DE69832443T2 - Dynamisches Stromzuordnungssystem und Verfahren für Mehrstrahlsatellitenverstärker - Google Patents

Dynamisches Stromzuordnungssystem und Verfahren für Mehrstrahlsatellitenverstärker Download PDF

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    • H03F1/0222Continuous control by using a signal derived from the input signal

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Mehrstrahlkommunikationssatelliten, und insbesondere das flexible dynamische Zuweisen von Leistung an Hochleistungsverstärker, um variierenden Verkehrsbedingungen Rechnung zu tragen, während die Verstärker-Effizienz aufrechterhalten wird.
  • Beschreibung des allgemeinen Standes der Technik
  • Viele moderne Satellitensysteme verwenden mehrere Punktstrahlen, um für Benutzer Kapazität zu belegen, die sich in unterschiedlichen geografischen Gebieten befinden. Beispiele dieser Systeme reichen von Fixed Satellite Services (FSS), bei denen einige große Strahlen verwendet werden, um Daten höherer Bandbreite zu verteilen, bis zu Mobile Satellite Services (MSS), bei denen in Systemen der nächsten Generation mehrere hundert Punktstrahlen verwendet werden, um digitale Sprache und Daten niedriger Geschwindigkeit zwischen mobilen und festen Benutzern und lokalen Gatewaystationen mit Verbindungen in das öffentlich vermittelte Telefonnetzwerk (PSTN) zu übertragen.
  • Um einen klaren Empfang an den Empfangsstationen zu gewährleisten, müssen die Satelliten die Aufwärts-(Uplink-)Signale verstärken, um ein starkes Abwärts-(Downlink-)Signal bereitzustellen. Die auf einem Satelliten in der Umlaufbahn verfügbare Leistung ist jedoch durch den Betrag der Leistung begrenzt, die von den Solarkollektoren des Satelliten erzeugt wird. Bekannte Systeme weisen jedem Kanal einen festen Energiebetrag zu. Als Ergebnis wird Energie verschwendet, wenn Verkehr auf dem Kanal schwach ist; und wenn der Verkehr hoch ist, sättigen die Verstärker derart, dass die Verstärkung unzureichend ist, um einen klaren Empfang zu gewährleisten.
  • Crampton et al., US-Patent Nr. 5,119,042, das auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung, Hughes Aircraft Company, angemeldet ist, offenbart ein Verfahren zum dynamischen Einstellen des Arbeitspunktes jedes Verstärkerkanals, um den Betrieb im linearen Bereich ohne Sättigung aufrechtzuerhalten. Crampton et al. misst die Energiepegel des empfangenen Uplink-Signals und des verstärkten Ausgangssignals und stellt den Arbeitspunkt des Verstärkers so ein, dass er in seinem linearen Bereich arbeitet. EP 0 431 201 A1 offenbart einen Sender für Hochfrequenz (Radiofrequenz), der modulierte Signale verstärkt und sendet, deren Umhüllende sich stark im Signalpegel bei einer hohen Energieeffizienz ändert. EP 0 712 214 A2 offenbart ein Satellitenkommunikations-Energiemanagementsystem, das eine Signalstärke eines empfangenen Kommunikationssignals erfasst und ein Energieversorgungsausgangssignal an einen Sender auf dieser Basis einstellt. Alle drei Systeme überwachen nicht die Energieanforderungen jedes der anderen Kanäle. Sie weisen auch nicht unbenutzte Energie von einem Kanal einem anderen Kanal mit höherem Signalverkehr zu.
