DE69828326T2

DE69828326T2 - System von Rückspiegel mit Speicher für Fahrzeug

Info

Publication number: DE69828326T2
Application number: DE69828326T
Authority: DE
Inventors: Mark E. Kramer; Roger L. Veldman
Original assignee: Donnelly Corp
Current assignee: Magna Donnelly Corp
Priority date: 1997-03-17
Filing date: 1998-03-16
Publication date: 2005-12-08
Anticipated expiration: 2018-03-17
Also published as: US20020063473A1; EP0867795B1; US5796176A; US20030034752A1; US6867510B2; US6340849B1; US6472773B2; US6093976A; US6163083A; DE69828326D1; EP0867795A1

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugrückspiegelsysteme, und insbesondere auf Fahrzeugspiegel-Speichersysteme.
Fahrzeugspiegel-Speichersysteme umfassen mindestens einen, und vorzugsweise zwei elektrisch betriebene Motoren, von welchen ein jeder das reflektive Element in Bezug auf eine bestimmte Achse positioniert. Das Positionieren des reflektiven Elements um zwei allgemein senkrechte Achsen herum ermöglicht das vollständige Positionieren der Spiegelfläche. Ein vom Benutzer zu betätigender Schalter wie zum Beispiel ein Joystick oder ein Schaltkasten ist nützlich für das automatische Positionieren der Spiegel. Bei einem Spiegelspeichersystem produziert einen Monitor wie zum Beispiel ein Potentiometer, welcher mit dem reflektiven Element gekoppelt ist, ein Signal, welches für die Position des reflektiven Elements in Bezug auf eine jede Bewegungsachse Indikativ ist. Das mittels des Monitors produzierte Signal wird in einem geschlossenen Regelsystem angewendet und ermöglicht einem Regler das verlässliche Positionieren des Spiegels auf bestimmte Positionen. Auf diese Weise können Positionen des Spiegels für verschiedene Fahrer im Speicher gespeichert und aufgerufen werden, um die Spiegel für denjenigen Fahrer einzustellen.
Es ist im Zusammenhang mit Fahrzeugregelsystemen allgemein bekannt, dass zwischen einem Fahrzeugsteuerelement und einem oder mehreren Peripheriegeräten mittels verschiedener Kommunikationstechniken einschließlich digitaler Kommunikationen, Impulsbreitenmodulierung, oder anderen Analogkommunikationen eine Kommunikation erstellt wird. Es ist außerdem allgemein bekannt, dass solche Kommunikationstechniken zwischen einem Fahrzeugsteuerelement und Steuerelementen in jedem der Außenspiegelsysteme des Fahrzeugs angewendet werden.
Ein Fahrzeug verfügt normalerweise über mindestens zwei außerhalb desselben Fahrzeugs montierte Spiegel, von welchen beide auf die gleiche Weise geregelt werden. Um eine Wiederholung der Hardware zu vermeiden ist es üblich, ein vom Benutzer zu betätigendes Eingabegerät für das Regeln beider Spiegel bereitzustellen. Dieses Gerät umfasst normalerweise handbetriebene Schalter für das manuelle Positionieren des Spiegels, einen Auswahlschalter für das Wählen entweder des Fahrerseitenspiegels oder des Beifahrerseitenspiegels, und Speichereinstell- und Aufrufschalter für das Betreiben der Speicherfunktionen des Spiegels. Das vom Benutzer zu betätigende Eingabegerät ist normalerweise mit einem Regelgerät assoziiert, für das Multiplexieren der Schalter des vom Benutzer zu betätigenden Geräts, und für die Kommunikation mit einem jeden der reflektiven Elemente. Verschiedene Techniken für das Multiplexieren der Signale sind vorgeschlagen worden, um die Anzahl von Drähten zwischen dem Regelgerät und einem jeden der Spiegel zu reduzieren. Eine solche Technik ist das Bereitstellen einer bidirektionalen digitalen Kommunikationsverbindung zwischen einem jeden der Außenspiegel und einem zentral im Fahrzeug befindlichen Regler. Der zentral im Fahrzeug befindliche Regler empfängt Schalteingaben von dem vom Benutzer zu betätigenden Gerät. Der zentrale Regler überträgt digital verschlüsselte Befehle an einen jeden der Spiegel. Ein Regler in einem jeden der Spiegel umfasst ein Speicherelement für das Speichern bestimmter Spiegeleinstellungen für einen oder mehrere Fahrzeugbetreiber, einen Datenprozessor, und einen Positionssensor für das reflektive Element. Der Datenprozessor vergleicht Feedbacksignale von dem Positionssensor, für das Positionieren des reflektiven Elements auf eine in dem Speicherelement gespeicherte Position. Auf diese Weise wird der zentral im Fahrzeug befindliche Regler wesentlich vereinfacht und benötigt keine Speicherfunktion. Die einzige Anforderung an den zentral im Fahrzeug befindlichen Regler ist, dass derselbe dazu fähig ist, Datensignale zu verschlüsseln.
