DE69831827T2 - System und Verfahren zur Erhöhung der Schreibleistung in einer Fibre-Channel Umgebung - Google Patents

System und Verfahren zur Erhöhung der Schreibleistung in einer Fibre-Channel Umgebung Download PDF

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    • H04L69/26Special purpose or proprietary protocols or architectures

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kanal- und Netzwerk-Kommunikationssysteme und insbesondere ein System und Verfahren zum Erhöhen der Schreibleistung in einer Lichtleiterkanal-(FC)Umgebung.
  • Es gibt zwei Arten von Protokollen zur Vorrichtungskommunikation: Kanäle und Netzwerke. Kanäle, z.B. zwischen einem Master-Hostcomputer und einer Slave-Peripherievorrichtung, sind bestimmt, eine große Datenmenge bei sehr hohen Geschwindigkeiten über relativ kleine Entfernungen mit wenig Software-Overhead zu transportieren, sobald die Datenübertradung beginnt. Ein Kanal stellt gewöhnlich eine direkte oder vermittelte Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen einem Master und einem Slave bereit, die hardwareintensiv ist. Andererseits sind Netzwerke bestimmt, viele Benutzer durch Schnittstellen zu verbinden und viele Transaktionen zu unterstützen, wobei eine Vielzahl von Hosts und System-Ressourcen gemeinsam benutzt werden, über mittlere bis große Entfernungen. Was Netzwerke angeht, ist höheres Overhead im Allgemeinen annehmbar, solange hohe Konnektivität erreicht wird.
  • Das Lichtleiter-Kanalprotokoll (FCB) ist ein Protokoll neuer Generation, das das beste dieser zwei unvereinbaren Verfahren in einer einzigen Open-Systems-Interface-Like (OSI-artigen) Stack-Architektur kombiniert. Ein Lichtleiterkanal (FC) ist im Wesentlichen ein multitopologischer, mehrschichtiger Stack mit Unterschicht-Protokollen (LLPs) zum Steuern der physikalischen Transporteigenschaften und Oberschicht-Protokollen (ULPs) zum Abbilden von LLP-Kommunikation in und aus höherstufigen Softwarestrukturen, die mit einem Betriebssystem kompatibel sind. Diese ULPs enthalten sowohl Kanal- als auch Netzwerkprotokolle, z.B. Intelligent Peripheral Interface (IPI), Small Computer System Interface (SCSI) und Internet Protocol (IP), neben anderen.
  • Es ist wohl bekannt, dass Vorrichtungen, die sich mit entweder Kanal- oder Netzwerk-Kommunikation befassen, als Initiatoren (manchmal auch als Hervorbringer bezeichnet) oder Ziele (machmal auch als Erwiderer bezeichnet) oder beide, abhängig von ihrer Funktionalität, kategorisiert werden können. Bestimmte spezifische Funktionen werden entweder einem Initiator oder einem Ziel zugewiesen: (i) ein Initiator kann für den Kommunikationsweg als Schiedsrichter fungieren und ein Ziel auswählen; (ii) ein Ziel kann die Übertragung von Befehlen, Daten, Status- oder anderer Information von dem Initiator anfordern, und (iii) in einigen Fällen kann ein Ziel für den Kommunikationsweg als Schiedsrichter fungieren und einen Initiator erneut auswählen, um eine Transaktion fortzusetzen.
  • Für Vorrichtungen, die in der Lage sind, mit dem Lichtleiter-Kanalprotokoll zu arbeiten, können nur Vorrichtungen, die über die Initiator-Funktionalität verfügen, das initiieren, was in der Technik als Link Service Request oder Extended Link Service Request bekannt ist. Link-Service-Befehle versehen Lichtleiterkanal-Initiatoren mit der Fähigkeit, solche Aufgaben wie Knotenentdeckung, Abbrechen von Anforderungen und Rückweisen von Kommunikationsrahmen durchzuführen. Der einzige Link-Service-Befehl, den ein Lichtleiter-Kanalziel initiieren kann, ist meistens ein Rückweisen Befehl/Rahmen (LS_RJT).
  • Typischerweise sendet in einer einzelnen Initiator-FC-Umgebung die Initiator-Vorrichtung solche Link-Service-Befehle bei Bedarf aus und erwartet als Antwort darauf einen Bestätigungs-(LS_ACK)Rahmen oder einen Rückweisungsrahmen (LS_RJT) von einem Ziel. Im Folgenden werden diese LS_ACK- und LS_RJT-Rahmen kollektiv als Antwortrahmen bezeichnet. Andererseits arbeitet in einer Multiinitiator-Umgebung ein Initiator sowohl als Empfänger als auch Sender von Link-Service-Befehlen. Wegen dieser Doppelrolle arbeitet ein solcher Initiator sowohl als Empfänger als auch Sender eines Antwortrahmens.
  • In der Technik ist bekannt, dass die effektiven Datenübertragungsraten ein wichtiger Faktor in einem Kommunikationssystem sind. Ferner können solche Kommunikationsraten kritisch sein, abhängig, wenigstens zum Teil, von der Latenz des Kommunikationsweges, der Zahl von Vorrichtungen und dem Vorhandensein von vielfachen Initiatoren. Bei gegenwärtigen FC-kompatiblen Systemen, die typisch Einzelinitiatorsysteme sind, wird das Schreiben von Daten sequenziell durchgeführt, indem Befehlsrahmen und Datenrahmen getrennt von dem Sender an den Empfänger geschickt werden. Eine solche sequenzielle Rahmenübertragung kann Anlass zu ineffizienter Schreibleistung geben, besonders bei längeren Kommunikationswegen mit erhöhten Latenzperioden. Folglich ist einzusehen, dass eine bedeutsame Notwendigkeit besteht, einen effizienten Schreibmechanismus in FC-Umgebungen bereitzustellen.
  • Obwohl verschiedene Einzelinitiator-FC-Implementierungen mit sequenziellem Schreibvermögen für einige Zeit bestanden haben, ist kein FC-Kommunikationssystem bekannt, das die oben beschriebenen Probleme und Mängel angemessen anspricht und/oder alle Vorteile und neuartigen Merkmale der im Folgenden beschriebenen und beanspruchten Erfindung besitzt.
  • Snively R: "Implementing a Fibre Channel SCSI Transport" Intellectual Leverage: Digest of Papers Of The Spring Computer SOCI International Conference (Comcon), San Francisco, 28. Feb.–4. März, 1994, 28. Februar 1994 (1994-02-28), Seiten 78–82, XP000479383 Ins titute of Electrical And Electronics Engineers ISBN: 0-8186-5380-9 offenbart ein Verfahren zum Übertragen von Daten von einem Hervorbringer an einen Erwiderer in einer Lichtleiterkanal-Kommunikationsumgebung.
