DE69832660T2 - Einrichtung mit mehreren Druckbogenkassetten und Zuführmechanismen die gemäss den Eigenschaften der gespeicherten Druckbögen angepasst wurden - Google Patents

Einrichtung mit mehreren Druckbogenkassetten und Zuführmechanismen die gemäss den Eigenschaften der gespeicherten Druckbögen angepasst wurden Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Beförderungseinrichtung eines Aufzeichnungsmediums zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums und zum Aufzeichnen einer Abbildung an dem Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 hat. In den nachstehend angegebenen Ausführungsbeispielen wird ein Fall beschrieben, bei dem die Aufzeichnungsvorrichtung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist. Jedoch ist die Erfindung ebenso auf eine Aufzeichnungsvorrichtung anwendbar, die verschiedenartige Aufzeichnungstechniken verwendet, deren Beispiele Thermodrucker, fotoempfindliche Drucker und Laserdrucker sind.
  • Eine Auswahl von Aufzeichnungsmedien kann bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern verwendet werden. Beispiele sind Normalpapier, Glanzpapier, Transparentblätter für Overheadprojektoren (OHP), Postkarten, Briefumschläge und Kuverts. Zum wahlweisen Verwenden dieser Aufzeichnungsmedien ist es herkömmliche Praxis, die Vorrichtung mit einem Förderanschluss für einen manuellen Einsatz der Blätter zu versehen und die Blätter aufzunehmen, die gewöhnlich in einer Papierkassette verwendet werden. Blätter, die nur zeitweilig verwendet werden, werden von dem Förderanschluss manuell als ein Blatt zu einem Zeitpunkt eingesetzt. Diese Anordnung hat eine Anzahl von Nachteilen.
  • Insbesondere ist nur ein einziger Mechanismus zum Stapeln und Aufnehmen einer Vielzahl von Blättern des Aufzeichnungsmediums und zum Herausziehen des gestapelten Aufzeichnungsmediums als ein Blatt zu einem Zeitpunkt vorgesehen. Als Folge muss dann, wenn zwei Arten des Aufzeichnungsmediums oft verwendet werden und diese zwei Arten des Aufzeichnungsmediums häufig durch Wechseln dieser verwendet werden, eine Art ständig manuell als ein Blatt zu einem Zeitpunkt eingesetzt werden.
  • In den vergangenen Jahren ist eine große Anzahl von Druckern von einer Bauart aufgetaucht, die Aufzeichnungsmedien in der Form von großformatigen Blättern handhaben kann. Beispielsweise boten Drucker, die an Aufzeichnungsblättern von Größen von A3 und A2 usw. drucken können, sehr gewöhnlich geworden. Gleichzeitig wurde eine höhere Schärfe, die durch Anheben der aufgezeichneten Pixeldichte erhalten wird, durch eine verbesserte Aufzeichnungsabbildungsqualität begleitet, und hat dies die weit verbreitete Verwendung von Glanzpapier und transparenten Blättern für das Aufzeichnen von fotografischen Abbildungen möglich gemacht. Diese Blätter bestehen aus einem Basismaterial und einer Tinten absorbierenden Abbildungsaufnahmeschicht, die an dem Basismaterial ausgebildet ist, und die Blattfläche ist so ausgebildet, dass sie viel glatter als diejenige von Normalpapier ist. Wenn eine Vielzahl dieser Blätter gestapelt wird, ist es wahrscheinlich, dass angrenzende Blätter aneinander haften. Wenn ein Harzmaterial, wie z.B. eine PET-Folie (Polyethylenterephthalatfolie) als das Basismaterial dieser Blätter verwendet wird, gibt es die Tendenz, dass eine statische Elektrizität erzeugt wird, was verursacht, dass die Blätter eine noch größere Haftung aneinander zeigen. Darüber hinaus hat die Abbildungsaufnahmeschicht selbst eine größere Viskosität als Normalpapier. Auf Grund der größeren Abmessung und der höheren wechselseitigen Anhaftung dieser Blätter ist es extrem schwierig, diese stabil unter Verwendung der herkömmlichen Technik zu fördern, bei der die Blätter getrennt werden und als eins zu einem Zeitpunkt durch eine Trennwalze gefördert werden. Dem gemäß ist der Stand der Technik derart, dass dann, wenn das Aufzeichnen an Blättern dieser Art durchgeführt wird, die Blätter eingerichtet werden, indem sie manuell auf einem Mal zu einem Zeitpunkt eingesetzt werden. Wenn das Aufzeichnen an großen Mengen dieser Blätter durchzuführen ist, kann der Betrieb auf eine effiziente Art und Weise durchgeführt werden.
  • Das Dokument US 4 763 889 A1 offenbart eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Vielzahl von Papierquellen aufweist, die jeweils eine Walze zum Abziehen eines Blatts aufweisen, das in einer der Papierquellen untergebracht ist.
  • Das Dokument US 5 193 796 offenbart eine Fördervorrichtung, die für eine Vielzahl von Papierquellen vorgesehen ist.
  • Das Dokument US 4513956 offenbart eine Vorrichtung zum Befördern von Blättern von jedem eine Vielzahl von Blattstapeln über einen partiell gemeinsamen Beförderungsschacht gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine angetriebene Walze ist oberhalb jedes Stapels der Blätter angeordnet und jede Walze kann sowohl als Saugwalze zum Trennen der Blätter von einem Stapel der Blätter als auch als Reibungswalze zum Befördern der Blätter in einem gemeinsamen Schacht betrieben werden. Ferner weist die Vorrichtung eine Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen und eine Vielzahl von Reibungs- und/oder Saugwalzen auf, die für eine jeweilige Aufnahmeeinrichtung verwendet werden. Dem gemäß trennt die Vorrichtung Blätter durch eine Walze als Saugwalze und befördert die Blätter durch die Walze als Reibungswalze.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dem gemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die auch Blätter eines Mediums, das eine hohe Anhaftung zeigt, als ein Blatt zu einem Zeitpunkt zuverlässig getrennt, befördert und aufgezeichnet werden können.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, bei der ein gewöhnliches Medium und ein spezielles Medium, das eine hohe Anhaftung zeigt, in der Aufzeichnungsvorrichtung untergebracht werden können und aufgezeichnet werden können, während sie wahlweise zuverlässig gefördert werden.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein gewöhnliches Medium und ein spezielles Medium, das eine hohe Anhaftung zeigt, in der Vorrichtung untergebracht werden können und wahlweise zuverlässig gefördert werden können.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein vorgegebenes Medium automatisch auswählen kann und eine Abbildung an dem ausgewählten Medium zuverlässig aufzeichnen kann.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Vielzahl der Aufzeichnungsmediumaufnahmeeinheiten vorgesehen sind und ein vorgegebenes Aufzeichnungsmedium ausgewählt und aufgezeichnet werden kann.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Vielzahl der Mediumaufnahmeeinheiten vorgesehen sind und ein vorgegebenes Medium ausgewählt werden kann.
  • Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Messen der Art des Aufzeichnungsmediums, das in jeder der Vielzahl der Aufzeichnungsmediumaufnahmeeinheiten untergebracht ist, und dann, wenn die gemessene Art des Aufzeichnungsmediums geeignet für eine Einrichtung zum Fördern des Aufzeichnungsmediums von der Aufnahmeeinheit ist, zum Fördern und Aufzeichnen an dem Aufzeichnungsmedium.
  • Die Aufgabe wird durch eine Aufzeichnungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile durch die Figuren bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zum Erklären des Prinzips der Erfindung.
  • 1 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung des Transportpfads des Aufzeichnungspapiers bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Saugfunktion gemäß diesem Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein Diagramm, das beim Beschreiben einer Membran bei einer Solenoidpumpe gemäß diesem Ausführungsbeispiel nützlich ist;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion des Steuerschaltkreises einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Aufzeichnungsprozess bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Saugmechanismus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm, das beim Beschreiben der Membran von 6 in dem konzentrierten Zustand nützlich ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht zum Beschreiben eines Blatttransportmechanismus bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Diagramm zum Beschreiben des Betriebs einer Trennwalze in einem Transportmechanismus gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 10 ist ein Diagramm zum Beschreiben des Betriebs einer Saugdose bei einem Transportmechanismus gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Aufzeichnungsblatttrennmechanismus bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Aufzeichnungsblatttrennmechanismus bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Funktionen des Steuerschaltkreises der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das den Aufzeichnungsprozess bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 15 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Funktionen des Steuerschaltkreises der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozess bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Aufzeichnungspapiertransportmechanismus bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Obwohl ein Aufzeichnungsmedium beschrieben ist, das ein Aufzeichnungspapier in dem folgenden Ausführungsbeispiel ist, ist das Aufzeichnungsmedium nicht auf ein gewöhnliches Aufzeichnungspapier beschränkt, sondern es wird angenommen, dass es verschiedenartige blattförmige Medien, wie z.B. Kunstharzblätter für OHP und Blätter umfassen, die speziellen Beschichtungsbehandlungen unterzogen wurden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, werden Blätter eines unbenutzten gestapelten ersten Aufzeichnungspapiers 1 an einem Zufuhrschacht (Papierkassette) 2 in einer im wesentlichen horizontalen Art und Weise angeordnet. Eine Saugdose 3 wird durch einen Saugdosenbewegungsmechanismus (108 in 4), der später beschrieben wird, von einer Position a in 1 auf eine Position b bewegt, bei der sie das oberste Blatt des unbenutzten ersten Aufzeichnungspapiers 1 berührt, das in dem Schacht gestapelt ist, um der Saugdose 3 dadurch ermöglichen, das oberste Blatt anzusaugen und anzuheben. Zu diesem Zeitpunkt verringert ein Saugmechanismus (109 in 4), der später beschrieben wird, den Druck innerhalb der Saugdose 3, die das Aufzeichnungspapier berührt, was dadurch verursacht, dass das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers 1 zu der Saugdose angezogen wird, so dass das oberste Blatt von den übrigen Blättern des Aufzeichnungspapiers getrennt wird. Unter diesen Bedingungen wird die Saugdose 3 durch den Saugdosenbewegungsmechanismus 108 auf eine Position c bewegt, bei der der führende Rand des getrennten Blatts zwischen die Transportwalzen 4, 5 eingesetzt werden kann. Der Saugbetrieb des Saugmechanismus 109 wird dann angehalten, um die Saugkraft der Saugdose 3 aufzuheben, wodurch die Saugdose 3 ihren Halt an dem Aufzeichnungspapier löst.
