DE69820019T2 - Auf Abruf arbeitende Mehrfarbendruckvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements
    • B41J3/546Combination of different types, e.g. using a thermal transfer head and an inkjet print head

Description

  • Diese Anmeldung beruht auf der Priorität der am 8. Januar 1998 eingereichten vorläufigen Anmeldung mit dem Aktenzeichen 60/070,809 und beansprucht diese Priorität.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung zielt im Allgemeinen auf eine neuartige Druckvorrichtung auf Abruf ab, die fähig ist, Freistempel wie etwa Strichcodes, Text, Grafiken und dergleichen auf ein Druckmedium wie etwa Etiketten, Anhänger, Tickets und dergleichen zu drucken.
  • Farbdrucker auf Abruf sind nach dem Stand der Technik wohlbekannt und werden in vielen Anwendungen verwendet, um ein fortlaufendes Druckmedium wie etwa Etiketten, Anhänger und Tickets zu bedrucken. Diese Anwendungen beinhalten Strichcodedrucker, Ticketdrucker und Bekleidungsanhängerdrucker. Bei derartigen Druckern wird das Druckmedium durch eine Druckstation transportiert und wird ein Freistempel darauf gedruckt, während das Druckmedium einen Druckkopf passiert.
  • Ein derartiger Druck kann durch eine Vielfalt von Drucktechniken wie etwa mechanischen, Tintenstrahl-, Laser- und Thermo-Druck durchgeführt werden. Zur Zeit dieser Offenbarung ist der Thermo-Druck die am verbreitetsten verwendete Drucktechnologie.
  • Bei einem Thermo-Druckvorgang ist ein wärmereaktives Band zwischen einem Thermo-Druckkopf und dem Druckmedium angeordnet. Der Thermo-Druckkopf weist mehrere daran befindliche Heizelemente auf, die auswählend angeregt werden können. Wenn das wärmereaktive Band erhitzt wird, wird Tinte vom Band auf das Druckmedium übertragen und bildet darauf Freistempel.
  • Zum farbigen Drucken sind mehrere Thermo-Druckstationen miteinander verknüpft, wie in der US-Patentschrift Nr. 5,675,369 beschrieben ist, wobei jede Thermo-Druckstation einen stationären Druckkopf enthält, der eine Breite aufweist, die mindestens so breit wie das Druckmedium ist, auf dem gedruckt wird. Jede Thermo-Druckstation kann betätigt werden, um ein einfarbiges Bild auf das Druckmedium aufzubringen. Das durch jede Druckstation gedruckte einfarbige Bild kann auf dem Druckmedium entweder getrennt gehalten oder zusammengemischt werden, was gestattet, dass eine große Farbskala auf das Druckmedium gedruckt werden kann.
  • Der Tintenstrahldruck benutzt einen Druckkopf, der mehrere Ausstoßdüsen zum Ausstoß von Tinte auf ein Druckmedium aufweist, um darauf Freistempel zu bilden. Ein von Canon® hergestellter Bubble-Jet-Drucker nach dem Stand der Technik, der dem in der US-Patentschrift Nr. 5,675,360 beschriebenen Farbdrucker ähnlich ist, ersetzt jede Thermo-Druckstation durch eine Tintenstrahl-Druckstation. Jede Tintenstrahl-Druckstation beinhaltet einen stationären Druckkopf, der die annähernde Breite des Druckmediums, das mit Bildern versehen wird, aufweist, wie auch die zugehörige Druckkopfwartungshardware und Elektronik.
  • Bei jeder der oben angeführten beiden Technologien gibt es Vorteile und Nachteile.
  • Die Thermo-Drucktechnologie liefert im Allgemeinen ein Bild mit der besten Qualität, insbesondere, wenn maschinenlesbare Symbologien wie etwa Strichcodes gedruckt werden. Die Thermo-Technologie liefert auch höchst haltbare Bilder, druckt sehr schnell und ist strengen industriellen Druckumgebungen gegenüber widerstandsfähig.
  • Unglücklicherweise geht die Thermo-Technologie äußerst verschwenderisch mit Bändern um, ist sie im Betrieb teuer, und ist sie aufgrund der Bandverschwendung im Hinblick auf die Umwelt mangelhaft, wenn mehrere Farben gedruckt werden. Bandsparmittel, die in diesen Druckern enthalten sind, helfen dabei, die Menge des verschwendeten Bands zu verringern, doch können Bandspartechniken nach dem Stand der Technik je nach dem Format der gedruckten Freistempel nicht sehr wirksam sein. Zusätzlich ist das Aufnehmen mehrerer Thermo-Druckstationen in einem Drucker sehr teuer und macht diese Arten von Druckern ebenfalls viel teurer als ihre einfarbigen Gegenstücke, die nur eine Thermo-Druckstation benötigen.
  • Die Tintenstrahl-Drucktechnologie weist den Schlüsselvorteil der Leistungsfähigkeit auf. Tintenstrahl-Druckköpfe verbrauchen weniger Energie als Thermo-Druckköpfe und versprühen Tinte nur, wo es nötig ist, wodurch die Erzeugung verschwendeter Bänder und Tinte beseitigt wird. Die Druckgeschwindigkeiten von Druckern, die stationäre Tinten strahl-Druckköpfe enthalten, wie etwa der im Vorhergehenden beschriebene Canon®-Drucker, sind annähernd die gleichen wie jene von Thermo-Druckern, obwohl die Tintenstrahl-Drucker mindestens theoretisch mit viel höheren Geschwindigkeiten drucken können.
  • Die Nachteile der Verwendung der Tintenstrahl-Technologie bei Druckern auf Abruf sind die Verläßlichkeit der Druckköpfe und die mangelhafte Druckqualität. Am bedeutendsten ist, dass die Druckqualität bei Druckern, die stationäre Tintenstrahl-Druckköpfe enthalten, viel geringer ist, da Abweichungen in der Tintenstrahldüsenrichtung eine Streifenbildung im gedruckten Bild verursachen. Eine Streifenbildung kann auch durch verstopfte oder beschädigte Düsen verursacht werden, die keine Tintentröpfchen ausstoßen werden, wenn sie angeregt werden. Nicht betriebsfähige Düsen sind insbesondere nachteilig, wenn maschinenlesbare Symbologien wie etwa waagerecht ausgerichtete Strichcodes gedruckt werden, da die Striche und die Abstandsbreiten unbeabsichtigt verändert werden können.
