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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Fernseh- und
Computermonitor-Anzeigeeinrichtungen. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf das Gebiet von integrierten Fernseh-
und Computeranzeigeeinrichtungen mit Cursor- und Funktionssteuerung.
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Der
IEEE 1394-Standard "P1394
Standard for A High Performance Serial Bus" Draft 8.0v2. Juli 7, 1995 ist ein internationaler
Standard, um eine preiswerte Hochgeschwindigkeits-Seriell-Bus-Architektur
zu verwirklichen, die sowohl asynchrone als auch isochrone Formatdatenübertragungen
unterstützt.
Isochrone Datenübertragungen
sind Realzeitübertragungen,
die stattfinden, so dass die Zeitintervalle zwischen signifikanten
Fällen
die gleiche Dauer sowohl bei Übertragungs-
als auch Empfangsanwendungen haben. Jedes Datenpaket wird isochron
in seiner eigenen Zeitperiode übertragen.
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Ein
Beispiel einer idealen Anwendung zur isochronen Datenübertragung
würde von
einem Videorekorder zu einem Fernsehgerät sein. Der Videorekorder zeichnet
Bilder und Töne
auf und speichert die Daten in diskreten Blöcken oder Paketen. Der Videorekorder überträgt dann
jedes Paket, welches das Bild oder den Ton zeigt, der aufgezeichnet
wurde, über
eine beschränkte
Zeitperiode während
dieser Zeitperiode, damit dieses durch das Fernsehgerät angezeigt
werden kann. Die IEEE 1394-Standardbus-Architektur stellt Mehrfachkanäle zur isochronen Datenübertragungen
zwischen Anwendungen bereit. Eine Sechs-Bitkanalzahl wird mit den
Daten gesendet, um einen Empfang durch die passende Anwendung sicherzustellen.
Dies erlaubt, dass Mehrfachanwendungen simultan isochrone Daten über die
Busstruktur übertragen
können.
Asynchrone Übertragungen
sind zusätzliche
Datenübertragungsoperationen, die
so bald wie möglich
stattfinden, und übertragen eine
Datenmenge von einer Quelle zu einem Bestimmungsort.
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Der
IEEE 1394-Standard stellt einen Hochgeschwindigkeits-Seriell-Bus
zur Verbindung von Digitaleinrichtungen bereit, um dadurch eine
Universal-I/O-Verbindung bereitzustellen. Der IEEE 1394-Standard
definiert eine digitale Schnittstelle für die Anwendungen, um dadurch
die Notwendigkeit nach einer Anwendung zu beseitigen, um Digitaldaten
in Analogdaten umzusetzen, bevor sie über den Bus übertragen
werden. Entsprechend wird eine Empfangsanwendung Digitaldaten vom
Bus empfangen, und zwar keine Analogdaten, und es wird daher nicht
erforderlich, Analogdaten in Digitaldaten umzusetzen. Das Kabel,
welches für
den IEEE 1394-Standard erforderlich ist, ist sehr dünn im Vergleich
zu anderen dickeren Kabeln, die dazu verwendet werden, diese Einrichtungen
zu verbinden. Es können
Einrichtungen von einem IEEE 1394-Bus hinzugefügt oder entfernt werden, während der
Bus aktiv ist. Wenn eine Einrichtung hinzugefügt oder entfernt wird, wird
sich der Bus automatisch selbst rekonfigurieren, um Daten zwischen
den dann existierenden Knoten zu übertragen. Ein Knoten wird
als logische Größe mit einer
eindeutigen Adresse auf der Busstruktur angesehen. Jeder Knoten
stellt einen Identifikations-ROM, einen standardisierten Satz von
Steuerungsregistern und seinen eigenen Adressplatz bereit.
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Die
IEEE 1394-Kabelumgebung ist ein Netzwerk an Knoten, welche durch
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
verbunden sind, einschließlich
eines Ports auf jeder realen Knotenverbindung und dem Kabel zwischen
diesen. Die reale Topologie für
die Kabelumgebung eines IEEE 1394-Seriell-Bus ist ein nicht-zyklisches
Netzwerk von Mehrfachports mit endlichen Zweigen. Die Haupteinschränkung bezüglich der
Kabelumgebung besteht darin, dass Knoten miteinander verbunden werden
müssen,
ohne geschlossene Schleifen zu bilden.
