DE69830788T2 - Ruckgewinnung von siliciumcarbidsubstraten mit nutzbarer oberfläche - Google Patents

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    • Y10S438/931Silicon carbide semiconductor

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Halbleitereinrichtungen aus Materialien mit breiter Bandlücke und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Gewinnung von Siliciumcarbidsubstraten aus Verbundstrukturen solcher Substrate mit epitaktischen Schichten von Nitriden der Gruppe III.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die jüngste Zunahme in Forschung, Entwicklung, Herstellung und Verwendung elektronischer Einrichtungen aus Halbleitern mit breiter Bandlücke, speziell einschließlich Siliciumcarbid (SiC) und Nitriden der Gruppe III (d.h. Gruppe III des Periodensystems: B, Al, Ga, In und Tl), wie Galliumnitrid (GaN). Beide dieser Materialien erzeugten ein solches Interesse aus mehreren Gründen. Siliciumcarbid ist ein attraktiver Kandidat für Halbleiteranwendungen wegen seiner breiten Bandlücke (2,99 eV für α-SiC bei 300 K) und seiner anderen ungewöhnlichen elektronischen, physikalischen, Wärme- und chemischen Eigenschaften.
  • Galliumnitrid hat zwar nicht Anteil an allen gleichen physikalischen Eigenschaften wie Siliciumcarbid, bietet aber den elektronischen Vorteil, ein direkter Übergangsemitter breiter Bandlücke (3,36 eV bei 300 K) zu sein. Etwas anders gesagt, sind sowohl Siliciumcarbid als auch Galliumnitrid ideal für die Herstellung von Licht emittierenden Dioden (LEDs) wegen ihrer breiten Bandlücken und da sie bei höheren Energien emittieren können. Ausgedrückt als kennzeichnende Merkmale von Licht repräsentiert höhere Energie höhere Frequenzen und längere Wellenlängen. Insbesondere haben Galliumnitrid und Siliciumcarbid Bandlücken, die ausreichend breit sind, um ihnen zu gestatten, daß sie Licht im blauen Anteil des sichtbaren Spektrums emittieren (d.h. mit Wellenlängen zwischen etwa 455 und 492 Nanometern, nm), einer Farbe, die von den meisten anderen Halbleitermaterialien nicht direkt erzeugt werden kann. Eine sorgfältige Diskussion optoelektronischer Einrichtungen und ihrer Gestaltung, die Theorie hinter ihren Betrieben, ist beschrieben in Sze, Physics of Semiconductor Devices, (1981), und speziell in Kapitel 12, Seiten 681–742, mit ähnlichen Diskussionen von Photodetektoren in Kapitel 13 (Seite 743) und Solarzellen in Kapitel 14 (Seite 790). Solcher Hintergrund und solche Theorie werden hier nicht weiter diskutiert, es sei denn als notwendig, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben.
  • Kurz gesagt ist jedoch Siliciumcarbid ein indirekter Emitter, was bedeutet, daß ein Teil der durch jeden Übergang erzeugten Energie als Schwingungsenergie statt als emittiertes Licht erzeugt wird. Im Vergleich dazu ist Galliumnitrid ein direkter Emitter, da die gesamte durch einen Übergang erzeugte Energie als Licht emittiert wird. So bietet bei vorbestimmtem Stromeingang Galliumnitrid die Möglichkeit für wirksamere LEDs, andere optoelektronische Einrichtung aus Galliumnitrid zu bilden, wobei epitaktische Schichten von Galliumnitrid auf dem gleichen Substratmaterial gebildet werden müssen.
