DE69827838T2 - Faltbares Laufband - Google Patents

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DE69827838T2
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treadmill
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T. William DALEBOUT
Rodney Hammer
Rick River Heights HENDRICKSON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • A63B22/0235Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills driven by a motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Laufbänder, und insbesondere faltbare Laufbänder.
  • 2. Stand der Technik
  • Laufbänder sind populäre Übungsgeräte, welche ermöglichen, dass ein Benutzer eine laufende oder wandernde Bewegung ausübt, während er in einer relativ ortsfesten Position bleibt. Ein herkömmliches Laufband weist zwei Hauptabschnitte auf: eine Basis und ein Geländer. Die Basis weist einen Rahmen auf, welcher auf gegenüberliegenden Enden davon Rollen montiert hat. Ein umlaufendes Band erstreckt sich derart um die und zwischen den beiden Rollen, dass es in einer flachen, umlaufenden Schleife ausgestaltet ist. Bei einem Entwurf ist ein elektrischer Motor mit der vorderseitigen Rolle verbunden. Wenn der Motor angeschaltet wird, dreht sich die Rolle, was dem Band eine Drehbewegung verleiht. Bei einem alternativen Entwurf ist kein Motor vorhanden. Das umlaufende Band dreht sich, während der Anwender bzw. die Anwenderin auf dem Band steht und darauf wandert oder läuft. Eine Reibung zwischen dem Anwender und dem Band bewirkt, dass sich das Band in einer umlaufenden Schleife um die Rollen herum dreht.
  • Das Geländer wirkt als eine Halterung oder ein Stabilisierungsmittel für den Anwender. Herkömmliche Geländer ragen von dem Rahmen zu der Vorderseite oder über die Vorderseite des Laufbandes heraus vor. Einige alternative Laufbänder weisen bewegbare Arme auf, welche an dem Geländer angebracht sind. Die bewegbaren Arme ermöglichen es dem Anwender, seine Arme zu üben, während er auf dem Laufband läuft oder wandert.
  • Ein Steuergerät kann auch auf dem Geländer angebracht sein. Das Steuergerät wird verwendet, um den Betrieb des Laufbandes zu steuern und darauf bezogene Information, wie z. B. abgelaufene Zeit, Geschwindigkeit, Puls oder verbrannte Kalorien anzuzeigen. Steuerungen für eine Geschwindigkeit, eine Neigung oder ein Übungsprogramm des Laufbandes können auch Teil des Steuergeräts sein.
  • Um das Laufband zu benutzen, steigt ein Anwender auf das umlaufende Band, wobei er der Vorderseite des Laufbandes zugewendet ist. Der elektrische Motor wird dann angeschaltet, worauf sich die obere Oberfläche des Bandes von der Vorderseite der Basis zu der Rückseite der Basis dreht. Um eine ortsfeste Position auf dem Laufband zu behalten, muss der Anwender dann mit einer Geschwindigkeit wandern oder laufen, welche der Geschwindigkeit des Bandes entspricht. Wenn es erwünscht ist, kann der Anwender das Geländer zum Halt ergreifen. Wenn der Anwender seine Übung bewältigt hat, schaltet er oder sie einfach das Laufband aus und steigt von dem umlaufenden Band ab.
  • Frühere Laufbänder waren wegen der großen Motoren und überdimensionierten Teile häufig unförmig. Solche Laufbänder waren schwer hin und her zu bewegen und nahmen einen relativen großen Platz ein. Dementsprechend wurden diese früheren Laufbänder fast ausschließlich in Bädern und Fitnesszentren mit einer großen Nutzfläche gefunden.
  • Mit verbesserter Technik nahmen die Größe und das Gewicht der Laufbänder ab. Dennoch war die Größe der Laufbänder durch die Länge und Breite der Basis beschränkt, welche groß genug sein musste, damit ein Anwender sicher darauf wandern oder laufen kann. Aufgrund dieser minimalen Größenbeschränkung waren Laufbänder im Wesentlich von einem Einsatz in einem Haus oder einer Wohnung, welche keinen verfügbaren Raum, um ein Laufband unterzubringen, aufwiesen, ausgeschlossen.
  • Bei einem Versuch diesem Problem abzuhelfen, wurden faltbare Laufbänder entwickelt. Faltbare Laufbänder weisen eine Basis mit Rollen und ein umlaufendes Band auf, wie es vorab beschrieben ist. Die Vorderseite der Basis ist jedoch gelenkig an einem ortsfesten Gestell angebracht. Von dem ortsfesten Gestell erhebt sich ein Geländer. Die Basis kann zwischen einer Betriebsposition und einer Aufbewahrungsposition gezielt bewegt werden. In der Betriebsposition ist die Basis im Wesentlichen flach. Der Anwender steht auf der Basis, wobei er gegen das ortsfeste Gestell gewendet ist, und wandert oder läuft darauf, wie es vorab diskutiert ist. Wenn die Übung abgeschlossen ist, kann die Basis gezielt in eine Aufbewahrungsposition bewegt werden, indem das rückseitige Ende der Basis angehoben wird. Die Basis wird in eine im Wesentlichen aufrechte Position angehoben, wobei das vorderseitige Ende der Basis noch drehbar mit dem ortsfesten Gestell verbunden ist. Indem die Basis zusammengefaltet wird, nimmt das Laufband wesentlich weniger Bodenfläche ein, was das Laufband zugänglicher für einen Einsatz in Häusern und Wohnungen macht.
  • Während faltbare Laufbänder weniger Platz einnehmen, besitzen sie andere Nachteile. Zum Beispiel ist es erwünscht, um die Behinderung durch das Laufband zu minimieren, dass das Laufband gegen eine Wand zusammengefaltet wird, wenn es sich nicht im Einsatz befindet. Das ortsfeste Gestell muss in der Nähe der Wand angeordnet sein, damit die Basis ausgefaltet werden kann. Wenn das Laufband derart angeordnet ist, dass sich das ortsfeste Gestell dicht an der Wand befindet, ist ein Anwender gezwungen, während einer Verwendung des Laufbandes gegen die Wand gewendet zu sein. Typischerweise bevorzugt es der Anwender während einer Verwendung, in den Raum zu blicken, wie z. B. zu einem Fernseher oder zu anderen Leuten.
  • Damit ein Anwender während einer Verwendung eines herkömmlichen faltbaren Laufbandes in einen Raum blicken kann, muss der Anwender zuerst das ortsfeste Gestell von der Wand weg drehen und dann das Laufband ausreichend weit weg von der Wand bewegen, so dass die Basis nicht gegen die Wand stößt, wenn die Basis in die Betriebsposition abgesenkt wird. Wenn eine Verwendung abgeschlossen wird, muss der Anwender das Laufband zusammenlegen und zur Aufbewahrung zurück zu der Wand bewegen. Diese erforderliche Bewegung des Laufbandes bei jeder Verwendung ist zeitaufwändig, lästig und unangenehm. Deshalb nimmt die Häufigkeit der Verwendung des Laufbandes ab, wodurch teilweise der Zweck des Laufbandes zunichte gemacht wird.
