DE69833364T2 - Alternative leitweglenkung für überwachungbedürftige gespräche - Google Patents

Alternative leitweglenkung für überwachungbedürftige gespräche Download PDF

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DE69833364T2
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Ari Peltonen
Erkki Joensuu
L. Eric Plano VALENTINE
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Telefonsysteme und spezieller die Vermittlungstechnik in den öffentlichen Landfunknetzen (Public Land Mobile Networks, PLMN) und den landgestützten Fernsprechdrahtnetzen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Moderne Telefonsysteme, einschließlich von Zellulartelefonsystemen, werden in zunehmendem Maße zu einem leistungsstarken und effizienten Medium zum Koordinieren und Ausführen illegaler Aktivitäten. Dementsprechend haben Regierungen das Bedürfnis, die Aktivitäten und Telefongespräche von besonders verdächtigen Personen zu überwachen. In Anbetracht der in der letzten Zeit begangenen entsetzlichen Akte des Terrorismus ist das Bedürfnis der Regierung, gewisse Telefongespräche zu abzuhören, größer denn je. In Anbetracht der heute verfügbaren Informationstechnik sowie der gestiegenen Mobilität der Menschen weltweit ist jedoch das Überwachen der Aktivitäten und Gespräche gewisser Personen zunehmend problematisch geworden. An einem Tag könnte sich eine verdächtige Person in Europa befinden. An einem anderen Tag könnte sich dieselbe verdächtige Person in den Vereinigten Staaten oder in einem Land der dritten Welt aufhalten. Da spezielle Geräte benötigt werden, um Telefongespräche abzuhören, ist es in Anbetracht der Leichtigkeit, mit der jedermann einschließlich eines Verdächtigen in der Welt umherreisen kann, schwierig, viele Telefongespräche abzuhören.
  • Es gibt mehrere Hindernisse für das Abhören von Gesprächen einer Person, die in der Welt umherreist. Erstens müssten Überwachungseinrichtungen weltweit installiert werden. Natürlich sind die Kosten dieser Lösung sehr hoch. Zweitens können durchaus rechtliche Hindernisse für das Importieren von Überwachungseinrichtungen in manche Länder und für das Abholen von aufgezeichneten Gesprächen existieren.
  • Außerdem ist es schwierig, ein Gespräch abzuhören, das mittels einer Mobilstation geführt wird, wenn sie sich durch geographische Gebiete bewegt, die von verschiedenen Funkvermittlungsstellen und Basisstationssystemen bedient werden. In einem solchen Szenario wird ein Gespräch von mehreren Überwachungseinrichtungen jeweils teilweise aufgezeichnet. Das Kombinieren der einzelnen aufgezeichneten Teile, um ein abgehörtes Gespräch zu rekonstruieren, wäre kompliziert und arbeitsaufwendig.
  • Benötigt werden daher ein System und ein Verfahren zum effizienten Überwachen von genau benannten Telefonsystemen einschließlich von Zellularsystemen unabhängig vom Standort der benannten Fernsprecheinrichtung, auf eine Art und Weise, welche effizient ist und welche die potentiellen rechtlichen Probleme überwindet, die mit der Einfuhr oder Ausfuhr von Überwachungseinrichtungen verknüpft sind. Es wird ein System benötigt, welches das Abhören unabhängig vom Standort des Telefons ermöglicht.
  • In der Patentschrift von AT&T, auf die Bezug genommen wird (EP-A-0 520 688), werden allgemein ein analoger Signalweg und ein digitaler Signalweg zum Führen eines analogen bzw. digitalen Telefongespräches dargestellt. In der Patentschrift von Howe, auf die Bezug genommen wird (US-A-5 590 191), wird ein Verfahren zum Überwachen einer Bridge-Kommunikation beschrieben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Routing eines Anrufes zu einem Ausweichziel bereitgestellt, damit ein Gespräch effizient überwacht werden kann, oder aus anderen geschäftlichen oder rechtlichen, Gründen. Eine Ortsvermittlungsstelle für einen rufenden Teilnehmer untersucht die Kennung des rufenden Teilnehmers, um zu bestimmen, ob der rufende Teilnehmer für ein Ausweich-Routing markiert ist. Ist dies nicht der Fall, untersucht die Ortsvermittlungsstelle die Kennung des gerufenen Teilnehmers, um zu bestimmen, ob ein Ausweich-Routing für ihn erforderlich ist. Falls für einen der Teilnehmer ein Ausweich-Routing erforderlich ist, wird der Inhalt von definierten Anrufinformationssignalen so geändert, dass die Vermittlungsanlagen des Kommunikationsnetzes veranlasst werden, den Anruf umzuleiten. Genauer, der Anruf wird zu einem Ausweichziel geroutet, indem die Nummer des gerufenen Teilnehmers der Anrufinformationssignale durch die Nummer des Ausweichziels ersetzt wird. Danach wird der Anruf zu dem Ausweichziel geroutet. Zusammen mit dem Routing des Anrufes werden Anrufinformationssignale an den Ausweichstandort gesendet, welche den geänderten Inhalt enthalten. Der geänderte Inhalt der Anrufinformationssignale umfasst die Informationen über die Nummer des Ausweichstandortes des rufenden Teilnehmers und die Informationen über den ursprünglichen gerufenen Teilnehmer.