  • Herkömmlicherweise war Saphir ein bevorzugtes Substratmaterial für Galliumnitrid wegen seiner physikalischen Eigenschaften und wegen des allgemein zufriedenstellenden Kristallgitters, das zwischen Galliumnitrid und Saphir (Al2O3) paßte. Saphir kann aber nicht elektronisch leitfähig gemacht werden, und so sind die physikalische Geometrie von LEDs, die von epitaktischen Schichten von Galliumnitrid auf Saphirsubstraten gebildet werden, typischerweise von einer Verschiedenheit derart, wie sie typisch auf der "gleichen Seite" vorliegt, und weniger wie die allgemein stärker bevorzugte "vertikale" LED-Geometrie. Wenn hier der Begriff "vertikal" verwendet wird, bedeutet er ein LED, in welchem die Ohmschen Kontakte an gegenüberliegenden Flächen der Vorrichtung statt an einer gemeinsamen Fläche angeordnet sein können.
  • Demnach und zusätzlich zu ihren eigenen vorteilhaften elektronischen Eigenschaften liefert Siliciumcarbid ein ausgezeichnetes Substratmaterial für Galliumnitrid und andere Nitrideinrichtungen der Gruppe III.
  • Demnach beruhten viele Fortschritte in der Produktion blauer LEDs auf einer Kombination solcher epitaktischen Galliumnitridschichten auf Siliciumcarbidsubstraten.
  • Obwohl die Herstellung solcher GaN-SiC-Einrichtungen rasch voranschritt, repräsentiert epitaktisches Wachstum solche Materialien, wie Galliumnitrid auf Siliciumcarbid nach wie vor ein komplexes Verfahren und ein solches, in welchem ein wesentlicher Anteil von Versuchen Vorrichtungsvorläufer erzeugt, die aus einem oder mehreren Gründen unzulänglich sind.
  • Spezieller besteht ein GaN-auf-SiC-LED typischerweise aus einem SiC-Substrat, das am Rücken ein oder mehrere Pufferschichten mit Ohmschem Kontakt hat, welche einen Kristallgitterübergang zwischen dem SiC und dem GaN sowie wenigstens zwei epitaktische Schichten von Galliumnitrid auf der Pufferschicht ergeben. Die Galliumnitridschichten schließen wenigstens eine Schicht vom p-Typ sowie eine Schicht vom n-Typ in Nachbarschaft zu einer anderen unter Bildung der p-n-Verbindung der Vorrichtung ein. Ein oberster Ohmscher Kontakt wird gewöhnlich auf der obersten Schicht von Galliumnitrid oder in einigen Fällen auf anderem Material so erzeugt, daß aus anderem Grund dieses Material die Topschicht der Vorrichtung bildet.
  • Wie der Fachwelt in dieser Industrie bekannt ist, werden Halbleitersubstrate typischerweise von der Kristallmasse in der Form runder Scheiben abgetrennt, die als "Wafer" bezeichnet werden und auf denen verschiedene andere Schichten, wie epitaktische Schichten von GaN, ausgebildet werden. Da das Massenwachstum von Siliciumcarbid und die Herstellung von Siliciumcarbid-Wafern beides Verfahren sind, welche wichtige technische Herausforderung und wirtschaftliche Investition repräsentieren, sind die Wafer ihrerseits recht wertvoll. Wenn jedoch, nachdem epitaktische Galliumnitridschichten auf dem SiC-Wafer gewachsen sind, gefunden wird, daß sie Defekte haben oder einfach unzufriedenstellend aus der erwünschten Qualitätssicht sind, werden die Gesamtwafer ein Abfallprodukt.
