DE69836043T2 - Verfahren und Anordnung mit Senderleistungssteuerung durch Messung des Signal-Interferenz-Verhältnises in einem CDMA-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung mit Senderleistungssteuerung durch Messung des Signal-Interferenz-Verhältnises in einem CDMA-Kommunikationssystem Download PDF

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    • H04B1/7107Subtractive interference cancellation
    • H04B1/71075Parallel interference cancellation

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messgerät und ein Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messverfahren wie auch auf ein Übertragungsleistungs-Steuerverfahren unter einem CDMA-Kommunikationssystem, das geeignet ist, verwendet zu werden, Übertragungsleistungskontrolle beispielsweise eines Mobilfunk-Kommunikationsgerätes, insbesondere eines Mobilfunk-Kommunikationsgerätes, das CDMA (Code Division Multiple Access) das ein Mehrfachzugriffsverfahren einsetzt, annimmt, zu bewirken.
  • WO 96/42146 beschreibt ein Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messgerät für ein Gerät, das ein empfangenes Signal prozessiert, das basierend auf einem CDMA-Kommunikationssystem empfangen wurde, welches umfasst: eine Mehrzahl von Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten zum Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung für Eingangssignale, die aus dem empfangenen Signal stammen, Durchführen einer temporären Entscheidung bezüglich Informationssymbolen, welche die Eingangssignale betreffen, Durchführen von Diffusionsverarbeitung wiederum für die Eingangssignale nach der temporären Entscheidung, und Ausgeben der sich ergebenden Signale der Diffusionsverarbeitung als Interferenz-Replikasignale; und eine Mehrzahl von Subtraktoren zum Subtrahieren des durch die Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte produzierten Interferenz-Replikasignals vom empfangenen Signal.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO 96/07246 verwendet eine inverse Diffusion, um ein Signal aus einer Quelle zu detektieren, gefolgt von einer Rediffusions-Multiplikation wiederum mit dem Spreizcode, um das diffundierte Signal wieder herzustellen und es als Interferenz von einer verzögerten Version des gesamten Empfangssignals zu subtrahieren, um das rediffundierte Signal als Rauschen zu subtrahieren, wodurch das abgeschätzte Rauschsignal eines empfangenen decodierten Signals aus dem Rest eliminiert wird und jedem empfangenen Signal gestattet wird, getrennt bezüglich seiner Stärke bewertet zu werden, um die Übertragungsleistung jeder individuellen Übertragungsstation zu regulieren. Solch eine inverse Diffusion und Rediffusion (Regeneration) kann in mehreren Stufen in Kaskade ausgeführt werden. Solch ein Verfahren gestattet die Einstellung einer Übertragungsleistung individuell an jeder der Übertragungseinheiten und gestattet weiterhin die Lesbarkeit von bestimmten Übertragungseinheiten, verstärkt zu werden, falls notwendig.
  • In den letzten Jahren wird die Aufmerksamkeit, aus Übertragungssystemen zur Verwendung in der Funkkommunikation, einem Code-Teilungs-Mehrfachzugriffsystem (CDMA, (Code Division Multiple Access) zugewendet, das ein Mehrfachzugriffssystem ist, das ein Spreizspektrum verwendet und eine Hochfrequenz-Einsatzeffizienz zeigt. Insbesondere bei zellulärer DS/CDMA (Direkt-Sequenz/Code Division Multiple Access)-Mobilkommunikation ist, um die Teilnehmer-Kapazität zu erhöhen, während eine erforderliche Leitungsqualität bewahrt bleibt, die Übertragungsleistungssteuerung, welche das Fern-/Nah-Problem löst, eine wichtige Technik.
  • 9 zeigt ein Funk-Kommunikationssystem, auf das ein übliches DS/CDMA-Kommunikationssystem angewendet wird. Unter Bezugnahme auf 9 beinhaltet das gezeigte Funk-Kommunikationssystem 100 eine Basisstation 101 und eine Mehrzahl von Endgerätstationen (Mobilstationen) 102-1 bis 102-n (n ist eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2) so dass Informationen wie etwa Sprache oder Daten von der einzelnen Basisstation 101 an die Mehrzahl von Endgerätstationen 102-1 bis 102-n oder umgekehrt übertragen werden.
  • Genauer gesagt, da das CDMA-System Informationen unter Verwendung von Codes multiplext, um die Informationen aus der Basisstation 101 an die Mehrzahl von Endgerätstationen 102-1 bis 102-9 in 9 zu übertragen, können für alle Endgerätstationen 102-1 bis 102-n bestimmte Signale gleichzeitig mit derselben Frequenz übertragen werden.
  • Eine der Methoden zum Realisieren der oben beschriebenen Übertragungsleistungskontrolle im in 9 gezeigten Funk-Kommunikationssystem ist eine geschlossene Schleifen-Übertragungsleistungs-Kontrolle, bei der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisse (SIRs, Signal to Interference Power Ratios) aus der Basisstation 101 empfangener Signale von den Endgerätstationen 102-1 bis 102-n gemessen werden und die Übertragungsleistungen der Endgerätstationen 102-1 bis 102-n so kontrolliert werden, dass die Werte derselben fixiert bleiben können.
  • Allgemein ist als ein Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältniss-Messverfahren ein Verfahren bekannt, bei dem eine durchschnittliche empfangene Leistung nach RAKE-Zusammensetzung (Verzögerte Wellenzusammensetzung) als eine Empfangsleistung (S) betrachtet wird und eine Diffusion der Empfangsleistung als Interferenzleistung (I) berechnet wird. Es soll angemerkt sein, dass die oben erwähnte RAKE-Komposition für verzögerte Wellen als eine Mehrzahl von Empfangswellen mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten durchgeführt wird, nachdem sie zueinander synchronisiert wird und dann inverse Diffusionsverarbeitung und Übertragungsleitungskanal-Abschätzungsverarbeitung durchgeführt werden.
  • 10 zeigt eine SIR-Messvorrichtung, die ein Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis (SIR) unter Verwendung der oben beschriebenen Technik misst. Unter Bezugnahme auf 10 beinhaltet die SIR-Messvorrichtung 80 einen Quadranten-Detektionsabschnitt 80A, einen Vektormittelberechnungsabschnitt 80B, einen Quadratberechnungsabschnitt 80C, einen mittleren Quadratberechnungsabschnitt 80D, einen Subtraktionsabschnitt 80E und einen SIR-Berechnungsabschnitt 80F.
  • Der Quadranten-Detektionsabschnitt 80A detektiert einen Quadranten eines empfangenen Signalvektors nach RAKE-Komposition. Insbesondere bewirkt der Quadranten-Detektionsabschnitt 80A die Degenerativität des empfangenen Signalvektors zu einem einzelnen Quadranten durch Berechnen der Absolutwerte einer In-Phasen-Komponente und einer orthogonalen Komponente des Empfangssignalvektors individuell usw.
  • Der Vektormittelberechnungsabschnitt 80B berechnet ein Vektormittel einer Ausgabe des Quadranten-Detektionsabschnitts 80A und der Quadratberechnungsabschnitt 80C berechnet eine Empfangsleistung (S) aus dem Vektormittelwert aus dem Vektormittelberechnungsabschnitt 80B. Der berechnete Empfangswert (S) wird an den SIR-Berechnungsabschnitt 80F ausgegeben, der unten beschrieben ist.
  • Der mittlere Quadrateberechnungsabschnitt 80D berechnet ein mittleres Quadrat des Empfangssignals nach darin eingegebener RAKE-Komposition. Der Subtraktionsabschnitt 80E subtrahiert eine Ausgabe des Quadrateberechnungsabschnitts 80C aus einer Ausgabe des mittleren Quadrateberechnungsabschnitts 80D, um eine Diffusion des empfangenen Signals zu berechnen. Eine Ausgabe des Subtraktionsabschnitts 80E wird als Interferenzleistung (I) verwendet.
  • Der SIR-Berechnungsabschnitt 80F berechnet ein SIR (S/I-Verhältnis) basierend auf einer Ausgabe (S: empfangene Leistung) des Quadrateberechnungsabschnitts 80C und einer Ausgabe (I: Interferenzleistung) des Subtraktionsabschnitts 80E. Auf diese Weise wird im in 10 gezeigten SIR- Messapparat 80 ein SIR unter Verwendung eines Mittelwertes eines Empfangssignalvektors nach RAKE-Komposition vom Vektormittelwertberechnungsabschnitt 80B sowohl für eine Empfangsleistung als auch eine Interferenzleistung berechnet.
  • Mit der oben beschriebenen SIR-Messtechnik zeigt jedoch die SIR-Messgenauigkeit manchmal eine Abweichung bei einer rasch abklingenden Umgebung oder unter einer Stations-Interferenz- und Rauschumgebung. Daher hat die SIR-Messtechnik die zu lösende Aufgabe, dass, wo eine Übertragungsleistungskontrolle basierend auf einem unter solch einem Umstand wie gerade beschrieben gemessenen SIR durchgeführt wird, eine solche Abweichung der SIR-Messgenauigkeit als Ergebnis auch einen Einfluss auf die Genauigkeit bei der Übertragungsleistungskontrolle selbst hat.