  • "Operation Level Protocols For the Fiber Channel Standard" IBM Technical Disclosure Bulletin, Vo. 36, Nr. 7, 1. Juli 1993 (1993-07-01), Seiten 149–155, XP000384215 ISSN: 00188689 offenbart ein Verfahren zum Erhöhen der Schreibleistung in einer geschlichteten Lichtleiterkanalschleife.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Daten von einem Urheber zu einem Erwiderer in einer Lichtleiterkanal-(FC)Kommunikationsumgebung bereitgestellt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte:
    Senden eines Schreibbefehls und wenigstens eines Datenrahmens zusammen von dem Urheber an den Erwiderer;
    Übertragen eines Statusrahmens von dem Erwiderer zu dem Urheber, wobei der Statusrahmen als Reaktion auf die Vollendung des Sendeschrittes bereitgestellt wird;
    Zuteilen eines ausgewählten Teils eines mit dem Erwiderer verbundenen Erwiderer-Austausch-Identifikatorindexes, wobei der Index eine Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren umfasst, wobei der ausgewählte Teil eindeutig mit dem Urheber identifiziert ist, und
    Übertragen von Information zu dem Urheber, wobei die Information mit dem ausgewählten Teil in Beziehung steht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Übertragen von Daten in einer Lichtleiterkanal-(FC)Kommunikationsumgebung bereitgestellt, wobei das System umfasst:
    einen Urheber zum Einleiten einer Übertragung von Daten, und
    einen Erwiderer zum Empfangen der Daten, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Erwiderer einen ausgewählten Teil einer Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren für den ausschließlichen Gebrauch des Urhebers entsprechend der Übertragung der Daten so zuteilt, dass der Urheber Befehls- und Datenrahmen zusammen an der Erwiderer senden kann.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erhöhen der Schreibleistung in einer geschlichteten Lichtleiterkanalschleife bereitgestellt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte:
    Zuteilen eines ausgewählten Teils einer Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren in einem Ziel für den ausschließlichen Gebrauch eines Initiators;
    Übertragen von Information zu dem Initiator, wobei die Information mit dem ausgewählten Teil der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren in Beziehung steht;
    Senden von Befehls- und Datenrahmen zusammen von dem Initiator an das Ziel, wobei die Rahmen mit einem Erwiderer-Austausch-Identifikator markiert sind, der zu dem ausgewählten Teil gehört, und
    Übertragen eines Statusrahmens von dem Ziel an den Initiator, um die Vollendung des Sendeschrittes anzuzeigen.
  • Ein besseres Verstehen der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung erlangt werden, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird. Inhalt der Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein exemplarisches Computersystem, in dem die Lehren der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Lichtleiterkanal-(FC)Protokollstapels.
  • 3A3C zeigen Blockschaltbilder der drei für Lichtleiter-Kanalknoten verfügbaren topologischen Konfigurationen.
  • 4A zeigt eine gegenwärtige Methodik zum Senden von Daten von einem Initiator an ein Ziel, die beide in einer Lichtleiter-Umgebung angeordnet sind.
  • 4B zeigt ein Schema zum Senden von Daten von einem Initiator an ein Ziel, die beide in einer Lichtleiter-Umgebung angeordnet sind, nach den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt einen Abschnitt eines nach den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Kommunikationsrahmens.
  • 6 zeigt Austausch-Identifikator-Strukturen für Lichtleiterkanal-Vorrichtungen, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
  • 7 zeigt ein exemplarisches Flussdiagramm für eine Ausführung eines Verfahrens zum Durchführen eines Datenschreibvorgangs zwischen einem Urheber und einem Erwiderer nach den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Auf die Zeichnungen verweisend, in denen gleiche oder ähnliche Elemente mit identischen Verweiszeichen bezeichnet sind, und worin die verschiedenen Elemente nicht unbedingt maßstäblich dargestellt sind, zeigt 1 ein Blockschaltbild eines exemplarischen Computersystems 200, in dem die Lehren der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können. Wie die Fachleute erkennen können, wird das Computersystem 200 in 1 in seinen funktionalen Aspekten dargestellt. Ein Betriebssystem (OS) 210 wird in dem Computersystem 200 bereitgestellt, um den damit verbundenen Informationsfluss zu steuern. Das OS 210 kann ein Plattenbetriebssystem (DOS) oder ein Netzwerkbetriebssystem (NOS), z.B. Windows NT® oder NetWare®, sein, die abhängig davon geeignet sein können, ob das Computersystem 200 in einer Netzwerkkonfiguration angeordnet ist oder nicht.
  • Das OS 210 ist außerdem in der Lage, mit wenigstens einer herkömmlichen Kanalkommunikationsschnittstelle zu arbeiten, z.B. dem SCSI-Standard. Das exemplarische OS 210 kann weiter mit solchen Funktionsstrukturen versehen sein, die einen Betrieb zwischen herkömmlichen Netzwerk-Kommunikationsprotokollen, z.B. dem Internet-Protokoll (IP), ermöglichen.
  • Weiter auf 1 verweisend kommuniziert das exemplarische OS 210 mit einem OS-kompatiblen Kanal oder Netzwerkkommunikations-Protokoll/Schnittstelle 215 über einen Oberstufen-Kommunikationsweg 230. Man sollte zur Kenntnis nehmen, dass der Oberstufen-Kommunikationsweg 230 in der Funktionsblockdarstellung des exemplarischen Computersystems 200 solche OS-Softwarestrukturen wie Kommunikationsprotokolltreiber, z.B. die SCSI-Protokolltreiber oder IP-Protokolltreiber, umfassen kann. Das exemplarische OS 210 und das OS-kompatible Schnittstelle/Protokoll 215 bilden zusammen das, was im Folgenden als eine OS-Umgebung 250 in dem Computersystem 200 bezeichnet wird. Verweiszeichen 220 bezeichnet eine Lichtleiterkanal-(FC)Umgebung, die eine Vielzahl von FC-Vorrichtungen umfassen kann, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung zu arbeiten in der Lage sind, zusätzlich zu der unten im Einzelnen beschriebenen Lichtleiterkanal-Protokoll-(FCP)Architektur.
  • Weiter auf 1 verweisend ist zu erkennen, dass die meisten Betriebssysteme, einschließlich z.B. des OS 210, nicht mit der Fähigkeit versehen sind, mit den in der FC-Umgebung 220 angeordneten Vorrichtungen "direkt" zu kommunizieren. Um die Vorteile der FC-Umgebung 220 in einem exemplarischen Computersystem 200 einzuschließen und nutzbar zu machen, wird daher ein Link-Pfad 225 zwischen der FC-Umgebung 220 und der OS-kompatiblen Kommunikationsschnittstelle 215 bereitgestellt.
  • Nun auf 2 verweisend wird eine schematische Darstellung der FCP-Stapelarchitektur allgemein bei 300 gezeigt. Wie leicht zu erkennen ist, ist die FCP-Architektur als ein hierarchischer Satz von Protokollschichten strukturiert, fast wie der Open Systems Interface (OSI) Stack. Die drei unteren Schichten des FC-Stapels (Schicht 310, bezeichnet als FC-0, bis Schicht 320, bezeichnet als FC-2) bilden das, was als der Physikalische Lichtleiterkanal-Standard (FC-PH) bekannt ist. Dieser Standard definiert alle physikalischen Übertragungseigenschaften einer Lichtleiter-Kanalumgebung, einschließlich z.B. der FC-Umgebung 220 (gezeigt in 1). Die restlichen Schichten (Schicht 325, bezeichnet als FC-3, und Schicht 330, bezeichnet als FC-4) handhaben Schnittstellen mit anderen Netzwerkprotokollen und Anwendungen. Anders als bestehende Lokale Netzwerk-(LAN)Technologien, wie Ethernet und Token Ring, hält FC die verschiedenen Funktionsschichten des Stapels 300 physikalich getrennt. Wie einzusehen ist, ermöglicht diese physikalische Trennung die Implementierung einiger Stapelfunktionen in Hardware und anderer in Software oder Firmware.