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Die
IEEE 1394-Kabel verbinden Ports miteinander auf unterschiedlichen
Knoten. Jeder Knoten besitzt Abschlusssymbole, Übertrager und eine einfache
Logik. Ein Knoten kann mehrere Ports bei seiner realen Verbindung
haben. Das Kabel und die Ports wirken als Bus Zwischenverstärker zwischen den
Knoten, um einen einzelnen logischen Bus zu simulieren. Die reale
Kabelverbindung bei jedem Knoten umfasst einen oder mehrere Ports,
Entscheidungslogik, einen Resynchronisator und einen Codierer. Jeder
Port stellt eine Kabel-Medienschnittstelle bereit, mit der der Kabelverbinder
verbunden wird. Die Entscheidungslogik liefert Zugriff auf den Bus
für den
Knoten. Der Resynchronisator nimmt empfangene datenfreigabe-codierte
Datenbits und erzeugt Datenbits, die mit einem lokalen Takt synchronisiert sind,
zur Verwendung durch Anwendungen innerhalb des Knotens. Der Codierer
nimmt entweder Daten, die durch den Knoten zu übertragen sind, oder Daten,
welche durch den Resynchronisator empfangen werden, die auf einen
anderen Knoten adressiert sind, und codiert diese im Datenfreigabesignal-Format
zur Übertragung über den
IEEE 1394-Seriell-Bus. Unter Verwendung dieser Komponenten überträgt die reale
Kabelverbindung die reale Punkt-zu-Punkt-Topologie der Kabelumgebung zu
einem virtuellen Sendebus, der durch höhere Layers (Ebenen) des Systems
erwartet wird. Dies wird dadurch erreicht, dass alle Daten, die
auf ei nem Port der realen Verbindung empfangen werden, hergenommen
werden, die Daten zu einem lokalen Takt resynchronisiert werden
und die Daten von allen anderen Ports von der realen Verbindung
verstärkt
werden.
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Existierende
Fernsehgeräte
und Personalcomputer-Monitoren sind äußerst unterschiedlich. Fernsehgeräte besitzen
allgemein eine mittlere Anzeigeauflösungsfähigkeit und mehrere analoge Schnittstellen,
um Eingangssignale zu empfangen, beispielsweise eine Schnittstelle
für ein
zusammengesetztes Videosignal, eine S-Videoschnittstelle und eine
Funkfrequenz-Schnittstelle für
Funkfrequenzsignale, die über
ein Koaxialkabel empfangen werden. Obwohl Fernsehgeräte bezüglich ihrer
Fähigkeit
weiter entwickelt werden, um steigend höhere Auflösungen von Video- und Grafikdaten
anzuzeigen, hat sich die Videoauflösung für Konsumenten in dieser Zeit wenig
geändert.
Obwohl die Bildröhre
von PC-Monitoren auf der Basis von Verbraucherfernseh-Technologie
basiert, besitzen PC-Monitore oder Anzeigeeinrichtungen eine gänzlich andere
Auflösung
als Verbraucherfernsehgeräte,
aufgrund der Notwendigkeit für
PC-Monitore, die die Fähigkeit
haben sollen, lesbaren kleinen Text und feine Zeilen für Detailarbeit anzuzeigen.
Um dieses Erfordernis zu erfüllen,
haben PC-Monitore
eine höhere
Auflösung
als Verbraucherferngeräte
und sehr unterschiedliche hohe Bandbreiten-Schnittstellen, beispielsweise
Videografik-Baugruppen (VGA), Super-VGA (SVGA) und RGB.
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Existierende
Fernsehgeräte
mit einem Bild-in-Bild-Merkmal erlauben es, dass zwei Videoeingangssignale
gleichzeitig auf dem Fernsehbildschirm betrachtet werden können. Beispielsweise
ist ein Betrachter, der das Bild-in-Bild-Merkmal nutzt, in der Lage,
gleichzeitig Videosignale von zwei unterschiedlichen Quellen zu
betrachten, beispielsweise von einem Kabel und von einem Videokassettenrekorder
(VCR). Die Steuerung des Betriebs jeder Anzeigequelle wird jedoch über diese
Quelle erzielt. Wenn daher eine externe Quelle, beispielsweise ein VCR
gesteuert wird, müssen
Steuersignale von einer Fernsteuerungseinrichtung in Richtung auf
diese Quelle gerichtet werden.
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Benötigt wird
eine Anzeigeeinrichtung, die es einem Benutzer erlaubt, Mehrfachanzeigefenster
anzuzeigen, wobei jedes durch einen Einrichtungs- und Steuerungsbetrieb
der Ansteuerungseinrichtungen über
die Anzeige angesteuert wird. Benötigt wird außerdem eine
einzelne Steuerungsschnittstelle, um diese Vorteile zu erreichen.
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"X windows the great
integrator", IEEE
Review, Band 36, Nr. 6, 21. Juni 1990 offenbart eine Architektur
des X Windows-Systems auf der Basis eines Kunden-Server-Modells.
Der Server ist ein Teil an Software, der die reale Anzeige und dessen
Eingabeeinrich tungen steuert, die Tastatur und eine Zeigereinrichtung
steuert, allgemein eine Maus. Der Server dient dazu, Fenster auf
der Anzeige zu bilden und zu manipulieren und zeichnet Bilder und
Texte darauf. Die Kunden können
Anforderungen an den Server stellen, um Fensterbildungsfunktionen
zu ihren Gunsten durchzuführen.
Der Server bezieht sich auf die Kundennotiz einer Eingabe oder auf
anzeige-bezogene Ereignisse, die durch das Kundenprogramm gefordert
werden.
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Die
verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen herausgestellt.
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Ein
Fernsehgerät
mit einem oder mehreren Anzeigefenstern und einem platzierungsabhängigen Cursor
und einer Steuerungsfunktion ist so aufgebaut, Videos und Grafik,
die von mehreren Einrichtungen zugeführt werden, zu empfangen und
gleichzeitig anzuzeigen, einschließlich, jedoch nicht auf Personalcomputer
beschränkt,
von Videokassettenrekordern, Settop-Boxen, Videokameras und Videoplattenspieler,
wie auch Videoanzeigeeingangssignale von Kabelquellen, Antennenquellen
und Satellitenquellen. Die Größe jeden
Anzeigefensters ist einstellbar, um eine vorher festgelegte Größe des Anzeigebildschirms
des Fernsehers zu enthalten. Mehrfacheingangsfenster, die durch
Mehrfacheinrichtungen angesteuert werden, können simultan betrachtet werden.
Eine oder mehrere Cursorsteuerungs- und Eingabeeinrichtungen werden
verwendet, um den Betrieb des Fernsehgeräts und der Einrichtungen, die
die Anzeigefenster ansteuern, zu steuern. Die Cursorsteuerung und
die Eingabeeinrichtungen steuern die Position des Cursors auf dem
Fernsehbildschirm. Wenn der Cursor innerhalb eines der Eingangsanzeigefenster
positioniert ist, werden die Cursorsteuerungs- und Eingangseinrichtung
dazu verwendet, den Betrieb der Einrichtung zu steuern, welche dieses
Eingangsfenster ansteuert, über
Signale, welche vom Fernsehgerät
zur geeigneten Einrichtung geliefert werden. Vorzugsweise sind die
Einrichtungen über
ein IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk
mit dem Fernsehgerät
gekoppelt.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerks mit einem
Personalcomputer und anderen Einrichtungen, welche mit einem Fernsehgerät nach der
vorliegenden Erfindung verbunden sind, um Anzeigefenster auf dem
Fernsehgerät
anzusteuern;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm der Innenkomponenten des Personalcomputers von 1;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm der relevanten Innenkomponenten des Fernsehgeräts nach
der vorliegenden Erfindung; und
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4 zeigt
ein Beispiel eines Fernsehbildschirms einschließlich eines Hauptanzeigefensters und
eines Sekundäranzeigefensters.
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Ein
Ferngerät
mit einem oder mehreren Anzeigefenstern und einem platzierungsabhängigen Cursor
und einer Funktionssteuerung ist so aufgebaut, um Anzeigevideo-
und Grafikeingangssignale von mehreren Einrichtungen zu empfangen
und simultan anzuzeigen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt von
Personalcomputern, Videokassettenrekordern, Settop-Boxen, Videokameras
und Videoplattenspieler, wie auch Videoeingangssignale vom Kabel,
Antenne und Satellitenquellen anzuzeigen. Jedes Anzeigefenster ist
einstellbar, damit dies eine vorher festgelegte Größe des Anzeigebildschirms des
Fernsehgeräts
enthält.
Mehrere Eingangsfenster können
simultan betrachtet werden. Die Anzeigefenster können schichtweise übereinander
oder benachbart zueinander auf dem Anzeigebildschirm positioniert
sein.
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Cursorsteuerungs-
und Eingabeeinrichtungen können
dazu verwendet werden, den Betrieb des Fernsehgeräts und der
Einrichtungen, die die mehreren Eingangsfenster ansteuern, zu steuern.
Vorzugsweise sind die Cursorsteuerung und die Eingangseinrichtungen
drahtlos, wobei Infrarotsignale verwendet werden. Alternativ können, wie
durch den Stand der Technik bekannt ist, die drahtlose Cursorsteuerung
und die Eingangseinrichtungen irgendeine andere geeignete Kommunikationstechnologie
verwenden. Die drahtlose Cursorsteuerungseinrichtung steuert die
Position eines Cursors auf dem Fernsehanzeigebildschirm. Wenn der
Cursor innerhalb eines der Eingangsfenster positioniert ist, werden
die Cursorsteuerungseinrichtung und andere Eingabeeinrichtungen
dazu verwendet, den Betrieb der Einrichtung zu steuern, die dieses
Eingangsfenster ansteuert, über
Signale, die vom Fernsehgerät
zur passenden Einrichtung geliefert werden.
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Wenn
beispielsweise ein PC ein Eingangsfenster ansteuert, welches soeben
auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird, werden, wenn der Cursor innerhalb
des PC-Anzeigefensters positioniert ist, die Cursorsteuerung und
weitere Eingangseinrichtungen dazu verwendet, den Betrieb und die
Eingangsdaten zum PC zu steuern. Die Signale, die von der Cursorsteuerung
und weiteren Eingabeeinrichtungen empfangen werden, werden durch
das Fernsehgerät empfangen.
