DE69827288T2 - Herzschrittmachersystem mit einzelleiter zum anschluss an einen druckwandler und eine elektrode - Google Patents

Herzschrittmachersystem mit einzelleiter zum anschluss an einen druckwandler und eine elektrode Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herzschrittmachersysteme und betrifft im Spezielleren solche Systeme mit Leitungen, in die ein Sensor zum Erfassen des Drucks oder anderer mit dem Herzen verbundener Parameter integriert ist.
  • Herzschrittmachersysteme sind in ihrer Fähigkeit, Sensorinfonnation für die Steuerung der Herzschrittmacherleistung zu verwenden, zunehmend ausgereifter geworden. Mit der Einführung des auf die Herzfrequenz ansprechenden Stimulierens haben implantierbare Schrittmacher eine Vielzahl verschiedener Typen von Sensoren zum Ermitteln von die Herzfrequenz anzeigenden Parametern verwendet. Obwohl einige dieser Sensoren in oder an dem Schrittmachergehäuse angebracht sind, wie z. B. Aktivitätssensoren, befinden sich viele Sensoren in dem distalen Bereich der Leitung, um innerhalb der Herzkammer geeignet positioniert zu werden. Auf die Herzfrequenz ansprechende Schrittmacher können z.B. Sensoren zum Überwachen des Blutdrucks, der Atmung, des pH-Werts, des Sauerstoffgehalts usw. beinhalten. Seit jüngerer Zeit, nämlich seit der Einführung von Mikroprozessoren bei Schrittmachern, die zu einer beträchtlich höheren Datenverarbeitungsfähigkeit führen, werden Sensoren auch zum Bilden von Signalen zum Steuern anderer Zeitsteuerungsvorgänge, zum Sammeln diagnostischer Daten usw. verwendet. Im Spezielleren haben sich Druckwandler, wie z. B. piezoelektrische Wandler, zum Erzielen sowohl von Betriebsdaten als auch diagnostischen Daten als wünschenswert erwiesen. Der Druckwandler ist im Allgemeinen in dem distalen Bereich der Spitze, und zwar unmittelbar hinter oder in der Nähe der Spitzenelektrode vorgesehen, so dass er sich in einer geeigneten Position in der Herzkammer oder der Vorkammer befindet, wenn die Schrittmacher-Elektrode, oder Elektroden für ein zweipoliges System, in der Herzkammer platziert wird bzw. werden.
  • Die Integration eines Sensors in eine einpolige Stimulations-Leitung erfordert im Allgemeinen mehrere Leiter, die sich über die Länge der Leitung erstrecken, um für eine korrekte elektrische Verbindung zwischen dem implantierten Schrittmacher und dem Sensor einerseits und zwischen dem Schrittmacher und der Spitzenelektrode andererseits zu sorgen; für eine zweipolige Leitung ist ein zusätzlicher Leiter erforderlich. Je mehr elektrische Leiter jedoch in einer Leitung erforderlich sind, desto größer ist jedoch das Potential für Unzuverlässigkeit bei den Leitungen. Die Leitungs-Zuverlässigkeit bleibt ein chronisches Problem, und Alles, was zur Minimierung der Anzahl der erforderlichen, sich über die Länge der Stimulations-Leitung erstreckenden Leiter getan werden kann, ist ein Schritt nach vorne im Hinblick auf die Maximierung der Leitungs-Zuverlässigkeit.