  • Ein anderes bekanntes Energiezuweisungssystem benutzt feste Festkörper-Leistungsverstärker in einer Butler-Matrix-Konfiguration. Die Butler-Matrix-Konfiguration, die in Sandrin, "The Butler Matrix Transponder", COMSAT Technical Review, Vol. 4, Nr. 2, Herbst 1974, Seiten 320–321 beschrieben ist, benutzt zwei komplementäre Butler-Matrix-Netzwerke. Eines geht dem Verstärkersatz vor, und das andere folgt diesem. Die Netzwerke verteilen und sammeln jedes Signal an und von jedem Verstärker. Diese Konfiguration bietet ein flexibles Aufteilen der Leistung durch Verteilen der eingehenden Signale innerhalb der Verstärker und durch Neuverteilen der verstärkten Signale an ihre jeweiligen Ausgänge. Indem die Butler-Matrix-Konfiguration verwendet wird, wird eine optimale Leistung erreicht, wenn die Signalleistung aller Kanäle gleich ist. Dieses System weist jedoch nicht freie Energie bzw. Leistung den Kanälen zu, die stärkeren Verkehr haben. Das System ist auch nicht dazu gedacht. Vielmehr verstärkt Sandrin alle Eingangssignale gleich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung weist den Hochleistungsverstärkern des Satelliten dynamisch Energie zu, um eine Verstärkereffizienz aufrechtzuerhalten und Spitzenverkehrsanforderungen zu erfüllen und den Energieverbrauch während Perioden mit geringem Verkehr zu reduzieren. Dies wird durch Überwachen des Verkehrs auf den Kanälen und durch Zuweisen der verfügbaren Leistung basierend auf dem Verkehr erreicht.
  • Jeder Kanal erfasst den Leistungspegel des Downlink-Signals vor der Verstärkung. Die dem Verstärker zugeführte Leistung verfolgt Veränderungen des Eingangssignals, um Leis tung während Perioden mit geringem Verkehr zu sparen, und verhindert eine Sättigung des Verstärkers während Spitzenanforderungen. Der Satellit empfängt ein Uplink-Signal und wandelt es in ein Downlink-Signal um. Ein Detektor erfasst den Energiepegel des Downlink-Signals, was den Verkehr des Kanals widerspiegelt, und benutzt den Energiepegel als Referenz für eine Energieversorgung, um die Versorgungsspannung zu variieren, die dem Verstärker zugeführt wird.
  • Der Verkehr auf mehreren Kanälen wird überwacht, und die für den Satelliten zur Verfügung stehende Leistung wird jedem Kanal basierend auf den Anforderungen relativ zu den anderen Kanälen zugewiesen. Jeder Downlink-Signal-Energiepegel eines Kanals wird erfasst, in eine Gleichspannung umgewandelt und summiert, um eine summierte Spannung zu erhalten. Die summierte Spannung wird auf die jeweilige Gleichspannung jedes Kanals skaliert, um die Energieanforderungen des Kanals relativ zu den anderen Kanälen zu bestimmen. Entsprechend skalierte Spannungen werden benutzt, um den Prozentsatz der dem Satelliten zur Verfügung stehenden Leistung für jeweilige Verstärker zu belegen. Einstellbare Energieversorgungen variieren die Versorgungsspannung, die den Versorgungsanschlüssen der jeweiligen Verstärker zugeführt wird, entsprechend den jeweiligen skalierten Spannungen. Um Spitzenverkehrsanforderungen zu genügen, wird die an Bord zur Verfügung stehende Leistung den Kanälen basierend auf ihren relativen Anforderungen zugewiesen. Diese Systeme überwinden die Nachteile der bekannten Verstärkungssysteme durch Zuweisen ungenutzter Energie von einem Kanal auf einen anderen, der mit mehr Verkehr belastet ist. Sie verhindern ebenfalls die Sättigung während Perioden mit Spitzenverkehr durch Erweitern des linearen Arbeitsbereichs der Verstärker und reduzieren den Energieverbrauch auf Kanälen mit geringem Verkehr.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Energiepegel der Downlink-Signale, die von dem Satelliten gesendet werden, von einer Bodenstation gesteuert. Befehle werden von der Bodenstation empfangen, die das Energiezuweisungssystem anweisen, einen Befehls-Spannungspegel anstelle der summierten Spannung zu benutzen, die an Bord des Satelliten erzeugt wurde. Diese Konfiguration ist insbesondere vorteilhaft für Zeitmultiplex-Matrix-(TDM-)Systeme, die Eingangssignale basierend auf Zeitschlitzen verteilen. Da der TDM-Strom an der Bodenstation erzeugt wird, wird der Kanalverkehr vor dem Senden leicht überwacht. Befehle, die mit dem TDM-Strom gesendet werden, werden an Bord des Satelliten benutzt, um höhere Energie den Kanälen mit mehr Verkehr zuzuweisen.
