz hakt hinter dem Tragus T des Gehörgangs ein, wie in 19 gezeigt, um eine Haftung im Gehörgang eines Nutzers zu bewirken. Der Schwanz 74 hat eine weiche löffelförmige Oberfläche, welche sanft gegen die Oberfläche unter dem Tragus T gedrückt wird. Abermals hält die Steifigkeit der Röhre 12 das guppyförmige Ohrstück 14d sauber orientiert und positioniert innerhalb des Gehörgangs.
  • Ein fünftes Ohrstückdesign ist in den 20 und 21 gezeigt und ist das stachelförmige Ohrpassstück 14e, welches einen mittigen Körperbereich 78 und einen Stachel umfasst, der sich vom mittigen Körperbereich weg erstreckt. Das stachelförmige Ohrpassstück 14e ist etwas weniger abdeckend als das guppyförmige Ohrpassstück 14d und arbeitet im Wesentlichen in der selben Weise wie das guppyförmige Ohrpassstück. Die guppyförmigen oder stachelförmigen Ohrpassstücke gemäß einer Ausführungsform können eine Gesamtlänge von ungefähr 14,0 mm und einen Durchmesser in ihrem breitesten Teil von ungefähr 5,6 mm aufweisen. Jedoch sind die beschriebenen Abmessungen nur Beispiele der Ohrpassstückabmessungen, die verwendet werden können.
  • Ein weiterer Ohrpassstückaufbau ist in den 23 bis 27 gezeigt als ein kuppelförmiges Ohrpassstück 14f mit einem knospenförmigen Kern und einer Schürze 102, die ungefähr auf der Mitte des Weges unterhalb der Knospenform beginnt und sich vom Kern weg erstreckt. Das kuppelförmige Ohrpassstück 14f hat einen internen Sockel 104 zum Empfangen des honiglöffelförmigen Elements 30, 30a und eine Durchbohrung 106 zur Schallabgabe. Eine U-förmige Nut 108 erstreckt sich über den Kamm 100 und schneidet die Durchbohrung 106. Die U-förmige Nut 108 und eine zweite Nut 108b vergrößern die Querschnittsfläche, durch welchen der Schall aus dem Ohrpassstück 14f austritt und stellen vier Lüftungslöcher 109 durch das Ohrpassstück unterhalb der Schürze 102 bereit. Die Belüftungslöcher 109 erlauben es Schall durch das Ohrpassstück hindurch zu treten. Diese Belüftungslöcher können in einer verschließenden Version des Ohrpassstücks weg gelassen werden.
  • Das kuppelförmige Ohrpassstück 14f umfasst auch eine Wachsabschirmung 101 in der Form eines einstückigen integrierten Brückenelements, welches sich im Wesentlichen senkrecht zu der U-förmigen Nut 100a erstreckt. Die Wachsabschirmung 110 ist ein bogenförmiges Element, welches als Abschirmung dient, gegen den direkten Eintritt von Wachs durch die Durchbohrung 106. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform des kuppelförmigen Ohrpassstück 14f die Wachsabschirmung 110 umfasst, kann das Ohrpassstück auch ausgebildet werden ohne eine Wachsabschirmung, mit einer Wachsklappe wie in den 28 und 29 gezeigt, oder einer jeden beliebigen Art von Wachsabschirmung, wie aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Das kuppelförmige Ohrpassstück 14f kann in verschiedenen Größen mit unterschiedlichen Größen von Schürzen 102 bereit gestellt werden. Das Ohrpassstück 14f dient ähnlich wie das guppyförmige Ohrpassstück 14d oder das blütenförmige Ohrpassstück 14b mit der Schürze 102 zum Eingreifen unter den Tragus oder um die erste Biegung im Gehörgang.
  • Ein letztendliches Design für ein Ohrpassstück, wie in den 28 und 29 gezeigt, ist ein knospenförmiges Ohrpassstück 14g mit einer Wachsklappe 112. Das Ohrpassstück 14g umfasst drei Nuten 114, die eine T-Form ausbilden, die auf der Schallabgabebohrung des Ohrpassstücks zentriert ist. Die Wachsklappe 112 erstreckt sich über die Schallabgabebohrung und verhindert ein direktes Eindringen von Wachs in die Bohrung, welche eine Verschließung des Ohrpassstücks verursachen kann. Die Klappe 112 ist elastisch genug um nach unten gedrückt werden zu können, wenn das Ohrpassstück 14g eingeschoben wird, wird dann aber zurückspringen. Schall kann um die Klappe 112 herum durch die Nuten 114 aus dem Ohrpassstück heraustreten, selbst dann wenn die Klappe nach unten gedrückt wird. Die Wachsklappe 112 oder die Wachsabschirmung 110 können in einem jeden der Ohrpassstücke 14 integriert sein, welche beschrieben worden sind, um die Bedienweise des Hörhilfesystems durch das Verhindern einer Wachsblockade zu verbessern.