  • Die Schicht 310, FC-0, ist die unterste Funktionsschicht der FC-Architektur und beschreibt die physikalischen Eigenschaften der Link-Verbindungen unter der Vielzahl von in der FC-Umgebung 220 (1) angeordneten FC-Vorrichtungen. FC-0 unterstützt eine Grundrate von 133 Mbaud, die am häufigsten benutzte Geschwindigkeit von 266 Mbaud sowie 531 Mbaud und 1.062 Gbaud. Wegen des beim Herstellen und Aufrechterhalten von Link-Verbindungen involvierten Overheads ist jedoch der wirkliche Datendurchsatz etwas niedriger: 100 Mbit/s für 133 Mbaud, 200 Mbit/s für 531 Mbaud, 400 Mbit/s für 531 Mbaud und 800 Mbit/s für 1.062 Gbaud. FC-0 unterstützt einen weiten Bereich von physikalischer Verkabelung, einschließlich Einmoden oder Mehrmoden faseroptischem Kabel, Koaxialkabel und geschirmten verdrillten Paar (STP) Medien. Jedes dieser Verkabelungselemente unterstützt einen Bereich von Datenraten und setzt spezifische Entfernungsbegrenzungen, aber FC kann sie alle in der gleichen FC-Umgebung, wie z.B. die in 1 gezeigte FC-Umgebung 220, mischen. Zum Beispiel könnte eine Einmoden optische Faser für Entferungen bis zu 10 km benutzt werden, eine Mehrmoden-Faser bei 200 Mbit/s könnte für Entfernungen bis zu 2 km benutzt werden, und STP, das 100 Mbit/s unterstützt, kann für bis zu 50 Metern benutzt werden.
  • Die Schicht 315, FC-1, definiert das Übertragungsprotokoll, einschließlich der Regeln zum seriellen Codieren und Decodieren, spezieller Eigenschaften und Fehlerkontrolle. FC-1 benutzt einen 8B/10B Blockcode, wo alle 8 Datenbits als eine 10-Bit Gruppe mit zwei Extrabits zur Fehlererfassung und -Korrektur, bekannt als Disparitätskontrolle, übertragen werden. Das 8B/10B-Schema liefert genügend Fehlererfassung und -Korrektur, um den Gebrauch von niedrigpreisigen Transceivern zu erlauben, sowie Timing-Wiedergewinnungsverfahren, um die Gefahr HF-Interferenz zu verringern und symmetrische, synchronisierte Übertragungen zu sichern.
  • Die dritte Schicht des FC-PH, Schicht 320, FC-2, beschreibt, wie Daten zwischen den FC-Vorrichtungen übertragen werden, wobei jede FC-Vorrichtung an einem "Knoten" angeordnet ist, und enthält die Definition des Rahmenformats, Rahmensequenzen, Kommunikationsprotokolle und Serviceklassen. Die Grundeinheit der Datenübertragung im Lichtleiterkanal ist ein Rahmen variabler Größe. Rahmen können bis zu 2.148 Byte lang sein, die eine variable Nutzlast von bis zu 2.048 Byte und eine ausgewählte Größe an Overhead (auch als Rahmenvorspann bezeichnet) umfassen, das Rahmung, Quellen- und Zielport-Adressierung, Servicetyp und Fehlererfassungsinformation bereitstellt. Bei einigen Ausführungen kann es auch einen variablen, optionalen Overhead-Block für andere verschiedenartige Information über die Benutzerdaten, d.h. die Nutzlast, geben. Eine einzelne Oberschicht-(die oberen Schichten in dem Stapel 300)Protokollnachricht kann größer sein als die Nutzlast-Kapazität eines Rahmens, in welchem Fall die Nachricht in eine Serie von verwandten Rahmen, eine Sequenz genannt, fragmentiert wird. Eine weitere Beschreibung betreffend FC-Kommunikationsrahmen wird unten bereitgestellt.
  • Weiter auf 2 verweisend kann die FC-" Schicht als das "Hauptarbeitspferd" des FC-Stapels 300 angesehen werden. Sie rahmt und ordnet sequenziell Daten von den oberen Schichten (Schichten 325 und 330) zum Übertragen über die FC-0 Schicht; sie empfängt Übertragungen von der FC-0 Schicht und rahmt sie neu und ordnet sie sequenziell neu, wenn nötig, zur Verwendung durch die oberen Schichten 325 und 330. Zusätzlich zum Definieren eines Vollduplex-Übertragungsweges zwischen zwei Knoten stellt die FC-2 Schicht auch wichtige Verkehrsverwaltungsfunktionen bereit, einschließlich Flusssteuerung, Link-Verwaltung, Pufferspeicherverwaltung und Fehlererfassung und -Korrektur. Ein wichtiges Merkmal des FCP-Stapels 300 ist, dass die FC-2 Schicht vier Serviceklassen definiert, um eine Vielfalt von Kommunikationsbedürfnissen zu erfüllen. Klasse 1 Service definiert festverdrahtete oder leitvermittelte Verbindungen, die überlassene, nicht unterbrechbare Kommunikationsverbindungen sind. Dieser Service stellt den auschließlichen Gebrauch der Verbindung für ihre Dauer bereit (manchmal eine "selbstsüchtige Verbindung" genannt). Klasse 1 Service ist für zeitkritische, "nicht stoßartige" überlassene Verbindungen bestimmt, z.B. die zwischen zwei Supercomputern. Klasse 2 Service ist eins verbindungslose Rahmenvermittelte Übertragung, die eine Zustellung garantiert und den Empfang von Verkehr bestätigt. Wie herkömmliche Paketvermittlungs-Technologien, z.B. Rahmen-Relais, wird die Klasse 2 Vermittlung auf dem FC-Datenrahmen und nicht auf einer Verbindung durchgeführt. Keine überlassene Verbindung wird zwischen den Knoten errichtet; jeder Rahmen wird über irgendeine verfügbare Strecke an sein Ziel gesendet. Wenn im Klasse 2 Verkehr ein Stau auftritt, wird der Rahmen erneut gesendet, bis er sein Ziel erfolgreich erreicht. Klasse 3 Service definiert einen einer-an-viele verbindungslosen rahmenvermittelten Service, der dem Klasse 2 Service ähnlich ist, außer dass er keinen Zustellungsgarantie- oder Bestätigungsmechanismus aufweist. Es ist einzusehen, dass Klasse 3 Übertragungen schneller sind als Klasse 2 Übertragungen, weil sie nicht auf Bestätigung warten. Wenn aber eine Übertragung nicht an ihrem Ziel ankommt, sendet der Klasse 3 Service nicht erneut. Dieser Service wird sehr oft für Echtzeit-Rundsenungen verwendet, die nicht auf Bestätigung warten können, aber nicht zeitkritisch genug sind, um den Klasse 1 Service zu rechtfertigen. Er wird auch für Anwendungen benutzt, die verlorene Rahmen tolerieren können. Klasse 4 Service ist ist ein verbindungsbasierter Service, der eine garantierte Teilbandbreite und garantierte Latenzpegel anbietet.
  • Die FC-3 Schicht, Schicht 325, stellt einen gemeinsamen Satz von Kommunikationsdiensten von Oberschicht-Protokollen über der FC-PH-Stufe bereit. Diese zusätzlichen Dienste können z.B. Mechanismen für Multicast- und Broadcast-Datenzustellung, "hunt"-Gruppen, worin mehr als ein Zielknoten einem gegebenen Initiator-Knoten antworten kann, und Multiplexieren von mehrfachen Oberschicht-Protokollen und des FC-PH umfassen.