  • Die US-A-5672140 offenbart ein faltbares Laufband mit einer Laufflächenbasis, welche drehbar zwischen einem rechten und einem linken Pfosten derart angebracht ist, dass sie sich zwischen einer Übungsposition und einer Aufbewahrungsposition bewegen lässt.
  • Gemäß der Erfindung, welche hier ausgebreitet und umfassend beschrieben wird, wird ein faltbares Laufband bereitgestellt. Das Laufband umfasst einen Boden mit einem vorderseitigen Ende und einem gegenüberliegenden rückseitigen Ende. Ein umlaufendes Band ist auf dem Boden angebracht und dreht sich gezielt darauf. Insbesondere dreht sich die obere Oberfläche des umlaufenden Bandes von dem vorderseitigen Ende zu dem rückseitigen Ende des Bodens.
  • Das rückseitige Ende des Bodens ist gelenkig an einer ortsfesten Basis angebracht. Der Boden kann selektiv zwischen einer Betriebsposition, wobei der Boden im Wesentlichen eben oder anderweitig zur Handhabung einer darauf positionierten Person angeordnet ist, und einer Aufbewahrungsposition gedreht werden, wobei das vorderseitig Ende des Bodens derart angehoben wird, dass der Boden im Wesentlichen senkrecht ist.
  • Das Laufband weist auch ein zusammenlegbares Geländer, welches an dem Boden angebracht ist, auf. Das Geländer weist ein erstes Ende, welches an der Basis angebracht ist, und ein gegenüberliegendes zweites Ende auf, welches oberhalb des vorderseitigen Endes des Bodens hervorragt, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet. Das Geländer ist derart ausgestaltet, dass es sich automatisch in eine kompakte Aufbewahrungskonfiguration zusammenlegt, wenn der Boden in die Aufbewahrungsposition gedreht wird. Ein Steuergerät, welches mit dem zweiten Ende des Geländers verbunden ist, sorgt für die Anwenderschnittstelle, um den Betrieb des Laufbandes zu steuern und zu überwachen.
  • Der Boden und das Laufband sind derart ausgestaltet, dass das Laufband gezielt gegen eine Wand aufbewahrt werden kann und der Boden gezielt von der Aufbewahrungsposition zu der Betriebsposition gedreht werden kann, wodurch sich das Geländer bewegen lässt, ohne dass entweder der Boden oder das Geländer die Wand berührt. Der Boden wird selektiv in eine Betriebsposition gedreht, in welcher sich das Geländer zu der Vorderseite des Bodens hin erstreckt, was dem Anwender ermöglicht, von der Wand weg gewendet zu sein.
  • Die Konfiguration des erfinderischen Laufbandes ermöglicht es, dass die Basis derart gegen eine Wand angeordnet werden kann, dass der Boden gezielt in den Raum gefaltet werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen faltbaren Laufbändern wird jedoch das vorderseitige Ende des erfinderischen Laufbandes derart in den Raum gefaltet, dass der Anwender während einer Verwendung des Laufbandes in den Raum gewendet ist. Demzufolge kann der Anwender das Laufband verwenden während er in den Raum gewendet ist, ohne das gesamte Laufband bewegen zu müssen. Genauso faltet, wenn eine Verwendung beendet ist, der Anwender das Band einfach derart zusammen, dass das Laufband gegen die Wand aufbewahrt wird. Außerdem kann der Boden zwischen der Aufbewahrungsposition und der Betriebsposition gedreht werden, wobei die Basis des Laufbandes relativ zu der Wand bewegt werden muss.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art und Weise zu verdeutlichen, in welcher die vorab angegebenen und andere Vorteile und Aufgaben der Erfindung erzielt werden, wird eine genauere Beschreibung der Erfindung, welche vorab kurz beschrieben ist, mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform davon, welche in den beigefügten Zeichnungen erläutert wird, vorgenommen. Es versteht sich, dass diese Zeichnungen nur eine typische Ausführungsform der Erfindung darstellen und daher nicht dafür bestimmt sein sollen, ihren Umfang zu beschränken, wobei die Erfindung mit zusätzlicher Genauigkeit und mit zusätzlichen Details durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert wird, wobei gilt:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des ausfaltbaren Laufbandes in einer Betriebsposition;
  • 2A ist eine vergrößerte teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht des in 1 dargestellten ausfaltbaren Laufbandes;
  • 2B ist eine Perspektivansicht der in 2A dargestellten Struktur, welche in eine Aufbewahrungsposition zusammengelegt ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des in 1 dargestellten ausfaltbaren Laufbandes, welches in eine Aufbewahrungsposition gefaltet ist;
  • 4 ist eine partielle Querschnitt-, Aufrissseitenansicht des in 1 dargestellten ausfaltbaren Laufbandes in der Betriebsposition, wobei auch die graduellen Veränderungen in der Position, welche in einer gestrichelten Weise dargestellt sind, dargestellt sind, wenn sich das Laufband von der Betriebsposition zu der Aufbewahrungsposition bewegt; und
  • 5 ist eine partielle Querschnitt-, Aufrissseitenansicht des in 3 dargestellten Laufbandes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Laufbänder, welche selektiv faltbar sind und es einem Anwender ermöglichen, während einer Übung auf dem Laufband, welches im Wesentlichen gegen eine Wand angeordnet ist, in einen Raum gewendet zu sein. In 1 ist eine Ausführungsform eines Laufbandes dargestellt, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Ein Laufband 10 weist einen Boden 12 und ein Geländer 16 auf. Der Boden 12 ist zwischen einer Betriebsposition, wobei der Boden 12 im Wesentlichen flach oder anderweitig zur Handhabung durch eine darauf positionierte Person angeordnet ist, und einer Aufbewahrungsposition bewegbar, in welcher der Boden 12 im Wesentlichen aufrecht ist. Das Geländer 16 ragt oberhalb des Bodens 12 hervor, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet, und legt sich automatisch im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammen, wenn der Boden 12 in die Aufbewahrungsposition gedreht wird.
  • Insbesondere umfasst das ausfaltbare Laufband 10 eine Basis 14, einen Boden 12 und ein Geländer 16. Der Boden 12 weist ein rückseitiges Ende 30 und ein vorderseitiges Ende 28 auf. Das rückseitige Ende 30 des Bodens 12 ist gelenkig an der Basis 14 angebracht. Zusammen bilden der Boden 12 und die Basis 14 die Halterungsstruktur des Laufbandes 10. Eine Ausführungsform des Laufbandes 10 ist in 1 dargestellt, wobei sich der Boden 12 in einer Betriebsposition befindet. In der Betriebsposition erstreckt sich der Boden 12 von der Basis 14 nach außen und ist im Wesentlichen eben oder irgendwie geneigt abhängig von dem Vorzug des Anwenders angeordnet. Der Boden 12 weist auch eine Aufbewahrungsposition auf, in welcher der Boden 12 im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, wie es in 3 dargestellt ist. Der Boden 12 kann selektiv zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition gedreht werden.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der Boden 12 eine Rahmenstruktur 18, welche ein linkes Rahmenteil 20 und ein rechtes Rahmen teil 22 aufweist. Das linke und das rechte Rahmenteil 20 und 22 sind definiert, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet und der Anwender dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 zugewendet ist. Wie in 1 dargestellt ist, sind das linke Rahmenteil 20 und das rechte Rahmenteil 22 im Allgemeinen ausgerichtet. Sowohl das linke Rahmenteil 20 als auch das rechte Rahmenteil 22 weisen ein vorderseitiges Ende 24 und ein rückseitiges Ende 26 auf.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst der Boden 12 auch ein vorderseitiges Teil 32. Das vorderseitige Ende 28 des Bodens 12 ist als das vorderste Ende des Bodens 12 definiert, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet. Ein Anwender ist gegen das vorderseitige Ende 28 des Bodens 12 gewendet, wenn er das Laufband 10 verwendet. Umgekehrt ist das rückseitige Ende 30 des Bodens 12 als das hinterste Ende des Bodens in der Nähe der Basis 14 definiert. Das rückseitige Ende 30 des Bodens 12 ist drehbar mit der Basis 14 verbunden.