  • Konstrukteure von Schrittmachern haben mit mehreren verschiedenen Anordnungen zum Reduzieren der Anzahl von Leitungen reagiert, jedoch haben sie noch keine Konstruktion gefunden, bei der nur ein einziger Leiter erforderlich ist, um den Schrittmacher sowohl mit einem Sensor als auch der Spitzenelektrode zu verbinden. Zum Beispiel ist in dem US-Patent Nr. 4,432,372 eins Leitung dargestellt, die einen Piezowiderstands-Druckwandler auf Siliziumbasis bildet, der die elektrischen Eigenschaften einer Brückenschaltung hat, wobei sich die Widerstandswerte in Abhängigkeit von dem Druck ändern. Zwei Leiter werden durch einen Schaltkreis und einen Kondensator im Multiplexbetrieb zwischen den beiden Funktionen, nämlich dem Zuführen von Energie zu dem Wandler und der Erfassung der resultierenden Änderungen in dem spezifischen Widerstand, betrieben. Dies reduziert die nur für den Wandler erforderliche Anzahl von Leitern in der Leitung von vier auf zwei. Bei dem US-Patent Nr. 4,791,935 wird eine Leitung verwendet, in die ein Sauerstoff erfassender Schrittmacher integriert ist. Der Multiplexbetrieb von Leitern, der unter Verwendung komplexer Schaltungseinrichtungen stattfindet, ermöglicht eine Verbindung mit dem Sauerstoffsensor und eine Verbindung für eine zweipolige Stimulierung sowie eine Erfassung auf drei Leitungen für eine einpolige Leitung. Es sind noch weitere Anordnungen im Stand der Technik offenbart worden, jedoch benötigen diese alle zwei oder mehr Leitereinrichtungen für eine einpolige Leitung. Siehe z.B. das US-Patent Nr. 4,485,813, das ein taktbetätigtes piezoelektrisches Kristall sowie eine Schaltungseinrichtung zum Gewinnen des Information enthaltenden Wandlersignals aufweist; sowie das US-Patent Nr. 4,497,755, das einen Druckwandler mit einem FET (Feldeffekttransistor) in einer Source-Folgerkonfiguration aufweist, jedoch einen vollständig separaten Leiter in der Leitung für die Verbindung mit der Spitzenelektrode benötigt.
  • Somit besteht weiterhin ein Ziel in der Schaffung einer Leitung mit einem integrierten Drucksensor oder ähnlichen Wandler, der in Richtung auf das distale Ende hin positioniert ist, um einen Herz-Parameter zu erfassen, wobei die Leitung eine sichere Anordnung aufweist, die die Verwendung von nur einem Leiter für die Herstellung einer Verbindung sowohl mit dem Sensor als auch mit einer Stimulations-/Erfassungselektrode aufweist, die an oder um die distale Spitze der Leitung positioniert ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stimulations-Leitung, in die sowohl ein Sensor, z.B. ein Drucksensor, als auch eine Elektrode für das Stimulieren bzw. Schrittmachen und Erfassen integriert sind, wobei die Leitung mit einem Schrittmacher verbindbar ist, der Stimulationsimpulse an die Elektrode liefert, wobei der Schrittmacher auch Herzsignale von der Elektrode und Sensorinformation von dem Sensor empfängt und verarbeitet.
  • Aus diesem Grund wird ein implantierbares Herzschrittmachersystem zum Stimulieren des Herzens eines Patienten geschaffen, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Ein einziger Leiter erstreckt sich von dem proximalen Ende der Leitung zu dem distalen Bereich und schafft die erforderliche elektrische Verbindung zwischen dem Schrittmacher und dem Sensor sowie auch der Spitzenelektrode.
  • Vorzugsweise wird eine Multiplex-Anordnung zum umschaltbaren Verbinden des Schrittmachers verwendet, um Information enthaltende Signale zu empfangen, aus denen die jeweiligen Herzsignale und Sensorsignale abgeleitet werden können. Der Drucksensor oder andersartige Sensor ist innerhalb der Leitung mit einer Schaltvorrichtung, geeigneterweise einem N-MOSFET, verbunden, so dass bei Ansteuerung der Kombination aus Sensor und Schalter mit dem Konstantstrom in der einen Richtung der Sensor wirksam zwischen die Spitzenelektrode und den Schrittmacher geschaltet wird, während bei Fließen des Stroms in der entgegengesetzten