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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeugseitige elektronische
Vorrichtung gemäß Anspruch
1, die an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs installiert ist und
ein Auto-Navigationssystem oder dergleichen enthält.
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Aus
der DE-A-37 26 784 ist ein Auto-Rundfunkempfänger bzw. Autoradio bekannt,
das mehrere zusätzliche
Einheiten aufweist. Der Auto-Rundfunkempfänger ist innerhalb des Bereichs
eines Fahrzeug-Armaturenbretts angeordnet und weist ein zentrales
Modul (center modul) auf, das darin mehrere Einheiten aufnimmt,
die unterschiedliche und vorbestimmte Funktionen haben. Dieser bekannte
Auto-Rundfunkempfänger
weist ebenso eine Aufnahmevorrichtung in Gestalt eines Baugruppenträgers (supporting
rack) zum Tragen der zusätzlichen
Einheiten auf, die in den Auto-Rundfunkempfänger eingeführt werden
sollen. Darüber
hinaus enthält
dieser bekannte Auto-Rundfunkempfänger auch Eingabe-Empfangsvorrichtungen,
die in einem zentralen Modul angeordnet sind und vorbestimmte Eingaben durch
Bedienung empfangen. Die Hauptfunktionen der zusätzlichen Einheiten sind mit
Hilfe einer zentralen Steuerausstattung bzw. -vorrichtung steuerbar, die
im zentralen Modul angeordnet ist.
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Im
Hinblick auf weitere herkömmliche
fahrzeugseitige Einheiten sind die individuellen Einheiten, wie
beispielsweise ein Rundfunkempfänger
bzw. Radio, ein Fernseher, ein Kassettendeck, ein CD-Spieler, ein
Auto-Navigationssystem und ein VICS (Fahrzeug-Informations- und
Kommunikationssystem) derart ausgebildet, daß sie unabhängig voneinander sind. Diese
Einheiten werden beim Zusammenbau an bzw. auf einem Armaturenbrett
installiert.
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Kombinationen
aus Typen von Einheiten werden im voraus vom Hersteller bestimmt,
und der Anwender erwirbt ein Fahrzeug, bei dem es zusammengebaute
Einheiten, wie beispielsweise einen Rundfunkempfänger, ausgewählt aus
den vorbestimmten Typen von Einheiten, gibt.
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Da
nur eine begrenzte Zahl von Einheitskombinationen von Seiten des
Herstellers verfügbar
ist, selbst wenn der Anwender versucht, eine zusätzliche Einheit zum Fahrzeug
nach dem Erwerb des Fahrzeugs hinzuzufügen, kann in einigen Fällen die
Einheit aufgrund der Begrenzung eines Installationsraums nicht installiert
werden. Ferner wird in vielen Fällen
eine Einheit, wie beispielsweise ein Kassettendeck, in das Armaturenbrett
im voraus eingebaut, und daher kann die Einheit nicht entfernt werden.
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Eine
Einheit, wie beispielsweise ein VICS, wird z.B. auf der oberen Fläche des
Armaturenbretts, entfernt von einem Einheitsgehäuseabschnitt installiert, der
in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet ist, um viele Einheiten
unterzubringen. Im Fall einer separaten Einheit, wie beispielsweise
ein VICS, erfährt
der Anwender Unannehmlichkeiten bei der Verwendung der Einheit,
und ein zusätzliches
Verkabeln, wie beispielsweise das Verkabeln einer Stromleitung,
ist ebenso erforderlich. Auf diese Art und Weise ist ein Hinzufügen einer
Einheit zum Fahrzeug nicht einfach.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde erdacht (conceived), um das vorangehende
Problem zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeugseitige
Einheit bereitzustellen, die das Entfernen und Hinzufügen von
verschiedenen optionalen Modulen mit Bezug auf das zentrale Modul
erlaubt und die ein einfaches Hinzufügen und Entfernen der verschiedenen
Funktionen ermöglicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Verbesserte
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen fahrzeugseitigen
Einheit resultieren aus den Unteransprüchen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine fahrzeugseitige
Einheit bereitgestellt, die in einem Fahrzeug-Armaturenbrett installiert
ist, wobei die Einheit aufweist: ein zentrales Modul, das darin
wenigstens eine Einheit aufnimmt, die eine vorbestimmte Funktion
hat und das in wenigstens einem Abschnitt davon einen Modul-Ladebereich
hat und ein Einführen
bzw. Einsetzen oder Entfernen von wenigstens einem Typ eines optionalen
Moduls erlaubt, das eine vorbestimmte Funktion hat, die von der
Funktion der eingebauten Einheit abweicht; eine Eingabe-Empfangsvorrichtung,
die im zentralen Modul angeordnet ist und vorbestimmte Eingaben
durch Bedienung empfängt;
und eine zentrale Steuervorrichtung, die im zentralen Modul angeordnet
ist und welche die Einheit, die im zentralen Modul eingebaut ist,
und das optionale Modul, das in den Modul-Ladebereich eingeführt ist,
gemäß bzw. entsprechend
einer Bedieneingabe steuert, die durch die Eingabe-Empfangsvorrichtung
eingegeben worden ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung können verschiedene Funktionen
von der fahrzeugseitigen Einheit durch alleiniges Entfernen oder
Anfügen
eines optionalen Moduls zum zentralen Modul leicht hinzugefügt oder
entfernt werden.
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Ferner
sind optionale Module im gesamten Modul-Ladebereich des zentralen
Moduls eingebaut. Selbst wenn eine zusätzliche Funktion zur fahrzeugseitigen
Einheit hinzugefügt
wird, besteht daher keine Notwendigkeit, eine neue Verkabelung zur
fahrzeugseitigen Einheit bereitzustellen, die andererseits durch
die herkömmliche
fahrzeugseitige Einheit erforderlich wäre, die zusätzliche Einheiten erfordert. Daher
können
die Funktionen zur fahrzeugseitigen Einheit leicht hinzugefügt werden.
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Vorzugsweise
wird gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung der Typ des optionalen Moduls, das in den Modul-Ladebereich
eingeführt
werden soll, vorab für
jeden Modul-Ladebereich bestimmt, und die fahrzeugseitige Einheit
weist ferner eine Modul-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Entfernens
und Einführens
des korrespondierenden optionalen Moduls vom und in den Modul-Ladebereich des
zentralen Moduls auf. Ferner hat die zentrale Steuervorrichtung
eine Mehrzahl von Steuermodi, die entsprechend der Anwesenheit oder
Abwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich als auch
entsprechend der Kombination der optionalen Module, die in den Modul-Ladebereich
eingeführt werden
sollen, umgeschaltet werden können.
Auf Basis eines Signals, das von der Modul-Erfassungsvorrichtung
abgegeben wird, erkennt bzw. begreift die zentrale Steuervorrichtung
die Abwesenheit oder Anwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich
und die Kombination der optionalen Module, die in den Modul-Ladebereich
eingeführt
sind. Der Steuermodus der zentralen Steuervorrichtung sollte vorzugsweise
auf einen Steuermodus aus einer Mehrzahl von Steuermodi geschaltet
sein, der mit dem Erkennungsergebnis korrespondiert.
