DE69833021T2 - Ein polarisationsselektiver sender für eine funkwelle - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/10Polarisation diversity; Directional diversity

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Sendern, und genauer einen Sender, der selektiv polarisierte Funkwellen sendet.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Funkendgeräte, die mit in einer Umlaufbahn befindlichen Satelliten kommunizieren, gelangen allmählich in kommerzielle Verwendung. Diese Endgeräte können bidirektional mit direkt strahlenden TV- und Telefonsatellitensystemen zur direkten Bereitstellung von Kommunikationsdiensten über Parabolantennen für Haushalte kommunizieren. In derartigen Kommunikationssystemen verwendet ein Satellit polarisierte Funkwellen (Strahlen), um mit Endgeräten, die sich in einem Versorgungsbereich befinden, zu kommunizieren.
  • Satellitenkommunikationssysteme verwenden gewöhnlich verschiedene Arten der Funkwellenpolarisation. Eine Funkwelle kann linear, zum Beispiel vertikal oder horizontal, polarisiert sein, oder sie kann nichtlinear, zum Beispiel elliptisch oder zirkular, polarisiert sein. Die Polarisation einer Funkwelle ist durch die Richtung definiert, in der elektrische Vektoren während zumindest eines vollen Zyklus ausgerichtet sind. Im Allgemeinen schwankt sowohl die Größe als auch die Richtung der elektrischen Vektoren während jedes Zyklus nichtlinear. Gewöhnlich bilden derartige nichtlinear schwankende elektrische Vektoren eine Ellipse auf einer Ebene, die an einem Beobachtungspunkt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung liegt. In diesem Fall wird die nichtlineare Polarisation der Funkwelle als elliptisch bezeichnet. Das Verhältnis zwischen der kleinen und der großen Achse der Ellipse, das in Dezibel ausgedrückt wird, wird die Elliptizität der Funkwelle genannt. Eine linear polarisierte Funkwelle weist eine unendliche Elliptizität auf, das heißt, das Verhältnis zwischen der kleinen und der großen Achse ist unendlich. Eine zirkular polarisierte Welle weist eine Elliptizität von Null dB auf, das heißt, das Verhältnis zwischen der kleinen und der großen Achse ist Eins. Die linear polarisierte Welle ist daher als eine transversale elektromagnetische Welle definiert, deren Feldvektor an einem Punkt in einem homogenen isotropen Medium immer entlang einer festen Linie liegt. Die zirkular polarisierte Welle ist in der gleichen Weise als eine elektromagnetische Welle definiert, für die der elektrische und/oder magnetische Feldvektor an einem Punkt einen Kreis beschreibt.
  • Eine zirkular polarisierte Welle kann eine rechtsdrehende zirkulare Polarisation oder eine linksdrehende zirkulare Polarisation aufweisen. Eine rechtsdrehende zirkulare Polarisation tritt auf, wenn die Drehung des elektrischen Feldvektors in einer stationären Querebene für einen Beobachter, der in die Richtung der Wellenausbreitung blickt, im Uhrzeigersinn verläuft. Umgekehrt verläuft die Drehung für eine linksdrehende zirkulare Polarisation gegen den Uhrzeigersinn. Eine zirkular polarisierte Welle kann durch eine Wendelstrahlantenne erzeugt werden. Die zirkular polarisierte Welle kann auch durch das gemeinsame Vorhandensein von zwei linear polarisierten Wellen, wie etwa einer vertikal polarisierten Welle und einer horizontal polarisierten Welle, die jeweils die gleiche Amplitude, aber einen dazwischen bestehenden Phasenunterschied von 90° aufweisen, erzeugt werden. Wenn die linear polarisierten Wellen nicht in der Amplitude gleich sind oder einen anderen Phasenunterschied als eine Beziehung von 90° aufweisen, wird die sich ergebende Funkwelle nichtlinear polarisiert sein. Wenn die Amplitude der vertikal polarisierten Welle zum Beispiel Null ist, ist die sich ergebende Welle mit einer horizontalen Ausrichtung linear polarisiert. Und wenn die beiden Wellen die gleiche Amplitude, aber einen Phasenunterschied von null Grad aufweisen, ist die sich ergebende Welle mit einer Ausrichtung von 45° linear polarisiert.
  • Um das begrenzte Frequenzspektrum, das dem Anbieten von Satellitendiensten zugeteilt ist, besser zu nutzen, können zwei unterschiedliche Endgeräte, die mit dem gleichen Satellit kommunizieren, die gleiche Funkwelle, aber eine unterschiedliche Polarisation verwenden. Zum Beispiel kann die gleiche Funkwelle zum Kommunizieren eines modulierten Signals mit einem Endgerät eine horizontale Polarisation und zum Kommunizieren des gleichen oder eines anderen modulierten Signals mit dem anderen Endgerät eine vertikale Polarisation aufweisen. Somit wird es nötig, die Wellenpolarisation in einem Endgerätesender, der die modulierten Signale gemäß einer zugeteilten Polarisation sendet, selektiv zu steuern.