  • Die Transportwalzen 4, 5 werden durch eine Antriebsquelle, wie z.B. einen Transportmotor (106 in 4) über einen Kupplungsmechanismus (107 in 4) gedreht. Führungsplatten 6, 7 sind so angeordnet, dass sie sich über einen vorbestimmten Spalt gegenüber stehen und einen ersten Zufuhrpfad für das Aufzeichnungspapier bilden, das durch die Drehung der Transportwalzen 4, 5 transportiert wird. Der Zufuhrpfad, der durch die Führungsplatten 6, 7 ausgebildet wird, hat einen im wesentlichen halbkreisförmigen (gekrümmten) Querschnitt und erstreckt sich von der Umgebung der Transportwalzen 4, 5 zu ersten Nebenabtastwalzen 8, 9, die oberhalb der Transportwalzen 4, 5 gelegen sind. Die Nebenabtastwalzen 8, 9 greifen zusammen mit zweiten Nebenabtastwalzen 10, 11, die parallel zu den Nebenabtastwalzen 8, 9 an deren linker Seite angeordnet sind, das transportierte Blatt des Aufzeichnungspapiers und fördern das Papier unter der Steuerung einer Steuerung (101 in 4), die später beschrieben wird. Eine Führungsplatte 15 reguliert die Position des Aufzeichnungspapiers zwischen den ersten Abtastwalzen 8, 9 und den. zweiten Abtastwalzen 10, 11. Ein Aufzeichnungskopf (Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf) 12 hat eine Vielzahl von Tintenstrahldüsen, die entlang der Richtung angeordnet sind, in die das Aufzeichnungspapier 1 transportiert wird. Eine Vielzahl von Tintenstrahlköpfen kann jeweils zum Strahlen einer unterschiedlichen Farbe anstelle des einzigen Kopfs 12 vorgesehen sein. Ein Tintentank 13 enthält Tinte, die zu dem Aufzeichnungskopf 12 zugeführt wird. Der Aufzeichnungskopf 12 und der Tintentank 13 werden an dem gleichen Schlitten (nicht gezeigt) getragen und werden bewegbar in eine Richtung (die vertikale Richtung in 1), die senkrecht zu der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers ist, durch eine (nicht gezeigte) Schlittenführung gehalten, die im wesentlichen parallel zu den Drehwellen der Nebenabtastwalzen 8, 9, 10, 11 von 1 angeordnet ist. Ein Aufnahmeschacht 14 nimmt das Aufzeichnungspapier, das zwischen den Nebenabtastwalzen 10, 11 ausgestoßen wird, auf, nachdem auf das Papier aufgezeichnet wurde.
  • Blätter des unbenutzten gestapelten zweiten Aufzeichnungspapiers 16 werden in einer oberen Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheit angeordnet. Eine Druckplatte 17 stützt das gestapelte und untergebrachte Aufzeichnungspapier 16 und spannt das Papier in die Richtung einer Trennwalze 18 vor. Führungsplatten 19, 20 bilden einen zweiten Zufuhrpfad zum Einführen des führenden Rands von einem Blatt des Aufzeichnungspapiers, das von der Trennwalze 18 herausgezogen wurde, zu den Nebenabtastwalzen 8, 9 aus.
  • Eine Einrichtung 21, 22, 23, 24, die beispielsweise in der Beschreibung der japanischen Patentoffenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 1-264879 offenbart ist, misst, ob Blätter des Aufzeichnungspapiers 1, 16 vorhanden sind oder nicht ebenso wie die Qualität des Papiers. Insbesondere beleuchten Lichtquellen 21, 23 jeweils die Flächen des Aufzeichnungspapiers 1, 16 mit Licht einer vorbestimmten Wellenlänge. Das Licht wird von den Aufzeichnungspapierflächen reflektiert. Lichtsensoren 22, 24 nehmen jeweils das reflektierte Licht auf.
  • Das Messen der Papierqualität unter Verwendung einer solchen Reflektion von Licht basiert auf der Tatsache, dass die Flächenrauhigkeit von der Art des Aufzeichnungspapiers abhängt und einen Unterschied des Ausmaßes verursacht, mit dem das Licht gestreut wird. Beispielsweise unter mikroskopischer Betrachtung wird erkannt, dass die Fläche von Normalpapier aus gewebten Fasern besteht. Eine solche Fläche erzeugt eine große Streuung und ergibt kleine Ausgangssignale von den Sensoren 22, 24. Andererseits ergibt ein Blatt eines Papiers, das eine glatte Fläche hat, die eine geringe Streuung des Lichts verursacht, große Ausgangssignale von den Sensoren 22, 24. Die Verwendung einer derartigen Lichtmesseinrichtung macht es möglich, zu bestimmen, ob das Aufzeichnungspapier entsprechend dem ersten Trennmechanismus, dem die Saugdose 3 zu Grunde liegt, oder dem zweiten Trennmechanismus, der die Trennwalze 18 einsetzt, in der entsprechenden Kassette geladen ist oder ob Aufzeichnungspapier installiert wurde, das zum Aufzeichnen geeignet ist.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Saugmechanismus für die Saugdose 3 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Saugdose 3 ein Loch 3a zum Erzeugen des Ansaugens. Das Loch 3a ist mit einem Schlauch 231 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Solenoidventil 232 verbunden ist. Die andere Seite des Solenoidventils 232 ist mit einer Solenoidpumpe 234 über einen Schlauch 233 verbunden. Eine Gummimembran 85, die in 3 gezeigt ist, ist innerhalb der Solenoidpumpe 234 vorgesehen. Die Membran 85 hat einen zentralen Abschnitt 85a, der wiederholt bei einer hohen Geschwindigkeit durch eine Elektromagnetkrafterzeugungseinrichtung geschoben und gezogen wird, die nicht gezeigt ist. Die Membran 85 ist auf eine Basis 86 gepasst, die mit einem Ansauganschluss 86a, einem Ausstoßanschluss 86b und unidirektionalen Ventilen 87, 88 versehen ist. Der Schlauch 233 ist mit dem Sauganschluss 86a der Membran 85 innerhalb der Solenoidpumpe 234 verbunden. Auf Grund des Schub-Zug-Betriebs der Membran 85 wird daher Luft, die von dem Sauganschluss 86a eingesaugt wird, aus dem Ausstoßanschluss 86b ausgestoßen, wodurch es möglich wird, den Druck des Abschnitts abzusenken, der mit dem Sauganschluss 86a verbunden ist.
  • Wenn ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers zu der Saugdose 3 durch diese Anordnung anzuziehen ist, wird die Saugdose 3 gegen das Aufzeichnungspapier gepresst, wird das Solenoidventil 232 geschlossen und die Solenoidpumpe 234 aktiviert. Die Solenoidpumpe 234 wird kontinuierlich während der Anziehung des Aufzeichnungspapiers betrieben. Wenn das Ansaugen durch die Saugdose 3 anzuhalten ist, wird das Solenoidventil 232 geöffnet und die Solenoidpumpe 234 angehalten. Der Grund für die Verwendung des Solenoidventils 232 ist es, zu ermöglichen, dass die externe Luft rasch eingesaugt werden kann und das Saugen durch die Saugdose 3 unmittelbar beendet werden kann. Wenn lediglich durch Anhalten der Solenoidpumpe 234 ohne Nutzung des Solenoidventils 232 versucht würde, den Saugbetrieb zu beenden, wäre der Ausstoß der Luft zu langsam und würde es zu lange dauern, das Saugen zu beenden, wobei dadurch der Betrieb der Vorrichtung behindert würde.
  • Es ist anzumerken, dass die Solenoidpumpe 234 verschiedenartige Einrichtungen verwenden kann, die andere als eine Membran sind. Beispielsweise ist es möglich, eine Wirbelpumpe zu verwenden, die Luft auf Grund der Drehung eines inneren Laufrads ausstößt.
  • Bei dem Saugdosenbewegungsmechanismus 108 weist ein Mechanismus zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Saugdose 3 einen Kipparm, der durch einen Motor betrieben wird, und ein Mechanismus zum seitlichen Befördern der Saugdose 3 stützt verschiebbar die Saugdose 3 entlang dem Kipparm. Die Saugdose 3 wird seitlich an dem Kipparm durch einen riemenbetriebenen Motor bewegt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die in 4 gezeigte Vorrichtung weist die Steuerung 101 zum Steuern des Gesamtbetriebs der Vorrichtung auf. Die Steuerung 101 hat eine CPU 120 aus einem Mikrocomputer oder ähnlichem, einen Programmspeicher 121 sowie einen RAM 122 zum zeitweiligen Sichern von verschiedenartigen Daten, wenn der Prozess durch die CPU 120 ausgeführt wird. Eine Kopfantriebseinrichtung 102 treibt den Aufzeichnungskopf 12 gemäß einer Anweisung von der Steuerung 101 an, so dass das Aufzeichnen (Drucken) durchgeführt werden kann. Motorantriebseinrichtungen 103, 104 treiben drehbar einen entsprechenden Schlittenmotor 105 und Transportmotor 106 gemäß Anweisungen von der Steuerung 101 an. Der Schlittenmotor 105 treibt den Aufzeichnungskopf 12 an, um diesen zu transportieren, und der Transportmotor 106 kann die Transportwalzen 4, 5, 8, 12 und die Trennwalze 18 von 1 unabhängig über den Kupplungsmechanismus 107 drehbar antreiben. Der Saugdosenbewegungsmechanismus 108 bewegt die Saugdose 3 auf jede der Positionen a, b, c in 1. Der Saugmechanismus 109 stößt Luft von dem Sauganschluss der Saugpumpe 3 aus, so dass ein Blatt des Aufzeichnungspapiers zu der Saugdose 3 angezogen wird. Bezugszeichen 22 und 24 bezeichnen die Papiersensoren, die in 1 gezeigt sind.