  • Durch Benutzen des dynamisch einstellbaren Verstärkungssystems wird Leistung, die ein wertvolles Gut im Satelliten ist, eingespart, indem das Downlink-Signal entsprechend dem Verkehr auf dem Kanal verstärkt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung eines Mehrstrahlkommunikationssatelliten mit mehreren Punktstrahlen, die zu Benutzern in verschiedenen geografischen Gebieten rundsenden;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Einzelkanalverstärkungssystems mit einer dynamischen Einstellung der Versorgungsspannung, die dem Verstärker zugeführt wird;
  • 3 ist ein Diagramm eines linearen Arbeitsbereichs des Verstärkers entsprechend der Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Verstärkers mit dynamisch einstellbarer Leistung und mit auswählbarer Operatorsteuerung;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines dynamisch einstellbaren Leistungszuweisungssystems, das eine Vielzahl von Kanälen überwacht und die Versorgungsspannungen einstellt, die den jeweiligen Verstärkern zugeführt werden; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur dynamischen Einstellung der Versorgungsspannungen, die den Verstärkern entsprechend der Erfindung zugeführt werden.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die nicht maßstabsgetreu sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das dynamisch einstellbare Leistunqszuweisungssystem stellt die Energie, die dem Hochleistungsverstärker zugeführt wird, basierend auf einem Verkehrspegel ein, um den Energieverbrauch zu reduzieren und Spitzenverkehrsanforderungen zu erfüllen. Für Mehrkanalsysteme wird der Verkehr auf mehreren Kanälen überwacht, um die verfügbare Systemleistung zwischen den Kanälen zuzuweisen. Wenn Verkehr auf einem Kanal ansteigt, wird eine entsprechend erhöhte Energie dem Kanal zugewiesen. Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Energie durch Befehle gesteuert, die in einer Bodenstation erzeugt und von dieser gesendet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, empfängt ein Mehrstrahlsatellit 2 Uplink-Signale 4 von einer einzelnen Bodenstation 6 und sendet diese in diesem Beispiel in vier geografische Gebiete 8a8d. Uplink-Signale für mehrere Sendekanäle können gesendet werden, indem Frequenz-gemultiplexte Träger oder Zeitschlitze verwendet werden. Um das Kanalziel für die Frequenz-gemultiplexten Träger zu bestimmen, wird jeder Kanalempfänger abgestimmt, um auf Signale innerhalb eines spezifischen Bandes zu antworten. Das Frequenzspektrum der Empfangsantenne umfasst die Frequenzbänder der Kanäle, die von dieser Antenne gespeist werden. Das Zeitgemultiplexte Matrix-(TDM-)System benutzt Signalbündel innerhalb des Zeitschlitzes. Ein Zeit-gemultiplexter Matrixschalter an Bord des Satelliten überträgt die empfangenen Signalbündel zu ihrem richtigen Ziel, basierend auf dem Zeitschlitz, den es belegt. Die dynamischen Leistungsverstärkungssysteme sind für beide Trägertypen einsetzbar, da sich eine Erhöhung des Kanalverkehrs in einer Erhöhung der Eingangssignalleistungspegel widerspiegelt.