  • Das Dokument EP-A-0 479 744 A1 offenbart ein Verfahren zur Verringerung der Gefahr eines schlechten Empfangs aufgrund einer niedrigen Signalstärke oder null Punkten in einem digitalen Zeitmultiplex-Telefonsystem. Dies wird erreicht, indem von einer festen Station mit einer Polarisationsrichtung gesendet wird, die zwischen verschiedenen Teilen der gesendeten Informationen schrittweise verändert wird.
  • Das Dokument EP-A-0 656 697 A2 offenbart ein System zur Verringerung des schnellen Schwunds in drahtlosen Kommunikationssystemen durch Verwenden eines Senders, der eine orthogonale Polarisation von Antennen bereitstellt, die mit zeitvariablen Versatzen kombiniert wird, welche durch einen Mischer und Oszillator eingebracht werden, und dann gesendet werden.
  • 1A zeigt einen herkömmlichen Sender 10 zum Senden von Funkwellen, die selektiv entweder vertikal oder horizontal polarisiert sind. Der Sender umfaßt einen Verstärker 12 mit verhältnismäßig hoher Leistung zum Verstärken eines modulierten Signals, das durch einen Modulationssignalgenerator 14 bereitgestellt wird. Ein Polarisationsschalter 16, der durch ein Steuersignal auf einer Leitung 18 gesteuert wird, verbindet den Ausgang des Leistungsverstärkers 12 selektiv entweder mit einem vertikalen Eingang 20 oder einem horizontalen Eingang 22 einer Antennenspeisung 24, die eine polarisierte Welle mit einer ausgewählten vertikalen Polarisation oder horizontalen Polarisation ausstrahlt. Da der Hochleistungsverstärker 12 das modulierte Signal zu einem vollen Sendeleistungspegel, zum Beispiel 8 Watt, verstärken muß, muß der Polarisationsschalter 16 so gewählt werden, daß er der vollen Last einer derartigen hohen Leistung widerstehen kann. Ein Hochleistungsaktivschalter mit niedrigem Verlust ist jedoch teuer. Billigere Schalter bringen andererseits wesentliche Verluste von bis zu 20% der Leistung des Verstärkers ein. Folglich muß ein Verstärker mit höherer Leistung, d.h., 10 Watt, verwendet werden, um dem Verlust, der durch den billigen Schalter verursacht wird, Rechnung zu tragen. Alternativ kann ein mechanischer Schalter verwendet werden, um die Schaltfunktion durchzuführen. Derartige Schalter sind jedoch zusätzlich zu ihrer Sperrigkeit für mechanische Defekte anfällig.
  • Mit dem Erfolg der modernen Verarbeitungstechnologien bei einer stärkeren Verringerung der Kosten von Leistungsverstärkern als der Kosten von Hochleistungsschaltern verwendet ein in 1B gezeigter anderer herkömmlicher Sender 26 zwei getrennte Leistungsverstärker 28A und 28B anstelle der einzelnen Anordnung von Schalter und Leistungsverstärker von 1A, um die durch eine Schaltanordnung verursachten Verluste zu beseitigen. Bei der Anordnung von 1B ist jedoch zu einer Zeit nur ein Leistungsverstärker über eine Steuerung 29 aktiviert. Da ein Leistungsverstärker für die Hälfte der Zeit untätig ist, verschwendet der Sender von 1B zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Kosten eines der Hochleistungsverstärker.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem billigen Sender, der unterschiedlich polarisierte modulierte Signale ohne jeglichen Verlust oder Verschwendung von Sendebetriebsmitteln selektiv senden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt ist die vorliegende Erfindung durch einen Sender veranschaulicht, der nichtlinear polarisierte Wellen, die verstärkten modulierten Signalen entsprechen, welche eine wählbare Phasenbeziehung aufweisen, koppelt, um eine linear polarisierte Welle mit einer Ausrichtung zu erzeugen, welche einer gewählten Phasenbeziehung entspricht. In einer anderen Ausführungsform können linear polarisierte Wellen gekoppelt werden, um eine zirkulare Polarisation jeder Richtung zu erzeugen.