  • Die im Vorhergehenden beschriebenen Beschränkungen der Tintenstrahl-Technologie bei Druckern auf Abruf können durch Verwendung eines Einweg-Abtasttintenstrahl-Druckkopfs und verschachtelter Algorithmen, die in der Technik wohlbekannt sind und in der US-Patentschrift Nr. 5,686,944 beschrieben sind, beseitigt werden. Ein derartiger Einweg-Abtasttintenstrahl-Druckkopf kann in einer bevorzugten Ausführungsform einen dran befindlichen Tintenspeicher aufweisen. Die Verwendung eines Einweg-Tintenstrahl-Druckkopfs verringert die Gefahr einer Druckkopfbeschädigung und erhöht die Wider standsfähigkeit des Druckers, da die Druckköpfe vor oder direkt nach einer Beschädigung des Druckkopfs regelmäßig und billig ausgetauscht werden können. Ein Nachteil von Abtasttintenstrahl-Druckköpfen ist die sich ergebende Verringerung der Druckgeschwindigkeit, die ihre Verwendung bei Druckanwendungen auf Abruf beschränkt.
  • Die oben besprochenen Mehrfarbendrucker wurden von den Konsumenten hauptsächlich aufgrund der übermäßigen Ausrüstungskosten bei sowohl Thermo- als auch Tintenstrahl-Druckern, der Verbrauchsmaterialkosten im Fall von Thermo-Druckern und der geringen Druckqualität und Verläßlichkeit im Fall von stationären Tintenstrahl-Druckern nicht gut angenommen.
  • Aus den obigen Gründen ist eine Farbdruckvorrichtung auf Abruf nötig, die bei geringen Kosten hergestellt werden kann; beim Drucken von maschinenlesbaren Symbologien und anderen kritischen Freistempeln die Qualität und die Haltbarkeit des Thermo-Drucks einsetzt; wenn nur ein einfarbiger Thermo-Druck erforderlich ist, die hohe Druckgeschwindigkeit des Thermo-Drucks einsetzt; durch Verwendung von Abtasttintenstrahl-Druckköpfen die Druckqualität und die Verläßlichkeit des Tintenstrahl-Drucks einsetzt; und die Leistungsfähigkeit und die Umweltfreundlichkeit der Tintenstrahl-Technologie zum Drucken mehrfarbiger Freistempel, wenn dies gewünscht ist, auf ein Druckmedium aufweist, ohne für die meisten Bildformate eine größere Verringerung der Druckgeschwindigkeit zu verursachen. Die vorliegende Erfindung stellt eine derartige neuartige Druckvorrichtung bereit, die diese Merkmale und Vorteile bietet und die Pro bleme beim Stand der Technik überwindet. Diese werden beim Lesen der beiliegenden Beschreibung in Verbindung mit einer Durchsicht der Zeichnungen klar werden.
  • Im Dokument EP-A-0 782 929 ist eine Druckvorrichtung zum Drucken von Freistempeln auf ein Medium beschrieben, die ein Gehäuse aufweist, wobei diese Druckvorrichtung durch eine Thermo-Druckkopfanlage, die im Gehäuse montiert ist, um einen einfarbigen Freistempel auf das Medium zu drucken; und eine Tintenstrahl-Druckkopfanlage, die im Gehäuse montiert ist, um mindestens einen einfarbigen Freistempel auf das Medium zu drucken, gekennzeichnet ist. Ein Verfahren zum Drucken von Freistempeln auf ein Medium unter Verwendung einer Druckvorrichtung ist ebenfalls beschrieben.
  • AUFGABEN UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Farbdruckvorrichtung auf Abruf bereitzustellen, die die Nachteile herkömmlicher Drucker vermeidet, während sie zusätzliche bauliche und betriebliche Vorteile bietet.
  • Eine andere allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neuartige Druckvorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung einer Mischung des Thermo-Drucks und des Tintenstrahl-Drucks Freistempel bei geringen Kosten auf ein Druckmedium druckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neuartige Druckvorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung ei ner Mischung des Thermo-Drucks und des Tintenstrahl-Drucks mehrfarbige Freistempel auf ein Druckmedium druckt, ohne übermäßige Mengen an Band zu verschwenden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neuartige Druckvorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung nur des Thermo-Drucks, wenn ein Druck von mehrfarbigen Freistempeln auf das Druckmedium nicht gewünscht ist, einen Hochgeschwindigkeits-Einfarben-Druck bereitstellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Druckvorrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung des Thermo-Drucks einfarbige Freistempel auf ein Druckmedium druckt, und die unter Verwendung des Tintenstrahl-Drucks mehrere einfarbige Freistempel auf das Druckmedium druckt, ohne für die meisten Bildformate eine größere Verringerung der Druckgeschwindigkeit zu verursachen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine billige und verläßliche Druckvorrichtung bereitzustellen, um unter Verwendung einer Thermo-Druckstation und einer Tintenstrahl-Druckstation in einer zusammenwirkenden Beziehung, die zusammenwirkend Bilder auf dem Druckmedium ergeben, mehrfarbige Druckbilder auf Abruf auf einem Druckmedium herzustellen.
  • Eine Druckvorrichtung nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert, wobei bevorzugte oder wahlweise Merkmale in den beiliegenden Unteransprüchen definiert sind.