  • Eine der Ursachen, welche die Genauigkeit bei SIR-Messung beeinträchtigen, liegt darin, dass ein Mittelwert eines Empfangssignalvektors sowohl für eine Empfangsleistung (S) als auch eine Interferenzleistung (I) verwendet wird. Die Empfangssignalleistung ist instabil, weil sie um einen großen Betrag durch Rauschen oder durch einen Abschätz-Genauigkeitsgrad eines Übertragungsleitungskanals variiert wird. Daher ist es, um einen hohen Grad an Genauigkeit sicherzustellen, notwendig, einen Mittelwert über einen langen Zeitraum zu berechnen.
  • Da weiterhin auch die Verwendung eines Wertes in einem Datensymbol-Intervall, in dem der Übertragungsleitungskanal nicht eingerichtet ist, zu einer Verschlechterung der Genauigkeit führt, solch eine Einrichtung wie ein Übertragungsleitungskanal mit einem hohen Grad an Genauigkeit abzuschätzen und, um einen hohen Grad an Genauigkeit bei der SIR-Messung sicherzustellen, zu verwenden, ist nur ein Wert innerhalb eines Pilotsymbolintervalls erforderlich.
  • Im Allgemeinen ist ein Pilotsymbol an einem Führungsende und an einem Folgeende eines Slots über eine Mehrzahl von Datensymbolen angeordnet und um den Transmissionsleitungskanal mit einem hohen Grad an Genauigkeit abzuschätzen, werden eine Mehrzahl von Pilotsymbolen verwendet.
  • Dementsprechend muss auch in diesem Fall die Messung eines SIR über ein langes Intervall (viele Slots) einschließlich zumindest zweier Pilotsymbolintervalle, zwischen denen eine Mehrzahl von Datensymbolen gehalten sind, durchgeführt werden, und dies ist für einen Einsatz in einer rasch abklingenden Umgebung nicht geeignet. Als Ergebnis wird eine Verzögerung nicht nur bei der SIR-Messung sondern auch bei der Übertragungsleistungskontrolle vergrößert und durch solch eine Verzögerung bei der Übertragungsleistungskontrolle wird der Steuerfehler vergrößert und auch die Empfangs-Charakteristik ist beachtlich gestört.
  • Mittlerweile ist im DS/CDMA-Kommunikationssystem, das oben beschrieben wurde, auch der Einsatz eines Interferenzlöschers, welcher Interferenz von einem anderen Anwender vermindert, die von einer Kreuzkorrelation zwischen Diffusionscodes herrührt, eine wichtige Technik.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signalzu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung und ein Signal-zu-Interferenz-Funkmessverfahren bereitzustellen, bei dem ein von einem Interferenzlöscher erzeugtes Signal verwendet wird, so dass ein SIR mit einem höheren Grad an Genauigkeit gemessen werden kann, ohne durch eine schnell abklingende Umgebung oder eine Interstations-Interferenz oder eine rauschbehaftete Umgebung beeinflusst zu werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsleistungskontrollverfahren unter einem CDMA-Kommunikationssystem bereitzustellen, das eine Übertragungsleistungskontrolle mit einem hohen Grad an Genauigkeit selbst in einer rasch abklingenden Umgebung oder einer Interstations-Interferenz- oder einer rauschbehafteten Umgebung bewirken kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung für eine Vorrichtung bereitgestellt, die ein empfangenes Signal prozessiert, das basierend auf einem CDMA-Kommunikationssystem empfangen wurde, welche umfasst: eine Mehrzahl von kaskadierten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten (1-1 bis 1-n), von denen jedes eine Mehrzahl von Interferenz-Auslösch-Einheiten umfasst, die alle mit einem bestimmten Anwender assoziiert sind und umfassen: einen inversen Diffusionsblock zum Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung des empfangenen Signals im Falle des ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnittes und des interferenz-ausgelöschten empfangenen Signals im Falle aller anderen Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte als dem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt; einen temporären Entscheidungsblock zum Durchführen einer temporären Entscheidung über Informationssymbole an einem auf der Ausgabe des inversen Diffusionsblocks basierenden Signal; einen Rediffusionsblock (18) zum Durchführen einer Diffusionsverarbeitung an einem Signal, basierend auf der Ausgabe des temporären Entscheidungsblocks und Ausgeben des resultierenden Interferenz-Replikasignals; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung weiterhin umfasst: eine Mehrzahl von Subtraktoren, die alle zum Subtrahieren der Interferenz-Replikasignale vom empfangenen Signal im Falle des ersten Subtraktors und von dem interferenz-kompensierten empfangenen Signal aus dem vorherigen Subtraktor im Falle von anderen Subtraktoren als dem ersten Subtraktor bestimmt sind, wobei die Ausgabe der Subtraktoren das interferenzausgelöschte empfangene Signal für die nachfolgenden Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte ist; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt zum Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationen aus Ausgaben der Subtraktoren; einen Signal-Leistungsdetektionsabschnitt zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf den Ausgaben der inversen Diffusionsblöcke; und einem Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Berechnungsabschnitt zum Berechnen von Signalinterferenz-Leistungsverhältnissen aus den von dem Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt detektierten Interferenz- Leistungsinformationen und den vom Signal-Leistungsdetektionsabschnitt detektierten Signal-Leistungsinformationen.
  • Mit dem Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messapparat gibt es, da Interferenz-Leistungsinformationen basierend auf durch Subtrahieren aus einem Empfangssignal von Interferenz Replikasignalen, die durch einen Interferenzlöscher zum Entfernen von Interferenz zwischen Diffusionscodes erzeugt wurden, detektiert werden, während Signal-Leistungsinformation basierend auf Signalen, die durch Durchführen von inverser Diffusionsverarbeitung für aus dem Empfangssignal herrührenden Signalen detektiert wird und folglich die Interferenz-Leistungsinformation und die Signal-Leistungsinformation getrennt voneinander detektiert werden können, den Vorteil, dass die Genauigkeit bei der Messung eines SIR verbessert werden kann.
  • Die Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung kann so aufgebaut sein, dass der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt Signal-Leistungsinformation basierend auf Signalen detektiert, die in einem zwischengefügten Verarbeitungsschritt der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte erhalten werden und für die eine inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist.
  • Bei der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung tritt, da die Signal-Leistungsinformation basierend auf Signalen detektiert werden kann, für die eine inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist, erhalten in einem Zwischenverarbeitungsschritt des Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnittes, selbst falls ein Datensymbol-Intervall zur SIR-Messung verwendet wird, eine signifikante Verschlechterung der Genauigkeit nicht auf, und selbst in einer rasch abklingenden Umgebung kann ein hoher Grad an Genauigkeit bei der Messung eines SIRs erhalten bleiben. Dementsprechend kann eine SIR-Messung mit einem verminderten Betrag an Verzögerung durchgeführt werden und als Ergebnis kann die Übertragungsleistungskontrolle solch einer rasch abklingenden Umgebung, wie oben beschrieben, nachfolgen.
  • Als Alternative kann die Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung so aufgebaut sein, dass der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt Signal-Leistungsinformationen basierend auf Signalen detektiert, die durch inverse Diffusionsverarbeitung für die Ausgänge der Subtraktoren erhalten werden.
  • Bei der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung kann, da Signal-Leistungsinformationen und Interferenz-Leistungsinformation mit Gewissheit aus dem Empfangssignal durch wiederholte Prozessierung von detektierten Signalen aller Anwender aus dem Empfangssignal und Subtrahieren aller der so hergestellten Interferenz-Replikasignale vom Empfangssignal abgetrennt werden können, die SIR-Messgenauigkeit bemerkenswert verbessert werden und folglich kann die Genauigkeit der Transmissions-Leistungskontrolle für die Mobilstationen beachtlich verbessert werden.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung wird eine Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung für eine Basisstation bereitgestellt, wobei: die Mehrzahl von Subtraktoren alle auf der Ausgabenseite eines entsprechenden der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte zum Subtrahieren der von den Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten hergestellten Interferenz-Replikasignale aus dem empfangenen Signal, für das eine Verzögerungsverarbeitung durchgeführt worden ist, vorgesehen sind; und der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen, basierend auf Signalen angeordnet ist, die in einer Zwischenverarbeitungsstufe eines beliebigen der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte erhalten werden, und für welche die inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist.
  • Bei der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung wird, da eine InterferenzLeistungsinformation basierend auf Signalen detektiert wird, die durch Subtrahieren von einem Empfangssignal, von Interferenz-Replikasignalen, die durch einen Interferenzlöscher zum Entfernen von Interferenz-Zwischendiffusions-Codes erzeugt werden, während Signal-Leistungsinformation basierend auf Signalen detektiert wird, die durch Durchführen inverser Diffusionsverarbeitung für aus dem Empfangssignal herrührenden Signalen basieren und folglich die Interferenz-Leistungsinformation und die Signal-Leistungsinformation separat voneinander detektiert werden kann, den Vorteil, dass die Genauigkeit der Messung eines SIR verbessert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung wird eine Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung für eine Basisstation bereitgestellt, wobei: die Mehrzahl von Subtraktoren alle auf der Ausgabenseite eines entsprechenden der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte zum Subtrahieren der von den Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten hergestellten Interferenz-Replikasignale aus dem empfangenen Signal, für das eine Verzögerungsverarbeitung durchgeführt worden ist, vorgesehen sind; ein Empfangsabschnitt zum Empfangen einer Ausgabe aus einem der Subtraktoren in der letzten Stufe als ein Eingangssignal an diese, und zum Durchführen inverser Diffusionsverarbeitung für das Eingangssignal vorgesehen ist; der Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt zum Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationrn aus der Ausgabe des einen der Subtraktoren in der letzten Stufe ausgelegt ist; und der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf dem von dem Empfangsabschnitt erhaltenen Signal ausgelegt ist.