  • Ein Sender nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Modulationssignalgenerator, einen ersten Leistungsverstärker, einen zweiten Leistungsverstärker, eine erste Antennenspeisung und eine zweite Antennenspeisung. Der Modulationssignalgenerator erzeugt ein erstes moduliertes Signal und ein zweites moduliertes Signal, und spricht auf ein Steuersignal an, um selektiv eine vordefinierte Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten modulierten Signal bereitzustellen. Das erste und das zweite modulierte Signal werden an den ersten bzw. an den zweiten Leistungsverstärker angelegt. Der erste Leistungsverstärker, der einen ersten Verstärkungsgrad aufweist, verstärkt das modulierte Signal und legt es an die erste Antennenspeisung an. In der gleichen Weise verstärkt der zweite Leistungsverstärker, der einen zweiten Verstärkungsgrad aufweist, welcher vorzugsweise dem ersten Verstärkungsgrad gleich ist, das zweite modulierte Signal und legt es an die zweite Antennenspeisung an. Nach der vorliegenden Erfindung erzeugt die erste Antennenspeisung eine erste polarisierte Welle, die eine erste nichtlineare Polarisation aufweist. In der gleichen Weise erzeugt die zweite Antennenspeisung eine zweite polarisierte Welle, die eine zweite nichtlineare Polarisation aufweist. Die Polarisationen der ersten polarisierten Welle und der zweiten polarisierten Welle werden so gewählt, daß sie, wenn sie gemeinsam ausgestrahlt werden, eine dritte polarisierte Welle erzeugen, die eine lineare Polarisation mit einer Ausrichtung aufweist, welche der wie durch das Steuersignal gewählten vordefinierten Phasenbeziehung des ersten und des zweiten modulierten Signals entspricht.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfaßt ein Sender zum Erzeugen entweder einer rechtsdrehenden oder einer linksdrehenden zirkularen Polarisation einen ersten Sendeleistungsverstärker, der an seinem Eingang durch ein erstes moduliertes Signal betrieben wird und an seinem Ausgang mit einer ersten Antennenspeisung gekoppelt ist, die eine erste polarisierte Welle erzeugt, welche eine erste lineare Polarisation aufweist. Ein zweiter Sendeleistungsverstärker wird an seinem Eingang durch ein zweites moduliertes Signal betrieben und ist an seinem Ausgang mit einem zweiten Antennenspeisungsaufbau gekoppelt, der eine zweite polarisierte Welle erzeugt, welche eine zweite lineare Polarisation, vorzugsweise rechtwinkelig zur ersten linearen Polarisation, aufweist. Eine Steuerung steuert die relative Phase des ersten und des zweiten modulierten Signals so, daß die Funkwelle, die gemeinsam vom ersten und vom zweiten Antennenspeisungsaufbau ausgestrahlt wird, eine zirkular polarisierte Welle in einer gewünschten Richtung und mit einem Leistungspegel ist, der der Summe der Leistungspegel des ersten und des zweiten Leistungsverstärkers gleich ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Sender selektiv eine linksdrehend zirkular polarisierte Welle oder eine rechtsdrehend zirkular polarisierte Welle bereitstellen.
  • In noch einer dritten Ausführungsform stellen die beiden Antennenspeisungsaufbauten eine linear polarisierte Strahlung in Winkeln von +45° in Bezug auf eine nominell senkrechte Achse bereit. Die Antennenspeisungen werden durch jeweilige Leistungsverstärker so betrieben, daß entweder eine vertikal oder eine horizontal polarisierte Welle erzeugt wird, die einen Leistungspegel aufweist, der der Summe der Leistungsausgänge der beiden Verstärker gleich ist. Die Leistungsverstärker werden durch jeweilige modulierte Signale betrieben, die gesteuert werden, um die Leistungsverstärker mit einer ersten relativen Phaseneinstellung von, zum Beispiel, 0° zu betreiben. Alternativ können die modulierten Signale die Leistungsverstärker gemäß einer gewählten vertikal oder horizontal polarisierten Strahlung mit einer zweiten relativen Phaseneinstellung betreiben, die sich von der ersten relativen Phaseneinstellung um 180° unterscheidet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen herangezogen wird, die die Grundsätze der Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Blockdiagramme von herkömmlichen Sendern, die selektiv polarisierte Funkwellen senden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Senders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Senders nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Modulationssignalgenerators, der im Sender von 2 und 3 verwendet wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Modulationssignalgenerators, der im Sender von 2 und 3 verwendet wird.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Senders nach der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfaßt ein Sender 30 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Modulationssignalgenerator 32, einen ersten und einen zweiten Leistungsverstärker 34A und 34B, eine linksdrehende zirkulare (LHC) Antennenspeisung 38 und eine rechtsdrehende zirkulare (RHC) Antennenspeisung 40. Die LHC- und die RHC-Antennenspeisung (38, 40) können sich, zum Beispiel, am Brennpunkt eines Parabolspiegels befinden. Wie wohlbekannt ist, können durch Verwendung von zwei linear polarisierten Speisungen wie etwa Kreuzdipolantennen, die unter Verwendung eines 90-Grad-Kopplers (nicht gezeigt) gekoppelt sind, zwei orthogonal zirkular polarisierte Speisungspunkte erzeugt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform wird der Sender 30 in einem Kommunikationssatellitensystem verwendet, das bidirektionale Satellitenkommunikationsdienste an eine Haushaltsantenne bereitstellt. Der Modulationssignalgenerator 32 erzeugt auf Leitungen 36 ein erstes moduliertes Signal und ein zweites moduliertes Signal. Der Modulationssignalgenerator 32 spricht auf ein Steuersignal an, das durch eine Steuerung 48 auf einer Leitung 50 bereitgestellt wird, um selektiv eine vordefinierte Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten modulierten Signal bereitzustellen. Vorzugsweise weisen die modulierten Signale eine Quadraturphasenbeziehung in Bezug zueinander auf. Zum Beispiel kann die Phasenbeziehung des modulierten Signals als Reaktion auf das Steuersignal so gewählt werden, daß es einen Phasenunterschied von +90° oder –90° aufweist.