Richtung der Schalter den Sensor wirksam isoliert, so dass dem Schrittmacher nur Herzsignalinformation zugeführt wird. Die Rechteckwelle eines Konstantstromgenerators in dem Schrittmacher kann ein Treibersignal mit niedriger Amplitude erzeugen, das zu der Sensor-/Schaltvorrichtungskonfiguration durchgeschaltet wird, um den gewünschten Multiplexbetrieb zu schaffen. Verarbeitungsschaltungseinrichtungen innerhalb des Schrittmachers ermöglichen das Ableiten der jeweiligen Sensor- und Herzsignalinformation von Signalen, die während einander abwechselnder Zyklen das alternierenden Stromsignals erfasst werden. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung benötigt die Leitung nur einen Leiter für ein einpoliges System oder zwei Leiter für ein zweipoliges System, und sie führt zu einer Wechselstrom-Kopplung mit dem Sensor, wobei dies einen inhärenten Sicherheitsvorteil schafft, da der Multiplexbetriebs-Strom gut unterhalb des Herzstimulus-Schwellenwerts und der Sicherheitsstromgrenze liegt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen lediglich anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der Hauptkomponenten eines Schrittmachersystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild zur Erläuterung der kombinierten Sensor- und Schaltvorrichtung in der Leitung, und zwar zusammen mit Schaltungseinrichtungen in dem Schrittmacher zum Liefern eines Multiplex-Signals auf die Leitung und auch für die Signalverarbeitung und zum Liefern von Schrittmacher-Reizen;
  • 3 ein Schaltbild zur Erläuterung der Verarbeitungsschaltungseinrichtungen zum Gewinnen der jeweiligen Sensorsignale und Herzsignale;
  • 4 eine Reihe von Zeitsteuerungsdiagrammen zur Erläuterung des Betriebs der im Multiplexbetrieb arbeitenden Einzelleiteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Blockdiagramm gezeigt, das eine Schrittmachervorrichtung 30 darstellt, die an einem Ausgang 38 mit einer Leitung 32 verbunden ist. Die Leitung 32 erstreckt sich in das Herz hinein und weist in schematisch dargestellter Weise eine Spitzenelektrode 34 und eine kombinierte Sensor- und Umschalt-Schaltung 35 auf. Wie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, braucht die Leitung 32 nur einen Einzelleiter 32-C aufzuweisen, um Stimulierungsimpulse zu der Spitzenelektrode 34 zu schicken und Herzsignale und Sensorinformation von dem Herzen zurück zu erhalten. Für ein einpoliges Schrittmachersystem ist das Schrittmachergehäuse oder -behältnis system-geerdet, so dass eine geschlossene elektrische Schleife geschaffen wird; eine zweipolige Anordnung (nicht gezeigt) kann verwendet werden, wenn die Leitung einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Elektrode verbunden ist, bei der es sich geeigneterweise um eine Ringelektrode handelt, die nur proximal von der Spitzenelektrode 34 verlagert ist. Die Leitung weist eine Umhüllung oder einen Außenschlauch 33 auf, die bzw. der sich von dem proximalen Ende, wo sie bzw. er mit dem Ausgang 38 verbunden ist, zu dem distalen Ende, wo die Spitzenelektrode 34 positioniert ist, über die gesamte Länge der Leitung erstreckt.
  • Der Schrittmacher weist einen Impulsgenerator 37 auf, der Ausgangsimpulse liefert, die in bekannter Weise über den Ausgangsanschluss 38 auf die Leitung 32 gegeben werden. Der Impulsgenerator 37 wird geeigneterweise durch Signale von einem Zeitsteuerungs-, Logik- und Steuerblock 40 gesteuert, wie dies bekannt ist. Der Block 40 enthält geeigneterweise einen Mikroprozessor oder eine äquivalente Einrichtung sowie Software und kann eine beliebige Kombination aus Hardware und Software für die Ausführung der üblichen Schrittmacherfunktionen, wie der zeitlichen Steuerung, logischen sowie anderen Funktionen einschließlich der Speicherung diagnostischer Daten beinhalten. Die Schaltungseinrichtungen und die Software des Blocks 40 befinden sich geeigneterweise in einer Zweiweg-Kommunikation mit einer Sende- und Empfangsschaltung, wie