DE69831490T2 - Zahnärtzlicher hygienischer artikel - Google Patents

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DE69831490T2
DE69831490T2 DE69831490T DE69831490T DE69831490T2 DE 69831490 T2 DE69831490 T2 DE 69831490T2 DE 69831490 T DE69831490 T DE 69831490T DE 69831490 T DE69831490 T DE 69831490T DE 69831490 T2 DE69831490 T2 DE 69831490T2
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Germany
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dental floss
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floss according
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G. Gordon GUAY
L. Jean SPENCER
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Gillette Canada Inc
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Gillette Canada Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/041Dental floss
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Artikel für die Dentalhygiene.
  • Die Zuführung von therapeutischen Mitteln in den Mund, um durch die Anwesenheit von Bakterien im Mund hervorgerufenen Karies und parodontalen Erkrankungen zum Rückgang zu bringen, hat im Mittelpunkt der auf den Gebieten der Gesundheitsfürsorge Tätigen gestanden. Oftmals werden diese Mittel in den Mund über Mundwasser, Zahnpasta und Zahnseide zugeführt. Es ist jedoch schwierig, diese Mittel auf die interdentalen und subgingivalen Bereiche des Mundes anzuwenden. Ebenfalls ist es schwierig, die Menge des in dem Mund zur Anwendung gelangenden Menge zu kontrollieren und eine wirksame Konzentration dieser Mittel im Mund über eine längere Zeitdauer aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus sind bestimmte Arten von Mitteln, die über längere Zeit nicht stabil sind, unter Anwendung dieser Methoden sogar noch schwieriger zuzustellen. Die Patentschrift WO 96/39117 offenbart eine Zahnseide, die Trägersubstanzen einbauende Additive aufweist, wie beispielsweise Geschmacksstoffe oder Medikamente. Die Trägersubstanzen sind wasserlöslich oder Mikrokapseln, die bei Anwendung von Druck bersten.
  • In einem der Aspekte zeichnet sich die Erfindung durch einen Artikel für die Dentalhygiene aus, in den eine Zahnseide einbezogen ist, in die erste und zweite Komponenten eingebaut sind, eine diese ersten und zweiten Komponenten trennende Sperrschicht, wobei die Sperrschicht bei Gebrauch entfernbar ist, damit sich die ersten und zweiten Komponenten mischen. Die ersten und zweiten Komponenten werden so ausgewählt, dass sie miteinander reagieren, wenn die ersten und zweiten Komponenten vereint werden. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Komponenten zur Reaktion miteinander unter Erzeugung eines wirksamen Mittels in der Lage, d.h. ein Mittel, das eine oder mehrere Funktionen im Inneren des Mundes übernehmen kann, wie beispielsweise ein therapeutisches Mittel, ein Gas (z.B. Kohlendioxid oder Sauerstoff), ein Puffer, eine sperrende Grenzschicht, z.B. eine Folie, oder Wärme.
  • Aufgrund der in situ-Reaktion zwischen den ersten und zweiten Komponenten wird im Wesentlichen gleichzeitig eine dritte Komponente erzeugt und auf eine Oralfläche aufgebracht. Die in situ-Reaktion ermöglicht dadurch die Anwendung von Komponenten auf eine Oralfläche, die gegenüber einer schnellen Dissipation anfällig sind, wie beispielsweise Sauerstoffgas und Kohlendioxidgas. Beispiele für geeignete Zweikomponentensysteme schließen Zinkhydrogencarbonat und Citronensäure, Calcium- und Phosphatsalze und Peroxid- und Hydrogencarbonat-Verbindungen ein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Grenzschicht eine Mikrokapsel, in der die erste Komponente eingekapselt ist. Vorzugsweise ist die Mikrokapsel so aufgebaut, dass die erste Komponente bei Anwendung einer Kraft auf die Zahnseide freigesetzt wird, um der ersten Komponente den Kontakt mit der zweiten Komponente zu ermöglichen. Die Mikrokapsel kann auch wasserlöslich sein. Alternativ ist die Grenzschicht ein wasserlösliches Bindemittel, das so mit der ersten Komponente zusammengebracht ist, dass die erste Komponente von einem Berühren der zweiten Komponente abgehalten wird. Die erste Komponente ist bevorzugt in das Bindemittel eingebaut.
  • Der Artikel der Dentalhygiene schließt vorzugsweise eine zweite Grenzschicht ein, die so aufgebaut ist, dass sie die zweite Komponente von der ersten Komponente separiert. In bevorzugten Ausführungsformen ist die zweite Grenzschicht eine Mikrokapsel, worin die zweite Komponente eingekapselt ist. Alternativ ist die zweite Grenzschicht ein wasserlösliches Bindemittel, das somit in der zweiten Komponente zusammengebracht ist, das die zweite Komponente von einem Berühren der ersten Komponente abgehalten wird. Die zweite Komponente ist vorzugsweise in das Bindemittel eingearbeitet. Der Artikel der Dentalhygiene kann ferner ein erstes Farbmittel einschließen, das im Inneren der ersten Mikrokapsel eingekapselt ist, sowie ein zweites Farbmittel, das im Inneren der zweiten Mikrokapsel eingekapselt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform schließt der Artikel der Dentalhygiene eine wasserunlösliche Grenzschicht in Verbindung mit der Zahnseide ein. Vorzugsweise ist die wasserunlösliche Grenzschicht auf der ersten und zweiten Komponente aufgetragen, um so die Komponenten und die Grenzschichten gegenüber Feuchtigkeit zu schützen, wie beispielsweise die während der Herstellung oder Lagerung des Artikels der Dentalhygiene vorhandene Feuchtigkeit.