  • Ein Verfahren zum Drucken nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist in Anspruch 13 definiert, wobei bevorzugte oder wahlweise Merkmale in den beiliegenden Unteransprüchen definiert sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Gestaltung und die Art des Aufbaus und des Betriebs der Erfindung kann zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, wobei
  • 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Mehrfarben-Druckvorrichtung auf Abruf ist, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 eine teilweise gezeigte, zum Teil auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Mehrfarben-Druckvorrichtung auf Abruf ist;
  • 3 ein teilweise schematisches und teilweise funktionales Blockdiagramm einer auf einem Mikroprozessor beruhenden Kontrollvorrichtung für die in 1 gezeigte Mehrfarben-Druckvorrichtung auf Abruf ist;
  • 4 eine seitliche Aufrißansicht einer Thermo-Druckstation ist, die einen Teil der in 1 gezeigten Druckvorrichtung bildet;
  • 5 eine teilweise gezeigte perspektivische Ansicht der am Druckvorrichtungsgehäuse angebrachten Thermo-Druckstation ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahl-Druckstation ist, die einen Teil der in 1 gezeigten Druckvorrichtung bildet;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Abkupplungsstation ist, die einen Teil der in 1 gezeigten Druckvorrichtung bildet; und
  • 8 eine Draufsicht auf ein Etikett ist, das durch die Mehrfarben-Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung gedruckt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Obwohl die Erfindung für Ausführungsformen in unterschiedlichen Formen empfänglich sein kann, wird unter der Voraussetzung, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Prinzipien der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung nicht auf das hierin Veranschaulichte und Beschriebene beschränken soll, eine besondere Ausführungsform in den Zeichnungen gezeigt und hierein ausführlich beschrieben werden.
  • Die Mehrfarben-Druckvorrichtung auf Abruf 20 der vorliegenden Erfindung ist aus einem Gehäuse 22 gebildet, das in sich zwei unterschiedliche Druckstationen 24, 26 aufweist. Die Druckstationen 24, 26 sind betrieblich miteinander gekoppelt, um Freistempel 28 wie etwa Text, Bilder, Grafiken und dergleichen auf ein Druckmedium 30 wie etwa ein Etikett, ein Ticket, einen Anhänger und dergleichen zu drucken. Die Freistempel 28 können einfarbig oder mehrfarbig sein. Die Druckstation 24 ist eine Thermo-Druckstation und die Druckstation 26 eine Tintenstrahl-Druckstation. Jede der Druckstationen 24, 26 ist durch geeignete Mittel an das und im Gehäuse montiert. Es ist zu beachten, dass das Gehäuse 22 in den Zeichnungen nur teilweise gezeigt ist und ein Durchschnittsfachmann erkennen würde, dass die Druckstationen 24, 26 im Inneren des Gehäuses 22 eingeschlossen sind.
  • Die Thermo-Druckstation 24 ist in 4 und 5 am deutlichsten veranschaulicht. Die Thermo-Druckstation 24 wird verwendet, um Freistempel mit einer einzelnen einfarbigen Farbe, beispielsweise der Farbe Schwarz, auf das Druckmedium 30 zu drucken. Die Thermo-Druckstation 24 beinhaltet einen Antriebsmechanismus, der aus einer Plattenwalze 32 gebildet ist, die durch einen Schrittmotor 60 über eine Riemen-und-Scheiben-Antriebsanlage 34, 36, 38 angetrieben wird, um das Druckmedium 30 auf eine herkömmliche Weise hindurchzubewegen. Die Thermo-Druckstation 24 beinhaltet ferner eine Thermo-Druckkopfanlage 40. Die Thermo-Druckkopfanlage 40 beinhaltet einen herkömmlichen Thermo-Druckkopf 42, der eine Reihe von Heizelementen 44 aufweist. Die ser Druckkopf 42 wird durch einen Drehzapfen 46 so angeordnet, dass die Heizelemente 44 quer zur Bewegung des Druckmediums 30 ausgerichtet sind. Durch die Wirkung eines Vorspannmechanismus, der auch einen Teil der Thermo-Druckkopfanlage 40 bildet, werden die Heizelemente 44 gegen das Druckmedium 30 und das Druckmedium 30 gegen die Plattenwalze 32 gepreßt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Kontrollvorrichtung 50 für sowohl die Thermo-Druckstation 24 als auch die Tintenstrahl-Druckstation 26. Die Kontrollvorrichtung 50 beinhaltet ein Mikroprozessorsystem 52, das einen oder mehrere integrierte Schaltkreise umfasst, die einen internen Programmspeicher, einen Direktzugriffsspeicher, einen seriellen Anschluss, der auf einen seriellen Dateneingang 54 zum Empfang von Informationen, die auf das Druckmedium 30 zu drucken sind, anspricht, und Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aufweisen, die verbunden sind und auf eine in der Technik wohlbekannte Weise tätig sind.
  • Wenn Informationen, die auf das Druckmedium 30 zu drucken sind, als ein Signal zum seriellen Dateneingang 54 gesendet werden, und wenn ein Signal durch die Kontrollvorrichtung 50 empfangen wird, welches verlangt, dass durch die Druckvorrichtung 20 ein Etikett, ein Anhänger oder ein Ticket gedruckt wird, beginnt die Kontrollvorrichtung 50, die Leitung 56 zum Motortreiber 58 mit Impulsen zu beaufschlagen, um den Schrittmotor 60 vorwärts zu bewegen. Die Geschwindigkeit, mit der der Schrittmotor 60 mit Impulsen beaufschlagt wird, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, die nachstehend beschrieben werden. Das Mikroprozessorsystem 52 lädt dann Bilddaten, die anzuregende ausgewählte Heizelemente 44 darstellen, in den Thermo-Druckkopf 42. Der Mikroprozessor 52 regt dann die ausgewählten Heizelemente 44 an, indem er den Thermo-Druckkopf 42 mit Impulsen beaufschlagt, um eine erste Reihe von Punkten zu drucken. Dann beaufschlagt er die Leitung 56 zum Motortreiber 58 erneut mit Impulsen, um den Schrittmotor 60 um eine Punktreihe vorwärts zu bewegen, wodurch die Plattenwalze 32 veranlasst wird, das Druckmedium 30 auf eine herkömmliche Weise vorzuschieben, und wiederholt dann den Druckvorgang. Dieser Vorgang dauert an, bis alle Informationen, die durch die Thermo-Druckstation 24 auf das Druckmedium 30 zu drucken sind, vervollständigt wurden, zu welchem Zeitpunkt die Kontrollvorrichtung 50 den Druck einstellt und auf die Aufforderung zum Drucken des nächsten Freistempels wartet.
