DE69830650T2 - Chirurgischer spreizer - Google Patents

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Description

  • Heutzutage werden verschiedene Vorrichtungen verwendet, um das Gewebe im Arbeitsbereich des Chirurgen zu positionieren, um den Chirurgen bei chirurgischen Verfahren zu unterstützen. So werden beispielsweise Spreizer eingesetzt, um eine Arterie während einer Operation in der Nähe des Herzens in Position zu halten, um eine Bewegung der Arterie zu verhindern. Dies dient dazu, das Risiko einer Verletzung der Arterie und des umgebenden Gewebes zu minimieren, und vereinfacht die gewünschte Anastosmose.
  • Ein unlängst entwickeltes Verfahren, das als das minimal invasive, direkte Koronararterienbypassverfahren bezeichnet wird, wird verwendet, um eine koronare Arterie ohne einen kardiopulmonalen Bypass zu verpflanzen. Dieses Verfahren umfasst den Schritt des Verpflanzens der linken inneren Brustarterie (LIMA) auf die linksanteriore Arterie (LAD) oder eine andere Arterie. Da bei diesem Verfahren keine Herz-Lungen-Maschine eingesetzt werden muss, um zu beatmen und Blut zu pumpen, ist die Erkrankungsziffer und die Sterblichkeit, die mit diesem Verfahren verbunden ist, wesentlich geringer als bei vorherigen Bypasstechniken. Ein Problem, das mit der minimal invasiven Methode verbunden ist, besteht jedoch darin, dass das Herz während des Verfahrens weiterhin Blut pumpt, wobei die Bewegung des Herzens den Chirurgen bei seiner Aufgabe, die LIMA an der LAD zu befestigen, stört. Es ist ebenfalls notwendig, den Blutstrom im Bereich des Verpflanzens zu stoppen, damit ein klares Sichtfeld für den Chirurgen zur Verfügung steht und eine präzise Platzierung der Naht erfolgen kann.
  • So wurden zwei Strategien entwickelt, um dem Problem des Arbeitens in einem beweglichen Bereich zu begegnen, wobei die eine Methode darin besteht, dass pharmakologische Mittel eingesetzt werden, um die Bewegung des Herzens einzuschränken, und die andere Methode darin besteht, dass das Herz mechanisch eingeschränkt wird, zum Beispiel mittels eines Zweizinkenspreizers, der auf beiden Seiten der Arterie gegen das Herz gedrückt wird, oder alternativ durch ein nach oben gerichtetes Ziehen weg von dem sich bewegenden Herzen mittels eines Zugbandes oder Nahtfadens. Beide dieser Methoden sind jedoch mit Problemen verbunden. So sind beide Verfahren empfänglich für leichte Bewegungen des Gefäßverpflanzungsbereiches. Die Verwendung pharmakologischer Mittel ist ebenfalls nicht wünschenswert und beeinflusst die Zirkulationsfunktion. Das Ziehen durch Drücken des Herzens gegen die Wirbelsäule hilft ferner nicht, den Bereich ausreichend festzuhalten, gefährdet jedoch die Fähigkeit des Herzens, eine Zirkulation aufrechtzuerhalten, und resultiert in einer Hypotonie. Das nach oben gerichtete Ziehen kann eine umfangsmäßige Kompression der Arterie bewirken, so dass diese verstopft wird und der Blutstrom unterbunden ist, jedoch kann ein nach oben gerichtetes Ziehen, das ausreichend ist, um den Bereich festzulegen, zu Verletzungen führen, wie beispielsweise eine Stenose oder Verstopfung des Gefäßes.
  • So besteht ein Bedarf an verbesserten Einrichtungen und Methoden zum Zurückhalten des Gewebes im Arbeitsbereich des Chirurgen, um die mit chirurgischen Eingriffen verbundenen Risiken weiter zu reduzieren, wobei die Einrichtungen und Methoden günstig, sicher und verlässlich sein sollen.
