DE69828336T2 - Elektrochirurgischer Trokar mit induktivem Adapter - Google Patents

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electrosurgical
opening
adapter
inductive
trocar
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Gary L. Cincinnati Long
Lynetta J. West Chester Freeman
Bryan D. Knodel
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Ethicon Endo Surgery Inc
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Ethicon Endo Surgery Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1487Trocar-like, i.e. devices producing an enlarged transcutaneous opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3476Powered trocars, e.g. electrosurgical cutting, lasers, powered knives

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen verbesserten elektrochirurgischen Trokar sowie ein Verfahren zu dessen Anwendung und spezieller einen elektrochirurgischen Trokar, der zum induktiven Einkoppeln elektrochirurgischer Energie in speziell angepaßte, schnurlose elektrochirurgische Instrumente eingerichtet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der chirurgische Trokar ist zur Hauptrichtung bei der Entwicklung und Akzeptanz endoskopischer chirurgischer Eingriffe geworden. Die endoskopische Chirurgie umfaßt die Durchführung chirurgischer Eingriffe durch eine Anzahl von Öffnungen mit relativ kleinem Durchmesser. Diese Öffnungen werden mit einem Trokar angebracht, welcher typischerweise einen Trokar-Obturator und eine Trokar-Kanüle aufweist. Der Obturator ist das Durchstechwerkzeug, welches die Körperwand durchsticht, um eine Öffnung zu schaffen. Wenn der Durchstich vorgenommen wurde, wird der Obturator aus der Kanüle zurückgezogen. Die Kanüle ergibt dann einen Durchlaß mit kleinem Durchmesser durch die Körperwand hindurch und schafft zugleich einen Zugang für weitere chirurgische Instrumente zur Operationsstelle. Die Funktion, der Aufbau und die Arbeitsweise eines typischen Trokars ist im Detail im US-Patent Nr. 5.387.197 beschrieben.
  • Solche weiteren chirurgischen Instrumente können beispielsweise bipolare oder monopolare elektrochirurgische Instrumente umfassen, welche elektrochirurgische Hochfrequenzenergie benutzen. Bekannte elektrochirurgische Instrumente umfassen beispielsweise bipolare Zangen, bipolare Scheren, monopolare Haken, monopolare Scheren sowie bipolare Innenschneider. Jedes dieser Instrumente hat einen elektrochirurgischen End-Manipulator, welcher derart ausgebildet ist, daß er Gewebe durch die Anwendung elektrochirurgischer Energie (beispielsweise Hochfrequenz- bzw. HF-Energie) behandeln kann, sofern es mit dem elektrochirurgischen End-Manipulator in Kontakt gebracht wird. Die bekanntesten elektrochirurgischen Instrumente werden mittels elektrischer Anschlußschnüre mit elektrochirurgischen Generatoren verbunden. Der Aufbau und die Wirkungsweise eines typischen bipolaren Schneid- und Klammerinstrumentes („bipolarer Innenschneider") ist im US-Patent Nr. 5.403.312 beschrieben.
  • Elektrochirurgische Generatoren, wie beispielsweise der „Force II"-Generator (welcher von der Firma Valleylab in Bolder, Colorado, geliefert wird), liefern die elektrische Energie über elektrische Anschlußschnüre an die elektrochirurgischen Instrumente. Die elektrischen Anschlußschnüre sind direkt am elektrochirurgischen Instrument angebracht, was diese elektrochirurgischen Instrumente unbequem im Gebrauch macht. Zum anderen können elektrische Anschlußschnüre unerwünschte Verzögerungen verursachen, wenn ein elektrochirurgisches Instrument vom Generator getrennt und das andere eingesteckt wird. Daher wäre es von Vorteil, ein schnurloses elektrochirurgisches Instrument zu konstruieren. Jedoch müßte ein solches schnurloses elektrochirurgisches Instrument durch eine etwas andere Anordnung mit dem elektrochirurgischen Generator verbunden werden. Es wäre daher von Vorteil, einen Trokar oder einen Trokar-Adapter zu konstruieren, welcher geeignet wäre, elektrochirurgische Energie induktiv in speziell konstruierte schnurlose elektrochirurgische Instrumente einzukoppeln. Es wäre ferner vorteilhaft, ein elektrochirurgisches Instrument und einen elektrochirurgischen Trokar oder Trokar-Adapter zu konstruieren, bei welchen die elektrochirurgische Energie induktiv vom elektrochirurgischen Trokar in das elektrochirurgische Instrument eingekoppelt wird, wenn die elektrochirurgische Energie am elektrochirurgischen Trokar oder am Trokar-Adapter angelegt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist ein chirurgischer Trokar vorgesehen, welcher derart eingerichtet ist, daß er elektrochirurgische Energie induktiv in speziell angepaßte schnurlose elektrochirurgische Instrumente einzukoppeln vermag. Der elektrochirurgische Trokar weist eine Kanüle, einen induktiven elektrochirurgischen Adapter sowie einen Arretierungsverbinder auf, der geeignet ist, die Kanüle mit dem induktiven elektrochirurgischen Adapter zu verbinden. Die Kanüle ist ein langgestrecktes Rohr, welches in einen Körperhohlraum, in einen Durchgang oder in ein Gefäß eingeführt werden kann. Der induktive elektrochirurgische Adapter umfaßt vorzugsweise ein Gehäuse mit einer langgestreckten Zentralöffnung, eine Primär-Induktorspule, die sich in axialer Richtung rund um die sowie entlang der langgestreckten Öffnung erstreckt, einen ersten und einen zweiten Induktorleiter, ein Außengehäuse und eine elektrische Anschlußschnur.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Adapteröffnung von einer Öffnungswand im Adapter-Gehäuse gebildet. Der Primär-Induktor ist rund um die Öffnung angeordnet und erstreckt sich an dieser entlang. Die erste und die zweite Induktorleitung verbinden das proximale bzw. das distale Ende des Primär-Induktors mit dem ersten bzw. zweiten Außenanschluß. Am ersten und zweiten Außenanschluß ist eine elektrische Anschlußschnur angeschlossen, welche dazu dienen kann, den Adapter an einen geeigneten elektrochirurgischen Generator oder an eine andere Quelle elektrochirurgischer Energie anzuschließen.