  • Die empfangende Vermittlungsanlage stellt anschließend die ursprünglichen Werte der Anrufinformationssignale wieder her, indem sie die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers extrahiert und sie in das Feld für die Nummer des gerufenen Teilnehmers einsetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Anruf zum ursprünglichen Ziel geroutet, und die ursprünglichen (wiederhergestellten) Anrufinformationssignale werden zusammen mit ihm übertragen. Überwachungseinrichtungen können am Ausweichstandort, über welchen der Anruf geroutet worden ist, an den Anruf angeschlossen werden. Dementsprechend kann der Standort benutzt werden, um Gespräche von mehreren Vermittlungsanlagen abzuhören, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Einrichtungen in jeder Ortsvermittlungsstelle zu installieren.
  • Die Erfindung kann in einem von mehreren Kommunikationsnetzen implementiert werden. Zum Beispiel kann dieses System in einem öffentlichen Funknetz (PLMN), in einem landgestützten Fernsprechdrahtnetz oder sogar in einem Netz, welches satellitengestützte Sender-Empfänger und Teilnehmerendgeräte umfasst, implementiert werden. Das System kann auch in einem Netz implementiert werden, welches Kombinationen der oben erwähnten Netze enthält.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird durch das Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung ermöglicht, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Tabelle ist, die eine Datenanordnung in einer Ortsvermittlungsstelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Tabelle ist, die eine Datenanordnung in einer Ortsvermittlungsstelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Tabelle ist, die eine Datenanordnung in einer Ortsvermittlungsstelle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt; und
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das eine zweite und bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es wird nun auf 1 Bezug genommen; ein Kommunikationsnetz 100 enthält mehrere Kommunikations-Vermittlungsanlagen zum Routing eines Anrufes von einem Punkt zu einem anderen. Die Vermittlungsanlage 10 kann eine von vielen allgemein bekannten Telekommunikations-Vermittlungsanlagen sein, wie etwa eine Mobilfunk-Vermittlungsstelle (Mobile Switching Center, MSC), eine Vermittlungsdienststelle (Switching Service Point, SSP) oder eine Ortsvermittlungsstelle. Diese aufgezählten Vermittlungsanlagen sind die Typen von Vermittlungsanlagen, die in PLMN, einem fortgeschrittenen intelligenten Netz (Advanced Intelligent Network, AIN) bzw. herkömmlichen Fernsprechdrahtnetzen zu finden sind. Im Allgemeinen dient die Vermittlungsanlage 10 zum Empfangen eines Anrufes und zum Routing dieses Anrufes auf eine festgelegte Art und Weise entsprechend Informationen, die für einen ankommenden Anruf empfangen wurden, wobei diese Informationen Parameter enthalten, wie etwa die Nummer des gerufenen Teilnehmers und die Nummer des rufenden Teilnehmers, welche den rufenden Teilnehmer und den gerufenen Teilnehmer betreffen. Wie man sieht, ist die Vermittlungsanlage 10 an eine Leitung 12 angeschlossen, um von dieser Anrufe und Anrufinformationen 14 zu empfangen. Die auf Leitung 12 empfangenen Informationen können von einem anderen Kommunikationssystem oder Netz oder einer anderen Vermittlungsanlage stammen. Für jene Anrufe, welche von einem Telefon stammen, das an Leitung 12 angeschlossen ist, muss die Vermittlungsanlage 10 die Anrufinformationssignale, welche die Nummer des gerufenen Teilnehmers und die Nummer des rufenden Teilnehmers enthalten, erzeugen, die zusammen mit dem ankommenden Anruf auf eine den Fachleuten bekannte Art und Weise zu routen sind.
  • Die Vermittlungsanlage 10 ist außerdem mittels einer Leitung 18 an eine Datenbank 16 angeschlossen. Die Datenbank 16 dient zum Speichern von Teilnehmermerkmalen sowohl des rufenden Teilnehmers als auch des gerufenen Teilnehmers. Die Datenbank 16 kann in mehreren Formen vorliegen, in Abhängigkeit vom Netz, in welchem sie existiert. Im PLMN wird die Datenbank 16 gewöhnlich als ein Heimatregister (Home Location Register, HLR) bezeichnet. Ähnlich wird in einem AIN die Datenbank 16 in der Dienstesteuerungsstelle (Service Control Point, SCP) gebildet, welche normalerweise auch Dienstesteuerungslogik umfasst. In einer Ortsvermittlungsstelle in einem herkömmlichen Drahtnetz wird die Datenbank 16 lediglich von einem Speicherbaustein oder Speicherelement in der Ortsvermittlungsstelle gebildet.
  • Die Vermittlungsanlage 10 ist außerdem mittels einer Leitung 21 mit einer Vermittlungsanlage 20 verbunden. Die Vermittlungsanlage 20 ist ähnlich wie die Vermittlungsanlage 10 zum Empfangen eines Anrufes und von Anrufinformationen und zum Routing des ankommenden Anrufes zu einem Ziel bestimmt. Die Vermittlungsanlage 20 ist jedoch außerdem dazu bestimmt, über eine Leitung 24 die Überwachungsvorrichtung 22 anzuschließen, um einen bestimmten Anruf zu überwachen, der über die Vermittlungsanlage 20 geroutet wird. Im Allgemeinen dient die Überwachungsvorrichtung 22 zum Überwachen von Anrufinformationen über einen bestimmten Anruf, der über die Vermittlungsanlage 20 geroutet wird. Die Überwachungsvorrichtung 22 kann auch verwendet werden, um tatsächlich den Inhalt des bestimmten Gespräches aufzuzeichnen, das über die Vermittlungsanlage 20 geroutet wird.