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Demgemäß wird das
Entfernen und Hinzufügen
eines optionalen Moduls vom und zum Modul-Ladungsbereich durch die
Modul-Erfassungsvorrichtung erfaßt. In Verbindung mit dem Entfernen
und Hinzufügen
eines optionalen Moduls zum zentralen Modul wird der Steuermodus
auf einen korrespondierenden Steuermodus entsprechend der Anwesenheit oder
Abwesenheit des optionalen Moduls als auch entsprechend der Kombination
der optionalen Module, die in die Modul-Ladebereiche eingeführt sind, umgeschaltet.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung weist die fahrzeugseitige Einheit insbesondere
zusätzlich
zur Eingabe-Empfangsvorrichtung ferner eine Eingabevorrichtung auf,
die verursacht, daß die zentrale
Steuervorrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen
Moduls im Modul-Ladebereich und die Kombination der optionalen Module,
die in den Modul-Ladebereich eingeführt sind, erkennt. Ferner hat
die zentrale Steuervorrichtung eine Mehrzahl von Steuermodi, die
entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls
im Modul-Ladebereich als auch entsprechend der Kombination der optionalen
Module, die in den Modul-Ladebereich eingeführt werden sollen, umgeschaltet werden.
Auf Basis eines Signals, das von der Modul-Erfassungsvorrichtung
bereitgestellt wird, erkennt die zentrale Steuervorrichtung die
Abwesenheit oder Anwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich
und die Kombination der optionalen Module, die in den Modul-Ladebereich
eingeführt sind.
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Der
Steuermodus der zentralen Steuervorrichtung sollte vorzugsweise
auf einen Steuermodus aus einer Mehrzahl von Steuermodi umgeschaltet werden,
der mit dem Ergebnis der Erkennung korrespondiert.
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Demgemäß kann der
Steuermodus der zentralen Steuervorrichtung in Verbindung mit dem
Entfernen und Hinzufügen
eines optionalen Moduls durch eine Eingabevorrichtung umgeschaltet
sein, die für
Umschaltzwecke spezifisch gestaltet ist. Daher kann der Steuermodus
leicht umgeschaltet werden.
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Insbesondere
ist gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung zu bevorzugen, daß die zentrale
Steuervorrichtung eine Mehrzahl von Steuermodi hat, die entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich als auch
entsprechend der Kombination der optionalen Module, die in den Modul-Ladebereich
eingeführt
werden sollen, umgeschaltet werden können. Ferner wird eine Mehrzahl
von Modus-Umschaltvorgängen,
die durch die Eingabe-Empfangsvorrichtung zum Zweck des Umschaltens
des Steuermodus eingegeben werden sollen, in der zentralen Steuervorrichtung
im voraus registriert. Als Reaktion auf den Modus-Umschaltvorgang,
der durch die Eingabe-Empfangsvorrichtung eingegeben ist, sollte
der Steuermodus vorzugsweise auf den Steuermodus aus einer Mehrzahl
von Steuermodi umgeschaltet sein, der mit dem Eingabeinhalt korrespondiert.
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Demgemäß kann der
Steuermodus der zentralen Steuervorrichtung in Verbindung mit dem
Entfernen und Hinzufügen
des optionalen Moduls vom und zum zentralen Modul durch die Eingabe-Empfangsvorrichtung,
zur Aktivierung der Einheit umgeschaltet werden, die in das zentrale
Modul und das optionale Modul eingebaut ist, das in den Modul-Ladebereich
eingeführt
ist. Demgemäß besteht
keine Notwendigkeit, die fahrzeugseitige Einheit mit einer Eingabevorrichtung
bereitzustellen, die spezifisch zum Umschalten des Steuermodus der
zentralen Steuervorrichtung gestaltet ist, wodurch die Konfiguration
der fahrzeugseitigen Einheit vereinfacht wird.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zu bevorzugen, daß die Eingabe-Empfangsvorrichtung
eine Mehrzahl von Eingabeschlüsseln
(input keys), die mit Hilfe der zentralen Steuervorrichtung zugeordnet
sind, zum vorbestimmten Aktivieren für die Zwecke des Aktivierens
der Einheit, die im zentralen Modul aufgenommen ist, und des optionalen
Moduls, das in den Modul-Ladebereich
eingebaut ist, hat. Die zentrale Steuervorrichtung sollte die Anweisungen
für die
individuellen Eingabeschlüssel
in Verbindung mit dem Umschalten des Steuermodus vorzugsweise ändern, entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich
als auch entsprechend der Kombination der optionalen Module, die
in den Modul-Ladebereich eingeführt werden
sollen.
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Demgemäß wird eine
Anweisung, die dem Eingabeschlüssel
der Eingabe-Empfangsvorrichtung zugeordnet
ist, in Verbindung mit einem Umschalten des Steuermodus entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls im Modul-Ladebereich
als auch entsprechend der Kombination der optionalen Module, die
in die Modul-Ladebereiche eingeführt
sind, geändert.
Selbst wenn die optionalen Module von der fahrzeugseitigen Einheit hinzugefügt oder
entfernt werden, können
demgemäß die Einheiten,
die in das zentrale Modul eingebaut sind, und die optionalen Module
durch die Eingabeschlüssel
betrieben werden, ohne die Zahl der Eingabeschlüssel, die in der Eingabevorrichtung
bereitgestellt werden, und die Gestalt der Eingabeschlüssel zu ändern.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zu bevorzugen,
daß die
fahrzeugseitige Einheit ferner eine Anzeigevorrichtung aufweist,
deren Anzeigevorrichtung mit Hilfe der zentralen Steuervorrichtung
gesteuert wird. Die zentrale Steuervorrichtung sollte auf der Anzeigevorrichtung
vorzugsweise die Anweisungen anzeigen, die den individuellen Schlüsseln zugeordnet
sind, um mit der Gestalt der Eingabeschlüssel zu korrespondieren.
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Demgemäß wird die
Anweisung, die jedem Eingabeschlüssel
zugeordnet ist, auf der Anzeigevorrichtung derart angezeigt, um
mit der Schlüsselgestalt
zu korrespon dieren. Selbst wenn die Anweisung, die dem Eingabeschlüssel zugeordnet
ist, in Verbindung mit einem Entfernen oder Hinzufügen des
optionalen Moduls vom und zum zentralen Modul geändert wird, kann demgemäß die fahrzeugseitige Einheit
eine solche Änderung
der Anweisung durch alleiniges Ändern
des Anzeigeinhalts bewältigen,
der auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird.
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Gemäß dem siebten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zu bevorzugen,
daß die
Anweisung, die jedem Eingabeschlüssel
zugeordnet ist, vorzugsweise auf einem Betätigungsbereich geschrieben
sein sollte, der an das Gehäuse
eines jeden Eingabeschlüssels
entfernbar angefügt
ist.
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Wenn
die Anweisung, die dem individuellen Eingabeschlüssel zugeordnet ist, in Verbindung
mit dem Entfernen und Anfügen
des optionalen Moduls vom und zum zentralen Modul geändert wird,
kann demgemäß die fahrzeugseitige
Einheit eine Änderung
der Anweisung durch alleiniges Ersetzen des Betätigungsbereichs mit einem weiteren
Betätigungsbereich
bewältigen,
auf dem eine Nach-Änderungs-Anweisung
(post change instruction) geschrieben ist.