diese bei einem Block 44 als T/R dargestellt ist, wobei diese wiederum in telemetrischer Verbindung mit einer externen Programmiereinrichtung steht. Die Erfassungs-Verarbeitungsschaltung ist bei dem Bezugszeichen 39 dargestellt, und diese erhält Signale von der Leitung 32, wie dies im Folgenden ausführlicher erläutert wird. Diese Schaltungseinrichtung enthält geeigneterweise zwei Erfassungsverstärker herkömmlicher Konfiguration für den Empfang von Herzsignalen, und sie enthält ferner zusätzliche Schaltungseinrichtungen zum Ermöglichen einer Trennung von Herz- und Sensorinformation gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druck- und Herzsignale, die durch die Schaltungseinrichtung 39 entwickelt werden, werden zu dem Block 40 übermittelt, und zwar zur Verwendung bei der fortlaufenden Ausführung von Schrittmacherfunktionen und/oder zum Zweck des Sammelns von Daten. Zusätzlich dazu wird ein Rechteckwellen-Stromgenerator, der bei dem Bezugszeichen 42 dargestellt ist, unter der Steuerung des Blocks 40 betrieben, und er liefert ein Ausgangssignal, das über den Anschluss 38 auf die Leitung 32 gegeben wird, wie dies im Folgenden erläutert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Schaltbild der primären, neuartigen Elemente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Leitung 32 weist einen Leiter 32-C auf, der in Richtung auf den distalen Bereich der Leitung mit den Elementen innerhalb des Blocks 35 verbunden ist, wobei diese Elemente kombiniert sind, um eine im Multiplexbetrieb erfolgende Abgabe von Drucksignalen von dem piezoelektrischen Element 46 zusammen mit an der Spitzenelektrode 34 aufgenommenen Herzsignalen zu schaffen. Ferner sind auch die Schaltungselemente dargestellt, die sich in dem implantierten Schrittmacher befinden und für den Multiplexbetrieb der Leitungssignale relevant sind.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Schaltungselemente innerhalb des Blocks 35 handelt es sich bei dem Element 46 vorzugsweise um ein piezoelektrisches Element herkömmlicher Form, das auf erfasste Druckschwankungen anspricht, indem eine Spannung über seinen Anschlüssen entsteht, die für die Druckschwankungen in dem Herzen des Patienten, z.B. in der rechten Herzkammer oder der rechten Vorkammer, repräsentativ ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die Eigenschaften dieses Sensors keinen Einschränkungen unterliegt und dass in der Tat auch andere Sensoren zusätzlich zu Drucksensoren ebenso für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden können. Zum Beispiel können bestimmte Sensoren vom Beschleunigungs-Typ in Kombination mit einer geeigneten Schaltvorrichtung 47 verwendet werden. Auch versteht es sich, dass der Begriff "Schaltvorrichtung" im Zusammenhang der Schaltungsanwendung verwendet wird und MOSFETs beinhaltet, die in verschiedenen Betriebsarten, einschließlich eines Linearmodus, betrieben werden.
  • Eine Schaltvorrichtung 47, die als N-MOSFET dargestellt ist, ist derart geschaltet, dass ihr Drainanschluss (D) mit einem ersten Anschluss 46-1 des Elements 46 verbunden ist, ihr Gate (G) mit dem anderen Anschluss 46-2 verbunden ist und ihr Sourceanschluss (S) direkt mit der Spitzenelektrode 34 verbunden ist. Ein Widerstand 48 mit hohem Wert, geeigneterweise eine Rückspeisediode, die Giga-Ohm liefert, ist über das piezoelektrische Element geschaltet. Die charakteristische Eigenschaft eines derartigen Schaltelements besteht darin, dass bei Zufuhr eines positiven Stroms von der Leitung 32, der zu einer positiven Spannung von dem Anschluss 46-1 zu dem Anschluss 46-2 führt, die Gate-Source-Strecke durch den hohen Widerstand 48 aufgeladen wird, und zwar bis zu dem Punkt, an dem eine Schwelle für die Leitung bei ca. 0,8 Volt erreicht wird. An diesem Punkt ist die Gate-Source-Diode leitend, und zwar bei einer darüber liegenden Spannung von ca. 0,8 Volt, die solange aufrecht erhalten wird, solange der positive