DE69820678T2 - Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung - Google Patents

Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung Download PDF

Info

Publication number
DE69820678T2
DE69820678T2 DE69820678T DE69820678T DE69820678T2 DE 69820678 T2 DE69820678 T2 DE 69820678T2 DE 69820678 T DE69820678 T DE 69820678T DE 69820678 T DE69820678 T DE 69820678T DE 69820678 T2 DE69820678 T2 DE 69820678T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
channel
breathing
intermediate channel
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69820678T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69820678D1 (de
Inventor
R. Brett JOHNSON
J. William SWANSON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69820678D1 publication Critical patent/DE69820678D1/de
Publication of DE69820678T2 publication Critical patent/DE69820678T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/912Connections and closures for tubes delivering fluids to or from the body

Description

  • Diese Erfindung betrifft Atmungsgerätesysteme und insbesondere Verbindungsstücke bzw. Verbinder zum Befestigen eines Luftversorgungsschlauches an einem Atmungsgerät.
  • Atmungsgeräte werden häufig von Leuten getragen, die in Bereichen arbeiten, wo die Luft durch toxische oder schädliche Substanzen, wie zum Beispiel Teilchen, Gase und Dämpfe, verunreinigt sein kann. Zum Beispiel kann die Luft in einem Schmirgel- oder Schleifbereich schwebende Teilchen enthalten, die Luft in einem Malbereich kann Tröpfchen von Farbe oder Lösungsmitteldämpfe enthalten und die Luft in einem Schweißbereich kann schädigende Teilchen oder Rauchgase enthalten.
  • Das Atmungsgerät kann die Luft filtern oder es kann eine Zufuhr von nicht verschmutzter Luft liefern. Bei einem Atmungsgerät mit positivem Druck bzw. Überdruck wird eine Quelle von sauberer Luft unter positivem Druck in die Maske eingebracht, wobei ein höherer Druck innerhalb der Maske des Atmungsgeräts vorgesehen wird als in der umgebenden Luft. Die Quelle von sauberer Luft kann das Blasen oder Ziehen von umgebender Luft durch ein Filter umfassen, oder es kann das Einbringen von sauberer Luft aus einer externen Quelle umfassen.
  • Bei einem Atmungsgerät mit positivem Druck wird normalerweise ein Atmungsschlauch verwendet, um die saubere Luft in die Atmungszone des Atmungsgeräts zu lenken. Da der Atmungsschlauch eine Quelle von sauberer Luft ist, ist die Sicherheit der Befestigung des Atmungsschlauchs an der Kopfbedeckung wichtig. Zu möglichen Gefahren gehören Gegenstände, die sich an der Klinke oder Verbindung verfangen können und dadurch zu dem Risiko führen können, dass der Schlauch von dem Atmungsgerät abgetrennt wird.
  • Verschiedene Regierungsbehörden und gewerbliche Organisationen haben Regelungen erstellt, die Normen spezifizieren, die diese Verbindung unter bestimmten Verwendungsbedingungen einhalten muss. Zum Beispiel erfordert der Europäische Normungsausschuss, dass die Verbindung einer Zugkraft von 25 Kilogramm oder ungefähr 56 lbs. Druck widerstehen muss (CEN Typ 3).
  • Ein übliches Befestigungsverfahren, das derzeit bei Atmungsvorrichtungen verwendet wird, umfasst ein starres, zylindrisches Anschlussstück, das von der Kopfbedeckung vorsteht, an dem der Atmungsschlauch befestigt wird. Bei dieser Befestigung wird typischerweise ein starres, zylindrisches Anschlussstück auf dem Ende des Atmungsschlauchs verwendet. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 4 996 981 eine Atmungsvorrichtung, bei der die Vorrichtung einen Schlitz oder eine Öffnung umfasst, in den/die ein Schlauch dichtend eingepasst wird. Andere ähnliche Beispiele sind in den US-Patenten Nr. 3 736 927; 3 963 021 und 4 676 236 beschrieben. Entsprechend beschreibt das US-Patent 3 921 223 einen sich nach hinten erstreckenden Nippel, der so gestaltet ist, dass er in das Ende eines Schlauchs eingreift, der aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt ist. Das Anschlussstück oder der Nippel zur Befestigung können auch gerippt oder kegelförmig sein.