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Gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zu bevorzugen,
daß ein Siegel,
auf dem die Anweisung geschrieben ist, die an den Eingabeschlüssel angefügt ist,
auf dem Betätigungsbereich
eines jeden Eingabeschlüssels
oder auf dem Umfang eines jeden Eingabeschlüssels befestigt ist.
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Wenn
die Anweisung, die dem Eingabeschlüssel zugeordnet ist, in Verbindung
mit dem Entfernen und Anfügen
des optionalen Moduls vom und zum zentralen Modul geändert wird,
kann demgemäß die fahrzeugseitige
Einheit eine derartige Änderung
der Anweisung durch alleiniges Ersetzen eines Siegels, das auf dem
Betätigungsbereich
eines jeden Eingabeschlüssels
oder auf der Umfangsfläche
des Eingabeschlüssels
befestigt ist, mit einem weiteren Siegel leicht bewältigen,
auf dem die Nach-Änderungs-Anweisung geschrieben
ist.
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Gemäß dem neunten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zu bevorzugen,
daß die
Einheiten, die im zentralen Modul eingebaut sind, ein Rundfunkempfänger, der
die Funktion des Empfangens einer Rundfunkübertragung hat, und eine Navigationseinheit
sind, welche die Funktion des Ausführens eines vorbestimmten Straßenführungs-Betriebs
hat. Als das optionale Modul sind verfügbar: ein Fernseh-Empfängermodul,
das die Funktion des Empfangens einer Fernsehübertragung hat, ein Kassettendeck-Modul,
das die Funktion der Wiedergabe von Information hat, die auf einem
Kassettenband aufgenommen ist, ein VICS-Modul, das die Funktion
des Empfangens von VICS-Information hat, die von außerhalb
des Autos übertragen
wird, und ein CD-Spieler-Modul, das die Funktion der Wiedergabe der
Information, die auf einer CD aufgenommen ist, wie beispielsweise
Musik, hat. Das zentrale Modul hat eine Mehrzahl von Modul-Ladebereichen,
die geeignet sind, diese optionalen Module aufzunehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer fahrzeugseitigen
Einheit gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
ein Logikdiagramm, das die fahrzeugseitige Einheit gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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3 ist
eine schematische Darstellung, welche die fahrzeugseitige Einheit
darstellt, die in einen Einheitsgehäusebereich des Armaturenbretts eingeführt ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration eines Modul-Ladebereichs darstellt,
der im zentralen Modul ausgebildet ist, um an der fahrzeugseitigen
Einheit, die in 1 dargestellt ist, angefügt zu sein;
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5 ist
eine schematische Darstellung, welche die optionalen Module darstellt,
die im Modul-Ladebereich, der in 4 dargestellt
ist, geladen sind;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die Führungsschienen
darstellt, die im Modul-Ladebereich, der
in 4 dargestellt ist, angeordnet sind;
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7 ist
eine schematische Darstellung, die eine Buchse bzw. einen Aufnahmeverbinder
(receiving connector) darstellt, die bzw. der im Modul-Ladebereich
angeordnet ist, wenn ein Stecker des optionalen Moduls mit der Buchse
verbunden ist;
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8 ist
eine Tabelle, welche die Inhalte eines Steuerprogramms darstellt,
das in einem Speicher eines zentralen Steuerbereichs gespeichert
ist, der in der fahrzeugseitigen Einheit, die in 1 dargestellt
ist, angeordnet ist;
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9 ist
eine Darstellung, die eine Flüssigkristall-Anzeige
darstellt, die auf der fahrzeugseitigen Einheit, die in 1 dargestellt
ist, angeordnet ist, während
Anweisungen, die individuellen Eingabeschlüsseln eines Eingabe-Empfangsbereichs
zugeordnet sind, angegeben werden;
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10 ist
eine Darstellung, die eine Flüssigkristall-Anzeige
darstellt, die auf der fahrzeugseitigen Einheit, die in 1 dargestellt
ist, angeordnet ist, während
Anweisungen, die individuellen Eingabeschlüsseln eines Eingabe-Empfangsbereichs
zugeordnet sind, angegeben werden;
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11 ist
ein Logikdiagramm, das eine erste Abwandlung der fahrzeugseitigen
Einheit, die in 1 dargestellt ist, darstellt;
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12 ist
eine schematische Darstellung, die eine Abwandlung eines Eingabeschlüssels darstellt,
der im Eingabe-Empfangsbereich der fahrzeugseitigen Einheit, die
in 5 dargestellt ist, angeordnet ist; und
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Abwandlung der Führungsschiene
darstellt, die auf der fahrzeugseitigen Einheit, die in 1 dargestellt
ist, angeordnet ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer fahrzeugseitigen
Einheit gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist ein
Logikdiagramm der fahrzeugseitigen Einheit. Eine fahrzeugseitige
Einheit 1 weist in erster Linie eine Rundfunk-Empfängereinheit 3 und
ein zentrales Modul 7 auf, das eine Auto-Navigationseinheit 5 hat,
die darin aufgenommen (incorporated) ist. Das zentrale Modul 7 ist
derart angeordnet, um eine entfernbare Aufnahme der verschiedenen
optionalen Module 9, wie beispielsweise ein Fernseh-Empfängermodul 9a,
ein Kassettendeck-Modul 9b, ein VICS-Modul 9c und
ein CD-Spieler-Modul
(nicht dargestellt), zu erlauben. Wie in 3 dargestellt
ist, wird die fahrzeugseitige Einheit 1, welche die vorstehende
Konfiguration hat, in einen Einheitsgehäusebereich 11a eingeführt, der in
der Mitte des Armaturenbretts 11 des Fahrzeugs ausgebildet
ist.
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Das
zentrale Modul 7 weist in etwa auf: einen Flüssigkristall-Anzeigenbereich
(Anzeigevorrichtung) 13; einen Eingabe-Empfangsbereich
(Eingabe-Empfangsvorrichtung) 15, die eine Mehrzahl von
Eingabeschlüsseln 15a und 15b hat;
die Rundfunk-Empfängereinheit 3;
die Auto-Navigationseinheit 5; einen zentralen Steuerbereich
(zentrale Steuervorrichtung) 17, der den Flüssigkristall-Anzeigenbereich 13,
die Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die Auto-Navigationseinheit 5 und die optionalen Module 9,
die in das zentrale Modul 7 eingeführt sind, steuert; eine Stromversorgungseinheit 19;
eine Verstärkereinheit 21 und
ein Gehäuse 23 zum
Einhausen dieser Bereiche und Einheiten.
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Auf
einer Frontfläche 7a des
zentralen Moduls 7, die auf den Fahrersitz zuweist, sind
angeordnet: der Flüssigkristall-Anzeigenbereich 13,
eine Mehrzahl von Eingabeschlüsseln 15a und 15b des Eingabe-Empfangsbereichs 15,
eine CD-ROM-Einführöffnung 25,
die das Einführen
einer CD-ROM in ein CD-ROM-Laufwerk (nicht dargestellt) der Auto-Navigationseinheit 5,
die im zentralen Modul angeordnet ist, erlaubt und eine Kassetten-Einführöffnung 27,
die das Einführen
eines Kassettenbands erlaubt. In einem Fall, bei dem das Kassettendeck-Modul 9b nicht
in das zentrale Modul 7 eingeführt ist, ist die Kassetten-Einführöffnung 27 mit
einem vorbestimmten Abdeckteil bzw. einer vorbestimmten Abdeckung (nicht
dargestellt) verschlossen.