  • Das vorderseitige Teil 32 ist an dem vorderseitigen Ende 24 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22 an dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 angebracht. Das linke Rahmenteil 20, das rechte Rahmenteil 22 und das vorderseitige Teil 32 bilden eine Rahmenstruktur 18 des Bodens 12. Das linke Rahmenteil 20 und das rechte Rahmenteil 22 befinden sich in einer länglichen, beabstandeten Beziehung, während das vorderseitige Teil 32 ein Querteil ist, welches sich seitlich zwischen dem vorderseitigen Ende 24 des linken Rahmenteils 20 und dem vorderseitigen Ende 24 des rechten Rahmenteils 22 erstreckt.
  • Der Boden 12 weist ein umlaufendes Band 34 auf, welches auf dem Boden 12 angebracht ist. Insbesondere ist das umlaufende Band 34 zwischen dem linken Rahmenteil 20 und dem rechten Rahmenteil 22 angeordnet. Das umlaufende Band 34 ist derart ausgestaltet, dass es einen Anwender darauf aufnimmt, um Ü bungen durchzuführen, welche Wandern, Laufen, Joggen und ähnliche oder verwandte Aktivitäten einschließen. Das Laufband 10 kann auch für ortsfeste Übungen verwendet werden, wie z. B. Stretching oder Biegeübungen, während der Anwender auf dem umlaufenden Band 34 steht. Die primäre Funktion des Laufbandes 10 ist jedoch eine Verwendung zum Laufen, Wandern oder Joggen.
  • Eine Ausführungsform des linken Rahmenteils 20 und des rechten Rahmenteils 22 der Rahmenstruktur 18 umfasst eine Seitenschiene 36 und eine Seitenbasis 38. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Seitenbasis 38 oberhalb der oberen Seite der Seitenschiene 36 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22 angeordnet. Das linke Rahmenteil 20 ist nicht vollständig in 1 sichtbar, es ist aber ein Spiegelbild des rechten Rahmenteils 22. Die Seitenbasen 38 des linken Rahmenteils 20 und des rechten Rahmenteils 22 sind in der Lage, das Gewicht eines darauf stehenden Anwenders zu tragen. Die Seitenbasen 38 sind auf jeder Seite des umlaufenden Bandes 34 angeordnet.
  • Die Position der Seitenbasen 38 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22 sind derart, dass ein Anwender des Laufbandes bequem und einfach von dem umlaufenden Band 34 auf eine oder beide Seitenbasen 38 absteigen kann. Der Anwender kann auch auf der Seitenbasis 38 entweder des linken Rahmenteils 20 oder des rechten Rahmenteils 22 oder auf beiden stehen, bis er oder sie fertig ist, um auf das umlaufende Band 34 zu steigen. Außerdem sind die Seitenbasen 38 breit genug, damit der Anwender seinen oder ihren Fuß bequem darauf platzieren kann. Es ist verständlich, dass andere Ausführungsformen des linken Rahmenteils 20 und des rechten Rahmenteils 22 oder der Komponenten davon eine gleichartige Wirkung aufweisen, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Das Laufband 10 umfasst auch die Basis 14, welche bewegbar an dem rückseitigen Ende 30 des Bodens 12 angebracht ist. Eine Ausführungsform der Basis 14, welche in 1 dargestellt ist, weist einen Hauptkörper 15 und ein Paar Stabilisierungsteile 68 auf. Der Hauptkörper 15 der Basis 14 ist im Wesentlichen direkt hinter dem endlosen Band 34 derart angeordnet, dass, wenn der Anwender von dem endlosen Band 34 zurückgerollt wird, er oder sie auf dem Hauptkörper 15 der Basis 14 landet. Der Hauptkörper 15 weist ein tiefes Profil auf, was im Folgenden diskutiert wird, so dass der Hauptkörper in der Höhe etwas kürzer als das endlose Band 34 sein kann, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet. Dies hilft zu verhindern, dass der Anwender gegen die Basis 14 stößt, während er auf dem Laufband 10 läuft oder wandert. Die Basis 14 ist auch ausgestaltet, um auf einer Unterlagenfläche aufzuliegen, wobei ihr rückseitiges Ende an eine Wand anstößt oder sich dicht an dieser befindet.
  • Eine Ausführungsform des Laufbandes 10 weist einen Schaltmechanismus auf der Basis 14 auf, welcher automatisch einen Motor 98 abschaltet, wenn sich der Anwender auf dem Hauptkörper 15 befindet und folglich verhindert, dass der Anwender auf dem Hauptkörper 15 gefangen bleibt, nachdem er unabsichtlich auf den Hauptkörper 15 geraten ist, während das Laufband 10 weiterhin läuft.
  • Die Stabilisierungsteile 68 weisen ein vorderseitiges Ende 70 und ein rückseitiges Ende 72 auf. Das rückseitige Ende 72 jedes Stabilisierungsteils 68 ist fest an dem Hauptkörper 15 der Basis 14 in der Nähe des Umfangs davon angebracht und erstreckt sich von dem Hauptkörper 15 im Allgemeinen in einer Richtung parallel mit dem Boden 12 nach außen, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet.