Wie in unserer außerdem ausstehenden britischen Patentanmeldung Nr. 9714581.7 (GB 2,315,136A) geoffenbart werden Fahrzeuge immer öfter mit Serielldatenkommunikationsnetzen ausgestattet. Solche Netze beinhalten neben einer Reihe von Steuerelementen, welche jeweils einen Mikroprozessor oder einen Mikrocomputer umfassen, eine bidirektionale serielle Multiplexkommunikationsverbindung über einen Bus. Obwohl solche seriellen Datenkommunikationsnetze dazu angewendet werden könnten, eine Kommunikationsverbindung zwischen dem zentralen Prozessor in einem jeden der Spiegelsysteme zu erstellen, sorgt das Protokoll des Systems dafür, dass Mitteilungen mit einer höheren Priorität ohne Verzögerung übertragen werden, während Mitteilungen mit einer niedrigeren Priorität auf eine Übertragung von Mitteilungen mit einer höheren Priorität warten müssen. Da Spiegelpositioniermitteilungen als Mitteilungen mit niedriger Priorität angesehen werden würden, kann das serielle Datenkommunikationsnetz oft Verzögerungen während des Positionierens der reflektiven Elemente verursachen. Außerdem sind diese seriellen Datenkommunikationsnetze relativ kompliziert und weisen strenge Protokolldefinitionen und rigorose Hardware-Anforderungen auf.
Es wäre deshalb wünschenswert, ein Fahrzeugspiegel-Speichersystem bieten zu können, welches die Datenverarbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel das Speichern mehrerer Spiegelpositionen und ähnliches, in einem zentralen Regler beinhaltet, welcher von mindestens einem der Spiegelsysteme entfernt positioniert ist, während dasselbe eine Schnittstelle mit nur wenigen Drähten zwischen dem zentralen Regler und dem Spiegelsystem verwendet.
US-Patent 4,940,322 beschreibt ein Fahrzeugspiegel-Speichersystem mit den Eigenschaften der Beschreibung vor dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Der Steuerkreis ist hier jedoch ausschließlich für das Positionieren des reflektiven Elements vorgesehen und es wird keinerlei andere Anwendung für einen solchen Steuerkreis geoffenbart oder vorgeschlagen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugspiegel-Speichersystem mit einem Außenrückspiegelsystem einschließlich eines Gehäuses und einer Stütze geboten, für das Montieren des genannten Systems an einem Fahrzeug, wobei das genannte Außenrückspiegelsystem ein reflektives Element und einen Motor für das Positionieren des genannten reflektiven Elements um eine Achse herum umfasst, wobei das genannte Außenrückspiegelsystem einen spiegelbasierten Regler umfasst, welcher über eine Schnittstelle mit einem von dem genannten Außenrückspiegelsystem entfernt gelegenen, im Fahrzeug befindlichen Regler verbunden ist, wobei der genannte spiegelbasierte Regler einen Mikroprozessor umfasst; das genannte Außenrückspiegelsystem umfasst einen Monitor für das Überwachen der Position des genannten reflektiven Elements in Bezug auf die genannte Achse, wobei der genannte spiegelbasierte Regler operativ mit dem genannten Motor und dem Monitor verbunden ist, für das Positionieren des genannten reflektiven Elements auf eine bestimmte Position in Bezug auf die genannte Achse;
der genannte im Fahrzeug befindliche Regler verschlüsselt ein Signal, welches an den genannten spiegelbasierten Regler übertragen wird, und der genannte spiegelbasierte Regler entschlüsselt das Signal, um den genannten Motor selektiv zu betreiben;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der genannte im Fahrzeug befindliche Regler ein weiteres Signal verschlüsselt, welches an den genannten spiegelbasierten Regler übertragen wird, und der genannte spiegelbasierte Regler entschlüsselt das weitere Signal, um mindestens ein spiegelbasiertes Zubehörteil zusätzlich zu dem genannten Motor selektiv zu betreiben, wobei das genannte zusätzliche Zubehörteil aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche aus einem Wendesignal, einem Stoppsignal, einem Heizelement, einer Sicherheitsleuchte, einem Garagentüröffner, einem Bildaufzeichnungsgerät, einem Kurssensor, einem Einbruchdetektionskreis, einem intelligenten Fahrzeugstrassensystemsender/empfänger, einem globalen Positionierungssystemempfänger, einem Fernverriegelungsempfänger, einem Toten-Winkel-Detektor, einem elektro-optischen Element, wenigstens einem Lichtsensor, und einem Außentemperatursensor besteht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
1 eine Aufsicht auf ein Fahrzeug darstellt, welches ein Spiegelspeichersystem aufweist;
2 ein Blockdiagramm eines Spiegelspeichersystems darstellt;
3 ein Diagramm darstellt, welches für das Positionieren eines Spiegelelements verwendete Signale illustriert;
4 ein detaillierteres Blockdiagramm des in 2 geoffenbarten spiegelbasierten Reglers darstellt;
5 ein Blockdiagramm des in 4 geoffenbarten spiegelbasierten Reglers darstellt;
6 ein elektrisches Schaltbild des in 5 geoffenbarten spiegelbasierten Reglers darstellt;
7 ein Fließbild einer Positionierroutine für das reflektive Element darstellt;
8 eine Ansichtsform der Erfindung darstellt, die der Ansicht der 2 entspricht;
9 ein elektrisches Schaltbild des in 8 geoffenbarten spiegelbasierten Reglers darstellt; und
10 ein Blockdiagramm des in 9 geoffenbarten spiegelbasierten Reglers darstellt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
1 bis 7 zeigen ein Spiegelspeichersystem, welches nützlich für das Erläutern des Betriebs der in 8 bis 10 geoffenbarten Ausführungsform ist, obwohl es keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Unter spezifischer Bezugnahme auf 1 bis 7 der Zeichnungen wird hier nun ein Fahrzeug 10 illustriert, welches mit einem Fahrzeugspiegel-Speichersystem 12 ausgestattet ist, welches mindestens einen Außenspiegel 14 und einen Innenrückspiegel 16 umfasst (1). Das Spiegelspeichersystem 12 umfasst ein elektronisches Regelsystem 18, bestehend aus einem spiegelbasierten Steuerelement 20 in jedem Außenrückspiegel 14 und einem Steuerelement 22, welches über eine Analog schnittstelle 24 (2–6) mit einem jeden spiegelbasierten Steuerelement 20 verbunden ist. Das spiegelbasierte Steuerelement 20 kann innerhalb des Spiegelgehäuses, oder dem Kopf, des assoziierten Spiegels positioniert werden, oder es kann in der Spiegelstütze positioniert werden. Das Steuerelement 22 kann sich in der Fahrzeugtür unter dem Armaturenbrett oder in einer ähnlichen Position befinden. Das Steuerelement 22 kann mit anderen Fahrzeugsteuerfunktionen, wie zum Beispiel der Sitzpositionsregelung oder ähnlichem, assoziiert sein.
Das Steuerelement 22 umfasst einen Prozessor 23, welcher Analogsignale Indikativ für eine gewünschte Position eines reflektiven Elements 26 in Bezug auf eine Drehachse auf jeder Analogschnittstelle 24 produziert. Die gewünschte Position kann eine Endposition oder eine Zwischenposition für das reflektive Element sein. Das Steuerelement 22 erzeugt jedoch ein Analogsignal auf der Analogschnittstelle 24 für jede gewünschte Bewegung des reflektiven Elements. Wie gewöhnlich wird das reflektive Element 26 mittels eines Motors 28 um eine Achse herum positioniert. Ein Monitor, wie zum Beispiel ein Potentiometer 30, ist mechanisch mit dem reflektiven Element 26 gekoppelt und produziert ein Ausgabesignal bei 32, welches für die Position des reflektiven Elements 26 um die Drehachse herum Indikativ ist. Wie es auch gewöhnlich ist, wird das reflektive Element 26 mittels eines Motorpaares 28 um zwei allgemein senkrechte Achsen herum positioniert. Ein Paar Potentiometer 30 überwacht die Position des reflektiven Elements 26 um die zwei Drehachsen herum.
Das Steuerelement 22 verschlüsselt impulsverschlüsselte Signale auf jeder Analogschnittstelle 24, welche für die gewünschte Position des reflektiven Elements indikativ sind. Das reflektive Element könnte aus einen elektro-optischen Gerät, wie zum Beispiel einem Elektrochromspiegel, bestehen, oder es könnte aus einem herkömmlichen reflektiven Element, wie zum Beispiel einem reflektiven Chromelement, bestehen. Die impulsverschlüsselten Signale haben eine wählbare Impulsbreite, wobei eine jede Impulsbreite für eine bestimmte Position des reflektiven Elements repräsentativ ist. Da jedes Spiegelsystem zwei Motoren 28 aufweist, verschlüsselt das Steuerelement 22 normalerweise zwei Reihen von Impulsen auf Analogschnittstelle 24, je eine Reihe von Impulsen für jeden der Motoren. Die zwei Impulsströme können auf einer einkanaligen Analogschnittstelle zeitabhängig multiplexiert werden, oder sie können auf einer zweikanaligen Analogschnittstelle parallel bereitgestellt werden. Andere Analogverschlüsselungstechniken sind möglich. So kann zum Beispiel eine gewünschte Position des reflektiven Elements durch Wählen einer bestimmten Gleichstromspannungsamplitude verschlüsselt werden. Die Amplitude kann eine Polarität aufweisen, oder sie könnte abwechselnde Polaritäten für das Anzeigen verschiedener Positionsbereiche aufweisen. Gleichermaßen könnte die Gleichstromanalogspannung mittels einer zweikanaligen Analogschnittstelle 24 an die zwei Motoren weitergeleitet werden, oder auf einer einkanaligen Analogschnittstelle zeitdivisionsmultiplexiert werden.
Das Steuerelement 22 empfängt einen ersten Satz von Eingabesignalen von einem Spiegelpositionsschaltersystem 34, und einen zweiten Satz von Eingaben von einem Speichereinstellschaltersystem 36. Der Prozessor 23 reagiert auf eine Bewegung des Spiegelpositionsschalters 34 mit dem Verschlüsseln von Analogsignalen auf der Analogschnittstelle 24, welche für die vom Benutzer in den Spiegelpositionsschalter eingegebenen Eingaben repräsentativ sind. Um die Anzahl von Drahtverbindungen und andere Hardware zu reduzieren, wird der Spiegelpositionsschalter 34 dazu angewendet, selektiv beide Außenspiegel 14 mittels eines Kippschalters zu positionieren, welcher bestimmt, welcher der Spiegel positioniert wird. Der Spiegelpositionsschalter 34 kann ein Joystick, ein Schaltkasten, oder ein ähnliches bekanntes Eingabegerät sein. Der Speichereinstellschalter 36 wird von dem Benutzer betrieben, um die Speicherpositionen für zwei oder mehr Fahrzeugfahrer einzustellen und Speicherpositionen für zwei oder mehr Fahrer abzurufen. Wenn der Betreiber das Speichereinstellschaltersystem 36 anwendet, um eine Spiegelposition zu speichern, speichert der Prozessor 23 Positionen der Motoren 28 in einem Speicher 25, welche mit den zuletzt auf der Analogschnittstelle 24 erzeugten Befehlen korrespondieren.
Es wird vorausgesetzt, dass das spiegelbasierte Steuerelement 20 die Motoren 28 auf die Befehlsposition gestellt hat. Wenn der Benutzer eine der Speichereinstellungen mittels des Speichereinstellschaltersystems 36 aufruft, ruft der Prozessor 23 die Positionseinstellungen aus dem Speicher 25 auf und verschlüsselt Analogsignale auf der Analogschnittstelle 24, um die Motoren 28 zu betreiben und das reflektive Element 26 auf die aufgerufene Stellung zu positionieren. Zusätzlich zu den durch den Fahrer aufrufbaren Positionen kann der Speicher 25 eine weitere Einstellung beinhalten, in welcher ein jedes reflektives Element 26 in eine horizontale Richtung auf eine vorbestimmte Position, wie zum Beispiel eine vollständig nach unten gekippte Position, rotiert wird. Wenn der Rückwärtsgang des Fahrzeugs eingelegt wird, ruft der Prozessor 23 diese vollständig nach unten gekippte Position auf und verschlüsselt die Position auf der Analogschnittstelle 24, um die reflektiven Spiegelelemente in eine nach unten gekippte Position zu fahren. Diese Position erleichtert dem Fahrer das Zurücksetzen des Fahrzeugs. Außerdem kann der Prozessor 23 auf andere Eingaben, wie eine solche, die von einem Fernverriegelungssystem empfangen wird, reagieren, um eine Spiegeleinstellung aus dem Speicher 25 aufzurufen, welche mit dem Fahrer korrespondiert, der den jeweiligen Fernverriegelungsübertrager verwendet. Dies ver meidet die Notwendigkeit, dass jeder Fahrer das Speichereinstellschaltersystem 36 manipulieren muß, wenn derselbe Fahrer das Fahrzeug 10 benutzt.
Ein Positionsregler 40 empfängt Eingaben von der Analogschnittstelle 24 und produziert Ausgaben 42, welche an einen Motorantrieb 44 übertragen werden. Der Motorantrieb 44 zwischenspeichert die von den Ausgaben 42 empfangenen Signale und liefert ausreichend elektrische Energie für das Rotieren der Motoren 28 an den Ausgaben 46. Vorzugsweise umfasst der Positionsregler 40 einen Servosteuerkreis 60, welcher Analogsignale auf der Analogschnittstelle 24 mit Signalen vergleicht, welche von dem Potentiometer 30 produziert werden, wenn mehr als eine Reihe von Impulsen auf der Schnittstelle 24 multiplexiert wird, um die Motoren 28 für das Positionieren des reflektiven Elements auf die gewünschte Position zu betreiben. Der Servosteuerkreis 60 kann einen Impulsentschlüssler 62 umfassen, um Impulse zu entschlüsseln, welche auf der Analogschnittstelle 24 empfangen werden, wenn mehr als eine Reihe von Impulsen auf der Schnittstelle 24 multiplexiert werden, und einen Servoverstärkerkreis 66, welcher den Motor auf eine von dem Steuerelement 22 gewählte Position fährt. Wenn eine zweikanalige Analogschnittstelle 24 angewendet wird, kann der Impulsdecoder 62 weggelassen werden. Der Servoverstärkerkreis 66 besteht aus einem Impulsvergleicher 68, welcher eine erste Eingabe von der Analogschnittstelle 24, und eine zweite Eingabe 32' von dem Potentiometer 30 empfängt. Eingabe 32' wird an einen monostabilen Multivibrator 70 weitergeleitet, welcher die Spannungsstufe für Eingabe 32' in einen Impuls umwandelt, welcher an den Impulsvergleicher 68 übertragen wird. Der Impulsvergleicher 68 vergleicht die Breite der zwei Eingabeimpulse und stellt eine direktionale Kippschaltung 72 auf einen geeigneten Ausgabestatus, welcher von den relativen Breiten der Impulse abhängt. Der Impulsvergleicher 68 produziert auch einen Fehlerimpuls mit einer Breite an einer Ausgabe 73, welche Breite dem Unterschied zwischen den Breiten der an deren Eingaben übertragenen Impulse gleich ist. Die Ausgaben des Kippschalters 72 werden mittels eines Schmitt-Triggers 74 ausgeblendet und als eine Eingabe an den Motorantrieb 44' weitergeleitet. Die Dauer des Ausblendens ist eine Funktion der Breite des Fehlerimpulses, welcher von dem Impulsvergleicher 68 an Ausgabe 73 produziert und von dem Impulsdehner 76 verarbeitet wird. Auf diese Weise betreibt der Servoverstärkerkreis 66 den Motor 28, bis das von dem Monitor 30 empfangene Feedback der mittels der Analogeingabe 24 gewählten Position gleicht. In dem in 5 und 6 dargestellten Kreis besteht der Servoverstärkerkreis 66 aus einem Paar von kommerziell erhältlichen Kreisen 78, welche von Ideal Semiconductor mit der Modellnummer NE544 vertrieben werden.
Unter Bezugnahme auf 3 produziert ein Steuerelement 22 eine Reihe von Impulsen P auf einer Analogschnittstelle, von welchen jede über eine Breite verfügt, welche für eine gewünschte Position des reflektiven Elements 26 um eine Achse herum repräsentativ ist. Der Multivibrator 70 produziert eine Reihe von Impulsen F, von welchen jede über eine Breite verfügt, welche zu der von dem Potentiometer 30 entwickelten Spannungsstufe proportional ist. Daher ist die Breite der Impulse F ein Anzeichen der Position des reflektiven Elements 26. Eine Reihe von Fehlerimpulsen E wird an Ausgabe 73 eines Impulsvergleichers produziert. Die Breite der Impulse E und die relativen Breiten der Impulse P und F bestimmen die Dauer und die Polarität des Erregungsstroms, welcher mittels des Motorantriebs 44 an den Motor 28 geliefert wird. Es ist aus 3 ersichtlich, dass die Breite der Impulse F beinahe die Breite der Impulse P erreicht und die Breite der Fehlerimpulse E im Wesentlichen bis auf Null abfällt, wenn der Motor in Reaktion auf die Fehlerimpulse E betätigt wird. Das Steuerelement 22 produziert Impulse für eine Zeitperiode, welche für die Repräsentation der Zeitspanne entworfen wurde, welche für das Umstellen des reflektiven Elements von einer Ausrichtung auf die andere erforderlich sein würde. In dem illustrierten Kreis beträgt diese Zeitperiode ungefähr fünf (5) Sekunden.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein elektronisches Regelsystem 18' ein Steuerelement 22, welches das gleiche sein kann als das Steuerelement, welches mit dem elektronischen Steuerelement 18 angewendet wird, und ein spiegelbasiertes Steuerelement 20' (8–10). Jedes spiegelbasierte Steuerelement 20' umfasst einen Mikroprozessor 40, welcher Eingaben von der Analogschnittstelle 24 empfängt und Ausgaben 42 produziert, welche an einen Motorantrieb 44 weitergeleitet werden. Der Motorantrieb 44 zwischenspeichert die von den Mikroprozessorausgaben 42 empfangenen Signale und liefert an seinen Ausgaben 46 ausreichend elektrische Energie für das Rotieren der Motoren 28. Die Analogschnittstelle 24 wird mit einer Unterbrechungstaktgebereingabe 48 geliefert. Diese stattet den Mikroprozessor 40 vorzugsweise mit der Fähigkeit aus, die Breite eines jeden Impulses auf der Analogschnittstelle 24 messen zu können, um die korrespondierende gewünschte Spiegelposition zu entschlüsseln. Zusätzlich erlaubt die Eingabe 48 als eine Unterbrechung dem Mikroprozessor 40, auf einen „Schlafmodus" mit einem sehr niedrigen Energieverbrauch umzustellen, wenn die Analogschnittstelle 24 keine Befehle empfängt. Wenn von dem Steuerelement 22 jedoch ein Befehl verschlüsselt wird, unterbricht das Signal den Mikroprozessor 40 und stellt den Mikroprozessor auf einen aktiven Modus um. Auf diese Weise kann das elektronische Regelsystem 18' auch dann reagieren, wenn das Zündsystem des Fahrzeugs sich in einem ausgeschalteten Zustand befindet, ohne dem elektrischen System eine große konstante Last aufzuer legen. Dies erlaubt es dem Fahrer, die Spiegel vor dem Anlassen des Fahrzeugs zu positionieren.
In der illustrierten Ausführungsform ist der Mikroprozessor 40 kommerziell erhältlich und wird von Toshiba mit der Modellnummber TMP87C408 vertrieben. Der Mikroprozessor 40 empfängt Analogsignale auf zwei Signalleitungen, welche mit IMPULS EINS und IMPULS ZWEI bezeichnet werden, und empfängt zwei Potentiometerausgabesignale, welche mit POT EINS und POT ZWEI bezeichnet werden. Die Ausgaben 42 des Motorantriebs 44 werden als positive und negative Eingaben geliefert; welche als M1, M1, M2 und M2 an die zwei Motoren 28 bezeichnet werden. Das Regeln der Amplitude und der Polarität der für die Ausgaben 46 des Motorantriebs 44 angewendeten Signale ermöglicht es dem Mikroprozessor 40, jeden Motor 28 in beide Richtungen zu fahren.
Zusätzlich zum Durchführen der Spiegelspeicherfunktionen des Spiegelspeichersystems 12 ist das elektronische Regelsystem 18' dazu fähig, verschiedene Zubehörteile zu betreiben, welche zusammen mit dem Außenspiegel 14 (10) geliefert werden können.
Wie zum Beispiel in unserer gleichzeitig anhängigen britischen Patentanmeldung Nr. 9714581.7 (GB 2,315,136A) geoffenbart wird, können solche Zubehörgeräte ein Wende- oder Stoppsignal 52, ein Heizelement 56, eine Sicherheitsleuchte 50, einen Garagentüröffner 54, oder einen elektrischen Faltmechanismus 55 einschließen. Das Steuerelement 22 kann durch das Verschlüsseln eines Analogsignals, welches nicht in den Bereich der Analogsignale fällt, welche mit den gewünschten Positionen des reflektiven Elements 26 korrespondieren, selektiv ein beliebiges dieser Zubehörteile betreiben. Auf diese Weise ist der Mikroprozessor 40 dazu fähig, solche Analogsignale zu entschlüsseln, das zu regelnde Gerät zu bestimmen, und das Gerät je nachdem entweder zu betätigen oder zu deaktivieren. Zusätzlich zu dem Betreiben von Zubehörteilen, wie zum Beispiel einer Sicherheitsleuchte 50, einem Wende-/Stoppsignal 52, einem Garagentüröffner 54, und einem Heizelement 56, kann das elektronische Regelsystem 18' unter dem Befehl des Steuerelements 22 zusätzlich Eingaben von verschiedenen, in 5 illustrierten Eingabegeräten, wie zum Beispiel einem Bildaufzeichnungsgerät 80, einem Kurssensoroder Kompaß 82, einem Einbruchdetektionskreis 84, einem intelligenten Fahrzeugstrassensystemsender/empfänger (IVHS) 86, einem globalen Positionierungssystemempfänger (GPS) 88, einem Fernverriegelungsempfänger 90, einem Toten-Winkel-Detektor 92, einem elektrooptischen Element 94, einem oder mehreren Sicherheitsleuchten 96, einem Außentemperatursensor 98, und ähnlichem empfangen. Der Mikrocomputer 40 kann dann Analogsignale auf einer zweiten Analogschnittstelle 58 verschlüsseln und solche Signale mittels der hierin beschriebenen Techniken an das Steuerelement 22 weiterleiten.
Die elektronischen Regelsysteme 18, 18' sind dazu fähig, die Geschwindigkeit des Betriebs eines jeden Servomotors 28 mittels einer Geschwindigkeitssteuerroutine 80 (7) zu steuern. Wenn es bei 82 bestimmt wird, dass das Steuerelement 22 einen Bewegungsbefehl für das Bewegen des Motors 28 senden muss, wird bei 84 bestimmt, ob der Bewegungsbefehl ein solcher ist, der aus dem manuellen Positionieren durch den Betreiber resultiert. Wenn dies der Fall ist, produziert der Prozessor 23 eine Reihe von Bewegungsbefehlen, und jeder repräsentiert eine inkrementelle Bewegung des reflektiven Elements, welches kleiner ist als die letztendlich gewünschte Endposition. Diese Bewegungsbefehle werden auf einer Schnittstelle, wie zum Beispiel einer Analogschnittstelle 24, mit einer Rate erzeugt und formatiert, welche eine kontrollierte Bewegung des reflektiven Elements ermöglicht, nämlich mit einer Rate, welche geringer ist als die Rate, zu welcher der Motor 28 dazu fähig ist, das reflektive Element zu bewegen. Dies ist eine Funktion des Umfangs der Bewegung, welche mittels jedes inkrementellen Bewegungsbefehls sowohl wie der Frequenz produziert wird, mit welcher die Breite des Bewegungsbefehls modifiziert wird, wie ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennen wird. Wenn bei 84 bestimmt wird, dass der Bewegungsbefehl nicht aus dem manuellen Positionieren durch den Betreiber resultiert, formatiert der Prozessor 23 eine Reihe von Bewegungsbefehlen bei 88, welche die gewünschte Endposition des reflektiven Elements repräsentieren. Somit bestimmt die höchste Betriebsgeschwindigkeit des Motors 28 die Geschwindigkeit, mit welcher das reflektive Element auf seine Endposition bewegt wird. Auf diese Weise wird das reflektive Element mit einer schnelleren Rate bewegt, wenn der Bewegungsbefehl als ein Resultat des Aufrufens einer gewünschten Endposition aus dem Speicher ausgelöst wird, während das reflektive Element mit einer langsameren Rate bewegt wird, wenn der Bewegungsbefehl ein Resultat aus einem manuellen Betrieb durch den Betreiber ist, um ein Überschießen zu vermeiden. Alternativ kann der Prozessor 23 inkrementelle Bewegungsbefehle senden, welche aufgrund ihrer Frequenz und ihres Umfangs von inkrementeller Bewegung in einer schnelleren Bewegungsrate resultieren als die bei 86 formatierten inkrementellen Bewegungsbefehle, anstatt eine Reihe von Impulsen mit einheitlicher Breite zu senden, welche einer gewünschten Endposition für das erneute Positionieren des reflektiven Elements mit einer schnelleren Rate entspricht. Dieses Prinzip kann für Spiegelspeichersysteme mit einer Schnittstelle zwischen einem Fahrzeugmodul und einem spiegelbasierte Steuerelement angewendet werden, welche digital, analog, oder direkt verdrahtet ist.

Claims

Ein Fahrzeugspiegel-Speichersystem, mit einem Außenrückspiegelsystem (14) mit einem Gehäuse und einer Stütze, für das Anbringen des genannten Systems an ein Fahrzeug, wobei das genannte Außenrückspiegelsystem ein reflektives Element (26) und einen Motor (28) für das Positionieren des genannten reflektiven Elements um eine Achse herum umfasst, wobei das genannte Außenrückspiegelsystem ein spiegelbasiertes Steuerelement (20') umfasst, welches mit einem an dem Fahrzeug in einer Position befindlichen Steuerelement (22) verbunden ist, welches von dem genannten Außenrückspiegelsystem entfernt liegt, wobei das spiegelbasierte Steuerelement (20') einen Mikroprozessor (40) umfasst; das genannte Außenspiegelsystem umfasst einen Monitor (30), für das Überwachen der Position des genannten reflektiven Elements (26) in Bezug auf die genannte Achse, wobei das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20) betrieblich mit dem vorgenannten Motor (28) und dem Monitor (30) verbunden ist, um das genannte reflektive Element (26) in einer bestimmten Position in Bezug auf die genannte Achse zu positionieren; das in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) verschlüsselt ein Signal, welches an das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') weitergeleitet wird, und das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') entschlüsselt das Signal, um den genannten Motor (28) selektiv zu betreiben; dadurch gekennzeichnet, dass: das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) ein weiteres Signal verschlüsselt, welches an das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') weitergeleitet wird, und dass das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') das weitere Signal entschlüsselt, um wahlweise wenigstens ein spiegelbasiertes Zubehörteil zusätzlich zu dem genannten Motor (28) zu betreiben, wobei das genannte zusätzliche Zubehörteil aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche aus einem Wendesignal (52), einem Stoppsignal (52), einem Heizelement (56), einer Sicherheitsleuchte (50), einem Garagentüröffner (54), einem Bildaufzeichnungsgerät (80), einem Kurssensor (82), einem Einbruchdetektionskreis (84), einem intelligenten Fahrzeugstraßensystemsender/-empfänger (86), einem globalen Positionierungssystemempfänger (88), einem Fernverriegelungsempfänger (90), einem Toten-Winkel- Detektor (92), einem elektro-optischen Element (94), wenigstens einem Lichtsensor (96), und einem Außentemperatursensor (98) besteht.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem der genannte Mikroprozessor (40) Eingaben (24) von dem genannten, in dem Fahrzeug befindlichen Steuerelement (22) empfängt.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) mit einer Unterbrechungstaktgebereingabe (48) verbunden ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') über eine einkanalige Analogschnittstelle mit dem genannten, in dem Fahrzeug befindlichen Steuerelement (22) verbunden ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') über eine zweikanalige Analogschnittstelle mit dem genannten, in dem Fahrzeug befindlichen Steuerelement (22) verbunden ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') in dem genannten Gehäuse des genannten Außenrückspiegelsystems positioniert ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') in der genannten Stütze des genannten Außenrückspiegelsystems positioniert ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) in einer Fahrzeugtür positioniert ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) unter einem Fahrzeugarmaturenbrett positioniert ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) mit einer Sitzpositionskontrolle assoziiert ist.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, in dem Fahrzeug befindliche Steuerelement (22) eine gewünschte Position des genannten reflektiven Elements (26) in Bezug auf das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') anzeigt, wobei das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') ein von dem genannten Monitor (30) erzeugtes Signal überwacht, um den genannten Motor (28) zu betreiben und so das genannte reflektive Element (26) in die genannte gewünschte Position zu positionieren.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') die Geschwindigkeit kontrolliert, mit welcher das genannte reflektive Element (26) sich auf die genannte bestimmte Position bewegt.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 12, bei welchem das genannte spiegelbasierte Steuerelement (20') das genannte reflektive Element (26) mit einer ersten Geschwindigkeit auf die genannte gewünschte Endposition bewegt, und das genannte reflektive Element (26) mit einer zweiten Geschwindigkeit auf die genannte gewünschte Endposition bewegt.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 13, bei welchem die genannte zweite Geschwindigkeit geringer ist als die genannte erste Geschwindigkeit.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, wenigstens eine zusätzliche Zubehörteil wenigstens eines) des genannten Wendesignals (52) und der genannten Sicherheitsleuchte (50) umfasst.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, wenigstens eine zusätzliche Zubehörteil wenigstens eines des genannten Stoppsignals (52) und des genannten Wendesignals (52) umfasst.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, wenigstens eine zusätzliche Zubehörteil wenigstens eines) der genannten Sicherheitsleuchte (50) und des genannten Stoppsignals (52) umfasst.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 1, bei welchem das genannte, wenigstens eine zusätzliche Zubehörteil wenigstens eines des genannten elektrooptischen Elements (94) und des genannten Heizelements (56) umfasst.
Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 18, bei welchem das genannte reflektive Element das genannte elektro-optische Element (94) umfasst. 20. Fahrzeugaußenrückspiegelsystem nach Anspruch 19, bei welchem das genannte elektro-optische Element (94) einen Elektrochromspiegel umfasst.