  • In anderen Ausführungsformen schließt der Artikel der Dentalhygiene eine erste Grenzschicht ein, in die eine Wand einbezogen ist, die ein erstes Lumen festlegt, und wahlweise eine zweite Grenzschicht, in die eine Wand einbezogen ist, die ein zweites Lumen festlegt. Die ersten und zweiten Komponenten können im Inneren der ersten und zweiten Grenzschichten untergebracht sein.
  • Der hierin verwendete Begriff "Zahnseide" kann jeden beliebigen langgestreckten flexiblen Artikel bedeuten, der zum Reinigen der interdentalen Bereiche des Mundes verwendet wird, einschließlich beispielsweise Monofilament-, Multifilament-, gebauschte und mit Wachs beschichtete Zahnseide und Zahnband.
  • Der hierin verwendete Begriff "Mikrokapsel" bezieht sich auf eine hohle Kapsel mit einem Durchmesser von weniger als etwa 2.000 μm.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen und der Ansprüche offensichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark vergrößerte schematische, perspektivische Ansicht eines Segmentes einer Zahnseide nach einer der Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 eine stark vergrößerte schematische, perspektivische Ansicht eines Segmentes einer Zahnseide nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine stark vergrößerte schematische, perspektivische Ansicht eines Segmentes einer Zahnseide nach einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine stark vergrößerte schematische, perspektivische Ansicht eines Segmentes einer Zahnseide nach einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine stark vergrößerte schematische, perspektivische Ansicht eines Segmentes einer Zahnseide nach einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 enthält ein Artikel der Dentalhygiene 10 zwei Komponenten 12 und 14 auf der Zahnseide 11 regellos verteilt. Die Komponenten 12, 14 sind in separaten Mikrokapseln 16, 18 so gekapselt, dass die zwei Komponenten voneinander durch Wandungen der Mikrokapsel getrennt sind.
  • Mikrokapseln 16, 18 haben die Aufgabe, die ersten und zweiten Komponenten zu trennen, um so ein Kontaktieren der Komponenten untereinander zu verhindern sowie das Reagieren miteinander so lange zu verhindern, bis die Reaktion erwünscht ist (bis das Behandeln mit Zahnseide erfolgt). Die Mikrokapseln 16, 18 sind vorzugsweise unter Druck berstfähig, d.h. sie haben Wandungen, die ausreichend dünn sind, um bei Anwendung von Scherkräften der Größenordnung zu bersten, wie sie in der Regel durch das Behandeln mit Zahnseide ausgeübt werden, wobei die Wände dennoch ausreichend fest sind, um einen normalerweise aufgebrachten Druck während der Herstellung, der Handhabung und des Verpackens des Artikels der dentalen Hygiene Stand zu halten. Vorzugsweise bersten Mikrokapseln unter normalen, beim Behandeln mit Zahnseide auftretenden Kräften. Mikrokapseln 16, 18 können außerdem wasserlöslich sein, um so die Komponenten unter Auflösung in Wasser freizusetzen.
  • Es kann jedes beliebige Material, das zur Erzeugung einer Mikrokapsel in der Lage ist, unter der Voraussetzung verwendet werden, dass es sich für die Verwendung im Mund eignet und nichttoxisch ist, wenn die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Mengen verwendet werden. Beispiele für geeignete Materialien zur Erzeugung von Mikrokapseln schließen die Folgenden ein, ohne auf diese beschränkt zu sein: Stärken; Dextrin; Gelatine; Gummi arabicum; Casein; Paraffinwachs; Naturwachse, wie beispielsweise Carnaubawachs, Bienenwachs, Candelillawachs, Japanwachs; Styrol-Maleinsäure, Polyethylen/Ethylcellulose-Mischungen; Celluloseacetophthalat; polymerisiertes Acrylnitril; Butadien- und Styrol-Polymere, Acetal-Copolymere und -Homopolmyere; Acrylharze; Allylharze, Aminoharze; Celluloseharze; Epoxyharze; Fluorkunststoffharze; Furan-Polymere, Ionomerharze; Nitril-Sperrschichtharze; Nylon-Polymere; Phenolharze; Harze auf Phenylenoxid-Basis; Poly(amidimid)harze; Polyarylether; Polyarylsulfone; Polybutylene; Polycarbonate; Polyester; Polyethersulfone; Polyethylene; Polyamide, Polyimide,; Polyphenylensulfide; Polypropylene; Polysulfone; Polyurethane; Polyvinylpolymere und -harze; Silicone; Gelatinederivate, bei denen die Gelatine der Hauptrest ist; Poly(oxymethylencarbamid); mit Melamin modifiziertes Poly(oxymethylencarbamid); kolloidale Albumine; hydrolysiertes Polyvinylacetat; hydrolysierte Celluloseester, z.B. Celluloseacetat, das zu einem Acetylgehalt von 19 bis 26% hydrolysiert ist; Polyvinylalkohol, Vinylalkohol-Polymere, die Urethan-Carbonsäuregruppen enthalten; Polymermaterialien, die aus dem Polymerisieren von Proteinen mit Monomeren resultieren, die über eine Vinyl-Gruppe verfügen; sowie in der Natur vorkommende und synthetische Alginate sowie Kombinationen und Mischungen davon.