  • Bei einer Ausführungsform ist das rückseitige Ende 30 des Bodens 12 drehbar durch herkömmliche Verfahren an der Basis 14 angebracht. Speziell ist das rückseitige Ende 26 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22 schwenkbar an der Basis 14 angebracht und erstreckt sich seitlich über das rückseitige Ende 26 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22. Verschiedene andere Ausführungsformen einer Struktur, welche die Funktion eines Mittels zum Verbinden des Bodens 12 mit der Basis 14 ausführen kann, damit der Boden 12 selektiv zwischen der Betriebsposition, in welcher der Boden 12 im Wesentlichen eben angeordnet ist, und einer Aufbewahrungsposition, in welcher der Boden 12 im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, sind gleichartig geeignet, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • 1 stellt auch eine Ausführungsform des Geländers 16 dar, welches bewegbar an der Basis 14 und dem Boden 12 angebracht ist. Eine Ausführungsform des Geländers 16 ist im Wesentlichen U-förmig. Wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet, ist das Geländer 16 an dem hintersten Abschnitt offen und an dem vordersten Abschnitt geschlossen. Wie in 1 dargestellt ist, erstreckt sich das Geländer 16 an dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 über den Boden 12, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet. Es ist verständlich, dass verschiedene andere Konfigurationen des Geländers 16 gleichartig geeignet sind, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Das Geländer 16 ist derart ausgestaltet, dass es sich automatisch im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammenlegt, wenn sich der Boden 12 in der Aufbewahrungsposition befindet, wie es in 3 dargestellt ist. Das Geländer 16 weist ein erstes Ende 48 und ein zweites Ende 50 auf. Das erste Ende 48 des Geländers 16 ist an der Basis 14 angebracht, und das zweite Ende 50 des Geländers 16 ragt oberhalb des vorderseitigen Endes 28 des Bodens 12 hervor, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 umfasst das Geländer 16 ein paar Ständer 40. Zur Übersichtlichkeit wird die rechte Seite des Geländers 16 beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die linke Seite davon das Spiegelbild der rechten Seite des Geländers 16 ist. Die Ständer 40 sind bewegbar an der Basis 14 und der Rahmenstruktur 18 des Bodens 12 angebracht. Die Ständer 40 weisen ein unteres Ende 44, welches bewegbar an der Basis 14 und dem Boden 12 angebracht ist, und ein gegenüberliegendes oberes Ende 42 auf, welches oberhalb des vorderseitigen Endes 28 des Bodens 12 hervorragt, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet. Das untere Ende 44 des Ständers 40 ist bewegbar an dem rechten Rahmenteil 22 der Rahmenstruktur 18 angebracht. Die spezielle Halterung des Ständers 40 an dem rechten Rahmenteil 22 wird im Folgenden im Detail diskutiert.
  • Das Geländer 16 weist auch ein Paar Griffe 46 auf, welche fest an dem Ständer 40 angebracht sind und sich von dem Ständer 40 nach außen zu dem rückseitigen Ende 30 des Bodens 12 hin erstrecken. Ein Griff 46 ist an jedem Ständer 40 in der Nähe des oberen Endes 42 davon angebracht. Die Konfiguration der Griffe 46 kann variieren. Die Griffe 46 müssen in der Lage sein, den Anwender des Laufbandes 10 zu halten. Zusätzlich muss es für einen Anwender bequem sein, die Griffe 46 zu greifen oder zu halten. Die Griffe 46 sind durch herkömmliche Verfahren, wie z. B. Schrauben, Bolzen oder Schweißen an den Ständern 40 angebracht. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Griffe 46 mit den Ständern 40 verschraubt.
  • Das Geländer 16 kann ein optionales Steuergerät 54 umfassen. Das Gerät 54 kann an dem oberen Ende 42 des Paares von Ständern 40 angebracht sein. Das Steuergerät 54 sorgt für die Anwenderschnittstelle, um einen Betrieb des Laufbandes 10 zu überwachen und zu steuern, und kann Betriebssteuerungen aufweisen, wie z. B. einen Betätigungsschalter, um das Laufband zu betreiben, und Anzeigemittel, welche von dem Anwender be trieben werden können, um verschiedene Parameter, welche der durchzuführenden Übung zugeordnet sind, zu bestimmen. Das Gerät kann auch solche Dinge, wie einen Becher- oder Glashalter aufweisen, so dass der Anwender eine flüssige Erfrischung zur Verwendung während der Durchführung der Übung zu sich nehmen kann. Es ist verständlich, dass verschiedene Ausführungsformen des Gerätes 54 möglich sind und so einfach sein können, dass sie nur einen Ein-/Aus-Schalter aufweisen. Es ist in Erwägung zu ziehen, dass das Gerät 54 vollständig durch ein Halterungsteil ersetzt werden kann.
  • Wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet und das Geländer 16 oberhalb des vorderseitigen Endes 28 des Bodens 12 hervorragt, definiert das Geländer 16 die Seiten eines Übungsraumes dazwischen. Die Griffe 46 sind derart entworfen und angeordnet, dass sie sich in der Nähe der Hände des Anwenders befinden, damit sie einfach und rasch ergriffen werden können, sollte ein Anwender die Griffe 46 benötigen, um sein oder ihr Gleichgewicht zu halten, wenn der Anwender auf dem umlaufenden Band 34 übt, wie auch, um dem Anwender das Gefühl zu geben, sich stabil und sicher zu fühlen, während er das Laufband 10 verwendet.
  • Ein Paar längliche Halterungen 56 sind bewegbar an dem Geländer und dem Boden 12 angebracht, wie es in 1 dargestellt ist. Die länglichen Halterungen 56 weisen ein erstes Ende 58, welches bewegbar an dem Ständer 40 des Geländers 16 angebracht ist, und ein zweites Ende 60 auf, welches bewegbar an der Rahmenstruktur 18 des Bodens 12 angebracht ist. Wie bei dem Geländer 16 sind die rechte Seite und die linke Seite des Laufbandes 10 Spiegelbilder und zur Übersichtlichkeit wird nur die rechte Seite im Detail diskutiert. Das erste Ende 58 der länglichen Halterungen 56 ist schwenkbar an dem Ständer 40 angebracht. Das untere Ende 60 ist schwenkbar an der Seitenschiene 36 des rechten Rahmenteils 20 angebracht. Andere Verfahren eines bewegbaren Anbringens des ersten Endes 58 des Ständers 40 und des zweiten Endes 60 an der Seitenschiene 36 sind gleichartig geeignet, um die Funktion davon auszuführen.
  • Bei einer Ausführungsform des Laufbandes 10 ist das untere Ende 44 des Ständers 40 des Geländers 16 bewegbar an einem Bein 62 angebracht. Wie in 2A dargestellt ist, weist das Bein 62 ein proximales Ende 64, welches bewegbar an dem unteren Ende 44 des Ständers 40 angebracht ist, und ein distales Ende 66 auf, welches bewegbar an dem vorderseitigen Ende 70 des Stabilisierungsteils 68 angebracht ist. Bei der in 2A dargestellten Ausführungsform ist das distale Ende 66 des Beines 62 schwenkbar an dem vorderseitigen Ende 70 des Stabilisierungsteils 68 angebracht. Andere Verfahren des bewegbaren Anbringens des distalen Endes 66 des Beines 62 an dem vorderseitigen Ende 70 des Stabilisierungsteils 68 sind gleichwertig geeignet, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Eine längliche Schiebehalterung 74 ist fest an der freiliegenden Außenoberfläche 78 sowohl des linken Rahmenteils 20 als auch des rechten Rahmenteils 22 angebracht. Die Schiebehalterung 74 ist an der Seitenschiene 36 angebracht. Die Schiebehalterung 74 ist geeignet, ein Rad 76 aufzunehmen, welches drehbar an dem Geländer 16 angebracht ist und eine lineare Verschiebung des unteren Endes 44 des Ständers 40 des Geländers 16 relativ zu dem Boden 12 ermöglicht. Das Rad 76 ist derart ausgestaltet, dass es mit der Schiebehalterung 74 zusammenarbeitet und darin angeordnet ist. Das Rad 76 ist bewegbar an der Innenseite des Ständers 40 des Geländers 16 in der Nähe des Bodens 12 in der Nähe oder an dem Halterungspunkt zwischen dem unteren Ende 44 des Ständers 40 und dem in der Nähe befindlichen Ende 64 des Beines 62 angebracht. Die längliche Schiebehalterung 74 und das Rad 76, welche in 2A und 2B dargestellt sind, sind eine Ausführungsform einer Struktur, welche in der Lage ist, die Funktion eines Schiebemittels auszuführen, um eine lineare Verschiebung des Geländers 16 relativ zu dem Boden 12 zu ermöglichen.