  • Der Informationsbetrag, der in einzelnen Downlink-Strahlen gesendet wird, variiert mit dem eingehenden Verkehr. Bei einer Lösung, die im Detail in 2 und 3 dargestellt ist, werden die Kanäle unabhängig eingestellt, so dass die Verstärkerleistung der Uplink-Signalleistung nur auf dessen Kanal folgt. Bei einer anderen Lösung, die im Detail in 5 dargestellt ist, folgt die Leistung des Verstärkers der Uplink-Signalleistung in dessen Kanal relativ zu den anderen Kanälen. Um Spitzenkanalanforderungen zu erfüllen, wird die verfügbare Energie von einem Kanal mit geringem Verkehr zu einem Kanal mit hohem Verkehr verschoben. Wenn die Anzahl der Uplink-Signale 4 innerhalb der Downlink-Bänder der Strahlen 10a und 10b hoch bzw. niedrig ist, wird beispielsweise die zusätzliche Leistung, die zur Verstärkung der Downlink-Signale erforderlich ist, die in dem Downlink-Strahl 10a gesendet werden, vom Downlinkstrahl 10b herübergeschoben. Dies stellt eine ausreichende Verstärkung bereit, was zu einer Übertragung von Signalen führt, die stark und gut genug von den Empfangsstationen empfangen werden können, während der Systemenergieverbrauch reduziert wird.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines dynamisch einstellbaren Satellitenverstärkungssystems 12 für einen einzelnen Kanal des Mehrstrahlsatelliten des in 1 gezeigten Typs. Eine Empfangsantenne 14 empfängt ein Uplink-Signal und speist es einem Empfänger 16 ein, der das Uplink-Signal filtert und in ein entsprechendes Downlink-Signal umwandelt. Eine Abtastvorrichtung 18, wie beispielsweise ein Richtungskoppler oder ein T-Verbinder, tastet das Downlink-Signal vor der Verstärkung durch einen Hochleistungsverstärker 22 ab. Ein Detektor 24, wie beispielsweise ein Dioden- oder Kristalldetektor, erfasst das abgetastete Signal und wandelt es in einen entsprechenden Gleichspannungspegel um, der eine Referenzspannung liefert. Eine Energieversorgung 28 reguliert den Energiebetrag, der dem Verstärker 22 zugeführt wird, indem die Versorgungsspannung Vs variiert wird, mit der dessen Versorgungsanschluss 30 beaufschlagt wird, entsprechend der Referenzspannung. Der Leistungsverstärker 22 sollte dazu bestimmt sein, seine Effizienz über einen Bereich von Drain-Spannungen und Ausgangsleistung aufrechtzuerhalten. Ein Festkörper-Leistungsverstärker mit dyna misch einstellbaren Arbeitspunkten wird von Crampton et al. im US-Patent Nr. 5,119,042 beschrieben. Obgleich das Verstärkungssystem mit Verwendung eines Kopplers beschrieben wird, um das Downlink-Signal abzutasten, könnte ein Detektor, der zwischen dem Empfänger 16 und dem Verstärker 22 angeschlossen ist, den Downlink-Signalspannungspegel direkt erfassen.
  • Wenn sich der Verkehr auf dem Kanal ändert, stellt das neue Verstärkungssystem dynamisch die Versorgungsspannung ein, die dem Versorgungsanschluss 30 des Leistungsverstärkers 22 zugeführt wird. 3 zeigt den linearen Arbeitsbereich eines Hochleistungsverstärkers 22. Der Arbeitspunkt des Verstärkers 22 wird durch Verändern der Versorgungsspannung Vs verändert, die dem Verstärker 22 zugeführt wird. Die Kurve 31 stellt den linearen Arbeitsbereich für eine nominelle Versorgungsspannung Vs dar, und die Kurve 33 zeigt den erweiterten Arbeitsbereich des Verstärkers 22, wenn eine erhöhte Versorgungsspannung Vs dem Verstärker 22 zugeführt wird, um eine Sättigung während Perioden mit Spitzenverkehr zu verhindern. In gleicher Weise wird während Perioden mit niedrigem Verkehr der Energieverbrauch reduziert, indem der Verstärker 22 mit einer niedrigeren Versorgungsspannung betrieben wird, wie durch Kurve 35 dargestellt. Wie in 3 gezeigt, wird die Verstärkung des Verstärkers aufrechterhalten, während seine Arbeitspunkte verändert werden, um Variationen im Kanalverkehr zu folgen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann das System modifiziert werden, um entweder auf einen erfassten Energiepegel an Bord des Satelliten oder eine Referenzspannung anzusprechen, die von einer Bodenstation bereitgestellt wird, die den zu einem Satelliten übermittelten Verkehr überwacht. Die Bodenstation sendet selek tiv Befehle an den Satelliten, um ihn anzuweisen, die Downlink-Signale entsprechend der gesendeten Befehlsspannung zu verstärken. Wenn solche Befehle empfangen werden, schaltet der Schalter 32 die Befehlsspannung auf die Energieversorgung 28. Andernfalls wird der Signalspannungspegel, der an Bord des Satelliten erfasst wird, an die Energieversorgung 28 weitergeführt.