  • Bevorzugte Mikrokapseln werden aus Materialien erzeugt, die einschließen: Stärke, Gelatine, Xanthangummi, Poly(oxymethylencarbamid) und mit Melamin modifiziertes Poly(oxymethylencarbamid). Stärke, Gelatine und Poly(oxymethylencarbamid)-Mikrokapseln sind bei einer Reihe von Lieferfirmen verfügbar, z.B. Lipo Technologies of Vadalia, Ohio, Ronald T. Dodge, Co. of Dayton, Ohio und Minnesota Mining and Manufacturing of St. Paul, Minnesota. Geeignete Mikrokapseln können unterschiedliche Formen annehmen, wie beispielsweise kugelförmig, globular, nierenförmig und kreisförmig. Bevorzugte Mikrokapseln sind kugelförmig und haben einen Durchmesser im Bereich von etwa 1 bis etwa 1.000 μm und mehr bevorzugt weniger als etwa 100 μm.
  • Methoden, um Komponenten in Mikrokapseln einzuschließen, schließen ein: Polykondensation, Grenzflächenpolymerisation, Koazervation/Phasentrennung, Verkapselung einer erstarrungsfähigen dispersen Phase, Lösemitteldehydratation, in situ-Polymerisation, schmelzfähige Dispersion, Lösemittelverdampfung, Wirbelbettbeschichten, Luftstrom-Suspensionsbeschichten, Sprühbeschichten, Sprühtrocknen, Sprühtrocknen durch Kälte, Sprühgefrieren, Rotationsbeschichten, Vakuumbeschichten, mit elektrostatischem Aerosol, Zentrifugalbeschichten mit Mehrfachdüse sowie Liposomeinfluss. Diese Methoden sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und wurden beispielsweise veröffentlicht in den US-P-3 324 500, 3 472 675, 3 598 123, 3 640 629 und 5 403 578.
  • Obgleich Grenzschichten in Form von Mikrokapseln bevorzugt sind, können die Grenzschichten jede beliebige Form annehmen, mit denen es möglich ist, dass die Komponenten mit der Zahnseide in Verbindung bleiben und die eine Komponente von der anderen separiert sind, um so zu verhindern, dass die zwei Komponenten miteinander bis zu dem Zeitpunkt reagieren, zu dem die Reaktion erwünscht ist. Beispiele für geeignete Formen von Grenzschichten schließen Mikrokapseln ein, wie sie in 1 gezeigt sind, Schichten, wie sie in 2 gezeigt sind, Kombinationen von Schichten und Mikrokapseln, wie sie in 3 gezeigt sind, sowie Hohlfaser-Zahnseide, wie sie in 4 und 5 gezeigt wird.
  • Bezug nehmend auf den Artikel für Dentalhygiene 20 schließt dieser Grenzschichten in der Form der Schichten 26, 28 auf der Oberfläche der Zahnseide 22 ein. Eine der Komponenten (nicht gezeigt) ist in die Schicht 26 eingearbeitet und eine andere Komponente (nicht gezeigt) in die Schicht 28 eingearbeitet. Alternativ kann eine der Komponenten sandwichartig zwischen der Zahnseide 22 und der Schicht 26 eingeschlossen sein und eine zweite Komponente kann sandwichartig zwischen Schicht 26 und Schicht 28 eingeschlossen sein, wodurch verhindert wird, dass die Komponenten miteinander reagieren. Die Schichten können zusammenhängend sein oder diskontinuierlich und können mit der Zahnseide koextensiv sein oder sich lediglich entlang eines Abschnittes der Zahnseide erstrecken.
  • Zur Erzeugung derartiger Lagen von Grenzschichten geeignete Materialien schließen wasserlösliche Materialien ein, die während der Anwendung im Mund (z.B. Behandeln mit Zahnseide) zerfallen und die darin aufgenommenen Komponenten freisetzen, sowie Materialien, die während des Behandelns mit Zahnseide penetriert werden können, um so die Komponenten darin zu exponieren und möglich zu machen, dass die Komponenten miteinander in Kontakt gelangen und miteinander reagieren. Beispiele für derartige wasserlösliche Materialien schließen solche wasserlöslichen Bindemittel ein, die in der Regel in Überzügen für Lebensmittelerzeugnisse verwendet werden, z.B. Hydrokolloide, Stärken, chemisch modifizierte Stärken, Alginate, Pektine, Gummi arabicum, Gelatine, Casein, Sojaprotein, Molkeprotein, Klebereiweiß und Zein.