Strom fließt. Wenn der Strom in die negative Richtung, d.h. von Source zu Drain durch den N-MOSFET geschaltet wird, bildet der N-MOSFET 47 eine effektive, in Durchlassrichtung vorgespannte Diode (wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist) von Source zu Drain, wodurch sich ein Ausgangswert von ca. -0,5 Volt von Drain zu Source ergibt. Wenn Wechselstrom-gekoppelter Strom positiv ist, wird somit der N-MOSFET in einem normalen Modus vorgespannt, und die sich über dem Piezoelement entwickelnde Sensorspannung wird durch die Gate-Source-Strecke bis zu der Spitzenelektrode in Reihe geschaltet. Unter diesem Umständen handelt es sich bei der auf Masse bezogenen Spannung, die an dem Leiter auftritt, um die Kombination aus einer beliebigen Herzsignalspannung, die an der Spitze 34 auftritt, plus der Gate-Source-Spannung (von ca. 0,8 Volt) plus der Sensorspannung über dem Element 46. Wenn der Strom negativ ist, wird umgekehrt dazu das Sensorelement 46 im Wesentlichen isoliert, und nur das an der Spitzenelektrode 34 entwickelte Herzsignal plus die in Durchlassrichtung vorgespannte Source-Drain-Spannung wird zu dem Leiter 32-C durchgeschaltet. Für die positive Hälfte jedes Konstantstromzyklus werden dem Leiter der Leitung somit das Herzsignal plus das Drucksignal plus eine erste Gleichstromspannung zugeführt, und während jeder negativen Zyklushälfte des Stromsignals werden dem Leiter einfach das Herzsignal plus eine zweite Gleichstromspannung zugeführt. Durch geeignetes Verarbeiten der auf den Leiter zu dem Anschluss 38 gegebenen Signale, wie dies in dem Block 39 dargestellt ist, können die jeweiligen Herzsignale und die Sensorinformation voneinander getrennt werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 sind die Schaltungseinrichtungen 42 innerhalb des implantierten Schrittmachers zum Schaffen eines Wechselstrom-Treibersignals sowie die Schaltungseinrichtung 39 zum Verarbeiten der von der Leitung zurück übertragenen Signale sowie zum Abgeben von Herz-Stimulierungsimpulsen dargestellt. Der Rechteckwellen-Signalgenerator 52 liefert ein Rechteckwellen-Ausgangssignal, bei dem es sich geeigneterweise um ein 5 kHz-Signal handelt. Dieses wird auf einen Rechteckwellengenerator 51 gegeben, der ein Konstantstrom-Eingangssignal von dem Konstantstrom-Generator 50 erhält. Durch Setzen des Ausgangs des Stromgenerators 50 auf 20 Mikroampere und unter Verwendung einer herkömmlichen Schaltanordnung wird eine Rechteckwelle mit ± 20 Mikroampere geschaffen, die an dem Anschluss 38 mit dem Leiter 32-C gekoppelt wird. Die Verwendung von Wechselstrom auf niedrigem Niveau zum Ansteuern des Piezo-Vorrichtung ermöglicht den Multiplexbetrieb und bringt ein Sicherheitsmerkmal im Vergleich zu Anordnungen ein, die ein Gleichstrom-Treibersignal verwenden. Durch Einstellen des Ausgangs des Stromgenerators 50 können auch niedrigere Strompegel erzielt werden. Ferner kann während jeder beliebigen Periode, in der die Druckerfassungsfunktion nicht erwünscht ist, der Generatorausgang durch Programmieren des Strompegels von der einstellbaren Quelle 50 aus auf Null reduziert werden. Ausgangs-Stimulierungsimpulse für die Stimulierung werden von dem Spannungsgenerator 37 zugeführt und unter der Steuerung der in dem Block 40 vorhandenen Zeitsteuerungs-Schaltungseinrichtung (in 1 dargestellt) auf die Leitung 32 geschaltet. Ferner werden die an dem Ausgang des Schaltungseinrichtungsblocks 35 erzeugten Signale auf die Signalverarbeitungs-Schaltungseinrichtung 39 gegeben, die einen Takteingang von dem Signalgenerator 52 erhält.