  • Das erste und das zweite modulierte Signal werden gesondert an den ersten und den zweiten Leistungsverstärker 34A bzw. 34B angelegt. Der erste Leistungsverstärker 34A, der einen ersten Verstärkungsgrad aufweist, verstärkt das erste modulierte Signal und legt es an die LHC-Antennenspeisung 38 an. In der gleichen Weise verstärkt der zweite Leistungsverstärker 34B, der einen zweiten Verstärkungsgrad aufweist, der vorzugsweise dem ersten Verstärkungsgrad gleich ist, das zweite modulierte Signal und legt es an die RHC-Antennenspeisung 40 an. Die LHC- und die RHC-Antennenspeisung 38 und 40 verursachen ausgestrahlte Wellen, die sich im All kombinieren, um eine ausgestrahlte Nettowelle zu erzeugen, die eine andere Polarisation als LHC oder RHC aufweist. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Phasenbeziehung der modulierten Signale so gewählt, daß entweder eine vertikal polarisierte oder eine horizontal polarisierte Funkwelle erzeugt wird.
  • Die modulierten Signale, die durch den Modulationssignalgenerator 32 erzeugt werden, sind im Wesentlichen identische modulierte Trägersignale und unterscheiden sich nur in ihrer relativen Phasenbeziehung. Um eine vertikal polarisierte Welle zu erzeugen, wird die Phasenbeziehung der modulierten Signale über die Steuerung 48 in einer solchen Weise gesteuert, daß die Kopplung rechtwinkeliger Funkwellen, die durch die LHC- und die RHC-Speisung 38 und 40 erzeugt werden, zu einer vertikalen Polarisation führt, wobei horizontal polarisierte Komponenten aufgrund der rechtwinkeligen Beziehung im Wesentlichen ausgelöscht werden. Um andererseits eine horizontal polarisierte Welle zu erzeugen, werden die Phasen der modulierten Signale so gesteuert, daß sie einen von der für vertikale Polarisation verwendeten Phasenbeziehung entgegengesetzten Phasenunterschied, d.h., 180°, aufweisen. Auf diese Weise führt die Kombination der rechtwinkeligen Funkwellen, die durch die LHC- und die RHC-Speisung 38 und 40 erzeugt werden, zu einer horizontalen Polarisation, wobei die vertikal polarisierten Komponenten im Wesentlichen ausgelöscht werden. Da die Phasenbeziehung der modulierten Signale unter Steuerung durch die Steuerung 48 wählbar ist, kann die Polarisation der Sendungen vom Sender der Erfindung selektiv gesteuert werden.
  • Vorzugsweise ist die Leistung der gesendeten linear polarisierten Welle der Summe der Leistungen des ersten und des zweiten Leistungsverstärkers 34A und 34B gleich. Unter Annahme einer gleichen Leistung ist die Leistung des Senders dem Doppelten der Leistung der Leistungsverstärker 34A und 34B gleich. Um, zum Beispiel, eine Funkwelle mit 8 Watt Leistung zu senden, sollten der erste und der zweite Leistungsverstärker 34A und 34B jeweils 4-Watt-Leistungsverstärker sein. Baulich können sich die Antennenspeisungen 38 und 40 am Brennpunkt einer Parabolspiegelantenne befinden, obwohl andere Anordnungen wie etwa versetzt gespeiste Parabeln, Kreuz-Yagi-Uda- Anordnungen, oder Kreuz-logarithmisch-periodische Anordnungen ebenfalls verwendet werden können.
  • Man wird verstehen, daß die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf das Erzeugen vertikal oder horizontal polarisierter Wellen beschränkt ist. Durch Steuern der Phasenbeziehung der modulierten Signale kann eine lineare Nettosendepolarisation mit jeder beliebigen Ausrichtung erzeugt werden. Die lineare Polarisation wird eine Ausrichtung in Bezug zu einer Bezugsebene, z.B. der senkrechten Ebene, aufweisen, die einer Hälfte der relativen Phase der modulierten Signale entspricht. Zum Beispiel würde eine Veränderung in der relativen Phase der modulierten Signale von 90° eine Drehung in der Polarisationsebene der gesendeten Welle von 45° erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Sender 30 nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der gleichen Weise wie bei der Anordnung von 2 umfaßt der Sender 30 den Modulationssignalgenerator 32, den ersten und den zweiten Leistungsverstärker 34A und 34B und zwei rechtwinkelige Antennenspeisungen 37 und 41. Anstelle von linearen Polarisationen erzeugt der Sender 30 nach dieser Ausführungsform der Erfindung jedoch entweder eine rechtsdrehende oder eine linksdrehende zirkulare Polarisation. Bei dieser Anordnung entspricht eine erste Antennenspeisung 37 einer ersten linearen Polarisation und eine zweite Antennenspeisung 41 einer zweiten linearen Polarisation, die vorzugsweise rechtwinkelig zur ersten linearen Polarisation ist. Die Steuerung 48 steuert die relative Phase der modulierten Signale so, daß die Funkwellen, die durch den ersten und den zweiten Antennenspeisungsaufbau 37 und 41 ausgestrahlt werden, wenn dies im All erfolgt, eine zirkular polarisierte Welle mit einer gewünschten Richtung erzeugen. Die relative Phase der Kombination, die benötigt wird, um eine zirkulare Polarisation zu erzeugen, ist ±90°. In der gleichen Weise wie bei der Anordnung von 2 ist der Leistungspegel der Funkwelle der Summe der Leistungspegel des ersten und des zweiten Leistungsverstärkers gleich.