  • Die Tintenstrahl-Druckstation 26 ist in 6 am deutlichsten veranschaulicht. Die Tintenstrahl-Druckstation 26 wird verwendet, um Freistempel mit mehreren einfarbigen Farben oder mit einer einzelnen einfarbigen Farbe zu drucken. Vorzugsweise unterscheiden sich die mehreren einfarbigen Farben oder die einzelne einfarbige Farbe, die durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 gedruckt werden, vom einfarbigen Freistempel, der durch die Thermo-Druckstation 24 gedruckt wurde. Gelegentlich kann es jedoch nötig sein, dass die Tintenstrahl-Druckstation 26 Freistempel druckt, die die gleiche einfarbige Farbe wie die durch die Thermo-Druckstation 24 gedruckte aufweisen. Dies ist normalerweise erforderlich, wenn die Ausrichtung zwischen zwei unterschiedlich gefärbten Freistempeln auf dem Druckmedium 30 kritisch ist und wo die Farbe eines der Freistempel die gleiche Farbe wie die durch die Thermo-Druckstation 24 gedruckte ist. Diese Tätigkeit ist erforderlich, da die Positionierung zwischen der Thermo-Druckstation 24 und der Tintenstrahl-Druckstation 26 nicht exakt ausgerichtet sein kann und darüber hinaus die Druckauflösungen der beiden Druckstationen 24, 26 nicht identisch sein können. Ebenso kann eine perfekte Ausrichtung der beiden Freistempel, die durch die beiden Druckstationen 24, 26 gedruckt werden, sehr schwer erhaltbar sein. In diesem letzteren Fall wird bevorzugt, dass die Tintenstrahl-Druckstation 26 die unterschiedlich gefärbten Freistempel druckt, um eine perfekte Ausrichtung sicherzustellen.
  • Ein Schlitten 60, der daran eine Tintenstrahl-Druckanlage 64 trägt, wird für eine Gleitbewegung in der axialen Richtung davon auf Führungswellen 66 gehalten. Die Führungswellen 66 sind fest an einem Rahmen 68 montiert. Ein Synchronriemen 70 ist mit dem Schlitten 62 gekoppelt und erstreckt sich zwischen einem Paar von Riemenscheiben 72, 74, von denen eine, die Riemenscheibe 74, mit einer Ausgangswelle 76 eines Schlittenschrittmotors 78 gekoppelt ist. Wie in 3 ersichtlich wird der Schrittmotor 78 durch einen Motortreiber 80 angetrieben, der durch das Mikroprozessorsystem 52 über eine Leitung 82 auswählend mit Impulsen beaufschlagt wird.
  • In 6 verursacht die Drehung des Schlittenschrittmotors 78 durch einen Übertragungsmechanismus, der durch die Riemenscheiben 72, 74 und den Synchronriemen 70 bereitgestellt ist, dass der Schlitten 62 auf den Führungswellen 66 umkehrbar in der Richtung des Pfeils A oder B in 6 über das Druckmedium 30 gleitet. Jede Bewegung des Schlittens 62 in der Richtung A oder B wird als eine "Primärabtastung" bezeichnet.
  • Die Bezugsposition des Schlittens 62 wird durch einen Grundstellungssensor 84 und ein zugehöriges Markierungszeichen 86 festgestellt. Zusätzlich ist ein Linearcodiererstreifen 88 mit einem (nicht gezeigten) Linearcodierersensor gekoppelt, der betrieblich auf dem Schlitten 62 angeordnet ist, um die Schlittenbewegung durch den Schlittenschrittmotor 78 rückzumelden. Zur Verarbeitung der Schlittenpositionsinformationen durch die Kontrollvorrichtung 50 wird wie in 3 gezeigt das Ausgangssignal des Grundstellungssensors 84 über eine Leitung 90 in die Kontrollvorrichtung 50 geführt und das Ausgangssignal des Linearcodierersensors 88 über eine Leitung 92 in die Kontrollvorrichtung 50 geführt.
  • Die Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 kann jede beliebige Art von verschiedenen Flüssig- oder Feststrahlarten einschließlich eines Thermotintenstrahls oder eines piezoelektrischen Tintenstrahls sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 eine Einweg-Thermotintenstrahl-Anlage und besteht sie aus vier getrennten und einzeln austauschbaren Modulen 94, 96, 98 und 100, die am Schlitten 62 montiert sind. Das Modul 94 ist mit Cyan-Tinte; das Modul 96 mit Magenta-Tinte; das Modul 98 mit gelber Tinte; und das Modul 100 mit schwarzer Tinte gefüllt. Cyan-, Magenta-, gelbe und schwarze Tinte sind die allgemein verwendeten Farben, wenn der Druck unter Verwendung subtraktiver Farbdruckalgorithmen erfolgt, die in der Technik wohlbekannt sind und daher hierin nicht beschrieben werden.
  • Jedes Modul 94, 96, 98, 100 ist aus mehreren (nicht gezeigten) Düsen gebildet, um bei einer Anregung je nach der verwendeten Druckkopftechnologie durch Wärme, elektrische Ladung oder Schallwellen Tinte auf das Druckmedium 30 auszustoßen. Alle Düsen in jedem Modul 94, 96, 98, 100 sind entlang einer Achse, die quer zur Achse der Primärabtastung verläuft, in gleichen Abständen angeordnet. Der Abstand entlang der Querachse zwischen der ersten Position 102 der Düsen und der letzten Position 104 der Düsen entlang jedes Druckkopfmoduls 94, 96, 98, 100 ist nachstehend als die "Sprühweite" des Tintenstrahl-Druckkopfs bekannt.