  • Bei der Signal-zum-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung kann, da Signal-Leistungsinformationen und Interferenz-Leistungsinformationen mit Gewissheit aus dem empfangenen Signal durch das wiederholen der Verarbeitung des Detektierens von Signalen aller Anwender aus dem Empfangssignal und Subtrahieren aller der so erzeugten Interferenz-Replikasignale vom Empfangssignal abgetrennt werden können, die SIR-Messgenauigkeit bemerkenswert verbessert werden und folglich kann die Genauigkeit bei der Übertragungsleistungskontrolle für die Mobilstationen bemerkenswert verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt ein Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messverfahren für eine Vorrichtung, die ein empfangenes Signal prozessiert, das basierend auf einem CDMA-Kommunikationssystem empfangen wurde, welche umfasst: eine Mehrzahl von kaskadierten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten von denen jedes eine Mehrzahl von Interferenz-Auslösch-Einheiten umfasst, die alle mit einem bestimmten Anwender assoziiert sind, und umfasst: Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung des empfangenen Signals in einem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt und des interferenz-ausgelöschten empfangenen Signals in weiteren, anderen Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte als dem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt; Durchführen einer temporären Entscheidung über Informationssymbole an einem auf der Ausgabe der inversen Diffusionsverarbeitung basierenden Signal; Durchführen einer Diffusionsverarbeitung an einem Signal, basierend auf der Ausgabe der temporären Entscheidungsoperation und Ausgeben des resultierenden Interferenz-Replikasignals; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung weiterhin umfasst: Subtrahieren der Interferenz-Replikasignale vom empfangenen Signal durch einen ersten Subtraktor und von dem interferenz-kompensierten empfangenen Signal aus dem vorherigen Subtraktor durch andere Subtraktoren als dem ersten Subtraktor, wobei die Ausgabe der Subtraktoren das interferenz- ausgelöschte empfangene Signal für die nachfolgenden Interferenz-Replikasignal-Produktionsoperationen ist; gekennzeichnet durch: Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationen aus Ausgaben der Subtraktoren; Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf den Ausgaben der inversen Diffusionsverarbeitung; und Berechnen von Signal-Interferenz-Leistungsverhältnissen aus der detektierten Interferenz-Leistung und der detektierten Signal-Leistung.
  • Bei der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messmethode, da Interferenz-Leistungsinformationen basierend auf Signalen detektiert werden, die durch Subtrahieren von Interferenz-Replikasignalen, die durch einen Interferenzlöscher zum Entfernen von Interferenz-Zwischendiffusions-Codes während Signal-Leistungsinformationen detektiert werden, basierend auf Signalen, die durch Durchführen inverser Diffusionsverarbeitung für Signale erhalten werden, die vom Empfangssignal herrühren, von einem Empfangssignal erhalten werden, und folglich die Interferenz-Leistungsinformation und die Signal-Leistungsinformation unabhängig voneinander detektiert werden können, gibt es einen Vorteil darin, dass die Genauigkeit bei der Messung eines SIRs verbessert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Übertragungsleistungs-Steuerverfahren für ein zur Kommunikation zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen verwendetes CDMA-Kommunikationssystem, in dem die Schritte des zweiten Aspekts durchgeführt werden, wobei: die Interferenz-Leistungsinformation durch die Basisstation, basierend auf, durch Subtrahieren eines durch die Basisstation empfangenen Empfangssignals vom Interferenz-Replikasignal erhaltenen Signalen, detektiert wird; die Signal-Leistungsinformation durch die Basisstation detektiert wird und dann die Basisstation die Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisse berechnet, wonach die Basisstation Übertragungsleistungen der Mobilstationen so steuert, dass die Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisse einen vorgegebenen Wert haben können.
  • Beim Übertragungsleistungs-Steuerverfahren für ein CDMA-Kommunikationssystem gibt es, da die Genauigkeit von SIR-Werten durch Berechnen der SIR-Werte aus Interferenz-Leistungsinformationen und Signal-Leistungsinformation, die aus Ausgaben des Interferenzlöschers erhalten werden, verbessert wird, den Vorteil, dass die Übertragungsleistungen der Mobilstationen unter Verwendung der SIR-Werte gesteuert werden können und auch in einer rauschbehafteten Umgebung oder einer Interstations-Interferenzbedingung, wenn eine große Anzahl von Anwendern gleichzeitig kommuniziert, eine Verbesserung der Übertragungsleistungskontroll-Charakteristik erreicht werden kann, während eine notwendige Leitungsqualität aufrecht erhalten bleibt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen, in denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konstruktion eines Funk-Kommunikationssystems zeigt, auf welches eine Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Interferenzlöscher und einen Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Berechnungsabschnitt der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das einen internen Aufbau eines Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnittes des in 2 gezeigten Interferenzlöschers zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das ein konkretes Beispiel von verschiedenen Elementen illustriert, die in einer Simulation verwendet werden, die von der in 1 gezeigten Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung durchgeführt wird;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel von Simulationen illustriert, die durch die in 1 gezeigte Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung durchgeführt wird;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das einen Interferenzlöscher und einen Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Berechnungsabschnitt einer Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Interferenz-Replikasignal-Erzeugungsabschnittes der Signalzu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das einen internen Aufbau eines Empfangsabschnittes der Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine schematische Illustration ist, die ein Funk-Kommunikationssystem zeigt, auf das ein übliches DS/CDMA-Kommunikationssystem angewendet wird; und
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau einer SIR-Messvorrichtung zeigt, die ein Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis unter Verwendung eines Signals nach RAKE-Komposition misst.
  • a. Erste Ausführungsform der Erfindung
  • Zuerst unter Bezugnahme auf 1 wird im Blockdiagramm ein Aufbau eines Funk-Kommunikationssystems gezeigt, auf welches eine Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Das Funk-Kommunikationssystem 110, das gezeigt wird, setzt ein DS/CDMA-Kommunikationssystem ein und beinhaltet eine Mobilstation 50, die für jeden Anwender bereitgestellt wird, und eine Basisstation 60, die eine Mehrzahl von solchen Mobilstationen 50 über Funkleitungen akkommodieren kann.
  • Die Basisstation 60 beinhaltet einen Interferenzlöscher 61 und einen SIR-Berechnungsabschnitt 62, der die Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung 120 gemäß der ersten Ausführungsform bildet. Die Basisstation 60 beinhaltet weiter einen Decoder 63, einen Übertragungsrahmen-Erzeugungsabschnitt 64 und eine Vergleichsschaltung 65.
  • Der Interferenzlöscher 61 weist eine Funktion des Entfernens von Interferenz-Zwischendiffusionscodes auf, die auftritt, wenn Mobilstationen zueinander asynchron sind, und eine andere Funktion des Messens von Interferenzleistungen (I) in der Empfangsleistung (S), die nachfolgend beschrieben wird.
  • Der SIR-Berechnungsabschnitt (Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Berechnungsabschnitt) 62 berechnet Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisse (SIR) aus Interferenzleistungen und Empfangsleistungen, die durch den oben beschriebenen Interferenzlöscher 61 berechnet werden. In der Zwischenzeit decodiert der Decoder 63 ein Signal, das vom Interferenzlöscher 61 prozessiert worden ist. Es sei angemerkt, dass der Interferenzlöscher 61, der SIR-Berechnungsabschnitt 62 und der Decoder 63 einen Empfangsabschnitt 6B bilden, der Signale von den Mobilstationen 50 empfängt.
  • Die Vergleichsschaltung 65 vergleicht einen SIR-Wert jedes Anwenders, der durch den SIR-Berechnungsabschnitt 62 gemessen wurde, mit einem vorab eingestellten angepeilten SIR-Wert und gibt ein Ergebnis des Vergleiches als ein Übertragungsleistungskontroll-Bit (TPC-Bit) aus.
  • Der Übertragungsrahmen-Produktionsabschnitt 64 inseriert das TPC-Bit aus der Vergleichsschaltung 65 in einem Slot eines Übertragungsrahmens für jeden Anwender, um einen Übertragungsrahmen für den Anwender zu erzeugen und die derart erzeugten Übertragungsrahmen werden von der Basisstation 60 an die Mobilstationen 50 (individuelle Anwender) übertragen. Es sollte angemerkt werden, dass der Übertragungsrahmen-Produktionsabschnitt 64 und die Vergleichsschaltung 65 einen Übertragungsabschnitt 6A bilden, der Signale aus der Basisstation 60 zu den Mobilstationen 50 überträgt.