  • In noch einer anderen Ausführungsform stellen die erste und die zweite Antennenspeisung 37 und 41 eine linear polarisierte Strahlung in Winkeln von ±45° in Bezug auf eine nominell senkrechte Achse bereit. Die Antennenspeisungen 37 und 41 werden durch jeweilige Leistungsverstärker 34A und 34B in einer solchen Weise betrieben, daß entweder eine vertikal oder eine horizontal polarisierte Welle erzeugt wird, die einen Leistungspegel aufweist, der der Summe der Leistungsausgänge der beiden Verstärker 34A und 34B gleich ist. Die Leistungsverstärker 34A und 34B werden durch die modulierten Signale betrieben, die gesteuert werden, um die Leistungsverstärker mit einer ersten relativen Phaseneinstellung von, zum Beispiel, 0°, und alternativ mit einer zweiten relativen Phaseneinstellung, die sich von der ersten relativen Phaseneinstellung um 180° unterscheidet, zu betreiben. Auf diese Weise wird selektiv vertikal oder horizontal polarisierte Strahlung erzeugt.
  • In einem Zeitmultiplexzugriffssystem wird ein TDMA-Sender nicht aktiviert, um ununterbrochen zu senden, sondern wird er vielmehr nur aktiviert, um in einem zugewiesenen Zeitschlitz zu senden, der innerhalb einer TDMA-Rahmenwiederholungsperiode wiederkehrt. Um den Sender 30 der Erfindung einzusetzen, muß daher die Aktivierung und die Deaktivierung der Leistungsverstärker 34A und 34B sanft hoch- oder heruntergefahren werden, um ein unzulässiges spektrales Spritzen in benachbarte Frequenzkanäle zu vermeiden. Der Sender 30 umfaßt daher eine Hoch/Herunterfahrsteuerung 66, die ein Hoch/Herunterfahrsteuersignal auf Leitungen 47 zu den Leistungsverstärkern 34A und 34B liefert. Ein bevorzugtes Verfahren des Hoch/Herunterfahrens ist, eine Vorspannung, die von einer Stromversorgung 45 geliefert wird, zu steuern. Die Vorspannung wird an die Verstärker 34A und 34B angelegt, damit sie einen gegebenen augenblicklichen Strom von der Versorgung 45 verbrauchen. Der Strom, der durch die Verstärker 34A und 34B verbraucht wird, wird so gesteuert, daß er während eines Hochfahrzeitraums oder eines Herunterfahrzeitraums schwankt, um zu verursachen, daß die Ausgangsleistungen der Verstärker 34A und 34B in einer gewünschten Weise steigen oder fallen. Um das Steuern der Ströme zu unterstützen, ist ein bevorzugtes Verfahren, jeden Leistungsverstärker mit einer Stromüberwachung (nicht gezeigt) zu versehen, die ein Rückkopplungssignal auf Leitungen 49 zur Hoch/Herunterfahrsteuerung 66 erzeugt. Die Steuerung 66 kann den Strom zu geeigneten Auslösezeiten in einer festen Weise hoch oder herunterfahren. Um dies durchzuführen, kann die Steuerung ein Anstiegsprogramm ausführen, das eine Abfolge von digitalen Steuerworten erzeugt, die die gewünschte hoch/herunterfahrende Wellenform darstellt. Wie wohlbekannt ist, kann einem Satellitenendgerät in einem TDMA-System mehr als ein Schlitz in einer wiederkehrenden TDMA-Rahmenperiode zugeteilt sein. Mehrere Schlitze können zum Beispiel verwendet werden, um gleichzeitige Stimmen- und Datenübertragungen zu unterstützen oder höhere Datenraten oder eine höhere Stimmqualität bereitzustellen. Der Sender 30 gestattet, daß die Polarisation für jeden Schlitz einer Mehrschlitzsendung gemäß der Verfügbarkeit von Schlitzen und Polarisationen unabhängig gewählt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Modulationssignalgenerators 32, der modulierte Signale mit konstanten Hüllkurven (konstanter Amplitude) erzeugt, gezeigt. Die konstante Hüllkurvenmodulation, bei der Informationen nur durch Verändern der Phase der modulierten Signale befördert werden, wird bevorzugt, da für konstante Amplitudensignale leistungsfähigere Leistungsverstärker aufgebaut werden können, als für schwankende Amplitudensignale. Der Modulationssignalgenerator 32 umfaßt Quadraturmodulatoren 52A und 52B. Der Quadraturmodulator 52A ist durch Multiplizieren eines Signals in Phase mit einem augenblicklichen Wert von I mit einer Kosinuswelle bei einer gewählten Sendezwischenfrequenz (TXIF) tätig. In der gleichen Weise ist der Quadraturmodulator 52B durch Multiplizieren eines Quadratursignals mit einem augenblicklichen Wert von Q mit einer Sinuskomponente bei der gewählten TXIF tätig. Vorzugsweise sind die Quadraturmodulatoren 52A und 52B symmetrische Quadraturmodulatoren, die auch den Kehrwert des Signals in Phase und des Quadratursignals (I und Q) mit der Sinus- und der Kosinuskomponente multiplizieren. Ein derartiger symmetrischer Quadraturmodulator ist in der an Dent ausgegebenen US-Patentschrift Nr. 5,530,722 mit dem Titel "Quadrature Modulator with integrated distributed filters" offenbart.