DE69828711T2 - Querverbindungsklemme für Wirbelsäulenstäbe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7049Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together
    • A61B17/7052Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDING 1.Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf implantierbare Wirbelsäulenfixierungssysteme für die chirurgische Behandlung von Wirbelsäulenstörungen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine sich in Querrichtung erstreckende Stabverbinderklemme zum Verbinden von zylindrischen Stäben miteinander.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Seit Jahren versuchten Ärzte, Stabilität an der Wirbelsäule durch Verschmelzung (Arthrodese) des Problembereichs wiederherzustellen. Diese Behandlung ergab minimale Ergebnisse aufgrund der inhärent biegsamen Wirbelsäule. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurden Wirbelimplantierungssysteme entwickelt, um zu der Stabilität der Wirbelsäule beizutragen, um die Arthrodese-Raten zu steigern. Derartige Systeme umfassen häufig eine Wirbelinstrumentierung mit verbindenden Strukturen, wie beispielsweise ein Paar von Platten und/oder Stäben, die an entgegengesetzten Seiten des Teils der Wirbelsäule platziert werden, der zum Verschmelzen bestimmt ist. Diese Wirbelsäulensysteme bestehen aus Schrauben und Haken für die segmentalen Befestigung an der Wirbelsäule und aus longitudinalen Stäben, die mit Schrauben oder Haken verbunden sind. Diese Bauteile liefern die notwendige Stabilität sowohl bei der Spannung als auch bei der Kompression, wobei sie dabei eine minimale Torsionssteuerung gewähren.
  • Es wurde herausgefunden, dass, wenn ein Paar von Wirbelsäulenstäben parallel an jeder der beiden Seiten des Dornfortsatzes befestigt sind, die Anordnung erheblich verstärkt werden kann, indem mindestens ein zusätzlicher Stab verwendet wird, um das Paar von Wirbelsäulenstäben zu überbrücken. Eine Querstützenanordnung wird in dem U.S.-Patent Nr. 5 084 049 offenbart. Vorrichtungen wie diese umfassen gewöhnlicherweise einen Gewindestab zum Bereitstellen der gewünschten seitlichen Unterstützung. Der Gewindestab ist an jedem der Wirbelsäulenstäbe durch Klammern befestigt, die an jedem Ende des Gewindestabs angeordnet sind. Diese Konfiguration ist jedoch massig und kann eine Irritation der Rückenmuskeln des Patienten und von anderem Gewebe verursachen, das gegen die Vorrichtung scheuern können. Eine Querstützenanordnung, die enger zu der Wirbelsäule passt, vorzugsweise in der gleichen allgemeinen Ebene wie die vertikalen Wirbelsäulenstäbe, würden die Komplikationen verringern, die mit massigeren Vorrichtungen verbunden sind. Die meisten existierenden Querverbinder bestehen aus Stäben, Platten und Stangen, die mit den longitudinalen Stäben durch Kopplungsmechanismen mit Einstellschrauben, Muttern oder eine Kombination von jedem verknüpft sind. Diese Verbinder erfordern mehrere Bauteile und Geräte, um die Ausführungen aufzubauen. Jedes zusätzliche Bauteil oder Gerät, das erforderlich ist, um die Verbinder zusammenzubauen, vergrößert den „fiddle factor" der chirurgischen Technik. Beispiele dieser Querverbinder umfassen Transverse Link Device (DLT) und Crosslink, hergestellt von Sofamor Danek, Trans-Connector, hergestellt von Synthes, und Modular Cross Connector and Transverse Rod Connector (TRC), hergestellt von AcroMed.
