DE69812440T2 - Gasenladenungsröhre - Google Patents

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    • H01J63/08Lamps with gas plasma excited by the ray or stream

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungsröhre und insbesondere auf eine Gasentladungsröhre zur Benutzung als Lichtquelle für ein Spektroskop, für die Chromatografie oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Als konventionelle Technik in diesem Gebiet ist die Beschreibung in der japanischen Offenlegungsschrift 7-326324 anzusehen. Wie in 9 gezeigt, ist hierin eine Gasentladungsröhre (Deuteriumlampe) 100 mit einer versiegelten Um. hüllung 101 aus Glas beschrieben, wobei ein Licht aussen dendes Teilmodul 102 in der versiegelten Umhüllung 101 in einem schwebenden Zustand gehalten wird. Das Licht aussendende Teilmodul 102 besteht aus einer Anodenplatte 105, die in Sandwich-Bauweise zwischen Keramiktragplatten 103 und 104 angeordnet ist, einem Kathodenbereich 106 oberhalb der Anodenplatte 105 und einer zusammenlaufenden Elektrodenplatte 107, die zwischen der Anodenplatte 105 und dem Kathodenbereich 106 angeordnet ist. Zur Benutzung dieser Entladungslampe wird eine vorgegebene Spannung an die Anodenplatte 105, den Kathodenbereich 106 und die zusammenlaufende Elektrodenplatte 107 angelegt, um eine Bogenentladung über einer zusammenlaufenden Öffnung 107a der zusammenlaufenden Elektrodenplatte 107 zu bewirken, und das durch die Bogenentladung erzeugte Licht wird durch ein Lichtprojektionsfenster 101a in der versiegelten Umhüllung 101 nach außen abgestrahlt. Das abgestrahlte Licht wird zur Bündelung des Lichts oder zur Aussendung durch einen feinen Spalt zu einem optischen System geführt. Um die Lichtausbeute zu erhöhen, muss ein Bereich mit der höchsten Lichtstärke, d. h. das Emissionszentrum, auf dem Strahlengang eingestellt wer den. Die Lampe 100 muss zuverlässig an einer vorgegebenen Position eines Lampengehäuses 108 eingestellt werden, und das Emissionszentrum muss exakt positioniert werden. Zu diesem Zweck ist bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ein Flanschelement 109 als eine getrennte Komponente mit einem Kleber R an der Lampe 100 angebracht, so dass die Lampe 100 ohne weiteres in eine Lampenaufnahmeausnehmung 110 des Lampengehäuses 108 eingesetzt werden kann. Um das Flanschelement 109 durch Kleben zu fixieren, wird das Flanschelement 109 mit dem Emissionszentrum der Lampe 100 ausgerichtet und an der äußeren Fläche der versiegelten Umhüllung 101 befestigt. Beim Einsetzen der Lampe 100 in das Lampengehäuse 108 werden die in der Lampenaufnahmeausnehmung 110 vorgesehenen Stellschrauben 111 durch Schraubenlöcher 112 in das Flanschelement 109 eingesteckt, und die Lampe 100 wird mit Hilfe der Stellschrauben 111 und Muttern 113 am Lampengehäuse 108 befestigt. Die Fußstifte 114 der Lampe 100 werden in einen Sockel 115 eingesteckt, wodurch die Lampe 100 eingesetzt wird. Auf diese Weise kann das Emissionszentrum auf einem vorgegebenen Strahlengang angeordnet werden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Gasentladungsröhre leidet unter den folgenden Problemen. Das Flanschelement 109 ist eine von der Lampe 100 getrennte Komponente und mit dem Kleber R an der Lampe 100 befestigt. Folglich kann sich das Positionsverhältnis zwischen dem Flanschelement 109 und dem Emissionszentrum der Lampe 100 unerwünscht ändern, wenn der Kleber R eingebracht wird. Er braucht einige Zeit, um an dem Flanschelement 109 zu haften. Selbst wenn das Emissionszentrum und das Flanschelement 109 der Lampe 100 präzise miteinander ausgerichtet sind, sind beim Einsetzen der Lampe 100 in die Lampenaufnahmeausnehmung 110 die Schraubenlöcher 112 nicht für eine hoch präzise Aus richtung geeignet, da es sich um Löcher handelt, in die die Stellschrauben 111 eingesteckt werden müssen. Das Ausrichten des Emissionszentrums der Lampe 100 muss demzufolge abhängig von den Fähigkeiten des Bedieners oder mit einer vorgegebenen Einstelllehre erfolgen. Daher kann die Lampe 100 nicht ohne weiteres und zuverlässig mit hoher Präzision in der Lampenaufnahmeausnehmung 110 platziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben genannten Probleme lösen. Gegenstand der Erfindung ist eine Gasentladungsröhre mit einer verbesserten Montierbarkeit und Anbringungspräzision bezogen auf ein optisches System.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gasentladungsröhre beschrieben, bei der ein Gas in einer versiegelten Umhüllung eingeschlossen ist, von der zumindest ein Teil Licht durchlässt, und wobei zwischen einem Anodenbereich und einem Kathodenbereich in der versiegelten Umhüllung eine Entladung bewirkt wird, so dass durch einen lichtdurchlässigen Teil der versiegelten Umhüllung ein vorgegebenes Licht abgegeben wird. Diese versiegelte Umhüllung umfasst einen Fuß zum Befestigen des Kathoden- und Anodenbereichs mittels entsprechender voneinander unabhängiger Fußstifte und eine Begrenzungsröhre, die zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, den Kathoden- und Anodenbereich umgibt und mit dem Fuß in Verbindung steht, wobei der Fuß einen integral geformten Flanschbereich aufweist, der in eine Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Begrenzungsröhre verläuft und einen Positionierreferenzbereich aufweist, wenn die Gasentladungsröhre an einem externen Befestigungselement angebracht wird.
  • Wegen des integral mit dem Fuß geformten Flanschbereichs ist bei dieser Gasentladungsröhre beim Zusammenbau der Lampe kein Verfahren zur Konstruktion und Befestigung des Flanschbereichs erforderlich, so dass der Zusammenbau der Lampe vereinfacht und die Massenherstellung erleichtert werden. Weil der Positionierreferenzbereich formschlüssig an dem mit dem Fuß integrierten Flanschbereich ausgebildet ist, wird darüber hinaus das Einsetzen der Lampe mit höherer Präzision ermöglicht.
  • Die Gasentladungsröhre umfasst vorzugsweise weiterhin eine Anodentragplatte in Kontakt mit einer innerhalb der versiegelten Umhüllung liegenden Fläche des Fußes, die an einer ihr gegenüberliegenden Fläche den Anodenbereich trägt, einen Keramikabstandhalter in Kontakt mit einer freiliegenden Fläche der Anodentragplatte, der eine Öffnung aufweist, um den Anodenbereich dadurch freizulegen, und eine zusammenlaufende Elektrodenplatte, die sich so in Kontakt mit der freiliegenden Fläche des Abstandhalters befindet, dass sie dem Anodenbereich gegenüberliegt, und eine zusammenlaufende mit der Öffnung des Abstandhalters koaxiale Öffnung aufweist, wobei die zusammenlaufende Elektrodenplatte aus einem leitfähigen Material ausgebildet ist.
  • Weil der Fuß, die Anodentragplatte, der Abstandhalter und die zusammenlaufende Elektrodenplatte so übereinander gestapelt sind, dass sie miteinander in Kontakt stehen, kann die von dem Anodenbereich oder der zusammenlaufenden Elektrodenplatte erzeugte Wärme durch den Fuß 4 nach außen abgestrahlt werden. Somit fungiert der Fuß als eine Wärmesenke. Beim Zusammenbau kann das Positionsverhältnis zwischen dem Fuß und der zusammenlaufenden Elektrodenplatte mit hoher Präzision mit dem einfachen Montagevorgang des Übereinanderstapelns der entsprechenden Bestandteile auf dem Fuß reguliert werden. Dies trägt zur Ausrichtung des Emissionszentrums mit dem mit dem Fuß integrierten Flanschbereich bei.
  • Der Positionierbereich weist vorzugsweise ein Positionierloch oder eine Positionierkerbe zum Einführen eines Positionierstifts auf, dessen anderes Ende in ein Positio nierloch eingesteckt ist, das in einem Fußeinsetzbereich eines externen Befestigungselements ausgebildet ist, an dem die Gasentladungsröhre angebracht werden soll, oder einen Positionierstift, der von dem Fußeinsetzbereich nach oben steht. In diesem Fall ist eine Positionierung unter Aufrechterhaltung eines Verhältnisses zwischen dem Stift und dem Loch möglich, und das Einsetzen wird mit hoher Präzision durch eine einfache Konstruktion ermöglicht, bei der lediglich ein Positionierstift, ein Positionierloch oder ein Kerbbereich in dem Flanschbereich ausgebildet ist.
  • Alternativ weist der Positionierbereich einen auskragenden Bereich auf, der lateral aus dem Flanschbereich auskragt, oder einen Ausschnittsbereich, der an einer äußeren Fläche des Flanschbereichs ausgebildet ist, so dass er zu der Form eines Fußeinsetzbereichs des externen Befestigungselements passt, an dem die Gasentladungsröhre befestigt werden soll. Alternativ kann der Flanschbereich die Außenform eines vorgegebenen Polygons aufweisen. In diesem Fall ist die Außenform des Flanschbereichs selbst ein charakteristisches Merkmal. Als Ergebnis kann der Flanschbereich für einzelne Gebrauchssituationen in verschiedener Weise durch die Form des auskragenden Bereichs oder des Ausschnittsbereichs oder aber durch Änderung seines Außendurchmessers angepasst werden, so dass das Einsetzen der Lampe mit einer einfachen Anordnung mit hoher Präzision ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen. Beachten Sie, dass die ausführliche Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen lediglich als Beispiele zur Veranschaulichung dienen und nicht als Einschränkung für die vorliegende Erfindung anzusehen sind.
  • Die weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung. Obwohl die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, sind sie nur als Beispiele zur Illustration angegeben. Verschiedene Modifikationen und Verbesserungen im Sinne und Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung selbstverständlich ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Gasentladungsröhre nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Draufsicht derselben Gasentladungsröhre.
  • 3 bis 8 sind jeweils Draufsichten von Gasentladungsröhren nach den zweiten bis siebten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Gasentladungsröhre.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung Gasentladungsröhren nach den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Zum besseren Verständnis der Erläuterungen bezeichnen gleiche Referenzzeichen nach Möglichkeit, in allen Zeichnungen dieselben Teile, wobei auf eine wiederholte Erklärung verzichtet wird.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Deuteriumlampe als eine Gasentladungsröhre nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 1 gezeigte Deuteriumlampe 1 ist eine sog. Frontallampe. Diese Deuteriumlampe 1 hat eine versiegelte Umhüllung 2, in der Deuteriumgas mit einem Druck von mehreren Torr eingeschlossen ist. Ein Licht aussendendes Teilmodul 3 ist in der versiegelten Umhüllung 2 angeordnet. Das Licht aussendende Teilmodul 3 hat eine keramische Anodentragplatte 5, die an einem Fuß 4 angebracht ist, der mit ihr in Kontakt steht. Eine Anodenplatte 6 ist auf der Anodentragplatte 5 so angeordnet, dass die Anodenplatte 6 von dem Fuß 4 getrennt ist. Die Anodenplatte 6 ist am oberen Ende eines Fußstifts 10a angeschweißt, der durch den Fuß 4 verläuft.
  • Ein Keramikabstandhalter 7 ist auf der Anodentragplatte 5 so angeordnet, dass sie die Anodenplatte 6 in einem Sandwich umschließen. Eine zusammenlaufende Elektrodenplatte 8 ist auf dem Abstandhalter 7 in Kontakt mit ihm angeordnet. In der zusammenlaufenden Elektrodenplatte 8 ist eine zusammenlaufende Öffnung 8a so ausgebildet, dass sie einer Öffnung 7a des Abstandhalters 7 gegenüberliegt, und die zusammenlaufende Elektrodenplatte 8 und die Anodenplatte 6 sind so eingestellt,. dass sie einander gegenüberliegen. Weil der Fuß 4, die Anodentragplatte 5, der Abstandhalter 7 und die zusammenlaufende Elektrodenplatte 8 so übereinander gestapelt sind, dass sie miteinander in Kontakt stehen, kann auf diese Weise die von der Anodenplatte 6 oder der zusammenlaufenden Elektrodenplatte 8 erzeugte Wärme abgeführt und durch die Anodentragplatte 5, den Abstandhalter 7 und den Fuß 4 nach außen abgestrahlt werden. Somit fungiert der Fuß 4 als eine Wärmesenke. Das Positionsverhältnis zwischen dem Fuß 4 und der zusammenlaufenden Elektrodenplatte 8 ist mit hoher Präzision festgelegt. Dies trägt zur Positionierung der zusammenlaufenden Öffnung 8a bezogen auf den Fuß 4 bei.
  • Auf einer Seite der zusammenlaufenden Öffnung 8a ist über dem Abstandhalter 7 ein Kathodenbereich 9 vorgesehen. Der Kathodenbereich 9 ist am oberen Ende eines Fußstifts 10b angeschweißt, der durch den Fuß 4 verläuft, und erzeugt Thermionen, wenn eine Spannung an ihn angelegt wird. Eine Entladungsablenkplatte 11 ist zwischen dem Kathodenbereich 9 und der zusammenlaufenden Öffnung 8a an einer von einem Strahlengang entfernten Position vorgesehen (unmittelbar über der zusammenlaufenden Öffnung 8a in 1, d. h. ausgebildet in der Richtung des Pfeils A). Die Entladungsablenkplatte 11 ist mit einem rechteckigen offenen Elektronen-Emissionsfenster 11a versehen, durch das die von dem Kathodenbereich 9 abgestrahlten Thermionen hindurchtreten können. Die Entladungsablenkplatte 11 ist an der Oberseite der zusammenlaufenden Elektrodenplatte 8 angeschweißt. Die Entladungsablenkplatte 11 ist mit einer Abdeckplatte 12 versehen, die einen L-förmigen Bereich aufweist, um einen Bereich über dem Kathodenbereich 9 und einen Bereich an einer dem Elektronen-Emissionsfenster 11a, das sich hinter dem Kathodenbereich 9 befindet, gegenüberliegenden Seite zu umgeben. Die Abdeckplatte 12 verhindert das Anhaften einer in dem Kathodenbereich 9 zerstäubten oder verdampften Substanz an einem aus Silikatglas oder ultraviolettdurchlässigem Glas bestehenden Lichtprojektionsfenster 15.
  • Das Licht aussendende Teilmodul 3 mit diesem Aufbau wird in die versiegelte Umhüllung 2 eingesteckt. Um die versiegelte Umhüllung 2 mit Deuteriumgas bei einem Druck von mehreren Torr (1 Torr = 133,3 Pa) zu füllen, wird ein Absaugrohr 13 an dem Fuß 4 befestigt. Mit Hilfe des Absaugrohrs 13 kann zuerst die Luft aus der versiegelten Umhüllung 2 abgesaugt werden, ehe danach Deuteriumgas mit einem vorgegebenen Druck in die versiegelte Umhüllung 2 gefüllt werden kann. Nach dem Befüllen wird das Absaugrohr 13 wie in 1 gezeigt verschlossen, wodurch die versiegelte Umhüllung 2 abgedichtet wird. Die versiegelte Umhüllung 2 weist eine Begrenzungsröhre 14 aus Kovar-Metall auf, die durch Widerstandsschweißen an der Oberseite des Fußes 4 befestigt ist. Das aus UV-durchlässigem Glas bestehende Lichtprojektionsfenster 15 ist am Oberteil der Begrenzungsröhre 14 befestigt. Alternativ kann die Begrenzungsröhre 14 vollständig aus Glas bestehen, so dass das Oberteil der Be grenzungsröhre 14 als das gläserne Lichtprojektionsfenster 15 fungiert.
  • Der Fuß 4 besteht aus Kovar-Metall und ist in einer beinahe rautenförmigen flachen Platte mit einem überkragend geformten Flanschbereich 4A ausgebildet, wie in 1 und 2 gezeigt. Der Flanschbereich 4A verläuft in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Begrenzungsröhre 14 und ist integral mit dem Fuß 4 geformt. Der Fuß 4 wird als die Referenzposition in Bezug auf den Licht aussendenden Teil (ein Bereich vor der zusammenlaufenden Öffnung 8a, wo eine Lichtbogenkugel S erzeugt wird) der Deuteriumlampe 1 verwendet. Insbesondere ist der Fuß 4 so aufgebaut, dass ein Emissionszentrum P (mit x markiert) der Lichtbogenkugel S in einem vorgegebenen Abstand von einer unteren Fläche 4a des Flanschbereichs 4A bleibt. Dadurch kann die Lampe mit dem Fuß 4 eingesteckt und zugleich mit hoher Präzision positioniert werden.
  • Dieser Fuß 4 ist in einem topfartigen Fußeinsetzbereich 17 angeordnet, der in einem Lampengehäuse 16 ausgebildet ist. In diesem Fall stößt die untere Fläche 4a des Fußes 4 gegen eine Tragfläche 17a des Fußeinsetzbereichs 17. Ein Paar Befestigungsschrauben 20 rechts und links verläuft senkrecht nach oben von der Tragfläche 17a, und die Schraubenlöcher 21 sind in dem Flanschbereich 4A des Fußes 4 an Stellen ausgebildet, die den jeweiligen Befestigungsschrauben 20 entsprechen. Somit werden beim Einsetzen der Lampe 1 in das Lampengehäuse 16 die Befestigungsschrauben 20 in die Schraubenlöcher 21 des Flanschbereichs 4A eingesteckt, die untere Fläche 4a des Fußes 4 wird gegen die Tragfläche 17a des Fußeinsetzbereichs 17 gedrückt und danach wird die Lampe 1 mit den Befestigungsschrauben 20 und Muttern 19 fest an dem Lampengehäuse 16 befestigt. Beim Einsetzen der Lampe wird die Position des Emissionszentrums P in einer axialen Richtung X korrekt, in einer Richtung Y senkrecht zu der Achse jedoch nicht korrekt positioniert. Dies ist auf die Größenordnung der Toleranz der Schraubenlöcher 21 zurückzuführen.
  • Um eine Positionierung der Lampe 1 in der Y-Richtung zu erreichen, sind Positionierlöcher 22 als ein Beispiel für einen Positionierreferenzbereich in dem Flanschbereich 4A des Fußes 4 ausgebildet. Die Positionierstifte 23 stehen von der Tragfläche 17a entsprechend den Positionierlöchern 22 senkrecht nach oben. Eine sehr präzise Positionierung unabhängig von den Befestigungsschrauben 20 und den Schraubenlöchern 21 wird durch Erhöhen der Passgenauigkeit zwischen den Positionierlöchern 22 und den Positionierstiften 23 ermöglicht. In diesem Fall wird eine Positionierung möglich, bei der das Verhältnis zwischen den Stiften und den Löchern erhalten bleibt. Eine einfache Konstruktion, bei der lediglich die Positionierlöcher 22 in dem Flanschbereich 4A ausgebildet sind, ermöglicht ein sehr präzises Einsetzen der Lampe. Das Bezugszeichen 25 in 1 bezeichnet einen Bajonettsockel zur Versorgung eines Fußstifts 10 mit einer vorgegebenen Spannung.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Deuteriumlampe 1 wird hier kurz erläutert. Zunächst wird für etwa 20 Sekunden eine Leistung von ca. 10 Watt aus einem externen Netzteil an den Kathodenbereich 9 angelegt, um ihn vorzuwärmen. Danach wird zur Vorbereitung der Bogenentladung eine Gleichspannung von etwa 150 Volt an den Kathodenbereich 9 und die Anodenplatte 6 angelegt.
  • Nach Abschluss dieser Vorbereitung wird eine Triggerspannung von etwa 350 bis 500 Volt an den Kathodenbereich 9 und die Anodenplatte 6 angelegt. In diesem Fall laufen die von dem Kathodenbereich 9 abgestrahlten Thermionen durch die zusammenlaufende Öffnung 8a der zusammenlaufende Elektrodenplatte 8 zusammen, wobei sie durch die Entladungsablenkplatte 11 abgelenkt werden, und erreichen die Anoden platte 6. Die Bogenentladung erfolgt vor der zusammenlaufenden Öffnung 8a. Die aufgrund dieser Bogenentladung erhaltenen ultravioletten Strahlen aus der Lichtbogenkugel S werden durch das Lichtprojektionsfenster 15 geleitet, um nach außen abgestrahlt zu werden. Wenn sich das Emissionszentrum P (mit x markiert) im Brennpunkt eines Umlenkspiegels (nicht gezeigt) befindet, kann die Lichtintensität der ultravioletten Strahlen, die auf ein Licht empfangendes Objekt (z. B. einen optischen Schlitz von etwa 50 bis 100 μm in einem Spektralfotometer) fallen, bis zum Maximum erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform, sondern es sind verschiedene Modifikationen denkbar. So beschränkt sich z. B. das Gas, das in die versiegelte Umhüllung eingefüllt wird, nicht auf Deuteriumgas, sondern es können verschiede ne andere Entladungsgase wie etwa Quecksilbergas, Heliumgas und Neongas verwendet werden, deren Emission durch Bogenentladung hervorgerufen werden kann. Verschiedenartige Ausführungsformen sind auch für den Positionierreferenzbereich möglich. Einige dieser Ausführungsformen sind nachstehend beschrieben.
  • Wie in 3 als ein Beispiel für den Positionierreferenzbereich gezeigt, ist ein Paar von einander gegenüberliegenden Kerben 26 in einem rautenförmigen Flanschbereich 4B ausgebildet, und die Positionierstifte 28 stehen senkrecht von einer Tragfläche 2a eines rautenförmigen Fußeinsetzbereichs 27 entsprechend den jeweiligen Kerben 26 nach oben. Eine Lampe 1 kann mit hoher Präzision positioniert werden, indem man die Passgenauigkeit zwischen den Kerben 26 und den Positionierstiften 28 erhöht. In diesem Fall wird eine Positionierung ermöglicht, bei der das Verhältnis zwischen den Stiften und den Kerben erhalten bleibt. Eine einfache Konstruktion, bei der lediglich die Kerben 26 in dem Flanschbereich 4B ausgebildet sind, ermöglicht ein sehr präzises Einsetzen der Lampe.
  • In ähnlicher Weise sind wie in 4 gezeigt Kerben 29 in einem kreisförmigen Flanschbereich 4C ausgebildet, die einander passend zu den Positionierstiften 31 gegenüberliegen. Die Unterseite des Flanschbereichs 4C ruht auf einer Tragfläche 30a eines kreisförmigen Fußeinsetzbereichs 30.
  • Wie in 5 als ein Beispiel für den Positionierreferenzbereich gezeigt, steht ein Paar sich gegenüberliegender Positionierstifte 32 von der Unterseite eines kreisförmigen Flanschbereichs 4D senkrecht nach oben, und die Positionierlöcher 34 sind in einer Tragfläche 33a eines kreisförmigen Fußeinsetzbereichs 33 entsprechend den jeweiligen Positionierstiften 32 ausgebildet. Eine Lampe 1 kann mit hoher Präzision positioniert werden, indem man die Passgenauigkeit zwischen den Positionierstiften 32 und den Positionierlöchern 34 erhöht. In diesem Fall wird eine Positionierung ermöglicht, bei der das Verhältnis zwischen den Stiften und den Kerben erhalten bleibt. Eine einfache Konstruktion, bei der lediglich die Positionierstifte 32 in dem Flanschbereich 4D ausgebildet sind, ermöglicht ein sehr präzises Einsetzen der Lampe.
  • Wie in 6 als ein Beispiel für den Positionierreferenzbereich gezeigt, ist ein Paar seitlich verlaufender Positionierreferenzvorsprünge 35 an einem kreisförmigen Flanschbereich 4E ausgebildet, und Aufnahmebereiche 36b entsprechend der Form der Positionierreferenzvorsprünge 35 sind in einem kreisförmigen Fußeinsetzbereich 36 passend zu den entsprechenden Positionierreferenzvorsprüngen 35 ausgebildet. Eine Lampe 1 kann mit hoher Präzision positioniert werden, indem man die Passgenauigkeit zwischen den Positionierreferenzvorsprüngen 35 und den Aufnahmebereichen 36b erhöht. Dadurch wird die Kontaktfläche des Flanschbereichs 4E bezogen auf eine Tragfläche 36a erhöht, so dass die Wärmesenkenfunktion des Fußes 4 verbessert wird.
  • Wie in 7 als ein Beispiel für den Positionierreferenzbereich gezeigt, ist ein Ausschnittsbereich 37 in einem kreisförmigen Flanschbereich 4F ausgebildet, und ein kreisförmiger Fußeinsetzbereich 38 hat eine mit der Außenform des Ausschnittsbereichs 37 übereinstimmende Form, um dem gebogenen Ausschnittsbereich 37 zu entsprechen. Eine sehr präzise Positionierung wird durch einfaches Platzieren des Flanschbereichs 4F auf einer Tragfläche 38a ermöglicht.
  • Wie in 8 gezeigt, weist ein Flanschbereich 4G als ein Beispiel für den Positionierreferenzbereich eine quadratische Außenform auf, und ein Fußeinsetzbereich 39 hat eine mit der Außenform des Flanschbereichs 4G übereinstimmende Form. Eine sehr präzise Positionierung wird durch einfaches Platzieren des Flanschbereichs 4G auf einer quadratischen Tragfläche 39a ermöglicht. Die Außenform des Flanschbereichs 4G kann jede polygonale Form haben und ist nicht auf die Form eines regelmäßigen Dreiecks oder eines regelmäßigen Sechsecks beschränkt.
  • Weil die Gasentladungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist die Montierbarkeit und Anbringungspräzision bezogen auf den Fußeinsetzbereich des gegenüberliegenden Teils verbessert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine Gasentladungsröhre benutzt werden, insbesondere eine Deuteriumlampe, die als Lichtquelle für ein Spektralfotometer oder für die Chromatografie eingesetzt wird.

Claims (5)

  1. Gasentladungsröhre mit einer versiegelten Umhüllung (2), von der zumindest ein Teil (15) Licht durchlässt, wobei die versiegelte Umhüllung mit Gas gefüllt ist und darin angeordnet einen Anoden- (6) und einen Kathodenbereich (9) aufweist, wobei eine elektrische Entladung zwischen dem Anoden-und dem Kathodenbereich erzeugt wird, so dass der lichtdurchlässige Teil der versiegelten Umhüllung ein vorgegebenes Licht nach außen abgibt, wobei die versiegelte Umhüllung umfasst: einen Fuss (4) zum Befestigen des Kathoden- und Anodenbereichs mittels entsprechender voneinander unabhängiger Fussstifte (10a, 10b); und eine Begrenzungsröhre (14) die zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet ist, den Kathoden- und Anodenbereich umgibt und mit dem Fuss in Verbindung steht, und wobei der Fuss einen integral geformten Flanschbereich (4a) aufweist, der in eine Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Begrenzungsröhre verläuft und einen Positionierreferenzbereich (22) aufweist, wenn die Gasentladungsröhre an ein externes Befestigungselement angeschlossen wird.
  2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, mit weiterhin: einer Anodentragplatte in Kontakt mit einer innerhalb der versiegelten Umhüllung liegenden Fläche des Fusses, die an ihrer gegenüberliegenden Fläche den Anodenbereich trägt; einem Keramikabstandhalter in Kontakt mit einer exponierten Fläche der Anodentragplatte, der eine Öffnung aufweist, um den Anodenbereich dadurch zu exponieren; und einer zusammenlaufenden Elektrodenplatte, die sich so in Kontakt mit der exponierten Fläche des Abstandhalters befindet, dass sie dem Anodenbereich gegenüberliegt, und eine zusammenlaufende mit der Öffnung des Abstandhalters koaxiale Öffnung aufweist, wobei die zusammenlaufende Elektrodenplatte aus einem leitenden Material ausgebildet ist.
  3. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Positionierreferenzbereich ein Positionierloch oder eine Positionierkerbe aufweist, zum Einführen einer Positionierstift, dessen anderes Ende in ein Positionierloch eingeführt ist, das in einem Fusseinsetzbereich eines externen Befestigungselements ausgebildet ist, an dem die Gasentladungsröhre angebracht werden soll, oder zum Einführen eines Positionierstiftes, der von dem Fusseinsetzbereich nach oben steht.
  4. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Positionierbereich einen auskragenden Bereich aufweist, der lateral aus dem Flanschbereich auskragt, oder einen Ausschnittsbereich aufweist, der an einer äußeren Fläche des Flanschbereichs ausgebildet ist, so dass er zu der Gestalt eines Fusseinsetzbereichs des externen Befestigungselements, an dem die Gasentladungsröhre zu befestigen ist, passt.
  5. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Flanschbereich die Außenform eines vorgegebenen Polygons aufweist.
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