  • In der Tintenstrahl-Druckstation 26 ist ein zweiter Schrittmotor 106 durch ein Getriebewerk 110 mit einer Vorschubwalze 108 gekoppelt. Die Vorschubwalze 108 ist gegen Vorspannwalzen 112 federbelastet, um das Druckmedium 30 als Reaktion auf Impulse an einer Leitung 114 vom Mikroprozessorsystem 52, die eine Drehung des zweiten Schrittmotors 106 unter Verwendung eines Motortreibers 107 verursachen, hindurchzubefördern. Die Bewegung des Druckmediums 30 durch die Walzen 108, 112 wird als eine "sekundäre Abtastung" bezeichnet.
  • Während sich der Schlitten 62 einmal in der Richtung A oder B bewegt, wird die Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 als Reaktion auf ein Eingangssignal von einer Leitung 118 vom Mikroprozessorsystem 52 angetrieben, wodurch ein gefärbter Freistempel 28 auf das Druckmedium 30 gedruckt wird. In dieser Ausführungsform muß das Druckmedium 30 absolut stationär wein, wenn die primäre Abtastung im Gange ist. Daher können eine primäre Abtastung und eine sekundäre Abtastung nicht gleichzeitig auftreten.
  • Nach jeder primären Abtastung findet eine sekundäre Abtastung statt, um das Druckmedium 30 zur nächsten Druckposition vorwärts zu bewegen. Die nächste Druckposition wird durch die gewünschte Qualität des Drucks bestimmt. Im Niederqualitätsmodus ist die Bewegungslänge der sekundären Abtastung die Sprühweite der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64. Im Hochqualitätsmodus wird ein Druck von verschachtelten Punktreihen benutzt, was erfordert, dass die Bewegungslänge der sekundären Abtastung eine Teillänge der Sprühweite der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 ist, wie in der Technik des Tintenstrahldrucks wohlbekannt ist.
  • Dieser Vorgang dauert an, bis alle Informationen, die auf das Druckmedium 30 zu drucken sind, vervollständigt wurden, zu welchem Zeitpunkt die Kontrollvorrichtung 50 den Druck einstellt und auf die Aufforderung zum Drucken des nächsten Tintenstrahlbilds wartet.
  • Die Kontrollvorrichtung 50 bewegt den Schlitten 62 periodisch über eine Wartungs- und Abdeckstation 120, um die Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 zu reinigen und abzuwischen, um sicherzustellen, dass die Druckkopfdüsen frei von Fremdpartikeln sind. Wenn die Tintenstrahl-Druckstation 26 nicht druckt, bewegt die Kontrollvorrichtung 50 den Schlitten 62 zur Wartungs- und Abdeckstation 120 hinüber, um die Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 abzudecken, damit verhin dert wird, dass Tinte, die in der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 gespeichert ist, trocknet und die Druckkopfdüsen verstopft.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, dass Freistempel 28 unter Verwendung sowohl der Thermo-Druckstation 24 als auch der Tintenstrahl-Druckkopfstation 26 auf das Druckmedium 30 gedruckt werden. Das Kombinieren beider Arten von Druckstationen 24, 26 ist in der Technik von Farbdruckern auf Abruf neu und komplex, da die Vorwärtsbewegungsprofile des Druckmediums 30 durch jede Art der Druckstation 24, 26 unterschiedlich sind.
  • Um bei einem Thermo-Druck eine optimale Druckqualität zu erzielen, muß die Geschwindigkeit des Druckmediums 30 durch die Thermo-Druckstation 24 fortlaufend sein. Im Gegensatz dazu ist das Geschwindigkeitsprofil des Druckmediums 30 durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 nicht fortlaufend, da das Druckmedium 30 während jeder Primärabtastung stationär sein muß. Daher wird ein Problem hervorgerufen, da die Bewegung des Druckmediums 30 zwischen der Thermo-Druckstation 24 und der Tintenstrahl-Druckstation 26 verändert werden muß.
  • Zur Lösung dieses Problems wird bei der vorliegenden Erfindung wie am besten in 2 gezeigt unter Verwendung einer Abkupplungsstation 122 eine Abkupplung der Bewegung zwischen der Thermo-Druckstation 24 und der Tintenstrahl-Druckstation 26 bereitgestellt. 7 veranschaulicht die Abkupplungsstation 122 in der bevorzugten Ausführungsform.
  • Die Abkupplungsstation 122 ist aus einem Flanschpaar 124, 126 gebildet, das relativ zueinander in einem Winkel angeordnet ist. Die Abkupplungsstation 122 ist vorzugsweise am Gehäuse 22 montiert, kann jedoch durch geeignete Streben entweder an der Thermo-Druckstation 24 oder an der Tintenstrahl-Druckstation 26 montiert sein. Eine Einlassöffnung 128 ist zwischen den Enden der Flansche 124, 126 gebildet, die am weitesten voneinander entfernt sind, und eine Ausgangsöffnung ist zwischen den Enden der Flansche 124, 126 gebildet, die einander am nächsten sind. Dies gestattet einen Durchgang des Druckmediums 30.
  • Im Betrieb wird das Druckmedium 30 wie oben beschrieben unter fortlaufender Bewegung durch die Thermo-Druckstation 24 vorwärts bewegt und durch den Thermo-Druckkopfs 42 mit einer einzelnen einfärbigen Farbe bedruckt. Die Abkupplungsstation 122 erhält das Druckmedium 30 durch die Einlassöffnung 128 und gestattet dem Druckmedium 30 eine Vorwärtsbewegung, bis das Druckmedium 30 die Abkupplungsstation 122 durch die Ausgangsöffnung 130 verläßt und mit der Vorschubwalze 108 der Tintenstrahl-Druckstation 26 in Kontakt tritt. Der Kontakt des Druckmediums 30 mit der Vorschubwalze 108 wird durch einen Bahnsensor 132 festgestellt. Ein Ansammlungssensor 134 ist betrieblich in der Abkupplungsstation 122 angeordnet, um die Menge des in der Abkupplungsstation 122 gesammelten Druckmediums 30 festzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Ansammlungssensor 134 ein akustischer Sensor, obwohl jedoch andere Arten von Sensoren wie etwa optische oder mechanische Sensoren verwendet werden können.