  • Der elektrochirurgische Trokar weist einen Arretierungsverbinder auf welcher die Kanüle mit dem induktiven elektrochirurgischen Adapter verbindet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Adapter einen ersten und einen zweiten Arretierungs-Bügel auf, die sich vom distalen Ende des Verbinders aus erstrecken. Die Kanüle weist Aufnahmen, wie Vorsprünge, Vertiefungen oder Rippen auf, welche die distalen Enden der Arretierungs-Bügel an Ort und Stelle halten, wodurch der Verbinder im Kontakt mit der Kanüle gehalten wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der induktive elektrochirurgische Adapter in die Trokar-Kanüle integriert und ein Bestandteil derselben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Wand der Adapter-Zentralöffnung zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material hergestellt, welches beispielsweise Eisen sein kann. Die Adapter-Wand kann alternativ auch aus jeglichem anderen Material mit einer hohen relativen magnetischen Permeabilität, das heißt mit einer Permeabilität größer als 100, hergestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung sind im einzelnen in den angefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung selbst, sowohl hinsichtlich Aufbau als auch Wirkungsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben, wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden, wobei letztere darstellen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven elektrochirurgischen Trokars entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven elektrochirurgischen Trokars entsprechend der vorliegenden Erfindung einschließlich eines Teiles des Schließrohres eines induktiven elektrochirurgischen Instrumentes, das in der Zentralöffnung des induktiven elektrochirurgischen Trokars angeordnet ist.
  • 2 ist eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 2 – 2 in 1 durch das proximale Ende des in 1 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Trokars.
  • 2A ist eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 2A – 2A in 1A durch das proximale Ende des in 1A dargestellten induktiven elektrochirurgischen Trokars und Schließrohres.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Trokars in einer Schnittebene.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht des in 1A dargestellten induktiven elektrochirurgischen Trokars mit Schließrohr in einer Schnittebene.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines schnurlosen induktiven elektrochirurgischen Instrumentes.
  • 5A ist eine aufgeschnittene Ansicht des End-Manipulators des in 4 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Instrumentes.
  • 5B ist eine aufgeschnittene Ansicht des Mittel-Teiles des Schließrohres des in 4 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Instrumentes.