  • Die oberste Schicht, Schicht 330, des FCP-Stapels 300 ist die FC-4 Schicht. Sie definiert die Oberschicht-Anwendungen, die über eine FC-Infrastruktur arbeiten können, z.B. die in 1 gezeigte FC-Umgebung 220. Die FC-4 Schicht liefert ein Verfahren, um bestehende Kanal- und Netzwerk-Protokolle auf einem Lichtleiterkanal zu verwenden, ohne diese Protokolle zu modifizieren. Die FC-4 Schicht agiert folglich wie eine Protokoll-Konvergenzschicht, sodass der FC-Knoten die genauen Unterschicht-Transportdienste bereitzustellen scheint, die das Oberschichtkanal- oder Netzwerkprotokoll benötigt. Diese Konvergenzfunktion kann erfordern, dass die FC-4 Schicht zusätzliche Dienste bereitstellt, z.B. Pufferung, Synchronisation oder Priorisierung von Daten. Es ist einzusehen, dass die FC-4 Funktionalität in dem Link-Pfad 225 enthalten ist, der zwischen der FC-Umgebung 220 und der OS-kompatiblen Schnittstelle 215 des in 1 gezeigten exemplarischen Computersystems 200 angeordnet ist.
  • Mit Verweis auf 2 sind verschiedene FC-4 Stufen-Mappings für eine Anzahl von Oberstufen-Kanal- und Netzwerk-Kommunikationsprotokollen spezifiziert worden, einschließlich: Intelligent Peripheral Interface (IPI), SCSI; High-Performance Parallel Interface (HIPPI); Single Byte Command Code Set (SBCCS); Logical Link Control (LLC) und Asynchronous Transfer Mode (ATM) Adaption Layer (AAL).
  • Vorrichtungen, die mit dem Lichtleiter-Kanalprotokoll zu arbeiten vermögen, enthalten, ungeachtet, ob sie Initiatoren oder Ziele sind, typischerweise eine Steuerung (im Folgenden eine FC-Steuerung), die die Funktionalität von einigen der Mittelschichten des FCP-Stapels 300 verkörpert. Zum Beispiel verkörpern gegenwärtige FC-Steuerungen typischerweise die Funktionalitäten der Schichten 315 und 320 (FC-1 und FC-2). Andererseits würde ein Host-Computersystem, z.B. das in 1 gezeigte exemplarische Computersystem 200, für die oberen Schichten (FC-3 und FC-4) verantwortlich sein. Ein physikalisches Link-Modul (PLM), z.B. ein Gigabit-Link-Modul (GLM), würde die unterste Schicht 310 (FC-0) implementieren.
  • Der zentrale Mechanismus zum Koordinieren eines Austauschs von Information zwischen zwei FC-Vorrichtungen ist ein Prozess, der auf der höchsten Stufe der FC-Architektur zu arbeiten vermag und in der Technik gewöhlich als ein Austausch bezeichnet wird. Austausche bestehen aus einer oder mehreren verwandten Sequenzen, d.h. Sätzen von einem oder mehreren verwandten Datenrahmen, die von einer FC-Vorrichtung zu der anderen übertragen werden. Während es viele zwischen zwei Vorrichtungen offene Austausche gehen kann, ist in dem Austausch typischerweise nur eine Sequenz aktiv. In Bezug auf einen Austausch werden die FC-Master- und Slave-Vorrichtungen typischerweise als Urheber bzw. Erwiderer bezeichnet. In Bezug auf eine Sequenz werden der Master und Slave als Initiator bzw. Empfänger bezeichnet.
  • Gekennzeichnet durch eine variable Länge umfasst ein Rahmen typischerweise einen Anfangsbegrenzer (Rahmenstart- oder SOF-Begrenzer), einen Rahmenvorspann, bestimmte Nutzlast, eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) und einen Endebegrenzer (Rahmenende- oder EOF-Begrenzer). SOF und EOF enthalten ein FC-spezifisches Sonderzeichen und werden benutzt, um anzuzeigen, wo ein Rahmen beginnt und endet. Das FC-spezifische Sonderzeichen ist 10-Bit Übertragungszeichen, das keinen entsprechenden 8-Bit Wert besitzt (wie die oben beschriebene 8B/10B-Blockcodierung), aber dennoch als gültig angesehen wird.
  • Ein FC-Profil ist eine Zwischenbetriebsfahigkeits-Spezifikation, die in der Industrie als ein Satz von Implementierungsrichtlinien für die verschiedenen FC-4 Stufen-ULP-Mappings be nutzt wird. Die Profile dienen als ein Körper von Regeln für Systemhersteller, Systemintegratoren, Bauteilehersteller und Benutzer, die begehren, zwischenbetriebsfähige FC-Peripheriegeräte, Hosts und Komponenten zu entwerfen und auszuwählen. Jedes Profil spezifiziert, welche Einstellungen der vielen vorerwähnten Lichtleiterkanal physikalischen, Linkstufen- und ULP-Optionen für die zwischenbetriebsfähige Implementierung auszuwählen sind. Ein FC-Profil kann man sich im Grunde als einen vertikalen Schnitt durch den RC-Optionsraum vorstellen. Die folgende Tabelle (Tabelle 1) fasst den Inhalt eines in einem FC-SCSI-Profil betriebsfähigen Rahmenvorspanns zusammen.
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • Die verschiedenen Rahmen-Vorspannfelder werden wie folgt beschrieben. Das R_CTL Feld identifiziert den Rahmen als Teil einer FC-Protokolloperation und identifiziert auch die Informationskategorie. Das Feld D_ID identifiziert das Ziel der Rahmens. Das durch den Austausch-Urheber gesendete Feld D_ID ist der SCSI-Standard-Zielidentifikator. Das Feld S_ID identifiziert die Quelle des Rahmens, und das durch den Austausch-Urheber gesendete Feld S_ID ist der SCSI-Standard-Urheber-Identifikator. Das Feld TYPE identifiziert das Protokoll des Rahmeninhalts für Datenrahmen. Für SCSI-FCP würde der Wert in diesem Feld 0x08 sein.
  • Mit Tabelle 1 fortfahrend verwaltet das Feld F_CTL den Beginn und den normalen oder anomalen Abschluss von Sequenzen und Austauschen. Das Feld SEQ_ID identifiziert jede Sequenz zwischen einem bestimmten Austausch-Urheber und einem Austausch-Erwiderer mit einem eindeutigen Wert. Das Feld DF_CTL gibt alle optionalen Vorspanne an, die vorhanden sein können, obwohl sie nicht benötigt werden. Das Feld SEQ_CNT gibt die Rahmenreihenfolge in der Sequenz an. Das Feld OX_ID ist die Urheber-Identifikation des Austauschs zum eindeutigen Bezeichnen (oder Markieren) von Rahmen, die Teil eines bestimmten Austauschs sind. Das Feld RX_ID ist der Erwiederer-Identifikator des Austauschs zum Bezeichnen (oder Markieren) von Rahmen, die Teil eines bestimmten Austauschs sind. Wie unten zu sehen ist, kann das Feld RX_ID in Rahmen von einem Urheber entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung zum Zweck des Erleichterns einer effizienten Schreiboperation benutzt werden, bei der Befehls- und Datenrahmen zusammen gesendet werden können.
  • Das Feld RLTV_OFF gibt den relativen Versatz des ersten Bytes der Nutzlast jedes Rahmens in Bezug auf die Basisadresse der Informationskategorie an. Für das FC-SCSI-Profil ist der relative Offset der SCSI-Standard-Anwendungs-Clientpufferoffset, und die Basisadresse ist die Anfangsadresse des Anwendungs-Clientpuffers.