  • Die EP-A-944356 ist ein Dokument, das unter die Bestimmung des Artikels 54 (3) EPÜ für die benannten Vertragsstaaten AT, BE, CH, LI, DE, DK, ES, FI, FR, GB, GR, IE, IT, LU, MC, NL, PT und SE fällt. Das besagte Dokument offenbart einen chirurgischen Spreizer, aufweisend ein Rückhalteelement mit einer Öffnung, die den Arbeitsbereich definiert, und einen Halter an dem Rückhalteelement, wobei der Halter derart angeordnet ist, dass dieser einen Verbinder aufnimmt, der eine Schnur umfasst, die an dem Halter angeordnet ist.
  • Die WO-A-97/10753 offenbart einen chirurgischen Spreizer gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gekennzeichnet. Optionale Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Halters weist dieser eine Vielzahl von Schlitzen oder Öffnungen auf, die auf beiden Seiten des Spreizers angeordnet sind, und die die Schnur auf beiden Seiten der Öffnung im Bereich des Eingriffs aufnehmen und über Reibung sichern. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein mechanisches Befestigungselement verwendet, um beide Seiten der Schnur greifen zu können. Das Befestigungselement kann beispielsweise ein gefedertes Ventil sein, das es der Bedienungsperson ermöglicht, die Spannung in der Schnur einzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rückhalteelement oder ein Basisteil mit zwei Abschnitten vorgesehen, welche nach Beendigung des Verfahrens separiert werden können, um ein Entfernen des Spreizers unterhalb der verpflanzten Arterie zu ermöglichen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird eine Seitenöffnung in der Plattform des Spreizers verwendet, die sich durch die Öffnung erstreckt, so dass die verpflanzte Arterie während des Entfernens durch die Seitenöffnung gleitet. Während des minimal invasiven, direkten Koronararterienbypassverfahrens können eine oder mehrere Oberflächenabschnitte der Spreizerplattform an der inneren Oberfläche oder der hinteren Seite einer oder beider Rippen, in der Nähe des chirurgischen Arbeitsbereiches positioniert werden. Somit wird die Größe und Geometrie der Plattform derart gewählt, um die angrenzenden Rippen zu verwenden, wobei die obere Oberfläche der Plattform reibend mit der inneren Oberfläche einer oder mehrerer Rippen in Eingriff steht, um den Spreizer in einer befestigten Position zu halten. Der Spreizer kann vorteilhafterweise in jedem Verfahren verwendet werden, in dem es notwendig ist, den Arbeitsbereich des Chirurgen zu stabilisieren. So kann der Spreizer zum Beispiel ebenso zur Verpflanzung der diagonalen, rechten oder anderen koronaren Arterie verwendet werden, ohne die Pumpfunktion des Herzens zu ändern.
  • Die koronaren Arterien weisen einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 mm auf, und das pumpende Herz kann diese Arterien über eine Strecke von mehreren mm während eines jeden Herzschlages bewegen. Da die Bewegung von lediglich 1 oder 2 mm zu einer Versetzung des Verpflanzungsbereiches führen kann, die wesentliche Auswirkungen auf die effektive Anastosmose haben kann, ist es wünschenswert, die Bewegung der Arterie im Arbeitsbereich in jegliche Richtung einzuschränken, so dass diese weniger als 1 mm beträgt. Der Spreizer gemäss der vorliegenden Erfindung schränkt die Bewegung in der Ebene der Basis auf weniger als 0,5 mm, vorzugsweise auf weniger als 0,2 mm, ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Griff oder angegliederte Arm, der an der Plattform befestigt ist, durch die Bedienungsperson in Position gehalten werden, der an einem Rahmen angeordnet ist, der um den Arbeitsbereich befestigt oder einfach mit einem Verband um den Arbeitsbereich verklippst ist.
  • Wird der Spreizer in einem minimal invasiven koronaren Bypassverfahren verwendet, so ist dieser derart angeordnet, dass die Verpflanzungsseite der linksanterioren Arterie (LAD) nach dem Einschnitt, der Entfernung des Rippenabschnittes und dem Sezieren der linken, inneren Brustarterie (LIMA) von der Brustwand freigelegt ist. Ein Paar von Schnüren, wie beispielsweise ein sialastisches Band (z. B. ein Silikonelastomer) oder ein Nahtfaden wird an zwei Stellen mit Hilfe stumpfer Nadeln durch den Herzmuskel geführt, die den Arterienverpflanzungsbereich flankieren. Die vier Enden der beiden Schnüre sind mit dem Plattformhalter unter ausreichender Spannung verbunden, um ein Strömen des Blutes auf beiden Seiten des Arbeitsbereiches zu verhindern. Die Bänder komprimieren die Arterie gegen die untere Oberfläche der Plattform, während sie den Arterienverpflanzungsbereich in einer feststehenden Position relativ zu der Öffnung halten. Die koronare Arterie ist in Längsrichtung geöffnet und das Ende der Brustarterie ist an die Verpflanzungsöffnung mit Hilfe mehrerer feiner Nähte angenäht. Anschließend werden die Schnüre losgelassen, so dass das Blut wieder strömen kann, die Anastosmose wird auf Hämostasis und andere Defekte untersucht und die Wunde wird geschlossen.