  • Das neue dynamisch einstellbare Verstärkungssystem ist insbesondere vorteilhaft, wenn Verkehr auf einer Vielzahl von Kanälen überwacht wird. Durch Überwachen einer Vielzahl von Kanälen kann die Energie Kanälen zugewiesen werden, die starken Verkehr haben, während die Energie für Verstärker von Kanälen mit geringerem Verkehr reduziert wird. Durch Benutzen dieses Systems wird mehr Energie für Kanäle verfügbar, ohne die Gesamtsystemenergieanforderungen zu erhöhen. Tatsächlich wird die zusätzliche Energie, die von einem Kanal gefordert wird, während Perioden mit erhöhtem Verkehr von einem Kanal mit geringerem Verkehr geliehen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, empfangen die Satellitenempfangsantennen 14a und 14b Uplink-Signale, und die Empfänger 16a und 16b wandeln diese in entsprechende Downlink-Signale zur Verstärkung und zum Rundsenden durch die Sendeantennen 34a und 34b um. Solarkollektoren 36, die in 1 gezeigt sind, liefern dem Satelliten Energie, wobei ein Teil davon zur Verstärkung der Downlink-Signale verfügbar ist. Vor der Verstärkung erfassen die Detektoren 24a und 24b die Energiepegel des Downlink-Signals ihres jeweiligen Kanals und wandeln ihn in eine Gleichspannung um (Schritt 38). Ein Controller 42 weist die verfügbare Verstärkungsleistung den Verstärkern auf der Basis von relativen Verkehrspegeln auf den Kanälen zu. In diesem Beispiel umfasst der Controller 42 eine Summier- oder Integrationsschaltung 44, die die Gleichspannungen summiert, um eine Summenspannung der überwachten Kanäle (Schritt 46) zu erzeugen. Die Gleichspannung jedes Kanals wird durch die summierte Spannung (Schritt 48) skaliert, um den Prozentsatz der verfügbaren Leistung zu bestimmen, die dem Kanal zugewiesen wird. Die skalierten Spannungen werden als Referenzspannungen benutzt, um die Versorgungsgleichspannung zu bestimmen, die den Versorgungsanschlüssen 30a und 30b der entsprechenden Verstärker 22a und 22b zugeführt wird (Schritt 50). In diesem Beispiel wird das Skalieren durch Beaufschlagen eines Anschlusses eines variablen Widerstands 52a und 52b mit der summierten Spannung erreicht, während die erfasste Gleichspannung dem anderen zugeführt wird. Der Spannungsabfall an den Widerständen 52a und 52b ist der Unterschied zwischen der erfassten und der summierten Spannung, oder eine skalierte Spannung. Die skalierte Bezugsspannung, die den Steuerungsanschlüssen 26a und 26b der Energieversorgungen 28a und 28b zugeführt wird (Schritt 55), spiegelt den Energiebedarf für diesen Kanal basierend auf dessen Verkehr wider. Der Verstärker jedes Kanals 22a und 22b empfängt eine Versorgungsspannung Vs, die über jeweilige Energieversorgungen 28a und 28b zugeführt wird (Schritte 56 und 58), die ihren Leistungsbedarf relativ zu dem Leistungsbedarf der anderen Kanäle widerspiegelt. Wenn die Verkehrspegel der Kanäle variieren, tut dies auch die Leistungszuweisung zwischen den Kanälen. Ein Absenken der Leistungszuweisung an einen Verstärker macht tatsächlich mehr Leistung für Verstärker verfügbar, die erhöhte Leistung aufgrund erhöhtem Verkehr auf diesem Kanal benötigen.