  • Die EP 0 521 800 A offenbart ein Verbindungsstück bzw. einen Verbinder, der elastisch dehnbare Backen aufweist, die durch axiale Kerben (26) getrennt sind. Die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche beziehen sich auf dieses Dokument.
  • Verschiedene Spannvorrichtungen wurden verwendet, um eine sicherere Befestigung des Atmungsschlauchs an dem Atmungsgerät zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel wird in dem US-Patent 5 549 104 ein Atmungsschlauch mittels einer Klammer in einer Hülse gesichert, wobei die Klammer die Hülse umgibt, die einen Endabschnitt des Schlauchs überlagert. Es sind auch andere Klammern verwendet worden, einschließlich Quetschklammern, Klammern, die mit einem Schraubendreher angezogen werden, und Klammern, die mit einer Schraubzwinge angezogen werden. Es wurden auch Rohrverschraubungen verwendet, die von einer Haltefeder mit Gewinde angezogen werden.
  • Es besteht in der Technik ein Bedarf an einem Verbindungsstück bzw. einen Verbinder für ein Atmungsgerät, das gegen eine unbeabsichtigte Abtrennung geschützt ist. Es ist wünschenswert, dass das Verbindungsstück zur Verwendung in verschiedenen Arten von Atmungsgeräten geeignet ist und es doch für den Träger des Atmungsgeräts relativ leicht ist, es mit dem Atmungsgerät zu verbinden und von diesem zu trennen. Während es die vorgenannten Vorteile zur Verfügung stellt, sollte das Verbindungsstück in der Lage sein, einem relativ wesentlichen Abziehdruck zu widerstehen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Atmungsgerät-Verbindungsstück für einen Atmungsschlauch einen ersten Kanal, einen Zwischenkanal und eine freitragende Einschnappklinke, die sich von diesem erstreckt. Die Einschnappklinke hat ein Verschlusselement zum Eingriff in eine Aufnahmestruktur auf einem Atmungsgerät.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verbindungsstückanordnung zum Verbinden eines Atmungsschlauchs mit einem Atmungsgerät ein Atmungsgerät mit einer ausgesparten Aufnahmestruktur, wobei die ausgesparte Aufnahmestruktur zur Aufnahme eines Verbindungsstücks geeignet ist. Die Aufnahmestruktur umfasst ein überhängendes bzw. vorstehendes Element zum Eingriff in ein Verschlusselement auf dem Verbindungsstück. Das Verbindungsstück umfasst einen ersten Luftkanal und einen Zwischenkanal zwischen dem Luftkanal und dem Atmungsschlauch. Der erste Kanal, der Zwischenka nal und der Atmungsschlauch umfassen einen Luftkanal. Eine freitragende Einschnappklinke, umfassend ein Verschlusselement, erstreckt sich von dem Verbindungsstück. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück in der Lage, einer Abziehkraft von etwa 25 Kilogramm oder 56 lbs zu widerstehen.
  • Die ausgesparte Aufnahmestruktur der vorliegenden Erfindung ist innerhalb eines Atmungsgeräts, wie zum Beispiel eines Helms oder eines Atmungsgeräts für das ganze Gesicht, gebildet oder angeordnet. Die ausgesparte Aufnahmestruktur umfasst einen Lufteinlass zum Zuführen von Luft aus dem Atmungsschlauch zur Atmungszone des Atmungsgeräts. Das überhängende bzw. vorstehende Element der ausgesparten Aufnahmestruktur greift in das auf der freitragenden Einschnappklinke angeordnete Verschlusselement ein.
  • Der erste Kanal ist derart geformt, dass er in den Lufteinlassbehälter in dem Atmungsgerät passt. Der erste Kanal ist im Wesentlichen in dem Behälter angeordnet, wenn er angebracht ist. Vorzugsweise ist der erste Kanal ein flacher Kanal.
  • Der Zwischenkanal des Verbindungsstücks kann eine Basis und einen Körper umfassen. Vorzugsweise steht der Körper von der Basis derart in einem Winkel vor, dass die durch den Luftkanal, aufweisend den ersten Kanal, den Zwischenkanal und den Atmungsschlauch, gebildete Achse nicht linear ist.