  • Es wird weiterhin auf das System von 1 Bezug genommen; die Vermittlungsanlage 20 ist außerdem mittels einer Leitung 28 mit einer Vermittlungsanlage 26 verbunden.
  • Die Vermittlungsanlage 26 ist ebenfalls wie die Vermittlungsanlagen 10 und 20 zum Empfangen eines Anrufes und von Anrufinformationen und zum Routing des Anrufes bestimmt. Die Vermittlungsanlage 26 ist außerdem über eine Leitung 32 an eine Datenbank 30 angeschlossen. Die Datenbank 30 dient zur Pflege von Teilnehmerinformationen über gerufene Teilnehmer und rufende Teilnehmer und ist der Datenbank 16 ähnlich. Selbstverständlich muss die Datenbank 30 jedoch nicht völlig mit der Datenbank 16 übereinstimmen. Anders ausgedrückt, bei einer Ausführungsform könnte die Datenbank 16 von einem HLR in einem PLMN gebildet werden, während die Datenbank 30 innerhalb einer SCP in einem AIN gebildet wird. Wie man sieht, ist die Vermittlungsanlage 26 auch an eine Leitung 34 angeschlossen. Die Leitung 34 bildet den Ausgang des Systems 100 von 1. Beispielsweise kann die Leitung 34 mit dem Zielpunkt eines Anrufes verbunden sein, zum Beispiel einem Zellulartelefon (über eine Basisstation).
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems der vorliegenden Erfindung wird am besten anhand einiger Beispiele verständlich. In einem ersten Beispiel werden über die Leitung 12 Anrufinformationen 14 empfangen, welche angeben, dass ein Anruf über die Vermittlungsanlage 10 über die Leitung 36 zur Vermittlungsanlage 26 geroutet werden soll. Genauer, die Anrufinformationen 14 enthalten einen ersten Abschnitt 14a und einen zweiten Abschnitt 14b, wobei der erste Abschnitt eine Nummer eines gerufenen Teilnehmers und der zweite Abschnitt eine Nummer eines rufenden Teilnehmers enthält. Anhand der Nummer des gerufenen Teilnehmers bestimmt die Vermittlungsanlage 10, dass der Anruf zur Vermittlungsanlage 26 geroutet werden muss. In diesem Beispiel ist die Vermittlungsanlage 26 die Ortsvermittlungsstelle für die Nummer des gerufenen Teilnehmers.
  • Die Vermittlungsanlage 10 analysiert bei Empfang der Anrufinformationen 14 den Inhalt der Datenbank 16, um zu bestimmen, ob der erste Abschnitt 14a eine Nummer enthält, für welche ein Ausweich-Routing erforderlich ist. Genauer, die Vermittlungsanlage 10 untersucht den die Teilnehmermerkmale enthaltenden Abschnitt der Datenbank 16, um zu bestimmen, ob der Inhalt von Abschnitt 14 anzeigt, dass der rufende Teilnehmer ein Teilnehmer ist, für welchen ein Ausweich-Routing durchgeführt werden sollte. Außerdem bestimmt die Vermittlungsanlage 10 aus der Datenbank 16 die Ziel-Vermittlungsanlage für den Anruf. Für das vorliegende Beispiel ist die Ziel-Vermittlungsanlage die Vermittlungsanlage 26. Falls die Vermittlungsanlage 10 aus der Untersuchung des Inhalts der Datenbank 16 bestimmt, dass der ankommende Anruf kein Anruf ist, für den ein Ausweich-Routing durchgeführt werden sollte, routet die Vermittlungsanlage 10 dementsprechend den Anruf über Leitung 36 zur Vermittlungsanlage 26. Falls der Inhalt des ersten Abschnitts 14a des Anrufinformationssignals 14 anzeigt, dass für den Anruf ein Ausweich-Routing durchgeführt werden muss, wie durch Untersuchung des Inhalts der Datenbank 16 ermittelt wurde, so routet die Vermittlungsanlage 10 den Anruf stattdessen über die Leitung 21 zur Vermittlungsanlage 20. Für dieses Beispiel wird nur der Inhalt des ersten Abschnitts 14a mit dem Inhalt der Datenbank 16 verglichen, um zu bestimmen, ob ein Ausweich-Routing erforderlich ist. Natürlich ist klar, dass dasselbe für den zweiten Abschnitt 14b gilt oder gelten kann.