  • Die Plattform kann vorspringende Ansätze oder Schnurrückhalter umfassen, die sich in die Öffnung erstrecken, um eine Oberfläche zu schaffen, gegen die die Arterien gedrückt werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines chirurgischen Spreizers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Arbeitsbereiches eines Chirurgen zur Veranschaulichung eines chirurgischen Verfahrens.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines chirurgischen Spreizers für ein Verpflanzungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines chirurgischen Spreizers von unten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines chirurgischen Spreizers während eines chirurgischen Eingriffs.
  • Die 6a und 6b sind teilweise Querschnittsansichten eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen zweiteiligen Rückhalter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform eines chirurgischen Spreizers von oben gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines chirurgischen Spreizers von oben gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das einen chirurgischen Eingriff gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Rahmens, der einen Spreizer gemäß der vorliegenden Erfindung unterstützt.
  • Die 12a und 12b sind vergrößerte Teilansichten eines chirurgischen Spreizers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 1 dargestellt. Ein Spreizer 10 umfasst ein Rückhaltelement oder eine Basis 12 mit einer Öffnung 16, die derart angeordnet ist, dass das Gewebe in einem Arbeitsbereich freigelegt ist. Die Basis 12 kann aus einem Metall oder einem gegossenen Kunststoffmaterial bestehen. Der Spreizer 10 kann nach jeder Benutzung sterilisiert werden oder – alternativ – nach der Benutzung entsorgt werden. Ein Griff 30 oder ein angegliederter Arm kann permanent an der Basis 12 befestigt oder, wie dies unten in Verbindung mit weiteren Ausführungsformen beschrieben ist, abnehmbar angeordnet sein.
  • Ein Saugrohr 32 kann an dem Griff 30 angeordnet oder in diesen integriert sein und wird verwendet, um Material, wie beispielsweise Blut, aus dem Arbeitsbereich zu entfernen. In der dargestellten Ausführungsform ist das Saugrohr 32 an einem Ende mit einem Rohr 34 einer Saugpumpe und an dem anderen Ende mit einem Anschluss 36 verbunden, der in Strömungsverbindung mit einem Kanal innerhalb des Rohres 28 steht, das sich um die Peripherie der Basis 12 erstreckt. Das Rohr 28 an der Peripherie kann kleine Öffnungen 38 aufweisen, die an den Seiten oder nach oben weisend angeordnet sind und durch die ein Fluid, wie beispielsweise Blut oder andere Ablagerungen, gesaugt werden kann, so dass ein freies Blickfeld auf den Arbeitsbereich erhalten wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann in einem Arbeitsbereich 50 zum Einsatz kommen, wie dies beispielhaft in der 2 dargestellt ist. In diesem Verfahren für eine koronare Verpflanzung ohne kardiopulmonalen Bypass wird ein Abschnitt des vierten Rippenbogens oder der vierten Rippe 56 entfernt, um einen Abschnitt der LAD-Arterie 61 freizulegen.
  • Ein nahegelegener Abschnitt der LIMA 62 wird von der Brustwand geschnitten, um ein Ende 65 freizulegen, das in einem Verpflanzungsbereich 60 auf der Arterie 61 verpflanzt werden soll. Die Strömung des Blutes innerhalb des Gefäßes 62 kann mit Hilfe einer Klammer 64 unterbunden werden.