  • Auseinanderziehbare Stab/Stab-Koppler zur Verwendung bei einem Wirbelsäulenimplantierungssystem wurden ebenfalls beschrieben. Bevor das Verriegelungselement in Eingriff kommt, können die Teleskopabschnitte ohne weiteres an ihren Extremen vorbei und außer Eingriff miteinander geschoben werden. Obwohl dies ein zweckmäßiges Verfahren zum Verbinden und Trennen der Kopplerabschnitte ist, kann es während der Chirurgie unzweckmäßig sein, wenn die Abschnitte zufällig außer Eingriff kommen. Das U.S.-Patent Nr. 5 275 600 beschreibt einen auseinanderziehbaren Stab/Stab-Koppler, bei dem auseinanderziehbare Stababschnitte mit einer Torsionsbewegung von 180 Grad zusammengebaut werden. Dies ist ausgestaltet, um das Risiko zu minimieren, dass sich die Stababschnitte zufällig während der Implantierungsprozedur trennen. Gegenwärtig verfügbare Wirbelsäulenfixierungssysteme erfordern häufig eine sorgfältige Ausrichtung der Hardware, die verwendet wird, um die Bauteile der Wirbelsäuleninstrumentierung miteinander zu verbinden. Ein Bedarf an verbesserten Stabverbinder ist somit entstanden, um Wirbelsäulenstäbe quer zu verbinden, ohne eine zusätzliche Handhabung der Wirbelsäuleninstrumentierung zu erfordern, und um die Verwendung von Stielschrauben zu minimieren, während zur gleichen Zeit Anforderungen verringert werden, um kleine Hardwarestücke während der chirurgischen Prozedur zusammenzubauen.
  • Es gibt ferner unterschiedliche Stabverbinder beim Stand der Technik, wie den Mechanismus der EP 0 590 745 A2 . Eine Wirbelsäulenklammervorrichtung mit einem Wirbelsäulenklammerelement, einem Klammereinstellelement, einer Abstandseinstellstange und einem Abstandseinstell- und -befestigungselement wird in der U.S. 5 439 463 offenbart, auf die der Oberbegriff von Anspruch 1 aufbaut.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Querverbinderklemmen zum Verbinden von zylindrischen Stäben bei Wirbelsäulenfixierungssystemen gerichtet und liefert ein Wirbelsäulenfixierungssystem gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Querverbinderklemmen der vorliegenden Erfindung können verwendet werden, um Wirbelsäulenstäbe quer zu verbinden, ohne eine zusätzliche Handhabung der Wirbelsäuleninstrumentierung zu erfordern. Da die Klemmen der vorliegenden Erfindung keinen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus erfordern, verringern sie den Zusammenbau von kleinen Hardwarestücken während der chirurgischen Prozedur.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht einer Querverbinderklemme;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Querverbinderklemme der vorliegenden Erfindung mit einer kurzen, sich seitlich erstreckender Stange;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Querverbinderklemme der vorliegenden Erfindung mit einer sich seitlich erstreckender Stange, die eine Mehrzahl von vertikalen Zähnen aufweist;
  • 4 ist eine perspektivische Unteransicht der erfinderischen Klemme von 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Paars der verbindenden Querverbinderklemmen von 3;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Klemme von 2, die die Querverbinderklemmen von 5 sichert;
  • 7 ist eine schematische Ansicht von Wirbelsäulenstäben, die in einer menschlichen Wirbelsäule implantiert sind, und veranschaulicht das Zusammenbauverfahren;
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht einer weiteren Querverbinderklemme;
  • 9 ist eine perspektivische Untersicht der Verbinderklemme von 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderklemme von 8, die den verbindenden Mechanismus der Verbinderklemme darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderklemme von 8, die mit den Enden eines T-Profils verbunden ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Zusammenbauverfahren der beiden Verbinderklemmen darstellt, die sich seitlich erstreckende, verjüngte Stäbe aufweist, die zusammen mit einer verjüngten Hülse verbunden sind;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung von 12, die einen Bereich der seitlichen Einstellung zwischen den beiden Klemmen darstellt;
  • 14 ist schematische Ansicht der Erfindung von 13, die sich auf in einer menschlichen Wirbelsäule implantierte Wirbelsäulenstäbe bezieht und die das Zusammenbauverfahren darstellt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Wirbelsäulenfixierungssystems, die das Zusammenbauverfahren darstellt; und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Wirbelsäulenfixierungssystems von 15.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Querverbinderklemme 10 und auf Baugruppen gerichtet, die bei Wirbelsäulenfixierungssystemen verwendet werden. Wirbelsäulenfixierungssysteme umfassen typischerweise eine Wirbelsäuleninstrumentierung mit verbindenden Strukturen, wie beispielsweise ein Paar von Platten und/oder Stäben, die an entgegengesetzten Seiten der Wirbelsäule nahe Wirbeln platziert sind, die zum Verschmelzen bestimmt sind. Diese Wirbelsäulensysteme bestehen aus Schrauben und Haken zur segmentalen Befestigung an der Wirbelsäule und longitudinalen Stäben, die mit Schrauben oder Haken verbunden sind. Diese Bauteile liefern die notwendige Stabilität sowohl in der Spannung als auch in der Kompression, wobei sie dabei eine minimale Torsionssteuerung gewähren. Außerdem wurde herausgefunden, dass, wenn ein Paar von Wirbelsäulenstäben parallel an jeder der beiden Seiten des Dornfortsatzes befestigt wird, die Baugruppe erheblich verstärkt werden kann, wenn mindestens ein zusätzlicher Stab verwendet wird, um das Paar von Wirbelsäulenstäben horizontal zu überbrücken.