  • Ein Urheber kann typischerweise eine begrenzte Zahl offener Austausche handhaben. Jeder Austausch wird mit bestimmten Ressourcen in dem Urheber versehen, z.B. ein Speicherabschnitt, Rahmen, Rahmenvorspanne usw., zum Erleichtern des Austauschprozesses mit einem ausgewählten Erwiderer. Diese Ressourcenteile werden vorzugsweise durch OX_IDs indiziert, die für den Urheber verfügbar sind.
  • Desgleichen kann ein Erwiderer nur eine bestimmte Zahl offener Austausche handhaben, von denen jeder mit einem Ressourcenteil in dem Erwiderer verbunden ist. Diese Ressourcenteile werden die durch RX_IDs indiziert, die für den Erwiderer verfügbar sind. Wie einzusehen ist, kann jeder Erwiderer und Urheber eine unterschiedliche Zahl offener Austausche haben.
  • Nun auf 3A3C verweisend werden drei exemplarische topologische Konfigurationen allgemein bei 490, 491 und 492 gezeigt, in denen die FC-Knoten angeordnet werden können. Ein Knoten ist eine Wesenheit, System oder Vorrichtung mit der Fähigkeit, die ULPs, die FC-3 und einige der FC-2 Funktionen zu verarbeiten. Ein Knoten kann einen oder mehrere Ports enthalten, allgemein als Knoten-Ports oder N_Ports bekannt. Ein N_Port ist eine Hardware-Wesenheit in einem Knoten, die den FC-PH unterstützt. Sie kann als ein Urheber (d.h. ein Initiator), ein Erwiderer (d.h. ein Ziel) oder beides agieren. Man sollte zur Kenntnis nehmen, dass die Begriffe Knoten, Vorrichtung und Port für den Zweck der vorliegenden Erfindung etwas austauschbar gebraucht werden.
  • Verweiszeichen 490 betrifft eine Punkt-zu-Punkt-Topologie, die Kommunikationsstrecken 410A, 410B benutzt, um einen Vollduplex-Kommunikationsweg zwischen irgendwelchen zwei FC-Knoten, hier als N_Ports 400A und 400N bezeichnet, bereitzustellen. Diese Verbindungstopologie stellt die größtmögliche Bandbreite und niedrigste Latenz bereit, da es keine Zwischen-Vorrichtungen/Knoten gibt.
  • Verweiszeichen 492 betrifft eine vermittelte Struktur-Topologie, wo jede FC-Vorrichtung oder Knoten (N_Port) mit einem F_Port verbunden ist, der Teil einer Struktur ist, z.B. Struktur 430, und einen nicht sperrenden Datenweg zu jeder anderen Verbindung auf der Struktur empfängt. Ein F_Port ist der Zugangspunkt der Struktur zum physikalischen Verbinden mit einem anderen Knoten. Die Struktur 430 kann ein Schalter oder Serie von Schaltern sein und ist verantwortlich für das Routing zwischen Knoten, Fehlererfassung und -Korrektur sowie die Flusssteuerung. Der Betrieb der Struktur 430 ist unabhängig von den Oberschicht-Kommunikations-Protokollen, in hohem Maße entfernungsunempfindlich und kann auf jeder Technologie basiert sein.
  • Kommunikationswege, z.B. Weg 437, stellen eine bidrirektionale Verbindung zwischen einem Knoten, N_Port 440 und einem Strukturport (F_Port) 436 bereit. Die vermittelte Struktur-Topologie 492 liefert die größte Verbindungsfähigkeit und Gesamtdurchsatz aller drei FC-Topologien. Es ist einzusehen, dass die vermittelte Struktur-Topologie 492 die Fähigkeit bereitstellt, eine große Zahl von Systemen zusammenzuschalten, hohe Bandbreitenanforderungen auszuhalten, Datenraten zwischen Verbindungen verschiedener Geschwindigkeiten anzupassen sowie unterschiedliche Verkabelungselemente anzupassen.
  • Verweiszeichen 491 bezeichnet eine Schleifen-Topologie, in der Technik bekannt als eine geschlichtete Schleife (AL) entsprechend einem als FC-AL-Standard bezeichneten Verbindungsstandard. Die Schleifen-Topologie 491 verbindet eine Vielzahl von FC-Vorrichtungen oder Knoten (bezeichnet als Schleifenports oder L_Ports), z.B. L_Ports 420A bis 420D, über Links 425A bid 425D. Diese Verbindungsanordnung ermöglicht daher jeder Vorrichtung, die Schleifen-Topologie 491 als eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger ungeachtet irgendwelcher dazwischen angeordneter Zwischenvorrichtungen, die nur als "Repeater" agieren, zu verwenden.
  • Die geschlichtete Schleife 491 stellt ein billiges Mittel bereit, um vielfache Vorrichtungen ohne die Notwendigkeit für Hubs oder Schalter anzuschließen. Obwohl in 3B nur vier L_Ports gezeigt werden, stellt die Schleife geteilte Bandbreite für bis zu 127 L_Ports bereit. Jeder L_Port fordert die Benutzung der Schleife an, wenn er mit einem anderen Port kommunizieren muss. Wenn die Schleife frei ist, errichtet der anfordernde Port eine bidirektionale Verbindung mit dem Zielport. Das Schleifenprotokoll erlaubt einem L_Port, fortlaufend zu arbitrieren, um auf das Übertragungsmedium zuzugreifen, um an einen anderen L_Port zu senden; ein Fairness-Algorithmus stellt sicher, dass kein L_Port vom Zugreifen auf die Schleife ausgeschlossen wird. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, kann sie dann jede Klasse von Service liefern, die für den Verkehr zwischen den zwei L_Ports geeignet ist.
  • Wie in der Technik bekannt ist, kann nur ein Paar von L-Ports zu einer Zeit kommunizieren. Wenn diese L_Ports die Steuerung der Schleife abgeben, kann eine andere Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei L_Ports errichtet werden. Ferner kann die ganze Schleife mit einem FC-Schalterstrukturport über das verbunden werden, was als ein FL_Port bekannt ist, oder direkt mit einem einzelnen Hostsystem über einen NL_Port.
  • Weil die gegenwärtig bevorzugte exemplarische Ausführung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine FC-AL-Topologie umfasst, z.B. die Schleifen-Topologie 491, wird die allgemeine Arbeitsweise dieser Knotenkonfiguration unten ausführlicher beschrieben.
  • Es ist bekannt, dass der FC-AL-Standard jeder FC-Vorrichtung erlaubt, über eine Arbitrated Loop Physical Address (AL_PA) in einem Schleifeninitialisierungsprozess zu verhandeln. Während sie an einer arbitrierten Schleife teilnehmen, müssen sich die FC-Vorrichtungen gegenseitig anmelden, bevor sie eine Schleifentransaktion beginnen. Die Anmeldeprozedur ist die Anfangsprozedur, die alle kommunizierenden Knoten durchmachen, um die Service-Parameter und eine gemeinsame Betriebsumgebung zu errichten. Ein Beispiel der Service-Parameter ist ein "Kredit"-Limit, das die größte Zahl ausstehender Rahmen darstellt, die von einem Port übertragen werden kann, ohne einen Pufferüberlauf in dem empfangenden Port zu verursachen. Wie man sieht, ist der Kredit ein Flusssteuer-Mechanismus, der den Link-Verkehr durch Begrenzen der Zahl von Rahmen, die jeder Urheber-Port senden kann, drosselt. Bei herkömmlichen FC-Steuerugen werden typisch zwei Arten von Kredit verwendet: Puffer-zu-Puffer-Kredit (BB_Credit) und Ende-zu-Ende-Kredit (EE_Credit).