  • Jede der Mobilstationen (Endgerät-Stationen) 50 beinhaltet einen Modulator 51, einen Übertragungsverstärker 52, einen Decoder 53 und einen RAKE-Demodulationsabschnitt 54. Der Modulator 51 führt die Modulationsverarbeitung für Daten in der Mobilstation durch. Der Übertragungsverstärker 52 verstärkt eine Ausgabe des Modulators 51 und gibt sie an die Basisstation 60 aus und wird durch den unten beschriebenen RAKE-Demodulationsabschnitt 54 adjustiert. Es sei angemerkt, dass der Modulator 51 und der Übertragungsverstärker 52 einen Übertragungsabschnitt 5A bilden, der ein Signal aus der Mobilstation 50 an die Basisstation 60 überträgt.
  • Der RAKE-Demodulationsabschnitt 54 empfängt einen aus der Basisstation 60 ausgegebenen Übertragungsrahmen als einen Empfangsrahmen und decodiert ein im Empfangsrahmen beinhaltetes TPC-Bit und stellt die Ampflifikations-Bearbeitung eines Signals durch den Übertragungsverstärker 52 basierend auf dem decodierten TPC-Bit ein.
  • Der Decoder 53 decodiert ein Signal aus dem RAKE-Demodulationsabschnitt 54. Es ist anzumerken, dass der Decoder 53 und der RAKE-Demodulationsabschnitt 54 einen Empfangsabschnitt 5B aufbauen.
  • Auf diese Weise führt das Funk-Kommunikationssystem 110 Übertragungsleistungskontrolle unter Verwendung von SIR-Werten durch, die basierend auf Ausgangswerten (Interferenzleistungen (I) und Empfangsleistungen (S)) des Interferenzlöschers 61 erhalten werden.
  • Im Funk-Kommunikationssystem 110, das in 1 gezeigt ist und den oben beschriebenen Aufbau aufweist, werden SIR-Werte der individuellen Anwender, die durch den Interferenzlöscher 61 gemessen werden, mit einem angepeilten SIR-Wert durch die Vergleichsschaltung 65 verglichen, und Ergebnisse des Vergleichs werden als Übertragungsleistungs-Bits (TPC-Bits) in Slots von Übertragungsrahmen für die individuellen Anwender eingefügt und von der Basisstation 60 zu den Mobilstationen 50 übertragen.
  • Dann wird in jeder für die individuellen Anwender disponierten Mobilstationen 50 ein Übertragungsrahmen von der Basisstation 60 als ein Empfangsrahmen empfangen und ein im Empfangsrahmen beinhaltetes TPC-Bit wird vom RAKE-Demodulationsabschnitt 54 decodiert und ein Ergebnis der Decodierung wird an den Übertragungsverstärker 52 ausgegeben. Der Übertragungsverstärker 52 stellt die Ausgabe desselben in Reaktion auf das TPC-Bit aus dem RAKE-Demodulationsabschnitt 54 ein.
  • Insbesondere wird ein Übertragungssignal vom Modulator 51 mit dem gewünschten Amplifikationsfaktor verstärkt und an die Basisstation 60 übertragen. Folglich können die empfangenen SIR-Werte aller Anwender von der Seite der Basisstation 60 so kontrolliert werden, dass sie zum angepeilten SIR-Wert gleich sind, und eine erforderliche Leitungsqualität wird aufrechterhalten.
  • 2 zeigt als Blockdiagramm den Interferenzlöscher 61 und den SIR-Berechnungsabschnitt 62, die die Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung 120 gemäß der ersten Ausführungsform bilden. Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet der gezeigte Interferenzlöscher 61 Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-1 bis 1-n, Subtraktoren 2-1 bis 2-n, einen Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3, einen Empfänger 4 und Verzögerungsschaltungen 5-1 bis 5-n.
  • Die Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i, Der Subtraktor 2-i und die Verzögerungsschaltung 5-i (i = natürliche Zahl von 1 bis n) bauen eine i-te Stufenberechnungseinheit auf und folglich werden insgesamt n- Stufenberechnungseinheiten aufgebaut, während eine letzte Stufenberechnungseinheit aus dem Empfänger 4 aufgebaut ist. Es soll angemerkt werden, dass in 2 die Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-3 bis 1-n, die Subtraktoren 2-3 bis 2-n und die Verzögerungsschaltungen 5-3 bis 5-n für eine vereinfachte Darstellung weggelassen sind.
  • Die Interferenz-Replika-Produktionseinheit (Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt) 1-i führt zuerst eine inverse Diffusionsverarbeitung für ein Eingangssignal aus, das von einem Empfangssignal herrührt, und fällt dann eine temporäre Entscheidung über ein Informationssymbol aus dem Eingangssignal, woraufhin sie wiederum Diffusionsverarbeitung durchführt und ein Ergebnis der Diffusionsverarbeitung als Interferenz-Replikasignale ausgibt. Solche Interferenz-Replika-Erzeugungseinheiten 1-1 bis 1-n sind im Tandem vorgesehen.
  • Insbesondere sind aneinander angrenzende der Interferenz-Replika-Erzeugungseinheiten 1-i (i-Erste und i-te Stufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheiten) miteinander so verbunden, dass sie einen Interferenzlöscher vom Mehrstufen-Typ bilden. Weiterhin werden Symbol-Replikasignale aus jeder der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i (außer der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-n) an eine nächststufige Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-(i+1) ausgegeben und Symbol-Replikasignale aus der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-n werden an den Empfänger 4 ausgegeben.
  • Es sei angemerkt, dass jede der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i eine Anzahl Einheiten (ICU-Anwender) 1-1-1 bis 1-1-n, ..., 1-n-1 bis 1-n-n (nachfolgend als 1-1-i, ..., 1-n-i bezeichnet) gleich der Anzahl von Nutzern (Anzahl der Mobilstationen 50) aufweist, die an der Basisstation 60 aufgenommen werden können. Die von jeder der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i ausgegebenen Interferenz- Replikasignale repräsentieren ein Summen-totales von Interferenz-Replikasignalen aus den, zu den individuellen Anwendern korrespondierenden Einheiten. Eine detaillierte Konstruktion der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Der Subtraktor 2-i subtrahiert Interferenz-Replikasignale, die von der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i erzeugt werden, von einem ursprünglich empfangenen Signal. Genauer gesagt subtrahiert der Subtraktor 2-i Interferenz-Replikasignale aus der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i von einer Ausgabe der Verzögerungsschaltung 5-i, die nachfolgend beschrieben wird, und ist auf der Ausgangsseite der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i vorgesehen. Eine Ausgabe des Subtraktors 2-i wird als Restsignal (aus einem Empfangssignal herrührendes Signal) an eine nächste Stufe ausgegeben.
  • Der Interferenz-Leistungsmessabschnitt (Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt) 3 detektiert Interferenzleistungen (I) aus einer Ausgabe des Subtraktors 2-i. In der ersten Ausführungsform detektiert der Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3 Interferenz-Leistungen (I) aus einem aus dem Zweitstufen-Subtraktor 2-2 ausgegebenen Restsignal. Die Interferenzleistungen (I) werden an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 ausgegeben.
  • Der Empfänger (Empfangsabschnitt) 4 empfängt, als Eingangssignale an denselben, Ausgaben des Subtraktors 2-n, die auf der Ausgangsseite der n-ten-Stufen (letzte Stufe) - Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-n bereitgestellt werden und führt eine inverse Diffusionsverarbeitung für die Eingangssignale durch. Genauer gesagt führt der Empfänger 4 eine Viterbi-Decodierung der Eingangssignale unter Verwendung eines Signals nach RAKE-Komposition durch. Weiterhin ist der Empfänger 4 als die letzte Stufe des Interferenzlöschers 61, wie oben beschrieben, vorgesehen und auch der Empfänger 4 enthält eine Anzahl von Empfangseinheiten (Rec-Nutzer) 4-1 bis 4-n gleich der Anzahl der Nutzer.
  • Die Verzögerungsschaltung (Verzögerung) 5-i verzögert ein Eingangssignal an sie, das aus einem Empfangssignal herrührt, um eine vorgegebene Zeit und hat einen Ausgang, der mit dem oben beschriebenen Subtraktor 2-1 verbunden ist. Der Subtraktor 2-i subtrahiert somit das Verzögerungssignal von einem Interferenz-Replikasignal, wie oben beschrieben.
  • Kurz gesagt ist ein Restsignal aus dem Subtraktor 2-i eine Differenz aller Signalkomponenten aller Anwender aus einem Empfangssignal und entspricht einem Interferenz-Komponentensignal.
  • Hier wird ein Aufbau der Einheiten 1-1-i, ..., 1-n-i für die in 2 gezeigten, individuellen Nutzer im Detail untenstehend in Verbindung mit der Einheit 1-2-i beschrieben. Insbesondere beinhaltet die Einheit 1-2-i, wie beispielsweise in 3 gezeigt, einen inversen Diffusionsverarbeitungsabschnitt 10, einen Addierer 11, eine Kanalabschätzschaltung 12, einen Multiplikator 13, einen RAKE-Kompositionsabschnitt 14, einen harten Entscheidungsabschnitt 15, einen anderen Multiplikator 16, einen Subtraktor 17, einen Rediffusions-Verarbeitungsabschnitt 18, einen Signalkompositionsabschnitt 19 und einen Empfangsleistungsmessabschnitt 20.