  • Die Vielzahl von verschiedenen Ohrpassstückformen werden bereit gestellt, da die Form des Gehörgangs und die Empfindlichkeit von einem Nutzer zum anderen sich unterscheiden werden. Zum Beispiel scheinen einige Nutzer empfindlich zu sein gegenüber Druck in einem Bereich hinter der ersten Biegung im Gehörgang. Für diese Nutzer kann das guppyförmige Ohrpassstück 14d das komfortabelste sein, da es diese Fläche nicht kontaktiert. Zusätzlich können Ohrpassstücke in verschiedenen Größen bereitgestellt werden, um Unterschiede in der Anatomie der Nutzer abzufangen.
  • Die Ohrpassstücke 14 sind aus einem elastischen Material gebildet, welches klar ist oder dunkel eingefärbt, um weniger sichtbar zu sein. Das Ohrpassstückmaterial kann aus einem weichen Elastomer bestehen, Silikongummi oder einem weichen Kunststoff. Das Ohrpassstückmaterial hat bevorzugterweise einen Durometerwert von ungefähr 30 Shore A. Alternativ können die Ohrpassstücke 14 ausgebildet sein aus einem Schaummaterial. Insbesondere können Ohrpassstücke aus Schaum verwendet werden, um eine wesentliche Abblockung des Gehörgangs bereit zu stellen für Benutzer, die hohe Verstärkungen benötigen, wo andere Ohrpassstücke eben nicht eine ausreichende Abdeckung des Gehörgangs bereitstellen.
  • 22 veranschaulicht die Einführung des honiglöffelförmigen Elements 30 der Röhre 12 in das blütenförmige Ohrpassstück 14b mit Hilfe eines Einführungswerkzeugs 84. Aufgrund der kleinen Größe von sowohl der Röhre 12 und der Ohrpassstücke 14 und der Elastizität der Ohrpassstücke kann es für einige Leute schwierig sein die Röhren manuell in das Ohrpassstück einzuführen, wenn die Hörhilfe zusammengefügt wird. Das Einführungswerkzeug 84 ist ein länglicher Stab mit einem länglichen Schlitz 86, der sich in Längsrichtung vom Stab von einer Endoberfläche 88 erstreckt. Der Schlitz 86 hat eine abgerundete untere Oberfläche, die so dimensioniert ist, dass er einen Teil der Röhre aufnehmen kann, der an das honiglöffelförmige Element 30 angrenzt. Das Einführungswerkzeug 84 dient beim Einführen der Röhre 12 in das Ohrpassstück 14 durch Positionieren eines Teiles der Röhre im länglichen Schritt 86 des Stabes bis die Endoberfläche 88 des Werkzeugs an den honiglöffelförmigen Bereich anstößt. Die Röhre 12 wird durch das Einführungswerkzeug 84 stabilisiert, durch Zusammendrücken des Werkzeugs und der Röhre während der Installation des Ohrpassstücks 14.
  • Das oben beschriebene Hörhilfesystem bietet wesentliche Vorteile beim Nutzerkomfort und hinsichtlich der Ästhetik gegenüber bekannten Systemen. Eine Kombination aus dem Gehäuse 10 von leichten Gewicht, der relativ steifen und mit kleineren Dimensionen versehenen Röhre 12 und dem bequemen Ohrpassstück 14 sorgt für einen sicheren und komfortablen Sitz. Die kleine transparente vorgeformte Röhre 12 ist wesentlich diskreter als der Ohrhaken und die Röhrenkombination, die beim bekannten System verwendet werden.