  • 5C ist eine aufgeschnittene Ansicht des proximalen Teiles des Schließrohres des in 4 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Instrumentes.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche die induktive Kopplung zwischen einem induktiven elektrochirurgischen Trokar bzw. Trokar-Adapter entsprechend der vorliegenden Erfindung graphisch darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven elektrochirurgischen Trokars 11 entsprechend der vorliegenden Erfindung. 1A ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven elektrochirurgischen Trokars 11 einschließlich eines Teiles eines Schließrohres 50 des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16. Der induktive elektrochirurgische Trokar 11 weist eine Trokar-Kanüle 8 und einen induktiven elektrochirurgischen Adapter 14 auf. Der induktive elektrochirurgische Trokar 11 kann auch eine Obturator-Baugruppe (nicht dargestellt) aufweisen, wie sie im US-Patent Nr. 5.387.197 beschrieben ist. Die Trokar-Kanüle 8 weist ein Kanülengehäuse 12 und ein Kanülenrohr 10 auf, das sich vom Kanülengehäuse 12 aus erstreckt. Der induktive elektrochirurgische Adapter 14 weist ein Adaptergehäuse 15, einen Arretierungsverbinder 17, eine Zentralöffnung 19, eine Zugentlastung 23 sowie eine elektrische Anschlußschnur 18 auf. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der induktive elektrochirurgische Adapter 14 durch den Arretierungsverbinder 17 mit der Trokar-Kanüle 8 verbunden. Der Arretierungsverbinder 17 weist Arretierungsbügel 20 und Freigabe-Knöpfe 22 auf. Es dürfte offensichtlich sein, daß der induktive elektrochirurgische Adapter 14 direkt in das Trokar-Kanülengehäuse 12 integriert sein kann, was den Arretierungsverbinder 17 erübrigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, geschnitten durch das proximale Ende eines induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 entlang der Linie 2 – 2 in 1. 2A ist eine Draufsicht, geschnitten durch das proximale Ende des induktiven elektrochirurgischen Trokars 11 sowie einen Teil des Schließrohres 50 des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 entlang der Linie 2A – 2A in 1A. In den 2 und 2A weist das Kanülengehäuse 12 ein Klappenventil 34, eine Ventilfeder 35 und eine Ringdichtmanschette 33 auf. Der induktive elektrochirurgische Adapter 14 weist eine Zentralöffnung 19, einen Vorderflansch 25 und einen Basisflansch 24 auf. Die Zentralöffnung 19 ist eine langgestreckte Öffnung zur Aufnahme von Arbeitsinstrumenten, wie beispielsweise von elektrochirurgischen Instrumenten. Der induktive elektrochirurgische Adapter 14 weist ferner einen Induktor auf, wobei die in den 2 und 3 dargestellte Ausführungsform eine Induktorspule 91, eine proximale Induktorleitung 93 sowie eine distale Induktorleitung 94 umfaßt. Zumindest ein Teil der Wand der Zentralöffnung 19 wird von einer Innenwand 92 gebildet, welche beispielsweise aus einem Isolierstoff besteht, um die Induktorspule 91 von der Zentralöffnung 19 zu isolieren. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Innenwand 92 alternativ beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material, wie beispielsweise Eisen, geformt sein. Die Innenwand 92 ist gegen den Vorderflansch 25 und den Basisflansch 24 positioniert. Ein Kompressionselement (nicht dargestellt), wie beispiels weise ein O-Ring, welcher rund um die Innenwand 92 angeordnet werden kann, um die Innenwand 92 zur Zentralöffnung 19 hin vorzuspannen. Wie in den 1, 1A, 2 und 2A dargestellt, verläuft die elektrische Anschlußschnur 18 durch eine Zugentlastung 23 und ist mechanisch und elektrisch mit dem oberen Leiter 36 sowie dem unteren Leiter 38 verbunden. Der obere Leiter 36 ist elektrisch durch das proximale Verbindungsstück 95 mit dem proximalen Induktorleiter 93 verbunden. Der proximale Induktorleiter 93 ist elektrisch mit dem proximalen Ende der Induktorspule 91 verbunden. Der untere Leiter 38 ist elektrisch durch das distale Verbindungsstück 96 mit dem distalen Induktorleiter 94 verbunden. Der distale Induktorleiter 94 ist elektrisch mit dem distalen Ende der Induktorspule 91 verbunden. Der in 2A dargestellte Teil des elektrochirurgischen Instrumentes 16 weist ein Schließrohr 50, eine Instrumenten-Induktorspule 46, eine Kanalhalterung 86 sowie einen Magazinkanal 88 auf. Rastvorsprünge 4 im Kanülengehäuse sind zur Aufnahme von Arretierungsbügeln 20 des Arretierungsverbinders 17 vorgesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht in der Schnittebene eines induktiven elektrochirurgischen Adapters 14. 