  • Es sei angemerkt, dass die Prozessierung durch den inversen Diffusionsverarbeitungsabschnitt 10, den Addierer 11, die Kanalabschätzschaltung 12 und den Multiplikator 13 und die Verarbeitung durch den Multiplikator 16, Subtraktor 17 und den Rediffusions-Verarbeitungsabschnitt 18, die oben erwähnt sind, für eine Mehrzahl von verzögerten Wellen durchgeführt werden und soweit werden eine Anzahl von Elementen gleich der Anzahl von verzögerten Wellen für jede der Komponenten bereitgestellt (in 3, werden 3 Einheiten entsprechend 3 verzögerten Wellen individuell bereitgestellt). Die Anzahl solcher zu installierender Einheiten kann in geeigneter Weise gemäß den Anforderungen an die Messung variiert werden.
  • Während die Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i, die in 3 gezeigt ist, eine der Einheiten 1-2-1 bis 1-2-n für eine Mehrzahl von in der Zweitstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 vorgesehenen Anwendern anzeigt, wird des Weiteren für eine vereinfachte Beschreibung die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 als solche Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i gegeben.
  • Jeder der inversen Diffusionsverarbeitungsabschnitte 10 führt eine inverse Diffusionsverarbeitung für ein aus einem Empfangssignal herrührendes Eingangssignal aus. Insbesondere führt der inverse Diffusionsverarbeitungsabschnitt 10 eine inverse Diffusionsverarbeitung für ein aus der Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-1 ausgegebenes und durch den Subtraktor 2-1 empfangenes Signal (Restsignal) durch. In diesem Fall wandelt der inverse Diffusionsverarbeitungsabschnitt 10 das empfangene Restsignal in eine Symbolrate um.
  • Jeder Addierer 11 addiert ein durch inverse Diffusionsverarbeitung von dem entsprechenden inversen Diffusionsverarbeitungsabschnitt 10 erhaltenes Signal und ein aus der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-1 in der vorhergehenden Stufe ausgegebenes Signal (Symbol-Replikasignal).
  • Jede Kanalabschätzschaltung 12 schätzt einen Transmissionsleitungskanal unter Verwendung eines Pilotsymbols eines darin eingegebenen Signals. Insbesondere führt die Kanalabschätzschaltung 12 solch eine Abschätzung unter Verwendung eines Pilotsymbols nur an einem Führungsende eines Slots durch. Folglich ergeben die erst- und zweitstufigen Einheiten 1-1-i und 1-2-i eine Verarbeitungsverzögerung von nur mehreren Symbolen und die Verarbeitungsverzögerung, bis ein SIR gemessen wird, kann minimiert werden.
  • Es ist ansonsten möglich, eine Übertragungsleitungskanalabschätzung mit einem höheren Grad an Genauigkeit unter Verwendung eines Pilotsymbols an einem Folgeende eines Slots in den dritten und folgenden Stufen durchzuführen, so dass die charakteristische Verschlechterung des Interferenzlöschers 61 selbst unterdrückt werden kann.
  • Jeder Multiplikator 13 multipliziert eine Ausgabe des entsprechenden Addierers 11 mit einem Komplexkonjugat eines abgeschätzten Kanalwerts aus der entsprechenden Kanalabschätzschaltung 12.
  • Der RAKE-Kompositionsabschnitt 14 führt eine Maximums-Verhältnis-Komposition (Kompositionsverarbeitung, durch welche ein Maximal-SIR erhalten wird) aus verzögerten Wellenausgaben des oben beschriebenen Multiplikators 13 durch. Die harte Entscheidungsschaltung 15 führt eine temporäre Entscheidung über ein Informationssymbol aus. Genauer gesagt entscheidet die harte Entscheidungsschaltung 15 die ungefähren Positionen von Signalen der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2, basierend auf einem durch eine Maximal-Verhältnis-Komposition durch den RAKE-Kompositionsabschnitt 14 erhaltenes Signal.
  • Der Empfangsleistungsmessabschnitt (Signal-Leistungsdetektionsabschnitt) 20 detektiert Empfangsleistungen (S) basierend auf einem Signal, das durch Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung für von einem Empfangssignal herrührende Signale erhalten worden ist. Genauer gesagt detektiert der Empfangsleistungsmessabschnitt 20 die Empfangsleistungen (S) basierend auf einem in einer Zwischenverarbeitungsstufe (in der ersten Ausführungsform, in der zweiten Stufe) einer beliebigen der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i erhaltenen inversen diffusionsverarbeiteten Signal. Die Empfangsleistungen (S), die so detektiert sind, werden an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 ausgegeben.
  • Kurz gesagt, da die Empfangsleistungen, die von dem Empfangsleistungsmessabschnitt 20 detektiert werden, und die Interferenzleistungen (I), die von dem oben beschriebenen Interferenzleistungsmessabschnitt 3 detektiert werden, voneinander getrennt detektiert werden können, können SIR-Werte mit einem hohen Grad an Genauigkeit vom SIR-Berechnungsabschnitt 62 berechnet werden.
  • Es sei angemerkt, dass jede der oben beschriebenen Empfangsleistungen (S) durch Berechnen eines Quadratmittels einer Ausgabe des RAKE-Kompositionsabschnittes 14 detektiert werden, so dass eine signifikante Verschlechterung der Genauigkeit selbst dann nicht auftritt, wenn ein Datensymbol-Intervall für die SIR-Messung verwendet wird. Entsprechend kann nicht nur ein hoher Grad an Genauigkeit eines SIR aufrechterhalten werden, selbst in einer rasch abklingenden Umgebung, sondern auch eine SIR-Messung mit einem kleineren Ausmaß an Verzögerung durchgeführt werden und als Ergebnis kann die Übertragungsleistungskontroll-Charakteristik verbessert werden.
  • Weiterhin wird eine Ausgabe (temporärer Entscheidungswert) der harten Entscheidungsschaltung 15 an den Multiplikatoren 16 so geteilt, dass sie danach entlang von Pfaden für die individuell verzögerten Wellen verarbeitet werden kann und jeder der in 3 gezeigten Multiplikatoren 16 multipliziert die Ausgabe der harten Entscheidungsschaltung 15 mit einer Ausgabe (abgeschätzter Kanalwert) der entsprechenden Kanalabschätzschaltung 12. Eine Ausgabe des Multiplikators 16 ist mit dem entsprechenden unten beschriebenen Subtraktor 17 verbunden. Weiterhin werden die Ausgaben der Multiplikatoren 16 auch als Symbol-Replikasignale (harte Entscheidungsergebnisse) ausgegeben, die für die individuellen Pfade vor der Rediffusion zerlegt worden sind, an die Einheit 1-3-i in der der 1-2-i entsprechenden nächsten Stufe ausgegeben. Jeder Subtraktor 17 subtrahiert von einer Ausgabe des entsprechenden Multiplikators 16 ein entsprechendes, von der vorstehenden Stufeneinheit 1-1-i, entsprechend der Einheit 1-2-i, erzeugtes Symbol-Replikasignal.
  • Jeder Rediffusions-Verarbeitungsabschnitt 18 führt eine Rediffusions-Verarbeitung für eine Ausgabe des entsprechenden Subtraktors 17 durch. Der Signal-Kompositionsabschnitt 19 führt eine Komposition von Ausgaben der Rediffusions-Verarbeitungsabschnitte 18 durch. Eine Ausgabe des Signal-Kompositionsabschnitts 19 wird als ein Interferenz-Replikasignal an den Subtraktor 2-2 ausgegeben.
  • Folglich subtrahiert der Subtraktor 2-2 Interferenz-Replikasignale von den individuellen Nutzern von einer Ausgabe der Verzögerungsschaltung 5-2 und gibt ein Ergebnis der Subtraktion an die nächste Stufe, das heißt die dritte Stufe, aus.
  • Entsprechend können in der ersten Ausführungsform Empfangsleistungen (S) und Interferenzleistungen (I) mit Gewissheit aus einem Empfangssignal durch repetitives Subtrahieren von Interferenz-Replikasignalen, die aus Empfangssignalen erzeugt werden, die aus dem Empfangssignal herrühren, vom Eingangssignal, in jeder Stufe abgetrennt werden. Weiterhin, da die Übertragungsleistungen der Mobilstationen 50 der individuellen Anwender so kontrolliert werden können, dass die gemessenen SIR-Werte der vorgegebene Wert sein können, kann eine geforderte Leitungsqualität aufrechterhalten werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Einheiten 1-1-i, 1-3-i, ..., 1-n-i in den anderen Stufen eine grundlegend ähnliche Konstruktion zu derjenigen der Einheit 1-2-1 aufweisen, außer dass sie nicht den Empfangsleistungsmessabschnitt 20 beinhalten. Weiterhin müssen der Addierer 11 und der Subtraktor 17 nicht in den Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-1 vorgesehen sein, da die Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-1 keine Symbol-Replikasignale als Eingaben an sie empfangen. Wo jedoch der Addierer 11 und der Subtraktor 17 andernfalls bereitgestellt werden, addieren und subtrahieren sie "0".
  • Weiterhin, während in der ersten Ausführungsform die Zweitstufeneinheit 1-2-i Empfangsleistungen misst, kann die Empfangsleistung-Messverarbeitung alternativ durch die Erststufeneinheit 1-1-i durchgeführt werden.