  • Wenn eine Vorrichtung nicht bei einer anderen Vorrichtung angemeldet ist, wird sie alle Rahmen abwerfen, die sie von dieser Vorrichtung empfängt, bis sie angemeldet ist. Da ein Intitiator oder Treiber in der Lage sein muss, die Zielvorrichtung, mit der er kommuniziert, zu verwalten, verfolgt der Initiator ein FC-spezifisches Identitäts-Triplet für diese Zielvorrichtung. Dieses FC-spezifische Triplet umfasst den Node_Name eines Ziels, seinen Port_Name und seine AL_PA. Während die AL_PA bei einer Schleifenrücksetzung dynamisch zugewiesen wird, werden der Node_Name und Port_Name aus dem eindeutigen World_Wide_Name der Vorrichtung gebildet.
  • Wenn die Vorrichtungen nach einer Rückstzung auf die arbitrierte Schleife gelangen, konfigurieren sie ihre AL_PAs in einer von drei Weisen in dem Schleifeninitialisierungsschritt. In einem Weichadressenschema sorgt sich die Vorrichtung nicht, welche AL_PA ihr zugewiesen wird. Sie akzeptiert vielmehr die erste freie AL_PA, die verfügbar ist. Bei einem bevorzugten Adressschema würde die FC-Vorrichtung wünschen, dass ihr eine besondere AL_PA zugewiesen wird. Wenn jedoch eine gewünschte AL_PA aus irgendeinem Grund nicht verfügbar ist, wird sie jedwede AL_PA akzeptieren, die frei und verfügbar ist. Zum Beispiel, nachdem einer Vorrichtung eine spezifische AL_PA zum ersten Mal bei der "globalen" Systeminitialisierung, die dem Laden des OS folgt, zugewiesen ist, wird diese Vorrichtung fortfahren, diese AL_PA bei nachfolgenden Schleifenrücksetzungen anzufordern. Sobald aber diese Vorrichtung die arbitrierte Schleife verlässt, wird sie ihre Fähigkeit verlieren, diese AL_PA "vorzuziehen", und muss auf das Akzeptieren der ersten freien AL_PA, die verfügbar ist, zurückgreifen.
  • Drittens, bei einem Hartadressenschema kann die FC-Vorrichtung nur an einer bestimmten AL_PA arbeiten. Entsprechend dem Schleifeninitialisierungsprotokoll (LIP) in dem FC-AL-Standard, das die Konfiguration der AL_PAs behandelt, hat dieses Verfahren der Adresskonfiguration Vorrang vor den ersten zwei Verfahren, nämlich dem Weichadressenschema und dem Bevorzugte-Adresse-Schema.
  • Die Initiator-FC-Vorrichtungen können einen Link-Service-Befehl/Rahmen initiieren, nachdem alle AL_PA-Zuweisungsprobleme gelöst wurden. Link-Service-Rahmen enthalten sowohl "Anforderungs"- als auch "Antwort"-Rahmen. Anforderungsrahmen sind die Link-Service-Rahmen, die eine empfangende Vorrichtung auffordern, einen Antwortrahmen zurückzusenden, und enthalten unter anderem Login Service Frames (PLOGI), Logout Frames (PLOGO), Discover N_Port Service Parameters Frames (PDISC), Discover Address Frames (ADISC), Process Login Frames (PRLI), Process Logout Frames (PRLO) und Reinstate Recovery Qualifier Frames (RRQ).
  • In einer Einzel-Initiator-Umgebung sendet die Initiator-Vorrichtung Link-Service-Rahmen, wenn nötig, aus, und erwartet als Antwort darauf einen Bestätigungsrahmen (LS_ACC) oder eine Rückweisungsrahmen (LS_RJT). Weiter verfolgt die Initiator-Vorrchtung den Typ von Link-Service-Rahmen, die ausgesendet werden, durch Speichern der Typinformation (Im Folgenden "Typinformationselement) für jeden Link-Service-Rahmen in einer Speicheranordnung, genannt outstanding_link_services Anordnung. Diese Anordnung umfasst typisch eine Vielzahl von Speicherstellen, von denen jede der AL_PA einer Empfängervorrichtung entspricht. Außerdem werden in typischen Ausführungen alle Link-Service-Rahmentypen für jeden Empfänger gespeichert und wie sie sind ausgesendet.
  • Der anfängliche Port-Entdeckungsprozess durch eine Initiator-Vorrichtung ist ein Zweischritt-Prozess in der FC_AL-Umgebung, ohne Rücksicht darauf, ob es einen oder mehrere Initiatoren umfast. Erstens, wenn der Initiator bereits in einer Empfänger-Vorrichtung eingetragen ist, wird ein PDISC-Rahmen gesendet. Andernfalls wird ein PLOGI-Ramen gesendet. Zweitens, wenn ein LS_ACC-Rahmen als Antwort auf einen PLOGI-Rahmen empfangen wird, sendet der Initiator einen PRLI-Rahmen an diesen Erwiderer. Wenn andererseits der LS_ACC-Rahmen als Antwort auf einen PDISC-Rahmen empfangen wird, müssen keine anderen Rahmen an diesen Erwiderer gesendet werden.
  • 4A zeigt ein Schema für ein gegenwärtiges Verfahren zum Durchführen einer Transaktion, um Daten von einem Initiator 410 an ein Ziel 415 zu übertragen. Unter diesem Schema sendet der FC-Initiator 410 zuerst einen Schreibbefehl 400, der in einem PC-Profil, z.B. dem FC-SCSI-Profil nutzbar ist. Dies wird in 4A als Pfeilweg 405 gezeigt. Der Initiator 410 wartet dann auf einen TRANSFER READY-Rahmen 420, der von dem Ziel 415 zurückzusenden ist. Nach Gewinnen der Schleifen-Arbitration zur Steuerung sendet das Ziel anschließend diesen Rahmen 420 an den Initiator 410, um anzuzeigen, dass es bereit ist, einige oder alle Daten, die der Initiator 410 zu senden wünscht, zu empfangen. Dieser Schritt wird in 4A durch den Pfeilweg 425 angegeben.
  • Danach kann durch Erlangen der Schleifensteuerung durch Arbitration der Initiator 410 den Datenrahmen oder Rahmen 430 an das Ziel 415 senden (schreiben), wie durch Pfeilweg 435 gezeigt. Sobald alle Daten empfangen sind, wird das Ziel 415 einen Statusrahmen 440 senden, um dem Initiator 410 anzuzeigen, dass der Schreibbefehel jetzt vollendet ist. Es ist ohne weiteres zu verstehen, dass gegenwärtige Lichtleiterkanal-Schreibverfahren, z.B. das oben erörterte Verfahren, ineffizient sind, weil sie wenigstens vier Schleifen-Arbitrationen zum Vollenden eines Schreibbefehls benötigen. Wein der Technik bekannt, können Schleifen-Arbitrationen eine endliche Mege an Zeit in Anspruch nehmen, und wenn die Zahl von Arbitrationen pro einem Befehlsvollendungszyklus zunimmt, wird folglich die Systemleistung verschlechtert. Des Weiteren, wenn die Schleifen-Topologie mehrfache Initiatoren umfasst, oder wenn die Schleifenentfernung größer wird, weil der Schleife mehr Vorrichtungen hinzugefügt werden, wird die Schreibleistung wahrscheinlich noch mehr nachteilig beeinflusst.