  • Die Thermo-Druckstation 24 fährt mit der Vorwärtsbewegung des Druckmediums 30 fort, bis sich wie durch den Ansammlungssensor 134 festgestellt mindestens eine Tintenstrahl-Druckkopf-Sprühweitenbreite plus der Entfernung zwischen der Ausgangsöffnung 130 der Abkupplungsstation 122 und der letzten Position 104 der Tintenstrahl-Druckkopfdüsen in der Abkupplungsstation 122 angesammelt hat. Das Druckmedium 30 sammelt sich zwischen den Flanschen 124, 126 an. Wenn in der Abkupplungsstation 122 eine ausreichende Ansammlung auftritt, führt die Tintenstrahl-Druckstation 26 eine sekundäre Abtastung von einer Länge durch, die zur Anordnung des Druckmediums 30 unter der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 ausreichend ist, wo eine primäre Abtastung durchgeführt wird und der Druck beginnt. Während der Vorgang durchgeführt wird, fährt die Thermo-Druckstation 24 damit fort, das Druckmedium 30 in die Abkupplungsstation 122 vorwärts zu bewegen.
  • Wenn die primäre Abtastung vollständig ist, beginnt die Tintenstrahl-Druckstation 26 eine andere sekundäre Abtastung, um das Druckmedium 30 unter der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 neu anzuordnen, doch erst, nachdem sich mindestens eine Tintenstrahl-Druckkopf-Sprühweite des Druckmediums 30 in der Abkupplungsstation 122 angesammelt hat, um zu verhindern, dass die Tintenstrahl-Druckstation 26 eine Spannung auf das Druckmedium 30 ausübt, die eine Fehlerfassung des Druckmediums 30 in der Thermo-Druckstation 24 verursachen könnte.
  • Dieser Vorgang dauert an, bis die gesamten Thermo-Freistempel durch die Thermo-Druckstation 24 auf das Druckmedium 30 gedruckt sind. Wenn dies passiert, beendet die Tintenstrahl-Druckstation 26 das Drucken der entsprechenden Freistempel 28 auf das Druckmedium 30. Zum Abschluß des Druckvorgangs fährt die Thermo-Druckstation 24 wie oben beschrieben mit der Vorwärtsbewegung des Druckmediums 30 durch die Abkupplungsstation 122 fort, ohne darauf zu drucken, bis das gesamte Druckmedium 30 durch die Druckvorrichtung 20 verlaufen ist und durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 bedruckt wurde.
  • Die Geschwindigkeit des Druckmediums 30, das die Thermo-Druckstation 24 verläßt, wird unter Verwendung der Menge der Ansammlung des Druckmediums 30 in der Abkupplungsstation 122 als ein Eingangssignal und die Winkelgeschwindigkeit des Schrittmotors 60 der Thermo-Druckstation 24 als ein Ausgangssignal durch ein (nicht gezeigtes) Kontrollsystem in der Kontrollvorrichtung 50 reguliert. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Winkelgeschwindigkeit des Schrittmotors 60 umgekehrt proportional zum Grad der Druckmediumansammlung in der Abkupplungsstation 122, so dass sich die Winkelgeschwindigkeit des Schrittmotors 60 der Thermo-Druckstation bei einem Höchstwert befindet, wenn eine Mindestmenge des Druckmediums 30 in der Abkupplungsstation 122 gespeichert ist, und umgekehrt. Dieses Kontrollsystem wirkt, um die Abkupplungsstation 122 mit dem. Druckmedium 30 gefüllt zu halten, so dass die Tintenstrahl-Druckstation 26 mit Höchstgeschwindigkeit laufen kann. Es versteht sich, dass alternativ andere Kontrollsysteme außerhalb der Kontrollvorrichtung 50 wie etwa unter anderem ein PID-Kontrollmittel verwendet werden können, um die Vor wärtsbewegungsgeschwindigkeit des Druckmediums 30 in die Abkupplungsstation 122 zu kontrollieren.
  • Nachdem das Druckmedium 30 sowohl die Thermo-Druckstation 24 als auch die Tintenstrahl-Druckstation 26 durchquert hat, kann das Druckmedium 30 durch ein (nicht gezeigtes) Schneidemodul, das stromabwärts von der Tintenstrahl-Druckstation 26 angeordnet ist, geschnitten werden oder auf einer Abreißstange 136 durch den Benutzer abgerissen werden. Der Schneidevorgang wird durch die Kontrollvorrichtung 50 durch ihren (nicht gezeigten) Ausgangsanschluss kontrolliert, und der Schneide- oder Abreißvorgang wird durch einen Sensor 138 festgestellt, der betrieblich nahe dem Schneidemodul oder der Abreißstange 136 angeordnet ist, wie am besten in 1 ersichtlich ist. Der Sensor 138 ist durch eine Leitung 140 mit der Kontrollvorrichtung 50 verbunden. Wenn der Schnitt oder das Abreißen durch die Kontrollvorrichtung 50 festgestellt wird, wird das Druckmedium 30 in eine umgekehrte Richtung bewegt, damit der neu geschaffene vordere Rand des Druckmediums 30, der gerade durch den Schneide- oder Abreißvorgang geschaffen wurde, unter dem Thermo-Druckkopf 42 der Thermo-Druckstation 24 angeordnet wird, die sich in Erwartung neuer auf das Druckmedium 30 zu druckender Freistempel von der Kontrollvorrichtung 50 befindet. Eine optionale Schneideklinge 137 kann auf dem Schlitten 63 angeordnet werden, um das Druckmedium 30 auswählend zu schneiden, oder, im Fall eines Etiketts 142, das Etikett 142 auswählend abzustanzen.
  • Die Vorteile dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf 8, die ein typisches Etikett 142 zeigt, das durch diese neue Druckvorrichtung 20 gedruckt werden könnte, am besten verstanden werden. Im folgenden Beispiel sollen Felder 144, 146, 148, 150 mit schwarzer Tinte gedruckt werden und soll ein Feld 152 mit roter Tinte gedruckt werden, um den Umstand hervorzuheben, dass das Frachtstück, welches dieses Etikett 142 identifiziert, eine hohe Versandpriorität aufweist.