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Ein
Modul-Ladebereich 29, der im zentralen Modul 7 ausgebildet
ist, beinhaltet (contain) einen nicht dargestellten Modul-Ladebereich 29a,
in den das Fernseh-Empfängermodul 9a eingefügt ist,
einen Modul-Ladebereich 29b, in den das Kassettendeck-Modul 9b eingefügt ist,
und einen Modul-Ladebereich 29c, in den das VICS-Modul 9c eingefügt ist. Der
Modul-Ladebereich 29a weist eine Öffnung auf, die in einer linksseitigen
Fläche 7b des
zentralen Moduls 7 ausgebildet ist, und der Modul-Ladebereich 29b weist
eine Öffnung
auf, die in einer rechtsseitigen Fläche 7a des zentralen
Moduls 7 ausgebildet ist. Ferner weist der Modul-Ladebereich 29c eine Öffnung auf,
die in der rechtsseitigen Fläche 7a ausgebildet
ist. Die optionalen Module 9 sind in die jeweiligen Modul-Ladebereiche
durch die Öffnungen
eingeführt.
In einem Fall, bei dem die optionalen Module 9 nicht in
die Modul-Ladebereiche eingeführt
sind, sind die Öffnungen
mit vorbestimmten Abdeckteilen (nicht dargestellt) verschlossen.
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Die
Kassetten-Einführöffnung 27,
die auf der Frontfläche 7a des
zentralen Moduls 7 ausgebildet ist, ist derart angeordnet,
um in wechselseitiger Kommunikation mit einer Kassetten-Einführöffnung 30 des
Kassettendeck-Moduls 9 zu sein, das in den Modul-Ladebereich 29b eingeführt ist,
wodurch das Einführen
und Entfernen eines Kassettenbands durch die Kassetten-Einführöffnung 27 zugelassen
wird.
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Wie
in den 4 bis 7 dargestellt ist, sind innerhalb
eines jeden Modul-Ladebereichs 29 ein
Paar von Führungsschienen 31 und 33 zum
Halten des optionalen Moduls 9, ein Erfassungsschalter (Modul-Erfassungsvorrichtung) 35,
der ein Entfernen und Einführen
des optionalen Moduls 9 vom oder in den Modul-Ladebereich 29 erfaßt, und
eine Buchse 36 angeordnet, die eine elektrische Verbindung
in bezug auf das optionale Modul 9 herstellt, das in den Modul-Ladebereich 29 geladen
ist.
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Jede
der Führungsschienen 31 und 33 wird durch
Biegen des Frontendes eines längs-ausgerichteten
vorbestimmten Metallmaterials 39, das in drei Unterabschnitte
(sudivisions) geteilt ist, zur Innenseite des Modul-Ladebereichs 29 ausgebildet.
Die Unterabschnitte 37a und 37b, die auf beiden
Enden des Frontendabschnitts der drei Unterabschnitte des Metallmaterials 37 ausgebildet
sind, werden nach innen in rechten Winkeln derart gefaltet, um miteinander bündig zu
sein. Im Gegensatz dazu ist ein Zwischen-Unterabschnitt 37c,
der zwischen den Unterabschnitten 37a und 37b eingebettet
(sandwiched) ist, derart gefaltet, daß er leicht nach unten um einen Winkel
von mehr als 90° bei
einer Position geneigt ist, die höher als die Position der Unterabschnitte 37a und 37b ist.
Ein im wesentlichen gefräster
(substantially-grooved) Haltebereich 38 wird von den Unterabschnitten 37a, 37b und 37c gebildet.
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Im
Gegensatz dazu sind die Flansche 39 und 41 derart
ausgebildet, um außen
auf der jeweiligen Seite des optionalen Moduls 9 überzustehen,
wenn das Modul 9 in die Richtung gerichtet ist, in der
es eingeführt
ist. Jeder der Flansche 39 und 41 ist bzw. wird
in den Raum zwischen dem Abschnittsbereich 37c des Zwischen-Unterabschnitts
und den Unterabschnitten 37a und 37b eingeführt, wodurch
das optionale Modul 9 im Modul-Ladebereich 29 gehalten wird.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die
Flansche 39 und 41 des optionalen Moduls 9 in die
jeweiligen Führungsschienen 31 und 33 eingeführt sind,
können
die gegenüberstehenden
Enden der Platine des optionalen Moduls 9 in die jeweiligen Führungsschienen 31 und 33 eingeführt sein
bzw. werden.
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Wie
oben erläutert,
ist der Zwischen-Unterabschnitt 37c von jeder der Führungsschienen 31 und 33 gefaltet
und leicht nach unten geneigt. Wenn jeder der Flansche 39 und 41 des
optionalen Moduls 9 in den Raum zwischen dem Zwischen-Unterabschnitt 37c und
den Unterabschnitten 37a und 37b eingeführt ist,
werden die Flansche 39 und 41 gehalten, während jeder
der Flansche 39 und 41 mit Hilfe des Zwischen-Unterabschnitts 37c in
Druckkontakt mit den Unterabschnitten 37a und 37b gebracht
wird. Als ein Ergebnis wird ein Klappern des optionalen Moduls 9 verhindert,
das andererseits durch Schwingungen des Fahrzeugs verursacht würde.
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Im
im wesentlichen gefrästen
Haltebereich 38, der an jedem der Führungsschienen 31 und 33 angeordnet
ist und aus dem Zwischen-Unterabschnitt 37c und den Unterabschnitten 37a und 37b gebildet
wird, ist eine Öffnung 38a des
Haltebereichs 38, in den jede der Flansche 39 und 41 eingeführt wird,
derart ausgebildet, um zu verzweigen, um dadurch das Einführen der
Flansche 39 und 41 zu erleichtern.
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Im
Zwischen-Unterabschnitt 37c einer jeden Führungsschiene 31 und 33,
die gefaltet und leicht abwärts
geneigt sind, sind eine Mehrzahl von Ausstülpungen (protuberances) 43 ausgebildet,
um nach unten überzustehen
bzw. hinauszuragen. Diese Ausstülpungen 43 drücken die
Flansche 39 und 41 effektiv abwärts, wodurch
ein Klappern der Flansche 39 und 41 des optionalen
Moduls 9 effektiv verhindert wird.
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Der
Erfassungsschalter 35 und die Buchse 36 sind am
nachgeordneten Ende jedes Modul-Ladebereichs 29 in der
Richtung angeordnet, in der das optionale Modul 9 eingeführt ist.
Wenn das optionale Modul 9 in den Modul-Ladebereich 29 eingeführt ist, während die
Flansche 39 und 41 in die jeweiligen Führungsschienen 31 und 33 eingeführt sind,
kommt ein vorbestimmter Kontaktbereich des optionalen Moduls 9 in
Kontakt mit einem Betätigungsteil 35a des
Erfassungsschalters 35, der mit Hilfe einer Feder gedrängt (urged)
wird überzustehen.