  • Als Bestandteil des anderen Routings des Anrufes wird der Inhalt des ersten Abschnitts 14a durch eine bestimmte Nummer ersetzt, welche bewirkt, dass die Vermittlungsanlage 10 den Anruf zur Vermittlungsanlage 20 routet, und welche die Vermittlungsanlage 20 auffordert, die Überwachungsvorrichtung 22 mit dem ankommenden Anruf zu verbinden, so dass der Anruf überwacht werden kann. Ungefähr zu demselben Zeitpunkt wird der ursprüngliche Inhalt des ersten Abschnitts 14a in einen dritten Abschnitt 14c des Anrufinformationssignals 14 eingesetzt. Wie man sieht, enthält des Anrufinformationssignal 14' daher nun einen zusätzlichen Informationsabschnitt. Genauer, die Anrufinformationen 14' umfassen nunmehr eine Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers, eine Nummer des rufenden Teilnehmers und eine Nummer des neuen gerufenen Teilnehmers. Natürlich ist klar, dass ein dritter Informationsabschnitt bedeutet, dass Informationen in einem dritten Feld gespeichert werden. Bei einer Ausführungsform wird das dritte Feld immer gesendet. Unterschiedlich ist, ob es verwendet wird, um Informationen zu transportieren. Bei einer anderen Ausführungsform wird das dritte Feld nur dann gesendet, wenn es gültige Informationen enthält.
  • Beim Empfang der Anrufinformationen 14' bewirkt die Vermittlungsanlage 20, dass die Überwachungsvorrichtung 22 über Leitung 24 mit dem ankommenden Anruf verbunden wird, welcher zum Anrufinformationssignal 14' gehört. Bei der Ausführungsform des Systems 100 ist es die im ersten Abschnitt 14a' angegebene Nummer, nämlich die Nummer des neuen gerufenen Teilnehmers, welche bewirkt, dass die Vermittlungsanlage 20 aufgefordert wird, die Überwachungsvorrichtung 22 mit dem ankommenden Anruf zu verbinden. Ungefähr zu demselben Zeitpunkt, zu dem die Vermittlungsanlage 20 die Überwachungsvorrichtung 22 mit dem ankommenden Anruf auf Leitung 21 verbindet, bewirkt die Vermittlungsanlage 20 außerdem, dass der Anruf über Leitung 28 zur Vermittlungsanlage 26 geroutet wird. Genauer, die Vermittlungsanlage 20 entfernt den Inhalt aus dem dritten Abschnitt 14c, nämlich dem Feld mit der ursprünglichen gerufenen Nummer, und setzt die Informationen wieder in den ersten Abschnitt 14a ein. Zur Vermittlungsanlage 26 wird dann ein Anrufinformationssignal 14 gesendet, welches dieselben ersten und zweiten Abschnitte 14a und 14b umfasst, welche von der Vermittlungsanlage 10 auf Leitung 12 empfangen wurden. Aus den neuen Informationen im ersten Abschnitt 14a entnimmt die Vermittlungsanlage 20, dass der Anruf über Leitung 28 zur Vermittlungsanlage 26, der Ziel-Vermittlungsanlage, geroutet werden muss.
  • Die Vermittlungsanlage 26 empfängt ihrerseits den ankommenden Anruf auf Leitung 28 und routet den Anruf über Leitung 34 zu seinem Ziel. Obwohl dies in diesem Beispiel nicht explizit dargestellt ist, ist das Ziel für den Anruf auf Leitung 34 ein privates Telefon, das von der Ortsvermittlungsstelle 26 bedient wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es wird nun auf 2 Bezug genommen; sie zeigt ein zweites Beispiel der Funktionsweise eines Kommunikationsnetzes, welches die Erfindung enthält. Wie man sieht, routet die Vermittlungsanlage 10 den Anruf zur Vermittlungsanlage 26 anstatt zur Vermittlungsanlage 20. Dementsprechend routet die Vermittlungsanlage 26 den Anruf zur Vermittlungsanlage 20, welche ihrerseits den Anruf zurück zur Vermittlungsanlage 26 routet. Im Beispiel der Funktionsweise des Systems 100 von 2 routet die Vermittlungsanlage 10 den Anruf zur Vermittlungsanlage 26, da der Inhalt der Datenbank 16 nicht angezeigt hat, dass für den ankommenden Anruf, der zu den Anrufinformationen 14 gehört, ein Ausweich-Routing durchgeführt werden muss. Bei der Ausführungsform von 2 ist es die Datenbank 30, die Informationen enthält, welche festlegen, dass Anrufe für den gerufenen Teilnehmer anders geroutet werden müssen. Genauer, die in der Datenbank 16 gespeicherten Informationen haben nicht angezeigt, dass für den Anruf ein Ausweich-Routing durchzuführen ist, da weder der Inhalt des ersten Abschnitts 14a noch der des zweiten Abschnitts 14b in der Datenbank 16 für ein Ausweich-Routing markiert waren. Dementsprechend routet die Vermittlungsanlage 10 den Anruf über Leitung 36 zur Vermittlungsanlage 26. Als Bestandteil des Routings des Anrufes zur Vermittlungsanlage 26 sendet die Vermittlungsanlage 10 Anrufinformationen 14 mit denselben ersten und zweiten Abschnitten 14a und 14b, die sie auf Leitung 12 empfangen hat.