Eine Eingangsermittlungsschaltung innerhalb des Fernsehgeräts bestimmt
dann, innerhalb welchem Anzeigefenster der Cursor aktuell positioniert
ist und überträgt diese
Signale zur Einrichtung, welche dieses Anzeigefenster ansteuert.
Vorzugsweise sind die Einrichtungen mit dem Fernsehgerät über ein
IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk gekoppelt.
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Ein
Blockdiagramm eines IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerks mit einem PC,
einem Videokassettenrekorder (VCR), einer Videokamera und einem Fernsehgerät ist in 1 gezeigt.
Es soll verstanden sein, dass, obwohl ein PC 14, ein VCR
und eine Videokamera für
Illustrationszwecke verwendet werden, andere Einrichtungen ebenfalls
mit dem Fernsehgerät 10 gekoppelt
sein können,
um Anzeigefenster anzusteuern. Der PC 14 besitzt eine dazugehörige Anzeigeeinrichtung 36 und
ist mit dem Fernsehgerät 10 über ein
IEEE 1394-Seriell-BusKabel 12 gekoppelt.
Eine Settop-Box 11 ist mit dem Fernsehgerät 10 über ein
IEEE 1394-Seriell-Bus-Kabel 13 gekoppelt.
Ein VCR 17 ist mit dem PC 14 über ein IEEE 1394-Seriell-Bus-Kabel 15 gekoppelt.
Eine Videokamera 18 ist über ein IEEE 1394-Seriell-Bus-Kabel 19 mit
dem VCR 17 gekoppelt. Zusammen bilden die Settop-Box 11,
das Fernsehgerät 10,
der PC 14, der VCR 17 und die Videokamera 18 ein
IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk. Ein zweiter VCR 21 ist über eine traditionelle
VCR-Schnittstellenschaltung mit dem Fernsehgerät gekoppelt und ist nicht Teil
des IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerks.
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Eine
drahtlose Cursorsteuerungs-Eingabeeinrichtung 16 liefert
Eingangs- und Steuerungssignale zum Fernsehgerät. Die drahtlose Cursorsteuerungs-Eingabeeinrichtung 16 umfasst
vorzugsweise eine Infrarot-Maustechnologie zum drahtlosen Steuern
einer aktuellen Cursorposition im Fernsehgerät. Wie oben erläutert wird,
wenn die Cursorsteuerungs-Eingabeeinrichtung 16 innerhalb
eines Fensters auf dem Fernsehbildschirm, der durch eine der Fernansteuerungseinrichtungen
gesteuert wird, positioniert ist, diese dazu verwendet, Signale
für die
Ansteuerungseinrichtung bereitzustellen, die das Anzeigefenster
ansteuert. Diese Signale werden der Fernsteuerungseinrichtung über das
Fernsehgerät 10 und den
IEEE 1394-Seriell-Bus
bereitgestellt. Vorzugsweise kommuniziert die Cursorsteuerungs-Eingabeeinrichtung 16 mit
dem Fernsehgerät 10 unter
Verwendung von Infrarotsignalen. Alternativ kann eine andere geeignete
Cursorsteuerungs-Eingabeeinrichtung die Einrichtung 16 ersetzen,
einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf eine draht-gebundene Eingabeeinrichtung, eine Funkfrequenz-Eingabeeinrichtung
und eine draht-gebundene oder drahtlose Tastatur mit einer integrierten
Cursorsteuerungseinrichtung. Die Settop-Box 11, der PC 14,
der VCR 17 und die Videokamera 18 werden insgesamt
als Fernansteuerungseinrichtungen bezeichnet, da diese im Fernsehgerät 10 nicht
enthalten oder resident sind.
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Ein
Blockdiagramm der Innenkomponenten des PC 14 ist in 2 gezeigt.
Obwohl irgendeine geeignete Eingabeeinrichtung dazu verwendet werden
kann, ein Anzeige fenster auf dem Fernseher 10 anzusteuern,
ist als Beispiel das Computersystem 14 in 2 gezeigt.
Das PC-System 14 besitzt eine Zentralprozessoreinheit (CUP) 20,
einen Hauptspeicher 30, einen Videospeicher 22,
eine Großspeichereinrichtung 32 und
eine IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 28,
die alle über
einen herkömmlichen Zweirichtungs-Systembus 34 miteinander
gekoppelt sind. Die Schnittstellenschaltung 28 umfasst
die reale Schnittstellenschaltung 42, um Mitteilungen auf dem
IEEE 1394-Seriell-Bus zu senden und zu empfangen. Die reale Schnittstellenschaltung 42 ist
mit dem Fernsehgerät 10 und
dem VCR 17 über
die IEEE 1394-Seriell-Bus-Kabel 12 bzw. 15 gekoppelt. Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Schnittstellenschaltung 28 auf einer
IEEE-Schnittstellenkarte innerhalb des PCs 14 verwirklicht.