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Schaltbild für die Verarbeitung der Information dargestellt, die von dem Spitzen-/Sensor-Netzwerk 35 geliefert wird. Die Signale werden an einem Anschlussknoten eingespeist und durch einen Kondensator C1 mit jeweiligen Schaltern gekoppelt, die mit SW1 und SW2 bezeichnet sind. Bei dem den Schalter SW1 aufweisenden Kanal handelt es sich um den Kanal zum Übertragen der Herzsignale (EKG) und der Drucksignale (PRS), während der den Schalter SW2 aufweisende Kanal einfach das EKG-Signal oder das Herzsignal führt, das während der negativen Hälfte jedes Stromtreibersignals entsteht. Wenn SW1 geschlossen ist, ist SW2 geöffnet; das Signal durch SW1 wird durch ein Filter 54 geschickt, das in der dargestellten Weise Kondensatoren C2, C3 aufweist, die dazu ausgewählt sind, die Gleichstromschwankung zu blockieren und nur die Modulationssignale an dem Eingang des Verstärkers 55 zu präsentieren. Der Verstärker 55 wird geeigneterweise ausgetastet, wie dies gezeigt ist, und zwar immer dann, wenn ein Schrittmacherimpuls von dem Generator 37 zugeführt wird. Bei dem Ausgangssignal des Verstärkers 35 handelt es sich somit um einen Verstärkungsfaktor mal dem kombinierten EKG- und PRS-Signal. Unter Bezugnahme auf den zweiten Kanal ist der Schalter SW2 während negativer Ausschläge des Treibersignals geschlossen und während positiver Ausschläge geöffnet, um dadurch einen Multiplex-Bereich des Signals zu schaffen, der nur die EKG-Herzinformation enthält. Dieses Signal wird durch das Filter 56 geschickt, das gemäß der Darstellung Kondensatoren C4, C5 aufweist, und bei dem Verstärker 57 verstärkt, um ein Ausgangssignal zu liefern, das den Verstärkungsfaktor mal einfach das EKG-Signal darstellt. Die Kanäle sind ausgeglichen, so dass die Verstärkungsfaktoren im Wesentlichen gleich sind. Eine bei dem Bezugszeichen 58 dargestellte Addierschaltung ist derart geschaltet, dass sie das Ausgangssignal von dem Verstärker 57 subtrahiert, um dadurch das EKG-Signal auszulöschen und einfach das PRS-Signal als erstes Ausgangssignal zu liefern. Das Ausgangssignal von dem Verstärker 57 wird direkt verwendet, um das Herzsignal oder EKG-Signal zu schaffen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind Zeitsteuerungsdiagramme dargestellt, die zum Interpretieren der Betriebsweise der vorliegenden Erfindung von Nutzen sind. Der Stromgenerator ist in 4(a) veranschaulicht und liefert abwechselnd +20 und -20 Mikroampere-Konstantströme, geeigneterweise mit einer Rate von ca. 5 kHz. Während der positiven Stromimpulse entsteht in der in 4(b) dargestellten Weise die positive Spannung von ca. 0,8 Volt zwischen dem Gate und der Source der Vorrichtung 47, und das EKG-Signal sowie das Drucksensorsignal modulieren diese Spannung, die auf den Anschluss 58 gegeben wird. Wie in den beiden Kurven der 4(c) dargestellt ist, ist der Schalter SW1 bei positiver Stromquelle geschlossen, während der Schalter SW2 geöffnet ist, so dass nur der erste Kanal oder EKG- plus PRS-Kanal den Signaleingang erhält, der an dem Anschluss 38 auftritt. Wenn der Stromgenerator negativ wird, ist SW1 geöffnet und SW2 ist geschlossen, so dass nur der zweite Kanal den Eingang erhält. Das an dem Anschluss 38 erscheinende Signal wird negativ, wie dies in 4(b) dargestellt ist, und bildet im Wesentlichen ein Signal von – 0,5 Volt, das nur durch das EKG-Signal moduliert wird.
  • Es versteht sich, dass das "Einzelleiter"-Merkmal der vorliegenden Erfindung bei verschiedenen Stimulierungssystemen verwendet werden kann, Es kann also bei einem einpoligen System verwendet werden, bei dem die Leitung nur einen Leiter aufweisen muss; oder es kann bei einem zweipoligen System oder anderen Mehrkammersystemen verwendet werden, bei denen ein oder mehrere zusätzliche Leiter in der Leitung aus anderen Gründen verwendet werden. Zum Beispiel können zwei oder mehr "Einzelleiter"- Leitungen in zwei oder mehr jeweiligen Herzkammern verwendet werden. Bei jeder dieser Ausführungsformen zeichnet sich die Erfindung aus durch einen Sensor und eine zwischen zwei Zuständen oder zwei Betriebsmoden umschaltbare Schaltung, die in der Leitung untergebracht ist; die umschaltbare Schaltung wird durch das in dem Schrittmacher erzeugte Wechselstromsignal in abwechselnde Zustände oder Moden gebracht.