  • So besteht ein Bedarf für eine Entfernung von Galliumnitrid aus Siliciumcarbid in einer Weise, daß der Siliciumcarbid-Wafer erhalten bleibt. Interessant genug ist, daß der jüngst erlangte Erfolg von epitaktischem hochqualitativem Wachstum von Galliumnitrid auf Siliciumcarbid dieses Problem noch verschärfte. Namentlich das Galliumnitrid mit hoher Qualität (und andere Nitride der Gruppe III) erforderten epitaktische Schichten, um geeignete LEDs zu erzeugen, und sind ähnlich resistenter gegenüber normalen Techniken (typischerweise Naß- oder Trockenätzung), die verwendet werden, um unerwünschtes Material in herkömmlichen Halbleiterprozessen zu entfernen. Eine gründliche Diskussion des Ätzens epitaktischer Galliumnitridschichten hoher Qualität (und anderer Nitride der Gruppe III) mit reaktiven Ionen sowie die Wirkung, die die Filmqualität auf die Ätzgeschwindigkeit hat, findet sich in Hughes et al., Reactive Ion Etching of AlN, AlGaN and GaN Using BCl3, Proceedings of the First International Symposium on Gallium Nitride and Related Materials, Boston, MA, US (27.11.–01.12.1995), 395 MATERIAL RES. SOC'Y SYMP. PROC. 757–762 (1996). Wie in dem angegebenen Artikel oben ausgeführt ist, hängt die Ätzrate von AlN, AlGaN und GaN stark von der Filmqualität ab.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Gewinnung oder Rückgewinnung oberflächenfertiger Siliciumcarbidsubstrate aus heteroepitaktischen Strukturen von Nitriden der Gruppe III auf Siliciumcarbidsubstraten zu bekommen, besonders wenn die Nitride der Gruppe III Schichten kristalliner Materialien hoher Qualität sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit der Methode einer Gewinnung solcher Substrate, indem sie eine epitaktische Schicht von Nitrid der Gruppe III auf einem Siliciumcarbidsubstrat einer Spannung aussetzt, die die Anzahl der Versetzungen in der epitaktischen Schicht ausreichend erhöht, um die epitaktische Schicht zum Gegenstand eines Angriffs und einer Auflösung in einer Mineralsäure zu machen, wobei aber im übrigen das Siliciumcarbidsubstrat nicht beeinträchtigt wird, und danach die epitaktische Schicht mit einer Mineralsäure in Kontakt bringt, um das Nitrid der Gruppe III zu entfernen, während das Siliciumcarbidsubstrat unbeeinträchtigt bleibt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung oberflächenfertiger Siliciumcarbidsubstrate aus heteroepitaktischen Strukturen von Nitriden der Gruppe III auf Siliciumcarbidsubstraten. Das Verfahren besteht darin, daß die epitaktische Nitridschicht der Gruppe III auf einem Siliciumcarbidsubstrat einer Spannung ausgesetzt wird, die ausreicht, die Anzahl von Versetzungen in der epitaktischen Schicht so zu erhöhen, daß die epitaktische Schicht zum Gegenstand eines Angriffs und Auflösens in einer Mineralsäure wird, aber im übrigen das Siliciumcarbidsubstrat nicht beeinträchtigt wird. Danach wird die epitaktische Schicht mit einer Mineralsäure behandelt, um das Nitrid der Gruppe III zu entfernen, während das Siliciumcarbidsubstrat unbeeinflußt bleibt.
  • Da Galliumnitrid in den meisten üblichen Fällen als Nitrid der Gruppe III für LEDs verwendet wird, wird die Spezifikation oftmals sich auf Galliumnitrid beziehen. Es wird jedoch verständlich sein, daß die Erfindung alle oben beschriebenen Nitride der Gruppe III einschließlich binärer, ternärer und tertiärer Nitride umfaßt. Solche binären Nitride schließen auch Aluminiumnitrid (AlN) und Indiumnitrid (InN) ein. Ternäre Nitride enthalten jene oftmals als "Aluminium-Galliumnitrid" bezeichneten Verbindungen, die typischerweise durch die empirische Formel AlxGa1-xN bezeichnet werden. Es wird verständlich sein, daß diese allgemeine Formel benutzt wird, um eine Vielzahl verschiedener Aluminium-Gallium-Nitridverbindungen zu verwenden, die in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, die sich aber gemäß den Atomanteilen von Aluminium und Gallium auch etwas hinsichtlich unterschiedlicher Eigenschaften unterscheiden können.