3A ist eine perspektivische Ansicht in der Schnittebene eines induktiven elektrochirurgischen Adapters 14 sowie eines Teiles des Schließrohres 50 des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16. Nun wird auf die 2 und 3 sowie 2A und 3A und speziell auf die 3 und 3A Bezug genommen, in welchen der induktive elektrochirurgische Adapter 14 ein Adaptergehäuse 15, Arretierungsbügel 20, eine Zentralöffnung 19, eine Induktorspule 91, einen Arretierungsverbinder 17, eine Innenwand 92, eine Öffnungs-Innenfläche 21, einen Basisflansch 24, einen Vorderflansch 25 und Freigabe-Knöpfe 22 aufweist. Die elektrochirurgische Energie wird dem induktiven elektrochirurgischen Adapter 14 durch die elektrische Anschlußschnur 18 zugeführt, welche mit einem bipolaren elektrochirurgischen Stecker 64 verbunden ist. Somit kann elektrochirurgische Energie vom bipolaren Stecker 64 über die elektrische Anschlußschnur 18 in die Induktorspule 91 eingekoppelt werden. Die Zentralöffnung 19 ist durch die Öffnungs-Innenfläche 21 begrenzt. Der in den 2, 2A, 3 sowie 3A sichtbare Teil der Innenfläche 21 wird zumindest teilweise von der Innenfläche der Innenwand 92 gebildet. Die Zugentlastung 23 schützt die elektrische Anschlußschnur 18, wo sie durch das Adaptergehäuse 15 verläuft.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines schnurlosen induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16, welches beispielsweise ein bipolares Schneid- und Klammergerät sein kann. In 4 weist das induktive elektrochirurgische Instrument 16 einen Griff 72, ein Schließrohr 50 sowie einen bipolaren End-Manipulator 57 auf. Das Schließrohr ist langgestreckt, um die Einführung des End-Manipulators 57 durch eine Trokar-Kanüle und damit die Verwendung eines induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 bei endoskopischen oder laparoskopischen chirurgischen Eingriffen zu erleichtern. Der Griff 72, der sich am proximalen Ende des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 befindet, weist einen Greiferhebel 74, einen Auslöserhebel 76 und einen Lösehebel 78 auf. Das Schließrohr 50, welches den Griff 72 mit dem End-Manipulator 57 verbindet, weist einen Drehknopf 70 auf. Der End-Manipulator 57, der sich am distalen Ende des Schließrohres 50 befindet, weist einen Amboß 58, einen Magazinkanal 88 und ein Klammermagazin 68 auf. Das induktive elektrochirurgische Instrument 16 ähnelt in seinem Aufbau und seiner Funktion dem bipolaren endoskopischen Elektrokauterisations-Linear-Schneid- und Klammer-Instrument, das im US-Patent Nr. 5.403.312 dargestellt und beschrieben ist. Jedoch ist das induktive elektrochirurgische Instrument 16 schnurlos und die elektrochirurgische Energie wird induktiv in das elektrochirurgische Instrument 16 eingekoppelt. Beim induktiven elektrochirurgischen Instrument 16 wird die elektrochirurgische Energie dem Instrument 16 über Induktorspulen zugeführt, welche im Schließrohr 50 angeordnet sein können.
  • 5A ist eine aufgeschnittene Ansicht des End-Manipulators 57 eines induktiven schnurlosen elektrochirurgischen Instrumentes 16. 5B ist eine aufgeschnittene Ansicht eines Mittelteiles des Schließrohres 50 eines induktiven schnurlosen elektrochirurgischen Instrumentes 16. 5C ist eine aufgeschnittene Ansicht eines proximalen Teiles des Schließrohres eines induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16. Bei den in den 5A bis 5C dargestellten Ausführungsformen des elektrochirurgischen Instrumentes 16 trägt ein Amboßgrundkörper 73 des Ambosses 58 eine Elektrodenbaugruppe 52 und weist eine Amboßführung 65 sowie Klammerformungsschlitze (nicht dargestellt) auf. Die Elektrodenbaugruppe 52 ist elektrisch an einen ersten elektrischen Leiter 48 sowie an Amboßelektroden 55 gekoppelt. Der Amboßgrundkörper 73 ist durch einen Amboßisolator 59 von der Elektrodenbaugruppe 52 isoliert. Der elektrische Leiter 48 ist über ein distales Instrumenten-Verbindungsstück 45 und eine distale Instrumenten-Induktorleitung 43 elektrisch mit einer Instrumenten-Induktorspule 46 verbunden. Die Instrumenten-Induktorspule 46 ist im zentralen Teil des Schließrohres 50 angeordnet. Ein Magazinkanal 88 des End-Manipulators 57 hält das Klammermagazin 68, eine Keilführung 80 sowie eine Keilblock-Baugruppe 82. Der Magazinkanal 88 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt und erstreckt sich in das elektrisch leitfähige Schließrohr 50 und ist mit diesem elektrisch gekoppelt. Das Schließrohr 50 ist über ein Schließrohr-Verbindungsstück 44 und eine proximale Instrumenten-Induktorleitung 42 mit dem proximalen Ende der Instrumenten-Induktorspule 46 elektrisch gekoppelt. Somit kann der Magazinkanal 88 die Rückleitung für die in die Amboßelektroden 55 des End-Manipulators 57 eingekoppelte elektrische Energie bilden, wenn der End-Manipulator 57 zum Erfassen von Gewebe oder anderem elektrisch leitfähigem Material, das sowohl mit dem Magazinkanal 88 als auch mit den Amboßelektroden 55 Kontakt hat, verwendet