  • Methoden zum Einbau einer Komponente in derartige Lagen wurden allgemein beschrieben beispielsweise in den US-P-3 943 949 (Ashton et al.), 4 033 365 (Klepak et al.), 3 897 795 (Engel) und 3 771 536 (Dragan). Es können verschiedene Methoden angewendet werden, um die Schichten auf die Zahnseide aufzubringen, einschließlich beispielsweise Auftragen einer heißen Schmelze, Beschichten im Kunstharzbad, Spritzbeschichten, Beschichten auf der Pflatschwalze und Beschichten von Endlosbahnen. Diese Methoden sind dem Durchschnitts fachmann auf dem Gebiet gut bekannt und wurden beispielsweise allgemein veröffentlicht in den US-P-S 423 337 (Ahlert et al.) und 3 943 949 (Ashton et al.).
  • Eine andere Ausführungsform ist in 3 gezeigt, bei der der Artikel der Dentalhygiene 30 Komponenten 32, 34 enthält, die durch Grenzschichten 36, 38 in Form einer auf Zahnseide 31 aufgetragenen Lage 36 getrennt sind und worin eine Mikrokapsel 38 in Schicht 36 eingebaut ist. Komponente 34 ist im Inneren der Mikrokapsel 38 gekapselt und Komponente 32 auf Zahnseide 31 aufgetragen. Alternativ kann Mikrokapsel 38 auf Lage 36 aufgetragen und Komponente 32 in die Grenzschicht 36 eingebaut sein.
  • In einer anderen Ausführungsform fungiert eine Mehrzahl von Filamenten 47, welche die Zahnseide 46 bilden und das Lumen 41 festlegen, als eine die Komponente 42 umgebende Grenzschicht, wie in 4 gezeigt wird. Die Filamente 47 halten die Komponenten 42 und 44 davon ab, sich zu berühren und miteinander zu reagieren. Komponente 44 kann darüber hinaus von Komponente 42 durch die Wandungen von Mikrokapsel 48 getrennt sein, d.h. einer zweiten Grenzschicht. Die zweite Grenzschicht kann jedoch in jeder beliebigen Form vorliegen, einschließlich beispielsweise einer wasserlöslichen Lage, die die zweite Komponente umgibt. Komponente 42 befindet sich in Lumen 41 und wird freigesetzt, wenn Filamente 47 separiert oder durchgerieben werden, wie beispielsweise während der Zahnseidebehandlung.
  • In anderen Ausführungsformen können in den Artikel der Dentalhygiene eine Zahnseide einbezogen sein, die mindestens ein Filament aufweist, das über Öffnungen 52 und 54 verfügt und mindestens ein Lumen 56 hat, das sich zwischen den Öffnungen erstreckt und Komponente 58 enthält, wie in 5 gezeigt ist. 5 ist eine Darstellung eines Filamentes mit einem einzigen Lumen, wobei die Filamente jedoch über mehrfache Lumina verfügen können, wie beispielsweise über zwei, drei und vier Lumina. Darüber hinaus kann auch die Zahl der Lumina in jedem Filament einer Zahnseide variieren. Beispielsweise kann die Zahnseide eine Kombination von einem oder mehreren einzelnen Lumina, Doppellumina, Dreifachlumina und festen Filamenten enthalten. Jedes Lumen kann eine andere Komponente enthalten. Die Wandungen des/der Filamentes/Filamente werden während der Zahnseidebehandlung aufgebrochen und setzen die in jedem Lumen enthaltene Komponente frei. Es kann auch eine Komponente auf die Außenseite des Filaments entsprechend der vorstehenden Beschreibung aufgetragen sein. Hohlfilamente sind kommerziell verfügbar beispielsweise unter den Warenzeichen "Tynex Trilocular" und "Tynex Tetralocular" bei der DuPont of Wilmington, DE.
  • Der Artikel der Dentalhygiene kann auch in Form einer geflochtenen Zahnseide vorliegen, worin eine Mehrzahl von Filamenten, z.B. hohle oder massive Filamente, unter Erzeugung eines Hohlzylinders miteinander verflochten oder verwebt sind. Eine zusammenhängende Wand von verflochtenen Filamenten (d.h. die Wand des Zylinders) legt das Lumen im Inneren des Zylinders fest. In den Lumen können die Komponenten untergebracht sein. Geflochtene Zahnseiden sind kommerziell verfügbar bei der Wardwell Braiding Machine Company, Central Falls, R1.
  • Zum Einbau der Komponenten in diese Lumina kann jede beliebige geeignete Methode angewendet werden, einschließlich beispielsweise Injektion, durch Kapillarwirkung verstärkte Unterdrucksetzung und Ansaugen durch Vakuum, d.h. die Komponenten werden unter Anwendung eines Vakuums in das Lumen gezogen. Die Öffnung 54 kann direkt in die Komponente eingesetzt sein und die Komponente kann in das Lumen gezogen werden. Alternativ kann die Komponente in die Öffnung 54 dirigiert werden, indem die Komponente beispielsweise auf die Oberseite einer Filtriervorrichtung gegeben wird, wie beispielsweise ein Buchner-Trichter, und die Öffnung 54 in der Nähe des Trichterstiels befestigt wird. Es wird ein Vakuum angelegt, indem beispielsweise das Vakuum direkt an die Öffnung 52 gebracht wird, oder indem die Öffnung 52 in eine Saugflasche getaucht wird und das Vakuum an den Seitenarm angelegt wird. Bevorzugt wird das Vakuum gleichzeitig an eine Mehrzahl von Hohlfilamenten angelegt.