  • Der Betrieb der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der wie vorstehend angegeben konstruiert ist, wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird ein Fall beschrieben, bei dem das erste Aufzeichnungspapier 1, das in der Papierkassette 2 an dem unteren Teil der Vorrichtung untergebracht ist, ausgewählt und aufgezeichnet wird.
  • Als Reaktion auf eine Anweisung zum Starten des Aufzeichnens bewegt der Saugdosenbewegungsmechanismus 108 die Saugdose 3 von einer Position a auf eine Position b, so dass die Saugdose 3 in Kontakt mit dem obersten Blatt des Aufzeichnungspapiers 1 gebracht wird, das in der Papierkassette 2 gestapelt ist. Als nächstes stößt der Saugmechanismus 109 Luft aus der Saugdose 3 aus, um ihren Innendruck zu verringern. Als Folge wird das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers zu der Saugdose 3 angezogen. Der Saugdosenbewegungsmechanismus 108 bewegt dann die Saugdose 3 zu der oberen Position a und dann nach rechts in 1, auf die Position c, so dass der führende Rand des Blatts des Aufzeichnungspapiers, das zu der Saugdose 3 angezogen wird, durch die Transportwalzen 4, 5 gegriffen wird. Wenn die Transportwalzen 4, 5 durch die Drehung des Transportmotors 106 gedreht werden, wird verursacht, dass das Aufzeichnungspapier, das zwischen die Transportwalzen 4, 5 eingesetzt wurde, nach oben entlang dem ersten Zufuhrpfad voranschreitet, der durch die Führungsplatten 6, 7 ausgebildet ist, so dass der führende Rand des Papiers zwischen die Nebenabtastwalzen 8, 9 eingesetzt und durch diese gegriffen wird.
  • Das Blatt des Aufzeichnungspapiers, das so transportiert wird, wird durch die Nebenabtastwalzen 8, 9 gegriffen und wird intermittierend verschoben und angehalten. Während der Aufzeichnungskopf 12 in die Richtung, die senkrecht zu der Papiertransportrichtung ist, bewegt wird, wenn das Aufzeichnungspapier in Ruhe ist, wird der Aufzeichnungskopf 12 in Übereinstimmung mit Abbildungsdaten angetrieben, die aufzuzeichnen sind. Als Folge wird Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 12 zum Aufzeichnen der Abbildung an dem Blatt des Aufzeichnungspapiers gestrahlt. Wenn der führende Rand des Aufzeichnungspapiers 1, an dem die Abbildung so aufgezeichnet wurde, die zweiten Abtastwalzen 10, 11 erreicht, wird das Aufzeichnungspapier 1 transportiert, während es durch die vier Nebenabtastwalzen 8, 9, 10, 11 gegriffen ist. Nachdem der nacheilende Rand des Aufzeichnungspapiers die ersten Nebenabtastwalzen 8, 9 verlässt, wird das Aufzeichnungspapier einzig durch die Drehung der zweiten Nebenabtastwalzen 10, 11 transportiert. Das Blatt des Aufzeichnungspapiers, an dem die Aufzeichnung somit beendet wurde, wird in den Aufnahmeschacht 14 durch eine weitergehende Drehung der zweiten Nebenabtastwalzen 10, 11 ausgestoßen.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem das zweite Aufzeichnungspapier 16, das in der oberen Papieraufnahmeeinheit angeordnet ist, ausgewählt und aufgezeichnet wird.
  • Zuerst wird die Druckplatte 17 nach oben als Reaktion auf eine Aufzeichnungsstartanweisung bewegt, um dadurch das oberste Blatt des gestapelten Aufzeichnungspapiers 16 gegen die Trennwalze 18 vorzuspannen. Letztere wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, so dass das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers in den zweiten Zufuhrpfad gefördert werden kann, der durch die Führungsplatten 19, 20 definiert ist. Der führende Rand des Aufzeichnungspapiers, das so gefördert wird, wird durch die Nebenabtastwalzen 8, 9 gegriffen und durch ihre Drehung transportiert. Der Betrieb während des folgenden Aufzeichnens ist demjenigen in dem Fall ähnlich, in dem das Aufzeichnen an dem Aufzeichnungspapier von der Papierkassette 2 durchgeführt wird.
  • Auch wenn das erste Aufzeichnungspapier 1, das in der Papierkassette 2 untergebracht ist, ein Aufzeichnungsmedium mit einer großen Abmessung ist (beispielsweise A2 oder A3), wobei es wahrscheinlich ist, dass angrenzende Blätter aneinander haften, wie z.B. ein Abbildungsaufnahmepapier, das eine absorbierende Schicht hat, die an einer weißen oder transparenten PET- Basisfolie vorgesehen ist, können die Blätter zuverlässig einzeln zu einem Zeitpunkt in einem Zustand transportiert werden, in dem eine Vielzahl der Blätter in der Kassette 2 gestapelt ist.
  • Durch Anordnen eines gewöhnlichen Papiers, wie z.B. Normalpapier, das durch die Trennwalze 18 gefördert werden kann, als zweites Aufzeichnungsmedium in der oberen Aufnahmeeinheit kann dieses Papier ebenso automatisch als ein Blatt zu einem Zeitpunkt zuverlässig und aufgezeichnet werden, ohne dass das Material Blatt für Blatt eingesetzt wird.
  • Gemäß der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels können daher Blätter unterschiedlicher Arten wahlweise effizient verwendet werden und kann auf sie einzeln zu einem Zeitpunkt zuverlässig aufgezeichnet werden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Aufzeichnungsprozess gemäß der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels darstellt. Das Steuerprogramm zum Ausführen dieses Prozesses ist in dem Programmspeicher 121 gespeichert.
  • Dieser Prozess wird als Reaktion auf eine Aufzeichnungsprozessstartanweisung gestartet. Es wird bei dem Schritt S1 bestimmt, ob das Aufzeichnungspapier (erstes Aufzeichnungspapier), das in der Papierkassette 2 untergebracht ist, oder das Aufzeichnungspapier (zweites Aufzeichnungspapier), das in der oberen Aufnahmeeinheit untergebracht ist, zum Aufzeichnen verwendet wird. Wenn der Aufzeichnungsprozess unter Verwendung des ersten Aufzeichnungspapiers durchgeführt wird, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S2 weiter. Hier bewegt der Saugdosenbewegungsmechanismus 108 die Saugdose 3 von der Position a zu der Position b (siehe 1), um das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers in der Kassette 2 anzuziehen. Diesem folgt der Schritt S3, bei dem der Saugdosenbewegungsmechanismus 108 die Saugdose 3 auf eine Position c bewegt, so dass der führende Rand des Aufzeichnungspapiers durch die Transportwalzen 4, 5 gegriffen wird. Die Steuerung schreitet dann zu dem Schritt S4 weiter, bei dem die Transportwalzen 4, 5 drehbar betrieben werden, so dass das Papier, das durch die Transportwalzen 4, 5 gegriffen ist, entlang dem ersten Zufuhrpfad transportiert wird.
  • Wenn der führende Rand des Aufzeichnungspapiers die Position der Nebenabtastwalzen 8, 9 erreicht, werden die Walzen 8, 9 in Drehung bei dem Schritt S5 versetzt, um das Aufzeichnungspapier auf die Aufzeichnungsposition zu bewegen. Es wird bei dem Schritt S6 bestimmt, ob das Aufzeichnungspapier die Aufzeichnungsposition erreicht hat. Wenn die Entscheidung "JA" ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S7 weiter. Hier wird der Aufzeichnungsprozess durch Antreiben des Aufzeichnungskopfs 12 in Abhängigkeit von den Abbildungsdaten ausgeführt, die aufzuzeichnen sind, wobei das durchgeführt wird, während der Aufzeichnungskopf 12 durch den Schlittenmotor 105 abgetastet wird. Wenn bei dem Schritt S8 herausgefunden wird, dass der führende Rand des Aufzeichnungspapiers die Position der Nebenabtastwalzen 10, 11 erreicht hat, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S9 weiter. Hier werden die Nebenabtastwalzen 10, 11 zusätzlich zu den Walzen 8, 9 drehbar betrieben. Wenn die Aufzeichnung äquivalent zu einer Abtastung durch den Aufzeichnungskopf 12 beendet ist, wird der Aufzeichnungskopf 12 auf die Ausgangsposition zurückgestellt (insbesondere wird der Schlittenrückführbetrieb durchgeführt), wenn die Nebenabtastwalzen 8, 9, 10, 11 gedreht, wird ein vorbestimmter Betrag des Aufzeichnungspapiers in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsbreite transportiert und wird der vorstehend beschriebene Aufzeichnungsprozess ausgeführt. Diese Prozessschritte werden wiederholt ausgeführt, bis eine Seite des Aufzeichnungsprozesses beendet ist. Wenn das der Fall ist, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S11 weiter. Hier werden die Walzen 10, 11 weitergehend gedreht, um das Blatt des Aufzeichnungspapiers auszustoßen, bei denen die Aufzeichnung beendet wurde.
  • Wenn bestimmt wird, dass auf ein Aufzeichnungspapier aufgezeichnet wird, das an der Druckplatte 17 untergebracht ist, bei dem Schritt S1, dann die Steuerung zu dem Schritt S12 voranschreitet, wird die Trennwalze 18 so gedreht, dass das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers in den zweiten Zufuhrpfad gefördert wird, der durch die Führungsplatte 19, 20 definiert wird. Die Steuerung schreitet dann zu dem Schritt S5 weiter, wobei der gleiche Betrieb wie vorstehend beschrieben durchgeführt wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfassung des führenden Rands des Aufzeichnungspapiers bei den Schritten S5, S6 und S8 durch einen nicht gezeigten Papiersensor durchgeführt werden kann. Alternativ kann die Erfassung des führenden Rands des Aufzeichnungspapiers durch eine Beurteilung auf der Grundlage des Betrags der Drehung der Transportwalzen 4, 5 und/oder 8, 9 durchgeführt werden.
