DE69826206T2 - Tintenstrahldrucker mit einer verbesserten Reinigungseinheit - Google Patents

Tintenstrahldrucker mit einer verbesserten Reinigungseinheit Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker, der den Druckvorgang dadurch ausführt, dass er Tinte von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu dem Aufzeichnungsmedium ausgibt. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf einen Tintenstrahldrucker, der mit einer Reinigungseinheit versehen ist, mit der die Ausgabeöffnungsoberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gereinigt wird.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Als ein typisches Verfahren ist ein Siebdruckverfahren bekannt, das Seidensiebformplatten verwendet, um direkt. auf Papier zur Erzeugung von großen Poster oder Plakaten (camp) zu drucken. In Übereinstimmung mit diesem Verfahren wird jede der Seidensiebformplatten zuerst auf einem Siebdruckgerät für Farben entsprechend der Farben, die für das zu druckende Originalbild verwendet werden, montiert, und dann wird zur Aufzeichnung Tinte durch Maschen der Seidensiebformplatten direkt auf ein Blatt Papier übertragen.
  • Jedoch benötigt man eine große Anzahl Verfahrensschritte und viel Zeit, um die Seidensiebformplatten vorzubereiten. Zusätzlich muss ein Tintenabgleich für jede Farbe durchgeführt werden, und ebenfalls sollte unter einigen anderen notwendigen Arbeitsschritten jede der Seidensiebformplatten positioniert werden.
  • Ferner ist das Gerät groß und es wird proportional zu der Anzahl der zu verwendenden Farben größer, was nicht nur einen größeren Platzbedarf für den Einbau des Gerätes notwendig macht, sondern auch einen Raum benötigt, um die Seidensiebformplatten aufzunehmen.
  • Mit einem Druckverfahren dieser Art ist es ebenfalls möglich, bei extrem niedrigen Kosten eine große Maßstabsproduktion auszuführen, jedoch werden die Kosten extrem hoch, wenn Plakate zur Präsentation für ein einziges Ereignis oder dergleichen mit kleinerer Parzelle hergestellt werden sollen.
  • Daher wurde als eines der geeigneten Verfahren zum Drucken in einer kleineren Parzelle ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorgeschlagen, das ein Aufzeichnen der Bilder direkt auf einem Aufzeichnungsmedium ermöglicht. In Übereinstimmung mit diesem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren werden feine Tintentropfen von den Ausgabeöffnungen, die für das Tintenstrahlaufzeichnungsmittel (für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf) vorgesehen sind, ausgegeben und fliegen auf ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Blatt Papier, wodurch Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden. Mit diesem Verfahren wird es unnötig, die für das Siebdrucken benötigten Siebformplatten, wie zuvor beschrieben, vorzubereiten. Als Folge daraus ist es möglich, eine große Anzahl Verfahrensschritte und die Zeit zu verkürzen, die vor der Ausbildung der Bilder auf dem Blatt Papier notwendig waren. Es wird ebenfalls möglich, die Geräte viel kleiner herzustellen. Ferner können Bildinformationen, die zur Durchführung des Druckes notwendig sind, auf einem Medium, wie z. B. einer Kassette, einer Speicherscheibe, einer optischen Speicherscheibe gespeichert werden, wodurch es möglich wird, ein exzellentes Speichern und Reservieren von Bildinformationen vorzusehen. Zusätzlich bringt es einen großen Vorteil, dass die Bildaufzeichnung leicht ausgeführt werden kann, um hinsichtlich der Originalbilder Farbanordnungen zu verändern, um ein Layout zu modifizieren, um eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung der Ausmaße auszuführen usw..
  • Von den Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten ist das Aufzeichnungsgerät der seriellen Art, das auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, während es seine Hauptabtastung in der Richtung ausführt, die die Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums kreuzt (d. h. die Blattförderrichtung oder die Unterabtastrichtung), in der Lage, in einem gewünschten Bereich auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, indem seine Arbeitsweise derart wiederholt wird, dass die Blattförderung für einen bestimmten Abstand (die Teilungsförderung zur Ausführung des Unterabtastens) nach dem Beenden des Aufzeichnens eines Ein-Linienabschnitts ausgeführt wird, der durch Aufzeichnen (Hauptabtasten) eines Bildes verwendet wird, indem das Aufzeichnungsmittel verwendet wird, das entlang dem Aufzeichnungsmedium bewegt wird, und dass das Aufzeichnen (Hauptabtasten) für den nächsten Linienabschnitt des Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird, das nachfolgend der letzten Teilungsförderung zu einem Halt gekommen ist.
  • Andererseits zeichnet das Aufzeichnungsgerät des Linientyps, das derart angeordnet ist, um ein Aufzeichnungsmedium nur durch das Unterabtasten in der Blattförderrichtung aufzuzeichnen, ein Bild in dem gewünschten Bereich auf dem Aufzeichnungsmedium auf, indem das Aufzeichnungsmedium in eine bestimmten Aufzeichnungsposition gesetzt wird, und indem dann die Blattförderung (Teilungsförderung) zusammen ausgeführt wird, während die Linienabschnitte nacheinander kontinuierlich aufgezeichnet werden.
  • Im Allgemeinen ist das Aufzeichnungsgerät des Tintenstrahltyps (Tintenstrahlaufzeichnungsgerät) angeordnet, um auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, indem Tinte von einem Aufzeichnungsmittel (Aufzeichnungskopf) auf das Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird; und ferner kann das Aufzeichnungsmittel (Aufzeichnungskopf) kompakt und leicht zum Aufzeichnen von Bildern mit höherer Präzision und höherer Geschwindigkeit hergestellt werden. Ferner ist es mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät möglich, auf einem gewöhnlichen Blatt Papier ohne jedwede bestimmte Behandlung aufzuzeichnen, was beinhaltet, dass die laufenden Kosten geringer sind. Jedenfalls ist dieses Aufzeichnungsverfahren von einem berührungslosen Typ, der während des Betriebs weniger Lärm verursacht und einige andere Vorteile hat, wie z. B. ein leichteres Aufzeichnen von Farbbildern, indem verschiedene Farbarten (beispielsweise Farbtinte) verwendet werden.
  • Insbesondere wird das Aufzeichnungsmittel des Tintenstrahltyps (Aufzeichnungskopf), das die Tinte ausgibt, indem thermische Energie verwendet wird, hergestellt, indem das elektrothermische Umwandlungsmittel, Elektroden, Flüssigkeitsdurchgangswände, eine Abdeckplatte und dergleichen auf einem Substrat angeordnet werden, indem Filmausbildungstechniken angewendet werden, die das Halbleiterverfahren, wie z. B. Ätzen, Aufdampfen, Sputtern oder dergleichen anwenden. Auf diese Weise kann das Aufzeichnungsmittel kompakter und leichter mit der Anordnung von hochverdichteten Flüssigkeitspfaden (die Anordnung der Ausgabeöffnung) hergestellt werden. Ebenfalls wird es durch die Anwendung der IC-Technologien und Techniken sowie durch die Vorteile der Mirkro-Materialverarbeitung leichter, ein Aufzeichnungsmittel für das leichtere Vorsehen eines vollständig multiplen Aufzeichnungsmittels sowie die hochverdichtete Anordnung davon zu verlängern oder zu ebnen (um es zweidimensional herzustellen).
  • Ebenfalls gab es in den letzten Jahren vielseitige Nachfragen nach den Aufzeichnungsmedienarten, die verschiedene Materialen verwenden. Mit den Entwicklungen, die zur Befriedigung dieser Nachfrage gemacht wurden, wird es für ein Aufzeichnungsgerät möglich, Stoff, Leder, nicht gewebte Füllung, oder selbst Metall zusätzlich zu dem herkömmlichen Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Blatt Papier (das dünnes Papier, behandeltes Papier enthält) oder eine dünne Harzplatten (OHP oder dergleichen) zu bedrucken.
  • Da jedoch das Tintenaufzeichnungsgerät Tinte von einer extrem feinen Ausgabeöffnung ausgibt, die auf der Ausgabenöffnungsoberfläche des Auszeichnungskopfes ausgebildet ist, ist sie anhaftenden Fremdmaterialien an der Ausgabeöffnungsoberfläche ausgesetzt, wie z. B. festgewordener Tinte, Papierpartikel, Tintentropfen oder dergleichen. (Beispielsweise wird aufgrund der Oberflächenspannung der Tinte selber der Endabschnitt des Haupttropfens zu einem feinen Tropfen, wenn der Tintentropfen zur Durchführung der Tintenstrahlaufzeichnung ausgegeben wird und wenn dann neben dem für die Aufzeichnung benötigen Haupttintentropfen die zweiten Tintentropfen (nachfolgend wird auf Satelliten Bezug genommen) oder nebelförmige Tintentropfen (nachfolgend wird auf Nebel Bezug genommen) erzeugt werden. Die Tintentropfen, die an dem Umfang der Tintenausgabeöffnungen des Aufzeichnungskopfes haften können, werden durch Satelliten oder dem Nebel, der daran anhaftet, verursacht). Das Anhaften derartiger Fremdsubstanzen kann den Flug der Tinte behindern, was zu der Abweichung der Ausstoßpositionen des Tintentropfens oder zum Zerstäuben der Tintentropfen zu Spritzern führt, oder die Satelliten und der Nebel werden einige der Tintenausgabeöffnungen verschließen, wodurch eine fehlerhafte Ausgabe (oder sogar in einigen Fällen verhinderte Ausgaben) verursacht wird.
  • Normalerweise wird dafür eine Anordnung geschaffen, so dass die Ausgabeöffnungsoberfläche periodisch oder mit einer bestimmten Zeitabstimmung gereinigt wird. Hinsichtlich der Säuberung des herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts wurden vielschichtige Strukturen in den Beschreibungen der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 06-340082, der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 07-009674, der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 07-052396 und einigen anderen Beispielen offenbart.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein strukturelles Beispiel eines Aufzeichnungskopfes schematisch zeigt. In 1 hat der Kopf 2000 eine Vielzahl Düsen, die in Bahnen angeordnet sind, um die Düsengruppierung 2030 für einen Farbabschnitt auszubilden. Dann wird die Kopfeinheit 600 durch paralleles Anordnen der Köpfe ausgebildet. Die wichtigen Abschnitte der Seitenkante des Kopfes 2000 werden durch Anwendung von einer Silizium-Dichtmasse 2010 abgedichtet, um Tinte an einem Austreten oder an einem Erreichen des Kopfes and der Außenseite zu hindern.
  • Wenn nun beispielsweise beabsichtigt ist, die Gesichtsebene 2020 der Kopfeinheit 600 mit einem Wischer (nicht gezeigt) (nachfolgend wird auf eine Wischerklinge oder Klinge Bezug genommen) zu wischen, indem dem Schlitten, auf dem die Kopfeinheit 600 befestigt ist, ermöglicht wird, sich in der Richtung orthogonal zu den Düsengruppierungen zu bewegen, ist der Wischer in Kontakt mit der Dichtmasse 2010, wenn er ihre Oberfläche passiert, was das Kleb-Gleit-Phenomen verursacht, was den Wischer ungewöhnlich stark vibrieren lässt. Als Folge daraus werden möglicherweise die Tintentropfen, die durch den Wischer abgekratzt worden sind, in einigen Fällen verspritzt. Die Tintentropfen, die zu diesen Zeitpunkt auf diese Weise verspritzt werden, haften an dem Aufzeichnungsblatt, und können nach all dem eine Verschlechterung der Druckqualität verursachen. Die verspritzten Tintentropfen verschmutzen nicht nur die umgebenden Abschnitte, sondern ebenfalls den Kopfumfang, der abgewischt worden ist, und haften an den Düsen und verursachen das zuvor beschriebene Phenomen, das zu dem fehlerhaften Druck führt.
  • Um jedweden Kontakt zwischen dem Wischer und der Dichtmasse zu verhindern, kann es möglich sein, den Wischer zu verwenden, dessen Breite kleiner als der Spalt zwischen den Dichtmassen ist, die parallel aufgetragen worden ist, und dann das Wischen in der Richtung parallel zu den Düsengruppierungen durchzuführen.
  • In diesen Fall kann das Kleb-Gleit-Phenomen verhindert werden, aber die Wahrscheinlichkeit zu dem zuvorgehenden wird sehr viel höher, dass die Dreckpartikel und festgewordene Tinte in Kontakt mit den Düsen sind. Fehlerhafte Drucke können häufiger erzeugt werden. Daher ist es wünschenswert, ein Wischmittel bzw. eine Wischeinrichtung zu schaffen, das bzw. die in der Richtung orthogonal zu den Düsengruppierungen ausführbar ist, während jedweder Kontakt mit den Dichtmassen verhindert wird.