  • In 4B wird ein Methodologie-System zum Erhöhen der Lichtleiterkanalleistung nach den Lehren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Initiator 410 verfügt über die Fähigkeit, in einer Arbitration sowohl Schreibbefehls- als auch Datenrahmen, kollektiv als Schnellschreibübertragung 455 bezeichnet, an das Ziel 415 zu senden, das die Fähigkeit zum Empfangen solcher Rahmen besitzt. Dies wird als Pfeilweg 460 gezeigt. Sobald die Daten durch das Ziel 415 richtig empfangen wurden, wird ein Statusrahmen 440 zurück an den Initiator 410 gesendet, wie durch Pfeilweg 465 gezeigt, um die Vollendung der Schnellschreibübertragung 455 anzuzeigen. Wie einzusehen ist, beseitigt diese Technik die Notwendigkeit für das Ziel 415, zu arbitirieren und anschließend den TRANFER READY Rahmern zu senden. Ganz besonders wird bei dieser "Schnellschreib"-Lösung die Gesamtzahl der benötigten Arbitrationen wesentlich verringert, und folglich ist einzusehen, dass die Systemleistung bedeutsam erhöht wird.
  • 5 zeigt einen nach den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Kommunikationsrahmen 501 zum Erleichtern eines Schnellschreibens in einer Lichtleiter-Kanalumgebung, wie oben beschrieben. Der Kommunikationsrahmen 501 kann z.B. ein Anforderungsrahmen, z.B. PLOGI, von einem Initiator oder ein Antwortrahmen, z.B. LS_ACK, sein. Die Nutzlast des Rahmens 501 umfasst vorzugsweise einen 16-Byte Abschnitt 505 zum Bereitstellen von vendor_level Information, die für den Hersteller/Lieferanten der sendenden FC-Vorrichtung einmalig ist. Der 16-Byte Abschnitt 505 umfasst einen ersten Teilabschnitt 506 und einen zweiten Teilabschnitt 507. Jeder dieser Teilabschnitte umfasst vorzugsweise 8 Bytes. Der erste Teilabschnitt 506, der vorzugsweise B0–B7 umfasst, kann für lieferanten-spezifische Infornation verwendet werden.
  • Gemäß 5 kann eine Ziel/Erwiderer-Vorrichtung nach den Lehren der vorliegenden Erfindung den ersten Teilabschnitt 506 zum Identifizieren verschiedener Steuerparameter benutzen, die zum Erleichtern einer Schnellschreiboperation nötig sind. Bei einer gegenwärtig bevorzugten exemplarischen Ausführung werden die acht Bytes des ersten Teilabschnitts 506 in einem Erwiderer-Rahmen wie folgt verwendet. Die ersten vier Bytes (d.h. B0–B3) geben die maximale Datenmenge an, die mit einem Schreibbefehl übertragen werden kann. Die nächsten zwei Bytes (B4 und B5) geben die erste gültige RX_ID (unten im Detail beschrieben) an, die ein Initiator/Urheber, der zum schnellen Schreiben in der Lage ist, zum Zweck eines schnellen Schreibens verwenden kann. Die leztzten zwei Bytes, B6 und B7, geben dem Urheber an, wie viele RX_IDs durch den Erwiderer zum vorzugsweise exklusiven Gebrauch durch den Urheber zum Durchführen schneller Schreibungen ausgewählt wurden. Bei einer gegenwärtig bevorzugten exemplarischen Ausführung liegt es jedoch an dem Urheber, den Gebrauch dieser ausgewählten RX_IDs zu verwalten.
  • Weiter auf 5 verweisend kann ein nach den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellter Urheber wenigstens zum Teil auch den ersten Teilabschnitt 506 des Kommunikationsrahmens 501 verwenden. Bei einer gegenwärtig bevorzugten exemplarischen Ausführung ist das erste Byte B0 codiert, um einem Erwiderer anzuzeigen, dass der sendende Urheber für eine Schnellschreib-Kommunikation mit diesem Erwiderer zugänglich ist.
  • 6 zeigt eine Urheber Austausch-Identifikatorstruktur (OX_ID Index) 605 und eine Erwiderer-Austausch-Identifikatorstruktur (RX_ID Index) 610. Der RX_ID Index 610, der in einem Erwiderer bereitgestellt wird, kann eine bestimmte Zahl von Austausch-Identifikatoren, z.B. RX_ID 1 bis RX_ID M. unfassen, die die Gesamtzahl offener Austausche begrenzen, die der Erwiderer handhaben kann. Ein Teil des RX_ID Indexes 610, z.B. Teil 620, der einen bestimmten Bereich von RX_IDs umfasst, kann zum Erleicherten von Schnellschreib-Transaktionen mit einem bestimmten Urheber nach den Lehren der vorliegenden Erfindung zugeteilt werden. Verweiszeichen 621 betrifft den ersten gültigen RX_ID, den der bestimmte Urheber zum Zweck einer Schnellschreibung verwenden kann. Verweiszeichen 629 betrifft ähnlich den letzten RX_ID, der diesem Urheber zugeteilt ist. Obwohl in 6 nicht gezeigt, ist jeder der RX_IDs in dem Index 610 vorzugsweise mit einem Ressourcen-Abschnitt in dem Erwiderer verbunden.
  • Der in einem Urheber bereitgestellte OX_ID Index 605 kann eine bestimmte Zahl von OX_IDs, z.B. OX_ID 1 bis OX_ID N, umfassen, die die Gesamtzahl offener Austausche begrenzen, die der Urheber handhaben kann. Jeder der OX_IDs des Indexes 605 ist vorzugsweise mit einem Ressourcen-Abschnitt in dem Urheber verbunden. Ferner kann ein Teil des OX_ID Indexes 605, bezeichnet als Teil 615, vorzugsweise mit dem RX_ID Index-Abschnitt 620 über ein assoziatives Mapping verbunden sein. Diese Funktionalität kann in dem Urheber wenigstens zum Teil zum Zweck des Verwaltens der zugeteilten RX_IDs im Abschnitt 620 bereitgestellt werden, obwohl einzusehen ist, dass es andere Wege zum Verwalten derselben geben könnte.
  • Auf 7 verweisend kann nun in Verbindung mit der vorangehenden ausführlichen Beschreibung eine allgemeine Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Wie beschrieben wurde, ist der Prozess des Einloggens in FC-Vorrichtungen eine recht sequenzielle Aufgabe. Ein zum schnellen Schreiben (FW) fähiger Erwiderer mag daher erst wissen, wie viele Urheber (FW-fähig oder sonstwie) sich auf der Lichtleiter-Arbitrationsschleife befinden, wenn sie alle bei ihm eingeloggt haben. In Umgebungen mit vielfachen Urhebern kann es nötig sein, sicherzustellen, dass alle FW-fähigen Urheber eine faire Menge an RX_IDs haben, die ihnen durch jeden der FW-fähigen und Lieferanten-kompatiblen Erwiderer zugeteilt werden.