  • Die Vermittlungsanlage 26 ermittelt in diesem Beispiel, dass der Anruf für ein Ausweich-Routing markiert ist, und routet den Anruf zur Vermittlungsanlage 20. Genauer, bei Empfang der Anrufinformationen 14 auf Leitung 36 untersucht die Vermittlungsanlage 26 den Inhalt der Datenbank 30, die mittels Leitung 32 an die Vermittlungsanlage 26 angeschlossen ist, um zu bestimmen, ob entweder der Inhalt des ersten Abschnitts 14a oder der des zweiten Abschnitts 14b anzeigt, dass der Anruf für ein Ausweich-Routing markiert ist. Zum Beispiel kann die Vermittlungsanlage 26 ermitteln, dass alle Anrufe, die für den rufenden Teilnehmer empfangen werden, dessen Nummer im zweiten Abschnitt 14b empfangen wurde, überwacht werden sollen. Die Vermittlungsanlage 26 nimmt diese Bestimmung vor, indem sie die den gerufenen Teilnehmer betreffenden Informationen, welche mit dem Inhalt des zweiten Abschnitts 14b zusammenhängen, nämlich die Nummer des gerufenen Teilnehmers, mit den Daten vergleicht, die in der Datenbank 30 gespeichert sind.
  • Da für dieses Beispiel der Anruf zu überwachen ist, routet die Vermittlungsanlage 26 den Anruf zur Vermittlungsanlage 20 und sendet Anrufinformationen 14' zu dieser. Wie zuvor enthalten die Anrufinformationen 14' einen ersten Abschnitt 14a', einen zweiten Abschnitt 14b und einen dritten Abschnitt 14c. Wie zuvor wird der ursprüngliche Inhalt des ersten Abschnitts 14a im dritten Abschnitt 14c gespeichert, und es wird eine bestimmte neue Nummer in den ersten Abschnitt 14a' eingesetzt. Die in den ersten Abschnitt 14a' eingesetzte neue Nummer bewirkt, dass die Vermittlungsanlage 26 den Anruf zur Vermittlungsanlage 20 routet. Die Vermittlungsanlage 20 verbindet auf der Basis der im ersten Abschnitt 14a' angegebenen Nummer die Überwachungsvorrichtung 22 mit dem Anruf, wenn der Anruf zurück zur Vermittlungsanlage 26 geroutet wird. Wenn die Vermittlungsanlage 20 den Anruf zurück zu 26 routet, werden den Anrufinformationen 14 wiederhergestellt, wobei der Inhalt des dritten Abschnitts 14c wieder in den ersten Abschnitt 14a eingesetzt wird. Nachdem die Vermittlungsanlage 26 den Anruf von der Vermittlungsanlage 20 empfangen hat, routet sie den Anruf über Leitung 34 zu seinem Ziel.
  • 3 ist eine Tabelle, welche einen Teilnehmermerkmale-Speicher zeigt, der ein Feld enthält, das dazu dient anzugeben, ob ein Teilnehmer für ein Ausweich-Routing markiert ist. Es wird nun auf 3 Bezug genommen; die Tabelle 300 enthält mehrere Zeilen 310. Jede Zeile 310 enthält eine Nummer, um den Teilnehmer zu kennzeichnen, zum Beispiel die Telefonnummer des Teilnehmers. Jede Zeile 310 enthält außerdem mehrere Felder, die verwendet werden, um die Teilnehmermerkmale anzugeben, die mit einem bestimmten Teilnehmer verknüpft sind. Wie man sieht, enthält die Teilnehmertabelle außerdem ein Feld, um anzugeben, ob eine bestimmte Nummer für ein Ausweich-Routing markiert ist. Natürlich ist klar, dass die Tabelle 300 von 3 lediglich beispielhaft für die Typen von Teilnehmermerkmale-Tabellen ist, welche implementiert werden können, und dass viele Änderungen an der Anordnung der Teilnehmermerkmale-Informationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Im Allgemeinen wird die Tabelle 300 verwendet, um festzulegen, ob für einen rufenden Teilnehmer ein Ausweich-Routing erfolgen soll. Falls die Tabelle 300 angibt, dass für den rufenden Teilnehmer ein Ausweich-Routing erfolgen soll, so leitet eine Ortsvermittlungsstelle für den Teilnehmer jedes Mal, wenn der rufende Teilnehmer eine Verbindung einleitet, den Anruf auf eine Art und Weise, wie es in dieser Patentanmeldung beschrieben ist, zum Ausweich-Ziel um.
  • 4 ist eine Tabelle, die eine Datenanordnung in einer Ortsvermittlungsstelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es wird nun auf 4 Bezug genommen; die Tabelle 400 zeigt eine einfache Tabelle, welche zum Ausdruck bringt, dass in einem Speicher lediglich eine Liste derjenigen Teilnehmer geführt wird, welche für ein Ausweich-Routing markiert sind. Im Allgemeinen enthält die Tabelle 400 eine Liste der von der Ortsvermittlungsstelle bedienten Teilnehmer, deren Anrufe für ein Ausweich-Routing markiert sind.
  • Im Falle eines Fernsprechdrahtnetzes ist anzunehmen, dass eine Liste, wie sie in 4 dargestellt ist, ausreichend ist. Wenn die Erfindung jedoch in einem PLMN implementiert ist, könnte stattdessen eine Tabelle verwendet werden, welche mehrere Spalten enthält. Zum Beispiel könnte eine Tabelle als Bestandteil einer MSC/VLR mindestens eine Kennnummer der Mobilstation und eine Spalte, welche zum Ausdruck bringt, ob für die betreffende Mobilstation ein Ausweich-Routing erfolgen soll, enthalten. Es versteht sich von selbst, dass eine solche Tabelle noch andere Spalten für andere notwendige Arten von Informationen enthalten kann, die von einer MSC/VLR geführt werden. Als Beispiel zeigt Tabelle 500 von 5 eine Tabelle, welche in einer MSC/VLR geführt werden könnte.