Claims (13)

  1. Ein Hörhilfesystem, welches umfasst: – ein Hörhilfegehäuse (10), welches ausgelegt ist, um hinter dem Ohr eines Benutzers getragen zu werden, wobei das Gehäuse (10) ein Mikrofon (42) umfasst, eine Prozessoreinheit und einen Lautsprecher zur Abgabe verstärkter Töne auf einen Ausgabesteckverbinder des Gehäuses, – ein Röhrchen (12), welches ein erstes Ende aufweist zum Befestigen an dem Ausgabesteckverbinder des Gehäuses (10) und ein zweites Ende, wobei das Röhrchen eine vorgegebene Form aufweist, die eine erste Biegung umfasst, die sich vom Gehäuse über die Oberseite des Ohrs des Benutzers erstreckt, sowie eine zweite Biegung, die sich von einer Außenseite des Ohrs in einen Gehörgang des Benutzers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Ohrpassstück (14) verbunden ist mit dem zweiten Ende des Röhrchens (12) und ausgelegt ist, um in den Gehörgang zu passen, und welches es ermöglicht, dass Töne außerhalb und innerhalb des Ohrs durch den Gehörgang um das Ohrpassstück (14) herum hindurchgehen, wobei das Hörhilfegehäuse (10) weiterhin ein Ende zum Befestigen des Röhrchens umfasst, um das Gehäuse mit dem Röhrchen zu verbinden, um verstärkte Töne vom Lautsprecher auf den Gehörgang des Benutzers auszugeben, wobei das Ende zum Befestigen des Röhrchens umfasst: – eine Endoberfläche, welches am ersten Ende des Röhrchens (12) zum Anliegen kommen soll, – einen Nippel (36), der sich von der Endoberfläche erstreckt und ausgelegt ist um in dem Ende des Röhrchens aufgenommen zu werden, wobei der Nippel eine Längsachse aufweist, – ein Eingriffpassstück (40), welches sich von der Endoberfläche in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel ist zur Längsachse des Nippels (36), wobei das Eingriffspassstück (40) angeordnet ist, um eine geeignete Orientierung zwischen dem Gehäuse (10) und dem Röhrchen (12) zu halten, wenn das Röhrchen mit dem Gehäuse verbunden wird.
  2. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, wobei das Röhrchen eine Steifigkeit aufweist, die ausreichend ist, um das Gehörgangsohrpassstück (14) im Gehörgang und das Gehäuse (10) hinter dem Ohr zuhalten.
  3. Hörhilfesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Biegung im Wesentlichen angebracht ist in einer ersten Ebene und die zweite Biegung im Wesentlichen angebracht ist in einer zweiten Ebene, welche ungefähr senkrecht zur ersten Ebene verläuft.
  4. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Röhrchen (12) ausgebildet ist aus einem Material, welches einen Härtemesswert von ungefähr 65 bis 85 Shore D aufweist.
  5. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Röhrchen (12) einen inneren Durchmesser von ungefähr 0,9 mm oder weniger aufweist und einen äußeren Durchmesser von ungefähr 1,6 mm oder weniger.
  6. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Hörhilfegehäuse (10) inklusive einer Batterie ein Gewicht von 1,5 Gramm oder weniger aufweist.
  7. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Ende des Röhrchens (12) ein Verbindungselement aufweist, welches eine Keilnut (46) aufweist, die ausgelegt ist, um das Eingriffpassstück (40) des Gehäuses (10) aufzunehmen und eine Öffnung zum Aufnehmen des Nippels des Gehäuses.
  8. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Röhrchen (12) bei hoher Temperatur ausgebildet worden ist, um die erste und zweite Biegung zu erhalten.
  9. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Röhrchen (12) ausreichend steif ist, sodass ein 1-Zoll-(2,54 cm)-Abschnitt des Röhrchens (12) von einer Kraft von 1 Gramm oder weniger nicht um 0,1 Zoll (2,54 mm) abgelenkt wird.
  10. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Nippel (36) einen Umfangsring umfasst zum Festhalten des Hörhilferöhrchens (12) in einem Schnappverschluss.
  11. Hörhilfesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Ende an welchem das Röhrchen anzubringen ist, eine Seitenoberfläche umfasst, um eine Seitenoberfläche des Hörhilferöhrchens (12) zum Anliegen zu bringen, und wobei die Eingriffpassstück (40) sich längs der Seitenoberfläche erstreckt.
  12. Hörhilfesystem nach Anspruch 11, wobei das Eingriffpassstück (40) ein im Wesentlichen rechteckförmiger Keil längs der Seitenoberfläche ist.
  13. Hörhilfesystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Endoberfläche im Wesentlichen senkrecht zur Seitenoberfläche verläuft.
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