  • Wenn nun die Relativgeschwindigkeiten des Wischers und des Kopfes zu hoch sind, kann ein Phenomen auftreten, bei dem Tinte dazu tendiert, durch den Wischer zu treten, wodurch es in einigen Fällen schwierig wird, die gewünschte Wirkung des Wischens zu erzielen. Es ist vorzuziehen, die Wischausführung eher bei geringen Relativgeschwindigkeiten auszuführen. Jedoch fährt in den letzten Jahren durch die Entwicklung höherer Druckgeschwindigkeiten der Schlitten, auf dem die Druckeinheit befestigt ist, mit höheren Geschwindigkeiten hin und her. Wenn die Geschwindigkeiten eines derartigen Schlittens gedrosselt werden sollten, um eine gute Wischwirkung zu erzielen, benötigt man zwangsläufig eine längere Zeit, um den gewünschten Wischvorgang zu vollenden. Dort besteht die Angst, dass, dann nach allem das Ziel eines hochwertigen Drucks behindert wird.
  • Ebenfalls wird bei wiederholtem Reinigungsvorgang der Wischer durch das Anhaften der Tinte oder dergleichen verschmutzt. In einigen Fällen können Tinte oder Partikel, die an dem Wischer haften, auf die Düsen oder anderen Elementen übertragen werden und an wieder ihnen haften. Dann wird dort ein Aufbau vorgeschlagen, bei dem ein Reiniger angeordnet wird, um den Wischer zu säubern. Wenn jedoch der Klingenreiniger, der den Wischer säubert, seine Sättigung erreicht hat, senkt sich (verschlechtert sich) die Reinigungsdurchführung, so dass der Aufzeichnungskopf gewischt wird, wobei Tintentropfen auf der Wischerklinge verbleiben. Als Folge daraus wird ein Problem aufgezählt, bei dem das fehlerhafte Aufzeichnen aufgrund fehlerhafter Ausgaben stattfindet, die durch die verschlechterte Wischausführung verursacht werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden unter einigen anderen Präventivmaßnahmen (1) die Klingenreiniger auswechselbar gemacht, wobei die Klingenreiniger ausgewechselt werden, bevor sie die Sättigung erreichen; wird (2) durch Vorsehen eines Tintenabsorbers, dessen Kapazität groß genug ist, um den Klingenreiniger zu ermöglichen, solange zu dienen, wie die Lebensdauer des Hauptgeräts ist, die Sättigung verhindert; und wird (3) die Tinte, die durch den Klingenreiniger absorbiert worden ist, ausgedrückt, um die Sättigung zu verhindern.
  • Jedoch hat das Verfahren (1) den Nachteil, dass der Anwender es ausgesprochen unkomfortabel findet, einen derartigen Austausch auszuführen (das heißt, dass die Bedienungsfreundlichkeit ausgesprochen schlecht ist); dass das Verfahren (2) einen großen Platzbedarf hat, was das Gerät unnötigerweise größer macht; und dass das Verfahren (3) den Ausdrückmechanismus und eine zusätzliche Antriebsquelle braucht und die Kosten der Herstellung bedeutsam erhöht. Auf diese Weise gibt es immer noch Probleme, die diesbezüglich noch zu lösen sind.
  • Wie ferner in 2A und 2B gezeigt ist, demonstriert eine Wischerklinge 10 den wirkungsvollsten Wischeffekt (den Effekt des Abwischens), wenn ihr führendes Ende in Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 2000 ist, der in der Richtung bewegt wird, die durch einen Pfeil in 2A gezeigt ist. Dies wurde durch Experimente bestätigt. Wenn andererseits der Bauchabschnitt der Wischerklinge 10 gleitend in Kontakt mit der Ausgabeöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfs 2000 kommt, wie in 2B gezeigt ist, ist es unmöglich, eine ausreichende Wischwirkung zu erzielen. Ebenfalls drückt in dem Zustand, wo der Bauchabschnitt der Wischerklinge 10 gleitend in Kontakt mit der Ausgabeöffnungsoberfläche ist, wie in 2B gezeigt ist, die Wischerklinge 10 stark auf die Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000. Als Folge daraus wird die Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 Beschädigungen ausgesetzt; um die Haltbarkeit der Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 zu gewährleisten, ist es notwendig, die Stärke dieser Oberfläche zu verbessern, was das Problem beinhaltet, dass die Kosten der Herstellung signifikant erhöht werden. Es ist daher sehr wichtig, den Abstand der Annäherung (den Abstand des Überlappens) der Wischerklinge 10 und des Aufzeichnungskopfes 2000 (dessen Ausgabeöffnungsoberfläche) einzustellen, wenn die Wirksamkeit der Wischdurchführung bestimmt wird. Es ist gleichermaßen wichtig, eine hochpräzise Positionierung auszuführen, wenn die Wischerklinge für den Aufzeichnungskopf angeordnet wird.
  • Ferner beschreibt EP-A-0 494 693 eine stationäre Wischerklinge, die verwendet wird, um eine Vielzahl Tintenausstoßoberflächen einer Vielzahl Tintenköpfe nacheinander zu wischen, wenn die Tintenstrahlköpfe sich bewegen und die Wischerklinge passieren.
  • Ferner beschreibt der japanische Patentabstrakt Vol. 006, Nr. 138 (M-145), 27. Juli 1982 & JP-A-57 061 574 eine Reinigungswalze mit einer Schicht eines Tinten absorbierenden Materials, um den Aufzeichnungskopf zu reinigen. Vor oder nach dem Aufzeichnen auf dem Weg zu seiner Ausgangsposition, wenn der Druckvorgang angehalten wird, passiert der Tintenstrahlaufzeichnungskopf die Reinigungswalze, die über die Tintenstrahlkopfoberfläche rollt, während sie in Kontakt mit der letzteren aufgrund der Bewegung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes ist.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Mit der Absicht, die zuvor diskutierten Probleme zu lösen, wurde die Erfindung gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, der mit einer Wischereinheit versehen ist, die nur die Abschnitte wischen kann, die notwendig sind, während die freie Länge des Wischers, der Überlappungsabstand mit dem Aufzeichnungskopf und die niedrigere Geschwindigkeit der Relativbewegung des Kopfes und des Wischers optimal gehalten werden, wenn der Tintenstrahlaufzeichnungskopf gewischt wird, der das Aufzeichnen mit hohen Geschwindigkeiten ausführen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung absorbiert eine Reinigungseinheit eine Tintenmenge, die für einen Tintenreiniger weniger ist, ohne, dass ihre Kapazität größer ausfällt, um die Reinigungsausführung für einen langen Zeitraum zu garantieren, mit einer einfacheren Struktur, um eine langandauernde und einfache Wischausführung bei hohem Niveau zu erzielen, wenn der Aufzeichnungskopf gewischt wird, jedoch mit Beseitigung der fehlerhaften Aufzeichnungszuverlässigkeit.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät in der Lage, die Annäherungsweite bzw. den Abstand der Wischerklingen zu dem Aufzeichnungsmittel mit einem angemessenen Wert mit höherer Präzision auszubilden, und ebenfalls in der Lage, den Annäherungsabstand der Wischerklingen, der konstant hinsichtlich der schaltbaren Höhe des Schlittens ist, zur Verwirklichung des Wischvorgangs zu sichern, durch den die an der Ausgabeöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopf anhaftenden Tinte zuverlässig entfernt werden kann, also eine Beseitigung der Bildqualitätsverschlechterung aufgrund fehlerhafter Ausgabe erzielt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung wird ein Tintenstrahldrucker mit einem Wischerelement zum Wischen der Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes geschaffen, bei dem der Tintenstrahlkopf und das Wischerelement in der gleichen Richtung miteinander bewegt werden; wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Wischerelements eingestellt ist, um schneller als die Bewegungsgeschwindigkeit des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zum Wischen der Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes durch einen Wischvorgang des Wischerelements zu sein, und wobei ebenfalls ein Reinigungsmechanismus zum Reinigen des Wischerelements vorgesehen ist.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung wird ein Tintenstrahldrucker mit einem Wischerelement zum Wischen der Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes vorgesehen, der zumindest einen Aufzeichnungskopf mit Dichtungsmasse auf beiden Seiten der eine Düsengruppierung umgebende Oberfläche hat, und der bewegbar in der Richtung rechtwinklig zu der Dichtmasse ist; und mit zumindest einem drehbaren Wischerelement, das ihr führendes Ende zur Bewegung in der gleichen Richtung wie der Aufzeichnungskopf zum Wischen der Düsengruppierung ohne Kontakt mit der Dichtmasse ausgebildet hat, und dann werden die Düsengruppierungen mit einem Wischvorgang des Wischerelements gewischt.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung wird ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Wischerklinge zum Wischen der Ausgabenöffnungsoberfläche des Aufzeichnungsmittels vorgesehen, um durch Tintenausgabe auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, und enthält einen ersten Klingenreiniger und einen zweiten Klingenreiniger, um in Kontakt mit der Wischerklinge zu kommen, nachdem die Wischöffnungsoberfläche gewischt worden ist.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung ist eine Reinigungseinheit mit einer Wischerklinge zum Wischen der Ausgabeöffnungsoberfläche des Aufzeichnungsmittels vorgesehen, um durch Tintenausstoß auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, dessen Reinigungseinheit einen ersten Klingenreiniger und einen zweiten Klingenreiniger für den Kontakt mit der Wischerklinge hat, nachdem die Ausgabeöffnungsoberfläche gewischt worden ist.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen durch Ausgabe von Tinte von einem Aufzeichnungsmittel zu einem Aufzeichnungsmedium vorgesehen, wobei die Ausgabeöffnungsoberfläche des Aufzeichnungsmittels durch die Drehung einer Vielzahl Wischerklingen in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmittels gewischt wird, das ein Drehmittel zum Drehen der Wischerklingen, ein Hebemittel zum Anheben einer Wischereinheit durch Schwingen, ein Kontaktelement, das in Kontakt mit der Führungsoberfläche eines Schlittens ist, und ein Andrückmittel zum Andrücken des Kontaktelements auf die Führungsoberfläche hat, und wobei dann der Schwingmittelpunkt der Wischereinheit derart angeordnet ist, um koaxial mit dem Achsenmittelpunkt einer Drehwelle des Drehmittels zu sein.
  • Andere Abwandlungen und Vorteile neben den zuvor beschriebenen werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung und aus einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht. In der Beschreibung wird auf beigefügte Zeichnungen Bezug genommen, die ein Bestandteil davon sind, und die ein Beispiel der Erfindung darstellen. Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung erschöpfend, und daher wird auf die Ansprüche Bezug genommen, die der Beschreibung zur Bestimmung des Erfindungsgegenstandes folgen.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein strukturelles Beispiel eines Aufzeichnungskopfes schematisch zeigt.
  • 2A ist eine Seitenansicht, die einen geeigneten Wischzustand schematisch zeigt; 2B ist eine Seitenansicht, die einen nicht geeigneten Wischzustand schematisch zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die ein strukturelles Beispiel des Wischers schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F und 4G sind Ansichten, die ein Beispiel des Wischvorgangs mit der Struktur schematisch zeigen, auf die die Erfindung anwendbar ist.
  • 5A, 5B, 5C und 5D sind Ansichten, die ein anderes Beispiel des Wischvorgangs mit der Struktur schematisch zeigen, auf die die Erfindung anwendbar ist.
  • 6A, 6B, 6C und 6D sind Ansichten, die ein strukturelles Beispiel schematisch zeigen, das den Umfang des Wischers enthält, auf den die Erfindung anwendbar ist; 6A ist eine Draufsicht; 6B ist eine Frontansicht; 6C ist eine Seitenansicht; 6D ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6D-6D in 6A.
  • 7A, 7B, 7C und 7D sind Ansichten, die den Reinigungsvorgang des Wischers schematisch zeigen, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 8 ist eine Ansicht, die ein anderes strukturelles Beispiel des Reinigungselements des Wischers schematisch zeigen, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die ein anderes strukturelles Beispiel des Wischers schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die noch ein anderes strukturelles Beispiel des Wischers schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 11A und 11B sind Ansichten, die ein anderes strukturelles Beispiel zum Reinigen durch Anwendung des Wischers schematisch zeigen, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die noch ein anderes strukturelles Beispiel des Wischers schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 13A, 13B und 13C sind Seitenansichten, die den für den Wischer angeordneten Einstellungsmechanismus für die Annäherungsweite und die entsprechenden Zustände der Einstellungsvorgänge davon schematisch zeigen.
  • 14 ist eine Ansicht, die den Zustand der Höheneinstellung des Schlittens schematisch zeigt.
  • 15A, 15B und 15C sind Seitenansichten, die den für den Wischer angeordneten Einstellungsmechanismus für die Annäherungsweite und die entsprechenden Zustände der Einstellungsvorgänge davon hinsichtlich des Schlittens, dessen Höhe eingestellt worden ist, schematisch zeigen.
  • 16 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 17 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • 18 ist eine Ansicht, die die äußere Erscheinung eines anderen Beispiels des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts schematisch zeigt, auf dem die Erfindung anwendbar ist.
  • 19 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die ein anderes Beispiel des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes zeigt, auf dem die Erfindung anwendbar ist.
