DE69824144T2 - Auswahlkeil für Gegenstände - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insgesamt auf eine Verpackungsvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Geräte, die zum Auswählen und Separieren oder Abmessen von Gruppen von Gegenständen auf der Zufuhrseite einer Kartonierungsmaschine eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft speziell ein Keilende für einen Mitnehmer (Quersteg eines Förderers, flight bar), der zum Separieren von Gruppen von Gegenständen verwendet wird, wie beispielsweise von Getränkedosen bei einer Kartonierungsmaschine.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Bei einer typischen Verpackungsmaschine bewegt sich ein ungruppierter Strom oder eine Linie von dicht gepackten zugeführten Gegenständen in Reihen auf einem Zufuhrförderer zu einem Ort, an dem sie ein Auswahl- oder Abmessmechanismus in Gruppen verarbeitet, die eine vorbestimmte Größe und Orientierung besitzen. Für die Verarbeitung von Gegenständen, wie beispielsweise Getränkedosen, auf einer Maschine mit kontinuierlicher Bewegung wird die Auswahl und die Separierung der Dosengruppen oft mittels Einführens von Mitnehmern oder Querstegen zwischen die Dosen vorgenommen. Ein Förderer trägt eine Reihe von Mitnehmern oder Querstegen in der im Wesentlichen gleichen Richtung wie der Zuführförderer. Das führende Ende des Mitnehmers oder Quersteges besitzt eine Keilform, um es ihm zu erleichtern, zwischen den zylindrischen Dosen hindurchzugelangen, wenn er sich seinen Weg durch den Stapel der zugeführten Dosen erarbeitet. Um die Dosen eng gepackt in Reihen zu halten, bevor diese gruppiert werden, bewegen sich die Zuführförderer schneller als die Förderer mit den Mitnehmern oder Querstegen. Dies erzeugt Druck auf die Dosen in dem Gruppierungsbereich. Wenn ein Auswahlkeil eine Dose berührt, wird der Zufuhrdruck von allen Dosen in dieser Reihe gegen diesen Auswahlkeil ausgeübt. Keile aus dem Stand der Technik besitzen ebene Oberflächen, die die Dosen berühren. Manchmal ist der Zufuhrdruck so groß, dass er die in Kontakt mit dem Keil stehenden Dosen dort eindellt oder beult oder knickt, wo sie den Keil berühren. Verpackungen mit derartigen eingebeulten oder gedellten oder geknickten Dosen werden zurückgewiesen und sind daher für den Verpackungsvorgang kostspielig.
  • Die US-A-5,438,135, auf welche der Oberbegriff des Anspruchs 1 gestützt ist, offenbart eine Auswahlstange zum Separieren von Dosen auf einer Verpackungsmaschine, bei der die Stange eine gewinkelte Spitze besitzt, die mit einem weichen Material zum Schützen der Dosen überzogen ist.
  • Trotz des Bedürfnisses auf diesem Fachgebiet für einen Auswahlkeil für Dosen, der die Nachteile, Beschränkungen und Begrenzungen aus dem Stand der Technik überwindet, ist soweit bekannt bisher keiner entwickelt worden. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Auswahlkeil für Dosen zur Verwendung mit einem Mitnehmer für eine Kartonierungsmaschine für Dosen vorzuschlagen, der den Zufuhrdruck der Maschine trägt, ohne die Dosen, die er berührt, mit Dellen oder Knicken zu versehen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung schafft einen Auswahlkeil für Gegenstände zur Verwendung bei einer Kartonierungsmaschine. Die Keiloberfläche, die die Gegenstände berührt, ist nicht eben. Sie arbeitet insbesondere gut bei zylindrischen Gegenständen, wie beispielsweise Getränkedosen, die dünne Wände besitzen, die leicht deformiert werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Kontaktoberfläche eine konvexe Krümmung, die es einer dünnen Wandung eines zylindrischen Gegenstandes erlaubt, sich ihr unter Zufuhrbelastungen ohne das Verursachen von Dellen oder Knicken in der Wandung anzupassen. Die bevorzugte Ausführungsform des Auswahlkeils für Gegenstände besitzt außerdem einen Einschnitt zur Aufnahme eines Endes des Mitnehmers oder Quersteges, der mittels Schrauben fest daran angebracht ist.