  • Die freitragende Einschnappklinke umfasst eine Klinkenbasis und einen Klinkenkörper. Der Klinkenkörper umfasst ferner ein Verschlusselement. Vorzugsweise ist die Einschnappklinke an dem ersten Kanal oder dem Zwischenkanal angebracht oder mit diesem geformt. Der Klinkenkörper hängt von diesem ab und bildet einen Winkel mit dem ersten Kanal. Verstärkungselemente können mit der Einschnappklinke gebildet werden, um die Sicherung der Klinke an dem Atmungsgerät zu unterstützen. Vorzugsweise ist die Einschnappklinke, wenn sie an dem At mungsgerät befestigt ist, im Wesentlichen innerhalb der Aufnahmestruktur angeordnet.
  • Die ausgesparte Aufnahmestruktur, das abgeflachte Profil und der nicht-lineare Verbindungswinkel schaffen ein niedriges Profil für den Helm und eine ansprechende Erscheinung. Durch das niedrigere Helmprofil kann der Helm kleiner sein, wodurch sowohl die Größe als auch das Gewicht verringert werden. Die freitragende Einschnappklinke liegt in einem ausgesparten Bereich des Helms, um ein Verhaken oder ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben zu vermeiden, wenn er auf engem Raum getragen wird. Die freitragende Klinke kann die Normen CEN Typ 3 erfüllen. Die Einschnappklinke kann jedoch von dem Träger leicht ausgeklinkt werden, ohne dass Werkzeuge verwendet werden müssen oder ein anderes kompliziertes Vorgehen erfolgen muss.
  • Während das Profil des Verbindungsstücks abgeflacht wird, bleibt ein Bereich des Luftkanals mit großem Querschnitt erhalten, wodurch ein minimaler Druckabfall oder Strömungswiderstand der Luft erhalten bleibt. Diese Struktur schafft daher einen größeren Luftstrom zum erhöhten Komfort des Trägers sowie eine längere Lebensdauer der Batterien bei denjenigen Systemen, die Batterie betriebene Ventilatoren verwenden, um die gefilterte Atmungsluft zuzuführen.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht von vorne einer ausgesparten Aufnahmestruktur, an der ein Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 3a ist eine Draufsicht von vorne einer ausgesparten Aufnahmestruktur.
  • 3b ist eine perspektivische Vorderansicht der ausgesparten Aufnahmestruktur aus 3a.
  • 4 ist eine Draufsicht von der Seite eines Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht von unten eines Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird aus Gründen der Klarheit spezifische Terminologie verwendet. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die so ausgewählten spezifischen Begriffe begrenzt werden und es ist zu verstehen, dass jeder so ausgewählte Begriff alle technischen Äquivalente, die ähnlich arbeiten, einschließt.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 umfasst die vorliegende Erfindung ein Verbindungsstück bzw. einen Verbinder 12 zur Verwendung bei der Befestigung eines Atmungsschlauchs 14 an einem Atmungsgerät 16. Das Verbindungsstück 12 ist zur Verwendung mit Atmungsgeräten mit positivem Druck bzw. Überdruck geeignet, in denen eine Luftzufuhr durch eine externe Quelle vorgesehen ist. Das Verbindungsstück 12 kann sowohl mit Atmungsgeräten mit Helmen als auch mit Atmungsgeräten für das ganze Gesicht verwendet werden.
  • Das Verbindungsstück 12 umfasst einen ersten Kanal 18, einen Zwischenkanal 20 und eine freitragende Einschnappklinke 22, die daran befestigt ist. Der erste Kanal 18 und der Zwischenkanal 20 bilden einen Verbindungsstückkörper. Der erste Kanal 18, der Zwischenkanal 20 und der Atmungsschlauch 14 bilden einen Luftkanal.
  • Immer noch bezugnehmend auf 1 kann die vorliegende Erfindung ferner eine ausgesparte bzw. ausgenommene Aufnahmestruktur 24 auf dem Atmungsgerät 16 umfassen. In 2 ist ein Helm-Atmungsgerät dargestellt. Viele dieser Arten von At mungsgeräten sind auf dem Fachgebiet bekannt, wie zum Beispiel Whitecap ITM und Whitecap IITM, erhältlich von 3 M aus St. Paul, MN. Das Verbindungsstück kann auch zur Verwendung mit Atmungsgeräten für das ganze Gesicht angepasst werden.