  • 20 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel der Tintenzuführstruktur des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes schematisch zeigt, auf den die Erfindung anwendbar ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden mit Bezug auf beigefügte Zeichnungen die Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung der Erfindung im Detail beschrieben.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur der für den Tintenstrahldrucker verwendeten Wischerklinge in Übereinstimmung mit der Erfindung schematisch zeigt. Wenn zur Ausführung der Tintenstrahlaufzeichnung Flüssigkeitstropfen ausgegeben werden, wird jedes der Endabschnitte der Haupttropfen veranlasst, aufgrund der Oberflächenspannung der Tinten selber einen Tropfen auszubilden. Dann werden neben den Haupttropfen, die für das primäre Drucken notwendig sind, die sekundären Tintentropfen (nachfolgend wird auf Satelliten Bezug genommen) oder die nebelförmigen Tintentropfen (nachfolgend wird auf Nebel Bezug genommen) erzeugt. Wenn die Satelliten oder der Nebel veranlasst werden, an dem Umfang der Tintenausgabeöffnungen des Aufzeichnungskopfes zu haften, wird der Tintenflug behindert, wodurch die Stoßpositionen verschoben oder die Tintentropfen verteilt und zu Spritzer werden. Wenn dann die Ausgabeöffnungen aufgrund der Satelliten oder des Nebels verstopfen, tendiert dieser Abschnitt dazu, ein Phänomen der verhinderten Ausgabe zu erzeugen.
  • Mit einem derartig erzeugten Phänomen verschlechtert sich die Druckqualität und der Produktwert kann evtl. verschlechtert sein. Daher werden für den Aufzeichnungskopf normaler Weise Wischmittel in der Nähe eines Abdeckmittels für den Tintenstrahldrucker angeordnet.
  • 6A6D zeigen ein Beispiel des Wischermittels 700, das mit drei Wischern 10a, 10b und 10c versehen ist, die radial um eine spezifische Welle angeordnet sind. Durch Drehen um die spezifische Welle kommen zum Reinigen die Wischer in Kontakt mit den Tintenausgabeöffnungen des Kopfes. Hier zeichnet ein Bezugszeigen 2110 eine erste Walze, die die Wischer reinigt, die mit Tinte beschmutzt worden sind. Als nächstes ist die Anordnung derart, damit es einer zweiten Walze 2120 möglich ist, die Tinte, die an der ersten Walze haftet, zu sammeln, um die Reinigungsfähigkeit der ersten Walze zu erhalten.
  • Durch die Experimente wurde bestätigt, dass ein gutes Wischergebnis aus der folgenden Bedingung als ein Beispiel des Tintenstrahlwischens erzielt wurde: Ein Polyorithanwischer, der 1 mm oder weniger dick ist, (folgend wird einfach auf ein Wischer Bezug genommen) wird zum Wischen mit dem überlappenden Abstand von 2 mm oder weniger am Kopf; mit der freien Länge des Wischers von 20 mm oder weniger; und mit der Relativgeschwindigkeit der Bewegung zwischen dem Kopf und dem Wischer von 100 mm/sec. oder weniger verwendet.
  • Das Wischen wird durch die mögliche Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Wischer ausführbar gemacht. Für den herkömmlichen Drucker gibt es Verfahren, wie dasjenige, bei dem der Kopf horizontal bewegt wird, während der Wischer festgelegt ist, oder der Wischer bewegt wird während der Kopf festgelegt ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist jedoch der Aufbau wie zuvor beschrieben, dass eine Vielzahl Wischer 10a, 10b und 10c gleich einem Wasserrad angeordnet sind, die zur Ausübung des Wischvorgangs gedreht werden, und dass der Kopf in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Wischer bewegt wird. Der Kopf bewegt sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als die sich drehenden Wischer. Die Geschwindigkeit die durch Subtrahieren der Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfes von der Geschwindigkeit, mit der das führende Ende jedes Wischers gedreht wird, erhalten wird, ist vorzugsweise als die Relativgeschwindigkeit definiert, mit der das Wischen durchgeführt wird.
  • In Verbindung mit 4A4G wird der Wischvorgang des in 3 gezeigten Wischmittels 700 zur Reinigung des Kopfes beschrieben. Hier führen die Wischer das Wischen aus, indem sie mit demjenigen Kopf beginnen, der in der führenden Position in der Bewegungsrichtung der Köpfe ist.
  • 4A repräsentiert die positionelle Beziehung zwischen der Kopfeinheit 600 und der Wischereinheit 700, wenn der Wischvorgang beginnt. Auf den Mittelpunkt der Düsengruppierung 2030 ansteuernd kommt der erste Wischer 10a von der Seite entgegengesetzt zu der Richtung an, in der sich der Kopf bewegt. Da der erste Wischer 10a die Kopfdichtmasse 2010 von ihrer inneren Seite erreicht, wie in 1 gezeigt ist, ist es nicht möglich, dass dann der erste Wischer 10a in Kontakt mit der Dichtmasse 2010 kommt.
  • In 4B bewegt sich die Kopfeinheit in der durch einen Pfeil A gezeigten Richtung. Ineinandergreifend mit der Bewegung der Kopfeinheit 600 dreht sich die Wischereinheit 700 ebenfalls in der Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist. An diesem Treffpunkt wird annehmend, dass die Transportgeschwindigkeit der Kopfeinheit 600 6,67 mm/sec. ist, während die Drehgeschwindigkeit des führenden Endes des ersten Wischers 10a 11,67 mm/sec. ist, der erste Wischer nach 0,6 sec. vertikal gerichtet. Dann erreicht dieser Wischer den Mittelpunkt der Düsengruppierung 2030 und der Überlappungsabstand des ersten Wischers 10a mit der Kopfeinheit 600 ist in Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen vorzuziehenden Zustand. Ferner ist der Zahlenwert, der durch Subtrahieren der Transportgeschwindigkeit der Kopfeinheit 600 von der Drehgeschwindigkeit des führenden Endes des ersten Wischers 10a erhalten wird, ebenfalls in Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen bevorzugten Zustand.
  • Der Wischvorgang wird auf eine derartige Weise ausgeführt, dass die zwischen dem ersten Wischer 10a und der Kopfoberfläche 2020 sitzenden Tintentropfen durch den ersten Wischer 10a mitgenommen werden. Da hier ein Wasserfilm die Kopfoberfläche bedeckt, ist die Benetzbarkeit extrem schlecht. Im Gegensatz dazu besitzt der erste Wischer 10a eine höhere Benetzbarkeit als der Wasserfilm auf der Kopfoberfläche. Wenn daher der erste Wischer den Wasserfilm passiert haftet die Tinte leicht an dem ersten Wischer 10a.
  • In 4C schreitet die Relativbewegungen der Kopfeinheit 600 und des ersten Wischers 10a weiter fort. Da nach 1 sec. das Wischen begonnen hat, ist der Wischvorgang des ersten Wischers 10a beendet. Auf diese Weise passiert der erste Wischer 10a die Düsengruppierung 2030. An diesem Treffpunkt passiert der erste Wischer 10a von der Innenseite der Kopfdichtmasse 2010, und es besteht keine Möglichkeit, dass der erste Wischer 10a in Kontakt mit der Dichtmasse 2010 kommt. Wenn sich diesbezüglich der erste Wischer von der gegenüberliegenden Ebene trennt, können Tintenlinien zurückbleiben, jedoch ist ein derartiger Abschnitt, wo Tintenlinien zurückbleiben können, fern von den Düsen, wodurch sicher festgestellt werden kann, dass der Wischvorgang ausreichend ausgeführt worden ist.
  • Da nach 1,9 sec. der Wischvorgang begonnen hat, schreitet in 4D die Relativbewegung des zweiten Wischers 10b zu der Position fort, wo er mit dem Wischen des Mittelkopfes beginnt. Hier ist die Wischstartposition auf der Innenseite der Dichtmasse 2010 wie in dem in 7A gezeigten Fall.
  • Nachdem der Wischvorgang des Mittelkopfes nach 3,8 sec. beendet ist, ist in 4E der dritte Wischer 10c in der Position, wo er den dritten Kopf zu wischen beginnt. In diesem Fall ist die Wischstartposition ebenfalls auf der Innenseite der Dichtmasse 2010, wie in dem in 7A und 7B gezeigten Fall.
  • In 4F ist nach 5,7 sec. der Wischvorgang aller drei Köpfe beendet.
  • In 4G werden die Wischer zurückgezogen, um sie an einem Eingreifen in dem Kopfarbeitsvorgang für den normalen Druck zu hindern.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird es möglich, ein ausgezeichnetes Wischen auszuführen, ohne dass die Wischer die Kopfdichtmasse passieren können, während die bevorzugten Bedingungen des Wischarbeitsvorgangs beibehalten werden.
  • Mit Bezug auf 5A5D werden nun die Wischerreiniger in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben.
  • In 5A führt der erste Wischer 10a den Wischvorgang der Düsengruppierung aus.
  • Zum Zeitpunkt, bei dem der zweite Wischer 10b seinen Wischvorgang beendet hat, ist in 5B der erste Wischer 10a in Kontakt mit der Abstreiferzunge 2100, um große Tintentropfen und Schmutzpartikel von dem ersten Wischer 10a abzustreifen.
  • Nachdem die Abstreiferzunge 2100 passiert wurde, stößt in 5C der erste Wischer 10a an die Absorptionswalze 2110, so dass feine Tintentropfen, die noch an der Wischeroberfläche haften, absorbiert werden.
  • Wenn der erste Wischer 10a die Absorptionswalze 2110 passiert hat, stößt der dritte Wischer 10c in 5D auf die Kopfeinheit 600. Die Absorptionswalze 2110 führt dann ihre Drehung fort, um Tinte auf die Kontaktwalze 2120 zu übertragen.
  • Wenn ein Wischer den Kopf abwischt, während ein anderer Wischer in Kontakt mit der Abstreiferzunge 2100 oder mit der Absorptionswalze 2110 ist, können Vibrationen oder Schwankungen der Wischgeschwindigkeit verursacht werden, wenn der Wischer die Abstreifzunge 2100 oder die Absorptionswalze 2110 passiert. Wenn derartige Vibrationen oder Schwankungen der Wischgeschwindigkeit auftreten, kann ein zufriedenstellendes Wischen kaum erwartet werden. Daher sind die Abstreiferzunge 2100 und die Absorptionswalze 2110 an Orten angeordnet, wo das Wischen des Kopfes durch die Anwesenheit dieser Vorrichtungen nicht beeinflusst wird.
  • Die Tintentropfen, die an der Abstreiferzunge 2100 haften, fallen durch ihr eigenes Gewicht ab, und ein Abfalltintenbehälter (nicht gezeigt) sammelt sie. Für die Absorptionswalze 2110 wird Polypropylen-Schaumstoffmaterial oder einige andere Schaumstoffmaterialen verwendet. Für die Kontaktwalze 2120 wird ebenfalls ein Schaumstoffmaterial der selben Art, wie das der Absorptionswalze 2110, verwendet. Ferner ist es vorzuziehen, die Absorptionsfähigkeit dieser Walze durch die Anwendung eines grenzflächenaktiven Mittels oder durch andere Behandlungen zu verbessern. In diesem Fall wird keine Behandlung eines aktiven Mittels bei der Absorptionswalze 2110 durchgeführt, sondern sie sollte so angeordnet sein, um Tintentropfen nur durch die Walzenoberfläche aufzunehmen, während die Behandlung mit oberflächenaktiven Mitteln bei der Kontaktwalze 2120 durchgeführt wird, um eine Tintenabsorption in das Innere zu ermöglichen. Auf diese Weise wird der Oberflächenzustand der Walzen zu jeder Zeit sicher beibehalten. Die Tintenmenge, die durch die Kontaktwalze absorbiert worden ist, kommt in geringer Quantität vor, und das natürliche Trocknen reicht aus, um die Absorptionsfähigkeit gut zu halten.
  • 6A6D repräsentieren eine andere Wischereinheit (Reinigungseinheit). Dies sind jeweils eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine vertikale Schnittansicht (entlang 6C-6C) und eine Schnittansicht (entlang 6D-6D). 6B ist eine Vorderansicht, von der Linie 6B-6B in 6A gesehen. 6C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6C-6C in 6B. 6D ist eine vertikale Schnittansicht entlang einer Linie 6D-6D in 6A.
  • In 6A6D bezeichnet ein Bezugszeichen 2 das Wischerzahnrad A, das durch einen Schrittmotor zum Drehen angetrieben wird. Die Drehung des Schrittmotors wird auf das Wischerzahnrad A durch einen Getriebezug und einen Antriebsschalter über eine Kupplung (nicht gezeigt) übertragen. Für den Antriebsschalter über die Kupplung wird hierbei beispielsweise einer verwendet, der mit einer Getriebeeinheit, einer elektromagnetischen Spuleneinheit und einer Drehwelle versehen ist, und der derart ausgebildet ist, dass die Drehung der Getriebeeinheit auf die Drehung der Welle übertragen wird, wenn die elektromagnetische Spuleneinheit angeregt wird, und dass nur die Getriebeeinheit leer läuft, wenn die elektromagnetische Spuleneinheit auf ausgestellt ist.