  • In diesem Beispiel wird ein Verbinder, wie beispielsweise ein Paar von Schnüren oder sialastischen Bändern 70, 72, durch die Oberfläche des Myokardiums 78 unter der Arterie 61 an zwei Stellen 74, 76 auf gegenüberliegenden Seiten des Verpflanzungsbereiches 60 eingezogen. Die freigelegte Oberfläche 78 des Herzens 52 unterliegt während der Prozedur einer starken Bewegung.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, in der der Spreizer 10 eingeführt und positioniert ist, dient der Spreizer 10 dazu, den Verpflanzungsbereich 60 festzulegen, wobei Verbindungsbänder 70, 72 verwendet werden, welche gestreckt und an einem Haltemechanismus befestigt sind, der Schlitze 20a bis 20d in der Umfangskante der Basis 12 aufweist. Die Schlitze 20a bis 20d können manuell unter Verwendung von Stellgliedern 22a bis 22d geöffnet oder geschlossen werden, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, die Spannung innerhalb der Bänder oder Fäden einzustellen, wie dies später detailliert beschrieben wird.
  • Die Öffnung 16 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Achse der Arterie 61. Der Verpflanzungsbereich 60 ist vorzugsweise in der Ebene der oberen Oberfläche der Basis 12 angeordnet. Die Bänder 70, 72 üben eine komprimierende Kraft auf die Arterie 61 aus, die gegen eine untere Oberfläche 40 gedrückt wird, wie dies in 4 zu erkennen ist. Genauer gesagt erstrecken sich die Bänder 70, 72 in eine Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der in der Öffnung 16 freigelegten Arterie 61 verläuft. Die Öffnung kann ein erstes Paar von Seitenabschnitten 18a und 18b aufweisen, welche derart aneinandergereiht sind, dass eine Positionierung des Bandes 70 erfolgt, und die Öffnung kann ferner ein zweites Paar von Seitenabschnitten 18c und 18d aufweisen, um das Band 72 zu positionieren. Alternativ können auch Löcher verwendet werden, die sich durch die Basis 12 erstrecken und separat von der Öffnung angeordnet sind. Die Löcher sind groß genug ausgebildet, um ein einfaches Einfädeln zu gewährleisten, und können in Richtung des unteren Zentrums angewinkelt sein, um eine Kompression der Arterie bei geringerer Spannung der Schnur zu ermöglichen.
  • Die Öffnung kann eine Länge im Bereich von 1 bis 3 cm und eine Breite im Bereich von 5 bis 15 mm aufweisen. Die Öffnung kann in der Mitte enger und an den gegenüberliegenden Enden breiter ausgebildet sein, um die Öffnungen oder Abschnitte 18a bis 18d aufzunehmen.
  • Zwischen jedem Paar von Abschnitten 18a bis 18b und 18c bis 18d erstreckt sich ein Seitenwandabschnitt der Öffnung, nämlich vorspringende Ansätze 24, 26, an gegenüberliegenden Enden der Öffnung 16. Die Bänder 70, 72 drücken entsprechende Abschnitte der Arterie 61 auf gegenüberliegenden Seiten des Bereiches 60 gegen die vorspringenden Ansätze 26, 24. Wie in 4 zu erkennen, sind die Abschnitte 42, 44 der unteren Oberfläche 40 in Kontakt mit der Arterie 61 und drücken diese zusammen. Die untere Oberfläche, die die Arterie umgibt und in Kontakt mit der Herzwand steht, kann aufgeraut oder aufgescheuert sein, so dass die untere Oberfläche über Reibung mit der Herzwand um die Arterie in Verbindung steht, wodurch die Bewegung des Herzens um den Verpflanzungsbereich lokal unterbunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die gegenüberliegenden Enden 82 und 84 unter benachbarten Rippen 54 bzw. 58 positioniert werden. Dies unterdrückt im Wesentlichen die Bewegung der Basis 12, während das Herz weiterhin pumpt, so dass die Anastosmose 80 des Endes 65 an den Verpflanzungsbereich 60 schnell beendet werden kann. Die gegenüberliegenden Enden 82, 84 können in Relation zu der Ebene des Restes der Basis 12 leicht angehoben werden, um eine konkave Struktur zu erzielen, um die reibschlüssige Verbindung der Abschnitte 82, 84 mit den Rippen 54 bzw. 58 zu verbessern. Die Plattform weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, wobei jede Seite eine Länge in dem Bereich zwischen 3,5 und 6 cm hat. Somit hat der Oberflächenbereich der Plattform eine Größe zwischen 12 und 25 cm2, vorzugsweise zwischen 14 und 20 cm2. Bei dieser Größe passt die Plattform zwischen die Rippen und kann derart angeordnet werden, dass sich beide Enden unter die dritte und fünfte Rippe erstrecken. Diese Struktur übt eine kleine, nach unten gerichtete Kraft auf das Herz und eine nach oben gerichtete Kraft auf die Arterie aus, während die Arterie in dem Arbeitsbereich festgelegt wird. Ferner verhindert die vorherige und nachfolgende Kompression der Arterie aufgrund der umfangsmäßigen Kompression Verletzungen derselben. Durch Verbindung mit den Rippen gewährleistet der Spreizer eine Selbsthalterung, so dass eine einfachere Benutzung und Handhabung gewährleistet ist.