  • Bezugnehmend auf die 2, 3a und 3b befindet sich die Aufnahmestruktur 24 vorzugsweise auf der Rückseite des Atmungsgeräts 16. Die ausgesparte Struktur 24 umfasst einen Lufteinlass 26, ein überhängendes bzw. vorstehendes Element 28, eine Wand 30 und einen Boden 32.
  • Der Lufteinlass 26 liefert eine Quelle von sauberer Luft für die Atmungszone des Atmungsgeräts mittels eines Kanals (nicht dargestellt). Der Lufteinlass 26 mündet typischerweise unten auf der Rückseite des Atmungsgeräts 16. Der Lufteinlass 26 kann durch das Atmungsgerät 16 oder durch an dem Atmungsgerät 16 befestigte Strukturen geschützt werden. Die Luftquelle (nicht dargestellt) befindet sich außerhalb des Atmungsgeräts 16. Die Luftquelle kann Batterie betrieben und innerhalb eines tragbaren Systems enthalten sein.
  • Die Wand 30 hat vorzugsweise eine U-Form mit einem oberen Teil 31 und zwei Seiten 33, 35, wobei jede Seite ein Ende 37, 39 aufweist. Der obere Teil 31 der Wand 30 kann tiefer sein als die Enden 37, 39 der Wand 30. Die Breite zwischen den Seiten 33, 35 kann variieren. Vorzugsweise hat die Wand 30 eine Breite, die dafür ausreicht, dass ein durchschnittlicher Mann drei Finger zwischen die Seiten 33, 35 schieben kann.
  • Das überhängende Element 28 ist innerhalb der Aufnahmestruktur 24 vorgesehen. Das überhängende Element 28 ist dazu angepasst, in das Verschlusselement 29 auf der freitragenden Einschnappklinke 22 einzugreifen und dieses zu halten, wie unten weiter beschrieben wird. Demnach kann das überhängende Element 28 eine Vielfalt von Formen haben. Zum Beispiel kann sich das überhängende Element 28 von der Wand 30 erstrecken, ohne den Boden 32 zu berühren. Das überhängende Element 28 kann sich auch über den Boden 32 erstrecken, ohne die Wand 30 zu berühren. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich jedoch das überhängende Element 28 über den Boden 32 und berührt die Seiten 33, 35. Ein Fachmann wird erkennen, dass andere Verschlusssysteme zur Verwendung hier geeignet sein können, wie zum Beispiel Schnappverbindungsstücke, ohne dass vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet ein Rand 38 des überhängenden Elements 28 mit dem Boden 32 einen Winkel von weniger als 90°. Der Rand 38 ist mit der Verschlussfläche 41 des Verschlusselements 29 auf der freitragenden Einschnappklinke 22 im Eingriff, um das Verbindungsstück 12 auf der ausgesparten Aufnahmestruktur 24 zu verriegeln, wie unten genauer besprochen wird.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist ein erster Kanal 18 so geformt, dass er in den Lufteinlass 26 eingefügt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Kanal 18 flach. Ein Fachmann wird jedoch erkennen, dass andere Kanalformen zur Verwendung hier geeignet sein können, ohne dass vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Der Zwischenkanal 20 ist an dem ersten Kanal 18 und dem Atmungsschlauch 14 befestigt. Vorzugsweise umfasst der Zwischenkanal 20 eine Basis 40 und einen Körper 42. Die Basis 40 ist entweder dauerhaft oder lösbar an dem Atmungsschlauch 14 befestigt. Vorzugsweise hat die Basis 40 eine ovale Form. Die Basis 40 ist auch vorzugsweise derart geformt, dass sich der Körper 42 in einem Winkel von der Basis 40 erstreckt, wie in 4 dargestellt. Demnach ist die von dem den ersten Kanal 18, den Zwischenkanal 20 und den Atmungsschlauch 14 aufweisenden Luftkanal gebildete Achse nicht linear. Diese Nichtlinearität kann optimiert werden, um den Faltenwurf des At mungsschlauchs 14 vom Atmungsgerät 16 zu verbessern, wenn das Atmungsgerät 16 in Gebrauch ist.
  • Der Zwischenkanal 20 hat vorzugsweise eine im Allgemeinen rechteckige Form. Der Querschnittsbereich des Zwischenkanals wird derart optimiert, dass er nicht wesentlich kleiner ist als der Querschnittsbereich des Atmungsschlauchs. Durch eine solche Optimierung des Querschnittsbereiches wird auch der Druckabfall oder Strömungswiderstand der Luft durch den Luftkanal minimiert. Ferner wird durch die rechteckige Form das Profil der Anordnung abgeflacht. In einer bevorzugten Ausführungsform und wie in 2 dargestellt, greift der Zwischenkanal 20 nicht in die ausgesparte Aufnahmestruktur 24 ein.