Claims (15)

  1. Implantierbares Herzschrittmachersystem zum Stimulieren des Herzens eines Patienten, mit einer Stimulations-Leitung (32) und einem Schrittmacher (30), wobei die Stimulations-Leitung Folgendes aufweist: einen Leiter (32-C); einen Sensor (46); und eine Spitzenelektrode (34); wobei die Stimulations-Leitung ferner eine schaltbare Verbindungseinrichtung (47) aufweist, die umschaltbar ist zwischen einem ersten Zustand, in dem die Spitzenelektrode (34) und der Sensor (46) mit dem Leiter verbunden sind, und einem zweiten Zustand, in dem die Spitzenelektrode (34), jedoch nicht der Sensor (46), mit dem Leiter verbunden ist; wobei der Herzschrittmacher Folgendes aufweist: eine Treibereinrichtung (42, 50) zum Zuführen eines Treibersignals zu dem Leiter, um die schaltbare Verbindungseinrichtung (47) zum Umschalten zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand zu veranlassen; und eine mit dem Leiter verbundene Signalverarbeitungseinrichtung (39) zum Verarbeiten der Signale auf dem Leiter, um dadurch jeweilige Signale abzuleiten, die für an der Spitzenelektrode erfasste Herzsignale sowie für von dem Sensor erzeugte Sensorsignale repräsentativ sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Leitung ein proximales Ende, das zur Verbindung mit dem Schrittmacher ausgebildet ist, und ein distales Ende sowie eine sich über die Länge der Leitung erstreckende Umhüllung zum Umschließen der Leitung aufweist, wobei sich die Spitzenelektrode (34) an dem distalen Ende befindet, der Sensor (46) innerhalb der Umhüllung an einer vorbestimmten Stelle angebracht ist, so dass sowohl die Spitzenelektrode als auch der Sensor in dem Herzen positioniert werden können, und wobei sich der Leiter (32-C) innerhalb der Umhüllung von dem proximalen Ende bis zu der genannten Stelle erstreckt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei es sich bei der Leitung um eine einpolige Leitung handelt, die nur einen Leiter aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Sensor um einen Drucksensor zum Messen des endokardialen Drucks handelt und die Leitung nur eine Elektrode und nur einen Leiter aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Sensor um einen piezoelektrischen Druckwandler (46) handelt.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung (47) eine elektronische Schalteinrichtung aufweist zum abwechselnden Umschalten des Sensors in einen elektrischen Stromweg zwischen der Spitzenelektrode und dem Leiter hinein und aus diesem heraus sowie zum Schalten der Spitzenelektrode direkt auf den Leiter, wenn der Sensor aus dem Stromweg heraus geschaltet ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Schalteinrichtung einen N-MOSFET aufweist.
  8. Herzschrittmachersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung mit dem Sensor und mit der Spitzenelektrode verbunden ist, um den Sensor in dem ersten Zustand in elektrische Verbindung mit der Spitzenelektrode zu verbinden, wodurch ein Signal, das für den Parameter repräsentative Information enthält, auf den Leiter gegeben wird, sowie zum Isolieren des Sensors und zum Verbinden der Spitzenelektrode direkt mit dem Leiter, wenn sich diese in dem zweiten Zustand befindet, wodurch ein Signal, das für ein an der Spitzenelektrode erfasstes Herzsignal repräsentative Information enthält, auf den Leiter gegeben wird.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Verbindungseinrichtung eine zwei Betriebsmoden aufweisende Vorrichtung beinhaltet, die in Abhängigkeit von dem durch sie hindurch geleiteten Strom in einen der Zustände schaltbar ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schrittmacher eine Impulseinrichtung zum Liefern von Stimulierungsimpulsen an den Leiter aufweist und wobei die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zum Übertragen der Stimulierungsimpulse zu der Spitzenelektrode aufweist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schrittmacher ein Gehäuse aufweist, das als Elektrode geschaltet ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (39) eine Stromquelleneinrichtung aufweist, um den Leiter mit Wechselstrom zu versorgen, wobei der Wechselstrom die Verbindungseinrichtung zum abwechselnden Schalten des Sensors ansteuert.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal und eine zweite Schalteinrichtung aufweist zum Schalten des ersten Kanals auf den Leiter, wenn der Sensor in den Stromweg geschaltet ist, sowie zum Schalten des zweiten Kanals auf den Leiter, wenn die Spitzenelektrode direkt auf den Leiter geschaltet ist.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Treibereinrichtung eine Wechselstrom-Konstantstromquelle aufweist.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Schalt-Treibereinrichtung (42) einen Wechselstrom-Konstantstromgenerator aufweist und die Verbindungseinrichtung ein schaltbares Halbleiterelement aufweist.
DE69827288T 1997-10-20 1998-08-21 Herzschrittmachersystem mit einzelleiter zum anschluss an einen druckwandler und eine elektrode Expired - Lifetime DE69827288T2 (de)

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