  • Ferner kann der Entscheidungsprozess bei dem Schritt S1 eine Beurteilung auf der Grundlage von Signalen von den Papiersensoren 22, 24 sein, welche der Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheiten das Aufzeichnungspapier derart aufnimmt, das beim Aufzeichnen zu verwenden ist. Die Anordnung kann so sein, dass das Aufzeichnungspapier von der Aufnahmeeinheit, das dieses Aufzeichnungspapier enthält, zum Durchführen des Aufzeichnens ausgewählt wird. Wenn beurteilt wird, dass das gewünschte Aufzeichnungspapier nicht in einer der Aufnahmeeinheiten eingerichtet ist, kann beispielsweise eine Fehlermeldung angezeigt werden oder kann eine Fehlermeldung zurück zu der Hauptvorrichtung übermittelt werden, die die Druckanweisung ausgestellt hat.
  • 6 ist ein Diagramm zum Beschreiben des weiteren Beispiels des Saugmechanismus 109 gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Gummimembran 41 mit einem frei zusammenziehbaren Balg 41a zeigt. Die Membran 41 hat eine kreisförmige Gestalt, wenn sie von einer Richtung eines Pfeils A betracht wird. Die Membran 41 ist an einer Basis 42 angebracht, deren zentraler Teil einen Rohrabschnitt 42a hat, mit dem ein Schlauch 46 verbunden ist. Die Verbindung, an der die Membran 41 und die Basis 42 einander berühren, ist luftdicht, da der Innendurchmesser der Membran 41 kleiner als der Außendurchmesser der Basis 42 ist. Die Basis 42 ist an einem Rahmen gesichert, der nicht gezeigt ist. Eine kreisförmige Platte 43 ist an der linken Seite der Endwand der Membran 41 angeordnet und ein Metallpassstück 44 mit einem Verbindungsabschnitt 44a für eine Verbindung mit dem Mechanismus, der verursacht, dass sich die Membran 41 ausdehnt und zusammenzieht, ist an der rechten Seite der Membranendwand angeordnet. Die kreisförmige Platte 43 und das Metallpassstück 44 sind miteinander durch eine Schraube 45 befestigt, um die Endwand der Membran 41 dazwischen zu klemmen. Das ist vorgesehen, um zu verhindern, dass die Endwand verformt wird, wenn die Membran 41 ausgedehnt und zusammengezogen wird. Der Schlauch 46 ist mit Schläuchen 47, 48 über ein Kupplungsrohr 49 verbunden. Saugdosen 52 sind an den entfernten Enden der Schläuche 47, 48 vorgesehen. Ein Element 51 ist zum Halten und Bewegen der Saugdosen 52 vorgesehen. Ein Unterbrecher 50, der mit einem Stellglied ausgestattet ist, ist an dem Element 51 angebracht. Gestapeltes Aufzeichnungspapier ist bei 56 gezeigt. Die Saugdosen 52 sind an und entfernt von dem Aufzeichnungspapier 56 durch einen nicht gezeigten Bewegungsmechanismus. 6 stellt die Membran 41 in einem Zustand dar, in dem der Balg 41a von dieser durch den (nicht gezeigten) Membrankontraktions- und -Expansionsmechanismus ausgedehnt wurde. 7 zeigt die Membran 41, wobei der Balg 41a in dem zusammengezogenen Zustand vorliegt.
  • Bezüglich des Betriebs dieses Mechanismus werden die Saugdosen 42 veranlasst, das Aufzeichnungspapier 56 in einem Zustand zu berühren, in dem der Balg 41a der Membran 41 zusammengezogen ist. Als nächstes erzeugt, wenn die Saugdosen 52 dadurch abgeflacht sind, dass sie gegen das Aufzeichnungspapier 56 gepresst werden, der Unterbrecher 50 ein Signal. Der Membrankontraktions- und -Expansionsmechanismus (nicht gezeigt) wird durch dieses Signal angesteuert, um das Passstück 44 nach rechts in 6 zu ziehen. Als Folge wird der Balg 41a der Membran 41 gedehnt, um den in 6 gezeigten Zustand anzunehmen, wodurch sein Volumen vergrößert wird. Das verursacht eine Verringerung des Drucks innerhalb des Balgs 41a und verursacht, dass die Saugdosen 52 das Aufzeichnungspapier 56 anziehen. Durch Bewegen der Saugdosen 52, die somit das Aufzeichnungspapier 56 anziehen, wird nur das oberste Blatt des Aufzeichnungspapiers von dem Stapel getrennt. Wenn die Zeitabstimmung zum Loslassen des angezogenen Blatts des Aufzeichnungspapiers da ist, wird das Metallpassstück 44 nach links in 6 vorgespannt und nimmt den in 7 gezeigten Zustand an, um dadurch die Membran 41 zusammen zu ziehen und zu verursachen, dass die Saugdosen 52 ihren Halt an dem Aufzeichnungspapier loslassen.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben.
  • 8 ist eine Schnittausicht, die den Aufbau des Aufzeichnungspapiertransportmechanismus bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Bauteile, die identisch denjenigen sind, die in 1 gezeigt sind, sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
  • Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist derjenige, dass der Mechanismus zum Trennen der Blätter eines zweiten Aufzeichnungspapiers 38 die Funktionen von sowohl einer Saugdose 31 als auch einer Trennwalze 32 hat.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die Trennwalze 32 mit einem geschnittenen Abschnitt ein Bauteile, das eine Funktion hat, die die gleiche wie diejenige der Trennwalze 18 in 1 ist. Die Saugdose 31 ist an dem äußeren Umfang (dem geschnittenen Abschnitt) der Trennwalze 32 vorgesehen. Ein Arm 33 eines Stützmechanismus hält die Trennwalze 32 derart, dass die Walze 32 sich frei drehen kann und über einen gewünschten Bereich bewegt werden kann. Der Arm 33 wird durch einen Motor M betrieben. Blätter von untergebrachtem, gestapeltem, unverwendetem Aufzeichnungspapier (zweites Aufzeichnungspapier) sind bei 38 gezeigt. Eine Druckplatte 39 spannt das Aufzeichnungspapier gegen die Trennwalze 32 vor. Transportwalzen 34, 35 fördern ein getrenntes Blatt des Aufzeichnungspapiers zu den Nebenabtastwalzen 8, 9. Führungsplatten 36, 37 bilden einen zweiten Zufuhrpfad aus, der zwischen den Transportwalzen 34, 35 und den Nebenabtastwalzen 8, 9 erstreckt ist. Die Ansaugdose 31 ist mit dem Schlauch 231 in 2 über eine hohle Achse 32a (10) in der Walze 32 verbunden, so dass die Trennwalze 32 sich mit der Saugdose 31 drehen kann.
  • Zwei Trennbetriebe, die nachstehend beschrieben sind, können automatisch in Abhängigkeit von der Art des Aufzeichnungspapiers ausgewählt werden, die durch die Papiersensoren 23, 24 gemessen werden.
  • Die 9 und 10 sind Diagramme, die beim Beschreiben der Betriebe des zweiten Trennmechanismus nützlich sind.
  • 9 stellt die Trennung von Normalpapier dar, das ein Aufzeichnungsmedium mit einer hohen Luftdurchlässigkeit ist, bei dem angrenzende Blätter eine geringe Anhaftung zeigen. In diesem Fall wird die Druckplatte 39 nach oben durch einen Kolben und dergleichen bewegt und presst das Aufzeichnungspapier 38 gegen die Trennwalze 32, wobei ein Blatt des Aufzeichnungspapiers 38 von dem Stapel durch eine Drehung der Trennwalze 32 durch eine gut bekannte Trenntheorie befördert wird und das Blatt durch die Transportwalzen 34, 35 gegriffen wird. Wenn die Saugdose 31 das Aufzeichnungspapier 38 erreicht, wird die Druckplatte 39 durch Deaktivieren des Kolbens abgesenkt, so dass die Saugdose nicht mehr das Aufzeichnungspapier berührt. Der vorstehend beschriebene Betrieb wird zu jedem Zeitpunkt der Beförderung eines Aufzeichnungspapiers 38 durchgeführt.
  • 10 stellt die Trennung des Aufzeichnungspapiers (der Blätter) und dergleichen dar. Hier hat das Aufzeichnungspapier 38 eine Abbildungsaufnahmeschicht, die an einem Basisfilm eines Materials, wie z.B. PET vorgesehen ist, das eine niedrige Luftdurchlässigkeit hat, infolgedessen angrenzende Blätter eine hohe Anhaftung zeigen. In diesem Fall wird die Saugdose 31 veranlasst, das Aufzeichnungspapier 38 zu erreichen und das oberste Blatt davon zu berühren, nämlich durch nach unten Bewegen des Stützmechanismus 33, worauf Luft aus dem Inneren der Saugdose 31 abgezogen wird, um das oberste des Aufzeichnungspapiers 38 durch Saugen anzuziehen. Die Saugdose 31 wird durch nach oben Bewegen des Stützmechanismus 33 während des Anziehens des obersten Blatts des Aufzeichnungspapiers 38 angehoben, worauf die Saugdose 31 in Richtung auf die Transportwalzen 34, 35 durch den Stützmechanismus bewegt wird (einschließlich einer geringfügigen Drehung in Uhrzeigerrichtung der Walze 32), so dass der führende Rand des Blatts des Aufzeichnungspapiers 38 zwischen die Transportwalzen 34, 35 eingesetzt wird. Das ist der in 10 dargestellte Zustand. Wenn die Saugdose 31 ihren Halt an dem Blatt des Aufzeichnungspapiers 38 löst, trennt sich das Blatt des Aufzeichnungspapiers von der Saugdose 31 und wird durch die Drehung der Transportwalzen 34, 35 befördert. Die anderen Mechanismen und Wirkungen. der Vorrichtungen sind die gleichen wie diejenigen des ersten. Ausführungsbeispiels, das vorstehend beschrieben wurde.
  • Durch Annehmen dieser Anordnung ist der in den 9 und 10 gezeigte zweite Trennmechanismus fähig, entweder den automatischen Förderbetrieb und das Zuführen der Blätter des Aufzeichnungspapiers 38 stabil als ein Blatt zu einem Zeitpunkt auf eine aufeinanderfolgende Art und Weise ungeachtet der Tatsache, ob das Aufzeichnungspapier 38 Normalpapier ist, das eine Aufzeichnungsmedium ist, das eine hohe Luftdurchlässigkeit hat, bei dem angrenzende Blätter eine geringe Anhaftung zeigen, oder ein Blatt mit einer Abbildungsaufnahmeschicht ist, die an einer Basisfolie eines Materials, wie z.B. PET, vorgesehen ist, die eine niedrige Luftdurchlässigkeit hat, infolgedessen die angrenzenden Blätter eine hohe Anhaftung zeigen.