  • 5 ist eine Tabelle, die eine Datenanordnung in einer Ortsvermittlungsstelle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es wird nun auf 5 Bezug genommen; die Tabelle 500 enthält mehrere Spalten. Die erste Spalte dient zur Angabe der Nummer der Mobilstation. Die zweite Spalte dient zur Angabe der letzten bekannten Zelle, in welcher die Anwesenheit der Mobilstation registriert wurde. Die dritte Spalte gibt an, ob die spezielle Mobilstation für ein Ausweich-Routing markiert ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren des Ausweich-Routings zeigt. Es wird nun auf 6 Bezug genommen; eine Vermittlungsanlage empfängt einen Anruf (Schritt 600) und ändert danach die Anrufinformationssignale, so dass eine Ausweichnummer oder Ausweich-Vermittlungsanlage angegeben wird, zu welcher der Anruf geroutet werden soll 610. Genauer, die Informationen über den ursprünglichen gerufenen Teilnehmer werden in einem anderen Feld gespeichert, und die Nummer der Ausweich-Vermittlungsanlage wird in das Signalfeld für den gerufenen Teilnehmer eingesetzt. Zum Beispiel kann die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers in einem Feld unter demselben Namen gespeichert werden, nämlich "Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers". Danach wird der Anruf zur Ausweich-Vermittlungsanlage geroutet (Schritt 620). Als ein Bestandteil des Routings des Anrufes zur Ausweich-Vermittlungsanlage in Schritt 620 werden die geänderten Informationen über den gerufenen Teilnehmer, welche die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers enthalten, zusammen mit dem Routing des Anrufes zur Ausweich-Vermittlungsanlage gesendet.
  • Danach wird in der Ausweich-Vermittlungsanlage die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers aus den Informationen über den gerufenen Teilnehmer extrahiert, und das Signal mit Informationen über den ursprünglichen gerufenen Teilnehmer wird wiederhergestellt (Schritt 630). Anders ausgedrückt, die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers wird wieder in das Feld für den gerufenen Teilnehmer eingesetzt. Danach wird der Anruf zum ursprünglichen gerufenen Teilnehmer geroutet (Schritt 640). Als Bestandteil von Schritt 640 werden auch die Informationen über den ursprünglichen gerufenen Teilnehmer zur Vermittlungsanlage des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers gesendet. Danach ist das Verfahren beendet, und der Anruf wird mit dem gerufenen Teilnehmer verbunden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine zweite und bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. Es wird nun auf 7 Bezug genommen; eine Vermittlungsanlage empfängt einen Anruf (Schritt 700). Als Bestandteil des Empfangens des Anrufes empfängt die Vermittlungsanlage außerdem Anrufinformationssignale. Die Vermittlungsanlage extrahiert die Anrufinformationssignale, welche den rufenden Teilnehmer kennzeichnen (Schritt 710). Im Allgemeinen beinhaltet dieser Schritt das Extrahieren einer Kennnummer, wie etwa der Telefonnummer des rufenden Teilnehmers. Die Kennnummer des rufenden Teilnehmers wird dann verwendet, um zu bestimmen, welche Teilnehmermerkmale mit dem rufenden Teilnehmer verknüpft sind 720. Normalerweise kommuniziert die Vermittlungsanlage dann mit einem Speicher oder einer Datenbank, um definierte Teilnehmermerkmale im Speicher oder in der Datenbank zu untersuchen. Beispielsweise untersucht die Vermittlungsanlage 10 von 2 den Inhalt der Datenbank 16. Die Telefonnummer des rufenden Teilnehmers wird als Adresse oder Zeiger im Speicher oder in der Datenbank verwendet, um zu bestimmen, welche Teilnehmermerkmale derzeit für den rufenden Teilnehmer aktiv sind.
  • Die Lösung des Hinzufügens einer Spalte zu einer Teilnehmermerkmale-Tabelle ist sehr praktisch, auch wenn das Ausweich-Routing nicht unbedingt ein Teilnehmermerkmal ist, Bei einer anderen Ausführungsform führt jedoch die Datenbank 16 lediglich eine Liste derjenigen von der Vermittlungsanlage 10 bedienten Teilnehmer, welche für ein Ausweich-Routing markiert sind. Hier zeigt bereits das Vorhandensein der Kennnummer eines rufenden Teilnehmers in der Liste an, dass der Teilnehmer für ein Ausweich-Routing markiert ist.
  • Nach der Untersuchung der Teilnehmermerkmale, die im Inhalt einer Datenbank oder eines Speichers angegeben sind, bestimmt die Vermittlungsanlage anschließend, ob für den rufenden Teilnehmer ein Ausweich-Routing erforderlich ist (Schritt 730). Falls für den rufenden Teilnehmer kein Ausweich-Routing erforderlich ist, analysiert die Vermittlungsanlage die Informationen über den gerufenen Teilnehmer.