  • Da die Felder 144, 146, 148 mit schwarzer Tinte gedruckt werden und das Feld 150, der Strichcode, mit der höchstmöglichen Druckqualität gedruckt werden sollte, um seine Maschinenlesbarkeit zu erhöhen, werden diese Felder durch die Kontrollvorrichtung 50 erstellt und zum schnellen und qualitativ hochwertigen Druck zur Thermo-Druckstation 24 gesendet. Da das Feld 152 mit roter Tinte gedruckt wird, erstellt die Kontrollvorrichtung 50 das Bitmap-Bild des Felds 152 und sendet dieses zum Druck mit roter Tinte zur Tintenstrahl-Druckstation 26.
  • Die Druckzeit des Etiketts 142 ist ziemlich schnell, da die Tintenstrahl-Druckstation 26 wenig Zeit benötigt, um das Feld 152 in Farbe zu drucken. Das Etikett wird durch die Thermo-Druckstation 24 schnell gedruckt und über die Abkupplungsstation 122 schnell durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 vorwärts bewegt, bis die Stelle des Felds 152 innerhalb der Sprühweite unter der Tintenstrahl-Druckkopfanlage 64 angeordnet ist, wo das Feld 152 gedruckt wird. Unmittelbar nach dem Druck des Felds 152 setzt das Etikett 142 seine rasche Fortbewegung in der oben beschriebenen Weise fort, bis das Etikett 142 die Tintenstrahl-Druckstation 26 verläßt.
  • Wenn das Etikett 142 keinen Freistempel enthält, der durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 zu drucken ist, könnte das gesamte Etikett 142 durch die Thermo-Druckstation 24 gedruckt werden. Bei diesem Beispiel wird das Etikett 142 rasch durch die Thermo-Druckstation 24 gedruckt und rasch durch die Abkupplungsstation 122 und die Tintenstrahl-Druckstation 26 vorwärts bewegt, bis das Etikett 142 die Tintenstrahl-Druckstation 26 verläßt. Bei diesem Fall wird die hohe Druckgeschwindigkeit, die der Thermo-Druck bietet, nicht beeinträchtigt, wenn ein durch die Tintenstrahl-Druckstation 26 zu druckender Freistempel nicht auf das Druckmedium 30 gedruckt wird.
  • Es versteht sich, dass die Druckvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung beim Drucken mehrfarbiger Freistempel auf das Druckmedium 30 leistungsfähig und umweltfreundlich ist, da nur ein Thermoband benötigt wird und die Tintenstrahl-Druckstation 26 beim Drucken mehrfarbiger Freistempel nur dort Tinte auf das Druckmedium 30 aufbringt, wo es nötig ist. Zur Verringerung der Menge der Bandverschwendung können an der Thermo-Druckstation 24 herkömmliche Thermoband-Spartechniken verwendet werden.
  • Es versteht sich ferner, dass die Druckvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung bei wesentlich geringeren Kosten als bestehende Mehrfarbendrucker auf Abruf, die mehr als zwei Thermo-Druckköpfe enthalten, hergestellt werden kann, während sie den Druck einer viel größeren Farbskala gestattet. Zusätzlich kann die Druckvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung bei wesentlich geringeren Kosten als bestehende Mehrfarbendrucker auf Abruf, die mehr als zwei stationäre Tintenstrahl-Druckköpfe enthalten, hergestellt werden, während sie den Druck einer viel größeren Farbskala gestattet.
  • Es versteht sich auch, dass ein optisches oder magnetisches Lesegerätmodul 154 auf dem Schlitten 62 der Tintenstrahl-Druckstation 26 angeordnet werden kann, um das optische oder magnetische Bild des Druckmediums 30 festzuhalten, während der Schlitten 62 der Tintenstrahl-Druckstation 26 das Druckmedium 30 kreuzt. Dieses optische oder magnetische Bild kann zur Kontrollvorrichtung 50 gesendet werden, um zu prüfen, dass maschinenlesbare Symbole oder andere kritische Freistempel entweder durch die Thermo-Druckstation 24 oder die Tintenstrahl-Druckstation 26 gedruckt wurden.
  • Es versteht sich auch, dass andere Ausrichtungen der Mehrfarbendruckvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung erreicht werden könnten. Beispielsweise könnte das Schneidemodul zwischen der Thermo-Druckstation 24 und der Tintenstrahl-Druckstation 26 angeordnet werden. Alternativ könnten die Positionen der Thermo-Druckstation 24 und der Tintenstrahl-Druckstation 26 umgekehrt werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist vorstellbar, dass Fachleute verschiedene Abwandlungen der vorliegenden Erfindung entwerfen können, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (25)

  1. Druckvorrichtung (20) zum Drucken von Freistempeln (28) auf ein Medium (30), die ein Gehäuse (22) aufweist, eine Thermo-Druckkopfanlage (40), die in dem Gehäuse (22) montiert ist, um einen einfarbigen Freistempel auf ein Medium (30) zu drucken; und eine Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64), die in dem Gehäuse (22) montiert ist, um mindestens einen einfarbigen Freistempel auf das Medium (30) zu drucken, wobei die Druckvorrichtung (20) durch Abkupplungsmittel (122) gekennzeichnet ist, die zwischen der Thermo-Druckkopfanlage (40) und der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) befestigt sind, um darin das Medium (30) zu sammeln, und durch einen Sensor (134), der den Abkupplungsmitteln (122) zugeordnet ist, um einen vorbestimmten Stand des Mediums (30), das in den Abkupplungsmitteln (122) angesammelt ist, zu erkennen.
  2. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einfarbigen Freistempel, die von dieser Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) gedruckt werden, in ihrer Farbe von den einfarbigen Freistempeln unterscheiden, die von dieser Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt werden.
  3. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) verwendet wird, um eine Mehrzahl einfarbiger Freistempel auf das Medium (30) zu drucken, wobei jeder eine andere Farbe als die einfarbigen Freistempel aufweist, die von der Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt werden.