  • Der Verkehr und damit die Leistungsanforderung auf den Kanälen kann von einer Bodenstation überwacht und gesteuert werden. Befehle, die von der Bodenstation empfangen werden (Schritt 60), bringen das System dazu, die empfangene Referenzspannung anstelle der summierten Spannung zu benutzen, um die skalierten Referenzspannungen (Schritt 62) zu erzeugen, die den Steuerungsanschlüssen 26a und 26b der Energieversorgungen 28a und 28b (Schritt 64) zugeführt werden. Ein Schalter 66, der in 4 gezeigt ist, wird verwendet, um entweder die summierte oder die Referenzspannung an die Skalierungsvorrichtung zu führen. Die Position des Schalters 66 wird von Befehlen gesteuert, die von der Bodenstation empfangen werden. Diese alternative Ausführungsform ist insbesondere für Satelliten geeignet, die eine Zeit-Multiplex-Matrix verwenden. Eine Matrix verteilt Information innerhalb jedes Zeitschlitzes auf seinen entsprechenden Kanal zur Verstärkung und zum Rundsenden. Da der [Informations-] Strom von einer einzelnen Bodenstation gesendet wird, kann der Verkehr leicht überwacht werden. Befehle entsprechend dem Gesamtverkehr werden mit dem Strom gesendet und leiten das neue Verstärkungssystem an, die Versorgungsspannung auf mehreren Kanälen entsprechend den Befehlen im Strom zu variieren.
  • Ein Vorteil der Benutzung eines dynamisch einstellbaren Leistungszuweisungssystems besteht darin, dass es jedem Kanal Leistung bzw. Energie zuweist, relativ zu dem Verkehr auf dem Kanal und dem Bedarf auf anderen Kanälen. Das neue System stellt ebenfalls ein Verfahren zum Steuern der Leistungszuweisung vom Boden bereit, um zu ermöglichen, dass die begrenzte Satellitenleistung effizient von Kanälen mit wenig Verkehr auf Kanäle mit viel Verkehr verschoben wird. Das Zuweisen von Ener gie auf die Kanäle, die viel Verkehr haben, führt zu verbessertem Empfang der Downlink-Signale an den Bodenstationen und reduziert den Leistungsverbrauch während Perioden mit geringem Verkehr.
  • Obgleich das dynamische Energiezuweisungssystem unter Einsatz eines Festkörperverstärkers beschrieben wurde, ist es auf andere Verstärkungsvorrichtungen anwendbar, wie beispielsweise Wanderwellenröhren-(TWT-)Verstärker. Um dieses System für TWT-Verstärker zu implementieren, erfordert jedoch der TWT-Verstärker eine zusätzliche Steuerungsanode, um den Kathodenstrom einzustellen. Alternative Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann.

Claims (4)

  1. Dynamisch einstellbares Leistungszuweisungssystem für einen Satelliten, der Uplink-Signale (4) empfängt, wobei der Satellit ein Mehrstrahlsatellit (2) ist, der Uplink-Signale (4) für eine Vielzahl von Kanälen empfängt, wobei die Uplink-Signale (4) mit dem Verkehr auf den Kanälen variieren, mit: einer Vielzahl von Verstärkern (22) zum Verstärken entsprechender Uplink-Signale (4), wobei jeder Verstärker (22) einen Versorgungs-Anschluss (30) zum Empfang einer Versorgungsspannung hat, wobei der Arbeitspunkt des Verstärkers mit der Versorgungsspannung variiert; einer Steuerung (42), die den Leistungspegel des Signals vor dem Verstärker (22) erfasst und die Versorgungsspannung basierend auf dem erfassten Leistungspegel zuführt, so dass bei niederen Signalleistungspegeln der Verstärker weniger Leistung verbraucht und bei höheren Signalleistungspegeln der Verstärker nicht in die Sättigung gelangt; eine bordeigene Leistungsquelle (36), die einen Betrag der verfügbaren Leistung an die Vielzahl von Verstärkern (22) führt, wobei die Steuerung (42) die verfügbare Leistung den jeweiligen Verstärkern (22) basierend auf dem relativen Verkehr auf den Kanälen zuweist, um den Leistungsverbrauch auf Kanälen mit wenig Verkehr zu reduzieren und um eine Verstärkersättigung in Kanäle mit hohem Verkehr zu vermeiden, wobei die Steuerung gekennzeichnet ist durch: eine Vielzahl von Detektoren (24), die einen Energiepegel der Uplink-Signale (4) erfassen und jeweilige Gleichspannungssignale produzieren, eine Summiervorrichtung (44), die die jeweiligen Gleichspannungssignale summiert, um eine summierte Spannung zu erzeugen, und eine Skalierungsvorrichtung, die die jeweiligen Gleichspannungssignale zu der summierten Spannung skaliert, um jeweilige skalierte Spannungen zu erzeugen, die als Referenzspannungen verwendet werden, um einen Prozentsatz der verfügbaren Leistung an die Vielzahl von Verstärkern (22) basierend auf dem relativen Verkehr auf den Kanälen zuzuweisen.