Das Betätigungsteil 35a wird
mit Hilfe des optionalen Moduls 9 gegen die Federkraft
gedrückt,
wodurch der Erfassungsschalter 35 angeschaltet wird. Als
ein Ergebnis erfaßt
der zentrale Steuerbereich 17 das Einführen des optionalen Moduls 9 in
den Modul-Ladebereich 29. Wie in 7 dargestellt
ist, wird ein Stecker 45, der am optionalen Modul 9 angeordnet
ist, eingeführt und
mit dem aufnehmenden Stecker 36 verbunden, der eine Buchse
ist, die an dem zentralen Modul 7 angeordnet ist. Auf diese
Weise wird das optionale Modul 9 mit dem zentralen Modul 7 elektrisch
verbunden.
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Eine
fächerförmige (fan
shaped) Führung 36b ist
entlang eines Öffnungsbereichs
einer Stecker-aufnehmenden Aussparung 36a des aufnehmenden
Steckers 36 ausgebildet und erlaubt ein sanftes Einfügen des
Steckers 45 des optionalen Moduls 9 in die den
Stecker aufnehmenden Aussparung 36a.
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Der
aufnehmende Stecker 36 ist mit einer Platine 49,
die im zentralen Modul 7 angeordnet ist, durch ein elektrisches
Verbindungsteil 47 elektrisch verbunden, das einen Leiterabschnitt
hat, der aus einer Metallplatte hergestellt ist, die von geeigneter Härte ist
und aus einem Verbindungskabel ausgebildet ist bzw. hervorgeht.
Ferner wird der aufnehmende Stecker 36 mit Hilfe des elektrischen
Verbindungsteils 47 getragen, das auf der Platine 49 montiert
ist. Das elektrische Verbindungsteil 47 besitzt eine geeignete
Härte und
Flexibilität.
Selbst wenn eine positionsmäßige Abweichung
zwischen dem aufnehmenden Stecker 36 und dem Stecker 45 zum
Zeitpunkt des Einführens
des optionalen Moduls 9 existiert, kann die positionsmäßige Abweichung
mit Hilfe des Biegens bzw. durch Biegen des elektrischen Verbindungsteils 47 absorbiert
werden, wodurch eine Konzentration von Spannung auf die Stecker 36 und 45 verhindert
wird.
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Eine
Abdeckung 51 ist auf der Oberfläche des optionalen Moduls 9 angeordnet,
die nach außen weist,
wenn das Modul 9 in das zentrale Modul 7 eingeführt ist,
und schließt
eine Öffnung
eines jeden Modul-Ladebereichs 29. Das optionale Modul 9,
das in den Modul-Ladebereich 29 eingeführt ist, ist an das zentrale
Modul 7 durch Anschrauben der Abdeckung 51 an
das Gehäuse 23 durch
Verwendung der Schrauben 53 befestigt.
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Das
optionale Modul 9 wird durch Herausziehen aus dem Modul-Ladebereich 29 entfernt.
Wenn das optionale Modul 9 entfernt wird bzw. ist, wird
bzw. ist der aufnehmende Stecker 36 vom Stecker 45 entkuppelt.
Das Betätigungsteil 35a des Erfassungsschalters 35,
der mit Hilfe des optionalen Moduls 9 gedrückt ist,
steht mit Hilfe der Federkraft über
und schaltet in einen Aus-Zustand um. Als ein Ergebnis erfaßt der zentrale
Steuerbereich 17 das Entfernen des optionalen Moduls 9 aus
dem Modul-Ladebereich 29.
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Obwohl
bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Modul-Ladebereich zum Aufnehmen eines nicht dargestellten CD-Spieler-Moduls
im zentralen Modul 7 nicht ausgebildet ist, kann der Modul-Ladebereich
zum Aufnehmen des CD-Spieler-Moduls ebenso ausgebildet sein, wie
die weiteren Modul-Ladebereiche 29 es sind. In diesem Fall
ist in der Frontfläche 7a des
zentralen Moduls 7 eine CD-Einführöffnung ausgebildet, die in
wechselseitiger Kommunikation mit der CD-Einführöffnung eines CD-Spielers steht,
der in das zentrale Modul 7 eingeführt ist.
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Der
Flüssigkristall-Anzeigebereich 13,
der auf dem zentralen Modul 7 bereitgestellt ist, ist angeordnet,
um ein Fernsehbild, das vom Fernseh-Empfängermodul 9a empfangen
wird, einen Straßenkarten-Schirm,
der für
Auto-Navigationszwecke von der Auto-Navigationseinheit 3 erstellt
worden ist, Straßen-Verkehrsinformationen
(VICS-Informationen), die vom VICS-Modul 9c empfangen werden,
und visuelle Informationen, die erforderlich sind, um die fahrzeugseitige
Einheit 1 zu betätigen
bzw. zu bedienen, anzuzeigen.
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Der
Eingabe-Empfangsbereich 15 empfängt die Abläufe (operations) zum Betätigen der
fahrzeugseitigen Einheit 1. Die Stromversorgungseinheit 19 versorgt
die gesamte fahrzeugseitige Einheit 1 mit Strom.
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Der
zentrale Steuerbereich 17 weist eine CPU 17a und
einen Speicher 17b auf, der von einem ROM ausgebildet wird.
Auf Basis einer Anweisung, die mit Hilfe des Eingabe-Empfangsbereichs 15 eingegeben
wird, steuert die zentrale Steuervorrichtung 17 die Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die Auto-Navigationseinheit 5, verschiedene optionale Module 9a bis 9c,
die in das zentrale Modul 7 eingeführt sind, und eine nicht dargestellte
Klimaanlage, die mit der fahrzeugseitigen Einheit 1 verbunden
ist. Der zentrale Steuerbereich 17 hat ebenso eine Funktion
des Anzeigens von visueller Information, die erforderlich ist, um
die Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die Auto-Navigationseinheit 5,
die Verstärkereinheit 21,
die optionalen Module 9 und eine Klimaanlage zu aktivieren,
auf der Flüssigkristall-Anzeige 13.
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Der
zentrale Steuerbereich 17 hat eine Mehrzahl von Steuermodi,
die entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen
Moduls 9 im Modul-Ladebereich 29 als
auch entsprechend einer Kombination der optionalen Module 9,
die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind, umgeschaltet werden
können.
Wie in 8 dargestellt ist, sind eine Mehrzahl von Steuerprogrammen 52,
die mit den Typen von Kombinationen der optionalen Module 9 korrespondieren,
im Speicher 17b derart aufgenommen bzw. gespeichert, um
es dem zentralen Steuerbereich 17 zu ermöglichen,
eine Situation zu bewältigen,
in der kein optionales Modul 9 in das zentrale Modul 7 eingeführt ist
oder in der die optionalen Module 9, die geeignet sind,
an die fahrzeugseitige Einheit 1 angefügt zu sein, in das zentrale
Modul 7 in allen möglichen
Kombinationen eingeführt
sind.