  • Ferner kann eine Anordnung angenommen werden, bei der dann, wenn die Papiersensoren 22, 24 messen, dass das erste und zweite Aufzeichnungspapier die gleiche Art sind und dass die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers von einer der Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheiten zu Ende ist, eine Steuerung durchgeführt wird, um zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers von der anderen Aufnahmeeinheit umzuschalten.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 11 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Blatttrennmechanismus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem Bauteile, die den in 9 und 10 gezeigten identisch sind, durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist eine Trennwalze 61 einstückig so ausgebildet, dass sie einen internen Saugdurchgang 61a hat. Der Saugdurchgang 61a bildet einen Raum, der einem flachen Abschnitt 61b an dem äußeren Umfang der Trennwalze 61 ausgesetzt ist. Der Raum wird geschlossen, wenn ein Blatt des Aufzeichnungspapiers 38 zu dem Saugdurchgang 61a angezogen wird. Das andere Ende des Saugdurchgangs 61a tritt durch eine Trennwalze 61 sowie einen Teil der Drehwelle 61b davon und führt zu einem Saugmechanismus (2). In dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Druckplatte 39 die Papier gegen die Walze 61 pressen, während sie ein Blatt von dem Stapel der Papier durch Drehen der Walze 61 trennt.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 12 ist ein Diagramm, das die Konstruktion eines Blatttrennmechanismus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Bauteile, die identisch mit den in 9 und 10 gezeigten sind, durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel sind eine Trennwalze 18, eine Saugdose 66 und ein Saugdosenstützmechanismus 67 unabhängig vorgesehen. In einem Fall, in welchem die Trennwalze 65 verwendet wird, ist die Saugdose 66 an der in 12 gezeigten Position gesichert und wird die Druckplatte 39 nach oben bewegt und presst das Aufzeichnungspapier 38 gegen die Trennwalze 65. In einem Fall, in welchem die Saugdose 66 verwendet wird, wird der Saugdosenstützmechanismus 67 durch eine Antriebsquelle M bewegt, um die Saugdose 66 in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 38 abzusenken, das Papier anzuziehen und die Saugdose 66 seitlich zu bewegen.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Steuerschaltkreises bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 1000 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In einem Fall, in welchem eine Aufzeichnungsinstruktion, die von einer Hauptvorrichtung eingeht, eine Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210 in 13 umfasst, wird die Auswahlinformation zu einer Steuereinheit 201 eingegeben. Die Papiersensoren 22, 24 erhalten eine Papierqualitätsinformation, die die Qualität des ersten und zweiten Aufzeichnungspapiers anzeigt. Auf der Grundlage der Abgaben der Sensoren 22, 24 unterscheidet eine Papierqualitätsunterscheidungseinheit 202 die Papierqualität des Aufzeichnungspapiers, das in jeder der Aufnahmeeinheiten angeordnet ist, und sendet die Ergebnisse zu der Steuereinheit 201. Die Steuereinheit 201 vergleicht die eingegangenen Ergebnisse der Papierqualitätsunterscheidung und die Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210. Wenn die beiden übereinstimmen, sendet die Steuereinheit 21 ein Startsignal zu einer Blattzufuhrantriebsquelle 203 oder 204, die zum Herausziehen des ersten und zweiten Aufzeichnungspapiers derart vorgesehen sind, dass das gewünschte Aufzeichnungspapier zugeführt wird. Wenn die beiden nicht übereinstimmen, bedeutet das, dass das Aufzeichnungspapier ungeeignet ist, und wird daher eine Anzeige dafür an einer Anzeigeeinheit 206 einer Steuertafel oder ähnlichem dargestellt.
  • Eine Speichereinheit 205, die die Papierqualitäten speichert, die durch die ersten und zweiten Blattzufuhrantriebsmechanismen gehandhabt werden können, ist vorgesehen. Die Steuereinheit 201 vergleicht die Ergebnisse der Papierqualitätsunterscheidung von der Papierqualitätsunterscheidungseinheit 202 und den Inhalt der Speichereinheit 205. Wenn die beiden nicht übereinstimmen, kann die Steuereinheit 201 eine Mitteilung dafür an der Anzeigeeinheit 206 anzeigen. Es ist anzumerken, dass eine Anordnung angenommen werden kann, bei der die Sensoren 22, 24 weggelassen sind und der Betreiber die Papierqualität beurteilt und das relevante Signal eingibt.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Aufzeichnungsprozess gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210, die die Art des Aufzeichnungsmediums anzeigt, das beim Aufzeichnen zu verwenden ist, wird von einer externen Vorrichtung bei dem Schritt S31 eingegeben. Die Steuerung schreitet dann zu dem Schritt S32 weiter, bei dem die Art des Aufzeichnungsmediums, das in jeder Aufnahmeeinheit untergebracht ist, gemäß den Ergebnissen der Unterscheidung von der Papierqualitätsunterscheidungseinheit 202 auf der Grundlage der Signale von den Sensoren 22, 24 identifiziert wird. Das wird durch den Schritt S33 gefolgt, bei dem bestimmt wird, ob das Aufzeichnungsmedium derart, die durch die Information 210 vorgegeben wurde, in der Papierkassette 2 angeordnet wurde. Wenn die Entscheidung "JA" bleibt, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S34 weiter. Hier wird bestimmt, ob die Art des Aufzeichnungsmediums, das in der Papierkassette 2 untergebracht ist, für eine Förderung durch Saugen geeignet ist. Wenn die Antwort "JA" ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S35 weiter, bei dem das Aufzeichnungsmedium unter Verwendung der Saugdose 3 angezogen und gefördert wird. Das wird von dem Schritt S39 gefolgt, bei dem das Aufzeichnungsmedium durch eine Drehung der Transportwalzen 4, 5, 8, 9 auf die Position transportiert wird, bei der das Aufzeichnen durch den Aufzeichnungskopf 12 durchgeführt wird. Das Aufzeichnen wird dann bei dem Schritt S40 durchgeführt.
  • Wenn bei dem Schritt S34 herausgefunden wurde, dass die Art des Aufzeichnungsmediums nicht für die Förderung durch Saugen geeignet ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S41 weiter, bei dem eine Fehlerinformation angezeigt wird, um den Betreiber anzuweisen, den Ort zu ändern, an dem das Aufzeichnungsmedium untergebracht ist. Eine Fehlerverarbeitung wird dann bei dem Schritt S42 ausgeführt.
  • Wenn bei dem Schritt S33 herausgefunden wird, dass das Aufzeichnungsmedium der Art, die durch die Information 210 vorgegeben wird, nicht in der Papierkassette 2 angeordnet wurde, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S36 weiter. Hier wird bestimmt, ob das Aufzeichnungsmedium der Art, die angegeben wurde, an der Druckplatte 17 angeordnet wurde. Wenn die Antwort "JA" ist, schreitet die Steuerung zu dem Schritt S37 weiter, bei dem bestimmt wird, ob die Förderung durch die Trennwalze für dieses Aufzeichnungsmedium geeignet ist. Wenn es geeignet ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S38 weiter, bei dem das Medium durch die Trennwalze getrennt und gefördert wird. Das wird von dem Schritt S39 gefolgt. Wenn die Förderung durch die Trennwalze nicht geeignet wird, schreitet dann die Steuerung von dem Schritt S37 zu dem Schritt S41 weiter. Hier wird, wie vorstehend beschrieben ist, eine Fehleranzeige dargestellt, um eine Änderung des Orts anzuweisen, an dem dieses Aufzeichnungsmedium untergebracht ist.
  • Somit wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel bestimmt, ob ein Aufzeichnungsmedium einer vorgegebenen Art untergebracht wurde. Wenn das der Fall ist, wird dann das Aufzeichnungsmedium von der Aufnahmeeinheit transportiert und wird das Aufzeichnen durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird bestimmt, ob der Fördermechanismus, der das Aufzeichnungsmedium von diesem Aufnahmeabschnitt fördert, einer ist, der für diese Art des Aufzeichnungsmediums geeignet ist. Da das Aufzeichnungsmedium nur gefördert und aufgezeichnet wird, wenn der Fördermechanismus geeignet ist, wird das Aufzeichnungsmedium nicht durch den unrichtigen Fördermechanismus gefördert, wodurch es somit möglich wird, Schwierigkeiten während des Aufzeichnens zu beseitigen.
  • 15 ist ein Diagramm, das beim Beschreiben eines Beispiels einer Steuerung bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 1001 mit zwei Arten von Trennmechanismen nützlich ist, nämlich der Saugdose 31 und der Trennwalze 32, für die gleiche Art des Aufzeichnungspapiers wie bei den Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheiten der zweiten bis vierten Ausführungsbeispiele.
  • In einem Fall, in welchem eine Aufzeichnungsinstruktion, die von einer Hauptvorrichtung eingeht, eine Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210 in 15 umfasst, wird die Auswahlinformation zu einer Steuereinheit 301 eingegeben. Die Papiersensoren 22, 24 erhalten eine Papierqualitätsinformation, die die Qualität des Aufzeichnungspapiers angibt, das in der Aufnahmeeinheit untergebracht ist. Auf der Grundlage der Abgaben von den Sensoren 22, 24 unterscheidet eine Papierqualitätsunterscheidungseinheit 302 die Papierqualität des Aufzeichnungspapiers, das in der Aufnahmeeinheit angeordnet wurde, und sendet die Ergebnisse zu der Steuereinheit 301. Die Steuereinheit 301 vergleicht die eingegangenen Ergebnisse der Papierqualitätsunterscheidung und der Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210. Wenn die beiden übereinstimmen, wählt die Steuereinheit 301 eine Antriebseinheit (entweder 303 oder 304) aus, die für die gemessene Papierqualität geeignet ist, wählt insbesondere aus, die Trennwalze 32 anzutreiben oder das Aufzeichnungspapier durch die Verwendung der Saugdose 31 zu trennen, und sendet ein Antriebssignal zu der ausgewählten Antriebseinheit, so dass das gewünschte Aufzeichnungspapier zugeführt werden wird. Wenn herausgefunden wurde, dass die Ergebnisse der Papierqualitätsunterscheidung, die zu der Steuereinheit 301 eingegeben werden, nicht mit der Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210 übereinstimmen, wird dann eine Anzeige, die angibt, dass das Aufzeichnungspapier nicht geeignet ist, an einer Anzeigeeinheit 306 dargestellt.