  4. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) verwendet wird, um eine Mehrzahl einfarbiger Freistempel auf das Medium (30) zu drucken, wobei einer der Freistempel die gleiche Farbe aufweist wie die einfarbigen Freistempel, die durch die Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt werden.
  5. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkupplungsmittel (122) ein Flanschpaar (124, 126) aufweisen, das zueinander in einem Winkel steht, um darin das Medium (30) anzusammeln, und durch eine Einlassöffnung (128) und eine Ausgangsöffnung (130) definiert ist, um es dem Medium (30) zu ermöglichen, zwischen diesen Flanschen (124, 126) hindurch zu laufen.
  6. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sensor (134) auf einem dieser Flansche (124, 126) montiert ist.
  7. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch Kontrollmittel (50) zur Kontrolle des Durchgangs des Mediums (30) durch die Thermo- Druckkopfanlage (40) und die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64).
  8. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollmittel (50) einen seriellen Datenfluss, der die Freistempel (28) beschreibt, die auf das Medium (30) gedruckt werden sollen, verarbeiten und in eine Form umwandeln, die sowohl von der Thermo-Druckkopfanlage (40) als auch von der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) verwendet werden kann, und die Thermo-Druckkopfanlage (40) und die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) kontrollieren, um den gewünschten Freistempel (28) auf das Medium (30) zu drucken.
  9. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Sensor (132), um zu bestimmen, wann das Medium (30) an der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) anliegt.
  10. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch trennende Mittel (136) zum Trennen des Mediums (30).
  11. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch Schneidemittel (137), die das Medium (30) abstanzen.
  12. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, weiterhin durch ein Lesegerät (154) gekennzeichnet, das sich auf der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) befindet, um das Bild des Mediums (30) festzuhalten, wenn die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) das Medium kreuzt.
  13. Verfahren zum Drucken von Freistempeln auf ein Medium (30), wobei eine Druckvorrichtung (20) verwendet wird, die die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Druckvorrichtung (20), die ein Gehäuse (22) umfasst, eine Thermo-Druckkopfanlage (40), die auf dem Gehäuse (22) befestigt ist, um einen einfarbigen Freistempel auf das Medium (30) zu drucken, und eine Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64), die in dem Gehäuse (22) befestigt ist, um mindestens einen einfarbigen Freistempel auf das Medium (30) zu drucken, und Entkopplungsmittel (122), die zwischen der Thermo-Druckkopfanlage (40) und der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) befestigt ist, um darin das Medium (30) zu sammeln; Bereitstellen eines Mediums (30), das durch die Thermo-Druckkopfanlage (40), die Entkupplungsmittel (122) und die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) hindurch läuft; Drucken eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Thermo-Druckkopfanlage (40); und Drucken eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64); und dieses Verfahren darüber hinaus gekennzeichnet ist durch die Schritte: Sammeln des Mediums (30) in den Entkupplungsmitteln (122), bevor das Medium (30) an die Thermo-Druckkopfanlage (40) oder die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) weiterläuft; Ausstatten der Druckvorrichtung (20) mit einem Sensor (134), der den Entkupplungsmitteln (122) zugeordnet ist, um den vorbestimmten Stand des Mediums (30) zu bestimmen, der sich in den Entkupplungsmitteln (122) angesammelt hat; und Bestimmung des vorbestimmten Stands des Mediums (30), das sich in den Entkupplungsmitteln (122) angesammelt hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Druckschritt des einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) der einfarbige Freistempel, der durch die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) gedruckt wird, sich in der Farbe vom einfarbigen Freistempel unterscheidet, der von der Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Druckschritt des einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Tintenstrahl- Druckkopfanlage (64) der einfarbige Freistempel, der durch die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) gedruckt wird, im Wesentlichen die gleiche Farbe wie der einfarbige Freistempel aufweist, der von der Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschritt verwendet wird, bei dem unter Verwendung der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) eine Mehrzahl einfarbiger Freistempel auf das Medium (30) gedruckt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet dass sich der einfarbige Freistempel, der durch die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) gedruckt wird, in seiner Farbe vom einfarbigen Freistempel unterscheidet, der durch die Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der einfarbige Freistempel, der mit der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) gedruckt wird, im Wesentlichen die gleiche Farbe aufweist wie der einfarbige Freistempel, der durch die Thermo-Druckkopfanlage (40) gedruckt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschritt eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Thermo-Druckkopfanlage (40) vor dem Druckschritt eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) ausgeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschritt eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) vor dem Druckschritt eines einfarbigen Freistempels auf das Medium (30) unter Verwendung der Thermo-Druckkopfanlage (40) ausgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt, die Stellung des Mediums (30) zu bestimmen, wenn das Medium (30) an der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) anliegt.
  22. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt, das Medium (30) abzutrennen, nachdem das Medium (30) von der Thermo-Druckkopfanlage (40) und der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) bedruckt worden ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt, das Medium (30) abzustanzen, nachdem das Medium (30) von der Thermo-Druckkopfanlage (40) und der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) bedruckt worden ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch die Schritte, Kontrollmittel (50) bereitzustellen, um das Durchlaufen des Mediums (30) durch die Thermo-Druckkopfanlage (40), durch die Entkupplungsmittel und durch die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) zu steuern, und um die Kontrollmittel (50) zu verwenden, einen seriellen Datenfluss, der die Freistempel (28) beschreibt, die auf das Medium (30) gedruckt werden sollen, zu verarbeiten und in eine Form umzuwandeln, die sowohl von der Thermo-Druckkopfanlage (40) als auch von der Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) verwendet werden kann, und um die Thermo-Druckkopfanlage (40) und die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) zu steuern, um die gewünschten Freistempel auf das Medium (30) zu drucken.
  25. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch die Schritte, ein Lesegerät (154) bereitzustellen, um das Bild des Mediums (30) festzuhalten, wenn die Tintenstrahl-Druckkopfanlage (64) das Medium (30) kreuzt, und das Lesegerät (154) zu verwenden, um dieses Bild festzuhalten.
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