  • Die Merkmale, Vorzüge und Aufgaben der Erfindung werden für den Fachmann unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung von mehreren Ansichten in der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Dosenauswahlbereich einer Verpackungsmaschine, und zeigt wie die Zufuhrreihen, Förderer, Mitnehmer oder Querstege und Auswahlkeile für Dosen arbeiten, um Dosen auszuwählen und in Gruppen zu separieren.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Auswahlbereiches für Dosen einer Verpackungsmaschine, die zeigt, wie die Dosenauswahlkeile an den Mitnehmern oder Querstegen angebracht sind und wie die Auswahlkeile für Dosen arbeiten, um die Dosen zu selektieren und in Gruppen zu separieren.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Auswahlkeils für Dosen nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Auswahlkeil für Dosen aus 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht auf den Auswahlkeil für Dosen aus 3.
  • 6 ist eine rückwärtige Ansicht des Auswahlkeils für Dosen aus 3.
  • 7 ist eine Ansicht eines Auswahlkeils für Dosen nach der vorliegenden Erfindung in Berührung mit einer Dose.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Der Keil der vorliegenden Erfindung ist gut geeignet für eine Verwendung in einer Maschine für das Kartonieren für Getränkedosen, wie sie in dem US-Patent 5,456,058 von Ziegler beschrieben ist, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Viele Kartonierungsmaschinen besitzen ein Auswahlsystem, wie es in den in Bezugnahme genommenen 1 und 2 dargestellt ist. Dosen 10 bewegen sich auf einem Zuführförderer 12 in Reihen 14. Die Reihen 14 richten die Dosen 10 in einem Winkel zu einem anderen Förderer 16 mit Mitnehmern oder Querstegen 18 und daran angebrachten Auswahlkeilen 20 aus. Wenn der Förderer 16 mit den Mitnehmern oder Querstegen 18 auf den Strom der Dosen 10 trifft, klemmt sich der Auswahlkeil 20 eines jeden Mitnehmers oder Quersteges 18 zwischen die Dosen 10 und erlaubt so den Mitnehmern oder Querstegen 18, die Dosen 10 in Gruppen 50 zu separieren. Die Größe, Orientierung und die Abmessungen der Gruppen 50 hängt von der Zahl der Reihen 14, den Abmessungen der Gegenstände und dem Aufbau und den Abständen der Mitnehmer beziehungsweise Querstegen 18 auf dem Förderer 16 ab. In dem in 1 abgebildeten Beispiel werden vier Reihen 14a bis 14d verwendet und die Mitnehmer oder Querstege 18 sind so beabstandet, dass sie drei Dosen in jeder Reihe auswählen, um rechteckige Gruppen 50 von 12 Dosen mit einer Konfiguration von 4 zu 3 zu bilden.
  • Die Reihen 14 besitzen Reihentrennwände 15, die es den Keilen 20 auf den Mitnehmern oder Querstegen 18 erlauben müssen, zwischen ihnen hindurchzutreten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies durch Reihentrennwände 15 erreicht, die (nicht dargestellte) Schlitze an einem Ende 17 benachbart zum Förderer 16 aufweisen, die weit genug sind, um es den Keilen 20 zu erlauben, zwischen ihnen hindurchzutreten.
  • Da der Zuführförderer 12 schneller läuft als der Förderer 16 mit den Mitnehmern oder Querstegen 18, besteht ein wesentlicher Druck von den zugeführten Dosen 10 auf die Auswahlkeile 20 für die Dosen, wenn die Keile 20 die Dosen 10 in Gruppen auswählen und separieren. Der Rückstaudruck von der gesamten Dosenmasse in der Reihe 14 ruht auf der Fläche 24 des Keils 20. Dieser Druck führt dazu, dass eine Dose 10 in Kontakt mit dem Keil 20 zusammengedrückt wird, wo sie den Keil berührt.
  • Manchmal ist der Druck so groß, dass die Dosen eingedellt oder geknickt werden, wo sie den Auswahlkeil berühren.