  • Die länglichen Halterungen 56, die Beine 62 und die Schiebemittel sind eine Ausführungsform einer Struktur, welche in der Lage ist, die Funktion eines ausfaltbaren Mittels auszuüben, um das Geländer 16 an dem Boden 12 anzubringen, damit das Geländer 16 oberhalb des Bodens 12 hervorragen kann, wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet, und um sich automatisch im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammenzulegen, wenn der Boden 12 in die Aufbewahrungsposition gedreht wird. Ein ausfaltbares Mittel ermöglicht dem Boden 12, durch eine Schwenkbewegung aus der Aufbewahrungsposition in die Betriebsposition neu angeordnet zu werden, wobei gleichzeitig das Geländer 16 durch eine Kombination einer Schwenkbewegung und einer linearen Verschiebung neu angeordnet wird. 2A und 2B stellen die Schwenkbewegung und die lineare Verschiebung dar, welche durch das ausfaltbare Mittel ermöglicht werden, wenn der Boden 12 zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition geschwenkt wird während gleichzeitig das Geländer 16 geschwenkt und automatisch linear abhängig von der Bewegung durch den Boden 12 verschoben wird.
  • Wenn das Laufband 10 neu angeordnet wird, werden der Boden 12 und das Geländer 16 derart nach außen entfaltet, dass ein Anwender auf dem Boden 12 zu dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 gewendet ist, wie es in 1 dargestellt ist. In solchen Fällen, dass das Laufband 10 selektiv gegen eine Wand aufbewahrt wird, werden der Boden 12 und das Geländer 16 derart von der Wand 12 nach außen entfaltet, dass ein Anwender sowohl weg von der Wand 11 als auch zu dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 hin gewendet ist. Es ist verständlich, dass verschiedene Ausführungsformen einer Struktur in der Lage sind, die Funktion eines solchen ausfaltbaren Mittels auszuführen, welche gleichartig geeignet sind, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • 3 stellt einen Boden 12 in der Aufbewahrungsposition dar, wobei das Geländer 16 automatisch im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammengelegt ist. In der Aufbewahrungsposition sind der Boden 12 und das Geländer 16 im Wesentlichen senkrecht angeordnet. In dieser Konfiguration ist das Laufband 10 wesentlich kompakter und nimmt weniger Bodenfläche ein. Wenn sich der Boden 12 in der Aufbewahrungsposition befindet, wird das Laufband 10 durch die Basis 14 gehalten. Die Basis 14 umfasst einen Körper 15 und Stabilisierungsteile 68 und ist derart konfiguriert, dass sie frei stehen kann. Die Basis 14 hält das Laufband 10 stabil, wenn sich der Boden 12 in der Aufbewahrungsposition befindet und während einer Bewegung zwischen der Aufbewahrungsposition und der Betriebsposition.
  • Während die Zeichnung und die vorab stehende Beschreibung eine momentan bevorzugte Ausführungsform offenbaren, sollte klar sein, dass andere Geländerkonfigurationen leicht zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ausgestaltet werden können. Zum Beispiel können, anstelle dass das Geländer 16 in einer einzigen Bewegung gefaltet und entfaltet wird, wenn der Boden 12 zwischen der Betriebs- und Aufbewahrungsposition bewegt wird, andere einfachere Geländerkonfigurationen eingesetzt werden, wobei der Boden 12 zwischen seiner Aufbewahrungs- und Betriebsposition in einer Bewegung gedreht wird und dann in einer zweiten und getrennten Bewegung das Geländer 16 und das Steuergerät 54 zwischen ihren kompakten Aufbewahrungs- und ihren Betriebspositionen gedreht werden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann der Boden 12 eine steife untere Abdeckung 90, welche an der Rahmenstruktur 18 befestigt ist, aufweisen. Die steife untere Abdeckung 90 kann aus einem kunststoffähnlichen Material ausgebildet sein, um eine im Wesentlichen steife Unterseite zu dem Boden 12 auszubilden. Obwohl die untere Abdeckung 90 steif ist, kann die untere Abdeckung 90 aus einem Material hergestellt sein, welches dünn genug ist, um flexibel zu sein oder um ohne Brechen ge bogen zu sein. Ohne eine steife untere Abdeckung 90 legt der Boden 12 eine Betriebsstruktur frei, so dass elektrische Komponenten und jedes Neigungssystem frei liegen. Neben einer unerwünschten visuellen Erscheinung können die freiliegenden Komponenten gefährlich sein, da sie scharfe Kanten, Punkte und Strukturen aufweisen, gegen welche bestimmte Dinge oder Teile stoßen können. Genauso ist es riskant, jegliche elektrischen Komponenten einer Feuchtigkeit auszusetzen, wie auch den Anwender einem elektrischen Stromschlag auszusetzen, wenn das Laufband unbeabsichtigt nicht abgeschaltet ist. Es sollte auch angemerkt sein, dass die untere Abdeckung 90 ausgebildet sein kann, um nur einen Abschnitt der freiliegenden Komponenten abzudecken, oder in mehreren oder entfernbaren Abschnitten ausgebildet sein kann, um jede erforderliche Reparatur zu ermöglichen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist eine Ausführungsform des Bodens 12 ein Paar Füße 92 auf, welche drehbar an jeder Seite der Rahmenstruktur 18 befestigt sind. Speziell sind die Füße 92 schwenkend an dem rechten Rahmenteil 22 und dem Rahmenteil 20 befestigt. Andere herkömmliche Verfahren eines bewegbaren Anbringens der Füße 92 sind gleichwertig geeignet, die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Der Boden 12 kann einen Mechanismus aufweisen, um automatisch die Neigung des Bodens relativ zu der Unterlagenfläche zu verändern. Ein Motor, welcher mit einer Zahnstange und einem Ritzel verbunden ist, welches mit den Füßen 92 verbunden ist, kann verwendet werden, um die Neigung des Bodens 12 zu verändern. Die drehbaren Füße 92 und ein Mechanismus zum automatischen Verändern der Neigung sind ein Beispiel einer Struktur, welche in der Lage ist, eine Funktion eines Neigungsmittels auszuführen, um die Neigung des Bodens relativ zu der darunter liegenden Unterlagenfläche zu verändern. Es ist in Erwägung zu ziehen, dass verschiedene Typen von bekannten Neigungsmitteln in dem Boden 12 aufgenommen sein können. Andere Typen von Neigungsmitteln sind gleichwertig geeignet, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Basis 14 eine Abdeckung 100 auf, welche über einer Struktur, wie z. B. einem Antriebsmittel zum Zuführen einer Leistung zu dem Boden 12, um das umlaufende Band 34 anzutreiben, angeordnet ist. Die Abdeckung 100 stellt einen Platz zum Stehen für den Anwender des Laufbandes 10 zur Verfügung, bevor er auf das umlaufende Band 34 geht oder wenn er von dem umlaufende Band 34 absteigt, wie auch für ästhetische und sicherheitsrelevante Gründe, um das Risiko zu minimieren, dass Material in den Antriebsmechanismus eindringt oder anderweitig den Betrieb und den Mechanismus störend beeinflusst.