  • Die freitragende Einschnappklinke 22 ist an dem Verbindungsstück befestigt. Vorzugsweise ist die Klinke 22 zwischen dem ersten Kanal 18 und dem Zwischenkanal 20 angeordnet. Die freitragende Einschnappklinke 22 umfasst eine Klinkenbasis 44 und einen Klinkenkörper 46. Die Klinkenbasis 44 erstreckt sich entweder von dem ersten Kanal 18 oder dem Zwischenkanal 20. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Klinkenbasis 44 von dem Zwischenkanal 20.
  • Der Klinkenkörper 46 erstreckt sich zu dem ersten Kanal 18 in einem Winkel von der Klinkenbasis 44. Der Klinkenkörper 46 hat vorzugsweise abgerundete Kanten.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 5 umfasst die freitragende Klinke das Verschlusselement 29, das auf dieser angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Verschlusselement 29 unterhalb des Klinkenkörpers 46 angeordnet und erstreckt sich über die Breite des Klinkenkörpers 46. Das Verschlusselement 29 hat eine Verschlussfläche 41, die einen Winkel von weniger als 90° mit der unteren Fläche des Klinkenkörpers 46 bildet. Vorzugsweise wird der Winkel der Verschlussfläche 41 optimiert, um in den Rand 38 des überhängenden Elements 28 einzugreifen.
  • Im Eingriff ist eine wesentliche Abziehkraft auf das Verbindungsstück 12 notwendig, um den Rand 38 außer Eingriff mit der Verschlussfläche 41 zu bringen. Vorzugsweise kann das Verbindungsstück 12 einer Abziehkraft von etwa 25 Kilogramm widerstehen. Die freitragende Einschnappklinke 22 und das ausgesparte Aufnahmeelement 24 ermöglichen es dem Träger eines Atmungsgeräts 16 jedoch, das Verbindungsstück relativ leicht zu entfernen, indem er seine oder sie ihre Finger unter die Klinke 22 einführt und die Klinke 22 weg von dem ausgesparten Aufnahmeelement 24 hebt, wodurch die Verschlussfläche 41 außer Eingriff mit dem Rand 38 kommt. Folglich ist eine Trennung kein komplizierter Vorgang und erfordert nicht die Verwendung von zwei Händen.
  • Wenn sie verbunden ist, ist die Einschnappklinke 22 im Wesentlichen innerhalb des ausgesparten Aufnahmeelements 24 angeordnet und bietet daher nicht viele freiliegende Kanten über dem oder außerhalb des ausgesparten Aufnahmeelements 24, die sich versehentlich verhaken können.
  • Die Klinke 22 kann aus einer Vielfalt von Materialien aufgebaut sein, die ausreichende Festigkeitseigenschaften bereitstellen, wie zum Beispiel Polycarbonat/Polyester-Mischungen. Ein bevorzugtes Material wird unter dem Warenzeichen XenoyTM von der General Electric Company vertrieben.
  • Verstärkungselemente 50 können an der Einschnappklinke 22 vorgesehen werden, um der Klinke 22 eine Starrheit zu verleihen.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, soll diese jedoch nicht einschränken.