  • Das Wischerzahnrad 2 ist angeordnet, um mit dem Wischerzahnrad 3 in Eingriff zu kommen, das ein Kegelrad ist. Dann wird durch die Schwingwelle 6, die an der Seitenplatte 40 der Zuführ- und Wiederherstelleinheit befestigt ist, das Wischerzahnrad 3 axial drehbar gestützt. Der Kegelradabschnitt des Wischerzahnrads 3 ist mit dem Wischerzahnrad 4 in Eingriff, das ebenfalls ein Kegelrad ist. Die Wischerzahnräder 3 und 4 sind jeweils mit Kegelrädern ausgebildet. Ihre Drehung ist daher fast im rechten Winkel ausgebildet. Auf dem Mittelabschnitt des Wischerzahnrads 4 ist die Wischerdrehwelle 5 angeordnet. Die Schwingwelle 6 ist an der zuvor erwähnten Seitenplatte 40 befestigt. Die Schwingwelle 6 stützt das Wischerzahnrad 3 drehbar und stützt drehbar gleichzeitig das Wischerlager 7. Das Wischerlager ist an einem Wischergehäuse 8 befestigt, das fast behälterartig ist. Daher ist das Wischergehäuse 8 durch das Wischerlager 7 schwingbar mit der Schwingwelle 6 an seinem Mittelpunkt gestützt.
  • Hinsichtlich des Wischergehäuses 8 ist die Wischerdrehwelle 5 axial gestützt. Ebenfalls hinsichtlich des Wischergehäuses 8 ist ein Nockenkontakt 8a vorgesehen, und der Hebenocken 13, der durch ein Drehelement ausgebildet ist, ist zur Anlage an diesem Nockenkontakt angeordnet. An der Wischerdrehwelle 5 ist ein Klingenhalter 9 befestigt. Die Wischerklinge 10 ist an diesem Klingenhalter 9 befestigt. Ebenfalls ist für den Klingenhalter 9 eine Sensorflaggeneinheit 9a vorgesehen. Die Sensorflaggeneinheit 9a erfasst die Drehphasen des Klingenhalters in Zusammenarbeit mit dem Wischerdrehsensor 14.
  • Die Wischerklinge 10 ist durch Gummi oder ein anderes elastisches Material in der Form einer dünnen Platte als ein herkömmliches Beispiel ausgebildet. Die Wischerklinge ist angeordnet, um die Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 in der Anordnungsrichtung des Aufzeichnungskopfes zu wischen (der Richtung rechtwinklig zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes, die durch einen Pfeil B in 19 gezeigt ist, d. h. in der Transportrichtung des Schlittens 200). In Übereinstimmung mit der Erfindung sind drei Wischerklingen 10 mit gleichen Abständen auf der Umfangsrichtung des Klingenhalters 9 befestigt. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet hier eine Walze. Diese Kontaktwalze 11 ist durch eine an dem Mischergehäuse 8 befestigte Welle axial und drehbar gehalten. Ein Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Vorspannfeder. Ein Ende der Vorspannfeder 12 ist mit dem Wischergehäuse 8 verbunden, während das andere Ende davon mit einem abgeschnittenen Abschnitt (nicht gezeigt) verbunden ist, um sie als eine Spannfeder auszubilden, wodurch das Wischergehäuse 8 in der Richtung, die durch einen Pfeil Z in 6C gezeigt ist, mit der Schwingwelle 6 als ihr Mittelpunkt vorgespannt ist. Hier bezeichnet ein Bezugszeichen 13 einen Hubnocken. Dieser Hubnocken 13 ist angeordnet, um in der Richtung, die durch einen Pfeil P in 6C gezeigt ist, durch die Drehkraft drehbar angetrieben zu werden, die von dem Schrittmotor 1 durch einen Getriebezug und einem Antriebsschalter über eine Kupplung (nicht gezeigt) übertragen wird. Hier in diesem Fall ist der Antriebsschalter über die Kupplung exakt der gleiche wie der Antriebsschalter über die Kupplung, der für den Drehantrieb der zuvor beschriebenen Wischerklinge 10 verwendet wird.
  • In 6A6D bezeichnet ein Bezugszeichen 14 einen Wischerdrehsensor. Der Wischerdrehsensor 14 erfasst die Drehphasen der Wischerklinge 10 durch das Erfassen der Sensorflaggeneinheit 9a, wie zuvor beschrieben worden ist. Als Wischerdrehsensor 14 wird beispielsweise ein optisch erfassendes Mittel (das durch LED und Fototransistoren ausgebildet ist) verwendet. Hier kann es möglich sein, eine Struktur anzunehmen, wodurch den Fototransistoren ermöglicht wird, das Licht von der LED zu erfassen und Signale entsprechend der Drehung der Sensorflagge zu übertragen. Dann wird die Drehphase der Wischerklinge 10 durch die erfassten Signale von dem Fototransistor erfasst. Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Wischerhubsensor. Dieser Wischerhubsensor 15 erfasst die Phasen des Hubnocken 13 durch Erfassen des Status der Wischerhubflagge 16. Die Wischerhubflagge 16 ist an der Antriebsübertragungswelle des Hubnockens 13 befestigt, und diese Flagge dreht sich zusammen mit der Hubnocke 13. Als Wischerhubsensor 15 ist ein optisch erfassendes Mittel auf gleiche Weise wie der Wischerdrehsensor 14 anwendbar.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Wischereinheit (Reinigungseinheit) 302, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, beschrieben, um die Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 abzuwischen (zu reinigen).
  • Herkömmlicherweise steht der Hubnocken 13 an der Position still, die durch eine Linie in 6C gezeigt ist. In diesem Zustand erfasst der Wischerhubsensor 15 den aktuellen Stand der Wischerhubflagge 16. Die Wischereinheit 302 wird ebenfalls in diesem Zustand durch die Schwingwelle 16 nach unten gedrückt, die auf der Schwingwelle 6 zentriert gegen die durch die Vorspannfeder 12 ausübende Vorspannkraft gegen den Uhrzeigersinn gedreht worden ist. Auf diese Weise kann die Wischerklinge 10 überhaupt nicht mit dem Aufzeichnungskopf 2000 in Kontakt kommen. Nun bewegt sich nach einer angemessenen Zeitabstimmung während des Aufzeichnens oder nach der Ausführung eines Saugwieherstellungsverfahrens der Schlitten 200 zu der Ausgangsposition (die abdeckende Position auf der rechten Seite in 19) in Übereinstimmung mit dem Wischprozessbefehl, der durch die CPU ausgegeben wird. Dann veranlasst die CPU den Wischerhubantriebsschalter über die Kupplung angeschaltet zu werden, um den Schrittmotor 1 anzutreiben. Der Hubnocken 13 dreht sich zu der in 6C gezeigten Phase. In diesem Fall wird der Drehwinkel vorher auf den eingestellt, bei dem der Hubnocken durch vorgegebene Schritte angetrieben wird, nachdem der Wischerhubsensor 15 das 'AN' oder 'AUS' der Wischerhubflagge 16 erfasst hat. Wenn dann der Kontakt zwischen dem Hubnocken 13 und der Kontakteinheit 8a freigegeben wird, dreht sich das Wischergehäuse 8 mit der Schwingwelle 6 zentrierend im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Vorspannkraft, die durch die Vorspannfeder 12 ausgeübt wird, wie in 6C gezeigt ist. Das Wischergehäuse 8 ist also in Kontakt mit einem Stopper (nicht gezeigt), der für die Seitenplatte 40 der Zuführ- und Wiederherstellungseinheit vorgesehen ist. In diesem Zustand ist der Schlitten 20 immer noch in der abgedeckten Position (Ausgangsposition), und die Kontaktwalze 11, die durch das Wischergehäuse 8 axial gestützt ist, wird von der Führungsfläche 211 (der Oberfläche des Transportpfades) des Schlittens 20 nach oben bewegt.
  • Wenn dann der Schlitten 200 in der linken Richtung von der Ausgangsposition auf der rechten Seite bewegt wird und oberhalb der Wischereinheit 302 ankommt, wird die Kontaktwalze 11 geführt, um in Kontakt mit der Führungsoberfläche 210 des Schlittens 200 zu sein, so dass die Wischereinheit 302 nach unten gedrückt wird, wodurch der Schwingwelle 6 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht wird. Wenn die Kontaktwalze 11 in einem Zustand ist, wo sie in Kontakt mit der Führungsoberfläche 210 des Schlittens 200 ist, ist der Spalt (Unterschied in der Höhe) zwischen der oberen Fläche der Kontaktwalze 11 und dem führenden Ende (oberes Ende) der Wischerklinge 10 immer konstant. Daher ist der Annäherungsabstand der Wischerklinge 10 zu der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 immer bei einem geeigneten Wert, der besonders eingestellt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann durch vorheriges Einstellung des zuvor erwähnten Spalts zwischen den oberen Enden bei einem besonderen Wert, der Annäherungsabstand der Wischerklinge 10 zu der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 bei einem geeigneten Wert zu jeder Zeit eingestellt werden, wodurch es möglich wird, die Wischfähigkeit stabil und zuverlässig zu gestalten. Diesbezüglich wird der Aufbau, der für die Einstellung des Annäherungsabstands der Wischerklinge notwendig ist, später beschrieben.
  • Dann veranlasst die CPU das Anmachen des Antriebsschalters über die Kupplung (nicht gezeigt) für den Gebrauch der Wischerdrehung, um den Schrittmotor 1 zu drehen, der als Antriebsquelle der Zuführ- und Wiederherstellungseinheit dient, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schlittens 200. Die Wischerklinge 10 wird dann mit der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 in Kontakt gebracht, um die Umfangskanten der Ausgabeöffnungen eine nach der anderen abzuwischen. Ebenfalls sind drei Wischerklingen 10 mit gleichen Abständen auf der Umfangsrichtung des Klingenhalters 9 angeordnet, um drei Aufzeichnungsköpfe 2000 abzuwischen und zu reinigen, während die Wischerklingen eine Umdrehung (pro Drehung) beenden. Wenn sechs Aufzeichnungsköpfe 2000 auf dem Schlitten 200 wie für das Ausführungsbeispiel montiert werden, ist es möglich, durch zwei Kreisläufe (zwei Umdrehungen) des Wischerhalters 9 alle Aufzeichnungsköpfe 2000 abzuwischen.
  • Nun werden der Aufbau und die Arbeitsweise des Reinigungsmittels der Wischerklinge 10 der Wischereinheit (Reinigungseinheit) 302 beschrieben.
  • In 6D sind ein erster Klingenreiniger 17b und ein zweiter Klingenreiniger 17a für das Wischergehäuse 8 angeordnet, mit denen die Wischerklingen 10 in Kontakt sind, während sie eine Runde drehen. Jede der Wischerklingen 10, die die Aufzeichnungsköpfe 2000 abgewischt hat, stößt zuerst auf den ersten Reiniger 17b und dann auf den zweiten Reiniger 17a. Hier schabt der erste Klingenreiniger 17b die auf jeder der Wischerklingen 10 haftenden Tinte größtenteils ab. Der Reiniger ist aus einem Material ausgebildet, wie z. B. Harz, das eine geringere Tintenabsorptionsfähigkeit hat. Auf der anderen Seite absorbiert der zweite Klingenreiniger 17a die zurückbleibende Tinte auf jeder der Wischerklingen, nachdem sie in Kontakt mit dem ersten Klingenreiniger waren, der aus einem Material ausgebildet ist, das eine höhere Tintenabsorptionsfähigkeit besitzt. Der erste Klingenreiniger 17b hat eine geneigte Fläche, die mit der Innenfläche des Abfallauslasses 17c verbunden ist, der auf der unteren Seite des ersten Reinigers ausgebildet ist. Dieser erste Klingenreiniger 17b, der zweite Klingenreiniger 17a und der Abfallauslass 17c sind in dem Wischergehäuse 8 enthalten, um das Klingenreinigungsmittel 17 auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Klingenreinigungsmittels 17 beschrieben. 7A7D sind Schnittansichten, die 6D entsprechen und die Arbeitsschrittfolge der Wischerklingen 10 des Klingenreinigungsmittels 17 schematisch zeigen. Durch die Drehung der Wischerdrehwelle 5 ist zum Wischen jede der Wischerklingen 10, eine nach der anderen, in Kontakt mit den Ausgabeöffnungen jedes der Aufzeichnungsköpfe 2000. Wie in der vergrößerten Ansicht in dem führenden Kreislauf aus 7A gezeigt ist, haftet ein Tintentropfen W an der Wischerklinge 10 gleich nach dem Abwischen der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020. Wenn dann die nächste Wischerklinge 10 in der durch einen Pfeil C gezeigten Richtung zum Wischen gedreht wird, stößt die Wischerklinge 10, die gleich nach dem Wischen davor angeordnet ist, an den ersten Klingenreiniger 17b (um damit in Kontakt zu sein), sodass der Tintentropfen W abgeschabt wird. Da jedoch der erste Klingenreiniger 17b eine niedrigere Tintenabsorptionsfähigkeit hat (oder nicht in der Lage ist, Tinte zu absorbieren) bleiben auf der Wischerklinge 10 immer noch feine Tintentropfen w in dem führenden Kreislauf, wie in 7C gezeigt ist.