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Aufgrund
der Erfassung des Anschaltens und Ausschaltens des Erfassungsschalters 35,
der im Modul-Ladebereich 29 angeordnet ist, erkennt die CPU 17a die
Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im
Modul-Ladebereich 29 und einer Kombination der optionalen
Module 9, die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind,
und schaltet den Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 durch
Lesen eines Steuerprogramms 52 aus dem Speicher 17b korrespondierend
zum Ergebnis einer derartigen Erkennung.
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Die
individuellen Eingabeschlüssel 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 sind mit Hilfe des zentralen
Steuerbereichs 17 Anweisungen zugeordnet, die erforderlich
sind, um die Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die Auto-Navigationseinheit 5, das optionale Modul 9 und
eine Klimaanlage zu aktivieren. Entsprechend der Anwesenheit oder
Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im Modul-Ladebereich 29 und
der Kombination der optionalen Module 9, die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind,
wird der Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 umgeschaltet,
der seinerseits die Anweisungen ändert,
die den Eingabeschlüsseln
zugeordnet sind.
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Wie
in 9 dargestellt ist, werden die Anzeigeinhalte 55,
welche die Anweisungen repräsentieren,
die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b des Eingabe-Empfangsbereichs 15 zugeordnet
sind, auf der Flüssigkristallanzeige 13 mit
Hilfe des zentralen Steuerbereichs 17 derart angezeigt,
um mit der Gestalt der Eingabeschlüssel 15a und 15b zu
korrespondieren. Wie in 10 dargestellt
ist, wird entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen
Moduls 9 im Modul-Ladebereich 29 und der Kombination
der optionalen Module 9, die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind,
der Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 umgeschaltet, und
die Anweisungen, die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b zugeordnet
sind, werden geändert,
was seinerseits die Anzeigeinhalte 57 zu weiteren Inhalten ändert, welche
die Anweisungen repräsentieren, zu
denen die vorhergehenden Anweisungen geändert worden sind.
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Es
ist beabsichtigt, daß die
Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die im zentralen Modul 7 eingebaut ist, eine UKW-Rundfunkübertragung
und eine LW-Rundfunkübertragung
empfängt.
Durch die Steuerung des zentralen Steuerbereichs 17 gibt
die Rundfunk-Empfängereinheit 3 ein
Audiosignal der auf diese Weise empfangenen Rundfunkübertragung
durch die Verstärkereinheit 21 an
die Lautsprecher 53 ab.
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Durch
die Steuerung des zentralen Steuerbereichs 17 führt die
Auto-Navigationseinheit 5 verschiedene Verarbeitungsabläufe (processing
operations) aus, die erforderlich sind, um eine Autonavigation zu
bewirken. Die Verarbeitungsabläufe
beinhalten einen Empfangsvorgang zum Empfangen der Positionsinformation,
die erforderlich ist, um eine Fahrzeugposition zu berechnen, die
von einem Satelliten übertragen
werden; einen Lesevorgang zum Lesen der Karteninformation von der
CD-ROM durch einen CD-ROM-Treiber,
der in der Auto-Navigationseinheit 5 bereitgestellt ist;
einen Straßenführungs-Verarbeitungsablauf,
in dem eine vorbestimmte Informationsverarbeitung zum Zweck der
Straßenführung auf
Basis der Positionsinformation, der Karteninformation und der Straßen-Verkehrsinformation,
die vom nachfolgend beschriebenen VICS-Modul 9c empfangen werden,
ausgeführt
wird, und in der eine Navigationsinformation, wie beispielsweise
eine Straßenkartenanzeige,
eine Autoposition und eine optimale Route auf der Flüssigkristall-Anzeige 13 durch
Steuern der Anzeigeinhalte der Flüssigkristall-Anzeige 13 durch den
zentralen Steuerbereich 17 angezeigt wird; und einen Verarbeitungsablauf
für eine
Sprachführung der
Richtung, in der das Fahrzeug fährt,
durch die Verstärkereinheit 21 und
den Lautsprecher 53.
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Durch
die Steuerung des zentralen Steuerbereichs 17 empfängt das
Fernseh-Empfängermodul 9a der
optionalen Module 9 eine Fernsehübertragung und zeigt das auf
diese Weise empfangene Fernsehbild auf der Flüssigkristall-Anzeige 13 durch
die zentrale Steuereinheit 17 an. Ferner wird ein Audiosignal an
die Lautsprecher 53 durch die Verstärkereinheit 21 abgegeben.
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Durch
die Steuerung des zentralen Steuerbereichs 17 gibt das
Kassettendeck-Modul 9b eine Audioinformation
wieder, die auf einem Kassettenband aufgenommen ist, und gibt das
auf diese Weise wiedergegebene Audiosignal an die Lautsprecher 53 durch
die Verstärkereinheit 21 ab.
Das VICS-Modul 9c empfängt
eine Straßen-Verkehrsinformation,
die von der Außenseite
des Fahrzeugs in Gestalt einer UKW-Multiplexübertragung, eines Rundfunk-Bakensignals
(radio beacon signal) oder eines optischen Bakensignals (optical
beacon signal) übertragen wird,
und überträgt die auf
diese Weise empfangene Information an die Auto-Navigationseinheit 5.
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Durch
die Steuerung des zentralen Steuerbereichs 7 gibt ein nicht
dargestelltes CD-Spieler-Modul eine Audioinformation wieder, die
in einem CD-ROM gespeichert ist, und gibt die auf diese Weise wiedergegebene
Information an die Lautsprecher 53 durch die Verstärkereinheit 21 ab.
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Wie
oben beschrieben worden ist, können gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
verschiedene Funktionen von der fahrzeugseitigen Einheit 1 durch
Entfernen oder Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 leicht
hinzugefügt
oder entfernt werden.
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Wie
oben beschrieben worden ist, sind alle optionalen Module 9 in
die Modul-Ladebereiche 29 des
zentralen Moduls 7 eingeführt. Selbst wenn neue Funktionen
zur fahrzeugseitigen Einheit 1 hinzugefügt werden, besteht daher keine
Notwendigkeit, eine zusätzliche
neue Verkabelung zur fahrzeugseitigen Einheit 1 bereitzustellen,
die andererseits durch eine herkömmliche
fahrzeugseitige Einheit erforderlich wäre, die zusätzliche getrennte Einheiten
erfordert. Demgemäß ermöglicht die
fahrzeugseitige Einheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ein einfaches Hinzufügen
von Funktionen.
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Ferner
werden das Entfernen und Anfügen des
optionalen Moduls 9 vom und zum Modul-Ladebereich 29 mit
Hilfe des Erfassungsschalters 35 erfaßt. In Verbindung mit dem Entfernen
und Anfügen des
optionalen Moduls 9 wird der Steuermodus des zentralen
Steuerbereichs 17 auf einen Steuermodus umgeschaltet, der
mit der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im
Modul-Ladebereich 29 korrespondiert und mit der Kombination
der optionalen Module 9, die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind,
korrespondiert. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Schwierigkeit
in Kauf zu nehmen, den Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 derart
umzuschalten, daß die
Abläufe
erleichtert werden, die erforderlich sind, um das optionale Modul 9 vom
und zum zentralen Modul 7 zu entfernen oder anzufügen.