  • Beispiel
  • Eine Verbindungsstückanordnung wie oben beschrieben wurde auf ihre Abziehkraft getestet. Das Verbindungsstück bzw. der Verbinder hat einen ersten Kanal und einen Zwischenkanal. Eine freitragende Einschnappklinke wurde an dem Zwischenkanal befestigt. An der Unterseite der freitragenden Einschnappklinke war ein Verschlusselement angeordnet. Das Verbindungsstück war über ein ausgespartes Aufnahmeelement an einem unabhängig getragenen Helm-Atmungsgerät befestigt. Das ausgesparte Aufnahmeelement hatte ein überhängendes bzw. vorstehendes Element, das dem Verschlusselement entsprach. Ein Kübel wurde durch einen Riemen mit einer Schraube durch den Zwischenkanal an diesem befestigt. Der Kübel wurde mit Schrott mit einem Gewicht von 25 Kilogramm (56 lbs) und anschließend 39 Kilogramm (86 lbs) gefüllt. Die Befestigungen des Verbindungsstücks an die Atmungsgeräte wurden auf eine Zeit von zehn Sekunden eingestellt. Die Befestigungen entsprachen der Norm CEN Typ 3, da sich keines der Verbindungsstücke während der 10-Sekunden-Zeiträume ablöste. Die Norm CEN Typ 3 erfordert, dass ein Verbindungsstück zehn Sekunden lang bei einem Gewicht von 25 Kilogramm (56 lbs) befestigt bleibt.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen der Erfindung vorstehend für Zwecke der Veranschaulichung genau beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass derartige Einzelheiten nur diesem Zweck dienen und dass hier von Fachleuten Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (10)

  1. Verbinder (12) zum Verbinden einer Luftquelle mit einem Atmungsgerät (16), aufweisend einen ersten Kanal (18), einen Zwischenkanal (20) und eine daran befestigte Einschnappklinke (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappklinke (22) eine freitragende Einschnappklinke (22) ist und eine Klinkenbasis (44) und einen Klinkenkörper (46) umfasst und sich der Klinkenkörper (46) zu dem ersten Kanal (18) in einem Winkel von der Klinkenbasis (44) erstreckt und ein Verschlusselement umfasst, das darauf zum Eingriff mit einem Atmungsgerät angeordnet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, ferner mit einem Luftzufuhrschlauch, der an dem Zwischenkanal (20) befestigt ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die durch den ersten Luftkanal (18), den Zwischenkanal (20) und den Luftzufuhrschlauch gebildete Achse nicht linear ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die freitragende Einschnappklinke (22) ferner ein Verstärkungselement aufweist.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Zwischenkanal (20) eine kreisförmige Basis (40) und einen flachen Körper (42) aufweist.
  6. Verbinderanordnung zum Verbinden eines Atmungsschlauchs mit einem Atmungsgerät (16), aufweisend ein Atmungsgerät (16) mit einer ausgesparten Aufnahmestruktur (24), dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesparte Aufnahmestruktur (24) ein vorstehendes Element (28) zum Eingriff mit einem Verbinder aufweist, und den Verbinder (12) nach Anspruch 1 zum Eingriff mit der Aufnahmestruktur (24).
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei das Atmungsgerät (16) einen Helm umfasst.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei der Zwischenkanal (20) eine im Allgemeinen rechteckige Form hat.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei der Zwischenkanal (20) eine Basis (40) und einen Körper (42) umfasst, wobei sich der Körper (40) in einem Winkel weg von der Basis (42) erstreckt.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei der Verbinder (12) in der Lage ist, einer Abziehkraft von etwa 25 kg zu widerstehen.
DE69820678T 1998-03-10 1998-07-22 Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung Expired - Lifetime DE69820678T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/037,630 US6279573B1 (en) 1998-03-10 1998-03-10 Breathing tube connection for respiratory protective headgear
US37630 1998-03-10
PCT/US1998/015180 WO1999046006A1 (en) 1998-03-10 1998-07-22 Breathing tube connection for respiratory protective headgear

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69820678D1 DE69820678D1 (de) 2004-01-29
DE69820678T2 true DE69820678T2 (de) 2004-09-30

Family

ID=21895390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69820678T Expired - Lifetime DE69820678T2 (de) 1998-03-10 1998-07-22 Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6279573B1 (de)
EP (1) EP1062003B1 (de)
JP (1) JP4087561B2 (de)
KR (1) KR20010034585A (de)
AU (1) AU8508198A (de)
BR (1) BR9815723A (de)
CA (1) CA2322135C (de)
DE (1) DE69820678T2 (de)
ES (1) ES2212321T3 (de)