  • Beim Funk-Kommunikationssystem 110, auf das die SIR-Messvorrichtung 120 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau angewendet wird, wird, wenn ein Signal aus jeder Mobilstation 50 empfangen wird, das Empfangssignal an der Verzögerungsschaltung 5-1 und der Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-1 im Interferenzlöscher 61 eingegeben, wie in 1 und 2 zu sehen.
  • Danach werden ein Interferenz-Replikasignal und ein Symbol-Replikasignal für jeden Anwender von der Einheit 1-1-i der Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-1 erzeugt und alle für die individuellen Anwender erzeugten Interferenz-Replikasignale werden an den Subtraktor 2-1 ausgegeben. Dann werden die Interferenz-Replikasignale vom Subtraktor 2-1 von der Ausgabe der Verzögerungsschaltung 5-1 subtrahiert und ein Ergebnis der Subtraktionsverarbeitung wird als Restsignal aus dem Subtraktor 2-1 an die Einheiten 1-2-i der Zweitstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-2 ausgegeben. Zwischenzeitlich werden auch die Symbol-Replikasignale aus den individuellen Einheiten 1-1-i an entsprechende der Einheiten 1-2-i der Zweitstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 ausgegeben.
  • Weiterhin werden in der zweiten Stufe, wenn das Restsignal aus dem Subtraktor 2-1 in der vorhergehenden Stufe eingegeben wird, Interferenz-Replikasignale und Symbol-Replikasignale in ähnlicher Weise durch die individuellen Einheiten 1-2-i der Interferenz-Replika-Erzeugungseinheit 1-2 erzeugt und Empfangsleistungen (S) der individuellen Anwender werden durch die Empfangsleistungs-Messabschnitte 20 detektiert.
  • Die Verarbeitung der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-2 ist in dem Fall unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Insbesondere in der Einheit 1-2-i führen die inversen Diffusions-Verarbeitungsabschnitte 10 eine inverse Diffusions-Verarbeitung für Signale (Interferenz-Replikasignale) aus der Erststufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-1 aus, die durch den Subtraktor 2-1 erhalten werden und der Addierer 11 addiert die so invers diffusions-verarbeiteten Signale und Symbol-Replikasignale aus der Einheit 1-1-i entsprechend zur Einheit 1-2-i, wonach die Kanalabschätzschaltungen 12 Übertragungsleitungskanäle abschätzen.
  • Danach multiplizieren die Multiplikatoren 13 Ausgaben der Addierer 11 mit einem Komplexkonjugat zum abgeschätzten Kanalwert und der RAKE-Kompositionsabschnitt 14 führt eine Maximalverhältniskomposition durch. Dann misst der Empfangsleistungs-Messabschnitt 20 die Empfangsleistungen (S) aus der Maximal-Verhältniskompositions-Ausgabe des RAKE-Kompositionsabschnitts 14 durch Quadratmittelberechnung und gibt die so gemessenen Empfangsleistungen (S) an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 aus.
  • Zwischenzeitlich wird über die Ausgabe des RAKE-Kompositionsabschnitts 14 temporär durch die harte Entscheidungsschaltung 15 entschieden und das temporär entschiedene Signal und die abgeschätzten Kanalwerte aus der Kanalabschätzungsschaltung 12 werden durch die Multiplikatoren 16 multipliziert. Dann werden die sich ergebenden Werte als Symbol-Replikasignale an die Drittstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-3 ausgegeben.
  • Weiterhin subtrahieren die Subtraktoren 17 die Symbol-Replikasignale aus der ersten Stufe von den Ausgaben der Multiplikatoren 16 und die Rediffusions-Verarbeitungsabschnitte 18 führen eine Rediffusions-Verarbeitung für die Ausgaben der Subtraktoren 17 durch. Dann werden Ausgaben der Rediffusions-Verarbeitungsabschnitte 18 durch den Signal-Kompositionsabschnitt 19 zusammengefügt und als ein Interferenz-Replikasignal an den Subtraktor 2-2 ausgegeben.
  • Danach empfängt der Subtraktor 2-2 das Interferenz-Replikasignal aus dem Subtraktor 2-1, nachdem es durch die Verzögerungsschaltung 5-2 verzögert worden ist und empfängt Interferenz-Replikasignale aus den Einheiten 1-2-1 bis 1-2-n entsprechend allen Anwendern. Dann subtrahieren die Subtraktoren 2-2 ein Summengesamtes der Interferenz-Replikasignale aus den Einheiten 1-2-1 bis 1-2-n vom Interferenz-Replikasignal aus dem Subtraktor 2-1 und geben einen Ergebniswert als ein Restsignal an die Drittstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-3 aus.
  • Weiterhin detektiert der Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3 Leistungen (I) basierend auf dem aus dem Subtraktor 2-2 ausgegebenen Restsignal und gibt die Interferenzleistungen (I) an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 aus. Danach misst der SIR-Berechnungsabschnitt 62 eine SI-Verhältnisinformation der individuellen Anwender aus den Empfangsleistungen (S) aus dem Empfangsleistungs-Messabschnitt 20 und den Interferenzleistungen (I) aus dem Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3.
  • Die Vergleichsschaltung 65 vergleicht die vom oben beschriebenen SIR-Berechnungsabschnitt 62 gemessenen SIR-Werte mit einem angepeilten SIR-Wert und überträgt ein Ergebnis des Vergleiches durch den Übertragungsrahmen-Produktionsabschnitt 64, um eine Übertragungsleistungskontrolle jeder Mobilstation 50 zu bewirken.
  • Weiterhin werden auch in jeder der dritten und nachfolgenden Stufen, ähnlich wie in der oben beschriebenen Stufe, Interferenz-Replikasignale, die aus Eingangssignalen, welche vom Empfangssignal herrühren, erzeugt werden, repetitiv vom Empfangssignal subtrahiert. Dann führt der Empfänger 4 als die letzte Stufe eine inverse Diffusionsverarbeitung für Interferenz-Replikasignale aus der letzten Stufe 1-n durch und der Decoder 63 decodiert Signale der individuellen Anwender aus den Mobilstationen 50.
  • Hier wird ein detailliertes bestätigendes Beispiel (Simulation) der Funktion der SIR-Messvorrichtung 120 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben. In dieser Simulation wird eine geschlossene Schleifenkontrolle, bei der die Übertragungsleistungen der Mobilstationen 50 mit einem Schritt einer Slot-Periode ±1 dB so kontrolliert werden, dass die gemessenen SIR-Werte gleich zum angepeilten vorab eingestellten SIR werden können, durchgeführt. Es sei angemerkt, dass die Simulation basierend auf solchen verschiedenen Elementen, wie in 4 illustriert, durchgeführt wird und hier wird die Anzahl der Anwender auf 32 eingestellt.
  • Weiterhin wird in einem Simulationssystem ein Multistufentyp-Interferenzlöscher mit drei Stufen verwendet und es werden zwei Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-1 und 1-2 in Tandem verbunden, während ein Empfänger 4 in der dritten Stufe (letzte Stufe) neben der Stufe der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 vorgesehen ist.
  • Weiterhin werden SIR-Werte basierend auf Empfangsleistungen (S: Signal-Leistungsinformation), die durch Mitteln von Signalleistungen nach RAKE-Komposition durch die Zweitstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 über einen Slot erhalten werden und Interferenzleistungen (I: Interferenz-Leistungsinformation), die durch Mitteln eines Restsignals in ähnlicher Weise über ein Slot erhalten werden, gemessen.
  • Weiterhin, da eine Kanalabschätzung durch die Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-i unter Verwendung eines Pilotsymbols an einem führenden Ende eines Slots durchgeführt wird, wird eine Verarbeitungsverzögerung von lediglich mehreren Symbolen bis zur zweiten Stufe vorgesehen, aber da der Empfänger 4 in der letzten Stufe Kanalabschätzung mit einem hohen Grad an Genauigkeit unter Verwendung auch eines Pilotsymbols an einem folgenden Ende des Slots durchführt, wird eine Verzögerung größer als 1 Slot verursacht.
  • Insbesondere wenn eine Empfangsleistung (S) durch die Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 in der zweiten Stufe gemessen wird, ist eine Verzögerung (TPC-Verzögerung), die von der Übertragungsleistungskontrolle verursacht wird, 1 Tp (Tp: Pilot-Zeitraum), und wenn die Empfangsleistung (S) vom Empfänger 4 in der letzten Stufe gemessen wird, ist die TPC-Verzögerung 2 Tp.
  • 5 illustriert TPC-Fehler und SIR-Kontrollfehler in Bezug auf eine normalisierte Abkling-Frequenz (fdTp) und zeigt Charakteristika ("O",
    Figure 00300001
    )an, wo die TPC-Verzögerung 1 Tp ist und Charakteristika ("⎕",
    Figure 00300002
    ), wo die TPC-Verzögerung 2 Tp ist, wenn die SIR-Messvorrichtung 120 mit der in 2 gezeigten Konstruktion der dritten Stufe verwendet wird und Charakteristika ("Δ",
    Figure 00310001
    ), wenn die oben beschriebene SIR-Messtechnik unter Bezugnahme auf 10 verwendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass die TPC-Fehler (man nehme Bezug auf eine Pfeilmarkierung A von 5) Standardabweichungen der Empfangsleistungen von einem idealen TPC kennzeichnen und die SIR-Kontrollfehler (man nehme Bezug auf eine andere Pfeilmarkierung B von 5) Standardabweichungen des empfangenen SIR von einem angepeilten SIR bezeichnen.