wird. Die in den Magzinkanal 88 eingekoppelte elektrochirurgische Energie kann über die Instrumenten-Induktorspule 46 in den elektrochirurgischen Trokar 11 zurückgekoppelt werden. Das Schließrohr 50 kann von den umgebenden Strukturen bzw. von dem umgebenden Gewebe beispielsweise dadurch elektrisch isoliert sein, daß es von einer Hülse aus elektrisch isolierendem Material (nicht dargestellt) umgeben ist. Das Schließrohr 50 trägt und umschließt auch das proximale Ende des Ambosses 58, das proximale Ende des Magazinkanals 88, einen Auslösestab 84, das proximale Ende eines Messers 90, die Kanal-Haltevorrichtung sowie zumindest einen Teil der Keilblock-Baugruppe 82 und der Keilführung 80. Das Schließrohr 50 kann vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material, wie beispielsweise Eisen, aufgebaut sein, um die magnetische Kopplung zwischen der Induktorspule 91 im induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 und der Instrumenten-Induktorspule 46 im induktiven elektrochirurgischen Instrument 16 zu verbessern. Der Amboß 58 öffnet und schließt beispielsweise durch Schwenken um einen oder mehrere Schwenkstifte) (nicht dargestellt). Die Anordnung und die Wirkungsweise der mechanischen Merkmale des elektrochirurgischen Instrumentes 16 werden unter Bezugnahme auf das mechanische Schneid- und Klammerinstrument, das im US-Patent Nr. 5.597.107 beschrieben ist, besser verständlich werden.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der induktiven Kopplung zwischen dem induktiven elektrochirurgischen Adapter 14 des elektrochirurgischen Trokars 11 und dem induktiven elektrochirurgischen Instrument 16. In 6 ist ein erster Ausgang 6 des elektrochirurgischen Generators 5 über die Anschlußschnur 18, den oberen Leiter 36, das proximale Verbindungsstück 95 und den proximalen Induktorleiter 93 elektrisch an ein erstes Ende der Induktorspule 91 angeschlossen. Der obere Leiter 36 ist elektrisch mit der elektrischen Anschlußschnur 18 verbunden. Ein zweiter Ausgang 7 des elektrochirurgischen Generators 5 ist über die Anschlußschnur 18, den unteren Leiter 38, das distale Verbindungsstück 96 und die distale Induktorleitung 94 an ein zweites Ende der Induktorspule 91 angeschlossen. Der untere Leiter 38 ist elektrisch mit der elektrischen Anschlußschnur 18 verbunden. Wenn der End-Manipulator 57 rund um das elektrisch leitfähige Material, wie beispielsweise biologisches Gewebe, das auch Kontakt mit dem Magazinkanal 88 hat, geschlossen wird, ist der elektrische Kreis von der proximalen Instrumenten-Induktorleitung 42 der Instrumenten-Induktorspule 46 zur distalen Instrumenten-Induktorleitung 43 der Instrumenten-Induktorspule 46 über das Schließrohr-Verbindungsstück 44, das Schließrohr 50, den Magazinkanal 88, das erfaßte leitfähige Material, die Amboßelektroden 55 der Elektroden-Baugruppe 52, den elektrischen Leiter 48, das distale Instrumenten-Verbindungsstück 45 und die distale Instrumenten-Induktorleitung 43 geschlossen. Somit fließt, wenn der End-Manipulator 57 um das leitfähige Material geschlossen und der elektrochirurgische Generator 5 eingeschaltet ist, ein elektrischer Strom mit geeigneter Ausgangsfrequenz und -leistung vom elektrochirurgischen Generator 5 durch die Induktorspule 91 (welche elektromagnetisch mit der Instrumenten-Induktorspule 46 gekoppelt ist) durch die Instrumenten-Induktorspule 46 zum End-Manipulator 57 und fließt durch die Instrumenten-Induktorspule 46 und die Induktorspule 91 zurück zum elektrochirurgischen Generator 5.
  • Wie in 6 schematisch dargestellt, ist die Instrumenten-Induktorspule 46 langgestreckt, so daß eine Bewegung des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 in der Zentralöffnung 19 nicht zu Verlusten der elektromagnetischen Kopplung der Induktorspule 91 und der Instrumenten-Induktorspule 46 führt. Daher kann die induktive Kopplung zwischen der Induktorspule 91 und der Instrumenten-Induktorspule 46 sogar dann aufrechterhalten werden, wenn das induktive elektrochirurgische Instrument 16 im Trokar 11 bewegt wird, um die Behandlung des Patienten zu erleichtern. Es kann in bestimmten Situationen auch ratsam sein, entweder in den induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 oder in das induktive elektrochirurgische Instrument 16 einen oder mehrere Anspassungskondensator(en) (nicht dargestellt) einzufügen, um die durch den End-Manipulator 57 eingekoppelte Leistung zu erhöhen. Speziell wird ein solcher Anpassungskondensator (nicht dargestellt) derart gewählt, daß die Belastung durch den Trokar, das Instrument und das Gewebe bei der interessierenden Frequenz (beispielsweise die Frequenz, bei welcher die elektrochirurgische Energie zum Gewebe übertragen wird) im wesentlichen ohmsche Widerstandseigenschaften zeigt.