Es sollte jedoch dem Fachmann klar sein, dass die Schnittstellenschaltung 28 innerhalb des
PCs 14 in irgendeiner anderen geeigneten Weise verwirklicht
werden kann, wobei die Schnittstellenschaltung auch auf dem Motherboard
selbst aufgebaut sein kann. Die Großspeichereinrichtung 32 kann sowohl
feste als auch entfernbare Träger
aufweisen, wobei eine oder mehrere der Magnet-, Optik- oder Magneto-Optischen-Speicher-Technologien
oder irgendeine andere verfügbare
Massenspeichertechnologie verwendet werden kann. Der Systembus 34 enthält einen
Adressbus, um einen Bereich des Speichers 22 und 30 zu
adressieren. Der Systembus 34 besitzt außerdem einen
Datenbus, um Daten zwischen der CPU, dem Hauptspeicher 30,
dem Videospeicher 22, der Großspeichereinrichtung 32 und
der Schnittstellenschaltung 28 zu übertragen.
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Das
PC-System 14 ist außerdem
mit einer Anzahl von peripheren Eingangs- und Ausgangseinrichtungen
gekoppelt, einschließlich
der Tastatur 38, der Maus 40 und möglicherweise
mit der verbundenen Anzeigeeinrichtung 36. Die Tastatur 38 ist
mit der CPU 20 gekoppelt, um es einem Benutzer zu ermöglichen,
Daten und Steuerungsbefehle in das Computersystem 14 einzugeben.
Eine herkömmliche
Maus 40 ist mit der Tastatur 38, um Grafikbilder
auf der Anzeigeeinrichtung zu manipulieren, als Cursorsteuerungseinrichtung
gekoppelt. Wie anschließend
ausführlich
erläutert
wird, können,
wenn das PC-System 14 mit dem Fernsehgerät gekoppelt
ist und ein Anzeigefenster angesteuert wird, die Cursorsteuerungs- und Eingabeeinrichtungen
zur Verwendung beim Fernsehgerät 10 in
Verbindung mit der Tastatur 38 und der Maus 40 verwendet
werden oder diese ersetzen. Außerdem
kann die damit verbundene Anzeigeeinrichtung 36 des PC-Systems 14 tandemartig
verwendet werden oder durch das Anzeigefenster auf dem Bildschirm
des Fernsehgeräts 10 ersetzt
werden, der durch den PC 14 angesteuert wird. Wenn beispielsweise
der PC 14 ein Anzeigefenster auf dem Fernsehgerät 10 ansteuert,
braucht man eine damit verbundene Anzeigeeinrichtung des PC-Systems 14 nicht
notwendigerweise.
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Ein
Port des Videospeichers 22 ist mit einer Videomultiplexer-
und Schieberschaltung 24 gekoppelt, die wiederum mit einem
Videoverstärker 26 gekoppelt
ist. Der Videoverstärker 26 steuert
die Anzeigeeinrichtung 36 an, wenn diese verwendet wird.
Die Videomultiplexer- und Schieberschaltung 24 und der Videoverstärker 26 setzen
Pixeldaten, welche im Videospeicher 22 gespeichert sind,
in Rastersignale um, die für
die Verwendung durch die Anzeigeeinrichtung 36 geeignet
sind.
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In 3 ist
ein Blockdiagramm der relevanten Innenkomponenten des Fernsehgeräts 10 gezeigt.
Eine IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 besitzt eine
reale Schnittstellenschaltung 64. Die reale Schnittstellenschaltung 64 ist
mit dem PC 14 und der Settop-Box 11 über die
IEEE 1394-Seriell-Bus-Kabel 12 bzw. 13 gekoppelt.
Die IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 ist mit einer
CPU 56 gekoppelt, um die Kommunikation zwischen der CPU 56 und
Einrichtungen zu steuern, die mit dem IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk
gekoppelt sind. Die IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 ist
außerdem
mit einem Audio-/Videoschalter 55 gekoppelt, um Videosignale
von den Einrichtungen, die mit dem IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk gekoppelt
sind, bereitzustellen. Eine Kabel-/Antennenschnittstellenschaltung 52 ist
gekoppelt, um Eingangssignale von einem Koaxialkabel oder einer
Antenne zu empfangen und diese Signale über einen Tuner 53 zu
einem Audio-/Videoschalter 55 zu führen. Eine übliche VCR-Schnittstellenschaltung 54 ist
geschaltet, um Eingangssignale vom VCR 21 zu empfangen
und um Signale an den VCR 21 auszugeben. Die VCR-Schnittstellenschaltung 54 ist
außerdem
mit dem Audio-/Videoschalter 55 gekoppelt, um Audio-Videosignale
zu und vom VCR 21 zu leiten. Wie in 1 gezeigt
ist, ist ein geeignet konfigurierter VCR 17, der über den
IEEE 1394-Seriell-Bus kommunizieren kann, ebenfalls mit dem Fernsehgerät 10 über das
IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk gekoppelt.