  • Das Vakuum zieht die Komponente durch jedes Lumen und wird für eine ausreichende Dauer angelegt, um die Lumina bis zu einer gewünschten Höhe oder Länge zu füllen. Das Vakuum saugt vorzugsweise die Komponente durch die Lumina, zieht die Komponente jedoch nicht über die Länge der Außenseite des Filamentes hoch. Wenn das Vakuum von der Öffnung abgenommen wird, verbleibt die Komponente im Inneren des Lumens.
  • Die Komponente kann in jeder beliebigen Form vorliegen, mit der es möglich ist, dass die Komponente in die Lumina der Filamente gebracht wird und in diesen verbleibt. Derartige Formen schließen Lösungen ein, Dispersionen, Mikroemulsionen, Gele, Pasten und Pulver. Zusätzlich kann die Komponente auf der Außenseite von Mikropartikel adsorbiert sein, z.B. Polystyrol-Mikropartikel oder abbaufähige Mikropartikel, wie sie beispielsweise in der US-P-5 300 290 beschrieben wurden und die hiermit als Fundstelle einbezogen ist, oder aber in Mikrokapseln verkapselt sein.
  • Geeignete Materialien zur Verwendung in der Erzeugung der Zahnseide schließen Filamente 47 des in 4 gezeigten Artikels zur Dentalhygiene ein und sind in der Fachwelt gut bekannt und schließen Naturfasern ein, z.B. Baumwolle und Wolle; synthetische Polymerfilamente, z.B. Nylon, Kunstseide, Polyester, Dacron und Acetatpolymere; Polypropylen, thermoplastische Elastomere, z.B. Kratone (z.B. Styrol/Ethylen- oder Styrol/Butylen-Blockcopolymere); Pebax (z.B. Polyether/Polyamid-Blockcopolymere) und thermoplastische Urethane.
  • Die Komponenten in Verbindung mit der Zahnseide werden so ausgewählt, dass sie, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden, unter Erzeugung einer dritten Komponente reagieren, wie beispielsweise ein therapeutisches Mittel, Wärme, ein Puffer, ein Gas (z.B. Sauerstoff und Kohlendioxid) oder eine Folie. Vorzugsweise ist die dritte Komponente in der Lage, eine Funktion im Mund zu übernehmen, z.B. Reinigen des Mundes, Remineralisierung des Zahnschmelzes, Schutz der oralen Flächen und Töten von Mikroorganismen.
  • Eines der Beispiele für ein geeignetes Zweikomponentensystem ist ein solches, bei dem zwei Komponenten so ausgewählt sind, dass sie miteinander unter Erzeugung eines therapeutischen Mittels reagieren. Ein Beispiel für ein derartiges System ist Zinkhydrogencarbonat und Citronensäure, die Zinkcitrat bilden. Zinkcitrat verfügt über antibakterielle Eigenschaften, Eigenschaften gegen Zahnsteinbildung und desodorierende Eigenschaften.
  • Ein anderes Beispiel für ein geeignetes Zweikomponentensystem ist ein solches, bei dem die zwei Komponenten so ausgewählt sind, dass sie miteinander unter Erzeugung eines Gases reagieren, wie beispielsweise Kohlendioxid oder Sauerstoff. Bläschen von Kohlendioxid und Sauerstoffgas erzeugen, wenn sie im Mund vorhanden sind, ein Aufschäumen in Verbindung mit einem Gefühl des Reinigens und der Frische und sind außerdem beim Ablösen von Ablagerungen im dentalen Hohlraum, wie beispielsweise Lebensmittel und Plaque auf den Zähnen und dem Zahnfleisch. Die Behandlung mit Zahnseide kann so ausgeführt werden, dass das Gas in die subgingivalen Bereiche eingeführt wird, in denen sich anaerobe Bakterien in Verbindung mit parodontaler Erkrankung halten. Das Vorhandensein dieses Gases und speziell Sauerstoff würde die zum Wachstum dieser Bakterien erforderliche Umgebung beeinträchtigen.
  • Das Zweikomponentensystem aus Zinkhydrogencarbonat und Citronensäure kann unter Erzeugung von Kohlendioxid reagieren. Ein geeignetes Zweikomponentensystem, das unter Erzeugung von Sauerstoff reagiert, sind Peroxid- und Hydrogencarbonatverbindungen.
  • Ein anderes Beispiel für ein geeignetes Zweikomponentensystem ist ein solches, bei dem die zwei Komponenten so ausgewählt sind, dass sie unter Erzeugung eines remineralisierenden Mittels reagieren, dessen Wirkung in dem Remineralisieren von demineralisiertem Zahnschmelz besteht. Eines der Beispiele für ein geeignetes System zum Remineralisieren der Zahnoberfläche ist ein System, worin zwei Komponenten reagieren, um die Ausfällung von Calcium- und Phosphatsalzen zu bewirken.