  • Wie aus 5 hervorgeht, hebt das Band 76 unter unteren Oberfläche 94 des vorspringenden Ansatzes 24 die Arterie 60 an, um eine Okklusion 86 zu erzielen. Die 5 zeigt außerdem den optionalen Kanal 92, der sich um den Umfang der Basis 12 erstreckt und verwendet wird, um den Arbeitsbereich zu spülen oder eine Absaugung durchzuführen.
  • Der Befestigungsmechanismus ist in den teilweisen Querschnittsansichten der 6a und 6b dargestellt. Die geschlossene Position 110 ist in 6a dargestellt, in der die Feder 112 expandiert ist, um den Schlitz 116 im Element 115 in eine Position zu bringen, in der er nicht mit dem Schlitz 114 in dem äußeren Rohr fluchtet. Die Schnur 72 wird versetzt und über Reibung durch die gleitende Bewegung des Elementes 115 ergriffen. Die Bedienungsperson kann das Stellglied 118 manuell versetzen, um den Schlitz 114 in eine Position zu bringen, in der er mit dem Schlitz 116 fluchtet, während die Feder 112 komprimiert wird. In der geöffneten Position 120 kann die Schnur 72 einfach entfernt oder hindurchgezogen werden, um die Spannung zu erhöhen.
  • Nachdem das Verfahren beendet ist, muss der Spreizer 10 aus dem Arbeitsbereich entfernt werden. In der Ausführüngsform nach 1 kann die Basis 12 mit zwei Abschnitten oder Platten 14a, 14b ausgebildet sein. Wie in 7 zu erkennen ist, können diese Komponenten an der Verbindungsstelle 25 getrennt werden, um ein Entfernen des Spreizers zu ermöglichen. Die beiden Hälften 14a, 14b können über einen Rohrabschnitt 96 reibschlüssig verbunden werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform nach 8 kann der Spreizer 100 eine Vielzahl von Griffbefestigungsstellen 102, 104, 106, 108 aufweisen, so dass die Bedienungsperson den Griff 105 an jeglicher Seite befestigen kann, um den günstigsten Zugang zu der Öffnung zu erhalten und die Festlegung anderer Arterien zu erleichtern. Der Griff kann alternativ zwischen den beiden Schnüren mit einem rechten Winkel in Relation zu der Öffnungsachse positioniert sein und sich über die obere Oberfläche der Basis erstrecken.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in der Perspektivansicht von 9 zu sehen ist, umfasst ein Spreizer 140 einen Griff 142, Schlitze 144, die in der Ebene der Öffnung 160 angeordnet sind, um die Schnüre zu sichern, Endabschnitte 162, 164, die mit den Rippen 54, 58 in Eingriff stehen, vorspringende Ansätze 148, 150 zum Komprimieren beider Seiten der Arterie in dem Verpflanzungsbereich 60 und eine Seitenöffnung 146, so dass der Spreizer entfernt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform gleitet die LIMA während des Entfernens des Spreizers nach außen durch die Öffnung 146 nachdem das Verfahren beendet ist. Diese einheitliche Spreizerstruktur 140 kann allerdings ebenfalls unterschiedliche Merkmale enthalten, die zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach 1 beschrieben wurden, wie zum Beispiel das angebrachte oder integrierte Saugrohr, den abnehmbaren Griff, den Spülungs- oder Saugkanal mit Anschlüssen oder die manuell betätigbaren Befestigungselemente.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Stabilisierung des Gewebes während eines koronaren Bypassverfahrens 200 ist in dem Ablaufdiagramm von 10 dargestellt. Ein 5 bis 8 cm großer Einschnitt wird über der vierten Rippe durchgeführt, und ein Abschnitt des vierten Rippenknorpels wird entfernt (202). Die LIMA wird von der Brustwand (204) geschnitten und am distalen Ende getrennt. Nach einer Beurteilung der Blutströmung kann die LIMA mit Hilfe eines federbelasteten Clips temporär geschlossen werden.