  • Genauer, die Vermittlungsanlage untersucht zunächst die Informationen über den gerufenen Teilnehmer, die in den Anrufinformationssignalen zu finden sind (Schritt 740). Die Vermittlungsanlage vergleicht dann die Informationen über den gerufenen Teilnehmer mit dem Inhalt eines Speichers oder einer Datenbank (Schritt 750), um zu bestimmen, ob für den gerufenen Teilnehmer ein Ausweich-Routing erforderlich ist (Schritt 760).
  • Falls die Vermittlungsanlage entweder im Schritt 730 oder im Schritt 760 ermittelt, dass ein Ausweich-Routing erforderlich ist, ändert die Vermittlungsanlage die Anrufinformationssignale und sendet sie zur Ausweich-Vermittlungsanlage (Schritt 770). Genauer, die Nummer des rufenden Teilnehmers wird in ein anderes Feld in den geänderten Anrufinformationssignalen eingesetzt, und in das Feld für die Nummer des gerufenen Teilnehmers wird eine neue Nummer eingesetzt. Diese neue Nummer veranlasst die Vermittlungsanlage, den Anruf zur Ausweich- Vermittlungsanlage zu routen (Schritt 780) und die geänderten Anrufinformationssignale zu dieser zu senden.
  • Sobald die Ausweich-Vermittlungsanlage den Anruf und die geänderten Anrufinformationssignale empfängt, erzeugt die Ausweich-Vermittlungsanlage wieder das ursprüngliche Anrufinformationssignal, indem sie die Nummer des ursprünglichen gerufenen Teilnehmers aus dem Feld extrahiert, in dem sie gesendet wurde, und diese Nummer wieder in das Feld für die Nummer des gerufenen Teilnehmers einsetzt (Schritt 790).
  • Zu diesem Zeitpunkt routet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Ausweich-Vermittlungsanlage den Anruf und die Anrufinformationssignale zum ursprünglichen Ziel. Genauer, falls die ursprüngliche Vermittlungsanlage ermittelt, dass ein Ausweich-Routing weder für den rufenden Teilnehmer noch für den gerufenen Teilnehmer erforderlich ist, routet die ursprüngliche Vermittlungsanlage die ursprünglichen Anrufinformationssignale zur ursprünglichen Ziel-Vermittlungsanlage (Schritt 800) und den Anruf zur ursprünglichen Ziel-Vermittlungsanlage (Schritt 810). Falls dagegen der Anruf zu einer Ausweich-Vermittlungsanlage geroutet worden ist, sendet die Ausweich-Vermittlungsanlage die Anrufinformationssignale zur ursprünglichen Ziel-Vermittlungsanlage, die durch die Nummer des gerufenen Teilnehmers angegeben ist (Schritt 800). Der Anruf wird ebenfalls von der Ausweich-Vermittlungsanlage zur ursprünglichen Ziel-Vermittlungsanlage geroutet (Schritt 810), wo er mit dem Telefon oder der Einrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden werden kann, Das im Flussdiagramm von 7 dargestellte Verfahren beinhaltet im Allgemeinen das Bestimmen, ob für den gerufenen Teilnehmer oder den rufenden Teilnehmer ein Ausweich-Routing erforderlich ist. Diese Bestimmung kann entweder in der ursprünglichen Vermittlungsanlage, welche den Anruf vom rufenden Teilnehmer empfangen hat, oder in der Ziel-Vermittlungsanlage, welche den gerufenen Teilnehmer bedient und welche den Anruf mit dem gerufenen Teilnehmer verbindet, vorgenommen werden. Zum Beispiel ist es die Ziel-Vermittlungsanlage, nämlich die Vermittlungsanlage 26 von 2, welche die Informationen über den gerufenen Teilnehmer untersucht, um zu bestimmen, ob der gerufene Teilnehmer für ein Ausweich-Routing markiert ist.
  • Gleichgültig, ob es die Vermittlungsanlage 10 oder die Vermittlungsanlage 26 ist, welche die Bestimmung durchführt, ob für den gerufenen Teilnehmer ein Ausweich-Routing erfolgen muss, erfordert das erfindungsgemäße Verfahren, dass eine Vermittlungsanlage die Informationen über den gerufenen Teilnehmer untersucht, um eine Kennnummer des rufenden Teilnehmers oder des gerufenen Teilnehmers zu extrahieren. Im Falle eines Mobilfunknetzes kann diese extrahierte Kennnummer in Wirklichkeit eine andere Nummer sein als eine Telefonnummer. In jedem Falle wird die extrahierte Kennnummer verwendet, um den rufenden Teilnehmer oder den gerufenen Teilnehmer zu identifizieren. Diese Kennnummer wird dann mit den in einem Datenbankspeicher gespeicherten Informationen verglichen, um zu bestimmen, ob der Anruf anders geroutet werden muss.