  • Das Problem hängt mit der Form der Oberfläche des Keils zusammen, dort wo er die Dose berührt. Bei Keilen aus dem Stand der Technik ist die Fläche 24, die auf die Dosen 10 trifft, eben. Da die Dose zylindrisch ist, kann sie seitlich ohne Verursachung einer dauerhaften Deformation, wie beispielsweise einer Eindellung oder eines Knickes nur zusammengepresst werden, wenn die Oberflächenbereiche der zusammengedrückten Region sich während des Zusammendrückens nicht ändern. Eine flache Keilfläche fördert dies nicht. Wenn eine flache Fläche gegen eine zylindrische Dose drückt, versucht sie einen ebenen Eindruck auf die Dosenwand auszuüben. Dieser ebene Eindruck besitzt eine kleinere Oberflächenfläche als die entsprechenden Oberflächenbereiche des Zylinders. Das Ergebnis ist, dass die beeinträchtigten Bereiche der Dosenwand stark genug gespannt werden, um ein lokales Buckeln erscheinen zu lassen – das heißt, Dellen und Knicke.
  • Eine Beobachtung von beschädigten Dosen zeigt an, dass der meiste Schaden nahe den Kanten der flachflächigen Keile auftritt. Dies ist konsistent mit der oben ausgeführten Theorie, dass die höchsten Biegelasten auf jenen Ort ausgeübt werden, an dem die höchsten Änderungen in der Belastung auftreten.
  • Bei einem ersten Versuch zur Lösung des Problems wurden nur die Kanten der ebenen Keilfläche abgerundet. Das hat das Problem nicht wesentlich verbessert, weil der größte Teil der Berührungsoberfläche nach wie vor flach war.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem durch das zur Verfügung stellen einer nach außen gekrümmten Oberfläche 24 am Keil 20. Mit diesem Keil wird ein Abschnitt der nach außen gekrümmten Dosenwand nach innen gekrümmt ohne die Größe der Oberfläche zu ändern. Vergleichstests eines Keils der vorliegenden Erfindung ermöglichten es, sowohl runde als auch mit Rippen oder Riffeln versehene (fluted) Dosen um nahezu 1/8 Zoll ohne sichtbaren Schaden zusammenzudrücken. Dies ergibt einen hervorragenden Vergleich mit Dosen, die sichtbare Schäden nach einem Zusammendrücken von lediglich 1/16 Zoll unter Verwendung bekannter flachflächiger Keile zeigten.
  • Gemäß den 3 bis 6 weisen die Auswahlkeile 20 für Dosen nach der vorliegenden Erfindung einen keilförmigen Körper mit einer ersten Fläche 22 und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche 24 auf, die nicht eben ist. Ein scharfer Winkel θ liegt zwischen den beiden Flächen 22 und 24. Die Fläche 24 reagiert auf den Zufuhrdruck einer Reihe von Dosen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fläche 22 eben, der Winkel θ ist etwa 30° und die Fläche 24 besitzt eine zylindrisch nach außen gekrümmte Oberfläche mit einem Radius von ungefähr 3 Zoll, wobei die Krümmung in der seitlichen Richtung der Fläche 24 ist. Die Fläche 24 kann auch eine Reihe von Fassetten oder anderen derartigen Merkmalen aufweisen, die gemeinsam eine nahezu gekrümmte Oberfläche bilden. Der 30° Winkel zwischen den Flächen 22 und 24 erlaubt es der Fläche 24 senkrecht zur Reihentrennwand 15 an der Seite 17 zu sein. Die Reaktion auf den Zufuhrdruck der Dosen 10 ist daher in der gleichen Richtung, in der sich die Dosen 10 bewegen, sodass keine seitliche Belastung auf einer Dose 10 angeregt wird, welche die Keile 20 berührt und eine Reibung zwischen der Dose und den Reihentrennwänden 15 erhöhen könnte.