  • Die Querverbinderklemmen 10 umfassen ein Bauteil mit einem Mittel, um die Vorrichtung an einem Wirbelsäulen- oder zylindrischen Stab 11 zu klemmen, und ein Bauteil mit einem Mittel, um zwei Stabverbinder seitlich miteinander zu verknüpfen. Das Konzept der Querverbinderklemme 10 umfasst einen Klemmkörper 12 mit einer ersten Seite 14 und einer zweiten Seite 16 (1). An der ersten Seite 14 sind zwei hemisphärische Spiegelbild-Schalen 18 und 20. Diese beiden hemisphärischen Spiegelbild-Schalen 18 und 20 weisen eine Innenfläche 24 auf, die eine Stabbohrung 26 definiert, durch die sich der zylindrische Stab 11 erstrecken kann. Die Stabbohrung 26 weist einen Innendurchmesser 22 auf, der ausgestaltet ist, um geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Stabs 11 zu sein, den sie aufnehmen wird. Die obere Oberfläche 28 der halbzylindrischen Schalen 18 und 20 definiert einen Außendurchmesser 30.
  • Es sei bemerkt, dass die beiden halbzylindrischen Spiegelbild-Schalen 18 und 20 mit der ersten Seite 14 des Klemmkörpers 12, wie es bei der Klemme 10A von 2 gezeigt ist, oder in Spiegelbild-Beziehung, wie es in der Klemme 10A von 6 gezeigt ist, verbunden werden können.
  • Der Klemmkörper 12 wird an dem zylindrischen Stab 11 mit 90 Grad platziert und gedreht, so dass sich die halbzylindrischen Schalen 18 und um den Stab 11 verteilen. Die Ablenkung der halbzylindrischen Schalen 18 und 20 und der Innendurchmesser der Schalen 22 ermöglichen der Klemme 10, sich fest an den Stab 11 zu klemmen.
  • Die zweite Seite des Klemmkörpers 12 kann einen kurzen Halbzylinderstab (Klemme 10A, 2), einen sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab mit einer Mehrzahl von vertikalen Zähnen (Klemme 10B, 3 bis 4), ein zweites Paar von halbzylindrischen Spiegelbild-Schalen (Klemme 10C, 8 bis 9), einen sich seitlich erstreckenden Stab, der sich von einer proximalen zylindrischen Form in eine distale Halbzylinderform verjüngt (Klemme 10D, 12), oder eine sich nach außen erstreckende U-förmige Aufnahmevorrichtung, die ausgestaltet ist, um einen halbzylindrischen oder zylindrischen Stab und eine verriegelnde Kappenvorrichtung aufzunehmen (Klemme 10E, 15 bis 16) umfassen, wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt ist. Jede dieser Ausführungsformen wird nachstehend beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der Querverbinderklemme 10A wird in 2 gezeigt. Hier besteht der Klemmkörper 12 aus einer ersten Seite 14, wie zuvor beschrieben (1), und einer zweiten Seite 16, die vorzugsweise einen kurzen, sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab 40 umfasst, wobei jedoch jeder geformte Stab benutzt werden könnte. Der kurze Halbzylinderstab 40, der einstöckig mit der zweiten Seite 16 des Klemmkörpers 12 ist, ist geformt, um den Einbau der Klemme 10A durch einen Benutzer zu erleichtern. Ein Benutzer kann den kurzen Stab 40 benutzen, um den Klemmkörper 12 von einem zylindrischen Stab 11 von zwei Stäben, die zusammen in einem Wirbelsäulenfixierungssystem verbunden sind, manuell in Eingriff und außer Eingriff zu nehmen. Die Klemme 10A kann verwendet werden, um Querverbinderklemmen, die sich seitlich erstreckende Halbzylinderstäbe 10B aufweisen, zu verbinden (6). Ein Vorteil der erfinderischen Verbinderklemme 10A gegenüber Verbindern des Stands der Technik besteht darin, dass die Klemme 10A ein Einzelstück-Verbinder ist, wodurch das Ausmaß des Zusammenbauens des Wirbelsäulenfixierungssystems verringert wird, das während der Chirurgie durch Verbinder des Stands der Technik erforderlich ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Querverbinderklemme 10B (3). Hier umfasst der Klemmkörper 12 eine erste Seite 14, wie zuvor beschrieben (1), und eine zweite Seite 16, die einen sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab 50 mit einer ersten Seite 52, einer zweiten Seite 54 und einer Längsachse LA1-LAl aufweist. Andere Formen können jedoch für den sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab 50 benutzt werden. Die erste Seite 52 enthält eine Mehrzahl von vertikal platzierten Zähnen 56, die sich entlang der Längsachse LA1-LA1 erstrecken. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der zweiten Seite 54 der Verbinderklemme 10B.