Claims (13)

  1. Kommunikationssystem (100), das mehrere Vermittlungsanlagen (10) und mehrere Routingwege (12) aufweist, über die ein Anruf geroutet werden kann, umfassend: einen Speicher (16) zum Führen einer Liste von Teilnehmern, die für ein Ausweich-Routing markiert sind; eine empfangende Vermittlungsanlage (10), die an den Speicher (16) angeschlossen ist, wobei die empfangende Vermittlungsanlage (10) in der Lage ist, einen Anruf über einen ersten Routingweg zu routen, falls der Anruf mit einem Teilnehmer in der Liste von Teilnehmern in dem Speicher (16) verknüpft ist, und über einen zweiten Routingweg, falls der Teilnehmer nicht in der Liste von Teilnehmern enthalten ist; Änderungsmittel zum Ändern eines Routing-Kennsignals, das mit dem Anruf verknüpft ist, um den Anruf auf dem ersten Routingweg zu routen, falls der Teilnehmer in der Liste enthalten ist, und auf dem zweiten Routingweg, falls der Teilnehmer nicht in der Liste enthalten ist; und eine Ziel-Vermittlungsanlage (26), die so geschaltet ist, dass sie den Anruf empfängt, wobei die Ziel-Vermittlungsanlage (26) dazu dient, den Anruf mit einer Endeinrichtung zu verbinden.
  2. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Ausweich-Vermittlungsanlage (20), die einen Teil des zweiten Routingweges bildet.
  3. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 2, wobei das Änderungsmittel in der empfangenden Vermittlungsanlage (10) ein erstes Signalisierungsmittel zum Senden eines aus zwei Komponenten bestehenden Signals (14) an die Ziel-Vermittlungsanlage (26) und zum Senden eines aus drei Komponenten bestehenden Signals (14') an die Ausweich-Vermittlungsanlage (20) umfasst.
  4. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 3, wobei das Änderungsmittel in der Ausweich-Vermittlungsanlage (20) ein zweites Signalisierungsmittel zum Empfangen des aus drei Komponenten bestehenden Signals (14') und zum Senden eines aus zwei Komponenten bestehenden Signals (14) an die Ziel-Vermittlungsanlage (26) umfasst.
  5. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend: Überwachungsmittel (22), die mit einer Ausweich-Vermittlungsanlage (20) entlang des ersten Routingweges gekoppelt sind, zum Überwachen des Anrufes.
  6. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 5, wobei das Überwachungsmittel (22) mehrere Anrufe überwacht.
  7. Verfahren zum Routing eines ankommenden Anrufes in einem Kommunikationsnetz (100) zu einem ursprünglichen Ziel auf der Basis von Datensätzen, die in einer Ausweich-Routing-Datenbank (16) enthalten sind, wobei der ankommende Anruf ein Feld für den gerufenen Teilnehmer und ein Feld für den rufenden Teilnehmer enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen (760), ob wenigstens eines der Felder für den gerufenen Teilnehmer und für den rufenden Teilnehmer mit einem bestimmten Datensatz von den Datensätzen in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) übereinstimmt; in Reaktion auf die Bestimmung, dass wenigstens eines der Felder für den gerufenen Teilnehmer und für den rufenden Teilnehmer mit dem bestimmten Datensatz von den Datensätzen in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) übereinstimmt, Ändern (770) des ankommenden Anrufes, um ein Feld für eine Ausweich-Vermittlungsanlage hinzuzufügen, und Routing (780) des Anrufes zu einem Ausweichziel; und in Reaktion auf die Bestimmung, dass weder das Feld für den gerufenen Teilnehmer noch das für den rufenden Teilnehmer mit dem bestimmten Datensatz von den Datensätzen in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) übereinstimmt, Routing (810) des Anrufes zum ursprünglichen Ziel.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bestimmens (760) den Schritt des Extrahierens (710) einer Kennnummer des rufenden Teilnehmers und/oder einer Kennnummer des gerufenen Teilnehmers umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Extrahierens (710) der Kennnummer den Schritt des Extrahierens der entsprechenden Telefonnummer des rufenden Teilnehmers und/oder der Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bestimmens (760) den Schritt des Bestimmens umfasst, ob wenigstens eines der Felder für den rufenden Teilnehmer und für den gerufenen Teilnehmer für ein Ausweich-Routing markiert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Routings (810) des Anrufes zum ursprünglichen Ziel den Schritt des Sendens (800) eines zweiteiligen Anrufinformationssignals (14) zum ursprünglichen Ziel in Reaktion auf die Bestimmung umfasst, dass weder das Feld für den gerufenen Teilnehmer noch das Feld für den rufenden Teilnehmer mit einem bestimmten Datensatz übereinstimmt, der in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) enthalten ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Routings (780) des Anrufes zu dem Ausweichziel den Schritt des Sendens (770) eines dreiteiligen Anrufinformationssignals zu dem Ausweichziel in Reaktion auf die Bestimmung umfasst, dass wenigstens eines der Felder für den gerufenen Teilnehmer und für den rufenden Teilnehmer mit einem bestimmten Datensatz übereinstimmt, der in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) enthalten ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Routings (810) des Anrufes zum ursprünglichen Ziel den Schritt des Sendens (800) eines zweiteiligen Anrufinformationssignals (14) vom Ausweichziel zum ursprünglichen Ziel in Reaktion auf die Bestimmung umfasst, dass wenigstens eines der Felder für den gerufenen Teilnehmer und für den rufenden Teilnehmer mit einem bestimmten Datensatz übereinstimmt, der in der Ausweich-Routing-Datenbank (16) enthalten ist.
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