  • Nach Start/Rücksetzen in 701 durchlaufen die FC-Vorrichtungen eins Schleifeninitialisierung 702, um ihre AL_PAs zu konfigurieren. Anschließend führen die Urheber einen Login-Pro zess durch, wobei PLOGI-Rahmen von FW fähigen Vorrichtungen eingebettete Information enthalten, um Erwiderern ihre FW-Fähigkeit anzuzeigen. Diese Prozesse sind in Schritt 703 zusammengefasst. Ein Erwiderer, der zum schnellen Schreiben nach den Lehren der vorliegenden Erfindung fähig ist, teilt eine ausgewählte Zahl von RX_IDs aus seinem RX_ID Index für den exklusiven Gebrauch eines bestimmten FW-Urhebers zu. Diese kritische Information ist in den lieferantenspezifischen Abschnitten des LS_ACK-Rahmens eingebettet, der durch den Erwiderer an den Urheber gesendet wird.
  • Nach Empfangen der kritischen Information von FW-fahigen Erwiderern verbindet der Urheber einen Abschnitt seines OX_ID Indexes mit den zugeteilten RX_IDs von einem Erwiderer zum Zweck des Verwaltens des Gebrauchs derselben.
  • Es ist möglich, dass ein Erwiderer einen LIP-Schritt 702 basierend auf bestimmten Bedingungen einleiten kann. Wenn z.B. ein Urheber in einen kompatiblen Erwiderer vor anderen Urhebern einloggt, kann diesem Urheber die volle Zuteilung von RX_IDS gegeben werden, die schnelles Schreiben unterstützen. Wenn nachfolgende Urheber in diese Erwiderer einloggen, nachdem eine ausgewählte Time-out-Periode vergangen ist, geben die von ihm zurückgegebenen LS_ACK-Ramen die Unverfügbarkeit von FW-fähigen RX_IDs an. In dieser Situation kann der Erwiderer erfassen, dass es mehr als einen Urheber auf der arbitrierten Schleife gibt, der in ihn eingeloggt ist. Es kann vorzugsweise vorgesehen werden, dass, wenn ein Erwiderer diesen Zustand erfasst, der Erwiderer einen LIP-Schritt 702 einleiten kann, sodass alle Urheber sich wieder in den Erwiderer einloggen. Der Erwiderer, der Kenntnis davon hat, wie viele Urheber auf der Schleife vorhanden sind, kann nun seine RX_ID Indexabschnitte entprechend zuteilen.
  • Nachdem in 7 Befehls- und Datenrahmen durch einen Erwiderer entsprechend einem Schnellschreiben empfangen wurden, kann er einen Statusrahmen zurück an den Urheber senden, um die Befehlsvollendung anzuzeigen, wie im Entscheidungsblock 720 bereitgestellt. Der Urheber kann dann den für diesen Schnellschreibbefehl benutzten RX_ID freigeben und ihn zum künftigen Gebrauch reassoziieren, wie in Schritt 725 angegeben.
  • Wenn der nach den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Urheber Daten zu schreiben wünscht, die größer sind als die Befehl/Daten-Rahmen erlauben, oder wenn der Urheber seine zugeteilten SW-fähigen RX_IDs verbraucht hat, kann er einfach auf das Ausgeben des Schreibbefehls zurückgreifen und auf den in der herkömmlichen Weise zurückkommenden TRANSFER READY Rahmen warten. Die gleiche Vorgabeoption kann auch für einen lieferantenspezifischen, FW-fähigen Urheber bereitgestellt werden, der Daten an einen Erwiderer von einem anderen Lieferanten zu senden wünscht.
  • Die Fachleute in der Technik sollten nun erkannt haben, das die vorliegende Erfindung die Probleme der gegenwärtigen Datenübertragungsverfahren, die in Lichtleiter-Kanalumgebungen brauchbar sind, erfolgreich überwindet. Nach den Lehren der Erfindung können Daten mit hoher Effizienz in eine empfangende Vorrichtung geschrieben werden. Wie einzusehen ist, trägt diese gesteigerte Effizienz zu erhöhter Leistung bei, die in großen Schleifen (mit oder ohne vielfache Initiatoren) bemerkenswerter sein kann, wo Schleifenlatenz mehr ins Auge fällt.
  • Obwohl nur bestimmte Ausführungen der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung beschrieben wurden, sollte man verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen begrenzt ist, sondern zu zahlreichen Neuanordnungen, Modifikationen und Substitutionen fähig ist, ohne vom Geist der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche dargelegt und definiert, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten von einem Urheber (410) zu einem Erwiderer (415) in einer Lichtleiterkanal-(FC)Kommunikationsumgebung, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Senden eines Schreibbefehls (400) und wenigstens eines Datenrahmens (430) zusammen von dem Urheber (410) an den Erwiderer; Übertragen eines Statusrahmens (440) von dem Erwiderer (415) zu dem Urheber (410), wobei der Statusrahmen als Reaktion auf die Vollendung des Sendeschrittes bereitgestellt wird; Zuteilen eines ausgewählten Teils (620) eines mit dem Erwiderer (415) verbundenen Erwiderer-Austausch-Identifikator-(RX ID)Indexes, wobei der Index eine Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (RX_Ids) umfasst, wobei der ausgewählte Teil (620) eindeutig mit dem Urheber (410) identifiziert wird, und Übertragen von Information zu dem Urheber (410), wobei die Information mit dem ausgewählten Teil (620) in Beziehung steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sendeschritt über einen Teil von Nutzlast, die mit einem von dem Erwiderer (415) bereitgestellten Rahmen verbunden ist, durchgeführt wird.
  3. System zum Übertragen von Daten in einer Lichtleiterkanal-(FC)Kommunikationsumgebung, wobei das System umfasst: einen Urheber (410) zum Einleiten einer Übertragung von Daten, und einen Erwiderer (415) zum Empfangen der Daten, dadurch gekennzeichnet, dass der Erwiderer (415) einen ausgewählten Teil (620) einer Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (Rx-Id1 bis M) für den ausschließlichen Gebrauch des Urhebers (410) entsprechend der Übertragung der Daten so zuteilt, dass der Urheber (410) Befehls- und Datenrahmen zusammen an der Erwiderer (415) senden kann.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Urheber (410) eine Einrichtung zum Verwalten des Gebrauchs des ausgewählten Teils der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren umfasst.
  5. System nach Anspruch 3, wobei der Urheber (410) einen Urheber-Austausch-Indentifikator-(OX.ID)Index (605) umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, wobei ein Teil des OX ID Indexes mit dem ausgewählten Teil (620) der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (Rx-Id1 bis M) verbunden ist.
  7. Verfahren zum Erhöhen der Schreibleistung in einer geschichteten Lichtleiterkanalschleife, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Zuteilen eines ausgewählten Teils (620) einer Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (RX_Id1 bis M) in einem Ziel (415) für den ausschließlichen Gebrauch eines Initiators (410); Übertragen von Information zu dem Initiator (410), wobei die Information mit dem ausgewählten Teil (620) der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (RX_Id1 bis M) in Beziehung steht; Senden von Befehls- und Datenrahmen zusammen von dem Initiator (410) an das Ziel (415), wobei die Rahmen mit einem Erwiderer-Austausch-Identifikator markiert sind, der zu dem ausgewählten Teil (620) gehört, und Übertragen eines Statusrahmens (440) von dem Ziel (415) zu dem Initiator (410), um die Vollendung des Sendeschrittes anzuzeigen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das den Schritt des Verbindens eines Teils einer Vielzahl von Urheber-Austausch-Identifikatoren in dem Initiator (410) mit dem ausgewählten Teil (620) der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (RX_Id1 bis M) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das weiter den Schritt des Verwaltens des Gebrauchs des ausgewählten Teils (620) der Vielzahl von Erwiderer-Austausch-Identifikatoren (RX_Id1 bis M) durch den Initiator (410) umfasst.
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