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Die
Anweisungen, die den individuellen Eingabeschlüsseln 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 zugeordnet sind, werden entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im
Modul-Ladebereich 29 als auch entsprechend der Kombination
der optionalen Module 9, die in die Modul-Ladebereiche 29 eingeführt sind,
geändert.
Selbst wenn das optionale Modul 9 vom zentralen Modul 7 hinzugefügt oder
entfernt ist bzw. wird, ist es demgemäß möglich, die Rundfunk-Empfängereinheit 3,
die Auto-Navigationseinheit 5 und die optionalen Module 9a bis 9c durch
die Eingabeschlüssel 15a und 15b zu
aktivieren, ohne eine Änderung
der Zahl und der Gestalt der Eingabeschlüssel 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 nach sich zu ziehen.
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Ferner
werden die Anweisungen, die den individuellen Eingabeschlüsseln 15a und 15b zugeordnet
sind, auf der Flüssigkristall-Anzeige 13 angezeigt,
um mit der Gestalt der Eingabeschlüssel 15a und 15b zu
korrespondieren. Die fahrzeugseitige Einheit 1 hat den
Vorteil, in der Lage zu sein, eine Änderung der Anweisungen, die
den Eingabeschlüsseln 15a und 15b zugeordnet
sind, die vom Entfernen oder Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 resultiert,
durch alleiniges Ändern der
Anzeigeninhalte der Flüssigkristall-Anzeige 13 zu bewältigen.
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Bei
einer herkömmlichen
fahrzeugseitigen Einheit, in die verschiedene, unabhängig gefertigte Einheiten
einbaut werden bzw. sind, besteht eine Notwendigkeit, eine Stromversorgungseinheit
für jede
der Einheiten bereitzustellen, was die Einheiten groß bzw. sperrig
macht. Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform
verschiedene optionale Module 9 in das zentrale Modul 7 wie erforderlich
eingefügt.
Mit einer derartigen Konfiguration können die Stromversorgungseinheit 19,
der zentrale Steuerbereich 17, die Flüssigkristall-Anzeige 13 und
die Verstärkereinheit 21 von
der Rundfunk-Empfängereinheit 3,
der Auto-Navigationseinheit 5 und den optionalen Modulen 9 geteilt
werden. Folglich kann die fahrzeugseitige Einheit 1 kompakt und
dementsprechend preiswert gestaltet werden.
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11 ist
ein Logikdiagramm, das eine erste Abwandlung der fahrzeugseitigen
Einheit 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
darstellt. Die erste Abwandlung ist mit der fahrzeugseitigen Einheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform,
mit Ausnahme eines DIP-Schalters (dip switch) (Eingabevorrichtung) 61 identisch,
der zum Umschalten des Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 an
Stelle des Erfassungsschalters 35 zum Erfassen des Entfernens
und Anfügens
des optionalen Moduls 9 verwendet wird. Dieselben Bezugszeichen
sind den Elementen zugeordnet, die ebenso in der fahrzeugseitigen Einheit 1 verwendet
werden, und auf die Wiederholung ihrer Erklärungen wird hier verzichtet.
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Der
DIP-Schalter 61, der eine Mehrzahl von Schaltern 61a aufweist,
ist auf der Platine 49 innerhalb des zentralen Moduls 7 und
auf den Seitenflächen 7b und 7c des
zentralen Moduls 7 angeordnet. Die individuellen Schalter 61a des
DIP-Schalters 61 sind mit der CPU 17a des zentralen
Steuerbereichs 17 elektrisch verbunden. Die Signaleingabe
zur CPU 17a wird zwischen einem hohen Niveau und einem niedrigen
Niveau, in Verbindung mit dem Anschalten und Ausschalten eines jeden
Schalters 61a, umgeschaltet.
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Beispielsweise
sind die Schalter 61a des DIP-Schalters 61 derart
angeordnet, um eine Eins-zu-eins-Korrespondenz zwischen den Schaltern 61a und
den Modul-Ladebereichen 29 einzurichten. Wenn
das optionale Modul 9 in irgendeinen Modul-Ladebereich 29 eingeführt ist,
wird der Schalter 61a, der mit dem Modul-Ladebereich 29 korrespondiert,
angeschaltet, wodurch der zentrale Steuerbereich 17 benachrichtigt
wird, daß das
optionale Modul 9 in den Modul-Ladebereich 29 eingeführt ist.
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So
lange, wie der Schalter 61a zwischen einem AN-Zustand und
einem AUS-Zustand
entsprechend, ob das optionale Modul 9 in das zentrale
Modul 7 eingeführt
ist oder nicht, geschaltet wird, erkennt auf diese Weise der zentrale
Steuerbereich 17 die Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im
Modul-Ladebereich 29 und die Kombination der optionalen
Module 9, die geladen sind. Als ein Ergebnis wird wie im
Fall der fahrzeugseitigen Einheit 1 der Steuermodus des
zentralen Steuerbereichs 17 auf einen Steuermodus umgeschaltet,
der mit dem Ergebnis einer derartigen Erkennung korrespondiert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Schalter 61a des DIP-Schalters 61 bereitgestellt,
um eine Eins-zu-eins-Korrespondenz zwischen den Schaltern 61a und
den Modul-Ladebereichen 29 einzurichten. Alternativ können die
Typen von Kombinationen der optionalen Module 9, die geladen
werden sollen, mit binären
Zahlen kodiert werden, und der zentrale Steuerbereich 17 kann
die Anwesenheit oder Abwesenheit des optionalen Moduls 9 im
Modul-Ladebereich 29 und die Kombination der optionalen
Module 9 durch Umschalten des Schalters 61a zwischen
einem AN-Zustand
und einem AUS-Zustand erkennen, um mit der kodierten Zahl zu korrespondieren.
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Gemäß der ersten
Abwandlung kann der Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 mit Hilfe
des DIP-Schalters 61, der spezifisch zum Umschalten eines
Steuermodus gestaltet ist, entsprechend dem Entfernen und Anfügen des
optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 umgeschaltet
werden, wodurch ein einfaches Umschalten des Steuermodus ermöglicht wird.
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In
der zweiten denkbaren Abwandlung der fahrzeugseitigen Einheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
kann der Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 durch
vorbestimmte Eingabeabläufe
(operations) durch die Eingabeschlüssel 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 umgeschaltet werden.
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In
diesem Fall wird eine Mehrzahl von Eingabeabläufen zum Zweck des Umschaltens
eines Steuermodus, die durch die Eingabeschlüssel 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 eingegeben werden sollen, im
Speicher 17b des zentralen Steuerbereichs 17 derart
registriert, um mit den Typen von Kombinationen der optionalen Module 9,
die geladen werden sollen, zu korrespondieren. Wenn die Modus-Umschaltvorgänge durch
den Eingabe-Aufnahmebereich 15 eingegeben werden, schaltet
der zentrale Steuerbereich 17 den Steuermodus auf einen Steuermodus
um, der zu den auf diese Weise eingegebenen Modus-Umschaltvorgängen, wie
im Fall der fahrzeugseitigen Einheit 1, korrespondiert.