  • Wenn sich die Wischerklinge 10 weiterdreht, stößt die zuvor erwähnte Klinge, die den ersten Klingenreiniger 17b passiert hat, auf den zweiten Klingenreiniger 17a, wie in 7D gezeigt ist. Dann werden die feinen Tintentropfen w auf der Wischerklinge 10 auf den zweiten Klingenreiniger 17a übertragen, der sie absorbiert. Da der zweite Klingenreiniger 17a aus dem Material ausgebildet ist, das eine gute Tintenabsorptionsfähigkeit besitzt, werden die feinen Tintentropfen w auf der Wischerklinge 10 ebenfalls zuverlässig entfernt (gereinigt). Mit der zuvor beschriebenen Arbeitsweise der Klingenreiniger entfernt der erste Klingenreiniger 17b den Großteil der Tintentropfen. Daher ist, verglichen mit dem herkömmlichen System, die Tintenmenge, die durch den zweiten Reiniger 17a absorbiert wird, im Wesentlichen geringer, wodurch es also möglich ist, das Volumen (Kapazität) des zweiten Klingenreinigers 17a entsprechend kleiner zu halten. Dadurch, dass ein gewünschter Raum für das Volumen des zweiten Klingenreinigers 17a geschaffen wurde, wird es unnötig, jedwedes Mittel zu seinem möglichen Austausch anzuordnen, oder jedweden Mechanismus zum Ausdrücken der Tinte für längeren Gebrauch anzuordnen. Der erste Klingenreiniger 17b ist ebenfalls nicht in der Lage, Tinte zu absorbieren (oder seine Tintenabsorptionsfähigkeit ist gering), und die geneigte Fläche ist, wie in 7A7D gezeigt ist, ausgebildet. Als Folge daraus werden die Tintentropfen, die von jeder der Wischerklingen 10 abgeschabt worden sind, zu dem Abfallauslass 17c geführt, der mit der geneigten Oberfläche eine fortlaufende Fläche hat, und mit Hilfe der Schwerkraft der Tintentropfen gesammelt, wodurch sie in den Abfalltintenbehälter (nicht gezeigt) abgeschabt werden, der mit der derartigen kontinuierlichen Fläche verbindbar ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel werden der erste Klingenreiniger 17b und der zweite Klingenreiniger 17a wie beschrieben angeordnet, und dann werden die Wischerklingen 10 des Drehwischermechanismus 302, der die Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 abwischt, angeordnet, um mit den Wischerklingen eine nach dem anderen in Kontakt zu kommen, während die Wischerklingen eine Umdrehung ausführen. Der erste Klingenreiniger 17b ist aus einem Material ausgebildet, das eine geringere Tintenabsorptionsmöglichkeit besitzt, um Tintentropfen w größtenteils abzuschaben, die an jedem der Wischerklingen 10 haften. Der zweite Klingenreiniger 17a ist aus einem Material ausgebildet, das eine höhere Tintenabsorptionsfähigkeit besitzt, um Tintentropfen zu absorbieren, die an jeder der Wischerklingen 10 verbleiben, nachdem sie den ersten Klingenreiniger 17b passiert haben. Mit dem derart vorgesehenen Aufbau kann die Tintenmenge, die durch den zweiten Klingenreiniger 17a absorbiert wird, geringer gehalten werden. Auf diese Weise muss das Volumen dieses Klingenreinigers nicht notwendiger Weise größer gemacht werden, während es mit einem einfachen Aufbau möglich wird, die Reinigungsfähigkeit für einen langen Zeitraum sowie den Erhalt einer stetigen Wischertätigkeit auf hohem Niveau zu sichern, wenn die Ausgabeöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 abgewischt wird, wodurch es also möglich wird, fehlerhafte Aufzeichnungszuverlässigkeit zu beseitigen.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des zuvor beschriebenen Klingenreinigungsmittels 17 in Übereinstimmung mit der Erfindung schematisch zeigt.
  • In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Zusammensetzung des ersten Klingenreinigers 17b des Reinigungsmittels 17 von der des in 6A6D und 7A7D gezeigten. Alle anderen seiner Strukturen sind im Wesentlichen denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels gleich. Daher wird nur der Abschnitt des Klingenreinigers 17b beschrieben.
  • In 8 ist, wie in einer vergrößerten Ansicht in dem führenden Kreislauf gezeigt ist, der erste Klingenreiniger 17b durch die abgeschrägte, gestufte Fläche 17d ausgebildet. Mit einem derartigen Aufbau ist jede der Wischerklingen 10 in Kontakt mit dem Kantenabschnitt bei jedem Schritt seines Arbeitsvorgangs, sodass eine weitere Verbesserung der Wirkung beim Abschaben der Tintentropfen erzielt werden kann. Die Tintentropfen, die auf diese Weise abgeschabt worden sind, um an dem ersten Klingenreiniger 17b anzuhaften, werden durch ihre eigenes Gewicht in den Abfallauslass 17c geführt. Mit dem rauen Ende der Fläche des ersten Klingenreinigers 17b, der mit jeder der Wischerklingen 10 in Kontakt ist, oder mit der Ausbildung von maschenartigen Löchern darauf, wird die Wirkung beim Abkratzen weiter verbessert.
  • In Übereinstimmung mit dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird es daher möglich, die Reinigungswirkung (die Abschabwirkung der Tintentopfen) zusätzlich zu der gleichen Wirkung, die durch das vorhergehende Ausführungsbeispiel erzielt wird, weiter zu verbessert. Als Materialien für den ersten Klingenreiniger 17b und den zweiten Klingenreiniger 17a jedes der obigen Ausführungsbeispiele kann Harz und der Tintenabsorber, wie zuvor beschrieben, ausgewählt werden. Jedoch ist die Erfindung nicht notwendiger Weise auf diese Auswahl beschränkt. Es kann möglich sein, jedwede anderen geeigneten Materialien frei auszuwählen, wenn nur die Materialien eine Kombination derjenigen ausbilden, die Tinte nicht absorbieren können (oder eine geringer Tintenabsorptionsfähigkeit besitzen) und derjenigen ausbilden, die eine ausgezeichnete Tintenabsorptionsfähigkeit besitzen.
  • Diesbezüglich wurden die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele durch Veranschaulichen der verschiedenen Arten Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen (ein Aufzeichnen auf Papierblättern oder dergleichen), gemacht, indem dem Aufzeichnungsmittel ermöglicht wird, relativ zu einem derartigen Aufzeichnungsmedium bewegt zu werden, jedoch ist die Erfindung ebenfalls auf das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät anwendbar, das aufgebaut ist, um durch Anwendung der Wischerklingen die Ausgabeöffnungen zu reinigen, indem das Abtasten der Aufzeichnungsmittel fortlaufend durchgeführt wird. In diesem Fall können der erste Klingenreiniger und der zweite Klingenreiniger an der Anordnung des Aufzeichnungsmittels oder an der Anordnung des Schlittens angebracht werden, um auf dem Aufzeichnungsmittel befestigt zu sein.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes strukturelles Beispiel der Wischer zeigt. Durch Anwendung des zuvor beschriebenen Blasenstrahldruckers wird jeder der Wischer 10a, 10b und 10c eines Wischmechanismus verdoppelt, d. h., dass der vordere Wischer 2020 zusammen mit dem hinteren Wischer 2210 jeweils mit einem Spalt T eingebaut werden.
  • Selbst wenn der Kontakt zwischen dem vorderen Wischer 2200 und dem Aufzeichnungskopf aufgrund von Papierpartikeln, festgewordener Tinte oder dergleichen das Abwischen des Kopfes behindert, so dass Tintentropfen ungewischt zurückbleiben, führt der hintere Wischer 2210 nachfolgend ein Wischen durch. Auf diese Weise ist es möglich, ein zuverlässiges Wischen auszuführen.
  • Die ganze Zeitabstimmung des Wischens und das Reinigungsverfahren, das durch jedes der vorderen Wischer übernommen wird, ist gleich der und dem des zuvor beschriebenen Wischbeispiels. Durch die Drehbewegung der Wischereinheit wird das Wischen durchgeführt. Der Kopf bewegt sich in der gleichen Richtung wie der Wischer sich fortbewegt. Die Geschwindigkeit der Kopfbewegung ist geringer als die jedes Wischers. Die vorzuziehende Relativgeschwindigkeit wird durch Subtrahieren der Geschwindigkeit der Kopfbewegung von der Wischergeschwindigkeit an seinem führenden Ende erzielt. Das Wischen wird ebenfalls durchgeführt, während der Kontakt zwischen jedem Wischer und der Dichtmasse, die an jedem der Köpfe aufgetragen ist, verhindert wird.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die noch einen anderen Aufbau der Wischer zeigt. Hier ist durch Anwendung des zuvor erwähnten Blasenstrahldruckers jeder der Wischer 2300 durch PP (Polypropylen)-Schaumstoffmaterial ausgebildet. Die Porosität des Schaumstoffmaterials beträgt 50% oder mehr, oder noch besser ungefähr 80%.
  • Da das Schaumstoffmaterial in Kontakt mit dem Kopf ist, ist es nicht wünschenswert, jedwedes Aktivierungsverfahren für das Schaumstoffmaterial anzuwenden. Das Schaumstoffmaterial ohne jedwede Aktivierungsbehandlung hat eine geringere Tintenabsorptionsfähigkeit. Daher ist es vorzuziehen, ihn nach dem Befeuchten zu verwenden. Der Feuchtigkeitsgehalt beträgt 60% oder weniger, oder noch besser ungefähr 45%.
  • Während des Wischvorgangs wird der Kopf und jeder Wischer überlappt. Das Schaumstoffmaterial wird durch einen vorbestimmten Druck zusammengedrückt. Wenn daher der Feuchtigkeitsgehalt des Schaumstoffmaterials hoch ist, wird möglicherweise reines Wasser aus dem Schaumstoffmaterial ausgedrückt, wenn das Schaumstoffmaterial in Kontakt mit dem Kopf kommt. Wenn das reine Wasser das Innere des Kopfes erreicht, verursacht es die verhinderten Ausstöße oder die verzogenen Ausstöße. Unter diesen Umständen sollte der Feuchtigkeitsgehalt des Schaummaterials gesteuert werden.
  • Mit Bezug auf 11A und 11B wird das Verfahren zur Feuchtigkeitssteuerung beschrieben.
  • Vor dem Wischen wird die Wischereinheit 700 angetrieben, um eine Umdrehung zu machen, während der Kopf in der zurückgezogenen Position ist. Unterhalb der Wischereinheit 700 ist eine Wischerreinigungseinheit 900 angeordnet. Hier wird durch die Anwendung einer Ansaugröhre (nicht gezeigt) reines Wasser zu der Wischerreinigungseinheit 900 geführt, wie in 11A gezeigt ist. Mit der Drehung der Wischereinheit 700 wird jeder der Wischer nacheinander in das reine Wasser getaucht, so dass sie gereinigt und befeuchtet werden.
  • Wenn die Wischereinheit 700 eine Umdrehung beendet, führt die Pumpe 2320, die mit dem Wischerhalter 2310 verbunden ist, ihren Saugvorgang für einen Zeitraum aus, um den Feuchtigkeitsgehalt zu steuern.