  • Ein anderes Beispiel für ein geeignetes Zweikomponentensystem ist ein solches, worin die zwei Komponenten unter Erzeugung eines Gels oder eines Films reagieren. Die in situ-Filmerzeugung auf Oberflächen der Zähne und dem Zahnfleisch lässt die Plaquebildung bersten. Der Film bleibt auf der Zahnoberfläche und in den interdentalen Zwischenräumen über längere Dauer, womit die disruptive Wirkung auf die Plaquebildung verlängert wird. Beispiele für ein geeignetes Zweikomponentensystem, das unter Bildung eines Films reagiert, schließen ein: Calciumsalze (z.B. Calciumacetat oder Calciumchlorid) und hydrophile kolloidale Polymere von (1-4)-verknüpften Resten von β-D-Mannopyranosyluronsäure und β-L-Glucopyranosyluronsäure (z.B. Alginate) und Calciumsalze und komplexe Polysaccharide (z.B. Pektine).
  • Diese filmbildenden Zusammensetzungen können als Träger für Wirkstoffe verwendet werden, z.B. Puffermittel, antimikrobielle Mittel und Calciumphosphat-Remineralisierungssysteme. Der Wirkstoff kann sich im Inneren der filmbildenden Komponente befinden, so dass der Wirkstoff im Inneren der Matrix des auf der Zahnoberfläche gebildeten Films eingefügt ist. Der Film bedingt die langsame Freisetzung des Wirkstoffes über eine längere Zeitdauer. Auf diese Weise kann eine wirksame Konzentration des Wirkstoffes im Mund über längere Zeitdauer nach Verwendung der Zahnseide aufrecht erhalten werden.
  • Alternativ können die Komponenten so ausgewählt werden, dass sie untereinander unter Erzeugung von Wärme reagieren. Die in die interproximalen Bereiche der Zähne und des Zahnfleischs eingetragene Wärme kann zahlreiche Mikroorganismen abtöten. Ein Beispiel für ein geeignetes Zweikomponentensystem, bei dem Wärme erzeugt wird, schließt die Kombination von Calciumperoxid und einem reduzierenden Mittel ein, wie beispielsweise Natriummetabisulfid, Natriumsulfit, Ascorbinsäure, Tocopherole und Phospholite.
  • Die zwei Komponenten können so ausgewählt werden, dass sie unter Erzeugung eines Puffers reagieren, d.h. einer Lösung mit einem neutralen pH-Wert, z.B. einem pH-Wert von etwa 7, oder mit einem pH-Wert, der auf einem Zahn keinen Schaden hervorruft. Der Puffer wirkt gegen die Säuren, die in dem Mund vorhanden sein können, z.B. Säuren, die durch die Fermentation von Zuckern in den Speisen erzeugt werden und die möglicherweise die Zahnschmelzoberfläche demineralisieren können. Materialien, die zur Erzeugung eines Puffers im Inneren des Mundes geeignet sind, sind der Fachwelt bekannt.
  • Die erste Komponente und die zweite Komponente werden in einem vorbestimmten Verhältnis bereitgestellt, das so ausgewählt ist, dass, wenn die Komponenten von der Seide freigesetzt sind und miteinander in Kontakt gelangen, eine dritte Komponente gebildet wird. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Komponenten in ausreichenden Mengen vorhanden, um so die dritte Komponente in ausreichenden Mengen zu erzeugen, um die erwünschten Funktion im Mund wirksam ausführen zu können. Darüber hinaus gelten, wenn die Grenzschicht in Form einer Mikrokapsel vorliegt, eine Mehrzahl von Mikrokapseln, die Komponenten enthalten, als mit einbezogen.
  • In den Artikel der dentalen Hygiene können unterschiedliche Komponenten einzeln oder in beliebiger geeigneter Kombination einbezogen werden. Geeignete Komponenten und Mischungen von Komponenten sind solche, die für die Verwendung im Mund akzeptabel sind, z.B. nichttoxisch sind, wenn sie in den darin vorgesehenen Mengen bereitgestellt werden, sowie solche, die nicht in die Fähigkeit der zwei Komponenten zur Reaktion unter Erzeugung einer dritten Komponente nachteilig eingreifen. Diese Komponenten können beispielsweise einschließen: antimikrobielle Mittel, Mittel gegen Zahnfleischentzündung, antiinflammatorische Mittel, Antikariesmittel, desodorierende Mittel, desensibilisierende Mittel, Mittel gegen Zahnsteinbildung, Antiplaquemittel, antivirale Mittel, Mittel zur Remineralisierung, aufschäumende Mittel, Geschmacksstoffe, Duftstoffe, bleichende Mittel, abrasive Mittel, Pigmente, Farbstoffe und Kombinationen davon. Die bevorzugte Konzentration zusätzlicher Komponenten wird von der vorgesehenen Aufgabe der Komponente abhängen und kann vom Fachmann mühelos bestimmt werden.
