DE69829077T2 - Gasentladungsröhre - Google Patents

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Yoshinobu Ito
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    • H01J63/02Details, e.g. electrode, gas filling, shape of vessel

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasentladungsröhre und insbesondere eine Gasentladungsröhre zur Verwendung als eine Lichtquelle für ein Spektroskop, eine Chromatographie oder dergleichen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Als Techniken auf solch einem Gebiet waren traditionellerweise jene bekannt, die in den japanischen Patentanmeldungsauslegeschriften Nr. HEI 7-326324, HE 8-77979 und HEI 8-222185 offenbart werden. Bei den Gasentladungsröhren, welche in diesen Schriften beschrieben werden, wird ein abgeschlossener Kolben durch eine Seitenröhre, die aus Glas hergestellt ist, und einem Fuß, der aus Glas hergestellt ist, gebildet. In den Fuß sind Fußstifte gesteckt, welche die Anoden- beziehungsweise die Kathodensektion sichern. Der abgeschlossene Kolben ist zum Beispiel mit etwa mehreren Torr Deuteriumgas gefüllt. Solch eine Gasentladungsröhre wird Deuteriumlampe genannt und als eine beständige UV-Lichtquelle verwendet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0727810 offenbart eine Gasentladungsröhre mit einem abgeschlossenen Kolben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um eine Punktemission durchzuführen, ist solch eine Deuteriumlampe derart konfiguriert, dass eine Fokussierungselektrodenplatte mit einem kleinen Loch in ihrer Mitte an der Vorderseite der Anodensektion, d.h. auf der Kathodensektionsseite, positioniert ist, um die Thermione, die in der Kathodensektion erzeugt werden, zusammenlaufen zu lassen. Der Abstand zwischen der Fokussierungselektrodenplatte und der Anodensektion ist der maßgeblichste Parameter für die Punktemissionseigenschaften, und es wurden verschiedene Techniken zur Verbesserung und Aufrechterhaltung seiner Genauigkeit entwickelt.
  • Obwohl die bislang entwickelten Techniken die Genauigkeit erzielen können, ist Geschicklichkeit zum Verarbeiten und Montieren erforderlich, und die Materialien selbst werden teuer, wodurch es hinsichtlich der Einfachheit und Stabilität des Verarbeitens/Montierens, der Kosten und so weiter problematisch war.
  • Angesichts dieser Probleme ist es eine Aufgabe der Gasentladungsröhre gemäß vorliegender Erfindung, eine Gasentladungsröhre bereitzustellen, die leicht zu verarbeiten/montieren ist, stabil gemacht werden kann und die Kosten reduzieren kann.
  • Zur Überwindung der zuvor erwähnten Probleme ist die Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gasentladungsröhre mit einem abgeschlossenen Kolben, von dem wenigstens ein Teil Licht durchlässt, wobei der abgeschlossene Kolben mit einem Gas gefüllt ist und mit Anoden- und Kathodensektionen, welche darin angeordnet sind, versehen ist und die elektrische Entladung zwischen den Anoden- und Kathodensektionen derart erzeugt wird, dass der lichtdurchlässige Teil des abgeschlossenen Kolbens vorbestimmtes Licht nach außen ausstrahlt. Die Gasentladungsröhre umfasst ein isolierendes Anodenstützelement, welches die Anodensektion befestigt, ein isolierendes Fokussierungselektrodenstützelement, welches auf einer Fläche des Anodenstützelements befestigt ist, die Anodensektion umgibt und eine Öffnung über der Anodensektion aufweist, und eine Fokussierungselektrode, welche an einer Vorderseite der Öffnung des Fokussierungselektrodenstützelements sicher angeordnet ist und eine Fokussierungsöffnung aufweist, welche zur Anodensektion vorsteht. Die Kathodensektion ist auf dem Anodenstützelement oder dem Fokussierungselektrodenstützelement derart angeordnet, dass sie von der Fokussierungsöffnung beabstandet ist, und die Röhre ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anodensektion Anschlussabschnitte aufweist, welche sich davon erstrecken, wobei jeder Anschlussabschnitt an einem Ende eines jeweiligen Fußstifts befestigt ist, und wenigstens das Anodenstützelement oder das Fokussierungselektrodenstützelement einen Abschnitt mit einer Form aufweist, welche mit seitlichen Kanten der Anschlussabschnitte der Anodensektion zusammenpasst, um die Anodensektion in einer festen Position zu sichern.
  • Als eine Folge einer derartigen Konfiguration können dann, wenn die Anodensektion und das Fokussierungselektrodenstützelement auf dem Anodenstützelement befestigt sind und die Fokussierungselektrode an der Vorderseite des Fokussierungselektrodenstützelements angeordnet ist, während die Kathodensektion von der Fokussierungselektrode beabstandet ist, die jeweiligen Elektroden bei einer äußerst genauen Lagebeziehung in einem einfachen Vorgang montiert werden. Obwohl die Genauigkeit ihrer Lagebeziehung von der Präzision des Anodenstützelements und des Fokussierungselektrodenstützelements abhängt, werden die jeweiligen Stützelemente voneinander getrennt, wodurch die Präzision im Sicherungsabschnitt jeder Elektrode leicht verbessert werden kann und die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Vorzugsweise weist das Anodenstützelement einen Hohlraumabschnitt zum Befestigen der Anodensektion auf. Als eine Folge wird es ziemlich einfach, die Anodensektion zu sichern
  • Die Anodensektion kann gesichert werden, indem sie zwischen dem Anodenstützelement und dem Fokussierungselektrodenstützelement gehalten wird. Als eine Folge kann nicht nur die Genauigkeit beim Sichern der Anodensektion, sondern auch die Genauigkeit des Abstands zwischen der Anoden sektion und der Fokussierungselektrode weiter verbessert werden.