  • Ein selbsthaltender Wundenspreizer wird verwendet, um die Kanten des Einschnittes abzuhalten, und ein falltürartiger Einschnitt wird in dem Perikardium vorgenommen, und die Schnittkante wird an der Haut festgenäht, um den perikardiaren Beutel und das Herz anschließend zu ziehen. Die LAD ist freigelegt und ein Bereich, der für die Anastosmose geeignet ist, wird zum Verpflanzen ausgewählt (206). Bänder werden mit stumpfen Nadeln in einem Abstand von 1 bis 2 cm voneinander eingeführt (208) und der Spreizer wird eingeführt (210), wobei die Bänder durch die Öffnung gezogen und in den Seitenabschnitten davon positioniert werden. Die Bänder werden mit dem Halter verbunden (212), um die Arterie zu komprimieren (214) und die Blutströmung auf beiden Seiten des Verpflanzungsbereiches zu unterdrücken. Die Spannung der Bänder kann optional während des Verfahrens eingestellt werden, um den Blutverlust im Arbeitsbereich zu minimieren.
  • Der Spreizer wird in dem Bereich gesichert (216), indem ein oder beide Enden unter den angrenzenden Rippen positioniert oder – alternativ – der Griff oder Arm an dem Wundenspreizer oder einem anderen Hilfsmittel befestigt wird. Der Verpflanzungsbereich wird während dieses beispielhaften Verfahrens weniger als 0,1 mm in jede Richtung bewegt.
  • Während der Anastosmose wird der Arbeitsbereich abgesaugt oder gespült (218), der Verpflanzungsbereich wird untersucht, die Bänder werden von den Haltern gelöst und der Spreizer wird entfernt, wobei dies entweder durch Gleiten der LIMA durch eine Seitenöffnung in dem Spreizer oder durch Abtrennen eines Abschnittes des Spreizers zur Vereinfachung der Entfernung der LIMA von der Öffnung erfolgt. Nachdem die Durchblutung wieder hergestellt ist, wird der Bereich untersucht und geschlossen (220).
  • Zwar wurde vorstehend die Benutzung des Spreizers in Verbindung mit einer bestimmten Bypassprozedur beschrieben, der Spreizer kann jedoch auch in anderen Verfahren eingesetzt werden, wie zum Beispiel Bypassoperationen betreffend die diagonale, rechte oder andere koronare Arterie, bei denen eine Bewegung im Arbeitsbereich zur Behinderung des Verfahrens führt.
  • Alternative Ausführungsformen beinhalten das Öffnen des Brustkorbes und das Positionieren des Spreizers an jeglicher freigelegten Stelle an der Herzwand oder an umgebenen Bereichen, um den Arbeitsbereich festzulegen. Der Spreizer dient der Isolierung des Arbeitsbereiches und beschränkt bzw. unterbindet die Bewegung im Arbeitsbereich, die auf die Atmungsbewegung der Lungen oder die Pumpbewegungen des Herzens zurückzuführen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Stabilisierungssystem oder Rahmen 240 vorgesehen, der in 11 dargestellt ist, um einen chirurgischen Spreizer 260 gemäß der Erfindung zu unterstützen.
  • Der bei der Erfindung benutzte Rahmen 240 umfasst eine Leiste 242 mit einem Arm 244, der sich rechtwinklig von einem ersten Ende erstreckt, wobei die Leiste 242 an einem zweiten Ende mit einem zweiten Arm 246 über eine Flügelschraube verbunden ist. Jeder Arm 244, 246 weist ein Paar von Anbringungselementen 252, 255 auf, auf denen ein Drehzapfenstab 256 angebracht werden kann. Dieser Stab 256 kann um 360 Grad in jede gewünschte Position gedreht werden, so dass der Befestigungsarm 245 relativ zu dem Arbeitsbereich angeordnet werden kann, um den Spreizer 260 zu positionieren. Jeder Arm 244, 246 weist ein Paar von Greifern 248, 250 auf, die mit Körperteilen in Eingriff stehen, wie zum Beispiel den benachbarten Rippen im Arbeitsbereich, um den Rahmen 240 zu stabilisieren.
  • Der Befestigungsarm 245 unterstützt den Griff oder Stützarm 262 mit einer reibschlüssigen Befestigung 258, welche mit Hilfe des Knopfes 268 angespannt werden kann, um den Arm 262 in dem Bereich 266 zu greifen. Der Stützarm 262 weist einen Knopf 264 an einem Ende auf, der durch die Bedienungsperson gedreht werden kann, um einen Pfosten 276, der in 12a gezeigt ist, zu ergreifen. Eine Kugel auf dem Pfosten 276 kann durch eine Öffnung 265 in dem zweiten Ende des Armes 262 gleiten und in dieser Position mit Hilfe des Knopfes 264 arretiert werden.
  • Der Pfosten 276 kann durch Lösen des Knopfes 264 relativ zu dem Arm 262 gedreht werden, so dass es der Bedienungsperson möglich ist, den Spreizer 260 in dem Bereich zu orientieren, um eine genaue Positionierung zu erzielen. Der Pfosten 276 ist bei dieser Ausführungsform an einem Rückhalteelement 270 aus Kunststoff angeordnet. Das Element 270 kann transparent oder lichtundurchlässig sein und in zwei Komponenten 272, 274 geteilt werden, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die beiden Komponenten können mit Hilfe von reibschlüssigen Befestigungsstiften 294 verbunden werden, die in entsprechende Löcher in dem Element 272 eingeführt werden. Das Element 270 kann aus einem transparenten Material bestehen, um eine bessere Sicht auf den Arbeitsbereich zu gewährleisten. Beide Komponenten weisen hervorstehende Halteelemente 284, 286 auf. Das Element 284 weist ein Paar von Schlitzen 288, 289 auf, die jeweils ein Ende einer Schnur reibschlüssig ergreifen, die sich durch die Öffnung 278 erstreckt, um das Gewebe an dem Spreizer zu befestigen. Das zweite Ende einer jeden Schnur wird durch entsprechende Schlitze 290, 292 im Element 286 ergriffen.
  • Die vorspringenden Ansätze oder Schnurzurückhalter 280, 282 sind integral mit der Komponente 274 ausgebildet und funktionieren, wie zuvor beschrieben. In der detaillierten Teilansicht von 12b ist die vordere, schräggestellte Oberfläche gezeigt, die mit einem flacheren Winkel ausgebildet sein kann, so dass die obere Kante 279 schmaler ist. Diese Ausführungsform eines Schnurzurückhalters 281 ermöglicht eine einfachere Einführung der Schnüre in die Öffnung.
  • Diese Ausführungsform kann auch mit integrierten Saugkanälen oder Öffnungen in der oberen Oberfläche des Elementes 270 ausgebildet sein. Ein Saugrohr kann durch oder mit dem Arm 262 befestigt sein oder an einem Sauganschluss an dem Element 270 befestigt sein.

Claims (12)

  1. Chirurgischer Spreizer (10) aufweisend: ein Rückhalteelement (12) mit einer Öffnung (16), die den Arbeitsbereich definiert, wobei ein Halter (20) an dem Rückhalteelement (12) vorgesehen ist, um einen Verbinder (70) aufzunehmen, der eine Schnur umfasst, die an dem Halter (30) angebracht ist und mittels derer das Gewebe im Arbeitsbereich gegen eine planare Kompressionsfläche (40) an dem Rückhalteelement (12) drückbar ist.
  2. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem das Rückhalteelement (12) einen planaren Abschnitt (40) aufweist, der die Öffnung umgibt, wobei der planare Abschnitt (40) die planare Kompressionsfläche umfasst.
  3. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, der ferner einen Griff (30) aufweist, der an dem Rückhalteelement (12) angebracht ist.
  4. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, der ferner einen Irrigationskanal (28) in dem Rückhalteelement (12) aufweist.