  • Eine Kante 44 wird am Schnitt der Fläche 24 und der Fläche 22 ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Kante 44 gekrümmt. Wenn der Radius der Fläche 24 abnimmt, so tut dies auch der Radius der Kante 44. Die Kante 44 macht die erste Berührung mit den Dosen 10. Falls der Radius der Kante 44 zu klein wird, führt dieser erste Kontakt zu einem viel zu kleinen Bereich, was die Dose, die berührt wird, beschädigen könnte. Der Radius von 3 Zoll auf der Fläche 24 schafft genug Krümmung für die Fläche 24, um eine Beschädigung an den dünnwandigen Dosen durch den Zufuhrdruck zu vermeiden, wobei der Radius der Kante 44 nach wie vor groß genug ist, um eine genügend große Kontaktfläche zu erlauben, die die Dosen bei einer ersten Berührung nicht beschädigt. Alle äußeren Kanten außer der Kante 44 sind abgerundet, vorzugsweise auf einen Radius von 118 Zoll, und schneidende Radien werden ohne störende Übergänge ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auswahlkeil 20 für Dosen ein fester Körper mit, zusätzlich zu der Fläche 22 und Fläche 24, einer ersten Seite 21, einer zweiten Seite 23, einer Rückseite 25, einer dritten Oberfläche 27 gegenüber der Fläche 22. Die dritte Oberfläche 27 besitzt einen Abschnitt 29 benachbart zur Rückseite 25 und einen Abschnitt 31 benachbart zur Fläche 24. Der Abschnitt 29 und der Abschnitt 31 sind im Wesentlichen eben und parallel zur Fläche 22 und der Abschnitt 31 ist von dem Abschnitt 29 von der Fläche 22 abgewandt angeordnet, um eine Stufe in der dritten Oberfläche 27 zu bilden. Der Abschnitt 29 fluchtet mit dem Mitnehmer oder Quersteg 18, sodass keine Stufe zwischen dem Keil 20 und dem Mitnehmer oder Quersteg 18 besteht, sodass die Dosen leicht über den Keil 20 auf den Mitnehmer oder Quersteg 18 gleiten können. Eine Gruppe von Dosen kann die volle Länge des Mitnehmers oder Quersteges füllen und sich bis zu dem Abschnitt 29 erstrecken. Der Abschnitt 31 ist gegenüber dem Abschnitt 29 gestuft, um es der Fläche 24 zu erlauben, lang genug zu sein, um eine genügende Berührungsdistanz zu haben, wenn der Keil zwischen die Dosen bewegt wird.
  • Die dritte Oberfläche 27 besitzt außerdem einen angeschrägten Abschnitt 33, der seitlich in Richtung zur Seite 23 angeschrägt ist und die Abschnitte 29 und 31 schneidet. Der angeschrägte Abschnitt 33 ist erforderlich, wenn der Keil 20 auf einer Maschine verwendet wird, die mehr als eine Ebene von Dosen in einen Stapel gruppiert und den Stapel verpackt. Eine Trennfolie aus Pappe wird in den Stapel zwischen die Ebenen von Dosen eingeführt. Der angeschrägte Abschnitt 33 ist erforderlich, um es der Trennfolie zu erlauben, über den Keil 20 zu gelangen, wenn die Trennfolie installiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4 und 5 besitzt in einer bevorzugten Ausführungsform der Keil 20 auch einen durch Oberflächen 28, 30 und 32 abgegrenzten Einschnitt 26 zur Aufnahme eines Endes eines Mitnehmers oder Quersteges 18. Eine Anbringungseinrichtung verbindet den Keil 20 fest mit dem Mitnehmer oder Quersteg 18 des Auswahlsystems (nicht dargestellt). In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anbringungseinrichtung ein Paar von Kopfschrauben 46, die den Mitnehmer oder Quersteg 18 nach dem Durchdringen von Löchern 34 und 36 mit Gegenbohrungen 38 und 40 berühren.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist der Auswahlkeil 20 für Dosen nach der vorliegenden Erfindung in Berührung mit einer Dose 10 gezeigt. Die Fläche 24 des Auswahlkeils 20 für Dosen stößt gegen eine zylindrische Wandung 42 einer Dose 10 und veranlasst die Wandung 42 sich in Übereinstimmung mit der Fläche 24 des Auswahlkeils 20 für Dosen zu deformieren. Unter Belastungen, die typisch für solche sind, die durch einen Zufuhrmechanismus einer Dosenkartonierungsmaschine verursacht werden, erlaubt die Krümmung der Fläche 24 eines Auswahlkeils für Dosen der Wandung 42 der Dose 10, sich entsprechend der Fläche 24 ohne Dellen und Knicke zu deformieren.
  • Das Material für den Auswahlkeil 20 für Dosen kann aus jedem beliebigen steifen Material sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es ein Kunststoff unter dem Handelsnamen DELRIN.