  • Färbende Mittel, z.B. Pigmente und Farbstoffe, lassen sich in die Grenzschicht zusammen mit jeder Komponente einbauen, so dass jede Komponente mit einer anderen Farbe zusammengebracht wird. Wenn die Komponenten miteinander in Kontakt gelangen und miteinander reagieren, wird eine dritte Farbe erzeugt. Die dritte Farbe zeigt dem Anwender an, dass eine Reaktion stattgefunden hat oder noch stattfindet. Bevorzugte Mittel zum Färben sind solche Mittel, die gegenwärtig von dem Food. Drug & Cosmetic Act zur Verwendung in Lebensmitteln und Medikamenten zur Einnahme anerkannt sind.
  • Geeignete Pigmente schließen z.B. synthetisch derivierte Pigmente ein, wie beispielsweise FD&C-Pigmente, z.B. FD&C Blue #1 Lake, FD6C Blue #2 Lake, FD&C Yellow #5 Lake, FD&C Red #40 Lake, Erythrosin Lake; Amaranth Lake; Ponceau 4R Lake; Carmoisine Lake; Naturpigmente, wie beispielsweise Titandioxid, Carmine Lake (bläulich-rot), Carmine Lake (gelblich-rot) und Carmine Lake (purpur); sowie Pigmente, die durch Umwandeln eines natürlich derivierten Farbstoffes in ein Aluminium- oder Calcium-basisches Salz erzeugt werden.
  • Bevorzugte Farbstoffe schließen Farbstoffe ein, wie beispielsweise FD&C Red Nr. 3 (Natriumsalz von Tetraiodfluorescein), FD&C Yellow Nr. 5 (Natriumsalz von 4-p-Sulfophenylazo-1-p-sulfophenyl-5-hydroxypyrazol-3-carbonsäure), FD&C Yellow Nr. 6 (Natriumsalz von p-Sulfophenylazo-β-naphthol-6-monosulfonat), FD&C Green Nr. 3 (Dinatriumsalz von 4-{[4-(N-Ethyl-p-sulfobenzylamino)-phenyl]-(4-hydroxy-2-sulfoniumphenyl)-methylen}-[1-N-ethyl-N-p-sulfobenzyl)-Δ-3,5-cyclohexadienimin], FD&C Blue Nr. 1 (Dinatriumsalz von Dibenzyldiethyldiaminotriphenylcarbinol-trisulfonsäureanhydrid), FD&C Blue Nr. 2 (Natriumsalz von Disulfonsäure von Indigotin) und Mischungen davon.
  • Die Konzentration des Farbmittels in einer Flächeneinheit der Zahnseide hat Einfluss auf die Farbintensität, die der Anwender sieht, wenn die Farbe aus den Grenzschichten freigesetzt wird. Daher ist das Farbmittel vorzugsweise in der Zahnseide in einer Konzentration vorhanden, die ausreichend ist, um eine sichtbare festzustellende Farbänderung zu ergeben, wenn das Farbmittel aus der Grenzschicht freigesetzt wird. Die Menge des Farbmittels, die benötigt wird, wird von dem zur Anwendung gelangenden Farbmittel abhängen, von der gewünschten Intensität und der vorgesehenen Funktion des Farbmittels und lässt sich vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet mühelos ermitteln.
  • Andere Ausführungsformen liegen im Rahmen der beigefügten Ansprüche. Beispielsweise kann nach Erfordernis eine wasserunlösliche Schicht, z.B. Wachs, über die Zahnseide aufgetragen werden, worin die Komponenten und die Grenzschichten auf der Zahnseide einbezogen sind. Die wasserunlösliche Schicht fungiert als eine Grenzschicht gegenüber Feuchtigkeit, z.B. Feuchtigkeit, die während des Herstellungsprozesses vorhanden sein kann sowie während der Lagerung des Artikels der Dentalhygiene. Damit die ersten und zweiten Komponenten miteinander reagieren können, muss die wasserunlösliche Schicht physikalisch verändert werden, um die Komponenten aus dem Inneren der Grenzschichten freizusetzen und dem Wasser den Zutritt zu den Grenzschichten zu ermöglichen.
  • Wenn die Grenzschicht in Form einer Mikrokapsel vorliegt, kann die Mikrokapsel so modifiziert werden, dass sie auf ihrer Außenseite über eine Schicht verfügt, die einen Teil der Mikrokapsel umgibt und bevorzugt die gesamte Mikrokapsel. Die Schicht ist vorzugsweise zu der Komponente im Inneren der Mikrokapsel undurchlässig, z.B. undurchlässig für Gas oder Flüssigkeit. Die undurchlässige Schicht verzögert den Verlust der Komponente im Inneren der Mikrokapsel durch Verdampfung oder Auslaufen. Vorzugsweise verzögert die undurchlässige Schicht den Verlust flüchtiger aktiver Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Geschmacksstoff und Duftöle. Materialien, die zur Erzeugung einer undurchlässigen Schicht geeignet sind, schließen z.B. ein: Poly(methylmethacrylat), Polystyrol, Bienenwachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs, Polyhydroxylalkansäure, Glykolipide, Glyceride, Phospholipide und Glycerindistearat.