  • Tertiäre Nitride der Gruppe III beziehen sich beispielsweise auf Indium-Aluminium-Galliumnitrid, welches ähnlich als InxAlyGa1-x-yN bezeichnet wird. Die Gründe für die Verwendung von Galliumnitrid, Aluminium, Y-Galliumnitrid oder andere ternäre oder tertiäre Nitride ergeben sich beispielsweise, aber sicherlich nicht ausschließlich, aus den US-Patentschriften 5,523,589; 5,592,501 und 5,739,554, die alle gemeinsam mit der vorliegenden Erfindung übertragen werden.
  • Obwohl die Erfinder nicht an irgendeine spezielle Theorie der Erfindung gebunden sein wollen, scheint es doch so zu sein, daß jüngste Erfolge in dem Kristallwachstum von Nitriden der Gruppe III auf Siliciumcarbid qualitativ hochwertige Schichten von Nitriden der Gruppe III produzierte, deren Kristallstruktur weniger empfindlich gegen feuchten chemischen Angriff ist als die Nitridschichten der Gruppe III, die nach anderen Techniken hergestellt wurden. Obwohl in einem Sinne Galliumnitrid und Nitride einer anderen Gruppe III als empfänglich für feuchte chemische Ätzung erkannt wurden, sind die Nitride höherer Qualität der Gruppe III, die in jüngerer Zeit erzeugt wurden, nicht so empfindlich. Demnach scheint es so zu sein, daß diese epitaktischen Schichten aus Galliumnitrid höherer Qualität physikalisch auf eine niedrigere Qualität ("in der Spannungsstufe") gebracht werden müssen, bevor sie erfolgreich mit einer feuchten Chemikalie zum Ätzen, wie einer Mineralsäure, erfolgreich angegriffen werden können.
  • Außerdem wird verständlich sein, daß die Kristalldefekte, auf die hier Bezug genommen wurde, zwar häufig als "Verschiebungen" bezeichnet sind, aber nicht auf Rutschen, Kantenverschiebung und Schraubenortswechsel begrenzt sind.
  • Demnach sind bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mehrere Techniken zur Erzeugung der Spannung vorhanden.
  • Eine erste Technik ist die, die Temperatur des Substrats und der epitaktischen Schichten auf eine Temperatur anzuheben, die ausreicht, das Galliumnitrid zu dissoziieren. In mehr bevorzugten Ausführungsformen umfaßt diese Technik ein Erhitzen des Substrates und epitaktischer Schichten über 1000°C in Gegenwart von Sauerstoff oder Argon. Die für diese Heizstufen verwendeten Geräte sind im übrigen üblich und können verwendet werden, um die Erfindung ohne Experimente zu praktizieren.
  • In einer anderen Ausführungsform umfaßt der Schritt des unter Spannung Setzens das schnelle thermische Behandeln bzw. Tempern (RTA) des Substrates und der epitaktischen Schichten. In dem hier verwendeten Sinn bezieht sich schnelles thermisches Behandeln auf die Technik, die auf dem Gebiet der Halbleitertechnik wohlbekannt ist und bei welcher ein Gegenstand, wie z.B. ein Halbleitermaterial, in einer Einrichtung angeordnet wird, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaft die Temperatur des Halbleitermaterials sehr schnell erhöhen kann, d.h. in der Größenordnung von etwa 10°C pro Sekunde. Auch hier scheint es, auch wenn hier keine Beschränkung auf eine bestimmte Theorie erfolgen soll, daß, wenn die Gitterfehlanpassung zwischen dem Galliumnitrid und dem Siliciumcarbid (selbst bei Vorhandensein einer Pufferschicht) einer solchen schnellen thermischen Spannung ausgesetzt wird (die bei irgendeiner normalen Verwendung der Einrichtung nicht zu erwarten ist), daß dann diese Fehlanpassung die Anzahl von Defekten in dem Kristall, insbesondere Versetzungsdefekte, erzeugt oder erhöht, welche es ermöglichen, daß die Mineralsäure das Nitrid der Gruppe III angreift und entfernt.