  • Eine Speichereinheit 305, die die Papierqualitäten speichert, die durch die Trennwalze und den Saugdosenmechanismus gehandhabt werden können, ist vorgesehen. Die Steuereinheit 301 vergleicht die Ergebnisse der Papierqualitätsunterscheidung von der Papierqualitätsunterscheidungseinheit 302 und den Inhalt der Speichereinheit 305. Wenn die beiden nicht übereinstimmen, kann die Steuereinheit 301 eine Mitteilung dafür an der Anzeigeeinheit 306 anzeigen. Es ist anzumerken, dass eine Anordnung angenommen werden kann, bei der die Sensoren 22, 24 weggelassen sind und der Betreiber die Papierqualität beurteilt und das relevante Signal eingibt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess bei der Anordnung von 15 beispielsweise für einen Fall darstellt, bei dem das Aufzeichnen beim Auswählen eines Aufzeichnungspapiers durchgeführt wird, das mit der Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210 übereinstimmt, die durch die Hauptvorrichtung eingegangen ist.
  • Die Auswahlinformation 210 wird bei dem Schritt S21 eingegeben und die Art des Aufzeichnungspapiers, das in der Aufnahmeeinheit untergebracht ist, wird durch den Papiersensor 24 bei dem Schritt 522 unterschieden. Es wird bei dem Schritt S23 bestimmt, ob die gemessene Art des Aufzeichnungspapiers und die bei dem Schritt S21 eingegebene Auswahlinformation 210 übereinstimmen. Wenn die Antwort "JA" ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S25 weiter, bei dem der Aufzeichnungspapiertrennmechanismus, der mit der gemessenen Bauart des Aufzeichnungspapiers übereinstimmt, ausgewählt wird. Wenn die Entscheidung bei dem Schritt S23 "NEIN" bleibt, schreitet andererseits dann die Steuerung zu dem Schritt S24 weiter. Hier wird eine Mitteilung dafür, dass das gewünschte Aufzeichnen unmöglich ist, an der Anzeigeeinheit 306 angezeigt oder wird zurück zu der Hauptvorrichtung als Fehler gesandt.
  • Es wird bei dem Schritt S25 bestimmt, ob das Aufzeichnungsmedium eines ist, das für den Transport durch den Walzenabschnitt der Trennwalze 32 geeignet ist. Wenn die Antwort "JA" ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S26 weiter. Hier wird beispielsweise die Trennwalzenantriebseinheit 303 (15) in Betrieb angetrieben, um den Walzenabschnitt der Trennwalze 32 zu drehen, um dadurch das Aufzeichnungsmedium 38 in Richtung auf die Aufzeichnungsposition auf die in 9 gezeigte Art und Weise zu bewegen. Wenn andererseits bei dem Schritt S25 bestimmt wird, dass die Art des Aufzeichnungsmediums, das an der Druckplatte 17 angeordnet wurde, nämlich ein Aufzeichnungsmedium, wie z.B. ein OHP-Blatt, das nicht für einen Transport durch den Walzenabschnitt der Trennwalze 32 geeignet ist, schreitet dann die Steuerung zu dem Schritt S27 weiter. Hier wird die Saugdosenantriebseinheit 304 (15) in Betrieb angetrieben, so dass das Aufzeichnungsmedium 38 angezogen wird, wie beispielsweise in 10 gezeigt ist, unter Verwendung der Saugdose 31, die an der Trennwalze 32 vorgesehen ist. Unter diesen Bedingungen wird die Saugdose 31 in Richtung auf die Transportwalzen 34, 35 gemeinsam mit der Trennwalze 32 bewegt, so dass das Aufzeichnungsmedium 38 durch die Walzen 34, 35 gegriffen wird (Schritt S28). Nachdem das Aufzeichnungsmedium zu der Position der Transportwalzen 34, 35 durch Betreiben des ausgewählten Mechanismus transportiert ist, werden die Transportwalzen 34, 35 bei. dem Schritt S29 gedreht, um das Aufzeichnungsmedium zu der Aufzeichnungsposition zu transportieren. Das so transportierte Aufzeichnungsmedium durchläuft das Aufzeichnen bei dem Schritt S27.
  • Es ist anzumerken, dass das Aufzeichnungsmedium, das mit der Aufzeichnungspapierauswahlinformation 210 übereinstimmt, die durch die Hauptvorrichtung eingegeben wurde, ebenso von entweder der Druckplatte 17 oder der Papierkassette 2 ausgewählt werden kann und durch eine Anordnung aufgezeichnet werden kann, die durch Kombinieren des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten bis vierten Ausführungsbeispiels erhalten wird. Wenn in einem solchen Fall bei dem Schritt S37 in dem Ablaufdiagramm in 14 herausgefunden wird, dass der Transport durch die Trennwalze nicht geeignet ist, würde die Steuerung zu dem Schritt S27 in 16 voranschreiten, so dass das Aufzeichnungsmedium durch die Saugdose 31 angezogen werden würde und transportiert werden würde. Wenn ferner bei dem Schritt S34 in 14 herausgefunden wird, dass ein Transport durch Saugen unter Verwendung der Saugdose nicht geeignet ist, würde dann die Steuerung zu dem Schritt S26 in 16 voranschreiten, so dass das Aufzeichnungsmedium durch Drehen des Walzenabschnitts der Trennwalze transportiert würde.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf den folgenden Arten ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der Ansprüche abgewandelt werden:
    • (1) Eine Anordnung kann angenommen werden, bei der beide Trennmechanismen für das erste und zweite Aufzeichnungspapier gemeinsam zwei Arten von Trennmechanismen verwenden können, die die vorstehend beschriebene Trennwalze und Saugdose aufweisen.
    • (2) Die Positionen der Saugdose und der Trennwalze sind nicht auf diejenigen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele beschränkt; die Trennwalze kann an der ersten Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheit (an der Seite der Papierkassette 2) und die Saugdose an der zweiten Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheit (der Druckplatte 17) angeordnet werden.
    • (3) Die Transportwalzen 4, 5 können weggelassen werden und das Aufzeichnungspapier kann zwischen die Nebenabtastwalzen 4, 9 direkt durch eine Bewegung der Saugdose 3 eingesetzt werden.
    • (4) Ein Papierzufuhrschacht und ein Papierausstoßschacht kann geringfügig von einer Horizontalen gekippt sein, um die Blätter des Aufzeichnungspapiers auszurichten.
    • (5) Die Papierqualitätsmesseinheiten müssen nicht auf Licht basieren, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Andere Verfahren können verwendet werden, um die Papierqualität zu messen, wie z.B. durch Vorsehen von Aufzeichnungspapier mit Nuten oder mit Markierungen, die zu messen sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weitere Wirkungen mit einem Aufzeichnungskopf und eine Aufzeichnungsvorrichtung der Tintenstrahlbauart insbesondere der Art, die thermische Energie einsetzt.
  • Im Hinblick auf den typischen Aufbau und das Betriebsprinzip ist es vorzuziehen, dass das vorstehend angegebene unter Verwendung der grundlegenden Technologie erzielt wird, die in den Beschreibungen von USP 4,723,129 und 4,740,796 offenbart sind. Dieses System ist sowohl auf die Vorrichtung der sogenannten Nach-Bedarf-Bauart als auch auf die Vorrichtung der kontinuierlichen Bauart anwendbar. In dem Fall der Nach-Bedarf-Bauart wird zumindest ein Antriebssignal, das einen plötzlichen Temperaturanstieg bereitstellt, der denjenigen für das Filmsieden übersteigt, gemäß der Aufzeichnungsinformation auf einen elektrothermischen Wandler aufgebracht, der so angeordnet ist, dass er einem Blatt oder einem Fluiddurchgangsweg entspricht, der ein Fluid (Tinte) enthält. Als Folge wird thermische Energie in dem elektrothermischen Wandler erzeugt, um Filmsieden an der thermisichen Arbeitsfläche des Tintenstrahlkopfs zu bewirken. Dem gemäß können Luftblasen in dem Fluid (Tinte) in einer Entsprechung von 1:1 mit den Antriebssignalen ausgebildet werden. Auf Grund des Wachstums und der Kontraktion der Luftblasen wird das Fluid (Tinte) über eine Öffnung gestrahlt, um zumindest einen Tropfen auszubilden. Wenn das Antriebssignal die Gestalt eines Impulses hat, kann veranlasst werden, dass das Wachstum und die Kontraktion der Luftblasen rasch und geeignet stattfinden. Das ist vorzuziehen, da es möglich sein wird, einen Fluidausstoß (Tintenausstoß) zu erzielen, der ein hervorragendes Ansprechen hat.
  • Wie in den Beschreibungen von USP 4,463,359 und 4,345,262 beschriebenen Signale sind als Antriebsimpulse geeignet, die diese Impulsgestalt haben. Es ist anzumerken, dass ein noch besseres Aufzeichnen durch Einsetzen der Bedingungen durchgeführt werden kann, die in der Beschreibung von USP 4,313,124 beschrieben sind, die eine Erfindung bezüglich der Rate der Erhöhung der Temperatur der vorstehend erwähnten thermischen Arbeitsfläche offenbart.
  • Zusätzlich zu der Kombination der Öffnung, des Fluiddurchgangswegs und des elektrothermischen Wandlers (bei dem der Fluiddurchgangsweg linear oder rechtwinklig ist), der als die Konstruktion des Aufzeichnungskopfs in jeder der vorstehend erwähnten Beschreibungen offenbart ist, kann eine Anordnung unter Verwendung des in des Beschreibungen von USP 4,558,333 und 4,459,600 beschriebenen Technik eingesetzt wird, die Elemente offenbart, die in einem Bereich angeordnet sind, in dem der thermische Arbeitsabschnitt gekrümmt ist. Ferner ist es möglich, eine Anordnung auf der Grundlage der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-123670 anzunehmen, die eine Konfiguration mit einem gemeinsamen Schlitz für die Tintenausstoßabschnitte einer Vielzahl von elektrothermischen Wandlern offenbart, oder auf der Grundlage der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-138461, die eine Konfiguration offenbart, die Öffnungen hat, die den Tintenausstoßabschnitten entsprechen, wobei die Öffnungen Druckwellen thermischer Energie aufnehmen.