  • Obgleich vorstehend ein Zweikomponentensystem beschrieben worden ist, gilt auch ein Mehrkomponentensystem als mit einbezogen, das in der Lage ist, im Mund unter Erzeugung einer oder mehrerer Komponenten zu reagieren. Außerdem kann mit Ausnahme der Ausführungsformen, die in 4 und 5 gezeigt sind, eine Monofilament-Zahnseide anstelle der vorstehend beschriebenen Multifilament-Zahnseiden verwendet werden. Obgleich eine gleichförmige Verteilung des Zweikomponentensystems über die gesamte Länge der Zahnseide bevorzugt ist, können die zwei Komponenten in Abschnitten entlang der Länge der Zahnseide verteilt sein.

Claims (29)

  1. Zahnseide (11, 22, 31, 46), darin eingelagert erste und zweite Komponenten, eine Grenzschicht, welche die ersten (12) und zweiten (14) Komponenten trennt, wobei die Grenzschicht bei Gebrauch eliminierbar ist, um die ersten und zweiten Komponenten zu mischen.
  2. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht bei der Zahnseidebehandlung aufreißen kann.
  3. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht lösungsfähig ist, um die ersten und zweiten Komponenten aufzulösen und zu mischen.
  4. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht eine Mikrokapsel (16) aufweist und die erste Komponente (12) im Inneren der Mikrokapsel (16) gekapselt ist.
  5. Zahnseide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapsel so aufgebaut ist, dass sie die erste Komponente bei Anwendung einer Kraft auf die Zahnseide freisetzt, um zu ermöglichen, dass die erste Komponente mit der zweiten Komponente in Kontakt gelangt.
  6. Zahnseide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapsel wasserlöslich ist.
  7. Zahnseide nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht ein wasserlösliches Bindemittel in Verbindung mit der ersten Komponente aufweist, um zu verhindern, dass die erste Komponente mit der zweiten Komponente in Kontakt gelangt.
  8. Zahnseide nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente in dem Bindemittel eingelagert ist.
  9. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht eine Wandung aufweist, die ein Lumen festlegt, wobei die erste Komponente im Inneren dieses Lumens untergebracht ist.
  10. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die ersten und zweiten Komponenten trennende Grenzschicht eine erste Grenzschicht (36) ist und dass eine zweite Grenzschicht (38) so aufgebaut ist, dass sie die zweite Komponente von der ersten Komponente trennt.
  11. Zahnseide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht, welche die Mikrokapsel (16) aufweist eine erste Grenzschicht ist und dass die zweite Grenzschicht, die eine Mikrokapsel (10) und die zweite Komponente aufweist, im Inneren der Mikrokapsel gekapselt ist.
  12. Zahnseide nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapsel so aufgebaut ist, dass die zweite Komponente bei Anwendung einer Kraft auf die Zahnseide freigesetzt wird, um zu ermöglichen, dass die zweite Komponente mit der ersten Komponente in Kontakt gelangt.
  13. Zahnseide nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Grenzschicht ein wasserlösliches Bindemittel in Verbindung mit der zweiten Komponente in einer solchen Weise aufweist, dass die zweite Komponente daran gehindert wird, mit der ersten Komponente in Kontakt zu gelangen.
  14. Zahnseide nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente in dem Bindemittel eingelagert ist.
  15. Zahnseide nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine wasserunlösliche Grenzschicht in Verbindung mit der Zahnseide.
  16. Zahnseide nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserunlösliche Grenzschicht auf den ersten und zweiten Komponenten aufgetragen ist.
  17. Zahnseide nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Grenzschicht eine Wandung aufweist, die ein Lumen (41) festlegt, die erste Komponente (42) im Inneren des Lumens (41) untergebracht ist und die zweite Grenzschicht eine Wandung aufweist, die ein zweites Lumen festlegt, die zweite Komponente im Inneren des zweiten Lumens untergebracht ist.
  18. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung eines therapeutischen Mittels reagieren können.
  19. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung eines Gases reagieren können.
  20. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung von Kohlendioxid reagieren können.
  21. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung von Sauerstoff reagieren können.
  22. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung eines Films reagieren können.
  23. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung eines Puffers reagieren können.
  24. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten untereinander unter Erzeugung einer sperrenden Grenzschicht reagieren können.
  25. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Komponenten beim Reagieren miteinander Wärme erzeugen.
  26. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der ersten und zweiten Komponenten Zinkhydrogencarbonat aufweist und die andere Komponente Citronensäure aufweist.
  27. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der ersten und zweiten Komponenten ein Calciumsalz aufweist und die andere Komponente ein Phosphatsalz aufweist.
  28. Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der ersten und zweiten Komponenten eine Peroxidverbindung aufweist und die andere Komponente eine Hydrogencarbonatverbindung aufweist.
  29. Zahnseide nach Anspruch 8, ferner aufweisend ein erstes Farbmittel, das im Inneren der ersten Mikrokapsel gekapselt ist, und ein zweites Farbmittel, das im Inneren der zweiten Mikrokapsel gekapselt ist.
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