  • Vorzugsweise werden das Anodenstützelement und das Fokussierungselektrodenstützelement aus Keramikwerkstoffen hergestellt. Dies macht es leichter, die Verarbeitung und die Präzision zu verbessern und kann auch die Herstellungskosten reduzieren.
  • Vorzugsweise weisen das Anodenstützelement oder das Fokussierungselektrodenstützelement Stiftlöcher auf, durch welche Fußstifte, welche die Anodensektion, die Kathodensektion beziehungsweise die Fokussierungselektrode am abgeschlossenen Kolben sichern, eindringen. Als eine Folge kann jede Elektrode zuverlässiger befestigt werden, und die Genauigkeit der Lagebeziehung verbessert sich.
  • Vorzugsweise ist das Anodenstützelement in Kontakt mit einem Fuß angeordnet, der eine Bodenseite des abgeschlossenen Kolbens bildet. Als eine Folge wird die Wärme, die in der Anode und der Fokussierungselektrode erzeugt wird, durch das Fokussierungselektrodenstützelement und das Anodenstützelement schnell zum Fuß durchgelassen, wodurch das Auftreten von Schwankungen in der gegenseitigen Lagebeziehung zwischen der Anode und der Fokussierungselektrode, welche infolge ihrer thermischen Verformungen vorkommen können, verhindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die ausführliche Beschreibung, die im Anschluss erfolgt, und die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung und sollten nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend ausgelegt werden.
  • Der weitere Anwendbarkeitsrahmen der vorliegenden Erfindung ist aus der ausführlichen Beschreibung, die im Anschluss erfolgt, ersichtlich. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich zur Veranschaulichung dienen und für die Fachleute aus der ausführlichen Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung zu erkennen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine erste Ausführungsform der Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Gasentladungsröhre, wobei sie einen Zustand darstellt, bevor ihr. Fuß und ihre Seitenröhre zusammengeschweißt werden;
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Gasentladungsröhre;
  • 4 ist eine Draufsicht des Fußes in 1, während 5 eine Schnittansicht davon entlang der Linie V-V ist;
  • 6 ist eine Draufsicht der Anodenstützplatte in 1, 7 ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie VII-VII, und 8 ist eine Unteransicht davon;
  • 9 ist eine Draufsicht der Anodensektion in 1, während 10 eine vergrößerte Schnittansicht davon entlang der Linie X-X ist;
  • 11 ist eine Draufsicht der Fokussierungselektrodenstützplatte in 1, 12 ist eine Unteransicht davon, und 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII;
  • 14 ist eine Draufsicht der Fokussierungselektrodenplatte in 1, während 15 eine Schnittansicht davon entlang der Linie XIV-XIV ist;
  • 16 ist eine Draufsicht, welche die Öffnungsplatte in 1 darstellt, während 17 eine Schnittansicht davon entlang der Linie XVII-XVII ist;
  • 18 ist eine Vorderansicht, welche den Kathodenumgebungsabschnitt in 1 darstellt, 19 ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie XIX-XIX, und 20 ist eine Draufsicht davon;
  • 21A bis 21F, 22A bis 22F, 23A bis 23F und 24A bis 24F sind Schnittansichten, welche andere Ausführungsformen der Lichtemissionsteileinheit der Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich erklärt. Zum besseren Verständnis der Erklärung bezeichnen dieselben Bezugszeichen, soweit möglich, alle Zeichnungen hindurch dieselben Teile und wird eine wiederholte Erklärung unterlassen.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche die Gasentladungsröhre einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Gasentladungsröhre 1, die in dieser Zeichnung dargestellt ist, ist eine frontale Deuteriumlampe und weist einen abgeschlossenen Kolben 2 auf, der mit etwa mehreren Torr Deuteriumgas gefüllt ist, um Ultraviolettstrahlen zu erzeugen, während eine Lichtemissionsteileinheit 3 in dem abgeschlossenen Kolben 2 enthalten ist. Die Lichtemissionsteileinheit 3 weist eine elektrisch isolierende Anodenstützplatte 5 auf, welche aus Keramikwerkstoffen hergestellt und auf einem Fuß 4 angeordnet ist, um damit in Kontakt zu sein. Eine ebene Anodensektion 6 wird derart auf der Anodenstützplatte 5 gehalten, dass sie vom Fuß 4 beabstandet ist. Die obere Fläche der Anodenstützplatte 5 ist mit einem Hohlraumabschnitt 5a versehen, der eine Form aufweist, die mit der der Anodensektion 6 im Wesentlichen identisch ist, und die Anodensektion 6 wird innerhalb des Hohlraumabschnitts 5a aufgenommen.
  • Da die Anodensektion 6 eine Konfiguration einsetzt, in der sie mit der Anodenstützplatte 5, die dazwischen eingeschoben ist, auf dem Fuß 4 aufliegt, kann die Anodensektion 6 auf dem Fuß 4 genau angeordnet werden, wenn sie am Letzteren befestigt wird. Außerdem baut ein einfacher Vorgang des bloßen Befestigens der Anodenstützplatte 5 auf dem Fuß 4 die Anodensektion 6 in den abgeschlossenen Kolben 2 ein, wodurch die Bearbeitbarkeit verbessert wird. Überdies wird als ein Ergebnis des Einsetzens einer Konfiguration, in welcher die Anodenstützplatte 5 gegen die Oberseite 4a des Fußes 4 stößt, die große Hitze, die von der Anodensektion 6 zum Zeitpunkt der Verwendung der Gasentladungsröhre 1 erzeugt wird, mittels der Anodenstützplatte 5 zum Fuß 4 übertragen und dann mittels des Fußes 4 nach außen abgegeben. Als eine Folge kann es die Kühlleistung der Anodensektion 6 verbessern und dadurch zur Verbesserung beim Stabilisieren von Betriebseigenschaften beitragen.
  • Ein Fußstift 10a ist derart befestigt, dass er durch den Fuß 4 durch die Anodenstützplatte 5 durchdringt, während die Anodensektion 6 am oberen Ende des Fußstifts 10a durch Schweißen befestigt ist. Außerdem ist eine Fokussierungselektrodenstützplatte 7, die aus Keramikwerkstoffen hergestellt ist, auf der Anodenstützplatte 5 derart angeordnet, dass sie damit in Kontakt ist. Eine Fokussierungselektrode 8, welche am oberen Ende des Fußstifts 10c befestigt ist, ist auf der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 angeordnet, während eine Fokussierungsöffnung 8a, die in der Fokussierungselektrodenplatte 8 ausgebildet ist, koaxial mit der Öffnung 7a der Fokussierungselektrodenstützplatte 7a derart angeordnet ist, dass sie darin hineinführt, wodurch die Fokussierungselektrodenplatte 8 und die Anodensektion 6 einander gegenüberliegen.
  • Zur Montage solch einer Lichtemissionsteileinheit 3 genügt es, wenn die Anodenstützplatte 5, die Anodensektion 6, die Fokussierungselektrodenstützplatte 7 und die Fokussierungselektrodenplatte 8 nacheinander auf dem Fuß 4 gestapelt werden. Als eine Folge wird bei der Herstellung der Gasentladungsröhre 1 eine stabile Massenproduktion ermöglicht. Da die Lichtemissionsteileinheit 3 außerdem keine schwebende Struktur aufweist, ist sie innerhalb des abgeschlossenen Kolbens 2 gesichert, wodurch ihre Lagebeziehung mit einer hohen Genauigkeit beibehalten werden kann.
  • Ferner ist in der Lichtemissionsteileinheit 3 eine Kathodensektion 9 neben der Fokussierungsöffnung 8a derart vorgesehen, dass sie von der Fokussierungselektrodenplatte 8 beabstandet ist. Die Kathodensektion 9 ist auf der Oberseite von der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 positioniert, während sie ans obere Ende eines Fußstifts 10b, der am Fuß 4befestigt ist, geschweißt und daran befestigt ist, und erzeugt Thermione, wenn eine Spannung daran angelegt wird. Zwischen der Kathodensektion 9 und der Fokussierungsöffnung 8a ist eine Entladungsgleichrichtungsplatte 11 in einer Position angeordnet, die vom optischen Weg (in der Richtung direkt nach oben von der Fokussierungsöffnung 8a in der Zeichnung, d.h. der Richtung des Pfeils A) abweicht. Die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 ist mit einem Elektronenabgabefenster 11a versehen, das als eine rechteckige Öffnung zum Durchlassen dadurch von Thermionen, die in der Kathodensektion 9 erzeugt werden, ausgebildet ist. Außerdem ist die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 an die obere Fläche der Fokussierungselektrodenplatte 8 geschweißt und daran befestigt und mit einer Abdeckplatte 12 versehen, welche einen L-förmigen Querschnitt aufweist, um die Oberseite der Kathodensektion 9 und die Hinterseite davon gegenüber dem Elektronenabgabefenster 11a zu umgeben. Die Abdeckplatte 12 hält die Zerstäubungsmaterialien oder die verdampften Materialien, die von der Kathodensektion 9 abgegeben werden, davon ab, sich am Lichtprojektionsfenster 14a, das am oberen Teil des abgeschlossenen Kolbens 2 angeordnet ist, anzulegen.
  • Während die auf diese Weise konfigurierte Lichtemissionsteileinheit 3 innerhalb des abgeschlossenen Kolbens 2 angeordnet ist, ist ein Abzugsrohr 13 am Fuß 4 befestigt, da es notwendig ist, dass der abgeschossene Kolben 2 mit mehreren Torr Deuteriumgas gefüllt wird. Unter Verwendung dieses Abzugsrohrs 13 kann der abgeschlossene Kolben 2 in geeigneter Weise mit einem vorbestimmten Druck von Deuteriumgas gefüllt werden, sobald die Luft daraus abgeführt ist. Nach dem Füllen wird das Abzugsrohr 13 geschlossen, wodurch der abgeschlossene Kolben 2 abgeschottet ist.
  • Hierbei wird der abgeschlossene Kolben 2 hermetisch gemacht, wenn die Verbindungsstelle zwischen der Seitenröhre 14, die aus Kieselglas oder UV-durchlässigem Glas hergestellt ist, und dem Fuß 4 abgedichtet wird. Diese Seitenröhre 14 ist wie ein Zylinder ausgebildet, dessen eine Seite offen ist, während sein oberer Teil als das kreisförmige Lichtprojektionsfenster 14a verwendet wird. Der Fuß 4 ist wie eine zylindrische Säule ausgebildet, deren Umfangsabschnitt mit einem ersten Verbindungselement 16 versehen ist, das aus Metall hergestellt ist (z.B. aus einem Kovar-Metall hergestellt). Das erste Verbindungselement 15 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 15a und einen ersten Flanschabschnitt 15b, der sich wie eine Krempe radial vom unteren Ende des Körperabschnitts 15a erstreckt. Der Körperabschnitt 15a des ersten Verbindungselements 15 ist an der Außenwandseite des Fußes 4 durch Schmelzen oder Binden befestigt.
  • Andererseits ist die offene Endseite der Seitenröhre 14 mit einem zweiten Verbindungselement 16 versehen, das aus einem Metall hergestellt ist (z.B. aus einem Kovar-Metall hergestellt) und einen zylindrischen Körperabschnitt 16a und einen zweiten Flanschabschnitt 16b umfasst, der sich wie eine Krempe radial vom unteren Ende des Körperabschnitts 16a erstreckt. Hierbei ist der Körperabschnitt 16a des zweiten Verbindungselements 16 an der Innenwandseite der Seitenröhre 14 durch Schmelzen oder Binden befestigt, und seine Positionierung wird durch einen einfachen Vorgang des Befestigens des offenen Endteils der Seitenröhre 14 am Flanschabschnitt 16b bewirkt.
  • Infolgedessen werden, wie in 2 dargestellt, während der Fuß 4 in einem Zustand, in dem die Lichtemissionsteileinheit 3 auf dem Fuß 4 befestigt ist, in die Seitenröhre 14 eingeführt wird, der Metallflanschabschnitt 15b des Fußes 4 und der Metallflanschabschnitt 16 der Seitenröhre 14 miteinander in engen Kontakt gebracht, und bei Beibehalten dieses Zustands wird der verbundene Teil einem Schweißvorgang, wie beispielsweise Elektroschweißen. Laserschweißen oder dergleichen, unterzogen, um die hermetische Abdichtung des abgeschlossnen Kolbens 2 zu bewirken. Nach diesem Schweißvorgang wird die Luft in dem abgeschlossenen Kolben 2 durch das Abzugsrohr 13 abgeführt, anschließend der abgeschlossene Kolben 2 mit etwa mehreren Torr Deuteriumgas gefüllt und danach das Abzugsrohr 13 geschlossen, wodurch der Montagevorgang vollendet ist. Hierbei wird der erste Flanschabschnitt 15b als eine Referenzposition in Bezug auf das Lichtemissionsteil der Gasentladungsröhre 1 (das Teil, wo Lichtbogenkugeln vor der Fokussierungsöffnung 8a erzeugt werden) verwendet. Wenn nämlich die Lagebeziehung zwischen dem ersten Flanschabschnitt 15b und dem Lichtemissionsteil beim Montieren der Entladungsröhre 1 konstant gehalten wird, wird das Positionieren des Lichtemissionsteils leichter, wodurch erwartet wird, dass die Montagebearbeitbarkeit und die Positioniergenauigkeit der Gasentladungsröhre 1 in Bezug auf eine Vorrichtung zum Antreiben der Gasentladungsröhre (nicht dargestellt) verbessert werden.
  • Einzelne Komponenten der Lichtemissionsteileinheit 3, welche im abgeschlossenen Kolben 2 angeordnet ist, und des Fußes 4 werden nun ausführlich erklärt.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt, weist der Fuß 4 in seiner Mitte eine zylindrische Basis 20 auf, die aus Kovar-Glas hergestellt ist, während sieben Fußstifte 10 derart an der Basis 20 befestigt sind, dass sie durch sie durchdringen, und ringförmig angeordnet sind. Die Fußstift 10 werden gebildet durch zwei Anodensektionsfußstifte 10a, deren obere Enden an der Anodensektion 6 befestigt werden, um elektrisch kontinuierlich damit zu sein, zwei Kathodensektionsfußstifte 10b, deren obere Enden an der Kathodensektion 9 befestigt werden, um elektrisch kontinuierlich damit zu sein, und drei Fokussierungselektrodenplattenfußstifte 10c, deren obere Enden an der Fokussierungselektrodenplatte 8 befestigt werden, um elektrisch kontinuierlich damit zu sein. Die einzelnen Fußstifte 10 sind derart eingestellt, dass sie verschiedene Länge aufweisen, so dass die Oberflächenpositionen der Anodensektion 6, der Fokussierungselektrodenplatte 8 und der Kathodensektion 9, welche innerhalb des abgeschlossenen Kolbens 2 angeordnet sind, in dieser Reihenfolge nacheinander ansteigen. Unter den Fußstiften 10 nimmt nämlich das Ausmaß ihres Emporragens von der Oberseite 4a der Basis 20 in der Reihenfolge der Fußstifte 10a, 10b und 10c nacheinander zu.
  • Das erste Verbindungselement 15, das aus Metall hergestellt ist (z.B. aus einem Kovar-Metall oder einem rostfreien Stahl hergestellt), wird an einem Umfangsteil der Basis 20 des Fußes 4 befestigt, während das erste Verbindungselement 15 durch den zylindrischen Körperabschnitt 15a und den ersten Flanschabschnitt 1b, der sich wie eine Krempe radial vom unteren Ende des Körperabschnitts 15a erstreckt, gebildet wird. Hierbei wird der Körperabschnitt 15a des ersten Verbindungselements 15 an der Außenwandseite des Fußes 4 durch Schmelzen oder Binden befestigt. Das Abzugsrohr 13 wird in der Nähe des Außenumfangs der Basis 20 derart befestigt, dass eine Entlüftungsöffnung 13a des Abzugsrohrs 13 zwischen die beiden Kathodensektionsfußstiften 10b führt. Die Entlüftungsöffnung 13a des Abzugsrohrs 13 ist daher nicht in der Mitte der Basis 20 angeordnet, sondern zu einem Ende davon versetzt, und befindet sich im Wesentlichen direkt unter der Kathodensektion 9, um ihr zu entsprechen, um die Gase schnell abzusaugen, die beim Aktivieren der Kathodensektion 9 durch die Speisung während der Montageschritts der Gasentladungsröhre 1 freigesetzt werden.
  • Wie in 3 und 6 bis 8 dargestellt, ist die aus Keramikwerkstoff gefertigte Anodenstützplatte 6, welche aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, wie eine Scheibe ausgebildet, deren Oberseite mit einem Hohlraumabschnitt 5a versehen ist, welcher eine Form aufweist, die mit der Anodensektion 6 zusammenpasst, während der Umfangsabschnitt der unteren Seite der Anodenstützplatte 5 mit einem ringförmigen Sockel 5b zum Stoßen gegen die Oberseite der Basis 20 versehen ist. Die Mitte der Anodenstützplatte 5 ist mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 5c versehen. Außerdem ist die Anodenstützplatte 5 mit sieben Stiftlöchern 21 versehen, durch welche die Fußstifte 10 durchdringen, während die Stiftlöcher 21 ringförmig angeordnet sind. Die Stiftlöcher 21 werden gebildet durch zwei Stiftlöcher 21a, durch welche die Anodensektionsfußstifte 10a durchdringen, zwei Stiftlöcher 21b, durch welche die Kathodensektionsfußstifte 10b durchdringen, und drei Stiftlöcher 21c, durch welche die Fokussierungselektrodenplattenfußstifte 10c durchdringen, während die einzelnen Stiftlöcher 21a bis 21c derart angeordnet sind, dass sie den jeweiligen Positionen der Fußstifte 10a bis 10c entsprechen.
  • Jedes der Stiftlöcher 21b weist einen Durchmesser auf, der größer als der der anderen Stiftlöcher 21a, 21c ist, damit ein aus Keramikwerkstoffen gefertigtes, elektrisch isolierendes Rohr 22 (siehe 3) darin eingeführt wird. Wenn der Fußstift 10b in das Rohr 22 eingeführt wird, wird der frei liegende Teil des Fußstifts 10b im abgeschlossenen Kolben 2 kleiner, wodurch zuverlässig verhindert wird, dass eine anomale elektrische Entladung im Fußstift 10b eintritt (siehe 1). Hierbei ist ein Entlüftungsloch 23, in welches die Entlüftungsöffnung 13a des Abzugsrohrs 13 führt, zwischen den beiden Stiftlöchern 21b angeordnet.
  • Wie in 3, 9 und 10 dargestellt, umfasst die aus Metall gefertigte Anodensektion 6 eine Basisplatte 6A mit Anschlussabschnitten 6a, welche sich auf beiden Seiten erstrecken, und eine Anodenplatte 6B, welche im Wesentlichen wie ein Halbmond geformt und durch Schweißen an der Basisplatte 6A befestigt ist. Das freie Ende jedes Anschlussabschnitts 6a ist mit einer Erhöhung 6b versehen, die durch Biegen gebildet wird. Da die Anschlussabschnitte 6a mit den jeweiligen Erhöhungen 6b versehen sind, wird es einfacher, die oberen Enden der Fußstifte 10a durch Schweißen an der Anodensektion 6 zu befestigen. Da die ebene Anodensektion 6, welche aus der Basisplatte 6A und der Anodenplatte 6B besteht, im Hohlraumabschnitt 5a der Anodenstützplatte 5, der eine äußere Form aufweist, die im Wesentlichen identisch damit ist, aufgenommen wird, kann die Anodensektion 6 innerhalb der Anodenstützplatte 5 stabil aufliegen, wobei eine Wandseite, welche den Hohl raumabschnitt 5a bildet, die Anodensektion 6 umgeben kann, wodurch ein elektrischer Schirmeffekt erwartet werden kann.
  • Wie in 3 und 11 bis 13 dargestellt, weist die aus Keramikwerkstoffen gefertigte Fokussierungselektrodenstützplatte 7, die im Wesentlichen wie ein Halbmond geformt ist, die Öffnung 7b derart auf, dass sie im Wesentlichen mit der Form der Anodenplatte 6B zusammenpasst, wobei die Umgebung der Öffnung 7a mit drei Stiftlöchern 24 versehen ist, durch welche die jeweiligen oberen Enden der Fußstifte 10c durchdringen, und ein vertiefter Freigabeabschnitt 15 auf der Hinterseite der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 an einer Position angeordnet ist, welche jedem Anschlussabschnitt 6a der Anodensektion 9 entspricht (siehe 12). Wenn solche Freigabeabschnitte 25 bereitgestellt sind, dann werden die Erhöhungen 6b der Anodensektion 6 sicher vom Stoßen gegen die Fokussierungselektrodenstützplatte 7 abgehalten. Ferner ist der Umfang der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 mit halbmondförmigen Ausschnitten 26 zur Aufnahme der jeweiligen, aus Keramikwerkstoffen gefertigten Rohre 22 versehen.
  • Wie in 3, 14 und 15 dargestellt, ist die aus Metall gefertigte Fokussierungselektrodenplatte 8 im Wesentlichen wie ein Halbmond ausgebildet, um im Wesentlichen mit der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 identisch zu sein, und sie ist mit einer kreisförmigen Öffnung 27 an einer Position gegenüber der Anodensektion 6 ausgebildet, und die Umgebung der Öffnung 27 ist mit drei Stiftlöchern 28 versehen, durch welche die jeweiligen oberen Enden der Fußstifte 10c eingeführt werden. Eine Erhöhung 29 ist hergestellt durch Nasenhochstellformen beim Stanzen, das zum Zeitpunkt des Bildens ihres entsprechenden Stiftlochs 28 durchgeführt wird. Da jede Erhöhung 29 eingesetzt wird, wird es leichter gemacht, das obere Ende jedes Fußstifts 10c durch Schweißen an der Fokussierungselektrodenplatte 8 zu befestigen. Ferner ist der Umfang der Fokussierungs elektrodenplatte 8 mit halbmondförmigen Ausschnitten 30 zur Aufnahme der jeweiligen Rohre 22 versehen, während die einzelnen Ausschnitte 30 den jeweiligen Ausschnitten 26 der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 entsprechen. In der Fokussierungselektrodenplatte 8 ist durch Biegen eine Zunge 31 zwischen den Ausschnitten 30 ausgebildet, während die Zunge 31 veranlasst wird, gegen den Endabschnitt der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 zu stoßen und dadurch zu bewirken, die Fokussierungselektrodenplatte 8 zu positionieren und zu halten.
  • Wie in 3, 16 und 17 dargestellt, ist eine aus Metall gefertigte Lochplatte 32 mit einer trichterförmigen Fokussierungsöffnung 8a an die Oberseite der Fokussierungselektrodenplatte 8 geschweißt und daran befestigt, wobei die Lochplatte 32 einen trichterförmigen Fokussierungsabschnitt 33 zum Sichern der Fokussierungsöffnung 8a aufweist, und der Fokussierungsabschnitt 33 liegt der Anodensektion 6 gegenüber, wenn er in die Öffnung 27 der Fokussierungselektrodenplatte 8 eingeführt wird. Ferner weist die Lochplatte 32 einen im Wesentlichen halbmondförmigen Flanschabschnitt 34 um den Fokussierungsabschnitt 33 herum auf, und die Fokussierungselektrodenplatte 8 und die Lochplatte 32 werden miteinander vereinigt, wenn der Flanschabschnitt 34 an die Fokussierungselektrodenplatte 8 geschweißt wird.
  • Wie in 3 und 18 bis 20 dargestellt, ist ein aus Metall gefertigter Kathodenumgebungsabschnitt 36, der durch Biegen gebildet ist, an der Oberseite der Fokussierungselektrodenplatte 8 befestigt, während die Entladungsgleichsrichtungsplatte 11, die am Kathodenumgebungsabschnitt 36 angeordnet ist, mittels eines Schweißstücks 35 mit der Fokussierungselektrodenplatte 8 vereinigt ist. Die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 erhebt sich senkrecht von der Oberseite der Fokussierungselektrodenplatte 8 und weist das Elektronenabgabefenster 11a als eine rechteckige Öffnung zum Durchlassen der Thermione, die von der Kathodensektion 9 ausgestrahlt werden, dadurch auf. Außerdem ist die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 mit der Abdeckplatte 12 versehen, welche so gebogen ist, dass sie einen L-förmigen Querschnitt ergibt, der die Oberseite der Kathodensektion 9 und die Hinterseite davon gegenüber des Elektronenabgabefensters 11a umgibt. Die Abdeckplatte 12 hält die Zerstäubungsmaterialien oder die verdampften Materialien, die von der Kathodensektion 9 abgegeben werden, vom Anlegen am Lichtprojektionsfenster 14a, das am oberen Teil des abgeschlossenen Kolbens 2 angeordnet ist, ab. Die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 und die Abdeckplatte 12 sind einstückig als der Kathodenumgebungsabschnitt 36 hergestellt, welcher durch Schweißen an der Oberseite der Fokussierungselektrodenplatte 8 befestigt ist.
  • Hier wird nun ein Verfahren der Montage der Deuteriumlampe 1 unter Bezugnahme auf die 1 und 3 kurz erklärt.
  • Zuerst wird der Fuß 4, in welchem sieben Fußstifte 10 und das Abzugsrohr 13 an der Basis 20 befestigt sind, vorbereitet. Dann wird der Sockel 5b der Anodenstützplatte 5 veranlasst, gegen die Oberseite 4a des Fußes 4 zu stoßen, so dass die einzelnen Fußstifte 10 durch ihre entsprechenden Stiftlöcher 21 durchdringen. Als ein Ergebnis erreichen die Fußstifte 10 und die Stiftlöcher 21 ein sicheres Positionieren der Anodenstützplatte 5 auf dem Fuß 4. Danach wird die Anodensektion 6 im Hohlraumabschnitt 5a der Anodenstützplatte 5 aufgenommen, und die Erhöhungen 6b der Anodensektion 6 und die jeweiligen Spitzen der Fußstifte 10a werden aneinander geschweißt (siehe 10).
  • Anschließend werden die Rohre 22, die aus Keramikwerkstoffen hergestellt sind, in ihre entsprechenden Stiftlöcher 21b in der Anodenstützplatte 5 eingeführt, so dass die einzelnen Fußstifte 10 in die jeweiligen Rohre 22 gesteckt werden. Danach wird die Fokussierungselektroden stützplatte 7 veranlasst, auf die Anodenstützplatte 5 zu stoßen, so das die einzelnen Fußstifte 10c in ihre entsprechenden Stiftlöcher 24 der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 eingeführt werden und die Anodensektion 6 zwischen der Anodenstützplatte 5 und der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 angeordnet ist. Hierbei wird die halbmondförmige Anodenplatte 6B der Anodensektion 6 derart angeordnet, dass sie von der Öffnung 7a der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 zu sehen ist.
  • Danach werden die jeweiligen Spitzen der Fußstifte 10b an die einzelnen Anschlüsse 9a, die auf beiden Seiten der Kathodensektion 9 vorgesehen sind, geschweißt und daran befestigt. Dann werden die Fußstifte 10c in ihre entsprechenden Stiftlöcher 28 der Fokussierungselektrodenplatte 8 eingeführt, so dass die Abdeckplatte 12 der Fokussierungselektrodenplatte 8 die Kathodensektion 9 abdeckt, und die Fußstifte 10c werden in einem Zustand, in dem die Fokussierungselektrodenplatte 8 gegen die Fokussierungselektrodenstützplatte 7 stößt, an ihre entsprechenden Erhöhungen 29 der Fokussierungselektrodenplatte 8 geschweißt. Hierbei ist die Kathodensektion 9 gegenüber dem Elektronenabgabefenster 11a der Entladungsgleichrichtungsplatte 11, während die Anodenplatte 6B gegenüber der Fokussierungsöffnung 8a der Fokussierungselektrodenplatte 8 ist.
  • Nachdem die Lichtemissionsteileinheit 3 auf diese Weise auf den Fuß 4 montiert wurde, wird sie mit der Seitenröhre 14 von oberhalb abgedeckt, und der aus Metall gefertigte Flanschabschnitt 15b des Fußes 4 und der aus Metall gefertigte Flanschabschnitt 16b der Seitenröhre 14 werden in engen Kontakt miteinander gebracht. Während dieser Zustand aufrechterhalten wird, wird ihr Verbindungsteil einem Schweißvorgang, wie beispielsweise Elektroschweißen, Laserschweißen oder dergleichen, unterzogen, wodurch der abgeschlossene Kolben 2 hermetisch abgedichtet wird. Nach dem Schweißvorgang erfolgt die Speisung zur Aktivierung der Kathodensektion 9. Nachdem die Gase innerhalb des abgeschlossenen Kolbens 2 durch das Abzugsrohr 13 abgeführt wurden, wird der abgeschlossene Kolben 2 mit etwa mehreren Torr Deuteriumgas gefüllt, und dann wird das Abzugsrohr 13 geschlossen, so dass der abgeschlossene Kolben 2 hermetisch abgedichtet ist, wodurch der Vorgang der Montage der Deuteriumlampe 1 vollendet ist.
  • Die Funktionsweise der auf diese Weise konfigurierten Gasentladungsröhre 1 wird nun kurz beschrieben. Zuerst wird der Kathodensektion 9 etwa 20 Sekunden lang elektrische Leistung von etwa 10 W von einer externen Spannungsquelle zugeführt, um die Kathodensektion 9 vorzuheizen. Danach wird eine Abfallspannung von etwa 150 V über die Kathodensektion 9 und die Anodensektion 6 angelegt, um eine Lichtbogenentladung vorzubereiten.
  • In dem Zustand, in dem die Vorbereitung im Gange ist, wird eine Steuerspannung von etwa 350 V bis 500 V über die Kathodensektion 9 und die Anodensektion 6 angelegt. Hierbei laufen die von der Kathodensektion 9 abgegeben Thermionen, während sie durch die Entladungsgleichrichtungsplatte 11 gleichgerichtet werden, an der Fokussierungsöffnung 8a der Fokussierungselektrodenplatte 9 zusammen und erreichen die Anodenplatte 6B der Anodensektion 9. Dann erfolgt eine Lichtbogenentladung vor der Fokussierungsöffnung 8a und Ultraviolettstrahlen, die aus den Lichtbogenkugeln genommen werden, die bei dieser Lichtbogenentladung entstehen, werden durch das Lichtprojektionsfenster 14a der Seitenröhre 14 durchgelassen und nach außen abgegeben.
  • Ohne auf die zuvor erwähnte Ausführungsform beschränkt zu sein, kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten und Weisen modifiziert werden. 21A bis 21F, 22A bis 22F, 23A bis 23F und 24A bis 24F sind Schnittansichten, welche andere Ausführungsformen der Lichtemissionsteilein heit der Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die in 21A dargestellte Lichtemissionsteileinheit 3 weist eine Konfiguration auf, die grundsätzlich mit der der in 1 dargestellten Lichtemissionsteileinheit 3 identisch ist. Die in 21B, 21C dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 unterscheiden sich von der zuvor erwähnten Konfiguration darin, dass die Fokussierungselektrodenstützplatte 7 mit der Anodenstützplatte 5 an einer Position in Kontakt ist, die von der Anodensektion 6 getrennt ist. Die in 21D bis 21F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 unterscheiden sich von denen in 21A bis 21C dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 darin, dass das Durchgangsloch 5c der Anodenstützplatte 5 entfernt ist, so dass die Anodensektion 5 durch den ganzen Hohlraumabschnitt 5a getragen wird. Die Hinterseite der Anodenstützfläche der Anodenstützplatte 5 kann zu verschiedenen Formen, die zum Einbau der Anodenstützplatte 5 geeignet ist, und dergleichen verarbeitet werden. Außerdem ist es nicht notwendig, dass die jeweiligen Seitenflächen der Anodenstützplatte 5 und der Fokussierungselektrodenplatte 7 miteinander kontinuierlich sind, wie in 21A bis 21F dargestellt.
  • Die in 22A bis 22F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 sind modifizierte Beispiele der in 21D bis 21F Lichtemissionsteileinheiten 3 und unterscheiden sich davon in zwei Punkten, d.h. darin, dass ein Hohlraumabschnitt 7b in der Vorderseite der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 angeordnet ist, um die Fokussierungselektrodenplatte 8 im Hohlraumabschnitt 7b anzuordnen und zu befestigen, und dass die Anodensektion 6 und die Wandseite des Hohlraumabschnitts 5a der Anodenstützplatte 5 voneinander getrennt sind.
  • Die in 23A bis 23F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 sind modifizierte Beispiele der in 21D bis 21F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 und unterscheiden sich davon darin, dass der Durchmesser der Öffnung 7a der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 axial einheitlich ist. Die in 23E, 23F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 unterscheiden sich ferner darin, dass die Anodenstützplatte 5 keinen Hohlraumabschnitt 5a aufweist, so dass die Anodensektion 6 direkt an der Oberseite davon befestigt ist.
  • Die in 24A bis 24D dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 sind modifizierte Beispiele der in 21A, 21B, 21D beziehungsweise 21E dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 und unterscheiden sich davon darin, dass die Formen des Hohlraumabschnitts 5a und der Anodensektion 6 so ausgelegt sind, dass sie zueinander passen. Außerdem unterscheiden sich die in 24E, 24F dargestellten Lichtemissionsteileinheiten 3 von den anderen Ausführungsformen darin, dass die Anodensektion 6 dadurch befestigt ist, dass sie zwischen der Anodenstützplatte 5 und der Fokussierungselektrodenstützplatte 7 gehalten wird.
  • Obwohl jedes der Anodenstützelemente und der Fokussierungselektrodenstützelemente aus einem einzigen ebenen Element in jedem der hierin erklärten Beispiele gebildet ist, kann jedes oder ein Element zum Beispiel durch eine Mehrschichtplatte oder eine Mehrzahl von sektorierten Elementen aufgebaut werden. Wenn geteilt, verbessern die Stützelemente selbst ihre Verarbeitbarkeit, und es wird leichter, die Genauigkeit der Elektrodenanordnung durch die Stützelemente zu verbessern.
  • Obwohl die einzelnen erklärten Stützelemente beispielhafterweise aus Keramikwerkstoffen hergestellt sind, können beide Elemente andere Materialien einsetzen, solange sie isolierende Elemente sind. Da beide Elemente bei der elektrischen Entladung großer Hitze ausgesetzt sein können, werden sie vorzugsweise aus hitzebeständigen Elementen hergestellt, wobei zum Beispiel Glas oder dergleichen verwendbar ist.
  • Beispiele für das Gas, das den abgeschlossenen Kolben 2 füllt, umfassen nicht nur Deuterium, sondern auch Wasserstoff, Quecksilberdampf, Heliumgas, Neongas, Argongas oder dergleichen, wobei diese Gase entsprechend der Verwendung ausgewählt werden sollten. Die vorliegende Erfindung ist natürlich auch auf seitliche Entladungsröhren anwendbar.
  • Obwohl in den vorhergehenden Erklärungen Kovar-Glas für die Basis 20 des Fußes 4 verwendet wird, können ebenso gut Keramikwerkstoffe verwendet werden. Während der Fuß 4 durch die Basis 20, durch welche die einzelnen Fußstifte durchdringen, und den aus Metall gefertigten Flanschabschnitt 15b gebildet wird, kann er außerdem auch ein aus Metall gefertigter Fuß 4 sein, der einstückig mit dem Flanschabschnitt 15b geformt ist. In diesem Fall kann jeder Fußstift 10 durch die Verwendung einer hermetischen Glasschmelze an dem aus Metall gefertigten Fuß 4 befestigt werden.
  • Da die Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert ist, wie zuvor beschrieben, ist ihr Lichtemissionsteil leicht zu montieren und kann ihre Präzision aufrechterhalten werden. Außerdem ist die Verarbeitung jedes Stützelements einfach, und es trägt auch zur Reduktion der Herstellungskosten bei.
  • Aus den vorhergehenden Erklärungen der Erfindung ist ersichtlich, dass dieselbe auf vielerlei Arten und Weisen abgeändert werden kann. Solche Änderungen sind nicht als eine Entfernung vom Rahmen der Erfindung zu betrachten, und es ist vorgesehen, dass alle derartigen Modifikationen, die für einen Fachmann zu erkennen sind, im Rahmen der folgenden Patentansprüche enthalten sind.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist geeigneterweise auf eine Gasentladungsröhre anwendbar, wie beispielsweise eine Gasentladungsröhre insbesondere zur Verwendung als eine Lichtquelle für ein Spektroskop, eine Chromatographie oder dergleichen; und sie ist zum Beispiel als eine Deuteriumlampe, Quecksilberlampe, Heliumgaslampe, Neongaslampe, Argongaslampe oder dergleichen einsetzbar.

Claims (9)

  1. Gasentladungsröhre (1) mit einem abgeschlossenen Kolben (2), von dem wenigstens ein Teil Licht durchlässt, wobei der abgeschlossene Kolben (2) mit einem Gas gefüllt ist und mit Anoden- und Kathodensektionen (6 und 9), welche darin angeordnet sind, versehen ist, und elektrische Entladung zwischen den Anoden- und Kathodensektionen (6 und 9) so erzeugt wird, dass der lichtdurchlässige Teil des abgeschlossenen Kolbens (2) vorbestimmtes Licht außerhalb des Kolbens (2) ausstrahlt; wobei die Gasentladungsröhre (1) umfasst: ein isolierendes Anodenstützelement (5), welches die Anodensektion (6) befestigt; ein isolierendes Fokussierungselektrodenstützelement (7), welches auf einer Fläche des Anodenstützelements (5) befestigt ist, die Anodensektion (6) umgibt und eine Öffnung (7a) über der Anodensektion (6) aufweist; und eine Fokussierungselektrode (8), welche an einer Frontfläche der Öffnung des Fokussierungselektrodenstützelements (7) sicher angeordnet ist und eine Fokussierungsöffnung aufweist, welche zur Anodensektion (6) vorsteht, wobei die Kathodensektion (9) auf dem Anodenstützelement (5) oder dem Fokussierungselektrodenstützelement (7) so angeordnet ist, dass sie von der Fokussierungsöffnung beabstandet ist, und die Röhre dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anodensektion (6) Anschlussabschnitte (6a) aufweist, welche sich davon erstrecken, wobei jeder Anschlussabschnitt an einem Ende eines jeweiligen Schaftstiftes (10a) gesichert ist, und wenigstens das Anodenstützelement (5) oder das Fokussierungselektrodenstützelement (7) einen Abschnitt mit einer Form aufweist, welche mit seitlichen Kanten der Anschlussabschnitte (6a) der Anodensektion (6) zusammenpasst, um die Anodensektion in einer festen Position zu sichern.
  2. Gasentladungsröhre (1) nach Anspruch 1, wobei das Anodenstützelement (5) einen Hohlraumabschnitt zum Befestigen der Anodensektion (6) aufweist.
  3. Gasentladungsröhre (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anodensektion (6) gesichert ist, indem sie zwischen dem Anodenstützelement (5) und dem Fokussierungselektrodenstützelement (7) gehalten wird.
  4. Gasentladungsröhre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Anodenstützelement (5) und das Fokussierungselektrodenstützelement (7) aus Keramikwerkstoffen oder Glas hergestellt sind.
  5. Gasentladungsröhre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anodenstützelement (5) ein Stiftloch (21) aufweist, durch welches ein Schaftstift (10a), welcher die Anodensektion (6) am abgeschlossenen Kolben (2) befestigt ist, eindringt.
  6. Gasentladungsröhre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Anodenstützelement (5) und das Fokussierungselektrodenstützelement (7) jeweils ein Stiftloch (21) aufweisen, durch welches ein Fußstift (10c), welcher die Fokussierungselektrode (8) am abgeschlossenen Kolben (2) befestigt, eindringt.
  7. Gasentladungsröhre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Anodenstützelement (5) und das Fokussierungselektrodenstützelement (7) jeweils ein Stiftloch (21) aufweisen, durch welches ein Schaftstift (10b), welcher die Kathodensektion (9) am abgeschlossenen Kolben (2) befestigt, eindringt.
  8. Gasentladungsröhre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Anodenstützelement (5) in Kontakt mit einem Fuß (4) angeordnet ist, wobei der Fuß (4) eine Bodenseite des abgeschlossenen Kolbens (2) bildet.
  9. Gasentladungsröhre (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anodensektion (6) direkt auf einer Oberseite des Anodenstützelements (5) befestigt ist.
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