WO (1) WO1999046006A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7743767B2 (en) 2002-04-23 2010-06-29 Resmed Limited Ergonomic and adjustable respiratory mask assembly with frame
US8997742B2 (en) 2002-04-23 2015-04-07 Resmed Limited Ergonomic and adjustable respiratory mask assembly with cushion
AUPS315002A0 (en) * 2002-06-25 2002-07-18 Resmed Limited Method & apparatus for control of appliance coupler retention and withdrawal forces
US6997187B2 (en) * 2003-09-10 2006-02-14 Innomed Technologies, Inc. Nasal interface and system including ventilation insert
WO2006133480A1 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Resmed Limited Swivel elbow for mask assembly
NZ565507A (en) 2005-10-14 2011-06-30 Resmed Ltd Mask with cushion having lip which in use deflects against frame of mask
NZ701505A (en) 2005-10-25 2016-06-24 Resmed Ltd Interchangeable mask assembly
US8517023B2 (en) 2007-01-30 2013-08-27 Resmed Limited Mask system with interchangeable headgear connectors
JP5543221B2 (ja) * 2007-03-23 2014-07-09 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 呼吸装置フード用の空気送達装置
WO2008118770A1 (en) * 2007-03-23 2008-10-02 3M Innovative Properties Company Respirator flow control apparatus and method
US8770190B2 (en) 2007-04-25 2014-07-08 Resmed Limited Connectors for connecting components of a breathing apparatus
JP5624467B2 (ja) * 2007-08-22 2014-11-12 ザ リサーチ ファウンデイション オブ ステイト ユニバーシティー オブ ニューヨーク 呼吸ガスの供給装置、および方法
US9868001B2 (en) * 2007-10-05 2018-01-16 3M Innovative Properties Company Respirator flow control apparatus and method
JP2011502704A (ja) 2007-11-12 2011-01-27 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 空気流の方向制御を備えた呼吸装置組立品
US11331447B2 (en) 2008-03-04 2022-05-17 ResMed Pty Ltd Mask system with snap-fit shroud
NZ772129A (en) 2008-03-04 2022-10-28 ResMed Pty Ltd Mask system
US9182064B2 (en) * 2012-01-10 2015-11-10 Carefusion Corporation Connector structure and a connector structure of a sampling tube of a patient respiratory tubing
US9510626B2 (en) * 2013-02-01 2016-12-06 3M Innovative Properties Company Sleeve-fit respirator cartridge
US10980305B2 (en) * 2017-10-05 2021-04-20 Honeywell International Inc. Length adjustable shroud usable with helmet and earmuffs
DE202017006929U1 (de) 2017-12-21 2018-11-16 Dräger Safety AG & Co. KGaA Atemschlauch für ein Atemschutzgerät und Atemschutzgerät

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US999169A (en) * 1910-11-10 1911-07-25 Theodore N Jones Hose-coupling.
DE410311C (de) * 1924-04-04 1925-03-02 Albert Hirth Dr Ing Atmungsmaske
US2052046A (en) * 1934-05-03 1936-08-25 Rain Machine Ltd Irrigation pipe coupling
US2453475A (en) * 1945-09-14 1948-11-09 Cornelius A Tobias Resuscitation apparatus
US3736927A (en) 1971-05-17 1973-06-05 F Misaqi Self-contained air purifier and conditioner unit
GB1495020A (en) 1974-01-16 1977-12-14 Nat Res Dev Respirators
US3921223A (en) 1974-06-12 1975-11-25 David V Hoyecki Air shield for welders and other craftsmen exposed to noxious fumes
DE2609034B2 (de) * 1976-03-05 1981-04-30 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Anschluß für Atemgerät
US4458719A (en) * 1981-11-02 1984-07-10 Imperial Clevite Inc. Quick coupler service fitting
DE3211907A1 (de) 1982-03-31 1983-10-20 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Geraete-schnellanschluss fuer atemschutzmasken
US4590951A (en) * 1983-06-07 1986-05-27 Racal Safety Limited Breathing apparatus
US4676236A (en) 1983-09-09 1987-06-30 Gentex Corporation Helmet airflow system
US4669755A (en) * 1986-09-29 1987-06-02 The Singer Company Hose connection for vacuum cleaner attachments
US4841953A (en) * 1986-11-07 1989-06-27 Dodrill Gregg W Auxiliary supply system for a portable self-contained breathing apparatus
US4793342A (en) * 1987-03-03 1988-12-27 Terry McGovern Gaber Emergency smoke hood and breathing mask
GB8809221D0 (en) 1988-04-19 1988-05-25 Safety Products Ltd Improvements in/relating to safety visors
FR2646089B1 (fr) 1989-04-21 1991-09-27 Fenzy Sa Raccord intermediaire pour embout d'appareil respiratoire
US4996981A (en) 1989-06-20 1991-03-05 Allen Elenewski Apparatus for removing condensate from a sealed face visor and for indicating a dangerous environmental temperature
US4997217A (en) * 1990-05-10 1991-03-05 Mine Safety Appliances Company Breathing mask-hose coupling
US5150880A (en) * 1991-02-14 1992-09-29 Austin Jr George K Valve assembly with flow control
FR2678707B1 (fr) 1991-07-05 1993-09-24 Giat Ind Sa Dispositif de raccordement rapide d'un circuit pneumatique sous pression relative sur un appareil d'utilisation ou de consommation.