  • Bei der Anwendung wird die Trokar-Kanüle 8 mit einem herkömmlichen Trokar-Orbiter (nicht dargestellt) benutzt, um die Wand eines Körperhohlraumes, wie beispielsweise die menschliche Unterleibswand, zu durchdringen. Nachdem die Körperwand durchdrungen worden ist, wird die Obturator-Baugruppe aus der Trokarkanüle 8 zurückgezogen, und die Kanüle wird als Zugangstor für den Durchlaß verschiedener endoskopischer Instrumente benutzt, um beispielsweise Zugang zu den inneren Organen eines Menschen zu erhalten. Wenn das anzuwendende endoskopische Instrument ein schnurloses induktives elektrochirurgisches Instrument, wie das elektrochirurgische Instrument 16, ist, kann der induktive elektrochirurgische Adapter 14 an das Kanülengehäuse 12 der Trokarkanüle 8 angefügt werden. Wenn der induktive elektrochirurgische Adapter 14 an die Trokarkanüle 8 angefügt und die elektrische Anschlußschnur 18 an einen geeigneten elektrochirurgischen Generator (wie der Generator 5 in Figur) angeschlossen sind, kann der induktive elektrochirurgische Trokar 11 angewandt werden, um für schnurlose induktive elektrochirurgische Instrumente, wie das elektrochirurgische Instrument 16, elektrochirurgische Energie bereitzustellen. Wenn ein schnurloses induktives elektrochirurgisches Instrument 16, beispielsweise mittels des induktiven elektrochirurgischen Trokars 11, in einen Körperhohlraum eingeführt worden ist, passiert der End-Manipulator 57 die Trokarkanüle 8 in den Körperhohlraum hinein, während der größte Teil des Schließrohres 50 im Trokar 11 verbleibt. Der Griff 72, welcher sich außerhalb des induktiven elektrochirurgischen Trokars 11 befindet, kann vom Chirurgen betätigt werden, um die Position des End-Manipulators 57 zu steuern.
  • Ein schnurloses induktives elektrochirurgisches Instrument entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise das elektrochirurgische Instrument 16 von 5, kann durch Einführen des schnurlosen Instrumentes in einen geeigneten induktiven elektrochirurgischen Trokar, wie der in 1 dargestellte elektrochirurgische Trokar, genutzt werden. Bei dem in 1 dargestellten induktiven elektrochirurgischen Trokar wird die elektrochirurgische Energie dem Instrument 16 beispielsweise durch induktive elektromagnetische Kopplung zwischen der Induktorspule 91 des induktiven elektromagnetischen Trokars 11 und der Instrumenten-Induktorspule 46 des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 bereitgestellt. Der Durchmesser der Zentralöffnung 19 entspricht im allgemeinen dem Außendurchmesser des Schließrohres 50, so daß das Schließrohr 50 durch die Zentralöffnung 19 und das Innere des Kanülen-Rohres 10 gleitet. Eine wirksame elektrische Kopplung muß so lange aufrechterhalten werden, so lange mindestens ein Teil der Instrumenten-Induktorspule 46 in der Zentralöffnung 19 gegenüber der Induktorspule 91 angeordnet ist. Zumindest das Schließrohr 50 und/oder die Innenwand 92 können vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material mit einer hohen relativen magnetischen Permeabilität hergestellt sein, um die elektromagnetische Kopplung zwischen der Induktorspule 91 und der Instrumenten-Induktorspule 46 zu ermöglichen und zu verstärken. Wie schon zuvor erwähnt, kann ein Kompressionselement (nicht dargestellt) angewandt werden, um sicherzustellen, daß die Innenwand 92 und das Schließrohr 50 guten körperlichen Kontakt halten, um dadurch den Luftspalt zu minimieren und die induktive Kopplung zwischen der Induktorspule 91 und der Instrumenten-Induktorspule 46 zu verstärken. Die elektromagnetische Kopplung kann durch die Anwendung mehrerer Induktoren oder mehrerer Spulenlagen im induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 oder im induktiven elektrochirurgischen Instrument 16 verstärkt werden. Wenn die Instrumenten-Induktorspule 46 gegenüber den Induktorspulen 91 positioniert ist, kann die elektrochirurgische Energie dem Instrument 16 über die elektrische Anschlußschnur 18 und den induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 zugeführt werden. Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung durchläuft die dem Trokar 11 durch die Anschlußschnur 18 zugeführte elektrochirurgische Energie die Leiter 36 und 38 zu den Induktorleitungen 93 und 94 über die elekt romagnetische Kopplung zwischen den Induktorspulen 91 und der Instrumenten-Induktorspule 46 in das elektrochirurgische Instrument 16 hinein. Die dem elektrochirurgischen Instrument 16 durch die elektromagnetische Kopplung zwischen den Spulen 91 und 46 zugeführte elektrochirurgische Energie kann dem End-Manipulator 57 über die Schaltung zugeführt werden, die aus der distalen Instrumenten-Induktorleitung 43, dem distalen Instrumenten-Verbindungsstück 45, dem elektrischen Leiter 48, der Elektroden-Baugruppe 52, dem Magazinkanal 88, dem Schließrohr 50, dem Schließrohr-Verbindungsstück 44 und dem proxialen Instrumenten-Induktorleiter 42 aufgebaut ist. Diese Schaltung wird vervollständigt, wenn biologisches Gewebe oder ein anderes leitfähiges Material vom End-Manipulator 57 erfaßt wird, wodurch eine Strombahn von der Elektroden-Baugruppe 52 zum Magazinkanal 88 geschaffen wird. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 sind der Magazinkanal 88 und die Amboßelektroden 55 elektrisch leitfähig. Wenn somit die Elektroden-Baugruppe 52 als eine Primärelektrode wirkt, dann wirkt der Magazinkanal 88 als Sekundärelektrode bzw. als Rückleitungselektrode. Wenn das elektrisch leitfähige Gewebe vom End-Manipulator 57 erfaßt und ein elektrochirurgischer Generator an die Induktorspule 91 angeschlossen ist, dann fließt die elektrochirurgische Energie durch das erfaßte Gewebe und koaguliert dasselbe bzw. behandelt es anderweitig, wenn das induktive elektrochirurgische Instrument 16, wie hier beschrieben, im induktiven elektrochirurgischen Trokar 11 positioniert ist. Es kann auch vorteilhaft sein, einen oder mehrere Schalter vorzusehen (nicht dargestellt), um den elektrischen Strom der elektrochirurgischen Energie zum Trokar 11 bzw. zum End-Manipulator 57 des induktiven elektrochirurgischen Instrumentes 16 zu steuern.