  • Die vorstehenden Beschreibungen und die beigefügten Zeichnungen sollten lediglich als beispielhaft und nicht im begrenzenden Sinne interpretiert werden. Während die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, sollte es klar sein, dass es andere Ausführungsformen geben kann, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Wo ein Anspruch als eine Einrichtung oder ein Schritt zur Durchführung einer speziellen Funktion ausgedrückt ist, ist es beabsichtigt, dass ein derartiger Anspruch aufgebaut sein soll, um die dementsprechenden Strukturen, das Material oder die in der Beschreibung beschriebenen Handlungen und ihre Äquivalente abzudecken, einschließend sowohl strukturelle Äquivalente als auch äquivalente Strukturen.

Claims (15)

  1. Auswahlkeil (20) zum Auswählen und Bilden von Gruppen von dünnwandigen zylindrischen Gegenständen (10), die sich auf einem Hochgeschwindigkeitszufuhrmechanismus (12) von einem stromauf gelegenen Ende zu einem stromab gelegenen Ende bewegen, wobei der Auswahlkeil (20) aufweist: einen Körper mit einem vorderen Ende, einem rückwärtigen Ende gegenüber dem vorderen Ende, und einer im allgemeinen vertikalen ersten Fläche (24) und einer im wesentlichen vertikalen zweiten Fläche (22), die sich an dem vorderen Ende schneiden, wobei die erste Fläche (24) in Richtung auf das stromauf gelegene Ende des Zufuhrmechanismus orientiert ist, wobei sich dort ein spitzer Winkel zwischen der ersten Fläche (24) und der zweiten Fläche ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche eine nach außen gekrümmte Oberfläche (24) zum Kontaktieren der Gegenstände auf dem Zufuhrmechanismus (12) besitzt, wobei ein durch einen Gegenstand (10) in Kontakt mit der ersten Fläche ausgeübter Druck einen Abschnitt des Gegenstandes (10) in vorübergehende Übereinstimmung mit der nach außen gekrümmten Oberfläche (24) versetzt, wobei die nach außen gekrümmte Oberfläche (24) der ersten Fläche es dem Gegenstand ermöglicht, zerstörungsfrei einem mit einer höheren relativen Geschwindigkeit zwischen den auf dem Zufuhrmechanismus (12) laufenden Gegenständen und dem Auswahlkeil (20) zusammenhängenden größeren Druck zu widerstehen.
  2. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 1, bei welchem die erste Fläche und die zweite Fläche an dem vorderen Ende eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche gemeinsame gebogene Kante bilden.
  3. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 1, bei welchem die erste Fläche eine im Wesentlichen horizontale obere Kante und eine im Wesentlichen horizontale untere Kante besitzt, wobei die obere Kante parallel zur unteren Kante ist, wobei die zweite Fläche eine im Wesentlichen horizontale obere Kante und eine im Wesentlichen horizontale untere Kante besitzt, wobei die obere Kante parallel zur unteren Kante ist und wobei der Körper außerdem eine im Wesentlichen horizontale erste Seite (21), eine im Wesentlichen horizontale zweite Seite (23) und eine Rückseite (25) besitzt, wobei die erste Seite sich von der unteren Kante der ersten Fläche zur unteren Kante der zweiten Fläche erstreckt und die zweite Seite sich von der oberen Kante der ersten Fläche zur oberen Kante der zweiten Fläche erstreckt, wobei die Rückseite am rückwärtigen Ende des Körpers angeordnet ist und Kanten besitzt, die sich mit der zweiten Fläche, der ersten Seite und der zweiten Seite treffen.
  4. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 3, bei welchem der Körper einen Einschnitt auf der zweiten Seite besitzt, welcher Einschnitt (26) sich durch die Rückseite erstreckt und eine Form besitzt, die ein Ende eines angetriebenen Mitnehmers (18) aufnimmt.
  5. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 4, bei welchem der Körper wenigstens eine Öffnung (34, 36) besitzt, die sich von der ersten Seite durch den Körper bis zum Einschnitt erstreckt, und bei welchem der Körper an dem Ende des Mitnehmers durch die wenigstens eine Öffnung befestigt ist.
  6. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 5, bei welchem ein Abschnitt von der wenigstens einen Öffnung eine Gegenbohrung (38, 40) auf der ersten Seite besitzt.
  7. Auswahlkeil (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welchem der Körper außerdem eine dritte gegenüber der zweiten Fläche angeordnete Oberfläche besitzt, wobei die dritte Oberfläche sich von der Rückseite zu der ersten Fläche und von der ersten Seite zu der zweite Seite erstreckt.