  • Als ein Aufzeichnungskopf der Vollzeilenbauart mit einer Länge entsprechend der maximalen Breite des Aufzeichnungsmediums, die durch die Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden kann, kann Anwendung von einer Anordnung gemacht werden, bei der die Länge durch eine Kombination von mehreren Aufzeichnungsköpfen derart erfüllt wird, die in den vorstehend genannten Beschreibungen offenbart sind, oder eine Anordnung, bei der Aufzeichnungsköpfe als ein einziger einstückig ausgebildeter Aufzeichnungskopf dienen.
  • Der Aufzeichnungskopf kann die Austauschspitzenbauart sein, bei der die Verbindung mit der Vorrichtung und die Zufuhr der Tinte von der Vorrichtung durch Montieren des Kopfs an der Vorrichtung erzielt werden kann, oder der Kartuschenbauart, bei der der Kopf selbst einstückig mit einem Tintentank versehen ist.
  • Zum stabileren Erzielen der Wirkungen der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zusätzlich mit einer Wiederherstellungseinrichtung und einer Vorbereitungshilfseinrichtung für den Aufzeichnungskopf versehen ist. Spezifische Beispiele sind eine Aufzeichnungskopfdeckeleinrichtung, eine Aufzeichnungskopfreinigungseinrichtung, eine Aufzeichnungskopfdruckbeaufschlagungs- oder -Saugeinrichtung, eine Aufzeichnungskopfvorwärmeinrichtung mit einem elektrothermischen Wandler oder einem Heizelement, das von diesem Wandler getrennt ist, oder einer Kombination des Wandlers und des Heizelements, und einer vorläufigen Ausstoßbetriebsart zum Durchführen eines Ausstoßes der Tinte getrennt von einem Ausstoß für Aufzeichnungszwecke. Diese Beispiele sind wirksam beim Erzielen eines stabilen Aufzeichnens.
  • Die Aufzeichnungsbetriebsart der Aufzeichnungsvorrichtung ist nicht auf eine Aufzeichnungsbetriebsart ausschließlich für Grundfarben beschränkt, wie z.B. Schwarz und Weiß. Die Vorrichtung, die angenommen wird, kann eine solche sein, die mit zumindest einem Aufzeichnungskopf für eine Vielzahl von unterschiedlichen Farben oder einem Vollfarbaufzeichnungskopf unter Verwendung von gemischten Farben ausgestattet ist, obwohl es wünschenswert ist, dass das durch einen Aufzeichnungskopf mit einem integrierten Aufbau oder durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen erzielt wird.
  • Ferner wurde Tinte als Fluid in den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Tinte kann diejenige sein, die sich bei Raumtemperatur oder darunter verfestigt, die bei Raumtemperatur erweicht oder die bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit ist. Im allgemeinen wird eine Temperatursteuerung derart durchgeführt, dass die Tintenviskosität innerhalb eines stabilen Tintenstrahlbereichs durch Einstellen der Temperatur der Tinte selbst, so dass sie innerhalb des Temperaturbereichs von nicht weniger als 30°C bis nicht größer als 70°C liegt, liegen wird. Dem gemäß wird es ausreichen, eine Tinte zu verwenden, die verflüssigt wird, wenn das Aufzeichnungssignal aufgebracht wird.
  • Zum sicheren Verhindern der angehobenen Temperatur auf Grund der thermischen Energie durch die Verwendung dieser als Energie zum Wandeln der Tinte von dem festen Zustand zu dem flüssigen Zustand oder zum Verhindern einer Verdampfung der Tinte ist es zulässig, eine Tinte zu verwenden, die sich verfestigt, wenn sie stehen gelassen wird, aber die durch das Aufbringen von Wärme verflüssigt wird. In jedem Fall kann eine Tinte, die zum ersten Mal durch thermische Energie verflüssigt wird, wie z.B. eine Tinte, die durch das Aufbringen von thermischer Energie in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal verflüssigt wird und als flüssige Tinte gestrahlt wird, oder Tinte, die schon in dem Augenblock begonnen hat sich zu verfestigen, wenn sie das Aufzeichnungsmedium erreicht, auf die vorliegende Erfindung angewendet werden. Derartige Tinten können in einer Form verwendet werden, in der sie dem elektrothermischen Wandler in einem Zustand gegenüberstehen, in dem sie als Flüssigkeit oder Feststoff in den Einschnitten oder Durchgangslöchern eines porösen Blatts gehalten werden, wie in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 54-56847 und 60-71260 beschrieben ist. In der vorliegenden Erfindung ist das effektivste Verfahren zum Handhaben dieser Tinte das vorstehend beschriebene Verfahren des Filmsiedens.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Form einer Vorrichtung annehmen, die ein integraler Teil oder ein getrennter Teil von einem Abbildungsausgabeanschluss einer Informationsverarbeitungsausstattung ist, wie z.B. eines Computers, eines Kopierers in Kombination mit einer Leseeinrichtung und dergleichen oder einer Faxmaschine mit einer Übertragungs-/Empfangsfunktion.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein System angewendet werden, das durch eine Vielzahl von Vorrichtungen (beispielsweise einen Hauptcomputer, eine Schnittstelle, eine Leseeinrichtung, einen Drucker, usw.) gebildet ist oder eine Vorrichtung mit einer Einzigvorrichtung (beispielsweise einen Kopierer oder eine Faxmaschine usw.).
  • Ferner muss nicht gesagt werden, dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ebenso durch Vorsehen eines Speichermediums, das die Programmcodes der Software zum Durchführen der vorstehend genannten Funktionen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele auf ein System oder eine Vorrichtung, Lesen der Programmcodes mit einem Computer (beispielsweise einer CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung von dem Speichermedium und dann Ausführen des Programms gelöst werden kann.
  • In diesem Fall führen die Programmcodes, die von dem Speichermedium gelesen werden, die neuartigen Funktionen der Erfindung aus und bildet das Speichermedium, das die Programmcodes speichert, die Erfindung.
  • Ferner kann das Speichermedium, wie z.B. eine Floppydisk, eine Festplatte, eine optische Disk, eine magneto-optische Disk, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine Speichercard der nichtflüchtigen Bauart oder ein ROM verwendet werden, um die Programmcodes bereit zu stellen.
  • Ferner deckt die Erfindung neben dem Fall, bei dem die vorstehend genannten Funktionen gemäß den Ausführungsbeispielen durch Ausführen der Programmcodes implementiert werden, die durch den Computer gelesen werden, einen Fall ab, bei dem ein Betriebssystem oder ähnliches, das an dem Computer arbeitet, einen Teil oder den gesamten Prozess gemäß der Zuordnung der Programmcodes durchführt und die Funktionen gemäß dem Ausführungsbeispiel implementiert.
  • Die vorliegende Erfindung deckt ferner einen Fall ab, bei dem, nachdem die Programmcodes, die von dem Speichermedium gelesen sind, in eine Funktionserweiterungstafel geschrieben werden, die in den Computer eingesetzt. wird, oder einen Speicher, der in einer Funktionserweiterungseinheit vorgesehen ist, die mit dem Computer verbunden ist, eine CPU oder ähnliches, die in der Funktionserweiterungstafel oder der Funktionserweiterungseinheit enthalten ist, einen Teil oder den gesamten Prozess gemäß der Zuordnung der Programmcodes durchführt und die Funktion der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele implementiert.
  • Die Wirkungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend vorgelegt.
  • Zwei Arten des Aufzeichnungspapiers können automatisch ausgewählt und zuverlässig als ein Blatt zu einem Zeitpunkt ohne Opfern der Kompaktheit und ohne Einsetzen der zwei Arten des Aufzeichnungspapiers manuell Blatt für Blatt gefördert werden.
  • Es ist möglich, stabil und aufeinanderfolgend auch ein Aufzeichnungspapier mit einer großen glatten Fläche und einem hohen Grad einer Anhaftung mit Bezug auf angrenzende Blätter zu fördern.
    • (a) Wirkungen werden erhalten, wenn die Vorrichtung einen Schacht hat, an dem die Blätter des Aufzeichnungsmaterials, die der Aufzeichnung ausgesetzt wurden, angeordnet werden, der im wesentlichen parallel zu einer Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheit stromabwärts von einer Nebenabtasteinheit hinsichtlich der Transportrichtung angeordnet ist. Das Aufzeichnungspapier, das das Aufzeichnen durchlaufen hat, kann an dem Schacht angeordnet werden, ohne jegliche Vergrößerung der Fläche zu erfordern, die zum Einbauen der Vorrichtung benötigt wird. Das Aufzeichnungspapier, das das Aufzeichnen durchlaufen hat, kann an einer Position ausgestoßen werden, die durch den Betreiber einfach zugreifbar ist, und es ist einfach das Aufzeichnungspapier zu stapeln und unterzubringen.
    • (b) Wirkungen werden erhalten, wenn unterschiedliche Arten des Aufzeichnungspapiers in den ersten und zweiten Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheiten geladen werden und eine Art des Aufzeichnungspapiers auf der Grundlage der Papierartauswahlinformation ausgewählt und zugeführt wird, die in einer Aufzeichnungsinstruktion enthalten ist, die auf die Vorrichtung aufgebracht wird. Ein stabiles fehlfunktionsfreies Aufzeichnen kann wirksam mit minimalem Betreiberarbeitseinsatz durchgeführt werden. Das beseitigt die Verschwendung von Papier auf Grund von Aufzeichnungsfehlern.
    • (c) Wirkungen werden erhalten, wenn die Vorrichtung eine Einrichtung zum Messen der Art des Aufzeichnungspapiers hat, das an einer Aufzeichnungspapieraufnahmeeinheit geladen ist. Ein stabiles fehlfunktionsfreies Aufzeichnen kann wirksam mit einem minimalen Betreiberarbeitsaufwand durchgeführt werden. Das beseitigt die Verschwendung von Papier auf Grund von Aufzeichnungsfehlern.