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Eine
Eingangssignal-Ermittlungsschaltung 58 ist mit der CPU 56 gekoppelt,
um Eingangssignale von der Cursorsteuerungseinrichtung 16 und
anderen Eingangseinrichtungen zu ermitteln. Auf der Basis der Signale
von der Eingangssignal-Ermittlungsschaltung 58 bestimmt
die CPU 56 die laufende Platzierung des Cursors und sendet
die Steuerungssignale zur passenden Ansteuerungseinrichtung über den
IEEE 1394-Seriell-Bus. Der Audio-/Videoschalter 55 und
die CPU 56 sind mit dem Videozufalls-Zugriffsspeicher (VRAM)-Schaltung 61 verbunden,
um Fenster, die durch den PC 14 oder durch andere Ansteuerungseinrichtungen
gesteuert werden, mit Fenstern zu kombinieren, die aktuelles Video
als Merk mal darstellen, die durch den Fernseher 10 angesteuert
werden, wobei Signale verwendet werden, die vom VCR 21 über die
VCR-Schnittstellenschaltung 54, die Kabel-/Antennenschnittstellenschaltung 52 oder
andere Einrichtungen, die mit dem Fernsehgerät 10 über den
IEEE 1394-Seriell-Bus gekoppelt sind, empfangen werden. Die VRAM-Schaltung 61 stellt
die Videosignale der Anzeigeeinrichtung 62 bereit. Wenn
ein komprimierter Videodatenstrom durch das Fernsehgerät 10 empfangen
wird, wird dieser Datenstrom, bevor er zur VRAM-Schaltung 61 geliefert
wird, durch eine Codier-/Decodierschaltung (CODEC) oder eine andere
geeignete Dekompressionsmaschine innerhalb des Fernsehers 10,
dekomprimiert.
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Ein
Beispiel eines Bildschirms 70, der ein Hauptanzeigefenster 76 und
einen Sekundäranzeigefenster 72 aufweist,
ist in 4 gezeigt. In diesem Beispiel wird das Hauptanzeigefenster 76 durch
das Fernsehgerät 10 selbst
angesteuert, von einem Signal, welches über die Kabelschnittstellenschaltung 52 empfangen
wird, und das Sekundäranzeigefenster 72 wird
durch den PC 14 angesteuert. Die IEEE 1394-Schnittstellenschaltung
stellt einen Zweiwege-Kommunikationskanal
zwischen dem Fernsehgerät 10 und
einer Einrichtung bereit, die das Anzeigefenster ansteuert, in diesem
Fall der PC 14. Signale vom PC 14, die zum Ansteuern
des Anzeigefensters 72 notwendig sind, werden über die
IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 zur VRAM-Schaltung 61 geliefert,
die durch die CPU 56 gesteuert wird. Die VRAM-Schaltung 61 verwendet
dann diese Signale, um Video, Grafik oder Text innerhalb des Anzeigefensters 72 auf
dem Bildschirm 70 auszugeben. Steuerungs- und Eingangssignale,
welche durch die Eingangsermittlungsschaltung 58 empfangen
werden, werden dazu verwendet, das Fernsehgerät 10 zu steuern, wenn
der Cursor 74 aktuell im Hauptanzeigefenster 76 positioniert
ist, welches durch das Fernsehgerät 10 angesteuert wird.
Wenn der Cursor 74 aktuell innerhalb des Sekundäranzeigefenster 72 positioniert
ist, werden die Steuerungs- und Eingangssignale, die durch die Eingangssignal-Ermittlungsschaltung 58 empfangen
werden, über
die IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 zur Einrichtung übertragen,
die das Sekundäranzeigefenster
ansteuert, in diesem Fall, zum PC 14.
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Jede
Einrichtung, welche ein Anzeigefenster auf dem Fernsehgerät 10 ansteuert,
muss vorzugsweise eine separate Verbindung über das IEEE 1394-Seriell-Bus-Netzwerk
mit dem Fernsehgerät 10 einrichten.
Wie oben ausgeführt
ist diese Verbindung bidirektional. Wenn beispielsweise einmal eine
Verbindung eingerichtet ist, senden das Fernsehgerät 10 und
der PC 14 Signale zueinander. Wenn eine Verbindung mit
dem Fernsehgerät 10 eingerichtet
ist, richtet eine Einrichtung, die ein Anzeigefenster ansteuert,
dieses Fenster ein, wobei zunächst
angefordert wird, dass dieses Anzeigefenster durch das Fernsehgerät eingerichtet
wer den soll. Wenn diese Anfrage durchgeführt wird, gibt die Ansteuerungseinrichtung
die Charakteristik des Anzeigefensters einschließlich einer x-Position, einer
y-Position, die Breite, die Höhe
und die Farbtiefe und den Farbraum auf dem Bildschirm an. Wenn diese
Merkmale durch die Ansteuerungseinrichtung nicht angegeben werden, wenn
eine Anforderung dazu gemacht wird, wird das Fernsehgerät 10 das
Anzeigefenster unter Verwendung von Voreinstellungsparametern einrichten.