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird die rasche Erwärmung mit relativ niedrigem Druck (z.B. etwa 1,3 × 10–4 Pa (10–6 Torr)) durchgeführt, während unter anderen Umständen rasche Erwärmung in einer umgebenden Atmosphäre (Luft) bei hohen Temperaturen (z.B. 1050°C) durchgeführt werden kann.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform kann der Schritt, in welchem die Nitridschicht der Gruppe III Spannung ausgesetzt wird, physikalisch die Schicht abschleifen, wie beispielsweise durch Bombardieren derselben mit Siliciumcarbid- oder Aluminiumoxidpulvern. Derzeit scheint jedoch eine solche physikalische Schleifmethode einen grundlegenden Schaden für das Siliciumcarbidsubstrat zu verursachen, was ein weniger erwünschtes Ergebnis wäre.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens umfaßt die Stufe einer Behandlung der epitaktischen Schicht mit einer Mineralsäure die Behandlung der Schicht mit Phosphorsäure (H3PO4) Die am meisten bevorzugte 85%ige H3PO4, die auf etwa 170°C erhitzt wird, wird verwendet, um die Nitrid-Epitaxieschichten zu entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Ätzapparatur einen Quarzbecher und einen Wollam-Kondensor. Der Kondensor hält die H3PO4-Lösung auf 85% durch Verhinderung von Wasserverdampfung.
  • Wie oben festgestellt, betrifft die Schwierigkeit bei der Entfernung des Galliumnitrids von dem Substrat die Qualität der epitaktischen Galliumnitridschicht, die ihrerseits zu dem Verfahren, durch welches sie erzeugt wurde, zurückgeführt wird. So umfaßt ein anderer Aspekt der Erfindung die Stufe einer Abscheidung der epitaktischen Schicht von Nitrid der Gruppe III auf dem Substrat vor der Stufe, in der die Schicht Spannung ausgesetzt wird. Spezieller wurde gefunden, daß epitaktische Nitridschichten elektronisch hoher Qualität und somit jene am schwersten zu entfernenden Schicht dazu neigen, durch organisch chemische Metallabscheidung aus der Dampfphase (MOCVD) erzeugt zu werden und typischerweise höhere Qualität als jene haben, die durch epitaktische Dampfphasenabscheidung erzeugt werden (VPE). Obwohl diese Verfahren zu einem großen Teil ähnlich, wie hier verwendet, sind, betrifft Dampfphasenepitaxie solche Verfahren, wie jene, in denen ein Gas (wie ein Gemisch von Wasserstoffchlorid und Wasserstoff) durch flüssiges Gallium geperlt wird, um einen Galliumchloriddampf zu produzieren, welcher dann zugeführt wird, so daß er mit einem stickstoffhaltigen Gas reagiert, typischerweise mit Ammoniak (NH3), um Galliumnitrid zu bilden. Einige VPE-Verfahren scheinen inhärent Verschiebungen zu bilden und Chloratome oder Chloridionen in das resultierende Material abzugeben.
  • Alternativ verwendet MOCVD eine metallorganische Verbindung (in welcher das Element der Gruppe III das Metall ist) in der Dampfphase. In einigem Umfang wird die Dampfphasenverbindung unter Bildung von Metallradikalen dissoziieren. Diese Radikale reagieren ihrerseits mit dem stickstoffhaltigen Gas (wiederum typischerweise Ammoniak), um die Nitride der Gruppe III zu bilden. Trimethylgallium ("TMG", (CH3)3Ga) ist eine bevorzugte metallorganische Verbindung für Gallium.
  • So umfaßt bei der vorliegenden Erfindung der Schritt einer Abscheidung der epitaktischen Schicht der Nitride der Gruppe III auf dem Siliciumcarbidsubstrat vorzugsweise MOCVD. Das MOCVD seinerseits wird vorzugsweise aus einer Dampfphasenreaktion zwischen einer organischen Verbindung mit der organischen Gruppe III, wie TMG und Ammoniak (NH3) ausgeführt.