  • Die Klemme 10B ist ausgestaltet, um mit einer zweiten Klemme 10B verriegelt zu werden (5). Die ersten Seiten 52 der Halbzylinderstäbe 50 sind miteinander über die Mehrzahl von vertikalen Zähnen 56 verbunden, die sich entlang der Längsachsen LA1-LA1 der Halbzylinderstäbe 50 erstrecken. Die Klemmen 10B können zwei longitudinale Stäbe 11 quer verbinden, die an veränderlichen Abständen voneinander platziert sind, wobei die Mehrzahl von Zähnen 56 den veränderlichen Abstand aufnehmen. Dieser veränderliche Abstand wird durch die seitlichen Bewegungspfeile LM1-LM1 angegeben (5). Diese Fähigkeit der Klemmen 10B liefert einen deutlichen Vorteil während der Chirurgie, wobei viele derartige Einstellungen notwendig sind, um die Ausrichtung der Anordnung in dem Patienten fein einzustellen.
  • Die Verbindung zwischen den Klemmen 10B kann durch Verwenden der Querverbinderklemme 10A beibehalten werden (6). Wenn die ersten Seiten 52 der Halbzylinderstäbe 50 durch das Ineinandergreifen der Mehrzahl von vertikalen Zähnen 56 in Eingriff genommen sind, bilden die zweiten Seiten 54 einen zylindrischen Stab mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Innendurchmesser 22 ist, der durch die Innenfläche 24 der halbzylindrischen Schalen 18 und 20 der Klemme 10A definiert wird. Somit können die halbzylindrischen Schalen 18 und 20 der Klemme 10A auf den verbundenen Halbzylinderstäbe 50 der Klemmen 10B einschnappen, als ob die verbundenen Halbzylinderstäbe 50 ein einziger zylindrischer Stab 11 wären.
  • Obwohl 6 eine Querverbinderklemme 10A der vorliegenden Erfindung darstellt, die die sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstäbe 50 von Klemmen 10B verbindet, sollte ersichtlich sein, dass jede verbindende Vorrichtung, die einem Fachmann bekannt ist, verwendet werden kann, um die Halbzylinderstäbe 50 zu verbinden. Der Vorteil des Verwendens der Querverbinderklemme 10A der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, dass sie aus einem einzigen Stück aufgebaut ist, was die Chirurgie dadurch erleichtert, dass die Anzahl von Stücken, die zusammengebaut werden müssen, vermindert wird.
  • Die Wirbelsäulenstabanordnung mit den Querverbinderklemmen 10A und 10B der vorliegenden Erfindung ist mit longitudinalen Stäben 11 verbunden, die mit einem menschlichen Wirbel 91 verbunden sind, wie es schematisch in 7 gezeigt ist. Zwei zylindrische Stäbe 11 sind jeweils mit einer Querverbinderklemme 10B durch die halbzylindrischen Spiegelbild-Schalen 18 und 20 verbunden. Die sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstäbe 50 der Klemmen 10B sind miteinander durch das Ineinandergreifen der Mehrzahl von vertikalen Zähnen 56 verbunden. Diese Verbindung wird durch die Klemme 10A aufrechterhalten.