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Wenn
eine Anforderung, ein Anzeigefenster einzurichten, von einer Ansteuerungseinrichtung empfangen
wird, sendet das Fernsehgerät 10 eine Anerkenntnisantwort
zurück
zur Ansteuerungseinrichtung, die zeigt, ob die Anforderung erfolgreich
war oder nicht. Wenn die Verbindungsanforderung erfolgreich war
und das Fernsehgerät 10 in
der Lage ist, ein Anzeigefenster zu bilden, enthält die Anerkenntnisantwort
eine Handhabe für
das Anzeigefenster, die Information in bezug auf die Merkmale des
Anzeigefensters einschließlich
der x-Position, der y-Position, der Breite, der Höhe, der
Farbtiefe und des Farbraums des Fensters sowie eine IEEE 1394-Offset-Adresse
für den
Fernsehanzeigeraum, wo das Fenster beginnt. Wenn die Verbindung
nicht erfolgreich war, umfasst die Antwort für die Ansteuerungseinrichtung
Information in bezug auf die Gründe
für die
Fehlverbindung. Wenn beispielsweise der PC 14 eine Breite
für das
Anzeigefenster angab, welches nicht durch das Fernsehgerät 10 untergebracht
werden kann, umfasst die Information innerhalb der Antwort die Breite
des Anzeigefensters, welches durch das Fernsehgerät 10 untergebracht
werden könnte. In
diesem Fall ist der PC 14 dann in der Lage, seine Parameter
einzustellen, damit diese zu den verfügbaren Parametern passen.
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Wenn
eine Ansteuerungseinrichtung wünscht,
ein Anzeigefenster, welches vorher eingerichtet wurde, zu ändern, sendet
die Ansteuerungseinrichtung eine Änderungsanforderung an das
Fernsehgerät
mit den Daten, welche die zu ändernden Parameter
enthalten. Als Antwort auf diese Änderungsanforderung wird das
Fernsehgerät 10 eine
Anerkenntnisantwort zurück
zur Ansteuerungseinrichtung liefern, die zeigt, ob die Anzeigefensterparameter
erfolgreich geändert
wurden oder nicht. Wenn die Fensterparameter erfolgreich geändert wurden,
enthalten die Daten die neuen Werte und die neue IEEE 1394-Offset-Adresse
des Anzeigefensters. Wenn die Fensterparameter nicht erfolgreich
geändert
wurden, zeigen die Daten innerhalb der Antwort den Grund, warum
die Anforderung fehl ging.
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Eine
Ansteuerungseinrichtung kann außerdem
die Form des Zeigers oder des Cursors ändern, der innerhalb des Anzeigefensters
auf dem Fernsehgerät 10 verwendet
wird, welches er steuert, wobei eine Änderungscursoranforderung zum
Fernseher 10 geliefert wird.
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Diese
Anforderung wird Daten in bezug auf das Fenster aufweisen, für welches
gewünscht
wird, durch den Cursor geändert
zu werden. Als Antwort auf die Änderungscursoranforderung
sendet das Fernsehgerät 10 eine
Antwort zurück
zur Ansteuerungseinrichtung, die zeigt, ob die Anforderung fehl ging
oder erfolgreich war. Diese Antwort zeigt die x- und y-Positionen
des Cursors innerhalb des Fensters, die Breite und die Höhe des Cursors,
die x- und y-Positionen
des aktuellen Flecks des Cursors und die IEEE 1394-Offset-Adresse,
wo der Cursor beginnt. Die Ansteuerungseinrichtung schreibt dann den
neuen Cursor in diese speziell angegebene IEEE 1394-Offset-Adresse.
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Wenn
ein Bus-Reset auf dem IEEE 1394-Seriell-Bus auftritt, wartet das
Fernsehgerät 10 eine
vorher festgelegte Zeitdauer, bevor dieses ihren eignen Anzeigebereich
wieder beansprucht. Während
dieser Zeitdauer kann eine Ansteuerungseinrichtung, die vorher ein
Anzeigefenster steuerte, die Verbindung mit dem Fernsehgerät wiederherstellen.
Wenn die Anzeigeeinrichtung die Verbindung während dieser Zeitdauer nicht
herstellt, schließt
das Fernsehgerät 10 das
Fenster der Ansteuerungseinrichtung und trennt dieses von der Ansteuerungseinrichtung.