  2. Leistungszuweisungssystem nach Anspruch 1, wobei die Leistungszuweisung von einer Bodenstation (6) gesteuert ist, ferner gekennzeichnet durch: eine Umschalt-Schaltung (66), die zwischen dem erfassten Leistungspegel und einem Befehlssignal umschaltet, das von der Bodenstation (6) empfangen wird, so dass die Versorgungsspannung basierend auf dem Befehlssignal variiert wird, wenn dieses vorhanden ist, um somit eine Leistungszuweisung an den Verstärker (22) zu ermöglichen, der von der Bodenstation (6) gesteuert werden soll.
  3. Verfahren zur dynamischen Zuweisung von Leistung für die Verstärkung von empfangenen Uplink-Signalen (4) auf einem Satelliten (2) in der Umlaufbahn, wobei der Satellit eine Vielzahl von Verstärkern aufweist, mit den Schritten: Erfassen des Leistungspegels des Uplink-Signals (Schritt 38), das von dem Satelliten empfangen wird, um ein Gleichspan nungssignal zu erzeugen, wobei der Leistungspegel des Uplink-Signals mit dem Kanalverkehr variiert, Zuweisen eines Teils der verfügbaren Leistung (Schritt 56) an Bord des Satelliten auf einen Verstärker basierend auf dem erfassten Spannungspegel, so dass der Leistungsverbrauch des Verstärkers bei geringen Uplink-Signalpegeln reduziert wird und bei hohen Pegeln erhöht wird, um eine Sättigung zu vermeiden, Verstärken des Uplink-Signals (Schritt 58) zur Übertragung von dem Satelliten in einem jeweiligen Downlinkstrahl, gekennzeichnet durch die Schritte: Erfassen des Leistungspegels einer Vielzahl von Eingangssignalen (Schritt 38) in jeweiligen Kanälen an Bord des Satelliten, wobei jeder Eingangssignalleistungspegel mit dem Verkehr auf dem Kanal variiert, Summieren der jeweiligen erfassten Leistungspegel (Schritt 46), um eine summierte Spannung zu erzeugen, Skalieren der summierten Spannung (Schritt 48) auf die jeweiligen erfassten Leistungspegel mit Hilfe einer jeweiligen Vielzahl von Skalierungsvorrichtungen, um eine jeweilige Vielzahl von skalierten Spannungen zu erzeugen, Zuweisen eines Prozentsatzes (Schritt 56) der verfügbaren Leistung an Bord des Satelliten auf die Vielzahl von Verstärkern basierend auf der Vielzahl von skalierten Spannungen, und Verstärken der Vielzahl von Eingangssignalen (Schritt 58) mit Hilfe der Vielzahl von Verstärkern entsprechend den jeweiligen skalierten Spannungen, um dynamisch verfügbare Leistung basierend auf dem jeweiligen Leistungspegel des Eingangssignals zuzuweisen.
  4. Leistungszuweisungsverfahren nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch die Schritte: Übertragen einer Befehlsspannung von einer Bodenstation (Schritt 60) zu dem Satelliten, Umschalten zwischen dem Gleichspannungssignal und dem Befehlssignal, um eine Referenzspannung bereitzustellen, und Zuführen der Referenzspannung zu einer Leistungsversorgung (Schritt 64), so dass eine Versorgungsspannung dem Verstärker zugewiesen wird, um das Eingangssignal entsprechend dem Befehlssignal von der Bodenstation, wenn vorhanden, zu verstärken.
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