  • Wie in 11B gezeigt ist, ist der Aufbau derart, dass während des Wischvorgangs keiner der Wischer in Kontakt mit dem reinen Wasser ist, indem das Ventil 2330 geöffnet wird, um das reine Wasser in die Wischerreinigungseinheit 900 auszugeben, wenn das Wischen ausgeführt wird. Auf diese Weise wird das Wischen durch Anwendung des angefeuchteten Schaumstoffmaterials durchgeführt, wodurch es also möglich wird, das stabilisierte Wischen zu jeder Zeit durchzuführen ist. Das Wischverfahren ist das gleiche wie das der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Durch die Drehbewegung der Wischereinheit 700 wird das Wischen durchgeführt. Der Kopf bewegt sich in der gleichen Richtung wie sich der Wischer fortbewegt. Die Geschwindigkeit der Kopfbewegung ist geringer als die der Wischerbewegung. Die vorzuziehende Relativgeschwindigkeit wird durch Subtrahieren der Geschwindigkeit der Kopfbewegung von der Wischergeschwindigkeit seines führenden Endes erhalten. Das Wischen wird ebenfalls ausgeführt, während der Kontakt zwischen jedem Wischer und der Dichtmassen, die auf jedem der Köpfe aufgetragen sind, verhindert wird.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die noch einen weiteren Wischeraufbau zeigt. Jeder der Wischer ist durch Polyethylenterephthalat (nachfolgend als PET bezeichnet) als sein Hauptmaterial mit einer Dicke von 0,5 mm oder weniger ausgebildet. Das PET hat eine höhere Steifigkeit als Polyurethan, was es leichter macht, es im rechten Winkel auszubilden. Es wurde bestätigt, dass die PET-Wischer mit einer höheren Steifigkeit eine bessere Wirkung beim Abschaben der Tintentropfen erzielen, die sich auf der Kopfoberfläche verfestigt haben. Das Reinigungsverfahren und das Wischverfahren sind die gleichen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Durch die Drehbewegung der Wischereinheit 700 wird das Wischen ausgeführt. Der Kopf bewegt sich in der gleichen Richtung wie der Wischer sich fortbewegt. Die Geschwindigkeit der Kopfbewegung ist geringer als die der Wischerbewegung. Die bevorzugte Relativgeschwindigkeit wird durch Subtrahieren der Geschwindigkeit der Kopfbewegung von der Wischergeschwindigkeit bei seinem führenden Ende erzielt. Das Wischen wird ebenfalls ausgeführt, während der Kontakt zwischen jedem Wischer und der Dichtmasse, die auf jedem der Köpfe aufgetragen worden ist, verhindert wird.
  • In Anbetracht des für die Einstellung des Annäherungsabstands notwendigen Aufbaus wird der Wischvorgang der Wischereinheit 302, der durch 6A6D gezeigt ist, beschrieben. 13A13C sind Schnittansichten, die den Wischvorgang auf dem gleichem vertikalen Bereich, wie er in 6C gezeigt ist, schematisch darstellen. In 13A13C steht der Hubnocken 13 normalerweise in der in 13A gezeigten Haltung still. In diesem Zustand erfasst der Wischerhubsensor 15, der in 6B gezeigt ist, die Wischerhubflagge 16. Ebenfalls wird in diesem Zustand die Wischereinheit 302 nach unten gedrückt, indem sie durch den Hubnocken 13 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei sie auf die Schwingwelle 6 zentrierend gegen die durch die Vorspannfeder ausgeübte Vorspannkraft ansteuert. Daher gibt es keine Möglichkeit, dass die Wischerklingen 10 in Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 201 kommen. Nun gibt bei einer angemessenen Zeitabstimmung während des Aufzeichnungsvorgangs oder nach dem Saugwiederherstellungsverfahren die CPU den Wischbefehl. Dann bewegt sich der Schlitten 200 zu der Ausgangsposition. Die CPU bewirkt, dass der Antriebsschalter über die Kupplung, der für die Anwendung zum Anheben des Wischers dient, angeschaltet wird, um den Schrittmotor 1 anzutreiben. Der Hubnocken 13 wird dann zu der in 13B gezeigten Phase gedreht. Das Ausmaß der Drehung ist zu diesem Zeitpunkt vorbestimmt, um einen vorbestimmten Wert zu haben, für den die spezifischen Schritte angetrieben werden, bis der Wischerhubsensor 15 das 'AN'- oder 'AUS'-Signal der Wischerhubflagge 16 erfasst hat. Auf diesem Weg wird der Kontakt zwischen dem Hubnocken 13 und dem Nockenkontaktabschnitt 8a freigegeben. Durch die Vorspannkraft der Vorspannfeder 12 wird das Wischergehäuse 8 angehoben, indem es im Uhrzeigersinn die Schwingwelle 6 zentrierend angehoben wird, wie in 13B gezeigt ist. Das Wischergehäuse 8 stößt auf einen Stopper (nicht gezeigt), der an der Seitenplatte 40 der Zuführ- und Wiederherstellungseinheit befestigt ist, um in einem Zustand zu sein, wie in 13B gezeigt ist. In diesem Zustand ist der Schlitten 200 noch in der Ausgangsposition (abdeckende Position), und die Kontaktwalze 11, die durch das Wischergehäuse 8 axial gestützt ist, wird von der Führungsfläche 210 (der Fläche des Transportpfades) des Schlittens 200 nach oben bewegt.
  • Wenn sich dann der Schlitten 200 links von der Ausgangsposition auf der rechten Seite bewegt und oberhalb der Wischereinheit 302 ankommt, wird die Kontaktwalze 11 geführt, um in Kontakt mit der Führungsoberfläche 210 des Schlittens 200 zu sein, so dass die Wischereinheit 302 nach unten gedrückt wird, wodurch der Schwingwelle 6 ermöglicht wird, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um den aktuellen Status wiederzugeben, wie in 13C gezeigt ist.
  • Wenn hier, wie in 13C gezeigt ist, die Kontaktwalze 11 in einem Zustand ist, in dem sie in Kontakt mit der Führungsfläche 210 des Schlittens 200 ist, ist der Spalt (Höhenunterschied) zwischen der oberen Fläche der Kontaktwalze 11 und dem führenden Ende (oberes Ende) der Wischerklinge 10 immer konstant. Dabei ist der Annäherungsabstand der Wischerklinge 10 zu der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 immer bei einem geeigneten Wert X, der besonders eingestellt worden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann durch vorheriges Einstellen des zuvor erwähnten Spalts H zwischen den oberen Enden bei einem bestimmten Wert zu jeder Zeit der Annäherungsabstand der Wischerklinge 10 zu der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 bei einem geeigneten Wert X eingestellt werden. Die Bestandteile, die auf den Annäherungsabstand X der Klingen bezogen werden, sind die Führungsoberfläche 210 des Schlittens 200 → die Kontaktwalze 11 → das Wischergehäuse 8 → der Klingenhalter 9 → die Wischerklingen 10. Auf diese Weise kann die Anzahl an Anteilen, die einschließlich mitwirken, signifikant verringert werden. Als Folge daraus kann der Annäherungsabstand X der Klingen mit hoher Präzision gesichert werden.
  • Dann bewirkt die CPU, dass der Antriebsschalter über die Kupplung (nicht gezeigt) zur Bedienung der Wischerdrehung angestellt wird, um den Schrittmotor 1, der als Antriebsquelle der Zuführ- und Wiederherstellungseinheit dient, mit der Bewegung des Schlittens 200 zu drehen. Jede der Wischerklingen 10 wird dann in Kontakt mit der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 gebracht, um die Umfangskanten der Ausgabenöffnungen eine nach der anderen abzuwischen. 13C zeigt den Zustand, wenn dieser Wischvorgang durchgeführt wird. Ebenfalls sind drei Wischerklingen 10 mit gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Klingenhalters 9 angeordnet, um drei Aufzeichnungsköpfe 2000 abzuwischen und zu reinigen (um den Wischvorgang für drei Aufzeichnungsköpfe 2000 auszuführen), während die Wischerklingen einen Kreislauf (pro Umdrehung) vollenden. Wenn sechs Aufzeichnungsköpfe 2000 auf dem Schlitten 200 wie für dieses Ausführungsbeispiel befestigt werden, ist es möglich, durch zwei Kreisläufe (zwei Umdrehungen) des Wischhalters 9 alle Aufzeichnungsköpfe 2000 abzuwischen. Zum Zeitpunkt, bei dem die Wischerdrehwelle 5 gedreht wird, um die Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 abzuwischen, wird ferner jede der Wischerklingen 10 in Kontakt mit (gleitend auf) dem Klingenreiniger 17 gebracht. Dann können Tinte oder andere Fremdpartikel, die an jeder der Wischerklingen 10 haften, entfernt werden. Auf diese Weise werden die Wischerklingen 10 während des Abwischens der Ausgabenöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 2000 immer sauber gehalten.
  • Deutlich aus der Anordnung und der Arbeitsweise ersichtlich, die in 13A13C gezeigt werden, ist der Drehmittelpunkt des Hubs der Wischereinheit 302 angeordnet, um koaxial mit dem axialen Mittelpunkt der Schwingwelle 6 zu sein, die als eine der Stützwellen dient, um die Drehung der Wischerklingen 10 zu übertragen. Als Folge daraus wird es möglich, den Hub der Wischerklingen 10 kompatibel mit der Übertragung des Drehantriebs der Wischerklingen zu machen. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird das Schwingen für das Anheben der Wischereinheit 602 mit der Stützwelle (Schwingwelle 6) des Wischerzahnrades B3, das angeordnet ist, um als Drehmittelpunkt zu dienen, ausgeführt. Daher wird der Eingriff zwischen dem Wischerzahnrad B3 und dem Wischerzahnrad C4 zu jeder Zeit beibehalten, wodurch also die Antriebsübertragung für das Anheben der Wischerklingen 10 (das Anheben durch das Schwingen) kompatibel mit der Antriebsübertragung für die Drehung (Drehung, die für das Wischen notwendig ist) gemacht wird.
  • Wenn dann der Wischvorgang des Aufzeichnungskopfes 2000 beendet wird, steuert die CPU den Antriebsschalter über die Kupplung zur Verwendung des Wischerhubs, und steuert ebenfalls den Schrittmotor 1, der als Antriebsquelle dient, wodurch der Hubnocken 13 gedreht wird, um den Kontakt zwischen der Führungsoberfläche 2010 und der Kontaktwalze 11 freizugeben. Gleichzeitig wird der Kontakt zwischen der Wischerklinge 10 und dem Aufzeichnungskopf 2000 freigegeben, um zu dem Zustand, wie er in 13A gezeigt ist, zurückzukehren. In diesem Zustand wird der Schlitten 200 gefördert, so dass er seinen Aufzeichnungsvorgang und verschiedene folgende Vorgänge ausführen kann.
  • Nun wird der Annäherungsabstand der Wischerklinge 10 in einem Fall beschrieben, wo der Abstand zwischen OH (Abstand zwischen jedem Blatt (Objekt) und dem Kopf) konstant eingestellt wird, wenn das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium mit unterschiedlichen Dicken durchgeführt wird, was die Höhe des Schlittens 200 für den geeigneten Zustand umstellbar gemacht werden muss.
  • 14 ist eine Teilseitenansicht, die den Zustand der Höhenumstellung des Schlittens 200 schematisch zeigt. In 14 behält der Schlitten 200 den Abstand (OH-Abstand oder Abstand zwischen jedem Blatt und dem Kopf) bei einem bestimmten Wert bei. Hier ist der Abstand der Spalt zwischen einem Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungsblatt) 101 auf einer Unterlage 51 und der Ausgabenöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 2000, und dieser besondere Wert wird durch Führen und Stützen (hängend eingebaut) des Schlittens mit Hilfe der Schlittenwelle 45 und der Stütze (Führungsschiene) 50 beibehalten. Wenn die Dicke des als Aufzeichnungsmedium 101 dienendes Blatt verändert wird, verändert sich dementsprechend der OH-Abstand. Um diesen OH-Abstand konstant zu halten, wird ein Schalter über einen Mechanismus vorgesehen, um die Höhe des Schlittens 200 einzustellen. Dieser Höhenschalter über einen Mechanismus ist so strukturiert, um den OH-Abstand derart umzuschalten, dass eine Schlittenwalze 200a auf dem Schlitten 200 befestigt ist, und dass gleichzeitig die Drehwelle (nicht gezeigt) der Schlittenwalze 200a durch eine Einstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) veranlasst wird, sich in der Richtung, die durch einen Pfeil J in 14 gezeigt ist, hinsichtlich des Schlittens 200 anzuheben, und dass der Schlitten 200 (Aufzeichnungskopf 2000) veranlasst wird, in der Richtung, die durch einen Pfeil K in 14 gezeigt ist, die Schlittenwelle 45 zentrierend zu schwingen, um die Ausgabenöffnungsoberfläche vertikal zu bewegen.
  • 15A15C sind Ansichten, die die Arbeitsweise der Wischereinheit 302 in dem gleichen Bereich von 13A13C zeigen, wenn die Höhe des Schlittens 200 umgeschaltet wird.
  • Mit Bezug auf 15A15C wird nun der Annäherungsabstand der Wischerklingen der Ausgabenöffnungsoberfläche 2020 des Aufzeichnungskopfes 2000 beschrieben. 15A zeigt einen Zustand, bei dem der OH-Abstand geeignet eingestellt ist, um ein Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungsblatt) aufzuzeichnen, das dicker als ein derartiger Abstand D ist, der durch Anheben des Schlittens 200 (Aufzeichnungskopf 2000) nach oben mit einem Abstand D von dem Zustand, der in 13A gezeigt ist, erhalten wird. In einem Zustand, wo der Schlitten 200 angehoben ist, ist die Führungsfläche, die für den Schlitten angeordnet ist, ebenfalls um den Abstand D angehoben.