  • Die Basis 14 umfasst auch eine vorderseitige Querhalterung 94, welche zwischen den Stabilisierungsteilen 68 angeordnet ist. In ähnlicher Weise weist die Basis 14 eine rückseitige Querhalterung 96 auf, welche sich dazwischen erstreckt und mit dem hintersten Teil des Körpers 15 der Basis 14 verbunden ist. Die vorderseitige bzw. rückseitige Querhalterung 94 bzw. 96 kann an dem Körper 15 der Basis 14 durch herkömmliche Halterungsverfahren, wie z. B. Muttern und Schrauben, Halterungen, Schweißen, eine Verstrebung, angebracht sein.
  • Die Basis 14 ist derart ausgelegt und ausgestaltet, dass sie für eine angemessene Halterung des Laufbandes 10 sorgt, wenn sich der Boden 12 in der Aufbewahrungsposition befindet. Die Basis 14 sorgt auch für eine ausreichende Halterung während der Boden aus der Betriebsposition in die Aufbewahrungsposition neu positioniert wird, wenn das Geländer 16 automatisch im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammengelegt wird. Die Basis 14 ist derart ausgelegt, dass das Laufband 10 für eine ausreichende Halterung sorgt, so dass der Boden 12 in der Aufbewahrungsposition, in der Betriebsposition und während einer Bewegung dazwischen stabil gehalten wird. Die Basis 14 kann auch das Geländer 16 halten, wenn es gleichzeitig mit dem Boden 12 bewegt wird.
  • Die Basis 14 könnte irgendeine gewünschte geometrische Form mit einer vorbestimmten Länge und Breite aufweisen. Die Länge und die Breite sind derart ausgewählt, dass der Abstand zwischen der vertikalen Position des Schwerpunktes des Laufbandes 10 derart angeordnet ist, dass die Kraft, welche notwendig ist, um das Laufband 10 zu kippen, erforderlicher Weise größer als diejenige ist, welche durch einen zufälligen Stoß oder Stups aufgebracht wird. Der Abstand der Basis 14, einschließlich der Stabilisierungsteile 68, erstreckt sich derart von der Wand 11 in die Richtung nach außen, dass der Boden 12 gedreht wird, wenn er in die Betriebsposition bewegt wird und wird derart gewählt, dass ein Kippen des Laufbandes 10 nur durch einen Anwender, welcher absichtlich versucht, das Laufband 10 zu kippen, verursacht werden kann.
  • In ähnlicher Weise wird die Breite der Basis 14 derart gewählt, dass der Abstand zwischen dem Schwerpunkt und dem Umfang der Basis 14 einem zufälligen Kippen durch einen Stoß oder Stups standhält. Das heißt, das Laufband 10 kann nicht seitwärts gekippt werden, außer ein Anwender versucht absichtlich, das Laufband 10 seitwärts zu kippen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, umfasst das Laufband 10 auch einen Motor 98, welcher eine erste Rolle 100 dreht, welche ein Band 102 antreibt. Das Band 102 treibt eine zweite Rolle 104, welche mit einer rückseitigen Rolle 106, um welche das umlaufende Band 34 angeordnet ist, verbunden ist. Der vorderseitige Abschnitt des umlaufenden Bandes 34 ist auch um eine vorderseitige Rolle 108 angeordnet. Die rückseitige Rolle 106 und die vorderseitige Rolle 108 sind seitlich zwischen dem linken Rahmenteil 22 und dem rechten Rahmenteil 24 angebracht. Der Motor 98, die Rollen 100, 104 und das Band 102 sind eine Ausführungsform einer Struktur, welche die Funktion eines Antriebsmittels zum Zuführen einer Leistung zu dem Bo den 12, um ein umlaufendes Band 34 anzutreiben, ausführen kann. Andere Ausführungsformen, welche in der Lage sind, die Funktion solcher Antriebsmittel auszuführen, schließen ein Schwungrad ein. Verschiedene Ausführungsformen eines Antriebsmittels sind gleichwertig geeignet, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, sind der Motor 98, die Rollen 100, 104 und das Band 102 auf der Seite des Hauptkörpers 15 in der Basis 14 angeordnet. Der Abschnitt der Basis 14, welcher den Motor 98, die Rollen 100, 104 und das Band 102 aufweist, ist leicht in der Höhe angehoben, wenn er mit dem Hauptkörper 15 verglichen wird. Ein Vorteil, dass der Hauptkörper 15 getrennt von dem Antriebsmittel vorhanden ist, ist, dass die Höhe des Hauptkörpers 15 verringert werden kann und dass er sich dichter an der Unterlagenfläche befindet. Das macht es für den Anwender einfacher, auf den Hauptkörper 15 der Basis 14 zu steigen und von ihm abzusteigen. Eine Verringerung der Höhe der Basis 14 verringert auch die notwendige Höhe des Bodens 12. Demzufolge ist auch die Höhe der Übungsoberfläche, welche durch das endlose Band 14 ausgebildet ist, verringert. Das Gewicht des Antriebsmittels wirkt als ein Gegengewicht, um das Laufband 10 zu stabilisieren, wenn der Boden 12 aus der Betriebsposition, welche in 1 dargestellt ist, in die Aufbewahrungsposition, welche in 3 dargestellt ist, neu ausgerichtet wird.
  • Eine alternative Ausführungsform des Laufbandes 10 weist einen Boden 12 mit einem Antriebsmittel, welches ein Schwungrad umfasst, auf. Das Schwungrad ist mit dem umlaufenden Band 34 verbunden und nimmt Energie von dem Anwender, welcher das umlaufende Band 34 des Bodens 12 betreibt, auf. Das Schwungrad liefert dem umlaufenden Band 34 auch Energie, wenn der Anwender Wander-, Lauf-, oder Jogging-Übungen ausführt und der Anwender aussetzt oder sich nicht in Berührung mit dem umlaufenden Band 34 befindet. Bei solchen Ausführungsformen des Laufbandes 10, welche ein Schwungrad anstelle eines elektri schen Motors als Antriebsmittel einsetzen, kann die Bedienperson mit der Benutzung des Laufbandes 10 beginnen, wenn der Boden 12 einmal in die Betriebsposition bewegt worden ist.
  • Der Boden 12 weist eine Längsrichtung auf, welche ausgewählt ist, um die Ausführung von Wander-, Jogging- oder Lauf-Übungen zu ermöglichen. Die Länge kann für Laufbänder, welche zum Wandern ausgelegt sind, und Laufbänder, welche zum Jogging und Laufen ausgelegt sind, variieren. Zusätzlich variiert die Länge des umlaufenden Bandes 34 entsprechend.
  • Für einige Anwender kann der Umfang der Hebekraft, welche notwendig ist, um den Boden 12 von der Betriebsposition in die Aufbewahrungsposition zu bewegen, wobei das Geländer 16 automatisch im Wesentlichen in Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammengelegt wird, groß genug sein, dass es schwierig ist, den Boden 12 zu drehen. 3 stellt eine Ausführungsform des Laufbandes 10 dar, welche einen pneumatischen Zylinder 110 enthält. Der pneumatische Zylinder 110 ist drehbar an einem Ende des Bodens 12 angebracht und das gegenüberliegende Ende davon ist an dem Stabilisierungsteil 68 der Basis 14 angebracht. Die Ausführungsform des Bodens 12, welche in 3 und 5 dargestellt ist, weist den pneumatischen Zylinder 110 auf, welcher an dem rechten Rahmenteil 22 der Rahmenstruktur 18 angebracht ist und an der rechten Seite der Basis 14 angeordnet ist. Der pneumatische Zylinder 110 kann stattdessen auch an dem linken Rahmenteil 20 des Bodens 12 und der linken Seite der Basis 14 angebracht sein. Der pneumatische Zylinder 110 ist ein Beispiel einer Struktur, welche in der Lage ist, die Funktion eines Hebehilfsmittels auszuführen, um eine Kraft aufzubringen, um den Boden zu drängen, sich von der Betriebsposition zu der Aufbewahrungsposition zu bewegen. Andere Ausführungsformen einer Struktur, welche in der Lage ist, die Funktion eines Hebehilfsmittels auszuführen, sind gleichwertig geeignet, um die vorgesehene Funktion davon auszuführen.
  • Es ist auch in Erwägung zu ziehen, dass das Geländer 16 bewegbare Arme umfassen kann, welche drehbar an der inneren Oberfläche der Ständer 40 angebracht sind. Zum Beispiel sind bei einer Ausführungsform des Geländers 16 bewegbare Arme schwenkbar mit einem mit einer Hand zu betreibenden Knopf an den Ständern 40 angebracht, um die bewegbaren Arme zu ziehen und zu befestigen und um den Widerstand der bewegbaren Arme bezüglich einer Drehung zu erhöhen oder zu verringern. Die bewegbaren Arme weisen auch einen Griffabschnitt auf, welcher ausgestaltet ist, um durch einen Anwender gegriffen zu werden.
  • Um das ausfaltbare Laufband 10 zu verwenden, dreht ein Anwender den Boden 10 von der Aufbewahrungsposition, welche in 3 dargestellt ist, in die Betriebsposition, welche in 1 dargestellt ist. 4 stellt die verschiedenen Zwischenpositionen dar, wenn sich der Boden 12 von der Betriebsposition zu der Aufbewahrungsposition bewegt. In der Betriebsposition definieren die Basis 14 und der Boden 12 einen "Fußabdruck" des Laufbandes 10. Es ist vorgesehen, dass der "Fußabdruck" des Laufbandes als der Umfang der geometrischen Figur der Basis 14 und des Bodens 12, welcher auf die Unterlagenfläche projiziert wird, wenn sich die Laufflächenbasis 12 in der Betriebsposition befindet, angesehen wird. Wenn der Boden 12 von der Aufbewahrungsposition in die Betriebsposition bewegt wird, bewegt sich das Geländer 16 automatisch in eine Position, wobei es von dem vorderseitigen Ende 28 des Bodens 12 hervorragt. Wenn der Boden 12 zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition bewegt wird, bewegt sich auch das Geländer 16. Während der gesamten Bewegung des Bodens 12 zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition bleiben sowohl der Boden 12 als auch das Geländer 16 die gesamte Zeit innerhalb des "Fußabdrucks" des Laufbandes 10. Dadurch kann das Laufband 10 gegen eine Wand platziert werden und bleibt dort, während der Boden 12 zwischen der Betriebs- und Aufbewahrungsposition bewegt wird, ohne dass entweder der Boden 12 oder das Geländer 16 die Wand berührt.
  • Wenn sich der Boden 12 in der Betriebsposition befindet, steht der Anwender auf dem umlaufenden Band 34 und wandert, joggt oder läuft, um Übungen auszuführen. Wenn der Anwender die Neigung verändern will, kann der Anwender abhängig von der Ausführungsform des Laufbandes einen Schalter auf dem Gerät 54 betätigen, um das automatische Neigungsmittel elektrisch zu betätigen oder er kann manuell das Neigungsmittel, welches in 3 dargestellt ist, einstellen, indem die Füße 92 gedreht werden. Der Anwender kann danach das Gerät 54 betätigen, um den Motor mit Leistung zu versorgen. Um das Laufband 10 zu betreiben, welches das elektrische Antriebsmittel verwendet, muss der Anwender das System mit Energie versorgen, indem er den Stecker in eine herkömmlich verfügbare Wandsteckdose steckt.
  • Wenn der Anwender einmal eine Übung auf dem Laufband ausgeführt hat, wird der Boden 12 neu in die Aufbewahrungsposition positioniert, indem das vorderseitige Ende 28 des Bodens 12 angehoben wird, was bewirkt, dass sich das Geländer 16 automatisch im Wesentlichen in Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammenlegt, wenn der Boden 12 in die Aufbewahrungsposition gedreht wird. Speziell ein Anheben der Vorderseite 28 des Bodens 12 bewirkt, dass sich die längliche Halterung 56 um die Schwenkverbindung des unteren Endes 60 zu dem Boden 12 nach unten dreht. Die Drehbewegung der länglichen Halterung 56 bewirkt, dass sich das untere Ende 44 des Ständers 40 des Geländers 16, welches an dem Rad 76 angebracht ist, das in der Schiebehalterung 74 angeordnet ist, linear relativ zu dem Boden 12 verschiebt. Die lineare Verschiebung des Ständers 40 bewirkt, dass sich das distale Ende 66 des Beins 62 dreht, während sich das proximale Ende 64 des Beins 62, welches an dem unteren Ende 44 des Ständers 40 angebracht ist, dreht. Die Drehbewegung der verschiedenen strukturellen Teile wie auch die lineare Verschiebung des Geländers 16 relativ zu dem Boden 12 geschieht im Wesentlichen gleichzeitig während der Boden 12 an dem vorderseitigen Ende 28 davon angehoben wird. Die Drehbewegung und die lineare Verschiebung des Geländers 16 tritt automatisch jedes Mal auf, wenn der Boden 12 neu zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition angeordnet wird. Außerdem hält die Drehbewegung und die lineare Verschiebung des Geländers 16 das Geländer 16 in dem "Fußabdruck" des Laufbandes 10.
  • Obwohl es nicht in den Figuren dargestellt ist, ist zu berücksichtigten, dass das Laufband 10 auch ein Verriegelungsmittel aufweisen kann, um den Boden 10 in der Aufbewahrungsposition zurückzuhalten, wobei das Geländer 16 im Wesentlichen in einer Ausrichtung mit dem Boden 12 zusammengelegt ist. Der Fachmann erkennt, dass verschiedene Ausbildungen und Formen eines Verriegelungsmechanismus verwendet werden können, um die automatische Verriegelungsanordnung zu ermöglichen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sollen mit allen Aspekten nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung ist deshalb durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorab stehende Beschreibung angegeben.