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform des Modulationssignalgenerators 32 werden die symmetrischen In-Phase- und Quadraturmodulationssignale mit Hilfe eines digitalen Signalprozessors und Delta-Sigma-Modulatoren 54 numerisch erzeugt. Die Erfindung kann von zwei derartigen symmetrischen Quadraturmodulatoren Gebrauch machen, um die modulierten Signale zu erzeugen, die an die Leistungsverstärker 34A und 34B (in 1 gezeigt) angelegt werden. Bei dieser Anordnung ist der DSP 54 so programmiert, daß er die Phasenbeziehung der modulierten Signale bereitstellt. Die Phasenbeziehung der modulierten Signale ist durch die beiden Signale in Phase und Quadratursignale (I1, Q1) und (I2, Q2) bestimmt. Diese Signale sind in 4 als in einer symmetrischen Form an die Quadraturmodulatoren angelegt gezeigt. Zum Beispiel setzt der DSP 54 die Quadraturphasenbeziehung der Modulatorsignale auf +90°, um eine vertikal polarisierte Welle bereitzustellen. Umgekehrt setzt der DSP 54 die Quadraturphasenbeziehung auf –90°, um eine horizontal polarisierte Welle bereitzustellen. Man wird verstehen, daß die vorliegende Erfindung modulierte Signale verwenden kann, die durch ein anderes Mittel als die Verwendung der Quadraturmodulatoren eine gewünschte Phasenbeziehung aufweisen.
  • Ein erster spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 56A erzeugt das erste modulierte Signal, das an den ersten Leistungsverstärker 34A angelegt wird. Ein Teil des VCO-Ausgangssignals wird durch Überlagerungsmischen in einem Mischer 58A, welcher ein Überlagerungsoszillatorsignal von einem Frequenzsynthetisator 60 erhält, auf eine niedrigere Zwischenfrequenz TXIF heruntergewandelt. Das THIX-Signal wird in einem Phasendetektor 62A mit einem modulierten TXIF-Signal vom Quadraturmodulator 52A phasenverglichen, um ein Phasenfehlersignal zu erzeugen. Ein Phasenfehlersignal vom Phasendetektor 62A, vorzugsweise in der Form eines Stroms, der proportional zum Phasenfehler ist, wird integriert und durch ein Schleifenfilter 64A gefiltert, um ein VCO-Steuersignal an den VCO 56A zu erzeugen. Das VCO-Steuersignal zwingt die Phase des ersten modulierten Signals, jener des modulierten TXIF-Signals vom Quadraturmodulator 52A zu folgen. Eine im Wesentlichen identische Anordnung, die den VCO 56B, einen Mischer 58B, einen Phasendetektor 62B und ein Schleifenfilter 64B umfaßt, zwingt die Phase des zweiten modulierten Antriebssignals, das durch den VCO 56B erzeugt wird, jener des durch den Quadraturmodulator 52B erzeugten zweiten modulierten TXIF-Signals zu folgen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine andere Ausführungsform des Modulationssignalgenerators 32 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform erzeugt ein einzelner symmetrischer Quadraturmodulator 68 ein TXIF-Signal, das mit I- und Q-Signalen moduliert ist. Bei dieser Anordnung werden modulierte Signale von den VCOs 56A und 56B in Mischern 58A und 58B gegen ein Überlagerungsoszillatorsignal vom Synthetisator heruntergewandelt. Es wird jedoch ein Phasenschieber 70 verwendet, um eine relative Phasenverschiebung in eines der Überlagerungsoszillatorsignale einzubringen, das verglichen mit dem anderen Überlagerungsoszillatorsignal, welches an den Mischer 58B angelegt wird, an den Mischer 58A angelegt wird. Die Wirkung des Phasenschiebers 70 ist, einen Versatz zur Phase des ersten modulieren Signals vom VCO 56A in Bezug zum zweiten modulierten Signal vom VCO 56B hinzuzufügen. Optional könnte ein zweiter Phasenschieber (nicht gezeigt) zwischen dem Synthetisator 60 und dem Mischer 58B eingebracht werden, um die Phase des zweiten modulierten Signals in der zu jener des Phasenschiebers 70, der die Phase des ersten modulierten Signals steuert, entgegengesetzten Richtung zu steuern. Diese Anordnung erzeugt das Doppelte der relativen Phasenverschiebung, um in der Phase der modulierten Signale Symmetrie zu bewahren. Alternativ kann der Synthetisator 60 zwei Überlagerungsoszillatorsignalausgänge von veränderlicher relativer Phase aufweisen, was unter Verwendung geeigneter digitaler Teilerketten und Logik durch digitale Mittel in einem Frequenzsynthetisator erzeugt werden kann. Noch eine weitere Ausführungsform ist, die gewünschte relative Phasenbeziehung zwischen den beiden modulierten Signalen durch Aufnehmen eines gesteuerten Phasenschiebers (nicht gezeigt) im Pfad von den VCOs 56A und 56B zu den Mischern 58A und 58B zu erzeugen. Alle derartigen Veränderungen werden als in den Umfang der Erfindung fallend betrachtet.