    • (d) Wirkungen werden erhalten, wenn die Vorrichtung eine Einrichtung zum Identifizieren der Arten des ersten und zweiten Aufzeichnungspapiers automatisch oder als Reaktion auf eine Eingabe von dem Betreiber, zum Vergleichen der gemessenen Art mit der Papierartauswahlinformation, die in einer eingegebenen Aufzeichnungsinstruktion enthalten ist, und, wenn das installierte Aufzeichnungspapier nicht mit der Instruktion übereinstimmt, Anzeigen einer Mitteilung dafür. Das Verschwenden von Papier auf Grund von Aufzeichnungsfehlern wird beseitigt.
    • (e) Wirkungen werden erhalten, wenn die Vorrichtung eine Einrichtung zum Identifizieren der Arten des ersten und zweiten Aufzeichnungspapiers automatisch oder als Reaktion auf eine Eingabe von dem Betreiber, zum Bestimmen, ob das installierte Aufzeichnungspapier eine Art ist, die durch die ersten und zweiten Aufzeichnungspapierzufuhreinrichtungen zugeführt werden kann, und, wenn das Aufzeichnungspapier nicht für die Zufuhr durch diese Zufuhreinrichtung geeignet ist, zum Anzeigen einer Mitteilung dafür. Es ist möglich, das unbeabsichtigte Laden von Aufzeichnungspapier zu verhindern, das nicht durch einen Trennmechanismus gehandhabt werden kann, und damit das Auftreten eines Problems, wie z.B. Schwierigkeiten beim Transportieren des Aufzeichnungspapiers. Als Folge ist es möglich, das Verschwenden von Aufzeichnungspapier zu beseitigen, das durch Stauen des Papiers auf Grund von Problemen beim Transport desselben verursacht wird.
    • (f) Wirkungen werden erhalten, wenn die Zufuhr von einer Art des Aufzeichnungspapiers automatisch startet, nachdem die Zufuhr der anderen Art des Aufzeichnungspapiers endet. Aufzeichnen kann effizient ohne jegliche Unterbrechung des Aufzeichnungsbetriebs auch in dem Fall durchgeführt werden, indem eine Vielzahl von Aufzeichnungsanweisungen nacheinander ankommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele beschränkt und verschiedenartige Änderungen und Abwandlungen können innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Daher werden zum Unterrichten der Öffentlichkeit über den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung die folgenden Ansprüche gestellt.

Claims (18)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes und zum Aufzeichnen einer Abbildung an dem Aufzeichnungsblatt durch eine Aufzeichnungseinrichtung mit: ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen (2, 17; 2, 39) zum Aufnehmen einer Vielzahl von ersten bzw. zweiten Blättern, einer Transporteinrichtung zum Fördern der Blätter, mit einer Trennfördereinrichtung zum Trennen eines Blattes in der Vielzahl der zweiten Blätter, die in der zweiten Aufnahmeeinrichtung (17; 39) aufgenommen wurden, durch eine Trennwalze (18; 32; 61; 65) unter Verwendung von Reibung, und einer Saugtrenneinrichtung zum Saugen und Trennen eines Blattes der Vielzahl der ersten Blätter, das in der ersten Aufnahmeeinrichtung (2) aufgenommen wurde, durch eine Saugeinheit (3) unter Verwendung eines Unterdrucks, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wahlweise ein Blatt einer Vielzahl der ersten Blätter, die in der ersten Aufnahmeeinrichtung (2) gestapelt sind, durch die Saugtrenneinrichtung und ein Blatt der Vielzahl der zweiten Blätter, die in der zweiten Aufnahmeeinrichtung (17; 39) aufgenommen sind, durch die Trennwalze (18; 32; 61; 65) auf der Grundlage einer Qualität des zu fördernden Blattes trennt und fördert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugtrenneinrichtung eine Beförderungswalze (4, 5) zum Fördern des durch die Saugeinheit (3) angesaugten Blattes hat.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (3) nach unten bewegt wird, um die Fläche des Blattes zu berühren, nach dem Ansaugen des Blattes nach oben bewegt wird und seitlich in Richtung auf die Beförderungswalze (4, 5) bewegt wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, des weiteren gekennzeichnet durch erste und zweite Messeinrichtungen (22, 24) zum Messen von Arten der Aufzeichnungsblätter, die in den ersten bzw. zweiten Aufnahmeeinrichtungen (2, 17; 2, 39) aufgenommen sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4, des weiteren gekennzeichnet durch: eine Eingabeeinrichtung (S31) zum Eingeben von einer externen Vorrichtung (210) von Angabeinformationen, die die Art der Aufzeichnungsblätter angibt, die beim Aufzeichnen verwendet werden; eine Bestimmungseinrichtung (S33, S36) zum Bestimmen, ob das Aufzeichnungsblatt, das der Angabeinformation entspricht, die von der Eingabeeinrichtung (S31) eingegeben wird, in der ersten oder der zweiten Aufnahmeeinrichtung (2; 17) aufgenommen ist; und eine Aufzeichnungssteuerungseinrichtung (201), die auf der Grundlage der durch die Bestimmungseinrichtung (S33, S36) gemachte Bestimmung das Blatt der Aufzeichnungsblätter, das der Angabeinformation entspricht, aus der ersten oder der zweiten Aufnahmeeinrichtung (2; 17) zieht und ein an diesem Aufzeichnungsblatt durchzuführendes Aufzeichnen verursacht.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfördereinrichtung fähig ist, wahlweise eine Trennung und eine Förderung durch die Trennwalze (32; 61; 65) oder eine Trennung und Förderung durch Saugen unter Verwendung einer weiteren Saugeinheit (31; 61a; 66), die an der Trennwalze (32; 61; 65) vorgesehen ist, des Blattes der Aufzeichnungsblätter durchzuführen, das in der zweiten Aufnahmeeinrichtung (39) auf genommen wurde.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, des weiteren gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (206), die dann, wenn die Bestimmungseinrichtung (S33, S36) bestimmt hat, dass das Aufzeichnungsblatt, das der Angabeinformation entspricht, nicht in einer der ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen (2, 39) aufgenommen wurde, diese Tatsache anzeigt oder ein dieses anzeigendes Signal abgibt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Unterscheidungseinrichtung (202) zum Unterscheiden von Arten des Aufzeichnungsblattes, das in den ersten und zweiten Aufzeichnungseinrichtungen (2, 39) aufgenommen ist; und eine Steuerungseinrichtung (201) zum Bestimmen, ob das Aufzeichnungsblatt der Art, die der Angabeinformation entspricht, die von der Eingabeeinrichtung (S31) eingegeben wird, durch die Unterscheidungseinrichtung (202) unterschieden wurde, und wobei in einem Fall, wenn bestimmt wird, dass das Aufzeichnungsblatt der Art, die der Angabeinformation entspricht, in der ersten oder der zweiten Aufnahmeeinrichtung (2, 39) aufgenommen wurde, zum Durchführen einer Steuerung in Abhängigkeit von der Art des Aufzeichnungsblattes, so dass das Aufzeichnungsblatt durch die Saugeinheit (3) oder die Trennwalze (18) der entsprechenden Trennfördereinrichtung oder der Saugtrenneinrichtung gefördert wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, des weiteren gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (4-9) zum Transportieren von Aufzeichnungsblättern, die von den ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen (2, 39) gefördert wurden, auf eine Position, bei der die Aufzeichnung durch die Aufzeichnungseinrichtung durchgeführt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, des weiteren gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (206), die dann, wenn die Bestimmungseinrichtung (S33, 536) bestimmt hat, dass das Aufzeichnungsblatt, das der Angabeinformation entspricht, nicht in einer der ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen (2, 39) aufgenommen wurde, diese Tatsache anzeigt oder ein dieses angebendes Signal abgibt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Trennfördereinrichtung folgendes aufweist: eine Saugtrenneinheit zum Trennen des Aufzeichnungsblattes und zum Fördern des Aufzeichnungsblattes durch die Saugeinheit (3; 52); und eine Trennförderdreheinheit zum Trennen des Aufzeichnungsblattes und zum Fördern des Aufzeichnungsblattes durch die Trennwalze (32); wobei die Trennfördereinrichtung entweder die Saugtrenneinheit oder die Trennförderdreheinheit auswählt und an dem Aufzeichnungsblatt betreibt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwalze (32) einen geschnittenen Abschnitt in einem Umfang der Walze hat und ein Aufzeichnungsblatt durch einen Kontakt mit dem verbleibenden Abschnitt des Umfangs gefördert wird, und wobei die Saugtrenneinheit (31) so angeordnet ist, dass sie von dem geschnitten Abschnitt vorsteht.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwalze eine Walze (61) ist und das Aufzeichnungsblatt durch Drehen der Walze fördert, und wobei die Saugtrenneinheit (61a, 61b) in der Walze angeordnet ist und ein Ansauganschluss (61c) an einem Abschnitt eines Umfangs der Walze vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwalze eine Walze (65) ist und ein Aufzeichnungsblatt durch Drehen der Walze (65) fördert und eine Ansaugdose (65) der Saugtrenneinheit entlang einer Achse der Walze (65) angeordnet ist und unabhängig von der Walze (65) schwenkbar ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsblatt gegen die Trennwalze (32; 61; 65) gepresst wird, wenn die Trennwalze das Aufzeichnungsblatt trennt und fördert, und wobei die Saugeinheit (31; 61a, 61b; 66) nach unten zu dem Aufzeichnungsblatt bewegt wird und nach oben bewegt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt durch die Saugtrenneinheit gefördert wird.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, des Weiteren gekennzeichnet durch einen Arm (33; 67) zum Stützen der Walze, die schwenkbar ist.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsvorrichtung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung einen Aufzeichnungskopf (13) zum Strahlen von Tinte unter Einsatz von thermischer Energie hat, wobei der Aufzeichnungskopf einen thermischen Energiewandler zum Erzeugen von thermischer Energie hat, die auf die Tinte aufgebracht wird.
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