Um die Verbindung wiederherzustellen, sendet eine Ansteuerungseinrichtung
dem Fernsehgerät 10 eine
besondere Verbindungsidentifikationsnummer oder Fensterhandhabung,
die dem Fernsehgerät 10 berichtet,
dass die Ansteuerungseinrichtung eine vorherige Verbindung wieder
einrichtet. Unter der Annahme, dass die Ansteuerungseinrichtung
die Position dieses Fensters gemeinsam mit seiner Identifikationsnummer
speicherte, wird das Anzeigefenster an der gleichen Position wie
vorher gehalten. Nach Empfangen einer Anforderung, eine vorherige
Verbindung wieder einzurichten, wird das Fernsehgerät 10 eine
Antwort zurück
zur Ansteuerungseinrichtung liefern, die zeigt, ob die Verbindung
erfolgreich wieder eingerichtet wurde oder nicht.
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Wenn
eine Ansteuerungseinrichtung wünscht,
eine Verbindung mit dem Fernsehgerät zu schließen und dadurch ein Anzeigefenster
zu schließen,
welches es steuert, wird eine Unterbrechungsanforderung an das Fernsehgerät geliefert.
Diese Unterbrechungsanforderung umfasst die Verbindungsidentifikationsnummer.
Nach Empfangen einer Unterbrechungsanforderung liefert das Fernsehgerät 10 eine
Unterbrechungsanerkenntnisantwort, die zeigt, ob die Unterbrechung
erfolgreich war oder nicht. Wenn die Unterbrechung nicht erfolgreich
war, wiederholt die Ansteuerungseinrichtung die Unterbrechungsanforderung,
bis die Verbindung erfolgreich beendet ist und das Anzeigefenster
geschlossen ist.
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Wenn
eine Verbindung zwischen dem Fernsehgerät 10 und einer Ansteuerungseinrichtung
eingerichtet ist und ein Anzeigefenster geöffnet ist und durch Eingangssignale
von der Ansteuerungseinrichtung angesteuert wird können Eingangssignale
von der Cursorsteuerungs-/Eingangseinrichtung 16 über das
Fernsehgerät 10 zur
Ansteuerungseinrichtung geliefert werden. Wenn die Eingangssignal-Ermittlungsschaltung 58 ein
Eingangssignal ermittelt und der Cursor innerhalb des Anzeigefensters
positioniert ist, wird das Eingangssignal über die IEEE 1394-Schnittstellenschaltung 50 über den
IEEE 1394-Seriell-Bus zur Ansteuerungseinrichtung geliefert. Folglich
kann die Ansteuerungseinrichtung durch einen Benutzer gesteuert
werden, sogar dann, wenn die Ansteuerungseinrichtung nicht am gleichen Ort
wie das Fernsehgerät 10 nach
der vorliegenden Erfindung ist. Das Fernsehgerät 10 und die Eingabeeinrichtung 16 nach
der vorliegenden Erfindung können
daher dazu verwendet werden, Einrichtungen in einem Haus, einer
Schule, einem Büro
oder einer anderen geeigneten Umgebung zu steuern, die mit dem Fernsehgerät 10 über einen
IEEE 1394-Seriell-Bus gekoppelt sind. Diese Steuerung wird durch
Positionieren des Cursors innerhalb eines Anzeigefensters auf dem
Fernsehgerät 10 erreicht,
der durch eine geeignete Einrichtung angesteuert wird und wobei Steuerungseingangssignale
eingegeben werden, die über
das Fernsehgerät
zur Einrichtung übertragen werden.
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Das
Fernsehgerät 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit mehreren Anzeigefenstern und platzierungs-abhängigen Cursor
und Funktionssteuerung wird Video- und Grafikeingangssignale von mehreren
Ansteuerungseinrichtungen innerhalb geeigneter Anzeigefenster anzeigen.
Die Größe jedes Anzeigefensters
ist einstellbar, damit diese eine vorher festgelegte Größe des Anzeigebildschirms
aufweist. Eine Cursorsteuerungs- und Eingabeeinrichtung wird dazu
verwendet, die Arbeitsweise des Fernsehgeräts 10 und der Einrichtungen
zu steuern, die die Anzeigefenster ansteuern. Wenn der Cursor innerhalb
eines Anzeigefensters positioniert ist, wird die Cursorsteuerungs-
und Eingabeeinrichtung dazu verwendet, die Arbeitsweise der Ansteuerungseinrichtung
zu steuern und das Eingangssignal der Ansteuerungseinrichtung, die
das Anzeigefenster ansteuert, bereitzustellen, über Signale, welche vom Fernsehgerät zur passenden
Einrichtung über
den IEEE 1394-Seriell-Bus geliefert werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich spezieller Ausführungsformen
beschrieben, die Details enthalten, um das Verständnis von Prinzipien des Aufbaus
und der Arbeitsweise der Erfindung zu erleichtern. Diese Bezugnahme
hier auf spezielle Ausführungsformen
und Details soll nicht dazu dienen, den Rahmen der Ansprüche, die
angehängt sind,
zu begrenzen. Es soll für
den Fachmann klar sein, dass Modifikationen bei der Ausführungsform, die
für Anschauungszwecke
ausgewählt
wurde, durchgeführt
werden können.