US5188400A (en) * 1991-09-17 1993-02-23 Stanley Aviation Corporation Spring loaded coupling with positive spring latch
JPH061985U (ja) * 1992-06-15 1994-01-14 サンデン株式会社 ガスチャージコネクタ
US5394870A (en) * 1993-09-03 1995-03-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Respirator blower unit housing with pommel-like strap support member comprising lower exterior support surface
US5427090A (en) 1993-10-25 1995-06-27 Hipskind; Donald W. Portable breathing apparatus for an enclosed space
US5549104A (en) 1994-09-16 1996-08-27 E. D. Bullard Company Air delivery and exhalation exhaust system for protective helmets
US5452713A (en) * 1994-10-24 1995-09-26 Tuthill Corporation Portable ventilator with reversible inlet fitting
US5568946A (en) * 1994-12-14 1996-10-29 Itt Corporation Squeeze-to-release quick connector with snap-in retainer
US5605145A (en) * 1995-07-18 1997-02-25 Puritan-Bennett Corporation Microphone attenuation device for use in oxygen breathing masks
US5775323A (en) * 1997-01-03 1998-07-07 Tech-One, Inc. Regulator conversion system

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010034585A (ko) 2001-04-25
CA2322135A1 (en) 1999-09-16
JP4087561B2 (ja) 2008-05-21
BR9815723A (pt) 2000-11-07
EP1062003A1 (de) 2000-12-27
CA2322135C (en) 2007-12-04
ES2212321T3 (es) 2004-07-16
WO1999046006A1 (en) 1999-09-16
DE69820678D1 (de) 2004-01-29
JP2003518954A (ja) 2003-06-17
US6279573B1 (en) 2001-08-28
AU8508198A (en) 1999-09-27
EP1062003B1 (de) 2003-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820678T2 (de) Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung
DE69824612T2 (de) Gesichtsmaske mit herabziehbarer vorrichtung
DE69912981T2 (de) Biegsamer filter für beatmungsgerät
EP2789252B1 (de) Schnallenteil einer Gurtschnalle
EP0275934A2 (de) Schutzhaube für den Notfall
DE3242897A1 (de) Pneumatischer kopfgurt
DE69735385T2 (de) Sicherheitskarabinerhaken
EP2407220A1 (de) Schwimmring als Schwimmhilfe
EP3903615B1 (de) Schutzhelm mit mechanischen codierungen für steckverbindungen zwischen innenausstattung und tragstruktur
EP2913082B1 (de) Atemschutzmaske
WO2021123168A1 (de) Mundschutzvorrichtung für ein atemschutzsystem
DE102017104754A1 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung eines mobilen Sauerstoff- oder Beatmungsgeräts, optional mit Sauerstoffflasche und/oder Sauerstoff- oder Beatmungsgerät
DE202016102324U1 (de) Abgasabsaugvorrichtung
EP3239002B1 (de) Abgasabsaugvorrichtung
DE102020119913B4 (de) Atemschutzmaske
EP0070439A1 (de) Gerät zum schnellen Lösen von passiven Rückhaltemitteln an Kraftfahrzeugen in Notfällen
DE3509784A1 (de) Kopfteil fuer ein schutzbekleidungsstueck
DE212020000774U1 (de) Schnappclip und Baldachinbügelbaugruppe mit diesem Schnappclip
EP0879567B1 (de) Schutzhelm, insbesondere militärischer Schutzhelm
DE102007011824A1 (de) Atemschutzvorrichtung
DE202006000843U1 (de) Gassackbefestigung in einem Airbagmodul mittels einer Klemmverbindung
DE102018118662A1 (de) Handbrause
EP0521829B1 (de) Tragbares Atemluftgerät
DE102008054027A1 (de) Schutzanzug mit Haube und einer Zwangsbelüftung
DE102020201217B3 (de) Atemschutz-Maske

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition