DE69813894T2 - Verbesserte Etikettiervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Etikettiergeräte im Allgemeinen, und genauer auf Etikettiergeräte zum Anbringen von Vinyletiketten auf Früchten und Gemüse.
  • Etiketten werden in Verpackungshäusern auf Früchten und Gemüse angebracht, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Etiketten angebracht werden, die Genauigkeit der Etikettenanbringung und der Raum, der für das Etikettiergerät erforderlich ist, insbesondere die Grundfläche des Etikettiergerätes, wichtig sind. Die Geschwindigkeit ist wichtig, da die Früchte schnell verpackt und verschifft werden müssen, so dass die Lagerbeständigkeit in Lagern so lang wie möglich sein wird, und die Geschwindigkeit des Etikettiergerätes ist der limitierende Faktor. Dieser Faktor der Geschwindigkeit des Etikettiergeräts ergibt auch eine ineffektive Verwendung von anderen Einrichtungen und dem Personal in dem Verpackungshaus, womit die Gesamtkosten des Vorganges erhöht werden. Die Genauigkeit, d.h. die erfolgreiche Anbringung des sauberen Etiketts auf der Frucht ist wichtig, da die Rentabilität des Verpackungshauses nachteilig betroffen ist, wenn ein Etikett, das einen höheren Verkaufspreis ermöglicht hätte, nicht auf der Frucht angebracht ist, die sonst in der Lage gewesen wäre, einen solchen höheren Preis zu erzielen. Der Raum ist wichtig wegen der physikalischen Gestalt irgendeines gegebenen Verpackungshauses. Die Frucht wird in einer Reihe von Bahnen transportiert, wobei jede Bahn Früchte auf einer Vielzahl von Traggestellen, die zu einem Endlosband verbunden sind, transportiert, wobei jedes Traggestell eine einzelne Frucht transportiert und anordnet. Die Frucht in jeder Bahn wird durch konventionelle Größenmesseinrichtungen in der Größe gemessen und nachfolgend entlang einer Vielzahl von Etikettiergeräten, die in Reihen oder Banken angeordnet sind, transportiert, wobei jedes der Etikettiergeräte in den Reihen angeordnet ist mit einem unterschiedlichen Etikett, d.h. einem Etikett, in das Anzeigen eingeprägt sind, um die Größe der Frucht zu identifizieren. Die physikalische Anordnung des Verpakkungshauses begrenzt oft ohne erhebliche Rekonstruktion des Gebäudes die Zahl der Banken der Etikettiergeräte, die möglicherweise installierbar sind.
  • EP-A-O 113 256 offenbart eine Etikettiervorrichtung, die besonders angepasst ist für die Verwendung mit Kunststoffetiketten, welches ein drehendes Etikettenanbringendes Mittel umfasst mit einer Vielzahl von Faltenbalgen, die mit Abständen darum angeordnet sind. Das Etiketten-anbringende Mittel ist angepasst, um sich zwischen einer Etiketten-aufnehmenden Position und einer Etikettenanbringenden Position zu drehen. Ein Unterdruck wird auf die Faltenbalge angebracht, um sie zurückzuziehen außer bei der Etiketten-anbringenden Position, und Etiketten werden auf den zurückgezogenen Faltenbalgen durch Ansaugen gehalten. Bei der Etiketten-anbringenden Position wird ein Überdruck auf die Faltenbalge angebracht, was verursacht, dass die Faltenbalge in Kontakt mit einem zu etikettierenden Gegenstand expandieren. Gegenstände mit unregelmäßiger Größe können so etikettiert werden. Das Gerät beinhaltet weiter eine abnehmbare Kassette für einen Vorrat an Etiketten, wobei die Kassette Mittel beinhaltet zum Transportieren von Etiketten zu dem Etiketten-anbringenden Mittel und zum Trennen von Etiketten von dem Etikettenträger. Die Kassette kann dann geladen und aufgefädelt werden, wenn sie von dem Rest des Gerätes abgenommen ist, und wenn sie aufgeladen ist, kann sie eine verbrauchte Kassette an dem Apparat ohne Stoppen des Apparates ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die oben erwähnten Überlegungen ab und stellt ein Etikettiergerät bereit, welches kompakt ist, die Installationen von drei Banken von Etikettiergeräten in einem Raum erlaubt, der normalerweise für nur zwei Banken von Etikettiergeräten im Stand der Technik beansprucht wird, welcher bei höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann, welcher Etiketten mit größerer Genauigkeit als Etikettiergeräte nach dem Stand der Technik selbst bei höherer Geschwindigkeit anbringen kann, welcher weniger Teile erfordert, und welcher relativ einfach herzustellen und zu warten ist.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein Etikettiergerät wie in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, erreicht. Vorteile Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Diese und andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und viele der zugehörigen Vorteile davon werden ohne Weiteres verständlicher nach Studium der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht eines Etikettiergerätes mit der installierten Etikettierkassette gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 2–2 der 1 aufgenommen ist;
  • 3 eine Seitenaufrissansicht ist, teilweise im Querschnitt, mit weggebrochenen und entfernten Teilen der Antriebskette des Etikettiergerätes der 1;
  • 4 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, des Etikettiergerätes, das in 1 gezeigt wird, wobei die Etikettierkassette beseitigt ist;
  • 5 ein Aufriss der Endansicht des Etikettiergerrätes ist, das in 1 gezeigt wird;
  • 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des in 1 gezeigten Etikettiergerätes ist, die das Faltenbalgrad zeigt;
  • 7 eine Seitenaufrissansicht der Etikettenkassette des Etikettiergerätes nach 1 ist;
  • 8 eine Draufsicht der Etikettenkassette ist, die in 7 gezeigt wird; und 9 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 9–9 der 7 aufgenommen ist.
  • Bezug nehmend nun auf die 1 wird ein Etikettiergerät gezeigt, das allgemein mit 10 gekennzeichnet ist, das in Eingriff mit einer Etikettenkassette 12 steht, das über ein Transportband 14 gestützt wird, und das konventionelle Traggestelle zum Halten und Positionieren einzelner Früchte 16 aufweist. Das Mittel einer solchen Unterstützung ist durch das Anbringen eines Vakuumtubus 18 durch Bolzen 20, was in 3 gesehen werden kann, gegeben. Wie am Besten aus den 4 und 6 zu sehen ist, schließt ein Faltenbalgenrad 22 einen rohrförmigen Abschnitt 24 ein, der drehbar auf und dichtend eingreifend auf seinen Enden mit dem Vakuumtubus 18 ist. Acht zylindrische Vorsprünge 26 werden rund um den Umfang des rohrförmigen Teils 24 vorgesehen und werden mit ihren Mittellinien im Abstand von 45 Grad voneinander positioniert. Jeder der zylindrischen Vorsprünge 26 ist mit einem Schlitz 28 versehen, um eine Kommunikation mit dem Tubus 18 zu ermöglichen, wobei der Tubus mit einer Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten radialen Öffnungen 30 versehen ist und mit einer Vakuwnquelle verbunden ist. Um die Herstellung zu erleichtern, ist der Vakuumtubus 18 aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt, die miteinander verbunden sind und an einem Drucktubus 32 hängen, der sich entlang dem Inneren des Vakuumtubus 18 erstreckt. Die Aufhängung ist durch Bolzen 33 gegelien, die sich durch den Vakuumtubus 18 erstrecken, und die in Eingriff mit Gewindebohrungen in dem Drucktubus 32 mit Abstandhaltern 35, die einen genauen Abstand zwischen den zwei Tuben 18 und 32 aufrecht erhalten, stehen. Der Drucktubus 32 ist mit einer Luftdruckquelle verbunden, die ein konventionelles Gebläse sein kann. Für eine geschickte Anordnung und eine Wirtschaftlichkeit kann die Vakuumquelle für den Tubus 18 die Einlassseite des Gebläses sein, das Druckluft zu dem Tubus 32 liefert. Ein Quertubus 34 ist damit verbunden und führt Luftdruck zwischen dem Drucktubus 32 und einem Schlitz 36 in den Vakuumtubus 18 in der Sechs-Uhr-Position ein. Die Breite des Schlitzes 28 in den Vorsprüngen ist breiter als der Abstand zwischen den Öffnungen 30, so dass Vakuum immer an jedem Vorsprung 26 zur Verfügung steht, außer wenn der Vorsprung in einer Sechs-Uhr-Position ist. Wenn der Schlitz 28 für jeden Vorsprung 26 in drehender Weise sich dieser Position nähert, wird der Vakuumzugriff unterbrochen, und die Kommunikation mit dem Druckschlitz 36 wird beginnen. In ähnlicher Weise wird, wenn jeder Vorsprung die Sechs-Uhr-Position drehend verläßt, der Druck, kurz bevor ein Zugriff zu dem Vakuum ermöglicht wird, ausgeschaltet. Der Zweck dieser Anordnung für Vakuum und Druck ist es, die Zeitfolge für ein Verlängern und ein Zurückziehen der flexiblen Faltenbalgen 38, die für jeden der Vorsprünge 26 vorgesehen sind, zu steuern.
  • Jeder der Faltenbalgen 38 wird durch einen auswärtigen vorspringenden Flansch 40 auf einer relativ festen Kappe 42, die ein geschlitztes Ende zum Einführen in einen zylindrischen Vorsprung 26 aufweist, zurückgezogen. Eine Nase, die auf dem geschlitzten Ende geformt ist, schnappt in eine innere Aussparung in dem Vorsprung 26, um freigebend die Kappe 42 an ihrem Platz zurückzuhalten. Bohrungen in dem äußeren Ende der Kappe 42 führen Druck oder Vakuum in den Vorsprung 26 zu den zugehörigen Faltenbalgen 38. Bohrungen in den Enden der Faltenbalgen sind durch eine flexible Klappe bedeckt, um einen Luftstrom in die Faltenbalgen zu ermöglichen, wenn Vakuum in dein Vorsprung 26 vorhanden ist, und um die Bohrungen der Faltenbalgen abzudichten, wenn Luftdruck vorhanden ist. Die Kappe 42 arbeitet auch, um die Größe des Zusammenziehens für die zugehörigen Faltenbalgen zu begrenzen, wenn sie dem Vakuum unterworfen werden. Somit werden die Faltenbalgen 38 während der Drehung des rohrförmigen Teils 24 kontrahiert, außer wenn sie in der Nähe der Sechs-Uhr-Position sind. In dieser Position wird jeder der Faltenbalgen sich in Richtung auf die Frucht ausdehnen, um das Anbringen einer Etikette darauf zu bewirken.
  • Das Faltenbalgenrad 22 wird schrittweise durch ein Zahnrad 48 gedreht, das auf einem Ende des rohrförmigen Teils 24 gebildet ist, dessen Zähne mit einem Faltenbalg-Antriebszahnrad 50 kämmen. Eine Antriebsbaugruppe, die allgemein mit 52 gekennzeichnet ist, schließt ein Gehäuse 54 ein, in dem das Zahnrad 50 dreh- bar montiert ist. Ein Schrittmotor 56 ist innerhalb des Gehäuses 54 montiert und weist eine Abtriebswelle 58 mit einem Antriebszahnrad 60 auf, das daran angebracht ist, wobei das Zahnrad 60 mit dem Faltenbalg-Antriebszahnrad 50 kämmt. Ein zweites Antriebszahnrad 62 ist auch an der Albtriebswelle 58 angebracht und kämmt mit einem freien Zahnrad 64, das in dem Gehäuse 54 montiert ist. Eine freie Kettentrommel 66 ist an dem freien Zahnrad 64 angebracht und kämmt mit einer Kassettenantriebs-Kettentrommel 68 (siehe 5). Die Kettentrommel 68 ist drehbar in dem Gehäuse 54 mit ihren Zähnen montiert, die durch und über eine schützende Abdeckung vorspringen, welche auf der. Spitze des Gehäuses gesichert ist, um mit der Kettentrommel 70 in Eingriff zu stehen, die durch die Kassette 12 getragen wird. Um Etiketten von unterschiedlicher Größe unterzubringen, ist die Kettentrommel 66 entfernbar an dem Zahnrad 64 mittels Bolzen 72 befestigt, so dass eine Kettentrommel mit einer Anzahl von Zähnen, die notwendig sind, um den Etikettenträger in genauem Abstand vorzurücken, installiert sein kann.
  • Der Schrittmotor 56 ist in dem Gehäuse so montiert, dass seine Ausgangswelle 58 zwischen den drehbaren Befestigungen des Faltenbalgantriebszahnrads 50 und dem freien Zahnrad 64 und der freien Kettentrommel 66 und die drehbare Befestigung der Kassettenzahntrommel oberhalb und zwischen der Ausgangswelle und den drehbaren Befestigungen des freien Zahnrades 64 und der freien Kettentrommel 66 ist. Diese Anordnung erzeugt eine kompakte Grundfläche für das Etikettiergerät 10.
  • Wie in den 1 und 7-9 gezeigt, weist die Kassette 12 einen Rahmen 80 mit einer Welle 82 auf, die darin drehbar montiert ist. Die Kassettenzahntrommel 70 ist an der Welle 82 sowie an einer Nabe 84, die den Rahmen zentriert, befestigt. Die Nabe 84 weist einen niedergedrückten Zentrumsabschnitt mit sinusförmigen Seitenwänden 86 auf, die sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Die Kanten des Trägers 88 sind mit einer komplementär zu den sinusförmigen Seitenwänden 86 und einer in Eingriff bringbaren Form gebildet. Der Träger 88 ist um eine Welle 90 herum gewunden, die drehbar auf Haltegriffen 92 gestützt ist, die auf dem Rahmen 80 und sich von ihm erstreckend gebildet sind. Der Träger 88 ist rund um eine führende Riemenscheibe 94 geführt, die auf einem Spannarm 96 drehbar getragen wird, der lose durch die Welle 82 getragen wird. Eine zweite Rolle 98, die drehbar durch den Arm 96 getragen wird, stellt sicher, dass der Träger 88 mit den Seitenwänden 86 in Eingriff steht. Die gestufte Welle 100 erstreckt sich über den Rahmen 80 und ist nicht drehbar an dem Rahmen 80 befestigt. Ein Abschnitt 102 mit vollem Durchmesser des Schaftes 100 ist in Eingriff bringbar durch die Führungsrolle 94, um sicher zu stellen, dass der Träger innerhalb der Seitenwände davon verbleibt. Der Abschnitt 102 begrenzt mit vollem Durchmesser auch die Abwärtsbewegung der Führungsrolle 94, die nach unten durch Schwerkraft vorgespannt ist, um den Träger 88 dazwischen aufzunehmen und das Moment des Trägers zu anetieren und eine Spannung darin aufrecht zu erhalten.
  • Eine Platte 104, die eine V-förmige Kerbe 106 aufweist, ist an dem Rahmen 80 befestigt, um den Träger 88 aufzuteilen, der entlang seiner Zentrumslinie für diesen Zweck geschwächt ist, und um die Etiketten von dem Träger zu lösen, wenn der Träger über die Kerbe 106 fährt. Jede Hälfte des geteilten Trägers läuft unterhalb der Platte 104 durch und rund um die Führungsrollen 108, die drehbar an dem Rahmen 80 montiert sind. Jede Hälfte läuft zwischen den Rollen 108 und den Stifträdern 110 (siehe auch 2) durch und passiert die Spitze der Stifträder 110, die entgegen einer Uhrzeigerrichtung, wie in 7 zu sehen ist, gedreht werden. Die Stifträder 110 werden mit hervorstehenden scharfen Stiften 116 versehen, welche die zugehörige Hälfte des Trägers durchdringen, wobei die Durchdringung durch eine Nut 113 in den Führungsrollen 108 unterstützt wird. Jedes der Stifträder 110 ist durch konventionelle Rollenkupplungen 112 auf der Welle 82 montiert. Die Kupplungen 112 erlauben den Stifträdern, sich frei in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 7 gezeigt, zu drehen, welches die Richtung ist, in der die Welle 82 rotiert, wenn sie angetrieben wird, aber sie erlauben keine Drehung der Stifträder in eine Richtung des Uhrzeigersinns, so dass die Spannung auf jeder Hälfte des Trägers 88, ohne seine Teilung zu verursachen, beibehalten wird. Ein Keil 115, der auf der Innenseite von jeder Seite des Rahmens 80 befestigt ist, trennt die Hälften des Trägers 88 von den Stiften 111 auf dem dazugehörigen Stiftrad 110.
  • Ein Balken 114 spannt sich auf einem Ende des Rahmens 80 und ist mit einem Haken 116 in Eingriff, der in der Klammer 118 lebildet ist (siehe 3). Die Klammer 118 ist an dem Rahmen 54 der Antriebsbaugruppe 52 befestigt. Der Balken 114 hat vergrößerte Durchmesserenden, deren Übergänge zu ihnen den Balken 114 auf der Klammer 118 und der Antriebsbaugruppe 52 zentrieren, wenn der Balken 114 unter dem Haken 116 positioniert ist, wie das die Führungen 120 durchführen, die auf der oberen Abdeckung des Rahmens 54 gebildet sind. Eine federvorgespannte einrückbare Arretierung 119 ist auf jeder Seite des Kassettenrahmens 80 montiert und steht in Eingriff mit einer Aussparung des Rahmens 54, um freigebbar die Kassette an der Stelle auf der Antriebsbaugruppe zurückzuhalten (siehe 6 und 8). Die Kassetten sind untereinander austauschbar, so dass eine Kassette abgekoppelt mit einer Rolle eines Trägers der Etiketten trägt, beladen werden kann, während eine andere Kassette betrieblich mit dem Etikettiergerät 14 in Eingriff steht, um Etiketten auf die Früchte zu bringen.
  • Der Schrittmotor 56 wird aktiviert oder wird für eine Drehung seiner Ausgangswelle 58 durch einen fruchtfühlenden Schalter 150 eingeschaltet, der an der Seite des Transportbandes 14 angeordnet ist, um die Annäherung einer Frucht in einem Gestell auf dem Transportband zu erfassen. Nachdem der Schrittmotor 56 eingeschaltet ist, beschleunigt er vom Stillstand zu einer Drehgeschwindigkeit, welche die Geschwindigkeit der Enden der Faltenbalge 38 dazu veranlasst, mit dem Transportband 14 übereinzustimmen, was durch Zählen der Drehungen einer freien Kettentrommel (nicht gezeigt), die mit dem Transportband in Eingriff steht, bestimmt werden kann, und dann herunter geht auf Sitillstand. Die Beschleunigung oder das Hochfahren des Motors 56 vom Stillstand welches durch Schließen des Fühlerschalters 150 ausgelöst wird, ist eine Funktion der Geschwindigkeit des Transportbandes 14, des Abstandes zwischen den Gestellen darauf, die eine Frucht tragen, und der maximalen Spannkraft, welcher der Träger 88 ausgesetzt wird. Ein Näherungsschalter 152 ist auf dem Rahmen 54 befestigt und erfasst den Kopf einer Vielzahl von kleinen Metallschrauben 154, die auf dem Faltenbalgenrad 22 befestigt sind, wobei jede Schraube 154 benachbart zu einem der Vorsprünge 26 angeordnet ist. Die Beschleunigung oder das Hochfahren wird durch den Näherungsschalter 152 ausgelöst, der sich bei der Annäherung des nächsten Kopfes der Schraube 154 schließt und ein Spiegelbild der Beschleunigung ist.
  • Die Aktivierung des Motors 56 verursacht die Antriebszahnräder 60 und 62, in eine Richtung des Uhrzeigersinns, wie in 3 gezeigt wird, zu rotieren, was darin resultiert, dass sowohl das Faltenbalgenrad 22 als auch die Kassettenantriebszahntrommel 68 in der gleichen Richtung angetrieben werden. Weil es eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Antrieb sowohl des Faltenbalgenrades als auch der Kassette gibt, ist eine volle Faltenbalgdrehung, nämlich die vollen 45 Grad zwischen den einzelnen Faltenbalgen, verfügbar, um die Übertragung eines Etiketts von dem Träger zu dem Ende eines einzelnen Faltenbalges zu bewirken. Folglich sind niedrigere Geschwindigkeiten der Bandgeschwindigkeiten gefordert, und die Übertragung der Etiketten auf das Ende der einzelnen Faltenbalge ist zuverlässiger mit weniger vermissten Etiketten und mit einer größeren Genauigkeit der Anbringung. Zusätzlich ist das Etikettiergerät in der Lage, größere Geschwindigkeiten zu fahren, weil jeder einzelne der Faltenbalge durch einen Bogen von 45 Grad sich bewegen muss anstelle von 60 Grad, wie es im Stand der Technik gefordert wird.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wurde und hierin beschrieben wurde, soll darunter verstanden werden, dass unterschiedliche Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (4)

  1. Ein Etikettiergerät (10) zum Anbringen von auf einem Träger (88) befindlichen Etiketten auf einen Gegenstand (16), der durch einen Förderer (14) transportiert wird, umfassend: eine Etikettenkassette (12), umfassend einen Kassettenrahmen (80), welcher eine Grundfläche definiert und eine untere Oberfläche aufweist, ein Gerät, das an dem Kassettenrahmen (80) befestigt ist, zum Tragen einer Spule mit Etiketten, die sich auf einem Träger (88) befinden, und ein Etikettentransportmechanismus, der an dem Kassettenrahmen (80) montiert ist, zum Aufrollen eines Streifens mit Etiketten, die sich auf dem Träger (88) befinden, von der Spule und zum Bereitstellen von Etiketten an einem vorherbestimmten Ort, wobei der Etikettentransportmechanismus ein erstes Antriebszahnrad (68) beinhaltet, welches durch die untere Oberfläche des Kassettenrahmens (80) in Eingriff gebracht werden kann, um den Etikettentransportmechanismus anzutreiben; und eine Etikettenbasis, an welche die Etikettenkassette (12) beseitigbar montiert werden kann, wobei die Etikettenbasis umfasst ein Gehäuse (54) mit einer Grundfläche, die im Wesentlichen gleich ist wie die Grundfläche des Kassettenrahmens (80), und eine obere Oberfläche, um den Kassettenrahmen (80) aufzunehmen, ein Faltenbalgrad (22), das drehbar an dem Gehäuse (54) montiert ist, und der umfasst eine Reihe an radial beabstandeten, etikettenaufnehmenden Faltenbalge (38), von denen jeder angepasst ist, um selektiv ein Etikett aufzunehmen, das an dem vorherbestimmten Ort bereitgestellt wird, wobei das Faltenbal grad (22) ein zweites Antriebszahnrad (48) aufweist, das diesem zugeordnet ist, um das Faltenbalgrad (22) zu drehen, einen Sensor (150) zum Erfassen eines Gegenstandes (16), um eine Anzeige einer solchen Erfassung vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettiergerät (10) umfasst eine Antriebsbaugruppe (52), die innerhalb der Grundplatte des Gehäuses (54) enthalten ist, wobei die Antriebsbaugruppe (52) diskontinuierlich arbeitet und den Antrieb des ersten und des zweiten Antriebszahnrades (68; 48) synchronisiert, um den Trägerstreifen und das Faltenbalgrad (22) vorzutreiben, wenn ein Gegenstand (16) von dem Sensor (150) erfasst wird.
  2. Das Etikettiergerät (10) gemäß Anspruch 1, wobei der vollständige Faltenbalgkreis verfügbar ist, um das Etikett von dem Träger zu jedem der jeweiligen Faltenbalge (26, 38) zu überbringen.
  3. Das Etikettiergerät (10) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Antriebsbaugruppe (52) einen Schrittmotor (56) beinhaltet.
  4. Das Etikettiergerät (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend Mittel, um den Motor zu beschleunigen auf eine Geschwindigkeit so, dass das äußere Ende des jeweiligen Faltenbalges (26, 38) mit der Geschwindigkeit des Förderers (14) übereinstimmt.
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