  8. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 7, bei welchem die dritte Oberfläche einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt besitzt, die beide im Wesentlichen eben und parallel zur zweiten Fläche sind, wobei der rückwärtige Abschnitt von dem vorderen Abschnitt in Richtung auf die zweite Fläche angeordnet ist.
  9. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 7, bei welchem die dritte Oberfläche einen seitlichen zur zweiten Seite hin angeschrägten Abschnitt besitzt.
  10. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 7, bei welchem die dritte Oberfläche einen vorderen Abschnitt, einen rückwärtigen Abschnitt und einen seitlichen Abschnitt besitzt, wobei die vorderen und rückwärtigen Abschnitte im Wesentlichen eben und parallel zur zweiten Fläche sind, wobei der rückwärtige Abschnitt von dem vorderen Abschnitt in Richtung auf die zweite Fläche angeordnet ist, wobei der seitliche Abschnitt in Richtung auf die zweite Seite hin angeschrägt ist, und wobei der seitliche Abschnitt die vorderen und rückwärtigen Abschnitte schneidet.
  11. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 1, bei welchem. (a) die erste Fläche und die zweite Fläche eine gekrümmte Kante (44) an dem vorderen, der ersten Fläche und der zweiten Fläche gemeinsamen Ende bilden; (b) die erste Fläche eine im Wesentlichen horizontale obere Kante und eine im Wesentlichen horizontale untere Kante besitzt, wobei die obere Kante parallel zu der unteren Kante ist, wobei die zweite Fläche eine im Wesentlichen horizontale obere Kante und eine im Wesentlichen horizontale untere Kante besitzt, wobei die obere Kante parallel zu der unteren Kante ist, wobei der Körper außerdem eine im Wesentlichen horizontale erste Seite, eine im Wesentlichen horizonta le zweite Seite und eine Rückseite besitzt, wobei die erste Seite sich von der unteren Kante der ersten Fläche zu der unteren Kante der zweiten Fläche erstreckt, wobei die zweite Seite sich von der oberen Kante der ersten Fläche bis zu der oberen Kante der zweiten Fläche erstreckt, wobei die Rückseite am rückwärtigen Ende des Auswahlkeils angeordnet ist und Kanten besitzt, die sich mit der zweiten Fläche, der ersten Seite und der zweiten Seite treffen; (c) der Körper einen Einschnitt (26) auf der zweiten Seite besitzt, welcher Einschnitt sich durch die Rückseite erstreckt und eine Form besitzt, die ein Ende eines angetriebenen Mitnehmers (18) aufnimmt; (d) der Körper wenigstens eine Öffnung (34, 36) besitzt, die sich von der ersten Seite durch den Körper bis zu dem Einschnitt erstreckt, wobei ein Abschnitt von der wenigstens einen Öffnung eine Gegenbohrung (38, 40) auf der ersten Seite besitzt; und (e) der Körper eine dritte gegenüber der zweiten Fläche angeordnete Oberfläche besitzt, welche dritte Oberfläche sich von der Rückseite bis zu der ersten Fläche erstreckt und sich von der ersten Seite bis zu der zweiten Seite erstreckt, welche dritte Oberfläche einen vorderen Abschnitt, einen rückwärtigen Abschnitt und einen seitlichen Abschnitt besitzt, welche vorderen und rückwärtigen Abschnitte im Wesentlichen eben und parallel zur zweiten Fläche sind, wobei der rückwärtige Abschnitt von dem vorderen Abschnitt in Richtung auf die zweite Fläche angeordnet ist, wobei der seitliche Abschnitt in eine Richtung zu der zweiten Kante angeschrägt ist, und wobei der seitliche Abschnitt die vorderen und rückwärtigen Abschnitte schneidet.
  12. Auswahlkeil (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, außerdem aufweisend eine Einrichtung zur Bewegung des Körpers.
  13. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 12, bei welchem die Einrichtung zur Bewegung ein angetriebener Mitnehmer (18) ist.
  14. Auswahlkeil (20) nach Anspruch 12, außerdem aufweisend eine Einrichtung zum Anbringen des Körpers an der Einrichtung zur Bewegung des Körpers.
  15. Auswahlkeil (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die zylindrischen Gegenstände (10) Getränkedosen sind.
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