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Die
Modus-Umschaltvorgänge
müssen
derart eingestellt sein, um Fehlabläufe der Rundfunk-Empfängereinheit 3,
der Auto-Navigationseinheit 5 und der optionalen Module 9a bis 9c zu
verhindern. Wenn beispielsweise die Eingabeschlüssel 15a und 15b,
denen Anweisungen zum Aktivieren der Rundfunk-Empfängereinheit 3 zugeordnet
sind, gedrückt
sind, während
die Eingabeschlüssel 15a und 15b,
denen Anweisungen zum automatischen Aktivieren einer Klimaanlage
zugeordnet sind, gedrückt sind,
kann der Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 zu
einem Steuermodus umgeschaltet werden, der mit einem Fall korrespondiert,
bei dem nur das Fernseh-Empfängermodul 9a in
das zentrale Modul 7 als das optionale Modul 9 eingeführt ist.
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Gemäß einer
zweiten Abwandlung der vorliegenden Ausführungsform, kann der Steuermodus des
zentralen Steuerbereichs 17 in Verbindung mit dem Entfernen
und Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 durch
den Eingabe-Empfangsbereich 15 umgeschaltet
werden, durch den die Rundfunk-Empfängereinheit 3, die
Auto-Navigationseinheit 5 und die optionalen Module 9a bis 9c betrieben
werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, einen DIP-Schalter 61 bereitzustellen,
der spezifisch für
das Ändern
des Steuermodus des zentralen Steuerbereichs 17 gestaltet
ist, wodurch die Konfiguration der fahrzeugseitigen Einheit vereinfacht
wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
bewältigt
die fahrzeugseitige Einheit in einem Fall, bei dem die Anweisungen,
die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 zugeordnet
sind, in Verbindung mit dem Entfernen oder Anfügen des optionalen Moduls 9 vom
und zum zentralen Modul 7 geändert werden, eine derartige Änderung
der Anweisungen durch Ändern
der Anzeigeinhalte 55 und 57, welche die Anweisungen
angeben, die auf der Flüssigkristall-Anzeige 13 angezeigt
werden sollen. Alternativ sind, wie in 12 dargestellt
ist, die Anweisungen, die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b zugeordnet
sind, jeweils auf die Frontfläche 73a des Betätigungsbereichs 73 geschrieben,
der an das Schlüsselgehäuse (key
body) 71 der jeweiligen Eingabeschlüssel 15a und 15b entfernbar
angefügt
ist. In Verbindung mit einer Änderung
der Anweisung, die dem Eingabeschlüssel zugeordnet ist, kann der
Betätigungsbereich 73 mit
einem weiteren Betätigungsbereich 73 ersetzt
werden. Der Betätigungsbereich 73 ist
an das zentrale Modul 7 durch Preßpassen des Betätigungsteils 71a des
Schlüsselgehäuses 71 in ein
Befestigungsloch 73b angefügt, das in der rückseitigen
Fläche
(reverse surface) des Betätigungsbereichs 73 ausgebildet
ist.
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Als
ein Ergebnis kann die fahrzeugseitige Einheit in einem Fall, bei
dem die Anweisungen, die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 in Verbindung mit dem Entfernen
oder Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 geändert werden,
eine Änderung
der Anweisungen durch alleiniges Ersetzen des Betätigungsbereichs 73 eines
jeden Eingabeschlüssels 15a und 15b mit
dem Betätigungsbereich 73 bewältigen,
auf dem eine Nach-Änderungs-Anweisung geschrieben
ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
bewältigt
die fahrzeugseitige Einheit in einem Fall, bei dem die Anweisungen,
die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 zugeordnet sind, in Verbindung
mit dem Entfernen oder Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 geändert werden,
eine derartige Änderung
der Anweisungen durch Ändern
der Anzeigeinhalte 55 und 57, welche die Anweisungen
repräsentieren,
die auf der Flüssigkristall-Anzeige 13 angezeigt
werden sollen. Alternativ werden nicht dargestellte Siegel, auf
denen Anweisungen geschrieben sind, die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b zugeordnet
sind, am Betätigungsbereich
eines jeden Eingabeschlüssels 15a und 15b oder
um den jeweiligen Eingabeschlüssel 15a und 15b befestigt.
Wenn es eine Änderung
der Anweisungen gibt, kann ein Siegel durch ein anderes Siegel ersetzt
werden, auf dem eine Nach-Änderungs-Anweisung
geschrieben ist.
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Als
ein Ergebnis kann die fahrzeugseitige Einheit in einem Fall, bei
dem die Anweisungen, die den Eingabeschlüsseln 15a und 15b des
Eingabe-Empfangsbereichs 15 zugeordnet sind, in Verbindung
mit dem Entfernen oder Anfügen
des optionalen Moduls 9 vom und zum zentralen Modul 7 geändert werden,
eine Änderung
der Anweisungen durch alleiniges Ersetzen des Siegels leicht bewältigen.
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Wie
in 4 dargestellt, sind bei der vorliegenden Ausführungsform
die drei Unterabschnitte, die am Frontende der Metallplatte 37 ausgebildet sind,
gefaltet, um dadurch die Führungsschienen 31 und 33 auszubilden.
Im Gegensatz dazu kann, wie in 13 dargestellt
ist, jede der Führungsschienen 31 und 33 durch
Anschrauben eines zweiten L-förmigen Halteelements 83 auf
der Innenfläche
eines ersten L-förmigen
Halteelements 81 ausgebildet sein.
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Ein
gefalteter Abschnitt 81a des ersten Halteelements 81 von
jeder der auf diese Weise ausgebildeten Führungsschienen 31 und 33 ist
leicht nach innen vom Modul-Ladebereich 29 gefaltet.
Wie im Fall des Zwischen-Unterabschnitts 37c der Metallplatte 37 ist
der gefaltete Abschnitt 81a leicht abwärts geneigt, und die Mehrzahl
der Ausstülpungen 43 sind auf
dem gefalteten Abschnitt 81a derart ausgebildet, um in
einer Abwärtsrichtung
vorzustehen. Die Flansche 39 und 41 des optionalen
Moduls 9 werden gehalten, während sie effektiv gegen das
zweite Halteelement 83 mit Hilfe des gefalteten Abschnitts 81a gedrückt werden.
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Der
nutförmige
Haltebereich 38 wird durch eine Kombination des gefalteten
Abschnitts 81a und eines gefalteten Abschnitts 83a des
zweiten Halteelements 83 ausgebildet, das in rechten Winkeln
gefaltet ist. Wie im Fall des vorab beschriebenen Haltebereichs 38,
ist eine Öffnung 38a des
Haltebereichs 38 ausgebildet, um sich in der Richtung zu
verzweigen (fan out), in der die Flansche 39 und 41 eingeführt sind
bzw. werden, wodurch das Einführen
der Flansche 39 und 41 erleichtert wird.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist beschrieben worden, bei welcher der zentrale Steuerbereich 17 getrennt
von der Auto-Navigationseinheit 5 ist. In der Tat sollte,
in bezug auf eine Vereinfachung, ein Ablauf(operation)-Verarbeitungsbereich, der
in der Auto-Navigationseinheit 5 angeordnet ist und verschiedene
Abläufe
ausführt,
die erforderlich sind, um eine Autonavigation zu erzielen, vorzugsweise
verschiedene arithmetische Abläufe
bzw. Operationen zu Autonavigations-Zwecken und die Steuerabläufe des
zentralen Steuerbereichs 17 ausführen.