  • Wenn die hierin oben unter Bezugnahme auf 10 beschriebene SIR-Messtechnik eingesetzt wurde, wurde ein SIR unter Verwendung eines Mittelwertes eines Empfangssignals nach RAKE-Komposition durch die Zweitstufen-Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 über einen Slot Intervall als Empfangsleistung (S) und unter Verwendung einer Diffusion als eine Interferenzleistung (I) gemessen. Weiterhin wurde für die individuellen Fälle eine Berechnung unter Einstellung des angepeilten SIR so durchgeführt, dass die durchschnittliche Fehlerrate 1 x 10-3 sein könnte, wenn fdTp 0,05 ist.
  • Als Ergebnis wurde gefunden, dass der TPC-Fehler und der SIR-Kontrollfehler überlegene Werte zeigen, wenn die SIR-Messvorrichtung 120 mit der in 3 gezeigten dreistufigen Konstruktion verwendet wird und die TPC-Verzögerung auf 1 Tp ("O",
    Figure 00310002
    ) eingestellt wird und folglich kann gesagt werden, dass die Bedingungen in diesem Fall auf eine rasch abklingende Umgebung angewendet werden können. Dementsprechend ist aus diesem Simulationsergebnis ersichtlich, dass die Reduktion der Übertragungsleistung durch Senken der Verzögerungszeit erzielt werden kann.
  • Auf diese Weise gibt es gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da Interferenzleistungen (I) basierend auf Signalen detektiert werden, die durch Subtrahieren von Interferenz-Replikasignalen, die durch den Interferenzlöscher 61 zum Entfernen von Interferenz-Zwischendiffusions-Codes erzeugt werden, von einem Empfangssignal erhalten werden, während Empfangsleistungen (S), basierend auf Signalen detektiert werden, die durch Durchführen inverser Diffusionsverarbeitung für aus dem Empfangssignal herrührenden Signalen erhalten wird, und folglich können die Interferenzleistungen (I) und die Empfangsleistungen (S) getrennt voneinander detektiert werden, den Vorteil, dass die Genauigkeit bei der Messung eines SIRs verbessert werden kann.
  • Weiterhin gibt es gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Genauigkeit von SIR-Werten durch Berechnen der SIR-Werte aus Interferenzleistungen (I) und Empfangsleistungen (S), die aus Ausgängen des Interferenzlöschers 61 erhalten werden, verbessert wird, den Vorteil, dass die Übertragungsleistungen der Mobilstationen 50 unter Verwendung der SIR-Werte kontrolliert werden können und auch in einer rauschhaften Umgebung oder unter einer Interstations-Interferenzbedingung, wenn eine große Anzahl von Anwendern gleichzeitig kommuniziert, kann eine Verbesserung der Übertragungsleistungskontroll-Charakteristik erzielt werden, während eine erforderliche Leitungsqualität aufrechterhalten wird.
  • Weiterhin tritt gemäß der vorliegenden Erfindung, da Empfangsleistungen (S) basierend auf Signalen detektiert werden können, für welche eine inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt wurde, die in einer Zwischenverarbeitungsstufe der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i erhalten werden, selbst falls ein Datensymbol-Intervall für SIR-Messung verwendet wird, keine signifikante Verschlechterung der Genauigkeit auf, und selbst in einer rasch abklingenden Umgebung kann ein hoher Grad an Genauigkeit bei der Messung eines SIRs aufrechterhalten werden. Dementsprechend kann eine SIR-Messung mit einem verminderten Betrag an Verzögerung durchgeführt werden und als Ergebnis kann die Übertragungsleistungskontrolle mit solch einer rasch abklingenden Umgebung mithalten, wie oben beschrieben.
  • b. Zweite Ausführungsform der Erfindung
  • 6 zeigt als Blockdiagramm einen Aufbau einer Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Als Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung (SIR-Messvorrichtung) 130, die in 6 gezeigt ist, beinhaltet einen Interferenzlöscher 61A und einen SIR-Berechnungsabschnitt 62.
  • Der Interferenzlöscher 61A beinhaltet, ähnlich wie in der hierin obenstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i, Subtraktoren 2-i, einen Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3A, einen Empfänger 4A und Verzögerungsschaltungen 5-i. Insbesondere beinhaltet auch jede der Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i in der vorliegenden zweiten Ausführungsform eine Anzahl von z. B. solchen Einheiten 1-1-i, ..., 1-n-i, wie in 7 gezeigt, gleich der Anzahl von Anwendern, die an der Basisstation 60 aufgenommen werden können.
  • Die in 7 gezeigten Einheiten 1-1-i, ..., 1-n-i sind in Aufbau und Funktion ähnlich den in 3 gezeigten Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-2, außer dass sie nicht den Empfangsleistungs-Messabschnitt 20 enthalten, der zwischen dem RAKE-Kompositionsabschnitt 14 und der harten Entscheidungsschaltung 15 in der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-2 von 3 vorgesehen ist.
  • Der Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3A detektiert Interferenz-Leistungsinformationen (I) aus Ausgaben des Subtraktors 2-i. Insbesondere detektiert im in 6 gezeigten Interferenzlöscher 61A der Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3A Interferenz-Leistungsinformation aus einer Ausgabe des Subtraktors 2-n in der n-ten Stufe (letzte Stufe).
  • Der Empfänger (Empfangsabschnitt) 4A empfängt als Eingangssignale an ihn Ausgaben (Restsignale) des auf der Ausgabeseite der Interferenz-Replika-Produktionseinheit 1-n in der n-ten Stufe (letzte Stufe) vorgesehenen Subtraktors 2-n und führt inverse Diffusionsverarbeitung für die Restsignale durch und ist als letzte Stufe des Interferenzlöschers 61A vorgesehen. Ausgaben des Empfängers 4A werden an den Decoder 63 ausgegeben und von ihm decodiert.
  • Auch beinhaltet der Empfänger 4A eine Anzahl von Empfangseinheiten 4A-1 bis 4A-n (Empf.Anwender) gleich der Anzahl von Anwendern. Jede der Empfangseinheiten 4A-1 bis 4An beinhaltet, wie in 8 gezeigt, inverse Diffusions-Verarbeitungsabschnitte 10, Addierer 11, Kanalabschätzschaltungen 12, Multiplikatoren 13, einen RAKE-Kompositionsabschnitt 14 und einen Empfangsleistungsmessabschnitt 21. Es sei angemerkt, dass die Beschreibung gemeinsamer oder ähnlicher Komponenten zur jenen in der ersten Ausführungsform in der zweiten Ausführungsform hier weggelassen wird, um Redundanz zu vermeiden.
  • Der Empfangsleistungsmessabschnitt (Signalleistungs-Detektionsabschnitt) 21 detektiert Empfangsleistungen (S), basierend auf Signalen, für welche eine inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist, erhalten im Empfänger 4A, und detektiert insbesondere Empfangsleistungen (S) aus einer Ausgabe des RAKE-Kompositionsabschnittes 14. Insbesondere ist in der zweiten Ausführungsform der Empfangsleistungsmessabschnitt 21 im Empfänger 4A vorgesehen und von dem Empfangsleistungsmessabschnitt 21 detektierte Empfangsleistungen (S) werden an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 ausgegeben.
  • Genauer gesagt werden in den Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i des Interferenzlöschers 61A, während die Stufen sukzessive passiert werden, Signalkomponenten aus einem Restsignal (die Interferenzleistung I sinkt) zerlegt und folglich können Empfangssignalkomponenten mit einem höheren Grad an Genauigkeit detektiert werden (die Signalleistung S steigt an). Dementsprechend kann aus dem Interferenzlöscher 61A in der zweiten Ausführungsform eine sehr genaue Interferenz-Signalkomponente erhalten werden.
  • Folglich misst in der zweiten Ausführungsform der Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3A Interferenzleistungen (I) und misst Empfangsleistungen (S) aus dem Empfangsleistungsmessabschnitt 21 des Empfängers 4A und misst dann SI-Verhältnisse aus den Interferenzleistungen und den Empfangsleistungen.
  • In der SIR-Messvorrichtung 130 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden dann, falls Signale aus den Mobilstationen 50 empfangen werden, Interferenz-Replikasignale und Symbol-Replikasignale aus den Empfangssignalen von den Interferenz-Replika-Produktionseinheiten 1-i, den Verzögerungsschaltungen 5-i und den Subtraktoren 2-i erzeugt, die in der i-ten Stufe des Interferenzlöschers 61A installiert sind.
  • Dann werden Interferenzleistungen (I) aus Interferenz-Replikasignalen, die aus der n-ten Stufe ausgegeben werden, durch den Interferenz-Leistungsmessabschnitt 3A in der letzten Stufe detektiert und Empfangsleistungen (5) werden aus den oben beschriebenen Interferenz-Replikasignalen und Symbol-Replikasignalen durch den Empfänger 4A detektiert. Es sollte angemerkt werden, dass die anderen Ausgaben des Empfängers 4A an den Decoder 63 so ausgegeben werden, dass die Signale von den einzelnen Anwendern decodiert werden.