  • Es wird jedoch verständlich sein, daß die Erfindung nicht durch die Methode beschränkt ist, in welcher die Gruppe III der Nitridschichten abgeschieden wird. Andere geeignete Methoden können (sind aber nicht hierauf beschränkt) Molekularstrahlepitaxie (MBE), die oben erwähnte VPE und Flüssigphasenepitaxie (LPE) einschließen.
  • In den letzten Jahren kam man auch zu der Erkenntnis, daß eine geeignete Pufferschicht oder Schichten, die zwischen dem Siliciumcarbidsubstrat und den epitaktischen Galliumnitridschichten liegen, stark die Qualität jener epitaktischen Schichten verbessern können.
  • So umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin die Abscheidung einer solchen Pufferschicht auf einem Siliciumcarbidsubstrat vor der Stufe, in welcher die epitaktischen Siliciumcarbidschichten abgeschieden werden. Geeignete Pufferschichten sind in mehreren der oben bereits zitierten Patente sowie in der US-Patentschrift 5,393,993 beschrieben, die gemeinsam mit der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und auf die hier vollständig Bezug genommen wird. Das Verfahren nach der Erfindung entfernt diese Pufferschichten auch.
  • Zusammenfassend produziert die Erfindung einen Siliciumcarbid-Wafer, der im übrigen ununterscheidbar von Wafern ist, die niemals epitaktische Nitridschichten mit der Gruppe III trugen. Solche gewonnenen oder wiedergewonnenen Wafer können demnach in der gleichen Weise wie "neue" Wafer verwendet oder bearbeitet werden, so daß sie einen signifikanten Gewinn an Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Wafer und Vorrichtungsherstellung bieten.
  • In der Beschreibung finden sich bevorzugte und beispielhafte Ausführungsformen, die beispielhalber und nicht als Beschränkung aufgenommen wurden, der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den folgenden Ansprüchen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Rückgewinnung von Siliciumcarbidsubstraten mit nutzbarer Oberfläche aus heteroepitaktischen Strukturen von Nitriden der Gruppe III auf Siliciumcarbidsubstraten durch chemische Entfernung der Nitride von den Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine epitaktische Schicht von Nitrid der Gruppe III auf einem Siliciumcarbidsubstrat einer Spannung aussetzt, die die Anzahl von Verschiebungen in der epitaktischen Schicht ausreichend steigert, um die epitaktische Schicht zum Gegenstand eines Angriffs und Auflösens in einer Mineralsäure zu machen, die aber im übrigen das Siliciumcarbidsubstrat nicht beeinträchtigt, und danach die epitaktische Schicht mit einer Mineralsäure behandelt, um das Nitrid der Gruppe III zu entfernen, während man das Siliciumcarbidsubstrat unbeeinträchtigt beläßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stufe, in der man die Schicht von Nitrid der Gruppe III Spannung aussetzt, darin besteht, daß man eine Schicht von AlxGa1-xN Spannung aussetzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stufe, in der man die Nitridschicht der Gruppe III Spannung aussetzt, darin besteht, daß man eine Galliumnitridschicht Spannung aussetzt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Spannungsstufe ein Erhitzen des Substrates und der epitaktischen Schicht auf eine ausreichende Temperatur, um ein Dissoziieren der epitaktischen Schicht zu bewirken, umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Spannungsstufe darin besteht, daß man das Substrat und die epitaktische Schicht schnellem Glühen unterzieht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das schnelle Glühen bei einem niedrigen Druck ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das schnelle Glühen in einer umgebenden Atmosphäre bei hoher Temperatur durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stufe, in der man die epitaktische Schicht mit einer Mineralsäure in Berührung bringt, darin besteht, daß man die Schicht mit heißer konzentrierter Phosphorsäure in Berührung bringt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stufe, in der man die Schicht des Nitrids der Gruppe III Spannung aussetzt, einem physikalischen Abrieb der Schicht unterzieht.
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