Claims (16)

  1. Laufband (10) zur Aufbewahrung an einer Wand, umfassend: (a) eine Basis (14) mit einem rückseitigen Ende und einem gegenüberliegenden vorderseitigen Ende, wobei die Basis ausgestaltet ist, um auf einer Unterlagenfläche aufzuliegen, wobei ihr rückseitiges Ende gegen die Wand stößt oder sich in nächster Nähe zu der Wand befindet; (b) einen Boden (12) mit einem rückseitigen Ende (30), einem gegenüberliegenden vorderseitigen Ende (28) und einem umlaufenden Band (34), welches drehbar darauf montiert ist, wobei das rückseitige Ende des Bodens derart bewegbar an der Basis angebracht ist, dass sich der Boden gezielt zwischen einer Betriebsposition, in welcher sich der Boden zur Handhabung durch einen darauf befindlichen Anwender befindet, und einer Aufbewahrungsposition, in welcher der Boden im Wesentlichen senkrecht ist, drehen kann; und (c) ein Geländer (16), welches beweglich zwischen der Basis und dem Boden angebracht ist, wobei das Geländer derart ausgestaltet ist, dass es in eine kompakte Aufbewahrungskonfiguration gefaltet wird, wenn der Boden von der Betriebsposition zu der Aufbewahrungsposition bewegt wird, so dass sich das Geländer nicht über das rückseitige Ende der Basis erstreckt, und dass es entfaltet wird, wenn der Boden von der Aufbewahrungsposition zu der Betriebsposition bewegt wird, so dass sich das Geländer über das vorderseitige Ende des Bodens erstreckt, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet, wobei ein Anwender, während er darauf übt, von der Wand weg gewendet sein kann, ohne dass ein Anwender die Basis relativ zu der Wand neu positionieren muss.
  2. Laufband (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Entfaltungsmittel zum Anbringen des Geländers (16) an dem Boden (12), damit das Geländer über den Boden hervorragen kann, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet, und damit es automatisch in die kompakte Aufbewahrungskonfiguration zusammengelegt werden kann, wenn der Boden in die Aufbewah rungsposition gedreht wird, wobei das Entfaltungsmittel derart ausgestaltet ist, dass das Geländer durch eine Kombination einer Schwenkbewegung und einer linearen Verschiebung neu positioniert wird, wenn der Boden gezielt durch eine Schwenkbewegung von der Aufbewahrungsposition in die Betriebsposition neu positioniert wird.
  3. Laufband (10) nach Anspruch 1, wobei die Basis (14) und der Boden (12) eine Standfläche definieren, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet, und wobei das Geländer und der Boden vollständig in der Standfläche verbleiben, wenn der Boden zwischen der Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition bewegt wird.
  4. Laufband (10) nach Anspruch 1 weiter umfassend eine Bedienungseinheit (54), welche mit dem ersten Ende des Geländers (16) derart verbunden ist, dass eine Benutzerschnittstelle bezüglich eines Betriebes des Laufbandes bereitgestellt wird.
  5. Laufband (10) nach Anspruch 2, wobei das Entfaltungsmittel umfasst: (a) ein Bein (62) mit einem drehbar an dem zweiten Ende des Geländers (16) angebrachten proximalen Ende (64) und einem drehbar an der Basis (14) angebrachten distalen Ende (66), wobei das proximale Ende des Beins und das zweite Ende des Geländers bewegbar an dem Boden (12) angebracht sind, wodurch das Geländer automatisch in eine kompakte Aufbewahrungskonfiguration zusammengelegt werden kann, wenn der Boden von der Betriebsposition in die Aufbewahrungsposition gedreht wird; und (b) ein Schiebemittel, welches an dem Boden angebracht ist, um eine lineare Verschiebung des zweiten Endes des Geländers relativ zu dem Boden zu ermöglichen, wenn der Boden in die Aufbewahrungsposition gedreht wird.
  6. Laufband (10) nach Anspruch 5, wobei das Schiebemittel umfasst: (a) eine verlängerte Halterung (74), welche an dem Boden (12) angebracht ist; und (b) ein Rad (76), welches drehbar an dem zweiten Ende des Geländers (16) angebracht ist, wobei sich das Rad drehbar in der verlängerten Halterung befindet, wodurch sich das zweite Ende des Geländers linear relativ zu dem Boden derart verschieben kann, dass das Geländer automatisch in eine kompakte Aufbewahrungskonfiguration zusammengelegt wird, wenn der Boden in die Aufbewahrungsposition gedreht wird.
  7. Laufband (10) nach Anspruch 1, wobei der Boden (12) eine erste Seite (22) und eine zweite Seite (24) umfasst, welche beabstandet sind, wobei der Boden auch eine erste Rolle (106) und eine zweite Rolle (108) umfasst, welche sich seitlich zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Bodens an gegenüberliegenden Ende davon erstrecken.
  8. Laufband (10) nach Anspruch 7, weiter ein Antriebsmittel umfassend, um dem Boden (12) Leistung zuzuführen, um das durchgängige Band (34) zu drehen.
  9. Laufband (10) nach Anspruch 8, wobei die zweite Rolle (108) betriebsfähig mit dem Antriebsmittel gekoppelt ist.
  10. Laufband nach Anspruch 1, weiter ein Neigungsmittel umfassend, welches an dem Boden (12) angebracht ist, um die Neigung des Bodens relativ zu einer Unterlagenfläche zu verändern, während sich der Boden in der Betriebsposition befindet.
  11. Laufband (10) nach Anspruch 1, weiter ein Hebehilfsmittel umfassend, welches eine Kraft aufbringt, um den Boden (12) zu drängen, sich von der Betriebsposition zu der Aufbewahrungsposition zu bewegen.
  12. Laufband nach Anspruch 11, wobei das Hebehilfsmittel einen pneumatischen Zylinder (110) umfasst, welcher drehbar an einem Ende des Bodens (12) angebracht ist und wobei das gegenüberliegende Ende davon drehbar an der Basis (14) angebracht ist.
  13. Laufband nach Anspruch 1, wobei die Basis (14) geeignet ist, das Laufband fest zu halten, wenn sich der Boden (12) entweder in der Betriebsposition oder der Aufbewahrungsposition befindet und wenn der Boden dazwischen neu positioniert wird.
  14. Laufband (10) nach Anspruch 13, wobei die Basis (14) einen Körper (15) und ein daran angebrachtes Stabilisierungsteil (68) umfasst.
  15. Laufband (10) nach Anspruch 13, weiter einen pneumatischen Zylinder (110) umfassend, welcher drehbar an einem Ende davon an dem Boden (12) angebracht ist und an dem gegenüberliegenden Ende davon drehbar an der Basis (14) angebracht ist.
  16. Laufband (10) nach Anspruch 1, wobei das Geländer (16) umfasst: (a) ein Paar Ständer (40), welche bewegbar mit dem Boden (12) verbunden sind, wobei das Paar Ständer derart ausgestaltet ist, dass es über den Boden hervorragt, wenn sich der Boden in der Betriebsposition befindet, und dass es automatisch im Wesentlichen ausgerichtet mit dem Boden zusammengelegt wird, wenn der Boden in die Aufbewahrungsposition gedreht wird; und (b) ein Paar Griffe (46), welche an den Ständern angebracht sind.
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