  • Während hier bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, wird es dem Fachmann klar sein, daß solche Ausführungsformen lediglich beispielhaft vorgesehen sind. Zahlreiche Varianten, Änderungen und Ersetzungen können nun dem Fachmann einfallen, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist beabsichtigt, daß die Erfindung allein durch den Schutzumfang der angefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (10)

  1. Elektrochirurgischer Trokar (11), wobei dieser Trokar (11) umfaßt: a) ein Kanülenrohr und b) ein Kanülengehäuse (12), das mit einem proximalen Ende des Kanülenrohres verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trokar (11) ferner umfaßt: c) einen induktiven elektrochirurgischen Adapter (14), der mit einem proximalen Ende des Kanülengehäuses (12) verbunden ist, um elektrochirurgische Energie induktiv in speziell angepaßte, schnurlose elektrochirurgische Instrumente einzukoppeln, wenn diese in den Trokar (11) eingeführt sind, wobei der Trokar (11) einen Arretierungsverbinder (17) aufweist, welcher das Kanülengehäuse (12) mit dem Adapter (14) verbindet.
  2. Elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der induktive elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: a) eine langgestreckte Zentralöffnung (19), die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt, wobei die Zentralöffnung von einer Öffnungswand (92) umgeben ist; b) einen Primär-Induktor, der zumindest einen Teil der Öffnung (19) umgibt und sich in axialer Richtung entlang der langgestreckten Öffnung (19) erstreckt; c) einen ersten elektrischen Leiter, der mit einem ersten Ende des Induktors verbunden ist; d) einen zweiten elektrischen Leiter, der mit einem zweiten Ende des Induktors verbunden ist; e) ein Außengehäuse, das die Öffnung (19) und den Primär-Induktor umgibt und f) eine elektrische Anschlußschnur, die mit dem ersten und dem zweiten elektrischen Leiter verbunden ist und sich von dem Außengehäuse aus erstreckt.
  3. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: i) eine langgestreckte Zentralöffnung (19), die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt, wobei der erste Adapter (14) von einer Öffnungswand (92) umgeben ist, die zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material aufgebaut ist; ii) einen Primär-Induktor, der die Öffnungswand (92) umgibt und sich in axialer Richtung entlang der langgestreckten Öffnung (19) erstreckt, wobei der Primär-Induktor umfaßt: A) eine leitfähige Drahtspule (91); B) eine erste Induktorleitung, die mit einem ersten Ende der leitfähigen Spule (91) elektrisch verbunden ist; C) eine zweite Induktorleitung, die mit einem zweiten Ende der leitfähigen Spule (91) elektrisch verbunden ist; iii) einen ersten elektrischen Leiter, der die erste Induktorleitung mit einem ersten Außenanschluß verbindet; iv) einen zweiten elektrischen Leiter, der die zweite Induktorleitung mit einem zweiten Außenanschluß verbindet; v) ein Außengehäuse, das die Öffnung (19) und den Induktor umgibt; vi) eine elektrische Anschlußschnur, die mit dem ersten und dem zweiten elektrischen Leiter verbunden ist und sich von dem Außengehäuse aus erstreckt.
  4. Elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der Arretierungsverbinder (17) umfaßt: a) einen ersten und einen zweiten Arretierungsbügel (20), welche sich vom ersten Ende des Adapters (14) aus erstrecken und b) einen ersten und einen zweiten Vorsprung am Kanülengehäuse zur Aufnahme des ersten bzw. zweiten Arretierungsbügels (20).