  • Die Klemme 10C (8 bis 9) ist ein alternativer Querklemmverbinder 10 mit einem Klemmkörper 12 mit einer ersten Seite 14 und einer zweiten Seite 16. Die erste Seite 14 ist, wie zuvor beschrieben (1). Die zweite Seite 16 des Klemmkörpers 12 umfasst einen zweiten Satz von halbzylindrischen Spiegelbild-Schalen 60 und 62. Ähnlich den halbzylindrischen Schalen 18 und 20 an der ersten Seite 14 des Klemmkörpers 12 können die halbzylindrischen Schalen 60 und 62 an der zweiten Seite 16 des Klemmkörpers 12, wie gezeigt (8), oder in einer Spiegelbild-Beziehung (nicht gezeigt) platziert werden.
  • Der zweite Satz von halbzylindrischen Schalen 60 und 62 umfasst eine Außenfläche 64 und eine Innenfläche 68. Die Innenfläche 68 definiert eine Stabbohrung 70, durch die sich ein zylindrischer Stab 88 erstrecken kann. Die Stabbohrung 70 umfasst einen Durchmesser 72, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Stabs 88 ist, für dessen Aufnahme sie ausgestaltet ist.
  • Die Klemme 10C ist ausgestaltet, um gleichzeitig zwei longitudinale Stäbe 11 und einen Querstab 88 zusammen zu verbinden. Die zylindrischen Stäbe 11 verbinden sich mit der ersten Seite 14 des Klemmkörpers 12, wie zuvor beschrieben. Der zylindrische Stab 88 verbindet sich mit der zweiten Seite 16 des Klemmkörpers 12 auf eine ähnliche Art und Weise. Der Klemmkörper 12 wird nämlich auf einen zylindrischen Stab 88 mit 90 Grad platziert und gedreht, sodass sich die hemisphärischen Schalen 60 und 62 um den Stab 88 verteilen. Die Ablenkung der halbzylindrischen Schalen 60 und 62 und der Innendurchmesser 72 ermöglichen dem Klemmkörper 12 der Klemme 10C, sich fest an dem Stab 88 zu klemmen. Ein Vorteil, dass die zweite Seite 16 des erfinderischen Klemmkörpers 12 ein zweites Paar von halbzylindrischen Schalen 60 und 62 umfasst, besteht darin, dass es die Befestigung dieses zweiten Paars von Schalen 60 und 62 an verschiedenen anderen Stabtypen ermöglicht, die bei der Wirbelsäulen-Chirurgie verwendet werden, wie beispielsweise eine T-Stange 80 (10) und eine I-Stange (nicht gezeigt). Eine T-Stange 80 und ein I-Stange können horizontal ein Paar von zylindrischen Stäben 11 überbrücken (11), was das Wirbelsäulenfixierungssystem deutlich verstärkt.
  • Die T-Stäbe 80 umfassen einen longitudinalen Körper 82, ein erstes Ende 84 und ein zweites Ende 86. Das erste Ende 84 des T-Stangenkörpers 82 umfasst eine zylindrisch geformte Stange 88, die rechtwinklig mit dem T-Stangenkörper 82 verbunden ist (10). Diese Stange 88 kann mit dem zweiten Paar von halbzylindrischen Schalen 60 und 62 der erfinderischen Klemme 10C verbunden sein, wie oben beschrieben ist.
  • Zwei Klemmen 10C können verwendet werden, um zwei zylindrische Stäbe 11 über zwei T-Stangen 80 zu verbinden (11). Bei diesem Beispiel sind zwei Klemmen 10C jeweils mit Stangen 88 an den ersten Enden 84 von zwei getrennten T-Stangenkörpern 82 verbunden. Die zweiten Enden 86 jedes T-Stangenkörpers 82 werden dann miteinander über eine verjüngte Verriegelungshülse 90 oder durch jedes einem Fachmann bekannten Mittel verbunden. Die relative Platzierung eines zylindrischen Stabs 11 an dem anderen kann durch Einstellen der T-Stangenverbindung eingestellt werden, wie es durch die kreisförmigen Bewegungspfeile CM1-CM1 und CM2-CM2 angegeben ist. Auf diese Art und Weise können die Klemmen 10C die Erzeugung der gewünschten Querbrücke zwischen zwei zylindrischen Stäben 11 mit einer minimalen Anzahl von Stücken ermöglichen.
  • Obwohl die hier gezeigte Ausführungsform (11) mit zwei unterschiedlichen T-Stangen 80 verbundene Klemmen 10C zeigt, sollte es ersichtlich sein, dass zwei Klemmen 10C ebenfalls mit gegenüberliegenden Enden einer einzigen I-Stange (nicht gezeigt) verbunden sein können. Eine I-Stange umfasst einen longitudinalen Körper und ein erstes und zweites Ende. Das erste Ende umfasst eine erste stabförmige Stange, die rechtwinklig an dem I-Stangenkörper positioniert ist. Das zweite Ende umfasst eine zweite zylindrisch geformte Stange, die rechtwinklig an dem I-Stangenkörper positioniert ist. Das erste Paar von halbzylindrischen Schalen 18 und 20 der Klemme 10C ist mit einem ersten zylindrischen Stab 11 verbunden, während das zweite Paar von halbzylindrischen Schalen 60 und 62 mit der ersten Stange an dem ersten Ende des I-Stangenkörpers verbunden ist. Eine zweite Klemme 10C ist mit einem zweiten zylindrischen Stab 11 durch halbzylindrische Schalen 18 und 20 und dann mit der zweiten Stange an dem zweiten Ende des I-Stangenkörpers über halbzylindrische Schalen 60 und 62 verbunden. Auf diese Art und Weise liefert die I-Stange eine horizontale Brücke zwischen zwei zylindrischen Stäben durch Verbindung über die Klemmen 10C. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfinderischen Klemme 10 ist die erste Seite des Klemmkörpers 12 wie zuvor beschrieben, während die zweite Seite des Klemmkörper 12 einen sich seitlich erstreckenden Stab 100 mit einer ersten Seite 102, einer zweiten Seite 104, einer Längsachse LA1-LA1 und einem proximalen 106 und distalen 108 Ende umfasst (Klemme 10D, 12). Das proximale Ende 106 ist zylindrisch in Form und verjüngt sich zu einer halbzylindrischen Form an dem distalen Ende 108.
  • Die Klemme 10D ist ausgestaltet, um mit einer anderen Klemme 10D (12 bis 14) über die sich seitlich erstreckenden, sich verjüngenden Stäbe 100 verbunden zu werden. Die sich seitlich erstreckenden, verjüngten Stäbe 100 werden verbunden, indem die ersten Seiten 102 zusammen gepaart werden. Diese Verbindung kann mit jeder, einem Fachmann bekannten Vorrichtung, die eine verjüngte Verriegelungshülse 90 umfasst, beibehalten werden, wobei diese jedoch nicht darauf beschränkt sind. Diese verjüngte Verriegelungshülse 90 umfasst einen inneren 92 und äußeren 94 Hülsenabschnitt. Der innere Hülsenabschnitt 92 umfasst eine Innenfläche 96 und eine Außenfläche 98, und der äußere Hülsenabschnitt 94 umfasst eine Innenfläche 110 und eine Außenfläche 112. Die Außenfläche 98 des inneren Abschnitts 92 umfasst einen Durchmesser 114, der geringfügig kleiner als ein Durchmesser 116 der Innenfläche 110 der äußeren Hülse 94 ist, um es dem inneren Hülsenabschnitt 92 zu ermöglichen, konzentrisch in die äußere Hülse 94 platziert zu werden, um den inneren Hülsenabschnitt 92 und den äußeren Hülsenabschnitt 94 zusammen zu verriegeln.
  • Um die Klemmen 10D einzubauen, ist der äußere Hülsenabschnitt 94 auf einem sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab 100 einer ersten Verbinderklemme 10D positioniert, und der innere Hülsenabschnitt 92 ist auf einem sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstab 100 einer zweiten Verbinderklemme 10D positioniert (12 bis 14). Die ersten Seiten 102 der sich seitlich erstreckenden Halbzylinderstäbe 100 der ersten und zweiten Klemmen 10D sind gepaart und werden in verriegelnder Ineingriffnahme durch die verjüngte Hülse 90 gehalten.
  • Der Abstand zwischen den beiden Verbinderklemmen 10D kann durch Bewegen der sich seitlich erstreckenden, verjüngten Stäbe 100 seitlich eingestellt werden, wie es durch die Pfeile LM2-LM2 in 13 angegeben ist. Wenn die ersten Seiten 14 jedes Klemmkörpers 12 der Klemmen 10D mit zwei unterschiedlichen zylindrischen Stäben 11 über die halbzylindrischen Schalen 18 und 20 an der ersten Seite 14 des Klemmkörpers 12 verbunden sind (14), stellt die seitliche Einstellung der verjüngten Stäbe 100 die relative Position der zylindrischen Stäbe 11 seitlich ein, mit denen die Verbinderklemmen 10D verbunden sind. Dies stellt dem Benutzer eine Flexibilität beim Einstellen der Ausrichtung der zylindrischen Stäbe 11 in einer Wirbelsäulenfixierungsvorrichtung während der Chirurgie zur Verfügung.
  • Eine Wirbelsäulenstabanordnung mit Verbinderklemmen 10D und einer verjüngten Verriegelungshülse 90 ist mit longitudinalen Stäben 11 verbunden, die mit einem menschlichen Wirbel 91 verbunden sind, wie schematisch in 14 gezeigt ist. Zwei zylindrische Stäbe 11 sind jeweils mit einer Klemme 10D durch die halbzylindrischen Spiegelbild-Schalen 18 und 20 verbunden. Die sich seitlich erstreckenden, verjüngten Stäbe 100 der Klemmen 10D werden mit einer verjüngten Verriegelungshülse 90 zusammen gehalten. Der Zusammenbau der verjüngten Verriegelungshülse 90 wird ebenfalls gezeigt.
  • Verschiedene Mittel zum Klammern der verschiedenen Typen sich seitlich von der zweiten Seite 16 des erfinderischen Klemmkörpers 12 erstreckender Stäbe wurden oben beschrieben, einschließlich einer weiteren Querklemme der vorliegenden erfinderischen Klemme 10A (6) und einer verjüngten Hülse 90 (12 bis 14). Es sollte jedoch ersichtlich sein, dass sich seitlich erstreckende Halbzylinderstäbe durch jedes andere Verbindungsmittel verbunden werden können, das einem Fachmann bekannt ist.
  • Bei noch einem weiteren Beispiel einer Querverbinderklemme 10 ist die erste Seite 14 des Klemmkörpers 12 wie zuvor beschrieben, während die zweite Seite 16 des Klemmkörpers 12 einen sich nach außen erstreckenden Stabhalteabschnitt 120 und einen Verriegelungsmechanismus 130 umfasst. Der Stabhalteabschnitt umfasst eine Längsachse, die rechtwinklig an der Längsachse LA1-LA1 der ersten Seite 14 des Klemmkörpers 12 positioniert ist. Der Verriegelungsmechanismus 130 ist ausgestaltet, um mit dem Stabhalteabschnitt 120 in Eingriff zu kommen, um den longitudinalen Stab in dem Stabhalteabschnitt 120 zu verriegeln. Der Stabhalteabschnitt kann in der Form eines massiven Halteabschnitts sein, der ein Durchgangsloch zum Aufnehmen eines hemisphärischen oder zylindrischen Stabes aufweist, und der Verriegelungsmechanismus kann jeder, einem Fachmann bekannter Verriegelungsmechanismus sein, wie beispielsweise verjüngte Verriegelungskappen, Einstellschrauben oder Verriegelungsmuttern. Bei einem Beispiel ist der Halteabschnitt ein U-förmiger Halteabschnitt 120, der eine Längsachse LA3-LA3 aufweist, die rechtwinklig an der Längsachse LA1-LA1 der ersten Seite 14 der Verbinderklemme 10E positioniert ist (14 bis 15). Der U-förmige Halteabschnitt 120 umfasst einen oberen Abschnitt 122 und einen unteren Abschnitt 124. Der untere Abschnitt 124 ist ausgestaltet, um eine flache Seite 126 eines hemisphärischen Stabs 128 aufzunehmen. Alternativ (nicht gezeigt) kann der untere Abschnitt 124 des U-förmigen Abschnitts 120 ausgestaltet sein, um einen zylindrischen Stab 11 aufzunehmen. Ein Verriegelungsmechanismus für den U-förmigen Abschnitt 120 kann eine Verriegelungskappe 130 mit einer oberen 132 und einer unteren Seite 134 umfassen, die ausgestaltet ist, um in den oberen Abschnitt 122 der U-förmigen Abschnitts 120 zu gleiten und sich mit diesem zu paaren. Die obere Seite 132 der Verriegelungskappe 130 umfasst einen verjüngten Abschnitt 136, der einen verjüngten Abschnitt 138 in dem oberen Abschnitt 120 des U-förmigen Abschnitts 120 in Eingriff nimmt und sich mit diesem paart. Die untere Seite 134 der Verriegelungskappe 130 ist ausgestaltet, um eine bogenförmige Seite 140 des halbzylindrischen Stabs 128 aufzunehmen.