  • Auf gleiche Weise, wie in Verbindung mit 13A13C beschrieben worden ist, stößt daher die Kontaktwalze 11 gegen die Führungsfläche 210 der Schlittens 200. Dann wird der Annäherungsabstand Y einer Wischerklinge 10 zu der Ausgabenöffnungsoberfläche bestimmt. In diesem Fall ist die Differenz in der Höhe (Abstand) H zwischen der oberen Fläche der Kontaktwalze 11 und dem führenden Ende der Wischerklinge 10 immer konstant, selbst wenn zu der Höhe des Schlittens 200 umgeschaltet worden ist. Selbst wenn die Höhe der Führungsfläche 210 verändert wird, verändert sich folglich der Abstand zu der Wischerklinge 10 von der Führungsfläche 210, der als Grundlage für einen derartigen Abstand gemacht wird, überhaupt nicht. Der Annäherungsabstand U der Wischerklinge 10 in 15C und der Annäherungsabstand (geeigneter Annäherungsabstand) X in 13C werden gleich gemacht, und für die ganze Zeit konstant gehalten. Auf diese Weise ist die Wischausführung stabilisiert, wenn das Wischen ausgeführt wird.
  • 16 ist eine Seitenschnittansicht, die den Aufbau des Drucksystems als ein Beispiel eines Bilderzeugungsgerätes (Tintenstrahldruckers) schematisch zeigt, für den die Reinigungseinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung anwendbar ist. Hier bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Aufzeichnungsblatt, das als ein Druckmedium dient, das in Übereinstimmung mit der Drehung einer nicht rollenden Walze 310, die durch einen Motor (nicht gezeigt), angetrieben wird, nicht gerollt wird und ein Schlittenmittel 1200 durch Zwischenwalzen 320 und 330 erreicht. Das Aufzeichnungsblatt wird durch das Schlittenmittel 1200 im Wesentlichen in der horizontalen Richtung gefördert. Danach wird es durch die rollende Walze 500 über eine Schlittenwalze 14, Zwischenwalze 520, 530 und 540 gerollt.
  • 17 ist eine Ansicht, die den ganzen Aufbau des Ausführungsbeispiels in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt. Hier sind ein Paar Führungsschienen 1020 im Inneren des Druckerrahmens 1050 parallel zueinander in der Hauptabtastrichtung angeordnet, die orthogonal zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes 1 ist. Auf den Führungsschienen 1020 ist ein Kopfschlitten 1010 durch Kugellager 1011 gelagert. Auf diese Weise ist der Aufbau angeordnet, um dem Kopfschlitten 1010 zu ermöglichen, in der Hauptabtastrichtung hin und her zu fahren. Diesbezüglich wird der Kopfschlitten 1010 durch einen an einer Seitenwand des Druckerrahmens 1050 befestigten Antriebsmotors (nicht gezeigt) durch ein Antriebsband (nicht gezeigt) angetrieben. Auf dem unteren Ende des Inneren des Kopfschlittens 1010 ist eine Aufzeichnungskopfeinheit (nicht gezeigt) zur Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsblatt 1 eingebaut.
  • Für die Kopfeinheit ist der Aufzeichnungskopf, der mit einer Vielzahl Tintenausgabeöffnungen in einer besonderen Richtung versehen ist, und derjenige, der mit einer Vielzahl Tintenaufzeichnungsöffnungen in einer Richtung versehen ist, die anders als die spezifische Richtung als ein Satz ist, und ebenfalls ist in Übereinstimmung mit der Erfindung dieser Satz Aufzeichnungsköpfe (nachfolgend wird in einigen Fällen einfach auf einen Kopf Bezug genommen) 2000 in zwei Abschnitten in der Transportrichtung gehalten. Jeder Satz Aufzeichnungsköpfe ist mit einer Vielzahl Köpfe als jeweiliger Satz entsprechend der verschiedenen Tintenfarben ausgestattet. Auf diese Weise wird das Farbdrucken möglich. Der Aufzeichnungskopf 2000 ist derart aufgebaut, dass eine Vielzahl Tintenarten von einer Vielzahl Tintenspeichertanks 1300, die wie benötigt angeordnet werden, zu den Köpfen durch jede der Relais-Röhren 1030, die als Tintenzuführpfade dienen, geführt werden. Die Details der Tintenzuführpfade werden später beschrieben, aber da die Tintenzuführpfade sich bewegen sollten, wie sich der Kopfschlitten 1010 bewegt, werden diese Pfade in einer Gleiskette (nicht gezeigt) angeordnet, um ihre Bewegung leichter zu gestalten, und um sie gleichzeitig vor Beschädigungen zu schützen.
  • Es ist vorzuziehen, für die Tintenzuführpfadröhren wie z. B. Fluorgummi, Isopropylen, Silikongummi oder andere Gummiarten, Teflon oder einige andere Fluorharze, Polyolefin, Polyethylen, Vinylchlorid oder einige andere plastische Materialien zu verwenden. Jedoch sind die Materialien nicht notwendigerweise auf die zuvor erwähnten begrenzt. Unterhalb der Ausgangsposition der Aufzeichnungskopfeinheit ist ein Abdeckmittel 1020 angeordnet. Das Abdeckmittel 1020 ist mit den Ausgabeöffnungen jedes Aufzeichnungskopfes 2000 in Kontakt, wenn der Druckvorgang nicht stattfindet. Jeder der Aufzeichnungsköpfe 2000 bewegt sich zu der Ausgangsposition, die dem Deckmittel 1020 zur Abdeckung gegenüberliegt, wenn der Druckvorgang nicht ausgeführt wird. Wenn die Aufzeichnungsköpfe für lange Zeit in freier Luft arbeitsbereit verbleiben, wird Tinte in jeder der Düsen Wasser verlieren, und sie viskos überziehend ausbilden. Als Folge dessen können Tintenausgaben instabil werden. Um dieses zu verhindern, wird die Düseneinheit von der Außenluft abgeschnitten und Luftdicht verschlossen (abgedichtet), wenn der Druckvorgang nicht durchgeführt wird. In dem Inneren der Abdeckung ist ein Flüssigkeitsabsorptionsmittel vorgesehen, das durch Tinte befeuchtet ist, wodurch das Innere der Abdeckung in einen sehr feuchten Zustand gehalten wird, um ein Ansteigen der Tintenviskosität zu minimieren.
  • 18 ist eine Perspektivansicht, die die Außengestalt eines anderen Beispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes zeigt. 19 ist eine Perspektivansicht, die das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das in 18 gezeigt ist, in einem Zustand zeigt, bei dem seine obere Abdeckung entfernt ist. In 18 und 19 ist auf der vorderen Seite des Tintenstrahlabsorptionsgerätes 100 eine manuelle Einführöffnung 88 angeordnet. Unterhalb der Einführöffnung ist eine Walzeneinheit 89 angeordnet, die in Richtung auf die vordere Seite geöffnet oder geschlossen werden kann. Ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Aufzeichnungsblatt, wird von dem manuellen Einführeinlass 88 oder von der Walzeneinheit 89 zu der Aufzeichnungseinheit geführt. Das Tintenstrahlgerät 100 ist mit dem Gerätehauptkörper 190, der durch zwei Fußabschnitte 180 gestützt ist, und mit einer transparenten oberen Abdeckung 91 versehen, durch die das Innere eines Gerätes sichtbar wird und die geöffnet und geschlossen werden kann. Auf der rechten Seite des Gerätehauptkörpers 190 in 18 und 19 ist ein Bedienungsfeld 120, eine Zuführ- und Wiederherstellungseinheit 300 und ein Tintenbehälter 130 angeordnet.
  • In 19 enthält das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät 100 ferner ein Paar Tragwalzen 110, um das Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Aufzeichnungsblatt, in der Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist (der Unter-Abtastrichtung) zu tragen; einen Schlitten 200, der geführt und gestützt wird, um in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums (in der durch einen Pfeil A gezeigten Richtung, d. h. in der Hauptabtastrichtung) hin und her bewegt zu werden; einen Schlittenmotor (nicht gezeigt), der den Schlitten 200 in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung hin und her bewegt, und ein Bandmittel 270 zur Leistungsübertragung; den Aufzeichnungskopf 201, der auf dem Schlitten 200 als Aufzeichnungsmittel befestigt ist; einen Untertank 501 (bezugnehmend auf 20), der als Tintenreservoirvorrichtung dient, die auf dem Schlitten 200 befestigt ist; und eine Zuführ- und Wiederherstellungseinheit 300 des Saugtyps, die Tinte zu dem Untertank 501 zuführt und gleichzeitig fehlerhafte Tinte aufgrund des Verstopfens von Ausgabeöffnungen der Aufzeichnungsköpfe 2000 ausgibt.
  • In Übereinstimmung mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das in 19 gezeigt ist, ist eine Vielzahl Aufzeichnungsköpfe 2000 auf dem Schlitten 200 befestigt, um Farbdrucken auf einem Aufzeichnungsmedium auszuführen. Die Vielzahl Aufzeichnungsköpfe 2000 enthalten sechs Aufzeichnungsköpfe, die beispielsweise zu jeder der verschiedenen Farben gehören. Dies sind beispielsweise ein Kopf für die Verwendung von Y (Gelb) Tinte; ein Kopf für die Verwendung von M (Magenta); ein Kopf für die Verwendung von C (Cyan); ein Kopf für die Verwendung von Bk (Schwarz); ein Kopf für die Verwendung von hellem C (hellem Cyan); und ein Kopf für die Verwendung von hellem M (hellem Magenta). Mit dem derart angeordneten Aufbau wird das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium durchgeführt. In diesem Fall tragen das Paar Tragwalzen 110 das Aufzeichnungsmedium zu einer besonderen Aufzeichnungsposition. Dann wird das Aufzeichnen auf dem ganzen Bereich des Aufzeichnungsmediums mit Wiederholung des Hauptabtastens durch den Aufzeichnungskopf 2000 und des Unterabtastens durch die Tragwalzen 110 durchgeführt.
  • Wenn mit anderen Worten der Schlitten 200 in der durch den Pfeil A in 19 gezeigten Richtung durch die Verwendung des Schlittenbandes 270 und des Schlittenmotors (nicht gezeigt) bewegt wird, wird das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt. Wenn der Schlitten 200 zu der Position vor seinem Hauptabtasten zurückkehrt, wird das Aufzeichnungsmedium durch das Paar Tragwalzen 110 in der Unterabtastrichtung (der Richtung, die durch den Pfeil B in 19 gezeigt ist) getragen. Danach führt der Schlitten 200 wieder sein Hauptabtasten in der durch den Pfeil A in 19 gezeigten Richtung zum Aufzeichnen von Bildern, Zeichen oder dergleichen auf dem Aufzeichnungsmedium durch. Die zuvor beschriebene Arbeitsweise wird zum Beenden des Aufzeichnens auf einen Blattabschnitt des Aufzeichnungsmediums wiederholt. Dann wird das Aufzeichnungsmedium zu der Ablage 90 ausgegeben, wodurch das Aufzeichnen eines Blattes beendet ist. Diesbezüglich bedeutet der Ausdruck „Aufzeichnungsblatt" ein Beispiel der Aufzeichnungsmedien, die eine dünne Plastikschicht, Stoff oder dergleichen enthalten.
  • 20 ist eine Ansicht, die die Tintenströmungspfade eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes zeigen. In 20 ist eine Vielzahl Untertanks 501 für den Schlitten 200 entsprechend der Vielzahl Farbtinten, die durch eine Vielzahl Aufzeichnungsköpfe 2000 verwendet werden, angeordnet. Jede der Untertanks 501 ist mit jedem der entsprechenden Tintentanks 130 durch jeweils eine einzige Tintenröhre 502 verbunden. Mit Hilfe jeder der Tintenröhren 502 wird Tinte von jedem der Tintentanks 130 zu jedem der entsprechenden Untertanks 501 geführt. Jeder der Untertanks 501 ist mit einem Unterdruck erzeugenden Mittel der Zuführ- und Wiederherstellungseinheit 300 durch jede der Saugröhren 503 verbunden.
  • In Übereinstimmung mit dem in 20 gezeigten Beispiel wird eine Röhrenpumpe 504 als Unterdruck erzeugendes Mittel verwendet, die durch Volumenveränderung der flexiblen Röhre zur Tintenausgabe Unterdruck erzeugt. In Übereinstimmung mit dem in 20 gezeigten Beispiel werden verschiedene Röhrenpumpen verwendet: eine ist die Zufuhrröhrenpumpe 504a, die es der Saugkraft ermöglicht, durch die Saugröhre 503 zu wirken, so dass Tinte von dem Tintentank 130 zu dem Untertank 501 durch die Tintenröhre 502 geführt wird; und das andere ist eine Saugwiederherstellungsröhrenpumpe 504b, die Tinte von den Ausgabeöffnungen des Aufzeichnungsmittels 2000 ansaugt und gleichzeitig Tinte in den Untertank 501 in den Aufzeichnungskopf 2000 durch die Kopfröhre 507 führt. Die Tintenröhre 502 und die Saugröhre 503 sind mit Hilfe einer Gleiskette 260 gebündelt, um sie vor Unordnung zu schützen, wenn der Schlitten hin- und herfährt.