  5. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (16) einen Längsabschnitt, einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, und bei dem optional der Verbinder eine erste Schnur (70), die sich durch den ersten Seitenabschnitt erstreckt, und eine zweite Schnur (72) aufweist, die sich durch den zweiten Seitenabschnitt erstreckt, und bei dem ferner optional jede Schnur ein flexibles Band oder einen flexiblen Faden aufweist.
  6. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem entweder a) die Kompressionsfläche (40) auf eine Arterie drückbar ist, um den Blutstrom in der Arterie zu steuern; b) die Kompressionsfläche (40) einen vorspringenden Ansatz (24) aufweist, der eine Öffnungsseitenwand definiert, und sich der Verbinder (70) optional durch einen ersten Abschnitt der Öffnung (16) und einen zweiten Abschnitt der Öffnung (16) erstreckt, so dass der vorspringende Ansatz (24) zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt positioniert ist; c) ferner ein Saugrohr (32) vorgesehen ist, das an dem Spreizer angebracht ist; d) der Halter (20) eine Öffnung aufweist, die einen Teil des Verbinders aufnimmt, und der Halter optional ferner eine zweite Öffnung aufweist, die einen zweiten Teil des Verbinders aufnimmt; oder e) der Halter (20) ein manuell betätigbares Befestigungselement aufweist.
  7. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem das Rückhalteelement (12) eine Vielzahl separierbarer Abschnitte oder bei dem das Rückhalteelement (12) eine Seitenöffnung (14b) in einem Basisabschnitt aufweist, die sich in die Öffnung erstreckt.
  8. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 4, der ferner eine Vielzahl von Fluidöffnungen (38) in Strömungsverbindung mit dem Kanal (24) aufweist.
  9. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem entweder a) die Schnur an dem Halter (20) derart angebracht ist, dass Arteriengewebe mit der Schnur in fester Relation zu dem Rückhalteelement (12) festhaltbar ist, b) sich die Öffnung (16) entlang einer Längsachse des Rückhalteelementes (12) erstreckt, eine Vielzahl von Haltern an dem Rückhalteelement (12) vorgesehen sind, so dass ein erster Halter auf einer ersten Seite der Öffnung und ein zweiter Halter auf einer zweiten Seite der Öffnung positioniert ist, und ein Arm (30) vorgesehen ist, der an dem Rückhalteelement (12) angebracht ist und sich derart oberhalb der Basis erstreckt, dass eine Bedienungsperson das Rückhalteelement (12) in dem Arbeitsbereich anordnen kann, wobei eine koronare Arterie durch die Öffnung (16) zu sehen ist, und bei dem optional entweder eine Schnur vorgesehen ist, die von dem ersten Halter und dem zweiten Halter derart gehalten ist, dass sich die Schnur durch das Rückhalteelement und um eine koronare Arterie erstreckt, oder sich eine Schnur zwischen den Haltern durch einen ersten Abschnitt der Öffnung (16) und einen zweiten Abschnitt der Öffnung (16) erstreckt, wobei ein vorspringender Ansatz (24) zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt positioniert ist; oder c) der Verbinder (70) eine dehnbare Schnur aufweist.
  10. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 7, bei dem erste und zweite separierbare Abschnitte verbunden sind, um die Öffnung auszubilden, die derart dimensioniert ist, dass die Gestaltung eines Arterienersatzes in dem Arbeitsbereich möglich ist.
  11. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 3, bei dem der Griff (30) derart angeordnet ist, dass eine Gewebezurückhaltekraft mit dem Rückhaltelement (12) aufringbar ist.
  12. Chirurgischer Spreizer nach Anspruch 1, bei dem entweder a) der Verbinder (70) eine Vielzahl dehnbarer Schnüre aufweist, die entfern bar an dem Rückhalteelement (12) angebracht sind, so dass jede Schnur in der Lage ist, Gewebe gegen die Kompressionsfläche auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (16) zu drücken; b) das Rückhalteelement (12) aus einem Plastikmaterial besteht; c) das Rückhalteelement (12) transparent ist; d) ferner ein Rahmen vorgesehen ist, an dem der Griff (30) angebracht ist; oder e) der Halter (20) den Verbinder reibschlüssig greift.
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