  • Der Vorteil der Klemme 10E, wenn sie in Verbindung mit der Verriegelungskappe 130, dem halbzylindrischen Trägerstab 128 und dem zylindrischen Stab 11 verwendet wird (15 bis 16), besteht darin, dass die Verbindungsklemme 10E ein einziges Stück ist, das zwei Stäbe zusammen verbindet, wodurch die Anforderung von Verbindern des Stands der Technik, kleine Hardwarestücke während der chirurgischen Prozedur zusammenzubauen, verringert wird.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass in Einklang Wirbelsäulenchirurgietechniken eine Mehrzahl von zylindrischen Stäben 11 jeweils mit einer Mehrzahl von daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen verwendet werden kann, wobei die vorliegenden Befestigungsvorrichtungen jede der beiden Stäbe 11 zusammen quer verbindet oder Teile von Stäben in anderen Ausrichtungen zusammen verbindet. Die vorhergehende Offenbarung und Beschreibung der Erfindung sind dafür veranschaulichend und erläuternd, und verschiedene Änderungen in den Details der dargestellten Vorrichtung, des Ausbaus und des Betriebsverfahrens können durchgeführt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem, aufweisend: einen ersten Klemmkörper (10) mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten bogenförmigen Stabgreifhaken (20; 18) zum Greifen eines ersten verlängerten Wirbelsäulenstabs und einen sich in Querrichtung erstreckenden Querverbinder (100); einen zweiten Klemmkörper (10) mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten bogenförmigen Stabgreifhaken (20; 18) zum Greifen eines zweiten verlängerten Wirbelsäulenstabs und einen sich in Querrichtung erstreckenden Querverbinder (100), und ein Befestigungselement (90) zur Befestigung des Querverbinders (100) des ersten Klemmkörpers (10) mit dem Querverbinder (100) des zweiten Klemmkörpers (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (90) ein inneres Teil (92) mit einer Außenfläche (98) und ein äußeres Teil (94) mit einer Innenfläche (110) aufweist, wobei die Innenfläche (110) des äußeren Teils (94) derart bemessen ist, dass das innere Teil (92) in das äußere Teil (94) einsetzbar ist, um das innere und äußere Teil (92, 94) miteinander zu verriegeln.
  2. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich vom ersten Klemmkörper (10) erstreckende Querverbinder (100) und der sich vom zweiten Klemmkörper (10) erstreckende Querverbinder (100) komplementäre Querschnittskonfigurationen aufweisen, wobei die beiden Querverbinder zusammen einen kreisförmigen Querschnitt definieren.
  3. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (90) mindestens teilweise durch eine zylindrische Spannhülse definiert ist.
  4. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich von dem ersten Klemmkörper (10) erstreckende Querverbinder (100) und der sich von dem zweiten Klemmkörper (10) erstreckende Querverbinder (100) komplementäre Paarflächen (102) aufweisen.
  5. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Paarflächen (102) im Wesentlichen plan sind, wobei die komplementären Paarflächen (102) ineinandergreifende Zähe aufweisen.
  6. Ein Wirbelsäulenfixierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verlängerte Klemmkörper (10) ein zweites Paar von entgegengesetzten bogenförmigen Greifhaken, die von einer zweiten Seite ausgehen, aufweist und der Querverbinder (100) einen rechtwinkligen Stabteil zur Aufnahme durch das zweite Paar von bogenförmigen Greifhaken (60; 62) aufweist.
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