  • In Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist die Ausgabeöffnungsoberfläche (das vordere Ende, wo die Ausgabeöffnungen angeordnet sind) durch die Abdeckung 508 abgedeckt, um die Ausgabeöffnungen des Aufzeichnungskopfes 2000 vor einem Verstopfen zu schützen, so dass die Aufzeichnungsqualität nicht beeinträchtigt wird. In dem abgedeckten Zustand ist das Innere der Kappe 508 unter Unterdruck, indem das zuvor erwähnte unterdruckerzeugende Mittel arbeitet. Dann wird die Saugwiederherstellung durchgeführt, um Tinte von den Ausgabeöffnungen anzusaugen und gleichzeitig neue Tinte in die Ausgabenöffnungen zu führen. Die in das Innere der Abdeckung ausgegebene Tinte für den Abfall wird zu dem Abfalltintentank 510 durch die Abdeckröhre (Abfalltintenröhre) 509 transportiert.
  • Während des Aufzeichnens oder nach der Ausführung der Saugwiederherstellung sind die Umfangskanten der Ausgabeöffnungen aufgrund der Tintentropfen, die daran haften, nass. In einigen Fällen kann Tinte, die von den Ausgabenöffnungen ausgebeben worden ist, durch derartige Tinte angezogen werden, die an der Ausgabeöffnungsoberfläche haftet, und ein fehlerhaftes Aufzeichnen (Abweichen) aufgrund der Tatsache, dass die Tintenausgabe unstabil gerichtet ist, auslösen. Um ein fehlerhaftes Aufzeichnen dieser Art zu beseitigen, sollten die Umfangskanten der Ausgabeöffnungen (Ausgabeöffnungsoberfläche (zum Reinigen) abgewischt werden, um die Tinte, die an ihnen haftet, zu entfernen.
  • Nun wird mit Bezug auf 20 der Saugwiederherstellungsvorgang beschrieben. In 20 bedeckt die Abdeckung (Kopfabdeckung) 508 die Ausgabeöffnungsoberfläche und ist für jeden der Aufzeichnungsköpfe 2000 eins zu eins angeordnet. Wenn das Aufzeichnen nicht stattfindet, während der Schlitten 200 in der Ausgangsposition (auf der rechten Seite von 19) ist, wird die Abdeckung 508 veranlasst, mit dem Aufzeichnungskopf 2000 durch die Verwendung eines Hubmittels (nicht gezeigt) in Kontakt zu kommen (dagegen zu stoßen), wodurch der Aufzeichnungskopf abgedeckt ist. Auf diese Weise wird Tinte in den Tintenausgabeöffnungen des Aufzeichnungskopfes 2000 vor einer fehlerhaften Ausgabe aufgrund des Verdampfens in den Ausgabeöffnungen geschützt, was zu einer fest oder viskos abdeckenden Tintenschicht führen kann. Jede der Kappen 508 ist mit der Röhrenpumpe 504b durch die Anwendung der Saugwiederherstellung durch die Abdeckröhre 509 verbunden.
  • In dem zuvor beschriebenen abdeckenden Zustand strömt Tinte, die von dem Aufzeichnungskopf 2000 angesaugt wird, in der durch einen Pfeil E in 20 gezeigten Richtung durch die Abdeckröhre 509, wenn die Röhrenpumpe 504b für die Anwendung der Saugwiederherstellung angetrieben wird, wodurch es möglich wird, eine verhinderte Tintenausgabe aufgrund des Verstopfens der Tintenöffnungen oder dgl. zu beseitigen. Gleichzeitig wird Tinte in dem Untertank 501 veranlasst, in den Aufzeichnungskopf durch die Kopfröhre 507 zu fließen, wodurch dem Aufzeichnungskopf 2000 ermöglicht wird, das Aufzeichnen mit darin gefüllter Tinte auszuführen. Auf der stromabwärtigen Seite (Ausgabenseite) der Röhrenpumpe 504a werden für die Anwendung der Tintenzufuhr und die Röhrenpumpe 504b für die Anwendung der Saugwiederherstellung mit dem Abfalltintentank verbunden. Die ganze Tinte, die angesaugt worden ist, wird in den Abfalltintentank 510 befördert.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird es möglich, nur die notwendigen Abschnitte des Kopfes ohne Abwischen der Dichtmasse auf ihm zu wischen, während die freie Länge des Wischers, der überlappende Abstand hinsichtlich des Kopfes und die vorzuziehende Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Wischer zum Wischen jeweils erhalten wird. Auf diese Weise ist ein stabilisiertes Wischen immer möglich, um die Kopfoberfläche in einem geeigneten Zustand der Tintenausgabe zu halten, wodurch Bilder in wunderschöner Druckqualität mit stabiler Tintenausgabe erzielt werden.
  • Wie aus der zuvor beschriebenen Beschreibung klar hervorgeht, wird die Tintenmenge, die durch den Klingenreiniger absorbiert wird, geringer, und sein Volumen nicht größer. Dann kann mit einfacherer Struktur ein Langzeitreinigungsvorgang gesichert werden, was es möglich macht, den Wischvorgang bei hohem Niveau für lange Zeit zu sichern, wenn der Kopf abgewischt wird. Auf diese Weise wird es möglich, die Reinigungseinheit und das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, die in der Lage sind, fehlerhaftes Aufzeichnen sicher zu beseitigen.
  • Ebenfalls geht aus dem zuvor geschriebenen der Beschreibung klar hervor, dass der Annäherungsabstand jeder Wischerklinge zu dem Aufzeichnungsmittel mit einem geeigneten Wert und hoher Präzision stabil erzielt wird, und, dass der Annäherungsabstand jeder Wischerklinge hinsichtlich dem Umschalten der Schlittenhöhen konstant gesichert wird. Ebenfalls ist es möglich, das Wischen zu beenden, wodurch die Tinte, die an der Ausgabenöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes anhaftet, sicher entfernt wird, und ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund fehlerhafter Ausgabe beseitigen kann. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ebenfalls die Struktur derart, dass das zuvor erwähnte Drehmittel und das Hubmittel durch die Anwendung eines Antriebsschalters über ein Mittel angetrieben werden kann, die eine und die gleiche Antriebswelle haben. Als Folge daraus kann der zuvor erwähnte Effekt effizienter erzielt werden.

Claims (25)

  1. Tintenstrahldrucker mit einem Wischerelement (10a, 10b, 10c) zum Wischen einer Oberfläche eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker ausgestattet ist, um dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Wischerelement (10a, 10b, 10c) eine Bewegung in der gleichen Richtung zu ermöglichen, während sie in ihren Geschwindigkeiten verschieden sind und die Bewegungsgeschwindigkeit des Wischerelements (10a, 10b, 10c) höher als die Bewegungsgeschwindigkeit des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes ist, um die Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes mit einem Arbeitsvorgang zu wischen.
  2. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei, wenn sich der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und das Wischerelement (10a, 10b, 10c) bewegen, das Wischen durch ihre Geschwindigkeitsdifferenz durchgeführt wird.
  3. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Wischerelement (10a, 10b, 10c) das Wischen durch einen Dreharbeitsvorgang in dem Wischprozess durchgeführt.
  4. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei der Drucker eine Vielzahl Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe und eine Vielzahl der Wischerelemente (10a, 10b, 10c) aufweist.
  5. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei das Wischerelement (10a, 10b, 10c) durch Ether-Polyurethan ausgebildet ist.
  6. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei das Wischerelement (10a, 10b, 10c) durch Polyehtylen-Terephthalat ausgebildet ist.
  7. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei das Wischerelement (10a, 10b, 10c) durch ein Schaumstoffelement ausgebildet ist.
  8. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei eine Reinigungseinheit zur Reinigung des Wischerelements (10a, 10b, 10c) vorgesehen ist.
  9. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 8, wobei die Reinigungseinheit zu dem Wischerelement (10a, 10b, 10c) in einer positionellen Beziehung steht, um dem Mechanismus nicht zu ermöglichen, während des Wischvorgangs des Wischerelements zu arbeiten.
  10. Tintenstrahldrucker gemäß jedweden der vorhergehenden Ansprüche, mit: zumindest einem Aufzeichnungskopf, der Dichtungsmasse (2010) auf beiden Seiten der eine Düsengruppierung (2030) umgebenden Oberfläche hat, und der in der Richtung im rechten Winkel zu der Dichtmasse bewegbar ist; und zumindest einem drehbaren Wischerelement (10a, 10b, 10c), dessen führendes Ende in der gleichen Richtung wie der Aufzeichnungskopf zum Wischen der Düsengruppierung (2030), ohne die Dichtungsmasse (1010) zu berühren, bewegt wird, wobei die Düsengruppierung (2030) durch einen Arbeitsvorgang des Wischerelements (10a, 10b, 10c) gewischt wird.
  11. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 10, wobei eine Vielzahl Aufzeichnungsköpfe in ihrer Bewegungsrichtung angeordnet sind, und wobei eine Vielzahl Wischerelemente (10a, 10b, 10c) mit einem vorbestimmten Abstand in der Radialrichtung von ihrer Drehwelle angeordnet sind, und wobei jeder der Wischerelemente während der Bewegung jedes der Aufzeichnungsköpfe zum Wischen jeder der entsprechenden Aufzeichnungsköpfe durch einen Wischvorgang jedes der Wischerelemente gedreht wird.
  12. Tintenstrahlkopf gemäß Anspruch 11, wobei das Wischerelement (10a, 10b, 10c) durch einen Wischer oder zwei Wischer, die mit einem Spalt dazwischen angeordnet sind, ausgebildet ist.
  13. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 11, ferner mit: einer Reinigungseinheit, die innerhalb eines Drehortes des führenden Endes des Wischerelements angeordnet ist, um einen Tintentropfen und anderes Anhaftendes an dem führenden Ende des Wischerelements zu entfernen.
  14. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 13, wobei die Reinigungseinheit ein Schabeelement zum Abschaben eines Tintentropfens und anderer anhaftender Substanzen an dem führenden Ende des Wischerelements (10a, 10b, 10c), oder ein Saugelement zum Absaugen des Tintentropfens und anderer anhaftenden Substanzen an dem führenden Ende des Wischerelements, oder beide enthält.
  15. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 11, wobei die Reinigungseinheit nicht in Kontakt mit irgendeinem der Wischerelemente ist, wenn irgendeines der Vielzahl Wischerelemente irgendeinem Aufzeichnungskopf wischt.
  16. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 13, wobei die Reinigungseinheit enthält: einen ersten Klingenreiniger (2100; 17b) und einen zweiten Klingenreiniger (2110; 17a) für das Wischerelement (10a, 10b, 10c), um damit die Ausgabeöffnungsoberfläche nach des Wischen zu berühren.
  17. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei der erste Klingenreiniger (2100; 17b) die wesentliche Tinte abkratzt, die an dem Wischerelement (10a, 10b, 10c) anhaftet, und wobei der zweite Klingenreiniger (2110; 17a) verbleibende Tinte auf dem Wischerelement (10a, 10b, 10c) nach dem Kontakt mit dem ersten Klingenreiniger sammelt.
  18. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei der erste Reiniger (2100; 17b) aus einem Material mit geringem Tintenabsorptionsvermögen ausgebildet ist.
  19. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei eine Kontaktfläche des ersten Klingenreinigers (17b) mit dem Wischerelement in der Stufenform ist.
  20. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei der zweite Klingenreiniger (2110; 17a) aus einem Material mit hohem Tintenabsorptionsvermögen ausgebildet ist.
  21. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei das Wischerelement die Ausgabeöffnungsoberfläche (2020) des Aufzeichnungsmittels durch Rotation hinsichtlich des Aufzeichnungsmittels wischt.
  22. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei das Wischerelement während einer Kreisbewegung in Kontakt mit dem ersten Klingenreiniger und dem zweiten Klingenreiniger ist.
  23. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Tintenstrahldrucker gemäß der Ansprüche 16 bis 22.
  24. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Tintenstrahldrucker gemäß jedweder der Ansprüche 1 bis 22 zum Aufzeichnen, indem Tinte von einem Aufzeichnungsmittel auf ein Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird, und indem eine Ausgabeöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungsmittels davon durch eine Drehung einer Vielzahl von Wischern in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmittels gewischt wird, mit: einem Drehmittel zum Drehen der Wischerklingen; einem Hebemittel zum Anheben einer Wischereinheit durch Schwingen; einem Kontaktelement, das mit einer Führungsfläche eines Schlittens in Kontakt ist; und Vorspannmittel zum Vorspannen des Kontaktelements zu der Führungsoberfläche, wobei ein Schwingmittelpunkt der Wischereinheit angeordnet ist, um koaxial mit einem Axial-Mittelpunkt der Drehwelle des Drehmittels zu sein.
  25. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 24, wobei das Drehmittel und das Hebemittel mit Hilfe eines Antriebsschalters über eine und der gleichen Antriebsquelle angetrieben werden.
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