  5. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der induktive elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: a) eine langgestreckte Zentralöffnung (19), die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt; b) einen Primär-Induktor, der sich in axialer Richtung entlang der langgestreckten Öffnung (19) erstreckt; c) einen ersten elektrischen Leiter, der mit einem ersten Ende des Primär-Induktors verbunden ist; d) einen zweiten elektrischen Leiter, der mit einem zweiten Ende des Primär-Induktors verbunden ist; e) ein Außengehäuse, das die Öffnung (19) und den Primär-Induktor umgibt und f) eine elektrische Anschlußschnur, die mit dem ersten und dem zweiten elektrischen Leiter verbunden ist und sich von dem Außengehäuse aus erstreckt.
  6. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der induktive elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: a) eine langgestreckte Zentralöffnung (19), die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt; b) einen Primär-Induktor, der zumindest einen Teil der langgestreckte Öffnung (19) umgibt, wobei dieser Induktor umfaßt: i) eine Spule (91) aus elektrisch leitfähigem Draht; ii) einen ersten elektrisch leitfähigen Leitungsdraht, der sich von einem ersten Ende der ersten Spule (91) aus erstreckt; iii) einen zweiten elektrisch leitfähigen Leitungsdraht, der sich von einem zweiten Ende der ersten Spule (91) aus erstreckt; c) einen ersten elektrischen Leiter, der mit dem ersten Leitungsdraht verbunden ist und d) einen zweiten elektrischen Leiter, der mit dem zweiten Leitungsdraht verbunden ist.
  7. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem die Öffnung (19) von einer Öffnungswand (92) umgeben ist.
  8. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der induktive elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: a) eine langgestreckte Zentralöffnung (19) mit einer Zentralachse, die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt, wobei die erste Öffnung (19) von einer Öffnungswand (92) umgeben ist; b) eine induktive Kopplungseinrichtung zum induktiven Einkoppeln elektrischer Energie in ein in der Öffnung (19) plaziertes elektrochirurgisches Instrument, wobei die induktive Kopplungseinrichtung zumindest einen Teil der Öffnung (19) umgibt und sich in axialer Richtung entlang der langgestreckten Öffnung (19) erstreckt; c) einen ersten elektrischen Leiter, der ein erstes Ende der induktiven Kopplungseinrichtung mit einem ersten Außenanschluß verbindet, um das erste Ende der induktiven Kopplungseinrichtung mit einer äußeren Quelle elektrischer Energie zu verbinden; d) einen zweiten elektrischen Leiter, der ein zweites Ende der induktiven Kopplungseinrichtung mit einem zweiten Außenanschluß verbindet, um das zweite Ende der induktiven Kopplungseinrichtung mit einer äußeren Quelle elektrischer Energie zu verbinden; e) ein Außengehäuse, welches die Öffnung (19) und die induktive Kopplungseinrichtung umgibt und f) eine elektrische Anschlußschnur, die mit dem ersten und zweiten Außenanschluß verbunden ist und sich vom Außengehäuse aus erstreckt.
  9. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach Anspruch 1, bei welchem der induktive elektrochirurgische Adapter (14) umfaßt: a) eine langgestreckte Zentralöffnung (19) mit einer Zentralachse, die sich von einem ersten Ende des Adapters (14) zu einem zweiten Ende des Adapters (14) erstreckt, wobei die erste Öffnung (19) von einer Öffnungswand (92) umgeben ist; b) mindestens eine induktive Kopplungseinrichtung zum induktiven Einkoppeln elektrischer Energie in in der Öffnung (19) plazierte elektrochirurgische Instrumente, wobei die induktive Kopplungseinrichtung in der langgestreckten Öffnung (19) angeordnet ist und sich entlang dieser langgestreckte Öffnung (19) in axialer Richtung erstreckt und wobei diese induktive Kopplungseinrichtung umfaßt: i) eine elektrisch leitfähige Spule (91), die rund um einen ersten Teil der Öffnungswand (92) angeordnet ist; ii) eine erste Induktorleitung, die sich von einem ersten Ende der induktiven Kopplungseinrichtung aus erstreckt; iii) eine zweite Induktorleitung, die sich von einem zweiten Ende der induktiven Kopplungseinrichtung aus erstreckt; c) einen ersten elektrischen Leiter, der eine erste Induktorleitung mit einem ersten Außenanschluß verbindet, um den ersten elektrischen Leiter mit einer äußeren Quelle elektrischer Energie zu verbinden; d) einen zweiten elektrischen Leiter, der eine zweite Induktorleitung mit einem zweiten Außenanschluß verbindet, um den zweiten elektrischen Leiter mit einer äußeren Quelle elektrischer Energie zu verbinden; e) ein Außengehäuse, welches die Öffnung (19) sowie die erste und die zweite elektrische Kontakteinrichtung umgibt und f) eine elektrische Anschlußschnur, welcher mit dem ersten und zweiten Außenanschluß verbunden ist und sich vom Außengehäuse aus erstreckt.
  10. Induktiver elektrochirurgischer Trokar (11) nach einem der Ansprüche 2, 3, 7, 8 oder 9, bei welchem die Öffnungswand (92) aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität besteht.
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