  • Danach werden die durch den Interferenzlöscher 61A detektierten Interferenzleistungen (I) und die Empfangsleistungen (S) an den SIR-Berechnungsabschnitt 62 ausgegeben, durch den SI-Verhältnisse der individuellen Anwender gemessen werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da Empfangsleistungen (5) und Interferenzleistungen (I) mit Gewissheit aus einem Empfangssignal abgetrennt werden können, indem die Verarbeitung von detektierten Signalen aller Anwender aus dem Empfangssignal und das Subtrahieren aller der so erzeugten Interferenz-Replikasignale aus dem Empfangssignal wiederholt wird, auf diese Weise die SIR-Messgenauigkeit beachtlich verbessert werden und folglich kann die Genauigkeit in der Übertragungsleistungskontrolle für die Mobilstationen 50 bemerkenswert verbessert werden.
  • c. Andere
  • Während die Anzahl von Stufen der Interferenzlöscher 61 oder 61A und die Anzahl (n) der Anwender in den oben im Detail beschriebenen Ausführungsformen zueinander gleich gemacht sind, müssen die Zahlen nicht unbedingt zueinander gleich sein und sie können natürlich gemäß den Bedingungen der Installation usw. variiert werden.
  • Während die oben im Detail beschriebenen Ausführungsformen einen Interferenzlöscher vom Paralleltyp beinhalten, der Signale einer Mehrzahl von Nutzern gleichzeitig verarbeitet, kann weiterhin die vorliegende Erfindung auch auf einen Interferenzlöscher vom seriellen Typ angewendet werden, der interferenz-entfernende Verarbeitung seriell durchführt, in einer Reihenfolge, die mit einem Nutzer beginnt, der einen vergleichsweise hohen Empfangspegel zeigt, oder einen Interferenzlöscher des Typs, der eine Kombination von Interferenzlöschern des Serielltyps und des Paralleltyps enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifisch beschriebene Ausführungsform beschränkt und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung für eine Vorrichtung, die ein empfangenes Signal prozessiert, das basierend auf einem CDMA-Kommunikationssystem empfangen wurde, welche umfasst: – eine Mehrzahl von kaskadierten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten (1-1 bis 1-n), von denen jedes eine Mehrzahl von Interferenz-Auslösch-Einheiten umfasst, die alle mit einem bestimmten Anwender assoziiert sind und umfassen: – einen inversen Diffusionsblock (10) zum Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung des empfangenen Signals im Falle des ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnittes und des Interferenz-ausgelöschten empfangenen Signals im Falle aller anderen Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte als dem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt; – einen temporären Entscheidungsblock (15) zum Durchführen einer temporären Entscheidung über Informationssymbole an einem auf der Ausgabe des inversen Diffusionsblocks basierenden Signal; – einen Rediffusionsblock (18) zum Durchführen einer Diffusionsverarbeitung an einem Signal, basierend auf der Ausgabe des temporären Entscheidungsblocks und Ausgeben des resultierenden Interferenz-Replikasignals; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung weiterhin umfasst: – eine Mehrzahl von Subtraktoren (2-1 bis 2-n), die alle zum Subtrahieren der Interferenz-Replikasignale vom empfangenen Signal im Falle des ersten Subtraktors und von dem interferenzkompensierten empfangenen Signal aus dem vorherigen Subtraktor im Falle von anderen Subtraktoren als dem ersten Subtraktor bestimmt sind, wobei die Ausgabe der Subtraktoren das interferenzausgelöschte empfangene Signal für die nachfolgenden Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte ist; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gekennzeichnet ist durch: – einen Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt (3, 3a) zum Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationen aus Ausgaben der Subtraktoren (2-1 bis 2-n); – einen Signal-Leistungsdetektionsabschnitt (20, 21) zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf den Ausgaben der inversen Diffusionsblöcke; und – einem Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Berechnungsabschnitt (62) zum Berechnen von Signalinterferenz-Leistungsverhältnissen aus den von dem Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt (3, 3a) detektierten Interferenz-Leistungsinformationen und den vom Signal-Leistungsdetektionsabschnitt (20, 21) detektierten Signal-Leistungsinformationen.
  2. Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt (20) dafür ausgelegt ist, Signal-Leistungsinformationen basierend auf Signalen zu detektieren, die in einem Zwischenverarbeitungsschritt der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte (1-1 bis 1-n) erhalten werden und für welche eine inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist.
  3. Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß Anspruch 1 für eine Basisstation (60), wobei: – die Mehrzahl von Subtraktoren (2-1 bis 2-n) alle auf der Ausgabenseite eines entsprechenden der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte (1-1 bis 1-n) zum Subtrahieren der von den Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten (1-1 bis 1-n) hergestellten Interferenz-Replikasignale aus dem empfangenen Signal, für das eine Verzögerungsverarbeitung durchgeführt worden ist, vorgesehen sind; und – der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt (21) zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen, basierend auf Signalen angeordnet ist, die in einer Zwischenverarbeitungsstufe eines beliebigen der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte (1-1 bis 1-n) erhalten werden, und für welche die inverse Diffusionsverarbeitung durchgeführt worden ist.
  4. Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung gemäß Anspruch 1 für eine Basisstation (60), wobei: – die Mehrzahl von Subtraktoren (2-1 bis 2-n) alle auf der Ausgabenseite eines entsprechenden der Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte (1-1 bis 1-n) zum Subtrahieren der von den Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten (1-1 bis 1-n) hergestellten Interferenz-Replikasignale aus dem empfangenen Signal, für das eine Verzögerungsverarbeitung durchgeführt worden ist, vorgesehen sind; – ein Empfangsabschnitt (4A) zum Empfangen einer Ausgabe aus einem der Subtraktoren (2-1 bis 2-n) in der letzten Stufe als ein Eingangssignal an diese, und zum Durchführen inverser Diffusionsverarbeitung für das Eingangssignal vorgesehen ist; – der Interferenz-Leistungsdetektionsabschnitt (3A) zum Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationrn aus der Ausgabe des einen der Subtraktoren (2-1 bis 2-n) in der letzten Stufe ausgelegt ist; und – der Signal-Leistungsdetektionsabschnitt (21) zum Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf dem von dem Empfangsabschnitt (4a) erhaltenen Signal ausgelegt ist.
  5. Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis-Messverfahren für eine Vorrichtung, die ein empfangenes Signal prozessiert, das basierend auf einem CDMA-Kommunikationssystem empfangen wurde, welche umfasst: – eine Mehrzahl von kaskadierten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitten (1-1 bis 1-n), von denen jedes eine Mehrzahl von Interferenz-Auslösch-Einheiten umfasst, die alle mit einem bestimmten Anwender assoziiert sind und umfassen: – Durchführen einer inversen Diffusionsverarbeitung des empfangenen Signals in einem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt und des Interferenz-ausgelöschten empfangenen Signals in weiteren, anderen Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitte als dem ersten Interferenz-Replikasignal-Produktionsabschnitt; – Durchführen einer temporären Entscheidung über Informationssymbole an einem auf der Ausgabe der inversen Diffusionsverarbeitung basierenden Signal; – Durchführen einer Diffusionsverarbeitung an einem Signal, basierend auf der Ausgabe der temporären Entscheidungsoperation und Ausgeben des resultierenden Interferenz-Replikasignals; wobei die Signalinterferenz-Leistungsverhältnis-Messvorrichtung weiterhin umfasst: – Subtrahieren der Interferenz-Replikasignale vom empfangenen Signal durch einen ersten Subtraktor und von dem Interferenz-kompensierten empfangenen Signal aus dem vorherigen Subtraktor durch andere Subtraktoren als dem ersten Subtraktor, wobei die Ausgabe der Subtraktoren das interferenzausgelöschte empfangene Signal für die nachfolgenden Interferenz-Replikasignal-Produktionsoperationen ist; gekennzeichnet durch: – Detektieren von Interferenz-Leistungsinformationen aus Ausgaben der Subtraktoren (2-1 bis 2-n); – Detektieren von Signal-Leistungsinformationen basierend auf den Ausgaben der inversen Diffusionsverarbeitung; und – Berechnen von Signal-Interferenz-Leistungsverhältnissen aus der detektierten Interferenz-Leistung und der detektierten Signal-Leistung.
  6. Übertragungsleistungs-Steuerverfahren für ein zur Kommunikation zwischen einer Basisstation (60) und einer Mehrzahl von Mobilstationen (50) verwendetes CDMA-Kommunikationssystem, in dem die Schritte von Anspruch 5 durchgeführt werden, wobei: – die Interferenz-Leistungsinformation durch die Basisstation (60), basierend auf, durch Subtrahieren eines durch die Basisstation (60) empfangenen Empfangssignals vom Interferenz-Replikasignal erhaltenen Signalen, detektiert wird; – die Signal-Leistungsinformation durch die Basisstation (60) detektiert wird und dann die Basisstation die Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisse berechnet, wonach – die Basisstation (60) Übertragungsleistungen der Mobilstationen (50) so steuert, dass die Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisse einen vorgegebenen Wert haben können.
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