  • Die Anordnung von 4 wird jedoch bevorzugt, da sie durch die digitale Erzeugung der Signale I1, Q1, I2, Q2 durch den DSP 54 eine genauere Steuerung der relativen Phase bereitstellt. Die digitale Signalerzeugung wird bevorzugt, da sie an die Beseitigung von Fehlern, die in praktischen Ausführungen auftreten können, angepaßt werden kann. Derartige Fehler können zu einem Polarisationsfehler wie etwa einer horizontalen Komponente von nicht Null, wenn die vertikale Polarisation gewählt ist, oder umgekehrt, führen. Ein Verfahren zum Festellen und Korrigieren von Modulationswellenformfehlern ist in der US-Patentschrift Nr. 5,351,016 mit dem Titel "Adaptive self-correcting modulation system and method" offenbart.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine andere Ausführungsform des Senders der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform stellt der Sender Polarisationsfehler fest und korrigiert er diese durch Unterdrücken einer Welle mit unerwünschter Polarisation. Richtkoppler 72A und 72B nehmen Abtastungen von jeweiligen Ausgängen der Verstärker 34A und 34B. Ein Hybridkoppler 74 bestimmt die Summen und die Differenzen der Abtastungen. Die Summe wird unter Verwendung eines Gleichrichterdetektors 76 festgestellt, um ein Signal zu erzeugen, das annähernd proportional zu einer Polarisationskomponente (z.B. vertikal) ist, während die Differenz unter Verwendung eines anderen Gleichrichterdetektors 78 festgestellt wird, um ein Signal zu erzeugen, das annähernd proportional zur anderen Polarisationskomponente (z.B. horizontal) ist. Die gleichgerichteten Signale, die, falls nötig, geglättet werden können, werden unter Verwendung eines Doppel-Analog-Digital-Wandlers 80 umgewandelt, um digitale Signale zu erzeugen, die durch den digitalen Signalprozessor 54 verarbeitet werden können. Der DSP 54 verwendet diese zurückgeführten Signale, um die Signale I1, Q1, I2, Q2 zu regulieren, die zu einem Filter 82 geführt werden, damit die unerwünschte Polarisationskomponente ausgelöscht oder unterdrückt wird. Das Filter 82 wandelt nach einer bevorzugten Ausführung binäre digitale Worte, die die Signale I1, Q1, I2, Q2 vom DSP 54 darstellen, in komplementäre I- und Q-Ströme mit hoher Bitrate um, die durch symmetrische Filter gefiltert werden, um passende Signale für die Quadraturmodulatoren 52A und 52B (in 4 gezeigt) des Modulationssignalgenerators 32 zu erzeugen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird man verstehen, daß der Sender der vorliegenden Erfindung den Bedarf an einem Polarisationsschalter zum Umschalten eines einzelnen Leistungsverstärkers von einem Antennenspeisungsanschluß zu einem anderen mit entgegengesetzter Polarisation beseitigt. Zusätzlich ist die wirksame Sendeleistung bei der gewählten Polarisation bei Verwendung der Erfindung gleich der Summe der Leistungen des ersten und des zweiten Leistungsverstärkers, so daß jeder verglichen mit Lösungen des Stands der Technik die Hälfte des gewünschten gesamten Sendeleistungspegels aufweisen kann.
  • Durchschnittsfachleute werden verstehen, daß die vorliegende Erfindung in anderen bestimmten Formen verkörpert sein kann, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen Charakter abzuweichen. Die gegenwärtig offenbarten Ausführungsformen werden daher jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend betrachtet. Der Umfang der Erfindung ist anstatt durch die vorhergehende Beschreibung vielmehr durch die beiliegenden Ansprüche angegeben, und alle Veränderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Gleichwertigkeit damit fallen, sollen darin erfaßt sein.

Claims (17)

  1. Sender zum Senden einer modulierten Signalwelle, die eine Polarisation mit einer gewählten Ausrichtung aufweist, umfassend eine erste Antennenspeisung (37) und eine zweite Antennenspeisung (41); einen ersten Leistungsverstärker (34A), der mit der ersten Antennenspeisung (37) verbunden ist, um ein erstes moduliertes Signal zu verstärken und durch die erste Antennenspeisung (37) mit einer ersten Polarisation auszustrahlen; einen zweiten Leistungsverstärker (34B), der mit der zweiten Antennenspeisung (41) verbunden ist, um ein zweites moduliertes Signal zu verstärken und durch die zweite Antennenspeisung (41) mit einer zweiten Polarisation auszustrahlen; gekennzeichnet durch ein Signalgeneratormittel (32) zum Erzeugen des ersten und des zweiten modulierten Signals mit einer konstanten relativen Phasenbeziehung, die so gewählt ist, daß die Signale, die mit der ersten und der zweiten Polarisation ausgestrahlt werden, einer polarisierten Welle gleichwertig sind, die eine dritte Polarisation aufweist.
  2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungspegel der Sendung der polarisierten Welle, die die dritte Polarisation aufweist, der Summe der Leistungen des ersten und des zweiten Leistungsverstärkers (34A, 34B) gleich ist.
  3. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsausgänge der Leistungsverstärker (34A, 34B) gleich sind.
  4. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Polarisation zirkulare Polarisationen sind, und die dritte Polarisation eine vertikale oder horizontale lineare Polarisation ist.
  5. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite modulierte Signal linear polarisierte Wellen mit Ausrichtungen von jeweils ±45° in Bezug auf die Senkrechte sind.
  6. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des gesendeten modulierten Signals vertikal ist.
  7. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des gesendeten modulierten Signals horizontal ist.
  8. Sender nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Wählen der Ausrichtung des gesendeten modulierten Signals durch Wählen der konstanten relativen Phasenbeziehung.
  9. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Polarisation lineare Polarisationen sind, und die dritte Polarisation eine rechtsdrehende oder linksdrehende zirkulare Polarisation ist.
  10. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender Signale in einem Zeitmultiplexzugriffssystem sendet, das eine Anzahl von Zeitschlitzen aufweist, die Sendungen zugeteilt sind, wobei die konstante relative Phasenbeziehung für jeden zugeteilten Zeitschlitz gewählt wird, wobei die erste und die zweite Antennenspeisung (37, 41) eine Hoch/Herunterfahrsteuerung (66) umfassen, die den ersten und den zweiten Leistungsverstärker (34A, 34B) in einer gewünschten Weise aktiviert und deaktiviert, und wobei die Sendung in jedem der zugeteilten Zeitschlitze mit einer Polarisation auftritt, die für den Zeitschlitz zugeteilt ist.
  11. Sender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendung während eines ersten Zeitschlitzes mit einer ersten gewählten Polarisation auftritt, und die Sendung während eines zweiten Zeitschlitzes mit einer zweiten gewählten Polarisation auftritt.
  12. Sender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gewählte Polarisation eine horizontale lineare Polarisation ist, und die zweite gewählte Polarisation eine vertikale lineare Polarisation ist.
  13. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antennenspeisung (37, 41) orthogonal polarisierte Funkwellen erzeugen, die dem ersten bzw. dem zweiten modulierten Signal entsprechen; und dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgeneratormittel (32) das erste und das zweite modulierte Signal so erzeugt, daß die modulierte Signalwelle mit einer linearen Polarisation gesendet wird, die eine gewählte Ausrichtung aufweist.
  14. Sender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonal polarisierten Funkwellen linear polarisierte Funkwellen sind.
  15. Sender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonal polarisierten Funkwellen zirkular polarisierte Funkwellen sind.
  16. Sender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antennenspeisung (31, 41) die orthogonal polarisierten Wellen mit linearer Polarisation in einem Winkel von 45° in Bezug auf eine Achse der gewählten Ausrichtung bereitstellen.
  17. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Welle mit gewünschter Polarisation sendet und eine Welle mit unerwünschter Polarisation unterdrückt, wobei der Sender ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: Kopplermittel (72A, 72B), um ein erstes verstärktes moduliertes Signal mit der ersten Antennenspeisung (37) zu koppeln und ein zweites verstärktes moduliertes Signal mit der zweiten Antennenspeisung (41) zu koppeln, wobei die Kopplermittel (72A, 72B) auch gedämpfte abgetastete Ausgänge bereitstellen, die dem ersten und dem zweiten verstärkten modulierten Signal entsprechen; und Kombiniermittel (74, 76, 78), um die gedämpften abgetasteten Ausgänge zu kombinieren, um eine Abtastung des Signals bereitzustellen, das mit der unerwünschten Polarisation gesendet wird; wobei das Signalgeneratormittel (32) eine Amplitude und Phase des ersten und des zweiten modulierten Signals so steuert, daß die Signalabtastung mit unerwünschter Polarisation eine Minimalamplitude aufweist.
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